Mitte August habe ich in der Wochenzeitung Die Tagespost einen Text zur Bewertung des damaligen Stands der Corona-Impfstoffentwicklung verfasst. In den drei dazwischenliegenden Monaten sind drei Impfstoffe entweder bereits zugelassen oder stehen kurz davor. Weitere werden folgen. In Deutschland laufen die Vorbereitungen für das Massenimpfen in Arztpraxen, Impfzentren und Betrieben auf Hochtouren. Dabei werden die möglichen Probleme, auf die ich und andere hingewiesen haben, nicht nur nicht diskutiert, sondern es herrscht sowohl in der Fach- als auch in der Laienpresse fast überall eine seltsam unkritische, beinahe Jubel-Stimmung. Falls Bedenken geäußert werden, dann nur dergestalt, dass die Verteilung des Impfstoffs nicht rasch genug oder „ungerecht“ erfolgen könnte. Überlegungen grundsätzlicherer Art, etwa bezüglich des Nutzen/Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe oder in Hinblick auf die Sinnhaftigkeit einer Massenimpfung versus der gezielten Impfung von Risikogruppen, sind dagegen ausgesprochen rar. Dieser Zustand war mir Anlass, meinen Text von August zu überarbeiten und um eine Besprechung der neueren Entwicklungen zu ergänzen.
Der erste Impfstoff wurde Ende des 18. Jahrhundert von dem englischen Landarzt Edward Jenner entwickelt. Jenners Erfolg war so durchschlagend, dass er bis heute die Blaupause für alle Impfprogramme darstellt. Die Pockenimpfung zeigt nämlich die vier Merkmale, die einen guten Impfkandidaten auszeichnen. Die Erkrankung, gegen die geimpft wird, muss so schwerwiegend sein, dass sie die Impfung einer großen Zahl von Menschen rechtfertigt. Denn geimpft werden Gesunde, die mit dem Erreger vielleicht nie in Kontakt kommen werden. Daher muss man sicher sein, dass der Nutzen die Risiken mit großer Sicherheit und mit großem Abstand überwiegt. Ist dies nicht der Fall, stellt die Impfung eine Körperverletzung dar. Dieses Vorsorgeprinzip, das in dem Diktum „primum nihil nocere“ („zunächst keinen Schaden anrichten“) Ausdruck findet, bildet seit mehr als 2.000 Jahren das Leitprinzip allen ärztlichen Handelns. Diese Brisanz ist auch der Grund, warum die Impfstoffherstellung lange Zeit ausschließlich in staatlicher Hand lag. Auch darf der Erreger sich nicht verändern. Kommt es zu häufigen Mutationen, ist Impfen so, als würde man mit einem fixierten Gewehr auf ein bewegliches Ziel schießen: man kann ins Schwarze treffen, aber meistens schießt man daneben. Drittens sollte der Erreger nur beim Menschen vorkommen, denn seine Ausrottung ist nur dann möglich, wenn er im Tier keinen Unterschlupf findet. Schließlich sollte eine Impfung einen langfristigen und umfassenden Schutz gegen die Zielerkrankung gewährleisten.
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Übersteht der Impfstoff diese Phase, die Wochen bis Monate dauert, wird in der zweiten Phase an bis zu 1.000 Testpersonen untersucht, ob die Impfung überhaupt eine Immunreaktion hervorruft. Ist dies der Fall und zeigt der Impfstoff keine gravierenden Nebenwirkungen, erfolgt die dritte und längste Testphase. Hierbei werden meist 30.000 bis 50.000 Testpersonen in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen die eine den neuen Impfstoff, die andere ein Placebo erhält. Beide Gruppen werden dann in der Regel vier bis sechs Jahre lang einer Infektion mit dem Zielerreger ausgesetzt. Danach wird untersucht, ob in der Impfstoff-Gruppe weniger oder zumindest mildere Infektionen als in der Placebo-Gruppe aufgetreten sind. Die lange Beobachtung vieler Menschen dient auch dazu, seltene, schwere Nebenwirkungen zu entdecken.
Derzeit wartet die ganze Welt auf den neuen Impfstoff gegen „Corona“. In einem Video-Podcast sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel, es gehe darum, „wie wir für alle Menschen auf der Welt Impfstoffe entwickeln.“ US-Präsident Donald Trump kündigte im Fernsehen sogar seine Bereitschaft an, „die erste Person zu sein, die den Impfstoff bekommt“. In einem Radiointerview sinnierte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder darüber, Ärzten, die sich weigern, Impfstoffe wie den gegen Corona zu verabreichen, die Zulassung zu entziehen. Dabei weicht fast alles rund um die Entwicklung des Impfstoffs gegen das Virus SARS-CoV-2 von den Prinzipien der Impfstoffentwicklung ab.
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Derzeit werden mehr als 300 Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 entwickelt, von denen mehr als 50 bereits in der klinischen Erprobung, davon mindestens neun in der dritten und letzten Phase sind. Für alle Kandidaten gilt: Dass die Testphasen dabei so verkürzt werden, wie dies gerade geschieht, ist hochproblematisch. Zwar kann man durch Beseitigung bürokratischer Hürden Zeit gewinnen. Auch benötigt man bei mRNA- oder DNA-Impfstoffen weniger Zeit für die Herstellung als bei konventionellen Impfstoffen. Aber mehr als etwa ein Jahr lässt sich insgesamt nicht einsparen. Jede Verkürzung der anschließenden Testphasen ist mit einem höheren Risiko für Nebenwirkungen und mit einer schlechteren Beurteilung der Wirksamkeit verbunden. Dies ist mit keinem noch so ausgeklügelten Testverfahren zu umgehen, sondern eine biologische Tatsache. Denn Impfnebenwirkungen sind oft tückisch und kaum vorhersehbar, so wird in letzter Zeit etwa die Möglichkeit erörtert, dass einige SARS-CoV-2-Impfstoffe nicht gegen Covid-19 schützen, sondern die Krankheit sogar mittels antikörperabhängiger Verstärkung (engl. antibody-dependent enhancement) verschlechtern könnten.
Viele der Impfstoffe sind auch aus anderen Gründen problematisch. So etwa der von der Universität Oxford und dem Pharmaunternehmen AstraZeneca entwickelte Impfstoff, der sich bereits in der dritten klinischen Testphase befindet. Dieser Impfstoff, der aus einem Affen-Adenovirus besteht, das auf seiner Oberfläche das SARS-CoV-2-Stachelprotein trägt, wird in einer Zelllinie produziert, die aus den Nieren eines wahrscheinlich 1972 abgetriebenen Kindes gewonnen wurde. Ähnliche Kandidaten, wie etwa der von CanSino Biologics Inc. und dem Institut für Biotechnologie des chinesischen Militärs entwickelte Impfstoffkandidat, sowie eine Variante der Universität von Pittsburgh, verwenden entweder diese Nierenzelllinie oder eine weitere Zelllinie von einem 1985 abgetriebenen Kind. Im Falle des Moderna-Produkts werden solche Zelllinien zwar nicht für die Impfstoffherstellung verwendet, wohl aber kamen sie bei der Entwicklung der dem Impfstoff zugrundeliegenden Technologie und bei der Testung des Impfstoffs zum Einsatz.Mindestens fünf weitere Impfstoffe, die sich in der klinischen Erprobung befinden, bestehen aus messenger-RNA (mRNA)-Molekülen, die unter die Haut oder ins Muskelgewebe gespritzt und von unseren eigenen Körperzellen aufgenommen werden. mRNA, ein molekularer Vetter der Erbsubstanz DNA, dient dazu, die Erbinformation der DNA an das Ribosom, das „Fließband der Eiweißherstellung“, in der Zelle zu übermitteln. Die mRNA im Impfstoff, die aufgebaut ist wie die RNA im SARS-CoV-2-Virus, „kapert“ unsere Zellen und bringt sie dazu, Teile des SARS-CoV-2-Virus (in allen bisher berichteten Fälle das Stachelprotein) herzustellen und auszuscheiden. Diese lösen daraufhin, so die Theorie, eine schützende Immunreaktion gegen das Virus aus.
Das mRNA-Impfprinzip, an dem seit über 20 Jahre gearbeitet wird, klingt vielversprechend, ist aber mit erheblichen Risiken behaftet. Deshalb wurden mRNA-Impfstoffe bisher nur in der Tiermedizin (Lachs und Schwein) und nicht beim Menschen zugelassen. Das Hauptrisiko besteht in der möglichen Auslösung schwerer Autoimmunreaktionen. Die Immunabwehr richtet sich nicht nur gegen den Erreger, sondern auch gegen Bestandteile des eigenen Körpers. Gegen die Lungenkrankheiten SARS und MERS, die wie Covid-19 durch Coronaviren verursacht wurden, sind seinerzeit mRNA-Impfstoffe entwickelt worden. Diese hatten nicht nur keine Langzeitwirkung, sondern verursachten schwere Autoimmunreaktionen im Lungengewebe, weshalb sie die klinische Erprobung nicht bestanden.
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Die Anforderungen an einen Impfstoff in Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit sind viel höher als die an Medikamente. Das gilt erst recht, wenn die ganze Menschheit als Empfänger im Gespräch ist. Das SARS-CoV-2-Virus ist als Kandidat für eine Massenimpfung nicht besonders geeignet. Das überhastete Entwicklungsprogramm kann die benötigte Sicherheit nicht gewährleisten. Bei Hepatitis A, Hepatitis B, Polio und Masern vergingen zwischen 17 und 45 Jahre nach Entdeckung des ursächlichen Virus, bis ein wirksamer Impfstoff zur Verfügung stand. Fast alle sich derzeit in der klinischen Prüfung befindenden Impfstoffe sind zudem entweder unethisch oder basieren auf Wirkprinzipien, deren Langzeitwirkung und -effektivität an Menschen nie getestet wurden.
Bei der Impfstoffherstellung aber steckt der Teufel im Detail. Trotz intensiver Forschung über mehrere Jahrzehnte haben wir deshalb immer noch keinen Impfstoff gegen HIV, Hepatitis C oder Malaria. Und auch die Effektivität der jährlichen Grippeimpfung in der geimpften Risikogruppe bewegt sich nur zwischen 10 und 30 Prozent. Der 2010 mit heißer Nadel gestrickte Impfstoff gegen die Schweinegrippe erwies sich als Fiasko, sowohl was sein Nebenwirkungsprofil betraf als auch hinsichtlich seiner Wirksamkeit.
Es kann sein, dass es am Ende nicht gelingt, einen guten Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zu finden. Aber dieses Ergebnis ist allemal besser, als mit einem halbfertigen und unwirksamen Produkt massive gesundheitliche Schäden anzurichten, für die dann – das darf nicht vergessen werden – nicht der Impfstoffhersteller, sondern die Allgemeinheit aufzukommen hätte. Im Rückblick könnte sich ein solches Szenario als die größte Fehlentscheidung der ganzen Corona-Episode erweisen.
Bisherige Erfahrungen
Im Folgenden gehe ich auf die Impfstoffe ein, die nach den mir verfügbaren Informationen einer klinischen Anwendung am nächsten stehen. Aufgrund der ungeheuren Dynamik der Entwicklung erhebe ich bei meiner Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch dürften die hier vorgestellten Beispiele eine gewisse Repräsentativität für das Feld besitzen.
Der erste Impfstoff gegen SARS-CoV-2, der zur Anwendung bei Menschen freigegeben wurde, stammt aus dem staatlichen Gamaleya Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau und wurde am 11. August 2020 in Russland eingetragen. Dieser Impfstoff, in Anlehnung an den Sputnik-Satelliten des Jahres 1957 „Sputnik V“ benannt, verwendet eine Mischung aus zwei genetisch modifizierten Adenoviren, die auf ihrer Oberfläche das SARS-CoV-2-Stachelprotein (Glykoprotein S) tragen und wurde nach der ersten klinischen Phase an nur 76 Testpersonen eingeführt. Am 24. November berichteten die Entwickler, dass eine Auswertung von weiteren 18.794 Testpersonen eine Schutzwirkung (Impfstoff-Effizienz, englisch vaccine efficiency) von 91 % ergeben habe. In der geimpften Gruppe (Dreiviertel der Teilnehmer) haben acht Personen Covid-19 entwickelt gegenüber 31 in der Placebo-Gruppe (ein Viertel der Teilnehmer).
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Am 16. November hat das US-amerikanische Unternehmen Moderna über erste Ergebnisse der Phase-3-Studie ihres SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffs berichtet. Vor dem Hintergrund, dass die Rekrutierung der 30.000 Testpersonen in den Vereinigten Staaten von Amerika erst am 22. Oktober abgeschlossen wurde, überrascht die Schnelligkeit dieser Mitteilung. In der Placebo-Gruppe traten 90 Covid-19-Fälle (positiver PCR-Test plus mindestens zwei milde Symptome oder ein schweres Symptom) auf, in der geimpften Gruppe nur 5, was eine Schutzwirkung von 95 % ergibt. Auch für diesen Impfstoff wird eine FDA-Notzulassung beantragt.
Sowohl bei dem Pfizer- aus auch bei dem Moderna-Impfstoff haben Teilnehmer der ersten und zweiten klinischen Phasen über Fieber, Körperschmerzen, schwere Kopfschmerzen und Erschöpfung, vor allem nach der zweiten, der Verstärkungsspritze (engl. booster dose) berichtet. In einem Falle hat ein Empfänger des Pfizer-Impfstoffs einen so starken Schüttelfrost entwickelt, dass ein Zahn gebrochen ist. Über die Häufigkeit von Nebenwirkungen bei Teilnehmern der Phase-3-Studien dieser Impfstoffe ist bisher nur wenig bekannt.
Am 23. November hat das AstraZeneca/Oxford-Konsortium erste Ergebnisse, die aus einer kleinen kombinierten Phase-2-/Phase-3-Studie mit 560 Testpersonen im Vereinigten Königreich und aus einer größeren Phase-3-Studie in Brasilien zusammengetragen wurden, berichtet. Es wurde eine Schutzwirkung von 70 % beziehungsweise von 90 % angegeben: Aus Versehen war die Impfstoffdosis, die die britischen Testpersonen erhielten, nur halb so hoch wie ursprünglich vorgesehen und in Brasilien tatsächlich verwendet, was aber paradoxerweise zu dem höheren Impfschutz von 90 % in der britischen Gruppe geführt hat. Auch waren in den zwei Studien die Placebos anders zusammengesetzt. Zur britischen Studie liegt eine wissenschaftliche Veröffentlichung vor, nicht jedoch zur Studie in Brasilien. Auch dieser Impfstoff war in den früheren Entwicklungsphasen nicht frei von Problemen. So konnte im Primatenversuch kein ausreichender Impfschutz erzielt werden. Auch musste die Überprüfung zweimal wegen schwerer möglicher Nebenwirkungen unterbrochen werden. Eine Testperson entwickelte eine schwere Entzündung des Rückenmarks (transverse Myelitis). Bei einer kombinierten Phase-1-/Phase-2-Studie haben mehr als 80% der Impfstoff-Empfänger lokale Reaktionen an der Injektionsstelle berichtet während 46 % dieser Gruppe einen Abfall der weißen Blutkörperchen (Neutropenie) erlitten haben.
Neben diesen Impfstoffen, die bereits zugelassen sind oder kurz davor stehen, existieren viele andere, die sich in einer früheren Entwicklungsphase befinden. Stellvertretend für diese kann der SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoff des Tübinger Unternehmens CureVac, die zu 23 % der deutschen Bundesregierung gehört, genannt werden. Am 2. November gab CureVac bekannt, dass in einer Phase 1 Studie an etwa 250 Testpersonen die Bildung neutralisierender Antikörper sowie aktivierter T-Lymphozyten in einem Ausmaß beobachtet wurde, wie bei Menschen nach einer natürlichen Covid-19-Infektion. Derzeit laufen Phase-2-Studien in Peru und Panama, ein Beginn der Phase-3-Studie wird bis Ende 2020 erwartet. Trotz der relativ frühen Entwicklungsphase hat sich die Europäische Union bereits 225 Millionen Dosen des CureVac-Impfstoffs gesichert.
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Bei klinischen Prüfungen ist es üblich, das Ende einer Testphase abzuwarten, ehe die sogenannte „Blindung“ aufgehoben und bekannt wird, wer von den Testpersonen Placebo und wer die Echtsubstanz erhalten hat. Bei den Covid-19-Impfstoffen wird jedoch vor Ende der Testperiode der Deckel immer wieder gelüftet. Diese Vorgehensweise birgt die Gefahr eines ethischen Dilemmas: Ist es nämlich vertretbar, eine Studie, die bei einer kleinen Anzahl der Teilnehmer scheinbar positive Wirkungen gezeigt hat, bei den restlichen Teilnehmern, von denen die Hälfte „nur“ Placebo erhalten, fortzusetzen? Zudem ist sie statistisch zweifelhaft und kann zu oft unbewussten Verzerrungen (Fachterminus „Bias“) führen. Dass solche Zwischenergebnisse dann über nicht-verifizierbare Kanäle etwa mittels Pressekonferenzen und nicht zuerst dem Fachpublikum als überprüfbare wissenschaftliche Veröffentlichung mitgeteilt werden, verstärkt dieses Problem zusätzlich.
Am schwerwiegendsten ist jedoch das weitgehende Fehlen von Informationen über das Nebenwirkungsprofil der Impfstoffe. Bei den meisten Kandidaten sind mittelschwere bis schwere Nebenwirkungen während der ersten klinischen Phasen aufgetreten. Beim Auto ist es wichtiger, dass die Bremse gut funktioniert, als dass der Motor fehlerfrei läuft. So ist beim Impfstoff eine lückenlose Erfassung des Nebenwirkungsprofils wichtiger als die genaue Berechnung der Schutzwirkung. Das ist auch der Grund, warum die dritte Erprobungsphase die mit Abstand wichtigste, aufwendigste und damit teuerste ist. Die extreme Verkürzung dieser Phase, die wir bei den Covid-19-Impfstoffen erleben, ist einmalig und höchst bedenklich, vor allem vor dem Hintergrund, dass in vielen Fällen Impfstoffarten verwendet werden, für die es keine ausreichende Erfahrung bei Menschen gibt.
Prof. Dr. med. Paul Cullen wurde 1960 in Dublin geboren und studierte Humanmedizin am University College Dublin. Es folgten Stationen in Dublin, Hannover, Münster und London, wo er am King‘s College ein Studium der Biochemie absolvierte. Cullen ist Internist, Labormediziner und Molekularbiologe. Derzeit leitet er ein großes medizinisches Labor in Münster in Westfalen und ist außerplanmäßiger Professor für Laboratoriumsmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität. Cullen unterhält eine rege Vortragstätigkeit zu medizinischen und biomedizinischen Fragen, er hat über 250 wissenschaftliche Artikel und mehrere Bücher geschrieben und publiziert regelmäßig zu Fragen der biomedizinischen Ethik.
wenn man sich einmal näher mit dieser Problematik auseinander setzt und sich nicht nur auf Politikergeschwätz verlässt wird man hinsichtlich der Impfstoff Wirksamkeit mit Begriffen wie RRR (Relative Risikoreduktion), ARR (Absolute Risikoreduktion) und NNV (Number Needed to Vaccine) konfrontiert. In diesem Zusammenhang stellt sich die angebliche 95 %ige Impfstoffwirksamkeit doch etwas anders dar. Man bekommt den Eindruck dass große Teile der Politikergarde auf der pay roll der Pharmaindustrie stehen. Anders kann man sich den sorglosen bis verantwortungslosen Umgang mit dem Zahlenmaterial nicht mehr erklären. D.h. Bei 83 Millionen Geimpften in der BRD wären dann 588.650 geschützt. In den Propagandasendungen des ö.r. Funk hat man davon noch nie etwas gehört.
Die allergrößte Gefahr besteht darin dass fachlich inkompetente Politiker Entscheidungen treffen über Sachverhalte von denen sie wenig bis gar nichts verstehen. Die Riesenschäden die da angerichtet werden gehen immer zu Lasten der Bevölkerung. Sei es im persönlich, gesundheitlichen oder im finanziellen Bereich. Eine Verantwortlichkeit der Entscheider sucht man vergebens.
Nach derzeitiger Faktenlage würde ich sogar soweit gehen und sagen: Wer sich freiwillig mit diesem Zeug impfen lässt, der sollte dann auch bei etwaigen Nebenwirkungen und Spätfolgen nicht behandelt werden!
Unser Ethik-Rat kann das ja nur unterschreiben. Schließlich sollen ja sog. „Impfgegener“ und „Coronaleugner“ auch nicht behandelt werden. Gleiches Recht für alle!
Bevor man sich in ein Impfrisiko begibt, beschäftigt man sich doch mit der Gefährlichkeit der Ansteckung/Erkrankung. Letzteres gilt umso mehr, je stärker auch noch in Freiheitsrechte zur Eindämmung des Erregers eingegriffen wird (Verhältnismäßigkeit). Es erfolgt also eine persönliche Abwägung von Risiken. Bisher konnte ich folgende Risikostufen bei einem „C-Fall“ erkennen:
Diese Risikoentwicklungsstufen muss nun jeder für sich anhand seiner persönlichen körperlichen Voraussetzungen ungefähr abschätzen und bei erheblichen Zweifeln bzw. Unsicherheit einen Arzt befragen.
Mit viel Leseaufwand und Wühlen im Netz hab ich für mich diese 7 Risikostufen entwickelt und mich damit vor der Angst- und Panikmache behütet. Ich bin kein Arzt und erhebe auch nicht den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit meines Vortrags. Ich bin aber davon überzeugt, dass ich nicht total falsch liege und dass es angesichts der (in der Tat guten) Chancen, den Covid auch ohne Impfung auf jeder von 7 Stufen zu besiegen einer Wegsperrung nicht bedarf. Zur Einordnung: Ich bin 59 Jahre alt und nicht mehr ganz total fit. Ich bin auch kein grundsätzlicher Impfgegner, aber bei der Tempoimpfstoffgeschichte hier nehme ich erstmal lieber die 7 Stufen-Möglichkeit in Kauf. Nicht zuletzt auch wegen der Tatsache, dass in Deutschland derzeit „nur“ 1,71% der „Fälle“ tödlich geendet sind. Ich kann also nicht erkennen, weshalb ich mich heute zusätzlich noch einem unklaren Impfrisiko aussetzen soll.
Sie haben völlig recht. Hinzu kommt, daß die ersten 3-4 Stufen ca. 80-85% aller Fälle ausmachen und somit die Schwere der Erkrankung relativieren. Wir haben es weder mit einem „Killervirus“ noch mit einer „todbringenden Erkrankung“ zu tun. Es ist völlig unverständlich, daß ein nur unverhältnismäßig kurz geprüfter Risiko-Impfstoff nach Regierungsbeschluß und Empfehlung von Ethik-Kommission und Leopoldina an die vulnerabelste Bevölkerungsgruppe, beginnend mit 101-Jährigen, verabreicht wird. Das kann nicht gut gehen! Es ist an die ärztliche Ethik der Impfenden zu appellieren!
Warum reden Sie so über Ihre Mitmenschen? Wollen Sie denn nicht das Beste für Mitmenschen und Gesellschaft?
Wer sich impfen will, den soll man nicht aufhalten.
Für einen Teil der Impflinge finden dann in einigen Jahren um die Weihnachtszeit Benfizkonzerte statt.
Nutzen/Risiko-Abwägungungen finden doch in der Politik schon seit Jahren nicht mehr statt, insbesondere in der „Corona-Behandung“.
Zu einer Zeit, wo z.B. die Messebauer ohne Beschäftigung sind, als Politiker den Aufbau solcher pop-up-Impfzentren der nun ja einen Monat Zeit hatte zur Großtat hochzujazzen, zeigt in welcher beschränkten Welt die leben.
Da ist alle schwierig was nicht täglich gleich stattfindet.
Das ist fast so wie die lange Diskussion darüber, ob man für die Tests echt überall Fachpersonal braucht.
Seit 2003, das sind 17 Jahre, gibt es nun einen Impfstoff gegen Grippe. Der fällt weder durch seine bedeutsame Wirksamkeit noch stark auftretende Nebenwirkungen auf. Eine Wirksamkeit um ca. 10% schwirrt als Angabe im Netz herum.
Das ist die alljährliche Grippe. Jetzt aber haben wir eine angeblich wesentlich gefährlichere weltweite Epidemie, ja sogar eine ausgerufene Pandemie. Und innerhalb eines knappen Jahres steht nun ein Impfstoff zur Verfügung, welcher vom Aufbau absolut neu ist. Dieser Impfstoff soll nunmehr dieses neuartige Virus unter Kontrolle bringen. Wem bei diesen Tatsachen nicht ein riesiger Christbaum an Kerzen aufgeht, ja, der wird sich wohl impfen lassen.
Es wurden ja bereits Unsummen für Malariavakzine ausgegeben, weil Bill Gates mehr zu wissen glaubt, als jeder Biologe. Es werden AIDS-Medikante beworben, obwohl bei uns Kondome reichen würden, in der Ukraine saubere Drogenspritzen. Kann es daher niemanden übel nehmen, wenn er skeptisch bleibt. Curevac will in den USA vorerst keine Zulassung anstreben, obwohl dort börsennotiert. Die Wahrheit könnte bitter werden.
Der oberste schweizer Gesundheits-Dingsbums hat auch noch ein paar Fragen: https://saez.ch/article/doi/saez.2020.19430
Seit Merkel an der Macht ist, regiert Berlin gegen das eigene Volk. Gibt es ein Gegenbeispiel?
Man schaue sich an, wie Deutschland 2005 dastand – und wie es in nur 15 Jahren auf den Hund gekommen ist.
So etwas gab es bisher nur in ideologieverblendeten Diktaturen. Hier herrscht dagegen nur dumpfer, ressentimentgetriebener Zerstörungsdrang.
Manche vermuten dahinter ein mehr oder weniger geheimes Konzept. Aber am Ende steckt wohl doch nur ein ungeheures Rachebedürfnis dahinter, welches sich in einer nie gekannten personenbezogenen Politik entlädt.
2 kurze Clips aus der Zeit, als Seehofer noch Gesundheitsminister war, können Aufschluss geben:
„Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und aktive Politiker Horst Seehofer gibt zu, dass sich die Politik durch den Druck der Pharma-Industrie „unfreiwillig“ beugen „muss“ und gegen die Interessen des Volkes und somit gegen die Patienten entschieden wird!“ https://www.youtube.com/watch?v=7P73IVXGm9k
Und weiter: „Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden“ https://www.youtube.com/watch?v=3agvOrINrmU
Wer hat also die Fäden in der Hand – und das weltweit?
Dafür findet sich bei der Behörde SWISSMEDIC aktuell kein Beleg. Offenbar ist die Prüfung dort noch nicht abgeschlossen.
Meines Wissens steht im Beipackzettel ausdrücklich, dass diese Tests nur für die Bestätigung eines klinischen Befundes von COVID-Infizierten verwendet werden sollen und nicht als Massentest.
Wenn man wirklich wissen will, wer infiziert war/ist, dann benötigt man einen Antikörpertest und eine nachfolgende Zellkultur.
Auszug: „Von einer ungezielten Testung von asymptomatischen Personen wird aufgrund der unklaren Aussagekraft eines negativen Ergebnisses (lediglich Momentaufnahme) in der Regel abgeraten. „
Hier der Link: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html;jsessionid=89C15673B15F11F55A714DF75F5A9462.internet051#doc13490982bodyText1
Wie dumm muss man sein, um sich von jemandem impfen zu lassen, der immer und immer wieder bewiesen hat, das er es nicht gut mit einem meint.
Danach hypochondern die Geimpften dann halt an Impfschäden weiter – denn auch diesen Faden kann man massenmedial und durch Lauterbach ohne Ende weiter verbreiten.
Die eigentliche Erkrankung ist die, dass der gesunde Menschenverstand insbesondere seit ca. 2015 in Tiefschlaf versetzt wurde. Würde man sich sonst so viele seltsame Eier ins Nest legen lassen und auch noch dauerhaft dafür zahlen? Von der sinnentfernten Teilmaskierung und der aus dem Ärmel geschüttelten lockdowntherapie ganz abgesehen, die den ÖPV wie auch die Supermärkte außen vor lässt.
Aber für die „Durchseuchung“ ist das natürlich genau das Richtige!
Das hört sich alles nicht so gut an. Ist eigentlich die Frage geklärt, ob geimpfte das Virus an nicht geimpfte weitergeben können. Wenn dem so wäre, dann wäre das Dilemma noch größer. Denn die geimpften würden dann ohne Rücksicht auf die nicht, oder noch nicht geimpften das Virus weiter geben.
Als Allergiker hat sich das mit dem impfen bei mir eh vorerst erledigt.
„Am meisten Leide ich unter der tiefen Kluft zwischen Familienmitgliedern, Freunden und Arbeitskollegen.“ Geht mir auch so. Es ist furchtbar.
Das ist doch aber spätestens seit 2015 so.
Ich habe seit dem meinen Freundeskreis bereinigen müssen um Personen, die:
Ich habe im November mit meinem Vater und dessen Frau gebrochen. Wer derart indoktriniert, borniert und faschistoid ist, daß er Andersdenkende angreift, verhöhnt und beleidigt, für den stehe ich nicht zur Verfügung. Ich umgebe mich lieber mit Demokraten. Muß er halt sein Testament umschreiben. Sein Problem.
Ich weiß jetzt nicht ob Ihr Verhältnis zu Ihren Eltern immer schon nicht leicht war. Wenn dies aber der Hauptgrund war, sollte man doch noch mal mittelfristig versuchen die Wogen zu glätten und den von der Politik (bewusst ? ) in die Familien getragene Zwist außen vor zu lassen.
Das Thema ist kompliziert und ich habe keinerlei Fachkenntnisse, um mir eine qualifizierte Meinung zu bilden. Und ich habe mittlerweile auch keine Lust mehr, mir etwas über Viren, DNA und Pandemie durchzulesen.
Aber ich habe genau NULL Vertrauen in die Regierung, deren aktuellen Vorgehensweise und deren ständig gegen MEINE Interessen verstoßenden Maßnahmen. Somit vertraue ich auf mein Bauchgefühl: Corona stellt für mich kein Risiko dar. Somit muss ich die Risiken einer Impfung nicht auf mich nehmen.
Sie haben die Situation offenbar immer nicht verstanden.
wurde viele Jahre vorbereitet – und die Aufstockung des Personals – vorwiegend (Quoten)-Frauen freuen sich, dass sie Akzeptanz geniessen, egal, wie die Aufgabe lautet.
Corona ist für den Einzelnen keine große Gefahr, sofern er nicht ohnehin schon „ante mortem“ ist.
Die Impfung ist ebenso wenig für den Einzelnen ein ernstes Risiko.
Aber sie ist der einzige Ausweg aus dem ökonomischen Suizid, der den Nationen von skrupellosen und grunddummen Politikern und Journalisten gelassen wurde. Wenn jetzt die Journalisten auch anfangen diesen Ausweg zu verbauen, wegen Clickbaiting und Rechthaberei, dann werde ich verdammt sauer.
Verdammt sauer werde ich, wenn ich Ihren Unsinn lese.
Nur, wenn man „alternativlos“ denken will ist eine solche Impfung die einzige Lösung. Aber das wollen wir hier nicht. Das Beispiel Tübingen zeigt einen Weg, von denen es noch etliche andere geben wird.
Ist die Massenimpfung gegen SARS-CoV-2 wirklich eine gute Idee?
Nein, Tübingen macht es vor.
Tübingens OB Boris Palmer setzt in der Coronakrise vor allem auf den Schutz der Alten und Vorerkrankten – und hält die Pandemie in seiner Stadt damit bislang gut in Schach.
https://www.focus.de/politik/deutschland/keine-faelle-bei-ueber-75-jaehrigen-tuebingen-feiert-sich-fuer-sonderweg-ist-palmer-wirklich-deutschlands-corona-magier_id_12760237.html
Olaf Palmer kann, was Merkel, Söder und andere MPs nicht können.
Ist es nicht krass, wie unfähig unsere Politiker sind?
Was schon komisch ist, genau die an meisten zu schützenden Bereiche sind die Hotspots.
Jedenfalls nehme ich das so war.
richtig! Er soll den Grünen Wählerstimmen bringen. Sie werden ihn allerdings – falls sie ab Oktober 2021 mitregieren werden – außen vor lassen, er ist ihnen zu autark.
Für die Pharmaindustrie ist die weltweite Massenimpfung wohl sogar die beste Idee überhaupt. Wenig Kosten in der Herstellung dank stark abgekürzter Prozesse, hoher Umsatz durch den Verkauf von zig hundert Millionen Dosen und durch Wiederholungsimpfungen, Abwälzung unkalkulierbarer Kosten durch Impfschäden auf den Staat, also auf die Bürger/Geimpften selbst, Haftungsausschluss:
Kurz: ein Mega-Geschäft! Und der Impfwillige hat dann bald die Qual der Wahl wie vor dem Supermarktregal. Welchen nehm‘ ich bloß???
Unsere Lockdown-Kettenhunde Strobel und Söder bekommen eh nur eine Kochsalzlösung injiziert. Da gehe ich jede Wette ein. Die sind doch nicht lebensmüde.
Hier ein lesenswerter Artikel von Dr. Mercola.
Nach Impfung und späterer Infektion mit dem Corona-Wildtyp führte das bei Versuchstieren offenbar bei 100 % zum Tode nach 2 Tagen. Während die umgeimpften nach Corona-Infektion Syptome ausbildeten, aber alle überlebten.
https://www.anonymousnews.ru/2020/11/14/covidimpfung-zerstoert-immunsystem/
Von ähnlichem berichtet auch Prof. Hockertz im web.
Der „Impfstoff“ ist die ultimative Chance für unsere Regierung, ohne gewaltigen Ansehensverlust aus der Coronakrise herauszukommen. Opfer werden dafür im Gegensatz zur Coronabekämpfung in Kauf genommen. Dr. Wieler sinngemäß auf einer Pressekonferenz: Es wird Tote geben, aber die sind dann hochbetagt und vielfach gesundheitlich schwer vorgeschädigt. Außerdem sterben pro Tag ca. 2700 Menschen. Was soll man zu einem solchen Statment sagen?!
Eine diametrale Wende.
Bisher war ihnen jeder Tote gut, um die Panikwelle zu reiten – nach der Impfung sollen solche dann plötzlich nur noch vergessene Kollateralschäden in Nebenrollen sein?
Wieso fällt mir jetzt der Berliner Weihnachtsmarkt ein?
Man braucht hier keine Debatte über den Nutzen von Schutzimpfungen überhaupt zu starten.
Im konkreten Fall ist klar, daß die Regierungen mit ihrem Latein am Ende sind, was die Ausbreitung des Virus angeht.
Darum wird mit gewaltigem Aufwand die Schutzimpfung als der rettende Ausweg propagiert.
Nimmt man als möglicher Impfkandidat zur Kenntnis, wie sehr die Prüfung vom erprobten Verfahren abweicht, so kann man nur sagen: Nicht mit mir!
Die Deutsche Mehrheit unterstützt den veröffentlichten Umfragen nach den Kurs unserer Regierung – die kann sich nun impfen lassen. Jetzt können sie ihr Vertrauen unter Beweis stellen.
Ich würde mich selbst als relativ liberalen Menschen einschätzen. Trotzdem ist in mir die Überzeugung gereift, dass Umfragen über politische Sachfragen UND Wahlen zu verbieten sind, da diese einzig und allein zur Unterstützung der Meinung des Auftraggebers entsprechend geframt abgefragt und veröffentlicht werden.
Es ist nicht nur verrückt, es ist geradezu idiotisch. Fahrlässig kann man dazu kaum noch sagen. Ist doch die politische Kaste, die solche weitreichenden Entscheidungen trifft, vollkommen ohne Ahnung. Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft – und nun noch das Leben. Nichts ist denen heilig.
Das wäre ja eine gute Nachricht.
Aber haben Sie eine Quelle dafür. Ich konnte nichts finden.
Nicht schlimmstenfalls fahrlässig (welche Untertreibung), man könnte fast meinen vorsätzlich, da die Fachwelt sicher weiß welche Gefahren hier drohen!?
Danke für den Hinweis, es scheint noch vernünftige Menschen zu geben.
Eben deshalb soll es ja, lt. NDR, im Impfzentrum einen Beobachtungsraum geben. Toll nicht? Gibt es sonst nicht bei Impfungen und zeigt, was man von der Impfung zu halten hat.
Impfärzte werden in Berlin noch gesucht, 120 Euro Vergütung pro h, in Brandenburg sind es 190 Eu/h. Damit kann man gut auskommen.
Also mir drängt sich da so eine Frage auf: Seit 2003, das sind 17 Jahre, gibt es nun einen Impfstoff gegen Grippe. Der fällt weder durch seine bedeutsame Wirksamkeit noch stark auftretende Nebenwirkungen auf. Eine Wirksamkeit um ca. 10% schwirrt als Angabe im Netz herum.
Das ist die alljährliche Grippe. Jetzt aber haben wir eine angeblich wesentlich gefährlichere weltweite Epidemie, ja sogar eine ausgerufene Pandemie. Und innerhalb eines knappen Jahres steht nun ein Impfstoff zur Verfügung, welcher vom Aufbau absolut neu ist. Dieser Impfstoff soll nunmehr dieses neuartige Virus unter Kontrolle bringen. Wem bei diesen Tatsachen nicht ein riesiger Christbaum an Kerzen aufgeht, ja, der wird sich wohl impfen lassen.
„[…] dieses neuartige Virus unter Kontrolle bringen.“
Ich frage mich, ob dieses Virus überhaupt neu ist, denn es hat dieselben
Symptome wie die Grippe. Heißt die Grippe jetzt Corona?
Erinnert an den neuen Coronawerbespot unserer Bundesregierung: „Corona kann einen schweren oder tödlichen Verlauf haben“ = Grippe!
Aber Moment, man nenne es Pandemie und es ist was gaaaaaaanz anderes.
Sehr guter Punkt. Ich oute mich hiermit als Corona-Leugner, weil ich nicht an das Märchen glaube, dass die Grippe über Nacht verschwunden ist und ‚Corona‘ an ihre Stelle getreten ist. Auch verräteris h: Plötzlich wird darüber fabuliert, ob die Grippeimpfung gegen ‚Corona‘ hilft. Das ist alles mittlerweile so banal und langweilig, ich wundere mich doch sehr, dass aufgeklärte Menschen derartige offensichtliche Lügen glauben.
Bodo Schiffmann und Samuel Eckert haben nach meinem letzten Stand über 130.000,00 € gesammelt, um es Herrn Drosten zur Verfügung zu stellen, wenn er das Isolat vorzeigen kann. Passiert ist bisher nichts.
Was mich immer wieder wundert, je politisch linker eine Person eingestellt ist, je mehr befürworten sie ein hartes durchgreifen, Zwangsimpfung usw. Dabei wollen doch gerade linke Menschen besonders kritisch sein. Das bleibt mir wirklich ein Rätsel.
Die meisten Linken sind waren immer totalitaristisch veranlagt. In einer halbwegs funktionierenden Demokratie hatten sie aber keine Chance, das auszuleben. Im Merkel-Schland hingegen…
Schauen Sie sich die Reaktionen vieler Linksgrüner auf die Wiedervereinigung an. Nicht wenig sahen die DDR als das bessere Deutschland an und heulten, als diese „unterging“. Und die Arbeit der Stasi in der BRD fiel bei vielen West-Linken auch auf sehr fruchtbaren Boden.
Was spiel das für eine Rolle, ob sinnvoll oder nicht? Seit Jahrzehnten geschieht in diesem Land nichts mehr, was Hand und Fuß hat, Sinn und Verstand sind völlig ausgeschaltet. Hippieland ist bald abgebrannt.
Ich hab in WO heute 10.12.2020 gelesen dass: „Dort sticht insbesondere der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit fast 93 Fällen pro 100.000 Einwohner…“ – es geht um Syphilis – ich denke wir wissen alles was das bedeutet oder? Die zweite Pandemie ist ausgebrochen.
Wann muss man alle sperren?
die linken Wohlfühlquartiere haben ebend auch ihre Schattenseiten, wegen der hygienischen Zustände hat Kreuzberg schon immer eine hohe Rattenpopulation, geschätzt 300 000 Stück pro 100 000 Einwohner.
Bei allem Respekt für die Fachkompetenz des Autors, die Thematik sollte zuerst unter Fachleuten weiter geprüft und diskutiert werden. Ich vermute, dass viele Fachinstitute ausreichend repräsentative Versuchs- und Testreihen machen und wissenschaftlich dokumentieren können, um die Erkenntnisse international einem peer-review zu stellen. Niemand der das hier liest versteht die wissenschaftlichen Grundlagen und die Arbeitsmethoden zur Entwicklung und Prüfung von Impfstoffen oder Medikamenten, oder könnte von Herstellern und Genehmigungsinstitutionen zur Verfügung gestellte Daten mit der notwendigen Gründlichkeit interpretieren. Wissenschaftler gewinnen kein Vertrauen wenn sie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit anderen Wissenschaftlern scheuen, und dafür Zweifel bei Leuten streuen, die von der Sache so viel verstehen wie der sprichwörtliche “ Schimpanse vom Bananendampfer „.
Die notwendige Gründlichkeit wird es in der kurzen Genehmigungsphase nicht geben. Wissen Sie, dass die Genehmigungen nach Maßgabe von Bill Gates u.a. ausgeführt wird?
Nun, unter den Wissenschaftlern und Fachleuten gibt es eine Menge, die die schnelle Entwicklung nicht befürworten und diese Impfstoffe für nicht sicher halten.
Wenn das so ist, dann sollten diese Fachleute entsprechende klinische Studien vorlegen mit denen sie diese Meinung begründen können. In der Medizin, und in der Pharmaentwicklung, sind nämlich nicht Meinungsstärke oder journalistische Eloquenz entscheidend, sondern von anderen Fachleuten nachprüfbare Fakten. Das weiß auch der Autor des Artikels sogar viel besser als ich. Meinungen aus dem Bauch sind kein wissenschaftlicher Beleg. Als Laie bin ich derzeit skeptisch, schließe aber nicht aus, dass in in mehreren Monaten entweder den wissenschaftlichen Beurteilungen glaube, oder eben noch nicht.
Zeit zum Diskutieren bleibt doch gar nicht mehr. Die Impfzentren stehen doch schon bzw. sehr bald. In Großbritannien wird schon losgelegt. Mich als Laien machen vor allem zwei Aspekte skeptisch: die Entwicklung und Zulassung im Eilverfahren ohne Langzeitbeobachtung auf (schwerwiegende) Nebenwirkungen und Impfschäden und Haftungsausschluss der Hersteller. Zudem halte ich COVID-19 nicht für eine alles vertilgende Seuche, die diese Eile rechtfertigt. Die Menschen werden doch durch die Lockdowns nur zur Impfung getrieben. Entweder ihr lasst euch impfen oder ihr werdet die nächsten zehn Jahre in (mal wieder angeblich „aternativlosen“) Lockdowns aller Art verbringen. Wer wünscht sich bei solchen Aussichten nicht die Wunderpille. Diese Impfstoffe werden eine solche aber wohl nicht sein. Zumindest sollte man dies nicht im Großversuch an ein paar Milliarden Menschen herausfinden.
Es ist doch ganz einfach…….Jeder, der sich mit diesem Gift spritzen lassen will, der darf dies gerne tun. Aber die, die dies ablehnen, haben ein Recht darauf, nämlich auf körperliche Unversehrtheit.
ICH werde mich keinesfalls impfen lassen und mein Chef, Mediziner, sieht das genauso.
Die menschliche Dummheit ist grenzenlos. Also vorwärts alle Impfwilligen, in einer Reihe…Marsch, Marsch….
An was erinnert mich das nur??????
Erst kommen a. die Systemrelevanten im Gesundheitssystem dran, dann b. die systemrelevanten Politiker und Propagandisten. Wenn überproportional schädliche Nebenwirkungen auftreten, wird das für die verbliebenen PCR-Opfer natürlich hart.
Bei b. dürfte so oder so nichts auffallen.
Falls etwa die geimpften bei den Öff.-Rechtlichen reihenweise umfallen, sollte vorher jemand in Dauer-Rotation den Arte-Film von 2009 „Profiteure der Angst“ abschauen https://www.youtube.com/watch?v=ZkyL4NxJJcc
Man sollte den Film herunter laden. Youtube sperrt gerne…
Man kann sich heute nicht mehr vorstellen, dass so eine Reportage gedreht werden dürtfe und das sogar auf arte, einem ÖR-Sender. Was ist in den letzten zehn Jahren passiert? Warum hat sich das so entwickelt?
die Qualitätsjournalisten bei den öff.Rechtlichen sind doch ideologisch schon komplett durchgeimpft. Da fällt keiner mehr um.
Aktualisiert: 10.12.2020 16:08
SCHON NACH EINEM TAG
Corona-Impfstoff in Großbritannien: Behörden warnen – NHS meldet zwei allergische Reaktionen
Großbritannien hat mit der Massenimpfung gegen Corona gestartet. Hunderte wurden am „V-Day“ geimpft. Zwei NHS-Mitarbeiter reagierten allergisch auf den Corona-Impfstoff. Nun warnt London.
Corona-Impfstoff: Biontech und Pfizer warnen
Biontech und Pfizer warnen in der Packungsbeilage davor, den Corona-Impfstoff Personen zu verabreichen, die gegen eine Substanz im Impfstoff allergisch sind. „Anzeichen einer allergischen Reaktion können juckender Hautausschlag, Atemnot und Schwellung des Gesichts oder der Zunge sein“, heißt es in der Packungsbeilage, aus der The Guardian zitiert.
Die britischen Arzneimittelbehörde MHRA empfiehlt nun, dass Menschen den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer nicht erhalten sollten, bei denen in der Vergangenheit eine signifikante allergische Reaktion auf einen Impfstoff, ein Arzneimittel oder ein Lebensmittel aufgetreten ist.
Auszug aus https://www.merkur.de/welt/coronavirus-impfstoff-grossbritannien-allergie-allergische-reaktion-nhs-warnung-zr-90126150.html
Es steht jedem frei, misstrauisch zu sein, abzuwarten oder sich nicht impfen zu lassen. Ich finde es jedenfalls toll, dass es Pharmunternehmen gelungen ist, so schnell wirksame Impfstoffe zu entwickeln, die zumindest kurzfristig an über zigtausenden Probanden keine gravierenden Nebenwirkungen verursacht haben. Ärgerlich finde ich, dass die EU sich mit der Zulassung länger Zeit lässt als andere Länder und dass sich unsere Regierung viel zu wenig Impfdosen gesichert hat, so dass vermutlich für die meisten von uns auch 2021 ein tristes Jahr im Zeichen der Pandemie wird. Wenn ich Spahn im Fernsehen sehe, steigt mein Blutdruck bedenklich. Dieser Typ hat die Pandemievorsorge (Bevorratung mit Schutzkleidung und Desinfektionsmittel) versemmelt, hat dann zunächst frech behauptet, dass (die fehlenden) Masken nicht nützlich seien, hat Ende des Sommers viel zu spät auf die zweite Welle reagiert und ist nun bei der Zulassung und Bestellung von Impfstoffen wieder zu langsam. Die effektivste Maßnahme, um dem Spuk ein schnelles End zu setzen, wäre eine massive Förderung der Produktion von Impfstoffen. Die USA werden Trump noch sehr dankbar für sein Programm „Warp Speed“ sein. Die USA werden wirtschaftlich schneller aus der Krise kommen und am Ende vielleicht sogar weniger Kranke und Tote zu beklagen haben als wir. Unsere Politiker streben stattdessen auf Kosten der Bürger und der Wirtschaft den Friendensnobelpreis an, indem sie die im eigenen Land entwickelten und produzierten Impfstoffe gleichmäßig in der ganzen Welt verteilen.
Die USA haben, bevölkerungsproportional, schon 5x so viele Tote wie Deutschland, und es werden in den nächsten 3 Monaten mit Sicherheit deutlich mehr. Es werden auch bei uns mehr, allerdings von einem viel niedrigerem Stand heute. Über die Wirtschaftsentwicklung für 2021/22 wagen selbst die besten Ökonomen/Institute noch keine Prognosen. Betreffend die Impfstoffe, von denen es viele von unterschiedlichen Herstellern mit kleinen Unterschieden geben wird, ist es heute sicher angebracht skeptisch zu sein. In den nächsten Monaten wird an der Impffront so viel passieren sodass man in 3-6 Monaten vielleicht Vertrauen haben kann. Die laufenden Untersuchungen über die Wirksamkeit, die Immunreaktionen, Kontraindikationen und mögliche Nebenwirkungen werden auf Hochtouren weitergeführt. Wir werden jeden Monat mehr wissen. Wir sollten uns aber nicht von besserwisserischen Hobby-Wissenschaftlern, die außer einigen schnell angelernten Fachbegriffen nichts verstehen, das Hirn vernebeln lassen.
Was halten Sie davon, dass es gute Bücher gibt, die das sehr gut erklären? Was halten Sie von Websiten von Wissenschaftlern, die das auch sehr gut erklären. Wieso nehmen Sie an, dass Nebenwirkungen sofort auftreten könnten?
Lesen Sie nie? Oder es war Satire – dann Entschuldigung. Til lässt vielleicht auf Til Eulenspiegel schließen.
„Ein Impfprogramm für Hunderte von Millionen Menschen, vielleicht sogar für die ganze Menschheit, auf einer solch dünnen Datenbasis zu errichten, scheint bestenfalls naiv, schlimmstenfalls fahrlässig zu sein.“
Hier wird etwas in Kauf genommen. Etwas, das im Sprech der großen Kanzlerin nicht rückgängig gemacht werden kann.
Wenn schon die Ärzt-Zeitung schreibt
Warnung vor Anaphylaxie bei Corona-Impfung. Ein anaphylaktischer Schock ist ein schweres bis lebensbedrohliches Ereignis. Das MHRA hatte bereits vor Start des Impfprogramms Menschen mit einer solchen Komplikation in der Anamnese von der Impfung mit „BNT162b2“ abgeraten. Die Behörde hat jetzt eine Untersuchung angekündigt, die die Hersteller unterstützen wollen.
dann Finger weg von der Impfung, damit es nicht „anschließend das letzte Weihnachten … war“
So ist es: man kann generell Impfungen als großen Fortschritt anerkennen und trotzdem diese Impfung zu diesem Zeitpunkt für „alle“ ablehnen.
CORONA-IMPFSTOFF
Ist die Massenimpfung gegen SARS-CoV-2 wirklich eine gute Idee?
Super Idee! Super Business!
Niemand muss für Schäden, die der Impfstoff verursacht, persönlich haften, weder Politiker noch die Geschäftsführer der Imofstoffproduzenten und auch nicht die Geschäftsführer des Arzneimittelgroßhandels, weder der Apotheker, noch der Arzt, der den Menschen das Zeug in den Körper jagt. Nicht einmal die Unternehmen als Organisationseinheit, die das Zeug herstellen ohne es ausreichend getestet zu haben, müssen haften.
Also: Die Massenimpfung ist für alle, die oben Genannten, die an dem Geschäft beteiligt sind eine wirklich gute Business-Idee.
Wir werden von einer Verbrecherbande in die Zange genommen. Ich habe heute eine Doku über Gene gesehen auf arte.Die RNA ist nicht irgend etwas, sondern das Backup-System der DNA. Nun frage ich mal ernsthaft. Wer würde z.B. seine Computer-Backups freiwillig verändern? Ist es nicht so, dass gerade das Backup-System überlebenswichtig ist, wenn der Computer irgend eine Macke hat? Beim Menschen ist das ebenso. Ich lasse mir doch nicht in meinem Backup-System rumpfuschen, was danach meine DNA beeinflusst und dafür ist die RNA da. Diese arte-Doku, bei der es überhaupt nicht um das Impfen ging, hat mich in meiner Ansicht gefestigt, nie und nimmer mich impfen zu lassen. Mein Leben ist mir dazu zu schade. Ein junger Mann, der eine totbringende, seltene Krankheit hatte, ließ sich damit behandeln, in dem man genau das machte, was der Impfstoff mit uns machen sollte. Nach der Behandlung fühlte er sich schlecht, bekam Fieber und Schmerzen, dann starb er kurz darauf. Dann sollte man nach den Nanopartikeln fragen. Sicherlich würde niemand gleich ein Borg werden, aber was bewirkt ein Nanoteilchen im Körper und hat er noch irgendwelche andere Funktionen? Absolut unethisch finde ich, dass man abgetriebene Föten missbraucht. Irgendwelche durchgeknallten Forscher und Geldgeber wollen Menschen dazu bringen, sich Menschen durch die Impfung in den Körper spritzen zu lassen. Ich weiß, dass das sehr zugespitzt und einseitig ist, aber letztendlich kurz gefasst, kann man es so sagen. Nicht mit mir!
PS: Hatte ich fast vergessen: Ein Lichtblick scheint es mir zu sein, dass Hacker sich die Unterlagen über die Impfung besorgt haben.
Ich würde es erstmal nicht machen. Was hier regiert sind verlogene Panikmacher, die für mich keine Glaubwürdigkeit besitzen.
Mein Mann ist Risikopatient.Herz und Halstumor.Tumor unter Kontrolle.Einige Medikamente. Und er soll jetzt mal einfach einen Impfstoff bekommen, wo kein Mensch weiß, was der im Körper anrichtet?Im Leben nicht.Was passiert im Körper von jungen Frauen ,die noch Kinder bekommen wollen?Absolut fahrlässig in meinen Augen.
Meine Mutter starb 2012 an Krebs, nicht einmal 60 Jahre alt. In der Klinik wurde viel versucht, auch das Allerneueste. Ein junger Arzt aus dem Team ist mir in Erinnerung geblieben, er sagte uns einen weisen Satz:
„Der Körper kann diese Therapie annehmen, er muss es aber nicht“
Seltsamerweise fanden wir diesen Satz tröstlicher als alle Heilsversprechungen modernster Apparatemedizin.
Dem medienwirksam um seine Mutter trauernden Markus Söder würde ich dies erzählen.
Der Autor wird anscheinend schon sehr früh bestätigt.
In GB soll es am 2./3. Tag ab Beginns der Massenimpfung mit Cov19-(mRNA?)-Impfstoff schon zu schweren allergischen(?) Komplikationen bei 2 Mitarbeitern des Gesundheitsdienstes gekommen sein.
Das Gesundheitsministerium/NHS rate davon ab Allergiker zu impfen, und da dürfte es einige geben.
Q.e.d und Massel tov.
„Drittens sollte der Erreger nur beim Menschen vorkommen, denn seine Ausrottung ist nur dann möglich, wenn er im Tier keinen Unterschlupf findet“ Diese Aussage ist irritierend, denn die Impfungen gegen Tollwut, Gelbfieber, FSME, … erfüllen dieses Kriterium nicht.
Sind gegen die von Ihnen genannten Krankheiten vorbeugende Massenimpfungen geplant? Ich denke nein.
„Der erste Impfstoff wurde Ende des 18. Jahrhundert von dem englischen Landarzt Edward Jenner entwickelt.“
Es mag dem britischen Nationalismus geschuldet sein, Jenner als Erfinder der Pockenimpfung darzustellen, jedoch stimmt dies nicht. Abgesehen von den frühen gefährlichen Impfungen in China (2. Jahrtausend v. Chr.) und Indien mit echten Pocken fand die erste ungefährliche Impfung in Europa mit Kuhpocken in Schleswig-Holstein statt. Der Gutshof-Schullehrer Peter Plett nahm wahr, dass Melkmägde, die sich an Kühen mit den ungefährlichen Kuhpocken infizierten, an den gefährlichen Menschen-Pocken nicht erkrankten. Er wagte, 1791 einige Kinder mit Kuhpockenlymphe zu impfen und teilte der Universität Kiel mit, dass diese gesund blieben. In Kiel zeigte man kein Interesse. Fünf Jahre später übernahm Jenner die Methode und wurde weltberühmt.
Die eine Journaille treibt die Welt mit Panikmache vor Corona in die Katastrophe, die andere betreibt Panikmache vor dem einzigen Ausweg der noch bleibt, der Impfung. Allesamt Feinde der Menschheit.
Vielen Dank an die Redaktion sowie an Prof. Dr. med. Paul Cullen für diesen sehr interessanten und lesenswerten Artikel.
Was ist die Alternative ?
Keine Impfung ?
Kein Lock Down ?
Und:
Covid19 ist erst der Anfang.
Bedingt durch Überbevölkerung, extreme Bevölkerungsdichten und Massentierhaltungen werden wir uns dauerhaft auf zoonosische Pandemien einstellen müssen.
So wie auf Klimawandel und Artensterben.
Glauben Sie ernsthaft an eine Pandemie durch SARS cov 2 ?
Die Alternative ist:
Keine Impfung.
Kein Lock Down.
Ein Bankkaufmann und eine Physikerin maßen sich an, die gesamte Bevölkerung mit genverändertem Material infizieren zu wollen.
Das Volk ist der Souverän. Jeder Einzelne ein Individuum und ein Teil davon. Jeder Bürger dieses Landes muss selbst frei entscheiden dürfen, sich für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Die individuelle Entscheidung darf keinerlei negative Folgen und Nachteile für Ansehen der Person, Arbeit, Privatleben, ärztliche Versorgung, Schule oder Leben in der Gemeinschaft nach sich ziehen.
Das wäre Demokratie.
Tja, Blome forderte im Spiegel, dass „die gesamte Republik mit dem Finger“ auf die Impfunwilligen zeige…
…WÄRE…
Ungeachtet der Kritik, die Paul Cullen an der Corona-Impfung äußert, singt er dennoch ein allgemeines Loblied auf die Segnungen von Impfungen. Vielleicht sollte er einmal die Dokumentarfilme „Vaxxed“ und „Vaxxed 2“ sehen; möglicherweise kommen ihm dann – zwischen den unvermeidlichen Tränen ob der gezeigten entsetzlichen Impfschäden – ein paar naheliegende Gedanken zum eigentlichen Zweck der Corona-Impfung: Sterilisation und Eugenik.
Die Impfstoffhersteller haben etwas zu verbergen, ansonsten würde sie ihre Studienergebnisse über Fachjournalen für die Wissenschaft zugänglich machen und sich nicht nur werbewirksame Pressemitteilungen beschränken.
Wenn ich das richtig sehe, dann ist bis dato AstraZenica der einzige Hersteller, der bisher Studienergebnisse (im The Lancet) veröffentlicht hat. Darin werden auch nicht die Probleme verschwiegen, die während der Testphase bei den Testkandidaten auftraten.
Wenn weder Nebenwirkungen noch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausreichend erforscht sind, spielt man, lässt man sich ein solches Mittel verabreichen, russisches Roulette. Das gilt insbesondere für die Hochrisikogruppen, also die älteren und/oder mit Krankheit vorbelasteten, die täglich Medikamente einnehmen. Es wäre schon ein Treppenwitz, wenn gerade diese durch Impfmaßnahmen die Leidtragenden wären. Unverantwortlich ist so etwas.
Aufklärung, umfassend und verständlich, statt Angstmache.
Vielen Dank Herr Professor, vielen Dank den Journalisten von TE !!
Auch Ärzte sind offensichtlich schon im Impfrausch und können es nicht erwarten endlich mit der Nadelstecherei zu beginnen.
Sogar Ärzte im Ruhestand sind schon ganz kirre darauf, endlich in den geplanten Impfzentren zu Einsatz zu kommen.
Das oben im Artikel erwähnte Vorsorgeprinzip, das in dem Diktum „primum nihil nocere“ („zunächst keinen Schaden anrichten“) Ausdruck findet, ist anscheinend nicht mehr unbedingt das Leitprinzip allen ärztlichen Handelns.
Jo, es werden auch „Ausgediente“, oder id. Diaspora befindliche angeschrieben, anscheinend als vor/letztes Aufgebot. Das HonorarAngebot beträgt nmW ca. 3-4x pro Praxisertragsstunde (Hausarzt, je nach KV), aber bezüglich Eignungsvorrausetzungen -zB. beherschen kritischer Sitiuationen ->anaphylaktische Reaktionen, bis hin zu erweiterte Reanimationsmaßnahmen, nmE recht „anspruchsvoll“ – oder Haftungsübernahme etc. bisher keine Angaben. Auch nicht wer der/die Betreiber sein werden, kommerzielle, oder kommunale Einrichtung? Was werden die Privat- /Berufshaftpflichtversicherungen sagen?
Was das „Primum nihil nocere“ angeht, nunja für einige gilt halt eher „Pecunia non olet“, oder ein Führerinbef…. ähhh aan aldernadiflos´ Aangbod, un/odda gibbs aa a weng Lamedda vom -nedd maaner- Bundsbräsidendla? Masseldoff.
Laut RKI Lagebricht vom 08.12.2020 sind in der Altersgruppe 0-49 Jahre, die über 40 Millionen Bundesbürger umfasst, bisher seit Februar 233 Menschen an/mit Covid-19 verstorben. In der Altersgruppe 50-59 Jahre sind 595 Menschen seit Februar an/mit Covid-19 verstorben. Zählt man beide Gruppen zusammen, kommt man bei einem Bevölkerungsanteil von nahezu 60 Millionen auf 828 Verstorbene seit Beginn der „Pandemie“. Bei den 60-69 Jährigen steigt die Sterblichkeit deutlicher an, sie liegt dort bei 1.635 Verstorbene.
In der Altersgruppe 70 bis 90+ sind 16.851 Menschen an/mit Covid-19 gestorben.
Jetzt soll mir bitte jemand erklären, warum die Menschen unter 60 Jahre sich bei nicht bekannten Impfrisiken impfen lassen sollten?
Das grenzt doch schon an kriminelles Handeln, wenn man Menschen mit einem Impfstoff impft, dessen Nebenwirkungen nicht über lange Zeiträume beobachtet wurden, deren Risiko an Covid-19 zu sterben nahezu Null ist.
Leben wir jetzt im Irrenhaus oder gibt die Pharmaindustrie jetzt die ethischen „Standards“ vor?
Das ganze ist Wahnsinn!
Statt mehr in den Alten- und Pflegeheimen sowie in der ambulanten Pflege hinsichtlich Schutz zu tun, will man Millionen Menschen in einen Großversuch zwingen, die so gut wie kein Risiko haben, an Covid-19 zu sterben oder schwer zu erkranken?
Mir fehlen die Worte!
von den 233 mit Corona Gestorbenen, welche 0-49 Jahre alt waren, da erfährt man nicht, ob 80 oder 90 % davon vorher schon krank waren.
Jede Verhältnismäßigkeit verloren.
@Bernhard
Danke für den super Kommentar.
Auch ich lade mir jeden Mittwoch morgen die aktuellen Zahlen vom RKI (Lagebericht + Altersverteilung) herunter und arbeite sie in einer Excel-Tabelle auf.
Liebe Leser von Tichy: Ich kann die Zahlen und Aussagen von Bernhard zu 100% bestätigen!
Also im Prinzip weniger als 20.000 Corona-Tote in 11 Monaten. Dem gegenüber stehen ca. 25.100 Grippe-Tote (RKI-Zahlen) aus den 4-5 Monaten des Herbst/Winters 2017/18. Interessiert hat das damals kaum einen. Ich frage mich, welcher Film hier eigentlich mittlerweile abläuft?
Wenn der Impfstoff gegen Corona ein vergleichbares Schadenspotential wie der ebenfalls im Schnellschussverfahren hergestellte Impfstoff gegen die Schweinegrippe aufweist, ist es ein gewaltiges Desaster. Zur Erinnerung, der Impfstoff gegen die Schweinegrippe hat 1.300 Pflegefälle durch das Schlafkrankheitssyndrom hinterlassen, obwohl sich nur recht wenig Personen haben impfen lassen..
Hallo Herr Müller,
die Zahl 1.300 bezieht sich auch ausschließlich auf Europa.
Mit weltweiten Zahlen kann ich leider nicht dienen.
Einfach googeln: Pandemrix + Narkolepsie.
Beim Paul-Ehrlich-Institut werden sie fündig!
Solange das morgendliche Müsli frei von gen-manipulierten Inhaltsstoffen ist, ist eine Gefährdung des Menschen durch den Impfstoff auszuschließen.
Was das Virus nicht geschafft hat, nämlich eine deutliche Reduzierung der Menschheit schafft dann vielleicht der Impfstoff. Das ist dann ja auch noch gut fürs Klima. Also alles in bester Ordnung. Einen Sinn ergibt es auf jeden Fall. Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht ob die eingeschleuste mRNA das Erbgut verändert und dann wieder Kinder geboren werden wie seiner Zeit mit Contergan?
Die Hauptfrage ist die, warum man überhaupt Menschen impfen sollte, die nicht der Risikogruppe angehören.
Die nächste Frage ist, warum sollte man Risikogruppen mit einem risikoreichen Impfstoff impfen? Weiterhin sollte man sich fragen, warum man gesunde 60+ impfen sollte?
Unsere westlichen Gesellschaften befinden sich in einem kollektiven Wahn, in dem das klare Denken und widersprechende Fakten vom kollektiven Wahnrausch ausgeschaltet werden. Dies nicht nur bei Corona, sondern ebenso in der Klimapanik, der Energiepolitik, der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, der Behinderteninklusion, der Frauen- und Identitätspolitik: Überall sollen in kurzer Frist „die Welt gerettet“ oder „unerträgliche Ungerechtigkeiten“ abgestellt werden.
Man kann versuchen, sich als Einziger zu verweigern, etwa, indem man sich nicht impfen lässt. Aber ändern kann man diesen Wahn-Tsunami im Augenblick nicht.
Das war immer schon so. Der Wahn tobt sich aus. Steigert sich zur Raserei ,bis zur völligen Erschöpfung. Dann Kollaps und Stille. So wird es wieder sein.
dieses Mal haben die Interessengruppen offensichtlich gut vorgesorgt – die entfachte Angst vor Viren umspannt fast die gesamte Welt. So schnell wird es nicht wieder still werden, und weitere ‚Konstruktionen‘ zur Angsterzeugung sind möglicherweise bereits in den Startlöchern.
Bin medizinischer Laie, aber: „Der Unterschied zwischen der Anzahl der Infizierten in den Gruppen, die Impfstoff beziehungsweise Placebo erhalten haben, waren stets hoch signifikant, doch kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Impfstoffwirksamkeit in allen Fällen anhand von nur etwa hundert Testpersonen berechnet wurde.“ GENAU! Da die Probanden nicht für ein halbes Jahr ins Reagenzglas eingelegt werden bei 25 Grad Celsius und täglich alle mit 1000 Corona Erreger berieselt werden, wie kann eine seriöse Vergleichbarkeit der Placebogruppe mit der Impfstoffgruppe erreicht werden.
Es geht um unendlich viel Geld, da sollte man „Schummeln“ nicht generell ausschließen.
Offiziell weist Pfizer (Pfizer-Vorstandschef Albert Bourla) darauf hin, dass man nichts über die Impfwirksamkeit wirklich weiß. Man müsse das weiter erforschen.
Man sollte immer das Kleingedruckte lesen…
Da eine Nebenwirkung sein könnte, dass der Körper Covidviren nicht mehr bekämpft, könnten damit dann auch endlich die für die Pandemie notwendigen Toten da sein.
Wenn Sie, sehr geehrter Herr Autor, schon den „durchschlagenden Erfolg“ der Pockenimpfung des Edward Jenner bemühen, dann sollten Sie bitte auch die ganze Geschichte dieses Elends erzählen. Jenner war übrigens gar kein Arzt, sondern Feldscher, also eine Art Handwerker, die vorrangig in Kriegen benötigt wurden, um die Verwundeten zu versorgen. „Studiert“ im damaligen Sinne hatte er nicht.
Seine Veröffentlichungen belegen keinen Zusammenhang zwischen der Krankheit Pocken und einem Schutz vor der Ansteckung. Da war wohl mehr der Wunsch der Vater des Gedankens. Insofern nahm man gerne in Kauf, dass unzählige Menschen an dieser Impfung gestorben sind, unzählige andere erlitten sehr schwere gesundheitliche Schäden, die in der Regel von Dauer waren und an die folgenden Generationen weitergegeben waren. Jenners eigener Sohn gehörte übrigens auch zu den schwer geschädigten Opfern dieser segensreichen Impfung.
Die Pockeninzidenz lag in den Städten, in denen viel geimpft wurde, wesentlich höher als dort, wo wenig geimpft wurde.
Das Impfen wurde 1840 in Großbritannien verboten – weil es so viel Schaden angerichtet hatte. Es war dann einer starken Impflobby zu verdanken (damals schon), dass die Impfung 1853 gesetzlich vorgeschrieben wurde.
Noch ein interessantes Detail: Vor der Einführung dieser gesetzlichen Impfpflicht lag die höchste Sterberate an Pocken in einem Jahr bei 2000 Toten. Nachdem 18 Jahre lang geimpft worden war, starben über 23.000 Menschen an den Pocken. 1928 starben 5 x mehr geimpfte Personen an Pocken als Menschen, die keine segensreiche Impfung erhalten hatten.
1964 musste der Gesundheitsminister von Großbritannien zugeben, dass geimpfte Personen 43 x häufiger an Pocken erkrankt waren als ungeimpfte Menschen.
Die Pockenepidemien brachen weltweit zusammen, nachdem Hygiene- und Quarantänemaßnahmen ergriffen wurden. Die Impfung hatte darauf gar keinen Einfluss. Übrigens haben alle Infektionskrankheiten den Weg in den statistischen Keller angetreten, nachdem Ernährung, Wohnsituation und Sauberkeit Einzug gehalten hatten. Impfungen hatten damit wenig bis gar nichts zu tun, auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird.
Und nun erzählen Sie mir bitte nicht, dass man in neugeborene Kinder, deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist, einen Cocktail aus Aluminium, Quecksilber, Squalen (und wie die vielen hübschen Zutaten auch gerade heißen) einspritzen muss, um deren Gesundheit zu schützen. Ich kann jedem interessierten Menschen nur empfehlen, sich vor jeder (!) Impfung gut und ausführlich zu informieren. Es gibt sehr viel gute Literatur zu dem Thema.
Danke für ihre sehr ausführliche Information. Trotzdem würde ich es sehr nett von Ihnen finden, wenn Sie den Leser*innen ein bis zwei Literaturhinweise geben würden, die Ihrer Meinung nach am informativsten sind. Vielen Dank schon mal vorab!