Ärzten ist das folgende Phänomen bestimmt bekannt – vor allem Ärzten, die Menschen behandeln und sich nicht nur im Labor oder im Bundestag herumtreiben. Die Patienten fangen sich eine Infektion ein. Einige von ihnen husten, schnupfen und sind fiebrig. Andere wiederum erbrechen, haben Durchfall und sind ebenfalls von Fieber geplagt. Je nach Symptomen schließt der Arzt meist ohne Test auf den jeweiligen Erreger. Da die meisten hierfür in Frage kommenden Infektionen viral sind, wird der Arzt oft nur physisch beistehen und mittels Medikamente zur Linderung der Symptome beitragen können. Heilen muss der geschundene Körper seiner Patienten von alleine – was auch in den meisten Fällen nach ein paar Tagen passiert.
„Nebel im Kopf“
Doch es gibt immer wieder – nur sehr wenige, aber es gibt sie – Patienten, die sich von der vorausgegangenen Infektion einfach nicht vollständig erholen. Die Hauptsymptome verschwinden glücklicherweise. Was aber bleibt, ist ein Gefühl der Erschöpfung, der Müdigkeit oder einer Kraftlosigkeit. Bei Magen-Darm-Infektionen bleiben immer wieder Laktose- oder andere Unverträglichkeiten zurück. Manche Grippe-Erkrankte finden über Monate keine vollständige Genesung. Es bleiben Körperschmerzen und Kraftlosigkeit zurück. Mit der Folge, dass diese Patienten vorerst ihrem Hobby-Sport nicht mehr nachgehen können. Bei anderen leidet die Psyche. Viele beschreiben dies mit „Nebel im Kopf“. Sie haben Konzentrationsstörungen, leiden an Schlafstörungen oder sind niedergeschlagen.
US-Covid-Ausschuss enthüllt: Virologen mussten sich Order „von oben“ beugen
Medaille mit Kehrseite
Doch mit LongCovid und seinem Werbeträger Karl Lauterbach wurde das nun anders. Diejenigen, die sich nach einer COVID-Infektion nicht mehr erholen, bekommen nun Aufmerksamkeit. Und ja, dafür wurde es Zeit. Um bei all der berechtigten Kritik an Karl Lauterbach fair zu bleiben, gebührt ihm hierfür Anerkennung. Er hat es geschafft, dass LongCovid-Betroffene eine Stimme bekommen, ernst genommen, sichtbar und nicht mehr belächelt werden. Nun soll das kein vergiftetes Lob sein. Ich meine das völlig ernst.
Allerdings gibt es dabei auch eine Kehrseite. Diese wiegt mindestens so schwer wie die erreichten Vorteile für die Patienten. Denn mit der gewaltigen Wortschöpfung LongCovid wurde leider gleichzeitig die Büchse der Pandora geöffnet. Mit dieser Diagnose wurden ganze Scheunentore für Allerlei aufgerissen. Allerlei deshalb, weil nun Lauterbach einfach behaupten kann, dass viele Erkrankte LongCovid bekommen haben bzw. bekommen können. Harte Fakten und evidenzbasierte Belege hat er dafür nicht. Im wissenschaftlichen Diskurs bräuchte er diese Belege. Zur medialen Verbreitung von Angst und Schrecken kommt er ganz ohne Belege aus. Die Medien nehmen dankbar seinen medizinischen Unfug auf und verbreiten ihn weiter. Zudem nutzt Lauterbach LongCovid, um für die COVID-„Impfung” zu werben. Dies, in dem er behauptet, dass diese gegen LongCovid schützen würde. Das ist ebenfalls falsch. Es erscheint jedoch in der Summe der Lauterbach´schen Falschbehauptungen bald keine Rolle mehr zu spielen.
Eine weitere negative Kehrseite um LongCovid ist, dass nun einige Diagnosen bei Patienten umdeklariert werden können. Dies ist bei jenen möglich, die bereits vor der eigentlichen COVID-Erkrankung eine Erkrankung hatten, die von ihren Ärzten jedoch wenig beachtet wurde oder nicht namentlich diagnostiziert werden konnte. Weitere Untersuchungen werden nun ausbleiben, denn nun gibt es eine Diagnose. Aber auch Personen, die bereits eine veritable Macke hatten, können das „Kranksein“ ausnutzen. Diese sehen die Chance, sämtliche Vorteile daraus zu ziehen. Nebenbei verstopfen und schröpfen sie das Gesundheitssystem. Und auch das kennen praktizierende Ärzte sehr gut.Wir tun so, als würde es diese Patienten in den Arztpraxen nicht geben. Darüber spricht man nicht. Weil man das als guter Arzt nicht macht – so zumindest die fast einhellige Meinung in der Ärzteschaft. Doch das ist falsch. Denn es gibt diese Patienten, die einfach krank sein wollen. Diese wollen um jeden Preis ein Leiden haben. Um endlich Aufmerksamkeit zu bekommen, um endlich nicht mehr arbeiten zu müssen. Hier gibt es sicher zig weitere Gründe. Dieses Phänomen nennt sich Krankheitsgewinn und auch das sollten Ärzte kennen. Denn bestimmt werden einige Ärzte dankbar die Diagnose LongCovid annehmen. Einem Patienten LongCovid abzusprechen ist aktuell gesellschaftlich schwer vermittelbar. Eine ungute Entwicklung.
LongCovid kann alles sein
Wer sollte daran noch zweifeln? LongCovid ist in der Gesellschaft angekommen. Es wurde etabliert. Der Gesellschaft und dem Gesundheitssystem wurde dadurch ein Bärendienst erwiesen.
Nun erinnere ich an meinen Text weiter oben. Es gibt Menschen, die sich nach einer Infektionserkrankung für eine unbestimmte Zeit nicht mehr erholen. Das muss deutlich differenziert werden von denen, die ihre Erkrankungen und Leiden schon vorher hatten, denen aber eine Diagnose fehlte. Betroffene müssen ernst genommen werden. Doch wie kann das gelingen?
„Die Corona-Verschwörung“ – Interview mit Brigitte Röhrig
Repräsentative Zahlen über tatsächliche LongCovid-Fälle existieren nicht. Die bisherigen Studien zeigen methodische Schwächen. Hauptschwäche aller Studien ist das Fehlen geeigneter Kontrollgruppen. Die Zahlen, die herumgeistern oder die Aussagen von Karl Lauterbach mit seinen Superlativen an Erkrankten dürften mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für die Tonne sein.
Was von LongCovid bleiben wird
Durch Lauterbachs Hysterie wird LongCovid auf lange Sicht der Lächerlichkeit preisgegeben. Damit werden alle positiven Effekte, die die Aufmerksamkeit auf Folgeerscheinung von Virusinfektionen lenkte, ins Gegenteil pervertiert. Bei LongCovid werden viele an die Zurschaustellung von Frau Stokowski auf der Pressekonferenz im Oktober 2022 denken sowie an die zahlreichen Aufrufe sich impfen zu lassen, um sich vor LongCovid zu schützen. Auch Lauterbachs Empfehlung Off-Label Medikamente einzusetzen und sein Erwähnen von LongCovid in einem Atemzug mit Krebs, Rheuma und Alzheimer trägt zur Hysterie bei.
Bei LongCovid wird es sich ähnlich wie bei anderen Folgeerscheinungen von bekannten Virusinfektionen verhalten. Es gibt sie – aber eben selten und nicht in dieser hohen Zahl. LongCovid wird von den Fallzahlen her völlig überschätzt. Weder Emotionen noch das eigene Gefühl oder gar politischer Einfluss sollten hierauf einwirken. Vernunft, Objektivität, Rationalität und ordentliche Studien sind ein besserer Ratgeber.
Dr. Friedrich Pürner, MPH
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe
„Long Covid“ ist eine Nebelkerze, um das Wort „Impfschaden“ zu vermeiden.
Nichts anderes.
Long Covid wird erheblich überschätzt – – – zum Beleg: Eine seröse Studie von Vinay Prasad und Kollegen
How methodological pitfalls have created widespread misunderstanding about long COVID | BMJ Evidence-Based Medicine
Auf diese Studie bezieht sich dieser Tage auch Christoph Kleinschnitz – Chef der Neurologie Essen – und zwar rundheraus zustimmend – u. a. in seinem Interview mit der FAZ.
Als Heide Simonis vom „Heide-Mörder“ gemeuchelt wurde, lag ich schwerkrank im Bett. Aber den Krimi im Schleswig Holsteinischen Landtag ließ ich mir über das Radio trotzdem nicht entgehen.
Nachdem das Schlimmste überstanden war, war ich aber immer noch für viele Wochen schwer angeschlagen und erholte mich nur sehr langsam.
Bei den jetzt diskutierten Long-Covid-Fällen würde mich die prozentuale Verteilung der Fälle auf Gespritzte und Ungespritzte interessieren….
Ich darf an dieser Stelle an Margarete Stokowski erinnern, die, offenbar in Eigendiagnose, zu einer heftigen Long-Covid-Geschichte gekommen ist, und letztlich doch nur einen veritablen Impfschaden davongetragen hat.
LongCovid ist doch eine Nebenwirkung vom Peaks und Peaks und nochmal Peaks und nochmal .. Die Anderen leben doch glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Als Kontrollgruppe dienen die Ungeimpften.
Dann wäre noch der psychosomatische Anteil an „long covid“ zu identifizieren.
Psychosomatische Krankheiten lassen sich statistisch erfassen, weil sie nicht gleichmässig in der Bevölkerung verteilt sind, sondern eine bestimmte Klientel präferiert. Frauen sind z.B. weit häufiger betroffen als Männer, dazu gesellen sich Berufsgruppen (studierte wie Lehrerinnen, Sozialarbeiterinnen) als Risikofaktoren. Man kann das ziemlich genau einschätzen.
Die Wahrheit über „Long Covid“ wäre recht simpel zu ermitteln, wenn man es denn wollte.
Man muss sich doch nur an 2020 zurückerinnern. Da war „Long Covid“ kein oder kaum ein Thema. Dann kam die „Impfung“, die ja angeblich vor schweren Verläufen schützen sollte (also u.a. vor „Long Covid“) und ungefährlichere Varianten. Nach allen Gesetzen der Logik hätte es also deutlich weniger „Long Covid“ geben müssen als noch 2020. Das Gegenteil war aber der Fall.
Eine andere Erklärung als Long Covid = Impfschaden ist gar nicht möglich.
Ich halte LongCovid für eine Lüge. Wenn man danach geht, müsste es auch LongInfluenza oder LongDepressia geben. Alles Quatsch. Wenn sich der Körper mit einer Erkrankung auseinander setzt, dann braucht er Zeit und Kraft. Und wenn man ihn vorher mit Masken „geschützt“ oder gar mit einer DNA/mRNA verseuchten Suppe infiziert hat, konnte er die Abwehr nicht trainieren und ist schwach. Mittlerweile ist ja auch erwiesen, dass die „Impfsuppe“ krank macht. Komischerweise sind ganz viele von den Betroffenen die, die schön brav mit Plandemie gespielt haben. Also oft getestet, oft geimpft, oft maskiert bis in den Schlaf. Sie suchen nur nach einer Entschuldigung und Ausrede. Mein Mitleid / Mitgefühl hält sich in Grenzen.
Und ja, ich hatte auch dieses böse „C“.
Gibt es ja auch. Wurde im Artikel auch benannt. Hat nur keinen interessiert. Bei Covid kann man das schön zur Vertuschung der Folgeschäden anderer „Einflüsse“ nutzen, das war bei Influenza oder Depressionen gar nicht nötig.
Sehr geehrter Herr Pürner, ich weiß nicht, ob Sie den Artikel kennen, den ich gleich zitieren werde, aber mich hat er überzeugt. Mir war diese Geschichte mit „Long Co…“ von Anfang an suspekt, ich zitiere: „Die Bundesregierung unterscheidet nicht zwischen Impfschäden und Long Covid, beides läuft offiziell unter dem Label „Long Covid“. Das gab Karl Lauterbach vogestern bei seinem sogenannten Runden Tisch bekannt, bei dem Vertreter aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Pharmaindustrie sowie Betroffene zusammenkamen. Dabei ist auch „eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.“ (Spiegel.de) Auf diese Weise können die Folgen der Impfkampagne als Folgen der „Pandemie“ thematisiert werden: ein klassischer Etikettenschwindel.
Begründet wird das von Lauterbach mit der ähnlichen Symptomatik; wissenschaftlich ist das offensichtlich höchst fragwürdig “
Der Autor F . Perrefort hatte bereits früher 3 Artikel zum Thema geschrieben, der zitierte Artikel: https://www.achgut.com/artikel/impfschaeden_lauterbachs_etikettenschwindel
Viel schlimmer ist die Perfiderie die mit „Long Covid“
einhergeht, der Versuch die dramatischen Nebenwirkungen
im Rahmen der „Gentherapie“ des sog. Post-Vac-Syndroms,
durch die Ähnlichkeit der Symptomatik, zu vermischen und
damit das verbrecherische Ausmaß zu verschleiern.
„… Lauterbachs Erwähnen von LongCovid in einem Atemzug mit Krebs, Rheuma und Alzheimer trägt zur Hysterie bei …“
(Turbo)Krebs, Nervenerkrankungen und viele andere Beschwerden werden doch auch im Zusammenhang mit „Impfschäden“ erwähnt.
Wenn es keine klar definierten Symptome gibt, die LongCovid von anderen Krankheiten trennscharf unterscheiden und die jeder Arzt nachprüfen kann, dann frage ich mich, ob es denn LongCovid überhaupt gibt – von den erwähnten sehr seltenen Fällen von Rekonvaleszenz-Problemen nach Viruserkrankungen abgesehen.
Mich würde interessieren, wie viele der LongCovid-Patienten ge“impft“ waren bzw. ob überhaupt Ungeimpfte dabei sind?
Wo liegt der Unterschied zu den vielfältigen „Impf“schäden? Gibt es den, oder ist „LongCovid“ nicht eher ein Euphemismus für „Impf“schaden, um einen solchen nicht nennen zu müssen?
Ihre Fragen sind wichtig, haben aber keine klare Definitionen.
Es ist im Artikel sehr gut erklärt. Um es noch verständlicher zu machen, denken Sie mal daran, dass mindestens 30% von chronischen Rückenschmerzen auch wegen fehlenden Aufmerksamkeit, Mitleidsgefühl, Frustration u. c. entstehen.
Eine Sammlung der lang ersehnten Vergleichsstudien – es gibt sie seit kurzem von Childrens Health Defence in „Vax-Unvax – Let the science speak“.
Oder hier:
https://uncutnews.ch/neue-studie-bestaetigt-zusammenhang-zwischen-hoeherer-saeuglingssterblichkeit-und-der-zunehmenden-anzahl-von-impfstoffdosen/
Das ist so lächerlich. Da wird LongCovid hergenommen, um den Menschen Angst zu machen und sie zur Spritze zu treiben. Aber es gelingt offensichtlich komischerweise nicht, massenweise Ungeimpfte öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. All die in den Medien präsentierten prominenten Beispiele waren meines Wissens geimpft und stolz darauf. Da muß man als mitdenkender Mensch eigentlich zwangsweise zu dem Schluß kommen, daß entweder die Impfung die Sache hervorruft oder die Protagonisten den von Ihnen angedeuteten „Vorschaden“ hatten.
Die ganze Debatte um LongCovid ist verlogen. Herr Lauterbach instrumentalisiert die Krankheit für seine Impfzwecke, die Corona-Leugner behaupten, es gäbe das Syndrom selten. In allein meiner Familie haben zwei angeheiratete Verwandte auch nach einem Jahr dauerhafte und schwere Beschwerden nach Corona. Die müssten vielleicht in eine Reha. Mein Sohn aber hat echtes LongCovid-MECFS. Und das ist wie AIDS. Es haben ca. 750.000 Menschen in Deutschland (LongCovid-MECFS, PostVAC-MECFS und MECFS von anderen viralen Infektionen) diese Krankheit. Und immer und immer wieder sterben die Leute auch dran. Die LongCovid-Erkrankten sind dafür noch zu kurz erkrankt. Man kann es auch diagnostizieren: Messung der AAK gegen g-protein gekoppelter Rezeptoren, Messung Mikrozirkulation der Augen, Messung der Form der roten Blutplättchen, Handkraftmessen nach Charite, Schellong-Test. Dann noch ordentlich Bluttests zu Zytokinen, Chemokinen, und weiteres. Es gibt da ganz einheitliche Krankheitsbilder, die alle ähnlich messen. Und es gäbe eine Medikament. Eine einzige Infusion BC007. Von Berlin Cures. Aber so ein Medikament wollen viele ja nicht. Da könnten die Leute ja wieder gesund werden. Und mit ihnen auch noch alle möglichen Menschen mit anderen chronischen Erkrankungen. Wir leben hier mitten im Kapitalverbrechen, nur vergleichbar mit sehr sehr dunklen Zeiten unserer Geschichte.
Und die dauerhaften Beschwerden kommen sicher von der Erkrankung oder vielleicht doch von der Impfung? Wer bitte will bzw. kann das eindeutig feststellen? Noch dazu gibt es da ja einige Interessenvertreter, die an einer wirklichen Aufklärung eh nicht interessiert sind, denn es könnte ja auch das falsche Ergebnis herauskommen.
Wie war das gleich noch mit der Nebenwirkungsfreiheit? Fragen über Fragen…
Sie mögen mit dem, was Sie schreiben, Recht haben, so gut kenne ich mich mit den medizinischen Einzelheiten nicht aus.
Wir leben hier allerdings nicht nur „mitten im Kapitalverbrechen“, sondern inmitten mehrerer Kapitalverbrechen, die uns, dem deutschen Volk, angetan werden, wie Massenmigration, Klimawahn, und der Umgang mit Corona, der „Impfung“ und den vielfältigen Folgen. Interessant ist in diesem Zusammenhang eine kürzlich erfolgte Äußerung von Boris Palmer hinsichtlich der Massenmigration, als er feststellte, man könne nicht auf Dauer Politik gegen zwei Drittel der Bevölkerung machen. Sie wissen also genau, was sie tun.
Stutzig gemacht hat mich, dass Sie den Begriff „Corona-Leugner“ so selbstverständlich verwenden, als sei dies ein allgemein anerkanntes Phänomen. Ist es aber nicht, jedenfalls nicht bei Leuten, die dem linksgrünen Polit- und Medienestablishment nicht auf den Leim gehen, sondern lieber selber denken.
„Corona-Leugner“ ist einer der üblen Kampfbegriffe, die von Leuten benutzt wurden und werden, die jeden niedermachen, der auch nur die geringste Kritik an den „Maßnahmen“ und „Impfungen“ übte und übt.
All diese „XYZ-Leugner“-Begriffe sind ohnehin pseudoreligiös und mittelalterlich („GottesLEUGNER“) und außerdem strunzdumm, wenn man mal ein bisschen darüber nachdenkt.
Dasselbe gilt für all die „XYZ-Phobien“, unter denen angeblich Kritiker von linksgrünen Agenden leiden, z.B. „Islamophobie“, „Homophobie“, „Transphobie“ usw. Jeder kennt sie, und diese Begriffe sind so dämlich, dass es weh tut. Die aggressive Ideologie Islam zu fürchten, ist keine Phobie, also keine sachlich unbegründete krankhafte Angst, sondern die Furcht vor der dem Islam ist sachlich begründet. Im Übrigen kenne ich niemanden, der eine krankhafte Angst vor Homosexuellen oder Transmenschen verspürt – also auch hier keine Phobie, sondern allenfalls Kritik an übergriffigen „Aktivisten“ aus diesen Gruppen.
Doch zurück zu den „Leugnern“: „Leugnen“, also ernsthaft abstreiten, kann man nur Glaubensinhalte, also beispielsweise Vorstellungen wie Gott, dessen Existenz man weder beweisen noch widerlegen kann. Bei Corona und dem Klimawandel sollte es aber nicht um Glauben, sondern um wissenschaftliche Erkenntnisse gehen, die in Peer Reviews überprüft und bestätigt wurden, also nicht um Glauben und auch nicht um interessensgeleitet bestellte und bezahlte „die Wissenschaft“.
Beweisbares kann ich nicht „leugnen“, eben weil mir jeder Kundige beweisen kann, dass die Sache richtig ist. Beispiel: Selbst ohne einen Weltraumflug kann man jemandem beweisen, dass die Erde rund ist – einfach aufgrund der für jeden nachprüfbaren Beoabachtung, dass von wegfahrenden Schiffen zuerst der Rumpf und nach und nach die oberen Aufbauten aus dem Sichtfeld verschwinden. Dass die Erde in 20 oder 30 Jahren den Hitzetod stirbt, kann mir hingegen niemand beweisen, denn NIEMAND kann wissen, was in 20 oder 30 Jahren tatsächlich sein wird. Die Weltuntergangsszenarien, mit denen uns die Katastrophenfanatiker seit Jahrzehnten nerven, sind allesamt NICHT eingetreten.
Die „XYZ-Leugner“- und die „XYZ-Phobie“-Keulen entlarven sich somit selbst als das, was sie sind – bösartige Keulen zur Mundtotmachung Andersdenkender, die den unbewiesenen und unbeweisbaren Behauptungen der neuen Pseudoreligionen nicht folgen wollen.
„Corona-Leugner“ leugnen nicht Corona, sondern kritisieren den Umgang damit, die „Maßnahmen“, den „Impf“druck, die Rechtsbrüche, die Ausgrenzung der Ungeimpften usw.
„Klima-Leugner“ leugnen nicht, dass es so etwas wie Klima gibt, sondern kritisieren das Narrativ vom „menschgemachten“ Klimawandel, das von vielen echten Wissenschaftlern bestritten wird (allein über 1600 auf clintel.org „World Climate Declaration – There is no Climate Emergency“) und für das es keine stichhaltigen Beweise gibt. Das Narrativ beruht auf Computermodellen, aus denen jeder halbwegs begabte Programmierer genau die Ergebnisse herauskitzeln kann, die der Auftraggeber haben will. „Experten haben festgestellt, dass Experten feststellen, was der Auftraggeber festgestellt haben will.“
Ich muss nichts glauben, was man mir nicht stichhaltig und unwiderlegbar beweisen kann. Daher „leugne“ ich Corona und „das Klima“ nicht, sondern übe Kritik an dem horrenden menschlichen und politischen Verhalten, wofür diese Phänomene als „Begründung“ herhalten müssen.
Vielen Dank für diesen tollen Kommentar den ich Satz für Satz unterschreiben würde.
Insbesondere die Passage zur persönlichen Diffamierung mittels des Begriffes „Leugner“, sollten sich hierzulande viele viele Protagonisten dringend mal durchlesen, darüber nachdenken, und schlussendlich zu Herzen nehmen.
Leider geht nur ein „Daumen hoch“, mindestens 100 würde ich gerne vergeben. ??????????
Eine der Hauptursachen für diese Art der Hysterie ist das weltweit etablierte System der verpflichtenden Krankenversicherungen, sei es nun eine Gesetzliche oder eine Private. Es gibt einfach zuviele verschiedene Parteien, die einen Nutzen daraus ziehen – eigentlich gibt es nur einen Nichtnutznießer: der kleine Mann der selbst Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt aber trotzdem jeden Monat zahlen muss. Ein Bruchteil dieser Beiträge würde für die eigene Krankenversorgung reichen, selbst wenn mal ein Beinbruch dazwischen kommt. Und wenn es doch ärger wird, gibt es noch die kleine Solidargemeinschaft genannt Familie.
Es ist einfach zuviel Geld da, und Gier ist bekanntlich auf der nach oben offenen Gierskala unbremsbar. Pharma Unternehmen kriegen den Hals nicht voll, Ärzte sehen in Impfkampanien ein sehr attraktive Zuverdienstmöglichkeit, Krankenhäuser und Pflegeheime wollen auch ihren Anteil, Versicherte nutzen das System zu ihrem Nutzen, Politiker und andere Gestalten können Angst verbreiten und Macht bekommen und und und … .
Das System ist entartet – jetzt kommt die Gesundheitsdiktatur genannt WHO.
Long-Covid muss jetzt dafür herhalten mögliche Langzeitebenwirkungen der mRNA/DNA Impfung umzubenennen. Ich würde gerne wissen, ob Long-Covid überhaupt bei Ungeimpften auftritt. Das ist sicher nicht einfach herauszufinden, weil mindestens 75% der langandauernd Coronakranken geimpft sind. Der richtige Name wäre wohl Postvaccination Syndrome.
Vielen herzlichen Dank, Herr Pürner, für diese präzise Beschreibung des Problems. Die Nachwehen und Folgen viraler Infektionen wurden in der Tat über lange Zeit in der Forschung vernachlässigt. Ich kenne sie aus eigener Erfahrung nach einer massiven Influenza-Infektion vor einer Reihe von Jahren.
SARS-CoV-2 scheint im Vergleich zu anderen viralen Infektionen eine besondere Affinität für das Gefäßsystem und das Nervensystem zu haben. Aus dieser Sicht sind objektivierbare organische Schäden durchaus plausibel, und sie wurden auch während der Infektion in beeindruckender Weise gezeigt. Und in der Tat gibt es einzelne Patienten mit derartigen Langzeitschäden, so finden sich diese in der Arbeitsmedizin nach beruflich akquirierter Infektion. Bei einer sehr großen Zahl sind hingegen keine klinisch relevanten objektivierbaren Änderungen zu finden. Das kann man auch ohne Kontrollgruppe durch Vergleich mit den Normverteilungen in der Bevölkerung wahrscheinlich machen.
Dazu gibt es beispielsweise bereits vor mehr als 2 Jahren erhobene Daten aus der Nachbeobachtung einer Krankenhauskohorte 10 Monate nach Erkrankung (erste Welle). Den Beobachtungen zufolge schien sich um einen psychosomatischen Komplex zu handeln, der allerdings selbst mit den entsprechenden Spezialfragebögen schwer zu umreißen war. Neben Kurzatmigkeit/Atemnot, kognitiven Beeinträchtigungen sowie Abgeschlagenheit, die von über 40% der Patienten angegeben wurden, war Haarausfall häufig, und dies wurde mir von Friseuren bestätigt, denen gegenüber Kunden in dieser Weise klagten. Die Beschwerden hingen übrigens nicht mit der Schwere der akuten Erkrankung zusammen, auch nicht damit, ob ein Intensivaufenthalt erforderlich war.
In einer laufenden Untersuchung, in der es um objektivierbare Änderungen der Atemregulation geht, gibt es erste Hinweise darauf, dass solche bestehen, zugleich allerdings scheinen die Teilnehmer der „Long-Covid“-Gruppe mehr oder weniger stark psychisch vorbelastet, sei es durch (larvierte) Depressionen, sei es durch Drogenkonsum oder anderweitig pathologische Verhaltensmuster usw.
Und in der Tat weiß ich aus einer großen „Long-Covid“-Ambulanz, dass dies für viele Patienten zutrifft. Es handelt sich oft um nicht mehr ganz junge, aber auch nicht alte Frauen (der Typus, den auch die Alltagserfahrung als eher bereit zu Unzufriedenheit und Klage kennt). Es löst einen Teufelskreis aus, wenn sich diese Personen wiederholt über längere Zeit krank schreiben lassen und damit immer stärker in ihrem Zustand gefangen sind, obgleich nach Aussage der behandelnden Ärzte gerade Kommunikation mit anderen (d.h. Arbeit) sowie körperliche Aktivität die geeigneten Gegenmittel wären. Auf den Reklameplakaten, auf denen „Professor“ L. geradezu für die Erkrankung werben lässt, sieht man m.E. ein typisches weibliches Belegexemplar für rent seeking im Sinne sekundärer Krankheitsgewinne. Es liegt nahe, hier eine Verlagerung der Projektionsfelder von „Mobilfunk“, „Laserdruckeremissionen“, „Elektrosmog“, „Burnout“ usw. anzunehmen.
Als weiterer interessanter Punkt kommt hinzu, dass die Gabe von modRNA dauerhaft, unkontrolliert und in vielen, wenn nicht allen Geweben zur Produktion von Spike-Protein führen kann (dazu gibt es klare Daten). Die Folgen sind nach aller Wahrscheinlichkeit die gleichen – oder wegen der Persistenz der Produktion sogar schwerere – objektivierbare Veränderungen als diejenigen der (temporären und transienten) Erkrankung selbst. Wir haben also ein „Long-Spike“-Syndrom.
Man kann sich unmöglich des Eindrucks erwehren, dass die gegenwärtige Regierung auf ausnahmslos allen Gebieten im Sinne maximaler Destruktion arbeitet, und zwar sowohl in der aktuellen Situation als auch für die Zukunft. „Professor“ L. tut hier ebenfalls sein Bestes. Es ist kennzeichnend, dass dieser „Professor“ (nicht habilitiert und keine äquivalenten wissenschaftlichen Leistungen) auch immer mit diesem Titel auftritt. Wer das nötig hat, muss es nötig haben.
„Long Covid“ ist das, was in den neunziger Jahren „Burnout“ war. Von Letzterem hört man inzwischen erstaunlich wenig.
Ich hatte mal eine wirklich Grippe und ja es dauerte, bis ich wieder vollständig fit war. Dann zog ich mir eine ausgeprägte Lungenentzündung zu und es dauerte ein gutes Jahr, bis ich wieder richtig hoch auf den Berg kam. Arschbacken zusammen kneifen und dran bleiben, sagte mir mein Hausarzt. Ich musste zur Arbeit, musste meinen Alltag meistern. Einige Wochen konnte ich nach der Arbeit nur noch schlafen, musste ich akzeptieren. Jeden Tag einen kleinen Schritt mehr. Zweimal hat mich Covid erwischt und zweimal hats nach überstandenen Infektion gedauert, bis ich meine alte Kondition wieder hatte. Meine Freundin hatte eine Virusinfektion – kein Corona, von der sie sich langsam erholt.
Long Covid trifft auf eine verweichlichte und hysterische Gesellschaft. Long Covid trifft überwiegend junge Frauen. Ich will gar nicht Simulantentum unterstellen, sie fühlen sich wirklich so und dank der Medien kommen sie dann nicht mehr auf die Höhe. Auch an Long Covid verdienen sich wieder Einige eine goldenen Nase z.B. die Rehabilitationsindustrie. Nach der Lungenentzündung war ich auf einer Kur, 3 Wochen haben mir gereicht. Mir brachte diese Kur nur eines, die Erkenntnis, dass es einen bestimmten Menschentypus gibt, die ihre Wehleidigkeit perfektionierten, auf Kur gehen für einen Schwerbehindertenstatus oder Frührente und auf diese Leute sind die Kurstätten ausgerichtet.
Aber werter Herr Dr. Pürner, lassen Sie doch dem Long-Karlchen sein Spielzeug. Er hat doch sonst nichts, was ihn in seinem kärglichen Leben noch Spaß macht ( Ironie)… Dieser Mann ist der unfähigste und gefährlichste Minister aller Zeiten. Er spielt bewußt mit der Angst und dem Leben ( da er weiterhin die Spritze empfiehlt) der deutschen Bürger.
Ich kenne viele Ungeimpfte, Long Covid hat davon komischerweise keiner. Ich hatte nicht ein mal Short Covid.
Da ist er endlich, der vierte Reiter der Apokalypse. Er wird alle gesundheitlichen Schäden der Bevölkerung begründen (z.B. direkte Impffolgen, zerstörte Immunsysteme durch die Spritze und die Maßnahmen, Opfer importierter Gewalt bzw. des von der Politik initiierten und forcierten Dauerstress, etc.), während seine drei Brüder für alles andere verantwortlich sind. Der Klimawandel für die arabisch-afrikanische Invasion, Abschaffung der Grundrechte und Massenüberwachung, Putin für explodierende Kosten, Haarausfall oder Milliardentransfers an ukrainische Oligarchen und natürlich die AfD für Verarmung, Absinken der Lebensqualität und natürlich für die kommenden Lager, die wir für die ganzen Querdenker, Coronaleugner, Impfgegner und Putintrolle bauen müssen. Long live LongCovid!
„40.000 Menschen sterben in Deutschland im Jahr an Krankenhauskeimen“, Quelle: „Handelsblatt“ , Stand 26.07.2023
Ein Vielfaches der von „long Covid“ Betroffenen.
Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) infizieren sich pro Jahr 800.000 Patienten mit Krankenhauskeimen, 40.000 sterben daran.
Diagnose: „long Krankenhauskeime Schlamperei“ 😉
Das kümmert keinen, nicht das RKI, nicht den Lauterbach,
denn damit kann man ja keine linksradikale Hetze betreiben,
Wie im Artikel schon geschrieben,
auch nach den alljährlichen Grippewellen, gibt es immer wieder Personen mit Langzeit-Beeinträchtigungen durch die Grippe.
Das hat bisher niemanden gekümmert.
Der Artikel weist zu wenig auf die nicht unterscheidbare Symptomatik von ‚Long Covid‘ und Post-VAC hin.
Und was glaubst du, in welche der beiden Kategorien ein Mediziner, der selbst CoV-Nadelschwinger war (wie üblich ohne vollständige oder zutreffende Aufklärung über Nebenwirkungen), deinen ‚Nebel‘ und die Fatigue stecken wird?
Das kann ja auch gar nicht anders sein, schließlich programmiert die „Impfung“ die Zelle so, dass diese ein Virusprotein produziert. Das gleiche macht auch das Virus, wenn, ja wenn es ihm gelingt, die Schleimhautimmunität zu überwinden und ins Körperinnere zu gelangen. Genau das, was bis 2020 als gefährlich galt, wurde mit erscheinen der modRNA Spritzbrühen zum Heilsversprechen.
Kürzlich war auf achgut.com der Beitrag „Die große mRNA-Abrechnung eines Weltklasse-Kardiologen“, der sehr viel deutlicher wurde als dieser hier, zu lesen.
Könnte es sein, dass auch hier getäuscht wird und manch nachhaltiger Impfschaden als Long Covid eingeordnet wird? Weil es sowas ja nur im Mikrobereich geben kann?
Wie ich hörte, sollen von Long Covid besonders häufig Staatsbedienstete im Beamtenverhältnis betroffen sein.
Wer mit genmanipulierten Spritzen dafür sorgt, dass körperfremde Proteine im Körper vieler Menschen gebildet werden, die wider der Natur dort schädliche Prozesse in Gang setzen und eigentlich nichts dort verloren haben und in Folge dessen das Immunsystem vieler Menschen angreift, überfordert und somit dauerhaft schwächt und schädigt, der braucht für seine Erklärungsnot dieses medizinischen Supergaus, dessen Spätfolgen noch längst nicht absehbar sind, Nebelhülsen zur Verschleierung. Da passt das Klima oder Long-Covid einfach prima.
Artikel mit echtem Mehrwert. Bisher sehe ich verlässlich nur statistische Angaben über übersterblichkeit wobei sich die herrschende Politclique hartnäckig weigert, nach Ungeimpften, Geimpften und diese nach zwei, drei oder vier Spritzen zu differenzieren. Und natürlich sollen nach Lauterbachs Kalkül die Opfer der Spritzerei unter Long Covid untergebracht werden. Ich persönlich finde, dass Lauterbach extrem kriminell handelt.
Wirklich schlimm ist, dass nur an einer „Linderung der Symptome“ und nicht an einer möglichen Diagnose und Heilung geforscht wird. Es ist wie bei Corona: Nicht die Behandlung der Betroffenen stand im Vordergrund, sondern die Impfung aller mit einem vollkommen neuen Typ Medikament (dass zudem als Krebs-Medikament bis dahin wg. der Nebenwirkungen keine Zulassung erhalten haben soll).
Sie haben die Thematik nicht verstanden.
Eine Krankheit „long Covid“ gibt es nicht, es gibt lediglich eine Menge nicht zusammenhänder Sympthome, die man politisch künstlich zu einem Krankheitsbild zusammenfasst.
„Long Covid“ ist kein medizinisches Problem. Es gibt deswegen keine „Diagnose“ und keine spezifische Heilung.
Unter „long Covid“ wird propagandistisch eine Vielzahl unbahängiger Sympthome als Ursache reklamiert.
Ein interessanter Artikel als aufklärerische Zäsur. Die zurecht erwähnte Frau Stokowski paßt allerdings in die Kategorie des Hypochonders. Der damalige Auftritt im Gespann mit Lauterbach war schon sehr verhaltensauffällig.
Long Covid ist die Mauer im Kopf um dahinter die Folgen der „nebenwirkungsfreien mRNA Spritzen“ zu begraben. Das gilt gleichermaßen für Patienten, Ärzte, Medien und Politiker. Mich der „Spritze“ konsequent zu verweigern war eine der besten Entscheidungen die ich in meinem Leben getroffen habe.
„können das „Kranksein“ ausnutzen. Diese sehen die Chance, sämtliche Vorteile daraus zu ziehen. Nebenbei verstopfen und schröpfen sie das Gesundheitssystem. Und auch das kennen praktizierende Ärzte sehr gut.“
Danke, Herr Dr. Pürner, für diese Erwähnung.
Interessant wäre doch, bei den Berufsgenossenschaften wie z.B. BGW anzufragen, wie hoch inzwischen die gemeldeten „Ärztlichen Anzeigen Verdacht auf eine Berufskrankheit“ sind? Unter Klinikpersonal, Heim-Pflegekräfte etc. ist das ein „Geheimtipp“. Die Symptome, die dem Arzt dabei angegeben werden müssen, sind bekannt..Müdigkeit, Muskelschmerzen, Geruchs-Geschmacksbeeinrächtigungen, Schwindel, Kopf-Gliederschmerzen..und ein positiver PCR- Test vorzulegen ebenso keine Unmöglichkeit.
Wie hoch die Chancen sind, eine „LongCovid-Erkrankungen“ als Berufskrankheit schließlich anerkannt zu bekommen, ist mir nicht bekannt.
Long Covid = Impfschäden
Jeder, der früher gestresst war oder sonst ein „Problemchen“ hatte, hat sofort „Burnout“ ausgerufen. Heute ruft man – dem Zeitgeist entsprechend – halt „Long Covid“. Long Covid existiert eigentlich gar nicht. Symptome sind diffus. Jeder versteht darunter was anderes. Nachweis schwierig. Wieder nur eine neue „Pseudo-Krankheit“ auf die man alles schieben kann…
Jedem einzelnen Wort meine ausdrückliche Zustimmung , Herr Dr. Pürner ; allein bleibt die Frage , wer den diversen Panikstiftern Stimme und Reichweite entzieht ?
»LongCovid« ist meines Erachtens eine großartige Erfindung, um Impfschäden nicht als solche benennen zu müssen.
LongCovid ist schon ein Mythos.
Sowohl die wirklich schweren Corona Erkrankungen, als auch LongCovid, inklusive der „Plötzlich & Unerwartet“-Variante, betreffen in meinen Bekanntenkreis nur die (mehrfach) „geimpften“. ?
99% von „LongCovid“ sind höchstwahrscheinlich Schäden durch die Gentherapie. Gut für die Protagonisten, dass die durch die „Impfung“ ausgelösten Schäden, denen der Infektion so zum Verwechseln ähnlich sind.
„LongCovid kann nicht mit Hilfe der technischen Medizin diagnostiziert werden. LongCovid wird erfragt.“
Wie alle psychischen Krankheiten 😉
„LongCovid kann alles sein“ – Beispielsweise eine Nebenwirkung der Spritzung.
Danke, Herr Dr. Pürner. Das ist sehr interessant.
Ich habe letzte Woche gemerkt, dass es immer noch nicht möglich ist, mit jmd. zu reden, der aktuell einfach nur „Corona“ hat. Ein falsches Wort der Relativierung und ich wurde angebrüllt, meine Klappe zu halten und keinen „Mist“ zu erzählen.
Sollen sie alle glücklich werden mit Corona und LongCovid. Ich halte meine Klappe. Punkt.
Jenseits der 70% sind meines Wissens in Deutschland gegen Covid geimpft. Sehr Viele dürften positiv auf Covid getestet worden sein.
Nach dem TamTam, das um Covid veranstaltet wurde, gehe ich von Folgendem aus: diese Menschen glauben, um Haaresbreite dem Tod entronnen zu sein. Und wer Covid hatte oder hat, fühlt sich als Hero, der dem Sensenmann ins rotglühende Auge blickte und ihn besiegte. Und dann kommen Sie und „relativieren“? Damit kratzen Sie ganz tief unter der Oberfläche des Ego. Das muß negative Emotionen nach sich ziehen. Wie können Sie es wagen, den Heldenstatus des ehemals Todgeweihten in Frage zu stellen?
Wenn ich mir das überlege komme ich zu dem Schluß: genau das könnte der Grund sein, warum nur so wenige Menschen an einer „Covid-Aufarbeitung“ interessiert sind. Sie würden ihres Heldenstatus‘ beraubt. Das geht gar nicht.
Kann natürlich auch ganz anders sein ?.
Die meisten dieser 70% wurden einfach dazu genötigt (mich eingeschlossen) und sehr sehr vielen von denen dämmert schon lange, dass hier irgendetwas nicht stimmt.
Denjenigen, die immer noch dran glauben, dass die komische Spritze einen milden Verlauf verursacht hat ( wie soll das jemals bewiesen werden, denn das geht doch gar nicht, weil ja keiner in Nachhinein wissen kann wie es ohne Spritze gelaufen wäre) kann man eh nicht mehr helfen und die reagieren dann auch genauso wie Sie es beschrieben haben.
Das ist die klassische Realitätsverweigerung um ja keinen eigenen Fehler zugeben zu müssen.