Es war in den letzten Monaten viel von Polizeigewalt und Rassismus in der Polizei die Rede. Anlass dafür war die Tötung von George Floyd durch einen Polizisten in Minneapolis. Wie auf Knopfdruck entstand die „Black Lives Matter“-Bewegung, die weltweit erheblich mobilisieren konnte. In diesem Zusammenhang wurde Polizeibehörden in verschiedenen westlichen Staaten der Vorwurf des Rassismus und der Diskriminierung von Menschen anderer Hautfarbe und Herkunft gemacht.
Dabei ging es nicht um Einzelfälle von polizeilichem Fehlverhalten, sondern den Behörden wurde pauschal unterstellt, rassistisch zu sein. Politiker der linken Parteien sprachen von einem institutionellen oder latenten Rassismus bei der Polizei. Das von den Linksparteien dominierte Stadtparlament von Berlin erließ im Juni ein „Antidiskriminierungsgesetz“, dem zufolge Polizisten die Beweislast dafür tragen, dass ihre polizeilichen Maßnahmen nicht diskriminierend sind.
Diese politischen Angriffe auf die Polizei werden flankiert durch eine entsprechende Berichterstattung in den linken Mainstream-Medien. In der linken „taz“ schrieb am 15. Juni eine Kolumnistin, dass Polizisten auf die Müllhalde gehören, wo sie nur von Abfall umgeben sind, weil sie sich unter ihresgleichen am wohlsten fühlen. Was man mit Müll machen darf, weiß jedes Kind und jeder sogenannte Partygänger.
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Zugleich erfolgt ein Frontalangriff auf Bundeswehr und Polizei mit der Behauptung, sie seien durchsetzt von Rechtsextremisten. Dabei wird jeder Einzelfall von linken Politikern und Medien als Beleg für das von ihnen behauptete strukturelle Rechtsextremismusproblem verwendet. Dagegen wurden nach dem aktuellen MAD-Jahresbericht bei der Bundeswehr im Jahr 2019 bei 482 Verdachtsfällen schließlich
acht Rechtsextremisten, vier Islamisten und zwei „Reichsbürger“ identifiziert. Jeder einzelne ist ein Problem, aber es ist nicht so, dass die Bundeswehr von Rechtsextremisten und Rassisten infiltriert ist, wie es uns die politische Linke gern vermitteln möchte.
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Warum werden die Sicherheitsbehörden von linker Seite so behandelt? Wieso dieser Hass und dieses Misstrauen und wieso die Gleichgültigkeit gegenüber jenen Polizisten, die Opfer von Gewalt wurden?
Es ist weder Dummheit noch Zufall, sondern folgt einer Methode. Vermutlich sind sich einige Linke dessen noch nicht einmal bewusst, weil sie einfach im Mainstream mitschwimmen. Um das zu verstehen, muss man wissen, dass die ideologischen Linksextremisten in den linken Milieus mit ihren Themen einflussreich sind. Sie streben einen totalitären Staat an, in dem eine kleine Gruppe von politisch Gläubigen ihre ideologischen Ziele ohne und gegen die Bevölkerungsmehrheit durchsetzen kann. Auch wenn viele Linke nicht so weit gehen, so adaptieren sie doch viele der Themen der ideologischen Linksextremisten. Der Begriff „Sozialismus“ wird weitgehend vermieden, weil er politisch belastet ist.
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Ein Systemwechsel ist umso leichter, wenn die Institutionen so unglaubwürdig und geschwächt sind, dass die Bürger das Vertrauen in die Demokratie verlieren, und wenn die Sicherheitsbehörden nicht mehr in der Lage sind, ihren Aufgaben nachzukommen. Mit Pauschalvorwürfen wie einem institutionellen Rassismus oder Rechtsextremismus wird versucht, die Sicherheitsbehörden zu diskreditieren und damit die freiheitlichen Demokratien zu beschädigen. Dies ist eine klassische Methode der Linksextremisten. Die demokratische Linke muss dies begreifen und sich davon distanzieren. Sie muss begreifen, dass der Feind nicht nur rechts, sondern auch links steht.
Das Bürgertum ist gewohnt, Kritik ernst zu nehmen. Wir müssen aber auch begreifen, dass eine pauschale unbrechtigte Kritik vom Linksextremismus instrumentalisiert wird, um unsere freiheitlichen Demokratien zu beschädigen. Es verbietet sich, diese Kritik ernst zu nehmen, und es verlangt, dass wir uns schützend vor die angegriffenen Institutionen stellen.
Wir schauen fassungslos der Selbstverdauung unserer Freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu. Für mich ist das eine Art der Autoimmunreaktion. Die Polizei im Besonderen, aber auch die Obrigkeit im Allgemeinen ist strenger gegenüber dem „Eigenen“ als gegenüber dem „Fremden“ – und das ist politisch gewollt. Ich denke es ist an der Zeit sich mit der Art zu beschäftigen wie unser Körper mit einem schädigenden Agens, z.B. einem Virus umgeht. „Kommt alle rein“ und „wir schaffen das“ ist da der vollständig falsche Ansatz. Da muß man die Antikörper und Killerzellen in die Lage versetzen, wirksam gegen dieses Agens vorzugehen. Und da der Virus eine andere Rasse ist darf Rassismus kein Tabu sein.
Sehr geehrter Herr MAAßEN,
erlauben Sie, dass ich Sie unmittelbar adressiere.
Ich verfolge mit größtem Interesse und maximaler Aufmerksamkeit Ihre Veröffentlichungen/Positionierungen zu sicherheitspolitischen Fragestellungen einerseits, ebenso wie zu allgemeinen Herausforderungen/Entwicklungen, denen sich DEU gegenüber sieht, andererseits.
Ich bewundere Ihre analytischen Fähigkeiten und Ihre abgeleiteten Lösungsansätze, die mir angemessen und geeignet erscheinen, eine Verbesserung der Situation herbei zu führen.
Sicherlich werden Sie Ihre Gründe haben, sich noch dezent zurück zu halten, gleichwohl aber sage ich Ihnen: die Republik braucht Sie!
Die übrig gebliebenen Konservativen und diejenigen, die DEU noch nicht aufgegeben haben, brauchen Sie!
Ich kann Sie daher nur ermuntern, sich immer wieder zu exponieren und zu positionieren!
UND, ein APPELL an Sie persönlich: im passenden Moment – und der wird sicher (schon bald) kommen – zähle ich auf Sie, und zwar darauf, dass Sie Führungsverantwortung für DEU übernehmen!!!
Führen Sie also eine BdL durch, formieren Sie Ihre Truppen (ich bin dabei) und bilden Sie den Schwerpunkt!
DANKE
Herzliche Grüße
TP
Sehr geehrter Herr Maaßen,
reden wir von den gleichen Instuitutionen? Der Polizei, die (vor allem in Berlin andauernd zu sehen) völlig unangemessen Bürger, von denen sie nicht angegriffen wird, anspringt und zu Boden schleudert, sich draufkniet und Arme fast auskugelt, egal ob 18 oder 80?
Die Falschparker mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt und bei jedem Vernebeln von Straftaten einschlägiger Klientel ganz vorne dabei ist? Die biodeutsche Bürger, die Steuern nicht zahlen, zur Erzwingungshaft abholt und angegriffenen Feuerwehrleuten in von Ausländern okkupierten Stadtteilen kaum beisteht? Die kaum noch Lust hat, Einbrüche aufzunehmen, aber genau aufpaßt, ob einer in der S-Bahn den Maulkorb ja richtig aufhat? Keine Schnappatmung bitte, einfach mal in die Zeitung gucken, alles keine Einzelfälle.
Polizei, die dem Primat der Politik folgt, krigegt dann eben auch mal eine Kröte ab. Ich war immer stolz auf die bundesdeutsche Polizei, die ich als vorbildlich empfand statt brutal und die ich sehr geschätzt habe, was die zu sehen kriegen, ist oberheftig. Ich habe mich weitgehend geschützt gefühlt und nie unter der Knute. Davon ist nicht mehr übriggeblieben, NICHTS. Vielleicht wachen die Herrschaften ja jetzt endlich mal auf und reden sich nicht mit Befehl und Gehorsam raus, dann können sie auch wieder mit mir rechnen.
Sehr geehrter Herr Maassen, ein kleiner Einspruch sei mir erlaubt. Die BLM gibt es bereits seit 2013. Eine Gründung kommunistischer Extremisten.
„Wir“ sollen uns „schützend vor die angegriffenen Institutionen stellen“.
Die Institutionen, die nicht besseres zu tun haben, als den rechtstreuen Bürger zu drangsalieren und zu schikanieren wo es nur geht, die ihrer Aufgabe die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten nicht nachkommen, dafür aber dem Wunsch der Politik, kriminelle Zuwanderer vor der Strafverfolgung zu schützen. Meint der Autor diese Institutionen?
Vielleicht sollten diese Institutionen erst einmal ihr Verhältnis zur bürgerlichen Gesellschaft und zur Verfassung klären, bevor sie Unterstützung einfordern.
ähnlich wie der moderate Islam ist es eine Chimäre der „Mitläufer“. Siehe Drittes Reich, wo sich auch viele eine Art Nationaö-Sozialismus erträumt haben dürften. Mietpreisbremse und Kindergeld waren Erfindungen die auch heute noch modern sind.
BLM entstand nicht auf Knopfdruck, sondern wurde von langer Hand personell gefördert. Hat nicht Bill Clinton eine verurteilte Terroristin begnadigt, die bei BLM die Fäden zieht.
So spätestens nach dem G-20 Treffen in Hamburg hätte manchen Leute beim VS dämmern müssen, was dort für Leute sich tummeln.
Man kann sich aus den Vergleich zwischen Messermord in Dresden und „Hase bleib hier“ in Chemnitz vor Augen halten.
Deutschland braucht einen konsequenten Antimarxismus. Heute mehr als je zuvor.
„Wie auf Knopfdruck entstand die „Black Lives Matter“-Bewegung,“ Das ist definitiv falsch denn die BLM als kommunistisch marxistische Vereinigung gibt es schon seit den 60igern. Klammheimlich haben sich die Linken wie bei uns in den Schulen, Universitäten, den Politikern(Harris die eine stramme Marxistin ist) verbreitet. Es geht auch nicht um Black or White sondern um Sozialismus und Kapitalismus oder anders um die USA als ganzes System der Freiheit.
Allein die Vorstellung, daß irgendwer vom „Bürgertum“ erkennt welche Ziele Linksextremisten, sorry ich nenne sie was sie sind Linksfaschisten, verfolgen ist reichlich Blauäugig.
„um unsere freiheitlichen Demokratien zu beschädigen“ Ich wußte gar nicht, daß wir mehrere Demokratien haben. Dazu sage ich, wir haben schon seit Jahren nur eine Scheindemokratie. Dem Bürger wird Demokratie vorgegaukelt, ein Schattenspiel in dem von ganz wo anders die Fäden gezogen werden. Das Höhlengleichnis eben, wir sehen die Schatten und versuchen zu verstehen was vor sich geht aber begreifen gar nichts.
Die angegriffene Instutitionen? Alle die Schwachmatiker bei der Polizei und deren Gewerkschaft? Die sich selber, sorry, die Eier abschneiden um Gehorsam zu demonstrieren? Vor denen soll man noch Respekt haben? Den haben die bei unseren Neubürgern nie gehabt und gerade jetzt verlieren sie den auch bei den ganz normalen arbeitenden steuerzahlenden Bürger. Denn ehrlich, ich werde nur noch durch Drohungen und dem Wissen, daß ich als Bürger die A Karte ziehe, gehindert mich zu widersetzen. Ich würde die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen, die anderen bekommen ein DuDu. So siehts aus.
Ihr Glaube, Herr Maaßen, an eine rechtsstaatliche demokratische Veränderung der Verhältnisse in diesem Land sind naiv oder sie wissen Dinge( davon bin ich überzeugt) die die Mächtigen dieses Systems in Bedrängnis bringen könnten.
Also, wie werden sie sich entscheiden?
Wow. Toll. Danke
Herr Dr Maaßen, kennen Sie eigentlich schon die wirklich sensationellste politische Schmierenkomödien in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt „Der untergejubelte Ersatzenkel“, europaweite Uraufführung im Jahre 2015 ff
Denn Privatpersonen benutzen bekanntermaßen den sogenannten „Enkeltrick“, Staaten hingegen den sogenannten „Ersatzenkeltrick“!
Die planmäßige und systematische Ersatzenkelunterschiebung mittels zumeist nichteuropäischer Ersatzenkel, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen, haben selbst nach fünf Jahren 87,4 Prozent aller Deutschen mangels selbstständigen Denkens und Mathematikkenntnisen der zweiten Schulklasse persönlich noch nicht einmal bemerkt!
Noch nicht einmal bemerkt wohlgemerkt!
Ist das nicht wirklich sensationell?
Herr Dr Maaßen,
Ihr Nachfolger Thomas Haldenwang hat sogar höchstpersönlich(!) eine Privatklage vor einem deutschen Gericht GEGEN meine Person wegen Beleidigung gemäß 185 StGB eingereicht!
Es geht dabei jedoch vorrangig um den demographischen einhergehenden gesellschaftlichen Zusammenbruch von ganzen Staaten und die Auswirkungen einer weiterhin laufenden extrakonstitutionellen Notstandsmassnahmen auf eine Parteiendemokratie!
Das ihr Nachfolger Haldenwang diese Fachthematiken wirklich unbedingt(!) vor einem deutschen Gericht GEGEN meine Person öffentlich verhandeln möchte, finde ich auch weiterhin absolut großartig!
Herr Dr Maaßen, so ganz unschuldig sind Sie an der Gesamtlage heutzutage allerdings auch nicht!
Anstatt das Ganze nach fünf Jahren endlich(!) vollständig auffliegen zu lassen, verharren Sie weiterhin lieber beleidigt in ihrer Schmollecke!
Ausserdem dem sind diese recht ungewöhnlichen politischen Phänomene heutzutage vorrangig darauf zurückzuführen, daß wir aufgrund der absoluten Unvereinbarkeit von Parteiendemokratien und extrakonstitutionelle Notstandsmassnahmen seit bereits fünf Jahren immer noch in einer lupenreinen Kleptokratie leben!
Und eine lupenreine Kleptokratie ist nichts, was wir alle dauerhaft anstreben sollten!
Herr Dr Maaßen,
Das absolut oberste(!) Hauptziel sämtlicher europäischer Staaten einschließlich Deutschland, der EU, der NATO, der ehemaligen Warschauer Pakt Staaten seit bereits 30 Jahren ist es, allen alteuropäischen Völkerschaften mit einer stark absteigenden Demographie zumeist nichteuropäische Ersatzenkel einfach unterzujubeln, die Flüchtlinge genannt werden, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen!
Der absolut entscheidende Punkt dabei ist, dies wird sich niemals wieder ändern!
Es ist also im Jahre 2020 nicht nur NICHT vorbei, die Transformation Deutschlands hat noch nicht einmal richtig begonnen!
Das bedeutet lediglich nur, daß nach den zukünftigen Ausscheiden der Boomer Jahrgänge der Polizei in ihre wohlverdiente Rente, wir zukünftig nur noch halb soviele Polizisten und das bei doppelt so vielen dauerhaft unartigen Ersatzenkel haben , da die Massenzuwanderung von Ausländer nach Deutschland auch unvermindert weiter anhält!
Das sind keine besonders guten Zukunftsaussichten, finde ich!
Ja, Herr Maaßen, Sie haben völlig Recht.
Die Entwicklung ist allerdings nicht ganz neu; von gewissen Parteien ist die Polizei schon länger dämonisiert worden.
(Als 1967 der Stasi-Agent Kurras in Westberlin einen unschuldigen Studenten absichtlich erschoss, gab es allerdings noch keine Politiker im Bundestag, die pauschale Vorwürfe gegen die Polizei erhoben. Das ist neu; dass dies von den Grünen und Linken gemacht wird, gerade als diese Parteien von der früher einml konservativen CDU zu möglichen Regierungspartner erhoben werden, ist schon bewerkenswert.
CDU/CSU sind bereit, für den Machterhalt auch die letzten Grundsätze noch über Bord zu werfen.
„Ein Systemwechsel ist umso leichter, wenn die Institutionen so unglaubwürdig und geschwächt sind, dass die Bürger das Vertrauen in die Demokratie verlieren, und wenn die Sicherheitsbehörden nicht mehr in der Lage sind, ihren Aufgaben nachzukommen.“
~~
Das ist der Überlegung wert in Bezug auf die immer noch im Gange befindliche illegale Migration und der damit verbundenen Gefahren wie Kriminalität, Terror, Islamisierung, Implosion des Sozialsystems, Deindustrialisierung mit steigender Arbeitslosigkeit, prekärer Arbeitsverhältnissen und nicht zuletzt ein fortschreitender, zum Teil migrationsbedingter Niedergang des Bildungswesens. Hat die politische und wirtschaftliche Situation im Land ein ausreichend desaströses Niveau erreicht, beginnt die Bevölkerung von ganz alleine nach dem gleichmachenden Sozialismus und der Bereinigung des alltäglichen Unrechts durch totalitäre Maßnahmen zu schreien.
Lenin. Ich hätte nie gedacht sein Erbe in Deutschland so erleben zu dürfen.
Mich interessiert es immer unheimlich, warum die Menschen ihre Mitmenschen, Nachbar wegen der politischen Ansichten anzeigen.
Warum in den Zeiten von Stalin die 4 Mio Menschen Anzeigen gemacht haben. Und warum solche Diktaturen überhaupt möglich waren.
Und ich denke die plausibelste Erklärung ist die, die ich von einem Schriftsteller im Internet gefunden habe..
Das Geheimnis ist die Macht. Mit einem Hinweis, mit einem Fingerzeig konnte ein Mensch so viel bewirken. Eine Anzeige, und schon wurde der Mensch am nächsten Tag abgeholt und ins Gefängnis gesteckt. Man wird als Held gefeiert,in Medien gelobt in heutiger Zeit. Und für diese Belohnung verliert ein schwacher Mensch gerne sein Gesicht.
Das ist erschreckend, aber das fördert diese Regierung, weil selber intellektuell schwach und machtgierig.
„Schauriger, deprimierender und erregender Eindruck von dem reduzierten, verwilderten und gemeinbedrohlichen Geisteszustand in Deutschland“, notierte Thomas Mann am 16. April 1933 in sein Tagebuch.
Lenin hat die (aus Deutschland stammenden) marxistische Ideen weiter entwickelt und wurde ja nicht zuletzt durch den Geheimdienst des deutschen Kaiserreiches geschützt und bezahlt.
Lenin wollte die Weltrevolution – beginnend in Deutschland, weil man zusammen mit der Sowjetunion die GANZE WELT mit der Revolution beglücken wollte.
Sein „Erbe“ Stalin, hatte ja das halbe Deutschland in der Tasche …
Interessant. Als ich vor gut 5 Jahren beschloss, Deutschland zu verlassen, sagte ich „Die 68er haben gewonnen“. Das ist jetzt quasi die offizielle Bestätigung. Was ich allerdings auch sagte war „Dieser Sieg wird ihnen nicht allzu lange schmecken“. Ich bin gespannt, ob ich damit ebenfalls richtig liege …
Dieser Staat und das ihn regierende Parteiensystem der sog. „Etablierten“ ist auf dem linken Auge völlig blind, sich gleichzeitig devot in bunten Tüchern der Willkommenskultur hüllend nach allen Seiten verbeugend und Steuergelder als Almosen in aller Welt verteilend und verschleudernd. Das wird ihm noch mit einem Knall in tausend Scherben vor die Füße fallen. Die Frage dabei ist nicht ob, sondern wann.
Die Linken sind die „willigen Idioten“ um die demokratische Substanz Deutschlands zu zersetzen und dem EU-Moloch den Weg zu bahnen. Nur erkennt diese „Elite“ nicht, dass Frankreich (und auch alle anderen EU-Länder) nicht bereit ist sind ihre nationale Identität auf den „Müll“ zu werfen.
Das Problem sind nicht die Linken/Linksextremen.
Linke Spinner und Weltverbesserer gab es schon immer.
Wen interessierte vor 10 Jahren ein schwachsinniger Kommentar in der linksradikalen „taz“?
Heute ist die gesamte Mainstream-Presse auf „taz“-Niveau gesunken und der ÖRR hat einen direkten Draht zur Antifa.
Das Problem ist die Schwäche der liberalen und konservativen Kräfte.
Bis vor wenigen Jahren war die Union ein Garant für Freiheit, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit.
Heute lässt sich die Union von einer Frau führen, die, nicht nur äußerlich, immer mehr Mao Tse-tung ähnelt und ergrünt und errötet dabei ohne jedes Schamgefühl.
Die FDP ist leider ein Totalausfall und die SPD mutiert zu einer linksradikalen Sekte.
Die sogenannte „bürgerliche Mitte“, früher das Bollwerk gegen radikale Ideologen, ist feige, verkommen oder verblödet, wohlstandsverblödet.
@ M. Stoll
Die große Schwäche der „liberalen und konservativen Kräfte“ ist deren Toleranz Andersdenkenden gegenüber. Die glauben nämlich, diese Toleranz sei bei diesen auch vorhanden. Ist sie aber nicht. Die kennen nur das Wort, haben seinen Inhalt aber nicht begriffen und werden ihn auch nie begreifen.
Die toleranten „liberalen und konservativen Kräfte“ taten mit der Abschaffung des „Radikalenerlasses“ im Jahr 1979 den ersten Spatenstich. Damit übergaben sie sinnbildlich den Spaten an die Intoleranten, die seitdem damit beschäftigt sind, die Grube auszuheben, in der „liberal, konservativ und tolerant“ begraben werden können. Es fehlen nur noch wenige cm Aushub, dann passen da Alle rein. Deckel zu, Erde drauf, bye bye Demokratie.
Leider sieht Alles danach aus, als würde der Wähler genau diesen Zustand herbei sehnen.
Die Warnung vor der Zersetzung höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, dass sie noch rechtzeitig kommt.
Das hier angeführte Argument, der MAD habe nur wenige Verdachtsfälle „aufgespürt“ und davon nur einen winzigen Bruchteil bestätigt, hat doch, wenn auch offiziell nett bemäntelt, wohl ganz erheblich zur Ablösung des MAD-Chefs geführt, von dem man sich eine ganz andere Auskunft erwartet hatte.
Wo aber solche Personalentscheidungen, mit der Aussage, es brauche jetzt ein neues Gesicht, um die Ernsthaftigkeit des Kampfes gegen den Rechtsextremismus in der Bundeswehr zu unterstreichen, von der ebenso umstrittenen wie zuständigen Ministerin begründet werden, da kann doch nur von „linken Politikern“ und deren Strategien längst nicht mehr gesprochen werden. Die gefühlte Notwendigkeit zum „Auskehren“ bei Polizei, Bundeswehr und Diensten ist – womöglich nur aus wahltaktischen Überlegungen (um so schlimmer!) – längst inmitten der Regierung anzutreffen, wo einzig Horst Seehofer wie ein Löwe „bis zum nächsten Umfallen“ versucht gegen den Pauschalverdacht anzukämpfen.
Wenn von Regierungsseite die eigenen Sicherheits- und Ordnungskräfte unter einen Generalverdacht gestellt und eigene „Meldewege“ mit entsprechenden Dienststellen eingerichtet werden, um alles, was nicht links spricht, denkt und handelt einzuschüchtern, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass es längst die Angst vor dem Putsch der Konservativen ist, die hier Regie führt.
Ich denke, in dieser Zeit, in der sich eine Regierung nicht an die selbst formulierten und entschiedenen Gesetze hält, und die jeden, der die Einhaltung des geltenden Rechts fordert, als rechts, rechtsextrem, Nazi, Pack usw. bezeichnet, dass trotzdem die Mehrheit der Beamten zumindest noch versucht, das geltende Recht durchzusetzen. Das ist einer sozialistisch sozialisierten Kanzlerin, die ja bekanntlich die oberste Führerin der Exekutive ist, genau so ein Dorn im Auge, wie den Altsozialisten, die sich in den Parteien ‚Die Linke, SPD und Die Grünen‘ organisiert haben. Die Entlassung von Herr Maaßen war mMn als deutliche Warnung an die Exekutivorgane gedacht, dass, wenn sie sich weiterhin an das geltende Recht hält, sie persönlich diffamiert und aus dem Amt geschasst werden. Das macht Platz für linksorientierte Beamte, und, wie man gerade in Berlin gut sehen kann, wird dann durch diese Beamten brutal gegen Bürger vorgegangen, die eben nicht den Sozialismus wollen, egal unter welcher Parole er gerade durchgesetzt werden soll (Klima, Umwelt, Corona…). Ich befürchte, für einen Putsch der Konservativen ist es bereits zu spät. Und in Zeiten, wo allerorten zum Denunziantentum aufgerufen wird, werden sich immer weniger Beamte trauen, geltendes Recht durchzusetzen, und ihren Frust dann am Bürger auslassen, so denn dieser nicht zu einer der von linksgrünen definierten Opfergruppe gehört. So geht Diktatur!
Totalitäre Geister auf der Linken und Rechten haben diese Zersetzungsstrategie immer eingesetzt. Der Unterschied zur Zeit vor 15 – 20 Jahren ist, dass sich heute kein Spitzenpolitiker findet, der diese Angriffe energisch zurückweist, weder Seehofer, noch Frau Merkel, noch irgendwer.
Eine Demokratie stirbt nicht an der Überzahl ihrer Feinde, sondern der Aushöhlung von innen. Und genau da hat Herr Maaßen recht, es geht nicht um den Kampf gegen Rassismus oder Faschismus, sondern um das mundtot machen jedweder Gegenmeinung. Die Spitzenpolitiker sitzt opportunistisch und medienkonform auf der Seite der Gegner und verhindert jede noch so zahme Aktion zur Verteidigung der Polizei gegen Pauschalverurteilungen. Die Antifa / Linksextremisten arbeiten, kaum noch verdeckt, mit Gewalt für die linken Parteien, bis hinein in die CDU und zeigen kritischen Geistern „wo es langgeht“. Das ist die Verengung des Meinungskorridors, die zielgerichtet und mit Unterstützung fast aller Parteien immer weiter geht. Niemand wird die moderate Linke zwingen, sich zu distanzieren, weil es keinen Gegenpol mehr gibt (danke, Frau Merkel!).
Gute Zeiten schaffen schwache Politiker, schwache Politiker … – die Frustration in Deutschland ist groß und wird aufbrechen. Mit dem Schaden, den die Institutionen schon genommen haben, ist jede Sorge berechtigt, wohin das führen mag.
Zersetzung und Desinformation sind die Waffen, mit denen der Linksextremismus versucht, die Niederlagen der jüngsten Vergangenheit der 80’er und 90’er Jahre des letzten Jahrhunderts wett zu machen. Der demokratische Staat und seine tragenden Institution, wie Polizei und Justiz, werden zerlegt, entstehen aber am Ende neu mit sozialistischer Prägung in einer „Diktatur des Proletariats“ – welch ein Hohn. Wie sagte Herr Geisel so schön, die Spitzen der Berliner Verwaltung und Polizei sind bereits ausgetauscht. Insofern kann man Herrn Maaßen nur zustimmen.
Ja, Polizist möchte ich in diesen Zeiten nicht sein. Da ja nun die allermeisten Polizisten über ihren Erstberuf in den Polizeidienst wechselten ist es wohl an der Zeit, dass diese sich Gedanken machen sollten, wieder in ihrem früheren Beruf Fuß zu fassen.
Die Kapitulation des Staates vor den Kriminellen, wie es diese schon in einigen Stadtgebieten gibt, würde um so schneller voranschreiten, je mehr Polizisten entschließen würden.
Wem würde es nutzen. Klar, der nackten Anarchie.
Aber vermutlich ist das ja genau das Ziel der linken Kommunistenfront.
Herr Maaßen trifft mit der Lenin’schen Zersetzungs-These den Nagel auf den Kopf. Andererseits ist er zu klug um nicht zu wissen, dass die BLM-Bewegung in den USA schon vor 6 Jahren, und mitnichten anlässlich der Tötung von George Floyd begonnen hat. Er ist auch zu klug um nicht zu wissen, dass die amerikanische Polizeitradition, Polizeirecht und das reale Polizeiverhalten, die sogenannte qualifizierte Immunität, und die Sonderstellung der US-Staatsanwälte keineswegs mit deutschen oder europäischen Verhältnissen vergleichbar ist, und deshalb auch nicht zu seinem Thema und seiner unmittelbaren Kompetenz passt. Herr Maaßen ist auch zu klug um nicht zu wissen, dass ein Donald Trump mit der Zersetzungs-Strategie gegen Obama mit der Birther-Theorie begonnen, und mit der Delegitimierung aller staatlichen Behörden, Militärs, Exekutive und Gesundheitsbehörden, und aller Medien ( enemies of the people ) die sich nicht den “ alternativen Fakten „, und vordergründigen Publizitätsinteressen von ihm und Kellyanne Conway unterworfen haben, zu neuen, bisher unbekannten Höhen getrieben hat. Global gesehen ist die Rassismus-Kampagne der deutschen Linken gegen die Polizei chickenshit. Weder die deutschen Linken, noch 99.9% aller deutschen Polizisten haben die geringste Ahnung was Rassismus ist. Wenn tagaus und tagein 2/3 aller Delinquenten, mit denen sich Polizisten herumplagen müssen, Lederhosen tragen würden, dann hätten die meisten Polizisten Vorurteile gegen Leute mit Lederhosen. Hätte aber mit Rassismus nichts zu tun.
Wer in Moskau zu Zeiten der UDSSR studieren durfte ´, wurde automatisch zum Leninisten, wenn nicht mehr. Jetzt istt sogar die cdu infiziert.
Das ist alles zutreffend und für den mitdenkenden Bürger wahrscheinlich auch nicht sehr überraschend. Die Frage ist nun, wie kann man diesem Unsinn entgegenwirken, wenn praktisch alle Medien bei dieser Zersetzung mitwirken. Früher stand solcher Quatsch nur in der TAZ und alle „normalen“ Menschen wußten, da sind die linken Ideologen unter sich. Heute wird die Lüge von den „rechten“ Polizisten und Soldaten überall verbreitet und daher auch von viel mehr Bürgern geglaubt. Es kommt in den Radionachrichten, im Fernsehen, überall. Wenn man dann nicht an diese These glaubt, einfach weil sie bei neutraler und durch Lebenserfahrung gebildeter Betrachtung gar nicht stimmen kann, dann gilt man inzwischen schon fast als Verschwörer und Mit-Nazi. Was kann man dagegen machen? Es ist zum Verzweifeln.
Zuallererst bräuchten die Sicherheitsbehörden die Unterstützung des Innenministers. Fehlt diese, ist die Schlacht bereits zu 80% verloren. Leider ist dieser Innenminister ein Hasenfuß, der seine Überzeugungen einem faulen Kompromiss opfert und zu recht mit dem Begriff des „Umfallers“ gleichgesetzt wird. Die jetzt doch geplante Rassismusstudie setzt nur den vorläufigen Schlusspunkt hinter eine ganze Reihe von Umfallern. Hat der Mann eigentlich keinen Charakter oder hat er das Ministergehalt so nötig, daß er nicht anders kann?
Dieser Posten findet doch hier faktisch gar nicht statt.
Ein Loch in der politischen Natur mit knochenfreiem Rücken.
Es geht nicht um Zersetzen, sondern um Gleichschalten. Man darf davon ausgehen, dass die hinter den Bestrebungen stehenden Kräfte die auf Linie gebrachte Polizei – und notfalls auch das Militär – gegen den politischen Gegner unnachgiebig einsetzen werden.