Es gibt nicht einen einzigen „Quereinsteiger“ aus dem Leben jenseits des Politikbetriebs unter den neun Männern und acht Frauen im Kabinett. Der Weg in ein Kabinettsamt ist in allen Fällen sehr ähnlich: Im Schnitt geht man sehr früh mit 22 in die jeweilige Partei – Christian Lindner (FDP), Hubertus Heil (SPD) und Cem Özdemir (Die Grünen) bereits im Alter von 16 Jahren –, um dann schon mit durchschnittlich 32 Jahren als Landtags- oder Bundestagsabgeordneter oder mit einem hohen Parteiamt endgültig Berufspolitiker oder sogar Regierungsmitglied zu werden: Am jüngsten war Finanzminister Christian Lindner (mit 21 Jahren), gefolgt von Umweltministerin Steffi Lemke (mit 25 Jahren), am ältesten die Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, die mit 46 Jahren Berufspolitikerin wurde.
Von den neun Männern im Kabinett hat nur Finanzminister Christian Lindner Wehrdienst geleistet, drei Männer – Kanzler Olaf Scholz, Justizminister Marco Buschmann und Arbeitsminister Hubertus Heil – haben den in der Regel heimatnahen Zivildienst anstelle des fernen und harten Kasernenlebens gewählt und fünf Minister gar nicht erst Dienst am Staate geleistet (Wirtschaftsminister Habeck, Landwirtschaftsminister Özdemir, Gesundheitsminister Lauterbach, Verkehrsminister Wissing und Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt). Damit liegt der Anteil derjenigen, die eine Zeit ihres Lebens dem Staat geopfert haben, im Kabinett weit unter den Werten im gemeinen Volke. Man kann ja auch später noch und dann gut bezahlt dem Staate dienen.
Quelle: Website der Bundesregierung
Der typische heutige Minister oder die Ministerin haben sich bei der Studienwahl zu einem überdurchschnittlichen Anteil für die Juristerei entschieden, so Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Justizminister Marco Buschmann, Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, Verkehrsminister Volker Wissing und der Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt. Wenn nicht, so sind die gewählten Fächer überwiegend geisteswissenschaftlich und nicht diejenigen, die als anstrengend gelten, wie Ingenieurwesen, Naturwissenschaft oder Betriebswirtschaft.
Trotzdem benötigen unsere Kabinettsmitglieder im Durchschnitt acht Jahre für ihre meist akademische Ausbildung statt der normalen Regelstudienzeit von fünf Jahren und damit weit mehr Zeit, für die der einfache Bürger noch sein Bafög bekommt. Dynamik sieht anders aus.
Hat man dann seine Ausbildung abgeschlossen, ist man als Minister im Schnitt gerade mal noch fünf Jahre in irgendeiner Form berufstätig. An der Spitze steht Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, die 17 Jahre Berufserfahrung aufweisen kann, gefolgt von Kanzler Scholz, der 13 Jahre als Rechtsanwalt tätig war. Ganz ohne Berufspraxis bleiben Bauministerin Klara Geywitz und Arbeitsminister Hubertus Heil, und gerade mal zwei Jahre im Beruf standen Justizminister Buschmann, Verteidigungsministerin Lambrecht, Landwirtschaftsminister Özdemir, Familienministerin Lisa Paus und Umweltministerin Steffi Lemke.
Quelle: Website der Bundesregierung
Die ausgeübten Berufe oder selbständigen Tätigkeiten haben meist aber gar nichts zu tun mit dem nun ausgeübten Ressort. Nicht ein einziger Handwerker, richtiger Unternehmer, Ingenieur, Facharbeiter oder Naturwissenschaftler ist in unserer Regierung vorhanden. Berufliche Leistungen sind auf jeden Fall absolut kein Kriterium für irgendein Ministeramt.
Ist man dann erst einmal Minister mit Flugrecht im Regierungs-Airbus, mit Panzerkarosse, Bodygards und Chauffeur, muss man seinen Charakter in den Lebensjahren davor schon ziemlich gefestigt haben, um dann nicht arrogant zu werden und abzuheben. Wem gelingt das schon?
Wer Minister wird, muss allein deshalb eloquenter Machtmensch sein, weil er sich auf dem Weg nach oben durch die Intrigen seiner Partei gegen sehr viele und vielleicht objektiv bessere Leute durchgesetzt hat. Machtmenschen halten aber nunmal die eigene Meinung und das eigene Konzept für grundsätzlich am besten und tendieren zur Selbstgefälligkeit.
Quelle: Website der Bundesregierung
Na ja, ein ungelernter Minister wird schon von der zweiten Ebene eingearbeitet und zu den richtigen Entscheidungen gebracht, könnte man glauben. Aber das klappt doch nicht: Erstmal besetzt jeder neue Minister seine zweite Ebene weitgehend neu mit bequemen Leuten aus der gemeinsamen Parteikarriere – und wenn mal einer der Untergebenen sich traut, seine Meinung zu sagen oder nur auf einfache Fakten hinzuweisen, die der Boss nicht hören will, kann er seinen Job schnell los sein.
Da gibt es viele Beispiele. Zum Beispiel kommt so mancher General, wenn er noch da ist, Montags früh mit geballter Faust in der einen Tasche plus Maßband für die Tage bis zur Pension in der anderen in die Kaserne.
Da wundern wir als Bürger uns dann, welch völlig weltfremde Gesetze entstehen, und vor allem wundern wir uns nicht, warum diese Leute so oft an einem Posten im Politikgeschäft kleben: Woanders als im Politikbereich würde sie einfach niemand mehr einstellen. Kaum einer unserer Minister würde im normalen Leben mit seinem Lebenslauf bei einem Arbeitgeber überhaupt zum Vorstellungsgespräch geladen.
Ausschlaggebend für die Karriere bis zum Bundesminister ist ausschließlich die Parteikarriere, weder Ausbildung noch Berufspraxis spielen irgendeine Rolle. Zusätzliche Kriterien sind Geschlechterquoten, Parteiproporz und sicher auch persönliche Seilschaften.
Wenn unser Land es nicht schafft, sich endlich eine kompetente Führung aus völlig anders veranlagten und wahren Persönlichkeiten zu organisieren, wird es die anstehenden Herausforderungen nicht meistern.
Aus aktuellem Anlass zum Thema „Qualifikation von Abgeordneten“ und Qualifikation von Personen mit hohem politischen Posten vermeldet der Tagesspiegel „„Kein Recht erworben; Juristen erheben Zweifel an Professorentitel von Justizsenatorin Kreck“. Dort wird die Meinung vertreten, Frau Kreck dürfe den Professor Titel nicht führen. Ich will mich da nicht einmischen, denn seit jede ehemalige Fachhochschule (hier die ehemalige Hebammenfachschule) seine Lehrkräfte als Professor bezeichnen kann, finde ich diese Diskussion ohnehin obsolet.
Nicht obsolet finde ich hingegen, dass Frau Kreck als Richterin am Berliner Verfassungsgerichtshof nominiert, im Abgeordnetenhaus im Oktober 2019 scheiterte, teilweise mit der Begründung, sie hätte dafür keine Qualifikation. Als nicht ausreichend bewerteten die Abgeordneten einige nebenberufliche Helfertätigkeiten bei der Beratung von Migranten, hier Bleiberecht zu erhalten. Denn einen Lebenslauf von Frau Kreck gibt es nicht. Was sie in den über 38 Jahren bis 2019 getan hat, erfährt man nicht, es wird keinerlei Berufs- oder Erwerbstätigkeit genannt.
In Artikel steht, daß Habeck werder Zivil- noch Wehrdienst geleistet habe.
In einem Artikel auf Web.de – von Wolfram Weimer – steht,er habe Zivildienst geleistet.
„Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) wollte ebenfalls nicht zur Bundeswehr und machte nach dem Abitur seinen Zivildienst beim damaligen Hamburger Spastikerverein (heute Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein). Habeck bekennt freimütig: „Ich hatte, ehrlich gesagt, damals keine besondere Lust auf den Zivildienst. Aber ich hatte noch weniger Lust, zur Bundeswehr zu gehen.“
https://web.de/magazine/politik/ampelkabinett-wehrdienstverweigerern-bundeswehr-37070934
Was stimmt denn nun?
Na also, endlich hätten wir eine kompetente Person für den Posten des Verkehrsministers und was gibt man ihr – das Umweltministerium. Dabei wäre Steffi Lemke mit ihrer reichen Erfahrung im (Straßen-)Verkehr als Briefträgerin doch für das Verkehrsministerium geradezu prädestiniert gewesen! Was für eine Verschwendung von Kompetenz! Notfalls wäre auch noch Kevin Kühnert qualifiziert gewesen, als ehemaliger Callcenter-Mitarbeiter hätte er den Part für Digitales ausfüllen können. Und da wird er nur SPD-Generalsekretär! Oder wie wäre es in diesem Ministerium mit einer „Doppelspitze“? Das wäre die Kulmination der Kompetenz! Armes Deutschland!
Mir ist aber auch ein selbständiger Malermeister wie Herr Chrupalla recht. Auch wer als Handwerker einen kleinen Betrieb leitet, kriegt vom „wahren Leben“ einiges mit.
Mit Hochdruck wird in sämtlichen Unternehmen an einem Kompetenzmodell gearbeitet. Die Welt verändert sich so rasend schnell, dass es neue Kompetenzen braucht. Die Gap Analyse zeigt dann schön auf, was beim Einzelnen alles zu tun ist. Beim Talent Mapping wird geschaut wer welche Leistung bringt und wer welches Potenzial für weitere oder höhere Aufgaben hat. Es wird einen Grund geben, warum der Politikbetrieb dieser Vorgehensweise nicht folgt.
EIN KLEINER UNTERSCHIED MUSS SEIN
Sag mir, welchen Beruf die Abgeordneten in ihrem vorpolitischen Leben erlernt/ausgeübt haben, und ich sage Dir, welcher Partei sie angehören und welches Programm sie favorisieren. Das dachte ich mir, nachdem ich die Vitae der GRÜNEN im deutschen Bundestag analysierte, denn diese Partei redet am meisten über technische Probleme wie „Ausstieg aus der Atomenergie, Klima und E-Mobilität“. Natürlich vermutete ich jede Menge an Maschinenbauern, Physikern, Mathematikern und Umwelttechnikern in ihren aus 118 Abgeordneten bestehenden Reihen, aber weit gefehlt, denn sie haben gerade einmal 2 Techniker auf HTL-Niveau, einen einzigen Mathematiker, eine Forstingenieurin, 2 Wirtschaftsingenieure, dafür 19 Politologen, 8 Soziologen, 4 Sozialarbeiter und 2 Islamwissenschafterinnen. Genau die „Fachleute“, die man benötigt, um technische Änderungen zu erreichen oder zu initiieren. Daher müssen die „Völkerrechtlerin“ Baerbock und der Literaturwissenschafter Habeck die Vorteile der Kernfusion zur Kernspaltung erklären.
Und dann schaute ich mir die wesentlich kleinere, aus 83 Abgeordneten bestehende Fraktion der AfD an – 1 Politologe, 1 Montanistiker, 1 Wirtschaftsingenieur, 3 Informatiker und 3 Mathematiker, wobei der Mathematiker Curio zusätzlich auch ein Doktorat der technischer Physik hat ( neben dem der Kirchenmusik ) – das heißt, ein einziger Mann hat den IQ von Göring-Eckart, Claudia Roth, Baerbock und ein paar Islamwissenschafterinnen zusammen.
Das zweite, was mir auffiel, dass speziell bei den Linksextremen die Berufe dominieren, die nicht wertschöpfend sind und immer den Staat/Steuerzahler benötigen, um zu überleben, im Gegensatz zu der Partei, der ich ehrlich gesagt nahestehe ( und eine Partei, die das Parteiprogramm der CDU aus dem Jahr 2002 eins zu eins plagiierte, kann nicht rechtsextrem sein ), wo fast alle Abgeordnete in ihrem bürgerlichen Beruf auch reüssierten – OHNE alimentiert zu werden. Außerdem finde ich, dass die AfD den Bevölkerungsquerschnitt besser repräsentiert, denn sie hat auch 3 Handwerker in ihren Reihen ( die GRÜNEN keinen einzigen – aber das Steuergeld des hart arbeitenden Mittestands nehmen sie sehr gerne ), dafür 6 Studenten und 3 mit Grundschulabschluss – vergleichbar mit Hauptschule in Österreich.
Diese ernüchternde Erkenntnis bringt mich zurück zu einer bereits 2013 in einem Pamphlet von mir geforderten Staffelung der Gehälter der Abgeordneten. Meine damalige Idee: jeder Abgeordnete bekommt das, was er in seinem bisherigen Berufsleben verdiente plus 20%, plus Wohnraum, sollte er nicht in Wien oder Umgebung leben, denn logischerweise bringt ein Topwissenschafter mehr ein als ein Student der Politologie. Damit wäre der Anreiz nicht mehr gegeben, in die Politik zu gehen, um nach der politischen Karriere durch die dadurch aufgebauten Verbindungen finanziell auf Rosen gebettet zu sein. Auf die Idee der Staffelung der Gehälter der Politiker brachte mich die damalige Ernennung von Franziska Fast, einer ungelernten Hilfsarbeiterin in Traisen, zur Staatssekretärin für Frauenfragen unter Bruno Kreisky, um danach Volksanwältin zu werden, wobei das Wort „Anwältin“ für mich doch etwas juridisches Wissen als Voraussetzung hat. Nur ist die Verbesserung des Einkommens auf das Fünffache natürlich ein Anreiz, den Job als Hilfsarbeiterin an den Nagel zu hängen – außerdem kann man länger schlafen und muss nicht um 6 Uhr am Fließband stehen. Zusätzlich schätzte ich den geistigen Input eines Industriellen Prinzhorn in Wirtschaftsfragen höher ein als den von Fast – daher die Staffelung. Und warum soll jemand, der in der gesellschaftlichen Hierarchie und aus Mangel jeder Qualifikation ziemlich weit unten angesiedelt ist, dasselbe Gehalt beziehen wie ein Jurist oder Ökonom?
Eine Wette hätte ich damals gerne abgeschlossen: Franziska Fast wäre nie aus ihrem gewohnten Umfeld weggegangen, hätte sie statt 12.000 ATS als Hilfsarbeiterin nur 14.400 ATS als Abgeordnete verdient.
Es mag menschenverachtend klingen, was es natürlich nie und nimmer ist, aber jeder soll seinen Platz nach seinen Qualifikationen ausfüllen und würdig behandelt und entlohnt werden, aber ich möchte auch nicht von einem angelernten OP-Gehilfen operiert werden oder von der zahnärztlichen Assistentin das Implantat gesetzt bekommen, und daher sind auch die Kollektivverträge andere bei Hilfsarbeitern als bei Physikern, auch bekommt der Pilot mehr als Stewardess – ebenfalls fair und logisch.
Aber erklär das einmal einem Linken – hoffnungslos.
https://deutschlandkurier.de/2022/06/765-000-euro-kostet-uns-jeder-abgeordnete/
765.000 Euro pro Jahr und pro Person
Klasse, Leute die man noch nicht einmal als Lehrling oder Hilfskraft anstellen würde, maßen sich an diese Republik leiten und es besser zu wissen als die freie Wirtschaft…Leute die sich dessen nicht bewusst sind, dass Umzuverteilendes erst erwirtschaftet werden muss…Leute die nicht wissen auf wie wenigen Schultern ein jedes Unternehmen, und damit ein Land eigentlich lastet (Law of Price / Pareto Optimum)…Leute die nie mitbekommen haben, wie hochpeinlich eine Budgetüberschreitung von 5% in der freien Wirtschaft ist…und die deswegen recht entspannt sind, wenn öffentliche Bauvorhaben das 10-fache kosten…hier haben die hochbegabten Podcaster von WilleWahrheitWeltanschauung einen hervorragenden Pocast heraus gebracht: https://youtu.be/21KldwNFqaE – unbedingt abonnieren!
„Das Land ist katastrophal planlos“ – ich kann es mir nicht erklären.
Prost, unsereins gilt mit 3 Berufsausbildungen + Weiterbildung meist als Überqualifiziert und diese „Faulenzer“ arbeiten nur an der Politkarriere – gut das ich Rente und Witwenrente beziehe, da arbeite ich nur noch für add ons wie Auto – aber im Gegensatz zu denen muss ich immer noch arbeiten und Leistung bringen!
Wenn ich mir den Herrn Lindner so ansehe, wie wird man denn als Wehrdienstleistender Major? Hierzu muss man mindestens 8 Jahre lang Offizier sein und um Offizier zu werden muss man sich für mindestens 13 Jahre verpflichten. Passt net so recht zusammen das Anglerlatein, immerhin hat er sich keinen Dktortitel verliehen.
stimmt so nicht. Seiner Vita auf Wikipedia ist zu entnehmen, dass er die Laufbahn „Reserveoffizier“ eingeschlagen hat. Den Offz. d.R. (adW) kann man in wenigen Jahren „nebenbei“ in einzelnen Wehrübungen ableisten, bis man zum Lt. befördert wird.
und DANN wird er seinen Studienabschluss vorgebracht haben. Er ist M.A., was die Bundeswehr ihm als „Major“ anerkannt hat, um ihn für seine Fähigkeiten entsprechend zu entlohnen.
Das ist nicht unüblich, aber besonders bei Ärzten SEHR üblich. Warum man einen Magister, der über Steuerrecht geschrieben hat, zum Major macht, müsste man im Einzelfall sehen. Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass da was „geschoben“ wurde, weil er da schon „wichtiger“ Politiker war .. aber im Nachhinein ist das nicht mehr nachzuvollziehen.
Herr Lindner hat in seinem offiziellen Lebenslauf der Bundesregierungs – Website um dieses Thema geschickt herumformuliert. Meine Recherche an anderer Stelle ergibt, dass er Zivildienst als Hausmeister bei der parteieigenen Naumann – Stiftung geleistet hat, um nach eigener Aussage sein Unternehmen weiter betreiben zu können. Das lese ich so, dass er nicht, wie andere Zivildienstleistende, in der Dienststelle eine 40 Stunden Woche hatte. Gegenüber anderen „Zivis“ ohne Zweitjob im eigenen Unternehmen ist das schon eigenartig, gerne hätte ich mal seine Anwesenheitsbelege in der Stiftung geprüft. Wie er dann auf einmal sein Gewissen für die Armee begeistern und so schnell als Ungedienter zum Major befördert werden konnte, ist sein Geheimnis.
Wir sind es eigentlich fairerweise Herrn von Guttenberg schuldig, auch hier mal den Sachverhalt noch vollständig aufzuklären.
Danke dem Autor für die Aufbereitung! Man könnte das noch erweitern um die führenden Leute in den Parteien. Das Ergebnis wird dann eher noch beklemmender. Es kommt hinzu, daß man ganz bestimmte Charaktereigenschaften braucht, um sich in dem Parteienbetrieb nach oben hin durchzusetzen. You get what you vote for.
Es hat schon gute Gründe, weshalb die Politik und der Politikerberuf ein derart schlechtes, um nicht zu sagen halbseidenes Image haben. Wer etwas auf sich hält, macht sich damit nicht gemein. Vielleicht ist genau das ein großer Fehler in unserem Staat.
Machen wir uns doch nichts vor – jeder der im heutigen D ein gewisses Maß an Verstehens-, Realitäts- und Charakterniveau hat, einhergehend mit einem hohen Grad an Geschichtsverstand, ist momentan für eine Tätigkeit in den Leitmedien und in der Politik KOMPLETT UNGEEIGNET und wird von der herrschenden, linksideologisch völlig verblö….sorry, verblendeten Kaste, die sich in einer völlig weltfremden Blase befindet, nur verächtlich behandelt und dämonisiert. Diese sind geistig längst nicht mehr in der Lage zu begreifen, dass nicht die anderen, SONDERN SIE SELBST, die ahnungslosen, dummen Trolls sind, die nichts mehr verstehen können und gerade deshalb dieses Land mit Höchstgeschwindigkeit an die Wand fahren. Schockiert bin ich darüber, dass deutsche Bürger sich wieder einmal selbst in diese Situation durch kontinuierliches Wählen der linken SED-Parteien (Union, SPD, Grüne) gebracht haben. Geschichte wiederholt sich doch!
Der WEF weiss wie die richtige Einstellung nach vorne gebracht wird, die anderen werden geduldet wenn sie nicht aufmucken.
Am Donnerstag verfolgte ich die Debatte um die Gaskrise. Sinnvolle, hart vorgebrachte Argumente der AfD.
Antwort von HABECK: Angriff unter der Gürtellinie.
Das ist DDR 2.0.
Giffey hat mit dem falschen Klitschko gesprochen! Na ja, unsere Politiker sind eben nicht die Hellsten! Der Staatsschutz ermittelt! Gegen Dummheit?
Das der Habeck ein Wehrdienstverweigerer ist wundert mich nicht.
Das stammt nämlich noch aus einer Zeit, als der Warschauer Pakt Europa bedrohte. Allerdings existiert dieser Warschauer Pakt nicht mehr und statt die Machthaber in der Ukraine zu loben, sollte er sein Gehirn einschalten.
Denn ein Habeck als Mann unter sechzig Jahren würde heute von seinen Freunden in Kiew ohne mit der Wimper zu zucken gemäß geltendem Kriegsrecht erschossen. Siehe auch den Fall „Butscha“.
Wie ich es lese, haben so einige weder Zivi noch Wehrdienst geleistet. Ob Totalverweigerer, ausgemustert oder vergessen ist egal, ich würde gern mehr darüber wissen.
Die sind vor Wehr- oder Ersatzdienst nach Berlin geflüchtet. Wer in Berlin seinen Wohnsitz hatte, wurde nicht eingezogen.
Ich war in 2011 auch einmal der Meinung, dass man sich politisch engagieren muss, um etwas zu bewirken. Nach einem Jahr habe ich aufgegeben, weil es nur um Posten, Eigenversorgung und ein klein wenig um Politik ging. Ich denke, dass hier sich Parteien kaum unterscheiden.
Will man wirklich qualifizierte Politiker, dann braucht man Anforderungsprofile, wo mindestens 10 Jahre Berufserfahrung außerhalb des politischen Betriebs gefordert werden.
Wer sollte denn diese Anforderungsprofile erstellen? Die Betroffenen? „Wer den Teich trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen“. Ende der Geschichte.
Wir können ja vor Wahlen die Biografien der Bewerber nachlesen. Man muß dann allerdings auch die Zweitstimme an die Partei des Bewerbers mit einem anständigen Beruf vergeben.
Oder um es mit den Worten von Ludwig Thoma auf den Punkt zu bringen: „Er war ein guter Jurist und auch sonst von mässigem Verstand.“
Es ist vielleicht nicht unbedingt zielführend das Regierungsmitglieder, wenn sie denn überhaupt promoviert haben, aus dem Lager der Juristen stammen. Das einzig positive was man über diese Gattung Mensch aussagen kann ist, dass sie wenigstens auf irgendwas mässig sinnvollem ihren Doktor gemacht haben, ganz anders als die Trampolinspringerin, der Kinderbetreuer, der Kinderbuchautor, oder die Briefträgerin. Heutzutage reicht es schon bei der richtigen Partei zu sein und die dürftigste Vita ist kein Problem für einen Ministerposten. Ministerposten sind quasi das toxische Endlager für politisches Personal, wie wird da ausgewählt wer welches Ressort bekommt? Da die Vergabe der Jobs ganz offensichtlich nicht im entferntesten mit den Kompetenzen korreliert, gehe ich von der Annahme aus, dass die Bestätigungsfelder (Verzeihung, Freudscher Verschreiber, sollte „Betätigungsfelder“ heissen…) anlässlich eines Würfelspiels, oder einer „Reise nach Jerusalem“ ermittelt werden.
Eine Aussenministerin welche nicht einmal die eigene Muttersprache hinreichend beherrscht und einem mit ihrer Dummschwätzerischen Art auf den Zeiger geht.
Ein Wirtschaftsminister der, obwohl er von Wirtschaft keinen Plan hat, die Planwirtschaft einführen möchte, dessen Bundesministerium sich andauernd umbenennt und die jeweiligen „Kernkompetenzen“ sich den Namensgebungen anzupassen scheinen. Von Energie ist mittlerweile keine Rede mehr, wieso auch? Versorgungssicherheit und Energie gehören nicht mehr zur Kernkompetenz dieses Ministeriums und der Verwaltung.
Eine Innenministerin deren geistige Nähe zum Linksextremismus ausgeprägt sehr ist…
Des weiteren ein Landwirtschaftsminister mit der Ausbildung zum Sozialpädagogen…
Ein Finanzminister der sein Fähnlein nach dem Wind hängt. Hauptsache in der „Regierung“, welche ist da völlig Wurscht.
Eine Verteidigungsministerin welche bei einer Flinte nicht erkennt wo vorne und hinten ist, bei schwerem Kriegsgerät keinen Plan hat wovon sie spricht, und für was welches „Dingens“ benötigt wird. Man kann froh sein, wenn die Dame den Unterschied zwischen einem Helikopter und einem Radpanzer erkennt, dass wohl auch nur darum weil der Sohnemann mit ersterem zu Mami in den Urlaub transportiert werden kann und mit dem anderen nicht.
Des Weiteren ein Gesundheitsminister, von dem seine Exfrau gesagt hat, dass sie es für bedenklich halte was in seinem Kopf vorgeht und sie hoffe das er nicht Minister werde. Der in jeder Talkshow den Hampelmann macht und sich ja derart heftig um die Volksgesundheit sorgt, aber anscheinend vor den Kadi zitiert werden musste, weil er nicht bereit war für die Frucht seiner Lenden entsprechenden Unterhalt zu bezahlen.
Last but not least ein Kanzler der wahlweise „an nichts erinnern kann“ oder von nichts weiss. Der farblose Mann macht auch sonst nicht viel her, da war der „Dicke“ (Kohl) schon optisch ein ganz anderes Kaliber.
Diese Truppe soll uns durch die schlimmste Krise seit dem zweiten Weltkrieg lenken? Ja dann gute Nacht und der Habeck macht das Licht aus…….
Bei alledem Quälen mich weniger die sich ankündigenden heftigen Konsequenzen (Darauf kann man sich vorbereiten….), welche aus dem Unvermögen dieser Belegschaft resultieren werden, sondern immer die eine Frage: „Wer wählt sowas“ und dass auch noch freiwillig?
.. Und die grüne Bundestagsvizepräsidentin Goering-Eckardt ist ausweislich Wikipedia berufslos und hat nach vier Jahren Theologiestudium ergebnislos abgebrochen und gab „Küchenhilfe“ in älteren Wahlunterlagen als Beruf an.
Dafür weiß Frau Goering-Eckardt ganz genau, für was der wertschöpfende erwerbstätige Teil der Bevölkerung jetzt zuständig ist, nämlich für die Versorgung von „Klimaflüchtlingen“, die Frau Giering-Eckardt jetzt in großer Zahl nach Deutschland hereinholen möchte.
In Deutschland gehen die Arbeitsscheuen in die Verwaltung und die Studienabbrecher in die Politik. Das erklärt den derzeitigen Zustand Deutschlands genau. Wie sieht es eigentlich an der Ahr aus, ein Jahr nach der Flut? Sind die Opfer entschädigt, ist die Infrastruktur repariert, ist das Ahrtal sicher vor der nächsten Flut? Unfähigkeit wohin man blickt und die Fähigen verlassen das Land.
Es ist immer schön zu wissen, daß meine erarbeiteten Mehrwerte nicht mehr diesem Schland zugute kommen – arbeiten wir weiter daran, nur so wird diese EUdssr zusammenbrechen.
Ich war in der Verwaltung, aber keineswegs arbeitsscheu. Nur so ein Beispiel: ich hatte eine Nierenbeckenentzündung mit strenger vom Arzt verordneter Bettruhe. Ich habe mir Akten bringen lassen und sie im Bett, bis zum Hals zugedeckt, bearbeitet. Der Kopf war ja nicht krank. Ich habe meine Arbeit immer so gemacht, als arbeite ich in meinem eigenen Unternehmen. Und wäre ich im Ahrtal gewesen und die Zuständigen hätten gepennt, dann hätte ich die Zuständigkit eben an mich gerissen. Und die oben hätten es ignoriert, denn sonst wäre ihr Versagen ja ans Licht gekommen. Solche wie mich gab es einige und wir waren zum Teil auch miteinander befreundet. Die große Mehrheit hat fleißig, nicht faul ihre Arbeit gemacht. Und natürlich gab es auch die Quote an Faulen und Flaschen, die es auch in jedem gleichgroßen Unternehmen gibt.
Sehr sehr Wohlwollend beurteilt: Tätigkeit in eine Sozial-Betrieb, oder bei einer Gewerkschafts-Eigenen Firma ist nicht die Harte Realität der Normalen Bevölkerung. Anwalt für Arbeitsrecht beim DGB in der dortigen Rentenberatung ist etwas anderes als Anwalt mit eigener Kanzlei, die sich am freien Markt behauptet und als ‚Gute Adresse‘ gilt. Auch Buschmann könnte man fragen, warum es in der Wirtschaft nicht geklappt hat? In US-Kanzleien können sie 1 Mio. pro Jahr verdienen wenn sie gut sind. Als Minister bekommen sie nicht viel, auch nach ihrem Ausscheiden nicht. Der Manager Gerhard Schröder bekommt (bekam) eine Mio. jährlich bei Gazprom/Rosnjeft …
Was soll man dazu eigentlich noch sagen? Die die was gelernt haben und fleißig arbeiten, werden mit Steuern bedacht und man zieht ihnen jeden Cent aus der Tasche… dank des linken Gedankenwerks in Gesellschaft und Medien lohnt sich Leistung gar nicht mehr und das merken selbst die Kinder in den Schulen…Mal ehrlich 1989 hat die kleine heruntergekommene DDR doch die BRD übernommen und nicht umgekehrt… die BRD-Einwohner waren nur zu blöd zu merken, dass sie übernommen worden sind. die waren so stolz dass sie ihre abgewrackten Mercedes noch an die blöden Normalo-Ossis verkaufen konnten, dass sie nicht gemerkt haben, dass ihnen dabei ein Kuckucksei ins Nest gelegt worden ist.
Es gab schon so einige die gewusst haben wohin der Hase nach dem Mauerfall läuft, „Kreide für den Wolf“ (die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus) von Roland Baader ist an dieser Stelle exemplarisch zu erwähnen. Leider immunisieren sich die wenigsten Menschen mit solchen Büchern gegen den geistigen Verfall und den durch vermeintliche „Geschenke“ der Politik geförderten Hedonismus innerhalb der Gesellschaft.
Ein weiterer Kritikpunkt am politischen System mag sicher auch sein das die „Wirtschaft“ (welche für mich lediglich ein Überbegriff für eine Gruppe, in gegenseitigem Einverständnis und gemeinsam handelnder Menschen sein kann) auf Grund von politisch vorgegebenen, perversen Handlungsanreizen in ihre Bestandteile zerfallen muss. Denn wenn der eine Bürger dazu verknurrt wird dem Nachbar eine vom Staat bestimmte Wohltat zu Finanzieren, so kann das dem Frieden innerhalb einer Gesellschaft nur abträglich sein und fördert die Menschen, die auf Kosten der „Allgemeinheit“ zu leben gedenken, sprich Räuber, Diebe und Gesindel. Jeder der Subventionen kassiert, der sich vom Staat eine Prämie auszahlen lässt, ja selbst einer der ein 9 Euro Ticket bezieht, macht dies auf Kosten (in finanzieller und moralischer Hinsicht) der Gesellschaft insgesamt und ist somit ein Dieb. Die Menschen sollten sich keine Illusionen darüber machen, ein 9-Euro-Ticket ist kein „Geschenk“ oder eine „Wohltat“ des Staates, sondern ein von anderen abgepresstes Bestechungsgeld der Politiker an ihre potentiellen oder zukünftigen Wähler. Der Umstand das dies mittels Schulden finanziert wird, verschlimmert nur den Raub, denn er wird erst in Jahren oder bei der Generation der Kinder sichtbar.
Ein weiterer grosses Manko sehe ich in dem Umstand das Politiker für Ihre Entscheidungen persönlich nicht haftbar gemacht werden können.
Liebe TE Redakteure, ich will ja nicht kleinlich sein, aber wo sie so exakt die Fakten ermitteln, doch mal eine Anmerkung von mir. Die zwei Jahre Berufspraxis von Herrn Özdemir, wie kommen Sie darauf?
Ausweislich Wikipedia hat Özdemir bis zum Alter von 29 Jahren bis zum Jahre 1987 Erzieher studiert. „Studienbegleitend war Özdemir ab 1987 als Erzieher in einem Jugendzentrum“ .
neben dem studium als HiWi gearbeitet, das zählt bei Leuten wie Özdemir bereits als Berufserfahrung… da war Joschka mit dem taxi-schein bereits überqualifziert
Yep, wenn Herr Özdemir nur eine „studienbeleitende“ Tätigkeit lt. Wikipedia anbieten kann, müsste m.E. in der Systematik des TE Artikels als Berufspraxisdauer eine Null stehen, wie dies beim Arbeitsminister Heil der Fall ist.
„…wird es die anstehenden Herausforderungen nicht meistern.“
….die Ihresgleichen erst angerichtet haben.
Die langen bis extrem langen Studienzeiten der Polithansel sollte man als das betrachten, was sie sind: ein Trick, sich vor den ausufernden Sozialabgaben zu drücken. „Studenten“ zahlen keine Rente und keine Arbeitslosen„versicherung“ und zahlen den Studentenbeitrag der Krankenkasse. Sogar Eintrittskarten gibt es zu Studententarif. Das ist eine sehr lukrative Sache für zukünftige Politdarsteller, die nicht vorhaben, jemals die Tretmühle normaler Arbeit zu besichtigen, geschweige denn, ernsthaft zu arbeiten. Die Arbeit in der Partei und der Aufstieg in administrative Posten führt ja zur satten Pension, warum sollte man dann nutzlos in irgendwelche Zwangskassen zahlen. Und so kommen 28 Semester zustande, in denen man diesen „Studenten“ nie an der Uni gesehen hat.
Es genügt völlig, sich irgend eine Bundestagsdebatte mal anzuhören bzw. anzusehen, dann müsste eigentlich auch dem Dümmsten klar werden, welch unterirdische Truppe dieses Land führt. Das beste Beispiel sei wieder der Krieg in der Ukraine. Da erklären sie in einem unterirdischen Vokabular den Russen den Wirtschaftskrieg, feiern täglich neue Waffenlieferungen in die korrupte Ukraine, schreien täglich laut nach dem Ende des russischen Gases und Öles und fangen jetzt an, sich zu wundern, dass die Russen den Hahn zudrehen. Aber egal, auf unabsehbare Zeit gibt es keine Beziehungen mehr zu Russland, so der Kanzler, dem größten Rohstofflieferanten in dieser Welt. Aber bekanntermaßen ist es eben so, dass Idioten (die Mehrzahl der Deutschen) Idioten wählen, die dann auch idiotische Politik betreiben. Schon vor der Wahl sagte ich, dass ich mich auf das Zähneklappern der Deutschen freue, wenn die Wahlprognosen eintreten. Sie sind eingetreten und siehe, das Zähneklappern hat begonnen und wird sich noch drastisch steigern. Und am Ende zeigen die Russen uns den berühmten Stinkefinger, nicht die Deutschen den Russen. Wie sang einst Hildegard Knef? Von nun an ging’s bergab !!! Und es wird steil bergab gehen.
Keinesfalls will ich die „Herrschaften“ in Schutz nehmen!!!
Aber immerhin ist die „Ochsentour“ durch die Parteiapparate die sie zweiflellos hinter sich haben einen Hinweis darauf, was sie (überwiegend) sind: Höchst mittelmässige Opportunisten mit höchster „Flexibilität“.
(Von „Charakter“ hab ich so wenig gesprochen wie von kühl-rationaler oder empirischer Denk- und Funktionsweiseweise.
Übrigens: Ganz im Gegensatz zu dem Herren mit P. dem dieser Ansatz – wie ich finde schwachsinnigerweise abgesprochen wird – leztere Eigenschaften d u r c h a u s eigen sind.)
Schon die letzten Legislaturperioden waren die abgehobenen ungebildeten Stümper am Werk; auch als Physikerin kann man 16 Jahre einen Sch….. nach dem nächsten produzierten, an dem noch x Generationen später leiden. Und wenn man dann noch in seinem schädlichen und schändlichen Tun von devoten korrupten ahnungslosen Parteigängern sekundiert wird, dann ist der Untergang fast nicht mehr aufzuhalten.
Unser Finanzminister Christian Lindner, hat keinen üblichen Rekruten-Wehrdienst geleistet, wie in der Tabelle angegeben. Vielmehr ist er als junger Mann mit seinem Porsche zum Zivildienst als Hausmeister gefahren. Erst später hat er sich als Offiziersanwärter gemeldet. Wie sich dann laufende Beförderungen bis aktuell zum Major der Reserve, ohne Berufssoldatenstatus, ergeben – na ja – frühzeitig, neben nicht erfolgreicher Selbständigkeit, Berufspolitiker sein – Beziehungen pflegen und dann geht so etwas. Ich finde eine derartige Bevorzugung/ u. außerberufliche militärische Beförderung unerträglich und dient nur der Selbstdarstellung.
Aber dies scheint aktuell in unserer Politikerblase (Kreißsaal, Hörsaal u. Plenarsaal ) Gewohnheitsrecht zu sein. Man sehe nur den sich immer mehr aufplusternden Regierungs- u. Parlamentsapparat.
Ja, und zu Herrn Lindner: wenn dieser sich völlig selbst überschätzende Herr irgend wo auftritt, hört sich dies immer so an, als wenn er gerade den Nobelpreis gewonnen hätte.
Kaum ein Regierungsmitgleid würde im normalen Leben mit seinem Lebenslauf bei einem Arbeitgeber überhaupt zum Vorstellungsgespräch geladen.
Diese Erkenntnis ist in einer Parteiendemokratie nicht überraschend. Genau deshalb müssen die doch in die Politik gehen, weil sie sonst arbeitslos wären.
Wo ist der Anteil an Leuten ohne Berufserfahrung in der Regierung NOCH höher als bei uns? Richtig – in sozialistisch-kommunistischen Systemen. Und genau in diese Richtung geht es.
Thomas Maetzel hat altbekannte Fakten noch einmal analysiert. Das war unnötig. Jeder Mensch kann sich seit langem auf Wikipedia die Lebensläufe aller Politiker anschauen. Dort kann jeder Laie feststellen, dass es sich bei der Mehrzahl der Politiker um einen Haufen verkrachter Existenzen handelt, die in normalen Berufen niemals eine Chance hätten, nicht mal als Greenkeeper bei einem Sportverein.
Den Wähler scheint dies aber nicht zu interessieren.
Um ‚den Wähler‘ etwas in Schutz zu nehmen: Kein Wähler hatte Einfluss auf die Aufstellung der Kandidaten. Vorwahlen gibt es nur in USA. Da wird aus Hillary Clinton einfach mal Joe Biden zum Kandidaten, ohne dass die Partei der US-Demokraten das verhindern konnte. Der US-Wähler macht da einfach was ‚ER/SIE..‘ will.
Meine Aussage trifft vor allem auf die Grünen, die SPD und die Linken zu. Lieder hat sich die CDU/CSU und die FDP mittlerweile zu eine Kopie der Grünen entwicklt, so dass sie keine Alternativen darstellen. Die einzige Opposition im Bundestag, AfD, hat die meisten Abgeordneten mit abgeschlossener Berufsausbildung und Berufserfahrung, wurde aber von den Altparteien, erfolgreich in die rechte Ecke gestellt und ist damit für viele nicht mehr wählbar.
Die rechte Ecke ist kein Argument. Fragt man nach einem Argument, ist schon die Luft raus. Die Weigerung, selber zu denken und gegebenenfalls mal etwas nachzuschlagen, rächt sich eben. Leider trifft es alle und vor allem die Kinder und Kindeskinder.
Richtig. Ich darf es als „Personaler“ bestätigen. Allerdings wird sich daran nichts nur nichts aendern, sondern es wird sicher, soweit moeglich, noch schlimmer. Ein Polit – oder genauer Parteiensystem wie dieses, durchaus verbunden mit einer Mischung von Anspruchslosigkeit, fehlender Menschenkenntnis bzw der psychisch bedingten Unfähigkeit, die richtigen Masstaebe/Kriterien bei der Wahl anzulegen, ein durchaus verbreitetes Problem, der Masse ergibt die „toxische Mischung“, aus der exakt die Typen rekrutiert werden und sich nach oben intrigieren, die wir heute als Politelite haben. Die gottaehnliche Verehrung einer Merkel oder heute von Baerbock und Habeck zeigt nicht nur das Systemproblem, sondern die Unfähigkeit der Wähler, Menschen, die sehr viel Unheil anrichten koennen, nach ihren Kompetenzen und ihrer Persönlichkeit zu beurteilen. Da werden psychisch offensichtlich problematische Personen ueberhoeht. Merkel waere vermutlich immer noch in Amt und Wuerden, wenn sie nur gewollt haette. Da hierzulande nur eine „rechte“ Minderheit das Systemproblem erkennt und hier grundsaetzlich ansetzen will, die Liberalkonservativen fallen auch hier in toto aus, ist die Chance fuer ein geeigneteres Personal gleich Null, zumal die allermeisten Untertanen zu voellig anderen Beurteilungssergebnissen kommen. Die Konsequenz ist zu besichtigen und zu spüren, aber bereits das Erkennen der Kausalität zwischen der Ungeeignetheit des Personals und der „Politik“ und ihren Folgen überfordert die Mehrheit dieser Gesellschaft kognitiv deutlich.
Ganz ehrlich – es fällt schwer, derart bösartig zu denken, wie die, die uns das alles einfädeln bzw. zu übermitteln haben. Denn dass der Plan auf deren Mist gewachsen wäre – so irre intelligent sind die zudem alle nicht.
Der Pole Andrzej Łobaczewski hat sich lange damit beschäftigt: „Politische Ponerologie – Eine Wissenschaft von der Natur des Bösen und seiner Anwendung für politische Zwecke“. Gesamtabdruck hier: https://docplayer.org/38370362-Politische-ponerologie.html
Es ist dem Normalmenschen so gut wie unmöglich zu glauben, dass er durch solche Bösartigkeit von Politikern derartig über den Tisch und sogar in Tod und Ruin getrieben werden wird. Psycho- wie Soziopathen haben kein Gewissen. Und können das Übelste anrichten und im nächsten Augenblick schon nicht mehr daran denken.
Wenn wir wenigstens Medien hätten, die kritisch arbeiten, dann könnte man ja Hoffnung haben, aber die sind die schlimmsten. Ich lese nur noch alternative und ausländische Medien. Wenn ich mal aus Versehen auf einer deutschen Medienseite lande, merke ich das daran, daß ich mich veräppelt fühle.
der komplette Zirkus müßte neu strukturiert werden.
Vorschlag:
Wahl direkt bis zum Landrat.
Die Landräte bilden den Landttag.
Aus jedem Landtag wird eine Person jeweils in die anderen Landtage abgeordnet (Querverbindung der 16 Landtage)
Die Landtage wählen einen Landtagspräsidenten.
Die Landtagspräsidenten bilden den Bundestag, ggf noch mit je einem Vertreter.
Davon werden (idealerweise kompetente ) Minister bestellt.
Der Rest der bald 1000 Mann Spaßtruppe geht nach Hause oder einfach arbeiten…
Die Parteien können sich darüber präsentieren, das sie an der Basis kompetente Personen stellen. Kein Parteigekummel, keine „Überhangsmandate“.
Die Lobbiisten müssen sich unten anstellen..
Da bildet sich wieder eine bürgerferne Clique heran. Ich wünsche mir eher mehr direkte Demokratie wie in der Schweiz.
Man muss wohl dazu sagen, dass es genug kompetente Menschen gibt, die gern politisch tätig wären, aber ganz genau wissen, dass sie da in einen Sumpf aus Intrigen geraten können, der schon auf der Kreistagsebene beginnt. Wer will als erfolgreicher Unternehmer seine Zeit verschwenden mit intriganten Wendehälsen, die ihr Fähnchen in den Wind halten, nur um an die Fleischtöpfe zu kommen. Das sind sicher nicht alle, die sich politisch engagieren, aber da wo Macht ist gibt es auch immer die, die nur der Macht wegen kommen. Und so beginnt schon ganz unten die negative Auslese, bei der sich nur die mit den dicksten Ellbogen nach oben durchkämpfen.
Das land ist zweigeteilt: Die eine Hälfte lebt mit ihrer subventionierten Bande in ihrer Blase, wählen sich selber und verteilen Staatsknete an sich und ihre Wähler=verschiedene vom System abhängige Profiteure, die an den Schalthebeln der Macht sitzen. Die andere Hälfte, zum größten Teil resignierte Nichtwähler, sind fern jeglicher Macht und im ausbeuterischen=steuerzahlenden Prozessen tätig und haben sich angewidert abgewendet (Nichtwähler) oder sind ausgestiegen und innerlich immigriert. Es wird sich nichts ändern, solange die erste Hälfte noch genügend Staatsknete zur Verfügung hat,um ihre abhängigen Wählergruppen zu finanzieren. Die andere Hälfte sind die Dumpfbacken, die für die erste Hälfte geschröpft wird, bis es knirscht. Für die einen ist es das beste Deutschland aller zeiten, für die anderen ein autokratisches ausbeuterisches immer mehr diktatorisch mutierendes System, das erneuert werden muss. Kommt halt an, auf welcher Seite man ist. Ich gehöre leider zur zweiten Hälfte, die mit ihren Stuergeldern, die erste Hälfte finanziert, aber keine Möglichkeit erkennt, was zu ändern. Es ist schrecklich zu sehen, welchen Clowns ich mit meinen Steuern ein priviligiertes Leben finanziere, von der ein normaler Angestellter in d er Wirtschaft nur träumen kann. Die Aufgabe ist: Wie kriegen wir, die das System finanzieren und durch Tat und Wissen am laufen halten, diese schmarotzende Bande, die sich in ihrer Blase selbst reproduziert, aus den Institutionen der Macht heraus, in denen sie sich unser Geld zuschieben?
„Wenn unser Land es nicht schafft, sich endlich eine kompetente Führung aus völlig anders veranlagten und wahren Persönlichkeiten zu organisieren, wird es die anstehenden Herausforderungen nicht meistern.“
Dazu bedürfte es einer völlig anderen Auswahlpraxis für Abgeordnete, und erst recht für Funktionsstellenanwärter.
Zum Beispiel könnten von zufällig ausgewählten Bürgern (mit einer bestimmten beruflichen Mindestqualifikation und -erfahrung) gebildete Gremien aus den von den Parteien vorgeschlagenen Kandidaten nach strengen Kriterien geeignete Personen auswählen.
Damit wäre
ERSTENS die Kandidatenwahl dem üblichen Parteiklüngel entzogen und wären
ZWEITENS die Parteien gezwungen, in den eigenen Reihen von vornherein nach qualifizierten Kandidaten zu suchen, weil die im Hinterzimmergeklüngel „gewählten“ ohnehin kaum eine Chance hätten. Dazu müssten die Parteien dann auch dafür sorgen, dass sie überhaupt qualifiziertes Personal anbieten können.
Die Auswahlkriterien für das o.a. Gremium müssten u.a. sein:
Nun kann man sich als einfacher Bürger zwar seine Gedanken zu solchem Procedere wie dem oben vorgeschlagenen machen, nur nützt dies leider gar nichts, solange das aktuelle politische Personal fest im Sattel sitzt und von der völlig versagenden Mainstream-Zombie-Journaille dort gehalten und von gehirngewaschenen Bürgern immer wieder gewählt wird.
Angesichts der medialen Auftritte hätte im richtigen Leben keinerlei Lust, mir von einer der aufgelisteten personen im richtigen Leben auch nur das Geringste sagen zu lassen oder denen überhaupt zuzuhören. Das gilt für Regierungen seit mindestens 10 Jahren. Das liegt einerseits wahrscheinlich daran, dass auch ich nicht jünger werde. Die beruflichen und ausbildungsmäßigen Eckdaten fügen einen weiteren Baustein hinzu. Da überzeugt nicht viel.
Fehlt da nicht das Stichwort „Betrug bei akademischen Abschlüssen“? Oder ist mir etwas entgangen?
Einen Politiker wählt man eben nach ganz anderen Kriterien als solchen, nach denen man etwa einen Handwerker auswählen würde.
Daran wird sich nie etwas ändern. Man kann immer schon froh sein wenn die Amtsinhaber nicht allzuviel Schaden anrichten.
„Politik als Beruf…“ ein unerschöpfliches Thema
„Einen Politiker wählt man eben nach ganz anderen Kriterien als solchen, nach denen man etwa einen Handwerker auswählen würde.“
Das aktuelle politische Personal beweist gerade schlagend, dass es höchste Zeit ist, die bisherigen Kriterien zu ändern und neue Kriterien auf strikter Vernunftbasis aufzustellen!
Ja, schön wär’s…
Aber die politische Klasse lebt von der Auto-Reduplikation. Kriterien können wir aufstellen, so viele wir wollen…
Und wir wissen nicht einmal sicher, ob es dann besser würde. Auf demokratischem Wege wird es nicht gehen. Aber wollen wir eine Herrschaft der „Eliten“? So à la Platon?
Jetzt bitte noch die Lebensläufe der Abgeordneten im Bundestag im Parteienvergleich.
Wie soll jemand ein Land führen, wenn er oder sie nahezu keine praktische Lebenserfahrung hat, wo man den Umgang mit Krisen erst lernt?
Eine Nation ist ein extrem komplexes Konstrukt, was durch eine falsche Hebelstellung zum Einsturz gebracht werden kann. Nur Menschen, die sich darüber bewusst sind, wann wo welcher Hebel zu ziehen ist, sollten eine Nation führen dürfen. Und was die Rechtsanwälte betrifft: Meine Achtung gegenüber Rechtsvertretern jeglicher Art im Deutschland von heute sinkt gerade ins Bodenlose.
Wenn es kritisch wird, ziehen alle den Schwanz ein.
Unser Rechtsstaat ist Apparat der Unmengen an Geld kostet, aber vollkommen versagt, wenn es ans Eingemachte geht.
Diese Leute Haben durchgesetzt daß bereits 18 Jährige
und nun 16 Jährige wählen dürfen.
Eint war man Mit 21 Volljährig und wurde voll nach erwachsenenrecht „behandelt“
Heutzutage sind bis zum 25. Lebensjahr die Eltern unterhaltspflichtig und müssen sich von Ihren „erwachsenen“ Kindern ausnutzen und bedrohen lassen telweise selbst noch wenn sie von Ihren Kindern beraubt und geschlagen werden
und bis 27 ist das Jugendamt „bei Bedarf“ zuständig.
Noch Fragen? Stimmt nicht?
Informieren!
Lindner hat Zivildienst geleistet
Irgendwie läuft in der allgemeinen Wahrnehmung etwas schief .
Die Bürger wählen in der Regel eine Partei ,deren Orts— oder landesnahen Stellvertreter . Diese dann wiederum ernennen aus ihren Reihen die vermeintlich Geeignetsten um sie in höchste Parteiämter zu befördern. Ob es die denn dann auch sind bleibt sehr zweifelhaft .
Und erst danach werden in der Regel aus den Parteikadern die Regierungsmitglieder bestimmt .
Somit ist es ein immer wieder erzähltes Märchen das der Bürger die Zusammensetzung einer Regierung bestimmt.
Zumal wenn dann noch nach den Wahlergebnissen Koalitionen gebildet werden um Parteien von der Regierungsbildung auszuschließen .( siehe AfD)
Dann kommen eben Parteien mit geringsten Wahlergebnissen zu Regierungsämtern .
Ein Demokratischer Zustand mit Volksbeteiligung an der Regierung sieht wahrlich anders aus.
Es ist und bleibt eine Tatsache das sich die Parteien die Ämtervergabe gekapert haben und diesen undemokratischen Zustand mit Klauen und Zähnen verteidigen .
So kommen eben Beruflooser in Regierungsämter .
Da stehen sie auf einem Haufen. Wenige, die die Hauptverantwortung tragen und unser Volk in den Abgrund ziehen. Die Gesichter sollte man sich merken.
Die Statistken schweigen allerdings dazu, ob das „Ausbildungsfach“ regulär endete, also mit einem Abschluss. Das wäre doch die eigentlich interessante Frage.
Finde ich auch. Die Studiendauer sagt nicht unbedingt viel. Ich habe auch länger studiert, weil ich mir mein Studium durch Halbtagsarbeit verdienen mußte.
„Da wundern wir als Bürger uns dann, welch völlig weltfremde Gesetze entstehen,…“
Nein, ich überhaupt nicht! Wir bekommen das, was von solch Menschen zu erwarten ist und was sie angekündigt haben!
Ich wundere mich vielmehr und seit langem, warum man solch Person len seine Stimme gibt! Und dann auch noch wiederwählt! Zumindest indirekt, sind die alle irgendwo gewählt worden!
Bestelle ich den selben Handwerker oder Firma erneut, der/die beim letzten Mal teurer war als abgesprochen, nicht das geliefert hat, was vereinbart war und Obendrauf auch noch schlechte Arbeit abgeliefert hat oder mich gar über Tisch gezogen?
Der Bürger wählt doch dieses hochqualifizierte Personal immer wieder aufs Neue.
Ich finde, dass es sogar noch schlimmer wird. Schauen wir Mal auf die neuen Bundestagsabgeordneten, laufen dort mit Handys herum und drehen Videoclips mit Tanzeinlage!
Ich bin sicher das bei den nächsten BT-Wahlen, die gleichen Parteien untereinander erneut eine Regierung stellen werden.
Ob Rot/Grün, Grün/Schwarz, Rot/Schwarz mit ein wenig Gelb … völlig egal, ist alles dasselbe!
Ja, das sehe ich genauso.
Bei den nächsten BT-Wahlen ?!?
Psss, bis dahin da geht noch viel, viieeel Wasser die Elbe hinunter.
Warten wir ersteinmal die kommende kalte Jahreszeit ab!!
Mir ist aufgefallen, dass insbesondere bei den sog. Arbeiterparteien, also der SPD und der umbenannten SED, fast niemand jemals körperlich oder überhaupt gearbeitet hat. Bei der Linken sind nahezu alle Abgeordneten studierte Leute – ehemalige Dauerstudenten – der Politikwissenschaft oder ähnlich überbewerteter Fächer. Das kann man sich alles auf den Seiten des Bundestags durchlesen.
Stellvertreterbetroffene, die Arbeit nur aus der Theorie kennen und glauben, dass ihr studentischer Nebenjob als Einblick in die Arbeitswelt ausreicht, um echten Arbeitern zu sagen, was gut für sie ist. Es ist mir schleierhaft, weshalb ausgerechnet Arbeiter sich solche Stellvertreter wählen bzw. wählen sollten.
Jedes Land hat die Politiker, die es verdient! Wir scheinen auch hier unter einem Fachkräftemangel zu leiden!
Nun, dieser „Fachkräftemangel“ ist ja mittlerweile zum Wohle D.s behoben…
Ich habe gelernt und in meinem Berufsleben auch erfahren: Starke und fachlich gute Führungskräfte umgeben sich auch mit guten Personal, weil diese sich auch mit guten Personal auseinandersetzen können. Und dieses fängt ganz oben an. Schwache und fachlich schlechte Führungskräfte sortieren gutes Personal aus, da diese Ihnen ja fachlich überlegen sind.
Mehr braucht man nicht zu sagen und dieses erklärt viele Problem der heutigen Politik und Verwaltungen. Ich habe früher jedoch nie erahnen können, dass Mittelmaß sich in der Fläche durchsetzt.
Leider erkennt die politische Führung hier nicht, dass sie nur Mittelmaß repräsentiert. Selbsterkenntnis ist deren Sache nicht, als Maßstab gilt die Wählergunst. Also Quantität statt Qualität!
Dauer des Studiums ist ein Kriterium. Ich hätte aber auch gerne noch gewusst, ob es erfolgreich abgeschlossen wurde (nicht bloß ein „Teilnehmerzertifikat“). Letzendlich auch egal. Dass wir von einem Haufen Dilettanten regiert werden, das merken wir gerade schmerzlich. Die treffen Entscheidungen, über deren Tragweite sie sich nicht mal ansatzweise bewusst sind. Irgendwo hat sich jemand lustig gemacht, dass der AfD Chef „bloß“ Malermeister (Prolo halt) ist. Master of „Sterne Gucken“ ist heutzutage halt mehr als solch schnöder Maler.
Egal, die Frage: „Wie kommen wir da raus, bei einer durchschnittlichen Wahlbeteiligung von ca. 50%?“ würde mich mal interessieren. Wir steigen in einen Bus und ignorieren, dass der Fahrer eine gelbe Armbinde mit 3 schwarzen Punkten hat.
Studiert haben sie schon, aber haben sie auch abgeschlossen?
Diese Frage bleibt noch unbeantwortet.
Baerbocks „Abschluss“ und ihr Weg dahin ist bekanntlich umstritten.
m.W. hat sie kein Diplom und konnte deswegen auch ihr Doktorat nicht abschließen, für das sie freilich ein gut dotiertes Stipendium der („den Grünen nahen“) Heinrich-Böll-Stiftung“) erhalten hatte…
Der naive, denkfaule, obrigkeitshörige und freiheitsverachtende Durchschnittsdeutsche, mit seinem links-grün indoktrinierten Restverstand hat sich diese Regierung wahrhaft verdient. Wer mehrheitlich jedem Irrsinn zujubelt und sich für jeden Unsinn bereitwillig einspannen lässt, hat es nicht besser verdient. Der Untertanengeist war während der Corona-Panik-Pandemie sehr deutlich zu beobachten, ganz zu schweigen vom Denunziantentum, das an die schlimmsten Zeiten deutscher Geschichte erinnerte. Im kommenden Herbst wird wieder eine große Mehrheit beim Schleifen unserer Grundrechte begeistert mitmachen, um sich vor einem Erkältungsvirus zu schützen, das 99,9% der Bevölkerung nichts anhaben kann. Jeder, der es wissen will, kann wissen, dass wir mit dieser Pseudopandemie und der kriminellen Impfkampagne hinter die Fichte geführt wurden. Dennoch sind die Kritiker dieses Irrsinns immer noch in der Minderheit.
Ich weiß nicht, aus welcher Gegend Du kommst. Bei uns (Dorf in Bayern) gibt es keine Denunzianten. Ob wir bessere Menschen sind, weiß ich nicht. Aber jeder weiß, daß er ab und zu seinen Nachbarn braucht.
Das Ergebnis dieser Regierungsriege kann man täglich bestaunen. Problem auch hier, die meisten Mitmenschen interessiert so etwas wie im Artikel beschrieben überhaupt nicht bzw. sie bekommen es niemals, Dank unsere Systemmedien, zu lesen. So sind eben Habeck, Baerbock und Özdemir aus Sicht vieler Deutscher unsere kompetentesten Minister.
Der letzte Quereinsteiger von Rang war Paul Kirchhof, der mit seiner Steuerreform vor der BT – Wahl 2005 als designierter Finanzminister gehandelt wurde und nach der Wahl von Merkel auf unsägliche Weise weggebissen wurde.
Wer so mit fähigen Leuten umgeht, muss sich nicht wundern, dass sich ausser Parteisoldaten niemand mehr für ein politisches Amt interessiert.
So ein Umgang ist leider auch folgerichtig:
Wer fähig ist und quer einsteigen will, ist Konkurrent unter unfähigen Parteisoldaten. Also will der Politikbetrieb diese Leute auch nicht.
Der Fall Kirchhof ist nur ein kleiner Fehler in der langen Liste an Fehlleistungen von Frau Merkel (Eurorettungs-Kriesenverschleppung, Migration, verpatzte Energiewende, Gasabhängigkeit von Russland, Kernenergie, Wehrpflichtsaussetzung, Corona-Maßnahmenpolitik und so weiter, und so fort…)
Das Klischee vom Wirt der nichts wird, ist damit eindeutig widerlegt! Danke für diese wissenschaftliche Glanzleistung. ? Gibt es im deutschen Bundestag überhaupt noch Menschen, die mit ihrer Vita, Ausbildung und Erfahrung für solche Führungspositionen in Frage kämen?
Nein!
Wer nichts wird, wird Wirt.
Wer als Wirt nichts wird, wird Betriebswirt.
Wer als Betriebswirt nicht wird, wird Volkswirt
Wer als Volkswirt nicht wird, wirdPolitiker.
Erstaunlich wie präzise die Negativauslese regelmäßig bei dem wirklich am Ungeeignetsten hängenbleibt. Das ist eine Leistung.
Früher hieß es, wer nicht schnell studiert wird auch nix. Studium hat heute schließlich jeder. Richtig ist aber, wer viele Jahre rumgammelt, wird in der Partei noch immer was. Deshalb tretet ein in Parteien, dann kommt ihr schnell an die Fresstöpfe. Diese Versager sind mir zuwider. Aber sie regieren über uns.
Ich denke das Problem ist vielschichtiger. Man darf nicht vergessen, dass die Minister ja nicht einfach so ins Amt marschieren. Letztendlich werden sie dann doch gewählt, auch wenn das Wahlsystem hier sicher schwere Mängel hat. Das beschriebene Problem setzt sich einfach bei den Wählern fort. Das Land wimmelt nur so von Menschen, die in irgendeiner Form von Staat leben. Auch im eigenen Umfeld kenne ich genug Menschen, die sich das Leben einfach machen. Die Ausbildung ist zu anstrengend, dann wird sie halt abgebrochen und man benötigt schon mit 20 ein Jahr Auszeit. Eine Frau Ende 30 kann nicht mehr so viel arbeiten, weil sich ja jemand um die Pferde kümmern muss. Andere sind mit Mitte 40 arbeitsunfähig, die Ärzte konnten zwar nichts finden, aber dann ist es halt psychisch. So lässt sich das fast beliebig fortsetzen. Andere kommen von weit her um hier ihre Faulheit ausleben zu können, sie nenne sich dann einfach Flüchtlinge. Das so eine Gesellschaft diejenigen wählt, die ihnen dieses Leben ermöglichen, ist nicht verwunderlich. Wenn wir in Deutschland 15% Nettosteuerzahler haben, dann sollten die vielleicht auch beim Stimmrecht einen besonderen Status bekommen. Wenn 85% bestimmen wofür das Geld von 15% verwendet wird, dann kann das System nicht funktionieren.
Fachkompetenz und Detaillwissen stören die Entscheidungsfindung. Insofern haben wir bei unseren Regierenden sehr viel Glück gehabt. Stellen wir uns mal vor die hätten allesamt Kompetenz und Lebenserfahrung aus einem erlernten Beruf und würden von ihrem Ministerium tatsächlich was verstehen. Dann würde es ja mal voran gehen. Entwickeln wir uns lieber mal zurück, damit die Welt keine Angst vor Deutschland haben muss. Außerdem stört ein natrurwissenschaftlichen Studium bei den wirklich wichtigen Themen wie Gendern und Diversität ohnehin nur.
Dabei stünde es jeder Partei frei, nur diejenigen ihrer Mitglieder als Mandats- oder Amtsträger zuzulassen, die mindestens 2 Jahre Berufserfahrung haben (außerhalb des Politik-, NGO- und Stiftungsbetriebes). Das wäre auch ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal unter den Parteien. Die AfD würde diese Regel wohl mühelos einhalten können und damit einen schönen PR-Erfolg einfahren (nämlich wenn uns im ÖR anschließend erzählt wird, wie unwichtig Berufserfahrung eigentlich sei). Liest hier jemand mit von denen? Wie wär’s?
Die AfD hat solch einen Passus in ihren Statuten. Nur hält sich auch dort niemand daran.
Zwei Jahre Berufserfahrung würde nichts am Intellekt der Einzelnen ändern.
Dann schaffen die Aspiranten bei der AWO oder in Parteizentralen. Das System ist durch und durch nicht mehr für eine Demokratie geeignet. A. Merkel hat den Prozess potenziert mit gutem Erfolg vorangetrieben. Darauf folgt das Berufspolitikertum und danach der totalitäre Staat und danach wiederum der Bankrott. Verbunden mit Armut, Leid und Tränen für die Menschen, die schon immer hier gelebt haben.
Der mangelnde Respekt vor den Leistungen von Chinesen ist im Lande von BER, und S21 doch nur auf dümmliche Überheblichkeit, gepaart mit Unkenntnis der Realität, zurückzuführen.
Es ist eben eine Form der Selbsttäuschung, annehmen zu wollen, dass in einer Demokratie automatisch nur die Besten in Leitungsfunktionen kommen. Das Gegenteil ist der Fall, wie man auch an dieser Analyse wieder sieht. Die Demokratie als Staatsform ist nicht dazu in der Lage, eine Bestenauswahl vorzunehmen.
Das trifft zu und ist auch gut zu erklären. Für Spitzenköpfe ist die Politik unattraktiv. Für Durchschnitt und Unterdurchschnitt sind Spitzenpositionen in der Wirtschaftswelt unerreichbar. Deswegen gehen Spitzenköpfe nicht in die Politik und Eierköpfe gelangen nicht auf Chefsessel in großen Unternehmen. Also sammeln sich Eierköpfe in der Politik, weil sie dort ein vglw. hohes Einkommen erzielen, dass ihnen in der Wirtschaft aufgrund fehlender geistiger Fähigkeiten nicht zugänglich wäre. Dieses Strukturproblem der BRD-Demokratie wurde bislang weder widerlegt noch abgestellt. Wer sich imstande sieht, es zu widerlegen, der lege dar.
In der Liste fehlt unsere Kultur-Staatsministerin, quasi Bundesministerium, Claudia Roth.
Die WELT verkündet heute: „Antisemitisches Kunstwerk auf Documenta abgebaut – Roth verspricht Aufklärung“
Wir dürfen gespannt sein, wann sie die Aufklärung in das rückständige Indonesien bringt, den Leuten dort etwas von Werten oder wahlweise Bienen und Blümchen erzählt, dort endlich eine sinnvolle Beschäftigung findet.
Das Problem ist leider nicht neu und unmittelbare Konsequenz aus der Feststellung, daß unsere Verfassungswirklichkeit erheblich vom Verfassungstext abweicht – Stichwort: Parteienstaat
Das Grundgesetz räumt den Parteien kein Exklusivrecht politischer Macht ein, aber sie haben es sich genommen. Theoretisch kann auch ein Parteiloser zum Minister ernannt werden, derjenige muß nicht einmal Mitglied des Bundestages sein, was allerdings reine Theorie darstellt.
Die Realität im Parteienstaat lautet: nach der Wahl und ggf Bildung einer Koalition mit Mehrheit im BT, verteilen einzig und allein die Parteien die Ministerien und Ministerämter unter sich auf. Das geflügelte Wort von „Staat als Beute“ mag rüde klingen, zeichnet aber die Realität sehr genau auf.
Das Ministeramt ist inzwischen nichts anderes als eine parteipolitische Trophäe, mit der ein Wahlsieg geschmückt wird. Fachkompetenz ist dabei gänzlich entbehrlich, nicht einmal zweitrangig.
Deutete schon Schröders Rotgrün von 1998-2005 an, daß eine politische Zeitenwende kommen werde, wurden alle Traditionen in der Ära Merkel von 2005 bis 2021 geschliffen. Ihre Kabinette waren schon mehr ZK denn Regierung als reine Exekutive.
Parlamentarische Kontrolle der Regierung durch das Parlament ist ohne Trennung von Amt und Mandat bzw Parteiposten grundsätzlich schwierig, aber zu schaffen, wie insbesondere USA, GB oder Schweiz zeigen.
Merkels Diktum zur Wahl des FDP Manns Kemmerich zum MP in Thüringen (mit stimmen von CDU, FDP und AfD) war der nicht fehlende Beweis dafür, dass Demokratie, Gewaltenteilung und Föderalismus in Deutschland schwerste Schlagseite haben, das „faktische ZK“ der Bundesregierung mittlerweile einenderartige Machtfülle an sich gezogen hat, das Kommunal und Landespolitik weitgehend bedeutungslos geworden ist.
Wie in der Verwaltungshierachie gibt der Bund vor, Länder und Kommunen haben hinterherzudackeln, umzusetzen, Basta
Das ist der föderale Totalschaden, der Bundesrat ist faktisch bedeutungslos geworden, ebenfalls von Parteiränken dominiert und rein taktisches Spielfeld für Spielchen um Geldtöpfe und Gerangel außerhalb der Regierungskoalition.
War Merkels „Gottesurteil“ zu Kemmerich schon schlimm, wurde es bei Corona noch schlimmer.
Merkel richtete sich eine Tafelrunde der Ministerpräsidenten ein, was das ultimative Corona-ZK für fast 2 Jahre wurde. Durchregieren dieser Tafelrunde wurde Normalität, alle Parlamente in Bund und Land reine Abstempel-Kegelklubs, die die Verkündigungen der Tafelrunde in irgendwie legal klingende Worte zu gießen hatten, bis sie vor Gericht zerschellten oder eben Bestand hatten.
„Schaun wir mal“
„Nach“ Corona – eigentlich gibt es kein „nach“, da die Pandemie bereits zur neuen ewigen Krise gekürt wurde, kam der Krisen-Blumenstrauß aus Putin/Ukraine, Inflation, Zinsen und explodierenden Energiepreisen, was die Rotgrün+-Regierung zum Anlass nahm, den ultimativen „Green Deal“ aka „Transformation“ von ganz Deutschland incl Industrie, Wirtschaft und allen Privaten in Angriff zu nehmen, also das, was man eh politisch vorhatte.
„never waist a good crisis“ in Reinform, der eh schon durch Corona-Maßnahmen massiv angeschlagenen Wirtschaft den Rest zu geben.
Das schon überstrapazierte Kampfwort Klima wurde einfach durch Putin ausgetauscht und schon läuft es mit der Krisenpolitik wieder voll wie vom ZK gewünscht.
Viel schlimmer ist, dass viele Wähler mit durchaus guter Qualifikation insbesondere aus dem grünen Spektrum diese Partei wählen. Es entspricht dem linken und grünen Marsch durch die Instanzen zu einer Parteidiktatur, die natürlich nicht zwangsläufig das beste Personal nach oben spült.
Sie glauben gar nicht wie tief die Indoktrination schon voran geschritten ist.
Und vom Staat und dessen Einrichtungen (z.B. Bundeszentrale für politische Bildung) durchgeführt. Aber immer wieder erwähnt, dass es demokratisch sei.
Mit dieser Qualifikationsmatrix würden wir in unserem Unternehmen nicht mehr einen Auftrag vom Kunden erhalten. Ein QM-Audit würde krachend scheitern, da der Prüfer die Problematik sofort erkennen würde. Fehlende Qualifikation und Berufserfahrung um dem Kunden die Produkte in gewünschter Qualität und zum gewünschten Termin zu liefern. Wir erkennen es als Bürger (Kunden) jeden Tag von Neuem. Nix funktioniert, keinen Plan für die Zukunft, Faktenmissachtung, Uneinsichtigkeit hinsichtlich eigener Fehler/Fehleinschätzungen. In der Wirtschaft würde man mit dieser Truppe nicht einen Blumentopf gewinnen können. Insolvenz, Kündigung und Ende! Andere können es besser und der Kunde wird weg sein.
Eine interessante Analyse, die konkret belegt, was man ohnehin schon ahnte. Wenn man noch tiefer in die Details geht, dann kann man hinzufügen, dass auch mancher kleine Anteil Berufstätigkeit ausschließlich in der Politikblase verbracht wurde. Beispiele: Mitarbeit bei einem (grünen) Abgeordneten, wie bei Baerbock und Paus.
Die Ironie ist, dass ausgerechnet das demokratische Repräsentationsprinzip eine wirksame Reform verhindert, z.B. die Voraussetzung für ein Mandat an eine abgeschlossene Ausbildung und eine Berufserfahrung zu knüpfen. Jedenfalls kann es so nicht weitergehen.
83 Mio Bürger müssen von „den Besten“ regiert werden, nicht von Ausbildungsabbrechern und Berufslosen.
Genau vor dem Hintergrund der Lebensläufe bei AFD Politikern sollten wir diese Partei sozusagen “rücksichtslos“ ankreuzen.
Herr Merz vertritt geistig und politisch ein anderes Klientel als das normale Wahlvolk. Deswegen für mich nichts überraschendes bei seinem Wirken.
Die CDU ist durch und durch von sozialistisch denkenden und vor allem opportunistischen Politikspinnern verseucht und muss sich selbst abschaffen.
„Zum Beispiel kommt so mancher General, wenn er noch da ist, Montags früh mit geballter Faust in der einen Tasche plus Maßband für die Tage bis zur Pension in der anderen in die Kaserne.“ – Nicht nur so mancher General, auch so sehr viele niedrigere Dienstgrade. Die innere Kündigung haben sehr viele bereits lange vor ihrer Pensionierung vollzogen. Ich auch.
Und genau deshalb erlebt Deutschland schon seit Jahren diesen gnadenlosen Niedergang.
? Ich habe 32 Jahre in Positionen mit teilweise hoher operativer und finanzieller Verantwortung für deutsche Unternehmen gearbeitet bis ich 2022 krankheitsbedingt ausgeschieden bin. Warum sollte ich mir von Menschenkindern, die für eine Tätigkeit als stellvertretender Kartonzerreisseranwärter ungeeignet sind erzählen lassen, was ich zu tun und zu lassen habe? ? Eben! ?
…einverstanden, nur
…das Problem ist, dass diese Nichtskoenner bei jedem Auftrieb der Massen (den Wahlen) von diesen wieder und wieder in oeffentliche Aemter gehieft werden
„Er war ein Jurist und auch so vom geringen Verstand“
Zu der juristischen Ausbildung des Herrn Scholz muss der guten Ordnung halber angemerkt werden, dass er nicht die übliche, zweistufige Juristenausbildung (Erstes und Zweites Staatsexamen) vorweisen kann, sondern lediglich die sog. „Einstufige“ (nach dem „Hamburger Modell“).
(„Nach dem ersten Schuljahr in der Grundschule Bekassinenau im Ortsteil Oldenfelde wechselte Olaf Scholz zur Grundschule Großlohering im Ortsteil Großlohe. Nach dem Abitur 1977 am Gymnasium Am Heegen (Abiturnote: 1,6)[8] im Ortsteil Rahlstedt-Ost begann er 1978 an der Universität Hamburg ein Studium der Rechtswissenschaft im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung. Als Student wohnte er in einer Wohngemeinschaft mit dem späteren StaatsratAndreas Rieckhof.[9] Nach seinem Examen 1984 absolvierte er bis Juli 1985 seinen 16 Monate dauernden Zivildienst in einem Pflegeheim.[10])
lt. Wikipedia-Eintrag
https://de.wikipedia.org/wiki/Einstufige_Juristenausbildung_(Deutschland)
(„Bei der einstufigen Juristenausbildung in Hamburg (sog. Hamburger Modell) zum Beispiel waren verstärkt die Sozialwissenschaften in die Ausbildung mit einbezogen worden.[16] Mit einer Änderung von § 5d DRiG wurde 1984 die zweistufige Juristenausbildung wieder verbindlich vorgeschrieben, und die einstufigen Reformausbildungen mussten bundesweit auslaufen. In Hamburg existierte der Reform-Fachbereich Rechtswissenschaft II an der Universität Hamburg bis zum 31. März 1998.[17] Studierenden, die vor dem Sommersemester 1998 ihr Studium am Fachbereich Rechtswissenschaft II aufgenommen haben, konnten ihr Studium noch beenden.“
Da muss man sich nicht wundern, wenn Millionen für Berater ausgegeben werden.
Von Maaßen hab ich kürzlich den treffenden Satz gelesen, von den Herrschaften der Regierungsbank, würde er keinen einzigen zum Bewerbungsgespräch für eine Stelle als Büroboten einladen. Würde man zusätzlich noch ein Ranking der Berufserfahrung und Abschlüssen in den Fraktionen aufstellen, viele der eklatante Unterschied noch wesentlich dramatischer aus. Auch die medial verbreitete Propaganda, dass die AfD keine Lösung für die Probleme der Zeit hat, ließe sich auch sofort widerlegen, sie bekommen nur nie die Gelegenheit dazu, weil sie von solchen Diskussionen grundsätzlich ausgeschlossen werden, obwohl der Rundfunkstaatsvertrag etwas ganz anderes vorgibt. Auch die oft diffamierten „einfachen Lösungen“ würden bestens funktionieren, vorausgesetzt man beherrscht die Grundrechenarten, Thema Wohnen, Preis, Knappheit und entsprechender Rückführung von Migranten die die Sozialsysteme und den Wohnungsmarkt belasten, das ist aber nicht gewollt, stattdessen wollen diese Genies die Einbürgerungen forcieren,dann passt auch wieder die Statistik. Bei der letzten Erfassung wurden in München über 65 % der Sozialwohnungen an Ausländer vergeben.
Rede mir deswegen seit Jahren den Mund fusslig. Das ist ein Systemfehler westlicher Demokratien und zugleich Markenzeichen linker, sozialistischer Systeme, welche über kurz oder lang zum Absturz führen. Erst mit ideologischem, moralinsauren Geschwätz an die Futtertröge, dann das Land mit geballter Inkompetenz runterwirtschaften und gleichzeitig mit der Macht des Staatsapparates den wachsenden Unmut vernichten.
„Westlicher Demokratien“ würde ich nicht schreiben. So ist es z. B. im angloamerikanischen Raum durchaus üblich, aus der Wirtschaft in die Politik und auch wieder zurück zu wechseln. Dies ist dann übrigens zum Vorteil beider Bereiche.
Auch wenn ich mich hier wiederhole. Meiner Meinung nach müssen wir das passive Wahlrecht ändern. Dieses sollte man nur erlangen, wenn man bereits nachweislich eine gewisse Summe (z. B. 100.000 EUR) an direkten Steuern für die Gesellschaft erwirtschaftet hat.
Ein Arbeitsminister, der noch nie gearbeitet hat, ist eigentlich ein Skandal. Ich wusste das vor dem Lesen des Artikels nicht. Das erklärt mir aber nun endlich den Hass des Herrn Heil auf Selbständige. Die SPD versucht ja seit 2017 Freiberuflern den Garaus zu machen, was schon viele selbständige IT-Experten ins Ausland getrieben hat.
Eine kurze Suche (2min) im Internet hilft. ABB ist seit 2005 Mitglied der Grünen. Christine Lambrecht seit 1982 in der SPD, Karl Lauterbach seit 2001 (vorher CDU) und Volker Wissing seit 1998 in der FDP.
…sowie Ängste in den Bürgern freisetzen, durch Anprangern von mögliche-n/r
1.) instabilen KKWs >ausströmende Radioaktivität, >Entsorgung der Brennstäbe, 2.) sich anbahnender Klima-Apokalypse, 3.) Bodenverseuchung (Gülle aufgrund überdimensionierter Viehhaltung, Überdüngung), 4.) in späteren Jahren zusätzlich Insektenvernichtung, 5.), 6.), 7.) usw. (kann ergänzt werden)
Mit dem Päckchen M…boros in der (Jeans)-Tasche, eine ‚Lulle‘ stets in der Hand, in der anderen die mit Alkohol versetzte Flüssigkeit je nach Gusto oder Megaphon, begann der grüne Feldzug…..
Auch Lindner hat keinen waschechten Wehrdienst geleistet. Er hatte verweigert. Und erst als seine politische Karriere Fahrt aufgenommen hatte wurde er gleich Reserveoffizier. Da war nichts mit Vollzeit in der Kaserne dienen.
Das erinnert mich an die afrikanisch-asiatischen „Flüchtlinge“ ins deutsche Sozialsystem. Es ist eine Negativauslese.
..gerade mal zwei Jahre im Beruf standen Justizminister Buschmann, Verteidigungsministerin Lambrecht, Landwirtschaftsminister Özdemir,..
Herr Özdemir hat meines Erachtens nie in seinem Beruf als Erzieher gearbeitet. Zwar hat er in dieser Richtung bis fast 30 studiert und auch mal gelegentlich Hilfs- und Aushilfstätigkeiten dort übernommen. zu einem normalen Arbeitnehmer-Dasein kam es bei Özdemir m.E, nicht.
Die Regierungsdarsteller stellen eine Negativauslese dar.
Man könnte fast meinen, das ist so gewollt.
Hat die büroleitende Völkerrechtlerin sich eigentlich schon zu Litauens Boykott des russischen Warenverkehrs geäußert?
Da wird auf Teufel komm raus gezündelt. Da werden weitere Fronten eröffnet. Fehlt nur noch Afghanistan mit moderner US Luftwaffe. Das kann ganz direkt zu WK 3 und Atombombe führen. Und alle schweigen dazu?
Die Auswahl des politischen Personals ist im deutschen Parteiensystem die Achillesferse der Demokratie – neben dem Lobbyismus.
Tolle Übersicht, Herr Maetzel, das erklärt bereits alles! Danke – auch für den letzten Satz. Aber Eines muss man den Versagern und Blendern lassen: Sie sind absolut professionell, wenn es darum geht, Ihre Positionen, Pfründe und Privilegien, Ihre üppigen Futtertröge und Apanagen mithilfe ausgeklügelter neuen „Phänomenbereiche“, mithilfe von gekauften journalistischen Vasallen und ÖRR-Söldnern, „Faktencheckern“, korrupten Verfassungsrichtern, durch eine entkernte Polizei, eine Quasi-Stasi, durch offene Wahlfälschung (siehe Berlin) und durch „Rückgängigmachung“ von Wahlergebnissen (siehe Thüringen) abzusichern und mit Klauen und Zähnen zu verteidigen!
Stimmt. Eine gewisse Intelligenz kann man ihnen nicht absprechen. Wichtig, gut den Mainstream auswendig aufsagen zu können und zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung zu stehen. Ein beruflich eingespannter Normalo (Steuerzahler) hat da von vorne herein keine Chancen.Und dann natürlich das Geschick den Staat auszunehmen, wo immer es geht. Die Flut der immer neuen „….beauftragten“ dürfte jetzt schon in die Hunderte gehen. Zumindest diese Chargen haben keine Inflationsängste.
Woher sollen denn die Fachleute kommen? In Parteigremien steigt niemand auf, der kritisch, fachkompetent, ideologieungebunden ist und nicht zu vergessen: eine psychologisch reine Weste hat (Narzissmus, Psychopathien aller Art).
Es müsste eine solche Not im Lande herrschen, die die Altparteien „ausgebrannt“, also absolut unwählbar, gemacht hat und man notgedrungen auf ideologieunabhängige Fachexpertise zurückgreifen muss. Zu viele von den politischen Minderleistern haben sich im System eingerichtet und werden freiwillig nicht auf ihre Privilegien verzichten. Zumal sie in der freien Wirtschaft nicht zu gebrauchen sind!
Das ist NOCH um 100% STEIGERUNGSFÄHIG im schönen Thüringen.
Heike Werner – Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie – die topt sogar noch Lauterbach
oder
Helmut Holter – Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport – studiert an der Parteihochschule der KPdSU
.
In Thüringen wird von Grün & Rot – Kohle gescheffet – solange es geht. Ist mir schlecht.
Die guten Leute werden nur in Zeiten gewählt, in denen die Leute unbequeme Wahrheiten hören wollen. Noch haben wir diese Zeiten nicht. Dazu braucht es mehrere Jahre mit bitteren Erfahrungen wie vor 1949. Diese Jahre haben mit der Pandemie langsam begonnen und beschleunigen sich seit 2021 mit der Inflation und nochmals seit Februar mit dem Krieg. Schwung bekommt es ab Winter mit der Gasrationierung.
„Major der Reserve“ Lindner hat sein Herz für den Wehrdienst erst entdeckt, als es ihm karriereförderlich schien. Zunächst einmal hat er verweigert und Ersatzdienst geleistet, gemäß eigenem Bekunden, weil er so seine damaligen „Geschäfte“ weiterbetreiben konnte. Schon seine „Gewissensentscheidung“ gegen den Waffendienst war also eine Lüge. Und wie er danach so schnell zum Major aufsteigen konnte, will ich lieber gar nicht erst wissen.
Man hätte noch deren Beiträge in die Sozialsyteme, Rente, Einkommenssteuer und Kranken-/Pflegesysteme berechnen sollen und was sie dann entnehmen dürften. Ich denke, dann müssten eigentlich 85% der Gestalten im Alter Pfandflaschen sammeln.
Ich halte das deutsche Wahlrecht dafür verantwortlich, denn der BT ist mit 736 Mitgliedern völlig überdimensioniert. Dessen Leistung steht diametral zu seiner Größe. Die USA haben ca. 330 Mio Ew. Der Kongress=BT hat immer 435, der Senat=BR immer 100 Mitglieder, pro Staat 2 zusammen immer 535 Mitglieder. Und deren Staatsform funktioniert. Check and balances sind gut austariert. D. hat ca. 83 Mio Ew. und lt. GG soll der Bundestag bei 299 Wahlkreisen, 598 Abgeordnete haben, zur Hälfte direkt gewählt. Der Bundesrat hat 69 Mitglieder. Die Anzahl ist abhängig von der Einwohnerzahl. Derzeit sind 736 MdBs im BT, die größere Hälfte, 437, über Parteiengeklüngel, d. h. Liste, Überhang und Ausgleich. Wem werden die sich wohl verantwortlich füllen? Wie immer bei deutscher Perfektion beginnt irgendwann die Pervertierung des beabsichtigten Ergebnisses. 270 Wahlkreise, eine Bundesliste pro Partei und der BT hat immer! 540 Mitglieder. Das sind immer noch über 100 zuviel, zumal die Leistungen mehr als grenzwertig sind. D bezogen auf USA dürfte der BT nie mehr als 125 Mitglieder haben.
Politiker und ihres Lebens Lauf, hält weder Vernunft, Gewissen noch Anstand auf.
Mögen sie im Amt auch noch so floppen, als Helfer des Wahnsinns sind sie nicht zu toppen.
So ist das hier in Deutschland. Man benötigt für alle Berufe eine fachliche Qualifikation belegt durch ein abgeschlossenes Studium oder eine abgeschlossene Ausbildung. Nur als Politiker reicht die Berufung zum Amt. Da ist dann ein Kinderbuchautor ein Wirtschafts- und Energiefachmann, eine Büromitarbeiterin Aussenministerin (sie kommt ja vom Völkerrecht), eine Verteidigungsministerin versteht wahrscheinlich von ihrem Ressort weniger als ein Soldat der unteren Ränge. Die Liste könnte endlos weiter geführt werden. Die Steuerzahler, die diesen Haufen alimentieren, lassen sich wirklich alles gefallen.
Zu Herrn Scholz muss angemerkt werden, dass er nicht die übliche, zweistufige Juristenausbildung (Erstes und Zweites Staatsexamen) vorweisen kann, sondern lediglich eine sog. „Einstufige“ (nach dem „Hamburger Modell“).
(„Nach dem ersten Schuljahr in der Grundschule Bekassinenau im Ortsteil Oldenfelde wechselte Olaf Scholz zur Grundschule Großlohering im Ortsteil Großlohe. Nach dem Abitur 1977 am Gymnasium Am Heegen (Abiturnote: 1,6)[8] im Ortsteil Rahlstedt-Ost begann er 1978 an der Universität Hamburg ein Studium der Rechtswissenschaft im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung. Als Student wohnte er in einer Wohngemeinschaft mit dem späteren StaatsratAndreas Rieckhof.[9] Nach seinem Examen 1984 absolvierte er bis Juli 1985 seinen 16 Monate dauernden Zivildienst in einem Pflegeheim.[10])
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Einstufige_Juristenausbildung_(Deutschland)
(„Bei der einstufigen Juristenausbildung in Hamburg (sog. Hamburger Modell) zum Beispiel waren verstärkt die Sozialwissenschaften in die Ausbildung mit einbezogen worden.[16] Mit einer Änderung von § 5d DRiG wurde 1984 die zweistufige Juristenausbildung wieder verbindlich vorgeschrieben, und die einstufigen Reformausbildungen mussten bundesweit auslaufen. In Hamburg existierte der Reform-Fachbereich Rechtswissenschaft II an der Universität Hamburg bis zum 31. März 1998.[17] Studierenden, die vor dem Sommersemester 1998 ihr Studium am Fachbereich Rechtswissenschaft II aufgenommen haben, konnten ihr Studium noch beenden.“
Noch ein Grund, über das Wahlrecht die Parteien in den Vordergrund zu stellen. Würde unser Wahlrecht auf die Wahl von Personen umgestellt, würden vielleicht mehr Wähler auf den Lebenslauf schauen und die Inkompetenz nicht wählen.
Zum letzten Absatz: Wo sollen denn solche Persönlichkeiten herkommen? Schon ohne unsere durchideologisierte Bildung war ja kaum jemand mit echten Qualitäten bereit, sich den Zirkus „Politik“ und damit auch den Zirkus „Medien“ anzutun.
Nichts anderes war zu erwarten. Das läuft doch schon immer so! Bei uns an der Uni (eine TU in Sachsen) war es so, dass die Absolventen, die aufgrund der schlechten Abschlüsse (Notenschnitt so um die 2,5) keinen Job bekamen einfach an der Uni blieben und sich dort _oft mit anderen_ eine Drittmittelstelle teilten. Sie waren dann die sog. „Assis“ – die Assistenten der Professoren. Nach 3-4 Jahren haben sie dann ihre Dissertation eingereicht und wurden dann „Doktor“. Das war so lächerlich! In Mathe nix gebacken bekommen, aber dann den Dr. vor dem Namen tragen! Ich sage nur: Lauterbach. Mit 14 (!) Jahren Studium keine Ahnung zu haben, ist schon eine Leistung! Kein Wunder also, dass den niemand im Markt wollte!
Zitat: „Wenn unser Land es nicht schafft, sich endlich eine kompetente Führung aus völlig anders veranlagten und wahren Persönlichkeiten zu organisieren, wird es die anstehenden Herausforderungen nicht meistern.“
> Mhh, und woher bitte sollen heute im Jahre 2000 diese fachkundigen Persönlichkeiten mit Blick auf unseren politischen Nachwuchs(siehe z.Bsp die nicht studieren und küssen könnende Fester) und mit Blick auf unseren immer kaputteren, bunteren, wokeren, gender-gaga-verblödeten „Leistung-ist nicht mehr gewollt-Bildungssystemen“ herkommen??
Denn abgesehen von einigen wenigen jungen Lichtblicken(siehe z.Bsp die Apollo-News Autoren), verdummen und verblöden heute doch die jungen Generationen dank der verblendeten und in fernen Sphären schwebenden „Politelite“ mehr und mehr.
Wie ich oftmals sage: Das Land der Dichter & Denker hat fertig und in 30 bis 50 Jahre ist es dann auch vorbei mit „Made in Germany“ weil wir uns zu ein normalen „Allerweltstaat“ oder sigar Drittweltstaat rückentwickelt haben.
Das dürfte heutzutage, falls es für Arbeitgeber ein Problem darstellt, das größte sein. Wer hat heutzutage noch eine Bildung? Ausbildung ja, aber das befähigt noch niemand.
Deshalb plädiere ich immer wieder, für Hilfskräfte, die nichts vorzuweisen haben, kann diese Diäten nicht gerechtfertigt sein. Ein Betriebsrat bekommt auch nur das Geld, was er vorher bekommen hat. Unseren Abgeordneten und Ministern wird das Geld hinterher geworfen, warum?
Vielleicht ist das System schuld. Ein deutscher Kanzler ist im Proporzsystem seiner Partei gefangen: Landsmannschaft, Geschlecht, Parteistatus etc. Die konsekutiven faulen Kompromisse begünstigen die Unfähigen.
Ein US-Präsident kann sich seine Minister aus Wirtschaft, Elite-Universitäten und Wissenschaft holen. Wenn man das 1. Kabinett Trump ansieht, war hier wirklich die Elite aus allen Bereichen vertreten. Leider meinte der Herr, alles besser zu wissen und die meisten schmissen das Handtuch.
Wir hier hätten ja nicht mal mehr fähigeren Leute, sollte eine Folgebesetzung notwendig werden. Und so manche haben es mit Trump von Anfang bis Ende doch durchgestanden.
Spiegel ist als Familienministerin hier auch schon weg – aber die hätte die oben geschilderte Kompetenz des Kabinetts als Sprachlehrerin in Teilzeit auch nicht verbessert.
Ein Arbeitsminister ohne praktische Erfahrung ist ein wenig skurril – aber bei uns muss ja auch ein Wirtschaftsminister nichts von seinem Fach verstehen – wie eine Ministerin der Verteidigung in Folge nicht gedient haben.
Helmut Schmidt: „Jemand, der in die Politik geht, ohne einen Beruf zu haben, kann mir gestohlen bleiben. Ich kenne leider mehr als genug von denen!“
„Nur wenn Politiker gegebenenfalls wieder in ihren alten Beruf zurückkehren könnten, sei ihre Unabhängigkeit gewährleistet.“
Schlimm, dass man bisher für alle solche Postenträger auf Landes- wie auf Bundesebene hoch dotierte Posten zur Weiterverwendung fand. Das gesamte Land spiegelt in Folge das Wirken von solchen wider.
Weil er alles besser wußte. Klugheit sticht Bildung, aber Bildung sticht niemals Klugheit.
Sehr wichtige und aufschlussreiche Analyse
Der Lebenslauf ist eines der wichtigsten Auswahlkriterien im Rahmen einer Bewerbung. Wer will nicht den besten Bewerber? Woran will man sich bei der Auswahl orientieren, wenn nicht an einem Lebenslauf? Wobei hier nicht nur die Ausbildung ein wichtiger Faktor ist, sondern auch die anschließende berufliche Tätigkeit mit nachgewiesen Erfolg. In der Politik, in der Führung eines Landes spielt der Lebenslauf kaum eine Rolle, er wird nicht beachtet. Wenn es dann keine funktionierenden Kontrollmechanismen z.B. in Form einer Opposition, einer anderen Gewalt gibt, Kritik nicht mehr gewollt ist, wenn die Auseinandersetzung nicht mehr möglich ist, wer schützt dann die Gesellschaft vor schlechten Entscheidungen?
Dann gehen sie mal bei wiki die Positionen der Parlamentarier durch. Eine reine Aufzählung, von wann sie bis wann auf welchem Posten verweilten – ohne den geringsten Hinweis, was sie in ihrem Amt je bewirkten.
Nur bei Boris Palmer, man mag zu ihm stehen, wie man will, liest sich das wohltuend anders.
Eigentlich so, wie man es von jedem, der in ein Amt strebt, wünschen würde.
Nun ja, jemand aus der Wirtschaft ist auch kein Garant mehr! Ich sage nur Diess, Russwurm oder Wieler. MMn. ist unser gesamtes System ab Level 4 nach oben korrumpiert und da kommt nichts brauchbares Material nach. Der kleine Handwerksmeister, der angestellte Ingenieur oder der gut ausgebildete und versierte Naturwissenschaftler hat in keiner Partei eine Chance, denn Politik und gesunder Sach- & Menschenverstand scheuen sich gegenseitig wie der Teufel das Weihwasser…….
UND DIE HABEN DIE STIRN,
anderen, die ihnen in Sachen Qualifikation (aber auch charakterliche Eignung) haushoch überlegen sind, Populismus vorzuwerfen. Das linksgrüne Politestablishment besteht entweder aus Studienabbrechern oder Geschwätzwissenschaftlern mit Langzeitstudium.
Was qualifiziert einen, der sich selbst „Schriftsteller“ nennt, das wichtige Amt des Wirtschaftsministers zu bekleiden? Wenn man sich diese Gestalten und ihre Lebensläufe ansieht muss man nicht lang nach dem Grund der unterirdischen Politik fragen, die von ihrer Seite gemacht wird.
Das einzig Gute daran (so man das denn abstruserweise als etwas Gutes sehen will): dass der Umstand, dass sie unser Land ruinieren nicht immer unbedingt Absicht, sondern einfach Unvermögen ist. Ein schwacher Trost allerdings.
FAZIT: Neue Männer (und Frauen) braucht das Land. Diese neuen müssen nicht unbedingt junge Männer ohne Lebenserfahrung, Qualifikation oder Persönlichkeit, es müssen einfach nur neue Männer sein.
Es scheint vorbei. Wo fallen solche wie das junge Journalistenteam bei TE noch mit so herausragender Arbeit auf?
Juri Bezmenov hat es in den 80er Jahren bereits beschrieben – und wir befinden uns jetzt mittendrin in dem angekündigten Schlamassel, das keinen Wert mehr aus Sachlagen und Argumentationen legt: https://www.youtube.com/watch?v=og-YAb6eJYE
Sehr geehrter Herr Maetzel, die Gedanken Ihres letzten Absatzes hat wohl jeder vorn uns. Wenn Sie mir sagen, aus welchem Land wir „kompetente Persönlichkeiten“ importieren können, die auch noch in das verwahrloste Deutschland kommen möchten, wäre ich trotz meines hohen Alters bereit, sie persönlich abzuholen. In Deutschland tut sich doch kein vernünftiger Mensch mehr die „Ochsentour“ durch die Parteien an, auf der er psychisch fertiggemacht wird. Quereinsteiger wurden schon immer sehr schnell weggebissen, wie seinerzeit Prof. Kirchhoff. Ich glaube nicht, daß Deutschland noch zu retten ist. Wirklich fähige Menschen gehen irgendwo ins Ausland, wo sie gefragt sind und anständig behandelt werden.
Damit ist auch klar, dass es dort nicht einmal ansatzweise Expertise in Sachen des Betriebes von Verdichterstationen gibt. Dennoch heißt es von der Bundesregierung, sie halte die Argumente von Gazprom für die Lieferkürzungen von Nord Stream wegen Wartungsarbeiten an Verdichtern für vorgeschoben.
P.S.: Sind die Verdichterstationen von Nord Stream 2 einsatzbereit?
Wenn der Kanadier nicht die Hand drauf hat – sicherlich!
„Siemens Energy teilte am Abend mit, eine Gasturbine für einen Verdichter zur Druckerhöhung des Erdgases in der Ostseepipeline werde derzeit in Kanada überholt. »Aus technischen Gründen kann die Überholung dieser aeroderivativen Gasturbinen nur in Montreal durchgeführt werden«, hieß es in der Presseerklärung. »Aufgrund der von Kanada verhängten Sanktionen ist es für Siemens Energy derzeit nicht möglich, überholte Gasturbinen an den Kunden zu liefern. Vor diesem Hintergrund hatten wir die kanadische und deutsche Regierung informiert und arbeiten an einer tragfähigen Lösung.«“ Zu finden bei Röper.
Schlimm, wie Habeck trotz des veröffentlichten Sachverhalts dabei bleibt, dass es Russland wäre, das uns den Saft abdrehte.
Wurden in Kanada nach Angabe von Siemens repariert, können aber wegen des Embargos nicht wieder eingebaut werden.
Wenn man alles zusammenzieht und gegeneinander abwägt, müsste Frau Stark-Watzinger (Abitur an einer katholischen Schule mit hohen Anforderungen, beruflich mehrere Jahre Auslandserfahrung in Großbritannien) Bundeskanzlerin sein.
Bestimmt nicht, denn ihre Berufspraxis liegt eindeutig und ausschließlich im Bereich von Bildungseinrichtungen, wenn sie überhaupt neben ihrer politischen Karriere dafür noch Zeit hatte.
So kann nur einer schreiben, der Jura nicht studiert hat oder zu Bedingungen, die ein normaler Student nicht hat.
Es gibt keine Regelstudienzeit von 5 Jahren. Die 2. juristische Staatsprüfung wird niemand nach 5 Jahren ablegen. Viele „Juristen“ haben nur das 1. juristische Staatsexamen, nicht die Befähigung zum Richtamt.
Jeder Rechtsanwalt hat mehr vorzuweisen als einige Ministerpräsidenten mit Dr.jur. -Titel. Dazu habe ich b ereits mehrfach kommentiert.
Solche Politdarsteller hätte man früher nicht mal als Hausmeister eingestellt.
Ich kann das schreiben, da ich selbst Jura studiert und die Befähigung zum Richteramt habe.
Aussagen wie
sollen glauben machen, daß die „Juristerei“ die Ursache ist?
Wer seinen Beruf gewählt hat, wird sich nicht in die Niederungen der Politik begeben.
Dazu hat man zu viel in seinem Beruf geleistet und investiert
Warum sollten man dieses für ein Leben als Politdarsteller und das ständige Postengeschachere aufgeben?
Bei der Zeitarbeitsfirma meines Vertrauens bekämen die alle einen Job. Gut, so zwei Tage Schulung an Müllzange und Straßenbesen wären einzukalkulieren, aber dann könnte es losgehen, im Dienste für öffentliches Wohl und saubere Natur. Und das sogar meist von öffentlicher Hand finanziert, das sollte den Damen und Herren doch gefallen!
Schon erstaunlich dass TE dies hier veröffentlicht. Kritik an diesen verkrachten Lebensläufen hat es schon oft gegeben, wurde leider nie veröffentlicht. Allein die Tatsache 8 Jahre (16 Semester) herumstudiert zu haben zeigen doch überdeutlich dass Leistung nicht zum Prinzip dieser Lebenskünstler gehört. Solche Vögel wollen unsere Leistungsgesellschaft steuern. Wo soll denn da der Respekt herkommen vor solchen Figuren. Auch die berufliche Expertise „Büroleiterin“ (Kaffee kochen, kopieren, schauen dass immer genug Toilettenpappier an der Schüssel hängt….) als Leistungsnachweis anzugeben ist schon sehr blamabel. Sozusagen…ich kann nix, ich habe nie etwas gemacht, ich kann nix vorweisen. Für die Politikspitzenjobs reicht es scheinbar. Ich finde es gut, dass die nun endlich thematisiert wird.
Was habt ihr erwartet? Champions League? Ist eben nur die Kreisliga und das Ergebnis können wir täglich bestaunen…
Könnte eine solche Aufstellung bitte ´mal jemand für den ganzen Bundestag machen? Vor allem über die Abbrecher von Berufsausbildung oder Studium. Und bitte nach Fraktionen geordnet (ich vermute einmal, ich weiß, bei wem es die meisten und wo die wenigsten „berufslosen“ gibt).
Dazu gab es bei TE schon mal einen Artikel: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/berufe-qualifikation-bundestagsabgeordnete/
Das ist jetzt offenkundig und dokumentiert: Eine Regierung der Minderleister, sie wird in die Geschichte Deutschlands eingehen, und die Nachfahren werden sich die Augen reiben und die Ahnen beschuldigen, solche politischen Fehler begangen zu haben; wie weiland bei den Nazis, keiner wollte es gewesen sein. Keiner wollte das Land „decarbonisiert“ (und noch viel mehr) zu haben.
Unsere Spitzenpolitiker repräsentieren das Mittelmaß und die Durchschnittlichkeit, die sich die Wähler wünschen. Wo Leistung zu erbringen ein Tabu ist, hilft der Parteiaufstieg die Illusion zu erzeugen, man sei wichtig. Kein Charisma kommt hinzu, das könnte stören. Blass und unscheinbar allesamt!
Es geht nicht in erster Linie darum, gute Politik für die Menschen in Deutschland zu machen, in erster Linie geht darum, für sich selbst ein Optimum an Geld, Versorgung und Ansehen zu erreichen,
Mit wenig Einsatz den grösstmöglichen Erfolg zu haben.
Cool.
Gibt es vllt. auch so eine Art Kosten/Risiko/Nutzen-Aufrechnung, so von wegen: Politiker*in*divers hat dem Staat -also dem Souverän und St€uerzahler- XX € an Ausbildung gekostet, hat dem Staat XX € an Steuern innerhalb eines zivilen Befufslebens außerhalb des eigenen Politbüro zurückbezahlt, kostet(e) den Staat XXXXXX € aufgrund von vemeidbaren, dh. (bedingt) vorsätzlichen Fehl€ntscheidungen?
Abbilder des korrupten unwissenden wirklichkeitsfremden Parteien Staates, ruiniert von frei gewählten Apparatschiks
Verzichtet Hubertus Heil/SPD zu Gunsten des deutschen Volkes auf einen
Teil seiner Diäten? Ich frage nur, weil er 11 Jahre studiert hat, vermutlich an
staatlichen Hochschulen, ohne anschließend produktiv etwas geleistet zu
haben. Und auch die anderen Lebensläufe, erstaunlich, das so etwas möglich
ist.
Hubertus Heil ist weltweit vermutlich der einzige Arbeitsminister, der keinen einzigen Tag im Leben gearbeitet hat. In gewisser Weise ist das durchaus eine Leistung…
Interessant wäre auch noch die Frage, wie es die fünf Herr*innen geschafft haben, um den verpflichtenden Wehrdienst (bzw. Zivildienst) herumzukommen. Im Übrigen bin ich der Ansicht, daß grundsätzlich nur eine Person in ein öffentliches Amt aufgenommen werden dürfte, die ihren Dienst abgeleistet hat.
Grundsätzlich darf eine Person im öffentlichen Amt keine Zweifel an ihrer Zuneigung und Liebe für ihr Heimatland und seine Bürger aufkommen lassen.
Der Staat wird von den Bürgern für die Bürger gemacht. Andere Länder können es genauso haben.
Daher gehört jeder, der seine Mitbürger öffentlich beschimft und sich von ihne distanziert, aus dem Amt entfernt. Er kann sich in dem Land einbringen, das er besser findet.