Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine überaus erstaunliche Teflon-Karriere mit einem Skandal begonnen, dem Lipobay-Skandal um einen Blutfettsenker von Bayer, der wegen Todesfällen vom Markt genommen werden musste. Jetzt wurde bekannt, dass Lauterbach dabei offenbar gegen das Gesetz verstoßen hat. Doch völlig unbeirrt von seiner unrühmlichen Vorgeschichte treibt der Minister gegen den Widerstand von Ärzten und Krankenkassen ein Gesetz voran, das absehbar dazu führen wird, dass viele Kinder unnötigerweise blutfettsenkende Medikamente mit möglichen schädlichen Nebenwirkungen verabreicht bekommen.
So wird berichtet, dass Karl Lauterbach 1999 als Professor der Universität Köln Leiter einer klinischen Studie des Bayer-Medikaments Lipobay war, obwohl er damals keine Approbation hatte, also die staatliche Erlaubnis, eine ärztliche Tätigkeit selbstständig und eigenverantwortlich auszuüben. Diese erwarb er erst 2010, also elf Jahre später. Damit habe er gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen, das vorschrieb, dass der Leiter einer klinischen Studie Arzt sein muss, eine Berufsbezeichnung, die die Approbation voraussetzt. Lipobay war ein Statin, ein Medikament zur Senkung des Blutfettspiegels (Lipidsenker) zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dieser mutmaßliche Rechtsverstoß durch Bayer und Lauterbach ist keinesfalls eine veraltete Petitesse. Denn Lipobay musste wegen schwerer Nebenwirkungen mit vielfacher Todesfolge vom Markt genommen werden. Die Anforderung, dass ein Studienleiter Arzt sein muss, dient auch dazu sicherzustellen, dass der Studienleiter die Aufgabe gut bewältigen kann, bei gesundheitlichen Problemen von Probanden das Problem korrekt zu diagnostizieren und festzustellen, ob es sich um Nebenwirkungen des Medikaments handeln könnte. Diese Qualifikation hatte Lauterbach nicht erworben, obwohl sie gesetzlich gefordert war.
Das macht den Skandal, dass Bayer die Nebenwirkungen lange herunterspielte, noch größer, und die unrühmliche, mutmaßlich ungesetzliche Rolle Lauterbachs dabei ebenfalls. Wichtig zur Einordnung ist allerdings, dass es sich bei Lauterbachs Studie um eine von vielen handelte, mit denen festgestellt werden sollte, ob es eine Rechtfertigung dafür gab, Lipobay nicht nur allgemein zum Senken des Blutfettwertes, sondern auch konkret gegen bestimmte Krankheitsrisiken zu verschreiben. Lauterbach untersuchte auch die Verminderung von Schlaganfällen bei älteren Menschen durch Lipobay. Es soll durch Obiges nicht impliziert werden, dass Lauterbach im Rahmen seiner Teilstudie die Gefährlichkeit von Lipobay hätte feststellen können, sondern nur, dass er die dafür vom Gesetz geforderte Qualifikation nicht hatte.
Ausgeprägte Lernresistenz
Ein normal vorsichtiger und gewissenhafter Mensch wäre nach dieser Vorgeschichte bei allem, was mit Lipidsenkern zu tun hat, bis ans Lebensende besonders vorsichtig. Nicht so Karl Lauterbach, dessen Handeln schon in der Corona-Zeit eher an einen Minister mit Nebenberuf Pharmavertreter erinnerte.
Überparteilicher Skandal – Der Spahn-Lauterbach-Komplex
Von Nebenwirkungen ist in Gesetz und Begründung jedoch nicht die Rede, nur vom Nutzen bei der Senkung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Lipidsenker. In Anbetracht von Lauterbachs unrühmlicher Geschichte mit Lipobay ist die Nichtauseinandersetzung mit möglichen Nebenwirkungen der (schon im Kindesalter beginnenden) langfristigen Behandlung mit Lipidsenkern, über die man noch wenig weiß, sehr bedenklich.
Lauterbachs Gesetzentwurf sieht vor, dass möglichst alle Kinder im Rahmen bestehender Vorsorgeuntersuchungen auf die familiäre Hypercholesterinämie (FH) untersucht werden. Das ist eine erbliche Neigung zu stark erhöhten Blutfettwerten, die die Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Krankheiten stark erhöht. Auch auf sonstige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollen sie untersucht werden. Ursprünglich wollte er laut einem Bericht des Ärzteblatts (Heft 19) sogar gleich einen Blutfett-Grenzwert (Lipid-Grenzwert) ins Gesetz schreiben, ab dem Lipidsenker verordnet werden sollen. Im aktuellen Entwurf wird stattdessen der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, einen Grenzwert festzulegen. Der G-BA ist das Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland.
Widersprüchliche und falsche Behauptungen
Lauterbach schreibt in der Begründung des Gesetzentwurfs:
„Zur Vorbeugung schwerer kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle soll daher die Verordnungsfähigkeit von Statinen auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und medizinischer Leitlinien in bestimmten Risikokonstellationen gestärkt werden. Dafür wird ein gesetzlicher Anspruch auf Versorgung mit Lipidsenkern geregelt.“
Insbesondere Kinder, bei denen er gezielt nach erhöhten Lipidwerten fahnden lassen will, sollen bei Überschreiten eines bestimmten Lipidwerts einen Anspruch auf Lipidsenker bekommen. Bei Kindern wurden diese mit beträchtlichen Nebenwirkungsrisiken behafteten Medikamente bisher nur unter Aufsicht von Experten nach gründlicher medizinischer Abwägung im individuellen Fall eingesetzt. Diese Abwägung des behandelnden Arztes oder des zugezogenen Kardiologen will Lauterbach durch einen Grenzwert für das Blutfett ersetzen, ab dem die Gabe von Lipidsenkern die Norm sein soll.
Warum ist Karl Lauterbach immer noch im Amt?
Falsch ist auch die Behauptung, das solle „auf Basis aktueller Leitlinien“ geschehen. Die passenden Leitlinien will er durch das Gesetz erst in Auftrag geben. Aktuelle Leitlinien in Deutschland und anderen Ländern sehen das generelle Screening symptomfreier Kinder nicht vor, das er vorhat. Daran ändern die „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ vom Nutzen von Lipidsenkern bei festgestellter FH nichts, die Lauterbach anführt. Darüber herrscht Konsens. Doch dieser Nutzen ist das eine. Die Frage, ob man deshalb bei sehr vielen Kindern nach den wenigen (ca. 1 von 300) mit FH fahnden sollte, ist eine ganz andere, für die es keinen Konsens und keine Leitlinie gibt.
Votum und Wissen der Ärzte missachtet
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) hat vor kurzem angekündigt, bis August 2025 die Leitlinien zur „Diagnostik und Therapie von Hyperlipidämien bei Kindern und Jugendlichen“ zu überarbeiten. Aber darauf will Karl Lauterbach nicht warten, der meint, es besser zu wissen als die ärztlichen Fachgesellschaften, sondern diesen per Gesetz vorgreifen.
Unter „Alternativen“ legt Lauterbach offen, dass er mit seiner Gesetzesinitiative in selbstherrlicher Manier die eigentlich zuständigen und fachkundigen Institutionen übergeht und sie absichtsvoll vor vollendete Tatsachen stellt:
„Die erweiterten Leistungen im Rahmen der Gesundheitsuntersuchungen könnten zwar grundsätzlich in den entsprechenden Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses verankert werden. Eine Festlegung könnte aber erst mittelfristig oder langfristig in den entsprechenden Richtlinien erfolgen. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Früherkennung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen für Leben und Gesundheit der Betroffenen sollten die erweiterten Leistungen schnellstmöglich in der Versorgung greifen. Daher schafft der Gesetzgeber nun unmittelbar die entsprechenden gesetzlichen Ansprüche für gesetzlich Versicherte.“
Keine wissenschaftliche Evidenz für Lauterbachs Vorhaben
Zwei Tage, bevor Lauterbach seinen Gesetzentwurf unbeirrt durch das Kabinett brachte, hatte ihm das vom G-BA beauftragte Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ein Gutachten vorgelegt, das sich gegen ein generelles Screening auf familiäre Hypercholesterinämie aussprach. Stattdessen sollten nur Kinder mit bekannter Familienhistorie untersucht werden. Lauterbach beharrte jedoch auf seinen „offensiveren und umfassenderen“ Ansatz, wie er es nannte.
Lauterbach forderte „1G“: Was hat die Bundesregierung noch geschwärzt?
Mit dieser Einschätzung sind die deutschen Gutachter nicht allein. Für die USA hat die zuständige Preventive Services Task Force (USPSTF) im vergangenen Jahr nach einer „systematischen Untersuchung von Nutzen und Schaden eines Screening auf Blutfett-Störungen in asymptomatischen Kindern und Jugendlichen“ die Empfehlung veröffentlicht, ein solches Screening zu unterlassen. Es gebe nicht genug Evidenz um zu beurteilen, ob der erwartete Nutzen den zu befürchtenden Schaden überwiegt. Es fragt sich schon, welche wissenschaftliche Evidenz es ist, die Karl Lauterbach zu einem gänzlich anderen Ergebnis bringt.
Zusammenfassende Bewertung
Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der offenbar in jungen Jahren rechtswidrigerweise als Nicht-Arzt eine klinische Studie zu einem Statin leitete, das wegen lange verharmloster schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen werden musste, will nun per Gesetz ohne wissenschaftlichen Konsens und gegen das Votum der Ärzteverbände den Absatz von Blutfettsenkern fördern, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Mögliche Nebenwirkungen ignoriert er.
Die Pharmabranche hätte nicht nur gern zusätzliche Absatzmärkte für ihre Lipidsenker, die zu den meistverschriebenen Medikamenten gehören. Wichtiger noch dürfte ihr sein, neue Bevölkerungsgruppen für klinische Studien zu erschließen, um neue, patentgeschützte und damit lukrative Lipidsenker marktreif machen zu können. Von sehr vielen der jetzigen Statine ist der Patentschutz abgelaufen. Patienten für klinische Studien zu gewinnen ist schwierig, weil fast jeder Erwachsene, der eine Indikation hat und bereit ist, solche Medikamente zu nehmen, bereits auf Statinen ist. Da wäre es Gold wert, wenn durch Erweiterung des Einsatzes auf Kinder und Jugendliche eine in Sachen Lipidsenker noch weitgehend jungfräuliche Population erschlossen werden könnte. Dieses Bedürfnis befriedigt Lauterbach, ob zielstrebig oder unbeabsichtigt, soll hier dahingestellt bleiben.
Strafanzeige gegen Karl Lauterbach wegen Vorwurfs der Untreue
Neben den möglichen und noch wenig erforschten medizinischen Nebenwirkungen beim Langzeiteinsatz zählt zu den Risiken des von Lauterbach vorgesehenen umfassenden Screenings, gesunde Kinder durch Diagnose eines Herz-Risikos und Medikamentenverschreibung zu vermeintlich kränklichen Kindern zu machen, die vorsichtig sein und sich nicht übermäßig anstrengen sollten. Welch schädliche Wirkungen solcher Psycho-Druck auf Kinder haben kann, haben die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen und der zur Unterfütterung angewendeten Angststrategie gezeigt. Auch hier scheint Lauterbach komplett lernresistent.
Wenn Lauterbach wirklich etwas gegen Herz-Kreislauf-Risiken für Kinder und Jugendliche tun wollte, würde er viel mehr Augenmerk auf deren Ernährung (Schulessen), Bewegungsangebote und Freizeitverhalten (Bildschirme) legen. Das sind Einflussfaktoren, die in seinem Gesetz durch weitgehende Abwesenheit glänzen. Auch würde er etwas gegen den eklatanten Mangel an Kinderärzten tun, anstatt den ohnehin überlasteten Praxen in hoheitlicher Manier hunderttausendfach zusätzliche Leistungen mit zweifelhaftem Nutzen abzuverlangen.
Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Norbert Häring.
„, dessen Handeln schon in der Corona-Zeit eher an einen Minister mit Nebenberuf Pharmavertreter erinnerte.“
Objection Your Honour:
Genaun umgekehrt sollte es heißen: „Pharmavertreter mit Nebenberuf Minister“
In bestimmten Fällen (erlittener Herzinfarkt, diagnostizierte Herzerkrankung, sehr stark erhöhter Cholesterinwert) sind Statine vorteilhaft.
Bei Menschen ohne diagnostizierter Herzerkrankung und nur leicht erhöhten Cholesterinwerten aber nicht – denn beim aussagekräftigsten Parameter, der Gesamtsterblichkeit, bringen sie keine Verbesserung.
Die Pharmaindustrie hat ein großes Interesse daran, mehr Statine zu verkaufen und deshalb ist der als normal und unbedenklich geltende Cholesterinwert immer mehr gesenkt worden. Er ist soweit gesenkt worden, dass bei Messung etwa die Hälfte aller über 50-jährigen mindestens einen leicht erhöhten Cholesterinwert aufweist.
Nun es ist doch überall so, in Dresden stürzen Brücken ein, verantwortlicher Bürgermeister, nicht von der Bevölkerung gewählt, ein Diplomsoziologe, Finanzminister der Bundesregierung ein Insolvent, Minister der Bundeswehr ist zumindest schon einmal in der Nähe eines Gewehres gewesen, jedoch Ahnung hat er auch nicht, von diversen Damen in der Regierung möchte ich garnicht erst anfangen. Es gibt kaum Bürger die Ämter in der Politik besetzen, die Ahnung von dem haben, was sie da veranstalten. Somit dürfte vom Politpersonal nicht viel übrig bleiben, welche die Eignung für diese Ämter besitzen.
Ob da jemand Zweifel an seiner künftigen politischen Karriere hat und sich vorsichtshalber einen Aufsichtsratsposten bei einer Pharmafirma sichern möchte?
Nur so ne Idee…
Und es ist wie immer. Einige schreien, weil sich sich nicht von diesen Pfeifen gängeln lassen wollen. Aber niemand kann sie stoppen.
Ein Pharmavertreter mit zweifelhafter Vergangenheit als Gesundheitsminister. Wo steht dieses Land eigentlich in internationalen Korruptionsranking?
Als Gutschland? Außerhalb der Wertung…
In der Medizin sind es oft Berufsanfänger oder Leute mit wenig Ahnung, die nicht Erkrankungen sondern Laborwerte behandeln. Hier wird nach einem Prinzip verfahren, das Prof. Schettler (Diagnostik-Papst) einmal spöttisch so formulierte: „Es gibt keine gesunden sondern nur unzureichend diagnostizierte Menschen“. AkdAe oder IQWiG hat vor einigen Monaten eine Zusammenfassung der vorliegenden Studien zur Cholesterinsenkung herausgegeben, da war die absolute Risikoreduktion nicht allzu toll. Natürlich gibt es Leute mit extremer familiärer Hypercholesterinämie oder starker Erhöhung von Lp-a, wo eine Behandlung auch von Kindern zwingend ist.
Lauterbachs Verhalten noch irgendwie zu kommentieren, erspare ich mir – es wäre nutzlos .
Ich kann nur hoffen, dass alle Eltern sehr genau hinsehen, was ihrem Kind verabreicht werden soll .
Beim kleinsten Zweifel den Arzt wechseln und IMMER mindesterns eine zweite Meinung einholen .
Der menschliche Körper ist kein Chemiebaukasten .
Der Arzt und renommierte dänische Pharmakritiker Peter Goetzsche hat vor Jahren ein Buch geschrieben mit dem Titel „Tödliche Medizin und organisiertes Verbrechen“. Unbedingt lesenswert und desillusionierend. Man braucht allerdings auch starke Nerven für die Lektüre, ganz im Sinne des 100% zutreffenden Titels.
UND NUN DAS NEUE GESETZ! Es ist doch eine zusätzliche Möglichkeit, impfbedingte Herzschäden bei Kindern zu verschleiern (siehe Artikel in Tichys Einblick vor einigen Tagen – erschütternde Lektüre).
Die Leute muessen sich informieren was Statine im Menschen anrichten – und es Kindern zu verordnen – ist absolut ein Skandal. Ich habe – hatte – in meinem Bekanntenkreis Menschen denen der Arzt soviel Angst gemacht hat, dass sie das Teufelszeug geschluckt haben. Darunter eine aeltere Dame – die kerngesund im Wald spazieren gehen konnte. Der Vertretungsarzt hat ihr Statine wegen zu hohem Cholesterin verschrieben. Wochen spaeter konnte sie nicht mehr laufen. Ebenso ein Tennisspieler, nach Statin Einnahme konnte er nicht mehr spielen.
Heutzutage ist es wichtiger denn je sich selbst zu informieren, da man Aerzten auch nur bedingt glauben kann. Leben sie doch von Verschreibungen. Es gibt viele Buecher zu diesem Thema “ Die Cholesterin Luege “ usw. Leute informiert Euch. LAUTERBACH BEKOMMT SICH FETTES LOBBYGELD DAFUER!
NmeE. in Phase I, und was da für ein Riesendokumentationsaufwand betrieben wird, und daß so ein „Fachmann“ fraglicher Qaulifikation Studien -Phase I,II,II,IV?- leiten durfte/darf, wundert mich im beDaZ mit kollabierendem Gesundhetssystem gar nichts mehr. Auch nicht, daß nmK. dieser „Gesundheits & Drogenexperte“ mit dem Zahnpastalächeln auch das medizinisch sinnlose, aber mit schweren bis tödlichen Nebenwirkungen „Abnehmpille“ -> Sibutramin“Reductil“ in den Markt drückte.
Ganz makaber gesehen war der Abnehmeffekt in zu vielen Fällen sehr nachhaltig.
Wie auch immer diese Studie genehmigt werden konnte, es ging sicherlich um eine Menge Geld.
Lauterbach war nie etwas anderes als Pharmainteressenvertreter. Diese ganze Übergriffigkeit auf das Leben und die Gesundheit unserer Kinder, zeichnet ein deprimierendes Bild einer verantwortungslosen und gleichgültigen Gesellschaft, die sich nur noch mit Spinnereien beschäftigt und allen ernsthaften Lebensfragen strikt aus dem Weg geht.
Nach der staatlich organisierten, flächendeckenden Kindesmisshandlung in Form von »Corona-Maßnahmen«, initiert von verantwortungslosen Parteipolitikern und Lobbyisten wie u.a. Lauterbach, fällt dieser gefährliche Psychopath erneut über unsere Kinder her.
Nun, in einer Gesellschaft von 80 Millionen kann es wohl auch solche Subjekte geben … Eine funktionierender Rechtstaat hätte dafür jedoch BEIZEITEN eine Staatsanwaltschaft, Gerichte, den Strafvollzug und/oder die geschlossene Psychiatrie gehabt.
Schon wegen des Lipobay-Skandals hätte die medizinische Karriere dieses Scharlatans auf jeden Fall beeendet sein müssen – ABER da gab es ja für ihn zum Glück die politische Partei SPD!
In einem durch und durch verrotteten Parteiensystem kann dann so eine Gestalt SPD-Gesundheitsminister werden, trotz permanenter Lügen und Täuschungen und vollständigem Scheitern auch über Jahre hinweg bleiben, gestützt und gehalten von einem durch und durch kompromittierten, übrigens kinderlosen (!) SPD-Kanzler – dessen »Politik« ausschließlich den Interessen von US-Oligarchen dient.
Und so passt es ja dann bestens zusammen.
Wo die Genspritze es noch nicht gerichtet hat, sollen Medikamente nachhelfen! Und es wird genügend uninformierte, gutgläubige Eltern geben, die dem dann folgenden medialen Getrommel (Apothekenumschau/Frauenzeitschriften) und skrupellosen Ärzten auf den Leim gehen. Wie war das eigentlich nochmal mit den Kinderärzten, die bereits Babys off Limit mit modRNA gespritzt haben und damit eindeutig gegen jeden ärztlichen Ethos verstoßen haben?
Bei jedem HIV-Test muss der Patient mit der Durchführung einverstanden. Er hat ein Recht auf Nicht-Wissen-Wollen, obwohl er andere schädigen kann.
Hier sollen Kinder einer Reihenuntersuchung unterzogen werden, die dann sich später z.. B. Keine Lebensversicherung mehr abschließen können und so weiter…
Der Artikel solte vielleicht noch erwähnen das der Pharma-Konzern bayer seinen hauptsitz ausgerechnet im Wahlkreis des sauberen Herrn „Ministers“ hat, ein Schelm wer da jetzt einen Zusammenhang vermutet…
Es wird dann so laufen, dass manche ach so verantwortungsvolle Kinderärzte den Eltern Angst machen und sie so unter moralischen Druck setzen, ihre Kinder diese Pillen einnehmen zu lassen. Wie bei der inflationären Verordnung von Ritalin bei Kindern, die in vielen Fällen gar nicht notwendig ist – nach Aussage meiner Tochter, die Allgemeinärztin ist.
Die Ritalin-Schwemme, ausgelöst primär durch Lehrer und Erzieher, sekundär kamen Eltern und Kinderärzte hinzu, ist seit mehr als 20 Jahren als unnütz und gefährlich bekannt. Aber man möchte “funktionierende” Kinder, ohne ihnen selbst gerecht zu werden. Das wird mit der Vergabe von Statinen genauso verlaufen. Kinder als Laborratten der Pharmaindustrie, wie viele Studien gibt es eigentlich zu einer großflächigen Präventivmedikation in diesen Altersgruppen (?), und gewinnbringende “Patienten”, den. die Nebenwirkungen müssen ebenfalls medikamentös behandelt werden.
Es ist wie bei Corona: Massentests und -untersuchungen, skrupellose Ärzte, die jeden gespritzt haben, und eine Regierung, die so tut, als läge ihre die Gesundheit der Menschen am Herzen.
Unser Pharmaminster ist nicht lernresistent. Er ist williger Handlager der Pharmaindustrie. Er weiß ganz genau, dass er nur mit sehr viel Schwein und dem passenden Netzwerk überhaupt Minister geworden ist. Vorher war lediglich Talk-Show-Dauergast, den keine mehr sehen und hören konnte. Er bereitet seine berufliche Zeit nach seinem Ministeramt vor. Ein gut dotiertes Pöstchen auf der Kostenstelle „Frühstücksdirektor“ wird sich doch in der milliardenschweren Pharmaindustrie finden lassen. Ganz sicher!
Es ist doch ganz einfach. Man definiert gesunde Menschen mittels eines willkürlich festgelegten Grenzwertes als behandlungsbedürftig. Ob nun Blutdruck oder Cholesterin, da ist Umsatzsteigerung für ein Medikament direkt mit diesen Grenzwerten korreliert (und auch kausal).
Inzwischen gibt es ja Bestrebungen, den jahrzehntelang als gesund geltenden Wert für den Blutdruck von 120/80 auf 110/70 herunter zu definieren. Noch schlimmer sieht es beim LDL-Cholesterin aus. Lag der Grenzwert von einigen Jahren noch bei 150 mg/dl, so ist man inzwischen bei 100-115 mg/dl angelangt. Bei Menschen mit erhöhtem Risiko (Diabetes, Bluthochdruck) spricht man sogar von 50-70 mg/dl. Ich habe vor einigen Tagen meinen Hausarzt einmal gefragt, ob er jemals Werte von unter 100 mg/dl bei Patienten ohne Statin-Einnahme gesehen habe. Die Antwort: „Das gibt es nur extrem selten. Wenn ich nach den Grenzwerten ginge, müsste ich fast allen meinen Patienten Statine verordnen.“ Davon träumen Lauterbach und seine Auftraggeber.
Ja, genau so ist es! Das letztere wird durch eine staatlich regulierte Medizin mit Zwangskontrollterminen erreicht.
Wenn man mal bei Wikipedia nachsieht, erfährt man sofort, was der ist. Er hat zwar „Humanmedizin“ studiert. Er wurde niemals Arzt. 1996 wurde er Prof. für Gesundheitsökonomie. Was soll denn das? Der ist Ökonom und hat von Medizin und Gesundheitswesen keine Erfahrung. ;-((
Ein Gesundheitsökonom ist jemand, der sich um den Kosten-Nutzen-Faktor des Gesundheitssystem kümmert. In der Regel bleibt der Patient und seine Gesundheit dabei auf der Strecke. Es geht um Einsparungen und die „Kooperation“ mit Pharmaunternehmen.
Wenn bei allen Kindern eine Blutprobe entnommen wird, kann bei allen Kindern auch ein genetitscher Fingerabdruck genommen werden.
Der feuchte Traum jedes totalitären Staates und seiner Geheimdienste, der gegen die eigene Bevölkerung vorgehen möchten.
Vor allem das Beharren auf die Tests gegen den Rat aller Experten ist verdächtig! Denn wenn es um Geld verdienen geht, ist den Ärztevertretern eigentlich jedes Mittel recht. Und das macht es noch verdächtiger.
Und diese Datenerhebung wird macht diese Daten via ePA für die Pharmaindustrie verfügbar. Daher meine Empfehlung: WIDERSPRUCH gegen die ePA und WIDERSTAND auf allen Ebenen gegen diesen Gesundheitstotqlitarismus. Und speziell an die Eltern: Liefert Eure Kinder keinesfalls an dieses System aus; schaut Euch nach wirklich vertrauenswürdigen Kinderärzten um.
Nö. Er ist Pharma-Lobbyist mit Nebenjob Minister.
Karl Lauterbach ist studierter Gesundheitsökonom.
Der Zusammenhang Medikamente/Geld ist das Zentrum seines Interesses.
Er hat damit schon in jungen Jahren auf eine Karriere als Lobbyist hinstudiert.
Scholz folgt in allen Aspekten „seiner“ Politik US-Interessen, in der Hinsicht (und nur in dieser) ist Lauterbach die perfekte Besetzung als Gesundheitsminister.
Genau wie UvdL mit ihrem Phizerdeal schaufelt Lauterbach deutsches Geld in die USA. Einen anderen Sinn scheint diese Politik nicht zu haben.
Ich – selbst schwer Herzkrank, geschlagen mit extremer Arterioslerose und einem Komplettverschluss der rechten Halsschlager zum Gehirn infolge eines Blutgerinnsels, das eine 75%ige Stenose verschlossen hat – kann jedem nur empfehlen, sich mit der Cholesterin-Lüge (siehe Doku bei ARTE) und diversen Büchern (z.B. Buch von Prof. Dr. med. Walter Hartenbach) auseinanderzusetzen. Ich war so dumm und habe (weil ich es nicht besser wusste) auf Empfehlung meines Hausarztes über 20 Jahre lang hochdosierte Statine genommen. Auf meine Arterienverkalkung hatte das keinerlei Einfluss, aber dafür zahllose schlimme „Nebenwirkungen“. Nachdem ich endlich „aufgewacht“ bin (seit nunmehr 5 Jahren nehme ich keine Statine mehr – und, ja, ich bin nicht „geimpft“), geht es mir deutlich besser. Ich werde von meinem Gefäßchirurgen alle 3 und von meiner Kardiologin alle 6 Monate komplett durchgecheckt: Mein Befund hat sich nicht verschlechtert, teilweise sogar verbessert.
Statine sind DIE Einnahmequelle der Pharma-Industrie – und es gibt KEINE EINZIGE unabhängige Studie, die irgendeinen ernsthaften NUTZEN belegt. Jeder, der sich mit der Geschichte von Statinen beschäftigt, begreift sehr schnell, „wie der Hase läuft“.
…und wenn Sie auch leben wollen, dann schmeißen Sie am besten den ganzen Müll ins Klo.
Ich danke Ihnen für diesen Erfahrungsbericht. Auch mir möchte man eine dauerhafte, prophylaktische Behandlung mit diesen umstrittenen Statinen einreden und ich war bisher im Zweifel. Nach Ihrer Darstellung sind es keine Zweifel mehr und das Rezept liegt im Müll.
Ich glaube ich muss meine Meinung über Lauterbach ändern.
Der ist nicht bloß unfähig, sondern beides.
Unfähig und bis zum Scheitel voller krimineller Energie.
Ich bin fest davon überzeugt, daß Lauterbach jeden Morgen stolz und mit reinem Gewissen in den Spiegel schaut und sich für einen supertollen Menschen hält. Denn für Skrupel bräuchte man ein Gewissen und wenn im Lauterbach-Universum nur ein einziger Mensch existiert, dann ist der auch der tollste Mensch dort. Nun, „toll“ kann laut Wörterbuch auch eine andere Bedeutung haben und die Nachwelt wird möglicherweise weniger gnädig auf die politberufliche Bilanz des besten Gesundheitsminister im Lauterbach-Universums zurückblicken. Von strafrechtlichen Konsequenzen habe ich inzwischen aufgehört zu träumen. Wahrscheinlicher ist das große Bundesverdienstkreuz am Bande und zahlreiche Auszeichnungen durch seine Auftraggeber mit Anschlußverwendung bei der WHO, vielleicht sogar als Nachfolger von Ghebreyesus – doch dann gnade uns Gott.
„Gesundes-Herz-Gesetz“ ??? so einfach ?
Das klingt ja gar nicht „demokratisch“ 😉 Es muss Kindergarten gemäß heißen:
„Das gute 😉 Gesundes-Herz-Gesetz“
Dieser schäbige Polit Pöbel macht sich Rechtstaat und Gesetze nur noch zum Gespött und Hohn des normalen Menschenverstandes. Fortgesetze Merkel-Marotte.
Jede linksextremistische Flatulenz muss ins Grundgesetz um die Hybris der eigenen Wichtigkeit zu demonstrieren und es dem einfachen gesetzlichen Änderungszugriff zu entziehen.
Das was sie ins Grungesetz hineingemogelt haben, soll niemand mehr entfernen könn.
Ja um das auch bei Machtverlust abzusichern, soll nun sogar das grundgsetz geändert werden, speziell damit die AfD, diesen Missbrauch des Grundgesetzes gar nicht mehr korrigieren können soll.
Ein verfassungswidriger Missbrauch der Gesetzesgewalt des Bundestage,
also ein Parteien-Handeln gegen die freiheitliche Grundordnung.
Solche Parteien müssen lt. Grundgsetz verboten werden.
„Klimaschutz“ hat im Grundgesetz nichts zu suchen.
Ideologische politische Ziele dürfen im Grundgesetz nicht stehen.
Das Grundgesetz darf lediglich rechtnormative Festsetzungen enthalten,
weil dem folgend Gesetze zu machen sind.
Konkrete politische Ziele dürfen im Grundgesetz nicht stehen und brauchen es auch nicht, denn konkrete politische Ziele unterliegen der einfachen Mehrheit des Gesetzgebers.
Im Nebenberuf….? Viel zu viel Menschen gehen bei uns bereits viel zu leichtsinnig mit Medikamenten um. Sollen jetzt Kinder schon zu Medikamenten junkies werden?
Was Lauterbach in Vergangenheit leistete und auch in Gegenwart und Zukunft noch leisten darf, lässt einen nur noch ungläubig zurück. Das „Gesunde Herz Gesetz“, Statine und Gen-Spritzen, das passt zu Lauterbach und seiner beabsichtigten Herzfürsorge wie die Faust aufs Auge. Rette sich, wer kann!
Erst die kleinen Kinderherzen krankimpfen
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/corona-impfung-kinder-herz-schaedigung/
und dann mit Herzmedikamenten um die Ecke kommen?
Das nenne ich Chuzpe.
Warum nicht auch noch eine Impfung gegen Impfschäden?
(Nicht mehr lange, und ich werde auch diesen Satz mit dem obligatorischen „Damals hielt ich es für Satire“ erneut zitieren. 3,2,1 ….)
Hat beides nichts miteinander zu tun.
Einmal ist es Herz- und Herzbeutelentzündung, das andere mal sind es Cholesterinsenker, die eine Coronarverstopfung verhindern sollen.
Es war nicht nur die Coronaimpfung, die die kleinen Kinderherzen krankgeimpft hat! Wenn man sich vor Augen führt, daß JEDES Baby mit drei Monaten eine 6fach(!)-Impfung und das in regelmäßigen Abständen verpasst bekommt, krieg ich allein bei dem Gedanken schon Herzschmerzen!
Bei Miosga erklärte Lauterbach ja sogar, dass „die Pharmaindustrie“ vor seiner Zeit am Boden lag und nun dank ihm und dem BEKAZ (bester Kanzler aller Zeiten) wieder prosperiert.
Mir kam die Erwähnung dieser Branche merkwürdig vor, aber vermutlich hat er sich hier einfach ehrlich verplappert.
diese Ampel ist die korrupteste Regierung, die wir jemals hatten. Wirtschafts-, Außen-, Umwelt-, Entwicklungshilfe- und Innenministerium ist in fester Hand der vielen Klima-, Umwelt-, Asyl NGOs. Gesundheitsministerium in fester Hand der Pharmaindustrie.
Ein Blick in das Heilmittelwerbegesetz zeigt ihnen ebenso deutlich gegen welche Paragraphen der Mann verstossen hat.
Aber, wo kein Staatsanwalt, da keine Klage.
Wie sagte der Herr Lauterbach noch im August 2024 (im Zeit-Magazin Nr. 36/2024 21.8.2024):
„Für Lobbyisten zählt nicht, ob ein Gutachter ein Idiot ist, solange er ihr Idiot ist.“
Staatsanwälte tun nur das, was ihnen von der Politik, also der vorgesetzten Instanz angeordnet wird oder erlaubt wird…
Über Lauterbachs Pharmaaffinität erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Aber obliegt die Verordnung der in Rede stehenden Medikamante nicht dem behandelnden Arzt? Wenn dieser sich aber nun durch ein Gesetz dazu verleiten lässt, diese Behandlung auch in den Fällen in Betracht zu ziehen, die er bis gestern noch als nicht behandlungsbedürftig ansah, ist dieser Arzt nicht nur keinen Deut besser als Lauterbach sondern sogar noch schlimmer.
Das ist genau wie bei der seltsamen PCR -Pandemie. Da schlugen zwar Lauterbach und Co. die Trommeln, aber es waren letztlich Ärzte vor Ort, die sich blind auf die Aussagen verließen und „impften“ was die Nadeln hergaben.
Es geht aber offensichtlich nicht nur um die Medikamente, sondern um das Screening, das schon ziemlich sinnlos ist.
Eltern mit entsprechender Erkrankung wissen, das sie das haben und lassen schon früh ihre Kinder testen. Bei den anderen ist dieser Test schlicht überflüssig.