Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und das Fundament eines funktionierenden Staates. In Zeiten von Corona tritt dies noch deutlicher zutage als sonst. Der überwiegende Teil der Kinder und auch viele Großeltern werden – nach wie vor – zuhause versorgt beziehungsweise betreut. Wenn Betreuungs- und Bildungssysteme wie Kindertagesstätten und Schulen schließen und ein Lockdown unumgänglich wird, bekommt die Familienarbeit mit der Erziehung, der Betreuung und der Sorge für die Kinder oder auch der Pflege von Angehörigen eine zentrale Bedeutung. Berufstätige Eltern leisten dann für die Gemeinschaft ganz besonders viel und sollten dafür nicht nur mit Lob, Dank und Anerkennung, sondern auch mit verdienter und allemal gerechtfertigter Unterstützung rechnen können.
In den letzten Jahren wurden viele notwendige finanzielle Maßnahmen zur Stärkung der Familien beschlossen; auch in der Corona-Zeit gab es eine wirkungsvolle Unterstützung wie beispielsweise die Lohnersatzleistung für Eltern als schnelle Hilfe. Zu den wichtigen familienpolitischen Leistungen zählen auch das Kindergeld beziehungsweise der Kinderfreibetrag oder der Kinderzuschlag, das Elterngeld, das ElterngeldPlus, das Baukindergeld, die Brückenteilzeit oder die Mütter- bzw. Väterrente. Damit die Corona-Situation nicht zu Nachteilen beim Elterngeldbezug führt, haben wir im Bundestag vorübergehende Ausweitungen beschlossen. Auch den Kinderzuschlag haben wir angesichts der Pandemie zu einem „Notfall-KiZ“ angepasst.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Kindererziehung in der Familie wird aber sowohl von staatlicher Seite als auch in der Öffentlichkeit noch nicht in derselben Weise als Arbeit anerkannt und gewürdigt wie eine Erwerbstätigkeit. Gerade in Zeiten wie diesen lernen wir aber ihren Wert schätzen. Es ist an der Zeit, das bisherige Elterngeld zu erweitern und allen Eltern auch das gebündelte Expertenwissen zur Verfügung zu stellen. Derzeit wird die Betreuung in den Kindertagesstätten monatlich und pro Platz mit ca. 1.500 Euro je Kind bezuschusst. Die Berechnung des Elterngeldes richtet sich nach dem Gehalt der Eltern und fällt daher sehr unterschiedlich aus.
Eine echte Wahlfreiheit für Eltern in den ersten drei Jahren nach der Geburt ihres Kindes könnte in Form eines Elterngeldes in Höhe des Kitazuschusses gewährt werden; dies würde es den Eltern ermöglichen, sich anstatt für eine staatliche Fremdbetreuung mit einer Geldleistung in gleicher Höhe wie den Kosten dieser Fremdbetreuung für Elternarbeit mit den eigenen Kindern zu entscheiden. Eine solche freiwillige Leistung des Staates sollte allerdings an gewisse Kriterien gebunden und die Inanspruchnahme aller Angebote sollte vollkommen freiwillig sein.
Studie aus dem BMI Teil 5: Das ganze Dokument
Unumstritten ist, dass die ersten drei Lebensjahre in der Entwicklung der Kinder von entscheidender Bedeutung für ihr späteres Leben und damit auch die Zukunft von Staat und Gesellschaft sind. Die Eltern müssen existentiell abgesichert sein, damit sie ihr Erziehungs- und Familienmodell gemäß unserem Grundgesetz frei wählen dürfen. Als Voraussetzung für den Leistungsbezug des neuen Elterngeldes, das durch einen Familienpakt getragen wird, sind Nachweise über Elternkurse, Sprachkenntnisse, Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen. Diesem Basismodell entsprechend sollten Eltern monatlich, vergleichbar dem Kitazuschuss, eine existentielle Absicherung erhalten. Eltern, die sich entschließen, ihr Kind vor einem Alter von 3 Jahren in eine staatliche Einrichtung zur Tagesbetreuung zu geben, können dies nach wie vor tun. Ich bin der Überzeugung, dass diese Veränderungen vielen Familien in Deutschland eine große Hilfestellung bieten, ihr Familienleben zu entschleunigen. Es sind vor allem Familien, die die Kinder und damit unseren Staat so stark machen.
Sylvia Pantel (CDU) ist direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Düsseldorf-Süd
Die Wählerstimmen von Eltern muss stärker gewichtet werden!
Wir haben selber 5 Kinder und Enkel. Ich war als ehem Gymnasiallehrer ein Leben lang in der Industrie tätig.
Meine Kollegen hatten – die meisten kinderlos, Single oder DINKs – spürbar andere Interessen als ich: Karriere, Geld, Autos, exotische Urlaube, während ich Polo fuhr und mit meinen Kids Wandern ging, in Jugendherbergen übernachtete oder
in Kajaktouren die deutschen Nebenflüsse abruderte. Auch in der Politik beobachte ich ganz ähnliche Interessenskonflikte: Viele Politiker sind kinderlos, viele LGTBs, viele verfolgen gesellschaftsverändernde Ziele, die mE unvereinbar sind mit einer familiären Kindererziehung. Diese Leute haben bei Wahlen das gleiche Stimmrecht wie ich als Vater oder Mutter mit Kindern – dabei sprechen wir für drei, vier oder mehr Personen, während diese Singles immer nur für sich selber sprechen. Auch damit sind die tiefgreifenden gesellschaftlichen Verwerfungen der Ära Merkel zu verstehen. Es wird eine familienfeindliche und kinderfeindliche Politik gemacht! Daher fordere ich eine Reformation des Wahlrechts: Eltern mit Kindern müssen eine der Anzahl der Kinder, für die sie sprechen, angemessene erhöhte Stimmengewichtung erhalten gegenüber Singles. Alles andere führt zu gesellschaftlichen Verzerrungen mit zerstörerischen Potential. Wie würde es gerade beobachten.
Der Meinung bin ich nicht.
Jeder der kinder hat kann einfluß auf die gestaltung der zukunft nehmen entsprechend dem, wie er / die Eltern ihre kinder erziehen. Mit jedem Kind haben die eltern eine Stimme mehr, sobald die Kinder wahlberechtigt sind und das ist derzeit ab 18. Ich finde das ist auch richtig so, daß ab 18 (Volljährigkeit) und nicht früher. Im Gegensatz zu der Gesetzeslage bin ich aber der Meinung entweder ist jemand erwachsen Volljährig oder nicht. >Wenn jemand volljähruig und wahlberechtigt ist für den kann nicht mehr z,B das Jugendstrafrechgt gelten. Auf der einen seite sagt man noch nicht ausgereift eben noch Kinder auf der anderern Seite voll geschäftsfähig und Wahlberechtigt da paßt was nicht zusammen. Wer Kinder hat, wollte die Kinder normalerweise auch und hat daran Freude kinder zu haben. Was wohl ein gewisse andere Nachteile wett machen sollte. Wenn man älter wird macht es sich dann je nachdem wie man die Kinder erzogen hat, wenn man sie erzogen hat und sich nicht selbst überlassen hat ganz schnell und erheblich positiv bemerkbar in unserer heutigen Zeit, gegenüber Denen die keine Kinder haben. Leute für die eigene Kinder in erster Linie ein Kostenfaktor sind und ursache dafür daß sie sich manches oder auch vieles nicht leisten können solange ihre inder nicht erwachsen sind sollten keine Kinder haben. Früher waren Eltern mit Kindern viel mehr auf sich selbst gestellt als heutzutage wo immer mehr geschrien wird „der Staat“ also Alle anderen auch müßten für die eigenen Kinder aufkommen. Ich selbst bin bereits etwas älter und auch für damalige Verhältnisse in äußerst bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Mein Vater mußte wie eigentlich alle im Dritten Reich zur Wehrmacht (unfreiwillig), Meine Mutter erlebte und überlebte einen Luftangriff der heute als einer der schlimmsten des 2. Weltkrieges gilt. Dies zum Ende des Krieges. Beide, Ihre ganzen Familien hatten alles verloren. Mein vater kam erst spät aus der Gefangenschaft. Beide waren Stzark Traumatiasiert abe das wurde mir erst in spöteren Jahren klar. Auch daß diese Traumatisierung auch auf mein Leben, Sein übertragen wurde, Einfluß hatte und heute noch hat. Beide Meiner Eltern und auch bereits wir Kinder haben beim Aufbau wesentlich mitgearbeitwet und dafür geschuftet. Heute könnte man sichh das gar nicht mer vorstellen so zu leben und zu arbeiten. Die Meisten wärebn dazu auch gar nicht mehr fähig. Und wenn ich da heutzutage beispielsweise das Gedöns von wegen menschenunwürdiges Leben höre und oft „Sklavenarbeit“.
Allerdings muß ich sagen viele Problem heutzusage sind auf die Gesellschaftspolitik zurück zu führen. Ludwig Ehrhards Spruch / Mahnung war maß halten. Wofür er Damals berreits von Etlichjen verspottet wurde. Unser Wirtschaftssystem so wie es heute als einzig Richtig propagiert wird ist für Vieles ursächlich.
Ich empfehle dazu von Prof. Lutger Lütgehaus (Hoffe habe den Namen richtig im Kopf)
„Der Fluch des Zuviel)
Warum das Elterngeld erweitern? Es gab mal Zeiten in Deutschland, da konnte der Mann seine Familie ernähren, und arbeitete nicht bis Ende August, um Steuern uns Abgaben zu bezahlen. Seit dem haben sich die Dinge so drastisch verschlechtert, dass heute 2 Gehälter nötig sind, um mit einem Kind über die Runden zu kommen. Im Kanzleramt sitz übrigens eine unförmige Frau, und es wird behauptet, dass die Welt besser wird, wenn nur genug Frauen was zu sagen haben. Ich kann dem nicht folgen, und mache genau gegenteilige Beobachtungen.
Die Frage muss nicht sein wie viel Elterngeld wir wie verteilen,sondern,wie wir Familie und Berufstätigkeit so organisieren,das Familien normal existieren können,ohne Angst vor dem Monatsende.
Das es heute leider für die meisten Familien ohne zwei Einkommen kaum noch möglich ist über die Runden zu kommen,das ist der Ideologie der ersten Rot-Gelben,später dann der Rot-Grünen Bundesregierung zu „verdanken.
Bevor diese „Weltverbesserer“ das „Regierungsheft“ in die Hand bekamen,da konnte eine Familie noch von einem Verdienst gut leben,zugegeben nicht alle,aber alle,die etwas aus sich gemacht haben.
Erst durch die erste „sozial-liberale“ Regierung wurde das „Füllhorn“ ausgepackt,und eine wahre Orgie an Leistungen erfunden und verteilt.
Die zweite Runde gab es dann unter „Rot-Grün“,und nur um die Wählergunst zurück zu bekommen hat sich die Union auch auf dieses Konzept eingelassen.
Heute haben wir hier eine „Vollkasko“ Mentalität,wo sofort wenn es nicht so läuft nach dem Staat gerufen wird,aber wer ist der Staat?,wir alle!.
Nein,es muss umgesteuert werden in der Familienpolitik,es muss wieder möglich gemacht werden,das eine Familie auch von einem Einkommen ihr gutes Auskommen hat,da ist die Regierung und die Wirtschaft gefragt eine Lösung zu finden,aber keine nach sozialistischem Vorbild,mit Betriebseigenen Kitas,damit Mama und Papa „malochen“ können.
Genauso muss das elende Bild von der „Nur Hausfrau“,oder dem „Nur Hausmann“ von der Bildfläche verbannt werden,denn eine Hausfrau leistet einen enormen Dienst an der Gesellschaft,ebenso der Hausmann!.
Sie sind doch gerade als konservative Abgeordnete,wenn sie sich noch am konservativen Bild orientieren dazu prädestiniert hier mit zu helfen,das diese dummen Menschenbilder verschwinden.
Eine Frau,die „nur“ Mutter ist und zu Hause tätig,das gilt für den Mann gleichermaßen,die sind genauso wertvoll,wenn nicht sogar wertvoller wie die „Arbeitstiere“,die Familie nur noch als Feigenblatt ihrer Unzulänglichkeit vor sich hertragen!!.
Die jetzige „Corona Zeit“ mit allen ihren spät Folgen wird das gesamte Land und das zusammenleben verändern,hoffentlich zum besseren,denn wenn die wirtschaftlichen und finanziellen Folgen zum tragen kommen,dann wird sich so manches in der Gesellschaft verändern,es werden weniger Firmen,weniger Arbeitsplätze,weniger Mittel zu verteilen sein,und der wirtschaftliche Aufschwung,von dem jetzt schon einige Fabulieren,den werden wir wohl so schnell nicht wieder sehen,dazu würde es Weltweite Erholung brauchen,die liegt aber in ferner Zukunft!.
Dadurch aber,das die Regierung nun Verpflichtungen im Umfang von vielen Jahreshaushalten eingegangen ist,was auf den ersten Blick plausibel erscheint,aber nur auf den ersten Blick,dadurch fehlen ab nächsten Jahr die Mittel um wieder auf die Beine zu kommen,denn wer viele „Phantom Firmen“ rettet,nur um Handlungsfähigkeit zu beweisen,der bindet sich damit selber die Hände das richtige zur richtigen Zeit zu tun!.
Eines wäre jetzt aber das aller wichtigste : dem Bürger draußen Zuversicht zu geben,das zu erfüllen was man im Amtseid geschworen hat : Ich nenne nur die Floskel „Schaden von ihm ab zu wenden“,und nicht in dieser schlimmen Krise gegen alle Vernunft an Dingen fest zu halten,die schon vor der Krise der schiere Humbug waren!.
Jeder der noch halbwegs klar denkt und sich nicht von der Propaganda der „Weltverbesserer“ einlullen lässt,der weis ganz genau was damit gemeint ist!.
Wir werden diese Krise nur gemeinsam als Gesellschaft meistern können,aber nicht wie bisher auf „Kommando“Basis!!.
Sollte die Regierung nicht langsam damit anfangen wieder Realpolitik für alle zu machen,dann wird sich das Meinungspendel immer schneller gegen sie in Bewegung setzen,spätestens aber 2021 zur Wahl,und bis dahin sind die verheerenden Folgen des bisherigen Handelns nicht mehr schön zu reden,sondern auch für die letzten Persönlich spür und sichtbar,aber dann ist es zu spät!!.
Liebe Frau Pantel,
mit einigem Interesse habe ich Ihren Beitrag in Tichys Einblick vom 12.05.2020 gelesen. Das Ziel scheint ja auf dem ersten Blick sehr ehrenhaft, allerdings frage ich mich gerade in der derzeitigen Situation, was Sie zu solchen Überlegungen antreibt, wo gerade Millionen Menschen in unserem Land von Kurzarbeit betroffen sind und die Angst des vollständigen Verlustes der Arbeit für breite Teile der Gesellschaft wie ein Damoklesschwert über den Menschen hängt. Von den Menschen des Mittelstandes, den Gastwirten, den Inhabern kleinerer und mittlerer Betriebe usw. möchte ich gar nicht erst anfangen zu sprechen.
Aber egal! Nun zum zweiten Blick auf Ihren Beitrag, bei dem mich schon eine gewisse Sorge, gerade im aktuellen Umgang mit den Grundrechten beschleicht. Sie schreiben, dass Sie uns Eltern schon zugestehen, unser „… Erziehungs- und Familienmodell gemäß unserem Grundgesetz frei wählen dürfen.“ Im nächsten Satz allerdings ist es schon wieder dahin mit der Freiheit, wo Sie doch die staatlichen Leistungen an individuelle „Voraussetzungen“ wie „… Nachweise über Elternkurse, … und Impfungen“ knüpfen möchten.
Nun frage ich Sie: Was genau haben Sie mit diesen Voraussetzungen im Sinn?
Sollen Elternkurse dazu dienen, die politisch gewollte Meinung der Eltern zu prüfen bzw. auf diese Meinung Einfluss zu nehmen? Ich hoffe doch nicht!
Beim Thema Impfungen soll hier scheinbar eine versteckte Impfpflicht vorbehaltlos ausgebaut werden. Es ist ja schließlich freiwillig.
Auch die Frage, wer mit welcher Kompetenz diesen „Familienpakt“ und die Einhaltung der „Voraussetzungen“ überwachen soll?
Auch hat mich irritiert, dass „… einige Jugendämter … auch Tagesmütter für die Betreuung fremder Kinder bezuschussen.“ Auf welcher Rechtsgrundlage entscheidet hier die Verwaltung? Gilt nicht gerade im Sozialbereich der „Gleichbehandlungsgrundsatz“? Sind diese „Einzelfallentscheidungen“ dann willkürlich erlassen worden?
Und damit sind wir bei einem sehr heiklen Thema angekommen.
Ich habe selbst erfahren müssen, dass sich mittlerweile Behörden etabliert haben, die ein eindeutiges Votum eines Gemeinderates, welches im Rahmen einer Benehmens Herstellung vom Gesetz zwingend vorgeschrieben ist, allerdings nicht das „behördlich gewünschte“ Ergebnis gebracht haben, für die Entscheidung der Behörde als unbeachtlich angesehen wird. Auf meine Beschwerde hin, teilte mir der Landrat als Dienstherr der Behörde lapidar mit, dass mir doch jederzeit der Rechtsweg offensteht.
Und dies in einem Bundesland, dessen Verfassung besagt: „Die Verwaltung dient den Menschen.“
Mit der gleichen Antwort und Verweis auf den offenen Rechtsweg begründete übrigens der Petitionsausschuss des Bundestages jüngst die Ablehnung meiner Petition.
Nun möchte ich einmal zusammenfassen:
Die Behörde darf willkürlich entscheiden und sich über Beschlüsse der Legislative nach Gutdünken hinwegsetzen. Solange keiner klagt ist alles prima. Wenn einer klagt, gewinnt im ersten Rechtszug in der Regel die Behörde. Hier möchte ich die Aussage eines befreundeten Rechtsanwaltes sinngemäß zitieren: „Es heißt es ja Verwaltungsrecht, weil es das Recht der Verwaltung ist. Wäre es das Recht des Bürgers, müsste es ja Bürgerrecht heißen.“
Nun meine Frage: Leben wir bereits in einer Diktatur der Bürokratie (Verwaltung)?
Daher mein Aufruf an Sie:
Wir brauchen momentan weniger Diskussionen über Sozialleistungen, sondern vielmehr eine tatsächliche Diskussion über die Demokratie im Sinne des Wortes selbst.
Weiterhin benötigt nach meiner Meinung die Gesellschaft eine klare Rückbesinnung zur Rechtsstaatlichkeit, die das Prinzip der Gewaltenteilung als Grundlage hat und nicht nur den offenen Rechtsweg.
Und zu guter Letzt benötigen wir eine offene Diskussion in der Politik, die sich von den Schranken der politischen Korrektheit befreit und auf „Augenhöhe“ stattfindet, ohne dass sich sofort gewisse Kreise moralisch oder politisch über andere erheben und sich aus dieser Überhöhung offensichtlich erlauben dürfen, seinen Gegenüber zu diffamieren, zu beleidigen und zu beschimpfen.
Sie, Frau Pantel gehören ja zu den Volksvertretern, die auch ein tatsächliches Mandat der Bürger Ihres Wahlkreises haben.
Warum kämpfen Sie nicht für die seit langem notwendige Wahlrechtsreform?
Wäre nicht ein Wahlrecht, wonach die Abgeordneten des Deutschen Bundestages grundsätzlich über ein direktes Mandat verfügen müssen, ein Modell, was dem Grundgedanken einer Demokratie wesentlich näher kommt, als das aktuelle Modell mit in Hinterzimmern ausgewürfelten Listen und den daraus generierten Überhangmandaten? Zudem würde ein vor beschriebenes Modell keine Fragen nach der Größe des Bundestages aufwerfen, denn es gäbe nur genau so viele Sitze, wie es Wahlkreise gibt. Gut, man würde so manchem Gesicht sicher nicht mehr begegnen, aber hätte die Gewähr, dass alle Abgeordneten in erster Linie die Mehrheit der Bürger Ihres Wahlkreises vertreten und damit in logischer Konsequenz auch die Mehrheit des deutschen Volkes. Für selbstgefällige Lobbyarbeit ist dann sehr wenig Raum, da der Lobbyist sich ggf. in der nächsten Wahlperiode ein neues „Opfer“ suchen muss.
Für mich eine schöne Vorstellung. Wie sehen Sie das?
Gilt das auch für Migranten Familien, in denen die Familie klassisch organisiert und die 3. Generation teilweise noch nicht integriert ist?!
Migrantenfamilien teilweise in dritter Generation noch nicht integriert.
Dies Familien werden sich uns nier Anpassen, denn sie wollen es nicht!
Diese wollen viel mehr daß wior uns Ihnen anpassen. Das sieht man auch täglich wie „Unsere deutsche Kultur“ immer mehr ins Abseits gestellt wird. Ach so eine Deutsche Kultur gibt es ja gar nicht. Wurde ja von Einer mit deutscher Regierungsverantwortung Stehenden Politikerin festgelegt. Eine Politikerin die genau solchen Migrationshintergrund hat.
Der Begriff Inklusion, der von der Bedeutung her eigentlichj für Behinderte in unserer Gesellschaft geschaffen wurde wird nun übertagen auf Inklusion von kulturen und Lebensweisen vbon Migranten. Unter Integration wiord von dern Deutschen gefordert, daß man Migranten mit Ihren aus Ihrer Heimat gewonten Lebensweisen und Kulturen gewisser Maßen in die Deutsche Lebensweise voll inkludiert uind dies als Integrieren bezeichnet. Wir die eigentlich in Deutschland angestammte Lebensweise Eigene Kultur zu gunsten anderer aufgeben. Wir angestammten uns anpassen und nicht umgekehrt.
Immer mehr solcher im Ursprung nicht Deutschen, die Ihre aus Ihrer eigentlichen Heimat
Lebensweise und Kultur in Deutschland nich aufgeben sondern auif Dauer auch in Deutschland so ausleben wollen machen sich in Parteien breit. Ob es da dann Später auch einmal heißen wird das konnte Niemand ahnen, das haben wir nastürlich nicht gewollt?
So wuie dies z.B. auch heutzutage bereits manche ehemaligen treuer Anhänger von Angela Merkel sagen weil sie ein ganz andere Zukunft des Landes bzw. andere Regierungspolitische Zukunft erwartet hatten. Nun da die Tatsachen bereits unumstößliche Realität ist sin diese aufgewacht.
Was sie meinen,das ist ja gerade das „Wirtschafts Modell“ von sehr vielen die noch „nicht so lange“ hier leben!.
Versuchen sie einmal Zahlen zu bekommen wie viele derer hier nur von „Sozialleistungen“ existieren,ohne jemals auch nur einen Finger dafür krumm gemacht zu haben,dann schmeckt ihnen ihr Butterbrot nicht mehr!!.
Ach ja,und schauen sie sich deren „Weltbild“ an,dann wissen sie ohne das Ich es schreiben muss was gemeint ist!.
Man sieht das Desaster jetzt schon in den Migrantenfamilien. Dort ist zwingend erforderlich die Kinder in staatliche Einrichtungen zu geben. Es braucht Kontakte für das Lernen der Sprache etc. Die CDU Modelle sind blanker Nonsens. Es bedarf genau des Gegenteils um noch was zu retten. Das ist Folge der desaströsen Merkel Migrationspolitik.
Alles mit Geld auf zu wiegen ist Schwachsinn! Sie können bestimmten Familien 1000€ extra pro Monat und Kind auszahlen, das würde an der Situation der Kinder überhaupt nichts ändern. Ich würde ja hier gerne das System des Bildungswesens erklären aber ich denke, das versteht niemand mehr weil zu an strengend. Lehrer, Kinder, Eltern, die Gesellschaft müßten am selben Stang ziehen zum Wohle der Kinder ohne sie schon im Kindergarten für irgendwelche politischen Ziele zu konditionieren. Als Vater und Mutter hat man eine Verpflichtung, man ist diese eingegangen, freiwillig und ohne Zwang so liegt die Verantwortlichkeit auch bei den Eltern. Ansonsten empfehle ich dieses hier: https://www.youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA
Das Kindergeld kann noch so hoch sein, es ändert nicht viel für die Kinder in vielen finanzschwachen Familien. Und wohlhabende Familien benötigen es gar nicht. Viel wichtiger wäre es mehr Geld in Bildungsgleichstellung und interessante Freizeitangebote zu stecken. Dazu freie Nutzung aller Nahverkehrsmittel für Kinder und Jugendliche.Es nutzt nichts „Erziehenden?“ mehr Kindergeld zu geben, um es ihnen auf andere Art und Weise wieder abzuknöpfen. Mir können die Kinder heute, mit so einer statischen, die persönliche Freiheit beschränkende und dadurch belastender Erziehung, nur leid tun. Das trifft auch auf meine eigenen Urenkel zu. Was für Menschen sollen aus diesen Kindern gerade der weniger wohlhabenden Familien werden, die vom Säuglingsalter an unter steter vorgegebener Aufsicht staatlich geprüfter Erwachsener stehen und denen immer nur vorgeschrieben wird, wo lang es geht? Eine Erziehung zur Selbstständigkeit, eigener Erfahrungssammlung, Risikoeinschätzung und Eigeninitiative ist das gerade nicht. Wenn ein Staat zulässt, das Kommunen wegen angeblich klammer Kassen große Teile ihrer Jugend vom freiheitlichen Fortschritt ausschließt, nutzen ein paar Euro für die Eltern kaum etwas. Dazu auch noch die Bildungseinrichtungen verwahrlosen lässt, sowie Sportstätten, sowie Schwimmbäder und viele Jugend und Kultureinrichtungen schließt, die gerade solche Kinder und Jugendlichen dringend brauchen. Statt die Gesellschaft fördernde Mitglieder, werden sie zum manipulierbaren Wahlvolk degradiert. Denn auch die Arbeitgeberbeteiligung mit Aktivitäten für das Erziehungswohl der Kinder ihrer Betriebsangehörigen, lassen heute immer noch zu wünschen übrig. Sind sie es doch selber, die fehlenden Nachwuchs und Fachkräftemangel immer am meisten beklagen. Wir müssen zu einer völlig anderen Familien- und Jugendkultur finden, um die Zukunft erforderlich zu meistern.
Wenn ich schon immer lese und höre Familien unterstützen! Wir hatten nicht viel und sind klar gekommen. Besser wäre es die Steuerfreibeträge anders zu gestalten. Da sollten die Freibeträge für Erwachsene und Kinder entsprechend angehoben werden. Kita und Kindergarten sollten generell umsonst sein. So würde man auch die „bildungsfernen“ Familien reduzieren! Und die ach so armen Familien finanzieren oft mit dem Kindergeld eher ihre Elektronics anstatt die Kinder!
Familien zahlen doch ohnehin bei den vorhandenen Freibeträgen kaum Steuern. Bluten müssen die Alleinstehenden, die dank des hiesigen Umverteilungssystems auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Wenn jemand Kinder will, soll er dafür aufkommen und nicht die Steuerzahler, die vom Geplärr der unerzogenen Bälger auch noch genervt werden. Und vor allem eines: Wer vermehrt sich denn überproportional in diesem Land? Eben! Und die will ich gewisslich nicht noch mehr subventionieren.
Meine Rede seit langem: Kindergeld abschaffen! Stattdessen steuerlich die Eltern entlasten, insofern als das Auf- und Erziehen von Kindern gesellschaftlich positive Aspekte hat (z.B. hinsichtlich künftiger Renten) . Meine Kinder – alle vier erwachsen und steuerzahlend berufstätig – hätte ich auch ohne Staatshilfe großgezogen; aber es gibt doch viele Menschen, denen das arge finanzielle Probleme bereitet (mit der Wohnungsgröße angefangen). Allerdings möchte auch ich nicht, daß das Kindermachen zur einträglichen Beschäftigung von Minderleistern wird, sehe auch nicht ein, warum Kinder von Beziehern sozialer Leistungen Taschengeld bekommen müssen (das dann die Eltern verbraten), daß gar sog. Minderjährigen exorbitante Leistungen zugeschustert werden. Also: Keine Geldleistungen, sondern ausschließlich Entlastungen!
Dieshttps://sciencefiles.org/2020/05/12/fruchte-des-staatsfeminismus-verzogene-goren-rechnen-ab/ . Dieser Kommentar sagt mir eindeutig mehr zu.
Das Thema hat, meine ich, zwei Aspekte. Zum einen den von Ihnen genannten: „Wie wäre es mit einer drastischen Senkung der erdrückenden Abgabenlast, um den Familien das Leben leichter zu machen und auch klassische Einverdiener-Ehen wieder zu ermöglichen?“ (In Großstädten geht das gar nicht.)
Zum anderen geht es um ein verbindliches ideelles Familienmodell, zu dem unbedingt die frühe Rückkehr in den Beruf gewordener Mütter und eine weitgehend öffentliche Sozialisation von Kindern und Jugendlichen (Ganztagsschule) gehört. Eine junge Mutter in meinem Bekanntenkreis, die ihre zwei kleinen Kinder zu Hause betreut und studiert hat, wird des Öfteren gefragt, „warum arbeitest du denn nicht“.
Tendenziell gebe ich „Entenhuegel“ Recht. Wobei ich auch das nicht zu vernachlässigende Problem sehe, dass mehr Geld für Eltern ein Pull-Faktor für jüngere Zuwandererfamilien sein könnte, die ohnehin auf Kinderreichtum abzielen und eher konservative Geschlechtsrollenbilder vertreten.
Die Diskussion hatten wir doch schon mal, 2012ff. Damals wurde das viel diskutierte Betreuungsgeld im Sinne einer Mütterbeschimpfung als „Herdprämie“ diskreditiert (man sah Bilder von Müttern mit Kleinkind auf dem Arm, die an den Herd mit Kochtopf drauf gekettet waren, ganz schlimmer Zustand!) und linke Gegner des Betreuungsgeldes lehrten uns, dass Frauen sich nach der Geburt nicht dem Arbeitsmarkt entziehen dürften (weil das die Berufschancen senke und die Rente reduziere), Familie in prekären Verhältnissen ihren Kleinen doch viel weniger beibringen könnten als die in frühkindlicher Sozialisation so kompetenten Erzieherinnen und Kleinkinder zu Hause betreuen sowieso so was von retro sei. Ein reaktionäres Familienmodell eben. Begriffe wie Eltern-Kind-Bindung und Gewinnung von Urvertrauen wurden zu Fremdwörtern.
In der gesamten gesellschaftspolitischen Diskussion um Feminismus/die Rolle der Frau sind die Bedürfnisse von Kindern m. E. sekundär bis unwichtig geworden.
Und letztlich geht der obige Beitrag gegen den Zeitgeist. Selbst in der Union, unterstelle ich mal, traut sich kaum jemand, offensiv zu sagen: Wenn Eltern ihre Kleinkinder erst mal zu Hause selbst betreuen möchten, ist das sehr o.k. Wenn wir Kita-Plätze bezuschussen, können wir auch Mütter/Väter bezuschussen, die für ihren Nachwuchs (zeitweilig) weniger berufstätig sind.
Erinnert sich noch jemand an die entsetzenerregenden Berichte über die DDR-Verhältnisse, wo ALLE Kinder in Betreuungseinrichtungen gehen sollten, ja, mußten. Wie wenig Zeit vergehen mußte, um dieselben zuvor so heftig angeprangerten Verhältnisse im ganzen Land durchzuziehen! Bereits damals argumentierte ich vergebens damit, daß seit 150 Jahren die Anthropologen weltweit feststellten, daß Kinder grudsätzlich bis zum dritten Lebensjahr (einschließlich) die Mutter brauchen (ab dem sechsten erst den Vater). Das galt und gilt für die Kinder von Buschmämmern, von Chinesen, von Samen, von Basken, eben von allen Kindern auf der Welt. Aber wo gibt es hierzulande noch Beschäftigungsverhältnisse, die es wie vor 1989 in der BRD erlauben, von 1 Einkommen eine Familie zu versorgen?
Mario Adorf hatte in „Kir Royal“ seinen Glanzpunkt mit der Bemerkung: „Isch scheiß disch so was von zu mit meinem Geld!“. Frau Pantel und die Politik im allgemeinen folgen seit Jahren dieser Devise, Probleme mit der Geldgießkanne zu ertränken, wobei sie aber nicht bedenken, dass es sich nicht um ihr Geld handelt, sondern um das der immer weniger werdenden Netto-Steuerzahler. Und Eltern haben aktuell eher weniger Geld-Probleme sondern das Problem, dass Kita bzw. Schule zu sind. Also für Frau Pantel zum Nachvollziehen: Die Bauten, deren Einrichtung und das Personal sind wirklich da, Kinder und Jugendliche dürfen aber nicht rein, sondern müssen zu Hause bleiben.
Der Einwand, dass es in Deutschland inzwischen eine erkleckliche Anzahl an Personen aus der Gesellschaftsform Islam gibt, die am wirtschaftlichen Leben nur auf der Nehmerseite teilnehmen und eine weitere Förderung von Familien damit dieses Nehmen nur vergrößern würde, wenn man Kinder einfach nach nur nach Anzahl finanziell fördern würde, wurde nicht freigeschalten.
In dieser Gesellschaft kann man über Christen die schlimmsten Dinge verbreiten und es läuft unter Satire und Meinungsfreiheit, aber wenn es um den Islam geht (nicht einmal um den Islam an sich, sondern um das Verhalten seiner Anhänger), dann ist es aus mit lustig, dann kann man Kritik im besten Fall nur höflich umschreiben und verstecken.
Tut man das nicht, werden Kommentare nicht veröffentlicht und wenn es ganz hart kommt, dann wird man sogar von Staatsanwaltschaften verfolgt und verurteilt.
Sylvia Pantel, MdB/CDU: „Kindererziehung in der Familie muss mehr gewürdigt werden“.
Kommt ein bisschen spät, diese Einsicht !
Ist denn die allseits immer und gern diffamierte sog. „Herdprämie“ auf einmal nicht mehr abschreckendes Beispiel ? Woher der plötzliche Sinneswandel !?
Oder ist die Frau Pantel wieder mal nur ein „CDU-Lockangebot“ für die letzten noch nicht ganz so fest entschlossenen CDU-Wähler ? Und am Ende bleibt nur heiße Luft !
Mehr Elterngeld hätte auch den Vorteil, dass sich die finanzielle Situation der sog. „Großfamilien“ deutlich verbessern würde. Das würde die Attraktivität von Deutschland als Zuwanderungsland für diese Klientel bedeutend erhöhen.
Das Grundproblem in Deutschland sind die zu hohen Steuern und Sozialabgaben, die einerseits die Leistungsträger auspländern, aber zum anderen die Faulheit und das Durchschummeln belohnen.
So ist es für Geringverdiener interessanter Kinder zu bekommen, als für Mittel- und Oberschicht. Man sieht das Ergebnis an der nachwachsenden Generation …
Ich finde es langsam ermüdend, dass Parlamentarier sich in Talkshows setzen, Interviews geben oder Artikel schreiben, in denen sie immer sagen, was gemacht werden muss. „Wir müssen“, „es muss“, „wir werden“ usw. Ich sage mir immer: „Dann macht halt. Ihr seid gewählt, gehört Gesetzgebungsorganen an. Was hält Euch davon ab, mal zu machen, anstatt ständig davon zu sprechen, was man tun müsste?“
Es zeigt halt, dann sie gar nicht mehr wissen, wofür sie da sind. Die denken wahrscheinlich, Gesetze werden von der EU gemacht und von ihnen noch abgenickt. Ansonsten besteht Politik nur noch darin, einige Phrasen rauszuhauen.
Die einzige Unterstützung, die junge Familien wirklich brauchen, sind anständige Löhne und sichere Stellen sowie weniger Steuern/Abgaben – also genau das, was deutsche Politiker seit Gerhard Schröder permament zerstören.
Ihr Abstimmungsverhalten im Bundestag steht im Gegensatz zu den Worten.
Frau Pantel blinkt rechts – und stimmt extrem links ab:
https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/P/pantel_sylvia-522534
Ja, in einer wirklichen Krise zeigt sich, wer oder was dazu beitragen kann, diese zu bewältigen. Die Familie ist ganz gewiss ein Stabilitätsfaktor in solchen Zeiten. Im größeren Rahmen der Nationalstaat und nicht ein Konglomerat inkompatibler Staaten wie die EU.
Allgemein kann man davon ausgehen, dass alle Projekte mit linksgrünem Hintergrund in solch einer Krise keinerlei positiven Beitrag leisten können.
Angefangen bei den Forderungen nach der Schwächung/Auflösung der Familie über die Etablierung des Gender-Wahnsinns, und besonders den diversen Wenden.
Besonders deutlich wird dies bei den Biotechnologien, insbesondere der Gentechnik.
Ich kann mich nicht erinnern, dass sich die CDU gegen deren Verteufelung besonders gewehrt hat, was zur massenhaften Flucht dieser Zukunftstechnologien aus Deutschland und Europa geführt hat.
Und genau diese Technologie ist es, die uns aus dieser gnadenlos verfahrenen Situation helfen könnte. Kein Corona-Analyseverfahren, keine Schutzimpfung und kein Gegenmittel kann ohne Gentechnik entwickelt werden.
Und wie gesagt, auch die CDU war maßgeblich an der Installierung solcher Antiwissenschaften wie Gender-Studies und diversen „Kampf-gegen-Rechts“-Lehrstühlen beteiligt.
Sie hat sogar maßgeblich bei den wirtschaftvernichtenden Energie- und Verkehrswenden mitgemacht, und so die Wirtschaft schon lange vor der Corona-Krise geschwächt.
Und leider sind solche Abgeordneten wie Frau Pantel unter Merkel sozusagen zu einem Restbiotop verkommen, welches noch am Leben gehalten wird, um nicht alle realistisch denkenden Wähler zu vergraulen.
Und solange Merkel das Sagen hat, werden diese ehrenhaften Leute nichts, aber auch gar nichts zu sagen haben.
Erst wenn sich eine Mehrheit in der CDU dazu durchringen kann, die Energiewende, die auto- und industriefeindliche Politik und die Agrarwende zu beenden, und sämtlichen überflüssigen Pseudowissenschaften wie Gender-Studies die Unterstützun zu entziehen und dafür zukunftsträchtige Wissenschaften wie die Biotechnologien zu fördern, und wenn sie endlich aufhören würde, sich jedem Unsinn aus der EU zu beugen, dann ist sie wieder wählbar.
„u den wichtigen familienpolitischen Leistungen zählen auch das Kindergeld beziehungsweise der Kinderfreibetrag oder der Kinderzuschlag, das Elterngeld, das ElterngeldPlus, das Baukindergeld, die Brückenteilzeit oder die Mütter- bzw. Väterrente. “
und die kostenlose Mitversicherung der Kinder und des nicht arbeitenden Elternteils in der Krankenversicherung. Vom kostenlosen Schul und Unibesuch der Kinder will ich gar nicht reden.
„Eltern, die sich entschließen, ihr Kind vor einem Alter von 3 Jahren in eine staatliche Einrichtung zur Tagesbetreuung zu geben, können dies nach wie vor tun. “
gegenfinanziert oder zusätzlich?
Humerd, wie recht sie haben. Die genannten Leistungen werden durch Steuern und Abgaben finanziert. Erwirtschaftet von hart arbeitenden Menschen. Bin jetzt mal richtig böswillig. Was kostet den Staat ein unbegleiteter minderjähriger illegal eingeschleuster Gast im Monat. Naja läppische 5000 bis 7500 Euro mtl., je nach Bundesland. Jetzt die unverschämte Forderung von mir, begründet mit Art. 3 des GG. Jedem Minderjährigen in diesem Staate muss die gleiche monatliche Leistung in Geld, zur Verfügung stehen. Ich verweise dazu auf den Absatz 3 , des Art. 3 GG.. 2015 habe ich AM Gabriel, angeschrieben und ihm vorgeschlagen doch wirklich hilfsbedürftige Familien legal in Land zu holen. Eine Antwort bekam ich nicht. Die politische Karriere von Frau Pantel dürfte ab heute steil nach unten gehen.
der Bürokraten und Beamtenstaat muß dringend zurück gefahren werden, dann bleibt auch wieder mehr Geld für die Familien. Ob die Nutzniesser dieses Systems dies jemals realisieren werden bleibt fraglich.
Wie viele „Elterngelder“ sollen denn noch erfunden und gezahlt werden? So viele, bis die Faulen und Genügsamen auf „Staatskosten“ (sprich: Kosten der Steuerzahler) ganz vom Staat versorgt werden? Und diejenigen Eltern, die den Traum vom Mittelstand weiter träumen, müssen beide arbeiten gehen, um die Haushypothek und die Steuern für dieses Gießkannenmodell zu bezahlen?
Kappen Sie lieber diese zwielichtigen Sozialleistungen (und diese Anreize für einwandernde Versorgungssuchende) und gönnen den arbeitenden Eltern (oder besser: dem arbeitenden Elternteil) Steuererleichterungen, z.B. durch die Verdoppelung oder Verdreifachung der Kinderfreibeträge. Das ist auch sozial!
Sehe ich auch so. Es dauert nicht mehr lange, dann bezahlen nicht nur die 15 Millionen real arbeitenden und werteschaffenden Menschen den ganzen schmarotzenden Laden und die Weltbeglückung mit deutschen Steuergeldern, sondern nur noch die Ledigen und Kinderlosen.
Genau so ist es. Das, was sich Frau Pantel da ausgedacht hat, wäre ein weiteres undurchschaubares Bürokratiemonster, dessen Verwaltung mehr kosten würde wie die ausgegebenen Gelder.
Also: Spürbare Erhöhung der Kinderfreibeträge, für Nichtsteuerzahler eine maßvolle Erhöhung des Kindergeldes, so daß sich Arbeit auf jeden Fall lohnt.
Klitzekleine Analyse: Welche Familien haben im Durchschnitt die meisten Kinder in Deutschland? Antwort: Die Familien mit muslimischem Migrationshintergrund. Um eine „sozial“ ausgewogene Ergebnisgleichheit mit den autochthonen Steuerzahlern herzustellen, werden im neue „Elterngelder“ erfunden, denn die Erhöhung der Kinderfreibeträge würde dieser Klientel größenteils keinen großen monetären Vorteil zukommen lassen. Das ist Politik mit menschlichem Antlitz oder mit „Maß und Mitte“… und die 15 Millionen Nettosteuerdeppen werden es schon richten, aber nicht mehr lange fürchte ich.
In einem gebe ich Frau Pantel ja durchaus recht: Kindererziehung in der eigenen Familie sollte für die „normale“ arbeitende – und vollintegrierte – Bevölkerung gegenüber der Abgabe schon der Kleinsten an staatliche Verwahrungs- und Indoktrinationsanstalten zumindest nicht benachteiligt werden. Eine erhöhte „Herdprämie“ für Familien mit frischem MigraHiGru oder sonstigen Integrationsdefiziten wäre hingegen völlig kontraproduktiv.
Es gibt aber bedeutend sinnvollere Wege, als das eingangs genannte über mehr Staat, sprich mehr Staatsausgaben und Umverteilung, in Angriff zu nehmen: Nämlich über „mehr netto vom brutto“, also über eine niedrigere Besteuerung v.a. der Normaleinkommen und dadurch bedingte Gestaltungsspielräume, v.a bei Familien. Und für die auf Corona zurückgeführten Probleme gibt es erst recht eine bessere Lösung als mehr Staat: Weniger Staat in Form der völligen Aufhebung der unsinnigen und sozial wie wirtschaftlich verheerenden Corona-Maßnahmen. Denn insgesamt zeigt sich gerade in Corona-Zeiten mal wieder eines besonders klar: Der Staat ist selten die Lösung, meist aber selbst das Problem.
Schließlich sehe ich, dass Frau Pantel hier bei TE wohlfeile Vorschläge macht, die sie und ihre Partei auf heftigste verteufeln, wenn sie von einer Partei kommt, der viel mehr an der klassischen Familie als Basis unserer Gesellschaft liegt. Auch wird sie diese Ideen gewiss gar nicht erst gegen die fortgesetzte Diffamierung als „Herdprämie“ aus dem linksgrünen Lager zu verteidigen und durchzusetzen auch nur versuchen. So bleiben die Äußerungen ein weiterer – durchschaubarer – Versuch, konservative Seelen für eine Partei einzufangen, die ihr durch den Verrat aller bürgerlichen Werte völlig zurecht abhanden gekommen sind…
Vater Staatsozialismus ist Gott auch bei der Union.
Die familienpolitischen Leistungen sind sehr undurchsichtig. Jetzt soll noch mehr dazukommen? Aber nur, wenn man z.B. „Elternkurse“ besucht hat und „Impfnachweise“ erbringen kann?
Was wird denn in den „Elternkursen“ vermittelt?
Merkwürdig, meine Eltern hatten fünf Kinder ganz ohne Elternkurse. Es gab zu Anfang auch noch kein Kindergeld, geschweige denn all das, was im Beitrag angesprochen wird.
Ich bin ja keinesfalls dagegen, Eltern zu unterstützen. Aber warum alles so kompliziert gestalten?
Freut mich, Frau Pantel, was Sie schreiben und, dass Sie bei TE schreiben.
Sorry, ich glaube nicht, dass ausgerechnet jetzt die Zeit ist für weitere Mütter- oder Väter-Wohltaten aus dem Steuerfüllhorn. Ich bin der Meinung, dass Familien inzwischen mehr als genug bekommen. Zu meiner Zeit war das Kinderkriegen und auch die Kindererziehung noch reine Privtsache und nicht Sache der Allgemeinheit. Für mein Kind bin ausschließlich ich ganz allein aufgekommen, als Alleinerziehende, die damals noch schief angesehen wurde. Ich habe weder Unterhalt bekommen noch irgendwelche staatlichen Hilfen noch Kindergeld. Doch – genau genommen habe ich 25 DM Kindergeld bekommen, die anderen 25 DM gingen an den Vater, der keinen Unterhalt bezahlte – und der kassierte sie auch. So waren die Gesetze. Ich war mein Leben lang Vollzeit-Berufstätige, trotz Kind. Und ich musste die hohen Betreuungskosten für mein Kind aus eigener Tasche bezahlen, von dem bißchen, was ich als junger Mensch damals verdiente und wofür ich keine Steuerermäßigung wegen Kindererziehung erhielt. Ich habe es geschafft – mit Hilfe von Zweit- und Drittjobs neben meinem Hauptjob. Mein Leben bestand eigentlich nur aus Arbeit. Aus meiner Tochter ist dennoch ein ordentlicher arbeitender und steuerzahlender Mensch geworden, ganz ohne Staatshilfen. Und nun soll ich von meiner mickrigen Rente alle Mütter und Väter und Kinder dieses Landes mitfinanzieren, die das Gebären von Kindern nicht mehr als Privatsache, sondern als staatstragenden Akt verstehen, für dessen Folgen (das Großziehen und die Erziehung) die Allgemeinheit aufzukommen hat? Wann gibt es das Bundeverdienstkreuz für jede Gebärende?
Respekt, kiki667! Meine Freundin hat das auch so durchgezogen, und selbst auf den UHV verzichtet. Ihre beiden Töchter haben von ihr gelernt, was Eigenverantwortung bedeutet, und das jede Entscheidung Konsequenzen hat, für die sie in erster Linie gerade stehen müssen.
Mich nervt es schon seit Jahren, dass die Allgemeinheit die Kosten für die individuellen Entscheidungen zum Kinderkriegen tragen sollen, und auch tragen müssen.
Ich habe nichts dagegen, wenn die Steuergelder in die Infrastruktur, die den Kindern zugute kommt, investiert werden. Aber die Finanzierung individueller Lebensentscheidungen lehne ich ab. Und ich frage mich, was das für ein Gesellschaftssystem ist, indem Mutterschaft und Kinder als Einkommensquelle angesehen werden. Denn das ist es letztlich für viele: eine Bezahlung fürs Gebären.
Sozialistischer Unfug. Die Leute bekommen sowieso mehr Kinder, wenn der Staat sich komplett raushält. Eine deutsche Arbeiterfamilie hatte um 1900 wieviele Kinder? In den USA gibts die meisten Kinder im Bible Belt. Und vom Rest der Welt fange ich gar nicht erst an.
Als ob ich irgendwem irgendwelche Elternkurse nachweise. Was soll das überhaupt sein, steht dann so ne grüne Woke-Pädagogin da und erzählt mir, wie ich mein Kind „richtig“ und antifaschistisch erziehe??
Kommt nicht in die Tüte, also krieg ich gar nichts, darf aber zahlen. Weil diese Kinder ja später meine Rente zahlen, nicht wahr? Fakt ist, die Kinder, die sich die Politik so gern kauft, zahlen gar später in der Regel gar nichts, ich zahle deren Knastaufenthalt.
Unfug a la Tocqueville. Wenn Sie auf dieses Formulierungsniveau ausweichen, darf ich es auch.
Die „Leute“ bekommen nicht „sowieso“ mehr Kinder, an dieses Märchen hat schon Adenauer geglaubt (wenn er es denn tat) als er gegen alle Ratschläge vom kapitalstockgestützten auf das heutige Umlagesystem umschwenkte. Hauptsächlich, um Gelder für die Wiederaufrüstung freizubekommen, und nebenbei, diesen Gegensatz zwischen öffentlicher Infrastruktur (zu der Streitkräfte ebenfalls gehören) und Sozialleistung haben wir nicht erst seit heute und schon in wenigen Jahren werden von links wie querfront-rechts Stimmen aufkommen, die Bundeswehr abzuschaffen, entweder weil ja Onkel Putin über uns wacht oder, linke Variante, wir Gutmenschen sind, die nur von Freunden umzingelt sind.
In den USA gibt es für Kinder so gut wie gar keine Sozialleistungen, die Mittelschicht ist gezwungen, ihre Kinder auf teure Privatschulen zu schicken. In der Provinz bekamen die Leute schon immer mehr Kinder als in der Stadt. Das arg kinderbegrenzende Familienmodell der Hausfrauenfamilie in einer engen und teuren urbanen Mietwohnung kam erst mit der Industrialisierung über das Land und seine Durchsetzung bedingte sie.
Dazu kommen heute Wohlstandsdekadenzeffekte, zu denen die Frauenemanzipation gehört, die in erster Linie die Freiheit der Frau zu finanziell folgenloser oder lohnender Kinderlosigkeit ist, die die Geburtenrate in den Keller geschickt haben, und zwar in Deutschland ebenso wie in den Küstenregionen der USA.
Ausländer, die mit Einladung der Regierung und ihrer Milieus sich hier in Deutschland ansiedeln dürfen, können nicht für die geringe Geburtenrate der autochthonen Deutschen.
Ich werde auch weiterhin keine CDU oder linksliberal wählen, halte aber das von Frau Pantel gesagte für bedenkenswert. Linksliberal-grün erzogene junge Frauen der Mittelschicht bekommen Sie mit dem Gepöbel, das Sie und andere Foristen hier ablassen, jedenfalls nicht zum Kinderkriegen. Und nein, niemand muß Kinder bekommen. Aber niemand hat auch zu erwarten, daß ihm, dem Kinderlosen, später die Kinder anderer Leute sein Leben auf den Kanaren bezahlen. Das sollten Sie bedenken – und lieber erzählen, wie Sie es denn besser machen würden. Mit und ohne Kinder.
Ihre Erwiderung geht am Kern der These von Tocqueville vorbei. Der Staat mit seiner exzessiven Besteuerung, Förderung ominöser Ideologien und Ansichten sowie einer immer mehr ideologisierten wie indokrinierenden Ausrichtung von KiTa, Schule und (Un-) Bildung ist maßgeblicher Teil des Problems. Es ist noch nicht ewig her in diesem Land, dass ein Normalverdiener einen Familie mit zwei bis drei Kindern ernähren konnte. Auch hält sich „Vater“ Staat sehr darin zurück, positiv für die (klassische) authochtone Familie anstelle der kinderlosen und konsumseeligen Selbstverwirklichung oder der Großfamilie mit MigraHiGru zu werben, deren Sprösslinge wohl kaum „die Rente“ retten.
Dass Adenauer mit seiner These falsch lag, ist vor allem vor einem völlig anderen historisch-gesellschaftlichen Hintergrund zu sehen. Seitdem sind Jahrzehnte vergangen, in denen die Politik wider besseres Wissen eine alles andere als nachhaltige Familien-, Sozial-, und Finanzpolitik verfolgt hat. Die Ära Merkel steht da nicht alleine, ist aber in Sachen Fehlallokation und desaströser Entwicklung ganz weit an der Spitze, wie Sie letztlich selbst auch andeuten…
„Ausländer, die mit Einladung der Regierung und ihrer Milieus sich hier in Deutschland ansiedeln dürfen, können nicht für die geringe Geburtenrate der autochthonen Deutschen.„
Persönlich tragen sie sicherlich keine Schuld.
Aber die Sozialkosten müssen von den Nettosteuerzahlern, ob autochthon oder eingewandert, aufgebracht werden.
Hier mal eine kleine Überschlagsrechnung:
Bei 80 Mrd. Sozialkosten pro Jahr (ganz grob geschätzt) entfallen bei 800000 Geburten pro Jahr 100000 € pro Neugeborenen.
Diese 100000€ könnte man den Eltern als einmaligen Steuerbonus gültig bis zum 18. Lebensjahr des Kindes zur Verfügung stellen.
So könnte man auch Familienpolitik betreiben!
Cabanero, mein Bester, ich muss niemanden zu irgendwas bekommen, schon gar nicht „linksliberal-grün erzogene junge Frauen der Mittelschicht.“
Klar ist, arme, religiöse und primitive (wertungsfrei) Leute bekommen weltweit am meisten Kinder. Grünwoke-Ökomädchen der Mittelschicht eher nicht.
Der Mensch bekommt Kinder, wenn die Biologie drückt. Bei Kriegen und Katastrophen gab es stets eine Geburtenwelle. Kinder sind auch eine natürliche Reaktion auf Lebensgefahr und Mangel.
Und dann kommt es natürlich auf die Sitten und Kultur an, wobei diese mit den materiellen Lebensverhältnissen wieder zusammenhängen.
Natürlich bekomen die Leute in der Provinz mehr Kinder, sie sind in der Regel ärmer, religiöser und primitiver in dem Sinne, dass eben nicht alles perfekt durchgetaktet, durchreguliert und kontrolliert ist. Das Leben ist etwas urtümlicher, und so verhalten sich die Menschen auch.
Jedenfalls ist D nicht kinderarm, weil Papa Staat zu wenig tut. Kein Staat der Welt tut mehr. Und genau das ist das Problem:
Man gibt den Menschen eine Rente, dafür brauchen sie also selbst keine Kinder mehr. Man gibt ihnen Sozialleistungen, da braucht es keine Familie mehr. Pflege. Krankenbetreuuung und moderne Medizin, Wohlstand und sichere Lebensgrundlagen. Und dann wundert man sich, dass die Geburtenrate abnimmt???
Das ist ganz natürlich!
Sicher sind das tolle Errungenschaften der Moderne, aber es ist doch klar, dass wir uns nicht mehr wie die Karnickel vermehren. Wozu denn? Vor 150 Jahren nannte man Säuglinge in Hessen noch Verreckerle und wartete mit einem Namen zwei, drei Jahre, weil so viele Säuglinge starben. Heute ist die Säuglingssterblichkeit praktisch bei Null.
Die Menschen bekommen im Endeffekt nicht weniger Kinder, weil es Verhütung gibt, sondern sie erfanden Verhütung, weil sie weniger Kinder bekommen wollten. Weil sie es sich leisten konnten.
Wir bekommen weniger Kinder, weil wir zum Überleben der Spezies weniger brauchen. Die Psychologie und Soziologie dahinter, das sind bloß Details.
Eigenverantwortung, sag ich. Der Staat soll den Leuten Luft zum Atmen lassen. Kein Kinder- und Elterngeld, keine Rente, aber auch keine 60-70% Abgaben, sondern 10-15 für die staatlichen Kernaufgaben: Polizei, Justiz, Militär, Infrastruktur. Dann reicht ein Ernährer(in) in der Familie plötzlich, und zwei können auch eine Kita privat bezahlen – wenn sie denn wollen. Ja, wer will kann dann weniger in seine Altersvorsorge pumpen. Aber dafür hat er Kinder. Freie Entscheidung. Jedes Individuum darf seine Prioritäten frei setzen.
Geburtenraten wie in der Dritten Welt werden wir sowieso nicht bekommen, jedenfalls bevor wir nicht selbst dazugehören, sei es, weil das Land abgewirtschaftet wird, sei es, weil wir uns Kalkutta ins Land holen. Beides ist nicht erstrebenswert. Genausowenig, wie eine hohe Geburtenrate als Selbstzweck erstrebenswert ist.
Warum muss Deutschland denn auch unbedingt 80 Mio. Einwohner haben? Tun es nicht auch 40? Und erzählen Sie mir bitte nichts von Umlagesystemen. Das kann man ändern, und wird es sowieso müssen.
Die Rente wird schon heute höchstens von der Hälfte der arbeitsfähigen Bevölkerung erwirtschaftet, die andere Hälfte kostet selbst. Sozialhilfebezieher und schlimmer, Bullshit-Jobs. Drei Mann keltern den Wein, einer fährt ihn über die Grenze, einer verkauft ihn. Und nochmal fünf machen sich Gedanken darüber, wie groß der Alkoholgehalt draufstehen muss und ob vorne oder hinten.
Die Hälfte der Leute in jeder Entwicklungabteilung sind Bullshit-Jobber und dienen dazu, der anderen Hälfte die Bürokratie vom Hals zu halten. Bürokratie, die wiederum von Bullshit-Jobbern erschaffen wurde. Die absurden CO2-Grenzwerte und der Abgasbetrug waren nur die Spitze des bürokratischen Eisbergs. Was machen eigentlich die ganzen Compliance Leute, wo es vor ein paar Jahren nicht mal das Wort gab? Wieviele Leute schieben heute schon unnötiges Papier, bloß weil andere Papierschgieber ( die bei der EU z.B.) beschäftigt sein wollen? Und bald nehmen die KIs ihnen diese Job-Imitationen auch noch weg.
Eines Tages haben wir nur noch einen Arbeiter und eine Maschine, und einen Millionen-Wasserkopf von Bürokraten darüber.
Spaß beiseite, das Problem ist echt. Wir haben gar nicht genug wertschöpfende Jobs für alle. Uns werden im Fernsehen die Hartzer vorgeführt, da kann der Zuschauer sich empören und sich überlegen fühlen. Aber die viel teureren unsinnigen Jobs bemerkt er gar nicht. Er zahlt aber für all die NGOs, und für all die Lakeien und Referenten des sich ständig vergrößernden Apparats, die ständig neue Regulierungen erlassen, welche die Firmen dazu zwingen, selbst Bullshit-Jobs erschaffen, nur um all dem Bullshit gerecht zu werden.
Wir sind einfach überproduktiv. Vor 150 Jahren, als die Leute sich noch fast wie die Karnickel vermehrten, brauchten wir hundert Mann, wo heute einer reicht, ob auf dem Feld oder im Stahlwerk. Wir können gar nicht so viel konsumieren, wie wir produzieren können. Und der Spaß geht gerade erst so richtig los.
Von den reproduktionsfreudigen Migranten schrieb ich gar nichts. Das ist ein Problem für sich.
Besser würde ich es so machen: Ohne Migranten, und niemand muss Kinder kriegen und niemand kann erwarten, dass irgendwer ihm seinen Ruhestand auf den Kanaren zahlt.
Der Staat soll sich einfach raushalten, nichts geben, aber auch nichts nehmen. Nichts totregulieren, nichts umverteilen. Dann können die Leute selbst entscheiden.
Warum nicht für eine schrumpfende Bevölkerung? Davon sterben wir schon nicht aus, irgendwann bleiben nur diejenigen, die eher zur Reproduktion neigen.
Die ärmsten, religiösesten und primitivsten Leute, also jene, die ohnehin zu hoher Reproduktivität neigen, für das Kinderkriegen zu bezahlen, ist jedenfalls eine dumme Lösung.
Sie kulturfremd zu importieren, ist noch dümmer.
Die grünwoken Mittelschicht Feministinnen fürs Kinderkriegen bezahlen, ist Geld in die Tonne. Die kriegen Kinder nur, wenn sie sich nicht drum kümmern müssen, als Accessoire.
Und normale Leute bekommen nicht plötzlich mehr Kinder, weil der Staat ihnen dafür ein paar hundert Euro zuschiebt. Im Gegenteil, je umfassender die staatlichen Einmischungen und sozialen Wohltaten, umso weniger Kinder werden es. Besonders, wenn sie an Bedingungen gebunden sind, die entweder auf die Unterschicht oder politische Kontrolle abzielen, wie Elternkurse nachweisen. Dadurch fühlt sich ein normaler Mensch bloß beleidigt und bedroht.
Es läuft wieder darauf hinaus, die Normalos zu benachteiligen.
Der Staat, wenn er denn unbedingt mehr Kinder will, sollte die normale Familie fördern, nicht alternative Lebensmodelle von Minderheiten. Das tut er am Besten, indem er sich raushält.
Er sollte sich darüber klar werden, dass wir auf jeden Fall künftig entweder eine geringe Reproduktionsquote haben oder zivilisatorisch deutlich zurückfallen werden.
Einen Babyboom wie in den 60er Jahren können wir vielleicht wieder bekommen, einen wie in den 1600er Jahren nicht mehr.
PS:
„Wohlstandsdekadenzeffekte, zu denen die Frauenemanzipation gehört, die in erster Linie die Freiheit der Frau zu finanziell folgenloser oder lohnender Kinderlosigkeit ist.“
Das ist Feminismus. Bei der Emanzipation ging es nur darum, die festgelegte Rolle als Mutter und Hausfrau zu verlassen. Und das war nur logisch, weil es mit der Industrialisierung nicht mehr nötig war, dass unbedingt der Mann arbeiten musste, weil er die größere Kraft besitzt.
Die jahrtausendelang untergeordnete Stellung der Frau beruhte auf ihrem niedrigeren ökonomischen Wert in einer primitiven, arbeitsteiligen Gesellschaft, wo körperliche Kraft der maßgebliche Faktor ist. Daraus entwickelte sich die Vorstellung vom höheren Wert des Mannes an sich, später dann religiös verbrämt, was natürlich Bullshit ist.
Die Emanzipation wehrte sich gegen das kulturelle Vorurteil, Frauen seien per se weniger wert oder unfähiger als Männer. Und natürlich kam dieser Durchbruch zu einer Zeit, als die männliche Überlegenheit sich nicht mehr durch reine Körperkraft beweisen ließ. Ein Mann kann auf dem Feld die Arbeit von drei Frauen erledigen, aber ein Mähdrescher ist ein Mähdrescher, egal ob Mann oder Frau drin sitzt. Bald übrigens weder noch.
Aber keine emanzipierte Frau gab oder gibt sich wilden Fantasien von der eigenen Übermenschlichkeit hin. Emanzipation heißt nicht Verantwortungslosigkeit, Egozentrik oder Rebellion gegen die böse Biologie.
Emanzipierte Frauen heulen nicht den ganzen Tag wegen struktureller Benachteiligungen, schwätzen nicht von gläsernen Decken, erfinden keine Gender-Pay-Gaps und lamentieren nicht rum, dass die Gesellschaft und die Männer ihnen etwas schulden, weil die Natur soo ungerecht zu ihnen war, obwohl sie als Frau doch eigentlich ein überlegenes, erleuchtetes Wesen sind. So einen verdrehten, selbstmitleidigen Nonsens haben emanzipierte Frauen nicht nötig, das brauchen nur verwöhnte, dekadente Gören.
Und die soll ich am Ende auch noch bezahlen, wenn sie sich ein Kind-Accessoire zulegen, um das sie sich nicht kümmern, sondern in die staatliche Rundumversorgung inkl. Indoktrination schicken, wofür ich wiederum nochmal bezahlen soll?
Nein, danke.
@Alexis: Für Ihren Kommentar täte ich Ihnen gerne 1000 „Daumen hoch“ geben.
Frau Sylvia Pantel ist meine Altersklasse, was es mir emotional leicht macht. Hier daher eine Stereotype!
Mein Vater (Arbeiter) hat als Alleinverdiener immer so viel Geld verdient, dass er in der Lage war, den Familienunterhalt zu bestreiten. Die Kosten für Mieten, Wasser, Heizung und Strom waren relativ niedrig, das Essen und Kleidung vergleichsweise teuer. Mutti mit drei Kindern am Herd. Was ist seitdem passiert? Heute sind Mieten, Wasser, Strom und Heizung teuer, das Essen und Kleidung vergleichsweise billig. Vater kann die Familie nicht mehr ernähren und Mutti muss mit arbeiten. Vielleicht bedarf es auch dem zweiten und dritten Urlaub. Die Kinder kommen in die KiTa (vielleicht Ganztags), Grundschule (mit OGS) und weiterführende Schule (mit OGS). Eltern mutieren zu Abend- und Wochenendeltern. Ein Familien- und Kinderförderungsprogramm nach dem Anderen hat nichts daran geändert, dass es den Familien heute nicht so gut geht. Warum ist das u.a. so:
1. Linksgrüne feministische Genderpolitik fordert die Berufstätigkeit der Frau und individuelle Karriere
2.Produktionsfortschritt und Gehalt bewegen sich nicht mehr synchron und damit fällt die Einverdienerfamilie weg.
3. Die gesetzliche Rentenversicherung wurde in unterschiedlichen Phasen mit versicherungsfremden Leistungen geplündert
Die Partei von Frau Pantel (CDU) stellt seit vielen Jahren mit die Regierung. Ihr ist es zu verdanken, dass die Situation so ist, wie sie ist. Frau Merkel speziell hat nie das Rückrad gehabt, für konservative Ideen einzustehen, sondern folgt dem, was sie als Familienbild aus der DDR Sozialisation mitbringt. Geld weiter umzuverteilen hilft nicht, sondern fördert nur den Nanny-Staat. Wie war das noch mal: „Ehrliches Geld für ehrliche Arbeit“!
Wenn Frau Höchst ( AFD ) im Bundestag fast das gleiche sagt wird sie ausgbuht von
Politikern im Bundestag !
Mehr brauche ich nicht dazu schreiben.
Ist für mich nicht glaubhaft von der CDU !
Sie springen nur auf !