Es ist jetzt ungefähr ein Jahr vergangen, seit die letzten Corona-Maßnahmen in Deutschland endeten. Erst ein Jahr – man muss sich dies vergegenwärtigen, da es im allgemeinen Bewusstsein doch schon recht fern liegt. Andere Krisen haben übernommen. Die Coronazeit scheint, jedenfalls auf den ersten Blick, wie hinter einem Schleier der Vergangenheit. Ein Schleier, den zumindest weite Teile der Politik auch gerne noch dichter weben würden: Sachsens Ministerpräsident Kretschmer etwa äußerte Anfang 2023, das sei damals alles eben so entschieden worden, und man solle jetzt seinen Frieden mit der Sache machen. Die gleiche Formulierung wählte übrigens schon Gesundheitsminister Karl Lauterbach im August 2022, als er Coronamaßnahmen verteidigte: das sei eben so.
Aber so einfach ist es nicht. Manche Ereignisse werfen längere Schatten als andere. Es gibt den Begriff des „schwarzen Schwans“: Damit sind sehr seltene, unerwartete und unwahrscheinliche Ereignisse gemeint, die aber, wenn sie denn doch eintreten, massive Auswirkungen haben (beispielsweise die Angriffe vom 11. September 2001). Zu Beginn der Coronazeit waren einige Stimmen schnell zur Stelle, die betonten, dass es sich bei Corona gerade nicht um einen schwarzen Schwan handle, da das Auftreten eines neuen Virus eben etwas sei, womit man rechnen müsse. Diese Stimmen waren später weniger zu hören, und der Grund dafür ist mittlerweile auch deutlich geworden: Viren treten immer wieder auf – aber der Umgang mit ihnen ist menschengesteuert. Nicht das Virus war der schwarze Schwan – aber der Umgang mit ihm schon. Wir haben es in der Hand, wie wir auf Viren reagieren, als Gesellschaft, als Staat, als Einzelne. Und diese Reaktion war, in aller Vorsicht formuliert, ausgesprochen unverhältnismäßig, und zwar besonders in Deutschland – und genau deswegen ist so viel Vertrauen verloren gegangen.
Nicht alles kann hier rekapituliert werden. Aber wie stellt sich die Lage jetzt, Anfang 2024, ein Jahr nach dem Ende der Maßnahmen, dar? Einige Punkte können mittlerweile kaum noch bestritten werden:
Zum einen hat Schweden die geringste Übersterblichkeit über die Krise hinweg. Das Land, auf das während der Krise mit einer unglaublichen Vehemenz, sogar mit Nazi-Vergleichen, eingeschlagen wurde, ist in einer Weise in seiner liberalen Coronapolitik bestätigt worden, die kaum überbetont werden kann. Die Verantwortlichen in Schweden, insbesondere Anders Tegnell und Johan Giesecke, haben Recht behalten.
Zum zweiten kann man auch bei wohlwollender Betrachtung nicht mehr ernsthaft bestreiten, dass mit den 2G-Regelungen und ihrer Umsetzung (in dieser Weise flächendeckend fast nur in Deutschland und Österreich, teilweise noch in Italien) massivst über das Ziel hinausgeschossen wurde. Hier wurden weite Teile der Bevölkerung nicht nur völlig aus der Gesellschaft ausgegrenzt, sie wurden außerdem von Vertretern aus Politik, Medien, Wissenschaft, Kultur und anderen mit Begriffen belegt, die hier nicht wiederholt werden sollen, die aber jeden Vergleich mit vergangenen Zeiten in diesem Land aushalten. Letztlich haben damit die Befürworter von Impfungen, in ihrer eigenen Logik, ihrem eigenen Ziel nicht gedient: Die Impfskepsis ist nur noch gewachsen. Spätestens ab dem zweiten Booster ist die Bereitschaft stark gesunken, sich weiter impfen zu lassen. Und sie kommt ganz offenkundig auch nicht zurück.
Dennoch haben sich viele, erstaunlich viele, aus Politik, Wissenschaft und Medien seinerzeit nicht nur für das 2G-, sondern ausdrücklich sogar für noch weitergehende Konzepte ausgesprochen. Ein Mediziner, der zentral die bayerische Staatsregierung in Sachen Corona beriet, brüstete sich mir gegenüber damit, er sei immer für eine Impfpflicht gewesen – und fiel aus allen Wolken, als ich auch nur vorsichtig daran Kritik äußerte. Aus dem nichtmedizinischen Bereich seien stellvertretend für viele andere genannt: die Wirtschaftsweise Veronika Grimm, die im Dezember 2021 einen Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ („Die Impfpflicht muss kommen“) veröffentlichte, oder der Verhaltensökonom (und Mitglied der Leopoldina) Armin Falk, der im Juli 2021 in der „Frankfurter Allgemeinen“ mit der Aussage zitiert wurde „Klappe halten, impfen lassen“. Der ohnehin nicht durch sonderlich viel Kritik an Regierungsmaßnahmen aufgefallene Deutsche Ethikrat sprach sich im Dezember 2021 mit großer Mehrheit für eine Ausweitung der Impfpflicht aus. Ansatz für Selbstkritik, in allen diesen Fällen? Fehlanzeige. Es bleibt dabei: Impfungen müssen freiwillig sein, diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Wir sollten Menschen nicht zur Impfung zwingen, ob de jure oder de facto. Alles andere ist, selbst aus Sicht der Impfbefürworter, kontraproduktiv.
Drittens: eine Maskenpflicht bringt so gut wie nichts. Das ist seit dem einschlägigen Cochrane-Review von Anfang 2023 klar bestätigt. Man konnte es allerdings schon lange vorher wissen: Letztlich musste man dafür nur eine Stadt wie Stockholm mit etwa München vergleichen – aber solche empirischen Vergleiche scheuten gerade viele Fachleute, die doch eigentlich an Fakten interessiert sein müssten. Oft allerdings nur an jenen ‚Fakten‘, die einem passten: So behauptete etwa eine bekannte deutsche Virologin im Mai 2021, Schweden schneide hinsichtlich der Corona-Todesfälle deshalb so vergleichsweise gut ab, weil dort auch alle Masken trügen – was nachweislich nicht der Fall war. Man machte sich die Welt, wie sie einem gefiel.
Viertens ist der Umgang mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen besonders schlimm und unverhältnismäßig gewesen: Gerade diejenigen, die vom Virus selbst am wenigsten gefährdet waren, wurden in besonders prägenden Phasen in ihrem Leben drastisch eingeschränkt – in einer Weise, die kaum wiedergutzumachen ist. Selbst Ethikräten, die zunächst durch eher harte Forderungen an die junge Generation auffielen, war später offenbar doch nicht mehr ganz wohl dabei, wie man an zahlreichen Äußerungen aus 2023 ablesen konnte. Nur: das ist billiges Gerede im Nachhinein. Wo waren diese Stellungnahmen, als es akut notwendig gewesen wäre?
Und schließlich war der Umgang mit abweichenden Sichtweisen schlicht unterirdisch und widersprach jeglichen Grundlagen demokratisch verfasster Gesellschaften. Nicht nur wurden Kritiker aus Positionen wie Ethikräten, Gesundheitsbehörden und Ähnlichem entfernt, sondern es wurde beispielsweise auch das Demonstrationsrecht, eins der grundlegenden, geradezu konstituierenden Grundrechte, praktisch außer Kraft gesetzt, und zwar – das kann kaum mehr bestritten werden – ohne dass dies zum Zweck der Virusbekämpfung notwendig gewesen wäre: Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen wurden oft ganz verboten oder nur unter völlig unverhältnismäßigen Auflagen zugelassen, etwa indem die Polizei Abstände auf Demonstrationen mit Stangen kontrollierte – Maßnahmen, die selbst Lauterbach später als „Schwachsinn“ bezeichnete. Was ist die Konsequenz daraus? Keine? Es war eben so? Das kann keine ernsthafte Position in einem demokratischen Staat sein.
Die Politik zumindest kann wohl kaum mehr glauben, dass die Menschen einfach vergessen werden. So mancher unterschätzte wohl, wie langlebig das Thema Corona sein könnte, wenn man erst mal damit anfängt. Und vielerorts hat es bereits zu Gegenreaktionen geführt: Corona-Hardliner wie Jacinda Ardern in Neuseeland oder Nicola Sturgeon in Schottland sind nicht mehr an der Regierung. In Italien trug die überzogene Coronapolitik von Conte und Draghi wesentlich zum Sturz beider sowie zu einem Sieg der rechtsorientierten Parteien in der Parlamentswahl 2022 bei. Auch nahezu sämtliche australischen Regionalpremiers aus der Coronazeit sind mittlerweile nicht mehr im Amt. Dagegen hatte ein Macron dies antizipiert und seine anfänglich eher rigide Coronapolitik bereits im Jahr 2021 deutlich liberalisiert, viel deutlicher, als es aus deutscher Perspektive wahrgenommen wurde: Er wusste, dass die Franzosen dies nicht lange mitmachen würden. Und damit konnte er beispielsweise die 2G-Politik mit allen ihren gesellschaftsspaltenden Folgen vermeiden.
Menschen reagieren viel rationaler, als viele denken. Vielleicht nicht immer gleich, aber sie lassen sich eben auch nicht dauerhaft hinters Licht führen. Und mittlerweile sind offenkundig viele zu der Überzeugung gekommen, zumindest in einiger Hinsicht – ob absichtlich oder unabsichtlich – getäuscht worden zu sein, etwa hinsichtlich 2G und Impfungen, hinsichtlich Versprechungen für die Aufhebung von Maßnahmen, und wesentlich auch durch die Kampfrhetorik vieler Politiker (und anderer), bei der man den Eindruck gewinnen konnte, die Maßnahmen würden dauerhaft bleiben: Das „New Normal“ wurde von so manchem, implizit oder explizit, als etwas Langfristiges, ja Dauerhaftes, angesehen. Viele haben sich in jener Zeit das abkaufen lassen, was uns als Menschen wesentlich ausmacht: die Ratio. Man erinnert sich in diesem Zusammenhang auch an absurde Wortschöpfungen, die geradezu aus dem Fundus der Satire hätten stammen können, wie „Bundesnotbremse“, „atmende Öffnungsmatrix“ oder etwa an den „Raketenantrieb“ für ein Virus. In wenigen Jahren, teilweise bereits jetzt, wird man nicht mehr begreifen, wie das alles hingenommen werden konnte.
Man muss unweigerlich zu dem Schluss kommen: in der Gesamtheit war all dies monströs (vgl. meinen Artikel im Cicero 2023, „Über das Monströse reden“), so etwas hätte man schlicht nicht tun dürfen. Und zwar spätestens ab dem Winter 2020/21. Diese Krise hätte deutlich früher zu Ende sein müssen. Stattdessen wurde sie hingeschleppt bis in den Frühling 2023, womit Deutschland in Europa zum Geisterfahrer in Sachen Maßnahmen wurde. Und dadurch sind auch die ökonomischen Auswirkungen der Coronakrise immer schlimmer geworden: Die lange verschleppten Insolvenzen sind heute da, Innenstädte veröden, vieles wäre vermeidbar gewesen. Das Wachstum will einfach nicht anspringen. Die jetzige Wirtschaftskrise, die Deutschland in vieler Hinsicht bereits zum abgehängten Schlusslicht macht, ist nicht nur eine Folge von gestiegenen Energiepreisen.
Beim Blick auf die Zukunft brauchen wir eine Versöhnung der Positionen, ohne Frage. Man sollte nicht in einen Dauerkrisen-Modus verfallen: die Coronakrise nahm eine Sonderstellung ein, sie beanspruchte das Land anders als andere, die folgten. Dennoch: Versöhnung kann möglich sein, nur hat sie zweifellos Vorbedingungen. Denn zu viel Vertrauen ist verlorengegangen, und dieses Vertrauen muss erst wieder aufgebaut werden.
Dazu sind Lernprozesse unumgänglich: Zum einen müssen klare Fehler zugegeben werden, wie etwa hinsichtlich der Einschätzung des schwedischen Corona-Wegs. Denn bis jetzt sind Eingeständnisse selbst basalster, offensichtlicher Irrtümer nicht erkennbar: Man denke nur an jene Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien und anderen Bereichen, die sich seinerzeit für mittlerweile offenkundig als autoritäre (und sinnlose) Irrwege erkannte Konzepte wie ZeroCovid oder NoCovid einsetzten. Oder die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage von Tim Röhn im Dezember 2023, wonach „2G ein voller Erfolg“ gewesen sei. So kann Versöhnung nicht vorankommen.
Gelegentlich heißt es dann, beide Seiten müssten aufeinander zugehen. Das ist zwar im Grundsatz nicht falsch, nur kann nicht vergessen werden, dass die Situation über die Corona-Jahre hinweg eben gerade nicht symmetrisch war: Eine Seite hatte die Staatsmacht im Rücken und konnte ihre Politik durchsetzen – trotz zweifelhafter und mittlerweile in weiten Teilen als unrichtig erkannter empirischer Grundlage. Daher muss sich diese Seite nun auch bewegen – und sie muss vor allem bereit sein zur Diskussion. Wie will man Vertrauen aufbauen, wenn man mit den Kritikern nicht spricht? Das wird im Übrigen auch Rehabilitationen erfordern.
Zum Zweiten muss das Rechtssystem lernen, auch wenn das schwerfallen wird. Das Bundesverfassungsgericht als eines der wesentlichen verfassungsmäßigen demokratischen Kontrollorgane hat in der Krise, als es darauf angekommen wäre, nach Ansicht vieler massiv versagt. Und warum ist eine generelle Amnestie für Vergehen gegen Corona-Maßnahmen nicht möglich wie in anderen Ländern? Warum schlägt das Rechtssystem hier weiterhin mit Härte zu, obwohl sich die Grundlage für die seinerzeitigen Maßnahmen in vielen Fällen als Irrtum oder Unverhältnismäßigkeit herausgestellt hat? Ein Rechtssystem, das nicht lernt, verliert die Akzeptanz der Bevölkerung. Und wenn ein solcher Prozess erst einmal in Gang gesetzt wurde, ist er nur schwer aufzuhalten.
Zum Dritten könnte die Ethik bei der Wiederherstellung von Vertrauen hilfreich sein. Sie hätte auch während der gesamten Krise ein Korrektiv sein können, allerdings nicht in der jetzigen Form. Eine Ethik, die nicht kritisch ist, ist keine Ethik. Das heißt: Ethikräte müssen unabhängiger werden, insbesondere von der Exekutive. Ein Durchgriff wie etwa in Bayern, aber auch die zu starke Nähe etwa auf Bundesebene, beschädigt Glaubwürdigkeit – dann kann man sich den Ethikrat im Grunde auch sparen.
Zum Vierten sollte sich das Verhältnis zum Staat wandeln – und viele Anzeichen sprechen dafür, dass dies derzeit bereits stattfindet. Denn jenseits der Vorwürfe wegen konkreter unverhältnismäßiger Maßnahmen bleibt für viele vor allem ein Gefühl aus der Corona-Zeit übrig: der Staat hat sie jahrelang, ohne Gespür für Augenmaß, in einer Weise bevormundet, die in einem demokratischen Gemeinwesen absolut inakzeptabel ist. Man kann es Politik im Erziehungsmodus, Kollektivwahn, Staatsorgie oder wie auch immer nennen, jedenfalls hat der Staat weithin Grenzen überschritten, die nie oder allenfalls nur für einen sehr kurzen, sehr eng begrenzten Zeitraum hätten überschritten werden dürfen.
Und man konnte den Eindruck gewinnen, dass dies Politikern auch ganz gut passte. Mehr Staat heißt für sie auch mehr Kompetenzen, mehr Macht. Und das Bewusstsein dafür, woher diese Macht eigentlich stammt, geht verloren. Im Dezember 2023 erfuhr man von Robert Habeck, dass der Staat den Bürgern entgegenkomme, da er für sie die EEG-Umlage zahle. Aber von welchem Geld denn? Nein, der Staat hat kein Eigenleben, er ist keine Schicksalsgemeinschaft (wie es Merkel 2010 formulierte), er ist lediglich eine Agentur, die sich die Bürger für die Erfüllung bestimmter Zwecke halten. Das ist eine liberale Kernauffassung, für die doch jetzt eine Chance gegeben wäre, denn seit dieser Krise ist bei vielen das Vertrauen, dass der Staat alles richten und alles besser kann, grundlegend erschüttert worden oder ganz verlorengegangen. Vielleicht ist dies sogar eine wichtige Lektion für die Deutschen insgesamt: ein gesundes Misstrauen dem Staat gegenüber zu entwickeln. Viele andere Länder fahren damit ganz gut.
Letztlich muss es bei all dieser Vertrauensbildung darum gehen, dass eine Demokratie nicht dysfunktional wird. Dazu werden wir in gewissen Bereichen um eine Neujustierung unserer demokratischen Institutionen nicht herumkommen. Denn schon jetzt ist erkennbar, dass in wenigen Jahren eine große Mehrheit der Bürger nicht mehr erkennen können wird, warum das alles passiert ist. Und irgendwann, vielleicht schon deutlich früher als manche erwarten, werden unsere Kinder fragen: Was habt ihr nur getan? Darauf sollte man Antworten haben – oder wenigstens sagen können: Man hat wieder zueinander gefunden.
Erweiterte Fassung des Artikels aus:
Tichys Einblick spezial „Der Corona Komplex“, März 2024
Wie soll es Versöhnung geben, wenn aufgrund der Impfung Menschen gestorben sind oder Menschen in ihrer letzten Lebensphase alleine sterben mussten!!!!!
Ich finde, daß ganz vorne in der Prioritätenliste eine juristische Aufarbeitung stattfinden muß. Zwei Beispiele:
Masken: Es ist hinlänglich erwiesen und weitestgehend anerkannt, daß die Masken keinen erkennbaren Effekt auf die Ausbreitung eines Virus hatten, noch technisch überhaupt haben können (Maschenweite, Abdichtung). Auf der Grundlage dieser Annahme wurden aber strafbewehrte Coronamaßnahme (Maskenpflicht) erlassen. Was ist mit einem Gesetz oder einer Verordnung, die mit sachlicher Notwendigkeit begründet wurde, wenn sich im nachhinein herausstellt, daß diese überhaupt nie gegeben war? Eigentlich müßten dann alle, die danach bestraft wuden, nachträglich amnestiert und kompensiert (Geldstrafen) werden. Die wenigsten können sich aber einen teuren Prozeß mit unsicherem Ausgang leisten.
Lockdown: Durch die „Lockdowns“ wurden wirtschftliche Existenzen zerstört. Zu besichtigen ist das in jeder Innenstadt, nämlich die Geschäfte, die seitdem leer stehen, weil der Lockdown sie in die Insolvenz und Geschäftsaufgabe getrieben hat. Diese müßten entschädigt werden. Die Leute aber, die sowieso insolvent sind können kaum teure Prozesse führen.
Hätten die Regierungen auf Bundes- und Landesebene auch nur einen Anflug von Anstand, würden sie diese Dinge aus egenem Antrieb angehen. Sie tun es nicht. Die Behörden auch nicht. Was lernt der geneigte Bürger daraus? M.E. das:
Die Politiker in den Regierungen, samt den von ihnen geleiteten Behörden, sind mehrheitlich Betrüger und Räuber. Ohne massiven Druck rühren die nicht einmal den kleinen Finger für die Bürger. In gewisser Weise ist das nachvollziebar. Denn diese haben alle erheblich Dreck an den Fingern und müßten im Einzelfalle ev. selbst mit unschönen Konsequenzen rechnen. Von der schlechten Presse für die betreffenden Parteien ganz abgesehen. Jede der aktuell regierenden Parteien und die CDU/CSU sowieso haben ein fundamentales Interesse daran, die Aufarbeitung zu verhindern. Es gibt meines Wissens nur 2 Ausnahmen davon: AfD und BSW.
Kommt jemand mit zum Schlag hoch erhobenen Baseball-Schläger, oder einem auf Sie gerichtetem, durchgeladenen Sturmgewehr auf Sie zu, gibt Ihnen Befehle, die Sie auszuführen haben und droht damit, Sie ansonsten stante pede zu vernichten. Da gehen Sie freudig auf ihn und seine Kalaschnikow zu, diskutieren mit ihm und ihr über Sinn und Nutzen seiner Befehle, versöhnen sich mit ihm – und seiner Kalaschnikow – und führen brav seine Befehle aus. Oder lassen sich vernichten.
Ja, so geht Versöhnung mit Terroristen und Totalitaristen: Man führt die Befehle aus, oder läßt sich vernichten. Man nennt das „Unterwerfung“.
Sie möchten nicht vernichtet werden, sich aber auch nicht unterwerfen, was dann?
Sie können in Deckung gehen und rennen weg. Wenn Sie selber einen Schießprügel haben, schießen Sie zurück, und versuchen, zuerst zu treffen.Wenn Corona eines ans Licht gebracht hat, dann die wahren, totalitären Gesichter vieler Vertreter der Politik, der Wissenschaft, des öffentlichen Lebens, der Lehrerschaft, der „Kulturschaffenden“, der Medizin, der Justiz. Und die elende Fratze des gleichen Untertanengeistes, der das Land schon einmal in den Abgrund geführt hat.
Entgegen aller tatsächlichen, medizinisch-wissenschaftlichen Evidenz und entgegen aller sachlichen Notwendigkeit wurde Corona m.E. von der Politik genutzt, um die handstreichartige Abschaffung der freiheitlichen Demokratie und ihren Ersatz durch eine totalitäre Herrschaft modellhaft durchzuexerzieren.
Soll z.B. eine Frau sich mit ihren Gruppenvergewaltigern versöhnen? Oder soll sie sie erst einmal vor Gericht bringen?
Ja, so war das, nach ´49…
#Drittens: eine Maskenpflicht bringt so gut wie nichts.# Das ist nicht korrekt: Herstellung und Vertrieb hatten Milliarden pflichtgemäß in die Kassen gespült.
Verzeihen oder nicht verzeihen? Wenn wir uns klarmachen, dass die Verantwortlichen aus den Altparteien für eine den Bürgern unnütze und schädliche Corona-Politik die selben sind, die auch heute für die Menschen eine schlechte Politik machen (Migration, Sicherheit, Bildung, Energie usw., usf.), stellt sich die Frage überhaupt nicht. Ziel muss eine grundlegende Wende sein, wie es Trump in den USA vormacht und ihm hoffentlich gelingt. Ansonsten bleiben wir denjenigen ausgeliefert, die sich den Staat zur Beute gemacht haben. Der 23.02. wird entscheidend sein
Sehr richtig. Eine Frage, Sie schreiben:
„Und warum ist eine generelle Amnestie für Vergehen gegen Corona-Maßnahmen nicht möglich wie in anderen Ländern? Warum schlägt das Rechtssystem hier weiterhin mit Härte zu, obwohl sich die Grundlage für die seinerzeitigen Maßnahmen in vielen Fällen als Irrtum oder Unverhältnismäßigkeit herausgestellt hat?“
Was ist damit gemeint? Bußgelder werden einbehalten, Ersatzfreiheitsstrafen nicht entschädigt? Oder gar immer noch betrieben?
Bitte beachten Sie, dass die Mechanismen, die in der Corona-Hysterie sichtbar wurden entsprechend bei der Klimahysterie angewandt werden. Deren Panikmodus reduziert unsere Wirtschaft und manipuliert das gesamte Leben und Denken bis hin zu grünen Hausnummern, Naturfilmen, Unterricht an Unis, die Illegalisierung meiner Heizung, das Herausreißen und vorzeitige Beenden der Abschreibung funktionierender Gasrohre, die Spaltung der Gesellschaft — bis hin zur Predigt in der ehemals protestantischen Kirche. Die Grünen (grün = auch CDU) toben sich regelrecht aus: Die bei der Gesellschaftsspaltung zu Verwerfenden sind Hausbesitzer älterer ungedämmter Häuser mit gut funktionierender Heizung, die nicht auf ihrer Gut-Liste ist, womöglich gar mit einem Benzin-Diesel-Auto vor dem Haus, das jahrzehntelang zuverlässig brummt.
Dann noch Fleisch zu essen, sprengt das Fass nach unten….
Vergeben kann man nur, wenn der Täter Verantwortung übernimmt und Buße tut. Das ist in dieser Gesellschaft nicht passiert. Am schlimmsten war das Versagen der Stiko, die sich vollumfänglich ihres eigenen Renommees beraubt hat.
Die Stiko empfahl die Verabreichung eines wirkungslosen experimentellen Gentherapeutikums an Kleinkinder, Kinder und Jugendliche ausschließlich aus „psychosozialen Gründen“-also ohne jeden Hauch von medizinischer Notwendigkeit.
Und da wusste man bereits aus den eigenen offiziellen Zahlen, die auch medial verbreitet wurden, dass die Gespritzten ebenfalls erkanken und ansteckend sind.
Kann man eigentlich Eltern vergeben, die ihren Kindern das auf dieser Grundlage angetan haben? Wohl nur, wenn es keine Lagzeitfolgen gibt. In 8 Jahren weiß man dann wohl genaueres.
Hat es denn schon aufgehört? Das Corona-Virus ist weg aber alles andere ist noch da. Das „Virus“ hat jetzt nur einen anderen Namen. Die Methoden sind immer noch die gleichen.
Excellent ! In drei kurzen Sätzen die Sache auf den Punkt gebracht ! ich danke für die 100 Prozent treffende Analyse.
Ist eine Versöhnung möglich?
Nein.
Aus zwei Gründen:
Die, die um Vergebung bitten müssten, für alles, was sie uns angetan haben, werden das nie tun.
Und ich würde es nicht akzeptieren, weil ich mir sicher bin, daß es geheuchelt wäre.
Ich werde nicht vergessen und vergeben.
Nie!
Seit fünf Jahren kaufe ich nicht mehr in jenem REWE-Markt ein wo ich 25 Jahre lang vorher 80% meiner Lebensmittel-Einkäufe erledigte. Kleine Angestellte waren plötzlich Herrscher, die Befehle gaben wie man die Maske zu tragen hat, wie Abstände einzuhalten sind und wenn man ohne Einkaufswagen „erwischt“ wird an der Kasse nicht abkassiert wurde weil die Geschäftsleitung dieses so angeordnet hat, ich könnte ja woanders einkaufen gehen.
Vergebung? Nur Hass und Verachtung empfinde ich für diese Kreaturen die sich Menschen nennen. Ich verzeihe niemals, auch nicht jenen in Politik und Wissenschaft die das zu verantworten haben.
Auch Ihnen 5 Sterne für ihre kurze und prägnante Analyse !
Die „kleinen Leute“ in ihrem Rewe-Markt waren doch nur die vorletzten in der Befehlskette. Der Markt hätte, wenn er sich dem nicht unterworfen hätte, Strafen zahlen müssen, die u.U. seine Profitabilität zerstört hätten.
Die eigentlich schuldigen sind die, die dem Markt diese Auflagen machten. Dort müßte gekehrt werden und zwar mit eisernen Besen. Dem Schmutz im Hause vergibt man nicht, man beseitigt ihn.
Verzeihung und Versühnung kann nur Gott im Himmel geben.
Die menschliche Gesellschaft hier auf Erden braucht für ihren Frieden ihre eigene Justiz und Strafe.
Zunächst danke für diese Einschätzungen. Als betroffene Ungespikte teilen wir in der Familie viele, aber bei weiten nicht alle davon. Für uns ist Vergebung definitiv ausgeschlossen, da von keinem den uns bekannten seinerzeitigen Täter jeglichen Geschlechts auch nur ansatzweise Gesten oder Worte des Bedauerns für die damaligen Ausgrenzungen gekommen ist. Da meine Familie dieses eklatante Gesellschaftsversagen aber insgesamt gestärkt überstanden hat, werden wir nicht aktiv nachtreten, vergessen aber nie. Das ist ein Versprechen.
Mit „Nachtreten“ hat es nichts zu tun, wenn Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. Zumal sie weiter ihre taten verteidigen und sogar immer neuen Unfrieden stiften. Wieso soll man Spahn und Lauterbach „verzeihen“ – warum ??
Alles richtig, was der Autor schreibt. Aber dass keine Corona-Aufarbeitung stattfindet, hat einen anderen Grund. Es sind viele Menschen durch die „Impfung“ getötet worden und sehr viele Menschen hat die „Impfung“ schwer krank gemacht. Das wissen die dafür hauptverantwortlichen Politiker, Journalisten, Mediziner, Wissenschaftler und Juristen. Olaf Scholz hat die Wahrheit beiläufig ausgesprochen: Die „Impfungen“ waren ein Menschenexperiment. Darum sagt das PEI, PostVac gibt es nicht (ist nicht definiert), darum hat es Impfschäden nicht nachverfolgt, darum diagnostizieren Ärzte PostVac nicht und darum bezahlen Kassen die Behandlung nicht. Ein Schweigekartell der Corona-Verbrecher!
Nach allem was bisher schwarz auf weiß beweisbar und strafrechtlich verwertbar ist, auch Angesichts aller Versuche der Verschleierungen der Täter, scheint die einleitende Überschrift, die Fragestellung ungeschickt gewählt. Es müsste heißen: Ist Vergeltung nach dieser Corona-Politik möglich?
Ich empfinde „den Staat“ inzwischen als meinen Intimfeind. Den größten, den ich in diesem Leben habe. Fazit im übrigen nicht nur des Corona-Irrsinns.
Wohl nur noch eine rhetorische Frage, wo selbst heute noch niemand der Grundrechtedisponenten belangt wurde und im Gegenzug immer noch nicht wenige derjenigen, die sich dagegen auf welche gewaltlose und nicht zum Schaden Dritter gereichte Art und Weise auch immer verwahrten, strafrechtlich verfolgt werden und belangt sind.
Und je länger sich beides(!) unkorrigiert hinzieht, desto geringer die per datum nur noch, das liest sich auch aus den vielen Kommentaren hier, kleine Chance auf gesellschaftliche Gesundung. Darüber sollte sich die nächste Regierung unbedingt im Klaren sein.
Auch das erkannte und erkennt in letzter Konsequenz per datum glaubhaft nur eine Partei, die demnächst wahrscheinlich aber nicht mal mit regieren wird – leider; aber beileibe kein Grund zur Resignation: Diesen Sieg haben die ‚Corona‘-Psychokrieger und ihre vielen Lautsprecher wahrlich nicht verdient.
Wenn alle Verantwortlichen bestraft worden sind, und nur dann, könnte ich über verzeihen Nachdenken.
In Anbetracht der Übersterblichkeit und der vielen Impfgeschädigten sehe ich aktuell (noch) keine Chance für Versöhnung. Der aufgebaute Impfdruck der Kartellparteien und ihrer gesundheitspolitischen Schwätzer und Scharlatane stellt aus meiner Sicht einen solchen Kulturbruch dar, dass eine Aufarbeitung nur im Rahmen von Tribunalen möglich erscheint. Bedenkt man zusätzlich noch den massiven Einbruch bei den Schwangerschaften, dann wird die Problematik erst richtig deutlich. Jungen Menschen, die gesunde Kinder haben wollen, kann nur geraten werden, sich als Ungeimpfte möglichst ungeimpfte Partner zu suchen.
Vielen Dank, Christoph Lütge, für Ihren besonnenen Beitrag. Grundsätzlich ist alles richtig, nur das an Alten und Kranken begangene Menschheitsverbrechen, sie über Jahre hinweg eingeschüchtert und isoliert zu haben, ist unerwähnt geblieben. Gerne würde auch ich darauf hoffen, dass eine Rückkehr der deutschen Gesellschaft zu einem vernunftgeleiteten Miteinander möglich ist. Leider spricht aus meiner Sicht nichts dafür.
Erstens wäre die Grundvoraussetzung die Einsicht der Hauptakteure der Corona-Politik, fundamental falsch gelegen und elementare Regeln der Rechtsstaatlichkeit und des zwischenmenschlichen Umgangs außer Kraft gesetzt zu haben. Diese Einsicht gibt es nicht. Statt dessen sieht man z. B., wie Hendrik Wüst Campino einen Staatspreis übergibt und sich beide gegenseitig stolz auf die Schulter klopfen. Oder man hört, dass das Bundesverwaltungsgericht die berufliche und finanzielle Existenz eines Juristen, der Kinder vor dem Maskenwahn schützen wollte, im Namen des Volkes endgültig vernichtet.
Zweitens geht es nicht nur um Corona. Bei Themen wie „Transgender“, „Klimaschutz“, „Brandmauer gegen rechts“ usw. sieht es nicht anders aus. Mit Zähnen und Klauen wird der totale Kollaps jeglicher Rationalität auch dort verteidigt. Und genau wie im Ersten Weltkrieg oder in der Corona-Zeit werden Kritiker dieser diversen Götzendienste gnadenlos mundtot gemacht.
Letzten Endes hat jener CDU-Ministerpräsident recht behalten, der mich 2021 wissen ließ, dass ich raus bin aus dem gesellschaftlichen Leben. Da bleibt halt nur noch die innere Emigration. Und man muss damit klarkommen, dass die lieben Mitmenschen sich jederzeit wieder zu jeder Teufelei aufhetzen lassen werden.
Die Menschlein bevorzugen das „Schwamm drüber“, das Vergessen! Die Fronten jedoch sind nach wie vor stark verhärtet und werden immer wieder aufbrechen, denn das, was man nicht verarbeitet hat, wird einen immer wieder einholen. Sich einer Realität zu stellen ist schmerzhaft und Menschlein betrügt sich deshalb immer wieder selber, indem es meint, vergessen zu können. Das trifft bei erlittenem, körperlichen Schmerz zu, er wird immer verschwommener, der Seelische jedoch hat die Gewohnheit, immer wieder durchzubrechen. Kommt der Gewöhnungseffekt durch das immer wiederkehrende Abwehren dazu, wird eine Gesellschaft zwar an der Oberfläche gesunden, die tiefen Narben darunter jedoch bleiben. Bei Ausbruch einer neuen „Plandemie“ oder echten Pandemie/Bedrohung, können die gesellschaftlichen Auswirkungen erst so richtig verheerend werden. Eine zementierte schwarz/weiß Front aufzubrechen, die Grautöne rauszuarbeiten ist eine Sisyphusarbeit und dafür fehlen in erster Line entsprechend ideologiefreie gute Psychiater! Das ganzes Land auf die Couch zu legen, ist ein unmögliches Unterfangen.
Vor dem „Versöhnen“ muss erstmal die „Sühne“ kommen.
Davon ist nichts zu erkennen.
Nein, das ist falsch. Vor der Versöhnung kommt Reue und Schuldbekenntnis, die Sühne kommt danach.
Das war vermutlich gemeint, wenngleich Sie natürlich recht haben. 🙂
Vor einer Aussöhnung sollte erstmal, wie bei anderen kriminellen Taten üblich, eine vollumfängliche Aufklärung, und danach eine harte Bestrafung der Verursacher / Demagogen / Profiteure / Falschmünzer erfolgen!
Nein, Herr Steinmeier, ohne harte Strafen wird das nichts mnehr, ein Armutszeugnis, was diese Personalie so abliefert!
Für alle, die von der Fähigkeit selber zu denken, Gebrauch gemacht haben – die Möglichkeit haben uns Gunter Frank, Prof. Homburg, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg u.a. schon im März 2020 gegeben – sich selber informiert und reichlich Gebrauch von den Informationen der unabhängigen Medien gemacht haben, ist wohl aufgrund der gemachten schlimmen Erfahrungen als „Coronaleugner“ kaum jemand bereit, auf die Verursacher dieser Katastrophe zuzugehen oder gar zu verzeihen. Mitnichten! Hinzu kommt, dass trotzdem alle Verschwörungstheorien sich bewahrheitet haben, die Verantwortlichen ebenso wie die „Leitmedien“ mehrheitlich weiter daran arbeiten, zu verschleiern, zu leugnen, zu verharmlosen, auf die Vergesslichkeit der Menschen zu setzen und ganz im Interesse von Big-Pharma nicht selten auch weiter zu lügen und sogar wieder für die mRNA-Spritzen zu werben. Die engen Kontakte der deutschen Politik zur WHO mit ihren Plänen der weiteren Einschränkung von Freiheitsrechten sprechen ihre eigene Sprache. Das Vertrauen in den Staat ist in den letzten Jahren auch aus vielen bekannten anderen Gründen bei der Mehrheit der Menschen verloren gegangen, so zumindest der Eindruck, der allerdings beim Blick auf die Vorkommnisse der letzten Woche wieder ins Wanken gekommen ist.
Neben den asozialen Folgen der Hetze gegen Ungeimpfte hat mich der Auschluss aus dem Gesundheitsbereich zehntausende Euro gekostet, die ich nie wiederbekomme. Da verbietet sich Versöhnung von selbst.
Mit der Vorgehensweise in Sachen Corona und der späteren Veröffentlichung der Fakten über den in Politik und Behörden vorhandenen Wissensstand und die bewusst zum Nachteil der Bevölkerung durchgedrückten Maßnahmen, hat der Staat = Regierungen und deren Behörden, jegliches Vertrauen der Bevölkerung in die Richtigkeit von deren Handeln für immer verloren. Eine Versöhnung kann es nicht geben, denn die Menschen wissen jetzt, dass der Staat ohne jegliche Skrupel alles tun wird, um irgendeine gerade mal für sinnvoll gehaltene Schikane ohne Rücksicht auf die Interessen der Bevölkerung oder gar irgendwelche Gesetze – die im Zweifel passend gemacht werden – durchzusetzen. Dafür steht nun „der Staat“ und in der Bevölkerung sehen viele Menschen das als ein „wir gegen die“. Das zieht sich mittlerweile durch das gesamte politische Handeln..
Das sehe ich auch so. Es ist dennoch wunderlich, dass viele Menschen immer noch nach Argumenten greifen, die auf eine große Portion Staatsvertrauen rückschließen lassen. Es scheint für diese schlicht nicht vorstellbar, dass ein rücksichtsloser Staat gegen sein Bevölkerung unterwegs ist.
Versöhnung? NEIN, auf gar keinen Fall. Wie die „Ungeimpften“ behandelt wurden ist nicht zu entschuldigen!!!
Das ganze ähnelt – und dieser Vergleich soll nicht verharmlosen – den Verbrechen, den viele Nationalsozialisten gegen Teile des deutschen Volks ausgeführt haben. So sehr weit war und ist das nicht weg. Und auch da erwarteten nach dem Krieg viel Verbrecher Nachsicht und „Befehlsnotstand“ – Mit welcher Frechheit ! Und die gleiche Frechheit erdreisten sich die Corona-Verbrecher jetzt auch wieder.
Versöhnung ist nicht möglich, noch nicht einmal in Erwägung zu ziehen. Die Aufklärung ist zu lange hinausgeschoben worden, das Vertrauen zerstört und das moralische Niveau der Regierungen liegt weit unter Null, für immer mehr Menschen sichtbar, wenn sie es denn wollen. Wollen sie? Der Umgang mit der Krise hat gezeigt, dass Menschen zu Monstern werden, wenn man sie entsprechend füttert. Das hat geklappt und wird wieder funktionieren. Aus diesem Bewusstsein heraus folgen Abgrenzung, Argwohn und Starrsinn, das Gift für Versöhnung und Frieden. Wer es sich leisten kann zieht sich zurück in den Garten, hält die Tür geschlossen und beobachtet die Vögel, baut sich kleine Glücksinseln. Das funktioniert, aber es reicht nicht für ein neues Miteinander. Diese Gesellschaft ist durch und die Verantwortlichen machen munter weiter.
Denke Sie haben recht. Im Grunde ist die aktuelle Lage vergleichbar mit der Biedermeierzeit, in welcher der Rückzug ins Private der Schutz gegen alles war, was sich außerhalb abspielte. Derzeit sind wir in einer vergleichbaren Situation und ja, die „Gesellschaft“ ist definitiv durch. Das Zusammengehörigkeitsgefühl wird systematisch zersetzt.
Wir können hier lamentieren und debattieren, es wird nichts passieren. Und der nächste Virus oder was auch immer wird kommen, viele Bürger werden sich wieder dem „Fachwissen“ von diversen Politikern ergeben. Man sieht es doch bei den Klimadebatten oder was auch immer. Es wird Panik geschürt und ein Moment der „GUTEN“ geschaffen. Ein Moment wo jeder die Welt retten kann und der Michel, egal wo, wird sich wieder knechtend zu Boden werfen. Ich vergleiche das immer mit der Nazizeit, nach 45 gab es auch keine Nazis in Deutschland, niemand will es gewesen sein, niemand hat mitgemacht, Schluß aus Basta.
Die „Welle“(ein Film), hat gezeigt wie schön das System funktioniert, wenn einmal der Bann gebrochen ist. Grüne Linke und Antifa zeigen es sehr deutlich und auch Palmer und co haben es gezeigt, als sie Ungeimpfte an die Spritze zwingen und oder in Lager sperren wollten.
Es wird keine aufarbeitung geben, weil es nicht gewollt ist, denn dann müssten 90% der Politiker, Funktionäre und Wissenschaftler abtreten. politik ist nicht und war nie ehrlich, leider
Versöhnung mit wem?
Mit jemand der nicht einmal bereit ist die aktuell bekannten Fakten (ich denke hier an den Inhalt der RKI Protokolle) auch nur zur Kenntnis zu nehmen? Diese Protokolle werden so lange ausgeblendet bis diese im Rahmen der Tagesschau (besser Sondersendung Brennpunkte) thematisiert werden. Mein Antrag bei der ARD hierfür eine Sondersendung zu gestalten oder wenigstens die Tagesschau mit Nachrichten (wichtig) zu füllen, wurde abgelehnt.
Die Gesellschaft ist auch bei diesem Thema gespalten und wird es wohl auch bleiben.
Ein Verzeihen scheidet für mich aktuell aus. Die Erinnerung an persönliche Erlebnisse macht es unmöglich.
Richtig erkannt: Die Seite mit Staatsmacht, öffentlich-rechtlichem Rundfunk und „Ethikrat“ im Rücken müßte sich als erste bewegen. Tut sie aber nach wie vor nicht. Im Gegenteil: Auf „X“ stürmen noch immer dieselben alten Systemlinge, Mitläufer und Narrativverteidiger in Politkommissar-Manier die Timelines von Impfgeschädigten und Coronakritikern, um zu pöbeln und zu provozieren. Warum trauen die sich das? Weil noch immer keiner der Hauptverantwortlichen büßen mußte. Vor allem fehlt – neben der strafrechtlichen – die öffentliche moralische Verurteilung.
Den normalen Bürger, der ARD und ZDF schaut, interessiert gar nicht, dass er in Corona-Zeiten nur manipuliert und ausgenutzt wurde. Für ihn hat die Regierung alles gut geregelt. Käme eine neue Pandemie, wäre die Masse der Deutschen genau so obrigkeitshörig.
diese absolut unzulässigen Eingriffe in rundrechte müssen sowohl politisch als auch strafrechtlich aufgearbeitet werden. Unsere Politiker machen es sich zu einfach die Maßnahmen damit zu begründen, dass man keine Erfahrung hatte. Gerade wenn man keine Erfahrung hat dürfen eine Grundrechte verletzt werden und sogar noch Hetzt gegen Impfskeptiker geschürt werden. Mit Lügen wie die Behauptung des MP Söder “ Enkel stecken ihre Großeltern an “ Familienspaltung zu betreiben oder “ wir geben ihnen ihre Würde zurück sie können wieder zum Friseur“. Man muss sich diese öffentlich über Medien verbreiteten Sätze auf der Zunge zergehen lassen. Das alles soll vergessen sein ohne ein Wort der Entschuldigung???
Besonders relevant ist auch, dass bei „keine Erfahrung“ all diejenigen gehört und berücksichtigt werden müssen, die sich mit dem Thema auskennen. Die Politik hatte seinerzeit aber nur die Meinung derjenigen Wissenschaftler berücksichtigt, die ihre Vorgehensweise befürwortet haben. Alle anderen wurden dämonisiert und dadurch zum Schweigen gebracht. Das ist nun alles bekannt und geht nicht mehr weg..
Niemals werde ich diesen Leuten verzeihen, Nun bin ich ein alter Mann und im Ruhestand. 40 Jahre habe ich in der Juristerei verbracht. Wenn mein Können noch hilfreich ist, engagiere ich mich gerne. Im Landgericht Nürnberg, Saal 100 gibt es eine irdische Gerechtigkeit.
hatte auch einen juristischen Beruf und war oft am LG und OLG Nürnberg. Helfen Sie mir was ist im Sitzungssaal 100 so besonders?
Merkel, Spahn, vdLeyen, Lauterbach, Sahin, Drosten, Wieler, Buyx, Dahmen und wie sie alle heißen:
Bevor nicht ihr Verhalten in der gesamten Corona-Affäre geprüft und mögliche strafrechtliche Entscheidungen gefällt wurden, incl persönlicher Haftung, solange wird kein Vergeben möglich sein.
Und danach auch nicht.
Denn keine Strafe macht Tote wieder lebendig, Kranke wieder gesund, die gesamte Zeit rückgängig.
Es wird NICHTS geschehen, es wird NIEMAND strafrechtlich verfolgt und es wird auch nichts geprüft werden. Alle haben ja nur ihr Bestes gewollt. Deshalb wird es sogar noch „Belohnungen“ für die Täter geben. Vergeben oder vergessen – NIEMALS!!!!
Ich lasse mich nicht „versöhnen“! Selbst, wenn sie sich entschuldigten, es ist mir egal. Für mich GAB es eine Impfpflicht, weil ich ohne Impfung nicht mit dem Bus zur Arbeit fahren durfte. Ein Irrtum waren die Maßnahmen vielleicht am Anfang, aber nicht mehr gegen Ende, als die schlimmsten Maßnahmen eingeführt wurden. Das war reine Bösartigkeit.
Dies gilt für „nach Außen“ wie für „nach Innen“.
Frieden kann nur erreicht werden, wenn Westeuropa als destabilisierende Kraft aus dem Weg geräumt wird und man sich gemeinsam mit der globalen Mehrheit den größeren Herausforderungen der Menschheit stellt.
Wahrer Frieden wird erst kommen, wenn Westeuropa erneut das Rückgrat gebrochen wird, wie es nach Russlands Siegen über Napoleon und Hitler geschah. Die gegenwärtigen Eliten müssen durch eine neue Generation ersetzt werden, die zu einem konstruktiven Dialog fähig ist. Nur dann kann Europa der Welt als verantwortungsvoller Partner wieder beitreten und nicht als Quelle ewiger Konflikte.
Das ist übrigens wissenschaftlicher Konsens in dem Osten, diese paar 4 Mrd Menschen. Die aktuelle Generation Politiker verschlägt einem die Sprache, so dusselig wie die sind.
Nein, nein, nein! Das ist meine Antwort auf die Titelfrage. Zunächst sind Vorkehrungen zu treffen, daß bei demnächst eintretenden oder inszenierten Pandemien nicht die gleichen Fehler begangen werden (WHO-Hub in Berlin; mRNA-Spritzen). In Deutschland gibt es ein zu dicht gewebtes Netz an korrupten Profiteuren, welche noch immer frei herumlaufen. Es besteht nur Hoffnung dadurch, daß die nun anlaufende Aufarbeitungs- und Bestrafungswelle aus den USA – über Pfizer und BioNTech – auch Deutschland erreicht. Die Verantwortlichen für die Verbrechen in Politik, Medizinbetrieb, Medien, Justiz und Militärs müssen zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Die Rädels- und Wortführer (s. Zitate bei Müller-Ulrich und Wernicke & Klöckner), insbesondere die Faktenverdreher und „Wissenschaftsjournaille“ sollten ihren Dauerbooster bekommen. Gleichzeitig sind notwendig: die Amnestie für alle Corona-Verfolgten, die Rehabilitierung der Verfemten, Wiedergutmachung für die Ausgegrenzten / Bestraften, die Einziehung der Gewinne (Maskendeals, bei Impfärzten/Apotheken, in Labors) von allen Profiteuren (insbesondere BioNTech) und Einspeisung dieser Gelder in einen Fonds der Geschädigten: eine Stiftung, ein Dokumentationszentrum oder einen „Verein der Opfer des Corona-Regimes“.
Nein.
Eine Versöhnung kann es nicht geben.
Es ist an der Zeit für die gerichtliche Aufarbeitung der begangenen Verbrechen.
Haben wir eigentlich überhaupt das Recht uns zu versöhnen, bevor nicht alle Schwerverbrechen der Corona-Verantwortlichen gesühnt wurden, bevor den Menschen, die ihre Liebsten verloren haben, die selbst lebenslang gezeichnet sind, deren Kinder drangsaliert wurden, die ihre berufliche Existenz und gesellschaftliche Reputation verloren haben und nicht zuletzt diejenigen, deren verbriefte Freiheitsrechte mit einem Federstrich abgeschafft wurden: WIR ALLE, nicht zu ihrem Recht verholfen haben. Erst wenn ALLE Verantwortlichen ihrer gerechten Strafe zugeführt wurden, kann diese Gesellschaft wieder gesunden. Entweder sitzen wir hinter schwedischen Gardinen oder sie. Für beide wird es dauerhaft keine Freiheit mehr geben!
Spätestens 2029, wenn die AfD zusammen mit der Werte-Union die Regierung stellt, wird es eine Aufarbeitung geben. Durch Staatsanwälte! Ohne das Klicken von Handschellen wird es nicht gehen. Bei allen freihändig verfügten Grundrechtseinschränkungen handelte es sich um einen Putsch, also um Hochverrat.
Ich befürchte, dass niemand angeklagt werden wird. In einem Rechtsstaat dürfte es schwierig bis unmöglich sein, diesen Leuten nachzuweisen, dass sie gegen Gesetze verstoßen haben.
Der faktische Impfdruck der ausgeübte wurde, entspricht zumindest dem Straftatbestand der Nötigung. Die Gesetze sind auch hier da, sie müssen nur angewandt werden.
Opfer von Gewalttaten oder deren Angehörige wollen vor allem eins: Die gerechte Bestrafung der Täter. Das gibt eine gewisse Befriedigung, das die Gerechtigkeit wieder hergestellt ist. Es kann kein Zusammenfindem geben, wenn die verantwortlichen Politiker strafrechtlich verfolgt werden, reichweitenstarke Personen die mitgemacht haben ihren Job verlieren und im Geschichtsunterricht die autoritäre Coronazeit als Beispiel thematisiert wird, wie auch noch 80 Jahre nach Ende des dritten Reiches, die Gesellschaft rein gar nichts dazugelernt hat. Und im Politik-Lehrbuch sollte im Kapitel zur Demokratie ein Bild der Demonstranten der „Montagsspazierganger“ sein. Als positives Beispiel wie man sich trotz hohem Druck, teils politischer Verfolgung und gegen die gesamte Macht des Staates, der Medien, der Gerichte und der Kirchen für Demokratie, Menschenrecht und Freiheit eingesetzt hat. Davor gibt es keine Versöhnung!
Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingungen für ein Verzeihen ist das Eingeständnis der eigenen Schuld und die freiwillige vollkommene Offenlegung aller Tatsachen und Umstände, die Reparatur des Schadens und Buße. Dann kann ich jemand möglicherweise verzeihen, wenn er es nicht zu sehr in seiner Schändlichkeit übertrieben hat. Das entspringt übrigens christlicher Ethik und findet sich schon vorher bei Asterix und Obelix. Bei den Politikern sehe ich keine Bereitschaft zur Schaffung der genannten Voraussetzungen. Alles soll vertuscht werden, und ohne Verrat wäre vieles noch immer nicht bekannt. Führende Versager während Corona positionieren sich wieder für neue Aufgaben. Ein typisches Beispiel ist Jens Spahn, der als Gesundheitsminister imho vollkommen versagt hat und sich jetzt in der Debatte um die Einwanderung wieder ins Spiel bringt. Er ist aalglatt und eloquent, würde aber in der freien Wirtschaft höchstens eine Bankfiliale auf einem Dorf leiten, die heute sowieso überflüssig ist.
Auch der angeblich beliebte Pistorius hat sich schuldig gemacht. Noch lange, nachdem alles vorbei war, mussten sich Soldaten impfen lassen. Aber vorher beim Truppenarzt unterschreiben, dass sie einverstanden sind, ergo die Spritze auf eigenes Risiko erfolgt.
Dieser Befehl ist zwar zurückgenommen worden; niemand muss sich impfen lannen, aber die Bundeswehr „empfiehlt“ die Impfung weiterhin. Wer sich nicht impfen lässt, bekommt vermutlich einen Vermerk in seiner Akte und wird bei Beförderungen übergangen.
Nieman muss sich impfen lassen?
Was ist mit dem Soldaten, der mWn noch immer wegen „Befehlsverweigerung“ (er hat sich nicht impfen lassen) im Knast sitzt? Da hat Pistorius nichts getan. gar nichts.
Drei Jahre meines Lebens verpfuscht wegen derartiger Versager, wie kann man da überhaupt nur auf die Idee von Versöhnung kommen? Ist mir völlig unverständlich. Erst wenn die Vorfälle während dieser Zeit juristisch aufgearbeitet sind, was natürlich bei diesen Volksvertretern und dieser Justiz niemals passieren wird, und die damals Verantwortlichen ihre gerechte Strafe erhalten haben, kann aber auch dann natürlich nie von Versöhnung gesprochen werden, weil diese Gestalten mir diese 3 Jahre nicht mehr zurückgeben können. Da gibts keine Versöhnung und Verzeihung auf ewig nicht.
In den kommenden Jahren werden wir sehen, was diese Spritze angerichtet hat. Die Spritzschäden, die uns als Long-Covid verkauft werden, können auch noch nach Jahren, wenn niemand mehr die Spitze dafür verantwortlich macht, auftreten. Wie lebt man mit der Unsicherheit, daß jede körperliche Verstimmung bereits den Beginn einer Krankheit markiert. Und das gilt nicht nur für die Gespritzten, sondern auch für Familienangehörige, z.B. ungespritzte Eltern mit gespritzten erwachsenen Kindern, Ja, klar, die sind selbst verantwortlich, aber hört man dann auf, sich Sorgen zu machen? In unsere Leben, einst voller Hoffnung und Freude, schlich sich seit Corona Unsicherheit, Mißtrauen, Besorgnis und Furcht. Die immer wieder berichteten plötzlichen Todesfälle und der vorher wenig bekannte Turbokrebs tun ihr übriges.
Was ich damit sagen will? Was für eine Versöhnung soll das sein? Die Schäden sind entstanden und nicht wiedergutzumachen. Vergebung kann es nicht geben.
Obwohl wir persönlich durch Ausgrenzung auch betroffen waren, würde ich das noch hinnehmen. Was diese Personen allerdings alten Menschen und Kindern angetan haben, daß kann und werde ich nicht vergessen.
Solange die Verantwortlichen, Hetzer und Hasser nicht zur Verantwortung gezogen und möglichen Strafen zugeführt werden, bin ich nicht versöhnlich. Zu sehr schmerzt der Umgang mit den Verweigerern der Giftspritze. Und immer noch werden Menschen zu Strafen verurteilt, weil sie die Giftspritze verweigert haben. Also nein, keine Versöhnung.
Ich fordere Konsequenzen und strafrechtliche Aufarbeitung. Schon deshalb, dass wenn die nächsten Politiker kommen um Grundrechte einzuschränken wissen, dass dies strafrechtlich verfolgt wird.
Das mit der Zukunft ist richtigerweise das Eine. – Das zur Rechenschaft ziehen ist deswegen notwendig, da diese Leute mit einer solchen Dreistigkeit und Rechthaberei (der CDU-Spahn bläst sich heute noch auf …), ohne nach links und rechts zu blicken, agiert haben. Das kann man zwar als Dummheit abtun. Ist es aber nicht, da sich diese Leute über alle anderen „erhoben“ haben. Dabei hatten sie sich maximal „wissenschaftlich eingelesen“ – in der Literatur was sie bestätigte, plapperten aber nur dummes Zeug ohne jedwede konkrete Evidenz bzgl. irgendwelcher Maßnahmen. Die Polizeijagd eines Joggers ist für alle Zeiten als Irrsinn noch heute präsent … Nichts wurde nur im Ansatz analysiert. In diesen Tagen plappert man von angeblich über 170.000 Toten die „an oder mit“ Covid gestorben sind. Niemand hat diese über 170.000 Toten effektiv obduziert! Das sind ja Äpfel- und Birnen-Zahlen. In der Presse wurde nur eine Untersuchung von etwa 200 Toten am Hamburger UKE-Krankenhaus bekannt gemacht … Sonst nur Annahmen von Indoktrinären usw., bis heute.
Solange keine wirkliche Aufarbeitung stattfindet, die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, ja zum Teil noch in „Amt und Würden“ sind – NEIN! Ich werde nicht vergessen welchem Druck ich als ungeimpter „Treiber der Pandemie“ ausgesetzt war, finanzielle Einbußen in Kauf nehmen musste, von Politik und Medien diffamiert und beschimpft wurde, von manchem gar von der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden sollte, also klare Antwort: NEIN!
Eine „Versöhnung“ ist ausgeschlossen! Die Verantwortlichen müssen sich alle vor Gericht verantworten.
Grundvoraussetzung für eine Versöhnung ist zuerst einmal, dass alle Fakten offen und ehrlich auf den Tisch kommen und die Verantwortlichen auch benannt werden und sich zu ihrer Verantwortung bekennen. Ich bin allerdings skeptisch, dass das geschieht.
Auf meiner persönlichen Ebene ist das Tischtuch zwischen mir und meinen ehemaligen Vorgesetzten und den meisten Kollegen (ich bin derweil im Ruhestand) unheilbar zerschnitten. Diese Leute, ausgebildete Naturwissenschaftler, haben in – teilweise vorauseilender – Autoritätshörigkeit alles mitgemacht und durchgesetzt, was von oben befohlen wurde. Und, und das ist der eigentliche Skandal, sich geweigert, sich mit der laufenden wissenschaftlichen Diskussion analytisch auseinanderzusetzen, obwohl sie, im Gegensatz zu Normal-Bürgern, die entsprechende Kompetenz hatten.
Wer bei Corona justiziabel gehandelt hat, möge seine Strafe bekommen. Da ist es ein Kategorienfehler, von Versöhnung zu sprechen. Die ungezählten Mitläufer, Nutznießer, Denunzianten und Hohlköpfe, jedoch, denen man jeden Blödsinn erzählen kann, haben bewiesen, wes Geistes Kind sie sind.
Eines Geistes, den ich schon immer verachtet habe. Von den 2G-Regelungen haben genau die Leute profitiert, mit denen ich sowieso niemals etwas zu tun haben wollte. Erschreckend nur, dass es so viele waren. Auch Menschen, die mir mal sehr wichtig waren. Versöhnung? Warum? Wozu? Ich bin nicht feindselig. Diese Leute sind mir einfach nur gleichgültig geworden. Was ich empfinde, ist nicht Verlust, sondern Enttäuschung. Dennoch Danke an Viele, dass sie mir die Augen über sich selbst geöffnet haben.
Solange keine Handschellen klicken und Jens Spahn, Karl Lauterbach, Angela Merkel u.v.m. noch frei herumlaufen. Solange gibt es kein Verzeihen und keine Versöhnung.In meinem Umfeld sind nach der Impfung 6 Freunde und Bekannte einen plötzlichen Herztod gestorben. Einige sind mit ihren Unternehmen in Insolvenz gegangen. Es wird kein Verzeihen geben, dafür wurde zuviel gelogen und betrogen.
Versöhnung ja, wenn es die Betroffenen oder deren Angehörige selbst wollen und unabhängig davon muß eine gerichtliche Aufarbeitung erfolgen und wer sich dabei rechtlos verhalten hat oder den Staat und seine Bürger nachweislich geschädigt hat muß dafür haften, denn nicht jede Lage berechtigt zur Aufhebung der Bürgerrechte und das muß man abwägen und kann nur erfolgen, wenn keine andere Möglichkeit besteht und ich war einer davon, der sich ruhig auf eigenem Terrain verhalten hat und das ungeimpft, weil es von anfang an als Mumpitz betrachtet wurde, wenn man viele medizinische Gegendarstellungen von anfang an vernommen hat.
Das nicht nur von mir selbst, sondern von vielen anderen ebenso, mit oder ohne Sachverstand was auch eine Gefühlssache war und sich danach als richtig erwiesen hat, weil sich Demagogen vereinigt haben um darüber gute Geschäfte zu machen und die Verantwortung vorgeschoben wurde, um die ganze Angelegenheit existentiell zu machen, was erst nach der Impfung zum Problem wurde und die vielen aufgescheuchten Hühner der sichtbare Beweis dafür war, wie leicht man die Massen in Hysterie versetzen kann.
Nein. Da muss man auch nicht moralisch oder gefuehlig herumschwurbeln und der Grund fuer dieses „nein“ ist denkbar einfach. Selbst wenn man die Dimension der Untaten, immerhin reden wir mindestens von der billigenden Inkaufnahne von Todesfällen, juristisch angesichts des grossen mRNA – Experiments an vielen Mio Menschen mit teilweise noch offenem Ausgang, von Gewinnerzielung, besser Gier geprägt, sehr zurückhaltend formuliert, aussen vor ließe, kann ich nichts erkennen, was auch nur im Ansatz Reue, genauer“ taetige Reue“, der Taeter verraten wuerde. Im Gegenteil. Zudem, das ist in diesen Zeiten ein sehr laestiges und aergerliches Vermischen der Kategorien, sollte man zwischen der politischen, juristischen und der privaten ( zwischenmenschlichen) Ebene unterscheiden. Der Souverän „verzeiht“ nicht, er waehlt ab. Der Richter verzeiht nicht, er verurteilt. Im Zeitgeist der Effeminisierung wandern Aspekte aus allen moeglichen, frueher rein privaten Angelegenheiten des Miteinanders in die Politik, wo sie nichts zu suchen haben bzw sogar ( lebens) gefährlich sind. Im täglichen, konkreten Miteinander, wo sie hingehören, verschwinden sie hingegen. Irgendwann „lieben“ wir nicht nur die Ernsten, sondern auch unsere totalitaeren Herrscher, den Naechsten aber natuerlich nicht. Der Idealzustand fuer die Machthaber uebrigens.
Versöhnung ist nur möglich, wenn man seine Schuld eingesteht und um Vergebung bittet, was diese Verbrecher niemals tun werden.
Die Täter hatten mehrere Jahre Zeit, ihr Verhalten zu bereuen und dies zu bekunden. Davon ist nichts erkennbar. Ein Soldat wurde erst vor Kurzem eingesperrt, weil er sich nicht impfen lassen wollte. Ohne tätige Reue gibt es keine Vergebung.
Ist eine Versöhnung möglich? Meine Antwort darauf: „Niemals.“ Waren die Corona-Maßnahmen schon der reinste Terror gegen die eigene Bevölkerung, so war der Versuch, einen allgemeinen Impfzwang einzuführen (in einigen Bereichen wie Pflege und Bundeswehr sogar erfolgreich) ein Angriff auf das Leben und die Gesundheit der Menschen, getrieben von niederen Beweggründen wie Macht- und Geldgier.
Ich habe eine chronische Erkrankung, die regelmäßig in einer Klinik behandelt werden muss. Wäre der allgemeine Impfzwang beschlossen worden, dann wäre ich als jemand, der sich nicht diese toxischen Substanzen hat injizieren lassen, in Deutschland wohl nicht mehr behandelt worden, mit den entsprechenden, sehr unerfreulichen Folgen für meine Gesundheit. Ich hätte mir also gefälschte Dokumente beschaffen oder alternativ Deutschland verlassen müssen.
Glücklicherweise haben die AfD sowie große Teile von CDU/CSU und FDP den allgemeinen Impfzwang verhindert. Für den Rest dieser „Volksvertreter“, insbesondere Leuten wie Karl Lauterbach und Janosch Dahmen, sowie einige andere Protagonisten des Corona-Terrors würde ich mir wünschen, dass man sie vor Gericht stellt.
In erster Linie trägt die CDU mit der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel nebst dem Gesundheitsminister Jens Spahn sowie die damaligen Ministerpräsidenten der jeweiligen Bundesländer die Hauptschuld an den Imfpgeschädigten, Lockdowns, Existenzvernichtungen im großen Stil, traumatisierte Kinder, Maskendeals von hochdotierten Bundestagsabgeordneten, Betrug durch PCR-Test in den Testzentren, Justizversagen bezüglich der Maßnahmenkritiker sowie das Sterben alter Menschen in düsterer Einsamkeit. Das RKI, PEI, fast die gesamte Ärzteschaft, Krankenkassen und ihre Verbände, große Firmen, die für die Impfung geworben haben und ihre Mitarbeiter unter Druck setzten, Schulen (Lehrkräfte und Schulleitungen), Kitas, die Mainstreammedien samt ihren gekauften Mietmäulern und sog. Journalisten, diverse Prominente die für den kleinen Pieks geworben haben und die willfähigen Wissenschaftler incl. der Leopoldiner und noch viele mehr sind für diese Zeit, die nicht 5 Jahre her ist, sondern erst 2022 endete verantwortlich. Die Politdarsteller der Ampel haben die Politik lediglich weiter fortgesetzt. Eine Aufarbeitung ist unerlässlich, weil unsere Gesellschaft mit dieser Schuld, die viele auf sich geladen haben, nicht weitermachen kann. Man kann nur stark hoffen, dass alle Schuldigen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden, damit die Gesellschaft gesunden kann und für die Zukunft solche kriminellen Angriffe auf die Bevölkerung, von dieser abgewehrt werden.
Sehr guter Artikel.
> Ist Versöhnung nach dieser Corona-Politik möglich?
Falsche Frage – sind Konsequenzen möglich? Salvini will, dass Italien WHO verlässt – wie Trump-USA. Wer noch in Europa?
Erstens: Austritt aus der WHO sofort. Wie kann man sich in der sogenannten „freien“ Welt einem derartigen Kommunisten unterwerfen???
Zweitens: Versöhnung ist m. E. kaum noch möglich. So, wie angefangen von dem schlechtesten BP aller Zeiten und anderen Politikern gegen Impfgegner bzw. Impfkritiker in aller unterster Schublade gehetzt und beleidigt wurde, ist es nahezu unmöglich noch einmal mit diesen Hetzern auf ein Level zu kommen. Und eine Entschuldigung wird diesen Unpersonen niemals über die Lippen kommen.
Für mich, der ich wg. Corona aus zwei Arbeitsverhältnissen gefeuert wurde, deswegen zweimal umziehen musste, die Schwiegermutter als Impftote verloren habe und ein Kind habe, dem durch die Plandemiejahre ein Teil seiner (eigentlich) schönsten Jahre gestohlen wurde, ist NICHTS vorbei!!! – Ich verlange kategorisch eine schonungslose Aufarbeitung, klickende Handschellen, harte Strafen für alle Verantwortlichen. Und wenn es Jahrzehnte dauern sollte – diese Epoche muss wie die 12 Jahre der Nazidiktatur behandelt werden, die Verantwortlichen sind zynische Massenmörder, von Lauterbach bis Drosten, von Merkel bis Söder…
Mein Beileid. Es war nicht einfach im Widerstand zu sein. Aber rückblickend hat mir das vielfach mehr gegeben, als es mich gekostet hat.
Fortis fortuna adiuvat.
Es wird nichts passieren.
Die Klugen und Umsichtigen sind immer noch im Amt.
Und keiner wirft den ersten Stein.
Unsere Politdarsteller habe kein Interesse an einer Aufarbeitung.
Hier ein Beispiel, wie es anders geht:
Der Unterschied zu Schland besteht darin, daß in Schland nicht einmal der Souverain etwas zu sagen hat.
Diese Coronapolitik hat unsere Eltern das Leben gekostet – Corona des Vaters aus ! dem Krankenhaus aufgrund einer Behandlung wegen Verdachts auf Schlaganfall mit anschliessender Ansteckung der Mutter und meinerseits. Anschliessend Einweisung in jeweils ein Krankenhaus. Uns wurde erlaubt, erst am Sterbetag der Mutter in das Krankenhaus zu kommen, eine Kommunikation mit den Eltern, persönlich oder über Telefon, nicht erlaubt. Das Stationstelefon könne man nicht Coronapatienten reichen. Den Vater haben wir erst wieder beim Bestatter gesehen.
Verzeihen?
Es tut mir leider das zu hören. Ich wünsche Ihnen sehr viel Kraft!
Es gibt nichts zu verzeihen und es wird nichts verziehen. Einziger Weg zu einer „Aussöhnung“ oder „Versöhnung“ sind Rücktritte, Anklagen und Inhaftierungen.
Der Zeitrahmen dieses Artikels wirft Fragen auf: Am Ende wird auf die Veröffentlichung im März 2024 hingewiesen, doch innerhalb des Artikels hat man es offensichtlich redaktionell nicht als Notwendigkeit gesehen, Zeitangaben der heutigen Veröffentlichung anzupassen. Die Unstimmigkeit beginnt direkt im ersten Satz und im dritten Absatz wird die Frage aufgeworfen, wie sich die Lage „jetzt, Anfang 2024“ darstelle.
Versöhnung ist nur individuell möglich. Aber Aufarbeitung und Strafverfolgung wenn gerechtfertigt wäre auch schon etwas.
Im privaten Umfeld bei Verwandten und Freunden plädiere ich dafür, großzügig zu sein. Laßt einander stehen und leben. Das mag unbefriedigend sein und ja, es sind durchaus Dinge zurückgeblieben und die Beziehung hat gelitten, aber nur so können wir wieder miteinander klarkommen und die Gräben überwinden.
Das gilt nach meiner Meinung aber nicht für die Verantwortlichen aus Politik, Medizin und Wissenschaft. Zu offensicht ist ihr Versagen. Wenn man nicht sogar von Vorsatz sprechen muß. Ohne eine rechtlich saubere Aufarbeitung wird das verlorene Vertrauen nie wieder zurückkehren. In den USA hat die Götterdämmerung bereits begonnen. Hoffentlich bald auch bei uns.
Scheinbare Demokratien und Rechtsstaaten haben sich in einer Art und Weise demaskiert, die niemand zuvor für möglich gehalten hat!!! Im Namen der Gesundheit!!! So etwas vergisst man nicht, und man darf es auch niemals vergessen, weil es einzigartig war in der neueren Geschichte!!! Und das absolut Desaströse daran ist, dass MAN NOCH NICHT EINMAL DARAUS GELERNT ZU HABEN SCHEINT!!!
Die Voraussetzung für das Vergeben ist Reue. Die ehrliche Reue trennt das Weizen vom Spreu des Vorsatzes. Die vorsätzlich Kriminellen müssen bestraft werden. Jene, die so gern im Fernsehen sind, sollen am besten vor laufenden Kameras verhaftet und verurteilt werden.
Es kann und wird keine Versöhnung geben. Nach all den Erkenntnissen die nun vorliegen von Manipulationen und bewusster Falschinformation. Eine mögliche Besänftigung wäre erreichbar, wenn die Hetzer, Hasser und Spalter gegen Ungeimpfte aus ihren Jobs geschmissen werden. So wie es für die Ungeimpften gefordert wurde.
Karl Lauterbach fordert „Aufklärung“ – er meint natürlich, dass die Bevölkerung darüber aufgeklärt werden soll, wie gut und sinnvoll die Maßnahmen und natürlich die Injektionen gewesen sind.
Vielleicht habe ich alles irgendwann vergessen, aber vergeben werde ich nicht.
Versöhnung ohne Transparenz und Aufarbeitung ist Vergebung.
Vergebung ist für die deutsche Coronapolitik zu viel verlangt.