Berlin feiert große Erfolge, so vermeldet die Stadt, die Zahl der Intensivtäter wäre in den letzten 10 Jahren stark rückläufig gewesen. Was mich auch nicht verwundert: Denn eine kriminologische Binsenweisheit besagt, viel Polizei – viele Strafanzeigen, wenig Polizei – wenig Strafanzeigen. Wenn der Schutzmann um die Ecke gelaufen kommt, wird er gern vom Bürger angesprochen. Ergebnis der Konversation ist oftmals eine Strafanzeige im Sinne des Bürgers, denn Polizeibeamte sind von Amts wegen verpflichtet, beim Verdacht von Straftaten tätig zu werden. Fehlt der Schutzmann vor Ort, gibt es deutlich weniger Straftaten in der Statistik, nicht etwa weil diese nicht stattfinden würden, sondern weil Menschen keine Ansprechpartner vorfinden.
Die effektivste Form der Polizeiarbeit ist und bleibt die Fußstreife. Daran ändern auch die sogenannten Internetwachen nichts. Spitze Zungen empfehlen deshalb die Abschaffung der Polizei, dann gäbe es gar keine Straftaten mehr. Oh Schreck, die Zahl der Gewohnheitstäter nahm in Berlin im Jahr 2016 um 2,4% wieder zu. Was für eine Überraschung! Von den 6.931 Tatverdächtigen waren 2.464 Nichtdeutsche, 323 „unklarer Herkunft“, 1.638 Deutsche mit Migrationshintergrund und 2.505 Deutsche. Mehr als verdoppelt habe sich darunter die Anzahl der Personen mit „unsicherem Aufenthaltsstatus“.
Wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis
Innenstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) ist besorgt und vermutet als Ursache bei jungen Flüchtlingen und Zuwanderern „archaische Vorstellungen von Ehre“ und die „hohe Akzeptanz von Gewalt in der Gesellschaft“. Als weitere Ursachen werden angeführt: Eine „misslungene Integration“ durch „Sprache, Bildung, unzeitgemäße Rollenbilder, mangelnder beruflicher Teilhabe, Akzeptanz unserer Werte und Normen sowie an der teilweise wahrzunehmenden Herausbildung von religiösen Fanatismen“.
Aha, wer hätte das gedacht. Sozialarbeiter sollen es im Verbund mit der Justiz und der Polizei richten. Das erinnert mich an die Brandenburger Polizei, dort erteilt ein Psychologe der Polizei „Einsatzhinweise“ für Gefährderlagen (ab S.104 rechts unten). Meine Sorge als zertifizierter Trainer: Hoffentlich setzt sie niemand ausschließlich um. Hochglanz- und Vorzeigeprojekte in der Theorie und Öffentlichkeitsarbeit, wie ich sie zur Genüge kenne.
Demgegenüber stehen Berliner Schrottschulen, Unterrichtsausfall, heruntergekommene Turnhallen und Toiletten, Mobbing und Kriminalität. Mangelnde Integration durch mangelnde personelle und finanzielle Mittel, in Verantwortung des rot-rot-grünen Senats. Damit es keiner merkt, gibt es für Schulleiter und Lehrer einen Maulkorberlass. Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) vergisst nicht hinzuzufügen, „… dass es manchmal schon zum Selbstschutz der Schule angezeigt ist, Drehtermine und Presseanfragen an die Pressestelle der Senatsverwaltung zu melden“. Nun, diesen Satz könnte man auch als Drohung verstehen.
Nun sollen es also einige Sozialarbeiter richten. Die Liebesmüh wird, von einzelnen Erfolgen abgesehen, zwar nicht kostenlos aber umsonst sein.
Synapsen, die die Nervenzellen verbinden, bilden sich grundlegend bereits in den ersten beiden Lebensjahren heraus. Bis zum sechsten Lebensjahr sind wir Menschen geprägt. Kinder, die keine empathische Zuwendung und sichere Elternbindungen erfahren, archaische Familien, in denen die Prügelstrafe vorherrscht, können keine Spiegelneuronen entwickeln, die ein sozialisiertes Miteinander ermöglichen.
Eine Kultur, in der die Frau kein gleichwertiger Mensch ist, wird Kindern nicht ermöglichen, weibliche Lehrkräfte, Polizistinnen oder Frauen auf der Straße zu akzeptieren. Abhanden gekommener Anpassungsdruck verhindert eine Integration in die Gesellschaft, denn schon jetzt ist man selbst in vielen Schulklassen „unter sich“, erst recht, was die eigene Clique auf der Straße betrifft. Bandenbildung in Großstädten, natürlich sind auch Deutsche dabei. Wenn „unbegleitete Flüchtlinge” ihre syrischen Großfamilien nachholen und die Traditionen der Kinderehe, Gebärzwang und Frauenapartheid weiterleben, werden weitere unlösbare Probleme auf uns zukommen. Warum Migranten mit subsidiärem Schutz ihre Familien nachholen müssen, entspringt für mich einer linksgrünen Phantasie und Ideologie, aber keinen sachlichen Gründen. Es steht die Frage im Raum, ob es nicht aus mehreren Gründen besser wäre, archaische Familien in ihrer Heimat zu belassen, vor allem, wenn dort kein Krieg mehr stattfindet.
Seitz (1983, 50) weist darauf hin, „dass sich Straffälligkeit zu einem hohen Ausmaß als Folge einer frühen Sozialisation, speziell durch die elterliche Erziehung, erworbene Persönlichkeitsstruktur einstellt“. Je älter die Probanden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit der Resozialisierung. Eine letzte Chance wird die Pubertät bei den Jugendlichen sein. Hier werden die in der Kindheit angelegten Nervenverbindungen noch einmal „gestrafft“ und ausgelesen. Straftaten, die aufgrund mangelnden Verfolgungsdrucks unentdeckt bleiben, da Polizeistellen „fleißig“ abgebaut wurden, stärken die antisoziale Persönlichkeit. Ungesühnte Diebstähle, Gewalt und Rücksichtslosigkeit werden als Belohnungssystem im Gehirn determiniert und sind nur noch schwer zu reparieren. Das Gleiche gilt auch, wenn durch mangelndes Justizpersonal Anklagen erst nach einem Jahr und noch später stattfinden. Dann können Jugendliche emotional nicht mehr nachvollziehen, was bei Ihnen schief gelaufen ist. Die Wirkung einer Verurteilung verpufft dann ins Nirwana.
Richterin Kirsten Heisig hatte in Berlin vor vielen Jahren gezeigt, wie es gut funktionieren kann. Wie man nachlesen darf, wurde sie gemobbt, was mich allerdings nicht wundert. Mit der Integration von kreativen Beamten, die neue Wege gehen wollen, sieht es manchmal sehr schlecht aus. Das ist in Brandenburg auch nicht anders. Die drei zugegebenen Mobbingfälle sind nur die Spitze des Eisberges.
Steffen Meltzer, Buchautor von „So schützen Sie Ihr Kind! Polizeitrainer vermittelt Verhaltensrichtlinien zur Gewaltabwehr“.
Die Sozialarbeiter sollen arbeiten, bevor die Polizei notwendig wird. Aber ich glaube, dass ist hier eine ziemlich müßige Diskussion. Die Zusammenhänge sind in dem Artikel sowieso mehr durch Bauchgefühl als durch Fakten gegeben, ich nehme mal den „neurowissenschaftlichen“ Absatz:
„Synapsen, die die Nervenzellen verbinden, bilden sich grundlegend bereits in den ersten beiden Lebensjahren heraus.“
Die bilden sich auch schon im Mutterleib und das meiste davon geht in den ersten Lebensjahren verloren. Es findet eine Ausdifferenzierung statt (Schlagwort: „What fires together, wires together“). Das ist das Gegenteil, was da gerade beschrieben wurde.
„Bis zum sechsten Lebensjahr sind wir Menschen geprägt“
Was auch immer das genau heißen soll, die Forschung sagt momentan, dass sich das Gehirn bis 25 entwickelt und mit 30 die Persönlichkeitzseigentschaften konstant bis ins Alter bleiben. Also ist da ab der Grundschule noch Zeit dem Menschen etwas beizubringen.
„Kinder, die keine empathische Zuwendung und sichere Elternbindungen erfahren, archaische Familien, in denen die Prügelstrafe vorherrscht, können keine Spiegelneuronen entwickeln, die ein sozialisiertes Miteinander ermöglichen.“
Diese Definition von archiaischer Familie ist sehr interessant. Ich glaube aber, dass gesunde und glückliche Menschen sich schon immer gerne seit vor der Steinzueit um ihren Nachwuchs gekümmert haben. Auf der andere Seite glaube ich, das Prügeln haben auch noch einige biodeutsche Eltern nicht verlernt, besonders was die eher konservativen Schichten hierzulande angeht. Achja, das Frauenbild ist da auch manmchmal noch ein bisschen zurück:.Das sieht man gerade auch hier auf der Startseite, wo der Gastbeitrag einer Studentin mit einem Bild von ihr geteasert wird, bei männlichen Gastautioren habe ich das nicht gefunden.
Die Studie mit der Nichtentwicklung von Spiegelneuronen hätte ich gerne als Quelle. Ich glaube, dass die Studie was anderes aussagt. Ich stelle es mir schwer vor die Zustimmung einer Ethikkommission zu bekommen, die für eine solche Aussage nötigen Experimente nötig sind.
Ich will gar nicht, dass diese Leute sich hier integrieren. Lumpenproletarier mit geringer Intelligenz und hohem Vermehrungsdrang haben wir hier auch ohne anatolische Importe.
Eines muss man den Neuen ja zugestehen, so fröhlich und schnell wie die Progressiven neue Werte und Normen erfinden, so schnell kommt man ohne lebenslanges Lernen und Vergessen nicht nach.
Noch mal 4 Jahre Merkel egal mit wem (SPD,FDP,Grüne oder der Teufel persönlich-alles
scheißegal), bedeuten :
Weiterer Werteverlust-Energiechaos-Eurochaos-Enteignung der schon länger hier lebenden insbesondere beim eigenen Geld – und weitere Islamisierung dieses Landes, durch
die fast ausschließlich muslimische Einwanderung, die zu 95 % in den Sozialsystemen
oder in kriminellen Clans enden wird.
Berlin ist nur die Merkel BRD im Kleinformat.
Merkel muß abdanken, sonst ist der Schaden für dieses Land nicht mehr zu reparieren.
Das Blöde ist nur, wenn nicht einmal mehr die Fußstreifen einfache Straftaten registrieren. Ich habe sowohl dem Ordnungsamt als auch einer Streife gemeldet, dass ein Punk in der Innenstadt explizit um Geld für Drogen bettelt. Auf dem Schild vor seinem Becher steht „fürs Kiffen“. Ich habe auch gesehen, wie er Familien mit kleinen Kindern (!) nach Geld zum Kauf von Cannabis gefragt hat. Sowohl Ordnungsamt, als auch Polizei waren der Ansicht, ICH sollte die Kirche im Dorf lassen und ICH sollte es nicht übertreiben, denn der Konsum von Drogen sei ja legal-ist er nicht, er wird nur geduldet; zudem ging es um den Erwerb, der immer strafbar ist- und man könne daher nichts dagegen tun, außer ihn fragen (warum nicht anordnen?), ob er das Schild freiwillig entfernt. Wieso werde ich von den Behörden zurecht gewiesen, wenn ich eine Straftat melden will, während jemand, der noch stolz darauf ist, sich nicht ans Gesetz zu halten, machen darf, was er will?
Die Polizei und das Ordnungsamt hatten Recht: das Konsumieren von BtMG-gelisteten Substanzen ist in Deutschland tatsächlich keine Straftat. Strafbar bzw. (je nach Bundesland und Menge) geduldet können Handel und Besitz von diesen Substanzen sein. Ihrer Beschreibung nach bot der Punk aber keine Substanzen feil und versuchte sie auch niemandem abzukaufen. Er kiffte auch nicht einmal öffentlich. Ich kann Ihnen nur zu mehr Entspannung im Alltag raten. Den Keller können Sie auch zu besseren Zwecken nutzen als zum bloßen Lachen.
Der hat nun mal keine Straftat begangen, ganz egal ob der Erwerb von Drogen strafbar ist oder nicht. Er hat um Geld gebettelt, mehr nicht.
Beide falsch! Zufälligerweise studiere ich Jura.
@Dalek Who: Erzählen Sie doch keine Märchen! Er wird wohl kaum Drogen kaufen können, ohne sie anschließend zu besitzen. Auch stimmt es keineswegs, dass der Konsum legal wäre. Es gibt lediglich einen Toleranzbereich von wenigen Gramm (Faustforml zwischen 5 und 15 Gramm innerhalb von 5 Jahren!!!)über dem nahezu jeder regelmäßige Konsument liegen dürfte. Außerdem geht es in keinster Weise, dass man in der Nähe von Kindern andere Leute über Drogendreck vollquatscht. Und ich könnte Ihnen mal dazu raten, sich vorher mit den Problematiken unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen, bevor Sie Leute kritisieren, die dies tun. Dann wüssten Sie nämlich, dass Cannabis dauerhafte Hirnschäden zur Folge hat, die Zahl der Drogentoten in den USA seit der Legalisierung exponentiell ansteigt und, dass wir alle unzählige Millionen zur Behandlung dieser Leute Jahr für Jahr bezahlen müssen. Zum Lachen, wie Sie glauben, ist das jedenfalls nicht.
@Fran in ZA: Ich habs doch eindeutig erklärt. Er hat um Geld für die Begehung von Straftaten gebettelt und nicht, um sich etwas zu Essen zu kaufen. Da muss die Polizei, wie im Artikel richtig steht, bereits wegen des Verdachts tätig werden.
> Zufälligerweise studiere ich Jura.
Und trotzdem erzählen Sie so einen Unsinn? Enttäuschend.
Die Ueberschrift des Artikels laesst den Schluss zu es geht um die Bundesregierung.
Das klaert sich dann im Laufe des Weiterlesens als Irrtum auf.
Schade, haette gepasst.
Klar auf den Punkt gebracht: psychologischer und sozialpädagogischer Aufwand sind nicht kostenlos aber umsonst. Die Einwanderer geniessen ihre Narrenfreiheit bei all inclusive Alimentierung in grenzenloser Freiheit und Freizeit. Garantiert durch komplettes Politikversagen, gepaart mit Behördenbequemlichkeit und Justiznaivität!
Berliner Polizeistatistiken sind das eine.
Wer wirklich etwas über die Zustände in der Hauptstadt wissen möchte, sollte jedoch die Statistiken nur als durchlässigen Rahmen betrachten und die örtlichen Polizeiabschnitte direkt dazu befragen.
Interessierte würden staunen, was die PKS alles nicht abbildet.
Passend dazu: NRW hat beschlossen, Kriminelle und Gefährder aus Syrien bis auf weiteres nicht abzuschieben.
Da sieht man, wie asozial diese Politik ist. Anstatt die Kriminellen schnell ausser Landes zu schaffen, und nur um die geht es ja (Mörder, Kinderschänder, Strassenräuber, Drogendealer), und die eignen Bürger zu schützen, wird erwartet, dass die Allgemeinheit über Steuer-Diebstahl diese Herren alimentiert. Verkehrte Welt.
Und seine eigenen 4 Wände zur Burg ausbaut. Diese Maßnahmen werden mit Staatsgeldern (vom Bürger eingezahlt, gemeinhin „Steuer“ genannt“) über die KfW bezuschußt. Willkommen auf dem Karussel des Irrsinns – und es dreht sich immer schneller, da kein Bremser in Sicht.
Lieber Verbrechen gegen den Gastgeber tolerieren als mögliche Verbrechen gegen den Täter im Heimatland zulassen! Wenn das keine „Fremdenliebe“ ist!
Wären die „Neuen Fachkräfte“ nicht alle ausschließlich beim Deutschen Präkariat, sondern auch in Mitten der Hotvolée untergebracht, sehe die Sache anders aus und Merkel wäre bereits Geschichte. Aber so können sich die Gutmenschen nach ihrer Empörung über die AfD-Nazis entspannt zurückziehen, bei Häppchen und Champager und sich in ihrer eigenen Moral suhlen.
Das Schlimme daran ist, es ist noch nicht schlimm genug. Erst wenn die pers. Komforzone der bisher Passiven merklich geschädigt wird, dann dämmerts. Ich habe so einem Fall in der Bekanntschaft. Ein Kriminalitätshotspot, der nicht weit weg ist von einem Nobelviertel, verlagert sich langsam und allmählich in Richtung Nobelviertel. Gemeint ist „Magdeburg Hasselbachplatz“ und das vornehme Viertel „Elbebahnhof“, beides keine 500 Meter Luftline entfernt. Dort lungern zunehmend Gestalten aus dem Morgenland herum, sehr zum Missfallen der dortigen Besseren Gesellschaft, bestehend aus Ärtzten, Anwälten,Steuerberatern etc.
Ja das ist in der Tat, daß wirklich schlimme! Das es IMMER NOCH NICHT schlimm genug ist, weil es noch nicht JEDEN EINZELNEN getroffen hat und es somit zu abstrakt ist, es sich vorzustellen. Mir ist noch nichts passiert, ergo ist alles in Butter. Das ich abends kaum noch das Haus verlasse und zu dieser Zeit auch keine ÖV mehr benutze ist einfach eine persönliche Entwicklung, man wird halt älter und ruhiger.
Aber mit Berlin, kann man in der Tat keinerlei Mitleid haben, da hat man z.B beim Verfall des Kitzes rund um den Ostbahnhof ab dem Jahr 2010, auch keinerlei Probleme gehabt. Wer das eine liebt, muß das andere mögen. Hauptsache vorm Berghain steht Sonntags morgens noch eine Schlange.
Warum werden die Kosten für die kriminellen Menschen, die über Menschenhandel nach Deutschland gekommen sind und nicht dem Paragraph 16 des GG und der Genfer Flüchtlingskonvention entsprechen, nicht dem einladenden Personenkreis in Rechnung gestellt?
Im Spiegel ist ein Brief der Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz an Merkel abgedruckt. Die Angehörigen der Opfer haben sich zusammengeschlossen und formulierten in diesem Brief die Vorwürfe an die Kanzlerin, die nun 1 Jahr nach dem Anschlag die Angehörigen am 18.12.17 ins Kanzleramt einladen will.
Im Vergleich dazu, hat Merkel dem Bürgermeister von Altona, der lediglich eine kleine Schnittwunde durch den Angriff davontrug, sofort einen Tag später persönlich mit dem Integrationspreis ausgezeichnet und fand in den Medien sofort Empörung von allen Seiten.
Welch ein krasser Gegensatz ist da Merkels Verhalten wenn es um deutsche Todesopfer oder Schwerverletzte geht, die durch ihre Lieblinge gestorben oder verletzt wurden ? Da kommt von ihr persönlich erstmal nichts, dann schickt sie andere vor und die Medien vertuschen so lange es geht.
Diese beiden Beispiele zeigen, um von Merkel beachtet zu werden, müssen es Flüchtlinge, illegale Migranten oder Befürworter ihrer unkontrollierten Einwanderung sein.
Alle anderen werden ignoriert und die Täter bekommen noch durch das Museum in Berlin noch ein Märtyrer Denkmal und das nennt man dann Kunst.
Die Kriminalität gegen das eigene Volk kann noch so groß sein, das interessiert diese Frau überhaupt nicht. Dann ist das eben so, sie hat ja nichts falsch gemacht.
Wie diese Kulturen sich hier benehmen, interessiert keinen Politiker, man hat ja selbst seine Bodyguards und Chauffeure und notfalls vielleicht schon seine Finca außerhalb DE.
Focus berichtet über Imame in Berlin, die Kinder vergewaltigen und Frauen ,die vor Zwangsverheiratung flüchten, aber all das interessiert die diese Frau nicht.
Ich würde mich vor Scham nicht mehr in die Öffentlichkeit wagen, wenn ich DE so ruiniert hätte.
„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s doppelt ungeniert!“
Berlin sollte sich einfach ein Beispiel an Mannheim nehmen.
Da klappt es ja ganz offensichtlich mit der Integration der UMA – ganz so wie sich Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt das vorgestellt haben.
Der Mannheimer Bürgermeister hat sich durch die Hetzer der AFD jedenfalls nicht einschüchtern lassen.
Hallo, das sind leider, auf neudeutsch, „Fake News“. Der Mannheimer OB Peter Kurz hat erst die Tage von Staatsversagen wegen der zahllosen Einwanderer gesprochen, die sich als minderjährige ausgeben. Wenn Sie nachlesen möchten und TE den Link erlaubt:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article171175498/Minderjaehrige-Straftaeter-Mannheimer-OB-sieht-Staatsversagen.html
agent provokateur.. Netter Versuch
Ha noi. ZZV hat a Späßle gemacht, gell?
Aber so stellt man sich in der Tat die Integration à la KGE, CR und MK vor.
Kriminalität fördern durch verfehlte Politik und dann mit viel Geld, für Straftäter, das Heil versprechen. Besser wäre es doch in die Kinder, Jugendlichen und Menschen zu investieren die eine Aussicht auf Erfolg haben. Aber für Schulen und Kita´s ist ja kein Geld mehr da, denn es müssen die Straftäter „versorgt“ werden. Würde man sich rechtzeitig mit guten öffenltichen Einrichungen um die Kinder und Jugendichen kümmern würde es von vornherein nicht so solchen Aktionen kommen. Die Deutsche Politik hat schon seit langer Zeit nichts mehr für Familien und deren Nachwuchs über (außer kurz vor Wahlen). Manchmal hat man den Eindruck es würde mehr Sinn machen in Deutschland hochkriminell zu sein, als einer anständigen Arbeit nach zu gehen…traurig!
„Würde man sich rechtzeitig mit guten öffenltichen Einrichungen um die Kinder und Jugendichen kümmern würde es von vornherein nicht so solchen Aktionen kommen.“
Die Lösung für gescheiterte staatliche Intervention ist also noch mehr staatliche Intervention?
Tut mir leid, aber was Sie sagen stimmt nicht. Man muss schlichtweg anerkennen, dass es qualitativ massiv unterschiedliche Kulturen gibt. Es hat schon seinen Grund, warum unsere Kultur es geschafft hat, das Sonnensystem zu verlassen und in der Kultur der illegalen Einwanderer sogar Klopapier Hightech ist.
Gestern veröffentlichte der Berliner Tagesspiegel auf dem Titelblatt Daten des Washingtoner Pew-Instituts, wonach sich die Anzahl der Muslime in Deutschland bis 2050 verdoppelt und dann 11 % betragen soll und einen Kommentar dazu, dessen Tenor ist, dass das alles nicht so schlimm wäre. Abgesehen davon, dass die angegebenen Daten sicherlich den unteren Grenzwert der Streuung darstellen, heißt das, dass sich die hier im TE-Artikel beschriebenen Zustände mindestens verdoppeln. Ebenfalls nicht eingerechnet nichtmuslimische Migranten, die die Situation auch nicht gerade verbessern. Den Artikel sowie den Kommentar sollte man als abschreckendes Beispiel linksgrüner Realitätsverleugnungspropagande durchaus lesen. Dankend habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Anteil Muslime in Polen 0,1 % beträgt. Werde mir hoffentlich noch rechtzeitig eine Immobilie in Polen sichern. Wer dann meine Rente erarbeiten soll, ist mir jedoch ein Rätsel.
https://www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20171201/281505046540481
https://www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20171201/281509341507777
Da das Finanzamt für islamische Religionsgemeinschaften keine Steuer einzieht wie bei christlichen Kirchen, gibt es gar keine verlässliche Zahl zu den in Deutschland lebenden Moslems. Ich halte es für möglich, dass wir bereits heute 10% erreicht haben.
Berlin ist schlichtweg DAS Paradebeispiel, wie sich eine Stadt unter der kolkektiven Herrschaft von SPD, SED und Grünen verändert. Konzentrierte Unfähigkeit, Inkompetenz, Untätigkeit und ideologische Verblendung. Finanziert vom Rest des Landes. Zugleich ist Berlin ein kleines Schaufenster in die Zukunft des ganzen Landes.
Und der Wahnsinn hat gerade erst begonnen. Das, was Deutschland jetzt erlebt, ist nur ein winzig kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommen wird. Die Deutschen hatten gerade erst die Wahl. Und sie haben sich in absoluter Mehrheit für diesen Kurs entschieden. Ob wissentlich, aus Naivität, Gleichgültigkeit oder Dummheit spielt keine Rolle. Es wird geliefert was bestellt wurde.
Lieber Herr Meltzer, Ihr Artikelist sehr gut. Aber die Spiegel-Neuronen sind eine irreführende Metapher und nützen daher rein gar nüscht.
Wer noch tiefer in die von Steffen Meltzer gezeichnete obergrimmige Zukunft hineinschauen will, lese Ellen Packers „Letter from Baltimore“ auf unz(punkt)com
Das Buch „Ratgeber Gefahrenabwehr“ vom Autor kann ich in diesem Zusammenhang nur empfehlen, da es tiefer auf diese Probleme eingeht. Leider müssen wie uns wohl dieser Realität anpassen.
Bereits anno des Herrn 2009 trug sich folgendes in einer der besseren Seitenstraßen des Ku’damms folgendes zu: lärmende Feier von Menschen mittleren Alters in einer Freitagnacht im Innenhof mit feinem deutschen Schlager. Da ein Ordnungsruf in den Innenhof um 04:30 Uhr von Rex Gildo übertönt wurde erfolgte durch den Wohnungseigentümer ein Anruf bei Grün-Weiß Berlin auf dem Abschnitt. Die Antwort: „Ditt kann dauern. Im Abschnittsbejreich sind zwee Wagen verfüchbar.“
Wer die City West kennt, dem sollte ein Licht aufgehen was den Beginn eines Failed States ausmacht. Und seit 2009 hat sich Ballin deutlich weiterentwickelt. Und nein, Berlin ist keine Reise mehr wert.
Grandios recherchierter, aus Sicht des langjährigen Therapeuten bestens nachvollziehbarer Artikel!
Ist das Kind erst einmal „in den Brunnen gefallen“, sind sie neurobiologischen Muster erst einmal ins zentrale Nervensystem eingebrannt, können auch noch so viele gut meinende Sozialarbeiter, Bewährungshelfer und Psychologen nichts mehr richten, zumal der Wille zur Veränderung bei den Betroffenen in den allermeisten Fällen fehlen dürfte.
Köstlich die Bemerkung: Ja, schaffen wir die Polizei doch ganz ab, dann gibt es auch keine Verbrechen mehr.
Die höchst negative Entwicklung Deutschlands, allem voran in den Großstädten ist leider nicht mehr aufzuhalten.
Ich vermisse stets den Hinweis (wenigstens in Klammern) darauf, daß das für alle Menschenkinder gilt, auch für die deutschen. „Mama macht Karriere“ (als kleine Angestellte) bedeutet : „Kinder dürfen kein Urvertrauen entwickeln.“ Der miserable gesellschaftliche Zustand müßte auch darauf zurückgeführt werden, daß man die erziehende Mutter durch Fremdpersonal in der KiTa ersetzt hat. Jetzt fragen wir nur noch: „Wer hat ein Interesse daran=“ bzw. „Warum krähe vornehmlich Linke und Grüne das Lied der Beseitigung der traditionellen Familie?“ – Cui bono?
Immer wieder bei passender Gelegenheit von mir angebrachtes Zitat, ohne daß es je zu nennenswerten Reaktionen kam, warum auch immer:
1998 zitiert aus dem Handbuch für Lehrer (H.J.Gamm) als Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in HESSEN —
„“Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.““
Wen ob solcher Texte, in dem Fall als Anleitung für Lehrer, denen die Kinder in zumindest einem Teil des Landes anvertraut waren und sind, nicht das kalte Grausen überfällt, dem kann ich dann über den Weg, auf den diese Gesellschaft geschickt wird oder sich selbst aufmacht, ihn zu gehen, auch nichts mehr entgegen halten, außer „Viel Spaß in der Zukunft, aber dann nicht meckern und behaupten, es nicht haben wissen können.“
Dramatische Fehleinschätzung – oder eiskalt geplant?
Den Familiennachzug als integrationsfördern einzustufen ist genauso eine Volksverdummung, wie die damalige Behauptung, es kämen überwiegend Fachkräfte, die unsere Renten sichern werden, nicht kriminell sind, da schutzsuchend und natürlich keine Gefährder!
Ein weiteres Problem:
In islamischen Staaten sind Verwandtenehen der Normalfall. Da wird schonmal gern die Cousine ersten Grades geheiratet. Je nachdem, welchen islamischen Staat man anschaut, beträgt die Quote der Verwandtenehen 30-60%, in ausgewählten Teilgebieten, wie pakistanischen ländlichen Gebieten sogar 80-90%.
Es ist medizinisch nachgewiesen, dass Kinder, die aus Verwandtenehen entstammen, deutlich häufiger zu Depressionen und asozialem Verhalten neigen, geringer Frustrationstoleranz, etc. Von anderen Gesundheitsproblemen, die unser System belasten, wie höhere Komplikationen bei der Geburt, will ich hier gar nicht anfangen, zu reden.
Darüber hinaus haben über 1.000 Jahre religiös geforderter Inzucht im Islam dazu geführt, dass der Genpool der Araber größtenteils ruiniert wurde und der durchschnittliche IQ in den arabischen Staaten zwischen 82 und 87 liegt. Auch das ist wissenschaftlich über jeden Zweifel erhaben bestätigt, dass inzestuöses Verhalten sich auf den IQ einer Population massivst negativ auswirkt.
Kriminalität hat einen Sweet Spot bei einem IQ von ca. 80-85, die deutschen Gefängnisse sind voll mit Menschen, die unterdurchschnittlich intelligent sind. Das hat u.a. damit zu tun, dass Menschen, die etwa eine Standardabweichung unter dem europäischen Durchschnitt liegen, schlichtweg nicht in der Lage sind, die Konsequenzen ihres Handelns zu bedenken. Solche Menschen leben „im Moment“, und interessieren sich nur für die instantane Bedürfnisbefriedigung. Dass man erwischt werden könnte und dann ins Gefängnis kommen könnte, daran denken Menschen mit diesem IQ nicht. Wenn zu einem solchen IQ noch eine Ideologie kommt, die asoziales Verhalten nicht nur fördert, sondern sogar fordert, dann ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Nun denn, dann schauen wir mal, wie der Freilandversuch ausgeht.
Jedoch habe ich das ungute Gefühl, dass in wenigen Jahren der bundesdeutsche Steuerzahler die Scherben wegräumen muss, welche linksgrün verbohrte Ideologen derzeit in Berlin hinterlassen.
Wenn die Trends so weitergehen wie man überall nachlesen kann, d.h. hohe Geburtsrate, Familiennachzug und weitere illegale Einwanderung als Asyl verkleidet, dann wird das nichts mit dem Scherben wegräumen, sondern was beschrieben ist, wird dann gemeingültige und unumkehrbare Realität. So ist das leider. Merkel hat riesige Fehler gemacht, aber andere und strategische Fehler wurden von Rot-Grün mit der Familienzusammenführung der Türken und noch viel früher mit der Entscheidung für muslimische Gastarbeiter. Die große Frage ist wie man den Deutschen mit Migrationshintergrund und den Migranten unsere Wertesysteme vermittelt und auch da sehe ich schwarz. Solange unsere Kultur/Werte von den eigenen politischen Führern verächtlich gemacht werden, sehe ich nicht warum die neuen Bürger diese Werte überhaupt akzeptieren sollten; würde ich auch nicht wenn ich in einem Land leben würde dass sich selbst (seine Werte) aufgegeben hat und verwässert. Die gegenwärtige Kampagne „gegen Rechts“ wirkt da eher negativ verstärkend da ja jede Initiative zur Erhaltung „unserer“ Traditionen/Kultur etc als „rechts“ massiv diffamiert wird, mit Unterstützung der Medien. Der Kulturkampf (Umbenennung von tradierten Begriffen – Weihnachtsfest wird zum Lichterfest) ist im vollen Gange und wird wohl zugunsten der „Migranten“ ausgehen, einfach weil viele der Meinungsführer immer noch nicht begriffen haben oder begreifen wollen was hier wirklich abläuft.
Too big to fail?
In Deutschland ist noch lange nicht Schluss, finanziell gesehen denke ich. Und selbst wenn wir irgendwann südamerikanische Verhältnisse haben, so what. Wen würde das wirklich kratzen? Das Fußvolk, das bei einem Staatsbankrott wohl am schlechtesten wegkommt, kann man ignorieren & kontrollieren. Und die Leute gewöhnen sich.
Deutschland ist nicht über eine Ghettoisierung/Brasilianisierung erhaben scheint mir.