Die BARMER-Krankenkasse ließ am Dienstagmorgen eine politische Bombe platzen. Verpackt in einem harmlos daherkommenden Pressegespräch platzierte Kassenchef Prof. Christoph Straub höchstpersönlich die brisante Kernbotschaft aus dem Arzneimittelreport 2024 des gesetzlichen Kassenriesen: Die Impfquoten zur HPV-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen sind im Jahr 2022 gegenüber den Vorjahren dramatisch eingebrochen.
Zur Erinnerung: 2022 war das Jahr, das mit einem historischen Wortbruch der neuen Bundesregierung begann. Trotz absehbarem Pandemie-Ende aufgrund des Aufkommens der Omikron-Variante sollte überfallartig eine Zwangsimpfung mit dem umstrittenen gentechnologischen Corona-Impfstoff beschlossen werden. Und das trotz des vor den Bundestagswahlen gegebenen Versprechens, niemals eine solche Zwangsimpfung einführen zu wollen.
Historischer Vorsorge-Absturz nach Wortbruch der Ampel
Studienleiter Professor Daniel Grandt präzisierte die BARMER-Zahlen: Der Absturz bei Mädchen betrug historische 23,5 Prozent und bei Jungen sogar unglaubliche 31,8 Prozent (im Youtube-Video des Pressegesprächs ab 14:20 min). Zu den Ursachen wurde dann auf allgemeine Aspekte hingewiesen, die bedenkenswert sind, aber niemals den drastischen Absturz erklären können. Der Wortbruch der Ampel-Regierung blieb als „Elefant im Raum“ bewusst unbenannt – wie immer, wenn von der Bundesregierung unmittelbar abhängige Organisationen wissenschaftliche Untersuchungen vorstellen, die eklatantes Regierungsversagen dokumentieren.
Denn einen Einbruch der Impfquote hätte man sich allenfalls in den Jahren 2020 und 2021 vorstellen können, als die Arztkontakte gerade im Vorsorgebereich angesichts der Angstkampagnen und der verordneten Kontaktbeschränkungen zurückgegangen waren. Doch gerade in diesen beiden Jahren blieben die Impfquoten erstaunlich konstant. Erst im Jahr des Pandemie-Endes brachen sie dramatisch ein, als die Kontaktbeschränkungen aufgehoben wurden, aber die Ampel mit dem historischen Wortbruch den Impfgedanken in der Bevölkerung nachhaltig schwer beschädigte.
Medien, die sich freiwillig auf einen gemeinsamen Kurs mit der Bundesregierung eingeschworen haben, berichten dagegen gezielt verklärend über das Impfdesaster im Jahr 2022. Selbst das Deutsche Ärzteblatt, das eigentlich der wissenschaftlichen Aufrichtigkeit verpflichtet sein sollte, titelt unter gezielter Desinformation der Leser: „HPV-Impfrate in Coronapandemie deutlich zurückgegangen“. Dabei ergeben die Daten eindeutig, dass die Pandemie selbst keinesfalls für den Rückgang verantwortlich sein kann.
Der definitive Beweis, dass ausschließlich die Anfang 2022 geführte Zwangsimpfungs-Debatte zum Impfdesaster in 2022 geführt hat, wäre zwar trotz der eindeutigen zeitlichen Abfolge nur über eine Erforschung der Motive bei den Versicherten möglich. Aber hier ist es wie mit allen Studien, die sich mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung staatlichen Versagens befassen: Solche Studien werden von der Bundesregierung und ihren NGO-Vorfeldorganisationen so weit als möglich verhindert, ihre Ergebnisse werden durch steuerfinanzierte „Faktenchecker“ desavouiert oder verwässert und die Studienautoren werden gecancelt, diffamiert und persönlich angegriffen.
Wer noch etwas werden will im Wissenschaftsbetrieb, lässt von solchen Studien die Finger. Diese unschönen Auswüchse eines aufziehenden Totalitarismus sind aus anderen Feldern wie der Klimaforschung, der Energiedebatte oder der Migrationsforschung bestens bekannt.
Die Bürger im Osten sind klüger
Der BARMER-Report räumt auch gleich mit einem der verlogenen Narrative des rotgrünen polit-medialen Komplexes auf. Die Bürger in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen oder Thüringen gehören nämlich keineswegs zu den grundsätzlichen Impfgegnern. Im Gegenteil: Gerade in denjenigen Bundesländern, in denen die AfD die stärkste politische Kraft bildet, sind die Impfquoten bei der HPV-Impfung deutlich höher als in anderen Bundesländern. So ist die Rate ungeimpfter Mädchen in Bayern oder Bremen rund dreimal so hoch wie in Sachsen-Anhalt.
Gerade die Menschen im Osten informieren sich offenbar im Interesse ihrer Gesundheit und der Gesundheit ihrer Kinder sehr genau über den Wert der jeweiligen Vorsorge-Angebote. Und bei der Impfung gegen HPV, also gegen das Humane Papilloma-Virus, ist dieser Mehrwert – im Unterschied zur Corona-Impfung – ganz offensichtlich. Denn diese 2007 eingeführte und derzeit für Mädchen und Jungen ab 9 Jahren empfohlene Impfung hat bei Frauen im dritten Lebensjahrzehnt bereits zu einem Rückgang der jährlichen Neuerkrankungen an Gebärmutterhalskrebs um mehr als 50 Prozent geführt, obwohl die Impfquote bei Mädchen und jungen Frauen erst bei 60 Prozent liegt. Man kann also davon ausgehen, dass mit der angestrebten Impfquote von 90 Prozent der gefährliche Gebärmutterhalskrebs als erste Krebsart vollständig ausgerottet werden könnte.
Das ist ein einzigartiger Erfolg dieser ersten Anti-Krebs-Impfung der Medizingeschichte. Vor allem das sehr gute Nutzen-Risiko-Profil dieser Impfung überzeugt viele Eltern, ihren Kindern diesen einfachen Schutz nicht vorzuenthalten. Zumal die Impfung ja nicht nur vor dem durch HPV verursachten Krebs im Genitalbereich und Mund-Rachenbereich schützt. Durch die Verhinderung der HPV-Infektion bleiben die Geschlechtsorgane ab dem Beginn sexueller Aktivitäten auch vor den ohne Impfung ebenso häufigen wie lästigen Kondylomen bewahrt. Wer sich im Internet einmal Bilder dieser unschönen Feigwarzen an Penis, Vulva oder Anus angesehen hat, wird vielleicht noch mehr für die Impfung seiner Kinder motiviert sein.
Auf TE wurde das Vorsorge-Desaster Anfang 2022 vorausgesagt
Doch all diesen Erfolgen und Argumenten der Präventivmedizin wurde von der Ampel im Jahr 2022 durch die desaströse Debatte über eine Zwangsimpfung mit dem umstrittenen gentechnologischen Corona-Impfstoff ein erheblicher Schlag versetzt. Der BARMER-Arzneimittelreport 2024 hat dieses politische Versagen jetzt wissenschaftlich belegt. Auf Tichys Einblick hatte der Autor am Tag vor der Abstimmung im Bundestag eindringlich vor diesen dramatischen Folgen gewarnt.
Hier noch einmal die zentrale Prognose aus dem Beitrag vom 6. April 2022:
„Das Parlament und der Kanzler müssen wissen: Die Impfkultur in Deutschland wird mit der Etablierung einer Zwangsimpfung irreparablen Schaden nehmen. Die mit der Zwangsimpfung sprunghaft ansteigende allgemeine Impfskepsis wird die bislang hohe Impfbereitschaft in allen Bevölkerungsschichten massiv beschädigen. Dies wird katastrophale Folgen gerade bei den bislang so erfolgreichen Kinder-Impfungen haben.“
Auch die Vorhersage, dass bereits der gravierende Wortbruch und die bloße Abstimmung über eine Zwangsimpfung diesen verheerenden Effekt haben werde, hat sich bewahrheitet. Bereits zu Beginn des parlamentarischen Verfahrens im Januar 2022 hatte der Autor auf Tichys Einblick auf diesen Effekt hingewiesen:
„Alle erfolgreichen Präventionsmodelle beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Nur durch Freiwilligkeit ist gewährleistet, dass sich die angesprochenen Menschen für die Argumente der Kampagnen öffnen, das Prinzip der Vorbeugung verinnerlichen und so zum Erfolg der angebotenen Maßnahmen beitragen. Eine allgemeine Impfpflicht bricht auf die denkbar radikalste Weise mit diesem Erfolgsprinzip und nährt grundsätzliche Zweifel an den staatlichen Vorsorge-Angeboten. Von einem solchen ‚Impfpflicht-Schock‘ wird sich die Vorsorgemedizin in Deutschland über viele Jahre nicht erholen.“
AfD hat das Schlimmste verhindert
Man muss davon ausgehen, dass der Absturz des Vorsorgegedanken noch wesentlich drastischer ausgefallen wäre, wenn sich die damaligen Wortbrecher bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag durchgesetzt hätten und die Zwangsimpfung ihren verheerenden Lauf genommen hätte. Dank der „Rechten“ im Bundestag konnte das verhindert werden.
Und nunmehr hat der BARMER-Arzneimittelreport 2024 das einzigartige Regierungs-Versagen wissenschaftlich untermauert, auch wenn die Täter und ihre Tat nicht beim Namen genannt wurden. Dies tun wir jetzt: Die Zwangsimpfungs-Fanatiker tragen eine Mitverantwortung hierfür auf Jahre und Jahrzehnte.
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
Ich stelle jetzt mal eine steile These auf, die sich auf die Unterschiede zw. Ost und West bezieht. Kann vlt. die Zusammensetzung der Bevölkerung damit zusammen hängen?
Der Unterschied zwischen einer Diktatur und einer Demokratie ist, dass Menschen in der Demokratie Dinge freiwillig und vorauseilendem Gehorsam tun die sie in einer Diktatur nur unter Androhung von Gewalt über sich ergehen lassen.
Erst zu jener Zeit habe ich mich auch bei generellen Impfskeptikern informiert und bin auf interessante Zahlen zu HPV gestoßen.
Die Frage aller wissenschaftlichen Fragen: was ist Kausalität und was ist Korrelation?
Und da ich diese bisher nicht beantworten kann, bleiben meine Kinder maximal 1x HPV geimpft
Um es klar zu sagen: ich war Impfungen gegenüner schon immer sehr kritisch eingestellt, bin aber trotzdem zur Tetanus-Impfung und FSME-Impfung gegangen, neben den damaligen Pflichtimpfungen (u.A. bei der Bundeswehr).
Seit der versuchten Erpressung (!) mit den C-Impfungen habe ich mich mit Impfungen etwas genauer beschäftigt. Dass die C-Impfungen alles andere als sicherund nützlich waren und sind, kann inzwischen als gesichert gelten. Aber wer sich tiefer mit der Materie beschäftige, wird erschrecken. Ich werde mich ganz sicher nie wieder gegen irgend etwas impfen lassen. Insbesondere das Buch „Schildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens“ von Mary Holland JD, Zoey O’Toole, et al. hat mir die Augen geöffnet.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Impfungen können durchaus sehr sinnvoll sein, wenn man das Nutzen-Risikoprofil versteht und es für akzeptabel hält. Aber bei vielen Impfungen habe ich mittlerweile den starken Verdacht, dass es nur um eines geht: $$$, viele Milliarden $$$, ohne Rücksicht und auf Kosten der Patienten.
Die Wirkung des überwiegenden Teils aller Medikamente ist nicht nachgewiesen. Was jetzt nicht nur an einer gierigen medizinischen Lobby liegt, sondern schlicht am Gegenstand selbst. Die praktisch endlosen Wirkungsquervernetzungen und das auch noch über einen langen Zeitraum machen das häufig sogar völlig unmöglich.
So hat der medizinische Fortschritt, den es zweifellos gegeben hat einen erstaunlich kleinen Anteil an der dramatisch gestiegenen Lebenserwartung der letzten 250 Jahre.
Medizin beruht daher schon immer zu einem guten Teil auf Quacksalberei. Zumindest sofern es nicht um die „mechanische Reparatur“ wie z.B. ein Knochenbruch oder eine Schnittverletzung geht. Obwohl, auch da heilt der Organismus sich selbst. Die Aufgabe der Medizin beschränkt sich darauf hierfür möglichst ideale Bedingungen zu schaffen, also bei einem Bruch zum Beispiel die Knochen wieder in die richtige Position zu bringen und dort solange zu fixieren bis der Knochen geheilt ist.
Impfmüdigkeit, längst nicht bei allen bzw. man konzentriert sich auf eine Impfung, die man als die universale anzusehen scheint. Letzte und diese Woche nahmen wir zwei Patienten < 65 Jahren stationär in schlechtem Allgemeinzustand auf, der im wesentlichen – offiziell – unklar blieb. Der eine hatte seine 7. Covid- Impfung der andere seine 9. Boosterung erhalten ! Beide waren trotzdem mehrfach positiv getestet worden. Weder dem Hausarzt noch den Patienten fiel mal der Widerspruch in ihrem Handeln auf. Auch jetzt wollten sie nichts davon hören, das die Impfung unnötig oder gar schädlich sei.
9. Boosterung, also 11. „Impfung“.
Wann hätte man zuvor schon einmal von einer Impfung gehört, die 11. Spritzen innerhalb von 3 1/2 Jahren erfordert, aber trotzdem eine Infektion nicht verhindern kann?
Was geht in diesen Leuten vor, die das mit sich machen lassen und was sind das für Ärzte, die sich dafür hergeben?
Mir kommt diese Gesellschaft beängstigend ähnlich vor wie die aus der Satire „Idiocracy“. Logik und Verstand sind völlig deaktiviert, niedere Triebe und Gefühle (Angst) sind vorherrschend.
Es wird dem politisch und politbürokratisch durch ein mindestens EU-weites digitales Impfüberwachungs und „Konsequenzen“–System begegnet werden.
Nachdem im letzten Herbst die Idee aufkam, die Grippeschutzimpfung heimlich mit dem x-ten Covid-Booster zu spritzen, haben wir (meine Grau und ich) uns seit mehr als 20 Jahren erstmlas nicht gegen Grippe impfen lassen. Und wir kennen eine Menge Leute, die das genau so gemacht haben.
Als wir beim Arzt sagten, warum wir uns nicht gegen Grippe impfen lassen wollen, sagte seine Mitarbeiterin, dass wir nicht die einzigen seien. Sogar Hochrisiko-Patienten verweigerten die Impfung.
Im Gegensatz zu manch anderen Impfungen ist gerade die HBV Impfung ein schlechtes Beispiel für eine empfehlenswerte Impfung. Ist doch gerade diese für eine sehr hohe Nebenwirkungsrate bekannt. So starben in den USA jährlich 0,0024% der Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Und durch die Impfung hat sich innerhalb von 12 Jahren die Sterblichkeit gerade auf 0,0022% reduziert. Dagegen lag die Sterblichkeit bei der Zulassungsstudie bei 0,133% anstatt der zu erwartenden 0,0437%. Das heißt, es sterben demnach etwa 400 mal mehr Frauen durch die Impfung als durch diese vom Krebstod gerettet werden. Ursache dürfte das Adjuvant dieses Impfstoffes sein. Und in der Zulassungsstudie für Gardasil hat man das versteckt, indem man die Placebogruppe eben nicht mit Kochsalzlösung, sondern mit dem Adjuvant (ohne Impfstoff) geimpft hat. Dadurch waren in beiden Gruppen die Gesundheitsprobleme ähnlich (aber in beiden Fällen stark erhöht). Hinzu kommt, dass bei einer vorherigen HBV Infektion die Impfung sogar eine negative Schutzwirkung zu haben scheint. Insofern müsste man eigentlich vor einer Impfung auf vorhandene Infektionen testen. Genauere Daten finden sich zum Beispiel in den Buch „The HPV Vaccine On Trial: Seeking Justice For A Generation“. Offensichtlich funktioniert bei den Impfungen die Sicherheitskontrolle bei den Zulassungen nicht mehr ausreichend zuverlässig. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass dadurch eine allgemeine massive Impfskepsis entsteht, auch wenn bei manchen Impfungen der Nutzen sicher gegeben sein dürfte. Aber um das sicher zu beurteilen, müssten zunächst einmal mögliche(!) Impfschäden systematisch erfasst werden (Zumindest in einer großen Stichprobe). Ein Meldesystem, dass wahrscheinlich gerade 1% der Schäden erfasst ist dafür keinesfalls ausreichend.
Das ist ein sehr wichtiger Kommentar! Ich würde mich gern weiter damit beschäftigen. Haben Sie ein paar Quellen für mich, insbesondere zu dieser Zulassungsstudie mit verfälschter Kontrollgruppe? Bei Google findet man natürlich nichts darüber.
Also näheres finden Sie beispielsweise auf der Seite https://www.midwesterndoctor.com dort schreibt ein amerikanischer Arzt unter Pseudonym. Bzgl. HPV ist da der Beitrag vom 25.1.2024 mit dem Titel „The Perils of Vaccinating When You Are Infected“ recht informativ. Dabei gibt er das zuvor genannte Buch „The HPV vaccine On Trial …“ als Primärquelle an.
Bei ihrer Argumentation mit der bislang geringfügigen Reduktion der Sterblichkeit bei Gebärmutterhalskrebs fehlt der Hinweis, dass es oft erst Jahre bzw. Jahrzehnte nach Infektion mit HPV Viren zur Tumorentstehung kommt und die Patientinnen, je nach Stadium auch rel. gute Überlebenschancen haben. Eine fundierte Aussage über den Nutzen der Impfung wird also erst in einigen Jahren, eher Jahrzehnten möglich sein. Derzeit scheint der
An sich ist der Hinweis schon richtig, dass man auch die langfristige Reduktion der Sterblichkeit bei Gebärmutterhalskrebs berücksichtigen muss. Bei https://www.midwesterndoctor.com/p/what-are-the-pros-and-cons-of-each finden sich aber folgende Zahlen. Sterblichkeit Gebärmutterhalskrebs: 0,0024% für Frauen. Übersterblichkeit durch HPV-Impfung: 0,089%. D.h. wenn diese Impfung einen 100% Schutz liefern würde, dann wäre erst nach 37 Jahren die Impfsterblichkeit ausgeglichen (wobei die Impftoten viel jünger sind!). Dazu kommt nach, dass bei vorhandener Infektion die HPV Impfung sogar das Tumorrisiko steigert (Quelle: siehe meinen Beitrag weiter oben). Insofern ist aktuell das Chance-Risikoverhältnis bei diesen Impfstoff offensichtlich negativ. Ansonsten sollte man aber natürlich wenigstens versuchen sein HPV Risiko zu senken und entsprechende Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.
Da hat die Kundschaft des Ober-Lobbyisten Lauterbach wohl eher auf kurzfristige Profite geschielt statt auf einen langfristigen Nutzen für die Bevölkerung, na sowas aber auch…
Jaja, immer rein mit dem Goldstandard…bald geht es los. Natuerlich absolut ganz „freiwillig, nur zum Besten fuer alle“… es nennt sich „EUVABECO (European Vaccination beyond Covid-19)“. Da freuen sich so manche daemonisch vom militaerisch-politischen-pharma Eugeniker- und Euthanasiefanklubstammtisch, pardon, „Philanthropentreffen“ selbstverstaendlich.
ich empfehle, dass sie bei solchen Artikeln immer erst ihren Gastautor Udo Pollmer befragen.
Man gehe in jedem Fall davon aus, dass Impfungen ein gigantisches Geschäft sind. Tabletten auch.
Und bei der HPV-Impfung hat mal jemand erzählt, dass die Frauen schlechter schwanger werden können.
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Quasi alle Impfungen haben ziemlich dümmliche nebenwirkungen, an die man bei der Zulassung der Impfung gar nicht denkt. Häufig werden sogenannte „Dritte Welt Staaten“ benutzt, um Impf-Experimente durchzuführen. Beim Experiment gegen das Denguefieber starben zuviele Leute und die Philippinen haben den hersteller aus dem Land gejagt. Das war ein voll zugelassener Impfstoff!
in Deutschland wurde dann aber ein Vektorimpfstoff gegen Corona, der keine volle Zulassung hatte, als „sicher“ deklariert.. .
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Ein kleiner „Gimmick“: ein Physikprofessor Lemeshko aus Wien behauptet, dass der Conterganskandal gar nicht auf unzureichend getestete Arzneimittel zurückging. Und zwar war das Arzneimittel durchaus getestet, aber die Produktionsmethode wurde umgestellt. Und da wurde aus einem rechts-ein linksdrehenden Molekül oder umgekehrt. Die chemische Formel blieb aber gleich.
Überflüssig zu erwähnen, dass die Firma Biontech zwischendurch auch mal das Produktionsverfahren umgestellt hat. Las ich.
Der Messerattentäter von Solingen war Dilettant. Mit anderen Methoden ist das Ziel viel einfacher zu erreichen…Ich hoffe, dass er kein Solinger Messer benutzt hat. Sonst könnte man ihn ja wegen „kultureller Aneignung“ anklagen. Das gabe in diesem Fall wahrscheinlich 10x lebenslänglich.
Ein Drittel aller Krankheiten und Todesfälle wird durch das Gesundheitswesen verursacht. Dabei spielen die Impfungen eine wesentliche Rolle. Keiner ist in Deutschland für die Klärung der langfristigen Folgen von Impfungen zuständig und für Impfschäden verantwortlich.
Alle Impfungen gehören auf den Prüfstand, insbesondere die von Kleinkindern.
HPV-Impfungen gelten wie die modRNA-Injektionen bei Corona als sicher. Aber es gibt Risiken und sie haben Nebenwirkungen. Die HPV-Impfstoffe wurden wie die Corona-Impfstoffe von der EMA zugelassen und für die Überwachung der Sicherheit der HPV-Impfstoffe einschl. der Erfassung und Bewertung der Nebenwirkungen ist wie bei den Corona-Impfstoffen das PEI zuständig. Der gesunde Menschenverstand sollte daher alle Menschen von HPV-Impfungen abhalten – zumindest bis das Versagen von EMA und PEI bei den modRNA-Injektionen aufgearbeitet ist und diese Behörden aufgelöst oder reformiert sind.
Es ist gut, dass es dieses Schindluder mit den „Impfungen“ gab. Denn viele Menschen wachten dadurch auf und lassen sich nun gar nicht mehr impfen. Das rettet die Menschheit.
Es gibt viele Kinderärzte, die Impfpässe fälschen. Schulklassen weise. Diese Ärzte wissen was sie tun. Es sind Ärzte, denen die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen am Herzen liegt und die ihr Wissen entsprechend einsetzen. Es sind nicht nur Ärzte, es sind Helden.
Es wird sich die Spreu vom Weizen trennen. In wenigen Jahren werden wir wissen wer tatsächlich geimpft wurde und wer tatsächlich nicht geimpft wurde. Ganz unabhängig vom Impfass. Wer gesund und munter ist, wurde nicht geimpft. Wer nur noch so dahin siecht, sich von „Arzt“ zu „Arzt“ schleppt und zu Therapien geht wie die anderen zum Golfplatz, der war hübsch artig und einfältig.
Ein paar Fragen hätte ich dazu: 1, seit wann lösen Bakterien Krebs aus? 2, wie soll eine HPV Impfung bei 12 jährigen Jungs verhindern, dass diese z. B. im Alter von 20 nicht von diesen Bakterien befallen werden und ggf. weitergeben? 3, sind die verschiedenen, international unabhängig voneinander herausgegebenen Studien, welche zeigen, dass Gebärmutterhalskrebs wesentlich öfter bei HPV geimpften Frauen vorkommt Fehlinformation? 4, warum sind ungeimpfte Gruppen, wie die Amish, deutlich gesünder? 5, bzgl. Masern, Mumps, Röteln usw.- sind Österreicher aus härterem Holz geschnitzt? Wir alle überlebten oben genannte, lästige „Kinderkrankheiten“ ohne Impfung. Das bis heute. Übrigens ist Diphterie seit gut 100 Jahren quasi ausgestorben. Auch hier kommen die wenigen Fälle meist NACH Impfung vor. Ebenso Pocken – siehe Erfahrungen des britischen Militärs. Aber jeder wie er mag. Wann kommt die Klimawandel Impfung?
Nun ja. Bevor man meint hier Ahnung von etwas zu haben, sollte man wenigstens den Unterschied zwischen einem Bakterium und einem Virus kennen. HPV. HP Virus ! Offensichtlich ist dies nicht jedem klar. Da Viren einfach gesagt ihre Erbinformationen den Wirt zwingen diese in sein Genom aufzunehmen und damit im Körper persistieren ist der Mechanismus der Karzinomentstehung nachvollziehbar. Diphterie ist eben wegen der Impfmaßnahmen zurück gegangen. Ebenso Masern, Mumps und Röteln. Pocken wären garantiert nicht ausgerottet worden, wenn nicht geimpft worden wäre. Nur deshalb kann man heute darauf verzichten. Ob Amish wirklich gesünder leben, hat am ehesten wohl etwas mit dem gesunden Lebensstil und dem Verzicht auf Alkohol und andere Drogen zu tun. Den fehlenden Impfungen kann man das nicht ankreiden.
Die Debatte um eine Covid- Impfpflicht hat meine Skepsis zu heutigen Impfstoffen bestärkt. Es ist das erklärte Ziel, alle „Impfstoffe“ auf mRNA- technologischer Baisi herzustellen. Das ist eine Gentherapie, deren Folgen für den menschlichen und tierischen Organismus unabsehbar ist. Ich werde mich in meinem Leben nie mehr impfen lassen! PS: Ich besitze einen analogen Impfausweis, indem klassische und echte Impfungen dokumentiert sind.
„…Ich werde mich in meinem Leben nie mehr impfen lassen!…“
Mir geht es ähnlich. Weiß nicht, ob die eine oder andere meiner immunisierungen zur auffrischung anstünde, habe aber so viel vertrauen in medizin und pharma verloren, daß ich das nachsehen im (analogen) impfpass vor mir her schiebe…
Das ist ja DAS Problem! Mit „klassischen“ Impfungen ist nicht genug zu verdienen.
Ich bin ja auch Impfbefürworter und habe über die Leute den Kopf geschüttelt, die gegen die Masernimpfung sind. Aber das ganze Corona-Gebaren hat mich skeptisch gemacht. Ich erlebte eine STIKO, die nicht unabhängig war. Ich erlebte, wie Profite der Impfstoffproduzenten und das Ego der Politiker über der Gesundheit standen. Mein Eindruck war, dass die Politiker Angst davor hatten, zu viel Impfstoff bestellt zu haben und dass man ihnen dies zum Vorwurf macht. Ich erlebte Impfdruck, -nötigung und -zwang. Nun bin ich skeptisch geworden gegenüber den klassischen Impfungen, ewil zu befürchten ist, dass die Hersteller alles auf modRNA umstellen.
Spätestens seitdem die Lobby durchgesetzt hat, daß auch Jungs geimpft werden sollen ist das Ganze demaskiert…das Problem sind im Prinzip weniger die Impfungen, als vielmehr die seltsamen Zusatzstoffe, die ohne jede Rücksicht offenbar nur zur Gewinnmaximierung zugefügt werden…aber selbst wenn sie das Unsterblichkeitselixier hätten, traue ihnen nicht….auch die heutigen „Zulassungen“ kann man schlicht vergessen, nach diversen „Erfahrungen“ nehme ich nur noch „alte“ Präparate oder eben Rezepte aus der „Vor-Erdöl-Chemie-Zeit“
Bislang bin ich gut damit gefahren, genau das Gegenteil von dem zu praktizieren, was Stiko, RKI, Spahn + Co. mir angeraten haben.
Und noch etwas – eins hat mich ‚Corona‘ gelehrt:
sollte eine Impfcharge fehlerhaft und gefährlich sein, wird die Pharmafia untersuchen: ist Rückruf oder Schadenersatz billiger? Und genau nach dieser Antwort wird sich deren Handeln richten.
Nein, ganz einfach:
besteht keine direkte Lebensgefah, halte ich mich von deren Produkten so fern wie möglich!
Und jegliches ‚dringendes Anraten‘ vom Arzt werde ich misstrauen, denn m-RNA-Versuchskaninchen zu werden, hatte mir mein Hausarzt ebenfalls ‚dringend angeraten‘.
Habe aber nicht drauf gehört: immer noch ungeimpft – und fröhlich!
Der Autor scheint mir mit einem aus Corinazeiten allseits bekannten Trick zu arbeiten, indem er die relative Risikoreduktion der Impfung (50%) breit ausstellt, die absolute Risikoreduktion aber verschweigt.
Dann will ich das mal nachholen:
Wenn von 1.000 Frauen bis 35 Jahre, älter können die nicht sein denn erst seit 2007 gibt’s ja diese Impfung, bisher vielleicht 3 an Gebärmutterhslskrebs erkrankten, mit Impfung aber nur noch 3 von 2.000, dann beträgt die absolute Risikoreduktion gerade einmal (3/1.000 ohne Impfung) 0,3% zu (3/2.000 mit Impfung) 0,15%, also gerade einmal 0,15 Prozentpunkte!
Oder anders, um eine Erkrankung zu verhindern muss man ~670 Frauen impfen.
GENAU! Wesentlich aussagekräftiger ist die Anzahl der zu Impfenden, um eine SCHWERWIEGENDE ERKRANKUNG ZU VERMEIDEN.
Und hinsichtlich dieses Kriteriums sieht es absolut zappenduster für (nahezu) alle Impfungen aus. Die Vergleichsgruppe der Amish People spricht Bände.
„…bereits zu einem Rückgang der jährlichen Neuerkrankungen an Gebärmutterhalskrebs um mehr als 50 Prozent geführt“
Mmh?!
Wenn die Impfung 2007 eingeführt wurde, sind die ersten „Impflinge“ heute zwischen 26 und max. 35 Jahre alt.
Hab zwar die genaue Statistik nicht zur Hand, aber ich vermute mal, dass die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Gebärmutterhalskrebs in diesen Alter auch ohne Impfung äußerst gering sein dürfte. Das man aber bei einer Reduktion um 50% bei ohnehin vielleicht nur 3-10 Erkrankungen, NICHT Todesfälle, pro 10.000 Frauen von einem signifikanten positiven Effekt der Impfung sprechen kann, scheint mir doch etwas zweifelhaft.
Und so gänzlich unbestritten, wie der Autor hier darstellt, ist die HPV-Impfung ja nun gewiß auch nicht.
All den volltönenden Impfgegnern möchte ich folgendes mitgeben:
In meinem Leben sind mir 2 Fälle von Polio begegnet: Mein Schwiegervater hatte die Krankheit mit 8 Jahren. Er war sein Leben lang körperbehindert und starb mit Mitte 60 elendig an chronischem Lungenversagen, weil sein Brustkorb teilweise gelähmt war. Ein Klassenkamerad von mir hatte wegen Polio ein gelähmtes Bein und lebt auch schon nicht mehr. Bis in die Fünfziger war Diphterie eine tödliche Kinderkrankheit. Ich selber habe mir mit 4 Masern und Keuchhusten im Kindergarten geholt. Ich weiß heute noch, dass es mir mit Verlaub Scheiße ging.
Und ich bin wirklich heilfroh, dass diese Krankenheiten durch die erreichte Herdenimmunität und verfügbare Impfstoffe so selten geworden und meinen eigenen Kindern erspart geblieben sind. Dislikes welcome.
Man sollte zwischen absoluten Impfgegnern und, sagen wir, informiert-kritischen Impfgegnern unterscheiden? Was liegt im Interesse von Pharmafirmen und was ist wichtig. Welche Adjuvantien werden beigemischt?
Ich betrachte Tetanus, auch die Polio-Schluckimpfung, eine Einzel-Masernimpfung, auch Diphterie als sinnvoll. Weshalb Sechsfachimpfungen? Weshalb nicht abwarten und nicht alles in den jungen Säugling rein spritzen? Mit Röteln bzw. Windpocken kann man die Kinderjahre abwarten, aber das alles setzt Eltern voraus, die sich Zeit für ihre Kinder nehmen und sie in Ruhe die Kinderkrankheiten auskurieren lassen. Das ist doch in der modernen Arbeitswelt nicht gewünscht! Alles hat zu funktionieren, da wird das hochfiebernde Kind im Kindergarten abgegeben – wie ein Produkt, dann werden die Augen verdreht, wenn die Kita anruft, dass es dem Kind nicht gut geht… Es herrscht eine familien- und kinderfeindliche Atmosphäre.
Zur modRNA gilt absolute Ablehnung!
Polio ist gleichzeitig ein gutes und ein schlechtes Beispiel. Denn einerseits ist Polio eine Erkrankung, vor der man sich einen wirksamen Schutz wünscht, was natürlich für eine entsprechende Impfung spricht. Gleichzeitig kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Polioausbrüchen die gerade durch Impfungen verursacht wurden (Erreger waren nicht ausreichend abgeschwächt). Aktuell sollen sogar bei den meisten Polioausbrüchen die Polistämme aus den Impfstoffen und nicht die sonst zirkulierenden Virusvarianten zu finden sein. Hinzu kam noch, dass nachgewiesenermaßen eine große Zahl von Polio-Impfstoffchargen mit dem krebsfördernden SV40 Virus kontaminiert waren. Insofern dürfte so manche Krebserkrankung darauf zurückzuführen sein. Auf beide Probleme hatte übrigens die Virologin Berice Eddy recht frühzeitig hingewiesen. Doch als Reaktion auf Ihre Warnungen hatte man sie damals von den entsprechenden Aufgaben zunächst entbunden (1954 Cutter incident). Das zeigt, dass Impfstoffe immer eine sorgfältige Überwachung brauchen und dass problematische Wirkungen sehr oft zunächst unter den Teppich gekehrt werden.
Ich denke, dass auch das teilweise bis heute anhaltende negieren der gravierenden Nebenwirkungen der Covid-Spritze und Berichte über krasse Mängel bei der Herstellung ihre Spuren hinterlassen haben. Unzweifelhaft wurde im Zusammenhang mit Wirkung und Nebenwirkung der Covid-Spritze kräftig von oben herunter gelogen. Vor allem dann ist das Misstrauen berechtigt, wenn man bedenkt, dass die Hersteller der Covid-Spritze und von anderen Impfstoffen dieselben sind. Das Misstrauen ist redlich verdient.
Was für eine Propaganda. Gardasil gegen HPV verursacht massive Probleme und war vor modRNA so ziemlich das schlimmste Vakzin. Siehe dazu z. B. diesen Beitrag: https://x.com/MidwesternDoc/status/1727219488633086303
Ich denke nicht, dass es der Impf-ZWANG war, der Impfunwilligkeit hervorruft, sondern die Impf-LÜGE. Wer, wie die Deutschen, einmal mit gelogenen Argumenten von „den Autoritäten“ zum Impfen gebracht wurde, traut „den Autoritäten“ eben nicht mehr. „Wer einmal lügt,…“
Ich kann mich an keine Zeit in meinem Leben erinnern, in der die demokratisch gewählte Regierung das Volk derart belogen hat wie jetzt. Mein Misstrauen in „den Staat“ ist so groß geworden wie nie. Meist höre ich nicht einmal mehr hin. Die Regierenden wurden zu wandelnden Comic-Figuren, die ich nicht ernst nehmen kann und will.
Ich meine durch die aufgezwungene mRNA-Gentherapie und die damit verbundenen Lügen und Vertrauensbrüche sind viele Eltern doch hellhörig und kritisch geworden. Vertrauen nicht mehr blind den Kinderärzten, sondern recherchieren erstmal selbst. Sehr gut so. Und da gibt es ja eine Fülle von Informationen, die über die üblichen Werbeversprechen der Pharmaindustrie hinausgehen. Die Werbeversprechen die leider von vielen Ärzten nur repetiert werden.
Was die HPV-Impfung angeht: nach gründlicher Recherche und Abwägung kommt das für unsere Kinder auf keinen Fall infrage. Ich will es hier nicht im einzelnen ausbreiten, aber die Nutzen-Risiko-Analyse der HPV-Impfung ist ganz klar negativ. Man stößt auch hier sehr schnell auf Täuschung und ganz viel Marketing-PR.
Auch alle anderen Impfungen in meiner Familie stehen erstmal auf STOP. Wenn man sich mit dem Thema etwas mehr auseinandersetzt, stößt man schnell auf etliche Sauereien, z.B. die giftigen Adjuvantien in den Kinderimpfungen, die bei genauem Hinsehen, in Wirklichkeit kaum erforscht, kaum getestet sind.
Vorbemerkung: Ich bin ungeimpft und über 60 Jahre alt.
Seit dieser C-Gespenster-Debatte habe ich beschlossen, nur noch einen Arzt aufzusuchen, wenn ich mit dem Kopf unter dem Arm daherkomme. Es gibt keine Impfungen mehr, keine Vorsorgeuntersuchungen, keine Blutspenden – ich will mit dem „Gesundheits“-Sektor NICHTS mehr zu tun haben. Wenn ich dereinst, aus welchen Gründen auch immer, eventuell früher als nötig ableben sollte, dann ist das eben so, aber ich sterbe dann beruhigt mit dem Gewissen, diesem Moloch zumindest einen kleinen Batzen Geld vorenthalten zu haben. Ich bin damit übrigens nicht alleine- in meinem Bekanntenkreis befinden sich u.a. auch jüngere Mütter, die sagen, daß sie ihr Kind NICHT impfen würden. Eine andere Bekannte von mir hat bei sich und ihren zwei Kindern alle Impfungen, die jemals an sie herangetragen wurden, gemacht. Der Erfolg ist ein Autist und eine übergewichtige psychisch Gestörte – mit 22 und 24 Jahren… Interessant ist, daß die sogenannten Zivilisationskrankheiten bei den Amish People überhaupt nicht bekannt sind. Leben im Einklang mit der Natur, Naturheilmittel und keine Impfungen sind da anscheinend der Schlüssel zum Erfolg.
Gleiches höre ich aus meinem Umfeld und handhabe es ebenfalls so. Interessanterweise haben wir im weiteren Umfeld eine Familie (Baptisten, USA), von deren 6 Kindern, 3 Jungs autistisch (geworden) sind, im Zusammenhang mit MMR-Impfung. Ob Kausalität oder Korrelation? Die Kinder sind zwischen 20 und 16 Jahren alt. Eines von 36 (!) Kindern in den USA erhält die Diagnose Autismus, ich hatte vor kurzem sogar 1 von 27 gelesen.
Auch viel körperliche Arbeit in der Natur tragen zur Gesundheit bei.
Die Knochen-und Gelenkverschleißenden Arbeiten werden auch bei den Amischen heute mit technischer Hilfe vermieden.
Hierzu in Youtube Peter Santenellos Berichte über deren Arbeitsweise und Leben.
Ich sehe das genauso !
Wenn ich lese, dass statisch gesehen jeder Deutsche 17 Mal im Jahr zum Arzt geht, dann frage ich mich regelmäßig, was die da alle machen ….
Mit einem einigermaßen gesunden Lebensstil kann man vielem vorbeugen .
Viel Bewegung an frischer Luft, ausgewogene Ernährung – eigentlich alles bekannt .
Aber es hat ja während der Coronahysterie auch Leute gegeben, die sich sofort haben impfen lassen – um ihre Gesundheit zu schützen – um anschließend auf die erfolgreiche Impfung anzustossen und sich zwölf Bier reinzuschädeln ….
Es gab so viel begründete Kritik an der HPV-Impfung, vor allem bei Jungen. Und jetzt kommt so ein komplett unkritischer Beitrag, der sich wie gesponserte Werbung für die HPV-Impfung liest.
Wie heißt es so schön… Wenn etwas umsonst ist, dann ist meist der Kunde das Produkt.
ich bin impfkritiker, schon alleine deswegen, weil es in den studien aus „moralischen“ gründen keine ungeimpften kontrollgruppen gibt, man setzt einfach voraus, dass das impfen sinn macht. die allermeisten studien führen die konzerne selbst durch und ohne kontrollgruppe sind sie sinnlos!
es gibt noch viele andere gründe, hier nur ein weiterer: platt gesagt sind ungeimpfte kinder allgemein gesünder, allergien, autismus etc.
auch gab es eine statistische auswertung riesiger datensätze, die zeigen, dass kinder 1970 viel gesünder als heute sind, was meine erfahrung auch belegt, da kommen natürlich auch andere faktoren hinzu. kinder, die „im kuhstall“ aufwachsen, sind ebenfalls gesünder als stadtkinder.
wir waren früher bei jedem wetter draussen, haben uns sehr viel bewegt und mit dreckigen händen ungewaschenes obst von den bäumen gegessen, ich hatte so ziemlich alle kinderkrankheiten und bin heute viel seltener krank als meine jüngeren, durchgeimpften kollegen.
man braucht nicht für alles (gekaufte) studien, beobachten und darüber nachdenken reicht oft, auch „damals“ bei corona.
ich sage nicht nein zu allen impfungen, aber zu vielen.
das immunsystem z.b. mit vit d zu pushen macht sinn.
Natürlich gibt es sinnvolle Ausnahmen (Armbruch, Zahnprobleme oder so). Aber insgesamt meide ich seit 2020 Ärzte wie die Pest. Die können sich ihre Pillen, Spritzen und Ratschläge sonst wohin stecken. Mein Vertrauen in unser Gesundheitssystem ist am absoluten Nullpunkt angekommen.
Wenn es erlaubt wäre, würde ich meine Krankenversicherung sofort kündigen.
Ich bin nur zu einem kritischen Arzt gewechselt als Hausarzt. Der bisherige Hausarzt entpuppte sich 2021 zum Corona-Impffanatiker, und war damit sogar werbend in der Lokal-Presse. Erschreckend.
Es gab zu der Zeit einen bundesweiten öffentlichen Appell impfkritischer Ärzte, den landesweit ca. 300 Mediziner, darunter alle möglichen Ärzte unterschrieben hatten. Aus der Liste der Unterzeichner habe ich mir einen Hausarzt ausgewählt, der am ehesten in meiner Nähe war. Und einfach einen Termin gemacht.
Ehrlich gesagt, eine der besten Maßnahmen meines Lebens, bis heute.
Und warum ist das so? Weil den Bürgern im Jahr 2022 drastisch vor Augen geführt wurde, dass es nicht um ihre Gesundheit geht, sondern schlichtweg um Geld. Das haben die Bürger kapiert! Zumindest die die noch in der Lage sind selbständig zu denken.
Vor den Coronajahren habe ich mich selber nicht als Impfskeptiker gesehen, eher als Impfgleichgültiger – ich hab mich nach der Tetanusimpfung bei der Bundeswehr ( verdammt lang her ) nie wieder gegen irgendwas impfen lassen , auch nicht gegen Corona .
Seit der Coronahysterie seh ich mich als Impfverweigerer .
Ich hab übrigens während der Zeit weder Corona bekommen, noch auch nur den leisesten Schnupfen .
Und immer schön dran denken :
„Die Pharmaindustrie hat genauso wenig Interesse an der Gesundheit der Menschen, wie die Rüstungsindustrie am Weltfrieden“.
Bei mir ist es exakt genauso. Ich wurde auch das letzte mal bei der Bundeswehr geimpft, das war 1985. Ich weiß gar nicht welche Impfung das war, irgendeine muss ja nach einem Jahr und dann nochmal irgendwann aufgefrischt werden, das habe ich natürlich vergessen. Aber trotzdem, (oder gerade deshalb?), geht es mir gut. Ich hatte zwar ein paar Jahre, wo ich jede Erkältung mitgenommen habe, aber seit min. 10 Jahren hatte ich gar nichts mehr. Das wird der Pharmaindustrie nicht gefallen 😉
Btw.: Ein geimpfter Arbeitskollege hustet seit 3 Monaten gefühlt alle 30 Sekunden…
Bei der Bundeswehr dürfte es um Typhus und Paratyphus gegangen sein. Die Wahrscheinlichkeit, sich mit so etwas anzustecken, dürfte bei Ihnen gegen null tendieren.
Exakt so sehe ich das auch. Ich habe in jungen Jahren vollkommen sinnlos und leichtfertig viel Penicilin verabreicht bekommen, was jetzt zur Folge hat, daß WENN ich Antibiotika brauche (sehr selten), dann müssen es gleich derartige Hämmer sein, daß die mich dann regelrecht wegbeamen. Meist einhergehend mit Schwindel und Erbrechen. Daher: Zusehen, daß man gesund bleibt. Es KANN sein, daß ich Corona hatte (wissen tue ich es nicht), aber wenn die Krankheit während der C-Zeit Corona war, habe ich sie zumindest nur 1x gehabt und das für genau 5 Tage. Seit dem bin ich wieder durchgehend bumperlgesund. Andere – Geimpfte- haben das böse C mehrmals hintereinander gehabt und die Impfungen waren IMMER mit Nebenwirkungen verbunden.
Die Kindheitsimpfungen in den 1960ern waren viel weniger als was heute geimpft wird.
Die Grippe Impfung zB ist kaum wirksam weil die Viren ständig mutieren.
Ich hatte 2020 nach Jahrzehnten ohne Impfung eine Auffrischung mit Repevax: Polio, Tetanus, Keuchhusten und Diphterie.
Mein Motiv war, daß die vielen Migranten diese Krankheiten, die es bei uns nicht mehr gibt, wieder einschleppen. Heute würde ich es nicht mehr machen. Ich lasse mich nie wieder impfen. Wieviel aktuelle Fälle in Deutschland von Polio oder Tetanus kennt man? Ich keinen einzigen.
Wir, der Pöbel, kriegt auch nicht den guten Stoff. Wir bekommen „verwässerte“ Impfstoffe mit Wirkverstärkern. Ist billiger.
Es wird viel zu viel Unötiges geimpft und jede Menge Geld dafür ausgegeben. Bezahlt lieber mal endlich den PSATest für die Männer, der hat mir das Leben gerettet. Oder die selbstzuzahlenden Medikamente gegen Allergien, da sieht es nämlich trostlos aus. Die ganzen wohlfeilen Gaga-Programme und bunte Heftchen sind überflüssig. Es gibt nur wenige wirklich nötige Impfungen, die man haben sollte, wie etwa Tetanus.
Tetanus ist vollkommen unnötig, das hatte Relevanz als noch die Hinterlassenschaften der Pferde auf den Straßen herumlagen.
Wenn die grüne Sekte aber noch länger herumwurstelt, dann werden diese Zeiten bald wieder kommen.
Nein, Impfungen sind völlig überflüssig, insbesondere da jetzt sukzessive alles auf Mrna umgestellt werden soll.
Ein signifikanter Teil der Impfverweigerer, vor allem der kompletten Verweigerer (also auch keine Masernimpfung etc), kommt aus dem links-grünen Esoteriker Milieu. Da haben sich die Parteien selbst ins Knie geschossen.
„Impfen“ ist eine rein persönliche Entscheidung und sollte es auch bleiben. Auch bei Masern, etc. pp. Ich war früher kein Impfkritiker. Aber seitdem man uns das mRNA-Gift spritzt, verweigere ich ALLE Gentherapien.
Vielleicht weil diese Menschen zu Recht früher noch auf die Bestandteile in Nahrungsmitteln, Kleidung, etc. achteten…
Auf einem liest man überall, wie schädlich diverse Dinge seien* und die EU wolle dagegen vorgehen, obwohl es schon lange Menschen gab, die einen Antrag nach dem nächsten dort einreichten (die vielen schädlichen E-Stoffe z.B.). Auf einmal ist man so menschenfreundlich, weil es ins politische Konzept und Timing passt. Auf einmal findet man angebliche Pharmamittel gegen Krebs, dabei wurden vorher die Leute jahrzehntelang mit krebserzeugenden Stoffen zugedröhnt…Nun kommen also die Lösungen, nachdem die Probleme geschaffen wurden! Mal wieder! Chomsky lässt grüssen (wurde auch zensiert, bzw. er musste seine Erkenntnis zurückziehen, stimmt aber 100Pro)! Das Konzept passt zu allen möglichen Themen, auch zum Thema innere und äussere Sicherheit!
*Beispiele fast jeden Tag im MM, wie https://www.merkur.de/verbraucher/blei-tampons-ergebnis-forscher-finden-hochgiftige-schwermetalle-gesundheit-arsen-zr-93174913.html
Mittlerweile sind die extrem Linken und die extrem Rechten als Esotheriker gut zusammengewachsen. Man muss nur mal gucken, für welche Produkte hier und auf anderen alternativen Medien-Seiten geworben wird. Dann mal auf die linksextremen Seiten gehen und staunen: Der selbe Mist!
Michael, dass die Algorithmen, die Ihnen die Werbung auf Webseiten präsentieren, nix mit dem Inhalt der Seiten zu tun haben, sondern vielmehr mit allen Daten, die Ihr persönliches Endgerät über Sie sammelt, ist Ihnen hoffentlich bewusst?
Ich habe jedenfalls mit großem Erstaunen festgestellt, dass gerade die bis dahin regelrecht impffeindliche Grüne Klientel am lautesten nach der Pflicht zur modRNA gerufen hat. Und auch die Hauptabnehmer für den Stoff waren und immer noch sind.
Auch ich war bis 2020 davon überzeugt, daß Impfungen im Großen und Ganzen eine gute Sache sind. Das hat sich seit der verbrecherischen Kampagne mit der Corona-Gen-Therapie, fälschlicherweise als Impfung bezeichnet, grundlegend geändert. Seitdem habe ich mich etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt und u.a. das empfehlenswerte Buch „Schildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens“ gelesen. Von den Autoren weiß man nur, daß sie aus Israel stammen sollen, ansonsten wollten sie anonym bleiben, damit die Kritiker gezwungen sind, sich mit dem Buch sachlich auseinanderzusetzen, statt zu versuchen, die Autoren auf persönlicher Ebene zu diffamieren. Seitdem sehe ich die allermeisten Impfungen sehr kritisch (incl. der HPV-Impfung) und kann mich den Warnungen meiner Vorredner nur anschließen. Ich bin nun weitestgehend ein Impfgegner. Danke, liebe Bundesregierung. Durch euer unverantwortliches Handeln habt ihr mir die Augen geöffnet. Heute kann ich voller Überzeugung sagen: Impfen, nein danke!
Ich kann mich Ihren Worten nur voll inhaltlich anschließen. Gleicher Ablauf, auch ich habe dieses Buch gelesen, das im Übrigen VOR Corona erschien. Ich kann es nur jedem empfehlen. Das erste und wichtigste Kapitel ist im Netz als freies PDF zu finden. Danach sehen Sie diesen Eingriff in Ihr Immunsystem mit anderen Augen. Als persönliche Erfahrung kann ich dem noch hinzufügen, dass unsere Tochter nach der Impfung mit Gardasil monatelang krank war. Den möglichen Zusammenhang haben wir erst später erkannt.
Wenn die Debatte um die Impfpflicht der Impfbereitshaft geschadet hat, dann ist wenigstens noch etwas Gutes daraus erwachsen.
Vorab: ich bin durchgeimpfter (ohne C-Plörre) Ossi im Exil.
Mal ehrlich, wer kann denn noch ruhigen Gewissens als Mutter/Vater seine Kinder impfen lassen, wenn man weiß, wie fahrlässig bei der Entwicklung der Genbrühe für Corona vorgegangen wurde?
Wer vertraut denn noch den stichwütigen Ärzten?
Ich würde, mit dem heutigen Wissen, meine Kinder nicht mehr so rigoros durchimpfen mit z.T. 6-fach Impfstoffen. HPV haben meine auch bekommen (allerdings noch vor Corona). Aus heutiger Sicht würde ich jede einzelne Impfung GENAUESTENS abwägen. Ich frage mich sogar, ob ich mir diese Auffrischungsimpfungen für Tetanus, Polio etc. in Zukunft noch geben lassen sollte.
Bei allem Respekt. Der kritische Tichy Leser wird wohl geneigt sein alle als Wundermittel verkauften Pharmaprodukte unter die Lupe zu nehmen und dann recht schnell herausfinden, dass auch die vom Autor gepriesene HPV Impfung im besten Falle hoch „umstritten“ ist. Kann nur allen Eltern raten sich genau anzuschauen was man ihren (noch gesunden) Kindern spritzen will und warum.
Ich darf bemerken, daß ich bis 2021 dem Impfen gegen wirklich schwere Ktankheiten sehr offen gegenüber gestanden habe. Nach dem widerlichen Verhalten unserer Gesundheitspolitiker, die ungeimpfte in Lager sperren wollten und dem unwissenschaftlichen Spagat, des RKI, PEI und der Stiko lehne ich für mich persönlich Impfungen ab. Leider gehören dazu auch sinnvolle Impungen gegen Gürtelrose und Keuchhusten, die eigentlich durchgeführt werden sollten. Aber man weiß ja nie, wer da dahinter steckt und ob das ein wirksamer Impstoff ist.
Vor allem, ob nicht heimlich gegen Covid mitgeimpft wird. Es ist zwar unklar, was damit bezweckt werden soll, aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Lauterbach das aus reiner Machtgier fordert.
Mir geht es ganz ähnlich. Meine Befürchtung ist, dass man sich nicht mehr vor „neuartigen“ Seren schützen kann, weil ja alles mittels modRNA billiger scheint.
Wer bekommt denn den Beipackzettel für eine Impfung in die Hand?
Dieser Artikel kommt mir vor wie eine Werbung für immer die (noch immer umstrittene) die HPV-Impfung.
Monatelang wurde man auch im Autoradio täglich damit belästigt.
Von der RKI-Seite:
„Ohne Impfung werden von je 1.000 Frauen im Laufe ihres Lebens etwa 10 an Gebärmutterhalskrebs erkranken und 3 daran sterben. Zum Vergleich: Von 1.000 Frauen werden etwa 400 im Laufe ihres Lebens an irgendeinem Krebs erkranken und 200 an dieser Krankheit sterben, mehr als die Hälfte nach dem 70. Lebensjahr.31.01.2023″.
Techniker-KK-Seite:
„Man geht davon aus, dass Mädchen, die sich vor dem ersten Sex impfen lassen, in ihrem Leben seltener an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Statt 10 von 1.000 Frauen sind es nur 3. An Gebärmutterhalskrebs werden statt 3 nur 1 Frau sterben.
Allerdings sind dies bisher nur Schätzungen, die vom günstigsten Fall ausgehen. Zudem gelten die Zahlen nur, wenn Frauen auch weiterhin an Früherkennungsuntersuchungen teilnehmen.
Seltsamerweise musste man für die üblichen Kinderimpfungen DPT, Masern-Mumps und dergleichen niemals werben.
Da sagte der Arzt bei der Vorsorge, das und das wäre jetzt fällig, machen wir das?
Auch Röteln- und Windpocken-Impfung, wenn man das bis zur Pubertät nicht durchgemacht hat, kann ich aus eigenem Erleben nur empfehlen.
Wenn sogar Gynäkologen vor der HPV-Impfung warnen, dann werde ich hellhörig! Diese Impfung ist nicht unumstritten!
Der Einsatz and finanziellem und politischem Kapital in der Pandemie war enorm.
Viele der dadurch (nicht durch die Krankheit selbst!) versursachten Schäden, werden wir wohl erst in einigen Jahren entdecken können.
Sehr viele Bürger haben das grundsätzliche Vertrauen in die Institutionen des Staates verloren – eben jenes Vertrauen, das einen Gutteil des Unterschieds zwischen low-trust und high-trust societies ausmacht.
Man kann die Zwangsimpfung auch anders durchziehen, freiwillige Impfen ist ohnehin mehr oder weniger gestorben. Sie warten auf die nächste Fake-Pandemie, um wieder Druck zu machen.
Der Begriff „Impfgegner“ war im Osten weitgehend unbekannt, wenn er nicht mal zufällig aus dem Westteil rübergeschwappt ist. Grundsätzlich ist das auch heute noch so. Welchen Anteil die AfD daran hat, sei dahin gestellt.
Kaum jemand hat die Notwendigkeit der Impfungen, die wir teilweise bereits im Kindesalter erhielten, angezweifelt. Viele Infektionskrankheiten konnten durch die Impfungen ausgerottet oder stark zurückgedrängt werden.
Anders heute. Man muss kein Imfgegner per se sein, um die angebotenen Impfungen nicht immer mit Wohlwollen zu betrachten. Selbst die Impfung gegen Influenza oder FSME hat inzwischen einen unliebsamen Beigeschmack, hervorgerufen durch die vorschnelle Verbreitung der Corona-Vakzine und der verheimlichten enormen Nebenwirkungen, die nun tröpfchenweise ans Tageslicht kommen.
Es wird lange dauern, diesen Vertrauensverlust in notwendige Impfungen wieder zu kompensieren, zum Nachteil der Gesundheit eines Jeden. Genaugenommen wurde hier duch CDU und Ampel ein Verbrechen verübt.
Schon allein an den Kommentaren hier bei TE sieht man was diese Regierung angestellt hat!
Wie Herr Krimmel richtig feststellte, wird dies die „Impfkultur“ auf Jahrzehnte beschädigen…
Und ja es sollte jeder selbst bestimmen können ob und wenn ja gegen was er sich impfen lässt… Am Ende trägt jeder selbst die Verantwortung für SEIN Leben…
Und es gibt es doch: Das kollektive Unbewußte, das Lebewesen im Laufe der Evolution vor einer Selbstauslöschung schützt, bzw.für eine Erhaltung der Art sorgt.
Völlig „unwissenschaftlich“ bzw. unwissentlich spürt ein Kollektiv ob und wodurch ihm Gefahr droht. Eine genetische oder epigenetisch „vererbte“ Eigenschaft?
Wenn Millionen Menschen auch nur „ahnen“, daß es einen Zusammenhang einer Noxe, z.B. in diesem Fall einer unausgegorenen Impfung und einer daraus folgenden schwerwiegenden Morbidität bis Tod scheinbar existieren könnte; diese Ereignisse also plötzlich innerhalb des Kollektivs gefühlt überzufällig eintreten, wird die Folge, berechtigt oder unberechtigt sein, jeden ähnlichen vermeintlichen Auslöser zu meiden.
Erfahrungsgemäß Sinnvolles wird also auf diese Weise ebenso abgelehnt werden aufgrund einer vermuteten Schädigung durch einen gleichartig erlebten Eingriff.
Das wäre möglicherweise eine hypothetische Erklärung für die bedauerliche Beschädigung einer früher bewährten, nützlichen „Impfkultur“.
„Denn diese 2007 eingeführte und derzeit für Mädchen und Jungen ab 9 Jahren empfohlene Impfung hat bei Frauen im dritten Lebensjahrzehnt bereits zu einem Rückgang der jährlichen Neuerkrankungen an Gebärmutterhalskrebs um mehr als 50 Prozent geführt, obwohl die Impfquote bei Mädchen und jungen Frauen erst bei 60 Prozent liegt.“
Diese Aussage ist nicht plausibel!
Wie soll eine Impfung für Mädchen und Jungen innerhalb dieses relativ kurzem Zeitraums eine Krebserkrankung in dem Maße verhindert haben?
Laut den Daten vom RKI (Zentrum für Krebsregisterdaten) liegt das durchschnittliche Erkrankungsalter beim Situ-Karzinom bei 35-40 Jahren und beim invasiven Karzinom sogar bei einem durchschnittlichen Erkrankungsalter von 53 Jahren. Wenn diese Daten korrekt sind, dann ist es vollkommen unmöglich, dass eine Imfpkampagne, welche erst 2007 gestartet ist, bereits eine solche Wirkung haben könnte!
Zumal die Daten der Neuerkrankungen dieses auf den ersten Blick auch nicht widerspiegeln (siehe Link).
https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Gebaermutterhalskrebs/gebaermutterhalskrebs_node.html
Der Einbruch der Impfkampagne ist sicherlich wegen der im Artikel vorgebrachten Gründen eingebrochen. Es gibt seit Corona halt immer mehr Menschen, welche nun mehr hinterfragen, auch ohne Impfgegner sein zu müssen. Dies ist meiner Ansicht nach gut so. Denn die Wirksamkeit der HPV Impfung ist beileibe nicht unumstritten und darüber hinaus ist diese Impfung auch mit einigen schwereren Nebenwirkungen assoziiert.
Fachlich halte ich diesen Artikel für irreführend und nicht substanziell.
Die Ältesten, die diese Impfung erhalten haben, sind heute 26 Jahre alt. Eine Aussage über die positive Wirkung einer Impfung gegen Krebs im Alter bis 26 Jahre halte ich für unseriös.
Auch die HPV-Impfung von Gardasil hat weltweit viele Opfer gefordert – Tote und für das Leben für immer Gezeichnete JUNGE MENSCHEN!
Berichte hierzu finden sich mittlerweile nur noch auf odyssee, auf yt sind alle entsprechenden Dokus, Reportagen und private Videos seit Corona gelöscht!
Widerspruch, Herr Krimmel! Impfungen sind die Cash Cow von Big Pharma. Die Skepsis ist berechtigt.
HPV
https://tkp.at/2024/08/02/hpv-impfung-haeufig-mit-negativer-wirksamkeit-und-unerwuenschten-nebenwirkungen/
Weitere unerwünschte Wahrheiten zum Zusammenhang zwischen Impfungen und Autoimmunerkrankungen, Autismus uvm (!!) bei Kindern kann man auf tkp.at und anderen Wissenschaftsblogs lesen.
Vielen Dank für den Hinweis. Ebenfalls der blog »sciencefiles.org« hat immer wieder ausgezeichnete Beiträge veröffentlicht zum Thema Impfungen, speziell zu den mRNA-Injektionen. Auch sehr zu empfehlen.
Nachdem die Sache mit dem von den in England lebenden Science-Files-Autoren richtig abgkackt ist, haben die sich den Impflügnern zugewandt und sind zu wahren Impfgegnern mutiert. Zum verkackten Brexit wurden die teilweise mit Hohn und Spott überschüttet, weil die meisten Kommentatoren das schon so verhergesehen hatten. Die Autoren wollten die Wahrheit aber micht wahrhaben. Pech gehabt.
Danke für diesen ‚Warn‘-Link!
Vorschlag für junge, unsichere Eltern:
Wer genau wissen will, ob bzw. welche Impfung für ihr Mäuschen denn vielleicht doch wichtig, richtig und effektiv ist und – vor allem – welche genau aufgrund langjähriger Erfahrung als ‚ungefährlich‘ bzgl. Neben- und Nachwirkungen gilt, sollte sich m. E. mit solchen Fragen nur noch an erwiesen vertrauenswürdige Ärzte bzw. Ärzte-Vereinigungen wenden, die es seit der C-Zeit inzwischen ja mehrere gibt.
Zumindest würde ich – als heutige ‚frische‘ Mutter – bei Impfungen ganz allgemein nur noch den Ärzten glauben und vertrauen, die während des C-Gentherapie-Hypes sowohl Fachwissen wie ‚Charakter‘ auch GEGEN ihren Vorteil bewiesen und entsprechend wahrheitsgemäß aufgeklärt bzw. gar nicht erst ‚geimpft‘ haben.
Hierzu siehe uva.:
Click ► Therapeutenvermittlung MWGFD (Ehrenvorsitzender Prof. Bhakdi) oder
Click ► das Kontakt-Formular von Wolfgang Wodarg
—
@ Dr. Krimmel,
… apropos ‚Krankenkassen‘
Zu deren gnadenlosem Verhalten während und jetzt – auch nach der akuten C-Zeit noch immer! – sollten besonders auch Sie sich mal die Erfahrungsberichte (uva. mit ihren KKs) von ‚Impf‘-Geschädigten anhören …
Click ► COLLATERAL
sowie
… erklären, warum ‚die Kassen‘ wichtige Impf-Nebenwirkung-Zahlen anscheinend NICHT erhoben haben bzw. ihre Zusammenarbeit bzgl. ihrer (vielleicht doch gemachten, internen) Erhebungen / Statistiken verweigert haben. Darüber berichtet Daten-Analyst Tom Lausen u. a. bei ‚FAIR TALK‘
Ab ca. 54:08
Click ► AFTER DARK mit Tom Lausen
Toll, dass Sie als junge Mama so eingestellt sind. Das macht mir große Hoffnung. Es braucht aber weiter dringend mehr Aufklärung. Hören Sie sich auch die Rede von JF Kennedy anlässlich seines Anschlusses an das Trump Team an. Die Rede sagt eigentlich alles. Alles Gute und viele Grüße Birgit Haisch
Der Arzt weiß es besser als ich: es gibt in D, und in den meisten Industrieländern, bewährte Impfpflichten, teilweise seit dem 19. Jhdt. Sie haben ganz wesentlich zur Volksgesundheit beigetragen, und der Impfbereitschaft in der Breite nicht geschadet. Covid war und ist ein sehr spezieller Fall. Einmal das Virus, und seine unvorhersehbaren Mutationsmöglichkeiten, und, ganz besonders schwergewichtig, die neuen Impfstoffe, die ohne gründliche Langzeitstudien mit riskanten, und in Teilen auch sehr fragwürdigen Abkürzungen zugelassen wurden. Deshalb war die Idee einer Impfpflicht von Anfang an inakzeptabel, wie auch die autoritären Versuche auch politisch entlarvend und inakzeptabel wurden. Dies hat der Impfbereitschaft, und dem allgemeinen Vertrauen in das Gesundheitssystem sicher geschadet. Dazu kam dann aber auch eine in Teilen hysterische Polemik von Impfgegnern, die sich von rationalen Argumenten gegen eine Impfpflicht gelöst hat. Auch dies dürfte der Impfbereitschaft geschadet haben. Man wurde explizit zum Trottel erklärt, wenn man sich sehr bewußt dem experimentellen Charakter der Impfung ausgesetzt hat, weil man zufällig im ersten Halbjahr 2020 im eigenen Lebensumfeld schwere Erkrankungen und Todesfälle erlebt hat.
Impfexperimente an zig- Millionen Menschen sind absolut unverantwortlich und bei der mod-mRNA Behandlung geht es um einen völlig neuen Impfmechanismus. Enstsprechend gab es in viel zu vielen Fällen schwere bis tödliche Komplikationen und eine deutliche Übersterblichkeit im Jahr 2023 über die bis heute geschwiegen wird. Man wurde fehlinformiert und nur wer sich die Mühe machte alternative Informationsquellen zu nutzen war gewarnt.
Dies hat das Vertrauen in Ärzte und Stiko komplett untergraben, von der Politik gar nicht zu reden.
Impfschäden und Long-Covid sollen medizinisch nicht immer zu unterscheiden sein. Wirksame Medikamente haben immer Nebenwirkungen, die bei einem kleinen Prozentsatz der Patienten negativ ausgehen. Bei welchen Fallzahlen von Impfschäden, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Geimpften, in D, in der EU und weltweit, man von einem ungeeigneten Medikament sprechen müßte, ist nicht wissenschaftlich geklärt. Sterblichkeitsanalysen sind sehr unscharf, weil dabei, unabhängig vom Gegenstand der Untersuchung über die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen eines bestimmten Medikaments, auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen.
Impfschaeden werden von den Verantwortlichen BEWUSST zu „Long-Covid“ erklärt ….
Es gibt genug Beweise dafür, wenn man sich um diesbezügliche Recherchen bemühten würde !!!
Getreu dem Motto: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht….“. Das gilt insbesondere z. B. im Hinblick auf den angekündigten Doppelimpfstoff gegen Grippe und Covid. Das Vertrauen ist weg, in die Ärzteschaft aber insbesondere in die Politik und die Pharmaindustrie.
Richtig! Dazu gab es auch eine sehr gute Doku, die die Folgen darstellte.
Hier leider nur noch ein Artikel, den ich fand: https://de.catholicnewsagency.com/news/14544/katholische-aktivisten-starten-petition-gegen-hpv-impfung-in-nigeria.
All denen, die immer noch an den Segen einer Impfung glauben, sei das Buch „Impfen – das Geschäft mit der Angst“ von Dr. med. Gerhard Buchwald empfohlen. Buchwald war selbst zunächst Impfbefürworter, bis sein Sohn nach einer Impfung geistig schwer geschädigt als Pflegefall zurück blieb. Nach diesem familiären Drama hat sich Buchwald etwa 30 Jahre lang mit der internationalen Impfliteratur befasst, bevor er dieses Buch veröffentlicht hat. Es ist quasi die Bibel der Impfkritik. Wer dieses Buch gelesen hat, wird auf das Impfgeschäft grundsätzlich anders blicken. Auffallend ist auch die Zunahme des Autismus bei Kindern in den letzten Jahrzehnten in den westlichen Ländern. Auch hier sind die vielen Impfungen ursächlich dran beteiligt. Im Gegensatz dazu ist Autismus z.B. bei den Amish People in den USA gänzlich unbekannt. Sie lassen ihre Kinder aufgrund ihrer Lebens- und Weltanschauung grundsätzlich nicht impfen. Der Zusammenhang ist eindeutig.
Die Berichte einer langjährigen Krankenschwester aus den USA mir gegenüber waren entsetzlich! Unfassbar, mit wie vielen Impfungen die Kleinsten dort schon zugespritzt werden und welche Krankheiten sie entwickelten, dessen Eltern schier verzweifelt sind! Ich verstehe nicht, wie man dieser Lobby hier noch Raum geben kann!
Ebenso: Wer sich tiefer zu den afrikansichen (Kenia, Nigeria) Berichten informiert und auch die entsprechenden Dokus von seriösen Medien, wie Arte, zur Agenda dahinter kennt, der muss das Alles absolut kritisch sehen!
Die Nebenwirkungen werden wie immer in der Werbung, auch hier, nicht beleuchtet!
Sie können sicher sein, dass auch in Deutschland die Kleinsten mit allen möglichen Impfungen zugespritzt werden! Ich war mit unseren beiden Kindern in den ersten 4 Lebensjahren quasi dauernd beim Impfen! Aus heutiger Sicht und mit dem heutigen Wissen, würde ich es nicht wieder tun.
Ich weiß! Da sind es allerdings noch weitaus mehr und es nimmt hier ja auch (nach dessen Vorbild) stetig zu!
Dieser Impfstoff ist in einigen afrikanischen Ländern hochumstritten…
https://de.catholicnewsagency.com/news/14544/katholische-aktivisten-starten-petition-gegen-hpv-impfung-in-nigeria
Natürlich gibt’s dagegen auch Etwas von Correctiv! Wir wissen, was das heißt!
Die kritische Doku, die ich dazu mal sah, von Betroffenen Mädchen und Frauen und Ärzten vor Ort, sprach für sich.
Das hat aber andere Gründe. Das sind reine Machtinteressen.
Lest bitte alles über die Pille in Japan. Die war über Jahrzehnte verboten mit der Begründung, dass sie für westliche Frauen erfunden wurde und für Japanerinnen gefährlich sei. Irgendwann kam dann ans Tageslicht, dass dieser Unfung von der Lobby der japanischen Abtreibungsärzte erfunden wurde, um das Milliardengeschäft nicht zu gefährden. Die haben riesige Mengen Schmiergelder an Politiker bezahlt, damit die Pille verboten blieb. Und das ganze läuft in Afrika wieder ab. Da sich immer weniger Leute impfen lassen, kommen wieder die ganzen schon überwundenen Krankheiten zum Vorschein und die Leute sterben wieder wie die Fliegen. Mir ist das allerdings recht, am besten, die sterben noch schneller, als sie sich vermehren können.
Somit ist eine der schlimmsten Nebenwirkung von C19 entstanden. Alle Erfolge zur Vermeidung schlimmer Krankheiten wird mit nun mit Argwohn entgegnet. Alles was nach langer und noch immer tätigen Forschung entstanden ist funktioniert gut. Die strengen Auflagen haben sich bewährt.
Alle Gangster, Gauner und Ganoven gehören hinter Gitter. Wie sonst sollen die nun mehr und mehr skeptischen Leute wieder Vertrauen bekommen?
Ich traue meinen Ärzten nicht mehr. Die hätten das alles verhindern können, wären sie nicht entweder so pharmagläubig oder so geldgierig oder beides gewesen. Und jetzt wollen sie von aller Verantwortung frei sein? Unglaublich. Noch ein Grund, ihnen nicht mehr zu tauen.
Immerhin hat mein Arzt erkannt, dass es Blödsinn war mit der Covid-Impfung. Als zur 4. Impfung aufgerufen wurde, hat er die Impfzettel abgemacht und gesagt, dass wer will, sie auch bekommt. Er wird sie aber nicht mehr empfehlen. Denn was nach 3 Spritzen nicht wirkt, das wirkt nach 10 auch nicht.
Meine Ärztin hat von vornherein informiert, dass sie mangels Informationen über die Seren, deren Inhaltsstoffe, tatsächliche Zusammensetzung, genaue Wirkungsweise und qualitativen Unklarheiten diese Behandlung nicht durchführen wird. <3
Und diese wirklich sinnvolle Impfung verdanken wir unserem Medizin-Nobelpreisträger von 2008 Harald zur Hausen, der die virale Ursache von Gebärmutterhalskrebs nachgewiesen hat.
Neben der zweifellos abschreckenden Wirkung der Zwangsimpfungsdiskussion könnte ich mir vorstellen, dass auch die enttäuschende Ineffektivität der Covid-Impfstoffe zu einer generalisierten Skepsis gegenüber Impfungen beigetragen hat.
Es wäre doch mal interessant, herauszufinden, ob die Stoffe in Tampons z.B. diese Krebsart auslösen können…
https://www.merkur.de/verbraucher/blei-tampons-ergebnis-forscher-finden-hochgiftige-schwermetalle-gesundheit-arsen-zr-93174913.html
Ebenso müssten sich diverse investigative Journalisten mal mit der Liste bei der BMGates-Stiftung auseinandersetzen….wenn ich mich recht erinnere, gab es da auch Geld für eine afrikanische Uni, um ein Material zu entwickeln, welches man dort als Menstruationstasse einsetzen wolle, und zwar mit krebserregenden Bestandteilen! Just saying…
Bis dato war ich weiß Gott kein Impfgegner. Die skrupellos vom Pharmalobbyisten Jens Spahn durchgezogene Kampagne – es fing mit der aufgezwungenen Masernimpfung an, die hinterhältigerweise nur als Kombi-Impfung „verfügbare“ ist – hat mich außerhalb des Einflussbereichs von Big Pharma zu Recherchen veranlasst. Ergebnis: Die Wirksamkeit von Impfungen ist nicht mehr als ein absurder Aberglaube, der mit den mRNA-Impfungen jetzt hochgradig gefährlich wird, aber immer schon das Immunsystem unverhältnismäßig belastet hat. Für mich und meine Familie ist sonnenklar: NIE WIEDER IMPFEN! Und ich rate selbstverständlich jeder verständigen Person davon ausdrücklich ab.
Die Pocken wurden durch die Pockenschutzimpfung sozusagen ausgerottet.
Ebenso schützt die Polischutzimpfung unsere Kinder vor schweren Erkrankungen.
Ein Mensch, der von einem tollwütigen Tier gebissen wurde, kann selbst nach dem Biss noch erfolgreich gegen diese immer tödlich und qualvoll verlaufende Krankheit geimpft werden.
Dies sind nur drei Beispiele für den Erfolg von Impfungen.
Die Grundidee von Impfungen wie in Ihren Beispielen war, Leben zu retten.
Mittlerweile dienen Impfungen und insbesondere „Impfungen“ jedoch dazu, die Bilanz zu retten.
DAS ist der entscheidende Unterschied!
Vergiss es. Hier sind die Impfgegner unterwegs. Ich dachte früher, das snd nur bekloppte Nazis, aber mittlerweile wird mir klar, wer die wirklichen Imfgegner sind. Und mit solchen Leuten sollen wir gegen die Grünen kämpfen? Klappt nicht!
„Impfgegner“, „Klimaleugner“, „Putinversteher“, „Verschwörungstheoretiker“, … Wer so argumentiert, ist – sorry! – nicht diskursfähig.
Mich erinnert Ihre und allgemein die Argumentation vieler Impfbefürworter an einen Sketch von Otto, in welchem er sich als Geistlicher über Aberglauben auslässt und die Christophorus-Plakette an seiner Orgel als wirksamen Schutz vor Kollisionen mit anderen Orgeln bezeichnet, s. https://youtu.be/dnGgnPkUbBE?si=5tR407Nv95cKlv8R.
Der Impfausweis ist voll von solchen Plaketten; allerdings sind die korrespondierenden Impfungen erheblich schädlicher als diese kuriose Plakette an der Orgel. Anders gesagt: es gibt keine substantiellen Beweise dafür, dass Impfungen vor Infektionen schützen, und das galt auch nicht für Pocken, Polio etc. Oft ist noch nicht mal der Erreger „dingfest“ gemacht worden. Es ist einfach ein äußerst lukratives Geschäft mit der Angst wie sehr vieles in der Präventionsmedizin
Nanu, wer hätte es gedacht? Misstrauen in der deutschen Bevölkerung? Unmöglich! Vermutlich alles Rechtsradikale, die ihre Kinder nicht mehr zur HPV-Impfung schleppen. Vielleicht war es ja auch nicht die angedrohte Zwangsimpfung, die wir am Ende doch alle „freiwillig“ erhalten hätten, sondern auch die faktische Zwangsimpfung im Gesundheitswesen und der Bundeswehr? Vielleicht war es auch die mehr als laxe Einstellung zur Kontrolle der Wirksamkeit der sogenannten Impfstoffe? Oder die praktisch nicht vorhandene Ermittlung der Nebenwirkungen? Oder die für die Herstellung in die Tonne getretene GPP? Vielleicht fehlt für die HPV-Impfbereitschaft einfach nur die dazugehörige Bratwurst? Oder man könnte auch in der Straßenbahn, beim Tierarzt oder der Apotheke impfen? Vielleicht wartet man aber auch nur, dass es endlich einen nebenwirkungsfreien mRNA-Impfstoff gegen HPV-Infektionen gibt? Fragen über Fragen. Vielleicht veranlasst der Bundestag endlich die HPV-Zwangsimpfung für deutsche Staatsbürger.