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Brandbrief aus Prenzlau:

„Gewalt und Kriminalität – ausgehend von Menschen tschetschenischer Herkunft“

von Gastautor

15.03.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Anfang März randalierten junge Männer, darunter auch polizeibekannte Tschetschenen, in Prenzlau. Der Bürgermeister reagierte nun mit einem Brandbrief. Von Christian Heimfried

Der berichtende Nordkurier ist etwas anders als andere Lokalblätter, die sich zum Tiel mit den Beiträgen des sogenannten „Redaktionsnetzwerkes Deutschland“ (RND) befüllen lassen. Die Taz betont, mit dem Nordkurier gäbe es da eine Lokalzeitung, die immer wieder durch eine Nähe zu Querdenker*innen auffällt. Dessen Chefredakteur gegen den ‚Erziehungsjournalismus‘ anderer Medien wettert.
Dazu gehört auch die Berichterstattung über die um sich greifende Kriminalität vor Ort in Prnzlau, die inzwischen völlig aus dem Ruder gelaufen sein soll.

Der parteilose Prenzlauer Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung (CDU-Mitglied) sendet nun einen Hilfeschrei in Form eines Bittbriefes an Ministerpräsident Woidke (SPD) und Innenminister Stübgen (CDU). Die Überschrift lautet:

„Massive Zunahme von Vorfällen der Gewalt und Kriminalität – ausgehend von Menschen tschetschenischer Herkunft“

So hatte am 2. März eine Gruppe von etwa zehn jungen Männern zu fortgeschrittener Stunde versucht, mit mindestens einem Baseballschläger in eine Prenzlauer Wohnung einzudringen. Die von innen verbarrikadierte Tür konnte den Schlägen der Angreifer standhalten. In der Wohnung selbst sollen sich nach den Ermittlungen des Uckermark Kuriers ebenfalls mehrere Männer aufgehalten haben.

Unter den Angreifern sollen sich laut Polizei mindestens zwei jugendliche Tschetschenen befunden haben, die bereits durch Körperverletzungsdelikte polizeilich auffällig wurden. „Zeugen berichten, dass Mieter aus Fenstern heraus Flaschen und Geschirr auf die Männergruppe warfen. Andere Hausbewohner hätten versucht die Eingangstür von Innen zu verbarrikadieren.“

Die Journalisten berichten von der großen Angst in der Nachbarschaft und, dass es öfter zu Auseinandersetzungen und zu Streit mit den Tschetschenen käme. Auch eine Mutter klagt darüber, dass ihr 14-jähriger Sohn ins Visier dieser Personen geraten wäre. Die Polizei warnt vor Pauschalisierungen.

Die sich häufenden Probleme mit Teilen zugewanderter Tschetschenen sind allerdings kein neues Phänomen, sie gelten als „gefährlichste Zuwanderergruppe in Brandenburg“. Schon im Bericht des Landesverfassungsschutzes von 2016 hieß es: „Der islamistische Extremismus in Brandenburg ist vorwiegend durch Migranten aus dem Nordkaukasus geprägt […] Unter diesen Nordkaukasiern sind Anhänger des Kaukasischen Emirates (KE), einer terroristischen Organisation im Nordkaukasus, die vor Ort einen unabhängigen Gottesstaat anstrebt […] Deutschland wird als Ruhe- und Rückzugsraum genutzt.“

Kommen wir nach Prenzlau zurück: Die oben genannten Lokalpolitiker wenden sich erneut an die führenden Landespolitiker in Potsdam. In dem Schreiben heißt es u. a.: „Prenzlau wird derzeit mit einer Welle der Gewalt und Unruhe von Seiten überwiegend tschetschenischer Geflüchteter konfrontiert und wir benötigen dringend Ihre Unterstützung“ Dann listen sie die häufigsten Straftaten auf: Diebstahl, räuberische Erpressung, Sachbeschädigung, Bedrohung, Drogendelikte und Straßenkämpfe bis zum gewaltsamen Vordringen in eine Wohnung. „Die Anzahl und Qualität der Straftaten nimmt besorgniserregend zu (…)“. Zu den Tatverdächtigen gehörten auch Minderjährige.

Weiterhin beklagen die Politiker, dass die Gewalt und Kriminalität anscheinend keine Konsequenzen habe,

„fehlt es doch an den entsprechenden Maßnahmen der Justiz. Eine fehlende oder nicht erkennbare Strafverfolgung nach erfolgter polizeilicher Ermittlung, lange Bearbeitungszeiten durch die Behörden und keine Rückführungen erwecken in der Bevölkerung den Eindruck, dass der Staat nicht in ausreichendem Maß reagiert. Das hat für uns zur Folge, dass es zunehmend schwieriger wird, den sozialen Frieden in der Stadt zu gewährleisten. Die Bevölkerung fühlt sich nicht mehr ausreichend geschützt und ihr Unmut darüber wird lautstark kundgetan. Dieser Unmut droht von Stimmungsmache überlagert zu werden, wenn die notwendigen Konsequenzen des Staates (mehr Polizeipräsenz, zügiges Reagieren der Justiz und konsequente Abschiebung krimineller Geflüchteter) fehlen.“

Ich vermute, die Bevölkerung „fühlt“ sich nicht nur nicht ausreichend geschützt, sie ist es auch nicht. Die Briefeschreiber sind dem üblichen Politikersprech von der „gefühlten Kriminalitätslage“, die vermeintlich nichts mit der tatsächlichen zu tun hat, auf den Leim gegangen. Aber genau dort läge der Schlüssel für eine Änderung der Zustände. Solange die Verantwortlichen der Auffassung sind, dass es nur darum geht, kommunikative Beruhigungspillen zu verteilen, um bessere „Eindrücke und „Gefühle“ als potemkinsche Dörfer künstlich zu erzeugen, wird sich an der tatsächlichen Kriminalitätslage nichts zum Positiven verändern.

Der Bürgermeister legt dann auch sogleich nach. In der Sitzung des Bildungs-, Kultur- und Sozialausschusses der Stadtverordneten nannte er das versuchte gewaltsame Eindringen einer kriminellen Gruppe in eine Wohnung: eine „Beziehungstat“. Natürlich können auch Kriminelle untereinander in einer gewissen „Beziehung“ stehen. Anderswo nennt man solche Auswüchse Bandenkriminalität und Bandenkrieg, nur hört sich das nicht so smart an. Selbst Feinde stehen in einer Beziehung zueinander.

Der Bürgermeister wünschte sich im angesprochenen Ausschuss ein System, in dem kriminelle Zuwanderer ihr Gastrecht verwirkt haben. Dieser Wunsch wird erfahrungsgemäß nicht in Erfüllung gehen, dafür werden Heerscharen an Unterstützern in der Politik, in den alimentierten Organisationen und den Medien sorgen.

Das Gesamtproblem wäre für die Briefeschreiber mutmaßlich halb so schlimm, wenn da nicht vor Ort die AfD den Lokalpolitikern mit einer angemeldeten Protestveranstaltung im Nacken sitzen würde. Die regierenden Kommunalverantwortlichen sehen ihre Felle davonschwimmen und zwar für ihre gut bezahlten Posten. Die Kritik an der Demonstration ist bereits sehr laut geworden.

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25 Kommentare

  1. Vielleicht ändert sich etwas, wenn die marodierenden … sich in den Villenvierteln blicken lassen, oder da wo unsere Politclowns leben.

  2. Bereits in 2015 und vermutlich sogar noch früher gab es bereits massive Probleme mit Tschetschenen. Gerade in Berlin und dem Umland sollte das bekannt sein. Übergriffe von tschetschenischen Moslems auf syrische Christen gingen bereits 2015/16 durch die Presse. Somit ist diese Verrohung nichts Neues. Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass gerade Tschetschenen in vielen Kriegen als Söldner eingesetzt wurden.
    So auch in der Ukraine.
    https://www.n-tv.de/politik/Tschetschenische-Sondereinheit-in-Ukraine-zerschlagen-article23158727.html
    Ob die Söldner nach ihrem Einsatz wirklich nach Hause zurückkehren ist fraglich und es spricht viel dafür, dass sie mit den Flüchtlingstrecks nach Europa und vorwiegend nach Deutschland kommen.

  3. Zitat: „Auch die Sorge um die mutmaßlichen Mörderinnen von Luise scheint groß:“

    > Solange noch nichts Genaues über die Hintergründe dieser beiden minderjährigen Täter-Mädchen UND deren Eltern bekannt ist, möchte ich eigentlich nicht zuviel sagen und mich mit Vermutunfen zurückhalten. Dennoch mal soviel: Etwas „seltsam“ empfinde auch ich wie sich hier scheinbar schützend vor den 12- und 13-jährigen Täterinnen und deren Eltern gestellt wird. UND ganz besonders „seltsam“ finde ich dann vor allem aber auch, dass (auch) diese Messer-Taten (zufällig?) seit 2015 extrem zugenommen haben weshalb dann bei mir auch in diesen Fall ganz automatisch die Frage nach deren familieren Hintergründen und Herkunftaufkommt.

  4. Es kann nicht sein dass bestimmte Gruppen krimineller sind als andere. Alle Menschen sind gleich. Steht doch so im GG. /grünlinks

  5. Ich möchte an ein vor einigen Jahren vielfach im Theater und insbesondere bei Schüleraufführungen dargebotenes Drama von Max Frisch erinnern. Es heißt „Herr Biedermann und die Brandstifter“. Warum ist es aus dem Aufführungsrepertoire verschwunden. Es trifft die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation sehr gut. Vielleicht ist es nicht opportun, sich mit dem Stück auseinander zu setzen. Der Untertitel des Dramas lautet übrigens “ Ein Lehrstück ohne Lehre“.

  6. Hier stimme ich dem alten Journalistenspruch zu: Schlimme Nachrichten sind gute Nachrichten.

    Nur richtig schlimme Nachrichten geben den seit langem notwendigen Maßnahmen (etwa: Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Einwanderern mit völlig anderen Motiven, zügige Abschiebungen, ausreichende Strafverfolgung) überhaupt die Aussicht auf Verwirklichung.

  7. Zitat 1: „Die sich häufenden Probleme mit Teilen zugewanderter Tschetschenen sind allerdings kein neues Phänomen, sie gelten als „gefährlichste Zuwanderergruppe in Brandenburg“. “

    > Nun,ja, was die Tschetschenen und deren asozialen Verhaltensweisen angeht, hier könnte die deutsche „Politikelite“ durchaus informiert sein wenn sie mal nach Österreich geschaut hätte. Denn soweit ich weiß, ist Österreich für die Tschetschenen das Einwanderland Nr.1 und haben daher auch entsprechen viel Erfahrung,mit der Kriminalität und Geealt durch die Tschetschenen.

    DOCH was interessiert unsere Altparteien- und Regierings“elite“ die asozialen und kriminellen Verhaltensweisen der ins Land gefluteten islamischen und afrikanischen „Bereicherung“?! Denn rumplagen und ärgern werden sich damit NICHT die Politikermüssen, sondern der kleine „dumme“ Bürger im Land.

    – – – – – – –

    Zitat 2: „Der Bürgermeister legt dann auch sogleich nach. In der Sitzung des Bildungs-, Kultur- und Sozialausschusses der Stadtverordneten nannte er das versuchte gewaltsame Eindringen einer kriminellen Gruppe in eine Wohnung: eine „Beziehungstat“. Natürlich können auch Kriminelle untereinander in einer gewissen „Beziehung“ stehen. Anderswo nennt man solche Auswüchse Bandenkriminalität und Bandenkrieg, nur hört sich das nicht so smart an. “

    > Interessant: da jammern der parteilose Prenzlauer Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung (CDU-Mitglied) nun herum und aenden Hilferufe aus, DOCH wenn es dann drauf ankommt Zeichen an seine Burger zu senden und Klartext zu sprechen, dann wird mit Blick auf obiges Zitat wieder herumgeeiert und von „Beziehungstat“ fabuliert.

    Es ist doch immer wieder die gleiche Leier mit dieser „Politelite“. Und ich behaupte hier auch ganz frech, dass wenn es nicht die AfD geben würde, dass es den regierenden Politklientel -gelinde gesagt- ziemlich gewaltig am Popo vorbei geht was mit „seinen“ Bürgern ist. Wobei man aber auch hier die Frage stellen muß, warum dortige Bürger gewählt haben wie sie geeahlt haben?

  8. „Die Polizei warnt vor Pauschalisierungen.“

    Und die Evolution rät zu Pauschalisierungen. Wer hat wohl mehr Erfahrung?

    • Der Polizei ist es egal, woher die Täter stammen. Es ist vermutlich eher eine Anordnung des Polizeipräsidenten, solche naiven Statements zu veröffentlichen.

  9. …immer und immer wieder Tschetschenen ( und natürlich auch Andere erst seit Kurzem…): 13.3.23 Autojagt quer durch Sachsen, zu einer tschetschenischen „Hochzeit“ bei Delitzsch. Saal für 120 Gäste gemietet, Luxusautos von BMW bis Mercedes, Gartenzäune,Tore, Verkehrsschilder demoliert, Fahrer ohne Führerschein, dafür unter Drogen, geklaute ukrainische Nummernschilder, die DDV (SPD) – Lokalpresse betont, alle hätten“ russische Pässe“ gehabt. …. Polizei hat (lediglich) Personalien aufgenommen, Anzeigen (die lachen sich kaputt) sollen folgen, dann wurde kräftig gefeiert…..Ich staune was so von Hartz alles möglich ist und bin wütend, von unseren Steuern, von illegalen Machenschaften die nicht weiter verfolgt werden, während ein friedlicher Bürger, der keinen Schaden gemacht hat, dem die Spender versichern, das er mit dem Geld machen könne was er wolle, nur weil er seine Meinung sagt, die nicht zur (verwerflichen) Staatsräson passt und dem sich viele angeschlossen haben Monate in Untersuchungshaft ohne Hoffnung auf Freilassung sitzt. Man kann gar nicht so viel essen….. .

  10. Die Tschetschenen gelten unter allen die ich hier in Berlin kenne als die durchgedehtesten Gewalttäter, keinerlei Hemmungen, jederzeitige Bereitschaft zu schwerster Gewalt, nur die nigerianische Schwarze Axt hat einen ähnlichen Ruf.
    In England haben die Wohlhabenden das Problem so gelöst, das sie alle aufs Land gezogen sind, oder höchstens noch in städtischen Reichenvierteln wohnen, wird hier auch so kommen. Die Probleme baden dann die normalen Leute aus, die sich kein Luxus-Refugium leisten können.

    • Zitat: „In England haben die Wohlhabenden das Problem so gelöst, das sie alle aufs Land gezogen sind, oder höchstens noch in städtischen Reichenvierteln wohnen, wird hier auch so kommen.“

      > Na ja, ähnlich geht es ja auch schon hier bei uns in unseren Städten zu wenn ich z.Bsp. hier an Hamburg denke und wieviele Stadtteile, Straßenzüge oder Häuserzeilen vor allem seit den 90ern nach Zugzug der vor allem muslimischen und afrikanischen „Bereicherung“ zu deutschfreien Zonen geworden sind weil der dort zuvor seit Jahrzehnte in Frieden, Ruhe, Ordnung und Sauberkeit wohnende deutsche Mittelstand WEGgelaufen ist. Und diese bunten „bereichernden“ Mißstände werden mit Blick auf die nächsten 10 und 20+ Jahre – so wie Sie es auch schon andeuten, dank 2014/15 und der Merkel-CDU noch weitaus schlimmer werden.

  11. Den Akteuren kann ich nur einen Blick nach Dijon, Frankreich empfehlen.

  12. Tschetschen, Afghanen usw. jede Volksgruppe kocht in Deutschland ihr eigenes Süppchen, ohne Rücksicht und Verluste. Der Einheimische hat zu arbeiten, um diese Auswüchse vollumfänglich zu alimentieren. Denkt er quer, ist er „rechts“ und wenn ihm die bunte Vielfalt mit Baseballschlägern, Messern nicht passt, kann er doch gern sein Heimatland verlassen. (Dazu Nockherberg 2023, die Grünen, aber auch CSU-Vertreter applaudierten kräftig zu dieser „komödiantischen“ Aussage.)
    Mir wird Angst und Bange um die Zukunft, diese Entwicklungen werden in absehbarer Zeit nicht mehr beherrschbar sein. Was dann?

  13. Unfassbar, dieses ganze Gesindel hier im Land. Die gehören alle nicht hier her.

  14. Die Polizei warnt vor Pauschalisierungen.

    Mehr ist nicht mehr zu erwarten, in dem Land, in dem wir nun leider nicht mehr so ganz so gut und gerne leben.

    • Ist das die Aufgabe der POLIZEI – warnen vor Pauschalisierung ?
      Die Linksbunte Indoktrination der Polizei zeigt so ihre STILBLÜTEN – allgemeine Verwirrung bis zur Funktionsunfähigkeit … die späte Rache der völlig asozialen 68er Deutschlandhasser …

      • Die Polizei traut sich nur an die Einheimischen Bürger ran womit Personalien festgestellt werden können und der Michel schön löhnt, bei allen anderen Straftätern besonders aus der nicht EU wird überhaupt nichts getan habe ich schon vor 20 Jahren erlebt. Stelle mir nur mal vor, wenn einige hundert von denen in Deutschland ausgeflippt durch die Gegend rennen… dann möchte ich das SEK mal sehen, wie die den Schwanz einziehen.

  15. Von so etwas erfährt der dt. Bürger, wenn überhaupt (!), eher zufällig. Und ganz bestimmt nicht aus den „Qualitätsmedien“, denn: „Die Polizei warnt vor Pauschalisierungen.“ Wenn man den Artikel liest, denkt man unweigerlich: Ja, Pauschalisierung und „rechte Hetze“ (denn nichts anderes ist damit gemeint) sind unser größtes Problem, wenn es um eingewanderte Gewalt geht.

    „Die Journalisten berichten von der großen Angst in der Nachbarschaft …“

    Ich habe nicht den Eindruck, dass das unsere „Volksvertreter“ irgendwie interessiert. Da greift der Gewöhnungseffekt, die Einheimischen sollen halt zusehen, wie sie klarkommen. Und überhaupt: Gewarnt wird vor Pauschalisierungen.

    Nur noch zum …

    • … und wer sein Eigenheim nicht zwangssanieren kann, verliert es dann an den Tschetschenen-Mafiaboss oder wie? So langsam kocht in mir was hoch, was ich nie vermutet habe, es ist nur noch unerträglich.
      Dass der Normalbürger im wahrsten Sinne des Wortes durchknallt, ist logische Konsequenz. Deutschland wurde unter Merkel in Richtung Ruin getrieben, die Linken und Grünen vollenden das Werk!!

      •  So langsam kocht in mir was hoch, was ich nie vermutet habe, …“

        Kenne ich nur zu gut.

  16. Tschetschenen sind überwiegend konservative Muslime und haben aufgrund dessen ein Interesse, Deutschland entsprechend zu verändern. Schließlich sollen sie ja hier leben.
    KGE: Dass müssen wir täglich neu aushandeln. Und da selbst Kirchenvertreter dem abendländischen Christentum in den Rücken fallen, sind die Chancen für Veränderungen gar nicht mal so schlecht.

  17. Derzeit halte ich Tschetschenen für die „härtesten Burschen“ im Land.
    In Dijon soll ein tschetschenischer Jugendlicher von lokalen nordafrikanischen Gangs verprügelt worden sein. Daraufhin kamen über 1.000 Tschetschenen aus ganz Europa zusammen, um den lokalen arabischen Gangs zu zeigen, wie man besser nicht mit Tschetschenen umgeht.
    Den Tschetschenen traue ich auch zu, dass sie den derzeitigen kurdisch-arabischen Clans ihr Geschäft wegnehmen. Dieses Wegnehmen wird zum Leidwesen unserer Politiker nicht geräuschlos geschehen.

    • Ich bitte Sie, doch nicht zum Leidwesen unserer Politiker. Die juckt das doch nicht im mindesten. Allenfalls zu unserem Leidwesen, die wir ja das Zusammenleben immer täglich neu aushandeln sollen.

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