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Söder und Özdemir verantworten Verleihung

Inhaftierte Antifa-Terroristin erhält trotz Mordversuch Bundeskunstpreis

14.04.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Hanna Schiller prügelt mit der Terrortruppe „Hammerbande“ auf Menschen ein und sitzt wegen Mordversuch in Haft – doch die Kunstszene applaudiert und das Bildungsministerium lobt 30.000 Euro Preisgeld aus. SA-Revival oder RAF-Verehrung 2.0? Von Alexander Wallasch und Dirk Schmitz

Hanna Schiller erhält den 27. Bundespreis für Kunststudierende. Die Jury und die Nürnberger Akademie feiern die Kunststudentin euphorisch. Schiller ist seit Mai 2024 in Haft und wurde vom Generalbundesanwalt als Mitglied der Hammerbande wegen Mordversuch und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Mit Hanna Elisabeth Schiller ist das nächste Antifa-Mitglied der „Hammerbande“ vom Generalbundesanwalt formell angeklagt. Neben § 129 Abs. 1 StGB (kriminelle Vereinigung) auch wegen versuchten Mordes.

Anfang Mai 2024, also vor knapp einem Jahr, wurde Hanna S. im Nürnberger Szenestadtteil Gostenhof von Zielfahndern festgenommen und befindet sich seitdem in Haft.

In der Anklageschrift des Generalbundesanwalts gegen Hanna Schiller heißt es, Hanna S. habe sich zusammen mit anderen Mitgliedern der Vereinigung an zwei Überfällen auf insgesamt drei Personen an öffentlichen Plätzen in Budapest beteiligt. In beiden Fällen habe die Gruppierung die Opfer zunächst für eine kurze Zeit unauffällig verfolgt, um die Opfer sodann mit Schlagwerkzeugen blitzartig einen zeitlich begrenzten Angriff von etwa 30 Sekunden auszuführen.

Wörtlich heißt es in der Anklage:
„Bei dem ersten Vorfall am 10. Februar 2023 brachte ein Vereinigungsmitglied den Geschädigten mit einem Teleskopschlagstock zu Boden. Dort traten und schlugen ihn dann auch andere Mitglieder mit Schlagstöcken und sonstigen Schlagwerkzeugen wiederholt mit großer Wucht in den Bereich von Kopf und Oberkörper. Einige Gruppenmitglieder, darunter die Angeschuldigte, fixierten die Beine und Arme des Geschädigten am Boden, um ihn daran zu hindern, eine Schutzhaltung einzunehmen. Das Opfer erlitt dadurch erhebliche Kopfwunden, die zum Tode hätten führen können.“

Wie jetzt bekannt wurde, verliehen das von Cem Özdemir interimsmäßig geleitete Bildungsministerium gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk gerade den 27. Bundespreis für Kunststudierende an jene Hanna Schiller, die vom Generalbundesanwalt als Mitglied einer kriminellen Vereinigung und wegen Mordanschlägen angeklagt ist.

Hanna S. studiert Kunst an der Nürnberger Akademie (von einer Exmatrikulation ist nichts bekannt). Die Akademie untersteht laut Impressum dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Markus Söder ist Ministerpräsident der Landesregierung.

Der „Bundespreis für Kunststudierende“ ist mit einem Preisgeld von 30.000 Euro dotiert. Zusätzlich unterstützt ein Produktionsstipendium von insgesamt 18.000 Euro die Künstler dabei, Werke für die Gewinner-Ausstellung im November 2025 in der Bonner Kunsthalle zu realisieren.

Die Ausschreibung des 27. Bundespreises wurde im Juli 2024 bekanntgegeben. Die Akademie schlug zwei Studierende für den Preis vor, darunter ihre Studentin Hanna Schiller, die zum Zeitpunkt dieses Vorschlags allerdings bereits in Haft war. Recherchen nach Fotos der Künstlerin gestalten sich schwierig. Zufall oder muss hier die kriminell-terroristische Karriere mit der künstlerischen Schritt halten?

Auch das Deutsche Studierendenwerk hatte die Nominierten zeitlich nach der Festnahme von Hanna Schiller vorgestellt – man wusste, wen man vor sich hat. Die Nominierung als Solidaritätsbekundung. 2024 hatte Hanna Schiller bereits den Akademiepreis der AdBK Nürnberg erhalten. Auch hier schon als Solidaritätsbekundung der Akademie an ein Mitglied einer kriminellen Antifa-Mordtruppe?

Die Bekanntgabe der Preisauszeichnung durch die Akademie erwähnt an keiner Stelle, dass Schiller inhaftiert ist und warum. Der Text beginnt mit den Worten: „Die AdBK Nürnberg freut sich bekannt zu geben …“

Dann wird umfangreich aus der Begründung der Jury zitiert:
„Hanna Schillers künstlerische Praxis findet ihren Ausgangspunkt in einer Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen – wie etwa dem ansteigenden Rechtsruck, der Flüchtlingskrise oder strukturellen Sexismen …“

Weiter heißt es da, Schillers Kunst drehe sich um „strukturelle wie faktische Macht- und Gewaltmechanismen“, sie webt unter anderem Fußmatten aus Frauenhaar, die Idee dahinter bedarf keines akademischen Vorwissens.

Es muss wohl auf der documenta 14 in Kassel 2017 gewesen sein, als eine Künstlerin Stickrahmen ausstellte, auf denen filigrane Motive aus dem eigenen Schamhaar gestickt ausgestellt wurden. Kunst als Zitat: Aus dem Schamhaar wurde die Fußmatte, gefilzt oder geknüpft aus dem zum Pony abgeschnittenen Haar linksextremistischer Aktivistinnen? Kunst lässt Raum für Interpretationen. Der Generalbundesanwalt interpretiert nicht, er beweist.

Die Kommunikationsverantwortliche der Akademie erklärt in einem halbstündigen Gespräch gegenüber Alexander-Wallasch.de, es ginge der Akademie bei dieser Preisauszeichnung ganz allein um die künstlerische Tätigkeit der Studierenden.
Man sei der Lehre und der künstlerischen Ausbildung verpflichtet, man sehe hier nicht den Ort dazu, sich mit der Anklage auseinanderzusetzen.

Bisher wurde von der Akademie auch anderswo nichts zur Anklage oder Haft veröffentlicht. Aber, heißt es weiter, man kenne die Anklage und wisse, um was es gehe. Man beobachte derzeit das Verfahren und warte, was dabei herauskommt. In der Akademie selbst gebe es aber intern eine sehr große Debatte. Man sehe die Schwierigkeit, aber man könne nicht kommentieren, was da vor Gericht steht.

Auf die Frage, ob man einen Studenten, der als Kinderschänder oder rechtsextremer Gewalttäter vor Gericht steht, ebenfalls für den Preis vorgeschlagen bzw. anschließend diese Verleihung gefeiert hätte, heißt es von der Verantwortlichen für die Hochschulkommunikation, diese beiden Beispiele zeigten zu Recht die Problematik auf.

Bereits zuvor hatte die Akademie eine Anfrage der Achse des Guten beantwortet:
„Zuletzt erhielt sie einen der Akademiepreise“, sagt etwa Petra Meyer, die persönliche Referentin des AdBK-Präsidenten. Und weiter: „Wir sind bestürzt und besorgt angesichts ihrer Verhaftung und der Schwere der gegen sie erhobenen Vorwürfe. Unsere Hochschule hat ein Leitbild, das für Offenheit, Toleranz und gegen jede Art von Extremismus und Gewalt ist.“ Linksextremistische Gewalt gegen Andersdenkende fällt demnach nicht unter „jede Art von Extremismus und Gewalt.“

Die Kommunikation der Akademie zur Verleihung – inklusive der Jury-Zitate – liest sich indes wie eine Opfer- und Rechtsverhöhnung pur:
„So fallen in Schillers künstlerischer Praxis poetische und präzise formulierte Setzungen mit wirkmächtigen politischen Bildern in eins. Eine weitere Qualität der Arbeiten Schillers ist es, dass sie trotz ihrer inhaltlichen Brisanz keine einfachen Antworten auf die in ihnen aufgerufenen Fragestellungen geben. Sie belehren und agitieren nicht. Ihre Stärke verdankt sich vielmehr einer Subtilität und Komplexität, sodass sich die Arbeiten nicht in einer einzigen Dimension stillstellen lassen …“

Die kriminelle Hammerbande wird so bezeichnet, weil sie Rechtsextreme oder vermeintlich Rechte unmotiviert aus dem Hinterhalt angriffen und mit dem Hammer auf sie einschlug, dabei billigend den Tod der Opfer in Kauf nehmend. Das übten sie vorher in Kampftrainings.

Die Verhaftung im Mai 2024 sorgte für großes öffentliches Interesse und führte zu Solidaritätsdemonstrationen, bei denen die Freilassung gefordert wurde. Freunde und Unterstützer protestierten auch „aus Sorge“, dass Hanna S. nach Ungarn ausgeliefert werden könnte, wo ein Verfahren vor einer „nicht unabhängigen Justiz“ eingeleitet wurde, da ein Teil der Straftaten dort verübt wurde.

Die Autoren haben Anfragen an das für die Preisverleihung mitverantwortliche Ministerium von Cem Özdemir, an die Bayerische Landesregierung (zur Haltung der Akademie), an die Rosa-Luxemburg-Stiftung und an weitere in der Sache relevante Institutionen geschickt (mögliche Antworten werden hier nachgereicht).

Eine generelle Frage ist sicher, ob man Leben und Werk eines Künstlers trennen kann. Darüber hinaus geht die Frage, ob jemand wie Hanna Schiller dann auch noch ein gefeierter Staatskünstler sein kann. Hinzu kommt die klassische Polanski-Frage: Der Regisseur hatte sich an Minderjährigen vergriffen und wurde weiter für sein Werk ausgezeichnet.

Hanna Schiller ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und Rosa-Luxemburg-Stipendiatin. Quasi zeitgleich werden Heranwachsende bundesweit an den Pranger gestellt, ihre Hochschule prüft den Rauswurf, weil sie auf Sylt unter Alkohol falsche Lieder singen. Sie erhielten mehrmonatiges Hausverbot an der Uni.
Aber Hanna Schiller hat keine falschen Lieder gesungen. In der Anklageschrift des Generalbundesanwalts heißt es weiter über den Angriff mit Hämmern:
„Eines der Opfer erhielt mindestens 15 Schläge überwiegend am Kopf, das andere wurde ebenfalls von mehreren Schlägen getroffen. Anschließend besprühten die Angreifer die Geschädigten mit Pfefferspray. Diese trugen multiple Kopfplatzwunden und Prellungen davon.“

Nach Veröffentlichung erreichte uns noch eine Stellungnahme der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die wir hier ungekürzt abbilden (Hervorhebungen mit übernommen):

Lieber Alexander Wallasch,

herzlichen Dank für Ihre Anfrage.

Unsere Hochschule hat ein Leitbild, das für Offenheit, Toleranz und gegen jede Art von Extremismus und Gewalt ist. Dieses haben wir 2023 erarbeitet und hier ( https://adbk-nuernberg.de/akademie/chancengleichheit-inklusion-und-diversitat/) veröffentlicht.

Hochschulen sind als staatliche Institutionen der politischen Neutralität verpflichtet. Im Fall von Hanna S. gilt – wie für alle Angeklagten während der gesamten Dauer eines Strafverfahrens – die Unschuldsvermutung. Diese ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens. Jede Person, die einer Straftat beschuldigt wird, gilt solange als unschuldig, bis ihre Schuld rechtskräftig nachgewiesen ist. Das Verfahren gegen Hanna S. findet derzeit in München statt. Die AdBK Nürnberg behandelt sie bis zur Urteilsverkündung wie jede andere Studierende.
Ich hoffe, diese Infos helfen Ihnen weiter.

Für weitere Fragen stehen wir sehr gerne zu Verfügung!

Herzliche Grüße aus der Akademie

______________

Diese Story ist zuerst erschienen bei

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/inhaftierte-antifa-terroristin-erhaelt-trotz-mordversuch-bundeskunstpreis

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82 Kommentare

  1. Das erinnert mich sehr an die Zeit in den 1970er Jahren, als die winzige, vollkommen verstrahlte, linksextreme Mörderbande RAF eine Blutspur durch Deutschland zog.
    Teile der deutschen Intellektuellen, ich würde sie mal »Salonkommunisten« nennen, machten sich damals gemein mit diesen gewalttätigen Figuren. Das galt als chic, denn es ging ja gegen das verhasste »Schweinesystem«, das man ja eigentlich auch »überwinden« wollte (Obwohl man sich gerade selbst durch dieses »Schweinesystem« fraß wie eine Made durch den Speck – aber das Thema würde hier den Rahmen sprengen).
    Man sieht, seit damals hat sich nichts geändert.

  2. Die Hochschulen scheinen sich zu bemühen ihren Standorten wie den Bürgern der Republik zur andauernden Plage zu werden.
    Nicht nur, dass sie den Bürgern ihrer Standorte dank umfangreicher Unterstützer aus ihrem parasitären Umfeld penetrant die ihnen politisch genehmen Vertreter aufzwingen; agitieren sie nach Herzenslust in den Schulen, hetzen politisch falsch orientierte, dafür aber fleißige, Studierende auf gegen die sie unterhaltenden Bürger; wobei ihre Lehre einem aktivistischen Gesellschaftskampf weicht.
    Er wird Zeit, den Hochschulen eine angemessene Leistungskontrolle zuzumuten, die Aufwand und Ergebnis in Konkurrenz zu internationalen Schulen offenlegt und zum Maßstab ihrer Finanzierung wie personaler Führung herangezogen werden kann.

  3. Mord als Kunstperformance? Warum nicht? Marina Abramovic hat die sich selbst zugezogene Körperverletzug als Kunsperformance längst praktiziert. Warum nicht mit einem fremden Körper?
    Regierung behauptet ganz stur:
    Kunst ist keine Kultur!
    Und um schnell die Sache beenden
    Mit der Schöngeister Meute:
    Kunst ist Propaganda
    Und zwar gleich ab heute!

  4. Warum geben Wallasch & Schmitz in der Deutschen Sprache auf? Und mutieren zu billigen Erfüllungsgehilfen des Genderwahns. Ein Studierender kann ein Student sein, muß aber nicht. Jeder kann etwas studieren, zB diesen Artikel hier. Ein Student ist an einer Uni immatrikuliert, wie diese Tante vom informellen Rotfrontkämpferbund. Als Hesse würde ich sagen, ein Studendekopp. Und DER Kopp ist eben kein Koppender. Alter, wie habt Ihr Journos einfach nur fertig. Die Prügelorgien der Linken ziehen uns unweigerlich in eine Weimarisierung. Der Wahlbürger auch in Bayern wünscht sich das, blutige Straßenschlachten vor seiner Haustüre, sonst würde er nicht Söder wählen. Wohl bekommt’s dem Wähler.

  5. Tat in Budapest, Verhandlung in Deutschland? Verstehe wer will, hat Ungarn kein Auslieferungsersuchen ausgesprochen? Ich denke diese Person waere vor einem ungarischen Gericht deutlich besser aufgehoben.

  6. In dem bescheuerten Land sind verrückte, kriminelle und Psychopathen zielgerichtet am Werk. Die machen, was sie wollen
    Das ist nicht mehr mein Land.

  7. Wann bekommen Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe noch posthum eine Ehrung? Vielleicht ein Denkmal im Bendler-Block?…

  8. Diese sogenannte Auszeichnung zeigt doch eindeutig wohin dieses Land marschiert.
    Die angeblichsachliche Antwort der Universität an Herren Wallasch bleibt einem wegen ihrer tiefen Verlogenheit im Halse stecken .
    Macht nur weiter so !
    Bei all dem linksfaschistoiden Herumgeblöke der sogenannten „ Demokraten „ ,insbesondere linker Studentengruppierungen wird erst wieder so etwas wie Verstand eintreten wenn sich derjenige / diejenigen im Schützengraben wiederfinden und ihre Extremitäten einsammeln wollen .
    „ Deutschland muss Kriegsvorbereitung sein „ ?
    Eine verdammte Friedenspflicht hatdieses Land und zwar zu allen Nachbarn und Mitmenschen .
    Basta !

  9. Wozu sollte sich das BRD Willkürregime auch eine anständige Kunstakademie gönnen? Dann doch besser sowas wie die hier beschrieben Leute, das passt einfach besser zusammen.

  10. Es würde mich in diesem „besten Deutschland, das wir je hatten“ nicht wundern, wenn Baader, Meinhof und Ensslin posthum für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen werden (man muss sich z.B. nur einmal in Stuttgart ansehen/anhören, wie diese Mörderbande(!) verharmlost wird).

  11. „Kunst und Künstler in der BRD – seit 76 Jahren“ wäre mal eine erhellende Studie wert. Im Vergleich dazu das, was parallel in Osteuropa und Westeuropa entstand (vielleicht auch die DDR erwähnen…) Jeder sollte sich über das, was Wichtigtuer in diesem bunten Staat „Kunst“ nennen, sein eigenes Urteil bilden. Ich selbst bin Grafiker – nenne mich aber bewusst nicht „Künstler“ – in Abgrenzung… Vielleicht auch positiv, dass sich die betreffenden Personenkreise immer häufiger als „Kulturschaffende“ bezeichnen (wo kommt der Begriff doch gleich her…?) – Nichtdestotrotz: Es gibt auch in diesem Nichtstaat echte Künstler. Diese buhlen allerdings nicht um die Gunst des Systems – wie ehrliche Künstler dies zu allen Zeiten taten. Diese Leute schaffen ihr Werk auch ohne Orden und Preisgeld…

  12. Es schein ja so zu sein, das offensichtlich gewissen Kreise aus der „AKADEMIE“ nun nachträglich die Täterin schützen wollen … evtl. sollte man den ganzen Laden mal nach weiteren LINKSTERRORISTEN DURCHSUCHEN ggf. auch den Dekan einbestellen … glaube man wir fündig werden.

  13. „Antifa-Terroristin erhält trotz Mordversuch Bundeskunstpreis“

    Trotz Mordversuch? Müsste wohl eher heißen wegen!
    Die Masken sind lange gefallen, aber die Normalbürger halten sich noch immer verzweifelt die Augen zu und wollen(!) es nicht sehen, daß dieser Staat inzwischen eine Linksdiktatur ist!

  14. Zitat: „Die Kommunikationsverantwortliche der Akademie erklärt (…….), es ginge der Akademie bei dieser Preisauszeichnung ganz allein um die künstlerische Tätigkeit der Studierenden.
    Man sei der Lehre und der künstlerischen Ausbildung verpflichtet, man sehe hier nicht den Ort dazu, sich mit der Anklage auseinanderzusetzen.“

    > Auch wenn im Artikel eigentlich schon alles beantwortet wurde, dennoch mal folgender Gedanke: Man stelle sich hier nur mal vor, ein AfD’ler wie z.Bsp B.Höcke würde Kunst studieren und hätte die Tat begangen. Ob wohl auch er mit den Preis ausgezeichnet worden wäre und über 30.000 Eur. bekommen hätte?

    Übrigens: besonders auch mit Blick auf die 30.000 Euro Preisgeld könnte ich mir gut vorstellen, dass diese vielleicht der Grund für ihre Auszeichnung waren damit sie so dann ihre aufgelaufenen Verhandlungskosten und so (inkl Strafgelder) bezahlen kann.

  15. Man muss doch den Institutionen dankbar sein. Sie zeigen ganz offen das Menschen, deren Gesundheit und Unversehrtheit ihnen nur dann etwas wert sind wenn Diejenigen ihrem linken Gutmenschentum entsprechen. Nichts verdeutlicht die moralische Verkommenheit des Staates mehr als die Verleihung eines Preises an eine Person die schwere Straftaten in einem EU Staat begangen hat. Ebenso die Antwort der Uni an Sie Herr Wallasch. Vorgänge dieser Art öffnen hoffentlich wieder ein paar Verblendeten die Augen. Ich hoffe die Ungarn verurteilen diese Straftäterin zu einer hohen Haftstrafe, dann kann sie das Steuergeld im Knast gegen Zigaretten eintauschen.

  16. Auch der linksradikale Steinewerfer und gewaltbrutale Polizistenverletzer „Joseph“ hatte seinerzeit von OB Schröter (SPD) den Preis für „Zivilcourage“ bekommen. Der Werteverfall wird nicht weniger, sondern nimmt mit jeder neuen Koalition der Willigen offensichtlich zu!

  17. An der Causa wundert mich mittlerweile gar nix mehr. Der Marsch durch die Instanzen und die daraus resultierenden Verweichlichung der (Konservativen) Männern trägt gut dazu bei…Und das alles ist durchaus rafiniert gemacht.das muss man den Lefties lassen.Wir haben einen Mainstream…der die Tötung von politisch Andersdenkenden und die Ausgrenzung von Rechts offenbar ohne Probleme ausdrücken darf…ohne Folgen.
    Eine linksextreme und Strassen-SA Affine (mit wohliger Zustimmung agierende) Ex-Innenministerin…die öffentlich Schwadronieren kann..über eine den unmittelbar bevorstehenden Umsturz in ein 4. Reich..
    Staunen tue ich ja seit Jahren immerzu, wie geduldig und handzahm und .. „zivilsiert“ der vermeintlich barbarische Rechte sich verhält. Lässt sich beleidigen, dämonsieren, ausgrenzen…und die Existenz zerstören…Nunja…scheinen alle derartig bibeltreu zu sein…das sie liebend gerne auch noch die andere Wange hinhalten.

    Nunja…ich bin mit meiner Familie seit über einem Jahr im Ausland…ich gucke dann euren Sprung in die DDR 2.0 mit interessierten Blicken zu!
    Mit Tränen den Augen,,weil das Land meiner Vorfahren und Ahnen..das über tausende Jahre bestand hatte, von einer recht kleinen kommunistischen Clique gezielt auf ganz Links gedreht wurde.
    An alle Schwafler und Wange-Hinhalter: Schämt euch!

    • Im ungarischen Fernsehen liefen die Bilder rauf und runter, wie das die Hammerbande mitten in Budapest und am helllichten Tage zum Entsetzen der Passanten, auf einige von ihnen unvermittelt mit dem Hammer eindrischt.
      Eine der Tatbeteiligten kam übrigens aus Italien und wurde ins EU-Parlament vor Strafverfolgung noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht.

  18. Früher wurden Preise für Verdienste FÜR Land und Leute ausgelobt, heute werden sie für Machenschaften GEGEN Land und Leute verliehen.
    Das Endstadium von Dekadenz und Selbstzerstörung ist nicht mehr zu leugnen. Wer sich an der zwangsweisen Finanzierung derlei Perversität nicht mitschuldig machen will muss abhauen (so lange es noch geht!).

  19. Ein AfD-naher Kunststudent, der auch nur im Verdacht stünde, einen silbernen Löffel gestohlen zu haben, wäre hochkannt aus dem Wettbewerb rausgeflogen, Unschuldsvermutung hin oder her, wetten?

  20. Dass eine politische Gesinnung bei der Beurteilung von Kunst keine Rolle spielen sollte, halte ich erst einmal für selbstverständlich. Allerdings hätten sich die betreffenden Jurys eher die Hände abgehackt als einem bekennenden Rechtsextremisten derartige Preise zu verleihen. Man weiß doch, was von einem erwartet wird! Ich frage mich allerdings, welche künstlerischen Maßstäbe diesen Auszeichnungen zugrunde gelegt wurden. Wenn das die Creme de la Creme der deutschen Kunststudenten sein soll – na dann gute Nacht.

  21. Es gab da auch mal einen, dessen Kunst nicht belehrte oder agitierte. Im Großen war seine Kunst eher subtil, handwerklich wohl akzeptabel, aber nicht herausragend.

    Zu wirkmächtigen politischen Bildern schaffte es der ebenfalls politisch links verortete Maler aus einem kleinen Ort am Inn dann doch leider noch…

  22. Dieses Missgeschick, sie zu verhaften, konnte nur in Bayern passieren!
    Eine verdiente Kämpferin der paramilitärischen Antifa muss nun natürlich finanziell entschädigt werden. Das Verfahren einzustellen würde Verwicklungen mit Ungarn auslösen.
    Also fließt Geld und die Verhandlung verläuft schleppend, bis das Verbrechen aus der Öffentlichkeit verschwindet und die Gewalttäterin ohne zur Festnahme ihrer Komplizen beigetragen zu haben mit einer milden Bewährungsstrafe auf freien Fuß gesetzt wird.
    Alles wie immer, wenn die Auftragsschläger der Regierung versehentlich vor Gericht landen.
    Aber bald werden echte Behörden die Aufgaben der Antifa völlig legal übernehmen dürfen! Wie damals!!! Dann braucht es dieses heimliche Affentheater nicht mehr.

  23. Wahnsinn! Harmlose Post werden mit Haftstrafen bestraft und linksextreme Gewalttäter mit Preisen und Geld bedacht. Erscheint dem Söder nicht Strauß in der Nacht und bläst ihm den Marsch, weil er aus seinem Bundesland für ein Tollhaus macht? Ich weiß schon, warum ich mit zeitgenössischer Kunst nichts anfangen kann. Früher habe ich auch gestickt, aber nicht mit Schamhaar. Krank und dekadent! Da wünscht man sich fast das Kalifat, damit der Irrsinn aufhört.

  24. „um [gegen] die Opfer sodann mit Schlagwerkzeugen blitzartig einen zeitlich begrenzten Angriff von etwa 30 Sekunden auszuführen.“

    Kunstkenner merken sofort, dass es sich um ein künstlerisches Happening gehandelt haben muss. Denn der Angriff mit Schlagwerkzeugen gegen den Kopf der Opfer war zeitlich begrenzt, also so blitzartig, dass es auch ein Naturereignis hätte sein können.

    Jetzt würde eigentlich nur noch das Momentum der Selbstbezüglichkeit bei dieser neuen, intellektuellen und hochmoralischen Kunstform fehlen.
    Die Künstlerin könnte sich z. B. mit einem 500-g-Hammer selbst den Schädel einschlagen. Dieses Happening müsste dann natürlich live im Internet übertragen und vorher in den Medien angekündigt werden, damit möglichst viele Menschen in den Genuß dieser neuen Kunstform kommen können. Es geht ja schließlich nichts über die Freiheit der Kunst.

  25. Wird hier vorab das Schmerzensgeld vom Staat bezahlt, zu dem diese „Künstlerin“ mutmasslich verurteilt werden wird?

  26. Und wieder mal Bayern. Dies s Bundesland scheint unter dem Söder- Regime so linksversifft wie Berlin geworden zu sein. Würde ein „Kunstschaffender“ auch nur einmal von „Negerkuss“ oder ‚ Zigeunerschnitzel “ sprechen, müßte er wahrscheinlich mit Ausschluss aus der Akademie rechnen. Aber Foltermord an „Rechten“ prädestiniert geradezu für einen Preis. Denn diese linke Bestie erhält den Preis mit großer Wahrscheinlichkeit nicht trotz, sondern wegen ihres “ Engagements

  27. Weitere Stipendiaten der ach so tollen Studienstiftung des Deutschen Volkes: Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Horst Mahler. Gudrun Ensslin wurde sogar nach ihrer Beteiligung an den Kaufhausbrandstiftungen 1968 in die Stiftung aufgenommen wegen der Unschuldsvermutung. Erstaunliche Parallelen. Und die Frau „Ethik“-Buyx war auch in diesem Verein. Eine Brutstätte extremistischer Geister?

    • „ Der Ex-RAF-Terrorist Burkhard Garweg ist weiterhin auf der Flucht. “ soweit der NDR.
      Ich weiß nicht woher der NDR weiß, ob Garweg dem Terror abgeschworen hat — also ein EX ist.
      Ich frage mich warum dieser Mann unbehelligt in Berlin leben konnte. Ohne Unterstützer!?

  28. Mich würde es nicht wundern, wenn sie die Mordversuche als Abschlussarbeit einreichen und dafür einen Bachelor-/Master- oder sogar Doktortitel verliehen bekommt. So etwas Ähnliches ist bei der amerikanischen Betrügerin Emma Sulkowicz passiert, die fälschlicherweise einen deutschen Studenten der Vergewaltigung bezichtigte.

  29. „Wenn der Wahnsinn erst mal Fuß gefasst hat, wird er ungeniert behaupten, er sei die Normalität.“, SIR Karl Popper

    Ja, wenn Wahnnsinnige durch Wahnsinnige ausgezeichnet werden, dann findet dies in einem Irrenhaus statt…..

  30. Kunst?
    Die Bilder könnte in einem Kindergarten „gemalt“ worden sein…

    Wohl das geistige Niveau…

  31. Im Vergleich hierzu muss man das heutige TE-Interview mit Pirincci lesen, dann hat man einen weiteren Beweis für die Gesinnungsjustiz in „unserer Demokratie“.

  32. Ist das Kunst, oder kann das weg?
    Also ich bin dafür, daß dieses Fräulein weg kann und zwar mit anschliessender Sicherheitsverwahrung.
    Mehr ist zu dieser „Künstlerin“ aus meiner Sicht nicht zu sagen.

  33. Unfassbar was in diesem Deutschland geschieht, der pure Wahnsinn. Nicht auszumalen, wie man konservativ gesinnte Menschen behandelt hätte!!!!

  34. Und wieder mal Bayern. Dies s Bundesland scheint unter dem Söder- Regime so linksversifft wie Berlin geworden zu sein. Würde ein „Kunstschaffender“ auch nur einmal von „Negerkuss“ oder ‚ Zigeunerschnitzel “ sprechen, müßte er wahrscheinlich mit Ausschluss aus der Akademie rechnen. Aber Foltermord an „Rechten“ prädestiniert geradezu für einen Preis. Denn diese linke Bestie erhält den Preis mit großer Wahrscheinlichkeit nicht trotz, sondern wegen ihres “ Engagements“.

  35. „Inhaftierte Antifa-Terroristin erhält trotz Mordversuch Bundeskunstpreis“
    Wo ist die Überraschung ? Merkel würde es für gut befinden 😉
    Sie um viele DDR-Grüne haben bis heute keine Reue für ihre linksextrmistische SED Vergangenheit gezeigt.
    „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ – sagte meine Oma.
    Im linken Parteispektrum wimmelt es nur so mit Politiker Vergangenheit von Maoisten, Stalinistin, Marxist-Leninisten.
    Sich aber darübr echauffieren wenn ein konservativer Politiker einen Vater oder Großvater mit Wehrmacht Vergangenheit hat.
    Maoistische und Stalinistische Vergangenheit ist ein hingegen ein Adelsprädikat.
    Sie kennen gar nicht den Unterschied zwischen ihrem Linksextremismus und Demokratie.

  36. Die Schreibtischmörder von Corona und die Terroristin – passt doch zusammen!

  37. Das Alles ist so abartig, dass einem die Worte fehlen, charakterisieren treffend aber einen komplett failed state!

  38. Da war doch vor ganz wenigen Jahren eine Gruppe junger Menschen auf Sylt, die doch tatsächlich im Suff eine Entgleisungen der besonderen Art vollzogen (döpdöpdidöp…) haben. Ich kann mich noch sehr gut an den multimedialen Vernichtungsexzess incl. politischer Verantwortungsträger an jungen Menschen erinnern, denen man für alle Zeiten die Zukunft zerstört hat (incl. Exmatrikulation) und das ohne einen Funken „Toleranz“ oder Gnade, ganz ohne ein vorheriges Gerichtsurteil und ohne rechtsstaatliche Unschuldsvermutung bis zum Urteil. Daten- und Persönlichkeitsschutz waren damals außer Kraft gesetzt.
    Es ist doch wunderbar, dass so manche unserer Vorderen und auch die Medien die noch immer stolze Uni in so kurzer Zeit doch noch gute Menschen wurden. (Sarkasmus ende) und das Leben einer verurteilten Straftäterin (man beachte die Schwere der Tat) nicht gleich für immer zerstören wollen.

  39. Der absurde Zirkelschluß schließt seinen Bogen erst dann wenn sie zwar für schuldig befunden, aber wegen des Preises NICHT ins Gefängnis gesteckt wird. Etwa in Analogie des Urteils, daß zwar klar festhält, daß die AfD bei der Parteienfinanzierung illegal benachteiligt wird, aber trotzdem kein Geld ausbezahlt werden kann weil sie ja vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

  40. Mielke hat zwei Polizisten als überzeugter Sozialist erschossen und wurde als Stasi-Chef ausgezeichnet.

    Heute werden die überzeugten linksgrünen Totschläger mit geldwerten Preisen vom Staat ausgezeichnet….

    „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“, Mark Twain.

  41. Es ist die alte Antifa-Bindung wo nicht sogar Herkunft der Linken in der Bundesregierung – – von Bundeskanzler Olaf Scholz über Ministerin Faeser usw. usf. bis in die Akademien und das linke akademische Milieu..

    Oh: Studienstiftung des Deutschen Volkes – muss man da nicht einen einwandfreien – auch juristisch sauberen – Leumund haben?!

    Rosa Luxemburg-Stiftung passt freilich! Denn Rosa Luxemburg rechtfertigte politische Gewalt aus ganzem Herzen… – Der Skandal ist, dass eine steuerfinanzierte Stiftung überhaupt nach Rosa Luxemburg heißt – zumal sie auch die parlamentarische Demokratie rigoros ablehnte und mit Waffengewalt abschaffen wollte!

  42. Anders als #MeToo. Dort reichten schon unbewiesene Anschuldigungen von Bio-Frauen gegen Männer über Straftaten, die lange verjährt waren. Gerne verurteilte die Öffentliche Meinung gestählt von der Vierten Gewalt namens Presse und ÖRR diese toxischen Männer und zog ihnen den Boden unter den Füßen weg.
    #BlackLivesMatter spielte das gleiche Spielchen. Auch mit Hilfe der Vierten Gewalt.
    „Hinzu kommt die klassische Polanski-Frage“: Wer hat ihn gefeiert? US Politiker vom Rang unseres BundesMinisters Özdemir? Hat Polanksi staatliches US Preis-Geld und eine staatliche US Auszeichnung bekommen? Müsste ich mal googeln. Jedenfalls fanden sich zu Polanski auch #MeToo Anhänger. Mit der Anklage von 1977 war er ein gefundenes Fressen.
    Das Schreiben der Uni ist ein Witz. Hat sich diese Uni jemals zu Wort gemeldet? Z.B. als an anderen Unis Vorlesungen unterbunden wurden? Künster ausbilden und auszeichnen, aber die deutsche Sprache mit Gender verhunzen? Studierende? Und ich dachte, Bayern hätte das Gendern verboten.
    Hier tritt die Uni gegen Vorverurteilung auf, denn das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Warum ist sie nicht für den Künstler Rammstein und seine Vorverurteilung in den Ring gegangen? Und bitte nicht hinter Neutralität zurückziehen. Bei „Stellungnahmen“ zu Palästina spielt das auch keine Rolle.

  43. Ich verstehe die Welt, und vor allem was in Deutschland abgeht und möglich ist, schon lange nicht mehr.
    Ich war noch nie in der Irrenanstalt, aber ich kann mir vorstellen, dort geht es gesitteter zu.

  44. Die Nazis haben sich untereinander Genossen (Parteigenossen / Volksgenossen) genannt.

  45. Hätten wir echte Anwälte und nicht NGO Vertreter, gäbe es noch Hoffnung. Deutschland ist lost.

  46. Ihre Stärke verdankt sich vielmehr einer Subtilität und Komplexität,
    Hämmer können ganz schön „subtil“ sein und so ein feiger Gruppenüberfall ist eindeutig ganz schön „komplex“.
    Unfassbar. Dämlackland.

  47. Als Hitler nach dem „Marsch auf Berlin“ in Haft sass, hat ihm da Friedrich Ebert den Reichskunstpreis verliehen ? Warum eigentlich nicht ? Warum hat er gezögert. Der hat doch großartige Postkarten gemalt.
    Cem Özdemir und die bayerische Landesregierung und die Akademie in Nürnberg verstehen sich viel besser auf die Nachwuchsföderung.
    Heute noch Mordversuch als Ausdruck künstlerischen Gestaltungswillen. Über- morgen wird sie dann neue Bundespräsidentin. Steinmeier freut sich schon auf seine Nach- Nachfolgerin.

  48. Was muss Ungarn über diesen Wahnsinn denken. Das „Ungarn“, dass von der EU ständig wegen herbeifabulierten „Rechtsverstößen“ drangsaliert wird.
    Unlauter, verlogen und noch stolz darauf uns von jeder herbeigelaufenen gemeinen Küchenschabe (Blatta orientalis) vorführen und ausnehmen zu lassen.
    Niemand nimmt uns mehr den Titel „Dorftrottel“ des Planeten.

  49. Ohne Vergleiche mit dem Dritten Reich sind die Verbindung der BRD mit dem linken Terror vielfach, von denen die Verhöhnung Michael Bubacks Bemühungen, Gerechtigkeit für die Ermordungs seines Vaters, des damaligen Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof, durch die RAF in Person Verena Beckers zu erreichen, nur eine von vielen, wenn auch an oberer Stelle, ist.
    Und dann sind da natürlich noch der Fall Herrhausen sowie der NSU-Komplex, wobei bei diesem der deutsche Staat die Türkei als aktiver Täter „nur gewähren“ gelassen haben dürfte.
    »Gerechtigkeit, sagt der Dichter, gibt es nur auf der Bühne, und der Schein regiert die Welt.«

  50. Im jetzigen Deutschland ist offenbar alles möglich. Es macht mich fassungslos.

  51. Das ist offensichtlich mehr ein Gesinnungs- Preis aus der Ecke des radikalen Feminismus, der sich darüber und auf Staatskosten selbst lobt. Eine peinliche Anstalt! .. und eine fragwürdige Frauenszene. Ganz schön kaputte Staatskunst- Beamtenszene!

  52. Tja, was soll ich noch sagen? Irgendwann bekommt die RAF nachträglich den Karls-Preis verliehen, wenn es mit dem Land weiter so bergab geht.

  53. Passt doch perfekt! Nürnberg war ja die Vorzeigestadt der DAMALIGEN Nazis. Und zur Wahrheit gehört auch, was Sebastian Hafner über die Nazis sagte: die Nazis waren linksextrem, , und Hitler am ehesten mit Stalin zu vergleichen. Deswegen sollten treuherzig verblendete, bürgerliche Kreise endlich zur Kenntnis nehmen, dass der Nationalsozialismus wieder da ist und dass er genauso linksextrem wie damals ist

  54. Am Ende stehen wir da mit der Erkenntnis, dass irgendwie alles Kunst ist, weil eigentlich nichts Kunst ist.

    Es lohnt die Frage, weshalb der falsche Originalitäts-Kult einen derart mächtigen Einfluss auf unsere kulturellen Institutionen hat, dass es sich tatsächlich kein Museum, keine Galerie und keine mit öffentlichen Geldern subventionierte Konzerthalle leisten kann, ihn nicht ernst zu nehmen.

    Roger Scruton im 1.Streifzug „So tun, als ob“ in „Bekenntnisse eines Häretikers.

  55. Das beste Deutschland, das wir je hatten! Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung gepaart mit grün-links-wokem Geist , Geschichtsvergessenheit und Realitätsverweigerung führen offensichtlich zu solchen Auswüchsen. Es fehlen die Worte!

  56. Das war bestimmt eine Performance, die Sache da mit dem Hammer und so. Ist nicht das erste mal, das bei einer Performance Blut spritzt, künstlerische Expressivität in Verbindung mit zeitgeist-illusionären Brutalmimik.

  57. „Wenn IHR euch fragt wie es damals hat passieren können; weil SIE so waren, wie IHR heute seid!“
    -HM Broder-
    Auch die „Kulturschaffenden“ unter den nationalen SOZIALISTEN haben ihre „unsolidarischen“ Mitbürger & Kollegen, damals nannte man sie „entartete“ Künstler, angefeindet & verraten, was sicherlich auch vielen den Tod brachte. Nürnberg selbst hat im nationalen Sozialismus ja bekanntlich öfters eine entsprechend unrühmliche Rolle gespielt, ua sind dort die „Rassengesetze“, auch als „Blutschutzgesetze“ bekannt, dort entstanden. Die „Reichkunstkammer“ befand sich, wie heute auch das „Kultusministerium“ unter dem GRÜNinternaionalen Sozialisten Cem Özdemir, in Berlin.

  58. Unserem Staat ist nicht mehr zu helfen. Wenigstens ersparen wir uns die Prozesskostenhilfe!

  59. Orwell, „1984“: „Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“ Einiges, das das Regime praktiziert:
    Wahrheitsumkehr / Realitätsinversion – aus Krieg wird Frieden, aus Unterdrückung Freiheit. Die Menschen müssen gleichzeitig wissen und vergessen, dass die Wahrheit manipuliert wird. Sie nehmen schrittweise in sich auf, dass Lügen Wahrheit sind.
    Gedankenbruch, die systematische Zerstörung des rationalen Denkens, die Fähigkeit, das Unlogische zu glauben.
    Neusprech, eine reduzierte Sprache, die abweichende Gedanken verhindern soll – etwa durch die Abschaffung von Wörtern wie „Freiheit“.

  60. Für mich hat die Anspielung nichts mit der Dokumenta und mit Schamhaaren zu tun.
    Jedem, der sich mit Geschichte auskennt sollte eigentlich der Atem stocken.
    Die Verwendung menschlicher Haare aus KZs scheint nicht mehr jedem geläufig.

    https://www.hdbg.de/dachau/pdfs/08/08_03/08_03_05.PDF

    Möge die Akademie der Künste beschämt sein. Nicht nur wegen der Person, sondern auch wegen ihres Lobliedes auf die „Kunst“. Da muss man seinen Würgereflex unterdrücken.

  61. Ein absolut ideologisch verdorbener, inhuman denkender Bildungsminister und eine ebensolche „Akademie“.

  62. Die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts und staatliche Einrichtung. Zuständige Aufsichtsbehörde ist das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Man muss also davon ausgehen, dass die Bayerische Staatsregierung die Preisvergabe an H. Schiller ok findet.
    Schön, dass die Akademie so gesetzestreu ist. Ja, jede Person, die einer Straftat beschuldigt wird, gilt solange als unschuldig, bis ihre Schuld rechtskräftig nachgewiesen ist. Was aber, wenn Frau Schiller verurteilt wird? Wird die Preisvergabe dann rückgängig gemacht oder differenziert man fein säuberlich zwischen der (dann) brutalen Straftäterin und der künstlerisch so begabten und feinsinnigen Kunststudierthabenden? Warten wir also gespannt ab, wann ein Student, der als Kinderschänder oder rechtsextremer Gewalttäter vor Gericht steht, in Nürnberg ausgezeichnet wird. … Oder auch nur ein Student, der aktiv bei der AfD mitarbeitet.

    • Auch dort möchte man 10.000 Jahre Patriarchat ausgleichen! Auch dort ist 60% feministisch und fühlt sich tendenziell benachteiligt! Und die Revolutionen sind ja immer blutig, das gehört zum Revolutionsgeschäft, oder? So erkläre ich mir jedenfalls dieses Hinwegsehen bei „progressiven“ Gewaltaktionen, die ggf. verharmlost werden. Wer wählt heute grün? Zuerst Beamte, und das sind zu 60% immerfort „benachteiligte“ Frauen im Schos von Papa Staat!

  63. Danke an Tichyseinblick für Informationen, die sonst in den Medien nirgends prominent auftauchen. Unsere sogenannte „Kultur-Elite“ ist weit links abgerutscht, geradezu besoffen von utopischem Fanatismus im Kampf gegen Rechts – notfalls inklusive Totschlag?

    • Das was dieser „Kunstschaffenden“ vorgeworfen wird, ist Beteiligung an Terror & versuchtem Mord!

  64. Es gibt ein Geflecht linker Straftäter und/oder Terroristen, denen kein Verbrechen schlimm genug sein kann, und eine linke verbrecherische Szene, deren Verkommenheit an finsterste Zeiten erinnert. Die Zeiten, die sie vorgeben zu bekämpfen, sind längst Geschichte und nicht Gegenwart. Die Gegenwart ist die Gewalt durch linke Schläger, Einschüchterung und Hammerschläge auf die Köpfe und Kniee ihrer Gegner bzw. Opfer! Auch das Land soll in die Kniee gehen, das ist das Ziel!
    Die, die das als Kunst behandeln, sind ebenfalls reif für den Knast, und zwar alle, die sowas befürworten und unterstützen, in Wort und Tat und mit Geld. „Spielstätten“, die diese Gewaltexzesse hofieren, genannt „Kunsthallen“, sind zu schließen.
    Der Generalbundesanwalt ist aufgefordert, die gesamte Brut zur Verantwortung zu ziehen. Hass und Hetze, manipuliertes juristisches Werkzeug, gegen das Volk gerichtet, haben hier ihren Ursprung und ihre Entsprechung.

  65. Die Kulturschaffenden in Deutschland sind so. Waren sie schon immer. Genau deshalb gehört dem „Kulturmilieu“ komplett das Geld entzogen.

  66. Linke Gewalt – egal gegen wen – ist nicht nur salonfähig, man verhöhnt uns alle auch damit, die Täter als Helden zu feiern und auszuzeichnen.

  67. Die linksgrüne Szene meint, dass sie sich alles erlauben kann, während die rechte Szene sich umgehend von solchen Leuten distanziert, bekommen diese hier Preise. Sollte sich der Wind endlich gedreht haben, dann muss damit aufgeräumt werden.

    • Die Studentin, die mit anderen auf Sylt eine – nicht mal verbotene – Liederzeile gesungen hat, wurde als „Rechtsextremistin“ gebrandmarkt und sofort exmatrikuliert.
      Der palästinenische Student, der einen jüdischen Kommilitonen aus Hass zusammengeschlagen hat, wurde wiederum nicht von der Universität geworfen.

  68. Das hirn- und empathielose Geschwätz dieser „Akademie“ ekelt mich nur noch an.
    Was unterscheidet diese Antifa-Schläger eigentlich von der SA?

    • Einfache Antwort: Wenn man das „Anti“ entfernt, hat man deren wahre Gesinnung entlarvt.

  69. Ein völlig verrottetes System, bis hin zu den direkt und indirekt handelnden Akteuren.

  70. SA-Revival oder RAF-Verehrung 2.0? „
    Und ein Hinweis darauf, dass die bildende Kunst in Deutschland mausetot ist.
    Sozialismus frisst Hirn auf!

  71. Die Mitte der Gesellschaft hat ihre eigenen moralischen Werte. Wobei ich noch lieber bespuckt, als erschlagen werde.
    Mal gespannt ob die Dame ihre Prämie an das Opfer abgeben muss, oder das Geld behalten darf.

  72. Kleine Korrektur. Die SA war nicht schwarz, sondern braun. Schwarze Uniformen hatte (hat?) die SS. Die SA wurde de facto nach dem sogenannten Röhm-Putsch ausgeschaltet, obwohl es sie weiter gab, dominant war dann nur noch die SS von Reichsführer SS Himmler als Parteiorganisation. Einige Grüne (insbesondere auch die Gründer) haben dort ihre familiären und ideologischen Wurzeln – die propagierte Ökolandbewegung stimmt auch sehr gut mit der Herkunft und Überzeugung von Diplom Landwirt Heinrich Himmler überein, genauso die Reichskrafttürme und die Wasserstoffwirtschaft, welche schon als Programm in den Nationalsozialistischen Blättern nachzulesen sind (als Faksimile auch online antiquarisch erhältlich).

  73. Nein, politisch besehen, war die SA wesentlich linker als die SS. Die schwule SA-Führung wollte, wie die Bolschewisten, Generalität & Industrie-Magnate beerben.

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