Das kulturgeschichtlich ausgebildete Sprachgefühl unterscheidet zwischen dem, was einfach vorhanden und da ist, und Zugehörigkeit, die immer eine sachliche Wesensverbundenheit ausdrückt. «Zu mir gehört mein Rasenmäher»: das meint eben mehr, als dass ich auch einen Rasenmäher habe, der irgendwo herumsteht: nämlich, dass das Rasenmähen zu meinem wesentlichen Sein gehört und man mich ohne dies gar nicht verstehen kann. Gehört der Hausmeister zum Institut für physikalische Grundlagenforschung? – Nein; er arbeitet dort; zugehörig sind ihm nur die Kräfte, die sein wesentliches Sein – eben die physikalische Grundlagenforschung selbst – ausmachen. Was mir «zugehörig» ist, daraus bestimmt sich mein lebendiges Dasein, weil es wesentlich nur durch dieses ist, was es faktisch ist. Im weiteren kulturgeschichtlichen Sinne ist «Zugehörigkeit» eine Sache der faktischen Feststellung geschichtlicher Kulturgenese: Sie bezeichnet alle konstitutiven Momente der geschichtlich erzeugten Identität einer Gemeinschaft, aus der heraus als dem ganzen Reichtum ihrer kulturellen Überlieferung sie ihr Weltverhältnis entfaltet. Sie ist ein Begriff geschichtlich (schon) konstituierter Identität – und keine Absichtserklärung auf die Zukunft oder gar ein Dekret zur Aufnahme in eine WG.
Die Spaltung Deutschlands
Nirgends ging der Islam und seine Kultur in die konstituierende Bildungsgeschichte Europas ein, aus der sich sein Weltverständnis und seine Daseinsverhältnisse bestimmen. Was als interkulturelle Inspiration in Wissenschaft & Philosophie, der dekorativen Mosaikkunst, Architektur und Musik Eingang fand, sind – wie aus anderen Kulturregionen – Anverwandlungen ins Eigene, die ihm gegenüber gerade ein Anderes, Unzugehöriges bleiben – sonst hätten sie nicht ihren «exotischen Reiz», wie türkisch-orientalische Bäder, afrikanische Skulpturen, chinesische Pavillons oder japanische Teestuben. Ästhetische & geistige Anregungen konstituieren keine neue und andere kulturgeschichtliche Identität; zumal sie von islamischer Seite ohnehin nie ethisch-religiöse Kerngehalte betrafen – im Unterschied etwa zur Rezeption indischer und fernöstlicher Kulturmomente (Yoga, Meditation, Zen, Akupunktur u.a.).
Unter den territorialen Bedingungen europäischer Kultur ist der Islam eine reine Import-Religion, d.h. eine solche, die weder aus der religiösen Welterfahrung ihrer Völker hervorging, noch durch massenweise Bekehrung zu ihrem Daseinsverständnis wurde, sondern durch den externen Zuzug von Menschen muslimischen Glaubens eingeführt wesentlich eine «Migrantenreligion» bleibt, die sich ganz auf diese bestimmte Bevölkerungsgruppe und ihre Nachkommen begrenzt – und sich im liberalen, religionsprivativen Umfeld dieser Anderen selbst ausgrenzt. Deshalb bleibt auch die reduziertere Formulierung, die Muslime gehörten zu Europa oder Deutschland, nicht nur eine sprachliche Verwirrung von Vorhandenheit und Zugehörigkeit, die aus dem Bildungsdefizit kulturgeschichtlichen Bewußtseins herrührt. Sie bekundet eine verfehlte Betulichkeit vorauseilender Inbesitznahme, die durch politisches Verordnungsdenken zu harmonisieren sucht, was in seiner Gegensätzlichkeit gar nicht ausgetragen und nur übertüncht wird.
Beim Thema Flüchtlinge sind wir alle „triggered“
Genau damit aber erzeugt er eine neue gesellschaftliche Spaltung innerhalb der eigenen Bevölkerung, die noch genug kulturgeschichtlich ausgebildetes Sprachgefühl haben, um sich gegen solche Verlogenheiten zur Wehr zu setzen. Verlogenheit ist kontraproduktiv – zumindest soviel sollte man mittlerweile auch in den politischen und medialen Etagen gemerkt haben.
Und noch eines: Kulturgeschichtliche Identität impliziert immer die Wechselseitigkeit ihrer Momente. Gehört der Islam zu Europa, dann gilt umgekehrt auch: Europa gehört zum Islam. Das aber hat noch keiner zu sagen gewagt – außer Islamisten, die ihre hegemonialen Eroberungsabsichten auf die Zukunft Europas verkünden – Europa gehöre dem Islam. Können die Europäer ihre Zugehörigkeit zur islamischen Kultur wollen?
Rudolf Brandner ist Publizist und Philosoph.
By the way:
Wären moderne Ideologie wie „ISIS“ oder Boko Haram tatsächlich mit dem „Urislam“ vergleichbar, wäre die islamische Welt über tausend Jahre einen völligen Irrweg gegangen. Die implizierte Behauptung, „viele Muslmie seien Gott sei Dank (trotz) Islam heute freidlich“ ist das, was Leute wie Renan vor 150 Jahren sagten, als er im Wahabismus den „wahren Islam“ auszumachen glaubte. Ein typisches Vorgehen: nur die radikalste Auslegung sei die wahre. Die Mehrdeutigkeit des traditionellen Islams ist etwas, das man als traditionell ambiguitätsintoleranter Abendländer, der immer nur zwischen „X“ und „Y“ unterscheiden kann, etwas nur schwer greifbares. Dass ein islamischer klassischer Gelehrter Musikinstrumente spielte und Traktate über Musiktheorie verfasste? Nein, wie soll das möglich sein, wenn doch Salafisten uns erklären, „Musik sei verboten?“
Ja, Aufklärung ist bitter nötig, der zur Selbstgefälligkeit neigende Abendländer ist davon explizit nicht ausgenommen.
Es ist nicht richtig, dass „der Islam“ keinen Unterschied zwischen dem Staat und der Religion kennt. Tatsächlich wurde die islamische Welt in ihrer Geschichte größtenteils durch genau diese gegenseitige Spannung zwischen „den Männern des Schwertes“ und den „Männern der Feder“ (Gelehrten) belebt. Die islamischen Rechtsgelehrten waren sogar zumeist finanziell unabhängig, da sie – wie man den zahlreichen Biographien entnehmen kann – in anderen Bereichen nebenberuflich tätig waren. Das Feudalsystem war in der muslimischen Welt nie dermaßen ausgeprägt wie in der christlichen; es gab keine Geistlichkeit, die sich wie in Europa mit den Adligen quasi gegen die unteren Klassen verbündet hätte. Ein Beispiel für klassische islamische Realpolitik ist der Seldschuken-Wesir Nizam al-Mulk: Er setzt keine Norm durch, sondern akzeptiert die Duldung vieler Normen. Im Gegensatz zum ambiguitätsintoleranten Abendland, kannte die islamische Welt – bis zum Zeitalter der Kolonisierung, als der westliche Universalisierungs- und Eindeutigkeitsfetischismus sich auch hier ausbreitete – stets eine Mehrdeutigkeit und eine zulässige innere Differenz in allen Bereichen. Kein „Entweder-Oder“ a la Descartes (der sein cogito ergo sum beinahe 1:1 von Ghazali abschrieb, freilich ohne Quellenangabe, Ghazali wörtlich: „Ich zweifel. Also denke ich. Also bin ich.“) kennzeichnete die islamische Welt, sondern ein „sowohl als auch“. Natürlich bedeutete dies, dass irgendwann der Fortschritt, der die islamische Welt einmal auszeichnete irgendwann nur langsam vonstatten ging. Aber woher hat uns der Eindeutigkeitswahn gebracht? Ein Blick auf die wirklich drängenden globalen Probleme lohnt sich. Statt Scheindebatten zu führen, „ob der Islam zu Europa gehöre“. Nebenbei: Sowohl die Rennaissance als auch die Aufklärung wäre ohne den Einfluss aus der islamischen Welt nicht möglich gewesen. Bloß, dass der Atheismus die logische Folge war in Europa, während in der islamischen Welt Theorien über Evolution, Relativität der Zeit (beides im Mittelalter) oder Heliozentrik weder zu Inquisition noch zwangsläufig zum Atheismus führen mussten. Ein Ibn Khaldun konnte den Übergang vom Affen zum Menschen sehr gut mit seiner Tätigkeit als Rechtsgelehrter der malikitischen Rechtsschule verbinden.
Freilich sind wir Muslime von dieser einstigen pragmatischen wie moralischen Errungenschaft der Ambiguität (Thomas Bauer) heute abgeschnitten. Doch durch eine Restauration – nicht REformation, die haben wir schon längst (WAhabismus, Salafismus, „säkulare Modernisten“, die wie einst Indianer als Besiegte „englischer sein wollen als die Enländer“) – können Muslime sehr wohl etwas sinnvolles beitragen. Der Islam ist nicht das Problem, sondern kann ein Teil der Lösung darstellen. Stichwort: klassische islamische Wirtschaftsethik.
In der Phoenix-Runde vom 20.03.2018 hielt der ZEIT-Journalist Jochen Bittner dem Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch vor: »Mir wäre es lieber gewesen, Sie hätten nicht gesagt, ‚wir leben in einer christlich-jüdisch geprägten Kultur‘, sondern ‚wir leben in einem liberalen, säkularen demokratischen Rechtsstaat’«.
Was Bittner anscheinend übersah: dass da nicht nur kein Gegensatz besteht, sondern dass die Trennung von Religion und Staat urchristlich, aber völlig unislamisch ist. Das Attribut »säkular« wurde im heutigen Sinne (von »weltlich«) zuerst in den Klöstern gebraucht, um eben diesen profanen Bereich vom sakralen abzugrenzen. Nur das Christentum kennt diese Unterscheidung einer »civitas terrena« von der »civitas celestis« (Augustinus).
Eben diese Trennung ist dem Islam – vor allem in seiner Rechtstradition, der Scharia ! – völlig fremd. Deshalb gibt es auch nur im Christentum so etwas wie eine vom Staat getrennte »Kirche«.
Das Islamproblem stellt sich (uns Europäern) aber viel grundsätzlicher. Es liegt in der Person des Stifters. Denn anders als die Lehren und das persönliche Beispiel z.B. eines Buddha, Konfuzius oder Jesus von Nazareth sind die Lehre und das gelebte Beispiel Mohammeds mit europäischen Begriffen von Menschenwürde und Menschenrechten (von Frauenrechten ganz zu schweigen!) schlechterdings unvereinbar. Genau in diesem Sinne gehört der Islam weder zu Deutschland, noch zu Europa.
Denn nicht anders als die Kämpfer des »Islamischen Staats« hat schon Mohammed Menschen versklavt, Geiseln genommen und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthauptet, wie anerkannte muslimische Biographen (Al Bukhari, Ibn Ishaq,…) bezeugen. Am Ende hat Mohammed in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm ausgerottet, nur weil dieser nicht bereit war, ihn als »Prophet« anzuerkennen (nachdem Mohammed durchaus respektvoll angehört wurde).
Hier liegt das eigentliche Problem des Islam, denn so »aufgeklärt« (im europäischen Sinne) viele Muslime Gott sei Dank sind: das persönliche Beispiel des Stifters und »Propheten« wird immer wieder (hoffentlich wenige!) Nachahmer finden. Dies umso mehr, als der Koran explizit (u.a. in Sure 33, Vers 21) Mohammed als das »schöne Beispiel« zur Nachahmung empfielt.
Französisch Sprechenden empfehle ich das neue Buch »Sur la religion« von Rémi Brague (Professor für Philosophie an der Sorbonne und an der LMU München), das kompetent die tiefen Unterschiede der Religionen beleuchtet.
Es ist nicht richtig, dass „der Islam“ keinen Unterschied zwischen dem Staat und der Religion kennt. Tatsächlich wurde die islamische Welt in ihrer Geschichte größtenteils durch genau diese gegenseitige Spannung zwischen „den Männern des Schwertes“ und den „Männern der Feder“ (Gelehrten) belebt. Die islamischen Rechtsgelehrten waren sogar zumeist finanziell unabhängig, da sie – wie man den zahlreichen Biographien entnehmen kann – in anderen Bereichen nebenberuflich tätig waren. Das Feudalsystem war in der muslimischen Welt nie dermaßen ausgeprägt wie in der christlichen; es gab keine Geistlichkeit, die sich wie in Europa mit den Adligen quasi gegen die unteren Klassen verbündet hätte. Ein Beispiel für klassische islamische Realpolitik ist der Seldschuken-Wesir Nizam al-Mulk: Er setzt keine Norm durch, sondern akzeptiert die Duldung vieler Normen. Im Gegensatz zum ambiguitätsintoleranten Abendland, kannte die islamische Welt – bis zum Zeitalter der Kolonisierung, als der westliche Universalisierungs- und Eindeutigkeitsfetischismus sich auch hier ausbreitete – stets eine Mehrdeutigkeit und eine zulässige innere Differenz in allen Bereichen. Kein „Entweder-Oder“ a la Descartes (der sein cogito ergo sum beinahe 1:1 von Ghazali abschrieb, freilich ohne Quellenangabe, Ghazali wörtlich: „Ich zweifel. Also denke ich. Also bin ich.“) kennzeichnete die islamische Welt, sondern ein „sowohl als auch“. Natürlich bedeutete dies, dass irgendwann der Fortschritt, der die islamische Welt einmal auszeichnete irgendwann nur langsam vonstatten ging. Aber woher hat uns der Eindeutigkeitswahn gebracht? Ein Blick auf die wirklich drängenden globalen Probleme lohnt sich. Statt Scheindebatten zu führen, „ob der Islam zu Europa gehöre“. Nebenbei: Sowohl die Rennaissance als auch die Aufklärung wäre ohne den Einfluss aus der islamischen Welt nicht möglich gewesen. Bloß, dass der Atheismus die logische Folge war in Europa, während in der islamischen Welt Theorien über Evolution, Relativität der Zeit (beides im Mittelalter) oder Heliozentrik weder zu Inquisition noch zwangsläufig zum Atheismus führen mussten. Ein Ibn Khaldun konnte den Übergang vom Affen zum Menschen sehr gut mit seiner Tätigkeit als Rechtsgelehrter der malikitischen Rechtsschule verbinden.
Freilich sind wir Muslime von dieser einstigen pragmatischen wie moralischen Errungenschaft der Ambiguität (Thomas Bauer) heute abgeschnitten. Doch durch eine Restauration – nicht REformation, die haben wir schon längst (WAhabismus, Salafismus, „säkulare Modernisten“, die wie einst Indianer als Besiegte „englischer sein wollen als die Enländer“) – können Muslime sehr wohl etwas sinnvolles beitragen. Der Islam ist nicht das Problem, sondern kann ein Teil der Lösung darstellen. Stichwort: klassische islamische Wirtschaftsethik.
In der Phoenix-Runde vom 20.03.2018 hielt der ZEIT-Journalist Jochen Bittner dem Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch vor: »Mir wäre es lieber gewesen, Sie hätten nicht gesagt, ‚wir leben in einer christlich-jüdisch geprägten Kultur‘, sondern ‚wir leben in einem liberalen, säkularen demokratischen Rechtsstaat’«.
Was Bittner anscheinend übersah: dass da nicht nur kein Gegensatz besteht, sondern dass die Trennung von Religion und Staat urchristlich, aber völlig unislamisch ist. Das Attribut »säkular« wurde im heutigen Sinne (von »weltlich«) zuerst in den Klöstern gebraucht, um eben diesen profanen Bereich vom sakralen abzugrenzen. Nur das Christentum kennt diese Unterscheidung einer »civitas terrena« von der »civitas celestis« (Augustinus).
Eben diese Trennung ist dem Islam – vor allem in seiner Rechtstradition, der Scharia ! – völlig fremd. Deshalb gibt es auch nur im Christentum so etwas wie eine vom Staat getrennte »Kirche«.
Das Islamproblem stellt sich (uns Europäern) aber viel grundsätzlicher. Es liegt in der Person des Stifters. Denn anders als die Lehren und das persönliche Beispiel z.B. eines Buddha, Konfuzius oder Jesus von Nazareth sind die Lehre und das gelebte Beispiel Mohammeds mit europäischen Begriffen von Menschenwürde und Menschenrechten (von Frauenrechten ganz zu schweigen!) schlechterdings unvereinbar. Genau in diesem Sinne gehört der Islam weder zu Deutschland, noch zu Europa.
Denn nicht anders als die Kämpfer des »Islamischen Staats« hat schon Mohammed Menschen versklavt, Geiseln genommen und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthauptet, wie anerkannte muslimische Biographen (Al Bukhari, Ibn Ishaq,…) bezeugen. Am Ende hat Mohammed in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm ausgerottet, nur weil dieser nicht bereit war, ihn als »Prophet« anzuerkennen (nachdem Mohammed durchaus respektvoll angehört wurde).
Hier liegt das eigentliche Problem des Islam, denn so »aufgeklärt« (im europäischen Sinne) viele Muslime Gott sei Dank sind: das persönliche Beispiel des Stifters und »Propheten« wird immer wieder (hoffentlich wenige!) Nachahmer finden. Dies umso mehr, als der Koran explizit (u.a. in Sure 33, Vers 21) Mohammed als das »schöne Beispiel« zur Nachahmung empfielt.
Französisch Sprechenden empfehle ich das neue Buch »Sur la religion« von Rémi Brague (Professor für Philosophie an der Sorbonne und an der LMU München), das kompetent die tiefen Unterschiede der Religionen beleuchtet.
Es ist doch ganz einfach: Religionsfreiheit bedingt die Toleranz anderer Religionen. Intolerante Religionen passen nicht zu Europa oder Deutschland und dürfen auch nicht die Religionsfreiheit missbrauchen. Von Toleranz ist der Islam noch weit entfernt.
Das Absurde ist: es gibt ja sehr wohl Moslems die hier den Islam aus Überzeugung und ohne Taquia in moderater Form leben. Diese hätten unsere Unterstützung verdient,
aber diesen fällt die linke Politik in den Rücken mit so unsinnigen Aussagen wie „der Islam gehört zu Deutschland“. Den dies erzeugt bei den radikaleren Moslems Anspruchsdenken, nach dem Motto: „da der Islam zu Deutschland gehört, müssen auch alle dazugehörigen Bräuche und Regeln akzeptiert werden“ , und damit auch grade viele Dinge auf die die moderaten Moslems verzichten.
Durch dieses unsinnige Zitat wird erfolgreiche Integration wieder kaputt gemacht.
Es ist unabdingbar der Praxis des Islam in Deutschland zu setzen, grade auch zum Schutz der gemäßigten Moslems, die sich hier gut angepasst haben.
Seyran Ates lebt den Islam in einer Form wo man sagen kann: Das gehört zu Deutschland.
Aber weil sie das so tut, braucht sie dauerhaften Polizeischutz.
Für mich gehört der Islam als totalitäre, politische Institution, die hier über das trojanische Pferd namens Religionsfreiheit immer stärker die Demokratie Europas unterwandert verboten. Das nennt man dann europäischen Frühling.
Diese ganze diskussion halte ich für sinnlos, wenn man nicht erst mal definiert, was man unter “ …. gehört zu ….. “ versteht.
Gruss aus sachsen, daß zu deutschland gehört, bei schönem sonnenschein.
Zugehörigkeit lässt sich nicht in mathematischen Formeln darstellen und genauso wenig ‚definieren‘.
Vielleicht ein paar kleine Anregungen:
Der ‚eingeborene‘ Kölner sagt „Kölle is e Jeföhl“,
(Köln ist ein (Lebens-)Gefühl).
„Heimat ist dort, wo ich mich nicht erklären muss.“
(Johann Gottfried von Herder)
„Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geformt.“
(Hazrat Inayat Khan, 1882 – 1927, indischer Sufi-Meister)
Historisch hat der Islam nur durch eines das Abendland geprägt: durch den ständig notwendigen Abwehrkampf eben jenes Abendlandes gegen die Muslime!
Und komme mir jetzt bitte keiner mit den angeblich von Muslimen erfundenen Zahlen (die stammen aus Indien) oder den wissenschaftlichen Errungenschaften eines Averroes oder Avicenna. Sie bauten lediglich auf den Erkenntnissen griechischer Gelehrter wie Aristoteles, Hippokrates und Galenos auf, deren Schriften sie übersetzten und anwandten. Abgesehen davon waren sie unter ihren muslimischen Mitbürgern nicht beliebt, da ihre Tätigkeit als unislamisch angesehen wurde, Averroes wurde sogar als Apostat angeklagt.
Der Islam war schon immer ein Feind der Aufklärung und Wissenschaft, wie die christliche Religion noch bis vor 200 Jahren auch.
Sie haben in vielem Recht, lieber
@Cornelius Angermann, nur in einem Punkt liegen sie völlig falsch. Haben Sie sich nie gefragt, warum die Aufklärung ausgerechnet (und nur) im christlichen Kulturkreis entstand. Oder beginnt für Sie die Geschichte mit der Aufklärung – die selbst quasi geschichtslos in der Luft hängt?
Die wichtigsten Begriffe der Aufklärun sind christlichen Ursprungs. Der Dominikanermönch Bartolomeo de Las Casas prägte zum Beispiel – lange vor der Aufklärung – den Begriff »Menschenrechte« (»derechos humanos«) und Thomas von Aquin begründete schon im 13. Jhdt. theologisch den Primat des persönlichen Gewissens gegenüber allen anderen Autoritäten (inklusive der kirchlichen!). Gewissens- und Religionsfreiheit waren nur noch eine logische (wenn auch von einer korrupten und verweltlichten Kirche häufig genug missachtete) Folge.
Unter seriösen Kulturhistorikern und Philosophen (darunter Atheisten wie z.B. André Comte-Sponville) bestehen keinerlei Zweifel, dass das Christentum (nicht immer die Kirchen!) ein entscheidender Nährboden der Aufklärung gewesen ist.
Ist Ihnen nicht aufgefallen, welche Analogien im Wort „zugehörig“ stecken? Darin finden wir Worte wie zuhören, aber auch hören und Gehorsam. Das alles setzt Wesentliches voraus: erstens dass man eine gemeinsame Sprache spricht, die verstanden wird, zweitens die Bereitschaft, zuzuhören und drittens die Bereitschaft, sich bestimmten Dingen unterzuuordnen.
Daraus kann man ablesen, dass eine gewisse sprachlich-kulturelle Homogenität vorhanden sein muss, man sich untereinander verständigen kann und auch bereits ist, sich allgemeinen Regeln des Miteinander zu beugen.
Leistet der Islam das? Ist er also zugehörig?
Der Islam ist schlicht gefährlicher Unfug, der auf den Misthaufen der Geschichte gehört. Jede Moschee in Europa ist ein Sargnagel für die Freiheit der einheimischen Bevölkerung. Dieses ganze Geseier ist im Grunde überflüssiger Nonsens. Käme jemand auf die Idee, Djingis Khan ist ein Teil Europas, wir müssen uns dem anpassen? Das hätte die gleiche Qualität.
gehört die Islam-Sekte zur Welt? wenn, dann gehört auch die Welt zur Islam-Sekte… 😉
Solche Unlogik kenne ich eigentlich nur von ganz Linken, die von Mathematik (hier in diesem Fall Mengenlehre) keine Ahnung haben. Ich hoffe, Sie haben das ironisch gemeint!
Wenn A (Islam) = Teilmenge von B (Welt) dann kann B (Welt) logischerweise nicht Teilmenge von A (Islam) sein.
Es geht auch kürzer: Wenn morgen all das, was Muslime und der Islam geschaffen und der Welt gegeben haben, wenn all das morgen von der Erde getilgt würde, in einem Paralleluniversum verschwände – was würde dann Europa fehlen außer der Alhambra in Granada?
Nichts würde fehlen, überhaupt nichts. Die Welt würde einfach ein viel besserer Ort.
Die „eingeladenen“ werden sich bei ihnen herzlich bedanken.Genau auf solches gutmensch-gedankengut spekulieren Merkels gæste.Angelas resigniertes „nun sind sie halt da“macht schule ,schøne aussichten!
Ja der Islam gehört dann zu Europa, wenn die ersten ,Samen, aufgehen, welche im Verborgenen seit längerer Zeit schön feinsaeuberlich vorbereitet wurden……
Darüber können wir noch echt staunen!
Frau Merkel, das zeigt die gestrige Regierungserklärung, kann immer noch nicht «Vorhandenheit»
von «Zugehörigkeit» unterscheiden.
Die Muslime sind zwar «da» – und vorhanden» – das bestreitet keiner. Sind sie deshalb aber auch «zugehörig»?
Das entscheiden sie selbst – und nicht Frau Merkel oder Herr Steinmeier (etc.).
Gehört deshalb der Islam zu Deutschland? – Mitnichten!
Intellektuelle Armut auf allen Ebenen!
Ja, 1492 war dann auch Schluss mit Islam im Abendland. Mit dem Judentum übrigens auch. Gut, da gab es noch mal die Aufklärung in dessen Folge sich eine kurze Blütezeit in Deutschland anmeldete. (auch gegen den Willen von Rabbinern und christlichem Klerus)
Heines allzuleicht zitiertes Wort von der Taufe als Eintrittskarte zur abendländischen Kultur hat aber weder für ihn noch für die vielen jüdischen Christen die Problematik der Emanzipation von der Religion verdecken können.
Waren sie etwa auch Opfer einer „Migrationsreligion“, die auf eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe und ihre Nachkommen begrenzt war?
Was versteht der Autor denn unter dem Nadelöhr der europäischen Erkenntniskultur? Sind wir durch diesen Engpass mit Moses Mendelsohn und Lessings Nathan durchschritten?
Den selbsteigenen Durchgang „durch die Aufklärung als Selbstbesinnungsprozess“ mit Heinrich Heine als Retter des Christentums in der Philosophie?
Jenem Heine, der an der Verwesung des Christentums hinter der Fassade eines christlichen Staates verzweifelte?
„Kulturelle Zugehörigkeit steht unter geistigen Bedingungen, die von den Anderen selbst vollzogen werden müssen, um wirklich zu werden“ schreibt Herr Brandner. Dies ist vielleicht richtig, aber der Blick in die Geschichte läßt Zweifel aufkommen, wenn es sich um eine so einfache Sache handelt.
„Was zu Europa gehört, lässt sich darum auch ganz einfach und ohne weitere Umschweife feststellen: Es ist die griechische Kunst, Wissenschaft und Philosophie, das römisches Gesetzesdenken, der jüdisch-christliche Monotheismus und seine Aufhebung in die moderne Rationalität von Wissenschaft und Technologie.“ Aber bitte mit arabischen Zahlen das Ganze.
Nehemen wir die Essenz der beiden von Herrn Brandner maßgeblichen Religionen- das am Kreuz vollzogene Mysterium der Welterlösung hier und die alleinige Verantwortung des Menschen für seine künftige Erlösung dort- dann wird man paradoxerweise zu dem Schluss kommen, das unsere moderne Welt eher jüdisch ist.
Genutzt hat es aber auch nüscht.
An die Deutschen (Auszug): von Karl Wolfkehl
Euer Wandel war der meine.
Eins mit euch auf Hieb und Stich.
Unverbrüchlich was uns eine,
Eins das Große, eins das Kleine:
Ich war Deutsch und ich war Ich.
Deutscher Gau hat mich geboren,
Deutsches Brot speiste mich gar,
Deutschen Rheines Reben goren
Mir im Blut ein Tausendjahr.
Was der Koran und die Führer dieser ‚Sekte‘ Islam so äussern, entspricht durchaus dem, was man als Leitlinien von Charles Manson, Waco Texas, Colonia Dignidad u.a. kennt.
„Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.“
Eine Religion die selbsterklärtermaßen antidemokratisch ist und tödlichen Ausschliesslichkeitsanspruch durch Todesbedrohung von Kritikern hat, hat unter denen, die sie tödlich bedroht, keine Existenzberechtigung. Welch eine Frage. Die berechtigtere Frage ist, warum soviel Ignoranz besteht, sich an den Quellen zu informieren. Dieser Religion Ziel ist die Macht zu haben zu fragen, was ihr nicht Angehörige zu suchen haben, was sie schon jetzt mit „nichts“ gleich Tod, beantwortet. Es fehlt nur die Macht, bis dahin täuschende Zurückhaltung bis hin zu möglichster Anpassung (taquiya). Privat individuell wird die Macht heimlich schon ausgeübt durch Anschläge und tödliche Bedrohung von Kritikern, die unter Polizeischutz gestellt werden müssen.
Lesenswert in diesem Zusammenhang:
https://www.nzz.ch/feuilleton/das-beruehrt-die-grundfesten-des-islam-ld.1365477
Taucht da ein „Luther“ auf?
Ein „Vorreiter“ der Aufklärung?
Falls ja, was muss erst noch alles passieren (analog D. bzw.Europa),
wie lange wird es HEUTE dauern, bis diese Denkweise sich durchsetzt???
„Jüngst haben die Glaubenshüter der Al-Azhar-Moschee in Kairo gedroht, Tunesien von der Liste der islamischen Länder zu streichen, wenn das Land mit seiner demokratischen Modernisierung «auf Kosten des Islam» so weitermache.“
Wer meint,
der Islam würde zu uns gehören, der akzeptiert auch, dass die Scharia zu uns gehört und über unseren Gesetzen steht. Der Islam ist weniger eine Religion und mehr eine Weltanschauung. Wer den Islam akzeptiert, akzeptiert auch Kinderehen, Beschneidungen, Steinigungen, Todesstrafen, Gliedmaßen abhaken und vieles mehr. Mittlerweile frage ich mich, wie sehr ein Volk verblöden muss, um das ganze in kauf zu nehmen und zu akzeptieren. Wenn unsere Vorfahren das wüssten, würden sie in ihren Gräbern das Rotieren anfangen. Wir schießen uns in die Steinzeit zurück. Andererseits wird uns gesagt, wir sollen uns im Urlaub den Gastländern anpassen. Was für ein Irrenhaus ist aus unserem Land mittlerweile geworden?
„Verlogenheit ist kontraproduktiv – zumindest soviel sollte man mittlerweile auch in den politischen und medialen Etagen gemerkt haben“ ja, sollte man nicht nur annehmen, ist auch so. – Wer will denn von den „Protegierten“ produktiv für die Wähler etwas erreichen?
Da ist doch keiner mehr, der sich dem eigenen Gewissen und dem Willen seiner Wähler verpflichtet fühlt.
„Gehört der Islam zu Europa, dann gilt umgekehrt auch: Europa gehört zum Islam“ – Es wird nicht mehr lange dauern, da wird auch das von irgendeinem Wulff gesagt werden.
Oh Himmel lass nicht nur Hirn, sondern auch den Willen regnen, diese einzusetzen.
Schön wär´s!
Fragen Sie einen Krebskranken, ob der Krebs zu ihm gehört.
Schliesslich ist er nun mal da.
Öffentliche, demonstrative Gebete auf den Plätzen der Stadt, große Prachtmoscheen wie in Köln, der Anspruch auf den alles übertönenden Ruf zum Gebet und die Forderung(!!) nach Gebetsräumen an den Arbeitsplätzen oder in den Universitäten haben nichts mit Religionsfreiheit zu tun.
Das sind demonstrative Machtansprüche, die wir nicht akzeptieren dürfen.
„Deshalb bleibt auch die reduziertere Formulierung, die Muslime gehörten zu Europa oder Deutschland, …“
Auch diese Formulierung ist falsch! Der Islam hat in keinem zivilisierten Land der Erde irgend etwas zu suchen: Ob in Indien, Thailand, Myanmar, den Phillippinen, China, Russland, Europa, den USA: Vollkommen egal in welchem westlichen oder nicht-westlichen Kulturkreis, der Islam hat uns ALLEN den Krieg erklärt und die Kriegserklärung heißt „Koran“.
Kurz und buendig:so ist es ! Mohamed und sein machwerk sind das problem.Das elementare problem.-Es træumen ja einige den Islam revormieren zu kønnen.Vergebne liebesmueh.Dieser verbrecher aus medina hat schlauerweise eine reihe sicherungen eingebaut.Der islam ist nicht zu reformieren !
Wie sie auf dem Bild oben deutlich sehen, NEIN!
Das ist eine öffentliche Machtdemonstration, die sofort unterbunden gehört. Religion ist etwas Privates und sollte dort auch stattfinden. Das gilt auch für die christlich-jüdische.
Ganz Afrika wird wieder schwarz. Nun werden die weißen Farmer in Südafrika entschädigungslos enteignet und stehen damit vor dem Nichts. Da laut Gesetz zuerst Schwarze vom Volk der Zulu, dann Mischlinge, dann Schwarze anderer Stämme und Inder und dann erst Weiße eingestellt werden dürfen, werden alle Weißen keine Arbeit finden. Weiße Ghettos sind die Folge, in denen trostlose Armut herrscht.
„Die eine Welt“, von der die Gutmenschen träumen, wird es nicht geben. Nicht die kleinsten Ansätze sind zu sehen. Es gibt ganz andere zu lösende Probleme, wie die Bevölkerungsexplosion in Afrika. Nur wenn wir die Grenzen dicht machen, überleben wir. Die Probleme in Afrika müssen und können die Afrikaner nur selber lösen.
Europa war einmal auf einem guten Weg. Der Bevölkerungsrückgang im dichtest besiedelten Deutschland wäre zu händeln gewesen (der Natur hätte das gut getan). Die Japaner, die das gleiche Problem haben, sind da ganz optimistisch.
Überall auf der Welt werden die Christen verfolgt. Man frage doch bitte mal, wie viele palästinensische Christen es noch gibt, oder irakische. Wer bildet sich denn tatsächlich ein, dass es uns in Deutschland anders ergehen wird, wenn die Muslime hier in Überzahl sind.
Diese erfahrung habe ich auch schon gemacht. Eine kleine kritische bemerkung ueber AMs migrationspolitik oder ein wort zum Islam und die frauen schauen einem an als ob man geradewegs aus dem urwald kommt.
Vøllig vernagelt.Eine militante art der bevormundung ist das !
Danke an den Autor für die überzeugende Bestandsaufnahme. Das musste mal gesagt werden. Es geht um das große Ganze und nicht um vernebelnde Ablenkung durch unwichtige Details, die keiner mehr hören mag. In Europa und Deutschland sind wir tief verwurzelt in unserer sehr eigenen Kultur, die mit dem Islam keine Berührungspunkte hat und ihm sogar entgegensteht. Wer dabei verharrt, fremd sein zu wollen, wird fremd bleiben.
nein, nein und nochmals nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland!
Hervorragend dargestellt – danke dafür.
mit welchem Recht verzockt unsere Kanzlerin hart erarbeiteten Wohlstand über Jahrzehnte. Kann diesen makroökonomischen Geisterfahrer (Netiquette???) niemand einbremsen?
Wohlstand kann man wieder erlangen.
Das hat Europa nach 1945 gezeigt.
Aber, wenn das Land weg ist und wenn die gemeinsamen, gesellschaftlichen Werte erst einmal weg sind, dann gibt es kein Zurück.
Nur jemand, der wirklich in einem Land wie Iran oder Saudi Arabien leben will, kann den Islam befürworten. Das kann er aber auch schon heute haben. Er muss nur dahin auswandern.
Die Völkerwanderung aus den islamischen Ländern hat nur ein Ziel: Islamisierung!
Die politischen Führer in der Türkei und Saudi Arabien sprechen da ganz offen drüber.
Und vor allem WARUM? Es kann doch nur Größenwahn sein, wenn jemand glaubt Deuschland müsse und schafft es den Rest der Welt (zu)retten.
Ein sprachlich feinsinniger Kommentar und treffende Sprachanalyse. Nur an einem Punkt stieß ich mich: ‚… der jüdisch-christliche Monotheismus und seine Aufhebung in die moderne Rationalität von Wissenschaft und Technologie; …‘
Dies kann vielleicht als der gefühlte Mainstream verstanden werden, aber trifft für Europa eigentlich nicht zu, da man die Pluralität als konstitutiv erachtete. Sowohl ein jüdisch-christliche Monotheismus, der in den Augen seiner Vertreter keine Aufhebung erfahren hat, als auch Atheisten, die diese Aufhebung behaupten, sind als Teil jenes Pluralismus natürlich Deutschland und Europa zugehörig.
In diesem Kontext könnte der Islam als Bekenntnis in einer pluralen Welt durchaus als Zugehörig verstanden werden – wenn er denn lediglich als spirituelles Bekenntnis verstanden würde. Aber der Islam versucht überwiegend, mit gesellschaftliche Einflussnahme das plurale konstitutive Selbstverständnis zu überprägen – zumindest wird dies faktisch von weiten Teilen der islamischen Vertreter praktiziert. Z.B. wenn sie sich als Muslime zum Thema Heimatmuseum äußern. Damit charakterisiert der Islam sich tatsächlich als eine Lehre, die zum europäischen Selbstverständnis inkompatibel ist.
Nein. Und mehr muss man dazu nicht sagen.
Wer „Islam“ reinlässt, der kriegt Scharia gleich mit. Scharia ist lediglich “ der Wegweiser zum frischen Wasser in der Wüste“ nach Lamya Kaddor, Islamwissenschaftlerin, LIB (= liberal isl. Bund).
Brauchen wir das hier, wo es doch ständig regnet? Oder fahren wir mit GG und anderen Regularien nicht besser auf unseren Binnengewässern?
Grundregel: An Backbord brennt de rode Lamp‘, an Stüerbord de greun – und wenn dat nich‘ behollen kannst, will ick dien Heck verbleun.
Also, gerne immer wieder: Cui bono? Wer verbleut wem das Heck? Oder haben wir schon die Seeräuber an Bord? Mit Messer zwischen den Zähnen?
Frau Kaddor und Wissenschaftlerin. An welcher Uni hat sie sich diese Meriten denn verdient??? Der Islam hat seine geistigen Wurzeln in drei sich sehr widersprechenden Büchern (Koran, Sira, Hadith). Da kann man alles und nichts rauslesen wenn man es will. Je nach Situtation.Wie bei allen anderen Religionen auch.Bei Frau Kaddor fällt mir nur eines auf, sie verlangt von allen anderen Gesprächsteilnehmern immer Beweise für deren Vorbringen, hingegen sie selbst immer nur ihre eigenen oder von Allah vorgegebenen Versatzstücke zum Besten gibt. Angeblich war der Oberindianer der Moslems mit einer 12 jährigen verheiratet und sie sahen zu wie vor ihren Augen Juden geköpft wurden. Irgendwie scheint es bei dieser Religion immer um Kopf ab zu gehen. Warum sollen wir solche Glaubensbrüder und schwestern in unserer Gesellschaft aufnehmen.
Meines Wissens war Frau Kaddor Religionslehrerin in Dinslaken-Lohberg an einer Grund- oder Hauptschule. Wer die Behauptung in die Welt gesetzt hat, die Frau sei „Religionswissenschaftlerin“, hat wohl bis heute niemand genau herausgefunden. Es scheint eine Art Fake-News zu sein. Ihre „Ausbildung“ zur Religionswissenschaftlerin ist wohl ziemlich unseriös, jedenfalls war es keine echte deutsche Universität, um es mal so zu sagen.
Unterscheidet zwischem dem, was einfach da ist und Zugehörigkeit.
Das könnte man philosophisch so machen.
Man sollte sich aber klarmachen, dass das derzeitige Oktroyieren über die Schiene der Identität läuft und zwar als der der Differenz, was dann auch schon mal akzeptiert werden muss, weil der andere anders ist. Entsprechen wütend reagieren diese Leute auf Identitäre
Was m.E. aber insgesamt philosophischer Unsinn ist.
Heidegger hat meiner Erinnerung nach in „Identität und Differenz“ Totalität als Einheit von mathematisch gesehen Ableitungen von a zu a´gesehen, von daher Einheit als Vielheit von einander geschiedener Identischer -> Volk?
Damit verbleibt er im Identischen.
Ich glaube französische Philosophinnen dachten die Differenz eher im Anschluss an Simone de Beauvoir`s „Das andere Geschlecht“, das die Differenz in die Identität legt, nicht aber die Identität in die Totalität.
Solche Aussagen, der Islam gehört zu Deutschland, weil Identität different ist, ist m.E. philosophischer Schwachsinn.
Man könnte aber sagen Gesellschaft ist nur dann identisch, wenn es die identische Differenz gibt und sie ist nur dann different, also als Gesellschaft vorhanden, wenn
Differenz identisch werden kann?
Ich habe zugegeben Jahrzehnte nicht mehr darüber nachgedacht, vor allem, weil ich leben möchte.
In bezug auf friedliche Gesellschaften müßte man also denken können, dass der Wunsch und die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Differenzen identisch werden wollen, gemeinläufig auch bekannt als Spruch von Willy Brandt, „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört“.
Gehörten Islam und Europa zusammen?
Bislang nicht.
Können sie zusammenwachsen?
Müssen sie zusammenwachsen?
Hängen sie zusammen und wenn ja, wie?
Vielleicht eben nur in Bezug auf das Denken von zwei benachbarten Räumen, die jedoch nicht gegeneinander hermetisch sein müssen, sondern existieren.
Im anderen Raum je zu Gast.
Wir müssen doch nicht Wahrheit als auf einen Punkt hin konzentrierte Masse denken, eher alle im ganzen Raum.
Und „der Muslim“ ist nicht erst, wenn er bei mir zur Differenz würde…
Ich habe das Gefühl, dass in diesen Zusammenhängen Philosophie missbraucht wird.
Auch deshalb habe ich aufgehört, darüber nachzudenken.
Diese ganze Deabtte hat aber auch nichts von heiter philosophischer Gelassenheit, aber alles von einem Argumente solange biegen, bis sie brechen, um die eigenen Begehrlichkeiten durchzusetzen als Hegemonie.
Nichts passt sowenig zu Wahrheit und Denken als Hegemonie.
Es widert mich an, wenn ich das einmal ausnahmsweise sagen darf.
Das klingt eigentlich ganz gut und es gefällt mir, ich weiss nur nicht, warum ich dazu hierher einladen soll.
Man kann andere zu dieser Haltung bei sich beglückwünschen, einladen geht nur einvernehmlich in unserer Gesellschaft, nicht als Hoheitsakt.
Ein Bekannter von mir arbeitet in einer Heizungsfirma, die derzeit staatliche Aufträge in den Berliner Schulen hat . Die Schulen wo er tätig war ( Wedding , Moabit ) sind zu 95% mit moslemischen Kindern belegt , nur die Lehrer sind ( genervte ) Deutsche
Was er dort in den Pausen beobachtet hat, darüber kann man Bücher schreiben
Er ist ein Osteuropäer , wundert sich, dass bei solchen Zuständen “ die Deutschen nicht Mistgabel in die Hand nehmen und zum Kanzleramt laufen “
Es gibt kein Widerstand , … 2000 Frauen bei Frauenmarsch dort ….
Gleichzeitig gehen Kurden oder Türken gleich mit 10 000 los , ob für Erdogan oder dagegen , während die Deutschen dabei sind die Finger wund zu schreiben ob hier bei TE oder anderswo :(((
Man kann nur resignieren und auswandern
Innerlich ist man sowieso schon ausgewandert
Sie haben einem Problem den Zahn gezogen!
Ihre Erläuterung zu diesem Thema ist das mit Abstand beste,was Ich bisher dazu gelesen habe!
Sie sollten diesen Artikel als Rundbrief an unsere verbohrten Regierenden und Parlamentarier schicken,auf das Echo wäre Ich gespannt.Aber es würde wohl ehr tot geschwiegen,ebenso wie die Sorge der Bevölkerung.
Ich möchte mich für diesen Artikel bedanken,er ist eine exzelente Diskussionshilfe,auch im Alltag!
Gehört der Islam zu Europa?
Die Frage kann ich nicht objektiv beantworten, für mich persönlich gehört er ausschließlich in die Wüste -oder wie ich kürzlich auf dem Banner einer Demo lesen durfte, dahin wo der Pfeffer wächst. Mit beidem kann ich gut und gerne leben.
Sie haben das treffend beschrieben- zum teilen und weiterleiten. – Die weiteren Folgen: Ghettoisierung -nicht Vermischung, territorielle Manifestierung und politische Einflussnahme, ethnische Spannungen- bis zur Balkanisierung des Landes, wie in Jugoslawien.-
Im übrigen wissen die Verantwortlichen genau was auf EUROPA zukommt – sie werden sich aber selbst in IHRE komfortablen Rettungsboote setzen oder abtauchen: Der Bevölkerungszuwachs im Arabisch- -afrikanischen Raum, mehr als eine Milliarde bis 2050 und der Migrationsdruck, der nicht nur dieses Land zum Einsturz bringen wird.- RENTENKONZEPTE? DIGITALISIERUNG ? – SIE haben jetzt schon aufgeben: Grenzen kann man nicht schützen sagen SIE – deshalb öffnen SIE diese ja – dann hat man das Schlimme nicht nur vor sich, sondern gleich hinter sich. Deutschland First !
Danke, Herr Brandner, für diesen „aufklärenden“ Beitrag. Das Schlüselwort lautet: „Bildungsdefizit kulturgeschichtlichen Bewusstseins“ , sowie der historischen Bildung. Das ist es, was mich als Bürger wahrlich bestürzt. Diese Bildung scheint, bei einem überwiegenden Teil der politisch sich Tummelnden, nicht vorhanden und ich sehe kein Bedürfnis, sie erwerben zu wollen. Frau Merkels Sprache, beispielsweise, spricht Bände und läßt „Sprachverschmutzungen“ aller Art erwarten……nicht nur von ihr. Helmut Schmidt forderte einst von jedem Politiker, er möge über solide Geschichtskenntnisse verfügen. Welches Bewußtsein ist Frau Merkel eigen? Kulturgeschichtlich und historisch hätte ihre Sozialisation
ebenfalls eines „Nadelöhrs“ bedurft. Strategien zu Machtstreben und Machterhalt konnte sie in der DDR gewiß erlernen. Wir nehmen ihre Fähigkeiten in dieser Beziehung fassungslos zur Kenntnis.
Will sagen: Sie haben mit ihrem Beitrag ein weitaus „größeres Fass“ geöffnet.
Ich würde die Frage sogar noch ganz anders stellen wollen. Gehören die etablierten Parteien überhaupt noch zu Deutschland?
Die Rechtslage ist eindeutig. Über den Islam müsste man doch gar nicht mehr diskutieren, wenn das geltende Recht konsequent angewendet würde.
Ja, diese Diskussion sollte angeregt werden….. am Besten zur Hauptsendezeit in einem gebührbefreiten ÖR.
Frau Merkel sollte unbedingt anwesend sein!!..dazu alle Parteien , also auch die AFD
Wieder eine der feinen Sachverhalts- und Begriffsklärungen, für die sich TE mit seinen klugen Autoren von Anfang an stark gemacht hat und längst ein Gütegarant ist. Vielen Dank auch Ihnen dafür, verehrter Herr Brandner. – Die Todsünde der westlichen Zivilisation besteht darin, daß sie, indem sie den ‚postmodern‘ herrschenden und durchsetzungsbewußten ‚Eliten‘ den Wahrheitsbegriff überläßt und durch Relativismen aller Art ersetzt, sich um alle Voraussetzungen eines verbindlichen Zusammenlebens und damit ihrer eigenen Möglichkeit bringt. …
Ich stimme Ihnen gerne in fast allem zu, Herr Brandner. In drei Kleinigkeiten möchte ich widersprechen, bzw. ergänzen:
Sie sagen: „Nirgends ging der Islam und seine Kultur in die konstituierende Bildungsgeschichte Europas ein, aus der sich sein Weltverständnis und seine Daseinsverhältnisse bestimmen“. Aber:
1. Das trifft zumindest nicht für die maurische Architektur zu, die bis heute für ganze Städte in Spanien – zumindest die maßgeblichen mittelalterlichen Bauten – prägend ist.
2. Die Legende behauptet, die Einführung der Zahl „Null“ in die Mathematik sei eine arabische Erfindung.
Nun kann man einschränkend noch zufügen, dass es sich bei beiden um Relikte aus einer Zeit der kulturellen Blüte des arabischen Kulturraumes handelt, der mit dem politischen Islam von heute nicht nur nichts zu tun hat, sondern von den heutigen Islamisten nicht mal ansatzweise erreicht wird, Musik ist überall da, wo der Islam radikal gelebt wird, verboten, bildende Künste reizen allenfalls zum Bildersturm und zu blinder Zerstörungswut – ohnehin offensichtlich das maßgebliche aktuelle Merkmal dieser „Friedensreligion“.
3. Außerdem hat der Islam über die Jahrhunderte seit dem frühen Mittelalter immer eine latente Bedrohung für Europa dargestellt, da mehrfach versucht wurde, Europa aus den verschiedensten Richtungen (s.o. Mauren!) zu erobern. Zuletzt erfolglos, aber immerhin bis Wien, woran uns bis heute z.B. die Form des französischen Croissants erinnert (Halbmond). Insofern kann man eigentlich schon auch sagen, dass der Islam zu Europa gehören würde – als Feindbild!!!
Hallo Herr Brandner, „Können die Europäer ihre Zugehörigkeit zur islamischen Kultur wollen“? Ich verstehe Ihre Frage nicht. Aus welchem Grund sollte ich mich als denkender und diskussionsfreudiger, demokratischer Europäer zum Islam zugehörig fühlen wollen? Ich fühle mich auch nicht dem Hinduismus, dem Buddhismus, dem Schintoismus etc. zugehörig, weil Menschen diesen Glaubens/Denkens hier in Europa leben. Haben einige Menschen wirklich keine anderen Probleme, als Religionszugehörigkeiten zu diskutieren? Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Eine Sternstunde bei TE, sollte man ausdrucken, in Zeitkapsel verschließen, damit in 200 Jahren die Finder wissen, wir waren nicht alle blökende Schafe, die sich zur Schlachtbank führen ließen.
Nur, was haben wir davon?
Die Frage wird nicht in allen Staaten der EU gleich beantwortet. Wir Deutschen wären gut beraten, die Staaten mit einem hohen Anteil an Muslimen zu fragen, warum sie ihre Migrationspolitik im Rahmen der Flüchtlingskrise ändern oder geändert haben. Ein Blick auf die Zahl der Asylanträge zeigt, dass Deutschland mittlerweile ganz alleine damit fortfährt, immer mehr Menschen aus islamisch dominierten Ländern ins Land zu holen. Auch in den ersten zwei Monaten 2018 war die Zahl der Erstanträge in Deutschland mit 26.633 Aslybewerbern weit höher als die Zahl der in die EU eingereisten Flüchtlinge mit 11.690. Die anderen EU-Staaten verteilen also weiterhin Flüchtlinge nach Deutschland, während unsere Grenzen weiterhin uneingeschränkt offen stehen.
P.S. In Italien wurde gestern mit der „Open Arms“ das zweite NGO-Schiff beschlagnahmt. Seit Jahresbeginn hatten die NGOs ihre Aktivitäten wieder deutlich gesteigert, auch wenn Reparaturen und zeitweise schlechtes Wetter für eine kurze Zeit ein anderes Bild ergaben.
Herzlichen Dank für diesen sehr klaren Beitrag.
„Dabei ist Religion ein Armutszeugnis für eine moderne Gesellschaft.“
Das empfinde ich von Ihnen übrigens als beleidigend für alle, denen die christlichen Religionen auch nur irgendwas bedeuten.
Schade, so ein bravouröser Artikel und dann am Ende dieser Fauxpas: „Gehört der Islam zu Europa, dann gilt umgekehrt auch: Europa gehört zum Islam.“
Man kann das nicht umdrehen, das sieht man am ersten Beispiel mit dem Rasenmäher. Denn der Räsenmäher kann sehr gut zu mir gehören, er macht mich aus, da ich am liebsten täglich Rasen mähe. Deshalb gehöre aber ich noch lange nicht zum Rasenmäher, denn der benötigt mich nicht um ein Rasenmäher zu sein, er benötigt nur irgendwen, der ihn benutzt.
Wirklich, ausgesprochen Schade!
Zudem wurde mit Europa zu weit gegriffen, denn bereits heute ist der Kosovo und Albanien in erster Linie von Moslems bewohnt, somit islamisch.
Zum westlichen Denken, zum freiheitlichen Denken und zur Demokratie passt der Islam überhaupt nicht. Nur ein nicht wirklich gläubiger Moslem kann sich integrieren.
Über die Feststellung, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, lässt es sich trefflich streiten.
Die Fragestellung sollte angesichts der inzwischen in Deutschland festzustellenden Realität eigentlich lauten: Akzeptiere ich die angebliche „Friedensreligion“ Islam und möchte ich in einem islamisierten Deutschland leben?
Diese Entscheidung hätte letztendlich jedes Individuum für sich selbst treffen müssen, wäre es denn gefragt worden. Die Politik hat dem deutschen Volk diese Entscheidung auf eine eindeutig nicht demokratische Weise abgenommen.
Nicht zuletzt deshalb lehne ich die zunehmende Islamisierung ab.
Zitat:
Die Politik hat dem deutschen Volk diese Entscheidung auf eine eindeutig nicht demokratische Weise abgenommen.
Wir können der „Politik“ ihre Entscheidung gegen uns wieder vor die Füße kippen,wir brauchen nur bei Wahlen diese Vaterlandslosen Gesellen nicht mehr wählen,denn es gibt ja eine Alternative-> die AfD!
Haben wir den Willen oder den Mut dazu? Diese Frage muß sich jeder in der Wahlkabine stellen,dann werden wir nicht nur diese Vaterlandslosen Gesellen los,sondern auch deren „Lieblinge“ zu unseren Lasten!!
Nur leider, Old -Man, werden wir wir voraussichtlich erst wieder in 3,5 Jahren wählen dürfen! Da nützt es nichts, wenn ich die beiden letzten Male schon die AfD gewählt habe!
Gehört die Scharia zu Europa?
Gehört die Polygamie zu Europa?
Gehört die Kinderehe zu Europa?
Gehört Zwangsheirat zu Europa?
Gehören Morde im Namen der „Ehre“ zu Europa?
Gehört die Trennung in „Gläubige“ und „Ungläubige“ zu Europa?
Gehört ein Denken in „haram“ und „halal“ zu Europa?
Gehört die Schlechterstellung von Frauen (z.B. vor Gericht oder bei Ehescheidugen) zu Europa?
Gehört die Vollverschleierung von Frauen zu Europa?
Gehört die Trennung von Männern und Frauen im öffentlichen Raum zu Europa?
Gehört die die Höherstellung von göttlichen Gesetzen (Gottes Gesetze über staatliches Recht) zu Europa?
Gehören Fatwas zu Europa?
Gehören Bestrafungen wie Amputationen, Steinigungen, Auspeitschen, Aufhängen an Baukränen zu Europa?
usw.
Nein? Dann gehört der Islam nicht zu Europa. Es existieren jedoch bereits jetzt schon zuviele islamische Enklaven in Europa, die einen totalitären Anspruch hegen. Diese Religion wird nie ihren Frieden mit der europäischen Aufklärung und Lebensweise machen. Wir sollten uns ehrlich machen – beide Seiten.
Whow.
Ich stimme Ihnen dahingehend zu, dass wir uns ehrlich machen müssen, damit wir uns den Weg auch zu einem Zueinander nicht verstellen.
Wenn das der Islam ist, den sie da darstellen, sicher nur punktuell , dann aber ohne mich, davon dürfen Sie getrost ausgehen.
Ich bin auch nicht aus der Rippe Adams von Gott geschaffen, dem Manne beigesellt und verführe jenen zum verderblichen Denken.
Es gibt nichts Schlimmeres als Männer, die nicht von alleine denken wollen!
Ich bin auch nicht unrein, nur weil ich meine Tage hatte.
Der Mensch ist nicht etwa unrein, weil er aus Sexualität wird, weshalb Maria zur Jungfrau erklärt werden musste.
So langsam wurde es hell in Europa, da kam …
„Wenn die Guten nicht kämpfen – werden die Schlechten siegen.“
Das große Problem ist, dass die Islam-Gläubigen sich niemals ehrlich machen werden. Es gehört doch sogar zu ihrer Religion, dass sie im Namen des Glaubens lügen dürfen! (Taqquiya) Ich muß gestehen, als ich das zum ersten Mal gelesen habe, wollte ich es nicht glauben.
Angelina,ihre liste ist sehr ehrlich und offen,genau so ist es.Nur einen kleinen einwand habe ich.Sie schreiben,diese religion wird nie in frieden mit der europæischen aufklærung und lebensweise machen.Meine ergænzung „machen kønnen“.Wenn ein mohamedaner die aufklærung und westliche lebensart gut heisst, handelt er gegen den koran und spielt mit seinem leben.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt: Nicht der Islam ist nach Europa gekommen, sondern die Muslime!
Der Islam ist zu fast 100% eine Migrantenreligion. Es ist nicht so, dass sich die Europäer einer neuen Religion zuwenden würden (sie tun das teilweise, jedoch am wenigsten zum Islam). Nein, die Europäer wollen mit dieser Religion nichts zu tun haben und diese Religion will ihrerseits mit den Europäern nichts zu tun haben.
Der Islam kann nur dann zur europäischen Kultur gehören, wenn die zugewanderten Muslime und ihre Nachkommen zur europäischen Kultur gehören MÖCHTEN. Das würde jedoch bedeuten, das man diese Kultur wertschätzt und die eigene Religion so lebt und anpasst, dass sie mit dieser Kultur vereinbar ist (sich also letztendlich das europäische Verständnis von Religion zu eigen macht).
Davon sind die gläubigen Muslime jedoch weit entfernt. Im Gegenteil: Diese betrachten ihre, auf dem Islam basierende Kultur, als nicht verhandelbar und sehen sie sogar der westlichen, europäischen Kultur als überlegen an. Sie verhalten sich nicht wie jemand, der Teil dieser Gesellschaft werden möchte, sondern wie jemand, der diese Kultur ersetzen und verdrängen möchte. Sie verhalten sich, mit anderen Worten, wie Eroberer!
Man konnte darüber schmunzeln, solange die Muslime eine kleine exotische Minderheit waren, die für die Gesamtheit keinerlei Bedeutung hatten. Doch aufgrund von stetig hoher Einwanderung und ebenso hoher Geburtenrate (Dschihad) haben sich die Muslime mittlerweile in vielen europäischen Landern zu einer starken und vor allem sehr lautstarken Minderheit entwickelt, die nun ihrerseits von der europäischen Kultur Anpassungsleistungen erwartet. Damit ist der Spieß sozusagen umgedeht: Nicht die Muslime wollen sich anpassen, sondern diese verlangen ihrerseits, dass sich die europäische Kultur gemäß ihrer (islamischen) Kultur anpasst. Dieses Ansinnen ist an Dreistigkeit und Unverschämheit beispiellos. Denn diese islamische Parallelkultur kommt ja noch dazu als eine archaische Clankultur mit mittelalterlichen Vorstellungen daher. Ihre Mitglieder fallen weder durch Bildung noch durch Strebsamkeit und beruflichen Erfolg auf. Vielmehr lebt ein weit überdurchschnittlicher Teil von ihnen mehr oder weniger von Sozialleistungen, während die Anpassungsbereitschaft bei nahezu Null und der eigene Beitrag zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und zur Kultur ebenfalls bei Null liegt.
Da ist es nicht verwunderlich, das sich zunehmend Abwehrreaktionen breit machen. Doch diese kommen sehr spät. Sie kommen zum einen spät, weil die polit-mediale Elite mit allen Kräften versucht hat, den Konflikt aus dem öffenlichen Bewusstsein zu verdrängen und schönzureden. Sie kommen aber auch deshalb spät, weil eine Mehrheit den Kopf nur allzu gerne in den Sand gesteckt hat und den sich abzeichnenden Konflikt nicht sehen wollte (und z.T. immer noch nicht sehen will). Man hat viel zu lange zugelassen, dass sich diese Gegengesellschaften immer weiter ausbreiten und sich der Illusion hingegegben, diese würden die notwendigen Anpassungsschritte schon noch vollziehen. Ein folgenschwerer Irrtum! Nun sind wir in einer misslichen Lage und alle Zeichen deuten auf Konflikt. Und dieser Konflikt ist zu allem Überfluss nicht nur ein religös/kultureller, sondern (da der Islam eine Migrantenreligion geblieben ist) auch ein ethnisch/kultureller!
Es wäre immer noch eine Kehrtwende mit friedlichen Mitteln möglich. Doch das würde nicht einfach und erforderte auch das Einsehen bzw. die Unterstützung der Medien. Es bedarf, mit anderen Worten, eines gesamtgesellschaftlichen Konsenses, dass „dieser“ Islam nicht hierher gehört und mit allen legalen und rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft und zurückgedrängt werden muss. Davon ist speziell Deutschland aber leider noch weit entfernt. Andererseits muss man sagen, dass die Diskussion ja überhaupt erst mit Beginn der sog. Flüchtlingskrise begonnen hat und für diesen vergleichbar kurzen Zeitraum schon erstaunlich viel bewirkt hat. Da hilft nur dranbleiben, Argumente immer und immer wieder vortragen, schärfen, Diskussionen anstoßen – und zwar ausdrücklich auch mit „Linken“, denn auch im „immer noch“ oder ehemaligen SPD Lager und sogar bei Grünen und Linken gibt es Menschen, die sich längst eine andere Meinung gebildet haben, als die offiziellen Parteilinien vermuten lassen.
Die Alternative – und das muss man wohl leider so sehen – ist eine immer weitere Verschärfung des Konfliktes, bis es irgendwann zu brennen beginnt und der Bürgerkrieg vor der Tür steht.
In fast allen Abhandlungen über das, was Europa ausmacht, wird stets der Norden vergessen (Norddeutschland, Skandinavien, Finland, Baltikum, GB, Irland). Wagemutiges Entdeckertum, Gleichberechtigung von Mann und Frau; Freiheitsbewusstsein, wozu auch der Widerstand gegen gewaltsame Christianisierung gehörte, sind einige der Tugenden, die der Norden zur europäischen Kultur beigesteuert hat.
Der Islam ist eine Religion, die die Errungenschaften der Arabischen Welt nicht einmal akzeptiert…der Islam hat die Errungenschaften der Arabischen Welt eingestampft. Mit dem Islam (ca. 600 n.Chr.) ist die Entwicklung in der Arabischen Welt stehengeblieben. Und wenn man sich anschaut, wie es den Ländern in der Welt geht, die vom Islam missioniert worden sind….dann sagt das schon alles über diese Religion aus.
Der Islam hat sich GEGEN die Naturwissenschaften der Arabischen Welt ausgesprochen und hat der Arabischen Welt damit von der Entwicklung in der Welt…hin zur Moderne…komplett abgeschnitten. Der Islam begründet sich nicht in der Realität…im hier und jetzt…sondern in einer anderen Welt…der Erlösung im Paradies…dem Leben nach dem Tod….das Christentum ist dagegen von der Realität…vom Kampf gegen die Naturgewalten….vom Schutz dieser Naturgewalten…von Krieg und Tod…geprägt worden…das Christentum wurde vom Überlebenkampf der „Naturvölker/Heiden Europas“ geprägt…von deren Wissen mit der Natur/Kräften….dazu gehören neben Griechen und Römern natürlich auch die Kelten, Germanen, Wikinger…
Und noch eines….das Chrstentum ist nicht nur eine Monoreligion…das Christentum hat genauso wie die Griechen oder Römer, wie die Kelten und Wikinger bzw. Germanen auch mehre „Nebengötter“….nur heißen diese im Christentum „Heilige oder Jünger“….
Dass in Deutschland seit 50 Jahren Muslime leben, kann niemand ernsthaft bezweifeln. Formal ist damit eine Zugehörigkeit der Menschen muslimischen Glauben zu Deutschland aufgrund der festen Rechtsgrundlage (Aufenthaltsrecht, Staatsangehörigkeit) zu akzeptieren. Ihre vergleichsweise kürze Anwesenheit in Deutschland hat sich aber weder in der deutschen Kultur (die gibt es trotz der Behauptungen Frau Özoguz) noch in deutschen Traditionen und Brauchtum manifestiert. Was in die Augen fällt, ist lediglich die Anwesenheit von orientalisch aussehenden Menschen im Stadtbild. Aber sie, ihre Kultur, Brauchtum und ihre Religion hinterlassen in der Kultur der Deutschen keine dauerhaften Spuren. Die Mehrheit der Detuschen weiß genau wann sind die Ostern und Weihnachten, aber kaum einer kann sagen, wann in diesem Jahr Ramadan statt findet. Oder wann wird der Geburtstag des Propheten gefeiert, ganz zu schweigen zu sagen in welchen muslimischen Jahr wir jetzt leben. Damit ist es offensichtlich, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
Ein anderes Beispiel aus einem anderen europäischen Land um zu zeigen, dass die Anwesenheit einer religiösen Minderheit nicht zwangsläufig bedeutet, dass ihre Religion zum Staat zugehört ist Poplen. In Ost-Polen lebt seit fast 6 Hundertjahren eine Minderheit der muslimischen Tataren. Bis auf ihre Religion sind sie 100% asimiliert und polonisiert. Nur noch ihre Namen – z.B. Selim Chazbijewicz, Osman Achmatowicz, Murza Abakanowicz u.s.w. zeugen von ihren Herkunft. Viele von diesen Moslems wurden von polnischen Königen in den Adelstand erhoben wegen ihren Verdienste in Kriegen auf Seite der Polen. Und trotz dieser ausgesprochen starker Verbundenheit der polnischen Moslems mit dem polnischen Staat, kaum jemand in diesem erzkatolischen Staat behaupten würde, dass der Islam zum Polen gehört. Diese polnischen Moslems gehören aber selbstverständlich seit Hunderten von Jahren zu Polen.
„Sonst würde nicht die Mehrheit der auf europäischem Territorium lebenden Muslime die Scharia über den modernen europäischen Rechtsstaat und seine kulturgeschichtliche Fundierung stellen.“
Es ist einem glaeubigen Muslim nicht moeglich das von Menschen gemachte Grundgesetz ueber das, nach seinem Glauben, von Gott herabgesandte Gesetz,die Scharia, zu stellen, selbst wenn er das aus tiefsten Herzen heraus moechte,ohne nach seinem Glauben,in der Hoelle zu landen.
Danke für die sachliche Darstellung, denn die sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam soll ja vermieden werden, in dem jedem die Islamophobie-Keule droht, der es wagt den Islam nicht als willkommene Bereicherung zu verherrlichen.
Die wichtigsten Fragen werden so unterdrückt, weil die Antworten so einfach wie unbequem sind.
1. Dürfen Muslime ihren Glauben leben? Ja!
2. Ist jeglicher politische Machtanspruch des Islam mit dem Grundgsetz vereinbar? Nein!
3. Hat eine Generation von Politikern und Gutmeinenden das Recht ein Land, oder einen Kontinent den Bewohnern anderer Länder zu übereignen? Nein!
Und deshalb gehören Muslime durch blosse Anwesenheit nicht zu Deutschland.
Islam gehört auch nicht zu Europa. In Bosnien, Albanien, Teilen Nord-West-Bulgarien ist Islam lediglich das Ergebnis osmanischer Eroberung. Die Umwandlung von Byzanz in die Stadt Istanbul ist das Paradebeispiel dieser Entwicklung. Lediglich auf der Krim gibt es den originären Islam der Krimtataren. Der gehört tatsächlich zu Europa, soweit man die Krim noch als Europa betrachten mag. Das Beste wäre, der Islam würde wieder aus Europa verschwinden, denn er bringt nur Krieg, Zerstörung und Hass zwischen die Menschen. Wir sehen täglich die gespaltenen Gesellschaften Westeuropas. Der importierte Islam ist nichts als Bedrohung. Mit dem tatarischen Islam kann ich leben.
Allerdings ist das ein kultureller Islam, kein ideologischer. Und zur Wahrheit gehört auch, dass die Tataren wissen, was passiert, wenn sie ihren kulturellen Islam ideologisch radikalisieren, Russland würde sie zerschlagen. Auch deswegen gibt man sich dort gemäßigt. Angst vor den Folgen diszipliniert.
Alleine schon dieses Foto oben mit den protestierenden Herren zeigt es: Die Anpassung geschieht nicht, zumindest nicht beim großen Teil. Hier im Rhein Main Gebiet gibt es ein paar sehr gut integierte Türken, die sich nicht um die Religion scheren. Die große Zahl der Muslime allerdings feiert ihre eigene Fete. Es wird erwartet, dass wir uns anpassen und wir die Forderungen und Gebote des Islam respektieren bzw. erfüllen, nicht andersherum.
Mein Fazit lautet nach Betrachtung aller Fakten und Umstände: Es sollten so viele Muslime wie möglich Europa wieder verlassen. Nur aufgeklärte, europäisierte Muslime sollten bleiben wie z.b. Seyran Ates und Anhänger von ihr.
Meine Meinung: Islam als das deklarieren was es ist: eine expansive, aggressive Ideologie, und dessen Ausübung verbieten. Dann bleibt auch die Religionsfreiheit unangetastet. Ungefähr so wie es im Parteiprogramm von Britain First steht.
Was sagt unsere Kanzlerin im Widerspruch zu Seehofer dazu? Wenn die Moslems zu Deutschland gehören, dann gehört auch der Islam zu Deutschland.
Eigenartige Erklärung. Deutsche Serienmörder oder deutsche Pädophile gehören zu Deutschland, weil jeder, der einen deutschen Pass hat, zu Deutschland gehört.
Gehört dann auch Mord und Pädophilie zu Deutschland.
Nach mehreren Studien sind zwei Drittel der Moslems Deutschlands der Meinung, dass die Scharia über dem GG und über den deutschen Gesetzen steht. Das sind genau genommen ideologisierte Verfassungsfeinde, die wie auch Nazis zu Deutschland gehören.
Darum gehört der Islam noch lange nicht zu Deutschland.
Aber, wenn es so weiter geht,gehört Deutschland dem Islam.
1.) Es hat sich auch noch keiner zu sagen gewagt, dass die Scharia zu Deutschland/Europa gehört, was sie dann aber – sofern es der Islam schon angeblich tun soll – ebenfalls de facto tut.
2.) Da es sich eben um eine, wie vom Autor beschrieben, reine „Import-Religion“ handelt – resp. der Islam schon aus diesem Grund NICHT zu Deutschland/Europa gehören KANN (und aus in Punkt 1 gen. Grund doch wohl bitte auch nicht SOLL) fände ich die Frage wesentlich interessanter, WER und WAS A.D.M. zu ihrer diesbezüglichen, 180 Grad-Kehrtwende, von „Multikulti ist gescheitert, ist absolut gescheitert“ (2010) bis zu „Der Islam gehört zu Deutschland“(2015) , getrieben hat.
3.) Im Prinzip erleben wir heute das Scheitern jener Moderne, die durch das Kappen der EIGENEN, philosophisch-theologischen Wurzeln dachte, die Frage, welche Kant einst als „unhintertreibliches/bares“ Geheimnis in jedem menschlichen Bauplan als „natürlich angelegt“ sah, ein für allemal tilgen zu können. Tatsächlich aber erleben wir (dadurch) vielmehr, dass das (daraus) entstandene, „metaphysisch-spirituelle Vakuum“, nicht als solches bestehen blieb, sondern eben von einer ANDEREN „Philosophie“ durchstochen bzw. besetzt wurde.
4.) Der Autor Dirk Fleck sagte sinngem.: Unsere Kinder wissen nicht mehr, was es bedeutet, über einen freien Geist zu verfügen. Es ist kein Wunder, dass sie die Erde, auf der sie leben, nicht verteidigen. Sie leben gar nicht dort! Sie leben in einer von anderen gemachten Schein-und Konsumwelt, unter Regeln und Gesetzen, die sie nicht gemacht haben. Sie leben überall – außer in ihrem Körper, auf ihrem Land, in diesem Moment, unter diesen Umständen.
Ich könnte es auch auf einen einfachen Nenner bringen: Das „alte“ Wien wusste noch, WAS und WARUM es ETWAS verteidigte. Und auch das „neue“ Wien, vor allem unter der Ägide seines neuen, hochbegabten Bundeskanzlers, scheint mir da diesbezügl. wieder durchaus Hoffnung zu machen … 🙂
Es wäre phantastisch, wenn es nicht nur ein „neues Wien“, sondern auch ein „neues Berlin“ gäbe, dass Deutschland vor dem Islam verteidigt. Nur leider kann ich daran bisher nicht glauben, sogern ich es auch möchte. Doch manchmal geschehen noch Wunder, und bald ist ja Ostern. Lasset uns beten. Mabell.
Alles richtig, Herr Brandner! Aber die wesentlichen Fakten über den Islam und der (mangelnden) Bereitwilligkeit der Muslime zur grundrechtskompatiblen Anpassung waren alle schon bekannt. Der Alt-Kanzler Schmidt schrieb 2008: „Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ (Ausser Dienst, S.236) Nach einer aktuellen Umfrage gehört der Islam für fast 75% der Menschen in Deutschland nicht zu unserem Land.
Aber was bedeutet das schon? Die aktuellen Wahl-Prognosen zeigen für die Parteien, die den Islam zu einem (prägenden!) Teil Deutschlands machen wollen (und auch nichts anderes behaupten), eine Mehrheit von an die 70%.
Und jetzt?
Im Umkehrschluss, heisst das noch lange nicht, dass ich eine Partei akzeptieren kann, die explizit gegen den Islam ist.
Was ist denn das für eine politische Haltung?
Man kann sich Gedanken machen, um mögliche Integration oder eben nicht mögliche, aber ich bin auch nicht gegen das Christentum oder gegen das Judentum etc.
Religion könnte schon eine Entwicklungsstufe des Menschen sein, allerdings eher eine frühzeitliche.
Andererseits tendiere ich auch dazu, dass der Islam nach Mohammed evtl. eine Sackgasse für den Nahen Osten und „eroberte Gebiete“ darstellt.
Aber diese Sackgasse kann der Nahe Osten jederzeit verlassen.
Ich verstehe eher nicht, diesen Zug zum Migrantentum, als etwa einer Segnung an und für sich.
Gute nachbarschaftliche Verhältnisse sind doch viel aussichtsreicher als der Kampf um Deutungshoheiten in Europa.
Ganz ehrlich sehe ich nicht das Problem Islam für Deutschland, es ist zu offensichtlich, dass da vieles nicht zusammengeht, ich sehe Merkel als DAS Problem für Deutschland. Merkel will dies und das und sie will recht haben.
Wir hatten doch schon zwischenzeitlich wieder eine hohe politische Kultur und nach Merkel bekommen wir sie hoffentlich wieder.
Ein schøner sowohl- als- auch-beitrag. Vermisse einen klaren standpunkt.
Bei dem obigen Bild…ich weiss nicht…wird es bald soweit sein, dass die ersten Kirchen brennen werden? Erste Angriffe, Raubueberfaelle, Stoerungen, gibt es ja schon. Wird sich irgendein Verblendeter, vielleicht aus aehnlichen Gruenden wie die Personen auf dem Bild, zu einem feurigen Protest entschliessen? Und was wird die Antwort darauf sein? Brennende Moscheen? Oder doch vielleicht Abgeordneten- und Parteibueros?
Denn dass der Blitz einschlagen wird, einschlagen muss, ist fuer mich inzwischen so klar wie nur was.
Was für eine alberne Debatte! Welche praktische Bedeutung hat denn die (meist ideologische) Feststellung, ob der Islam nun zu Europa „gehört“ oder „nicht gehört“? Genau: KEINE! Wieso wird das immer wieder aufs Neue aufgewärmt? Es bringt uns nicht einen Millimeter weiter.
Konzentrieren wir uns doch lieber auf die Frage, wie wir das Zusammenleben aller Menschen, die sich in Deutschland aufhalten, unabhängig vom kulturellen Hintergrund in gegenseitigem Respekt gestalten können. Das ist allerdings weniger eine Frage des Durchschreitens eines „Nadelöhrs der europäischen Erkenntniskultur“ als vielmehr eine Frage der Ethik.
Wie soll man auf einen gemeinsamen Nenner mit einer faschistischen Ideologie gelangen, die die Eroberung des (meist Gast-)Landes und Kontinents zum Ziel hat, dessen Anhänger in der Mehrheit ihr eigenes, nicht kompatibles Recht über das der Mehrheit stellen, deren Wertesystem dem einer Demokratie diametral entgegensteht, was bei Verstaendigung eine Aufgabe der Demokratie zur Folge haette, die die Rechte von Frauen auf nicht viel mehr als Gebaermaschinen zur Eroberung durch den Islam reduziert, deren Ideologie als gottgegeben angesehen und damit unveraenderbar (unter Androhung und mehr der Todesstrafe) gilt, die die Anhaenger anderer Glaubensrichtungen und gar keiner Glaubensrichtung als minderwertig betrachtet, die die freie Entscheidung fuer eine andere Religion unter Todesstrafe verbietet, undundund. Eine Verständigung ist nicht möglich und von beiden Seiten, ausgenommen naiven Gutmenschen und Falschspielern, nicht gewollt.
Bernd,deutliche worte von denen es viel zu wenige gibt.Dieses rumgeeire macht mich ganz krank.Ist doch alles gar nicht so schlimm-religion des friedens-wollen doch auch nur in frieden leben -die armen fluechtlinge usw,usw.Kaum einer macht sich die muehe sich ernstlich ueber diese ideologie zu informieren.Das gutmenschentum und der polkor- komplex feirn frøhliche urstænd.
Nein Herr Jung, die Debatte ist schon lange überfällig und das lange Verschweigen muss ein Ende haben. Das Zusammenleben verschieden Kulturkreisse geht nur, wenn alle wollen, wie man sieht, wollen viele Moslime nicht nach GG leben, aber nur nach ihren eigenen Gesätzen, die sich diametral von unseren gestalten, deshalb sind diese Debatten dringent nötwendig.
Theorie und frommer Spruch bzw. Wunsch. Sie gestatten, dass ich darüber nur noch lachen kann.
„Konzentrieren wir uns doch lieber auf die Frage, wie wir das Zusammenleben aller Menschen, die sich in Deutschland aufhalten, unabhängig vom kulturellen Hintergrund in gegenseitigem Respekt gestalten können. Das ist allerdings weniger eine Frage des Durchschreitens eines „Nadelöhrs der europäischen Erkenntniskultur“ als vielmehr eine Frage der Ethik.“
Wessen Ethik?
Ich zitiere immer wieder gerne Harry Richardson der zu „Ethik“ folgendes sagt:
„Wer in einem westlichen Land aufgewachsen ist, dessen Ethik und Sinn für richtig und falsch basiert auf der christlichen Lehre – ob man sie mag oder nicht – so wie auch die Gesetze, die sich unsere Gesellschaft gibt. Menschen, die in anderen Kulturen aufwachsen, können ein anderes Verständnis davon haben, was richtig und falsch ist.“
Selbstverständlich hat es eine Bedeutung, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Auch eine praktische.
Die Grundlage unserer Ethik sind die 10 Gebote, die mit der Goldenen Regel gekrönt sind:
Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.
Von dieser Goldenen Regel sind die Grundsätze der Meinungsfreiheit, der Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit, Toleranz, usw. abgeleitet.
Wir sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, die auf dieser Goldenen Regel beruht. Wir neigen dazu, zu glauben, daß sie selbstverständlich ist und universell gilt. Definitiv nicht ist sie die Basis des Islams. (Nach Harry Richardson)
Mit dem immer wiederkehrenden Satz, „der Islam gehört zu Deutschland“ will man uns unterjubeln, daß es so ist. Punkt. Fertig. Die meisten haben gar keine Zeit, sich länger mit dieser Frage zu beschäftigen, in die Tiefe zu gehen. Wenn sie den Satz dann nur oft genug hören, sind sie am Ende dann auch noch davon überzeugt.
@Philokteta:
Wessen Ethik? Nun, wie bereits vorgeschlagen: mit der Ethik des gegenseitigen Respekts – nur so können mMn Menschen verschiedener Kulturen zusammen leben, ohne sich gegenseitig den Kopf einzuschlagen. Leben und Leben lassen und den Anderen in seinem Anderssein als Person anerkennen. Das gilt selbstverständlich beidseitig und in jedem Fall auf der Basis unserer freiheitlich-demokratische Grundordnung. Wer sich daran nicht hält, kann auch nur sehr bedingt ein Entgegenkommen unsererseits erwarten. Umgekehrt gilt: wer sich aber daran hält, wird auch nicht abgelehnt, nur weil er einer bestimmten Religion angehört.
Über solche Fragen zu sprechen – und ggf. auch mal klare Ansagen zu machen – halte ich für weitaus zielführender als die sinnfreie Diskussion um „Islam gehört/gehört nicht zu Deutschland.“
Herr Jung, das wird nur mit denjenigen Muslimen klappen, die ihren Glauben nicht ernstnehmen.
Das ist jedoch nicht die Mehrheit.
Sie haben doch sicherlich mitbekommen, wie sich seit einiger Zeit das Tragen von Kopftüchern (nur als Beispiel) ausbreitet, schon bei kleinen Mädchen.
Der Islam breitet sich aus, schickt sich an, das Leben ALLER zu bestimmen. Schritt für Schritt.
Kennen Sie das Buch „Mohammeds Geschichte“ von Harry Richardson, ich habe in meiner obigen Antwort schon daraus zitiert.
Wenn Sie das gelesen haben, werden Sie erkennen, daß Ihr Vorschlag mit einer gemeinsamen Ethik zum Scheitern verurteilt ist.
Frdl. Grüße
Da aber der Islam unsere Werte nicht akzeptiert, gehört er auch nicht zu Deutschland! Schluss, aus, vorbei und Feierabend!
Ich høre immer religion…
„Wer die Barbaren ins Land lässt, wird leben wie die Barbaren“ (röm. Politiker)
Hervorragender Artikel, der die „Zugehörigkeits“-Kriterien in puncto Islam endlich einmal klar darlegt. Man fasst sich an den Kopf, wenn man sieht, warum diese Frage überhaupt umstritten ist. Diese Religion besitzt nach den Kriterien der Aufklärung hier in Deutschland kein Identifikationspotential. Das wird sich aber schon in wenigen Jahren ändern, wenn weiter jährlich Millionen Muslime illegal migrieren. Denn in einer Demokratie gilt das Mehrheits-Prinzip. Und wenn die Mehrheit sich für die Scharia entscheidet…
„Kulturgeschichtliche Identität impliziert immer die Wechselseitigkeit ihrer Momente. Gehört der Islam zu Europa, dann gilt umgekehrt auch: Europa gehört zum Islam.“ Ich denke, dass diese Gedanken nicht ganz stimmt. Bzw. eine Zweideutigkeit beinhaltet. Nehmen wir ein Beispiel: „Gehört Deutschland zu Europa, dann gilt umgekehrt auch: Europa gehört zu Deutschland. “ Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Aussage allgemein akzeptabel ist. Europäische Kultur und Zivilisation gehören zum Deutschland, Europa als Kontinent bestimmt nicht.
Was ausgeblendet wird ist die Frage nach dem Willen und Wollen der Europäer. Selbst wenn der Islam zu Europa gehören würde bedeutet das nicht, dass wir ihn hier brauchen oder haben wollen. Tun wir nicht.
Gehört der Islam zu Europa, gehört auch die Scharia zu Europa.
Wie sollte ein gut 1300 Jahre alter Islam, der keinerlei Reformen oder Anpassungen an die jeweilige Zeit durchgemacht hat, zu einem aufgeklärten Europa gehören bzw. passen ? Lt. Überlieferung steht für einen Moslem alles im Koran, daneben benötigt er keine weitere Literatur. Bildende Kunst, Wissenschaft etc. ist in manchen moslemischen Augen vom Teufel. Solange der Islam fest im Mittelalter steckt und nicht bereit ist sich zu reformieren bzw. anzuerkennen aus welcher Zeit er stammt und es Bestrebungen gibt ihn in die Moderne zu transportieren, solange wird er nicht zu Europa gehören. Denn dann müsste er anerkennen, dass er nur eine Religion unter vielen ist.
„Wie sollte ein gut 1300 Jahre alter Islam, der keinerlei Reformen oder Anpassungen an die jeweilige Zeit durchgemacht hat…“
Doch, es gab eine Reform. Die heißt Wahabismus.
„Europäische Erkenntniskultur“, ist explizit für die meisten Otto-Normal-Bio-Europäer, trotz öffentlicher Bildungsanstrengungen, wohl im Detail eher ein Buch mit sieben Siegeln. Wenn Sie heute Hume, Russell, Voltaire, Rousseau, Kant oder Popper benennen, laufen Sie in D bereits Gefahr als Antisemiten angesehen zu werden, denn die Ablehnung eines Historismus, der jeder zeitlichen „Sinnhaftigkeit“ zugrunde liegt, und wie sie zum Beispiel als „Jerusalem“ gelebt wird, kann von diesen Meta-Denkern nicht akzeptiert werden. Der Erkenntniskultur der „sozialen Befreiung“ geht es auch nicht besser, selbst wenn man sie wieder von den Füßen auf den Kopf stellt. Dh. Anmaßung und Rückstände von Sojamehl können gegenwärtig nirgends ausgeschlossen werden.
Als allgemeinstes Maß von Neuzeiterkenntnisgewinn die Trennung von Staat und Kirche anzugeben, erscheint plausibel, richtig, wird aber nach Kräften nachhaltig unterlaufen, so auch im GG. Die Bewusstseinsspaltung in Theorie und Praxis, Geist und Stoff, usf., wird keinem modernen Biologismus gerecht, womit doch die recht behalten könnten, die meinen, wer nicht hören will, muss fühlen?
Also NICHTS schön und gut, und im Prinzip vollkommen klar wie Kloßbrühe, aber im gesellschaftlichen Schnellgang kann das genannte Nadelöhr, das aber eher einem kulturellen Eiffelturm oder der Freiheitsstatue in NY gleicht, auch bei bestem Willen für den Islam so rasch nichts „Bedeutendes“ werden. Vor Ort ziehen die sprachlichen Bezüge ja auch nicht am gleichen Strang, wie die Kulturgeschichte der Aufklärung und der Moderne (und nicht zuletzt die Postmoderne erst, where anything goes) lebhaft verdeutlicht, weil diese Haltungen meist doch nur formuliert wurden um, allzu oberflächlich, der allgemeinen Beglückung des Menschen zu dienen und nicht seiner Befriedung. Zudem ist kaum etwas „gesellschaftlich“ oder gar „global“ zu leisten, was nicht auch das Individuum zu schultern in der Lage wäre. Es bleibt also nur der Weg über die Herzen und die Empathie, vielleicht am ehesten mit Schopenhauer, jedenfalls nicht Spinoza. Aber, sofort und unerbittlich scheiden sich die Geister.
Versuchen wir es mal mit dem Begriff Metaphysik und schauen wir, ob wir damit einem Religiösen auch nur einen Millimeter Deutungshoheit, metaphorisch gesprochen, näher kommen können, wenn wir Metaphysik im klassischen Sinn, will sagen erkenntnistheoretisch, für nicht mehr tragbar empfinden können. Auf zB, der Achse des Guten, werden Sie mit einer entsprechenden „Geisteshaltung“ automatisch, selbstbewusst und vollkommen ungeniert ausgefiltert, und fallen damit, ohne jede Hoffnung auf Pardon, der Zensur zum Opfer.
………
Entscheidend ist, was Sie vom Islam erwarten. Es ist wohl nicht zu bestreiten, dass die große Masse der Muslime ein besseres Leben sucht, und nichts mitbringt, was für uns Fortschritt bedeutet. Von daher wäre es klug eine evolutionäre Auslese zu treffen. Die es hier nur in die Sozialsysteme schaffen, und auch Salafisten, entläst man in die Heimat, also Rückführung, und die etwas zum Wohlstand beitragen können sich integrieren.
Wenn man aber lediglich erwartet, dass der Islam sich anpassen möge, und gemäßigter Auftritt, dann sollte man sich nur die vielen Demonstrationen von Türken und Kurden anschauen, und erkennen können, dass die Integration nicht stattfindet.
Vor einigen hundert Jahren wurde diese Diskussion bestimmt auch schon mal in Prag geführt, ob die Tschechen zu Prag, und dem heiligen römischen Reich gehören. Heute sieht man das Ergebnis.
Die Muslime sind nicht das Problem.
Das Problem sind die aufgeklärten, moralisch hochbegabten, gut vernetzten, gut verdienenden, risikoaversen, verantwortungabschiebenden, kinderlosen, besserwissenden, geschlechtlich undefinierten, arbeitsscheuen Wolkenkuckucksheimbewohner.
Selbstverständlich sind die Muslime ein Problem. Wir haben also zwei Probleme.
Gehört der Islam zu Europa? Diese Fragestellung impliziert irgendwo den Gedanken, dass wir Europäer noch die Fall hätten. Der Islam ist (nun mal) da und es geht nur noch um die Frage wie wir das Zusammenleben gestalten! Dieser Satz mag hier im Forum auf Widerstand stoßen, wer aber Kinder zur Schule oder KITA schickt, wird eher zustimmen. Dort ist die Realität schon in massiver Form angekommen.
Die Protagonisten des Islam entscheiden den Kampf über die nächsten zwei Generationen über das Becken ihrer Frauen, während wir darüber streiten, ob es gerechtfertigt ist dafür zu werben, deutschen Nachwuchs abzutreiben ….
Europa ist über seinen Zenit hinaus und der einzige Impuls, der noch spürbar ist, ist der Wunsch sich endlich selbst abzuschaffen. Diese Lücke wird der Islam ausfüllen, nicht weil er etwas strukturell positives zu bieten hätte, sondern, weil er einfach übernimmt, was ihm müde, inspirationslose Europäer überlassen werden.
Diese Aufgabementalität hilft keinem. Besser wäre es im Umfeld anzufangen aufzuklären und lokale Demos zu starten. Man muss sichd amit abfinden, dass es jetzt wohl erst einmal ein paar Jahre noch schlimmer wird. Dann kann man mit dem Aufräumen anfangen. Es wachen immer mehr auf, sehe das in meinem Umfeld. Viele halten noch die Klappe aus Angst vor sozialer Ächtung, aber es bröckelt.
Eben. „Wenn die Guten nicht kämpfen – werden die Schlechten siegen.“
Und wir haben nicht gekämpft.
Nun, spindoctor. es ist schon komisch. Ich als alte weiße Frau, 68, 3 Kinder, chronisch krank, kämpfe, wo ich es kann. Ich wähle, rede mit allen, die zuhören wollen, rede, rede, rede. Und ich glaube, ich habe durchaus so manche überzeugen können. So langsam aber sicher merke ich, dass meine Mitbürger auch mit mir über Dinge reden… Gruß aus Duisburg, Mabell.
Ja es ist komisch.
Gruss zurück aus Essen – von einem alten weissen Mann (67) mit 2 Enkelkindern.
Der übrigens Duisburg, wie auch Hamborn und Marxloh, seit den 70ern kennt, so seit 5-6 Jahren dort aber nicht mehr hin muss.
„It’s a strange, strange world, we live in Master Jack.“
Danke für diese feinsinnige, wohl bedachte und ausgedrückte Stellungnahme, die sich ganz mit meiner Wahrnehmung, meinem Fühlen, Denken und Wollen deckt:
Der Islam gehört nicht zu Europa!
Und keiner soll sagen können, er habe es nicht gewusst!
Bravo! Wieder einmal 100% auf den Punkt gebracht!
Rudolf Brandners Text sollte Pflichtlektüre von Politikern und MSM werden. Dem Philosophen gelingt es, alle wesentlichen Aspekte in wenigen Absätzen tiefgründig und zugleich allgemein verständlich zu formulieren, was meine Hoffnung nährt, dass auch intellektuell weniger belichtete Politiker der aktuellen SuperGroKo (CDU/CSU/SPD/Grüne/Linke) ihn möglicherweise verstehen.
Die wesentliche Ursache – „Bildungsdefizit (des) kulturgeschichtlichen Bewußtseins – hat Brandner brillant herausgearbeitet. Auch wenn seine bisherigen Veröffentlichungen einen anderen Schwerpunkt seiner Arbeit erkennen lassen, würde ich mich sehr freuen, hier bei TE einen Text von ihm zum „Bildungsdefizit in den Naturwissenschaften“ bzw. zum Versagen in der gegenwärtigen Wissenschaftstheorie zu lesen.
Intellektuell weniger belichtete (und auch die allermeisten, aber wenigen belichteten) Politiker sind am Gaengelband, die haben keine eigene Meinung zu artikulieren, sonst verlieren die ihre Pfründe, werden abserviert. Dass wissen die genau, zudem sind die meisten zum Abkassieren Bundestagsabgeordnete geworden. Sie können von den korrupten Opportunisten nicht erwarten, dass die aufbergehren, diese Hoffnung ist naiv, können Sie begraben.
Möchte mich ihnen anschließen, ein bemerkenswerter Artikel, und ich hoffe auf mehr. Grüße, Mabell.
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt. Dieses Zitat von Gandhi lässt sich heute neben den Tieren noch um den Menschen ergänzen.
Natürlich gehört der Islam, zu dem die Gewalt anscheinend die einzige Konfliktbewältigung ist und der Frauen auf die Stufe von Nutzvieh stellt, nicht zu Europa. Die Menschen, die sich dem Islam zugehörig fühlen, werden sich niemals mit unseren Werten arrangieren. Das ist mehr als hinlänglich bekannt und kann auch nicht herbeigeredet werden.
Allerdings ist uns Europäern und gerade den Deutschen eine intellektuelle Diskussionskultur schon lange abhanden gekommen. Wenn wir noch einen Funken Selbsterhaltungstrieb und ein wenig Verstand hätten, wäre dem Islam schon sehr viel früher der Zugang zu Europa und allen anderen westlichen Kulturen verwehrt worden.
Dafür muss man aber endlich handeln und sich nicht noch Jahre in Endlosdiskussionen verstricken.
Die richtige Frage wäre doch – ‚Wollt Ihr mehr …..?“
„Die Krähen schrei’n
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n –
Weh dem, der keine Heimat hat!“
(Friedrich Nietzsche)
1. „Gehört der Islam zu Deutschland / Europa“ ist eine schlecht gestellte Frage.
2. Eine gut gestellte Frage würde lauten:
„Hat der Islam die europäischen Naturwissenschaften, die europäische Kultur, Musik, Malerei, Philosophie, Medizin, Technik und das europäische Weltbild in relevantem Umfang beeinflusst.
Die Antwort hierzu laut ganz klar „Nein“
Nicht ganz.
Der Islam hat insofern unsere Kultur und die Wissenschaften beeinflusst, als dass Seefahrernationen eine Alternativroute nach Indien suchten, damit Kaufleute nicht mehr von den muselmanischen Mörderbanden umgebracht werden.
Die Folge ist bekannt: Die Entdeckung der Neuen Welt.
Ihre 2. Frage kann man auch so beantworten: Er beginnt, es zu tun!
Werter ZzV, muß ihnen da mal wieder vollständig zustimmen. Alles, was an Wissenschaft au diesem Raum kam, waren keine Araber, sondern Inder, Perser, Ägypter. Es ist doch wohl bezeichnend, dass es quasi keine Nobel-Preisträger islamischen Glaubens gibt, und wenn, dann z.B. für Literatur, wobei es fast den Eindruck hat, es handele sich um einen Alibi-Preis. Grüße, Mabell.
Der letzte Abschnitt ist der relevante – denn die Demografie, die Masseneinwanderung von Muslimen, und alles was die europäische Politik derzeit tut, spricht gegen den Fortbestand Europas als Kulturrraum wie wir es kennen. Und wenn sich in ein paar Jahrzehnten eine mehrheitlich muslimische Gesellschaft in Deutschland die Frage stellt, ob „wir“ dazugehören, kann sich jeder heute schon selber die Antwort geben.
Was wäre denn für uns anders, wenn es den Islam nicht gegeben hätte?
Wir würden Prinz Eugen und Karl Martel nicht kennen, das war’s dann auch. Nein, halt: Wir würden heute noch den Begriff „Leibeigener“ verwenden, und nicht „Sklave“. Denn letzteres hat damit zu tun, dass die Moslems die Slaven versklavten. Kulturell nicht wirklich ein Verlust, und ohne Döner kann man übrigens auch sehr gut leben, Gyros ist ja quasi dasselbe, nur mit Schwein.
Was wäre für uns anders? Es gäbe voraussichtlich ein blühendes Christentum von den Säulen den Herakles über ganz Nordafrika bis nach Ägypten, den Nil hinauf bis zum Horn von Afrika, die ganze arabische Halbinsel und Irak,Iran, Pakistan, Indien, bis hinüber nach Südostasien. Alles das waren blühende christliche Länder, die durch den Islam zerstört wurden. Überall dort wurden Millionen von Menschen hingeschlachtet. Und wenn mir noch jemand erzählt, der Islam sei eine Religion des Friedens, überkommt mich ein Ko…….iz. Dann hätte es die Zerstörung von Konstantinopel nicht gegeben, nicht die Schlachten und Kriege der türkischen Sultane bis nach Wien, die nur mithilfe des polischen Königs Jan Sobieski gehindert wurden, Wien zu erobern. Und wenn ich dann lese, dass deutsche Bischöfe!! (Marx und Bedford-Strohm) in Jerusalem ihre Brustkreuze abgelegt haben, bzw. Papst Franziskus sich den Muslimen anbiedert, möchte ich aus der Kirche austreten! Ich frage mich immer häufiger, wie man Benedikt XVI. zur Abdankung gezwungen hat. Anderes kann ich mir da nicht mehr vorstellen. Sorry, ich echauffier mich hier zu sehr, werde bald unhöflich.
Ich nehme die, meines Erachtens, Kernaussage Ihres Beitrags und formuliere die Kernforderung an die Muslime, resp. den Islam in Europa, also auch in Deutschland:
> Muslime müssen ihr religiöses und kulturelles Sein durch das Nadelöhr der europäischen Erkenntniskultur ziehen.
Weil die Scharia über dem Grundgesetz steht, weil sich Paralleljustiz bereits herausbildet und gar auch geduldet wird (gerne als „Schlichtung“ verkauft) ist von jedem Mohammedaner ein Bekenntnis zur Rechtsordnung des jeweiligen Landes, mithin der jeweiligen Landesvetfassung zu verlangen. Diese schriftliche Zusicherung ist das Eintrittsgeld, die Bewährung beginnt sogleich. Eine deutsche (oder irgendandere Staatsbürgerschaft) wäre erst nach Jahren zu gewähren. Und, es sind Einzelgewährungen, keinesfalls Massenzulassungen.
Diese Maßnahme wäre gegenüber allen Hierseienden auch rückwirkend durchzusetzen, weil sich klar darstellt, dass jeder Muslim sich in Zweifel und von wenigen Ausnahmen abgesehen der Scharia, also dem religiösen Gruppenzwang unterwirft.
Für mich wäre es mal interessant, was unsere linksgrünen Spinner sagen würden, wenn unsere Kirchen versuchen würden, die Aufklärung für obsolet zu erklären, oder wenn eine Partei die Rücknahme der Gleichberechtigung von Mann und Frau als Ziel in ihr Programm aufnehmen würde. Der Islam mit seinem steinzeitlichen Gedankengut soll aber zu Europa gehören?
Machen Sie Scherze? In den Oberetagen dieser Kirchen sitzen BEREITS Linksfaschisten. Warum glauben Sie sind die alle gleichgeschaltet?
Die echte christliche Kirche lacht über die Aufklärung und läßt sich absolut NICHTS sagen. Von Affen schon gar nicht.
Ihnen ist da etwas entgangen. Diese heutigen Kirchen, vor allem die Prostantische, leidet unter den schrecklichen Spätfolgen des Dreißigjährigen Kriegs. Die ist tot.
Die Aufklärung ist nur religiöses Zeug des Atheismus (für den Atheisten).
Die echten Christen ekeln sich vor soviel vermeintlicher „Intelligenz“ und distanzieren sich davon. Und wie. Braucht kein Mensch.
Wieder die Medikamente nicht genommen?
Großartiger Artikel, vielen Dank.
Einfach mal das grüne Buch in Originalübersetzung lesen Nicht die geschönte Zensurversion!
Hat wohl noch kein „Kuffar“-Jurist gemacht.
Sonst wäre der Koran genau so verboten worden ,wie „Mein Kampf“
Wer das Buch oder den Beitrag bei YouTube kennt: „Ein Staat – zwei Welten“, der weiß wie zumindest die muslimische Jugend tickt – und nicht nur die. Aber diese Erkenntnis dürfte nicht neu sein. Alle Muslime die das nicht so sehen, hier dauerhaft leben und integriert sein wollen, sind gut beraten sich zu distanzieren von einem Islam und seiner Verfechter, der eindeutig anderes will wie die vorgegaukelten Wunschvorstellungen unserer Medien. Es ist nicht immer das drin, was (auch nicht) drauf steht und nur falsch interpretiert wird.
„Können Europäer ihre Zughörigkeit zur islamischen Kultur wollen?“
Meine liberale Antwort lautet, dass ja, unter der Voraussetzung, dass 1) der Islam sich wie die anderen Religionen an Recht und Gesetz hält, und dass 2) der Zuzug weder mengen- noch qualitätsmässig ungeregelt von statten geht.
Das führt dann 1) zum berühmten Bockenförde-Einwand, dass (unser) Recht und Gesetz von Voraussetzungen zehren, die sie selbst nicht geschaffen haben.
Auf dieser abstrakten Ebene ist sozusagen alles unter Dach und Fach.
Ich möchte so sagen: Es wird sehr viel davon abhängen, dass man den Zuzug auch mengen- und qualitätsmässig regelt. Und dass man die negativen Konsequenzen des Zuzugs (Clanstrukturen, Parallelgesellschaften, Scharia-Recht…) polizeilich und juristisch im Griff behält.
Dass man zudem den liberalen Muslimas und Muslimen den Rücken stärkt – auch den liberalen und reformerischen islamischen Theologinnen. Auch davon wird viel abhängen.
Es ist eine Reise mit sehr ungewissem Ausgang. Unverzichtbare Reiseleiter sind für mich: Charles Murray (Der Selbstmord Europas), Jordan B. Peterson, Udo di Fabio, Rupert Scholz, Thilo Sarrazin, Richard Schröder und Helmut Schmidt – Don Alphonso, Roland Tichy, Robert Putnam, Paul Collier, Hans Magnus Enzensberger („Versuche über den Unfrieden“, Suhrkamp, lächerliche 12 Euro, sehr wertvoll!), Rolf Peter Sieferle, Michael Klonovsky, Charles Murray und Richard Herrnstein, Isaiah Berlin, Steve Sailer (Blogger (iSteve.com)) und sein Human Biodiversity Project, Matthias Matussek, Necla Kelek, Seyran Ates, Jw v Goethe – kann fortgesetzt werden…).
Wir sollten uns auf dieser Reise auf einiges gefasst machen, aber das Ziel – eine weltoffene, aber nicht von sich selbst und ihren legitimen Interessen und Traditionen und Werten absehende deutsche Gesellschaft, aus den Augen verlieren.
Es ist eine Schande, dass das Abendland mit seiner christlichen Prägung und vor allem seiner Weiterentwicklung durch die Aufklärung nun der Meinung ist, sich zerstören lassen zu müssen, da dies der ultimative Ausdruck der Humanität sei. Der Islam gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Der Islam sollte nicht toleriert werden, da er selbst nicht tolerant ist und der Islam sollte schon gar nicht gefördert werden. Wie viele Parallelgesellschaften wollen wir tolerieren? Wollen wir Kinderehen, Vielweiberei und Gewalttätigkeit tolerieren? Warum? Ich sehe den Nutzen nicht. Ich finde, wir gingen von Anfang an von den falschen Prämissen aus, Integration sollte nicht das Ziel sein, nur Assimilation kann die Lösung sein. Wer dazu nicht bereit ist, oder sich nicht in der Lage dazu sieht, kann immer nur Gast bleiben. Aber wie das bei Gästen so ist, sie können nicht ewig bleiben, sondern müssen eines Tages wieder gehen, nämlich dorthin, wohin sie gehören.
Aber da wir ja alle so gut erzogen sind, und man Gäste nicht rausschmeißt, egal ,wie sie einen nerven, werden wir dann ganz schnell untergebuttert. Es ist unser gutes Recht, diese Gäste rauszuschmeissen, aber die Pc zwingt uns dazu, Regeln einzuhalten, die wir nicht aufgestellt haben. Wozu ich sagen muß, ich lasse mich nicht zwingen, es sei denn, mit Gewalt. Es wird Zeit, dass unsere Mitbüger lernen, ihr eigenes Recht zu verteidigen! Gruß an alle, die sich verteidigen wollen. Und allen anderen drücke ich die Daumen, dass sie es begreifen, und sei es ihrer Kinder wegen! Mabell.
Wiki:
Karl Popper beschrieb das Toleranz-Paradoxon zuerst 1945 in seinem Buch Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 1.
„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Es gibt NUR einen Islam.
DEN ISLAM, den einzigen und wahrhaften.
Es gibt KEINE Abweichungen oder reformierte Spielarten – NEIN.
Und vor allem KEINEN liberalen Islam.
Alles andere ist Lug und Trug.
Fazit einer Erkenntniskumulierung – Meinung und Sicht von einem politisch Interessierten, da draußen im weiten Lande.
Der Islam gehört auch nicht zu Europa, er ist auch sonst NICHT kompatibel zu „freien Gesellschaften“ im Sinne von aufgeklärten Nationen.
„“ „Nein.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, sagt der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer der „Bild“ vom 16. März 2018.
Das ist eine bedeutsame Richtungsweisung, und diese Zeitung sollte in keinem gutgeführten Archiv fehlen.““
Dazu die Antipode:
Der ewig unverstandene, das permanent personifizierte Religionsopfer Mazyek hetzt einmal wieder gegen die deutsche Köterrasse (So dürfen „unsere lieben muslimischen Mitbürger“ ihre gastgebenden Menschen da draußen im weiten Lande ungestraft stigmatisieren – Nach Sicht der Hamburger Staatsanwaltschaft ist das KEINE Volksverhetzung) / WeLT-Online / 20180308:
„“Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, wirft der AfD vor, sich „verfassungsfeindlich“ zu verhalten.
Mazyek sagte der „Frankfurter Allgemeinen Woche“:
„Mit ihrer antimuslimischen Politik, dass sie Muslime nicht genauso behandeln möchte wie Christen oder Juden, hat sie gegen das Verfassungsrecht verstoßen.“ „“
Warum kann man diese unsägliche Islam-Religion nicht mit Christen- und Judentum gleichstellen?
– Weil es eine Kairoer Erklärung gibt.
In dieser „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ vom 05-08-1990 wird EINDEUTIG definiert, dass NUR die Scharia als „alleinige Grundlage von Menschenrechten“ gilt.
Diese Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ und der Lebensart der islamischen Gesellschaft (Umma), die als die beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle zugeschrieben wird.
Die Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt.
Entgegen allen anderen Religionen in der Welt erhebt der Islam einen Ausschließlichkeitsanspruch für seine Gläubiger-Gemeinschaft, andere Religionen zählen nicht, sie müssen unterworfen werden.
Ein Zusammenleben von Muslimen mit allen anderen Menschen auf dieser Welt ist nur auf Basis dieser Kairoer Erklärung BINDEND.
– Weil es nur einen, den UNVERÄNDERLICHEN Islam gibt!
Die Al-Azhar-Universität in Kairo gilt als weltweit führende Institution des sunnitischen Islam, dem annähernd 90% aller Muslime angehören.
Der leitende Imam dieser Universität Ahmed el-Tayyib bezeugt diese Denk- und Auslegungsweise zum Islam JEDEN TAG, in all seiner blumigen islamischen Breite, standfest, permanent, unvermindert, entgegen aller noch so gutgemeinten, verwässerten, kleingeredeten und pausenlos veröffentlichten Sichtweisen deutscher und ausländischer Politiker zu dieser Religion.
Und eben dieser Ahmed el-Tayyib positionierte sich gegenüber Kauder (CDU) sehr nachdrücklich und unmißverständlich:
„Hören Sie bitte auf, mit mir darüber zu reden, dass der Islam durch irgendeine Aufklärung muss.
Wir wollen nicht durch eine Aufklärung, denn bei der Aufklärung ist das Ergebnis gewesen, dass der Staat über der Religion steht und bei uns muss die Religion stets über dem Staat stehen …“
Ergo steht die „islamische Religion“ mit ihrer Scharia IMMER über die Verfassung des jeweiligen Gastlandes.
Da kann der Mazyek noch so viel vom kranken Pferd erzählen, seine Gralshüter im flockigen Orient kennen nur die obigen Bezüge.
Das alles weiss ein Hr. Kauder, die CDU und das gesamte bisherige Parteienkartell des abgelaufenen Bundestages.
Es gibt KEINEN gemäßigten Islam, es gibt nur ihn, den Einzigartigen, Unveränderlichen.
Auch der türkische Diktator Erdogan überzeugte mit dieser Aussage.
Trotz dieser Kenntnis schwafeln diese Herrschaften immer wieder und immer wieder von einem „liberalen“ Islam, den es so nicht gibt und NIE geben wird.
Lieber Nebelkerzen werfen, statt sich der konkreten Sorgen und Ängste der Bürger anzunehmen und die aufgestauten gesellschaftlichen Probleme endlich einer für das deutsche Staatvolk prosperierenden Lösung zuzuführen!
Hören Sie endlich auf, die angestauten, sich mehr und mehr als akut bemerkbar machenden gesellschaftlich relevanten Migrationsprobleme unter Ihren „Fliegenden -Islam-Teppich“ zu kehren!
Diese fallen Ihnen eh‘ wieder auf die Füße.
Alle Liberalisierungsmaßnahmen zu dieser Religion werden sofort mit einer Fatwa belegt und von den Hohepriestern des Islams rigoros ausgemerzt.
Alles andere ist Lug und Trug.
Nein.
Man muss sich gar nicht in philosophischen Betrachtungen ergehen, um aufzuzeigen, dass Muslime in unserer christlich-säkularen Gesellschaft nach wie vor nicht angekommen sind und das auch gar nicht wollen. Es kommt zu keinerlei Berührungen – selbst in Schulklassen spielen muslimische und nicht-muslimische Kinder selten zusammen, da es kaum bzw. keine Gemeinsamkeiten gibt. Zu unterschiedlich werden die Kinder erzogen. Erwachsene sprechen auch nicht zusammen, man geht sich aus dem Weg – auf beiden Seiten. Später kommt es so gut wie gar nicht vor, dass Muslime und Nicht-Muslime heiraten bzw. Partnerschaften bilden. Meines Wissens dürfen muslimische Frauen auch gar keine Christen heiraten. Da kommt es zu keinen Vermischungen.
Der Islam ist eine nach Europa importierte Religion und steht für eine bestimmte Art zu leben, die mit der christlich-säkularen Lebenweise nicht in Einklang zu bringen ist. Noch sind Muslime in der Minderheit – werden sie in wenigen Jahrzehnten in der Mehrheit sein, wird es für Nicht-Muslime eng, weil sie sich zunehmend einem Umfeld ausgesetzt sehen, das mit eigenen Lebensweisen und Überzeugungen nicht in Einklang zu bringen ist. Man gehe nur in bestimmte Viertel, wo der Islam dominiert. In Berlin, Köln oder Duisburg. Als nichtmuslimische Frau kann man sich da gar nicht mehr frei bewegen ohne Repressalien befürchten zu müssen. Wo Muslime in der Mehrheit sind, geben sie auch den Ton an – alle anderen müssen sich unterordnen.
Der Redlichkeit, der Aufrichtigkeit wegen. Sie belügen sich selbst.
Es gibt das echte Christentum, welches Sie verleugnen, unter den Teppich kehren. Es darf nicht sein, was logisch sein muß!
Und dann gibt es die sich für „aufgeklärt“ haltenden Menschen, die das nur behaupten. Denn, aufgeklärt sein, ist äußerst relativ. Die Beweise bleiben alle schuldig.
Christlich-säkular ist identisch mit: Atheismus. Warum es nicht klar aussprechen? Das ist Verrat am Christentum.
Und es sind nur Atheisten, die Probleme mit dem Islam haben.
Christen, die das Kleingedruckte noch kennen wollen, die AGBs, machen kurzen Prozeß und denen erst gar nicht die Tür auf. Denn, sie kennen den Gegner nur zu gut. Und jeder Christ tut wissen, der Islam ist eine Lüge. Wie der Atheismus.
Das Problem für die Aufklärung ist, und warum Sie sich dem Problem überhaupt widmen, der Islam geht mit Widerstand ganz anders um: nämlich mit Gegengewalt. Die Aufklärung wandte sanfte Gewalt (gegen das Christentum) an um es von den Schaltstellen der Macht zu entfernen. Das war der einzige Grund. Das gleiche Spiel funktioniert mit dem Islam nun nicht, denn die wenden noch mehr Gewalt an, wenn notwendig. Die haben keine Skrupel.
Auf eine ähnliche Reaktion wie die der Christen, kann man vergebens warten. Keiner hat Herz und (!) Verstand. Das ist weder im Atheismus noch im Islam vorgesehen: vgl. AGBs, das Kleingedruckte!
Das Christentum ist also in keinster Weise tot, sondern lebendiger denn je. Nur wil das nicht jeder erkennen (vgl. Erkenntnistheorie).
Nadelöhr der europäischen Erkenntniskultur? Hahahahahahahah. Köstlich, schräger Witz.
Bittere Wahrheit:
Kein einziger sog. Aufklärer (egal welcher Fachrichtung) konnte da hindurch. Nicht einer!! Von Anfang an.
Wieder schaut keiner über seinen geistigen Tellerrand. Erbärmlich.
Intelligenz ist etwas völlig anderes. Kein kluges Fragen.
Die Vodoo-Fernsteuerung des Gegenübers muß hier fehlschlagen. Entweder die Erkenntnis (Erkenntnistheorie) setzt hier wirklich ein, (99,9 Prozent der Möchtegern-Aufgeklärten können hier nicht mitreden, bevor sie mehrere Jahre die Schulbank drücken, mit strengen Prüfungen!! Kant war noch nie auf dieser Schule!) oder die Barbaren legen alles in Schutt und Asche.
Habermas (Konsenstheorie der Wahrheit*): Wahrheit ist das, was die Mehrheit vereinbart.
Habermas (Aufklärer) ist der (Schein-)Heilige der Linksfaschisten. Mit solchem Werkzeug kann die Frankfurter Schule (68er) alles überrollen.
Erkenntnis ist JEDEM Aufklärer fremd. Und mit Wissen hat das auch nix zu tun. Aber mit dem „Wollen“ und sehr viel mit „Wollust“ und Propaganda natürlich.
Nur (!) aus der christlichen Perspektive läßt sich das alles verstehen. (Das will jedoch fast niemand. Die Vorurteile sitzen halt tief.) Nicht mit der geistig verwirrten Kirchenführung verwechseln. So geht richtige Aufklärung.
Kant und der Rest kann man getrost vergessen. Der Wahnsinn wird die Normalität. Der Islam ist eine eiskalte Abrechnung mit der Aufklärung und der heute unbestreitbaren Dekadenz, die allein auf das Konto der Aufklärer geht. Was sonst?
*“Konsenstheorie der Wahrheit“ sind mit die dümmsten Gedanken zu denen ein Mensch fähig sein kann. Bravo Herr Habermas. Statt Licht jetzt die Dunkelheit.
Wenn „Europa zum Islam gehört“, gehört Europa dann demnächst auch DEM Islam?
Ich mache es kurz: Chapeau. Besser lässt sich die Problematik nicht in Worte fassen.
Natürlich gehört Europa und besonders Deutschland dem Islam. Was für eine Frage. Wer mit offenen Augen gegen 10:30 oder 23:30 durch die deutschen Grossstädte läuft, der sieht und weiss das. Und ein Volk, das 2 Jahre nach dem Beginn der totalen Einwanderung und bedingungslosen Integration an der Wahlurne eine Armlänge Abstand von der eigenen Courage einnimmt, will sich auch unterwerfen. Ansonsten gibt es ja kein Köllsch und in Frankfurt beim Fussball dürfte man sich auch nicht mehr blicken lassen. Nee, dann doch lieber wieder Block gewählt und auf die da oben vertraut. Die werden schliesslich schon wissen was sie machen…
Ungarn will auf jeden Fall nicht zum „Islam“ gehören: http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-festrede-zum-170-jahrestag-der-revolution-und-des-freiheitskampfes-von-1848-49/
Die planvolle Islamisierung Europas, vor allem Deutschlands , vor aller Augen, ganz offiziell, läßt verzweifeln.
Und die Islamisierung wird , zumindest bei uns, ständig wiedergewählt, und von den üblichen Verdächtigen in den Medien schöngeschrieben.
Wir geben, ohne Not und Sinn , unsere Errungenschaften, insbesonders der Aufklärung, auf,
und was bekommen wir dafür ?
Mit Glück einen schnuckligen Job als Dhimm, sonst Gewalt bis hin zum Tod.
Also feste Muddi Mugabe und ihre beiden Kumpel, die Sozen und die GrünInnen, wählen.
Multiethnische Demokratie- ein Unding, das es nie geben wird.