In diesen Tagen stehen Chemnitz und Sachsen bundesweit und international erneut im Schatten des Rechtsextremismus. Die Bilder randalierender Hooligans, deren Schlägereien mit Einsatzkräften der Polizei und Straftaten gegenüber Migranten sind umso bedrückender, wenn sie nicht nur in den 20-Uhr-Nachrichten zu sehen sind, sondern plötzlich Teil der eigenen Lebenswirklichkeit werden. Ich bin zuversichtlich, dass die Vorkommnisse in den nächsten Wochen gründlich aufgeklärt werden.
Gleichermaßen will ich an dieser Stelle mein Unbehagen in Bezug auf die Reaktionen in weiten Teilen der Medienöffentlichkeit und der politischen Kräfte dieses Landes äußern. Die Vereinnahmung durch den rechten Mob, deren Hass und Straftaten, dürfen nicht dazu führen, dass keine grundsätzliche Diskussion in sensiblen Themen mehr möglich ist – sei es durch die Sorge, das eigene Amt in einer politischen Organisation zu verlieren oder von Freunden und Bekannten gescholten zu werden.
Was die Berichterstattung betrifft:
„Ein Mord ist immer schlimm, egal, von wem er begangen wurde oder wer das Opfer ist.“ Stimmt. Es stimmt aber auch, dass eine einzelne Straftat umso stärker thematisiert werden muss und darf, wenn sie Ausdruck gesellschaftlicher Konflikte ist und in einem größeren Kontext steht. Die Tötung in der Brückenstraße in der Nacht vom Samstag zum Sonntag steht zweifelsohne im Kontext der seit drei Jahren verstärkt geführten „Einwanderungsdebatte“ in Deutschland. Dass darüber hinaus eine schwere Straftat am Rande eines regelrechten Volksfests begangen wurde, das für viele Chemnitzer, Jugendliche und junge Erwachsene auch aus dem Umland Jahr für Jahr ein echter Magnet ist, sollte die große Empörung einigermaßen verständlich machen, wenngleich dies mitnichten die Ausschreitungen rechtfertigt.
„Es ist noch völlig unklar, was passiert ist.“ Der genaue Tathergang ist freilich unklar und wurde in den sozialen Medien unzulässig bereits in den krassesten Farben ausgemalt und durch die Polizei später dementiert. Klar ist mittlerweile, dass die Tatverdächtigen Syrer und Iraker sind und am Ende mindestens ein Mensch infolge der Auseinandersetzung verstarb. Vielleicht lassen sich just daraus keine Schlüsse ziehen – allein die Tat zum Anlass zu nehmen, um auf Missstände in der deutschen Migrationspolitik hinzuweisen, ist allerdings nicht unzulässig.
Was die öffentlich-rechtlichen Medien betrifft:
Dass deutsche Politikjournalisten im Allgemeinen besondere Parteienpräferenzen haben, ist nichts Neues, was sich auch in der Berichterstattung zur Flüchtlingskrise ab 2015 zeigte. An den „Öffentlich-Rechtlichen“ wird die Entfremdung des Journalismus von der politischen Wirklichkeit dann aber noch deutlicher. Etwa die WELT berichtete bereits von der Straftat, bevor der rechte Mob durch die Chemnitzer Innenstadt zog. Für tagesschau.de wurde das Thema dagegen erst interessant, als Sachsen als originäre Heimat des Rechtsextremismus dargestellt werden konnte.
Tagesschau und ZDF Heute standen erst kürzlich in der Kritik, nachdem bewusst auf die Berichterstattung zu einer durch einen Asylbewerber verübten Tötung verzichtet wurde. Neben diversen Problematiken, die von anderer Seite bereits ausführlich aufgearbeitet worden sind (unsachliche Berichterstattung zu Donald Trump, zum Ukraine-Konflikt, antiisraelisch, überschwänglich zu den Grünen etc.), fällt mir persönlich immer und immer wieder auf, mit welcher Energie sich ARD und Co. darum bemühen, auch das letzte antimarktwirtschaftliche Ressentiment zu bedienen; seien es die „Paradise Papers“, große Teile des Angebots an Dokumentationen in den ARD- und ZDF-Mediatheken, DLF-Nova, beliebte Narrative in Heute-Show und Extra 3 oder auch kürzlich – anekdotisch – streckenweise die sogenannten Sommerinterviews. Die Mentalität, dass vermeintliche Probleme durch Steuern und Staatsausgaben gelöst werden, durchzieht die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien – von ausbleibender sachgerechter Darstellung ökonomischer Zusammenhänge ganz zu schweigen.
Journalisten und Medien sind natürlich unabhängig und dürfen publizieren, was sie wollen. Die gemein- und zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender sollten sich allerdings schon von ihrem Selbstverständnis her als neutrale und objektive Quelle ausgewogener Berichterstattung begreifen. Derzeit ist das nicht der Fall. Und darum haben Tagesschau und andere auch in der Chemnitz-Frage kein Anrecht darauf, als neutral und objektiv angesehen zu werden.
Was politischen Extremismus betrifft:
Dass wir in Sachsen ein Problem mit Rassismus und Rechtsextremismus haben, ist evident. Umso stärker erschüttert mich, wie kopflos und fanatisch der „Kampf gegen Rechts“ in den Feuilletons, sozialen Medien und von einem Großteil der politischen Kräfte in Deutschland geführt wird. Da wird die Abgrenzung von rechter Gewalt mit linker Identitätspolitik vermischt, Antikapitalismus gehört zum guten Ton (dazu auch eindrücklich ein Spruchbanner in Chemnitz), linker Extremismus wird unter dem Deckmantel von Zivilcourage und Aktivismus plötzlich salonfähig. All das macht rechtsextreme Ausschreitungen nicht besser oder schlechter. Es muss nur klar sein:
Wenn ein Gros von Gegendemonstranten tief in linken oder linksradikalen Denkmustern verwurzelt ist, kann niemand ernsthaft erwarten, dass diese Leute eine starke politische Mitte abbilden und einen Querschnitt der Gesellschaft adressieren. Damit sind insbesondere Denkmuster wie die des ausbeuterischen Unternehmers oder des Elfenbeinturms der männlich-weißen Mittelschicht gemeint. Wer Eigentum nur als minderwertiges Grundrecht betrachtet und Enteignungen für ein probates Mittel hält, um die eigene politische Agenda durchzusetzen, der ist selbst keinen Deut besser als die Ideologen von der anderen Seite.
Warum?
Die nun wieder eindrücklich vorgeführte Spaltung der deutschen Gesellschaft wird nicht von denen geschlossen, die sich ihrer moralischen Überlegenheit gewiss sind. Am Ende werden die Täter der Ausschreitungen verurteilt, Wut und Hass bleiben.
Warum sollte nun ausgerechnet die Avantgarde der politischen Korrektheit etwas Positives zu diesen immensen gesellschaftlichen Konflikten beizutragen haben? Stattdessen ist jetzt die Stunde einer starken, bürgerlichen und freiheitlichen Mitte.
Morris Scheithauer ist Student und Vorsitzender der Jungen Liberalen Jena-Weimar.
„Die Vereinnahmung durch den rechten Mob, deren Hass…“
„Dass wir in Sachsen ein Problem mit Rassismus und Rechtsextremismus haben, ist evident…“
Das erste ist die Sprache der Linken, das zweite ihre Denkweise. Solche Geßlerhüte grüßen (aus Versehen? mit Absicht?) ist doch kontraproduktiv, wenn man als FDP im liberal- rechtskonservativen Spektrum (das Zentralorgan von Antifa Zeckenbiss betreibt Herr Tichy hier nicht gerade) punkten möchte.
Wobei die FDP ja bundespolitisch eher Äquidistanz versucht als halblinks. Sie versucht sich ganz heraushalten. Allerdings funktioniert auch das nicht. Man kann nicht eine große Auseinandersetzung aus der Ferne beobachten und sie zugleich gewinnen zu wollen. Was würde man vom Zuschauer eines Boxkampfes halten, der glaubt, er selbst könne siegen? Ein Punkt, den man verstehen kann. Wenn man will. Das geht nicht auf und entsprechend steht die FDP unter den Bundestagsparteien auf dem letzten Platz in den Umfragen. Nicht weil an ihren Themen alles falsch wäre, sondern weil sie keine Priorität haben, derweil die die Messermorde eskalieren und die Groko einen DDR-Rundfunk etabliert und der Verfassungsschutz zum Schild und Schwert bestimmter Parteien umgebaut wird.
Würde die FDP sich auch nur in der Ultralightvariante an den Freiheitlichen in Österreich orientieren, stünde sie besser da, aber das hieße ja in der wichtigsten Frage der Zeit Position beziehen. Auf das Problem der illegalen Massenmigration und der sich täglich verschlimmernden Folgeprobleme sind „Bürgerliche Mitte“, „Digitalisierung“ etc.pp. keine Antwort und über die Themen der FDP wird dieses Land nur dann noch reden, wenn es noch gelingt, die Messermorde abzustellen und die DDRifizierung zu stoppen.
Schlagzeile der FAZ
LINKES BÜNDNIS „AUFSTEHEN“ :
Wagenknecht beklagt „handfeste Krise der Demokratie“
AKTUALISIERT AM 04.09.2018-11:22
Die Reingewaschenen Nachfolger der SED sorgen sich um die Demokratie. Glauben wir das auch noch.
Da entsteht die neue Nationale Front unter Führung der Partei der Arbeiterklasse.
Wer vergesslich ist und die 40 Jahre SED Regime vergessen hat oder einfach nichts weiß wird den Sammlern auf den Leim gehen. Und die alten 68. Träumer aus SPD und Grünen marschieren schon mit.
Zu DDR-Zeiten wurden wir gezwungen das „Neue Deutschland“ zu abonnieren. Ich habe es jeden früh in der S-Bahn bei der Fahrt zur Arbeit benutzt. Einfach hinsetzen, aufklappen, vor das Gesicht halten und Augen zu. Wir haben damals auch nicht die Zeilen, sondern nur zwischen den Zeilen gelesen. Bei einer Konferenz hatte damals auch ein Journalist teilgenommen. In derKaffeepause hat der uns damals erklärt, dass die keine realen Informationen veröffentlichen dürfen. Das wurde durch die Politik verboten und kontrolliert. Nach der Wende hat es sich gedreht. Die schrieben, dass sie nur noch realistische Informationen veröffentlichen wollen, die nicht von Politikern beeinflusst werden. Ich habe deshalb das Abo nicht abbbestellt, sondern wollte die Entwicklung verfolgen (aber nicht überwachen). Ab 1990 ging das in dieser Richtung bergauf. Ab 1999 übernahm ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Grünen aus Bremerhaven die Redaktion und von einem Tag auf den nächsten drehte sich alles wieder zurück.
Aber warum sind ARD und ZDF nur noch die „Aktuelle Kamera“? Da hat sich bisher wohl niemand getraut die Sendungen „Schwarzer Kanal“ zu nennen.
Fällt mir noch etwas ein: Kennen Sie den Spiegel? Den benutze ich jeden Tag, aber nur zum Haare kämmen, rasieren und Zähne putzen. Anders geht das nicht.
Das Problem einer politischen Mitte ist, dass sie faktisch nicht mehr existiert. Die politische Mitte ist inzwischen soweit nach links verschoben worden, dass alles, was die eigentliche Mitte darstellen würde, von linientreuen Politikern und Medien bereits als „rechts“ oder „rechtsradikal“ eingeordnet und als Gefährdung der Demokratie eingestuft wird. Das noch einmal zu ändern, dürfte in Deutschland unmöglich sein.
Die politische Mitte existiert, nur hat Merkel mit ihrer links-grünen Agenda das Koordinatensystem nach links verschoben. Wer früher in der CDU seine politische Heimat fand, der ist nun ein Rechtsextremist.
Das eigentliche Problem ist, dass die Menschen sich nicht aus dem Spinnennetz der Politik und Lügen befreien und ihre Meinung öffentlich kundtun und an der Wahlurne entsprechende Konsequenzen ziehen.
Was wundern wir uns denn so sehr. Die Geschichte hat uns doch nahezu alles gelehrt, was es auf dieser Welt gibt.
Jede Gesellschaftsform hat sich bisher in der Form organisiert, in dem eine Minderheit eine Mehrheit unterdrückt. Und das wird auch immer so bleiben.
Die Formen und Methoden ändern sich lediglich.
1. Geld regiert die Welt (auch wenn Geld nur noch eine Phantasie ist und überhaupt keinen Wert mehr besitz)
2. Gib mir die Macht über das Geld (Finansystem) und es ist mir völlig egal, wer diese Welt regiert.
3. Postfaktisch. Die Realität verliert immer mehr an Einfluss und die Möglichkeit, auch wenn sie nie eintreten kann, nimmt die Menschheit in Besitz
4. Ausspielen. Die Funktionalität des Kapitalismus ist schon deshalb gegeben, weil Menschen sich niemals einigen können
5. Auch eine zukünftige Gesellschaftsform, wie man sie auch nennen mag, wird wieder dazu führen, dass eine Gruppe eine andere unterdrücken wird, dass liegt im Egoismus des Menschen begründet
Also was soll es.
Es ist wie im Tierreich, sehen das man durch kommt ohne gefressen zu werden.
Geld hat einen Tauschwert, auch können damit Zahlungsverpflichtungen in den abgeschlossenen Verträgen und gegenüber dem Staat erfüllt werden.
Der Vorteil gegenüber der Tauschwirtschaft ist immens und macht deswegen Geldwirtschaften erfolgreich. Die USA ist das eindeutige Beispiel, dass eine liberale Wirtschaftsform zu großen Erfolg führt. Alternative Gesellschaftsentwürfe wie Nazi-Deutschland, die Sowjetunion oder China (unter Mao) sind untergegangen. Sie eifern heutzutage der USA nach.
Das eigentlich Schlimme ist doch, dass keinem Presseerzeugnis mehr Glauben geschenkt wird und sich nur das jeweilig Passende zur eigenen Überzeugung überall herausgepickt wird.
Die Indizien der letzten drei Jahre allerdings und oft auch medial unterdrückten Beweise der importierten Kriminalität- zahlreiche mit tödlichem Ausgang – sind überwältigend.
Wenn die Menschen nichts mehr glauben, verlassen sie sich auf das was sie sehen und jeden Tag erleben (müssen).
Ich habe keinen rechten marodierenden Mob in Chemnitz erkennen können. Erkennen konnte ich jedoch, dass die linke Antifa eine Schweigeminute für die Opfer der Messerstecherei durch Kreischen und Pfeifen gestört hat.
Ich konnte in der Hauptsache Tausende von Menschen erkennen, die die Schnauze gestrichen voll haben von der Politik in Deutschland, mE zu Recht. Menschen, die das alles nicht mehr stillschweigend erdulden wollen. Woher die MSM die „Beweise“ nehmen, dass es sich um abgehängte Neonazis handelt in tausendfacher Ausfertigung, ist mir ziemlich schleierhaft. Ein angeblich ausgestreckter Arm zu Hitlergruß (teilweise manipulativ zurechtgepickt) reicht da nicht- Claudia Roth ist auch bei Demos mitgelaufen, die „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ skandierten. Trotzdem saß sie unbeschadet im Parlament und frei von jeglicher gerichtlicher Verfolgung.
Die wahren Brandbeschleuniger sind keine Nazis. Sie sitzen in den Redaktionen der „Altmedien“ und ÖR.
Da unsere geliebte Staatsratsvorsitzende diesbezüglich auf profundes Wissen zurückgreifen kann, wird wohl alles in die Schlacht geworfen!
Rechter Mob? Welcher rechte Mob? Hält dieses demagogische Narrativ jetzt auch hier Einzug? Nach meinen Informationen haben in Chemnitz 6500 Bürger gegen den Messerterror von Migranten demonstriert. Und ein paar Extremisten gab es und ein paar Idioten, die den rechten Arm erhoben haben. In einem Interview des Deutschlandfunks gab sogar der Chefredakteur der linken „Freien Presse“ in Chemnitz zu, dass es keine Menschenjagd gegeben habe und schon gar keinen „marodierenden Mob“, wie die „Welt“ schrieb.
Der eigentliche Skandal ist doch das unisono durchgeführte Ablenkungsmanöver fast aller Medien: https://aktuellezeitkultur.wordpress.com/2018/08/30/die-luegen-der-qualitaetsmedien/
Vernunft … ist immer eine gute Sache und stets allen anderen Möglichkeiten gegenüber zu bevorzugen.
Versuchen wir es einmal.
Zuvörderst geht es um Chancengleichheit.
Und damit um „Geld“:
Wenn es schon innen unter den „Bio“Deutschen nicht klappt … siehe Arbeiter- und Angestellten – Rentenniveau 48% bei jahrzehntelangen Einzahlungen in die „Rentenkasse“ die nicht einmal 100 % dessen, was hereinkommt, wieder auskehrt gegenüber 71,x % Beamten-Pensionsniveau ohne jede Einzahlung in eine Kasse und zusätzlicher „Beihilfe“ zur privaten Krankenversicherung, von Politiker-Pensionen gar nicht zu reden … erstaunlich übrigens, dass es deswegen nicht zu Unruhen kommt … .
Wie soll es dann klappen, wenn die derart geschundenen „Rentenempfänger feststellen müssen, dass ohne funktionierende entsprechende Verwaltung im Lande befindliche Flüchtlinge offensichtlich über leichter durchzusetzende Ansprüche und perfekte Krankenversorgung verfügen können und sie im Verhältnis schlechter gestellt zu sein scheinen.
Hier gibt es die „Unruhen“. Die sind aber doch in erster Linie Ausdruck dessen, dass die Versorgung der durch Einzahlungen berechtigten offensichtlich nicht ausreichend sichergestellt ist.
Desweiteren geht es um inneren Frieden:
Ungeachtet des Umstandes das die ideologische „Schickeria“ aller politischen Richtungen sich seit geraumer Zeit auf die Minderheitenpflege konzentriert, statt der Bevölkerung zu dienen, hat diese ganz klare Vorstellungen vom täglichen Umgang miteinander. Größere Abweichungen von der norm, nennen wir sie der Einfachheit halber „Leitkultur“, mit Ausschlägen in rechtsferne Bereiche werden nicht einfach toleriert. Das bedeutet, dass ein gesellschaftlicher Konsens des Umgangs miteinander eingefordert wird. Wer das nicht unterstützt oder dagegen arbeitet, wird ausgeschlossen. Der Konsens selber ist natürlich sich entwickelnde Verhandlungsmasse, muss aber immer wieder neu ausgehandelt werden und nicht oktroyiert. Das geht schief. Man sieht es deutlich.
Insbesondere darf dabei mit dem Begriff der „Rechtsstaatlichkeit“ kein Schindluder getrieben werden und das gesetzte recht nicht, wie es einem gerade passt, verbogen oder ausser Kraft gesetzt werden.
Dann kommt der große Bereich der Verwaltung:
Der Bürger will in erster Linie gut verwaltet werden. Es bedarf dazu der Rechtssicherheit auch in Form der Bestandsschutzgarantie für einmal eingekaufte Güter und getätigte Investitionen. Das ständige durch „Umweltgequengel“ befürchtete Nachkarten ist Gift für jede Gesellschaft.
Des weiteren hat eine gewählte Regierung zunächst ihre Hausaufgaben in folgender Hinsicht zu bewältigen. Ordentliche Infrastruktur und Verkehrswege, sichere Bereitstellung von Energie, Wasser und Müllentsorgung, geordnete Fürsorge für sozial Schwache. Hier tobt im Bereich der Politik aber offensichtlich eine mehr oder weniger spontane Kindergartenschlacht, ohne das „Gouvernanten“ regulierend eingreifen würden, weil diese sich offensichtlich selber zu den Kindern zählen.
Auch das erzeugt Angst beim verständigen Bürger, insbesondere Zukunftsängste, die dann zu Unruhen führen können.
Last not least geht es um die gesellschaftliche Identität und den Respekt der Regierung den Bürgern als Souverän des Staates gegenüber:
Schlenzt man sich durch die Wahlen, um hinterher alles umzuwerfen, wofür man vorher geworben oder was man ausgeschlossen hat, fühlt sich der wählende Bürger betrogen. Und wird sich rächen. Bei der nächsten Wahl.
Und es geht um die kulturelle Identität. Besteht die vierte Gewalt im Staat nur noch dem Namen nach, erfüllt aber ihre Pflichten aus den unterschiedlichsten Gründen nur noch schlecht oder gar nicht mehr, ist das der Hauptgrund für die „innere Emigration“ der Bürger, die sich irgendwann auch als Unruheherd Bahn brechen wird.
Versucht man die Bürger zu „bestechen“, z. B. durch die Schleifung der sozialen Normenkontrolle, überbordende immer erreichbare Pornografie, Drogen, Banalisierung der Liebesbeziehungen als Ausdruck von Sexualität statt Verantwortungsübernahme, dann ist die Erosion des Staates vorprogrammiert.
Und dann ist es halt irgendwann soweit. Der Ruf nach dem das Desaster beendenden starken Mann wird laut. Und wenn das kein Augustus ist, sondern ein Caligula, dann wissen wir, wie das enden kann.
„Bio“ Deutsche erinnert mich an Margot Käßmann. Die sagte vergangenes Jahr: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht“.
Großeltern, Eltern und Kinder … das wird doch dann durch Gene weitergeleitet. Damit hat sie Deutsche zur Rasse gemacht. Aber bei der Käßmann ist mir schon vor ungefähr 18 Jahren schlecht geworden. Jeden Sonntag kam in der Nacht zum Montag eine philosophische Diskussionsrunde beim ZDF. In einer Sendung hatte die teilgenommen. Im Ergebnis kam heraus, dass nur noch Theologen und Philosophen unsere Leben bestimmen sollen. … also Demokratie weg. Seit Schröders Zeiten wurden dann mehr Ethikkommissionen gegründet. Im Ethikrat saßen dann mehr Theologen, Bischöfe und Philosophen.
Werde mich zu diesem Artikel lieber nicht äußern, denn dessen Inhalt in Verbindung mit dem Autor ist wirklich nur für eines gut – mich noch weit mehr wütend zu machen als ich es ohnehin schon bin.
Dieser Artikel bestätigt mal wieder:
Nicht mit Linken reden, sondern über Linke reden!
Wer mit Linken eine Diskussion beginnt, macht gleich am Anfang den fundamentalen Fehler anzuerkennen, dass Linke Rhethorik und Linke Ziele deckungsgleich sind.
Nicht könnte verkehrter sein.
Wozu mit Linken über die Verbesserung des Schulsystems reden, wenn sie dieses in Wirklichkeit zerstören wollen? Wozu mit Linken über böse Nazis reden, wenn sie in Wirklichkeit gute Bürgerliche entmachten und entrechten wollen.
Moderat mit Vernunft und Besonnenheit agieren … das fordern vor allem die Extremen auf der Gegenseite, die über soviel Dummheit eigentlich nur Staunen können, wenn ihnen fast geschenkt wird was sie sich mit Gewalt nehmen wollen.
Da ist ein Mensch mit Migrationshintergrund getötet worden und die deutschen Rechten gehen auf die Straße.
Sollte das für das linke Lager nicht ein Grund zur Freude sein?
Ja es gibt vereinzelt Menschen, welche sich schon an einem andersartigen Aussehen stoßen. Das ist aber heute keine Triebfeder mehr für Proteste. Die Menschen sind von der Angst getrieben, selbst Opfer solcher abscheulichen Taten zu werden und fühlen sich in ihrer Sicherheit bedroht. Wenn die Politik dies mit Ausländerhass skandiert, dann wirkt das keinesfalls deeskalierend, denn die Zustände sind so wie sie sind und sie lassen sich auch nicht mehr unter den Teppich kehren. Das will die Politik nicht verstehen, weil sie dann sich eingestehen müsste, dass sie versagt hat.
Genauso sieht es bei den meisten Medien aus. Augen zu, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Dabei war das alles vorhersehbar. Ein Blick auf die Entwicklung in den Krisenregionen in Syrien, im Irak, in Afghanistan, Somalia….hätte doch jedem bewusst machen müssen, dass es dort eine Vielzahl von Kriegsverbrechern und Söldnern gibt, welche sich ein neues Zielland suchen. Warum nicht dort hinreisen, wo es keinerlei Hindernisse bei der Einreise gibt und die Versorgung auch auf einem hohen Niveau ist.
Genau die gleiche Motivation hat Kriminelle aus aller Welt aus ihrem Land in Richtung Europa und hier besonders Deutschland getrieben. Hier konnten sie vor Strafverfolgung sicher sein und wenn sie sich nicht gar zu dumm anstellten, gut leben.
Die eigene Verrohung, die Legitimation durch den Glauben oder auch die hohe kriminelle Energie machen diese Menschen zu Dynamit in unserem Land.
„Die Bilder randalierender Hooligans, deren Schlägereien mit Einsatzkräften der Polizei und Straftaten gegenüber Migranten sind umso bedrückender, wenn sie nicht nur in den 20-Uhr-Nachrichten zu sehen sind, sondern plötzlich Teil der eigenen Lebenswirklichkeit werden.“
jetzt aber mal ernsthaft…,
welche Bilder meinen sie?
Dooferweise haben sie ja gerade dies nicht verlinkt…
Offen gesagt ist mir Ihre Einschätzung ein wenig arg oberflächlich. Sie schließen sich der Lügenmeute aus Politik und Medien schlicht und einfach nur an. Während man der Bevölkerung etwas von „latender rechtsextremistischer Gefahr“ und einem „gewalttätigen rechtsextremen Mob“ in Legionsstärke auftischt, werden die von Migranten und Linksradikalen verübten Gewaltverbrechen beängstigenden Ausmaßes schlicht unter den Teppich gekehrt. Chemnitz ist ein Paradebeispiel dafür. Die Medien verlieren kein Wort über die seit Jahren anhaltenden Übergriffe extrem gewalttätiger Migranten, die das Chemnitzer Stadtzentrum inzwischen in ein No-go-Area verwandelt haben. Und nein, diese Hypertraumatisierten tatschen nicht nur! Keine Rede, dass das Chemnitzer Stadtfest zum zweiten Mal in Folge nach 2017 aufgrund der Übergriffe ebendieses Klientels vorzeitig abgebrochen werden musste. Diesmal kam sogar ein Chemnitzer ums Leben. Die Stadt bricht das Fest „aus Pietätsgründen“ ab, um einen Tag später zu verkünden, dass dies nur vorgeschoben worden sei und Sicherheitsbedenken zum Abbruch geführt hätten. Die absehbare Reaktion der Bevölkerung wird zu einer gewalttätigen Zusammenrottung des „rechten Mobs“ stilisiert, unter Bezugnahme auf ein(!) von der Antifa zugespieltes Video mit praktisch keiner Aussagekraft von regelrechten Menschenjagden berichtet, Chemnitz zur braunen Hochburg im noch brauneren Sachsen hochgehetzt. Das alles entpuppt sich inzwischen als Lügengebilde der allerübelsten Sorte. Ein Blick in den Einsatzbericht der Polizei lässt erahnen, dass ein Großteil, wenn nicht sogar der weit überwiegende und schwerwiegendere Teil der Straftaten im Kontext zu den Demonstrationen von linksextremistischen Gegen“demonstranten“ ausgegangen sein dürfte. Praktiken, die aus Kreuzberg oder Hamburg hinreichend bekannt sein dürften, sind dort minutiös aufgeführt. Vermummung, Barrikadenbau usw.. Es ist auch schwerlich anzunehmen, dass die Demonstranten ihren eigenen Aufzug aus Häusern mit Flaschen, Steinen und sonstigen Materialien beworfen haben sollen. Die vermeintlichen Menschenjagden wurden inzwischen von der ortsansässigen „Freien Presse“ verneint. Ob dies allerdings besserem Wissen geschuldet ist oder möglicherweise eher der Furcht des Chefredakteurs, seine Angestellten könnten angesichts des Wissens der Einheimischen um die tatsächlichen Verläufe im Falle einer Wiedererkennung auf offener Straße von jenen schlicht ein paar veritable aufs Maul bekommen, sei hier bewusst offen gelassen. Dessen ungeachtet wird weiter gelogen, dass selbst ein von Schnitzler zu Lebzeiten leichenblass geworden wäre. Zu allem Überfluss gönnt man sich dann zur Austreibung des rechten Teufels einen lupenreinen Exorzismus unter aktivem Einbezug von Gruppierungen und Bands aus der linken bis linksradikalen Szene wie „Feine Sahne Fischfilet“, aktiv vermarktet von der Tourist-Information Chemnitz, dem städtischen Tourismusvermarkter. Zynischer und abgehobener geht´s eigentlich schon nicht mehr! Da fragt sich schon ein nur durchschnittlich begabter Normalsterblicher: Haben die Verantwortlichen, von der Kommunal- über die Landes- bis zur Bundespolitik hinauf mitsamt der systemgeneigten Medienmeute eigentlich noch alle Latten am Zaun? Nein, weder Chemnitz, noch Dresden, noch Sachsen, noch die Bundesrepublik Deutschland haben ein ausgeprägtes Problem mit Rechtsextremisten. Mit hochkriminellen Linken, Migranten, Politikern und Medien allerdings schon! Die Leute haben einfach die Schnauze gestrichen voll von einer solch verlogenen Politik, die ihnen aus Zeiten der dahingesichten DDR noch bestens bekannt ist. Und die Folgen sind absehbar.
Der bürgerlichen Mitte, gegen die der „Kampf gegen Rechts“ geführt wird, wird zwar nachgesagt, dass sie sich zunehmend radikalisiere. Sie wird sich wahrscheinlich auch radikalisieren, je länger sie schutzlos zwischen einem gefräßigen und ungerechten Staat auf der einen Seite und kriminellen Neuankömmlingen einer unkontrollierten Masseneinwanderung auf der anderen Seite zerrieben wird. Das passiert nicht, weil es irgendwo bereits Rechtsextreme gibt, sondern aus Notwehr.
Die FDP wäre gut beraten Ihre Worte zu lesen und umzusetzen. Die Glaubwürdigkeit ist der FDP abhanden gekommen, somit ist sie ebenfalls unwählbar geworden.
Vernunft gefragt? Oder, wie die Offenbacher Oberbürgermeisterin nach dem schrecklichen Messermord an dem 51jährigen Arzt in ihrer Stadt „Besonnenheit“ gefordert hat. Die Volksseele kocht, sie kocht über, Herr Scheithauer. Nehmen Sie das wahr und sie tut das, weil sie sich ein Ventil sucht.
Warum? Das können Sie meinem Leserbriefan meine Tageeszeitung entnehmen, der selbstverständlich nicht veröffentlicht wurde.
Innerhalb weniger Tage ist das bereits der dritte Messermord (man kann nur inständig hoffen, dass die beiden Schwerverletzten von Chemnitz überleben), nachdem ein Somalier, ebenfalls wie es heißt grundlos, einen Allgemeinmediziner in Offenburg in dessen Praxis im Beisein seiner zehnjährigen Tochter und einer ebenfalls beim Angriff verletzten Arzthelferin, erstach, sowie der gewaltsame Messertod einer 36jährigen Frau durch einen Iraner in Düsseldorf.
Entsetzen, all überall. Es überschlagen sich die Meldungen. In den Printmedien, in den Öffentlich-Rechtlichen, in den Radiosendern, kurz, überall herrscht helle Empörung, Entsetzen. Auch bei den Regierenden. Über die archaischen Morde!? Weit gefehlt! Entsetzen hingegen herrscht darüber, dass sich die völlig zu recht aufgebrachten und wütenden Bürger als Leidtragende täglicher brutaler Migrantengewalt in Folge unkontrollierter Masseneinwanderung endlich zur Wehr setzen und ihren friedlichen, wenn auch lautstarken Protest auf die Straße tragen (entgegen anderslautender Meldungen wurde am Sonntag in Chemnitz von den Demonstranten niemandem ein Härchen gekrümmt). In anklagender Weise wird von rechter Gewalt fabuliert. Kaum ein Wort über die Verbrechen als Auslöser der Proteste. Empathie oder gar Anteilnahme gegenüber den Angehörigen der Opfer? Fehlanzeige! Der Berliner Breitscheid-Platz läßt grüßen.
Indes, Gewalt gab es keine. Sie hat nicht stattgefunden. Die Bürger haben ihre berechtigte Empörung auf die Straße getragen, gewaltfrei. Empörung über eine Politik, die ihre originäre Aufgabe, ihr Volk zu schützen, nicht mehr imstande oder willens ist wahrzunehmen. Empörung über einen Staat, der seine Grenzen nicht mehr sichert, der mit Multikulti die Probleme unseres Landes lösen will. Empörung über eine Regierung, die diejenigen, die schon länger hier leben, als Menschen zweiter Klasse behandelt und brandgefährliche Islamisten mit Steuergeldern zum Schaden der Bürger mit deren Steuergeldern wieder ins Land zurückholt, Empörung über eine Rechtsprechung, die sich mit fadenscheinigen Begründungen weigert, erwachsene straffällige Migranten auch nach Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen und mit Bewährungsstrafen brandgefährliche Kriminelle und Vergewaltiger als tickende Zeitbomben erneut auf ihre Bürger losläßt.
Empörung auch darüber, dass der Staat seine Pfandflaschen sammelnden Alten im Stich läßt. Jene, die dieses Land aufgebaut haben, jahrzehntelang in unsere Sozialsysteme eingezahlt und mit ihrem Wirken den Grundstein für den Wohlstand großer Teile der Bevölkerung gelegt haben. Diese Menschen müssen nun mitansehen, dass Hunderttausende unberechtigt und illegal hier Eingewanderter, zum Teil Kriminelle, leistungslos besser versorgt werden als sie selbst.
Empörung über die Stigmatisierung anders Denkender, die man kurzerhand in die rechte Ecke gestellt, als Nazi diffamiert, mundtot gemacht, ihrer Existenz beraubt, sie gesellschaftlich ausgegrenzt hat, sofern sie nicht im Chor der regierungsamtlichen Hofjubler mitgesungen haben.
Und nicht zuletzt Empörung über den medialen Komplex, der sich unreflektiert und vorbehaltlos den Regierenden angedient hat, statt seine Aufgabe, die einer kritischen Begleitung der Regierungsarbeit, wahrzunehmen und der mit seinem Verhalten die herrschenden Zustände in unserem Land erst ermöglicht hat.
All das sehen die Menschen im Land. Es war indes vorhersehbar und nur eine Frage der Zeit, dass sie sich all das bisher Beschriebene (und mehr!) nicht dauerhaft würden bieten lassen. Nun ist das „Entsetzen“ über ihr Aufbegehren groß. Was erlauben Volk? Es kommt Widerspruch! Gar an der Regierung und der alternativlosen Kanzlerin! Das geht garnicht, das muß unterbunden werden. Mit allen Mitteln. Alle verfügbaren Sturmgeschütze werden in Stellung gebracht, aus sämtlichen Rohren wird gefeuert, die totale Kontrolle muß wieder her. Die Aufmüpfigen müssen zur Räson gebracht werden, koste es was es wolle.
Doch, wie es sich zunehmend herauskristallisiert, haben unsere Obertanen die Rechnung ohne den Wirt, ihre Untertanen, gemacht. Diese lassen sich all das nicht mehr bieten, was ihnen seit mindestens drei Jahren abverlangt und zugemutet wird. Das Sprichwort sagt:“ Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.“ Im übertragenen Sinne sind wir an diesem Punkt deutscher Geschichte angelangt. Wir sehen spannenden Zeiten entgegen.
2013 wurde sie aus dem Bundestag gewählt. 2017 kam sie nur wieder rein, weil Lindner unbestimmt war, und viele den Schwachsinn vom „Schießbefehl“ und Co geglaubt haben. Und sie in einem ersten Versuch die FDP als „AfD-light“ gewählt haben. So etwas braucht aber kein Mensch.
„Vernunft gefragt“:
Wenn es in den USA Rassenunruhen (von Schwarzen) gibt, ist das Ergebnis: Die Politik kommt ihnen sehr entgegen und es gibt „spezielle Programme“ für Schwarze, die die Steuerzahler sehr viel kosten.
Wenn Linken hier irgendetwas nicht passt (aktuell z.B. der Braunkohleabbau), schreien und brüllen sie herum, nötigen andere Menschen, setzen „Gewalt gegen Sachen“ und auch „Gewalt gegen Menschen“ ein und am Ende bekommen sie meist, was sie wollten.
Die Beispiele sind Legion.
Auch wenn der brave BRD-Bürger etwas anderes glauben will, all diese haben ihre Interessen dank Gewalt gegen die Mehrheit durchgesetzt.
Wer „vernünftig“ (= feige) ist, verliert. Wer unverschämt (= links) ist, gewinnt.
Kurz gesagt: Frechheit und Unverschämtheit bis zur körperlichen Gewalt, siegt.
Genehmigt! 🙂
„Die Mitte“ wäre doch klassischerweise die CDU, oder, mit ein bissi FDP?
Diese Begrifflichkeiten sind vollständig aufgelöst, es gibt einen Namen, dem man den „Verdienst“ dafür zuordnen kann.
Neu ist lediglich Propaganda durch Beschwichtigung und der Glaube der „Eliten“ daran, durch das Einschwören auf das „moralisch Richtige“ alles niederhalten zu können.
Fakt ist: Es spitzt sich zunehmend zu und wenn das so weitergeht, war der G20- Gipfel nur eine Kindergeburtstagsveranstaltung der Antifa.
Aber ist ja nur meine unmaßgebliche eigene Meinung.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.
So… so …. „randalierende Hooligans“? Ich bitte höflichst um Ihre Quellen ….
In der Zwischenzeit empfehle ich den Bericht des Bundestags-Abgeordneten Ulrich Oehme:
https://www.facebook.com/ulrich.oehme.official/photos/a.199981350358141/678529689169969/?type=3&theater
Dort kann man erfahren, wie brutal (!) Linksradikale auf Freunde des ermordeten Chemnitzers Daniel losschlugen, die friedlich von der Demo am 27.8. nach Hause gehen wollten.
Das ist Terror von Links !!
Dazu ein Wort in den MSM?
Natürlich nicht.
Ich kann Ihnen ja in Vielem zustimmen, Herr Scheithauer.
Aber:
1. „Einwanderungsdebatte“> Haben wir so etwas? Und wird die Position „Deutschland soll kein (oder nur in sehr begrenztem Umfang) Einwanderungsland sein“ respektiert, wie andere Positionen?
2. „Wenn ein Gros von Gegendemonstranten tief in linken oder linksradikalen Denkmustern …“. Ja, aber warum grenzt sich eigentlich die FDP/Junge Liberale nicht von diesem Spektrum selbst ab und sagt: Wir machen bei Veranstaltungen nicht mit, wenn „Blauhemden“, DKP, Linke, Piraten oder Grüne, … dabei sind?
Kein Wunder, dass die FDP so mies dasteht, wie sie dasteht.
Bei solchem Parteinachwuchs!
Bravo Lothar Ley. Dieser Kommentar erspart mir das Weiterlesen.
Was soll dieser Artikel aus dem geschüttelten Ärmel darstellen ? Einen akuten Anfall von Distanzeritis, einer diskusobrig bestellten Links-Influenza, die wieder mal die rechten Puppen tanzen lässt ? Noch mal ganz deutlich: in Chemnitz ist ………. zwei, drei Burschen ist ein bischen die Sicherung durchgebrannt, niemand wurde gejagt, verletzt, also was ? Nix ist passiert ! Tausende, friedlich demonstrierende, kultivierte Bürger. Bitte endlich mal aufhören mit diesem Quatsch und die Antifa im Visier behalten.
Riesenschlägereien mit der Polizei! Der rechte Mob unterwegs.
Wenn Demonstrationen von links mit Ausschreitungen verbunden sind, dann lautet das allgemeine Narrative, das sich seit einigen Jahren festgefressen hat: Eine kleine Gruppe …
Der Autor spricht oben auch wieder von „rechter Gewalt“. Da wird unterschiedlich subsummiert und rechts-bürgerlich zusammen mit reaktionär, rechtsradikal, rechts-extrem, nazi-braun in die selbe Suppe zusammengerührt.
Die AFD-Demonstration vom Sonntag verlief friedlich. Diejenigen, die sich Originalton-Merkelsprecher am Sonntag dann zusammengerottet hatten, sollen Hetzjagden veranstaltet haben. Es liegen belastbare Dokumente. Keine Video-Aufnahme.
Was man auf You-Tube sehen kann, ist ein einzelner aus der Menge der Demonstranten, der einem mutmaßlichen Immigranten etwa zehn Meter hinterherrennt.
Um zurückzukommen auf die Zusammenrottungen der Bundesregierung. Rechte marschieren auf, machen einen Auflauf, einen Aufmarschieren, marschieren, alternativ ziehen durch die Straßen.
Natürlich ist der Zorn mittlerweile groß, wenn man erleben muss, musste, wie sich unser Land verändert hat.
Ganz davon abgesehen, dass links mittlerweile als Synonym für gut herhalten darf, dass die SED-Kommunisten in den Kreis der vertiablen Demokraten aufgenommen wurde, werden Kritiker der Merkelschen Politik verteufelt, abegestempelt, ausgegrenzt.
Frankfurt hat mittlerweile eine Mehrheit mit Migrations- also Einwanderungshintergrund, ein Sarrazin wird von seinem Verlag abgelehnt, die FAZ arbeitet sich an Flüchtigkeitsfehlern ab, ein Bekannter, der als Lehrer an eine Ludwigshafener Schule gewechselt ist, sieht sich einer Klasse mit gut über 80 % Migrationshintergrund gegenüber, in Deutschland werden Kinderehen diskutiert, sie seien möglicherweise nicht gänzlich abzulehnen. Polygamie findet sich in diesem unserem Lande, es wachsen Paralleljustizen, wo der Imam Recht spricht. Jeder popelige Jahremarkt wird durch Merkelsteine geschützt. Eine deutliche Mehrheit der Türken, so sie gewählt haben, entscheidet sich für den Sultan vom Bosporus. Ein Impulspapier, das von der Bundeskanzlerin mit Wohlwollen begrüßt wurde, schafft die alte Bundesrepublik ab. Unser Zusammenleben müsse, so der Tenor dieses Papieres müsse täglich neu ausdiskutiert werden. Neu Hinzugekommen, ja zugegeben, sie sind schon etwas länger da, sprechen von Köterrasse, von Dreckskultur. Ein anderer mit Einwanderungshintergrund, um dem man sich große Sorgen gemacht hat, freut sich, dass sich Deutschland selbst abschafft.
Die Angriffe auf AfD-Politiker werden unter vernachlässigbar, teilweise mit klammheimlicher Freude als Nachricht vom Bildschirm direkt mit der Löschtaste entsorgt.
Gegendemonstrationen sind Mode geworden. Zustände, wie in Weimar. Man gibt nicht mehr seine Meinung kund. Nein, man verwehrt dem politischen Gegner, der ein Feind des allseits anerkannten Guten ist, seine grundgesetzlich garantierten Rechte.
In den Schulen werden Mädchen, die sich dem islamischen Vermummungsverbot verweigern, als Schlampen als Huren beschimpft. Deutsche werden zu Kartoffeln, abgezockt. Eine Rektorin gibt in Berlin auf. Quitiert den Dienst.
Eine Bundestagsvizepräsident in spe läuft unter dem Banner „Deutschland verrecke“, wahlweise „Deutschland du Stück Scheiße“ spazieren.
Rechtsbruch wird zur Norm. Siehe die diversen „Rettungsaktionen“ unter Missachtung geschlossener Abkommen. Der Bürger wird enteignet, durch Null- respektive Minuszinspolitik. Lebensversicherungen, die Betriebsrenten kommen ins Straucheln.
Eine Auseinandersetzung mit dem Islam hat nicht staatgefunden. Eine Auseinandersetzung wird auch fürderhin verhindert. Eine Auseinandersetzung mit der Gründerfigur, der verbrochen hat, was Menschenseelen nur verbrechen können. Der verlangt hat, dass der Dschihad nicht aufhört bis auch der letzte Mensch Allahs Namen anruft. In Berlin gehen alljährlich „Geschenke“ KGE) auf die Straße und feiern den Al-Quds-Tag.
Wie man lesen darf, greifen libanesische Clans jetzt auch auf den Kuh-Damm aus. Länderspiele wurden abgebrochen, Karnevalsumzüge fielen aus, kleinere Vereine lassen ihre Straßenfeste ausfallen, weil sie die Sicherheitsvorschriften nicht mehr erfüllen können. Zwangsehen in Deutschland, Ehrenmorde.
Was hat dieses Land sich verändert. Das Land, als freiheitlich-demokratische Grundordnung konzipiert, das Millionen Vertriebener aufgenommen hat, das aus der DDR hunderttausende aufnahm, das die Boot-People aufnahm, das versucht hat, türkische Gastarbeiter zu integrieren, die allerdings bis heute sich dieser Integration in weiten Teilen verweigern, das Asyl gewährt hat, wie kein anderes Land in Europa, wenn man von Schweden absieht. Und doch: das Narrativ von der fremdenfeinlichen Gellschaft wird erzählt und erzählt und erzählt.
Ich könnte stundenlang weitermachen. Etwa damit, dass Bundestagsabgeordnete ihr vom Grundgesetz garantiertes freies Mandat zugunsten ausgekungelter Koalitionsvereinbarungen aufgegeben. Das imperative Mandat von der Union und den Freien Demokraten über Jahrzehnte mit Zähnen und Klauen verteidigt de facto und durch die Hintertür. Die Parteien, die an der politischen Willensbildung teilnehmen sollen, haben sich den Staat zur Beute gemacht. Man lese, was mein Speyerer Mitbürger, Herbert von Arnim zu schreiben hat.
Nein, es musste raus. Querbeet. Ohne auf die gebotene Reihenfolge zu achten. Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit.
Es hat ist alles gerichtet in diesem unseren Land. Die Regierung, die NGOs, die Kirchen, der ÖRR, die Anti-Fa, die Linken, mit der Aussicht auf einen neuen Partner, die Grünen, die mit Millionen gut dortierten Kämpfer gegen Rechts.
Zu lang geworden, für einen Beitrag hier. Und dennoch. Ich bereue keinen Satz.
Zum Heulen: „Das imperative Mandat, gegen das Union und Freie Demokraten usw. usf. gekämpft haben.“
Tut mir leid. Aufgrund einer Einschränkung fallen mir mittlerweile einige Dinge sehr, sehr schwer. Wie wäre ich für die Korrekturfunktion dankbar.
Es herrscht im Land einfach ein absolutes Ungleichgewicht der Machtstrukturen zwischen Konservativ und Links. Die Linken, und dazu zähle ich ebenfalls die ausgehöhlte CDU maßen sich an, die vernunftbegabten Fundamental Interessen der Konservativen komplett zu ignorieren und mit ihrem frühkindlichen Popanz, z.B. dem Hochjubeln einer selbstmörderischen Negativ Auswahl an Einwanderung, Zwangs zu dominieren. Chemniz ist ein Resultat dieser Überstülp-Politik.
Eine Gruppe wird komplett ignoriert und eine andere Gruppe hat sich zum, den Rechtsstaat ignorierenden Herrschern des Landes aufgeschwungen. Wie soll das gut gehen. Zuzüglich dem 100tausendfachen Import von oftmals gewaltaffinen und kulturfernen „Migranten“ . Ein garantiert explosiver Mix.
„Stattdessen ist jetzt die Stunde einer starken, bürgerlichen und freiheitlichen Mitte.“ Sehr richtig, die muss sich aber erst mal gegen die ständige Diffamierung als „Rechte“ und Indoktrinierung durch die Medien, trauen. Und dann muss auch das wirkliche Problem angesprochen werden und nicht nur ein wenig gut ausschauende Kosmetik betrieben werden.
Falls dieser Satz als Werbeblock für die FDP gemeint war. Hmm. Erinnern Sie sich erst einmal an den Rechtsstaat, den freien Markt und die Freiheitsrechte der Bürger.
Das was als Rassismus und Rechtsextremismus bezeichnet wird, verstehe ich als Propaganda gegen den ganz normalen Schutzmechanismus eines immer mehr mit Füßen getretenen Volkes.
Das ist doch ein „erfundener“ Rassismus.
Wer gegen eine Zuwanderung aus den arabischen Ländern oder Afrika ist oder die Schleusung von Menschen als das ausspricht, was es ist, fühlt sich doch diesen Menschen nicht „überlegen“ oder „höherwertig“.
Es geht um Diffamierung, Verdrehung, Unwahrheit.
Das ganze Land diskutiert über die nazihafte Symbolik (Nazigruss -> wirklich höchst vereinzelt), wo es eigentlich viel größere Probleme aufgrund nazihaften Verhaltens (Bevorzugung von Fremden, kein ordentlich funktionierender Staat usw. -> echt massenhaft) gibt.
Fällt niemandem auf, wie bescheuert es ist?
Von welchen „randalierenden Hooligans“, die sich „Schlägereien“ mit der Polizei geliefert haben, redet der Autor? Wohl nicht in Chemnitz, denn weder der offizielle Polizeibericht, noch die veröffentlichten Bilder belegen eine solche Bewertung. Auch von Straftaten gegen Migranten findet sich im Polizeibericht nichts, wohl jedoch Steinwürfe der sog. „Antifa“ auf Polizisten. Extremisten? Sind jene, die rufen „Merkel muss weg“ und „wir sind das Volk“, jetzt Extremisten? In diesem Duktus gelte ich dann womöglich als „Terrorist“ ……….
Lieber Herr Scheithauer, was berechtigt Sie die Demonstranten als rechter Mob zu bezeichnen? Sie übernehmen – bewusst oder unbewusst die Plappereien der Politikdarsteller oder der linksgrünen Maß Medien. Was studieren Die denn? Journalistik? Politikwissenschaft? Soziologie oder Irgendwas mit Gender? Ist Ihnen das unabhängige Denken im verschulten Studium abhandengekommen? Für mich waren die Antifanten ein linker Mob. Und was haben sie Gegen Rechten überhaupt? Wissen Sie, dass die Demokratie sowohl die Rechten als auch die Linken braucht? Sonst ist sie nur eine Karikatur der Demokratie. Was die Straftaten, die angeblich von den Demonstranten ausgingen betrifft, da ermittelt die Polizei wegen der Zeichen des Hitlergrüßes von einigen Personen unter 8 Tausend Demonstranten. Für eine angeblicher massive Hetzjagd fehlt jegliche Evidenz. Die Videobeweise sind nicht besonders aussagekräftig. Und weil die Demonstranten riefen: „wir sind das Volk“ und „Merkel muss weg“ ist das ein Grund dieses ein Hass zu nennen? Ihr Beitrag ist ein Zeichen, dass die jungen Menschen in dieser Republik eine erfolgreiche Gehirnwäsche verpasst bekamen und zu einem analytischen und objektiven Denken nicht mehr fähig sind. Übrigens, sehen Sie nach Ihrem Studium Ihre Zukunft in dem Politbetrieb, dass Sie sich schon jetzt Sorgen machen ein politisches Amt zu verlieren, wenn Sie mal aus der politisch korrekten Reihe tanzen. Glauben Sie mir, es gibt auch Leben außerhalb der Filterblase der Politik und Linksgrünen Medienzirkus
Lieber Herr Scheithauer,
schön, hier bei TE eine weitere Stimme aus dem Osten des Landes zu vernehmen und ich bin betreffs der Einschätzung – Zitat: „mit welcher Energie sich ARD und Co. darum bemühen, auch das letzte antimarktwirtschaftliche Ressentiment zu bedienen“
absolut konform.
Nicht einverstanden bin ich dagegen mit Ihrer Wertung der Chemnitzer Demonstrationen – sowohl der am Sonntag, als auch der am Montag.
Lt. Polizei gab es am Sonntag, dem Tag als die sog. Hetzjagden stattfanden, genau 4 Anzeigen, davon eine von einem Syrer. Es ging um Pöbeleien, Kamera-aus-der-Hand-schlagen und Beleidigung. Kein Ausländer würde verletzt.
Stattdessen haben wohl sog. Hooligans uns bereichernde Gäste entwaffnet d.h. ihnen die Messer abgenommen und sie der Polizei übergeben.
Warum stellt niemand die Frage, warum es offensichtlich seit 2015 vermehrte gelebte Praxis in Deutschland ist, Messer mit sich zu führen und diese täglich im Land einzusetzen?
Am Montag gab es neben den linken Extremisten – die meisten aus Leipzig und Berlin angereist- auch rechte Extremisten, die verstörende Parolen brüllten und wohl auch vereinzelt den Arm hoben. Das ist klar verurteilenswert und bringt die 99 Prozent friedlichen Demonstranten in Misskredit. Hier bin ich bei Ihnen, dass sich der liberal-konservative Bürger klar und eindeutig distanzieren soll und muss.
Was aber macht die Presse daraus: das braune Sachsen, Hetzjagden, Mob, Nazis und Rassisten usw.
Lt. dem Chefredakteur der regionalen Mainstream-Zeitung „Freie Presse“ fanden keine Hetzjagden statt. Er hatte mehrere Reporter vor Ort und sollte es wissen. Es deckt sich mit den allgemein verfügbaren Videos.
Nicht thematisiert wird dagegen folgendes:
https://www.wochenblick.at/sachsen-abfackeln-linke-rufen-zum-mord-an-chemnitzern-auf/
Und nun fragt sich der normale Chemnitzer, ob er in einer anderen Welt – sprich Realität- lebt, oder vielleicht die Medien. Und sie fühlen sich an die letzten Tage der DDR erinnert – damals sprachen die SED- Medien auch von „Zusammenrottungen“ und meinten die Bürger die zu den Demos des Neuen Forums gegen die SED auf die Straße gingen.
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Lieber Herr Scheithauer, wenn Ihre FDP nicht bald beginnt, sich zu besinnen und für eine ehrliche Diskussion sorgt, die dann auch zu Ergebnissen, d.h. zur Beendigung der Massen-Invasion von analphabetischen und großteils gewaltbereiten Wirtschaftsmigranten führt, dann ist die Liberale Partei der Marktwirtschaft, die sie mal war und der ich bis zur vorletzten Wahl stets meine Stimme gab, überflüssig und wird mitsamt der anderen überflüssigen Parteien untergehen.
Lindner hat es zur BTW nur deshalb nochmal geschafft, weil sich viele nicht trauten, die „gottseibeiuns“-Partei zu wählen – Stichwort „Merkel-Untersuchungsausschuß“.
Nochmal wird das nicht klappen, weil die Realität auch im Westen des Landes irgendwann die Menschen einholen wird.
Sehr geehrter Herr Scheithauer,
Danke für den Text. Weder Medien noch Politiker bekleckern sich in der Berichterstattung über Chemnitz derzeit mit Ruhm, im Gegenteil, die Reaktion ist eher hysterisch, mit einseitigen Schuldzuweisungen gespickt, wobei das tote Opfer aus dem Blickfeld gerät, und insofern unfair, als man noch gar nicht so genau weiß, was im Einzelnen passiert ist, außer dass sicher auch Rechtsextreme aufgetreten sind. Der SPD-Bürgermeister von Wismar, Thomas Beyer, hat sich anlässlich eines (natürlich zu verurteilenden!) brutalen Angriffs auf einen Syrer durch Unbekannte laut ARD-Meldung tatsächlich verleiten lassen, von einer „Pogromstimmung in Deutschland“ zu reden. Der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern „zeigte sich wenig überrascht von dem Vorfall. In der Stadt haben viele Leute ein Problem mit Zuwanderern, sagte ein Sprecher. Konflikte zwischen Einwohnern und Flüchtlingen gebe es immer wieder.“ Heißt: Daran sind durchgängig die intoleranten Einwohner schuld?
Tatsächlich spüren wir noch einige andere „Stimmungen“, die Herr Beyer und der Flüchtlingsrat anscheinend geflissentlich übersehen: Menschen, die wir aufgenommen haben, sind kriminell und integrationsunwillig; es bilden sich Parallelgesellschaften; es existiert auch Linksextremismus, der gern mit dem falschen Argument klein geredet wird, er gehe nur gegen Sachen; Personen glauben an religiöse Ideologien, usw. Auch jenseits des Rechtsextremismus kämpft die Gesellschaft mit einigen Brandherden, aber alle starren so gern fixiert und entsetzt auf den einen Brandherd: Ach ja, die Rechten, wenn es die nicht gäbe, wäre alles in Butter. Alle vernünftigen Beobachter sollten sich aber darüber im Klaren sein, dass die starke, schnelle Zuwanderung von Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten in europäische Staaten diejenigen, die schon länger da waren, ganz schön fordert. Sie wird in den kommenden Jahren anhalten und (Sozial-)Staat und Gesellschaft(sstruktur) spürbar, in wenigen Jahrzehnten wohl bemerkt, stark verändern. Teilweise zum Positiven, teilweise aber fraglos auch zum Negativen (Armutsmigration, Integrationsprobleme, Kriminalität). Und die Einwohner sind ja nicht gefragt worden, ob sie eine sehr bunte Einwanderungsgesellschaft wünschen, diese kommt quasi aus der Sicht vieler Bürger als Naturgewalt (und ideelles Lieblingsprojekt einer gesellschaftlichen Teilgruppe). Unbehagen an den Entwicklungen bzw. Kritik an der offiziellen Zuwanderungspolitik landet schnell in der Schublade Fremdenfeindlichkeit. Ein derartiges Klima führt leicht zu Explosionen. Chemnitz sollte ein Auslöser sein, den Gesamtzustand der Gesellschaft unter die Lupe zu nehmen mit all ihren Brandherden, nicht nur rechten Gruppen.
Der „Journalismus“ den die Öffentlich Richtigen nicht erst seit Herbst 2015 an den Tag legen ist eine einzige Schande für diesen Berufsstand! Auf willfährige, der Regierung in Dauerschleife und Dutzenden von Kanälen nach dem Munde redende und geifernde Plappermäuler kann ich weiß Gott verzichten. Aber bezahlen muss ich es! Und unabhängig sind die nicht! Die sind abhängig von der Zwangsalimentierung. Und eine Hand wäscht dann die andere, dies ist auf der sog. Offensichtlichkeitsskala (aka Kleberwert) von eins bis zehn eine glatte zehn.
Beim Chemnitzer Sachsen-Bashing und dem Relativierungs-/Vernebelungs und Ablenkungsgeschnatter in nahezu allen Leitmedien, insbesondere im ÖRR, zu den nunmehr nahezu täglich „stattfindenden“ Vor- und Einzelfällen geht es letztendlich darum jedwede Kritik an dieser Mistpolitik und an der letzten Endes verantwortlichen unsäglichen Oberprotagonistin im Keime zu ersticken. Nix sonst! Und dazu ist der vereinigten Kamarilla aus Altparteien und den MSM jedes Mittel recht. Man kann sich als aufgeklärter Bürger nur noch angewidert abwenden!
„sollte die große Empörung einigermaßen verständlich machen, wenngleich dies mitnichten die Ausschreitungen rechtfertigt.“
Was soll die Köterrasse denn noch machen? Seit 3 Jahren kann jeder interessierte Bürger zuschauen, wie dieses Land in den Abgrund geführt wird. Und die Politik, Medien und das Linksspektrum verschärfen die Lage mit jedem Tag mehr, indem Falschnachrichten, der alleinige Kampf gegen Rechts und vor allen Dingen die Nichtinhaftierung von Straftätern dieses Land zu einem failed state machen.
Mit einer liberalen und toleranten Einstellung kommt man da bedauerlicherweise nicht weiter, wie solche Gewalttaten in Frankfurt/oder gerade wieder beweisen. Wer nicht zu einem Kampf bereit ist, darf sich keine höchst gewalttätigen und undankbare Schutzsuchende ins Land holen.
Vielen Dank für diesen Kommentar,
der wie der „Nagel auf dem Kopf“ genau das Problem der heutigen
Gesellschaft beschreibt.
Denn was genau sollen diejenigen Menschen tun, die mit der jetzigen Politik
der Regierung in all ihren „bunten“ Facetten nicht einverstanden sind?
Am liebsten waere es doch den etablierten Parteien und „Staatsmedien“,
wenn diese weiterhin obrigkeitshörig und geflissenhaft ihren Mund halten
und Tag für Tag weiter die Steuern für den unersaettlichen Staat erarbeiten.
Nun sind diese Kritiker aber nicht mehr so „doof“ wie noch vor zwanzig Jahren
und glauben nicht mehr alles, was so allabendlich auf ARD und ZDF gesendet wird,
sondern informieren sich mehr und mehr durch das İnternet und andere Alternativen.
Deshalb wundert es mich kaum, das es immer mehr zu Demonstrationen gegen diese
Politik der „Abschaffung“ und „Durchmischung“ des eigenen Volkes kommt, wobei
sich natürlich auch Rechtsextreme tummeln. Auf der „Gegenseite“ ist es wohl kaum
anders, nur mit den Unterschied, das dieses wohlweisslich nie gross von den Medien
thematisiert wird.
Und ja, es ist tatsaechlich eine der wenigen Möglichkeiten der Kritiker dieser abenteuerlichen Politik der Regierung noch auf sich aufmerksam zu machen. auch wenn man dann
automatisch in die rechte Schublade gesteckt wird.
Nur vielen ist dieses mittlerweise zu Recht völlig egal geworden, mit welchen „neuen“
Begriffen sie nun wieder bezeichnet und beschimpft werden.
Tatsaechlich ist es wohl schon eher eine „Ehre“, wenn man diese „Titel“ verliehen
bekommt…..
Ausschreitungen, rechter Mob, ein Opfer verstarb nach Auseinandersetzungen. Über welches Thema, Stadt Geschehen schreiben Sie ?
Chemnitz vom Wochenende kann es ja offenbar nicht sein.
Zitat: „Die Bilder randalierender Hooligans, deren Schlägereien mit Einsatzkräften der Polizei und Straftaten gegenüber Migranten sind umso bedrückender, wenn sie nicht nur in den 20-Uhr-Nachrichten zu sehen sind, sondern plötzlich Teil der eigenen Lebenswirklichkeit werden.“
Wann sollen diese Bilder entstanden sein? Ich habe zweifel das in den letzten Tagen dies überhaupt geschehen ist, gibt es dafür Belege?
Alles was ich an Bildern oder Vidoes finden konnte, zeigte was anderes.
Auch gibt es dahingehend keine Polizeiberichte.
Also wo kommen Ihre informationen her?
Ich habe das Gefühl hier wird ein Bild aufgebaut, dass so NIE passiert ist. Alle schreiben von einander ab aber keiner hat Belege.
Falls es Belege gibt so bitte ich sie auch zu benennen.
Fragen an den Autor:
– Was macht Sie zuversichtlich, dass die Vorkommnisse in den nächsten Wochen vollständig aufgeklärt werden? Es war bisher aufgrund der Reaktion von Behörden, Politik und Presse eher das Gegenteil erkennbar.
– Wieso sprechen Sie von „rechtem Mob“? Eine Handvoll Neonazis, die den Hitlergruss zeigen, rechtfertigt diese Diffamierung tausender trauernder und zu recht empörter Mitbürger nicht. In Hamburg wohnen wg. der G20-Ausschreitungen ja auch nicht nur Molotow-Cocktail-werfende Anarchisten.
– Von welchen „Ausschreitungen“ sprechen Sie? Es gab weder von der Polizei noch von örtlichen Krankenhäusern Meldungen über Verletzte. Örtliche Geschäftsinhaber haben auch keine Sachschäden gemeldet. Wenn Trauernde und Demonstranten sich dagegen wehren, minutenlang per Smartphone gefilmt zu werden, ist das keine systematische Hetzjagd auf Migranten.
– „Journalisten und Medien sind natürlich unabhängig und dürfen publizieren, was sie wollen“ Ist hier der Wunsch Vater des Gedankens? Wer im ÖR als Journalist auch nur ein gutes Haar an der AfD oder an Pegida-Demonstrationen lässt, ist ad hoc seinen Job los.
– „Dass wir in Sachsen ein Problem mit Rassismus …haben“. Der Tote war doch ein farbiger Deutsch-Kubaner, für den seine deutschen Mitbürger zu Tausenden spontan auf die Straße gegangen sind. Was ist denn daran rassistisch?
Soso .. ein Mord ist also eine schwere Straftat. Wie die „Tötung“ in Chemnitz.
Tut mir leid, der Autor verliert mich als Leser schon im zweiten Absatz.
Da ist abstrakt betrachtet etwas dran, aber so einfach wird es – wenn überhaupt – nicht gehen. Recht und Vernunft wurden von Frau Merkel und allen politischen/ medialen Unterstützern gebrochen ( bis heute ) bzw. bewusst missachtet. Diese Mainstreamseite ist ( siehe aktuell Chemnitz oder Sarrazin ) nicht willens, zu Beidem auch nur ansatzweise zurückzukehren, vermutlich zielbedingt. Leider legt sich inzwischen auch die FDP unter Herrn Lindner aus versorgungstechnischen Gründen in dasselbe Bett. Mehr oder weniger „ kluge“ Funktionärssprüche ersetzen weder Recht, noch Verstand. Da wäre nun politisches ! rationales ! verantwortliches ! Handeln ! angesagt. Und natürlich sollten die Dimensionen, Kausalitäten und „Wertigkeiten „ mal wieder angemessen beurteilt und berücksichtigt werden. Es gibt in Deutschland keinen nennenswerten Rechtsradikalismus ( vor allem auch nicht im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ), sondern „ Verirrte“ im untersten Promillebereich ohne jeden Einfluss, zumal Rechts nicht zugleich radikal bedeutet, wie Islam nicht zugleich Islamismus sein soll. Es gibt aber eine veritables Linksradikalenproblem bis in den Regierungsbereich hinein mit sehr viel Einfluss und sehr viel Gewalt, medial gefördert. Das, lieber „Juli“, ist das Problem. Und es gibt eine zunehmende Gewaltorgie, vorzugsweise mit Messern, mit denen die Mannesehre tribalistisch reingehalten wird, muslimischer Sozial – Migranten, denen dieser „ Staat“ ohnmächtig bis wohlwollend gegenübersteht, womit wir zugleich die Ursache oder den Auslöser für „ Chemnitz“ festgestellt haben. Und nun sehr geehrter Juli – Funktionär, rasch ans Werk. Was in der logisch zwingenden Reihenfolge politisch zu tun ! ist, sollte nicht
mehr allzu schwer zu begreifen sein. Zunächst sollten Sie Herrn Lindner davon „ überzeugen“.! Sie wissen aber : Vernunft und Realist = Nazi. Da
Müssen Sie nun durch.
Tja, liebe FDP, klingt ja gut, erscheint mir aber ein kleines Stückchen weit auch – sorry: – wohlfeil…
Ich werde persönlich werde jedenfalls bei nächster Gelegenheit sicherheitshalber wieder diejenigen mit A wählen, deren Geschäft man als „wahrer Demokrat“ angeblich nicht betreiben/unterstützen darf…
Ich auch, demnächst in Hessen und ich freue mich schon drauf!
Wut und Hass ist das EINZIGE was einen Volk zum Schluss noch bleibt…um sich gegen die Willkür des Staates bzw. der Herrschenden durchzusetzen….oder wie meinen Sie wohl, wie die französische Revolution abgelaufen ist….die Baueraufstände oder andere Aufstände, die sich gegen die Willkür der Herrschenden vollzogen haben?
Der Mauerfall und die Entsorgung der DDR war von sich aus schon klar, weil sich der Kommunismus/Sozialismus gegenüber einer mehrwertschaffenden freien Marktwirtschaft (BRD Gesellschaft) nicht behaupten konnte. Die Einsicht der sowjetischen Führung in ihren maroden Zustand des Sozialismus hat zum Schluss den friedlichen Mauerfall den Weg bereitet. Das war eine geschichtliche Ausnahme.
Eine Ausnahme, die ich bei der grün-sozialistischen Merkel Regierung nicht erkenne…die bemüht sich ja nicht einmal nach Chemnitz um sich vor Ort ein Bild zu machen…leiber fliegt Merkel nach Afrika um unsere Steuergelder an die Kriegstreiber zu verteilen…damit noch mehr illegale Einwanderer nach Deutschland kommen…Merkel macht da Werbung in eigener Sache und wir Deutschen dürfen uns tagtäglich vorsehen wem wir da gegenüberstehen im Öffentlichen Raum…hat der jetzt ein Messer oder nicht….gehe ich jetzt diesen oder jenen Weg…lieber die Augen am Boden halten…nicht auffallen…Beschimpfungen und Bespuckungen von Merkels Gästen über einen ergehen lassen…könnte mir ja das Leben kosten usw.
Ein Lichtblick für alte Leute wie mich, dass es unter der heutigen Studentengeneration noch Klardenkende gibt und nicht nur „stromlinienförmige Leute, die in Slogans denken und in Kugeln sprechen“ (Orwell, Coming Up for Air, 1939).
„Stattdessen ist jetzt die Stunde einer starken, bürgerlichen und freiheitlichen Mitte.“ — Tja, hic haeret. Woher soll eine solche kommen? Woher soll überhaupt eine Mitte, d.h. ausgewogenes und besonnenes Handeln, kommen, wenn die lautesten und extremsten Schreier den Ton angeben?
Die attische Demokratie funktionierte (soso, lala), weil sie sich auf eine Schicht von Bildungsbürgern mit Debattierkultur beschränkte, die unsere heutigen Politkasper, bei denen Dominanzgehabe und Linientreue die Argumente ersetzt haben, ausgelacht hätten. Wenn man das aktive Wahlrecht an ein gewisses Mindestbildungsniveau und das passive von einer abgeschlossenen Berufsausbildung und mehreren Jahren eigenverantwortlicher Tätigkeit abhängig machen würde, könnte das etwas werden. Aber wenn jetzt sogar Idioten im ursprünglichen medizinischen Sinne das Wahlrecht bekommen sollen, wird der Zyklus aus solchen Vorfällen und ihrer medialen Aufarbeitung schwerlich jemals unterbrochen werden.
Übrigens, Herr Scheithauer, was sagen Sie zu den Reaktionen der ausländischen Presse, vor allem in Frankreich und Italien, die dreisterweise behauptet, Deutschland nähme nur das deutsche Opfer war und ignorierte die Krawalle?
„Die Vereinnahmung durch den rechten Mob, deren Hass und Straftaten, dürfen nicht dazu führen, dass keine grundsätzliche Diskussion in sensiblen Themen mehr möglich ist – sei es durch die Sorge, das eigene Amt in einer politischen Organisation zu verlieren oder von Freunden und Bekannten gescholten zu werden.“
Da liegen Sie aber falsch, Vereinnahmt haben es die Medien und Politiker! Kein Wort über das Opfer, es ging von Anfang an wieder los, wie es immer los geht bei solchen Geschichten: „Man darf es nicht Instrumentalisieren“ „Demo gegen rechts“ usw…. Hier wird Urasche und Wirkung verdreht und leider gingen Sie diesem Prinzip selbst auf den Leim.
Man kann die Uhr danach stellen, wenn man will. Es war in Kandel so, es war in Offenburg so, es war in Köln so etc…. Ausserdem hole ich einen Brandstifter nicht zum löschen oder anderst, ich betreue nicht jene zur Lösung des Problems, die die Probleme verursacht haben. Mnachmal beschleicht mich auch das ungute Gefühl, die Politiker wollen beinhae schon einen Bürgerkrieg. Niemand giesst soviel Öl in Feuer als die Verursacher der aktuellen Lage.
Der Mob rast. Ja, ganz gewiß – nur halt nicht in Chemnitz – sondern im deutschen Medienwald.
Die Faz titelt:“ Sarrazin ist ein alter, verbitterter Mann“ und „haarsträubendes zum Islam“.
Die Welt bietet eine Auslandspresseshow! bei der man den Eindruck erhält, alle Migranten seien durch sämtliche, völlig entgleisten, Chemnitzer ins nächste KZ gejagt worden und daß Sachsen kurz vor der Regierungsübernahme durch Rechtsradikale steht.
Diese Politik, diese Medien, diese Berichterstatter – sie scheinen alle völlig außer Rand und Band geraten zu sein.
Wann wird Deutschland von den Gutmenschen erlöst?
Wenn »die Vorkommnisse in den nächsten Wochen gründlich aufgeklärt werden«, dürfte weit weniger an Straftaten übrig bleiben, als es dem Aufbäumen der regierungstreuen Medien entspricht, die auf die Aufklärung nicht warten konnten.
Die Pauschalierungen gegen Sachsen, gegen die man sich beim Migrantenthema so wehrt, sprechen Bände. Diese Medien mit ihrer gespaltenen Gerechtigkeit sind nicht mehr ernstzunehmen – das betrifft auch schon reine Nachrichten.
Dem Autor sei gesagt, dass der Nullpunkt der Zeitachse der Migrantenkriminalität nicht in Chemnitz liegt. Da gibt es nichts mehr abzuwarten.
Warum sollte sich die „bürgerliche und freiheitliche Mitte“ gegen etwas wenden, dass ihrem Bedarf an Sicherheit mehr nützt als schadet? Die brave Bevölkerung neigt nicht zu Demonstrationen auf der Straße. Das sehe ich durchaus positiv. Aber wenn sie aufstehen würde, warum sollte sie dem Justemilieu mit seinen Menschenexperimenten einen Gefallen tun?