Die Ernüchterung ist groß an der Basis der CDU, galt Friedrich Merz nach 16 bleiernen Merkel-Jahren doch als die große Hoffnung der CDU Basis. „Ein Mann der Wirtschaft“, welcher auf Grund seines wirtschaftlichen Erfolges derjenige sein sollte, der die CDU vom Merkel-Sozialismus wieder Richtung freie Marktwirtschaft führt.
Friedrich Merz, der So-tun-als-ob- und Möchtegern-Kanzler
Die Antwort auf diese Fragen ist so relativ simpel wie erschreckend: Friedrich Merz ist Zeit seines Lebens ein Angestellter gewesen – zwar ein Angestellter mit Ambitionen, aber halt doch nur ein Angestellter. „Nach oben buckeln, nach unten treten“, so verhalten sich ambitionierte Lohnempfänger, aber eben keine Unternehmer, keine Vorsitzenden und auch keine wirklichen Führungskräfte.
Ich habe es seiner Zeit in einem Artikel angedeutet, dass ich nicht ganz so überzeugt von Friedrich Merz bin. Dieser Artikel hat mir damals viel Kritik aus den eigenen Reihen eingebracht, aber ich habe dazu gestanden und wie sich gezeigt hat, habe ich recht behalten.
Friedrich Merz war und ist und bleibt ein Lohnempfänger. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft arbeitet Herr Merz von 1985 bis 1986 als Richter auf Probe, also als Staatsangestellter. Von 1986 bis 1989 als Syndikus beim Verband der Chemischen Industrie (VCI) in Bonn und Frankfurt am Main (Lobbyist). Von 1994 bis 2009 als CDU-Politiker, im Grunde also wieder als Staatsangestellter. Von 2016 bis 2020 bei Black Rock (Lobbyist).
Und nein, liebe Leser, Friedrich Merz hatte zwar kein schlechtes Gehalt bei Black Rock, aber er war weit weg von einer Führungsposition, vom operativen Geschäft ganz zu schweigen. Er hat Treffen arrangiert, Kontakte spielen lassen, er war nichts weiter als ein angestellter Lobbyist und Türöffner.
Friedrich Merz versagt als konservativer Ritter
Ein Unternehmer, der eine in Schieflage geratene Firma übernimmt, würde als allererstes das (Spitzen-) Personal, welches für die Schieflage des Unternehmens verantwortlich ist auswechseln. Ein Unternehmer würde dabei auch in Kauf nehmen, anfangs recht unbeliebt bei solch einer Aufräumaktion zu werden. Ein Unternehmer ist auch in der Lage, trotz Geschrei von Gewerkschaften und Presse einen harten Sanierungskurs durchzuziehen.
Ein Angestellter, der bisher immer noch jemanden hatte, der schützend vor ihm stand, kann das eben nicht. Herr Merz zeigt eindeutig, dass er nicht als Vorsitzender agiert, sondern eher als Angestellter einer durch Merkel umstrukturierten CDU. Er will dem Spitzenpersonal – und auch den Medien – gefallen, ihm fehlt der unternehmerische Mut, um wirklich zu reformieren. (Natürlich ist mir als Unternehmer klar, dass eine erfolgreiche Firma nur mit guten Angestellten und Mitarbeitern funktionieren kann.)
Für die Union stellt sich eigentlich nur noch eine Frage: Gibt es noch Unternehmer in der Union, oder ist die Union nur noch von angestellten Berufspolitikern oder gar Möchtegern-Berufspolitikern durchsetzt?
Markus Mittwoch ist selbständiger Handwerksmeister, CDU- und MIT-Mitglied, Mitglied im Landesvorstand NRW der WerteUnion sowie Bundesvorstandsmitglied der WerteUnion.
Nun, Angestellte sind fast alle (wohl wichtigeren) Politiker, insbesondere die Abgeordneten im Bundestag und den Landesparlamenten. Die Chefs (und letzendlich Arbeitgeber) nennen sich dort „Fraktionsvorsitzende“ … Die sagen einem auch „wo’s lang geht“ und wie man letztendlich abzustimmen hat (nennt sich auch entlarvenderweise „Fraktionszwang“). Wenn man da häufiger aus der Reihe tanzt, gibt’s ’ne „Meldung“ – in welcher subtilen Form auch immer – an irgendwelche Vorsitzende in der Region und Kandidaten“bestimmer“. Dabei ist das Angestelltsein fast für alle sowie nichts Neues, aus dieser Welt – wie Merz – kommt man ja her. Es sei denn, man kommt als Kann- und Weiß-Nichts gerade vom Studium (werden immer mehr!) oder – was den meisten Kollegen aber meist verhaßt ist – man war bislang selbständig (macht auch geistig unabhängig, s. Gauweiler oder auch Wagenknecht?) und hatte seine „Kohle“ selbst verdient. Dem möchten die anderen aber – immer erfolgreicher werdend – „einen Riegel vorschieben“ (Angestellten-Sozialisierungs-Stichwort: Nebenverdienstausschluß).
Friedrich Merz ist ein rhetorisch begabter Blender. Überblähte Eitelkeit und die damit einhergehende Sucht nach „Bühne“ und Bedeutung treiben ihn. Blackrock weiß, wer der Schmeichelei der „Mächtigen“ leicht erliegt. Merz zeigt sich nun erkenntlich. Tragisch ist vor allem, dass CDUler offenbar „beeindruckbar“ und naiv genug sind, um einem Narzissten zu erliegen, der sich um „Werte“ und Verantwortung für das Land nie wirklich scherte. Merzens Rückgratlosigkeit, sein feiger Opportunismus waren sehr früh zu erkennen. Ihn zum Parteichef gemacht zu haben, spricht für eine Partei wirklichkeitsferner Toren, die sich vom verbalen Pathos eines begabten Lobbyisten einfangen ließ – für eine wertentleerte Partei opportunistischer Parteigänger.
Der Fürst muß die Grausamkeiten am Anfang begehen (Machiavelli).
Wer das nicht will oder nicht kann ist am falschen Platz.
Aber inzwischen kommt es selbst darauf wohl nicht mehr an.
Wenn selbst Unternehmen dem Stakeholderprinzip folgen, gendern, Frauenquote umsetzen, sich einzelnen Denunzianten beugen, was sollte dann Positives aus dem Unternehmertum kommen?
Politik ist zudem aufgrund der dauernden Öffentlichkeit und Einflussnahme durch die Medien noch anstrengender als Unternehmertum. Herr Pandemieminister heuchelt, wenn er jammert über angebliches öffentliches Stalking etc.
Es wäre wirklich interessant gewesen zu sehen, wie lange ein Herr Merz überlebt hätte, wäre er Ihrem Kurswunsch gefolgt.
AM hatte Jahre, die CDU auf Kurs zu bringen. Und unsere Krise ist noch nicht so weit, dass die Bevölkerung der Vernunft eines Erhard zugänglich wäre. Alles zeigt zudem Richtung grüne Planwirtschaft. Herr Merz kann den Tanker nicht stoppen. Keine Ahnung, wie das überhaupt möglich sein soll.
Die CDSU ist sehr stark grün durchseucht.Selbst wenn Merz den ehrlichen Willen hätte dies zu ändern es wäre eine Herkulesaufgabe,der er sicher nicht gewachsen wäre.Tatsächlich ist er aber Teil des Systems der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und hat natürlich kein Interesse irgendetwas Positives für die Bürger zu bewirken.
Dieser ganze Haufen ( Club der Unfähigen ) hat all die Merkel Jahre … „ wenigstens gut gelebt …“ Ich kenne dort niemanden der sich um Land und Leute verdient gemacht hat. Applaudierende Mitläufer – Mittäter allesamt. Merz, lächerlicher Nichtstuer. Er hätte Merkel frühzeitig in den Arm fallen MÜSSEN. Mitschuldig !!
Lieber Herr Merz, das reicht nicht. Man muss schon eine eigene Meinung vertreten und sich nicht bei anderen anbiedern. Vielleicht könnte der CDU ein durchdachtes Energiekonzept helfen, was realitätsbezogen und vollständig ist mit klaren Aussagen zu was wir aufbauen, wer was substituiert, wie der Zeithorizont aussieht. Informationen zu dem was Merkel hätte liefern müssen
Er wäre rede mehrmals von Merkel gedemütigt, abgestraft und degradiert. Er hat es ohne viel Aufsehen mit sich machen lassen, sich seinem Schicksal gefügt. Das ist kein Kämpfer und kein Anführer, eher ein Dampfplauderer, der den Weg des geringsten Widerstands geht! Und der nächste Steigbügelhalter und Diener der Grünen
Das Berufspolitikertum ist generell „nur noch“ von Angestellten durchsetzt.
Das ist ja Deutschlands Problem. Und betrifft nicht nur friedrich merz.
Daß Merz ein Mann der Wirtschaft ist, wäre weit weniger problematisch, wenn es die deutsche Wirtschaft wäre – und nicht die US-Finanzwirtschaft.
Echte Opposition sieht anders aus. Indem er die für einen echten Politikwechsel unverzichtbare Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausschließt, besorgt er das Geschäft der grünen Deutschlandvernichter.
In anderen Ländern hat man die Ächtung der Konservativen aufgegeben, wie z.B. in Schweden oder der Niederlande, wo „rechte“ Parteien die Regierungsbildung zunehmend beeinflussen.
In Deutschland haben wir einen Merz, der gerade soviel Opposition simuliert, daß es der Regierungskoalition nicht schadet.
Merz ist nicht auf der Seite der Bürger.
Man kann ihm nicht trauen.
Zitt: „In Deutschland haben wir einen Merz, der gerade soviel Opposition simuliert“
> Gut und richtig gesagt ?
Auch wenn die Merz-CDU nun zwar optisch auf der Oppositionsbank zu sehen ist und da ein wenig proforma mit bösen Blablabla die Opposition simuliert um den oppositionellen Schein zu wahren, so ist es aber realpolitisch gesehen trotzdem so als wenn Merz und die CDU geistig und politisch mit auf der Regierungsbank sitzen würden und voll auf links-grüner Linie sind.
Auch eine nun weiter grünelnde Merz-CDU braucht dieses Land nicht.
Die abschließende Frage ist sicher rhetorischer Natur
Natürlich werden viele Unternehmer Mitglieder oder zumindest Förderer der cdu sein, aber Berufspolitiker werden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, da sie sich aus dem Unternehmen zurückziehen müßten.
Als Anwalt oder Syndikus ist Merz stets Dienstleister, Berater oder eben Angestellter gewesen. Vielleicht sieht er sich Mandanten oder Kunden noch irgendwie verbunden, was das politisch bringen könnte, bleibt offen. Jedenfalls hat er scheinbar keinerlei Ambitionen, die extrem Merkel geprägte CDU umzugestalten, ihr ein neues Image zu geben. Zeitgeistiges Quoten-Gedöns ist wohl das erbärmlichste, was man in dieser Situation machen könnte.
Wenn er Frauen um sich herum vermisst, kann er doch bei Merkel, AKK, Ursula VdL etc anfragen, ob sie nicht Lust hätten…
Wenn die cdu die letzten 16 Jahre irgendwas war, dann wohl offensichtlich sehr deutlich „frauengeprägt“, bis zum Machtverlust 2021.
Diese sinnlose Geschlechterdebatte könnte sich die Union auch einfach sparen, es reden dazu schon genug andere Parteien haufenweise dummes Zeug.
Aber vermutlich will er einfach nur mit Hilfe der Grünen selbst Kanzler werden, um mit Merkel gleichziehen zu können. Als Oppositionsführer ist er jedenfalls ein Reinfall, total.
Stimmt alles. Aber das konnte schon lange jeder sehen, der es hat sehen wollen.
Doch die WerteUnion, der der Gastautor angehört, ist – mit Verlaub – auch nur eine Organisation, der der Mut fehlt, sich selbständig und liberal-konservative Politik zu machen. Stattdessen lässt sie sich lieber ungestraft „Krebsgeschwür“ beschimpfen …
Welch ein den entscheidenden Punkt berührender, Merz betreffend, Artikel!
Merz ist keine Führungskraft!
Warum aber wurde das auf dem Parteitag nicht deutlich? Warum gab es keine Kritik aus der Werte Union, aus der Mittelstandsvereinigung? Warum wurde Merz nicht deutlich gemacht, was vor allem die Basis von ihm erwartet? Treffender Artikel ja, aber welche Konsequenz zieht nun der Autor? Mit diesem Merz wird die CDU in diesem untergehenden Land nichts bewegen.
Wenn Merz einen guten Tag hat, kann er ganz brauchbar reden. Das bedeutet noch lange nicht, dass Merz auch führen kann. Er kann es offensichtlich nicht. und hat es auch nie gelernt, wobei gute bis sehr gute Führung, neben dem Können auch immer eine Frage von Persönlichkeit und Charisma ist, der Teil eines Menschen, den man sich nicht so ohne weiteres aneignen kann, sondern den man hat oder eben nicht hat.
Meine Prognose, Daniel Günther wird Merz über kurz oder lang in der Tasche haben.
Merz(kel) ist ein Systembüttel. Er hat politisch nur Sonntagsreden gehalten, sich als Fraktionschef für Merkel zurück gezogen und ihr nie Paroli geboten. Er hat nie laut und deutlich sich gegen den Kurs der CDU gestemmt. Unvergessen, wie er den „Ludwig Erhard Preis“ aus der Hand von Roland Tichy (damals noch Vorsitzender der Ludwig Erhard Stiftung) verweigert hat, weil Tichy ein „rechtspopulistischen“ Blog (TichysEinblick) betreibt und Tichy zusammen mit Dorothea Baer vom Vorsitz der Stiftung gedrängt hat. Merz(kel) ist nicht die Lösung, Merz(kel) ist die Fortsetzung der Politik Merkels mit anderen Mitteln.
Die CDU hat dieses Desaster angerichtet, weil sie stets versucht die linksgrünen Forderungen noch links zu überholen. Merz(kel) ist der Insolvenzverwalter der CDU!
Keine Sorge, Sie treffen den Nagel auf den Kopf.
Im richtigen Management wäre er mit seiner Variationsgeschmeidigkeit, rhetorisch ausgeschmückten Ausweichmanövern und wachsweichen Statements unangenehm aufgefallen. Mit Führung hat sein Tun nichts gemein – Treiben mit dem Mainstream schon eher. Opposition nein, Opportunismus schon eher.
Zitat 1: „Ich habe es seiner Zeit in einem Artikel angedeutet, dass ich nicht ganz so überzeugt von Friedrich Merz bin. Dieser Artikel hat mir damals viel Kritik aus den eigenen Reihen eingebracht, aber ich (……) habe ich recht behalten.“
> Auch hier bei TE gab es meiner Erinnerung nach viele Kommentatoren die auch F.Merz nicht als Erneuerer und Fortschritt für die grün gewordene CDU gesehen hatten und somit auch recht behalten haben.
Und nachdem sich schon kurz vor der letzten BTW herauszustellen schien das die“ grünelnde“ CDU in die Opposition gehen würde, hatte ich hier bei TE schon mehrmals vorausgesagt, dass wenn die CDU in der Opposition gehen würde, dass es dann trotzdem so wäre als wenn die CDU mit bei den links-grün-roten Trümmerhaufen auf der Regierungsbank sitzen würde. Und guckt man sich heute die immer noch „grünelnde“ Merz-CDU und deren politische „Arbeit“ an, dann ist es doch im Grunde so als wenn die CDU mit auf der Regierungsbank sitzt und im Endeffekt alles schön brav mit abnicken tut.
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Zitat 2: „Ein Unternehmer würde dabei auch in Kauf nehmen, anfangs recht unbeliebt bei solch einer Aufräumaktion zu werden.“
> Und ich denke das sich solch ein „unternehmerisches Verhalten“ dann auch für Merz ausgezahlt hätte wenn ersichtlich geworden wäre das er die CDU zu alten Werten zurückbringen wollte. Denn egal ob die Medien oder einige Merkel-Fans in der CDU, am Endr zählt doch der Zuspruch vom (Wahl-)Volk. Und wenn die Zustimmung im Volk wieder wachst, dann wird in der CDU auch der letzte Merkel-Fan begreifen müssen das er falsch gelegen hat.
Ihr Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf! Ich hab’s befürchtet und das Gegenteil gehofft. Der Große Bellheim von Black Rock ist er nicht. Ein Angestellten Typ halt, der es allen recht machen will. Man muss nur seine blutleere Rede zur Generaldebatte im Bundestag hören. Da geht einem der Hut hoch. Merke: Man kann es auch als Lobbyist zu einem Privatflugzeug schaffen! Oder gerade damit …
Merz ist wie große Teile der CDU. Sie wollen sich durch das Tal der Opposition schlängeln um irgendwann als sidekick der Grünen wieder am Tisch sitzen zu können. Ein Risiko soll dabei natürlich nicht eingegangen werden. Schon gar nicht will man einen potentiellen Regierungspartner (also jeden außer der AfD) verärgern. Deshalb ist die CDU auch so wabbelig, wie die SPD und kann eigentlich weg. Dabei wäre es jetzt genau die Zeit, auf das Scheitern der grünen Ideologie hinzuweisen.
Eine stimmige Analyse. Das erschreckende ist, dass Merz den Kurs Merkels in den Grundzügen beibehalten will. On Top kommt jetzt noch die Frauenqoute, die die Männer der CDU heftig erzürnen dürfte.
Ich denke die Partei wird in den nächsten Wahlkämpfen ein echtes Problem bekommen: ob die Frauen auch 50% der Wahlplakate kleben werden. Oder wollen sie nur die prestigeträchtigen Führungspositionen absahnen?
Die Entäuschung eines ehemaligen CDU-Wählers hält sich in Grenzen. Die CDU hat es nach 16 Merkel-Jahren nicht vermocht, sich offen mit deren vielen falschen und desaströsen Entscheidungen und Versäumnissen auseinanderzusetzen. Ich nenne nur die Stichpunkte: Griechenland-Rettung und Weg in die Schuldenunion, Energiewende, Bundeswehr, Migration, Klimareligion, Pflege, Digitalisierung, Ruin der deutschen Autoindustrie, der Industrie insgesamt und der Landwirtschaft, Corona, NetzwerkDG usw. Die Einführung der Frauenquote hat gezeigt, die CDU dient sich den Grünen an, anstatt endlich wieder konservative und vernunftgesteuerte Politik zu machen. Die macht mittlerweile eine andere Partei, Nein, es ist nicht die FDP!
Herrn Merz fehlt der Mumm einen oder zwei Schritte nach rechts zu gehen. Er will den Grünen gefallen und ist für unser Land somit ein Totalausfall. Er ist ein Taktierer.