Eine Jugendrevolte sind die „Fridays for Future“, die man treffender „Fridays for Zukunftsangst“ nennen könnte, sicher nicht. Denn dafür bekommen die Jungs und Mädchen, die freitags die Schule schwänzen, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren, viel zu viel Applaus von den Älteren. Journalisten, Politiker, Lehrer — alle sind ganz begeistert von der plötzlich so „engagierten“ Jugend. Kein Wunder, plappern die Kleinen doch vor allem das nach, was ihnen die Großen jeden Tag einbläuen: Bald geht die Welt unter. Schuld daran sind Energiekonzerne, Donald Trump und der böse Kapitalismus.
Eine Schulleiterin hat neulich ihrer Lokalzeitung in bemerkenswerter Offenheit erklärt, dass sie sich noch viel stärkeren Protest wünsche. „Es müsste wehtun“, sagte sie der „Frankfurter Neuen Presse“. Sie erinnere sich an Zeiten, in denen sie „selbst an Blockaden und ähnlichen Protesten teilgenommen habe, um die Gesellschaft aufzurütteln“, heißt es in dem Artikel. „Wenn die Schüler nachmittags eine Hauptverkehrsstraße blockieren und die ganzen Abgasverursacher ausbremsen würden, wäre das wirkungsvoller, als morgens durch die Innenstadt zu laufen. Das ist zu bequem, das tut niemandem weh.“
Beherzigt hat diese Nachhilfelektion bisher noch keiner ihrer klimarettenden Schüler. Die Großdemonstration lief in Frankfurt am vergangenen Freitag genauso friedlich und störungsfrei ab wie in anderen Städten. Rund 6.000 Teilnehmer trafen sich laut Frankfurter Polizei in der Innenstadt. Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) freute sich darüber so sehr, dass er die 16-jährige Galionsfigur der Schulstreiks per Twitter nach Frankfurt einlud: „Ich teile die Ziele der protestierenden Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz von ganzem Herzen. Es wäre großartig, wenn auch die Mit-Initiatorin, @GretaThunberg, nach Frankfurt kommen würde. Ich lade sie herzlich zu uns ein! #FridaysForFurture“.
https://twitter.com/OBPeterFeldmann/status/1106563870120910849
Bei der Demonstration in Frankfurt mischten sich auffallend viele Erwachsene unter die Schulschwänzer. Es waren Väter in Regenjacken, die ihre kleinen Töchter an der Hand durch die Menge lotsten. Wohl in der Hoffnung, eine neue Greta großzuziehen. Es waren Mütter, die ihren Kindern selbst gebastelte Schilder und Klimawandel-Skulpturen (Erdkugel am Galgen über Grillrost) hinterhertrugen wie vergessene Turnbeutel. Und es waren Grundschullehrerinnen, die ihre halbe Klasse zur Demo geschleift hatten. „Seid ihr schön brav?“, fragte eine vorbeigehende Frau die Kindergruppe. „Jaaa“, schallte es aus dem guten Dutzend kleiner Kehlen zurück. „Das sollt ihr doch gar nicht“, sagte die Frau und ging weiter. Protest kann in dieser Stadt, die stolz darauf ist, einen Straßenschläger hervorgebracht zu haben, der später Außenminister wurde, nicht früh genug gelernt werden.
Direkt hinter den Grundschülern standen drei ältere Herren mit roter Flagge. Sie verteilten Flugblätter des kommunistischen Jugendverbands „Rebell“. Unter der Überschrift „One Solution — Revolution!“ versucht die vom Verfassungsschutz beobachtete Parteiorganisation darin den Spagat zwischen Klimaschutz und Klassenkampf: „Um unsere Erde zu retten, müssen wir den Kapitalismus revolutionär überwinden! Als Jugendverband der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) ist unsere Perspektive dabei der echte Sozialismus. Erst wenn die kapitalistische Ausbeutung und Unterdrückung abgeschafft ist, kann die Menschheit in Einheit mit der Natur leben.“ Leider sind die Adressaten des Flugblatts zu jung, um sich daran zu erinnern, welch’ Umweltparadies der echte Sozialismus seinerzeit im östlichen Teil Deutschlands geschaffen hat.
Was bei Anti-Merkel-Demonstrationen wie in Dresden oder Chemnitz heftig kritisiert wurde — dass harmlose Bürger gemeinsam mit Extremisten auf die Straße gehen — interessiert offenbar niemanden, wenn es ums Klima geht. Denn die ergrauten Stalinisten der MLPD waren nicht die einzigen Linksradikalen, die sich bei „Fridays for Future“ unter die streikenden Frankfurter Schüler mischten. Ein Transparent der „Linksjugend Solid“ wurde mitten im Demonstrationszug hochgehalten. Das Motiv: eine Erdkugel, auf der ein erdrückender Stapel Dollarscheine lastet. Die Textbotschaft: „Ausgebeutet und zerquetscht — Weg mit dem Kapitalismus für unsere Zukunft“. Und vorneweg lief ein Mittzwanziger im schwarzen Kapuzenpulli, der den minderjährigen Demonstranten kräftig einheizte. „A, Anti, Anticapitalista!“, skandierte er mit krächzender Stimme einen Schlachtruf der Autonomen-Szene. Die klimabewegten Schüler schrien ihm nach, so laut sie konnten. Ihre Eltern, Lehrer und sonstigen Begleiter zückten die Handykameras und strahlten begeistert.
Sebastian Ludwig hat zugesehen.
Ich hatte einige Sendungen (u.a. Phoenix) zum Thema „Verlorene Jugendjahre“ oder „Jugend im III-Reich“ gesehen…
Am Ende dieser Schreckensjahre: Tausende Jugendliche im letztem Aufgebot verheizt, erschossen und dennoch blindwütig – weil total auf Hitler getrimmt. Das hat das damalige System geschafft, schon ab Kindergarten die Begeisterung für Militär, Krieg und Disziplin zu schulen… („Ein deutscher Junge weint nicht“)
Dieselbe Methodik der totalen Indoktrination zu einem neue Krieg: Krieg gegen die Gesellschaft, gegen die Bürger, gegen die Ordnung und mit Hilfe der schlimmsten politischen Gruppe – den Stalinisten und Kommunisten – diese Gruppe hat sich immer schon im Blut und Lüge gewälzt.
Würde jemand auf die Idee kommen – wie es tatsächlich zu DDR-Zeiten üblich war – dass einmal im Monat die Schüler eine Sero-Aktion machen… hätte es sogar bei vielen Bürgern Begeisterung gegeben…
*) SERO
In der DDR hieß dies „SekundärRohstoffe“ – da gab es überall Annahmestellen. Papier, Glas, Schrott, Bundmetall – alles wurde erfasst und von Bürgern gesammelt.
Für ein Einweckglas oder Weinflasche gab es 5 Pfennige.
Wir waren damals auch Schüler und hatten einen Tag eine Schulaktion gemacht. (ALLE)
Der Erlös wurde u.a. für die Soli gespendet, für Schulausflüge gesammelt und Material für die Schule gekauft.
Ich hatte mit meinen Kumpels nach der Schule dies oft weiter gemacht und wir bekamen von den Leuten alles – nur unser Handwagen war oft zu klein. Am Monatsende hatten wir oft 150…200 DDR-Mark gesammelt.(Viel Geld) Dann hatten wir mal alte Bleirohre aus der Erde gebuddelt – das fanden andere nicht besonders cool, weil die Telefone nicht mehr gingen…
Zumindest hatten wir praktisch gelernt, wie man auch solche Ressourcen der Wirtschaft zuführte…
Es ist schon sehr interessant, welche Reaktionen die Demos zeitigen. In Köln denkt ein Umweltdezernent z.B. laut über PKW-Enteignungen nach … EU-weit ist eine CO2-Steuer angedacht.
Ich finde allerdings, das geht alles noch nicht weit genug. Die Verantwortlichen sollten sich vor allem Mühe geben, solche Anwandlungen noch vor der anstehenden EU- und den Landtagswahlen umzusetzen. Angehörige meiner Generation kennen noch den Spruch „wer nicht hören will, muss fühlen“. Dementsprechend soll die CO2-Steuer ruhig kommen, aber wenn, dann bitte (verursachungs-)gerecht. Dass hieße z.B., dass die Preise von Kraftstoffen nach folgenden CO2-Werten gestaltet werden müssten:
1 Liter Benzin = 2,33 kg CO2
1 Liter Diesel = 2,64 kg CO2
1 Liter Autogas = 1,64 kg CO2
1 Liter Kerosin = 3,12 kg CO2
1 kg Erdgas = 2,79 kg CO2
1 kg Schweröl = 3,18 kg CO2
(Die Zahlen zeigen, dass Flüge und Kreuzfahrten besonders teuer würden, ganz abgesehen von den Waren, für deren Transport die entsprechenden Kraftstoffe benötigt werden.)
Es interessiert mich brennend, ob die Klimawandelgläubigen das aushalten würden.
Ich hatte gestern (am Freitag) auch überlegt „Friday for future“ zu machen. Ich habe dies ausgiebig in einer verlängerten Frühstückspause diskutiert und zur Demonstration aufgerufen.
Meine Kollegen wollten dagegen arbeiten – ich verstehe die Welt nicht mehr 😉
Wie wäre’s, liebe Zwerge so auf dem Tiananmen Platz durchzumarschieren?
Glaube ich, dort, wenn überhaupt, entscheidet sich eher das Klimaproblem.
In Deutschland muß man für so was kein Held sein.
Diese Demonstrationen bedeuten schulfrei und damit werden sie weitergehen.
Gebt denen dann doch ein plausibles Ziel.
Beispiel: Protest gegen den turnusmässigen Umzug des EU Zirkuses von Brüssel nach Strassburg.
Das bringt Freude. Die EU am wickel, Merkel muß das gut finden, man kann das auch klasse in Strassburg und Bruessel machen – quasi Schulausflüge an die Orte des Verbrechendes – haben alle was von.
Unten auf dem Banner ist das Wort „Linksjugend“ zu lesen. Wen wundert es. Die Linke ist ja bekannt dafür, dass Sie unser System am liebsten abschaffen würde. Und nicht zuletzt werden ja deshalb Teile von ihr durch den Verfassungsschutz beobachtet. Wie man sieht – zu recht!
Wenn deren rechtes Pendant aber im Europaparlament sitzt, kommen Leute, die sich besonders schlau finden, um die Ecke gespitzt und rufen „Heuchler“.
Deutschland-Hasser jeglicher Couleur haben allen Grund zum Jubeln. Gibt es doch nun ein Thema, mit dem Massen mobilisiert und instrumentalisiert werden können.
Es geht um Macht. Die Medienmacht ist bereits erobert. Wo darf noch kritisch über die Klimathematik berichtet werden? Nun geht es um die politische Macht.
Im Deutschen Bundestag eine Mehrheit zu finden, die die Notstandsgesetze um den Fall „globaler Klima-Notstand“ erweitert, liegt durchaus im Bereich des Vorstellbaren. Da würde schon eine grün-theologisch ideologisierte überparteiliche Einheitsfront zu finden sein.
Paradox wäre, dass diejenigen, die 1968 militant gegen die Notstandsgesetze gekämpft haben, nun mit Hilfe des Hebels Klima doch noch zum Ziel eines autoritären Klima-Sozialismus kämen.
Das Framing hierzu findet ja schon im Bundestag statt. Wir und unser Klima.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/wieder-mal-die-gruenen-fluege-drastisch-reduzieren-aber-nur-fuer-die-anderen/
Die hochgejubelte KI wäre durchaus das geeignete Instrument, das Volk durch Rundum-Kontrolle auf Kurs zu zwingen.
MH
Dazu passt wunderbar ein Interview mit Anton Hofreiter, Bündnis90/Grüne:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2019/03/15/klima_streik_der_jugend_interview_anton_hofreiter_dlf_20190315_0648_26fae94e.mp3?fbclid=IwAR0Wg5Wf3IXRFakwcNXP5PQ51yjPDWwZ9Fjzw3fLw9Vch1S4tuGRDb9Ca1w
Einfach köstlich, es lohnt sich wirklich, sich die 9 Min. anzuhören!
Und eine große Überraschung: Es gibt auch noch solche Journalisten im ÖRR.
Danke, und hier auch nochmal zum Nachlesen, tatsächlich ist Christoph Heinemann einer der besseren ö-r Journalisten https://www.deutschlandfunk.de/fridays-for-future-wir-sind-dabei-deren-zukunft-zu.694.de.html?dram:article_id=443693
Ja, Anton Hofreiter, wie er leibt und lebt.
Er beantwortet nicht eine einzige Frage. Es ist „köstlich“, aber auch zum Weinen.
Am besten: „Warum können die Schüler nicht am Samstag demonstrieren?“
A. Hofreiter: „Das haben sie selbstbewusst so gewählt.“
Ich hau mich wech.
Sowas ist einfach nur noch zum Heulen.
Die Kinder streiken doch nicht gegen den Klimawandel, die kämpfen gegen den „Kliemerwandel“. Hier kann man dieses Plakat in einen Ausschnitt aus einer NDR-Fernsehsendung ansehen:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=27&v=08oWU1VpN68
Die Kinder sind also sprachlich schon (r)ausgebildet und verzichten deshalb freitags auf den Unterricht .
Neben der Frage wie die Journalistin ihr Abi geschafft hat stellt sich offensichtlich auch die Frage, ob sie zwischen eins und drei unterscheiden kann. Das ist ja grausam!
Das sind dann wohl die Folgen des Schreiben nach Gehör!?
Was kommt denn dann wenn der Kapitalismus weg ist? Da können die streikenden Kinder doch mal Venezuela besuchen. Aber Vorsicht, nicht mit dem Elektroauto. Der Strom ist sonsnt weg, weil dort nur „erneuerbare“ Energie aus Wasserkraftwerken und nicht aus Kohle oder Erdöl benutzt wird. Sozialismus lebt vom Kapitalismus.
Aber was wäre denn Sozialismus? Das ist wirtschaftlich das fast das gleiche wie im Kapitalismus. Den Profit nannte man dort aber „Erlösüberschuss“. Aber der Staat nahm das Geld weg und verteilte die Niedriglöhne.
Zu DDR-Zeiten gab es auch den Witz … oder war das kein Witz sondern echte Realität:
„Können Sie mir bitte den Kapitalismus erklären? “
„Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. “
„Und wie ist es mit dem Sozialismus? “
„Da ist es genau umgekehrt! „
Mir fällt bei solchen Bildern immer ein ganz alter Spruch ein,der heute aktueller den je ist : selig sind die bekloppten,denn sie brauchen keinen Hammer!
Da laufen die Lemminge der Neuzeit den Rattenfängern die nie aussterben wieder hinterher.
Früher liefen sie den Nazis oder Kommunisten hinterher,heute nennen sich die gleichen Faschisten Umweltschützer,Klimaretter oder Antifaschisten,aber sie sind keinen Deut besser wie die ehemaligen!!
Sie sind Meister im vergiften der Stimmung,in der Manipulation der Meinung,vor allem bei der Jugend,aber nicht nur da,es gibt nicht umsonst so viele SPDLINKEGRÜNE-Wähler,verdreht im Kopf,keines klaren Gedankens fähig,aber immer mit großem offenen Maul vorneweg!!
Es gibt den Spruch, dass alles erlaubt ist, was den Feind schadet. Für die Linken ist der Kapitalismus schon immer der Feind gewesen. Was immer sie auch darunter verstehen. Das muss nicht bei allen gleich sein. Aber es gab mal Zeiten, da würden Gegner des sogenannten Kapitalismus von den damaligen Leitmedien kritisiert. Heute werden Sie hofiert!
Liebe Kinder, ich habe auch einen Slogan: „Be the change you wish to see in the world.“ Geht mal mit gutem Beispiel voran und fordert nicht nur.
Am Freitag bei „mdr um 2“: zuerst ein freudig erregter Beitrag über die Schulschwänzer-Demo auf dem Erfurter Anger, unmittelbar danach ein Beitrag über die Angler der Stadt, die sich mit Müllaufsammeln 500m von der Demo entfernt am Flußufer beschäftigten. Selbst in der Anmoderation kam die Moderatorin nicht auf die naheliegende Idee, dass Klimaschutz klein anfängt und die auf den Smartphones daddelnden Klimastreiker besser bei der Flussreinigung mitmachen könnten. Hätte sie dies gemacht, würde sie wohl heute schon bei ihrer Ex-Kollegin Katrin Huß stehen, die vom MDR geschasst wurde, weil sie dem Psychoanalytiker Joachim Maaz in einen Interview nicht ins Wort gefallen ist. Der hatte sich „nicht-Merkel-konform“ zur Flüchtlingswelle geäußert.
Wie ungebildet sich doch die Masse der Menschen zeigt und wie instrumentalisiert folgen sie wieder denen, die etwas verbreiten, was sie überhaupt nicht beweisen können.
Ich hätte einen Vorschlag für die schulschwänzenden Schüler, die ja wohl etwas für die Umwelt und den Klimaschutz tun möchten.
Sie mögen doch alle auf ihre so geliebten Handys verzichten und diese wegschmeißen. Immerhin benötigt man für die Herstellung eines Handys 100 Liter Wasser und auf die Menge der Edelmetalle und anderen Ressourcen, die zur Herstellung benötigt werden, möchte ich hier gar nicht eingehen. Dann können sie ja mal hochrechnen, was dies für Umwelt und Klima bedeutet, wobei Klima und Umwelt zwei völlig verschiedene Paar Schuhe darstellen. Vielleicht kommen die Schulschwänzer und ihre Anhänger von selbst auf die Dekadenz ihres Handelns.
Die heutige Gesellschaft verliert nicht nur täglich an Bildung sie verstößt auch immer mehr gegen die eigens aufgestellten Prinzipien ohne dieses überhaupt zu bemerken.
Herr K. : Bei >Zöpfchenträgerinnen< das Gendersternchen vergessen!!!
Ich habe mal solch eine Hüpfveranstaltung gegen Kohle gesehen. Die älteren Einpeitscher hätten genauso gut Heil irgendetwas ins Mikro schreien können, die Jugend hätte alles willfährig mitgemacht. Erinnert an dunkle Zeiten. Ja, ja, der Faschismus war schon immer sozialistisch.
In Chemnitz war es noch „cooler“: Auf dem Party-Konzert „gegen Rechts“ war der Slogan: „Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi!“
Früher war er national sozialistisch,heute trägt er ein „demokratisches Kleid“,aber darunter ist der gleiche ** ,von dem wir dachten er wäre ausgemerzt!!
Wie heißt es so schön: Paragaf 1 Wer am lautesten brüllt hat Recht. Paragraf 2 Falls er mal nicht Recht hat, dann gilt Paragraf 1
Ich habe mich immer gefragt, wie es 1933 und in den Folgejahren eigentlich soweit kommen konnte…
Almählich bekomme ich eine Vorstellung davon.
Es war die gleiche Machart,nur damals wurden die anders denkenden totgeschlagen,aber die Sozialisten haben ja ihre rote SA,vielleicht schlagen die ja bald die ersten „Normalos“ auch tot?
Für ältere wie mich ist das was die Jugendlichen dort mit sich machen lassen ein ganz großes Alarmzeichen,wie schlecht es um unsere Republik und die Demokratie in unserem Lande mittlerweile steht,wenn Kanzler und Minister sowie der Präsident den Rechtsbruch begrüßen und bejubeln!!
Wir gehen ganz schweren Zeiten entgegen,wir müssen aufpassen das wir nicht untergehen!!
Merkels kommunistische Kampfjugend in Aktion… Ich glaube ich mach bald rüber nach Alaska oder ins australische Outback…
RedSam,warum so weit weg?
Es reicht doch nach Ungarn,Polen oder in die Slowakei .
‚….welch Umweltparadies der echte Sozialismus seinerzeit im östlichen Teil Deutschlands geschaffen hat‘.
Beispiel Arzneimittelwerk Dresden – die ‚Fabrik‘ stellte unter anderem Medikamente für das staatliche Doping im DDR Leistungssport her. 3.600 Beschäftigte waren dort vor der Wende tätig, auf die Mitarbeiter tropften Chemikalien durch undichte Rohre – die den Decken entlang durch die Flure verliefen. Es herrschten unmögliche Zustände, die die Verantwortlichen in der Regierung NICHT interessierten. Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wurde nie und nimmer Rücksicht genommen.
Nach der Wende wurde VEB AWD wie viele andere an einen westdeutschen Konzern verkauft und zunächst einmal von Grund auf saniert. Das Geld, dass die SED ‚abschöpfte‘, ist größtenteils heute noch verschwunden.
Auch durfte der westdeutsche Steuerzahler zB die Rentner in der ehemaligen DDR bezahlen, denn deren eingezahlte Rentenbeiträge wurden zusammen mit anderen generierten Geldern zuvor rasch in die Schweiz und wohin noch transferiert.
Die Ideologen des Sozialismus lassen sich gern finanziell vom Kapitalismus ‚aushalten‘, während sie die Chuzpe besitzen, ihre Ideologie weiterhin zu verbreiten und junge Menschen zu indoktrinieren. Diese anerzogene ‚Du hast mehr, Du musst mir geben‘ Haltung findet sich hauptsächlich in den Bevölkerungsgruppen wieder, die sich der sozialistischen Idee verschrieben haben….
Die heute demonstrierenden Kinder werden in ca. 10-20 Jahren nach einem ersessenen Abitur und einem Dingsbums-Studium (wss mit Gender oder Medien), in einer desolaten Volkswirtschaft nicht den erträumten Beruf(ung)en nachgehen können. Wenn sie Glück haben werden sie als Fremdenführer oder Kellnerinnen den zu Millionen mit dem Flugzeug anreisenden Asiaten für ein Trinkgeld ihre Dienste anbieten – aber nur, wenn die Hotels dank eines Dieselgenerators über eine sichere Stromversorgung verfügen.
Keiner kann mir weismachen, dass da nicht eine Regie im Hintergrund läuft. Die Ziele dieser Veranstaltungen: 1. Liebe Kinder, ihr seht, dass man lästige Pflichten wie etwa die Schulpflicht ignorieren kann, wenn es um die richtige Sache geht! 2. Sollten eure Eltern den ganzen Zirkus nicht so toll finden, dann haben sie euch ab heute nichts mehr zu sagen. Sind eben reaktionär und dumm.
Es geht also wieder einmal um die Aushöhlung des Rechtsstaates und die Spaltung der Gesellschaft, und zwar diesmal besonders der Familie. Gibt es eigentlich auch Lehrer, die dieser Posse skeptisch gegenüberstehen? Ganz sicher! Aber wehe ihnen, wenn sie den Mund aufmachen!
Wenn ich das richtig sehe, treten die Schneeflöckchen ausschließlich mit Forderungen auf. Ich vermisse bislang Ankündigungen, was sie selbst zur Erreichung ihrer Ziele beitragen wollen und daraus folgende Taten. Bislang schwänzen sie nur die Schule und hinterlassen nach ihren „Demos“ Berge von Müll, die selbstverständlich von bösen alten Männern beseitigt werden.
Es ist schon sehr lange her,meine Schulzeit.
Wir hatten aber schon damals treffende Worte die heute wieder Bedeutung bekommen : in der Schule dumm und faul,auf der Straße großes Maul!!
Ich kann mich noch an die Ende-sechziger Anfang-siebziger Jahre erinnern,was dort für ein Mob und Gesindel demonstrierte. Aus diesem Mob und Gesindel wurden die Eltern von sehr vielen derer die heute als Lehrkörper das hofieren was dumme jugendliche dort treiben,deren Eltern zu großen teilen auch aus der links-rot-grünen Ecke stammen.
Wer am lautesten schreit hat bei denen am meisten Recht,wenn einer alte Kampflieder anstimmen würde,diese hohlen Gestalten würden mitsingen,weil alle singen!
Das was hier betrieben wird ist der Beginn des neuen Faschismus,der im Kleid des Antifaschismus daher kommt.
Wenn wir nicht sehr wachsam sind,dann haben wir bald wieder das was wir 45 als überwunden glaubten!
Nur braucht man diesmal keine Waffen,es reicht wenn man dem Volk oder den Völkern die Existenzgrundlage entzieht,sprich die Wirtschaft zerstört!
Also wie jetzt? Die beruflich erfolglosen Eltern von Greta engagieren einen Kommunikationsfachmann, der mit ihrer autistischen Tochter eine Umweltkampagne starten soll, damit diese ihr Buch besser vermarkten können. Dann beeilen sich linksgrüne Umweltaktivisten, Greta überall zu unterstützen, Antonia Hofreiter (Grüne) findet Gretas Aktion – also die Arbeit des Kommunikationsfachmanns – toll und findet es unanständig, wenn (die „falschen“) Parteien die (hinterher trottenden) Kinder instrumentalisieren. Hää ?? Und was macht der gerade? Die Schulschwänzaktion wird für linksgrüne Lehrer und Alt- und Neu-Marxisten zum „inneren **“ und sofort mental, argumentativ und organisatorisch heimlich leitend übernommen, indem man den Kindern eiligst gefertigte Transparente in die Hand drückt, sie zur Demo schleift und sich als „betreuende Erwachsende“ unter die Kinderhorden mischt. Die im Sinkflug begriffene SPD sieht hier eine Chance ein paar Wählerstimmen für sich zu gewinnen und schlägt sich öffentlichkeitswirksam auf die Schulschwänzer-Umweltaktivisten-Marxisten-Lenisisten-DDR-Romantiker-Seite. Na klar hat das nichts mit Populismus, Opportunismus und Instrumentalisierung von Kindern zu tun, so etwas machen immer nur die anderen.
Sie treffen mit jedem Wort ins schwarze!
Hoffentlich bewahrt das jemand fürs Archiv auf. Für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass exakt diese Protagonisten später alles auf eine einzige FDJ Sekretärin schieben werdn – weil man ja nichts ahnen konnte als man immer wieder Block gewählt hatte….
Der Herr Oberbürgermeister ist doch sehr geschickt. Er hängt sich an den Zeitgeist, aber da er teuflisch genial den Hashtag absichtlich falsch schreibt (…furture – Überraschung: er ist von der SPD!) läuft er nicht Gefahr, dass die tapfere Gretl oder Ihre Mitstreiter das auch mitbekommen und wirklich in Frankfurt vorbeischauen.
Wenn sein hashtag #furture lautet, will er damit vermutlich nur dem Rauchwaren- und Kürschnergewerbe, wofür Frankfurt/Main ja mal wohl bekannt war, einige neue Kunden zuschanzen.
Infantile und verantwortungslose Eltern. Ihre Kinder bräuchten Geborgenheit und Sicherheit, stattdessen laden ihre Eltern ihnen die Verantwortung auf, die sie selbst nicht mal für ihre Kinder zu übernehmen in der Lage sind. Die Eltern machen aus Schützlingen „Mitkämpfer“, einfach erbärmlich.
So weit ich informiert bin, gab es in Deutschland im Jahr 2018 ca. 8,34 Millionen Schüler, im laufenden Jahr werden es wohl eher noch mehr als weniger sein.
6.000 (0,07%) davon, meist sehr jung und flankiert von Lehrpersonal und Eltern haben also in Frankfurt demonstriert.
Wieviel Demo-Teilnehmer waren es insgesamt in den letzten Wochen? 50.000?
Dies entspräche einem Prozentanteil von 0,6 – lächerlich.
Die Berechtigung, daraus ein großes Medienereignis zu zelebrieren, erschließt sich mir nicht. In anderen, weitaus relevanteren Bereichen, wird da sofort von „Einzelfällen“ gesprochen.
Die Propaganda der Presse für kleinste Splittergruppen, die Kinder instrumentalisieren, ist absolut ekelerregend.
Wie wäre es mit einem netten Schulausflug oder zu einem Schnupperkurs nach
Venezuela oder Nordkorea, anstatt nach Barcelona oder so?
Aber bitte schön als „Wandertag“…so richtig zu Fuß!
Richtig! Und nach Venezuela mit einer Windjammer.
Ok, jede Generation muckt auf – kein Problem. Auch ich hätte lieber Plakate hochgehalten statt Mathe oder Chemie. ( meine Eltern hätten mir zwar dann sicher nicht applaudiert) Allerdings was mich erschaudern lässt ist diese moralinsauere, hysterisch öko-faschistische Einstellung der Kids heute. Es gibt keinen Raum für Widerspruch, für Diskussion und wer zweifelt ist böse, rechts und anti-weltrettung. Als Tschernobyl passierte war ich in der 11. klasse, einige Mitschülerinnen waren super grün, einige der Lehrer auch, es waren auch SPD Anhänger dabei. Trotzdem haben wir diskutiert, wild und heftig und laut aber es gab Raum für alle Meinungen. Das hat sich in beängstigender Weise geändert. Ich habe das Gefühl wir marschieren in eine absolute öko-sozialistische Gesellschaft, wo Eigentum, Ehrgeiz, individuelle Verantwortung und Entfaltung unerwünscht sind. Die lieben Schulschwänzer sind bienenliebhaber aber alles andere als bienenfleißig. Warum für etwas arbeiten wenn man es jemand anderem wegnehmen kann. Und die deutschen marschieren wieder einmal vorne mit dabei- ohne dies in Frage zu stellen. Grausig.
Es ist die Frucht der 68er-Saat! Nur: Damals ging es in erster Linie gegen den Vietnamkrieg und gegen Leute wie Filbinger. Ein paar Idioten gerierten sich jedoch genauso dumm wie die heutigen, indem sie die ausgebeutete Arbeiterschaft befreien wollten. Die jedoch hätten sie am liebsten in der Luft zerrissen, weil sie ihr Leben verdienten und mit ihren Steuern die „Befreier“, die keine Ahnung vom Leben hatten, alimentierten!
Es ist heute nicht anders, außer dass mit denen tatsächlich keine Diskussion stattfinden kann, sie sofort emotional aggressiv und in höchsten Grade bösartig beleidigend sind.
Die Damaligen waren schon gefährlich genug, wie man erfuhr, die heutigen wirken weitaus gefährlicher, da sie in ihrer Dummheit zerstören wollen, auch das, von dem sie leben. Das ist beängstigend. Ist der Umbau zum primitiv-sozialistischen staatslosen Land durchgeführt, dann wird’s kanibalisch!
„… meine Eltern hätten mir zwar sicher nicht applaudiert.“ Genau! Dann hätte man sich auseinandersetzen müssen. Mir tun diese Kinder auch leid, denn mitten in der Pubertät können sie sich nicht einmal mit den Eltern und Lehrern reiben. Und Reibung erzeugt u. a. Wärme und gehört zum Erwachsenwerden.
Nein, viel schlimmer!
2 Generationen von grünlinken Nonsens-Ideen Indoktrinierten gemeinsam auf ihrem Weg dieses Land abzuschaffen!
Weshalb geht es diesen Schreihälsen so gut? Dank des Kapitalismus.
Das scheint alles einer bitterbösen Satire zu entstammen.
Die Heilige Greta sagte ja sie will, dass die Menschen Angst haben. In einem Interview wurde sie gefragt, was sie denn anders machen würde, hätte sie die Möglichkeit: „Alles!“ war die Antwort. Wie sang Herbert Grönemeier? Kinder an die Macht…
Das ist die perfekte Revolutionärin! Hinwegfegen, kaputtschlagen, dann dumm dastehen und nicht wissen, was man tun soll! Und alle schreien begeister Hurra!
In dieser „Bewegung“ tritt die Dummheit offen zutage, wie ein Leser in der „Welt“ schrieb, dass es im Mittelalter nicht wärmer gewesen wäre als heute, man müsse nur mal nach Grönland und in die Antarktis fahren, dann würde man es sehen, überall Eis!
Wir sollten bei dem ganzen medial aufgeblasenen Hype um Greta und ihre „FFF“-Adept „*_Innen“ aber auch bedenken, dass es sich dabei um ein Phänomen ideologisierter Randgruppen handelt. Denn die Mehrheit sind die medial leider vernachlässigten klugen und rationalen „Streikbrecher“. Und die gehen freitags immer noch zur Schule…
Da zahlt er sich aus. Der Marsch durch die Institutionen.
Die Unterstützer der Klimaproteste, allen voran Merkel, Barley und Konsorten mit ihren Gut-Medien haben ihr Ziel schon erreicht: Das Problem der illegalen Migration und der praktisch nicht stattfindenden Abschiebungen mit ihren kriminellen Begleiterscheinungen ist kein Thema mehr und aus den Schlagzeilen verschwunden. KeinWunder, dass diese Bewegung gefördert wird.
Was für schreckliches Bild. Besonders abscheulich sind die dortigen Lehrer, noch mehr als die Eltern da.
Letztlich dürfte Bildung helfen, diesen Spuk reinster Dekadenz zu beenden. Zur Bildungserziehung könnte es ja auch gehören, wenn fachkundige Lehrer die Schüler über Erkenntnistheorie und Wissenschaftskritik schlau machen oder die sich unter Anleitung Kenntnisse dazu selbst erarbeiten. So etwas liefe aber erst ab Sekundarstufe 2 (Schüler sind dann über 16 Jahre alt). Wie alt sind eigentlich die Greta-Demonstranten? Jedenfalls bedarf es dazu keiner besonderen pädagogischen oder fachlichen Qualifikation des Lehrpersonals: Hilfreich wäre ergänzend dazu die Vermittlung einiger Kenntnisse über Statistik und Scheinkorrelationen, die doch jeder Mathelehrer draufhaben müsste. Ansonsten reicht dafür Bildung dafür völlig aus. Nur bei unserem Lehrpersonal und Bildung….. , sieht schlecht aus für Deutschland!
Ohne Witz jetzt, hat mir meine Schwester erzählt (sie war in einer Bürgerinitiative gegen einen Windpark mit 10 Windrädern in einem Mischwald, vergeblich): eine Grundschullehrerin stand mit ihrer Klasse vor genau einer! gerodeten Fläche in dem Mischwald und erklärte den armen Kids, daß genau dort auf dieser einen (überschaubaren) Fläche die geplanten 10 Windräder aufgebaut würden. Die Kinder plapperten diesen Unsinn natürlich zuhause munter nach. Zwei Elternpaare fragten wirklich in der Schule nach, die Grundschullehrerin bejahte das Erklärmuster. Muss man noch mehr wissen?? Armes Deutschland…
Meine Zustimmung. In Erinnerung an einen brillanten Physiklehrer meiner Schulzeit, der uns mit erkenntnistheoretischen und fachhistorischen Wissensbeständen begeistern konnte. Doch solche Lehrer scheinen rar geworden zu sein. Wenn man will, geht das – allerdings kann man Menschen nicht zur Bildung zwingen und der Gruppenzwang ist heute auf „selbstverschuldete Unmündigkeit“ programmiert. Stumpfsinn lässt Karrieren wachsen, wie die unsäglichen Einlassungen nicht nur des Frankfurter OBs beweisen. Tolle Vorbilder!
Bei dieser Jugend mache ich mir um die Zukunft meiner Heimat keine Sorgen mehr.
*Ironie Aus*
Deutschland,
nicht mehr das Land der Dichter und Denker, sondern der Dummen und Lenker.
Vorbei, dieses Land ist in der Breite von allen guten Geistern verlassen. Diejeniegen, die Deutschland gegen seit Jahren zunehmenden Widerstand auf diesem Wohlstandsniveau halten, sollten einfach ihre Bemühungen einstellen. Das verlängert nur die Agonie.
Wird Zeit, dass die Merkeljugend auch ein paar Uniformen bekommt….
Nun denn H. Bürgermeister Feldmann,
ein erster großer Schritt wäre getan, wenn Sie ihren Flughafen schließen …
Der BER geht doch als bestes Vorbild voran.
Maßnahmenkatalog für kleine Klima-Gratas und Grätinnen:
Stufe 1:
a) Strecken bis 20 km (einfache Strecke) werden mit dem Rad zurückgelegt. Bei jedem Wetter und Tages- und Nachtzeit.
b) Handy, Fernseher und Co auf maximal 1h/Tag beschränken. Bei „Klimasünden“ wird auch diese Stunde temporär gestrichen.
c) Taschengeld selbst verdienen, durch bspw. Zeitungen austragen, wobei 50% des Verdienstes zu spenden oder einfach nur zu verbrennen sind. Dann gewöhnen sich die lieben Kleinen schonmal an die Besteuerung.
d) Zimmer im Winter auf 8°C max heizen, immer nur kalt duschen (wie irrsinnig wäre es denn, wenn man gegen Erwärmung ist, das Zimmer oder Wasser künstlich zu erwärmen). Das Zimmer kann man dann auch als Kühlschrank nutzen, und den Kühlschrank im Winter komplett abstellen.
e) In den Wintermonaten „Licht aus“ um 19:30h.
f) Fernreisen sind natürlich tabu
g) Spülmaschinen brauchen Strom. Ein kleiner täglicher Spüldienst per Hand morgens um 06:00 vor der Schule und Abends um 18:30 kurz vor „Licht aus“ macht die Spülmaschine überflüssig.
Dahinter gibt es dann noch die Stufen 2 und 3, die etwas strenger sind.
Noch einfacher: Die Kohle- und Kernkraftwerke sofort (wie gefordert) auf null runterfahren. Nach vier Wochen demonstrieren diese Knallköppe für was ganz anderes. Wetten?
Daraus ließe sich ein netter kleiner Lehrfilm drehen als Mischung von realer Science Fiction und dem realen Schülerleben eines Staates wie Nordkorea… wäre bestimmt anschaulich.
Normalerweise müsste man mal eine Gegenaktion starten nach dem Motto „Aufklärung for future“ aber das hat leider wenig Chancen weil Medien und Politiker das nach allen Regeln der Kunst attackiern würden. „Fridays against idiots“ wäre auch nicht schlecht. Als ein afd politiker im Bundestag mal versucht hat aufzuklären wurde das vom Kommentator gleich als verachtend und einen persönlicher Angriff auf die arme Greta bewertet. Hier wird mit allen Mitteln gearbeitet nur nicht mit fairen.
Bei ‚Mondays against idiots‘ würden sicher einige ‚Fridays for future‘-Demonstranten mitlaufen 🙂
Ich habe den Eindruck, halb D ist meschugge. Da läßt man sich eine riesige Angst vor dem Klimawandel einbleuen und glaubt, der Wandel ließe sich dadurch aufhalten, daß man ein bis vor wenigen Jahrzehnten gut funktionierendes Land herunterfährt.
Wie wäre es denn, wenn die „begeisterten Eltern und Lehrer“ den Kindern und Jugendlichen einmal aufzeigten, wie wichtig es ist, zu lernen und sich zu bilden? Dann könnten doch bestimmt helle und schlaue Köpfe vieles erfinden, das die Menschen für den Klimawandel wappnet. Dieses Feld ist doch riesig.
Man studiert aber lieber „was mit Medien“ oder „Gender“, oder Soziologie. Ließe sich fortführen.
Die folgende Langspielplattensequenz von mir hat vor lauter Materialermüdung schon mehrere Sprünge: Die Leute wählen nachwievor in grosser Mehrheit die Altparteien, und kommunal in Frankfurt immer wieder die SPD und die Grünen, was erwarten Sie? Die wollen das genau so! Dann schneiden wir uns in 10 Jahren halt alle gegenseitig nur noch die Haare. Merkel wird dazu dann sagen: Mir doch egal, jetzt sind die vielen Friseurläden halt da!
Wenn Sie nur mal anschauen daß die Mehrheit der Boscharbeiter in Stuttgart (Feuerbach), die vielleicht ALLE aufgrund der Wende der Energie ihren Arbeitsplatz verlieren werden, IMMER NOCH bei Demos vor den Werktoren dieser unsäglichen SPD gesteuerten Gewerkschaft hinterherlaufen, was fällt einem denn dazu noch ein? Das ist doch Realsatire pur!!!
In der Tat, dieses Paradoxon manifestiert die kognitive Dissonanz in unserer Bevölkerung besser als jede Studie; das Bild der Lemminge will einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Fridays for Unbildung!
Danke, CDU, SPD, GrünIxen, dass ihr unser ehemals gutes Bildungssystem so ruiniert habt, und eine neue Armee verb(lendet|lödet)er Kinder auf die Strasse schicken konntet.
Von der DDR-1.0 lernen, heisst siegen lernen, Frau Barley (nur beispielhaft).
Ja, die Angst als „alt“ und „uncool“ zu gelten, ist bei den Ü-Forties weit verbreitet. Bloß nicht mit der Jugend anlegen! Die Babyboomer wollten nicht so sein wie ihre Eltern. Sie haben die alte Form von Erwachsensein aufgekündigt, aber keine Antwort darauf gefunden, wie ein Erwachsener über 30 denn heute zu sein hat. Als ich 15 war, dachte ich, alle Frauen über 50 hätten keine Zähne mehr im Mund und auch keinen Sex mehr. Das wäre dann vorbei wegen den Wechselnjahren… Heute bin ich 50 und habe sowohl Sex als auch noch (fast) alle Zähne im Mund! Es gilt, eine neue Form von Erwachsensein zu finden – jenseits von Kittelschütze und Dauerwelle für Frauen, die den 40. Geburtstag schon länger hinter sich gelassen haben. Das gleiche gilt für Männer, die früher ab 40 nur noch mit Hut und Anzug unterwegs waren. Dazu muss man aber auch den Mut haben, sich erwachsen zu benehmen. Das fehlt heute vielen Leuten, die 40 und älter sind.
Ich halte diese Entwicklung für gefährlich. Man erinnere sich, was aus der 68er Bewegung hervorgegangen ist – nämlich die RAF. Es traf engagierte junge Leute, die sich Gedanken machten und für ihre krude Ideologie schließlich über Leichen gingen. Man denke an Ulrike Meinhof und die Pfarrerstochter (!) Grudrun Ensslin. „Und natürlich kann geschossen werden!“ So einer der O-Töne dieser jungen Frauen, die später in Jordanien an Waffen ausgebildet wurden – um Menschen zu töten, die ihrer Meinung nach „Kapitalisten“ sind und den Tod verdienen. Oder auch andere, die als „Kollateralschäden“ beim Guerillakampf in den Städten nun mal bedauerlicherweise für „die große Sache“ ums Leben kommen würden. Is halt so. „Man muss Opfer bringen“. Hauptsache, man selbst bleibt verschont. Töten fürs Klima? Ich hoffe, dass es nicht soweit kommen wird.
Die haben völlig recht mit ihrer Zukunftsangst, denn sie müssen um ihre Zukunft wirklich Angst haben. Warum? Da haben wir protestierende Schüler, Lehrer und Eltern, die alle der Generationen der Nach-68er entstammen. Möchtegern Revoluzzer im Kaschmir Pulli. Was sie verkennen: es sind nicht die Kapitalisten, die sie ausquetschen, es sind ihre linksgrünen Gesinnungsgenossen in den Parlamenten in “ Maas“- Anzügen. Alle zusammen sind natürlich neidisch auf jene, die Glauben, Geist und Verstand haben. Das ist ein unzerstörbares Kapital, aus dem bei Unternehmern dann auch Kapital in materieller Form erscheint. aber es kann auch ganz anders in Erscheinung treten. Und solchen Geistmenschen muß um ihrer Zukunft nicht bange sein, wenn es sein muß, ganz ohne Ausbildung und ohne Schule!
Man kann von den Schülerdemos halten, was man will. Mich beunruhigt die Tatsache, dass immer öfter nicht mehr Gesetze und Regeln des Rechtsstaats gelten, sondern dass linksgrüne Moralapostel bestimmen, was in Deutschland legitim ist und was nicht. Schuleschwänzen? Rechtsbruch, aber das Ziel, die Klimarettung, rechtfertigt es. Rechtsstaatlich und letztinstanzlich beschlossene Abschiebungen mit allen (legalen und illegalen) Mitteln verhindern? Klar, die Moral gebietet es (Abschiebungen sind unmenschlich!). Hambi-Rettung trotz anderslautender Gerichtsentscheidungen? Legitim, also ist auch das Bewerfen von Polizisten mit Kacke und Mollis sowie der Beschuss mit Stahlkugeln erst einmal i. O., das hehre Motiv erhebt die Täter über das Gesetz. Parteitage einer demokratisch legitimierten Partei mit allen Mitteln verhindern? Hier dürfen die Regeln des Rechtsstaats getrost ignoriert werden, um eben diesen Rechtsstaat zu retten! Künftig wird man wohl die Grünen und die mit ihnen verbündeten Haltungsjournalisten fragen müssen, was in diesem Land legitim ist und was nicht. Zuletzt war es Christian Lindner, der sich mit seiner berechtigten Kritik an der freitäglichen Schulschwänzerei heftige Medienschelte einhandelte. Die 4. Macht im Staat macht Meinung und neuerdings auch die Regeln, die hierzulande gelten sollen.
Ich stehe voller Fragezeichen vor den Dingen, die zur Zeit passieren und offenbar als normal angesehen werden. Unter einer dünnen Firnis aus umweltpolitischen Ideaologien wabert das große Nichts, eine nihilistische Verwirrtheit, die als politisch aktiv, als Klimaschutz, Bienenschutz, Weltmeere retten verklärt wird.
In meiner Firma arbeitet ein ehemaliger Schulkamerad einer meiner Töchter. Er schaut auf diese Zeiten ebenfalls voller Fragezeichen und großer Verwunderung. Letzte Woche fragte er mich, wie er wohl seine Tochter (8 Jahre) erziehen solle , wie ich heute meine Kinder erziehen würde und ich antwortete : „zu rücksichtslosen Egoisten, damit sie sich in den Gesellschaften, die heute von den Kindern der Grünen Wählerschaft geschaffen werden, behaupten können.“ er nickte betrübt, aber zustimmend.
Diese Freitags Schulschwänzer schaffen sich eine Gesellschaft, die sie als Generation Schneeflöckchen niemals unbeschadet überleben werden.
auf SPON ist heute ein Bezahlartikel mit treffender Überschrift: „Greta und Co.
Die Kinder und ihr Kreuzzug
Greta Thunberg, Genesis Butler, Felix Finkbeiner: Sie sind Schüler oder Studenten, aber belehren die Welt. “ das sagt alles über diese Wohlstandskinder der generation Schneeflöckechen aus. Es ist ein fanatischer Kreuzzug gegen die genration der Eltern und Großeltern und weniger für das Klima.
FDJ Tag…Freitags demonstrieren Jugendliche
Lieber Bürgermeister Peter Feldman!
Greta Thunberg sollte jede Kundgebung in D. besuchen. Am besten mit Flugzeug. Sehr gut für CO2. Mit dem Fahrrad geht ja nicht. Man muß verstehen. So entstehen die neuen Eliten. In Komunismus ist das auch so: die Wichtigen werden in Limousinen gefahren, rest läuft zu fuß. Die Grünen machen schon vor.
Ich kann dazu folgendes Video empfehlen: https://www.youtube.com/watch?v=NLzhK2R-i40
Mann Folge der Spur der Geldes und man erkennt schnell, dass die ganze Geschichte ein aufgeblasener Propaganda-Hoax der Globalisten ist. Vielleicht mag TE das Ganze nochmal detailliert nach recherchieren!?
Aua, „Man folge“ sollte es natürlich heißen. Ich leide scheinbar an den Folgen des Gender-Wahns 😉
nein, anscheinend!
Am Gender-Wahn leiden wenige.
Unter dem Gender-Wahn der wenigen leiden sehr viele.
Unter den Folgen des Gender-Wahns können wir noch nicht leiden,
weil sie noch nicht abzuschätzen sind. Ich fürchte, das wird noch kommen.
Daß unser Freund »Dietmar Simons« aber heute schon a n den F o l g e n des Gender-Wahns leiden soll, will ich nicht hoffen. Insofern ist sein
»scheinbar« schon richtig. 🙂
Jaja… für bisher jedes menschenvernichtende totalitäre Projekt wurde bisher „begeisterte Jugend“ von Ideologen indoktriniert, eingespannt und als Kanonenfutter mißbraucht.
Aufräumen dürfen hinterher regelmäßig die wenigen vernünftig gebliebenen Erwachsenen – soweit sie überlebt haben…
Zwei Dinge:
1. Normalerweise soll durch Streik der Bestreikte geschädigt werden. Hier schädigen sich die Streikenden selbst.
2. Wer von diesen Gören ist denn bereit, selbst auf etwas zugunsten des Klimas zu verzichten (außer auf Unterricht)? Keine Smartphone-Nutzung 24/7, kein GNTM glotzen, nicht vom Taxi Mama überall hin kutschieren lassen und stattdessen das Fahrrad nehmen, die Temperatur im Kinderzimmer nur noch 18 statt der wohligen 24 °C und und und? Ich denke, da hört es ganz schnell auf mit der Begeisterung!
Wir alle sind doch irgendwie mit daran Schuld.
Für meine Generation war es noch normal, dass wir zumindest Zuhause helfen mussten. Auf jüngere Geschwister aufpassen, die Kohlen aus dem Keller hoch holen, spülen, abtrocknen und das Geschirr wegräumen, Schuhe putzen, Rasen mit dem manuellen Rasenmäher mähen, später dann auch Auto waschen. Wäsche draußen aufhängen, abnehmen und nach dem Zusammen legen wegräumen, Fegen drinnen oder auch draußen, Unkraut jäten und und und.
Wir haben gewollt, dass es unsere Kinder und wir selbst besser haben. Die Technik gab es zudem her. Da musste niemand mehr Kohlen hoch holen, weil elektrisch gekocht wurde, fürs Auto gab es Waschanlagen und der Rasen wurde mit Bezin gemäht. Wenn jüngere Geschwister da waren, so wurden die anders versorgt, die Großen hatten ihre Zeit für sich.
Heute wissen die Kids maximal noch, dass sauberes Geschirr aus der Maschine kommt. Den Rasen mäht ein Mähroboter. Dafür gibt es Fußballverein, Balett und Musikunterricht, Nachhilfe oder gleich die Ganztagsschule. Essen kommt von Lieferando oder vom Eismann.
Die Kinder, die in Städten groß werden, leben in einem komplett unnatürlichem Umfeld. Nicht nur, dass sie keine Ahnung mehr vom Aufwachsen des Gemüses und Obst haben. Sie wissen gar nicht was hier wann wächst. Sie haben keinerlei Ahnung vom Fleisch, sie wissen nicht wie Tiere gezüchtet werden, wie groß eine Kuh ist, das ein Schwein nicht nur aus Lende und Kottlet besteht und Hühner keine 10 Eier am Tag legen. Diese Kinder haben auch keine Ahnung mehr vom ganz normalen Alltag. Sie sind in Kita oder Schule wenn eingekauft sind. Sie sind beschäftigt wenn gekocht wird und viel zu oft gibt es sowieso Fertig- oder doch zumindest Halbfertiggerichte.
Man kann nicht erwarten, dass Kinder, die in einer unnatürlichen Blase aufwachsen, Ahnung vom Leben haben.
Nein, also nicht schon wieder dieses „wir sind Schuld“. Sorry, es ist eine Minderheit von privilegierten Wohlstandskids die das Schweigen der Mehrheit ausnutzt.
Ich schätze, dass sie aus dieser Blase der Dummheit herausfallen werden, und, so ein Gedanke kommt zum ersten Mal(!), sie müssen herausfallen, es geschieht ihnen sogar recht, denn sie lernen nicht mehr besonders viel, es wäre zu harte Arbeit, und die tun sich die meisten nicht an. So werden wir eine gefährliche dumme Masse haben und eine Intelligenzschicht, die sich von ihr absondert, wie früher, nur dass die Intelligenz sich in ihren Enklaven ruhig verhalten dürfte, mit den anderen einfach nicht viel zu tun haben will.
bitte nicht Verallgemeinern. Meine Kinder wuchsen auch mit Spülmaschine und weiteren Annehmlichkeiten der modernen Zeit auf und sind dennoch nicht diese Egoisten geworden. Diese fridays for futre kids wissen sehr wohl, dass Gemüse auf dem Acker wächst usw. Es sind auch keine kleinen Kinder aus der Vorschule.
Gott sei Dank haben meine Kinder begriffen und Deutschland mit den Enkeln verlassen.
Ich war am Freitag in Dresden dabei und kann die Beobachtungen bestätigen. ~70% Schüler, der Rest Eltern, Erwachsene, Studenten, Antifas.
Von einer reinen Schülerdemo kann man nicht sprechen. Es sind ganz klar linke Bezüge. Nicht jede autonome Gruppe macht mit, aber doch genug um zu sehen was hier läuft. Solidfahnen habe ich jedenfalls auch gesehen. Der Lautsprecherwagen wurde offensichtlich angemietet und trug ein „WELT“-Logo (also das Springerblatt) auf der Fahrertür. Leider konnte ich nicht erkennen, in welchem Maß da eine Zusammenarbeit besteht.
https://ibb.co/ZXPTMHQ
https://ibb.co/FmvKgw4
Entsprechend waren auch die Redebeiträge teils sehr radikal, zb als gegen RWE oder die Polizei (als deren „Handlanger“) gehetzt wurde.
Hetzreden in Dresden!!! und was sagt der neue Verfasssungsschutzpräsident Thomas Haldewang dazu? Was meint die Rauten- Kanzlerin, was Herr Seibert? Frau Roth soll ja sogar eine Progromstimmung in Dresden gespürt haben, aber eine bolschewistische und die ist bekanntlich gut.
Mir gefällt´s. Jetzt kommt der ganze shit auf den Tisch – unter dem Denkmäntelchen der Weltenrettung, und die dummen Schülern rennen gerne Schreihals hinterher, und wenn es einen Freitag dafür gibt. Umso besser. Und Abends nicht vegessen das Handy zu laden evtl. mit bösem RWE Strom? Oder mit GAZPROMgasturbinenstrom (das wäre zumindest nicht so kapitalistisch).
Oh wie leicht seid ihr verführt….. und die Alten klatschen dazu und hüpfen im Geiste auf ihrem HoHoHotschimin Pfad
Apropos RWE: Vielleicht ziehen sich die Energiefirmen zurück, weichen in andere Länder aus, machen beim AKW-Bau mit und verdienen prächtig an der dt. Dummheit, der sie Strom vom Ausland liefern! Wer nicht nachdenken kann und will, der lechzt danach, ausgenützt zu werden.
Gut bzw. nicht gut, die Kinder wissen es nicht besser. Aber wie scheinheilig sind denn ihre Eltern! Die Tourismuswirtschaft boomt. Wenn die Leute mit Klimarettung auch sich selber meinen würden, müsste die Tourismuswirtschaft weltweit stark rückläufig sein, ja sie würde schon längst wirtschaftlich am Boden liegen. Mit dem Auto zum Skiurlaub fahren und sonnatgs zum Restaurant fahren dürften sie schon mal gar nicht mehr machen. Wie immer, wenn die Menschen etwas fordern, meinen sie damit immer die anderen sollen etwas machen und auf etwas verzichten. Selber sind sie nur so weit grün, sofern sie sich selber nicht einschränken müssen. Sie sind stolz, dass ihre Kunder wegen Klimarettung auf die Straße gehen, ansonsten holen sie ihre Kinder täglich mit ihrem Auto von der Schule ab.
diese Kinder sind in einem Alter, in dem sie es sehr wohl besser wissen können und auch müssten. Es sind keine kleinen Kinder, es sind Jugendliche.
Als Adenauer und Kennedy auf dem Balkon des Scöneberger Rathauses standen um die Begeisterung der „Massen“ entgegenzunehmen, äußerte sich ersterer besorgt wegen der aufgekommenen undifferenzierten Begeisterungshysterie.
Vom „Auf nach Paris, mir juckt die Säbelspitze“ über „Befiehl, wir folgen Dir“ bis zu „Ich bin klein, mein Herz ist rein, drin wohnen soll nur Greta (bzw. ihre Ziele) allein“ immer dasselbe in Deutschland.
Infantil-hysterische Begeisterung statt der Mühsal des differenzierten Denkens.
Denk ich an Deutschland in der Nacht … .
Neulich stand ich am Grab von Tucholsky, ich denke, der ist am „deutschen Wesen“ zerbrochen … er hatte und hat meine volle Sympathie.
Warum sollten Kinder den Klimahype nicht unterstützen? Sie können sich immerhin darauf berufen, dass sie noch nicht volljährig sind und vom Gesetzgeber eine Reihe von Narrenfreiheiten zugestanden bekommen haben.
Bei den Erwachsenen sieht das anders aus. Sie könnten, ja müssten, wenn sie wirklich wollten, erkennen, dass sie sich von raffinierten und hinterhältigen Rattenfängern hinter einen Wald von Fichten geführt werden oder worden sind.
Bis vor kurzem war das schlagende Argument, dass die große Mehrzahl von Wissenschaftlern, bla bla bla… Der neue Klima Messias und Präsidentschaftskandidat aus Texas, Robert Francis O’Rourke, auch durch Aneignung (appropriation) als Mexikaner Beto bekannt, hat jetzt verkündet, dass das Urteil aller Klimaforscher einstimmig bla-bla-bla ist.
Für die, die einen Blick auf wissenschaftliche Erkenntnisse werfen, dürfte bekannt sein, dass die Erde dereinst nicht nur eine Scheibe, sondern auch noch der Mittelpunkt des Universums war, das sich eben um diese unsere Erde drehte.
Vor noch nicht allzu langer Zeit sind unsere Wälder ganz wissenschaftlich im sauren Regen untergegangen und der großartige Al Gore hat die Polkappen schon vor einigen Jahren abschmelzen lassen. Auch diese Erkenntnisse waren selbstverständlich von den klügsten und fähigsten Wissenschaftlern aller Kontinente unausweichlich vorhergesehen und bestätigt worden.
Was jetzt mit Kindern angerichtet wird, zeigt nur wie verzweifelt die Klimafanatiker sein müssen. Ihnen ist kein Opfer zu groß. Der Hype vom menschengemachten Klimawandel, einschließlich seiner Apologeten, ist offensichtlich genauso wahr, wie das geozentrische Weltbild, mit einer Scheibe als Mittelpunkt…
Sie fehlt halt schon, die Kelly-Family. So müssen die Jungs und Mädels heute ihre Emotionen und Begeisterungsfähigkeit mit mitfühlenden Massen auf anderer Bühne austoben und anderen Idolen zujubeln. Denen ist es doch völlig egal, ob sie „An Angel“ singen oder „A-Anti-Anticapitalista“ skandieren – Hauptsache es fühlt sich cool an.
Sie könnten natürlich auch den Megahit von Angelo „I can´t help myself“ singen. Der ließe sich auch gut skandieren: „5-5-5- vor zwölf – – – I canˋt help myself!
Dass das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts die BEVÖLKERUNGSEXPLOSION in der dritten Welt ist, wird unseren schulschwänzenden Kindern verschwiegen.
Man sollte eine „UHR DER SCHANDE“ in Berlin aufstellen, auf der man online verfolgen kann, wie viele Kinder aktuell an Hunger und Unterernährung sterben.
Für diesen Infantizid, der jährlich 7 Millionen Menschenleben kostet, sind nämlich unsere Generation und unsere aktuellen Politiker (und ausnahmsweise mal nicht die Nazis) verantwortlich.
Wir und unsere Politiker sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir unterlassen
Ich habe die Kanzlerin, den Bundespräsidenten und die Justizministerin gefragt, ob sie das Schulschwänzen auch unterstützen würden, wenn die Kinder gegen die illegale Massenzuwanderung oder einen Austritt aus der EU demonstrieren würden.
Bislang ohne Antwort.
Zu Frankfurt
Feldmann ist ein schlechtestr OB, den es nur gibt, weil die CDU Leute aufstellt, die sogar von den eigenen Leuten nicht gemocht werden. Feldmann ist eine Zumutung. Weil er Aktenarbeit der Repräsentation vorzieht, wurden Brexit-Chancen konsequent nicht genutzt. Immerhin schickt er mit Uwe Becker (Stadtkämmerer) einen guten Redner mit tadellosen Manieren, wenn es was zum Repräsentieren gibt. Es ist so deprimierend in einer Stadt voller fleißiger Menschen zu leben, die es vorziehen, sich von Opportunisten und Linksextremen regieren zu lassen. Man ist fassungslos.
Zu den Demos:
2013 konnte ich die ersten „Blockupy“-Aktionen von exponierter Lage aus betrachten, die friedlichen wohlgemerkt. Was ich sah: Dieselben Gestalten wie 1983 nur dreißig Jahre älter, dieselben Frisuren nur in grau und dünn. Fett geworden waren sie auch. Grauenhafte Menschen mit anmaßender und selbstgerechter Attitüde. Furchtbar solche Leute. Wer wählt sowas? Zwei Jahre später knallte es hier. Autos brannten, Mordanschläge auf Poliziste
1983 haben sie Angst vor dem Atomkrieg hysterisiert. Gelöst haben die Probleme Ronald Reagen, Thatcher und Kohl mit dem Nato-Doppelbeschluss. Das zwang die Sowjets wirtschaftlich in die Knie. Dumm und dreist wie die Linken sind, verbuchen sie die Erfolge für sich.
Leider haben sich doch ein paar Linksradikale fortgepflanzt und weitere Linksradikale erzeugt. Wir werden auch das aushalten müssen.
Von Frankfurter zu Frankfurter: Wie viele „normale“ Menschen gibt es noch in dieser Stadt? 60 % sind keine Deutschen (muß aber nicht per se gegen sie sprechen), fahren Sie durchs Nordend, Bornheim, Sachsenhausen… reiche, radelnde Grüne. Alles westlich des Hauptbahnhofes: yalla yalla Türkiye, neuerdings auch Arabija. In Kalbach haben wir Nowi Frankfurtowsk, am Frankfurter Berg eine Filiale von Abidjan, im Westend oder dem Geisterviertel an der Messe reiche Chinesen, Griechen und Emirater, die sich einkaufen, und der Altfrankfurter versteckt sich in Heddernheim oder Enkheim. Zugezogene Schwaben leben in den Blöcken in Riedberg. Was erwarten Sie? Wie in allen Städten leben in dieser Stadt im Grunde nur noch die, die die Wohnung vom Staat, den Eltern oder dem Arbeitgeber (EZB, Bank of China und Co.) bezahlt bekommen, oder deren Jahresgehalt netto sechsstellig ist. Wenn Sie mittags die Cafeterias im Bankenviertel besuchen, werden Sie feststellen, daß hier jeder von überall herkommt, bevorzugt dem Taunus, aber nie aus Frankfurt. Mein Dönermann ist Kurde, mein Friseur Syrer, die Kassierin bei Rewe Jugoslawin, unsere Buchhaltungsassistentin Bulgarin, die Putzkolonne spricht türkisch, die Dame von Securitas am Empfang stammt aus Sierra Leone, meine Nachbarn aus Mecklenburg und Rumänien, und der Wirt unserer Pizzeria aus Bari. Das kann Ihnen gefallen, oder Sie hauen hier ab. Mein und Ihr Problem ist: Uns geht das schon seit 1983 auf den Geist, und doch leben wir hier immer noch und die AfD kommt in der Stadt auf 8 %.
Man kann es ja aushalten, wenn man im Westend oder in Sachsenhausen lebt (im Nordend leben zu viele Grüne – da würde ich ein Magengeschwür kriegen). Probleme bekommen Sie erst richtig, wenn Sie Kinder haben. Die Beschulung ist in Frankfurt ein echtes Problem, weil die Stadt auf den Ansturm der letzten Jahre überhaupt nicht vorbereitet war.
Ansonsten sollte man bei Dunkelheit nicht unbewaffnet in die Innenstadt gehen.
Der Skandal sind nicht Gretl und die Schulschwänzer.
Der Skandal sind die Politiker und die Wissenschaftler, die hier noch Beifall spenden.
Nochmal zum mitschreiben:
1. Das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts ist die Bevölkerungsexplosion
– alle sogenannten Umweltprobleme und auch die Massenmigrationen lassen sich darauf zurückführen
2. Auf dem Niveau unserer Schulschwänzer können auf der Erde max. 3 Milliarden Menschen leben.
#nichtmeinePolitker
Im Kongo werden, so heißt es, Kinder mit Drohungen und Drogen zu grausamen Soldaten gepresst.
Das geschieht bei uns ganz ähnlich: Die Drohung ist das Horrorszenario einer gerösteten Erde, die Droge das gutmenschliche Glückshormon, ausgeschüttet durch Geplärre auf „richtiger Seite“.
Auch an Volkssturmpimpfe, junge Pioniere oder chinesische Kulturkampfjugend erinnert mich das. Und natürlich, wie gleich im ersten Kommentar bemerkt, an die Eloi.
Ahja….
Also 100%igen Umweltschutz und anstatt vernümftigen Kapitalismus (soziale Marktwirtschaft) Kommunismus… Haben sich die *******, die das skandieren einmal Gadanken gemacht, was das bedeutet? Oder wollen die zurück in Höhlen? (Aber dabei sollte dann auch nicht vergessen werden, das sowohl ein Acker und die Jagd, die Umwelt/Natur belastet. xD) Wenn diese ****** konsequent sein würden, würden sie sich massenweise von der nächsten Klippe stürzen.
Aber warum bringt man zumindest die erwachsenen „Aktivisten“ nicht mal für einige Wochen auf einem 100%igen Biobauernhof unter (ohne Strom, mit 100%iger Selbstversorgung und mit der dazugehörigen Arbeit) und anschließend einige Wochen nach Nordkorea oder in eine „Miniaturnachbildung der DDR (mit Mauer und Schießbefehl etc.)“ unter (um den gelebten Kommunismus einmal kennenzulernen), und danach einmal gucken ob diese dann immer noch ihre kruden Thesen vertreten möchten.
Besonders schön fand ich, wie der Artikel das „Umweltparadies der echte Sozialismus seinerzeit im östlichen Teil Deutschlands“ erwähnt. (Sollten sich die „Aktivisten“ vielleicht einmal drüber schlau machen.) Und den Hinweis auf die unterschiedliche Berichterstattung, Chemnitz vs. „Friday for Future“. („Mitte der Gesellschaft hat Kontakt zu Rechten, IHBAH!“ vs. „Mitte der Gesellschaft hat Kontakt zu Hardcorekommunisten, YEAH!“)
Weiter wäre bestimmt auch mal ein Vergleich interessant:
– Wieviele Schüler schwänzen für den „Friday for Future“ und wieviel marschieren mit?
– Wieviel der Kinder haben überhaupt eine Ahnung worauf sie verzichten müssten, wenn „ihre“ (eher die diverser NGOs) Forderungen in die Tat umgesetzt werden?
– Wieviele Kinder haben überhaupt die Reife eine eigene, fundierte Meinung zu haben (und plappern nicht nur irgendetwas nach und freuen sich über den Rummel und den Lob von Presse, Politikern, Aktivisten, NGOs, Lehrern und evtl. Eltern, den sie damit auslösen)?
Es gab mal eine Zeit, die mag jetzt so 40 Jahre her sein, da protestierten in Westdeutschland junge Menschen gegen die Pläne der Regierung. In Ostdeutschland standen seinerzeit die junge Pioniere und Aktivisten der FDJ für die SED Spalier und liessen sich von den Herren Mielke und Honecker den Kopf tätscheln.
Und die Wessies schauten gen Osten und wußten: Das, was dort ablief, können ihnen nie passieren.
Heute gehen die Ostdeutschen gegen die Regierung auf die Straße und die westdeutsche Jugend läßt sich von Hon.., pardon, von Merkel den Kopf kraulen.
Und im Osten fragen sich unsere Landsleute verzweifelt: „Wie konnten die das vergessen?“
Ein Beispiel dafür, wie Erwachsene ihre Kinder manipulieren: Vorgestern in der Berlin U-Bahn, Mann Mitte/Ende vierzig im Öko-Look erzählt seinem etwa 10-jährigen Sohn, in Deutschland würden die Menschen zu Sklavenbedingungen arbeiten, viel zu wenig Geld verdienen, ausgebeutet werden. In allen skandinavischen Ländern hingegen betrüge der gesetzliche Mindestlohn 20 Euro.
Ich hätte ihm gerne gesagt, dass es in Schweden und Dänemark gar keinen gesetzlichen Mindestlohn gibt, nur in Norwegen, der läge bei 18 Euro, womit es einem norwegischen Arbeiter sicher wirtschaftlich nicht wesentlich besser ginge als seinem deutschen Kollegen, wegen der höheren Lebenshaltungskosten in Norwegen.-
Schlimm, was verblödete Erwachsene ihren Kindern eintrichtern.
Machen Sie sich da keine Sorgen drum, Ingrid. Der Ökofuzzy hat gerade den Grundstein für einen nicht enden wollenden Vater/Sohn-Konflikt gelegt. Mit 10 denken Kinder häufig, Vati weiß Alles. Mit 12 oder 13, sofern Sohnemann nicht nur grüne Grütze zwischen den Ohren hat, wird er die Wahrheit erfahren und sich erinnern, was Papi ihm erzählt hat. Damit dürfte Vatis Meinung dann nachhaltig „gestorben“ sein.
Ich weiß, wovon ich rede 😉
@ IngridM
Sie hätten es dem Sohn sagen sollen, weil es die Wahrheit ist. Sie hätten sich um das Kind verdient gemacht…
Das Schlimme an diesen Zeitgenossen ist ja, dass die sich wirklich für aufgeklärt und gebildet halten.
Wenn man das Verhalten der Eltern hier sieht, dann ist es kein Wunder und absolut begründet, wenn Politiker glauben, die Bürger sind dumm. Auf die Mehrzahl trifft diese Einschätzung auf jeden Fall zu. Deshalb wird Deutschland auch ohne Umwege und immer schneller den jetzt eingeschlagenen Weg gehen.
Es wäre interessant zu wissen, ob die Kinderlein, die hier demonstrieren beim nächsten Urlaub zu Hause auch Widerstand leisten, wenn ihre Eltern via Pkw oder Flieger in den Urlaub reisen anstatt mit dem Pferd dorthin zu reiten.
Leider werde ich es nicht mehr erleben, es würde mich aber sehr interessieren wem diese Kinderlein in 30 oder 40 Jahren die Schuld dafür geben, dass sie wohlstandsmäßig und freiheitsmäßig auf niedrigstem Niveau leben.
Dazu werden sie in 30/40 Jahren gar nicht mehr die Möglichkeit haben, da sie dann Bürger zweiter Klasse und Minderheit im eigenen Land sein werden und brav in die moschee gehen werden. Dass niemand aufmuckt dafür sorgt dann schon die scharia polizei. Die einzigen die nicht der kollektiven Massenverdummung zum Opfer gefallen sind, werden dann nicht mehr hier sein.
Seit wann schafft Verzicht auf Bildung eine gute Zukunft? Freilich, für die Medien und verantwortungslose Politiker ein gefundenes Fressen: Für Schulschwänzen, noch dazu moralisch sanktioniertes, begeistert man jeden Schüler. „Alle Frösche sind gegen den Storch!“ Putin hat richtig entschieden: Schülerdemos für Umwelt sind gut – aber bitte nach der Schulzeit! Im Westen dagegen hat man wieder ein mal einen Hype organisiert. Die lieben Kinderchen sind mal für eine gute Sache! Doch, echter Journalismus sollte hinterfragen: Was wird dabei verdient? Vor allem von den Elten der kleinen
Schwedin. Und von den Medien. Warum springen Politiker auf diesen Zug auf? Schulschwänzerei als gute Tat? Das ist doch die Umkehrung der Moral. Außerdem, man hat eine herrliche Ausrede. Eine klassische „False Flag Action“ und zur Ablenkung wunderbar geeignet. Keine Rede von Krieg und Rüchtungsexporten, von Venezuela und den wahren Gründen, von Syrien und der Rolle der USA und des Westens. Diese Schüleraktion kam zur rechten Zeit und wenn sie nicht passiert wäre, hätte man sie erfinden müssen… Pardon: Man hat sie ja erfunden!
In Asien bereiten sich die Schüler in ihrer Freizeit auf Mathe-Olympiaden vor und hier schwänzen sie Schule, um gegen ihre eigenen zukünftigen Arbeitsplätze zu demonstrieren.
Wer hier für seine „future“ arbeitet, dürfte klar sein.
Super Kommentar, liebe Frau Maria KH!
Sehr gut
Ohne diese vermeintlich ‚Erwachsenen‘, die die Kids nun in die vorderste Reihe schieben, wäre dieser ganze ‚Fridays for future‘-Wahn in ein paar Wochen Geschichte – eben ganz so, wie irgendwelche ‚Influencer‘ oder ein neues Smartphone. Eine Kindergedächtnis ist bekanntermaßen einer gewissen Schnelllebigkeit unterworfen.
Aber die laut schreiende Minderheit kuschelt sich nun neben ihrem Genderirrsinn gerne hinter die Kids, die zwar keine Ahnung von dem haben, für das sie demonstrieren (doch Protest ist natürlich immer gut, und dann noch legitimiertes Schulschwänzen… – was will man mehr?), aber die Mainstreams hinter sich genauso wissen wie die Horde durchgeknallter Möchtegern-Erwachsener, die alles ‚rechtspopulistisch‘ finden, was nicht in ihre eigene enge SUV-Welt passt.
Entzieht man den Kids diese Aufmerksamkeit und diesen künstlich aufgeblasenen Hype, wird sich das Thema blitzschnell erledigt haben – genauso wie das Quengeln nach dem neuesten Smartphone.
Leider, leider sind da aber noch die Eltern, Lehrkräfte etc., die das Ganze zu einem sich selbst verstärkenden Prozess hochstilisieren.
Alle Macht den Kindern.
Lehrjahre sind ab sofort Herrenjahre.
Verblödung durch einpeitschende Slogans sind die neuen Wahrheiten.
Der Sozialismus siegt, vorübergehend, danach wieder Katzenjammer und Fragen wie es soweit kommen konnte.
Da fällt mir die Aussage von Guido Westerwelle wieder ein: „Spätrömische Dekadenz.“
Verblödung, Infantilisierung, Obrigkeitshörigkeit, Realitätsverweigerung, Indoktrination Jugendlicher, rechts leben und links brüllen – das deutsche Wesen, an dem die Welt mal wieder nicht genesen will. Dafür aber Hohn und Spott mit Kübeln über „German Angst“ und „German assertiveness“ ausschüttet.
Frage: Was haben Politik und Medien seit der Willkommenshysterie im Herbst 2015 dazu gelernt? Antwort: Nichts. Man rennt schon wieder geschlossen einem fragwürdigen, emotional aufgeladenen Konsensthema hinterher. Einheitsmeinung für Alle. Die Ablenkung von den wirklichen Problemen ist den Mächtigen natürlich hochwillkommen. Die Infantilisierung der Politik geht weiter. Sie kam nicht mit Greta und Luisa. Diese Teenager sind nur ihre Inkarnation.
Woher sollten die Gören auch wissen, dass der prophezeite Weltuntergang die aktuell größte Einnahmequelle dieser pöhsen Kapitalisten ist.
SO läuft es im Augenblick im System: 1. AfD schädigen, wo immer möglich. 2. GrünINNEN in allen Medien hypen, wo immer nötig. 3. Jetzt die GRETA hypen 4. Die Frauenquote pushen und dann 5. Wahrecht ab 14! DANN geben die GrünLinken endlich Ruhe. Denn dann sind die am Ziel! Das ist Demokratie? WER will / kann diesen Wahnsinn stoppen?
Es fehlt noch 6. Wahlrecht für überhaupt alle, auch für illegal Eingereiste.
Dieses System stoppt von alleine, wenn am Ende der Knete nicht nur noch viel zu viel Monat übrig ist sondern mehr noch am Ende des Zasters noch viele Jahre Siechtum zu erwarten sind. Was dann vom „System“ allerdings noch übrig ist, das kann ich Ihnen nicht beantworten, ich befürchte jedoch: nicht mehr allzuviel.
„DANN geben die GrünLinken endlich Ruhe.“
Die geben nie Ruhe. Siehe Kernenergieausstieg. Bis dahin war „Kohleausstieg“ kein Thema. Es wird immer so weitergehen, bis eine schlimme Ökodiktatur, wogegen die DDR „Kinderkram“ war. Die hat ja wenigstens versucht, Wohlstand zu erzeugen – hier wird dann das Gegenteil gemacht.
Nur eine Kleine Funktionärskaste fliegt dann zum Eisessen über Sylvester nach Kalifornien, wie die Kerosin-Kati von den Grünen.
Ihre Mütter und ihr Kapitalismus haben sie großgezogen. Nun protesztiert diese Generation gegen beides (Stichtworte: „Jedes Kind produziert 58t CO2“ sowie „Anticapitalista“).
Ein fundierter Selbsthass aus Langeweile. Sehr konsequent. Sollen sie machen, nur uns nicht hineinziehen.
Da diese Bewegung alle Merkmale einer Sekte erfüllt, soll sie auch entsprechend behandelt werden. Das bedeutet unter anderem auch einen generellen Demo- und Propaganda-Verbot.
Wollt ihr die totale Verblödung? „Ja“, schreien die Massen. Das sind die Gleichen, die fragen, wie das Dritte Reich entstehen konnte.
Genau, diese Frage habe ich immer geliebt. „Wie konnte das mit dem Dritten Reich nur so weit kommen“. Na, genau wie heute auch. Das scheint mir in Deutschland wie so eine Endlosschleife zu sein. Und die ganzen Idioten merken es einfach nicht.
Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass sowohl Eltern, Lehrer, als auch die Kleinen mit der Realität dieser Welt konfrontiert werden. Offensichtlich wissen alle Beteiligten nicht mehr, wie diese Welt wirklich aussieht. Helikopter Eltern und offensichtlich nicht mehr motivierte Lehrer, wenn es um das Vermitteln von Lernen und Wissen angeht, benötigen mal einen Realitätsschock. Leid tun mir die Kleinen, die da von gelangweilten Erwachsenen benutzt werden. Sie werden die Zeche bezahlen müssen.
Vor einigen Jahren schmissen die „Guten“ Teddybären fürs eigene Wohlbefinden herum, nun schmeissen sie ihre Kinder in die Klima Rettung. Beides sind Lügen. Aber ist doch egal, Hauptsache ich fühle mich gut und gehören zu den „richtigen“. Deutschland verblödet und das Dummvolk lässt sich gerne vor die Karre von Lobbyisten und Weltmachtdenkern spannen. So langsam habe ich Deutschland aufgegeben.
Anfang der 80er war ich mit 17 Jahren Teilnehmerin einer Menschenkette auf dem Berliner Kaiserdamm. Der friedliche Protest richtete sich gegen die Stationierung von Atomraketen in Deutschland. Eine Schulfreundin war mit dabei. Als wir nach Hause gingen, redeten wir über unsere düstere Zukunft, die wir wohl wahrscheinlich nie erleben würden. Ja, ich war fest davon überzeugt, in einem baldigen Atomkrieg zu sterben. Irgendwie habe ich es dann doch überlebt, was wohl daran lag, dass der Atomkrieg ausblieb, aber in diesem Moment herrschte innere Panik. Wie können die Erwachsenen so böse sein.
Ähnlichkeiten mit heutigen Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Heute ist es eben der Kapitalismus, die Abgabe, die Erwachsenen im Allgemeinen. Also: save the Icebeer.
Wie sagte meine Großmutter? Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er aufs Eis tanzen! Das trifft auch im Plural auch auf die wohlstansverwöhnten Smartphone-Adepten zu, denen das Label ihrer Kleidung eigentlich mehr Kopfzerbrechen verursacht als die Frage, wer ihr Dasein so komfortabel sichert. Damit ist auch erklärt, weshalb sie sich von politisch interessensgeleiteten Organisationen so leicht missbrauchen lassen. Ihnen fehlt der Durchblick und das nutzen die grünen und linken Rattenfänger schamlos aus.
Dumm bleiben für die Klimakirche: wer nix weiss, muss Alles glauben. Ganz im Sinn der HerrschendInnen.
Mich interessiert was denn die Schüler machen, welche nicht an Demo’s teilnehmen wollen. Werden die beschult, sie haben ja ein Recht darauf oder werden dann die Klassen geschlossen und man legt es als „Klassenveranstaltung“ aus. Zwingen kann man ja niemanden dran teilzunehmen. Oder wird lediglich von den Schulen eine Aufsichtsbetreuung zur Verfügung gestellt in denen sich die Schüler selbst beschäftigen?
Noch eine Frage dazu: In BW überlegen Eltern, ob sie gegen den Unterrichtsausfall an Schulen vor Gericht klagen wollen, weil ihre Kinder sonst Nachteile hätten.
Sind das dieselben Eltern, die freitags mitdemonstrieren?
Wenn ja, ein Vorschlag: Man könnte den Freitagsunterricht mit den geschwänzten Stunden “ verrechnen“. Vielleicht könnte man auch Lehrerstellen einsparen, wenn der Freitag komplett für Demozwecke genutzt wird.
Oder gilt bei den Eltern : „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“?
In der Klasse meiner Tochter fand ganz normaler Matheunterricht statt, etwa die Hälfte der Klasse war nicht zur Demo gegangen. Wie das aber weitergehen soll, wenn das noch monatelang andauert mit dem Schulstreik, weiß ich nicht. Ich befürchte enormen Druck auf die Lehrer und die Schüler, die nicht teilnehmen. Vom Direktor oder der Aufsichtsbehörde ist nichts zu erwarten, die sind voll auf Greta-Linie. Greta befiehl, wir folgen.
Danke, finde es sehr interessant mal die Seite zu hören die da nicht mit machen.
Wenn eine Schulleiterin fordert „es müsste wehtun“, kann ich ihr als Nettosteuerzahler dieses Landes nur so antworten:
„Wenn Sie und Ihre ganzen Kollegen der Nicht-Nettosteuerzahlerfront weiterhin die Axt an unsere Schlüsselindustrien legen wollen, was zu erheblichen Wohlstandsverlusten führen wird, haben Sie hoffentlich nichts dagegen, wenn wir Ihr Schulleiterinnengehalt an die zu erwartenden Wohlstandsverluste anpassen“.
Wir haben leider zu viele Idioten*innen (richtig gemacht mit dem Gendersternchen?), die bis zum heutigen Tage nicht kapieren, dass Wohlstand erarbeitet werden muss und es ausschließlich arme Länder sind, die sich keinen Umweltschutz und sonstig Hirngespinste leisten können. Die drastischen Kürzungen erfolgen natürlich auch bei unseren Politikern, GEZ-Angestellten, den Mitarbeitern des ÖD und allen anderen Mitarbeitern der staatlichen und halbstaatlichen Unternehmen. Tit for tat!
Idiot*innen … .
Guter Vorschlag, gleich Modellrechnungenv erteilen. Steuerquote um 1 % runter, Gehalt um 10% runter … .
Dann hört das auf … .
Den Kindern kann man keinen Vorwurf machen. Sie plappern wirklich nur nach ( ist ja für die Jugend irgendwo auch ligitim). Aber die alten Einheizer und Politiker, die dahinter stehen und so ihre Idiologie unter Ausnutzung von Kindern durchsetzen wollen, denen sollte die Öffentlichkeit mal ein engagiertes Stopp entgegenhalten. Sie sollten mal bedenken, ohne Kapital keine so großzügige Sozialhilfe. Unser Gesundheitswesen wäre auf der Stufe von Drittweltländern, Lohnfortzahlung bei Krankheit ? und und und. Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis.
Wirklich saudumm. In kapitalistischem Wohlstand baden und nach dem Kommunismus schreien. Demokratie kann einen auch manchmal zur Verzweiflung bringen. Viele der wahlberechtigten Teilnehmer dieser Demo kommen einem doch eher nur eingeschränkt geschäftstüchtig vor.
Vielleicht sollte man die Wahlberechtigung daher an den IQ knüpfen.
@Protestwaehler
Der beste IQ hilft nichts, wenn man ideologisch verblendet ist oder sein Wissen aus falschen Informationen besteht. Und das ist das Hauptproblem: Einseitige und somit falsche Informationen.
Ein sehr wichtiges Argument, welches Sie da äußern.
„Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler.“ (wahrscheinlich Winston Churchill)
In diesem Fall nehmen wir einfach den „Durchschnittsschüler“.
Überall finden gerade diejenigen den Sozialismus besonders toll, die nichts damit zu tun haben: Wohlstandskinder, grüne Beamte, Hollywoodstars usw.
Die Demokratie zerlegt sich in rasender Geschwindigkeit. Und die Geschichte wiederholt sich doch: Das, was die Deutschen besonders gut können.
Für diesen ganzen Greta – Hype gibt es für mich nur eine Deutung : um mit Sarrazin
zu reden: Deutschland schafft sich selber ab ( weiter gedacht: die Menschheit )
oder mein Eindruck: die Verdummung schreitet voran.
Infantilisierung und Verblödung – Eloi