Wie lange will der Westen das noch ignorieren? Die zweitgrößte NATO-Armee führt einen Dschihad, einen „heiligen“ Krieg. In vielen Moscheen wird für den Sieg dieser Invasionsarmee gebetet. Auch in Deutschland. Dabei könnte man nach der Zeile „Erdogans Dschihad gegen die Kurden“ schnell zum Schluss kommen, dies sei Unsinn, sind doch die Kurden mehrheitlich Muslime. Denn der Dschihad sei doch nur gegen Andersgläubige, die der Islam als Ungläubige stigmatisiert, möglich. Weshalb die Erdogan-hörigen, deutschen Medien auch nur von einem Kampf gegen die „Kurdenmiliz YPG“ sprechen und umgehend eine Verbindung zur „verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK“ behaupten.
Und doch: Die Feststellung eines „Dschihad“ ist weder polemisch gemeint noch vom Verfasser erfunden. Der türkische Parlamentspräsident selbst nannte den Angriffskrieg gegen die syrisch-kurdische Enklave Afrin einen „Heiligen Krieg“. Erdogan, der mit diesem Krieg gegen die Völkerrechtscharta verstößt, begründete dieser Tage seinen Feldzug gegen die mit den Westen verbündeten Kurden vor seinen Anhängern einen „postmodernen Kreuzzug“, gegen den die Türkei jetzt mit aller Entschlossenheit vorgehen würde. Die „kurdischen Terroristen“ von der YPG seien, so der Präsidialdiktator, die Söldner der christlichen Imperialisten, die gegen die islamische Region und Religion wieder einen Kreuzzug führen würden. Das anti-christliche Erbe der vom Islam zwangskonvertierten christlichen Anatolier paart sich perfekt mit dem im Koran festgeschriebenen Anti-Israelismus. Die Kurden werden als Handlanger der Zionisten diffamiert und der von diesen geforderte Staat der Kurden wäre nach türk-islamischer Lesart ein zweites Israel.
Es gibt insofern gute Gründe, weshalb Erdogan die Kurden fürchtet. Denn Israel wird aus der islamischen Welt nicht nur bekämpft, weil der Anti-Judaismus so alt ist wie der Koran, in dessen Sure 2 bereits Juden als „ausgestoßene Affen“ verflucht werden. Sondern auch, weil das demokratische Israel für die Überwindung des islamischen Gottestaatsgebots steht – für den Klerus Mohammeds ein Sakrileg.
Kein Wunder auch, dass Erdogan früh Sympathien für Hitler und dessen Ideologie erkennen ließ. „Mein Kampf“ ist seit Jahren ein Besteller in der Türkei und vor allem bei türkischen Islamnationalisten beliebt. Der aggressiver werdende Antisemitismus in der Türkei wird von Erdogan und seinen Getreuen über die national-religiöse Radikalisierung des Islams beständig angefacht.
Nach der islamnationalistischen Ideologie und der Strategie Erdogans sind Kurden heute nicht mehr die „separatistischen Terroristen“, als welche sie in der laizistischen Türkei kriminalisiert wurden. Sie sind „Ungläubige“ – also Ausgestoßene, deren Vernichtung ein Werk im Sinne Allahs ist. Atatürks nationalistischer Laizismus bekommt so knapp hundert Jahre nach den Gründung der Türkischen Republik ein scheinreligiös-absolutistisches Gewand.
Es werden also alle Register gezogen, um den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Völker Syriens zu rechtfertigen, indem man die Kurden zu Verrätern an der islamischen Sache macht und sie somit als „Ungläubige“ dämonisiert. Dahinter schwingt das traditionell-islamische Weltbild vom nicht-islamischen Untermenschen, in dem der Verräter am Islam noch verdammungswürdiger ist als der dumme Nicht-Muslim, der bislang noch nicht von den Lehren Mohammeds gehört hat. Die vorsätzliche, religiös untermauerte Entmenschlichung der mehrheitlich muslimischen Kurden soll deren Vernichtung rechtfertigen.
Worum geht es der Erdogan-Bande tatsächlich?
Die säkular verwalteten kurdischen Gebiete in Nordsyrien sind Erdogan ein Dorn im Auge. Denn dieses autonome Rojava ist bislang eine Oase der Freiheit inmitten der von radikalen Muslimen und ihren Terrorgruppen zerstörten Region. In Rojava fanden die kläglichen Überreste der assyrischen Christen und anderer nicht-muslimischer Minderheiten wie die Jeziden eine letzte Zuflucht der Freiheit in Sicherheit. Es geht für Erdogan eben nicht nur gegen die Kurden und schon gar nicht „nur“ gegen die YPG – es geht ihm, dessen Land von ihm bereits ent-säkularisiert und zum islamischen Staat gemacht wurde, darum, sein erträumtes, islamisches Kalifat nicht durch „Regionen des Unglaubens“ gefährdet zu sehen. Es ist dem in der Tradition der Muslimbrüder stehenden Erdogan unerträglich, dass die nationaltürkische Politik die mehrheitlich gläubigen, muslimischen Kurden erst dazu gebracht hat, auf eine säkulare Ordnung zu hoffen, die Basis für eine pluralistische und freiheitlich-demokratische Gesellschaft im Nahen Osten sein kann.
Die Kurden sind zur einzig wehrhaften säkularen Kraft der Region gewachsen. Deswegen will Erdogan ihnen das Rückgrat brechen, denn er fürchtet, dass die Flamme der Freiheit und Selbstbestimmung auch auf andere Länder der Region – allem voran die Türkei – übergreifen kann. Weshalb er sich in seinem Kampf gegen die Kurden auch in klammheimlicher Partnerschaft mit den Konkurrenten im Iran und Irak und auf der arabischen Halbinsel weiß.
Selbst die PKK, angebliche Terrororganisation, hatte den separatistischen Zielen ihrer frühen Jahre längst offiziell abgeschworen. Die Kurden hofften und hoffen auf
einen zivilgesellschaftlichen Aufbruch. Deshalb haben sie versucht, unter Kriegsbedingungen eine demokratische Gesellschaft aufzubauen, die auf einem ethnischen, religiösen und politischen Pluralismus mit kompromissloser Geschlechtergerechtigkeit beruht.
Auch wenn dieser Versuch in einer mit der Demokratie nicht vertrauten Region nicht ohne innere Widersprüche vonstatten geht, ist es der einzige und auf lange Zeit der letzte Demokratieversuch, der in der Region eine Chance haben wird.
Falsches Spiel mit den Kurden
Damals wurde das Treffen vereinbart. Nun steht Erdogan als Schutzherr der islamischen Welt an der Seite jenes Vertreters eines aus islamischer Sicht religiösen Auslaufmodells – und es steht zu erwarten, dass der Türke dem alten Mann aus Lateinamerika ein politisches Tauschgeschäft angeboten hat. Die Sicherheit der wenigen, in Anatolien verbliebenen Christen, die den Völkermord an Armeniern und Griechen überlebt haben, gegen Unterstützung des türkischen Islam gegen die Zionisten.
Erdogan hat gute Chancen, damit erfolgreich zu sein. Weder die kirchlichen noch die politischen Vertreter des Abendlandes denken heute noch in historischen Dimensionen. Sie sind sich infolgedessen immer noch nicht im Klaren darüber, dass Erdogan die Welt schon längst in den glorreichen Zeiten des Osmanischen Imperiums denkt.
Erdogan braucht ein Narrativ, um seine Macht für auf Dauer zu sichern. Deswegen muss die Gründungslegende der Kemalisten nach einem Befreiungskrieg gegen die Imperialisten und deren Handlanger die Westanbindung der Türkei endgültig durch eine neue, ein andere Erzählung ersetzen. Dafür benötigt der sein neo-osmanisches Märchen. Ein Märchen, in dem seine Türkei als Führer der islamischen Welt endlich den postmodernen Kreuzzügen der christlichen Imperialisten im Nahen Osten ein Ende setzt, die einst von den Osmanen eroberten Gebiete des Osmanischen Reiches von der Herrschaft sowohl der Christen als auch der Juden befreit. Nicht von ungefähr ist deshalb die Forderung nach einem muslimischen Jerusalem seit Jahren ein ständig wiederkehrendes Motiv in seinen Reden. Flankiert wird dieses durch demonstrative Auftritte von türkischen Pilgern auf dem Tempelberg. Organisiert unter anderem vom DIYANET als türkischer Religionsbehörde und Mutterverband der DITIB in Deutschland, stieg in den letzten Jahren stieg die Anzahl der „Eurotürken“ als Jerusalem-Pilger deutlich an. Es gilt, Ansprüche zu unterstreichen.
Die Araber hatten in letzter Zeit erhebliche Mühe, für die Pflege osmanischen Kulturerbes wie der 16. Jahrhundert errichtete Mauer um die Jerusalemer Altstadt arabische Geldgeber zu gewinnen. In diese Lücke ist seit längerem nun bereitwillig die Erdogan-Türkei gestoßen, um ihre Unterstützung politisch geschickt sowohl im Inland als auch in der islamischen Welt zu instrumentalisieren. Das alles deutet auf eine langfristige, neo-osmanische Strategie der Erdogan-Türkei hin, die man, wenn man ihrer überhaupt Gewahr wird, im Westen als neue Karl-May Romantik des Muslimbruders abtut.
Erdogan und seine Strategen gehen davon aus, dass der Westen zwar wirtschaftliche Interessen verteidigt, aber nicht mehr in der Lage oder gewillt sei, westliche Grundwerte zu verteidigen. Er hat in den letzten Jahren Schritt für Schritt alles ausgereizt: Von der Abschaffung von Demokratie und Rechtsstaat über Entwestlichung der Türkei bis hin zur Rolle der Türkei als Schutzmacht der syrischen Dschihadisten.
Nicht umsonst ist der Bundesnachrichtendienst zu der Erkenntnis gelangt, dass die Türkei sich spätestens seit 2011 zur „zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen“ entwickelt hat.
Erdogan und der völkerrechtswidrige Angriffskrieg
In Deutschland wird der türkische Dschihad flankiert durch das Verhalten der DITIB-Moscheen in Deutschland. 73 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus gibt es in Deutschland eine religiöse Organisation, die für Krieg und Sieg betet. Es kam ein Aufruf aus Ankara zum Gebet für den Sieg der türkischen Truppen in Afrin – ausgegeben von der staatlichen, türkischen Religionsbehörde. Die von der Türkei entsandten und für die DITIB tätigen Imame sind seit zwei Wochen deutschlandweit in vielen DITIB-Moscheen diesem Aufruf gefolgt. Neben der gewohnt schwachen Reaktion der Bundesregierung ist vor allem das Schweigen der Kirchen eine Schande. Zahlreiche sogenannte „Dialoge“ führt man mit der DITIB, hofiert ihre Funktionäre, befürwortet den Bau von Moscheen, sitzt zusammen in Gremien zum Islamischen Religionsunterricht. Und hält sich jetzt vornehm zurück, wenn der islamische Klerus den Krieg verherrlicht.
Was ist die Antwort der Bundesregierung auf die Radikalisierung und Islamisierung der Türkei unter Erdogan und die Radikalisierung der in Deutschland lebenden Türken?
Das Motto der Außenpolitik von Kanzlerin Merkel und Außenminister Gabriel scheint zu sein: Je aggressiver Erdogan uns als „Nazis“ beschimpft, unsere Staatsbürger als Geiseln nimmt und die Türken in Deutschland gegen Deutschland aufstellt, desto mehr Waffen und mentale Unterstützung bekommt er.
Interview mit Cemil Bayik, dem Co-Vorsitzenden des Führungskomitees der KCK
Wir kurdisch-stämmigen Deutschen fühlen uns angesichts der aktuellen Türkeipolitik unsere neuen Heimat Deutschland unweigerlich an jenen einer unsäglichen Verkettung geschuldeten Spruch vom Kaiser Wilhelm II erinnert. 1915, im zweiten Kriegsjahr gegen die Allianz aus Russen, Franzosen und Briten, ließ er den damaligen Botschafter Metternich wissen: „Wir müssen die Türkei bis zum Ende des Krieges auf unserer Seite halten, gleichgültig ob darüber die Armenier zugrunde gehen, oder nicht.“
Was ist heute anders? Die Armenier und andere Minderheiten sind fast ausgelöscht. Nur noch die Kurden stören den Endsieg des Neo-Osmanen. Und der Westen schaut einfach zu, unfähig oder unwillig, seine freiheitlich-demokratischen Werte zu verteidigen.
„Dann wollen wir, dass die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alles islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“
Separatismus und Migration, Kompetenzfestungen und Zuwanderung
Der einzige, der vorgemacht hat, wie mit Erdogan erfolgreich umzugehen ist, war der Russe Putin. Er hat mehr Kontrolle über Erdogan, als dessen westliche „Partner“. Warum! Weil Putin ihm gezeigt hat, dass er konsequent handelt, wenn Erdogan keinen Respekt vor Russland zeigt. Vor uns hat Erdogan keinen Respekt, weil er uns ohne Konsequenzen auf der Nase tanzen kann. Weil Europa in Scham bei jedem neuen Verbrechen des Türken wegschaut – sei es, dass es gegen das eigene Volk geht, sei es, dass es gegen die Nachbarn geht, sei es, dass es gegen die Werte des Westens geht. Europa, die einst auf Zypern aus dem Meer stieg, hat den Kampf aufgegeben.
Ali Ertan Toprak (* 1969 in Ankara, Türkei) ist ein deutscher Politiker kurdischer Abstammung. Er ist führender Repräsentant der Kurdischen Gemeinschaft in Deutschland. Toprak war von 2006 bis 2009 Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde Deutschlands und von 2009 bis 2012 ihr stellvertretender Vorsitzender. Nach einer Mitgliedschaft bei Bündnis 90/Die Grünen trat er 2014 der CDU bei.
Viele Tage später:
Ich möchte auf Michael Martens Artikel in FAZ v. 1.März
„Kriegsverbrechen“ hinweisen!
Eine Menschenrechtsorganisation erhebt schwere Vorwürfe gegen Kurden im Iraq.
Meinungen der Europäer sind nicht viel Wert wenn sie die jetztige Lage im Nahen Osten realistisch beurteilen sollen. Es gilt auch für Massaker an Armeniern, Balkankriege, Griechisches Befreiungskrieg uvm. Was gilt immer ist die eigene Interessenlage voll zu berücksichtigen!
Heute lief auch mit dem jüngsten Update Ostern aus dem Apple Kalender aus.
feminsmus => niedere Geburtenrate => keine Kämpfer => Niederlage => Islam => Frauen nur mehr daheim => Ende des Feminismus => mehr Kinder => Kriege islamischer Staaten in Europa => Entindustrialisierung => schlechtere medizinische Versorgung => höhere Kindersterblichkeit
===>>
Einpendeln auf einen Zustand des Krieges aller gegen alle auf kulturell niedrigstem Niveau
Bravo! Gibt es Vorschläge diese Kausalitätskette zu unterbrechen?
Und warum wird dieser Volksgruppe, deren Mitglieder mich ungestraft in meinem eigenen Land mit „Ungläubiger“ und „Kuffar“ beleidigen können, von Staats wegen regelrecht Puderzucker in den Allerwertesten geblasen?
Stimmt. Putin hält uns aber auch selbst für Geld keine Migranten vom Hals. Durch die Bombardierung in Syrien schafft er nur Neue. Und da unsere leitende Politkaste und die Versager in Brüssel außerstande sind unsere geschweige denn die EU Außengrenzen wirksam zu schützen, werden wir Herrn Erdogan auch weiterhin schön dankbar und in tiefer Demut in seinen Allerwertesten kriechen.
Weder die EU noch unsere Regierung sind „außerstande“, die jeweiligen Grenzen gegen die illegale Einwanderung zu schützen. Die Wahrheit ist: sie lehnen es ab, die Grenzen zu schützen, weil die Förderung illegaler Einwnnderung auf ihrer politischen Agenda steht. Auf diese Tatsache sollte bei jeder Gelegenheit deutlich hingewiesen werden, weil sie noch immer nicht allen Deutschen klar ist.
Zitat:
„[…] Erdogan hatte von sich aus im Vatikan angerufen, um das Oberhaupt der Christen zum Verbündeten gegen Israel zu machen.“
Nichts könnte falscher sein. Erdogan wird sein Ziel niemals erreichen. Die Kurden ebensowenig. Ein säkularer kurdischer Staat ist ein Märchen.
Europa sollte sich weder von den Türken noch von den Kurden über den Tisch ziehen lassen. Die Kurden haben sich seit dem 1. Weltkrieg mehrmals von den Türken betrügen lassen. Dafür tragen sie alleine die Verantwortung.
An Israel werden alle Muslime etwas erkennen, dass der Koran wertlos ist. Der Papst tut dies wissen.
Wer wird denn hier zitiert?
gaddafi.saddam und alle andere mussten gehen. Hat sich an dem zustand oder situation etwas geändert? Nein! haben wir jetzt ruhe und Demokratie in Iraq? Nein Man stochert solange rum bis dort der chaos ausbricht und wundert sich hinterher wohin mit flüchtlingen? in iraq in nordafrika in syrien und jetzt ist türkei dran? macht weiter so stochert an diesem bienen pharm rum. denkt dran TR ist ein 80mio Land. Syrien waren es 12mio. Kein sau redet über assad komisch oder? in syrien ist jetzt frieden eingekehrt? löst euch von pro amerikanischen und israelischen vorgegebenen meinungen. Ohhhh armen kurden der soziale Ader der Deutsche! Die dummen kurden machen bei diesem spiel mit sind der stock selbst.
Wieso gibt es dafür so viele Daumen runter?
„Die Moscheen sind unsere Kasernen
die Minarette unsere Bajonette
die Kuppeln unsere Helme
und die Gläubigen unsere Soldaten“
Dieses Gedicht brachte Erdogan Anfang der 2000er Jahre noch ins Gefängnis. Mittlerweile kontrolliert er durch die Diyanet, die türkische Religionsbehörde, was in den fast 1000 DiTiB Moscheen in unserem Land gepredigt wird.
Die DiTiB Moscheen/Kasernen haben auch schon türkischen Geheimdienstleuten Unterschlupf und andere Logistik zur Verfügung gestellt, im Kampf gegen die Gülen Bewegung.
Sollten wir eine vernünftige Regierung bekommen, wäre es die vorrangige Aufgabe, Erdogans Kasernen ausnahmslos zu schließen und seine DiTiB Hassprediger als personae non grata auszuweisen – ALLE!
Putin versteht, wie der Mann tickt – uns siehe da: Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet.
Natürlich versteht Putin wie der Mann tickt. Schließlich versucht der Mann Putin in weiten Teilen zu kopieren.
Warum fragt man nicht die Ungarn? Sie lebten unter den Osmanen 150 Lang! Orban weiß sehr wohl, warum er keinen Moslems ins Land holen will! in 1456 wurde noch von Hunyadi in Nandorfehérvar (Belgrad heute) die osmanisches Reich besiegt (deshalt leute bis heute die Kircheglocken mttags) und bis 1526 nicht angegriffen. Hätte der Papst auch damals mit seinem persönlichen Ehrgeiz beschäftigt und die deutsche Staaten nicht in westen kriege geführt sondern ernsthaft mit dem Osmanen beschäftigt und Ungarn Hilfe gebracht, wäre die Geschichte Europa eine andere geworden.
Wie wir alles wissen, die USA wollte wegen Russland die Türkei in der NATO. Die USA wollte, dass Deutschland Millionen Türkei aufnimmt, damit die überflüssige junge Männer das land verlassen. Sowohl Schmit und auch Kohl hat dieses bereut!
TÜRKEI/OSMANEN war niemals ein antisemitisches LAND
Hier geht es um Menschen die von Ihren Familien gerissen werden, Kindern ,Frauen ,die ihren hab und gut einfach hinter sich lassen und auf der Flucht sind weil sie um ihren eigenen Leben fürchten ,Kriegsflüchtlinge die auf der Flucht einen sicheren Platz schutz sucht um zu überleben,ein Krieg wo es nur um Waffen/Rüstung/und Rohöl angeht,was in einem runden Tisch geplant und vollzogen wird, ja Ungarn nimmt bedaulicher weise keine Flüchtlinge auf, Herr Orban hat wahrscheinlich nicht die wirtschaftlichen Mitteln dafür ,vielleicht auch Vorurteile leider wie viele andere auf der Welt gegen Islam (haben wir den Amy’s und IS zu verdankendie durch ABD gegründet wurde ),aber das ist alles nichts neues die Geschichte wiederholt sich.
Türkei war niemals ein antisemitisches Land, aber leider kann ich das nicht über Europa sagen.
Ich bin dafür dankbar daß die Osmanen meiner Vorfahren damals geholfen haben,es ist eine Geschichte der Rettung.Das katholische Spanien hatte 1492 mehr als 100000 tausend Juden aus Sefarad vertrieben. Von Hafen zu Hafen gefahren ,angelegt, überall imMittelmer und in der Umgebung aber es hat keiner die juden aufgenommen.Aber die von vielen nur schlecht gemachten Türken die Osmanen haben die Juden mit offenen Armen aufgenommenen, auch in der Nazi Zeit wurde für viele Juden die Türkei Zufluchtsort,Staatschef MUSTAFA KEMAL ATATÜRK öffnete sein Land.
Ich bin dafür dankbar was die Osmanen und die Türken damals für meine Vorfahren geleistet und getan haben. Wir werden es nie vergessen.
TÜRKEN waren niemals ANTISEMITISTEN
in der Türkei leben mittlerweile fast 4 Millionen Syrische Flüchtlinge,
Rest der Welt sollte die Türkei als Beispiel nehmen.
Besser nicht … .
Garantiert nicht !!!
Die Türkei als Beispiel nehmen? Wofür? Für unbegründeten Mord und Totschlag an der eigenen Bevölkerung? Oder sind die Kurden etwa keine Türken?Für den Überfall auf die Syrischen Kurden,die heldenhaft gegen den IS gekämpft haben,die Tükei aber durch die Hintertür den IS mit Waffen versorgt hat?
Hören Si also lieber auf die Türkei als Vorbild zu stillisieren,das könnte gewaltig nach hinten losgehen mit diesem Größenwahnsinnigen an der Spitze!!
Muslime dürfen Nicht-Muslime belügen, ohne rot zu werden (vgl. Koran).
Was die Muslime nicht wissen, Nicht-Muslime wissen in der Regel sehr genau, wann gelogen wird. Ausnahmen (wie Merkel, und noch einige Verblendete) bestätigen diese Regel!
Was Muslime genauso wenig wissen, ist, was der Lohn Allahs später sein wird, für diese dreisten Lügen. Allah ist sehr undankbar, er würfelt. Niemand sollte sich freiwillig auf Allah verlassen. Niemand. Das Paradies aller Muslime ist Saudi Arabien. Sehr groß, sehr reich. Genug Platz vorhanden. Die Türkei ist übrigens doppelt so groß wie das jetzige deutsche Staatsgebiet. Oder in den Iran ziehen.
Klar, nur vergessen sie dabei zu erwähnen, dass die sich selber versorgen. Die kurbeln mit ihrem Geld und Know How in der Türkei die Wirtschaft an. Sind sie sicher, dass auch nur den Hauch einer Ahnung haben, worüber sie hier schreiben?
„in der Türkei leben mittlerweile fast 4 Millionen Syrische Flüchtlinge,“
Muslime unter Muslimen.
In Zelten von UN und EU Geldern.
In Saudi Arabien und den Emiraten, das sind die reichsten Staaten der Welt, sind überhaupt keine angekommen.
Wir sollten uns ein Beispiel nehmen?
Antisemitismus in Osmanischem Reich i.e. Staatsystem ist hier kein Thema. Osmanische Eroberungen in Europa bedeuteten für christliche Bevölkerung über Jahrhunderte nur Krieg, Angst und Entbehrungen!
Abwährende Haltung der Völker Südosteuropas, Balkans gegenüber einer illegaler Immigration von überwiegend Muslimen aus Asien und Afrika ist eine gesunde Reaktion und verständlich. Kluge Politiker im Osten, wie Herr Orban, handeln im Interesse der Bevölkerung. Frau Merkels Worte sind verlogen und führen zu Destabilisierung und enormen Risiken für Deutschland und Europa. Europa muß die Grenzen schliessen und entschloßen verteidigen. Europa braucht weder Parallelgesellschaften noch Islamisierung!
Auch Sie reden unüberlegt über Menschen die von Ihren Familien gerissen wurden,……..! Menschen die viel Geld bezahlen konnten über Tausende Kilometer bis Deutschland transportiert zu werden.
Die Invasion die wir erleben ist nach dem Verhalten der „Schutzsuchenden“ für Christen in Europa eine Bedrohung und keine Rettung der Migranten. Migranten die uns erreichen suchen Wege unsere Wohlstand und Sozialsysteme auszunutzen ohne etwas dafür beigetragen zu haben! Was im Gange ist kann man realistisch auch als Import von Antisemitismus beschreiben! Merken Sie es nicht?
Fluechtlinge? Wieviel prozent sind wirklich fluechtlinge? Wir importieren nicht nur den antisemitismus ,sondern auch den mittelalterlichen,faschistischen Islam . Islam ist zu 10% religion ,der rest ist mittelalterliche stammesideologie,nichts weiter.
Koran lesen,æusserst informativ.Man muss doch wissen wie der gegner tickt.
Der islam hat drei mal versucht Europa zu erobern.das reste mal ueber Spanien und Suedfrankreich .Ging nach einiger zeit schief (Karl Martell).
Zweimal ueber den Balkan bis nach Wien.Der erste versuch scheiterte wegen mangelnder logistig.Der zweite war besser organisiert,Wien war arg in bedrængnis.Ein polnisches reiterheer hat in letzter minute die situation gerettet.
Was ich damit sagen will,es mangelt an entschlossenheit die aktuelle invasion abzuwehren.Der Islam hat sich festgesetzt und wird freiwillig nicht mehr weichen.Dieses mal schafft er es…
Zur zeit læuft alles nach den vorgaben das Koran.Immer vorwærts in kleinen schritten-niemals zurueck!
Und dann haben wir diese „Gutmenschen,willkommensklatscher und traumtænzer“ ,die behaupten,der Islam gehørt zu Deutschland/Europa.
Eine ideologie die eindeutig GG-widrig ist.Ich fasse es nicht !!!
und zum Urlaub machen reisen sie dann zurück nach Syrien!
Gibt’s das auch in korrektem Deutsch?
Zudem, es geht nicht darum, was im WK2 war und worauf sich Erdogan heute bezieht – und das ist alles andere als ein konfliktfreies, freundliches Menschenbild.
Ihr Faktenwissen haben sie wohl von der Tagesschau oder? Hier auf TE könnten sie sich informieren. Im Verhältnis zur eigenen Bevölkerung hat Ungarn mehr Flüchtlinge aufgenommen als Frankreich. In der Türkei wird jeder aufgenommen, der genug Geld hat. Atatürk war im Vergleich zu Erdowahn sicherlich eine Bereicherung für die Türkei, aber als vermutlicher Muslimkenner sollten sie wissen, worüber sie reden. Atatürk ist eh Geschichte.
Zum Verhältnis der Türkei zu den Juden empfehle ich Ihnen folgenden Artikel:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25702
Zudem erkenne ich nicht worauf Sie sich beziehen. Niemand hat den Antisemitismus erwähnt, bis Sie damit begonnen haben.
Bei den aktuellen „Flüchtlingen“ handelt es sich um Menschen. So müssen sie auch behandelt werden. Eine bedrohte Familie, die fliehen muss, muss gerettet werden. Aber eine bedrohte Familie wird niemals nur den Ehemann oder Sohn gehen lassen. Wer glaubt ernsthaft, dass Familienväter ihre Kinder zurücklassen, um zu fliehen! Sollte es diese Väter geben, haben diese Subjekte keinen Respekt verdient, denn sie nehmen in Kauf, dass ihre Familie schutzlos ist, während ihr Leben bedroht wird. Man kann also bezweifeln, dass die Neuankömmlinge Schutz benötigen (bzw. überhaupt Flüchtlinge sind), denn diese Männer sind ohne ihre Frauen und Kinder gekommen.
Zu guter letzt: ich bezweifle, dass Ihr Name echt ist. Nur ein Türke könnte meinen, dass Minderheiten Erdogan verteidigen.
Ganz genau so!
Wir sollten uns nichts vormachen:
Wenn ich VOR einem Krieg FLIEHE, dann niemals ohne meine Familie.
Wenn ich IN einen Krieg ZIEHE, dann niemals mit meiner Familie.
Alles andere ist Lüge oder Selbsttäuschung.
Erdogan hat eine verhängnisvolle Eigenschaft, die schon viele Völker zurückgeworfen hat, er ist ein gerissener Demagoge und Stratege.
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“ Diese Worte aus einem Gedicht rezitierte der heutige Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei einer Rede im Jahr 1998. Damals war er noch Bürgermeister von Istanbul.
Weiter heißt es in dem religiösen Gedicht: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“. Nach dem gescheiterten Militärputsch bekommen die Wort von damals eineneue Brisanz. Tausende Festnahmen zur „Säuberung“ von Justiz und Politik oder Beratungen über die Wiedereinführung der Todesstrafe – Erdogans hartes Durchgreifen passt für viele Politiker nicht zu einem Land, das in die Europäische Union aufgenommen werden möchte. Demokratische Werte, die eigentlich gestärkt werden sollten, werden nun mit Füßen getreten.
Haftstrafe für Zitieren des Gedichts
Brisant dabei: Für das Rezitieren des Gedichts wurde Erdogan damals zu zehn Monaten Haft verurteilt – und bekam ein Politikverbot. Bereits nach vier Monaten konnte er 1999 das Gefängnis aber wieder verlassen. Weil seine damalige „Tugendpartei“ die vorgeschriebene Trennung von Religion und Staat nicht einhielt, wurde sie 2001 verboten.
Erdogan gründete kurz darauf seine „Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“, die AKP. Und weil eine Gesetzesänderung sein Politikverbot aufhob, konnte Erdogan Abgeordneter werden – dank der Demokratie.
Der „Kalif von Ankara“ – Erdogan, der die Demokratie nur dazu benutzt , um sie außer Kraft zu setzen.
All die Errungenschaften eines Kemal Atatürk, hat ein größenwahnsinniger, geltungssüchtiger, kleingeistig rückwärtsgewandter Recep Tayyip Erdoğan, der Sohn eines Küstenschiffers mit überreligiöser Erziehung, inzwischen wieder zunichte gemacht, und strebt danach, die alten Zeiten des osmanischen Reiches, das Kalifat wieder aufleben zu lassen. Eine Gesellschaftsform die sich nach islamischer Zeitrechnung im 14.Jahrhundert befindet. Mit seinem Palast hat er ja bereits ein Zeichen gesetzt. Großmanns- und Allmachtsfantasien eines „Erdolf“:„Die Türkei ist bereits nicht mehr die alte Türkei. Architektonisch gesehen war es ihm wichtig, die Botschaft Ankaras als‚seldschukische Hauptstadt‘ zu vermitteln. 1150 Räume umfasst der Prachtbau und ist einer der größten Staatspaläste der Welt.In der Innenarchitektur wurde auf osmanische Motive geachtet.“ Das Grundstück umfasst 200.000qm mit einer Gebäudefläche von 40.000qm und einer Bausumme von 491 Millionen Euro. Dazu kommen noch die laufenden Unterhaltskosten.
Moderne Wirtschaft und Tourismus lassen sich somit nicht gerade in Einklang bringen. Aber die Türken wählen ihn trotzdem, immer, immer wieder.
Nur eine Petitesse am Rande, als er mal gefragt wurde, wie er zu den Frauen steht, antwortete er typisch geschickt und verschlagen:“Sie sind den Männern zum Schutze anbefohlen“.
Nicht schlecht, dachte ich damals, doch gerne hätte ich ihn gefragte: „Und warum schlagt und unterdrückt ihr sie dann, ist das eine besondere Form des Schutzes.
Wer die Türkei bereist und die Menschen kennengelernt hat, mag diese Menschen, man würde sie allerdings noch mehr mögen, wären sie nicht so überzogen machohaft.
Überzogen männlich zu wirken, dass weiß jeder Psychologe, ist eine Schwäche, keine Stärke. Jedenfalls habe ich noch nie ein Land besucht, wo so viele Frauen schon im Gesicht und an Armen blaue und grüne Flecken haben und die waren leider nicht von Schminke. Eine Umwälzung gesellschaftlicher Strukturen bedeuteten die von Mustafa Kemal Atatürk einst eingeleiteten Schritte zur Frauenemanzipation, die in einer Neuordnung des ehelichen Scheidungsrechts,Wahlrecht, in der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau, in der Förderung einer höheren Schulbildung und im Universitätszugang auch für Mädchen und Frauen zum Ausdruck kam.
Kemal Atatürk würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen könnte, was alles Erdogan systematisch wieder zurückgedreht hat und zurückdrehen möchte.
Im Herbst 1929 äußerte sich Mustafa Kemal Atatürk im Interview mit Emil Ludwig zum Thema Religion wie folgt:
„Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen.
Leider bekommt der politische fundamentalistische Islam immer mehr Einfluß auf die Bevölkerung.
Kemal Atatürk würde sich jedenfalls im Grabe umdrehen,über den bereits entstandenen Scherbenhaufen.
Es wäre zu hoffen, dass das türkische Volk aufwacht oder ein neuer Kemal Atatürk die Macht im Lande erringen würde, wenn es nicht wieder ins 14. Jahrhundert zurück katapultierte werden will.
Auch wäre zu wünschen,dass die Menschen endlich begreifen würden was diese Ideologie in sich birgt. 270 Millionen Todesopfer gehen auf da Konto des Islam „Die Tränen des Djihad“, das dürfte so langsam allgemein bekannt sein, reicht scheinbar noch immer nicht aus, um die vielfältigen Warnungen und Stimmen derer, aus dem arabischen und osmanischen Bereich ernst zu nehmen. Die Protagonisten des politischen Islams, geltungsbedürftig wie sie sind, kündigen alles an, jedoch die westliche Welt und ihre ideologisch verblendeten Politiker, der Papst und die gesamte Entourage ignorieren jeden Hinweis daraufhin energisch. Kritiker werden kriminalisiert, diffamiert und mundtot gemacht. Dass heute die junge Generation nur noch die Überschriften lesen will, aber stundenlang am Handy rumdaddelt, macht sie zur leichten Beute derer die die Bevölkerung manipulieren und indoktrinieren will. Die, die dieser Generation diese Zustände bescheren, sind meist alte Leute, die haben bereits abkassiert und vorsorglich ihr Luxus-Exil in Südamerika und anderen sicheren Plätze dieser Welt vorbereitet,die werden was kommt aus sicherer Entfernung betrachten.
Als in ein geheimer BND-Bericht publik wurde, tobte Erdogan. Die Türkei sei eine „zentrale Aktionsplattform“ für Islamisten im Nahen Osten, hieß es in dem Papier. Als Beleg wurden die Beziehungen zur radikal-islamischen Palästinenser-Organisation Hamas und der islamistischen Muslimbrüderschaft in Ägypten angeführt.
Ankara sah darin einen weiteren „schrägen Versuch, unser Land zu zermürben, indem unser Staatspräsident ins Visier genommen wird“. Dabei kann es an Erdogans Sympathien für Muslimbrüder keinen Zweifel geben – zeigt er doch immer wieder bei öffentlichen Auftritten mit einem kleinen Zeichen seine Solidarität mit der islamistischen Organisation.
Vier in die Luft gestreckte Finger sind das Zeichen der Muslimbrüderschaft
Vier in die Luft gestreckte Finger, der Daumen eingeknickt. Das ist das Zeichen der Muslimbrüder. Die sunnitisch-islamistische Bewegung übernahm nach der ägyptischen Revolution 2011 und dem Rücktritt Husni Mubaraks die Macht im Land. Präsident wurde Mohammed Mursi – bis das Militär erfolgreich gegen seine Regierung putschte. Mursis Anhänger demonstrierten und wurden brutal niedergeschlagen. Hunderte Menschen starben. In dieser Zeit wurden die vier Finger zum Erkennungszeichen der Muslimbrüder.
Erdogan zeigt immer wieder Geste der Muslimbrüder
Damals griff Erdogan diesen Gruß auf, um seine Solidarität mit den Muslimbrüdern zu zeigen – und bleib ihm seitdem treu. Immer wieder zeigt der türkische Staatspräsident diesen Gruß, so auch in der wohl wichtigsten Nacht seiner politischen Karriere. Am Morgen nach dem gescheiterten Putsch-Versuch trat Erdogan vor seine jubelnden Anhänger. Wieder reckte er die Hand zum Vier-Finger-Gruß in die Luft.
In Ägypten wurde die Muslimbruderschaft inzwischen verboten und als Terrororganisation eingestuft. Die Regierung geht hart gegen ihre Anhänger vor.
http://www.focus.de/politik/videos/vier-in-die-luft-gestreckte-finger-erdogan-zeigt-immer-wieder-geste-der-muslimbruederschaft_id_5843930.html
Ein sehr guter Beitrag – Danke!
Merkel ist um keinen Deut besser.
Wichtig wäre es schnellstens dafür zu sorgen das die Fronten sich nicht in Deutschland befinden. Also sofortige Rückführung aller Türken in die Türkei und alle Kurden ab in die Kurdengebiete. Sollen die sich da die Köpfe einschlagen. Dazu noch Abbruch sämliche Beziehungen/Vereinbarungen und Zahlungen an die Türkei .
Deutschland hat genug eigene Proboeme.
Da stimme Ich voll zu!
Mir wäre es lieber alle die Ihre Politik nach Deutschland tragen ab in Ihre Heimat, es gibt auch sehr viele friedliche Ausländer, die hier zum Teil über Jahrzente in das System einbezahlt haben, bitte nicht alle über ein Kamm scheren.
Du nationalistischer Propagandist; deine deutsche Waffen töten Kurden! Wenn du willst, dass Kurden hier nicht demonstrieren, dann sorge mit deiner Stimme dafür, dass die Bundesregierung keine Waffen an die Türkei und andere Undemokraten liefert. Deutschland ist damit genauso Kriegspartei! Geld verdienen ist euch herzlich recht, über andere herziehen noch besser! Ihr solltet nicht nur im kapitalistischen System ständig nur an Exportieren denken, sondern auch einmal moralisch Handeln!!!
Rubine ihre Naivität ist schon Verblödung. Wenn es keine deutschen Waffen sind sind es andere, die sind inzwischen besser und günstiger. Nur das deutsche Firmen ihren Lebensunterhalt erwirtschaften.
Verblödung? Wogegen haben Sie denn in ihrem Leben protestiert? Wogegen haben Sie jemals Position bezogen? Wenn es Verblödung ist, sich für das Leben und gegen das Töten auszusprechen, dann bin ich gerne die Verblödete. Aber ihre Argumentation ist es, die Heuchelei, Verblödung und politischen Ruin suggeriert. Deutschland ist eindeutig auf der Seite Erdoğans und es ist denn Deutschen alles so lange recht, bis wir dann wieder einmal von Islamisten bombardiert werden. Diese Waffen stärken die Position der Feinde des Westens! Deutsche Waffen töten Unschuldige!
…nur mal so als kleiner Hinweis: Eine Waffe tötet nicht von alleine!
Wenn Sie schon den Werbeslogan der NRA zitieren, sollten Sie das auch kenntlich machen. Mordwerkzeuge gehören nicht in die Hände von Mördern und potentiellen Feinden. Und dann sollten sie noch darüber nachdenken wer für die auch mit deutschen Waffen ausgelösten Migrantenströme aufkommen muss und wer die Gewinne aus den Rüstungsexporten einstreicht. Ich fürchte auch Sie sind – wie die meisten anderen Steuerzahler – nur bei den Erstgenannten und der Sozialisation der Kosten dabei.
…und „meine“ Deutschen Autos töten Fußgänger, Radfahrer und andere Verkehrteilnehmer. Nebenbei: Wenn Sie sich den Schuh anziehen möchte – bitte sehr! Ich für meinen Teil habe keinerlei Aktien eines Rüstungskonzerns!
@Rubine
Da ist durchaus etwas dran. Wer sich mit Rüstungsexporten an fremden Konflikten beteiligt, ist genau das: beteiligt.
Ich halte es für weit sinnvoller, die Rüstungsausgaben innerhalb Deutschlands hoch zu fahren. Unsere Bundeswehr sitzt auf Schrott, braucht dringend neue Hardware und in den eigenen Reihen behält man die Kontrolle darüber, wie mit den Waffen umgegangen und gegen wen sie eingesetzt werden.
…genau – so wie die Familienclans in Berlin Bremen Dortmund… die handeln immer alle moralisch einwandfrei!
Die tuerkei ist NATO mitglied.Der verkauf von waffen an einen verbuendeten ist vøllig legal.Verurteilen sie die chemische industrie weil mit einigen ihrer produkte giftmorde geschehen.Verurteilen sie die autohersteller ,wenn mit kraft-bzw lastwagen unschuldige menschen vom leben zum tod beførdert werden?
Die frage ist ob DIESE tuerkei zu recht noch zu den verbuendeten zu zæhlen ist.
Moralisch , wie wollen sie moral in diese zusammenhængen einbinden.Irgendwie macht sich meine magensæure bemerkbar.Ach ja,da war doch mal was mit „moralinsauer“.
Leider geben wir im Moment keine Waffen an die Kurden,damit die den Türken damit verjagen oder neutralisieren könnten!
Also;Waffen an die Kurden liefern,das würde viele Probleme nicht nur der Kurden lösen!
Bitter. Sehr bitter für alle Beteiligten. Merkel kniete politisch vor Erdogan – abgesehen von leiser, schwafeliger, und zugleich möglichst allgemein gehaltener Beschwichtigung, ist seitens der merkelschen Aussitzpolitik und ihrer Medienfreunde zum türkischen Vorgehen im Nordirak nichts zu erwarten. „Klappe halten“ gefällt mir in diesem Fall allerdings auch selbst besser, als das in der Merkelzeit für Deutschland sonst so typisch gewordene, moralsaure Getue und Geschwätz der deutschen „Weltenretter“.
Die Unbekannte in der Auseinandersetzung dürften die paar US-Militärs vor Ort mit ihrem Oberbefehlshaber Trump im Hintergrund sein. Wer denen militärisch auf die Füße tritt, wird daran vermutlich wenig Freude haben. Als autochthoner Deutscher wünsche ich mir, dass der Respekt vor Glaube, Leistung und Kultur des jeweiligen Gegenüber bald die Oberhand gewinnt und weitere Opfer und Leid verhindern kann.
Kann es sein, dass die derzeitigen Kommentatoren hier nicht die normalen Kommentatoren von TE sind, sondern einer koordinierten Gruppe von Erdogananhängern entstammen, die sonst nie TE lesen?
Die Wahrheit mit Fakten tut weh oder wie?
Die Wahrheit kommt spät oder früh so oder so ans Licht, abwarten. Sowie der Krieg gegen den Irak wo es noch nie Chemiewaffen gegeben hat aber dafür Hunderte tausend verstorbene Zivilisten des Iraks.
Der Artikel war voller Fakten, die negativen Kommentare nicht.
Den Eindruck hatte ich auch.
Kritisieren Sie Putin oder schreiben Sie pro USA und beobachten Sie dann die Kommentare! Nicht nur bei TE, auch bei NZZ etc. Über Trolle und Destabilisierung wird schon seit Jahren geschrieben!
@Reinhard Aschenbrenner
Wir sind bereits mittendrin im Konflikt zwischen Kurden und Türken, die sich beim Thema dieses Artikels natürlich beteiligen. Ein unerwünschter Nebeneffekt der Globalisierung.
Ein unerwünschter Effekt der Multikultigesellschaft, weswegen ich eher ein Gegner einer solchen bin – ohne Probleme mit Migranten zu haben.
Zu viele behalten ihre alten Loyalitäten und Animositäten und behalten sie im neuen Land bei.
Dabei kann es sogar dazu kommen, dass sie vom neuen Land Parteiergreifung erwarten.
Ich erinnere mich z.B dass ein paar Offiziere des Putsches in Deutschland Asyl gesuhct haben. Erdogan verlangte eine Herausgabe, andernfalls würde das bedeuten, dass Deutschland mit Terroristen arbeite und ein Terroreunterstützer sei.
Schon lange kein Märchen gelesen gehabt ..die anti objektive Haltung, gewollte Irreführung und Verdrehung der Wahrheiten..Respekt der Autor hat Talent für Hollywood..an Fantasie mangelt es nicht
Gut aufgepasst Hut ab dachte bin allein.
Ich zitiere: “ 73 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus gibt es in Deutschland eine religiöse Organisation, die…… “ Das würde ich anders ausdrücken. Der Islam erhebt zwar den Anspruch, eine Religion zu sein, erfüllt aber eher die Kriterien einer totalitären Ideologie. Das kann jeder nicht nur in deren Grundsatzprogramm nachlesen, sondern täglich bei Erdogan, beim IS, den Salafisten und vielen anderen beobachten. Deren Sympatie für den Nationalsozialismus ist wohl nicht zufällig. Was die Kreuzzüge betrifft, so mangelt es Herrn Erdogan entweder an historischem Grundwissen oder er verfälscht vorsätzlich, was wahrscheinlicher ist. Die Kreuzzüge waren die Reaktion auf 700 Jahre Terror, Mord, Vertreibung und Versklavung von Christen im Nahen Osten und Nordafrika.
„Die Aussage der Islam ist nicht gefährlich, zeugt von grenzenloser Naivität“
Nachhilfe in Sachen Geschichtsunterricht ist überfällig.
Kreuzzüge und Islam – 270 Millionen Opfer „Die Tränen des Dschihad“
Widerlegung des häufig kolportieren Märchens, dass die Kreuzzüge der Christen ein Akt der Aggression gegen „einen überwiegend friedlichen“ Islam gewesen seien. Die Kreuzzüge sind in hohem Maße eine Reaktion auf knapp 470 Jahre Aggressions- und Eroberungspolitik des Islam.
Hierzu folgende Fakten.
637 (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem
642 (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens
645 (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime erobern das christliche Barka in Nordafrika (Lybien)
674 (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt
717 (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
708 (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste.
710 (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.
711 (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal).
712 (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen.
713 (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich)
720 (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse.
723 (376 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere.
1009 (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an.
Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.
1070 (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.
1071 (28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.
1095 (4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.
1099 bis 1293 Nach knapp 470 Jahren islamischer Aggression und Expansion durch das Schwert beginnen zwei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.
1389 Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1453 Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.
1480 ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer. 1521 ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526 Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1529 Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1683 Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1700-1800 Die Barbaresken des Orients verbreiten im ausgehenden
18. Jahrhundert schon seit 200 Jahren Angst und Schrecken. Ihre begehrteste Beute: das „weiße Gold“, hellhäutige Sklaven von den Küsten Europas, die für die Herrscher der nordafrikanischen Korsarenstaaten ein Vermögen wert sind. Millionen Menschen werden ihre Opfer. Die Amerikaner haben übrigens diese Barbaren bekämpft. Da ist also noch eine alte Rechnung offen.
Am 24. April 1915 und den darauffolgenden Tagen bildete den Auftakt zu einer Vernichtungsaktion, wie es sie in der Geschichte bis dahin nicht gegeben hatte. Die Verhaftung, Deportation und Ermordung der Armenier . Armenien das im Jahre 301 als erstes Land der Welt das Christentum zur Staatsreligion erhob Die Türkei mit ihrer in Blut geschrieben Geschichte ist ein Paradebeispiel der ethnischen Säuberungen und des Wandels von einer einst christlichen in eine muslimische Gesellschaft
Seit ca. 1980: Nachdem Anfang der 1960er Jahre Moslems aus der Türkei zum Arbeiten nach Deutschland kamen, versuchen ab den 1980er Jahren immer mehr gewaltbereite Moslems in Deutschland und auch anderen Teilen Europas der Gesellschaft den Islam und die Scharia mehr oder weniger offen aufzudrücken. Sie unterwandern systematisch die Parteien, um an die Schalthebel der Macht zu gelangen.
Kein Mensch, der bei klarem Verstand ist, kann die Fakten leugnen, davor die Augen zu verschließen und sagen das dieser Islam
eine Bereicherung der westlichen Völker darstellt. Der ISLAM ist immer politisch und will die Weltherrschaft!
Das Verbot der Körperverletzung wird aufgeweicht (Beschneidung). Verräter in der eigenen Regierung arbeiten – absichtlich oder durch Naivität – dem Islam in die Hände. Insbesondere Mitglieder der sog. Grünen tun sich hier hervor. Dabei sind sie sogar bereit, lange erkämpfte Errungenschaften, wie z. B. Gleichberechtigung der Frau, auf dem Altar des Multikulturalismus zu opfern. Da die Deutschlandhasser in der Regierung sitzen, wurde bisher noch nichts gegen sie unternommen. Studien der CIA, sowie Vorhersagen des für seine Treffsicherheit bekannten Zukunftsforschers Gerald Celente sagen ab ca. 2015 immer mehr Gewalt voraus.
Man könnte den Eindruck gewinnen, das eine hochrangige politische Gruppe genau das will – Gewalt – und am Ende dessen einen Bürgerkrieg getarnt als Kampf der Kulturen.
Man lese die
Tränen des Dschihad. Bis jetzt haben muslimische Krieger etwa 270
Millionen Menschen getötet und es werden immer mehr. Das ist mehr als jeder Einzelne, jedes
Land, jede Gruppe oder jedes Weltreich jemals in der Geschichte
getötet hat. An zweiter Stelle steht das kommunistische China, das
77 Millionen und er Sozialismus insgesamt 130 Millionen Menschen
getötet hat.
http://www.katholisches.info/2015/08/31/douglas-al-bazi-einen-gemaessigten-islam-gibt-es-nicht-wir-haben-das-gesicht-des-boesen-gesehen-den-islam/
https://www.youtube.com/watch?v=TQgr5GB809c
Ich hatte mich mit einem kurzen Hinweis auf die brutale Ausbreitung des Islams begnügt. Viele TE Leser werden Ihnen die detaillierte Darstellung als Diskussionshilfe danken. Als Ergänzung empfehle ich noch die Lektüre : Egon Flaig “ Die Weltgeschichte der Sklaverei “ im Verlag beckische reihe. Es wird Zeit, daß man die Wahrheit über die Geschichte der islamischen Ideologie erfährt, die uns die offiziellen Medien nicht nur verschweigen, sondern manipulieren. TE Leser wissen mehr.
Der arabisch/muslimische Rassismus hatte drastische Folgen für die schwarzen Sklaven: Sie wurden ausnahmslos kastriert: https://www.youtube.com/watch?v=cmZU_4Mk_js
@Augias
Gute Arbeit, sehr gute Arbeit.
Jedoch, wer ist Ihr Adressat? Nordkorea ist atheistisch. Ein Gottleugner und Christenhasser, Christenverfolger, Christenmörder läßt sich wie ein Gott feiern. Wie pervers! Kommunismus ist Atheismus in Reinkultur. Sozialismus ist ebenfalls Atheismus. Merken Sie etwas? Der Atheimus versagt seinen Klienten jegliche Gerechtigkeit. Täter werden nicht bestraft, kommen mit Lügen ungeschoren davon und Opfer werden verhöhnt!
Und wieviele ungeborene Kinder sind seit der sexuellen Revolution weltweit getötet worden? Warum haben wir demographische Probleme? Wer zerstörte systematisch die Familienkultur in Europa? Wer arbeitet heute noch daran? Warum haben Kinder keinen Respekt mehr vor ihren Lehrern? Und wieso interessieren sich Atheisten nicht für diese wichtigen Themen? Für Probleme, die es ohne Atheismus so nich gäbe!
Wer setzt die Themen? Wer hat die Christen angegriffen und diese in die zweite oder hinteren Reihen befördert und deren Plätze eingenommen? Nicht durch überzeugende Argumente, sondern durch Gewalt und Intrigen!
Echte Christen sind über den Einmarsch des gewaltbereiten, menschenverachtenden Islam nicht überrascht.
Atheisten und Islam verfolgen beide die Christenheit, also Menschen, die für echte Achtung und Respekt, Höflichkeit stehen. Die sich aber sehr wohl zu wehren wissen, vgl. Ungarn, Polen. Europa ist schwach, weil die Dekadenz und Perversion hier Einzug hat nehmen dürfen. Vgl. dekadentes Brüssel!!
Muslime sind schwach. Der Islam kommt nur dann, wenn die Schwäche riechen. Echte Christen dagegen sind sehr stark. Und wenn dieser Papst das nicht bemerken sollte, dann wird er nicht lange dort verweilen dürfen.
„Mohammed war ein Betrüger. Er hat sich nur der Religion bedient, um sein Reich zu vergrößern.“ Friedrich II.: Wir waren schon mal deutlich weiter!
Endlich mal einer, der sinn fuer geschichte hat.Tut gut ! Die kruezzuege wurden schon seit vielen jahren propagandistisch verfælscht um den Europæern schlechtes gewissen einzuimpfen.Sie waren aber die reaktion auf die eroberung christlicher gebiete durch den islam.Im uebrigen waren diese gegenden christlich seit dem rømischen kaiserreich.Zu dieser zeit war noch lange nicht an solche verbrecher wie zb Mohamed zu denken.
@Schwarzseher
An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Erdogan sucht Streit.
Kreuzzüge: Die Ersten die damals Streit anfingen, waren natürlich und folgerichtig die Muslime, konkret ein bestimmter Kalif, der aus der Reihe tanzen wollte, und böse war. Ein Riesengemetzel, viel Blut und schreiende Ungerechtigkeit. Sie müssen nur richtig fragen. Alles wissenschaftlich belegt. Erdogan lügt natürlich. Im Islam ist die Lüge ein immanenter Bestandteil der Strategie der Möchtegern-Eroberung. Sehr viele wollen als Bettvorleger enden.
Sehr viel wichtiger, und das wird unterschlagen, weil wenige davon wissen wollen. Allah ist ein unsicherer Vertreter. Kein Muslim tut wissen, wie er sich gegenüber dem Gläubigen positioniert. Das ist pervers. Es kann also durchaus sein, dass böse Muslime in den Himmel gelangen und die Guten in die Hölle. Das ist die grauenvolle DNA des Islam. Einfach mal den Taxifahrer fragen, bei Gelegenheit. Der wird das bestätigen müssen. Allah ist die Willkür in Vollendung, ein Chaot. Und es gibt kein einzigen Beweis seiner Existenz. Das ist absolut krank.
Die Lage in Syrien ist mit den zahllosen Kriegsparteien recht unübersichtlich – natürlich auch für mich. Dennoch erscheint mir die Schilderung von Herrn Toprak weitgehend schlüssig, vor allem, was die Position und die Absichten Erdogans angeht. Von daher verstehe ich die Reaktionen in diesem Forum nicht. Ich habe auch keinen Rassismus oder Mordaufrufe erkannt wie Herr Tichy.
Unzweifelhaft ist ja wohl, dass die YPG Verbündete der USA im Kampf gegen den IS war und jetzt im Stich gelassen wird. Und wenn Muslimbruder Erdogan die YPG als Terror-Organisation bezeichnet, beweist das für mich erst mal gar nichts.
Last not least: Der türkische Angriff auf Afrin ist ganz klar völkerrechtswidrig und wird von der Bundesregierung kommentarlos hingenommen, eine moralische Bankrotterklärung. Wenn ich das mit dem Sanktionstsunami vergleiche, den Putins angebliche Annektion der Krim auslöste ….
Was ist daran Völkerrechtswidrig? Behauptungen ohne Begründungen sind nicht glaubwürdig.
So ein bullshit ist dieser Artikel. Total objektiv 😉 Man hätte es ruhig Cemal Bayik, Führer von PKK, schreiben lassen.
Dieser Beitrag ist nicht sachlich und informiert falsch. Kein Land auf der Welt akzeptiert den Terror und Anschläge was diesen kurdischen Kämpfern zuzuschreiben ist. Darum sind sie international als Terrororganisation eingestuft.
Die durchgedrehten Verschwörungstheorien eines irren Fanatikers verkauft als „Kolumne“.
Daumen Hoch
Es war nicht anders zu erwarten das ein Sympatisant der PKK/YPG, solch einen Artikel verfasst. Leider lassen sich in Deutschland sehr viele Bürger durch solche Artikel in ihrem Denken beeinflussen. Man sollte mal die Berichte zeigen wie sich die Bürger von Afrin gefreut haben die türkischen Soldaten zu sehen, die sie von den Terroristen befreit haben.
Da Erdogan den IS nachweislich unterstützt hat, dürfte sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht gefreut haben.
Bitte die Nachweise zeigen, Behauptung ohne Begründung. Ohne Behauptungen kann man viel verzählen, sowie dass ich der König von Deutschland bin.
Die Journalisten die die Lieferung von Waffen an den is aufgedeckt haben sitzen noch hinter Gittern, oder?
Einmal Moslem immer Moslem. Zu 95 % nicht integrierbar. Hat in D, auch bei den Türken, nie funktioniert, wir mussten dulden und akzeptieren und uns anpassen . Alle heute moslemischen Gebiete waren ursprünglich, christlich, jüdisch geprägt. Der begangene Völkermord der Türken muss auch in Erinnerung bleiben.
Herr Ali Ertan TOPRAK hat seine eigene meinung dargestellt und nicht die Wahrheit.
Aber Berichte wie von Herrn TOPRAK wird ja gerne in Deutschland und in Europa begrüßt , hauptsache man hat einen gemeinsamen Feind.
Ich glaube schon das er ganz genau wusste was er da schreibt,
Es ist ja nicht alles Gold was glänzt,es entspricht nicht die Wahrheit was er geschrieben hat, eher hat er sein eigener Hass gegen über dem Islam und Erdogan dargestellt.
Seit Jahrtausenden leben in der Türkei verschiedene Minderheiten und Kurden die miteinander verwandt und verschwägert sind, Sie leben in Frieden in jeder Region in jederStadt in der Türkei,aber nur die Kurden werden komischerweise schlecht behandelt aber auch nur von den die hier in Europa lebenden Kurden meistens behauptet(PKK Terroristen Unterstützer), nur die haben Mund und die anderen Minderheiten werden mundlosgemacht, Warum wird über die Gräueltaten von PKK nicht viel erzählt,da gibt es in Wahrheit wirklich viel zu erzählen wie Sie z.b. einfach die Kinder ab 12 Jahren zwangsweise von jedem Kurdischen Familie ein Kind wegnehmen egal ob es Mädchen oder Junge ist und draus Kinder Söldner machen und in den Schlacht schicken und nahher behaupten dann Kinder und Zivilisten werden umgebracht oder Frauen in der eigenen Gruppe vergewaltigt werden, und wenn sie durch diese Vergewaltigungen schwanger bleiben,die Schwangeren entweder zu Abtreibungen zwingen oder wenn sie es nicht tun werden sie enthauptet,vieles die im dunklen bleiben, darüber berichtet aber keiner.Wir sollten aufhören an allem zu glauben was einfach so berichtet und dementiert wird,und lieber einen unabhängigen Untersuchung Ausschuss beauftragen.
Herr Friedmann
ich bin leider anderer Meinung und ich stehe nicht mit dieser Ansicht allein.
Im Jahre 1004 als Kaiser im griechischen Byzanz der aus Makedonien stammende Vassilios „der Boulgarentöter“ war, die Bevölkerung des Reichs, zählte damals 10.080.000 Seelen.
Im Jahre 1453 (29.05. Fall von Konstantinopel), lebten garantiert mehr Griechen, in den inzwischen grösstenteils von den Türken eroberten Reich der Byzantiner.
In der heutigen Türkei, also fast (der kompletten Byzanz), leben vielleicht noch 1000 Grie-
chen. Was ist aus den anderen Griechen, Christen geworden? Wenn Sie nach wie vor der
Meinung sind, dass alle so friedlich miteinander zusammen lebten?
Herr Kupolev, Amerika wurde auch viel später entdeckt,die wahren besitzer sind fast ausgerottet worden,in Europa und in Afrika sieht es auch nicht anders aus, aber ich möchte ja nicht jetzt über Kolonialzeit schreiben,ich weiß ganz genau…..wo das wissen aufhört strahlt die Legende…
und die Türken haben in vielen Jahrhunderten immer schon gutes Geschichte geschrieben, und ich als Historiker glaube stark dran sie werden auch in Zukunft Geschichte schreiben.
Wären sie nicht fähr,dann hätte das Osmanisches Reich nicht fast 640 Jahre exestiert, davon haben die anderen Kolonialmächte nur geträumt und träumen müssen.
Sie wissen sehr wenig über die Türken und der Türkei,nur ein ganz kleiner Hinweis für sie die Zahl die sie benennen als Christen leben schon seit Jahrhunderte schon in einem kleinen Ort in Istanbul die heutigen Polen (polenez köy)friedlich,und frei mit ihren Glauben und der Sprache.
Zitat:Andere Christen oder (Griechen?Hellas?)Byzantinisches Volk ist das richtige Wort,leben heute noch überall in der Türkei genauso auch viele Christen.
Alleine schon in heutigen Touristen Ort wie Alanya leben 40000 tausend DEUTSCHE plus andere Nationen mit ihren Verein und Friedhöfe.
Die Geschichte von 1389, 1453 etc bis heute war sehr lang und unruhig!
Es gab zahlreiche Kriege, Aufstände, Völkerbewegungen i.e. Austausch der Bevölkerungen auf dem Balkan. Viele Türken wurden in die Türkei vertrieben und trafen in Anatolien auf Armenier und Kurden! Z.B seit griechischen Befreiungskriegen bis Balkankriegen und Kemal Paschas Zeiten gab es große Austauschbewegungen.
Die ypg/PKK sind Terroristen sie bilden Frauen und Kinder aus um Terroranschläge auszuüben
Deutschland liefert seit Jahren Waffen an kurdische Terroristen. Nicht nur wegen IS Terroristen… 150 BW Ausbilder trainieren kurdische Kämpfer! Warum aber nur 😉
Die bereiten die Leute für was anderes vor.
Terroristen kann man nicht mit anderen Terrorist bekämpfen. Haben wir in Afghanistan und Libanon gesehen.
Es wird sich nichts ändern. Je mehr die Nahe Osten sich bekämpfen, desto mehr können die Westen mit Waffenlieferungen Geld verdienen. Es ist immer vorgeplant, daß auch Zivilisten sterben werden. Aber was sind paar hundert Araber, Türken oder Kurden. Hauptsache die Westen geht es gut. Als Entschädigung lassen die Politiker Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland rein.
Deutschland muß sich lernen eigene Grenzen, Ordnung und Rechtsstaat im Land zu sichern und sich nicht in Machtkämpfe und politische Systeme in Mittl. Osten einzumischen.
Seit Jahren bombardieren die USA und Israel Syrien, Irak und dabei sterben 1000e Zivilisten, bringen unschuldige Kinder und Frauen um und begehen so Straftat. Überall sind bewaffnete US Soldaten. Aber da spielen alle gerne die drei Affen, ob Medien oder Politiker.
Die dürfen eben alles.
Den Krieg um nationale Unabhängigkeit müssen die Kurden weitgehend alleine führen und das ist auch richtig so. Eine kurdische Nation, die ihre Existenz massivem Truppeneinsatz westlicher Mächte verdankt, wäre nicht überlebensfähig und dazu noch von ihren Gönnern politisch abhängig. Das müssen die Kurden alleine schaffen, bestenfalls Waffen kann der Westen liefern, ein paar militärische Berater vielleicht. Alles andere würde jeden kurdische Staatsgründung die bedingungslose Feindschaft aller Anreinerstaaten bringen. Wären sie untereinander geeint, hätten sie dennoch Chancen es zu schaffen.
Was Erdogan an geht, er strebt die dem Islam innewohnende Synthese aus göttlicher und weltlicher Macht an. Kalifat ist nichts anderes als Gottkönigtum.
Und was Putin an geht, er ist klug genug zu wissen, wie Erdogan zu nehmen ist. Sammelte Erfahrung in den islamischen Kaukasus Republiken. Nun der Türkei zu erlauben, im Nordirak eine Besatzungszone ein zu richten, wenn sie sich nur gegen die Kurden richtet, ist aber bedenklich. Die Kurden zu besiegen ist nur der erste Schritt, die osmanischen Gebietsansprüche auf Nordsyrien und Nordirak durch zu setzen. Erdogan werden die Russen und Assad nicht mehr so schnell los. Wenn er es gut macht, wird er noch weitere Unterstützung diverser arabischer Sunniten ehrhalten. Das Bündnis mit dem Iran und Russland ist vorbei sobald er sich stark genug fühlt, es nicht mehr zu benötigen.
kurden sind dumm! sie lassen sich ausnutzen, der ammi gibt rückhalt und waffen, nur warum? richtig wegen dem öl in nordiraq! Nicht weil die kurden so hübsch sind oder dem ammi so wivhtig ist. Hier gehts nur um 1, öl! Alkaida, isis wurde von den amis selber aufgebaut, ausgenutzt! die dummen kurden kann man auch ausnutzen! Die deutschen haben nicht ihre eigene Meinung, tun das was die amis vorgeben.
Wer mit dem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen drei Finger zurück.
Was für ein dummer, rassistischer und primitiver Kommentar.
Nagut, dann mal alle ganz laut: Türkiye türk´ler inder.
Zitat:“Die deutschen haben nicht ihre eigene Meinung, tun das was die amis vorgeben.“
Ein weit verbreiteter Irrtum. Auch unter Deutschen.
Ich stimme Herrn Ertan von der Grünen/CDU zu. Deutschland muss Verantwortung zeigen für seine Waffenindustrie. Daher muss Deutschland allen 30-35 Mio. Kurden im Mittl. Osten einen eigenen Staat zur Verfügung stellen, undzwar in Europa, wo man die Mittel, die demokratischen Institutionen etc. pp. hat. Umfängliches Asyl ausserdem für 20-25% der türkischen Bevölkerung, die Erdogan nicht mag. Das dürften weitere 20 Mio. sein.
Biji CDU Biji Grüne
Wenn man weiß, dass sehr viele Kurden Aleviten sind, ist es kein Widerspruch, dass Erdogan gegen sie zum Djihad aufruft.
Erdogan hat eine verhängnisvolle Eigenschaft, die schon viele Völker zurückgeworfen hat, er ist ein gerissener Demagoge und Stratege.
Der „Kalif von Ankara“ – Erdogan, der die Demokratie nur dazu benutzt , um sie außer Kraft zu setzen.
All die Errungenschaften eines Kemal Atatürk, hat ein größenwahnsinniger, geltungssüchtiger, kleingeistig rückwärtsgewandter Recep Tayyip Erdoğan, der Sohn eines Küstenschiffers mit überreligiöser Erziehung, inzwischen wieder zunichte gemacht, und strebt danach, die alten Zeiten des osmanischen Reiches, das Kalifat wieder aufleben zu lassen. Eine Gesellschaftsform die sich nach islamischer Zeitrechnung im 14.Jahrhundert befindet. Mit seinem Palast hat er ja bereits ein Zeichen gesetzt. Großmanns- und Allmachtsfantasien eines „Erdolf“:„Die Türkei ist bereits nicht mehr die alte Türkei. Architektonisch gesehen war es ihm wichtig, die Botschaft Ankaras als‚seldschukische Hauptstadt‘ zu vermitteln. 1150 Räume umfasst der Prachtbau und ist einer der größten Staatspaläste der Welt.In der Innenarchitektur wurde auf osmanische Motive geachtet.“ Das Grundstück umfasst 200.000qm mit einer Gebäudefläche von 40.000qm und einer Bausumme von 491 Millionen Euro. Dazu kommen noch die laufenden Unterhaltskosten.
Moderne Wirtschaft und Tourismus lassen sich somit nicht gerade in Einklang bringen. Aber die Türken wählen ihn trotzdem, immer, immer wieder.
Nur eine Petitesse am Rande, als er mal gefragt wurde, wie er zu den Frauen steht, antwortete er typisch geschickt und verschlagen:“Sie sind den Männern zum Schutze anbefohlen“.
Nicht schlecht, dachte ich damals, doch gerne hätte ich ihn gefragte: „Und warum schlagt und unterdrückt ihr sie dann, ist das eine besondere Form des Schutzes.
Wer die Türkei bereist und die Menschen kennengelernt hat, mag diese Menschen, man würde sie allerdings noch mehr mögen, wären sie nicht so überzogen machohaft.
Überzogen männlich zu wirken, dass weiß jeder Psychologe, ist eine Schwäche, keine Stärke. Jedenfalls habe ich noch nie ein Land besucht, wo so viele Frauen schon im Gesicht und an Armen blaue und grüne Flecken haben und die waren leider nicht von Schminke. Eine Umwälzung gesellschaftlicher Strukturen bedeuteten die von Mustafa Kemal Atatürk einst eingeleiteten Schritte zur Frauenemanzipation, die in einer Neuordnung des ehelichen Scheidungsrechts,Wahlrecht, in der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau, in der Förderung einer höheren Schulbildung und im Universitätszugang auch für Mädchen und Frauen zum Ausdruck kam.
Kemal Atatürk würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen könnte, was alles Erdogan systematisch wieder zurückgedreht hat und zurückdrehen möchte.
Im Herbst 1929 äußerte sich Mustafa Kemal Atatürk im Interview mit Emil Ludwig zum Thema Religion wie folgt:
„Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen.
Leider bekommt der politische fundamentalistische Islam immer mehr Einfluß auf die Bevölkerung.
Kemal Atatürk würde sich jedenfalls im Grabe umdrehen,über den bereits entstandenen Scherbenhaufen.
Es wäre zu hoffen, dass das türkische Volk aufwacht oder ein neuer Kemal Atatürk die Macht im Lande erringen würde, wenn es nicht wieder ins 14. Jahrhundert zurück katapultierte werden will.
Auch wäre zu wünschen,dass die Menschen endlich begreifen würden was diese Ideologie in sich birgt. 270 Millionen Todesopfer gehen auf da Konto des Islam „Die Tränen des Djihad“, das dürfte so langsam allgemein bekannt sein, reicht scheinbar noch immer nicht aus, um die vielfältigen Warnungen und Stimmen derer, aus dem arabischen und osmanischen Bereich ernst zu nehmen. Die Protagonisten des politischen Islams, geltungsbedürftig wie sie sind, kündigen alles an, jedoch die westliche Welt und ihre ideologisch verblendeten Politiker, der Papst und die gesamte Entourage ignorieren jeden Hinweis daraufhin energisch. Kritiker werden kriminalisiert, diffamiert und mundtot gemacht. Dass heute die junge Generation nur noch die Überschriften lesen will, aber stundenlang am Handy rumdaddelt, macht sie zur leichten Beute derer die die Bevölkerung manipulieren und indoktrinieren will. Die, die dieser Generation diese Zustände bescheren, sind meist alte Leute, die haben bereits abkassiert und vorsorglich ihr Luxus-Exil in Südamerika und anderen sicheren Plätze dieser Welt vorbereitet,die werden was kommt aus sicherer Entfernung betrachten.
Als in ein geheimer BND-Bericht publik wurde, tobte Erdogan. Die Türkei sei eine „zentrale Aktionsplattform“ für Islamisten im Nahen Osten, hieß es in dem Papier. Als Beleg wurden die Beziehungen zur radikal-islamischen Palästinenser-Organisation Hamas und der islamistischen Muslimbrüderschaft in Ägypten angeführt.
Ankara sah darin einen weiteren „schrägen Versuch, unser Land zu zermürben, indem unser Staatspräsident ins Visier genommen wird“. Dabei kann es an Erdogans Sympathien für Muslimbrüder keinen Zweifel geben – zeigt er doch immer wieder bei öffentlichen Auftritten mit einem kleinen Zeichen seine Solidarität mit der islamistischen Organisation.
Vier in die Luft gestreckte Finger sind das Zeichen der Muslimbrüderschaft
Vier in die Luft gestreckte Finger, der Daumen eingeknickt. Das ist das Zeichen der Muslimbrüder. Die sunnitisch-islamistische Bewegung übernahm nach der ägyptischen Revolution 2011 und dem Rücktritt Husni Mubaraks die Macht im Land. Präsident wurde Mohammed Mursi – bis das Militär erfolgreich gegen seine Regierung putschte. Mursis Anhänger demonstrierten und wurden brutal niedergeschlagen. Hunderte Menschen starben. In dieser Zeit wurden die vier Finger zum Erkennungszeichen der Muslimbrüder.
Erdogan zeigt immer wieder Geste der Muslimbrüder
Damals griff Erdogan diesen Gruß auf, um seine Solidarität mit den Muslimbrüdern zu zeigen – und bleib ihm seitdem treu. Immer wieder zeigt der türkische Staatspräsident diesen Gruß, so auch in der wohl wichtigsten Nacht seiner politischen Karriere. Am Morgen nach dem gescheiterten Putsch-Versuch trat Erdogan vor seine jubelnden Anhänger. Wieder reckte er die Hand zum Vier-Finger-Gruß in die Luft.
In Ägypten wurde die Muslimbruderschaft inzwischen verboten und als Terrororganisation eingestuft. Die Regierung geht hart gegen ihre Anhänger vor.
http://www.focus.de/politik/videos/vier-in-die-luft-gestreckte-finger-erdogan-zeigt-immer-wieder-geste-der-muslimbruederschaft_id_5843930.html
Stehen die vier Finger für die vier Säulen des Islam? Eine Säule heißt „Zikaat“, also Mildtätigkeit, Almosen geben. Modern ausgedrückt: Einen Sozialstaat schaffen, wie hier, sodass die Zustände dort nicht mehr zum Davonlaufen wären …. .
Die vier Finger stehen für vier Jahre Präsidentschaft des Islamofaschisten Mursi in Ägypten: In dem ersten Jahr seiner Regentschaft wurde 86 koptische Kirchen niedergebrannt und ohne das Eingreifen des Militärs wäre schon längst ein Bürgerkrieg im Land ausgebrochen.
Danke für die Erklärung! Und klar: der Islam hat fünf Säulen, nicht bloß vier. Offenbar passt es einigen Leuten hier nicht, wenn ich einen Sozialstaat verlange in den isl. Herkunftsländern, damit die Menschen nicht zu uns rennen müssen und uns mit ihrem Zeugs die Welt erklären. Wir müssen den Platz frei halten für die ca 9 Millionen Kopten allein in Ägypten, falls es dort doch noch zu Bürgerkrieg, Mord und Totschlag an der Minderheit kommt. Das sind Flüchtlinge, so wie Jesiden, Christen, Juden – doch nicht die Sunniten aus den riesigen Mehrheiten dort. Das sind die Verfolger, die ich jedenfalls hier nicht sehen will. Die sollen etwas aufbauen und nicht immer nur zerstören – es sei denn, sich selbst, kann ich auch nicht helfen. Das heißt GFK (von 1951), und nicht Genfer Migrations Konvention.
Der Artikel wirft leider mehr Fragen als Antworten auf:
Die UN kann völkerrechtswiderige Kriege verurteilen und Maßnahmen ergreifen: Welche vetoberechtigte Nation verhindert – warum – eine Verurteilung?
Womöglich können Sie als CDU-Abgeordneter auf Fr. A. Merkel einwirken, um UN-Maßnahmen gegen einen völkerrechtswidrigen Krieg anzuregen. Haben Sie bei ihr schon vorgesprochen? Oder betreiben Sie erstmal nur Öffentlichkeitsarbeit? Wenn ja, warum?
Weiterhin können Sie als Abgeordneter den Export von Kriegswaffen in Kriegsgebiete mitbestimmen: Liefert ihre geschäftsführende Regierung noch Waffen an die Türkei? Was hat ihre Partei im neuen Koalisationsvereinbarung gegen Waffenlieferung an die Türkei vereinbart?
Waren die Grünen nicht gegen eine Waffenlieferung in diese Region? Warum wechselten Sie also 2014 zur CDU? Womöglich weil die CDU kurdische Kämpfer gegen den IS förderte?
Ich teile durchaus ihre Empörung, dass uns der türkische Präsident Erdogan nervt. Damit ist er leider nicht allein.
Und letztendlich ist nur die Frage wichtig: Wie bekommen wir unsere weltweiten Krisen in Griff?
Wenn dieTürkische Grenzen nicht sicher ist, ist Europa auch nicht sicher. denken wir mal was vor zwei Jahren passiert ist in Berlin. wir konnten nicht mal auf einen Terroristen aufpassen,
Martin Miehe, ich bin ganz bei Ihnen, deswegen möchte ich auch nicht daß die Kurden PKK Terroristen und die Ableger PYD/YPG in jeglicher Form hier in unserem Land aufhören diese Gruppen zu unterstützen.
Mich interssiert nur wem die Schuld in die Schuhe geschoben wird wenn die begeisterten türkischen Soldaten die ersten Amerikaner erschiessen…
Mein Gott muß der Bosporus für die NATO wichtig sein.
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Dschihad gegen die Kurden
tsss…Kurden sind auch Regierungsmitglieder, …ich kenne Kurden in Izmir, in Bursa, in Istanbul, in Ankara, die fühlen sich weder verfolgt noch ausgestoßen, die machen Geschäfte und nicht die schlechtesten. Wie können Sie da von einem Dschihad gegen die Kurden reden? (Heiliger Krieg der Muslime zur Verteidigung und Ausbreitung des Islams) …
Was nutzt Ihnen, wenn Sie damit Erdogan „radikalisieren“?
…lesen Sie auch hier…
Die kurdische Tragik ist auch selbstverschuldet
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article172822490/Syrien-Die-kurdische-Tragik-ist-auch-selbstverschuldet.html
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manche gehen davon aus, dass der Kurdenkonflikt binnen zwei Jahrzehnten 46.000 Menschen das Leben gekostet hat…hüben wie drüben – zum Bekriegen gehören bekanntlich mindestens zwei Parteien..
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und so lange Ihre kurdischen Volksmitglieder auch nur in den Verdacht solcher Schlagzeilen geraten, sollten Sie nicht von der Friedfertigkeit eines Volksstammes reden…
…was Sie hier erzählen, sind Märchen aus 1001 Nacht fort folgend und ff, lieber Alibey!
Zitat: Kurden sollen Hunderte IS-Kämpfer getötet haben
Laut Human Rights Watch haben kurdische Polizeikräfte im Nordirak Kriegsverbrechen gegen IS-Mitglieder begangen. Eine Woche lang habe es jede Nacht Hinrichtungen gegeben.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-02/human-rights-watch-nordirak-sicherheitskraefte-isis-gefangene-verdacht
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Was soll mann mit sklavenhaltenden Kinderschändern (die yesidischen Mädchen!) denn sonst machen?
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Wodurch wollen Sie sich denn von den Tätern unterscheiden, wenn Gleiches mit Gleichem vergolten wird?
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Herr Tobrak! Wieso erzählen Sie denn nicht auch noch die Geschichte als die Kurden und Armenier mit den Osmanen zusammen gegen die Alliierten gekämpft haben. Doch zum Untergang haben diese beiden Partner der Osmanen sich von den Alliierten durch Versprechungen blenden lassen und wurden mit Waffen ausgerüstet um die Türkei vom Kern aus anzugreifen! Natürlich wurden diese von den Alliierten fallen gelassen. Schon klar das dies kein Osmane zugelassen hat!
Ähnlich ist es heute in Syrien mit den Amerikanern, die werden die Kurden auch fallen lassen, wie es im Irak schon geschehen Ist.
Zu den Fakten muß gesagt werden, dass auch kurdische Stämme an Armeniern Massaker teilnahmen, Zwischen Tätern und Opfern in einem Krieg kann man nicht immer eindeutig unterscheiden!
Wie empfänden Sie so einen Kommentar, von einem Deutschen über Türken geschrieben? Widerlich, oder?
„Sana ne“, türkischer Begriff für (u.a.) „Was geht dich das an!“
Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesem Kommentar; er zeigt Rassismus und ruft zum Mord auf. Wir dokumentieren ihn für viele ähnliche um die Geisteshaltung zu zeigen, die sich hier manifestiert.
Wer ruft hier zum eigentlich zum Mord auf – habe ich nicht so gelesen?
Am eigentlichen Problem geht der Artikel m.M. nach vorbei.
Fakt ist, dass die Kurden das einzige Volk in der Region ist, dem neben den Palästinensern kein eigener Raum nach WK 1 gegeben wurde – vielen Dank GB & F !
divide et impera 😉
Nun gibt es Kurden in Syrien der Türkei im Iran und Irak.
Jetzt ist es natürlich praktisch und von Nutzen, wenn ein Kurdenstaat direkt an der Grenze zum Iran entstünde, natürlich mit mit Wohlwollen der dann Schutzmacht USA.
Deshalb wird dieser völkerrechtswidrige „Eingriff“ der Türken in Syrien von Syrien und den Russen „geduldet“?
Weil die diese Grenzneuziehung / Staatsentstehung natürlich auch nicht wollen.
Nur mal nebenbei, die Kurden ein Freund der USA – ich lach mich schlapp.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund! – bis er die Aufgabe erfüllt hat, dann ist er eben wieder mein Feind …
Selten so ein blödsinn gelesen. Das Ali Ertan (Toprak Vorsitzende der kurdischen Gemeinschaft in Deutschland) dass sagt, sagt schon alles aus. Nun ja, es kein Dschihad wie Toprak es gerne haben u. akzeptieren lassen möchte, sondern die Bekämpfung einer Terrororganisation ypg/pyd, welches strukturell gleich aufgebaut ist wie die kurdische Terrororganisation pkk u. sie wurde auch von der pkk gegründet. Nicht umsonst, finden türkische Soldaten in ehemaligen besetzten Dörfern Syriens, Bilder, Konterfei u. Fahnen vom Massenmörder u. Terroristenchef Öcalans. Korrekt ist, dass Türkeiweit in den Moscheen für die Soldaten gebetet wurde und zwar für das heile Rückkehr der türkischen Soldaten u. der Sieg über die Terroristen, mehr auch nicht. Das ist viel besser, als das was Murat Karayilan (Führer der pkk) dazu aufrief, dass die kurden in Europa auf die Strassen gehen u. demonstrieren sollen. Auch ist es ein Unsinn, dass es sich um einen Angriffskrieg handeln würde. In Syrien herrscht ein Bürgerkrieg, dass Land hat die Kontrolle über Ihr Hoheitsgebiet verloren, es herrscht ein Machtvakuum im Lande. Es nisten sich Terroristen entlang der türkischen Grenze. Da kann die Türkei nicht tatenlos zusehen, sie musste handeln. Somit verstösst die Türkei (Erdogan) nicht gegen die Völkerrechtscharta, dann hätte ja die USA or mas gegen die Völkerrechtscharte verstossen gehabt. Auch ist es falsch darüber sprechen, dass die ypg/pyd verbündete des Westen sind. Interessant ist der Übergang zum Staat Israel, ich muss schon sagen an Fantasie fällt des dem Toprak nicht. Korrekt müsste es heissen, ja Israel war für Unabhängigkeit der kurden im Nordirak. Nicht aus nächsten Liebe oder weil Israel demokratisch gesinnt ist. Sondern, hätte es geklappt mit der kurdischen Unabhängigkeit, dann wäre Israel aus dem Fokus der Angriffe und wäre auf die zweite Reihe gerutscht. Es ist schon eine Unverschämtheit ja sogar eine Unterstellung u. Diffamierung seitens Toprak. Den türkischen Staatspräsidenten Erdogan als einen glühenden Hitlerverehrer zu beschuldigen. Herr Erdogan ist konservativ u. man kann Ihn u. seine Partei mit der CDU vergleichen, mehr auch nicht. Falsch ist es: „Mein Kampf ist seit Jahren ein Besteller in der Türkei und vor allem bei türkischen Islamnationalisten beliebt.“ korrekt müsste es heissen, dass es mal vor Jahren ein Bestseller war. Und durch einwirken der CSU u. Land Bayern nun verboten wurden ist. Mein Kampf wurde gelesen (wie in jedem Land der Erde) von nationalisten bzw. rechtsradikalen und nicht Islamnationalisten. Tatsächlich ist es aber so, dass die Terroristen in Nordsyrien u. Nordirak die anderen ethnien wie die Turkmenen, araber,….etc. aus Ihren Dörfern, Wohnungen, Städten, Gebieten vertrieben haben. Für die grosse Flüchtlingsströme nach Europa u. in die Türkei sind diese kurden verantwortlich. Allein in der Türkei leben bis zu 4 Mio. Flüchtlinge aus Syrien. Das Ziel ist es eine homogene Bevölkerung aus kurden zu erschaffen u. natürlich Landgewinne, welches nicht denen gehört. Auch ist es nicht richtig, dass die kurdische Terrororganisation pkk von Ihren Zielen sich distanziert hat. Wenn das der Fall wäre, warum hat die pkk Ihre Waffen nicht niederlegt? Noch dazu sollte man da genau hinsehen, Herr Toprak versucht mit allen Mitteln Herrn Erdogan als einen glühenden Antisemit hinzustellen. Da sage ich nur, Pfui Herr Toprak! Toprak moniert, dass die Türkei die Pflege osmanischen Kulturerbes wie der im 16. Jahrhundert errichtete Mauer um die Jerusalemer Altstadt übernommen hat. Ist doch selbstverständlich, dass Türkei die Pflege übernommen hat, die Mauer haben ja die Vorfahren der Türken erbaut. Toprak erwähnt von Waffenlieferung an die Türkei, was er aber bewusst nicht sagt ist. Das die Terrororganisation ypg/pyd in Nordyrien u. Barzani
s u. Talabani
s kurden im Nordirak auch mit deutschen Waffen beliefert wurden sind u. man hat auch diese Terroristen mit deutschen Soldaten ausgebildet. Ich mache mal hier jetzt schluss, eines sollte man doch wissen. Toprak`s Artikel ist nicht nur noch Antitürkisch, sondern falsch u. ja sogar mit Unterstellungen übersät.Bravo…..Terroristen sind nicht nur in Syrien oder im Irak sondern auch in Deutschland und in Europa Politiker die früher Asyl in Deutschland bekommen haben sollen aufhören diese Terroristen wie PKK/PYD/JPG zu unterstützen dann haben wir zumindestens ruhe hier und nicht die Wahrheit vertuschen und nicht den Opfer spielen.
Ich hoffe ihr seid eine unabhängige Medien (viele Medien befangen in Deutschland)und veröffentlicht mein Kommentar.
Sorry, aber auf TE habe ich sehr selten solche sinnentleerten Artikel gelesen. Ich hoffe, dass bleibt auch zukünftig so!
Der kleine Möchtegern Sultan macht ja immer wieder klar, dass er der Boss der islamischen Welt sein möchte. Weitreichende Pläne, die er ziemlich rücksichtslos durchsetzt. Und der Westen, die EU und Merkel pempern ihn seit Jahrzehnten mit Abermilliarden und Waffen. Ein Diktator, der seine Macht auf Kredit von anderen bezieht und der ohne diese Unterstützung doch eher „schulzig“ aussehen würde.
Schon im Irak Konflikt hat er regelmäßig kund getan, dass er an den Kurdengebieten interessiert wäre, die auf anderer Länder Gebiet liegen. Und nun ist es soweit. Schon ziemlich Nervenstark bei so einem Verhalten, Nazi zu plärren. Ein „Listenschmied“ an dem Mohammed seine Freude gehabt hätte.
Da sieht man was die Welt, bei tatsächlichen Aggressoren unternimmt. Nichts. Merkels Moralgesülze zeigt auch hier was es wert ist. Denn offensichtlich hat sie mit der Vertreibung bzw. dem Überfall auf die Kurden, nicht wirklich Probleme.
Sie bringen das Problem auf den Punkt: Erdogan hat keinen Respekt vor uns, weil er uns ohne Konsequenzen auf der Nase herum tanzen kann. Europa und Merkel sind eben Schwach und geborene Opfer in ihrer idyllischen Scheinwelt, die sie für die reale Welt halten.
An Frau Merkel, Sigmar Gabril, Horst Seehofer und Präsident Steinmeier,
wie lange wolltet ihr wegschauen? Wie könnt ihr Nachts schlafen? Ihr schreibt Gedchichte mit eurem Schweigen, leider eine blutige Geschichte….. bitte lasst das Genozid an den Kurden nicht zu.
Ich stimme Herrn Toprak in nahezu allen Punkten zu – doch beim alles entscheidenden Aspekt liegt er völlig falsch: „…Weil Europa in Scham bei jedem neuen Verbrechen des Türken wegschaut – sei es, dass es gegen das eigene Volk geht, sei es, dass es gegen die Nachbarn geht, sei es, dass es gegen die Werte des Westens geht…“ Merkel, Juncker, die EU-Führer, aber auch Macron, schauen nicht schamvoll weg. Die Islamisierung der EU ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur „Neuen Weltordnung“, für die Erdogan ein nützlicher Helfer ist. Wir müssen endlich aufhören, die Verantwortlichen mit der Ausrede davonkommen zu lassen, sie seien dumm, unfähig oder einzig an persönlicher Macht interessiert. Roosevelt sagte zurecht, dass in der Politik nicht zufällg geschieht; hinter allem stecke ein Plan. Wenn Herr Toprak darauf hinweist, dass Erdogan eigentlich in Den Haag angeklagt werden müsste, sollte er vielleicht auch ein „Nürnberg 2.o“ für die deutschen Verantwortlichen fordern, denn nicht nur durch Erdogans Unterstützung haben deutsche Politiker gegen das Völkerrecht verstoßen.
Du hast keine ahnung was du da schreibst..kurden sind unsere brüder aber nicht pkk oder ypg geh im sandkasten spielen
Ey, pass auf, was du über unsere Brüder sagst! Wir haben Ehre!
Herr Ali Ertan TOPRAK hat seine eigene meinung dargestellt und nicht die Wahrheit.
Aber solche Berichte wie von Herrn TOPRAK wird ja gerne begrüßt in Deutschland und in Europa, hauptsache sie haben einen gemeinsamen Feind.
Ich glaube schon das er ganz genau weißt bewusst was er da schreibt,
Es ist nicht alles Gold was glänzt,nähmlich entspricht nicht die Wahrheit was er geschrieben hat eher sein eigener Hass gegen über dem Islam und Erdogan dargestellt.
Seit Jahrtausenden leben in der Türkei verschiedene Minderheiten und Kurden die miteinander verwandt und verschwägert sind,Wir sollten aufhören alles zu pauschalisieren.
Und das schöne an Multikulti ist, das wir uns diese Konflikte nicht mehr nur im Fernsehen ansehen können, sondern bereits vor unseren eigenen Haustüren live erleben müssen.
„Video aus Afrin: Jagen Kurdinnen hier einen türkischen Panzer aus deutscher Produktion in die Luft?“
https://www.youtube.com/watch?v=ZnQ-OlPfGDU
Man hätte die Frage auch anders stellen können, werden hier deutsche Panzer mit deutschen Panzerabwehrraketen zerstört?
Gabriel… der neue „Warlord“… „wer Geld verdienen will beliefert beide Seiten“.
Manche Grüne stehen ja auch auf die Konflikte in der Türkei:
https://www.youtube.com/watch?v=aL-3nl5wq6I
Ja, Herr Toprak, dann sind Sie als CDU-Mitglied ja in der richtigen Partei und Sie haben dort, mit Merkel an der Spitze, eine starke Unterstützung für Ihre Anliegen. Dann kann ja nichts mehr schief laufen.
Zunächst, NATO beobachtet die Lage sehr sorgfältig! Nicht zu vergessen, auch rund 150 BW Ausbilder trainieren kurdische Kämpfer! Ihnen sind auch deutsche Waffenlieferungen an Kurden keine Neuigkeit?
Es geht um etwas anderes! Putin aber auch Kurden und Erdogan kämpfen jeder für sich, im Interesse der totalitären Landespolitik. So ist es auch richtig! Vernachläsigung der eigenen Interessen wird Deutschland, einer ratlosen Demokratie, noch teuer bezahlen! Deutschland muß sich besinnen eigene Grenzen, Ordnung und Rechtsstaat im Land zu sichern und sich nicht in Machtkämpfe in Mittl. Osten einzumischen. Welche Interesse hätte Deutschland an einem kurdischem Staat in Mittl. Osten? Lage in dieser Region besteht aus viel mehr Dominosteinen als nur Erdogan oder die Kurden! Deutschland first muß die Devise sein!
Zitat:“Welche Interesse hätte Deutschland an einem kurdischem Staat in Mittl. Osten?“
Das ist eigentlich nicht die Frage. Die Frage ist, wie weit lässt man es zu, dass die Türkei ihr Umfeld soweit destabilisiert, dass dies bis weit in Zentraleuropa hineinwirkt. Es geht dabei nicht nur um den Einfluss der Türkei auf die hier lebenden Deutschtürken, oder den schroffen und fordernden Ton gegenüber dem deutschen Staat, sondern bereits auch um das direkte Aufeinandertreffen zwischen kurdischen und türkischen Demonstranten auf deutschem Boden. Wir werden von außen in diesen Konflikt hineingezogen und werden bei weiterer Eskalation früher oder später gezwungen sein, Stellung zu beziehen.
„Deutschland first“ bedeutet letztlich auch, solche Auswüchse abzuklemmen, bevor wir uns ein Krieg aufgezwungen wird, mit dem wir nichts zu tun haben.
Osterholz: Türke ruft „Allahu Akbar- ihr werdet alle sterben“ in der Nordwestbahn
https://crimekalender.wordpress.com/2018/02/09/osterholz-tuerke-ruft-allahu-akbar-ihr-werdet-alle-sterben-in-der-nordwestbahn/
Tja, Sie halten absolut berechtigt ‚uns‘ den Spiegel vor.
Der ‚Westen‘ ist im Grunde nur noch peinlich… und ich befürchte, daran wird sich nichts ändern in der nächsten Zeit. Die deutsche Regierung, Europa, wird seelenruhig wegschauen und bestenfalls eine halbherzige Protestnote schicken, wenn die Kurden abgeschlachtet werden.
Jetzt dürfen wir gespannt sein, wie lange es dauert, bis sich die ersten „Erdologen“ melden.
Es gibt ein grundsätzliches Problem mit der Religionsfreiheit in Europa, die der Islam geschickt ausnützt. Er beruft sich auf diese Freiheit, will aber über die Hintertür seine politischen Interessen durchsetzen. Daher sollte der Begriff „Religionsfreiheit“ neu definiert werden.
Hochinteressanter Artikel, der mich in meiner Einschätzung klar bestätigt und zudem einige Wissenslücken stopft. So erklärt sich nun alles.
Appeasement funktioniert nicht. Wir im Westen haben zur Zeit zu viele Schäfchen an den Schaltstellen der Macht. Genau wie damals vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.
Je länger man mit den klaren Worten wartet und sich scheut, Stellung zu beziehen, desto größer wird das Drama sein, dass danach folgt.
Despoten gibt man nicht die Hand, denn das wird sie letztlich nicht davon abhalten, sich das zu nehmen, was sie für ihr Eigentum halten.
Und dass die Türkei einen Anspruch auf die Führungsrolle in der islamischen Welt und auf Gebiete in Europa stellt, ist bereits jetzt eindeutig zu erkennen.
Die Islamisierung in Europa geht zu einem Großteil von der Türkei aus.
Wir dürfen nicht vergessen wer sonst Mittl. Osten destabilisiert! Assad, Putin, Mullahs in Teheran etc.!
Islamisierung in Europa wird von Türkei, Saudis, Iraner und maßgeblich durch System–Merkel vorangetrieben!
Destabilisierung in Europa geht zurück auf Putin, Merkel, Brüssel und auf Islamisierung!
Handeln ist schon überfällig! Anfang muß an deutschen Grenzen und in Deutschland stattfinden! Dann an europäischen Grenzen, besonderes Aussengrenzen! Nicht in Afrika oder Arabien! Nach der Lage in Deutschland muß man sehr skeptisch bleiben.
Die Türkei befindet sich mit einem Fuß in Europa und es war die Türkei, die die ganze Zeit auf den EU-Beitritt gepocht hat. Warum? Die Türkei spielt den Türöffner für den Rest der islamischen Welt und versucht sich so in ihrem größeren kulturellen Umfeld zu profilieren. Die bereits hier in rauen Mengen lebenden Türken, schieben das ganze von innen heraus an. Die Problematik zwischen Kurden und Türken ist dabei eigentlich nicht unser Problem, aber ein Symptom dafür, dass der Einfluss der Türkei bei uns massiv ansteigt. Eine souveräne Nation wie die unsere kann so etwas keinesfalls tolerieren. Die Türken haben bei uns politisch genauso wenig Einfluss zu nehmen, wie wir am Bosporus.
Gerade läuft in 3sat „Notizen aus dem Ausland“, eine Reportage aus dem Iran.
Warum läuft die ZDF-Reporterin Lisa Jandi bei den Drehs mit einem Islam-Kopftuch rum?
Warum muss ich diese Unterwürfigkeit gegenüber einer totalitären Religion mit meinen Zwangsgebühren finanzieren?
…
Kleine Anmerkung zu Karl May:
Recht gut kommen die „Türken“/Osmanen in seinen Romanen nicht weg.
Und: 2008 wurde der Roman „Durchs wilde Kurdistan“ als terroristische Schrift klassifiziert und die Verbreitung in der Türkei unterbunden, weil es laut türkischem Recht verboten ist, das Wort „Kurdistan“ zu verwenden.
http://www.sz-online.de/nachrichten/karl-may-provoziert-die-tuerken-2054222.html
Gabriel ist doch der beliebteste Politiker in Deutschland. Der kungelt mit dem iranischen Henker, der Schwule und vergewaltigte Mädchen hat aufhängen lassen. Der serviert einem Handlanger von Erdowahn Tee. Der Papst küsst Erdowahn wohlwollend. Die Kirchen, die Sozen, die CDU, alle sind auf der Seite dieses Mordbrenners. Warum zerschlagen die Kurden in Deutschland Autos von Passanten, wie ich es gerade in einem Video gesehen habe? Warum schmeißen sie nicht stattdessen beim Lügel, bei Springer oder in Berlin im Bundestag die Scheiben ein? Pfaffen und Kirchen wären doch auch ein lohnendes Ziel oder nicht?
Genau das ist das Problem im Umgang mit der Türkei und ihrem Präsidenten Erdogan. Sie ist Mitglied in der NATO und wurde immer geschont. Sogar Obama wollte sie in die EU bringen. Im Westen sind sie einfach blind wenn es darum geht einmal klar Kante zu zeigen. Lieber wird Israel verurteilt als das man die Türkei und deren Vorgehen scharf kritisiert. Unser irrlichternder Außenminister Gabriel schenkt da lieber „privat“ Tee aus und nennt den Palästinenser Präsidenten Abbas einen Freund…..was sollte da ein Erdogan an Konsequenzen für sein Verhalten fürchten? Ist ihm der Westen schon bei dem angeblichen Putsch auf den Leim gegangen.
Obwohl ich das Thema Islam seit 20 Jahren verfolge, und die unfassliche Islamophilie im Westen, kam mir erst gestern ein erschreckender Gedanke, der für mich hohe Wahrscheinlichkeit hat:
Unsere politischen Führungskräfte glauben vermutlich dass sich die muslimische Ausbreitung im Westen gar nicht mehr aufhalten lässt, und man sie nur mit Deals und Unterwerfung vielleicht konfliktarm managen kann!
Ich denke für die ist der Zug abgefahren.
Immerhin haben auch Brandt, Schmidt und Kohl vergeblich versucht die muslimische/ türkische Kolonialisierung zu stoppen. Verbal zumindest.
Daher paktieren Merkel, Gabriel & Co. sogar unverdrossen mit dem AKP-Regime GEGEN die Kurden in Syrien, die als einzige Kraft dort etwas halbwegs Menschliches und Vernünftiges auf die Beine gestellt hat (Rojava).
Unsere „Eliten“ glauben ja ohnehin dass nur sie, im Gegensatz zum Volk, den großen Horizont haben. Und irgendwie scheint es bei Eintritt in den Polit-Olymp eine Art … Gruppenzwang zu geben dass man bestimmte Überzeugungen teilt.
Dass die EU immer weiter vereinigt werden muss, Interessen von Reichen nicht angetastet werden dürfen, der Islam hierher gehört, usw…
„Wir kurdisch-stämmigen Deutschen fühlen uns angesichts der aktuellen Türkeipolitik unsere neuen Heimat Deutschland …“
Führt Euren Kampf gefälligst selbst und versucht nicht uns für Euch einzuspannen. Wenn es Euch nicht passt, was in den Moscheen gepredigt wird, dann sagt es dort!
Ob es ein Kurdistan als Staat jemals geben wird oder nicht ist mir egal, für mich ist es wichtig, dass es Deutschland noch weiterhin gibt. Und zwar ein Deutschland ohne! Islam.
ZITAT: „Die Armenier und andere Minderheiten sind fast ausgelöscht. Nur noch die Kurden stören den Endsieg des Neo-Osmanen. Und der Westen schaut einfach zu, unfähig oder unwillig, seine freiheitlich-demokratischen Werte zu verteidigen….
…Weder die kirchlichen noch die politischen Vertreter des Abendlandes denken heute noch in historischen Dimensionen.“
Stimmt. Es geht ja schon damit los, daß man in Deutschland nur noch von der Türkei spricht, auch wenn man Kleinasien meint. So als wäre es allein das Land der Türken.
Dabei leben dort auch (und meist schon viel länger) Millionen anderer Ethnien, insbesondere die Kurden, und bis zu Völkermord und ethnischer Säuberung auch zahlreiche Armenier und Griechen.
Die Türken haben das Land, samt der eigentlich oströmischen/griechisch/orthodoxen Hauptstadt Konstantinopel („Istanbul“) lediglich mit Gewalt erobert.
Abgesehen von den Griechen, wurde das im Rest Europas leider nicht nur verziehen, sondern inzwischen völlig aus dem Bewußtsein verdrängt.
Aber wer aus der Vergangenheit nicht lernt, der macht ihre Fehler erneut…
Narürlich ist die Geschichte nicht so einseitig! Austausch der Bevölkerung ging in beiden Richtungen genau wie die ethnischen Säuberungen!
„Viele westliche Politiker und sogenannte Experten aber wollen ihn uns immer noch als Pragmatiker verkaufen und träumen davon, dass man ihn durch wirtschaftliche Beziehungen beruhigen könne, anstatt mit klarer Kante zur Ordnung rufen.“
Erdogan ist halt nicht der Vertreter einer friedensstiftenden Religion, sondern ein Kriegstreiber.
Und das Beste, unsere linkspopulistischen Grünen schauen großzügig weg. Würde ja ihr Weltbild zerstören. Machen doch sonst für alles und jedes eine Lichterkette. Aber beim dem Kriegstreiber Erdogan machen Sie eine Ausnahme. Nur widerlich, aber durchschaubar.
Und auf NZZ dürfte ich eben lesen das man jetzt die Schonfrist für Burma beenden sollte.
…
Alles wie gehabt.
Wir brauchen endlich eine Regierung die Erdogan mal so kräftig sagt wo es langgeht.
Glasklare Analyse der durchtriebenen Erdogan-Politik.
Gabriel kann sich seinen „Neuanfang“ in Sachen Türkei-Politik sonstwo hinstecken.
Die türkische Militäraktion in Syrien mit deutschen Panzern zur Vernichtung der Kurden
verstößt nicht nur gegen internationales Recht, sondern wie es scheint auch gegen das Kriegsrecht der Haager Konvention.
…