Pünktlich zum 55. jährigen Jubiläum des Elysée-Vertrages reisen deutsche und französische Parlamentarier nach Berlin und Paris, um sich öffentlich der gegenseitigen Freundschaft zu versichern. Dieses Ritual ist mittlerweile zur Routine verkommen und findet seit Jahren nur höfliche Beachtung. Doch dieses Mal ist die politische Begleitmusik aus Paris besonders gut orchestriert. Der bekennend Parishörige, mittlerweile 75 jährige Publizist Ulrich Wickert aus Hamburg verkündet in einem Interview mit der FAZ seinen Traum: Die Verwirklichung des Macron-Projekts durch Schaffung einer französisch-deutschen Wirtschafts-und Finanzunion mit dem Ziel, die Konkurrenz zwischen Deutschland und Frankreich endgültig zu beseitigen.
Noch deutlicher und mit vorauseilendem Gehorsam der Noch-Parteivorsitzende der SPD auf dem Parteitag. Es ginge beim Votum der SPD für die GroKo, so Martin Schulz, auch um die Unterstützung für Macrons Europapolitik. Nur mit Macron könne die rechte Welle in Europa abgewehrt werden. Dem dürften sich seine Genossen nicht verschließen. Als indessen der sichtlich angeschlagene Schulz – ziemlich instinktlos – während seiner Rede ostentativ darauf hinwies, dass der französische Staatspräsident mit ihm telefoniert habe, gab es bei den Genossen keine Ovationen sondern ein vernehmliches, kollektives „oh ,oh“ , das deutlich machte: Schulz war in seiner Verbrüderung mit dem Pariser Machthaber zu weit gegangen. Selbst gegenüber Frankreich wohlmeinende Sozis sehen die Verbindung des self made man Schulz mit dem jungen republikanischen Monarchen in Paris, der offensichtlich mit seinem Machtanspruch vor deutschen Grenzen nicht Halt macht, als ggf. liaison dangéreuse. Vielleicht ist sich Schulz gar nicht mehr darüber im Klaren, wie sehr er in den Filz zwischen Brüssel und Paris mittlerweile eingewickelt ist.
Die klar kalkulierten Machtziele Macrons, mehr Haftung Deutschlands in der EWU und weniger deutscher Einfluss, werden von Schulz mittlerweile völlig verkannt. Er hat sich zum Brückenkopf der Pariser Politik gemacht, indem er Macrons Wünsche an Deutschland eins zu eins auf die Sondierungsagenda packte und diese Großtat auch noch als Sieg für Europa verkaufte. Schulz ist ein Brüsseler Gewächs ohne jegliche Urteilskraft. Er bekommt nicht mit, dass die Pariser Vorschläge die deutsche Geduld überspannen und auch das gesamte Integrationsprojekt Europas gefährden.
Markus C. Kerber, Dr. iur. Professor für Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft an der TU Berlin, Gastprofessor an der Uinversité Paris II sowie an der Warsaw School of Economics. Kerber ist Verfasser des Buches “ Europa ohne Frankreich ? – Deutsche Anmerkungen zur französischen Frage, 2. Aufl. Edition Europolis 2017
Für mich wird immer deutlicher: Schulz ist ein willfähriger Abgesandter von Juncker mit der Aufgabe, die Plünderung Deutschlands vorzubereiten durch Schuldenvergemeinschaftung, gemeinsamen Einlagensicherungsfonds und demnächst noch Haftung unserer Betriebsrentenfonds. Deutschland ist das einzige Land, dessen Interessen von der eigenen Regierung verraten werden. Wen wundert es da, wenn die rechten Parteien immer mehr Zulauf bekommen!
Ich kann mittlerweile nicht mehr nachvollziehen, warum ausgerechnet die Leute, die ich für völlige Versager und tumbe Nüsse halte, in den Beliebtheitsstatistiken immer gefeiert werden? Gabriel, Macron, Merkel, Schulz, Özdemir. Wer wird da immer befragt?
The French affair with German money continues.
Ergänzung:
Macron wurde beruflich bei den Goldigen Sachsen sozialisiert. Er kennt sich bestens mit OPM aus.
Besser kann man es nicht sagen!!!
Obama ist von den deutschen Medien als Erlöser gefeiert worden. Seine Politik, ein Desaster. Mal seh´n, wies mit Macaron wird.
off topic:
Dass seine Politik ein Desaster war/ist, ist noch lange nicht angekommen. Denken sie nur mal dran was es bedeutet wenn Clinton auf der Grammy-Verleihung aus „Fire and Jury“ vorliest! – DAS ist Populismus von Feinsten! – Das Bedienen der Massen mit „Schubladendenken“. –
Ich fand Gauland noch besser:
https://www.youtube.com/watch?v=mmCraVaWfOc
Der jahrzentelange, unausgeglichene franz. Haushalt spricht Bände. So greift man zu
anderen Mitteln, wie eine Verbrämung mit dem Europagedanken, um Frankreich, auf
Kosten von Deutschland, wieder ins finanzielle Lot zu bringen. Nach der Insolvenz
Deutschlands hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und kann gehen.
Wie hat Schiller das noch geschrieben? „Ein einig Volk von Tölpeln sollt Ihr sein….“?
Aus dem Volk der Dichter und Denker ist – nach Meinung einiger – das Volk der Richter und Henker geworden. Jetzt richten sie sich selbst hin. Nach dem Moral-Paradoxon – die Selbstheiligsprechung durch Eigen-Verurteilung – folgt die finanzielle Unterwerfung aus Idealismus (Transfer-Union über den ESM, europäische Einlagensicherung…siehe Artikel von Schäffler hier).
Das ist schon ein geschichtliches Unikum an Selbstaufgabe und Altruismus. Man braucht zu dieser Selbst-Annihilation nicht einmal andere. Die anderen leisten nur brüderliche Hilfe dabei. Und einige von uns helfen den Helfern dabei auch noch schleimig-unterwürfig. Was für eine ekelhafte Würdelosigkeit.
Man kann sich für dieses Land nur noch schämen.
Über Schultz muss man nicht lange reden, der ist schlicht ein Depp vom Lande, den es in diesem Sumpfgebilde EU „nach oben“ gespült hat. Das ist nicht unbedingt eine Qualifikation, „nährt“ aber offensichtlich die Person..
Seine (Noch-) Position in der SPD- „Führung“ mag als Indikator für den Zustand des Restes genommen werden…..
Blicken wir auf die „Rest- CDU“, mit dieser unsäglichen Person an der Spitze.. können wir nicht länger ignorieren, in was für einer Schei.. wir sitzen.
Das „Bildungsbürgertum“ (als was wir uns seit langem verstehen..) hat zu lange weggeschaut, das deutsche „Polittheater“ verachtet…, ignoriert was auf dieser Proletenbühne passiert…, und uns doch letztendlich, wenn auch bisher nur indirekt, betrifft.
Das muss sich ändern !
Drastisch, aber wahr.
Und schaut man sich die Jusos an, die haben mit der „alten“Arbeiterpartei doch überhaupt nichts mehr zu tun. Deren Denken ist derart naiv und realitätsfremd, von völlig undemokratisch ganz zu schweigen, nur Open-Border-Sozialismus.
Und mit ihrer Aktion „für 20 € Groko stoppen“ haben sie sich selbst ad Absurdum geführt.
Sandkastenspiele!
Vielleicht finden sie ja bald in Oskars und Sahras linker Sammelbewegung eine neue Heimat. Das sei ihnen gegönnt.
Dort könnten sie dann in der Wärmestube für „Lost Leftis“ erwachsen werden.
Was wird Macron wohl über Deutsche denken? Die sind sooooo blöd…! Und es stimmt. Da kommt einer, wird Präsident eines völlig maroden Landes, in welchem aufgrund starker Gewerkschaften und einer selbstbewussten Bevölkerung keine wirklichen Reformen durchführbar sind und weiss, er muss einen anderen Weg zum Erfolg finden. Also grinst er und schwadroniert über Europa und knappe Zeitfenster und Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich… Was er wirklich meint, ist nur eine Sache. Er will an das Geld der Deutschen kommen, um es für Frankreich zu nutzen. Darüber hinaus interessiert ihn Deutschland und die EU einen Dreck. Glaubt irgendjemand, der den französischen Nationalstolz kennt, dass dieses Volk diesen gegen eine schwammige EU-Identität eintauschen würde? Natürlich nutzt Macron geschickt auch die Umstände. Deutschland hat sich in Europa völlig isoliert und unbeliebt gemacht mit seiner Flüchtlingspolitik. Freunde haben wir keine mehr. Merkel hat dafür gesorgt, dass wir auch beispielsweise mit Israel oder der USA alles andere als ein gutes Verhältnis haben. Wenn dann Macron kommt und bloss etwas von Freundschaft labert, dann winken die „oberdemokratischen“ Politiker hier natürlich sofort mit dem Blankoscheck.
Klasse, wunderbare kurze Analyse.
Ich reise sehr viel nach Frankreich. Ich mag das Land , die Menschen und die charmante höfliche Lebensart. Der Nationalstolz der Franzosen ist keinesfalls mit der EU-Identität austauschbar – und es wäre ein unaussprechlicher Verlust. Auch fühle ich mich dort sicher vor Kriminalität auf den Straßen – im Gegensatz zu Deutschland.
Kaum ist man wieder in Deutschland merkt man den traurigen und aktuell immer schlimmer werdenden Unterschied.
Ja, vom „Knappen Zeitfenster“ schwafelt auch immer der Autoverkäuder oder Immomakler.
100%- Schulz steckt zu tief im EU- System, als daß ihm irgendwelche Vorbehalte überhaupt noch auffallen könnten.
Er checkt es einfach nicht, Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen können und was der Volksmund dazu noch parat hat.
Genau das ist der Punkt: Volksmund per NetzDG lieber knebeln und plattmachen, statt sich mal auf eigene Bauernschläue zu verlassen als die des Nachbarbauerns. Aber wem erzähl ich das?
Natürlich weiß Schulz sehr genau, was er hinausposaunt. Der Mann ist nicht tumb und doof, und die hochbezahlten Beamten in den Ministerien sind es auch nicht. Die wissen ganz genau was aktuell läuft.
Schulz‘ Unfähigkeit, gepaart mit dem linken deutschen Selbsthass sind für sich genommen schon schlimm, würden aber zunächst nur die SPD weiter in die Tonne treten, was ja gerade auch geschieht. Wenn sich das dann aber noch mit Merkels „ich stimme Allem zu, Hauptsache ich bleib‘ Kanzlerin“ verbindet, dann kann der Schaden für Deutschland nicht mehr abgewendet werden.
Es ist jetzt wohl schon beschlossen, siehe Kommentar in der FAZ… nach Altmaier kommt bald die gemeinsame Einlagensicherung.Es wird noch von Sicherheitsmaßnahmen gesprochen, aber die kennt man ja zu genüge beim Euro.Die Verwaltung der Einlagensicherung liegt bei der EU und wir dürfen fröhlich einzahlen.danke liebe Regierung!
Was spricht denn eigentlich dagegen, in die Verhandlungen mit Frankreich einzutreten mit der Forderung, Deutschland habe mit den jahrzehntelnagen Überweisungen infolge des Versailler Diktat bereits mehr als genug in den europäischen Topf eingebracht, nun sei Frankreich an der Reihe, die EU Töpfe blühen und gedeihen zu lassen.
Denn selbst von französischen Historiographie wird eingestanden, daß Frankreich eine der Hauptverantwortlichen am ersten Weltkrieg war im Gegensatz zu Deutschland.
Daher sollte man die bisherigen Leistungen infolge Versailles als ungerechtfertigte Vorauszahlungen einordnen, die mit künftigen Leistungen der BRD verrechnet werden könnten. Man könnte Macron hier eine verträgliche Ratenzahlung über einen Zeitraum von vielleicht 100 Jahre anbieten.
es ist doch eigenartig. die groko wurde vom souverän, dem volk, abgewählt und die parteien machen munter weiter. hat es das in de schon mal gegeben? armer michel
Die Abwahl ist leider nicht ganz gelungen.
Es haben lediglich 5% für die ALTERNATIVE gefehlt, zulasten von CDU und SPD. Götter-Merkeldämmerung. – Das Propagandaministerium hat es noch einmal geschafft und dabei ganze Arbeit geleistet unter Einsatz aller Ressourcen dieses Landes.- Wieder einmal eine historische Chance der Deutschen verpasst?- Die Schlafwandler- Die Getriebenen- Die Ignoranten-Die Mutlosen- Die Unterwürfigen -Die SichSelbstAbschaffenden.
Was ist der Grund warum so ein gesponserter Jüngling plötzlich die Rettung Europas und Deutschlands sein soll? Ich denke er hat die selben Herren wie Merkel/Schulz/Juncker. Anders kann ich es nicht sehen. Er stampft in kürzester Zeit eine Partei? aus dem Boden und ist schwupps Präsident. Irgendwie alles sehr merkwürdig.
Schulz bekommt das schon mit, doch er findet das absolut richtig so. Seit Schulz zu Gabriels Nachfolger ernannt wurde, warne ich vor diesem unbelehrbaren Eurokraten. Aber die ganze SPD ruft grundsätzlich hier, wenn Frankreich noch mehr „Hilfe“ von Deutschland fordert. Sie sind der Meinung, dass bei uns das Geld auf Bäumen wächst und wir aus historischer Verantwortung jedem helfen müssen, der unsere Hilfe braucht. Ich meine natürlich, der unser Geld braucht.
Des passt scho: Das Geld wächst auf den Bäumen und der Strom kommt aus der Steckdose …
In mehr als 100 Sprachen und Schriften werden neue Studenten im Eingangsportal der Pariser Universität mit großen Lettern an der Wand „willkommen“ geheißen. Nur eine europäische Sprache fehlt … Merkels Geschwätz und „Dummes zu Trump“ will Makron nicht hören – Reiz hat nur das deutsche Geld, das die alte Propagandaseketärin und ihr Laden aus den länger hier Lebenden mit ihren zukünftigen Minibruttorentenansprüchen herausgepresst hat. Wer eingelullt von weit verbreiteter Regierungspropaganda dumme Leute in Regierungsämter wählt, kann dort keine deutsche „Elite“ erwarten. Letztere ist doch längst am Kofferpacken.
Chapeau!
Und auch das ist so gewollt, ist Teil des Plans!
Schulz ist ein instinktloser Amateur.
einfach nur Chefwerbefachmann der AFD
LIEBER ONKELFREDI, was sagte einst ein Berliner Sozi;
….und das ist gut so !
… siehe Schulz‘ Zitat zu seiner Schulkarriere: „… immer da, wo man konkret werden musste, war ich schlecht.“
würde mich mal interessieren woher Herr Schulz seine makroökonomischen Fähigkeiten nimmt um derart weitreichende, den deutschen Steuerzahler belastende Entscheidungen zu treffen. Politik ist doch keine Spielwiese für angelernte oder Möchtegernökonomen nach dem Motto „ich hab’s ja mal probiert“. Dafür steht für den deutschen Steuerzahler zu viel auf dem Spiel. Auch die scheinbaren Vorteile für die deuetsche wirtschaft kann ich nicht sehen. Wir sind zwar Exportweltmeister, dies ist die eine Seite der Medaille. Die andere seite ist, wir sind Forderungsweltmeister. d.h. Unsere Exporterfolge läßt das Ausland anschreiben (Targetforderungen ca. 1 Billion €). Ob diese Forderungen jemals erfüllt werden weiß so genau wohl niemand, nicht mal der Maddin aus Würselen. Dies ist auch der Grund warum der Wohlstand bei großen Teilen der Bevölkerung nicht so recht ankommt. Dieser Umstand ist dem Niedriglohnsektor, den prekären Arbeitsverhältnissen, den 1 Euro Jobs, den 450 € Jobs u.a.m. geschuldet und von dem große Teile der Bevölkerung ihr Leben immer schlechter bis gar nicht mehr bestreiten können. Davon sind allerdings unsere Steuergeldverschwender nicht betroffen. Sie leben in einer Ereignisblase im Tikitakawunderland. Deshalb treffen sie immer mehr wundersame Entscheidungen, die kaum noch jemand versteht ud wenn es ganz krumm kommt werden ganz einfach bestehende Verträge gebrochen. Recht und Gesetz gilt nur für die Anderen.
… hat sein Volontariat in Wüsselen abgeleistet. Nur diese Gemeinde bezahlt noch nach mehr als 30 Jahren die Kosten hierfür.
Früher hat man lediglich gestaunt, dass ein Land, dass nun wirklich wirtschaftlich und politisch seit langem nicht mehr viel „auf die Reihe bringt“ permanent neue (von denen gefühlt) kleine Napoleons hervorbringt, die sofort einen Führungsanspruch, mindestens für Europa.., anmelden.. Heute ist das nur noch langweilig… Der dtsch Wirtschaft ist es mittlerweile egal, ob Beckenbauer, Merkel, Marx, oder der Schinderhannes Kanzler sind.. – man „hält es aus“ lächelt, zahlt Steuer und geht seiner Wege.., der dtsch Wähler profitiert (noch“ davon.., und reagiert ähnlich – deshalb ist der Masse der Wähler mittlerweile auch egal ob es die SPD morgen noch gibt.., und sollte Merkel sich als zu störend für diese Sicht erweisen, könnte sie bald verabschiedet werden.
Ich glaube das, einen der grössten Fehler, die „Frankreich“ bezogen auf Deuschlsnd immer wieder macht, ist ihre „Lebensentwurfs- u Denkwelt“ auf Deutschland zu übertragen…
Man wird vermutlich nie den extremen individuellen Pragmatismus verstehen, der hier herrscht.., und die grosse Abneigung gegen jegliches „Hui..“, d.h. show Theater.
Der Martin kann telefonieren. Das erwähnt er öfter. Er kennt auch viele, wichtige leute.
Aber ich glaub nicht, dass die ihm zuhören. Das tu ich schon lange nicht mehr.
…nach der Beliebtheit von Monsieur Macron in Frankreich, von der ich vor ein paar Wochen hörte, betrug 39%.
Richtig, deswegen sind auch alle länger dort sitzenden Parteien nicht mehr wählbar. Wann kapiert das endlich der Wähler. Die besten Redner waren Gauland und Weidel. Der Rest arbeitet wie bisher in einer großen SED Partei. Was nützen die Reden von den etablierten Parteien, wenn diese zum Schluss bei allem zustimmen.
Bundestagsdebatten anschauen wird jetzt zur Pflicht .
Wenn ich mich richtig erinnere dann wurden kontroverse Redebeiträge früher (80er) auch gerne in den Nachrichten gezeigt. Heute ist das wohl nicht mehr so -warum?
Weil das Thema EUUUUUUU auf dem Titelblatt steht und auf Teufel komm raus durchgesetzt werden muss, komme was wolle. Der deutsche Schlafmichel darf nicht durch irgendwelche Wahrheiten aufgeweckt werden! Die politiklose“ Rautenfrau “ und „Rumpelstilzchen Madin“ werden schon dafür sorgen, dass ihre dummen Schäfchen weiter schlafen…..
Was ist der Unterschied zwischen De Gaulle und Adenauer vor 55 Jahren und Merkel und Macron heute? De Gaulle und Adenauer hatten genügend Rückgrat um den Freundschaftsvertrag gegen erhebliche Widerstände und gegenseitige Schabenvergleiche in beiden Ländern zu schließen. Merkel und Macron schaffen nur noch Schmierentheater zum Schaden der Steuerzahler.
Ich halte Macron nicht für einen Monarchen, eher aber als neuen Kardinal Richelieu. Richelieu war der Clanführer der Kleriker und Macron ist der Clanführer der hohen Beamten, die das Land beherschen und in allen EU-Institutionen wirken.
Ich denke auch, dass das Wohl Macrons nur von der EZB abhängt. Frankreich steckt dermassen im Schuldensumpf, geht der Zins zwei / drei Punkte hoch, brechen alle Dämme. Der Hampelmann Schuilz ist da völlig unbedeutend.
Frau Weidel ist eine Wohltat. Ich bin immer begeistert wenn ich diese Frau reden höre.
Mir geht es nicht anders, habe mir dieses Video auch schon öfters angesehen. Einfach köstlich!
Schulz ohne EU wäre wie ein Staubsaugervertreter ohne Staubsauger – Grundrente.
In den südeuropäischen Ländern einschl. Frankreich würden bei ähnlicher Belastung wie in Deutschland wahrscheinlich schon auf den Strassen die Autoreifen brennen und der Generalstreik wäre ausgerufen. Aber solange der deutsche Michel(in) noch seinen Fußball bzw. seine Castingshow oder Dokusoap hat, ist die Welt doch noch in Ordnung. Man sieht es an den Wahlergebnissen.
Sie haben noch unendlichen Krimis vergessen
Moin moin,
Die in Paris hängenden Glocken sind um ein vielfaches unergiebiger, als Germanias‘ „Glocken“, an denen sich Afrika und die arabische Welt „stillen“ wollen.
Falls 120%-Umfaller Schulz doch kein Superministerium Wirtschaft-EU-Finanzunion erhält, hat Bunga-Bunga-Sylvio Berlusconi ja dermaleinst eine Weiterbildungsempfehlung ausgesprochen.
Wie sagte schon Franz-Josef S. – selig: Everybodys‘ darling is everybodys‘ depp.
Emanuelle wird dem „Bückling“ die Spendierhosen so charmant ausziehen, dass dieser sich noch dafür bedanken wird, steht doch zugleich auch der Pensionsfond für die EU-Pensionäre vor der „Insolvenz“. Da wird Maddin sein Sitzungsgeld doch wohl zurückzahlen wollen?
zur Zeit liegen die Deutschen Europa wieder zu Füßen,
irgendwann hat „Europa“ die „Deutschen“ an der Kehle,
nämlich die zu Deutschen gewordenen Hinzugekommenen,
wenn sie sich deutsche Geschichte angeeignet haben werden.
Zu wünschen wäre dringend, daß wir einen Typ wie Macron in Deutschland bekommen,
der dann auch mal die deutschen Interessen und den deutschen alles(!) zahlenden Steuerzahler vertritt. Unsere Politik-Gestalte(r)n/innen gehören leider nicht dazu, oder habe ich eine(n) übersehen?!?!
hat deutschland einen banker, der ausreichend politischen verstand hat und genügend charisma und beziehungen um, wie macron, gegen einen kommende strache der afd reüssieren zu können?? macron konnte das ein wenig in frankreich. doch sein erfolg hat eine kurze halbwertzeit!
Der wie ein Phönix aus der Asche empor gestiegene Macron hat sich mit Europa ein Thema ausgesucht, bei dem er mehrere Fliegen mit einer Klappe zu treffen glauabt. In Deutschland macht er sich das rot/grüne Gedankengut, von dem ein Großteil der Politiker-Kaste hierzulande befallen ist, zunutze, um die Hirngespinste dieser Leute mit den Vereinigten Staaten von Europa zu krönen. Natürlich bringt ihm das in Brüssel auch die Sympathien des in einem europäischen Wolkenkucksheim lebenden Kommisionspräsidenten ein. Macron ist plötzlich der ungekrönte König von Europa. Dem muss Martin Schulz doch huldigen.
Die Morgengabe für Frankreich liegt in der Absicht, Deutschland für die Schulden der Problemländer, auch Frankreichs, haften zu lassen, ohne dass diese auch nur eine Hand für überfällige Reformen rühren müssten. Hätte Schulz nur ein wenig von dem Grips Macrons, müsste er dieses ganze Vorhaben zurückweisen. Nun hat aber Macron an die Seele deutscher Europa-Phantasten apelliert, die darob mit fliegenden Fahnen zu diesem übergelaufen sind. Ohne Rücksicht auf den Verlust deutscher Souveränität und ohne Rücksicht darauf, was das kostet und was er deutsche Bürger dazu sagt. Der Ausverkaufs Deutschlands soll also weiter gehen.
Auch deutsche Wirtschaftswissenschaftler lassen sich von Macron einseifen. So haben Clemens Fuest und Marcel Fratzscher sich den Vorstellungen Macrons angeschlossen. Von Fratzscher war nichts anderes zu erwarten. Aber Fuest? Er ist doch Nachfolger von Prof Sinn beim Ifo-Institut. Und hat Prof. Sinn nicht schon vor längerem hervoragende Vorschläge für eine Reform der EU und des Euro-Raums gemacht? Vorschläge, die auch Reformen innerhalb der Problemländer beinhalten. Sie blieben aber ungehört. Wohl weil man das dem Wähler nicht zumuten kann. Nur dem deutschen Bürger, dem darf man alles zumuten
Im Falle Fuest wird immer deutlicher, dass ihm die Schuhe von Prof. Sinn nicht nur eine, sonder viele Nummern zu gr0ß sind.
„Nur dem deutschen Bürger, dem darf man alles zumuten “ … Zitat Ende
Sehen sie denn irgendwo aktive Gegenwehr ?
Schon längst hätten sich hunderttausende vor der „Berliner Kuppel“postieren sollen.
Es wird gemeckert, das Elend beklagt, zur AfD geschielt aber weiter lieber die Altparteien gewählt – um eines Tages womöglich unter „direction alliance francaise “ den nächsten Steuerhub abzuknechten ; um dann wehmütig über BRD – Zeiten zu resümieren.
Was ist das nur für ein feiges, lahm…es Volk , in diesem, unserem Land??
Der entscheidende Startschuss fiel mit dem Brexit-Votum. Ein Austritt der kritischen Briten mit ihrem steten Beharren zur Balance der Kräfte, ist quasi eine Steilvorlage für jeden französischen Patrioten, die Führung der EU in seine Hände zu bekommen.
Dafür benötigt er zunächst ein willfähriges Deutschland, das Macron unterstützt.
Das bekommt er nun mit dem Groko-Duo Merkel/Schulz.
Und dann muss natürlich irgendwer für die Umsetzung der Macronschen Pläne zahlen.
Da Frankreich selbst die erforderlichen Mittel nicht aufbringen kann, Brüssel schon gar nicht und sonst auch keiner, bleibt nur das politisch und finanziell Flüchtlingskrisen geschwächte Deutschland.
Und die Vorhaben sind sauteuer! Niemand in der freien Wirtschaft käme auch nur auf die selbstmörderische Idee, mit seinen gesunden Unternehmen in eine Bankenunion mit Instituten einzutreten, die ~9 Billionen Euro ausfallgefährdete Kredite ohne ausreichende Kapitaldeckung mit in die Ehe brächten.
Oder nehmen wir den beinahe ruinösen Kapitalabfluss, den eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung für den deutschen Sozialversicherten und Steuerzahler angesichts der Arbeitslosenzahlen im Süden bringen würden.
Dazu kämen noch ~ 906 Mrd. aktueller Target2-Saldo, die von Schulz avisierten zusätzlichen Zahlungen Deutschlands an die EU, die allgemeinen EU-Verbindlichkeiten + derer aus Griechen- und Eurokrise.
Kein Wunder also, das Schulz im Wahlkampf kein Wort über die deutsche Infrastruktur verloren hat, denn dafür werden keinerlei Mittel vorhanden sein.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was die derzeitigen Eliten Deutschlands reitet, den eigenen Ausverkauf so vehement voran zu treiben.
Frankreich..Rente mit 62, höhere Renten, 35 Std Woche…aber wirtschaftliche Probleme.
Da arbeitet der Deutsche doch gern bis 70 und nimmt Abschläge bei der Rente in Kauf, damit der Franzose weiter so leben darf.
Das ist SPD…und auch CDU Politik. Alles für andere, nur nichts für Deutsche
Aus der Sicht eines Millionärs ( Schulz ) sieht man das natürlich ganz anders. Reichte sein Taschengeld mal nicht aus, ging er mal kurz ins Europaparlament, um sich einzutragen, damit sein Sitzungsgeld ausgezahlt werden konnte. Und um es nicht zu vergessen stand es tagtäglich auf seiner To Do Liste, 365 Tage Dienst geleistet für Europa!
Das sind die wahren Europäer, Hut ab vor soviel Kriminalität und so etwas nennt man heute LINKS……. Und die Deutschen schlafen immer noch…….
Dem Deutschen wohnt zu oft eine inferiore Servilität und ein latenter Masochismus inne, dazu die Bereitschaft für etwas höheres zu schuften und zu sterben („EUrobba“), da werden die abgewirtschafteten Erben der Grand Nation ihren Traum von einem französischen Europa doch noch wahrmachen können. Die dürfen das. Die können das auch. Wir hätten gar nicht das Personal. Graf Lambsdorff? Lach! Die selbstbewussten und freiheitsliebenden Engländer verlassen gerade diese Fehlkonstruktion von Schiff, diesen nagelneuen Seelenverkäufer. Euro und Schengen haben sie sowieso nicht mitgemacht und schon damit recht behalten. Sie haften auch immer noch nur für ihre Schulden. Das sollten wir mal versuchen!
In der SPD wurde bemängelt, dass sie für die Koalitionsverhandlungen kein Leuchtturm-Thema haben. Gestern hat Schulz den Umbau der EU zum Leuchtturm-Thema der SPD erklärt. Das sagt doch alles, was die SPD sich bzw. uns mit Schulz ins Nest gesetzt hat.
Hoffentlich ist er nicht im Kabinett ! das fände ich unerträglich.
Alleine das Sondierungspapier zur EU, oder neudeutsch jetzt Europa, ist hochbrisant, siehe ESM u.a.. Bis auf die FAZ hat niemand sich diese Passagen angeschaut und bewertet.
Wie bekloppt sind die deutschen Medien, Politiker der CDU und SPD, ich fasse es nicht.
Marcon kann sich glücklich schätzen ob der doofen deutschen Politiker.
Am Ende holt der Bankrott alle Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft, ist ein bisschen so wie wenn meine Tochter um eine Handtasche von Luis Vuiton ? Bettelt – dann sag ich ihr auch dass wir das schon machen können, aber dann bis zum Ende des Monats bei Tante Marianne Mittag essen müssen.
Einspruch!
…für die doofen, deutschen Politiker!
Die AfD betreibt seit der fehlgeleiteten no-bail-out-clausel intensiv Aufklärung in Sachen Bevölkerung.
Bei vielen Parteitagen konnte man regelrechte AHA -Wogen im Puplikum verzeichnen.
Auch jetzt , da mittlerweile auf dem Parkett der Mächtigen angekommen , sind AfD Politiker mit diesem Thema beschäftigt und nehmen sich dessen vehement an.
Je mehr Gehör man der AfD von seiten der Bevölkerung verschafft , desto eher wird man sich des Vorwurfes der doofen Politiker erwehren können….. denn da gebe ich ihnen Recht, WIR haben sie!
Herr Macron sollte Herrn Wickert als Dämmungsbeauftragten für Frankreich einstellen, dann würde letzterer uns vielleicht nicht mehr auf die Nerven gehen.
Das, werter Mr. Hayes, liegt auch an der besseren Ausbildung und! Bildung der französichen Elitekaste, also der Früchte der französischen Eliteschulen (Bsp. Kaderschmiede ENA). Dagegen sind unsere Protagonisten… ja was eigentlich? Ich möchte jetzt keinen bestimmten Berufszweig heruntersetzen, deshalb lasse ich das lieber. Ein Trauerspiel.
Noch ein Aspekt, eine Anmerkung. nur andersrum. Auf Grund des SPD-Umfaller-Ereignis und die nunmehr klar erkennbaren grossen Schritte Richtung Relaunch GroKo bin ich mittlerweile fest davon überzeugt daß M.Schulz über die alten EU-Seilschaften und denjenigen, die die EU-Fäden in der (Hinter-)Hand halten, weit mehr als einen heftigen Stupser erhalten hat doch aktiv im Geber- und Ausnehmerland an der „neuen“ EU-Struktur mitzuwirken. Quasi als Doppelspitze Merkel/Schulz (Merkel legt vor, Schulz vollstreckt, oder auch vice versa) oder gar Dreigestirn (unlustig) Merkel/Macron/Schulz, helau!
Und wo bleiben dabei die Interessen der wertschaffenden und steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland? Ich befürchte: auf der Strecke, eingleisig von Berlin nach Brüssel, entledigt. Wie rausgeworfener Abfall, der auf dem Bahndamm dahinmodert. Bananenschalen sind auch darunter.
„Schulz ist ein Brüsseler Gewächs ohne Urteilskraft“ -vor allen Dingen erhofft sich Schulz eine Anschlussverwendung in Brüssel, wenn er in Deutschland gescheitert ist. Von je her wurden unfähige Politiker auf ein ertragreiches Pöstchen nach Brüssel verschoben.
War Deutschland nicht schon einmal in einer ähnlichen Situation? Wirtschaftlich ging es uns damals wohl relativ gut, sonst wäre niemand auf die Idee gekommen mit einer Sektsteuer eine Marine auszubauen …
Es lohnt sich immer mal wieder Geschichte zu lesen: Wiederkehr der Hasardeure von Willi Wimmer und Wolfgang Effenberger
Ich habe schon mehrfach geschrieben, was aus deutscher Sicht von Macron zu halten ist, nämlich Garnichts. Das kann man Macron nicht zum Vorwurf machen, er tut nur das wofür er von seinen Wählern beauftragt wurde, er vertritt die Interessen Frankreichs. Wessen Interessen der Kugelkopf auf Würselen und die uckermärkische Raute vertreten ist hingegen unklar. Fest steht nur, die Interessen Deutschlands sind es nicht.
Dann soll er das bitte schön mit seiner eigenen Kohle machen, is ja nicht mehr zum aushalten hier…………….
Unklar?
Macron ist von seinen Wählern beauftragt worden, richtig.
Er vertritt die Interessen Frankreichs.
Schulz vertritt auschließlich seine Ideologie, und da spielt Deutschland nur eine Rolle.
Möglichst viel zahlen bei gleichzeitig größtmöglicher wirtschaftlicher Schwäche.
Wie erreicht man das?
Man befindet sich in der Regierung.
Wie erreicht man das noch schneller, man übernimmt einen „Ministerjob“
„Kanzler“ geht grade nicht. ;(
Voraussetzung ist natürlich die Gleichschaltung der Medien,
Ausgrenzung anderdenkender, auch wenn sie demokratisch gewählt wurden…….. usw.
Kennen wir ja alles!!!!
Ich habe manchmal das Gefühl,dass sie selber nicht genau wissen,wesen Interessen sie vertreten.Sie wollen wahrscheinlich nur als gut geöltes Rädchen im großem Rad der EU
funktionieren.Betonung liegt hier am Funktionieren, und damit sind sie das haargenau Spiegelbild der deutschen Bürger und Bürgerinnen ,die ihnen sowieso am A–vorbeigehen.die aber genau die Politiker haben ,die sie verdienen.
„…[Macron] vertritt die Interessen Frankreichs“
„Länder haben keine Freunde, Länder haben Interessen.“ Charles de Gaulle
Mehr ist zum deutsch-französischen „Freudschaftsvertrag“ nicht zu sagen.
Deutschland wurde doch nicht nur von Schulz sondern schon vorher von Merkel an Frankreich bzw. die Welt verkauft.
Stichwort EURO oder auch Energiewende = Kernkraftausstieg/CO2 Verbot. Die gesamte Deutsche Stromversorgung wird in Zukunft mehr und mehr vom Kernenergieland Nr. 1 in Europa = Frankreich abhängig sein. Deutschland vernichtet mit dem Grün-Sozialistischen EEG Gesetz seine gesamte Strominfrastruktur inkl. der Kraftwerke und mit dem CO2 Verbot die restliche Industrielandschaft in Deutschland.
Der Euro wird mehr und mehr zum Mühlstein für den Deutschen Bürger = Volkswirtschaft. Das Ende dieser EU wird sein….Frankreich ist Pleite besitzt aber noch eine funktionierende Strom-Energieversorgung….Deutschland ist Pleite und besitzt weder eine Stromversorgung noch eine Energieinfrastrukt mehr…Deutschland wird im Grün-Sozialistischen Mangel und Armut eines Tagelöhner und Bauernstaat dahin vegetieren.
die Ansichten und Wünsche von Herrn Wickert sind schlicht naiv. Konkurrenz zwischen Staaten wird es immer geben, sonst haben sie aufgehört zu existieren. Frankreich hat enorme wirtschaftliche und vor allem finanzielle Probleme dessen Lösung es selbst nicht mehr schafft. Aus diesem Grunde möchte Frankreich dies auf mehrere Schultern verteilen, dies hat Herr Wickert leider nicht verstanden. Als ehemaliger GEZ Günstling war ihm Geldverdienen müssen unter Riskioaspekten immer fremd. Das Geld wurde ja den Bürgern abgepresst.
Intelligenz versus Dummheit, dieses Duell werden sie die nächsten 4 Jahren öfters erleben.
Mein Lieblingsspruch von Ihr war aber, sie haben alle keine Ahnung, seien sie ruhig und lernen sie etwas … gerichtet an dieser nutzlosen Person von den Grünen, KGE.
es wird geschehen, was geschehen soll und neue regierungen in deutschland werden nichts mehr rückabwickeln können! das ist die krux! daran werden die derzeit im bundestag vertretenen parteien auch nichts ändern können! oder doch?
Das ist mir schon beim ersten Mal aufgefallen und 100% Martin erkennt man ja sehr gut an seiner Stimme. „Deutschnationales Gefasel“ (oder so ähnlich) brüllt er dazwischen. Da liegen die Nerven wohl blank.
Eines steht doch fest, Macron macht vor allem eines, französische Machtpolitik unter Nutzung des EU-Moloch als größtmöglichen Brandbeschleuniger für seine rein nationalen Interessen, auf Kosten Europas, insbesondere Deutschlands. Da bleibt genug für beide übrig, für Macron und für seinen Unterstützer Juncker. Dem hat doch die Entnationalisierungspolitik Merkels und die devote Unterwerfung unter das Brüsseler Regime überhaupt nichts gegenzusetzen. Im Gegenteil, Merkel gefällt sich in der Rolle der überall freundlich umgarnten Regierungschefin und ist es offensichtlich völlig egal, das diese verlogenen Rollenspiele Milliarden deutscher Steuergelder kosten.
‚Deutschland kann nicht der Zahlmeister Europas sein…‘ Chulz: ‚deutschnationales Gefasel‘. Da sieht jemand seine Felle davonschwimmen. Priceless.
Und hier dazu der link:
https://derbundestag.de/2018/01/22/dr-alice-weidel-rede-vom-22-01-2018/
„Konkurrenz……..endgültig zu beseitigen“
Das ist, mit Verlaub, hirnlos. Konkurrenz zwischen Deutschland und Frankreich hat es immer gegeben, seit Jahrhunderten und wird nicht durch einen Neuaufguss des deutsch-französischen Vertrages verschwinden. Die Wirtschaftsbeziehungen sind intensiv, aber die Franzosen sind ein äusserst defensiv eingestellt. Wenn sie Interesse an Deutschland haben, dann bestimmt nicht aus Liebe zu Germanien. Sie interessiert nur, was die Schulden durch den Staatshaushalt des Landes, sowie die Risiken der Eurozone und infolge der Konstellationen innerhalb der EU verringern könnte.
Auf jeden Fall ein seltsamer Freund, der Mon. Macron, daß er für Freundschaft erstmal einen Scheck erwartet
Macron ist als „Retter Europas“ gesprungen und nicht – wie befürchtet – als Bettvorleger gelandet sondern als eine Art patriotischer Sozialdemokrat, der sehr deutlich die Interessen Frankreichs vertritt.
Heute ist es eben nicht mehr so wie zur Zeit Ludwig XIV, der mit seinen Truppen über den Rhein kam und sich nahm was er wollte – das geht heute viel eleganter.
Schulzwar und ist bis heute ein EU-Bonze, der von seinen utopistischen Vereinigten Staaten von Europa träumt – die längst gescheitert und unerreichbar sind. Die Interessen und Probleme der Deutschen sind ihm dabei im Grunde fremd geblieben und auch nicht wichtig.
Sobald er an die Hebel der Macht gelangt, wird er die Interessen der Deutschen an die EU verraten, deren Steuergelder zweckentfremden, aus Deutschland herausleiten und in der EU verteilen.
Im Klartext: Verrat und Diebstahl.
Es ist einfach unglaublich, wie sich die SPD-Mitglieder und -wähler dennoch von der Phrasendrescherei von „Gerechtigkeit“ und „Europa“ einlullen lassen.
Schulz will den Brüssler Zentralstaat und für sich als „deutscher“ Politiker, mit Hilfe einer engen deutsch-französischen Union bis hin in den Finanz und Wirtschaftsbereich eine Stellung, die ihm erlaubt die Souveränität und souveräne Entscheidungen von EU-Staaten noch mehr auszuhebeln als bisher.
Er sieht den Auszug von UK aus der Union als Chance, jetzt rigoros mit Hilfe des französischen Globalisten Macron, das Projekt des anvisierten Endes von demokratisch legitimierten europäischen Nationalstaaten auf eine neue Ebene zu heben.
Es interessiert ihn wenig, ob Staaten wie Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei oder Dänemark den Weg in den Zentralstaat mitgehen wollen oder nicht.
Die Union als Zentralstaat oder die Union als Staatenbund souveräner Staaten im Sinn von de Gaulle und Adenauer (Europa der Vaterländer), Schulz will den sozialistischen Zentralstaat mit weitreichenden Eingriffsrechten der Zentrale in die Belange der Subjekte
dieses Gebildes.
Nicht nur Schulz, sondern die gesamte GroKo bekommen m.E. sehr wohl mit, dass sie die deutsche Geduld schon lange überspannen. Nur die Wähler lassen sich um 19 bzw. 20 Uhr in den Schlaf wiegen, nachdem sie mit dem Wasserhohlen fertig sind.
Untertanen halt.
Frankreich hat es noch nie gut mit Deutschland gemeint, alle Kriege (9 mal) wurden von Frankreich erklärt, die Grenze sollte bis über den Rhein verschoben werden, gegen deutsche Territorien wurden regelrechte Vernichtungskriege geführt (Louis XIV) oder Territorien annektiert. Schwamm drüber, aber an der egoistischen Vorteilswahrung hat sich nichts geändert. Die Deutschen sind für ihre einseitige Francophilie zu bewundern. Weiter so.
Wickert war ja auch jemand der über GEZ und die politische Kaste den schwerschaffenden Arbeiter in die Tasche greifen dürfte und jetzt weiterhin aus fremderschuftetem Geld seine übrige Pension genießt und dann als Dank wieder Hofberichterstattung betreibt.
Ein ewiger Kreislauf zu Lasten des normalen Bürgers.
Deutschland kann sich mit einer französisch-deutschen Finanzunion langsam aber sicher peu a peu abschaffen. An deutschen Spesen soll Frankreich und die Welt genesen. Französische Verhältnisse in unseren Großstädten stehen uns auch noch bevor.
Und seien wir ehrlich: ob Merkron oder Macel – vieles von dem, was jetzt nötig wäre, verkörpern beide nicht.
Die Energieunion ist ja schon greifbar 😉
„Am 15. Januar 2020 droht Deutschland der Strom auszugehen“
https://www.welt.de/wirtschaft/article172735885/Stromsicherheit-2020-koennte-Deutschland-seinen-Bedarf-nicht-mehr-selbst-decken.html
Unerträglich wie der neue Sonnenkönig gehypt wird, nur weil er knapp Le Pen geschlagen hat. Uns kostet der egomane Sozialist Milliarden, da Mutti & Kompanie ja keine eignene Gedanken oder Ideen für EUROPA hat.
Von der europäischen Fehlentwicklung (Finanzen, Zusammenhalt der Nationen etc.) ganz zu schweigen.
Und- Daß die grünen Strippenzieher und Bevormunder vieles über den brüsseler Apparat laufen lasen ist, ja auch seit Jahrzehnten ein offenes Geheimnis…
Zitate von 100% Schulz.
„Wir haben am Wahlabend gesagt: Wir treten nicht in eine große Koalition ein. Ich finde, die Wählerinnen und Wähler der Bundesrepublik Deutschland haben einen Anspruch darauf, zu wissen, ob Parteien zu ihrem Wort stehen. Und wir haben gesagt: Wir wollen diese große Koalition – die übrigens abgewählt worden ist am 24. September – nicht mehr fortsetzen.“
„Diejenigen, die kategorisch sagen, egal was wir erreichen können, wir gehen unter keinen Umständen in eine Regierung, die sollen wissen: Das ist nicht meine Haltung, das ist nicht mein Weg.“
Aber von Schulz war nichts anderes zu erwarten, was hätte er sonst arbeiten sollen, er ist am normalen Arbeitsmarkt schlicht nicht vermittelbar.
Die Frage der Fragen wird wieder einmal nicht gestellt UND beantwortet.
Wie kann ein Mensch, der als normaler Banker startet innerhalb von nur 2 Jahren Partner der Rotschildbank werden UND wie kann er vor 3 Jahren mit 2 Mitgliedern eine „neue“ Partei gründen und kurz darauf ohne Netzwerk und Bekanntheitsgrad der französische Präsident werden?
DAS IST NICHT MÖGLICH!
Man lese Fassadendemokratie und Tiefer Staat. Jens Wernicke Herausgeber. Nagelneu eine Sammlung verschiedener Autoren zum gleichen Thema.
Folge der Spur des Geldes.
Hello spindoctor und Fragen hilft, ja MIR ist klar woher der Wind weht, es ging mir in meinem Kommentar um das unglaubliche Vorgehen und die Konsequenzen daraus. Wenn ich mir die schwere Geburt der AFD ansehe, dann ist es noch absurder. Dieser Typ wurde von der Hochfinanz und deren Logen aufgebaut. Die nächste Frage wäre warum. Auch hier könnte ich evtl. ein paar Denkanstösse geben, aber dann wird gelöscht.
Macron setzt jetzt die Ideen der Hintermänner um, oder versucht es zumindestens. Der gleiche Protagonist ist Schulz. Zwei Personen ein Ziel.
Ich stimme Ihnen ja uneingeschränkt zu.
Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb: „Warum ist noch keine sogenannte NGO pleite gegangen?“
Nein, es werden immer mehr.
hallo, ichmalwieder, selbst in einem ganz dunklen Zimmer kann eine einzelne Kerze für Orientierung sorgen und so gibt es im Bücherladen zunehmend echte Kerzen. z.B. diese Art Bücher in denen verschiedene Autoren das gleiche Thema beleuchten. Also wer lesen kann und dies auch tut ist im Vorteil oder „Fernsehen ist fürs Hirn wie grober Schmirgel für ein Filetiermesser “ Ich lächle, also bin ich. Schönen Abend
Schön, dass es solche Geister und Stimmen noch gibt.
Überhaupt nicht schön, dass sie bestenfalls ein hauchzartes Piepsen im Medienrauschen ausmachen.
Und furchtbar, dass ihre Analytik und ihre – mMn sehr begründeten – Warnungen vom linksgrünen Hegemon von Merkel bis Schulz schlicht und einfach überwalzt werden.
Amazon liefert das Buch nicht…
Macron hat den Franzosen viel zum besseren versprochen, wohl wissend, das Frankreich dringend Reformen braucht die bis in die letzte Provinz spürbar wären. Wie nun sollte man bei klammen Staatskassen und einer schleppenden Wirtschaft sowas aufrecht erhalten? Ne klar man holt sich den Zaster bei einem gutkläubigen euroversessenen Nachbarn. Die Franzosen können leben wie bis her, Macron bleibt der strahlende „Macher“ und der Dumme ist der deutsche Steuerzahler. Schulz und Co. noch ganz besoffen von soviel Euro-Staat merken es nicht einmal.
Natürlich merken Schulz und Co. das sehr wohl, nur ist es ihnen piepegal, da in dem von ihnen angestrebten EU-Zentralstaat für Deutschland sowieso die Rolle des Zahlers im europoäischen Länderfinanzausgleich vorgesehen ist. Nach ihrem Verständnis sollen deutsche Heloten das „savoir vivre“ des Club-Med finanzieren. Und Schulz bildet sich ein, er könne künftig am Tisch des EU-Adels dinieren. Wenn er sich da mal nicht täuscht. Man braucht den deutschen Idioten, doch man verachtet ihn.
Schulz und Co merken es nicht? Weiter weg von der Wirklichkeit kann man nicht liegen. Merkel, Gabriel, Schulz und Schäuble sind alle im selben Deutschland Vernichter Club.
Das sind keine Zufälle sondern Pläne, langjährige Pläne.
Sehr guter Artikel, schon wenn ich den …. aus dem Zwergen -Steuerspar-Staat sehe, wird mir schon schlecht. So funktioniert eben die EU.
Die Macron Begeisterung von Schulz ist nur noch peinlich. Man spürt deutlich, wie sehr er danach giert, etwas von dem Charisma des fr. Präsidenten auf sich umzuleiten, indem er sich als dessen Bruder im Geiste zu inszenieren versucht. Dass Deutschland mit einem Macron Kurs nur verlieren könnte, interessiert den langjährigen Eurokraten Schulz ohnehin nicht. Ihm geht es nur um die vermeindliche Strahlkraft, über die er selbst erkennbar nicht verfügt.
Schulz ist ein Looser und wie alle großen Looser gefährlich, da er andere mit ins Verderben reitet.
Na finanziell ist er ein winner… (auf Kosten der Steuerzahler). Jedenfalls dürfte sein Bankkonto wesentlich besser bestückt sein, als die Konto derjenigen, die er verzweifelt dazu animieren will, seine sterbende Partei zu wählen.
Sie meinen Konten, weiß schon. War selbst mal in Europa beschäftigt (nicht bei der EU), kenne daher die Gehälter – nicht schlecht, kann ich sagen. Der deutsche Arbeitsmarkt: Vergiß es, kommsu nie auf einen grünen Zweig. Kannse allenfalls als Schmerzensgeld hernehmen.
Das Konto – aber die Konten … .
Warum konnten diejenigen, die diese sterbende Partei wählen sollten, nicht ihre Konten ebenfalls besser bestücken?
Er ist sicher ein winner, und ich gehe davon aus, dass er mehrere Konten besitzt, nachdem die geschützte Summe nur 100.000,00 Euro pro Konto und Person ist – Merkel und Steinbrück sei Dank gesagt.
Sie meinen loser, nicht looser – is‘ was anderes
Danke – lässt sich leider nicht mehr korrigieren. Auch das war mal besser.
Und Merkel, die Lieblins-Busiline des Herrn Macron. Es ist schon ziemlich peinlich, wie sich uns Angela bei Treffen mit Macron an den ranschmeißt. Und der? Natürlich passt das sein französisches Charmeur-Kalkül, dass er die Alte aus Deutschland umgarnt, um damit Vorteile für sich und seinen Machterhalt herauszuholen.
Ich glaube mit Schulz hat der Macron nichts am Hut. Um so kriecherischer erscheint dadurch das Schulz’sche Verhalten.
Lenin hatte einen klaren Begriff für solche Leute.