Sinn dieses Beitrags ist, einen Überblick über die aktuelle politische Situation in Schweden zu geben. Warum gerade dieses Land? Im Sommer / Herbst 2015 waren es in Europa im größeren Umfang im wesentlichen nur drei Länder, die sogenannte Flüchtlinge aufnahmen: Österreich, Deutschland und Schweden. Österreich schwenkte bald um, und mit der jetzigen Kanzlerschaft von Kurz ist keine Rückkehr zur Politik von 2015 zu erwarten (auch die SPÖ dreht in diese Richtung). Die Situation in Deutschland nach Merkels Entscheidung ist bekannt: Viktor Orbán sprach von „a German problem“, und die nach dem Ausstieg der Lucke-Getreuen totscheinende AfD ist jetzt mehr als präsent.
Aber wie erging es Schweden? Außerdem ist Schweden auch in anderer Hinsicht von Zeitgeisterscheinungen sehr geprägt.
Schweden ist von der Fläche her größer als Deutschland; es hat ziemlich genau die Fläche der Weimarer Republik. Jedoch ist Schweden viel dünner bevölkert; es hat jüngst die Marke von 10 Millionen Einwohnern überschritten. Ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl gesetzt nahm Schweden 2015 etwa gleich viele sogenannte Flüchtlinge auf wie Deutschland. Aus den deutschen Medien erfährt man kaum etwas über die Situation in Schweden. Schon gar nicht würden Informationen gegeben, die nicht ins Bild passen. YouTube ist eine Möglichkeit, sich zu informieren. Ein Problem ist aber für die meisten Deutschen die Sprache. Im folgenden sind in einigen Fällen Original-Lautungen auf schwedisch genannt, um demjenigen, der Interesse hat, Recherchen leichter zu machen.
Kriminalität
Natürlich geht die Kriminalität in Schweden nicht nur von Migranten, sondern auch von Einheimischen aus. So entführte z. B. ein Schwede, der sogenannte „bunkerläkare“ („Bunkerarzt“), eine im Escort-Service arbeitende Frau, die jetzt als Isabel Eriksson auftritt, in einen Bunker, um sie zu seiner Freundin zu machen – so seine aberwitzige Vorstellung. Migranten sind jedoch überproportional vertreten. Am 7. April 2017 fuhr der abgelehnte, daraufhin aber untergetauchte usbekische Asylbewerber Rakhmat Akilov in der Stockholmer Drottninggatan (eine große Straße) absichtlich mit einem Lastwagen in eine Fußgängerzone. Er tötete fünf Personen und verletzte 15 weitere. Das Gerichtsverfahren ist in Gang. Es ist sicher, dass er lange hinter schwedische Gardinen wandern wird.
In Schweden gibt es nun oft Schießereien. Die Polizei meldete im Mai 2018 für das Jahr 2017 die Zahl von 320. Weiterhin führte sie aus: Bei diesen wurden 42 Menschen getötet, und dies waren mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2011 (damals 17); zudem wurden 140 verletzt. Bis jetzt sind nur sechs der Todesfälle aufgeklärt. Das Jahr 2018 brachte keine Trendwende: Gleich die erste Woche zählte vier Erschossene. Die Zahl der Verbrechen, die sonst lange gefallen war, ist in den letzten fünf Jahren deutlich angestiegen. Die Zahl der Sexualverbrechen gegen Frauen hat sich seit 2011 vervierfacht. Dies sind Angaben der staatlichen Fernsehsender. Ein Zusammenhang zur Migrationswelle ist gezogen worden. Der Kriminologieprofessor Jerzy Sanecki meinte jedoch im Fernsehen im Mai 2018 mit polternder Pseudo-Autorität, man müsse „väldigt, väldigt noga“ („sehr, sehr genau“) untersuchen, ob hier wirklich ein Zusammenhang bestehe. Er will nicht wahrhaben, was offen sichtbar ist. Es gibt zahlreiche weitere kriminelle Ereignisse, und oft haben die Täter Migrationshintergrund.
Parteien und die bevorstehende Wahl
In Schweden ist schon länger die Zahl der relevanten Parteien größer als in Deutschland. Die stärkste Partei sind – noch – die Sozialdemokraten; sie stellen den Ministerpräsidenten Stefan Löfven (Entsprechung zu einem deutschen Bundeskanzler). Jedes skandinavische Land hat eine sogenannte „rechtspopulistische“ Partei. In Schweden sind dies die Sverigedemokraterna („Schwedendemokraten“). Der Chef ist Jimmie Åkesson. Die Sverigedemokraterna sind unter ihm jedoch bemüht, in der etablierten Politik mitzumischen, und schließen auch ihnen unliebsame Personen aus.
Als Eklat wurde von manchen eine Äußerung von Martin Strid empfunden. Er sagte: Alle Moslems befinden sich auf einer Skala (diese zeigte er mit den Händen an): von 100% menschlich bis hin zu 100% islamisch. Strid musste daraufhin die Sverigedemokraterna verlassen. Zur Erklärung muss man auf manches mehr in der kurzen Rede verweisen. Beispielsweise führte Strid aus, dass die Todesstrafe für das Verlassen des Islams sowie für andere angebliche Vergehen inhuman ist – dass also jemand, der dies getreu dem Islam befürwortet, sich nicht menschlich verhält. Ein Problem ist auch das Wort „mänsklig“ der schwedischen Sprache: Genau wie seine deutsche Entsprechung „menschlich“ kann es allgemein sich auf den Menschen beziehen oder aber „wie ein guter Mensch“ bedeuten, in etwa wie das Fremdwort „human“. Zur Deutlichkeit fügte Strid das Wort „human“ hinzu. Die im Saal anwesenden Personen, die den Kontext mitbekamen, sahen keinen Anlass zu protestieren.
Diverse Ereignisse haben dazu geführt, dass, um rechts freigewordenen Platz zu füllen, am 5.März 2018 wiederum eine neue Partei gegründet wurde: Alternativ för Sverige („Alternative für Schweden“). Der Parteiname ist laut Interview mit dem jungen Parteichef Gustav Kasselstrand von der „Alternative für Deutschland“ kopiert. Wie weit sich inhaltliche Ähnlichkeiten ergeben werden, bleibt abzuwarten. Die brandneue Partei erinnert in Inhalt und Stil jedoch wesentlich stärker an die „Identitäre Bewegung“. Nach Ansicht der Alternativ för Sverige sind die Sverigedemokraterna zu lasch.
Die nächste Reichtagswahl ist am 9. September dieses Jahres (2018). Die Sverigedemokraterna erreichten 2014 bei der letzten Wahl 12,9%. Im Moment stehen sie laut Umfragen bei 23,1% und würden damit zweitstärkste Partei. Die regierenden Sozialdemokraten bekamen damals 31,0%; jetzt prognostizieren die Umfragen ihnen 25,3%. Der Vorsprung ist demnach nur noch klein. Relevant werden aber auch die Koalitions- und Kooperationsmöglichkeiten sein. Die zur Zeit drittgrößte Partei ist Moderaterna, bei denen es jüngst einen Wechsel an der Spitze gegeben hat: hin zu Ulf Kristersson, der in der Einwanderungspolitik eine härtere Gangart einlegen will und sich mit der Frage auseinandersetzen muss, was er sich für eine Zusammenarbeit mit den Sverigedemokraterna vorstellen kann. Spannend wird sein, ob es zu einem Schwenk in Schweden wie in Österreich – ähnlich der neuen Regierung ÖVP / FPÖ unter Kurz – kommen wird.
Schweden hat eine 4-Prozent-Hürde. Die Kristdemokraterna (Christdemokraten) haben starke Probleme, diese erneut zu schaffen. Ebenfalls große Schwierigkeiten, wieder einzuziehen, hat Miljöpartiet de gröna („Umweltpartei die Grünen“). Das ist die Partei, die gemäß einer Umfrage 42% aller Journalisten am meisten mögen. Alter Schwede!
Absurdistan, Provinz Nord
Schweden kann als EU-Mitglied nicht frei seine eigenen Gesetze machen, sondern unterliegt der EU. Der Euro müsste im Prinzip in Schweden eingeführt werden, da die wirtschaftliche Lage es zuließe; dies wird aber jährlich erneut durch einen Trick verhindert. Auch in puncto Meinungsfreiheit unterliegt Schweden der EU-Gesetzgebung. Unter den Ausdruck „hets mot folkgrupp“ („Hetze gegen Volksgruppen“) können Äußerungen gezählt und dann verfolgt werden. Es gab hier wie in Deutschland, in verschiedenen Jahren Verschärfungen und Einschränkungen dessen, was man sagen darf.
Strafverfolgungsbehörden können einschreiten, wenn bei der freien Meinungsäußerung das Maß voll ist – oder wenn man es in scherzhafter Rechtschreibung ausdrücken will: wenn an freier Meinungsäußerung das Maas voll ist – in Anspielung auf den früheren Justizminister, jetzt Außenminister Deutschlands, der ein Gesetz zur Zensur von sozialen Medien durchsetzte.
Auch als linker Intellektueller kann man in Probleme geraten. Der Soziologe Göran Adamson setzte sich auf hohem Niveau mit Fragen des Multikulturalismus, der Einwanderungspolitik und verwandten Themen auseinander. Als Linker möchte er auf sozialen Fortschritt hinaus, der Veränderung beinhaltet. Er führt aus: Zum Multikulturalismus, wie wir ihn erleben, gehöre, jegliche fremde Kultur kritiklos zu akzeptieren, und zwar auch eine solche, der Veränderung und Progressivität gut täten, wie dem Islam. Der Multikulturalismus sei deswegen – so Adamsons Perspektive – als eine eher konservative Einstellung zu klassifizieren. Er trage damit ein Risiko in sich, nämlich dass sich Kulturen tatsächlich nicht weiterentwickeln. Leider sei es tabuisiert, eine Kultur als besser als eine andere zu bezeichnen, z. B. aufgrund ihrer Einstellungen zu Frauen, zum Staat und zur Meinungsfreiheit. Eine Vorgesetzte in der Universität sagte daraufhin zu einer Kollegin: „Wir wissen nicht, ob er ein Nazi ist oder nicht.“ Adamson musste in zeitlich sich lang hinstreckenden Verfahren sich der Gedankenpolizei gegenüber äußern und verlor seinen Posten an der Universität Malmö.
Der schwedischen Sprache, die bislang mit den Personalpronomina han „er“ und hon „sie“ immer gut zurechtkam, ist nun ein neues, umfassendes, Pronomen hen hinzugefügt worden. Obwohl dessen Benutzung sogar in Kindergärten propagiert wurde, ist es jedoch bislang nicht weit im Einsatz.
Für großen Zorn sorgte im Herbst 2016 ein aus der Ecke der Migrationsbefürwortung kommendes, z. T. mit Steuergeldern finanziertes Video mit dem Titel „Det nya landet – ett upprop“ („Das neue Land – ein Aufruf“). Es stammt von der staatlich gestützten Organisation Individuell Människohjälp (IM), „Individuelle Menschenhilfe“. Es zeigt Gesichter aus aller Welt und endet mit einer Kopftuchträgerin. Dazu wird von ständig wechselnden Stimmen ein Text verlesen. Er beginnt mit den Worten „Det finns ingen väg tillbaka“ („Es gibt keinen Weg zurück“). Sodann erklärt die Stimme den Schweden, dass Schweden jetzt ein multukulturelles Land sei, es sei Zeit, dies positiv zu sehen, und man habe es zu schlucken. Eine der Aussagen lautet: „Alle müssen sich integrieren, auch die Bio-Schweden.“ Hier wird also einem Volk erzählt, dass es sein eigenes Land jetzt nicht mehr haben dürfe.
Auch in Norwegen, wo man aufgrund der ähnlichen Sprache das Video verstand, zeigte sich Wut. Die Internetseite „Ekte Nyheter“ („Echte Nachrichten“) berichtet zudem: „Es wirkt, als ob die Kampagne nicht ganz wie geplant funktionierte. Obwohl IM geschwind die Kommentarfunktionen auf YouTube und Twitter ausschaltete, lebt der Hashtag #Detnyalandet sein eigenes Leben auf Twitter und wird getaggt für Dinge, auf die IM und die politisch Korrekten nicht den Fokus haben wollen.“
Bilanz
Traditionelle Gewohnheiten, wie z. B. seine „stuga“ (Sommerhäuschen) nicht abzuschließen, müssen überdacht werden. Typisch schwedisch ist eine große Toleranz und eine Engelsgeduld. Schweden glauben immer an das Gute im Menschen. Dies hat 2000 Jahre funktioniert, weil die Menschen, die man traf, diesem ethischen Verständnis entsprachen. Es fällt sehr schwer, sich umzustellen.
Es liegt auf der Hand, dass der Vergleich der Entwicklungen in Deutschland und Schweden deutliche Parallelen zeigt. So sind z. B. beim Attentat in der Drottninggatan die Parallelen zur Tat am Breitscheidplatz in Berlin unübersehbar. Die Frage muß gestellt werden, ob bei Aufnahme derart hoher Zahlen an Migranten, gerade aus dem islamischen Kulturkreis, sich nicht zwangsläufig solche Ereignisse ergeben – und sie muss mit Ja beantwortet werden. Die Realitätsverweigerung vieler etablierter gesellschaftlicher und politischer Kräfte in Schweden, in dieser Frage und in anderen, erinnert an Deutschland und umgekehrt.
Dr. Jan Henrik Holst hat ein bisschen Migration im Hintergrund, studierte Sprachwissenschaft und interessiert sich für Politik, Gesellschaft und den philosophischen Rahmen von Demokratie und Meinungsfreiheit. Er lebt in Norddeutschland und arbeitet unter anderem als Dozent für Sprachen Nordeuropas. Benutzt im täglichen Leben mehr als 15 Sprachen. Hat diverse Länder erlebt und versteht manchmal nicht gewisse Erscheinungen von Engstirnigkeit in Deutschland. Vor 20 Jahren, 1998, gründete er Club und Partei „Die Guten“, um gegen die Einführung des Euro, Machtverlagerung nach Brüssel und weitere Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, und erreichte in provokativer Weise Medienpräsenz.
Ich habe mal nach der schwedischen Kriminalstatistik gesucht, aber nichts gefunden, was aktuelle Daten der letzten Jahre beinhaltet. Da in dem Beitrag einige Daten genannt werden, wäre es toll, wenn man die als Leser auch nachvollziehen könnte (auch gerne in Schwedisch).
Sorry Tichy…. vielleicht sollten Sie Situationen aufdecken die sprachlich auch im Ermessen liegen…. Väldig noga heisst übersetzt: vorsichtig….was den Euro angeht sträubt sich die Bevölkerung…wir bezahlen wenn man alles zusammen rechnet 70%Steuern auf jede Krone… Die Pensionäre sind gegenwärtig am höchsten besteuert und Waren sind die letzten 4Jahre sehr im Preis gestiegen… Woher kommt bloss das Märchen der reichen Schweden???Die Wahrheit ist….kommt der Euro sind wir genauso verkauft wie Italien,Spanien oder Griechenland… Viele kommen nur dank ihrem Wald über die Runden …aber der wird schneller abgeholzt als dass er nachwächst… Und die Problematik der zunehmenden Kriminalität liegt auch daran,dass man Jahre lang die kleineren Polizeistationen zu gemacht hat….und nun fehlen schlicht und ergreifend Polizisten…. Darum helfen sich vielerorts die Leute selber und passen aufeinander auf… Das selbe gilt für Ambulanz und Feuerwehr… Die Politiker wollen kein aktives Und attraktives Landleben…. Alles wird digitalisiert und im Dagis lernen 6 jährige schon mit iPad umzugehen….ab der 7 kl hat jeder Schüler einen Laptop… Theorie ist ne Menge vorhanden…bloss praktisch sieht es unterirdisch aus… Die „Eliten“wollen nach aussen glänzen… Wie bei Euch kriegen die Politiker den Hals nicht voll… Parteienkindergarten statt das an einem Strang gezogen wird…und genau da wollen die Schweden nicht mehr mit machen.. 2/3 der Landbevölkerung würde der EU gerne den Rücken kehren..man wird sehen was die Wahlen bringen.hälsningar från Sverige
Eine humanistische Aufforderung des staatlichen Fernsehens: Vermischt Euch. Blanda upp! Viel Vergnügen.
https://loopvideos.com/
Haben di3 Schweden auch so eine irre Kanzlerin wie wir? oder woran liegt es? Jedenfalls sind uns die Schweden einen Schritt voraus. Man kann also im Voraus studieren, was bei uns kommt. Falls die Irre im Kanzleramt samt ihren mediokren Hofschranzen und Hofjournalisten allerdings vorher fällt, wäre das ein disruptives Ereignis. Fällig ist sie allemal!
Der Witz dabei ist doch, dass für Männer die Islamisierung kein großes Problem sein wird. Man sagt seinen Vers auf und bekommt eine hörige Hausfrau und wenn man sich ein wenig beim Großmufti einschleimt noch bis zu drei weitere Frauen dazu. Eine Junge fürs Bett, eine tüchtige für den Haushalt, eine gute Köchin für die Küche. Keine darf was sagen und alle müssen auf Kommando parieren.
Vor allem für die Klatscherladies von den Grünen wirds ja dann unangenehm. Aber wie Sie sagen, wer bestellt, der bezahlt auch.
Jedem das seine… das ist die tiefe Ironie der Weltgeschichte, der keiner entkommt.
Vielleicht erkennt man in Schweden tatsächlich – lange vor Deutschl. (wenn überhaupt!) – dass diese sozialistische Gutmenschenpolitik eine Sackgasse ist. Soweit ich weiß, nehmen sie nicht mehr alle auf, in Richtung Dänemark-Ansicht geht es längst. Es dürfte spannend sein, wie die Schweden wählen werden. Wenn die Sozialdemokraten nur noch bei kaum über 1/5tel krebsen, ist eine „Dänemarkisierung“ fällig. Dann ist Deutschl. weit abgeschlagen als einziges Land auf der Träumerstraße der Psychopathen!
Sind denn die hiesigen offensiv eingesetzten Akzeptanzimperative bis zur Umkehrung der Forderung nach einheimischer Integration und die Betonung der normativen Kraft des Faktischen wie „Es gibt keinen Weg zurück“ Kopien des schwedischen Modells oder eine Parallelentwicklung?
Merkwürdig ist, daß auch Schweden in seiner Geschichte eher von einem kriegerischem Charakter geprägt war, der nun in patholgische Naivität umschlägt. Mein Malmö, wie haste dir verändert!
„Es gibt kein Zurück!“
… oder wie man hierzulande sagt: „Nun sind sie halt da.“
Aber für Merkel muss gelten, „Nun ist sie halt weg!“ Auch in unserem Land gilt es einen riesigeren Sumpf auszutrocknen!
Nachrichten aus Schweden gibts im Internet:
http://schweden-nachrichten.blogspot.de/
Interessant, finde ich, vor allem die politischen Nachrichten!
Es ist schon hoch interessant, wie aus duldsamen, toleranten und sich geradezu anbiedernden Gutmenschen schlagartig dämonische Gedankenpolizisten werden, wenn ein böser „Rechtspopulist“ ihr gestörtes Weltbild kritisiert.
Noch ein Volk beim „kulturellen Selbstmord“…
Dieselbe Art der Wohlstandsverwahrlosung, die das Bildungsbürgertum zu einer verdummten Meute von Lemmingen werden lässt, hat beide Länder erfasst. Wahnsinn!
Die Parallelen zu Deutschland sind wirklich erschreckend, auch in Schweden sprach eine Migrationsministerin der Sozis, die selbst Migrationshintergrund besitzt, der einheimischen Bevölkerung jegliche eigene Kultur ab.
Allerdings sind die Diversity-Propagandafilschen aus Schweden, mit denen von KiKa nicht mehr zu vergleichen, die gehen bereits ein extremes Stück weiter.
Auf youtube waren berichtet darüber zu sehen, in denen die weibliche Bevölkerungs Schwedens dazu aufgefordert wurde, sich zukünftig nur noch mit dunkelhäutigen Mitbürgern fortzupflanzen, um endlich diese widerlichen dreckigen weißen Gene aus der Bevölkerung herauszuzüchten. Die Hauptdarstellein dieser Filme wurde dann von einer afrikanschen Migrantenmeute regelrecht abgeschlachtet und in Einzelteilen in der gesamten Innenstadt verteilt… die Reaktionen darüber im Netz kann sich sicher jeder selbst vorstellen. Leider wird der Großteil dieser Videos bei youtube umgehend gelöscht oder für den deutschen Nutzer als „nicht verfügbar“ gestellt.
Abenso wie Dokumentationen über schwedische No-Go-Areas und Terroranschläge.
Bei solchen Bildern gibt es eigentlich nur eine Lösung… UMGEHEND GRENZEN DICHT !
So ein ausgemachten Blödsinn… Sorry aber Sie sollten echt nicht alles für bare Münze nehmen….würde Heléne Fritzon so was von sich geben wäre sie schneller weg als sie schauen kann… Objektivität würde einigen echt gut tun…im übrigen sind unsere Grenzkontrollen nach wie vor aktiv und die Migrantenströme rückläufig,weil auch der gutmenschlichste Schwede erkannt hat,da läuft was schief… Hier konnte das nie zu so einem lukrativen Wirtschaftszweig ausgebaut werden,wie zB in Deutschland,wo sich viele Firmen eine goldene Nase auf dem Rücken der Bevölkerung verdienen.
Schweden sind doch die wo so viele Frauen in der Regierung sind. Man könnte auch sagen die Heimchen haben es verbockt. Frauen sind halt sehr emotional und handeln dementsprechend. Diese ganze Krise ist kein Vulkanausbruch der unausweichlich über uns hereinbricht. Das sind die Folgen einer ruinösen Politik für jedes Land, die ganze EU. Es gibt aber auch Länder die bisher alles richtig gemacht haben und von der Flüchtlingskrise nicht betroffen sind wie Ungarn. Würde jedes Land so wie Ungarn handeln und seine Grenzen schützen, hätten wir keine Flüchtlingskrise. Wer den Wasserhahn nicht bei Zeiten zudreht, dem seine Wanne läuft über bis das ganze Haus nass ist und schimmelt.
Und die Rechnung kommt auch noch hinterher.
Nass ist das Haus schon, wenn der Schimmel ausbricht wird es unbewohnbar. Heute noch Flüchtlingen helfen und in ein paar Jahren dann selber Flüchtling sein? Nein Danke.
„Heiliger St. Florian verschone unser Haus zuendt andre an“ ist wohl ihr Motto?
Das ist typisch.
Das Land aus dem die grössten Brandstifter kommen möchte das die Folgen andere ausbaden muessen?
Nun, ich denke das die Schweden genug gesunden Menschenverstand besitzten um Ihren „guten“ Wuenschen nicht Folge zu leisten.
Es könnte daher sein, dass diese auf sie selbst zureuckfallen obwohl ich Ihnen das nicht wuenschen wuerde.
Zumal meine Familie noch in Deutschland lebt.
Vieles was der Autor hier beschreibt trifft im Kern zu, manches muss aber aus einem anderen Blickwinkel gesehen werden.
Wenn der Autor z.B. schreibt:
„Natürlich geht die Kriminalität in Schweden nicht nur von Migranten, sondern auch von Einheimischen aus. “
Das ist wohl logisch. Auch in Deutschland gibt es „Bio“kriminelle, wenn man das mal so sagen darf. Die sind wohl in jedem Land vertreten.
Die gewachsene Gewaltkriminalität ist allerdings vorrangig der Migration aus dem islamischen Kulturkreis zu verdanken.
Diese gewalttätigen Straftaten finden ausschliesslich in den No-go-areas der Grosstädte statt.
Das die Gefahr besteht, dass sich diese ausweiten könnte ist gegeben.
Ich bin aber ueberzeugt, dass Schweden eher in der Lage ist da gegenzusteuern als
Deutschland.
Die Schweden sind zwar tolerant und geduldig aber dumm und naiv sind sie nicht!
„Traditionelle Gewohnheiten, wie z. B. seine „stuga“ (Sommerhäuschen) nicht abzuschließen, müssen überdacht werden. “
Das liegt allerdings weniger an der Migration sondern an der Öffnung der Grenzen nach Osteuropa. Es war! sehr leicht fuer osteuropäische Banden mit der Fähre nach Schweden zu kommen und ueber Land zu fahren und die leerstehenden Sommerhäuser auszuräumen.
Diese Einbrueche sind nach der Wiedereinfuehrung der Grenzkontrollen stark zurueck gegangen.
Die Gewaltkriminaliät jeglicher Form war in Schweden vor 2015 mit Sicherheit höher als in Deutschland.
Ich möchte behaupten,dass Deutschland Schweden inzwischen ueberholt hat!!
Mit dem Zustrom von Fluechtlingen ab September 2015, die der Einladung einer gewissen Dame aus Deutschland zu verdanken ist, wurde auch Schweden ueberrollt.
Vor diesem Zeitpunkt habe ich in unseren Kleinstädten wenige Frauen mit Kopftuechern
oder suedländisch aussehenden Männern gesehen.
Nun sieht man sie öfter. Vor allen an Tagen wo die schwedische Bevölkerung auf der Arbeit ist und ausser Senioren vor allem Migranten auf der Strasse sind.
„Die Realitätsverweigerung vieler etablierter gesellschaftlicher und politischer Kräfte in Schweden, in dieser Frage und in anderen, erinnert an Deutschland und umgekehrt.“
Das trifft leider zu.
Ich darf im Herbst an der Kommunalwahl teilnehmen und werde die Sverigedemokraten wählen. Die neue Partei Alternative fuer Schweden ist mir zu radikal aber den Schwedendemokraten wuerde ich wuenschen dass sie in der Lage sind mit den Moderaterna zu koallieren und das in Schweden eine ähnliche Regierung wie in Österreich zustande käme!
Die Moderaterna spielen diese Option z.Zt. gerade durch.
Positiv ist zu vermerken dass die Partei und die Politker der Sverigedemokraten nicht solchen Anfeindungen wie z.B. die AfD in Deutschland ausgesetzt ist/sind.
Die Stände der Partei im Wahlkampf werden auch nicht demoliert.
Die schwedische Fahne ist den Schweden wichtig – nicht nur beim Fussballspiel.
Die schwedische Kultur wird nicht abgelehnt von der einheimischen Bevölkerung.
Es gibt keine Antifa und die Gruenen zittern um die 4% Huerde.
Das ist heutzutage in einem westeuropäischen Land schon eine gute Basis um eine positive Veränderung zu erreichen.
Schweden schafft das!!
med vänliga hälsningar
Die Schweden tun mir leid.
Die Deutschen auch.
Gefangen im Gutmenschentum und dem Untergang geweiht.
Der Plan der kommunistisch-/sozialistisch geprägten Parteien, allen voran die Grünen, war von langer Hand vorbereitet. Vor Jahrzehnten noch eher der staatsfeindlichen Gruppe zugeordnet, haben sie sich ein weißes Mäntelchen umgehängt und führen alle in den Niedergang. Rückschritte ins Mittelalter können niemals der Aufbruch in die Zukunft sein.
Innovation sieht anders aus.
Und es stellt sich die Frage, wie konnte es (wieder mal?) soweit kommen? Ich habe vor kurzem ein Buch ueber Schweden gelesen „The New Totalitarians“ – von einem Praktiker und Pragmatiker, aus dem Jahre 1970 – und war wie vom Donner geruehrt. Ich stelle mal im Folgenden einige wesentliche Textstellen aus dem Buch zusammen – ich denke, es erinnert Sie an was….:
Very little of Swedish industry is in foreign hands. But, fearing the invasion of alien capital, the government intensified the already stringent control of foreign investment, repelling it where required. It is a present variant of an ancient feeling. The Swedes are profoundly ethnocentric. They shrink before alien intrusion. During the 1930s the LO programme explicitly stated as one of its aims the welfare of ‚men of Nordic blood‘. From this it is but a short logical step to an impregnable nationalism in all conceivable fields. …
To the Swede, the Diet is not the fount of power. It is wrong to talk about disillusionment with parliamentary government, because he has never held any illusions. Unlike the Englishman, he has never (except in the Age of Freedom) believed that the legislative assembly actually rules, since he has long accepted that its proper function is to register the decisions of the executive. Political controversy does not lie in the nature of the Swede. His interest is in good admini- stration alone.
Expropriation, keystone of public control of land, is a simple administrative process, outside the jurisdiction of courts of law. An expropriation order may not be contested; once it is signed, it is final. Only the amount of compensation may be questioned, and decision is in the hands of the administrative courts.
The important point is that parents fear arbitrary action. … The point is not so much that her fear was justified but that it exists. An official of the Ministry of Justice admits in confidence that there are grounds for such fears, and that child welfare boards do act arbitrarily.
in the words of the Spanish saying, has always known how orders are ‚to be obeyed but not carried out‘.
Its roots he in the agricultural system. Until well into the nineteenth century, the Swedish peasant had preserved the archaic system of strip farming. Although nominally his own landlord, he was not his own master. His holdings were not continuous, but distributed over a maze of disconnected patches so narrow that it was impossible to cultivate them separately, and the land of each village was therefore worked collectively as one large farm. The villagers worked together in gangs, with precise regulations governing their actions. Economically, each village was considered as a unit, and book- keeping and sales were handled communally. It was collective farming, centuries before the Bolsheviks imposed it in Russia.
The old Swedish farming system required absolute sub- mission to the demands of the collective. Its origins lay in an idea of levelling individual differences. By dividing the holdings, no man could monopolize the best or suffer the worst land, but all would share burdens and favours equally.
Not only farm work was regulated, but private lives too. Church attendance, morality and everyday behaviour were supervised by the village council, with punishment of whip- ping, fine and imprisonment meted out for transgression. The individual was required to behave as the community de- manded, and no personal deviation was permitted. More than a thousand years of such conditioning produced a collective mentality and a view of personal identity exclusively in terms of membership of a group. Individuality could not develop in this environment, and conformity was the highest of virtues.
Although the old village collectives had been destroyed, their mentality persisted. Deprived now of full use in every- day life, it sought other outlets instead, and out of this need was born the popular organizations. Unknown in Sweden before, they were called into existence by the changes in the countryside. When the villages were destroyed, the inhabitants were driven to seek some method of preserving the contact they had known before. At first, they gathered for no other purpose than the prolongation of camaraderie. But it was not enough; some other spur was necessary for the emergent movement. An ideological push was needed: it had to be imported from the cities. Various men came preaching causes, to gather cohorts of adherents, not because they necessarily had something compelling to say, but because they acted as focal points around which to rally. Associations thus formed, which rapidly grew into national organizations. Their professed aims were irrelevant; their original function was to provide a substitute for the village community and to satisfy cravings for belonging to a group.
One conclusion: Till 1930, it wasn’t great, and then they reached parity with the richest nation on earth quickly. Ant now it goes tits up. Like a successful company – well org , for a few decades, then boom…
WELFARE
This has nothing to do with the once propounded tendency of welfare to dull the will to work. That hypothesis has surely been discredited sufficiently by now; but if yet more evidence is wanted, Swedish experience provides / Yet the Swedes work, and work so hard that, if medical opinion is to be believed, their health is impaired.* The phenomenon of rising expectations has seen to that. Or, to use unfashionable concepts, the vices of greed, ambi- tion and vanity override that of sloth with ease, at least where the Puritan ethos prevails. What was luxury yesterday is essential today and, although it may perhaps be trite to ob- serve, attitudes shift correspondingly
If, in its Swedish form, social welfare does not substantiate allegations of necessarily inducing laziness, it nevertheless has displayed other and more insidious capacities. Provided it is extended so far that it appears to wrap the citizen like a pro- tective garment, it may be used in order to create a feeling of absolute dependence on the State.
Well, all people want security. Now you in England, in America, and I might say in most Western countries, get your feeling of personal security from the rule of law. But the Swedes get it entirely from social welfare. So that our people regard welfare as you regard the law
Interessant. Dh: Schweden (das histor., 1930-1970 – auch die Schnelligkeit der Entwicklung) zeigt schon eine andere als die liberale , die oft als “selbstverstanedl” angesehen wird – Freiheit, Unternehmertum, Hayek-style, das verschwimmschurbeln von persoenl und wirtsch (Appropriation aus dem Netzwerk) Autonomie – – dieser ganze Ansatz der polit P – wird durch abs Sicherheit geradezu ausgehoben – Sozialismus ist also doch progressiv, ebenso moeglich, funktional usw.
In Switzerland, social security is treated as insurance provided by a company, the citizen seeing himself as a customer, and hence the master, patronizing a service. In Sweden, the position is reversed. The citizen has been taught, or chosen to believe, that he is the servant, humbly suing for favours from his master, the State. It is a kind of serf mentality, constantly imprinted,
Then, in 1970, while Sweden was negotiat- ing with the Common Market, it was a thinly veiled secret that the government was less than keen on full membership and wanted public opinion to be suitably primed. Radio and especially TV conducted a virulent and persistent campaign against the EEC until the official Swedish rejection of full membership in March 1971. As the party has extended its grip on the State, so has broadcasting become an instrument of party propaganda.
In September 1969, the Social Democrats at their party congress adopted a platform of egalitarianism, in which equality of the sexes was given a leading role. For months beforehand, radio and TV imprinted the necessary concepts on the public consciousness. ‚Equality‘ became a universal catch- word on the air. Equality of the sexes (and its logical corollary, women’s liberation) was propagated as received dogma. Equality, although it is a perfectly unexceptional sentiment, had nevertheless become associated uniquely with the Labour movement. In every sense of the word, it had turned into party propaganda. It was incorporated into children’s broadcasts, so that those in the most impressionable age, between three and seven, were brain-washed. Even Christmas programmes were turned into pretexts for propagating the slogan of equality. Similarly, radio and TV, when the government required it, fed anti-American attitudes into children’s programmes. A series about Red Indians, aimed at five-to seven-year-olds, for example, was so slanted as to be a grotesque attack on the United States. Obviously, the treatment of the American Indians is not entirely a credit to the white settlers, but neither is its exploitation, as in the Swedish case, to damn American society as a whole, reasonable or justifiable. A Stockholm newspaper published a number of children’s letters which suggested that this kind of propaganda was proving effica- cious. ‚I think,‘ wrote a six-year-old, ‚that all Americans are swine.‘
It is not inherent in its condition. Until the 1950s, the Swedish radio and TV was reasonably impartial, with the aim of being a disinterested public service comparable to the BBC. The change came with the appointment in 1962 of Mr Olof Palme, later Prime Minister, as Minister of Com- munications. Mr Palme had studied in the United States and, ahead of his countrymen, he assimilated and applied the work of the American communicators. He grasped the powers of TV. In Sweden, they were formidable. „When the little screen first swept into the homes of Sweden, during the 1960s, it also constituted the arrival of the outside world. It broke, for the first time in history, the isolation of the Swedish popu- lation. Many Swedes saw a foreigner for the first time on TV. The population were dragged out of the early nineteenth century and brought face to face with the mid-twentieth century. ‚Intellectually primitive and undeveloped,‘ to quote Mr Wallquist, the Swede was terribly vulnerable to the new medium. Mr Palme understood this.
Its construction, however, is such that the government, at least if Social Democrat, can assume control. It is a corporation of corporations. Its board of governors is drawn from the main political parties and corporate organizations. Until the 1960s, however, these had been appointed in a non-partisan manner. Mr Palme, how- ever, made them political, and dominated by Social Demo- crats. A particularly important committee thus reconstituted was that concerned with the selection of programmes and staff.
Socialist nominees were appointed to most senior administration and production posts. The bias of the staff, in- deed, moved somewhat to the left of the official party Social Democratic position, but this was consistent with the views of party strategists. They required a shift of public opinion several points leftwards of their immediate aims, so as to enjoy political leeway. Between 1965 and 1968, the Social Democrats profited from the Vietnam war by supporting the protest movement and thereby engaging the sympathy of youth. At that time, the issue was at its emotional zenith and, correctly handled, politically valuable.
Politicians are quite openly con- cerned at the prospect of foreign programmes reaching their citizens for, when that comes, the State will no longer have a monopoly of its own ether. Consequently, the Swedes are trying to have future satellite broadcasting banned inter- nationally.
The Swedish communicators act as a corporate body, collectively following the trend of the moment. They are conformist to a fault, wanting only to promote the consensus.
Party ideologists say that the new educational system has conditioned the rising generation to think as they want it to. Indoctrination in the schools has been in progress since the 1950s; the products now dominate the media.
Anxious only to expound what their colleagues believe, the Swedish communicators need no compulsion to toe the party line. In their mental world, departure from the accepted norm is a kind of treach- ery. It is part of conditioning to group thinking, which makes personal divergence a sin, and acceptance of the collective opinion a cardinal virtue. They have an urge to think as everybody else does.
They have an urge to think as everybody else does. In consequence, they have developed a kind of inhibition, what the Russians call the ‚inner censor‘, that tailors the expression of their thoughts to prevailing views.
The tendencies of the communicators working for the State-run broadcasting system are no different from those of their colleagues on the privately owned press. This gleichschaltung is further aided by the existence of schools of journalism. It has increasingly become the practice of Swedish newspapers to recruit their journalists from those institutions. But, in the manner of the Swedish educational system, schools of journalism have followed the indoctrination of the party and State.
Schau mal einer an… alles parteipolitisch durchsetzt und zentral gelenkt… und genauso wie in D ist das die Schwachstelle… wohingegen anarchischere Laender vor dem Zusammenbruch eher gefeit sind, evolutionaer gesehen, wird interessant, die Sache zu beobachten…
Like their colleagues in architecture and the social sciences, these journalists regard themselves as social engineers, with the ambition of changing society, and indoctrinating their fellow-men.
The demand for a supply of approved views may be seen in a particular feature of the Swedish press. Most newspapers and magazines run columns by well-known intellectuals in which they do not offer comment so much as provide ready- made opinions. There are perhaps fifty or sixty and, at a given moment, they all profess the same views, altering them as women do their hemline to the dictates of the fashion designers. They are not, as explained before, centrally direc- ted; they are simply acting like a herd. There is a range of tolerated opinions, and a narrow one it is: woe betide him who departs from it.
At the ceremony in Stockholm where the Russian author, Alexander Solzhenitsyn, was awarded the Nobel Prize, a Swedish scientist, the late Professor Arne Tiselius, gave a speech on what he termed ‚pollution of the intellect‘. He complained that ‚truth was no longer fashionable‘, and that ‚words no longer mean what they used to mean. They have been mani- pulated in order to indoctrinate people, and give power to the already powerful mass media.‘ Professor Tiselius’s remarks were almost completely ignored by press, radio and TV
With the help, if not the leadership, of the mass media, the Swedish language has been debased and manipulated so that, as in Orwell’s Newspeak, the ability to express unapproved thoughts has been eroded. When sexual equality was promulgated, and it was de- cided that a woman’s place was not at home but out at work, there was a rapid change in the language. The customary Swedish for housewife is husmor, which is honourable; it was replaced by the neologism hemmafru, literally ‚the-wife-who- stays-at-home‘, which is derogatory. „Within a few months, the mass media were able to kill the old and substitute the new term. By the end of 1969, it was almost impossible in everyday conversation to mention the state of housewife with- out appearing to condemn or to sneer.
Swedish conscience is, in fact, catharsis through ritual hate. It is akin to the ‚two minute hate‘ of Nineteen Eighty- Four. Indeed, during the Vietnam war, the popular Swedish dislike of President Johnson had something of the grotesque fury against Goldstein in Orwell’s novel (TRUMP!!!) ‚I feel so emanci- pated,‘ a Swedish housewife once said in a newspaper inter- view after a particularly violent demonstration before the American embassy in Stockholm. Of course, kindred phenomena have occurred elsewhere, but the distinction of Sweden lies in the fact that the rulers have exploited them, and the whole population has been in- volved. It is the controlled use of mob hysteria.
‚Miserable‘, ‚grey‘, ‚dreary‘ are terms constantly recurring in descriptions of the environment that putative tourists are invited to relinquish for a spell. The tenor of the appeal is that it doesn’t matter where one goes, as long as one gets away from Sweden.
Rules are such, in both private and public employment, that it is usually possible to take annual holidays at odd times, or to have unpaid leave of absence. Moreover, taxes are so puni- tive that it is customary to accept compensatory leave in- stead of payment for overtime.
But in all ages, drinking has been, as so many Swedish writers have demonstrated, a means of evading a repressive society. It has been the only way of escaping from formal manners, self-discipline and social restraint.
„Typisch schwedisch ist eine große Toleranz und eine Engelsgeduld. Schweden glauben immer an das Gute im Menschen. Dies hat 2000 Jahre funktioniert, weil die Menschen, die man traf, diesem ethischen Verständnis entsprachen.“:
Nichts für ungut, aber von schwedischer Geschichte haben Sie wohl wenig Ahnung?
Bis 1721 war Schweden ein militärische Großmacht, die mit Dänemark, Norwegen, Polen, Sachsen, Brandenburg, Rußland, … immer wieder Krieg führte.
In Bayern ist der Ruf „Die Schweden kommen“ bis heute ein Schreckensruf.
Erst im 20. Jahrhundert hat sich Schweden zur „sozialdemokratische Republik“ und dann ab den 1960iger Jahren zur „humanitären Supermacht“ entwickelt.
Und “gehaust wie die Schweden“ ist seit dem 30-jährigen Krieg eine Metapher für Raub und Brandschatzen.
Vergessen wir nicht den „schwedischen Trunck“.
Und den Spruch: „Alter Schwede!“
Und noch bereits im 8. Jahrhundert n. Chr. waren sie Eroberer, die teilweise mit in den nahen Osten brandschatzten.
Da kann man doch nur in Abwandlung einer Äußerung von The Donald sagen: „Look what happens in Sweden!“
Dafür müsste man zuerst wissen was wirklich vorgeht…und das kann man nur über die Bevölkerung…Journalismus in Schweden ist in der Sparte schöner wohnen anzusiedeln… Und wer im Glashaus sitzt…sollte nicht mit Steinen werfen….damit mein ich nicht Trump… Zudem hat Schweden schon länger erkannt,Grenzkontrollen sind gar nicht so übel 😉
Gute Idee – und die Schutzbedürftigen aus der BRD können dann vor der bösen AfD auch alle nach Schweden fliehen.
Der ideologische Unterbau wird nicht erwähnt. Erstmal haben sich in der Zeit vor den Schwedendemokraten alle Parteien dazu entschieden, ein Aufnahmeland für Menschen aus Krisenländern zu werden. Das betraf in den 90ern konkret die Jugoslawen. Daher stammt ein jetzt ein großer Teil der organisierten Kriminalität, inkl. der verwendeten Kriegswaffen.
Natürlich gierte auch dort die Linke weiter nach der Einwanderung möglichst vieler fremder Menschen aus Afrika und Asien. Aber die anderen Parteien (vor dem Anstieg der SD) sangen das Lied der Bereicherung der eigenen (verhassten, unmodernen und „zu weissen“) Kultur aus voller Kehle mit, gerade in den 8 Jahren unter der schwedischen Merkel, Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt, der als iberal-konservativer Regierungsschef eine linksradikale Einwanderungspolitik betrieb, inkl. linker Rhetorik.
Und jetzt die Frage: „Warum diese kranke, selbszerstörerische Politik in einem Land ohne Nazi-Vergangenheit und Kolonialgeschichte?“ Da kann man mal das Stockholm-Syndrom heranziehen. Und man sieht gerade auch in Schweden die Folgen einer linksradikalen, anti-autochonen Meinungshegemonie.
Mit Nazi-Vergangenheit und Kolonialgeschichte hat es auch in Deutschland nichts zu tun. Es ist lediglich die Folge mehrerer aufeinanderfolgender sozialstaatsübersättigten und von linken Lebenslügen indoktrinierten und degenerierten Generationen.
Herr Thiel – die zeitlebens keine wirkliche Krise erlebt hat und noch nie hat ihren Mann stehen müssen. Und auch noch davon ausgeht, dass ihnen alle auf der Welt gleich friedlich und altruistisch sozialisiert sind…
Diese ach so „Toleranten“, leider zu wenig bis zum Ende hin denkenden, werden das Toleranzparadoxon noch allzu gut kennen lernen müssen.
Leider nur, wird es die Anstifter wie immer nicht treffen, sondern nur das verführte Fußvolk.
Und noch mehr leider: das nicht verfuehrte Fussvolk ebenso, wenn es nicht die (finanzielle) Moeglichkeit der Auswanderung hat.
Meiner Meinung nach ist das das Gustav-Adolf-Syndrom:
Früher war man eine militärische Großmacht. Einfach ein normales spießiges Land zu sein, hält man nicht aus. Also muss man – mangels anderer Möglichkeiten – eben eine „humanitäre Supermacht“ sein.
Es war rein internationales Geltungsbedürfnis.
Moment, bin ich die einzige, die diese anrührende Schmonzette über Napoleons erste große Liebe gelesen hat, Desireè, die dann zur Königin von Schweden wurde?
Durch unsere Silvia (und ihre in Brasilien geborene Mutter) erfuhr die schwedische Monarchie und Gesellschaft ganz sicher auch eine gute Verbreiterung. Madleine ist mit einem Ami verheiratet?
Ich halte das alles also für völlig normale Entwicklungen, eigentlich auch die Debatten über Resettlement etc. bei der UNO und nur weil wir eine „verunglückte“ Merkel haben, muss man diese NORMALE Entwicklung nicht verlassen.
Und deshalb sehe ich auch keine Schuld der SPD in Bezug auf diese Politik.
Diese normale Politik hat die SPD immer vertreten. Unruhe haben wir erst seit eine evtl. völlig von aussen kommende Merkel die CDU m.E. die letzten Nerven kostet.
Von wo Merkel kommt, das lasse ich einmal unbeantwortet, woher soll ich das auch wissen, sie wirkt nur für mich extrem fremd.
Die Hände in den Schoß legen kann man aber leider wohl auch deshalb nicht, weil über das Schleifen von vertrauter Politik jetzt schon die Stellschrauben für die Zukunft Deutschlands justiert werden und zwar mal wieder meines Erachtens eher so nebenbei und eben nicht parlamentarisch.
Ihre Kommentare wirken auf mich regelmäßig ein wenig verwirrt.
Berichte über Ereignisse in Schweden werden in hiesigen Mainstream-Medien so gut wie nie thematisiert. Man ist natürlich immer „besorgt“, dass die Bevölkerung unter Umständen „verunsichert“ werden könnte. Die Verhältnisse in Schweden, Frankreich, Belgien und England gewähren uns schon mal einen Einblick in zukünftige Szenarien in unserem Land. Das Verschweigen und Relativieren der Medien kann die Fakten nicht leugnen und erst recht nicht die daraus resultierenden Konsequenzen für uns alle.
„zukünftige Szenarien“ ? Sind wir da nicht schon mittendrin? Die Schweden haben aber den großen Vorteil, dass sie sich besser aus dem Weg gehen können und nicht so aufeinander gequetscht leben müssen wie wir in Deutschland. Außer in bestimmten Vierteln der Großstädte geht es da wesentlich gemächlicher zu. Aber irre sind sie auch.
In Schweden gibt es in den Städten seit Jahrzehnten große Wohnungsnot für die einheimische Bevölkerung. Fragt sich, woher das wohl kommt?
Die Schweden haben, im Gegensatz zu Deutschland viel eigenen Nachwuchs und es ist hier ueblich dass die Kinder sobald wie möglich ausziehen wenn sie die Schule hinter sich haben.
Das die Wohnungsnot hoch ist liegt natuerlich auch an der Zuwanderung.
Es sind keine „zukuenftigen Szenarien“
Deutschland ist schon einen grossen Schritt weiter!
Alle die zu uns kommen haben ein Heimatland – nur ich bald nicht mehr.
So in der Art dachte ich vorhin bei Betrachtung der hiesigen Fußgängerzone.
Dabei war das relativ ruhig, wohl weil wegen des Ramadan ein Großteil der Mohammedaner siechend daheimgeblieben war.
Der gesunde Menschenverstand setzt sich immer durch. Es geht immer erst einmal um die Fürsorge für die eigene Familie und dann die für das eigene Umfeld. Wer dagegen meint, es ich leisten zu können, zu theoretisieren oder sich unrealistische Lieblingswünsche kleiner Gruppierungen zum Lebensinhalt zu machen, der hat nicht das Wohl der ganzen Gesellschaft im Blick. So jemand kann folgerichtig nicht für sich in Anspruch nehmen, der Menschenfreundlichste aller für alle zu sein. Lautstärke und Ellenbogen erschaffen keine Argumente für angeblich gelebte Fairness.
Deswegen hat für Linke und Grüne die Zerstörung der traditionellen Familie oberste Priorität.
Wenn es so wäre, hielte ich es sogar für ein soziales Verbrechen.
Ich habe es aber anders empfunden, nämlich als ein Aufgreifen sich vollziehender Veränderungen und die Öffnung unserer Gesellschaft für Akzeptanz derselben, mithin mehr Lebensqualität und Freiheit für die „Betroffenen“.
Der Artikel ist nicht vollständig. Er berichtet nicht über die NoGo Areas, nicht über die täglichen Vorfälle mit Migranten. Aber ohnehin, der Drops ist gelutscht.
Das hat die UN klar gestellt…Schweden ist verloren.
https://www.basel-express.ch/redaktion/geopolitik/315-un-schweden-wird-bis-2030-ein-dritt-welt-land-werden
https://www.basel-express.ch/images/ausgaben/2015/dezember/schweden/un-report_humandevelopment.pdf
Gibt der angefügte UN Report auch her, was mit Deutschland sein wird?
Das Papier ist anscheinend bereits September 2010 erstellt – ich nehme an, die haben die Invasion seit 2015 noch nicht vollumfänglich eingepreist – außer, das war der Plan?
Wie schon Kassandra schreibt wurde der Bericht vor 2015 erstellt.
Deutschland hat Schweden inzwischen ueberholt.
Ich lebe in Schweden und das sehr gut ( nicht priviligiert sondern normaler Buerger) und wenn ich nach Deutschland reise sehe ich dort in den letzten Jahren drastische Veränderungen die mir besonders auffallen weil ich noch andere Zeiten kenne.
Auch Schweden hat sich durch die Migration verändert.
Aber das von Ihnen zitierte Papier trifft inzwischen wohl eher auf Deutschland zu.
Wenn sich die „versprochene“ Bereicherung als völlig unakzeptable Verhaltensweisen herausstellen, müssen halt die Einheimischen sich an das Destruktive anpassen.
Gibt unglaublich viel Sinn. (Satire)
In der Weise ist der Artikel evtl. ein bisschen zu kritisieren, denn er vernachlässigt völlig die politische Komponente.
Die Migration 2015 wurde noch damals von wie ich meine Wolgang Schäuble für eine versehentlich losgetretene Lawine gehalten?
Es war aber eventuell POLITIK, auch wenn das für die darin eher bislang verwöhnten Bürger Deutschlands nicht erkennbar war.
Dabei wurde es zwar nicht von Merkel aber doch den ihr zugeneigten Medien immer und immer wieder erklärt.
Vielleicht hat auch das dazu beigetragen, dass ich die Situation in Deutschland als geradezu gespenstisch empfand.
Ich bin dann mental nach Österreich ausgewichen, das nachvollziehbarer in den Diskussionen auf mich wirkte, obwohl auch sehr hart gestritten wurde.
Den Cicero und auch TE kann man aber im Prinzip gut lesen, so dass ich „wieder in Deutschland bin“.
Danke für den Artikel, danke für die Information.
In den MSM findet man nichts mehr über Schweden, außer Eishockey und nun die Broschüre für den Ernst-/Notfall.
Ich wünsche den Schweden, dass sich im September genug für die bessere Partei entscheiden, und sie dann evtl. Stückchen für Stückchen sich ihr Land zurückholen können.
Zu spät!
Wie kommen Sie darauf? Kenne Sie Schweden? Waren Sie schon einmal dort?
Einen ganz großen Dank, für diesen Einblick und Vergleich.
Zitat:“Typisch schwedisch ist eine große Toleranz und eine Engelsgeduld. Schweden glauben immer an das Gute im Menschen. Dies hat 2000 Jahre funktioniert, weil die Menschen, die man traf, diesem ethischen Verständnis entsprachen. Es fällt sehr schwer, sich umzustellen.“
Für einen erheblichen Teil der Deutschen gilt diese Sicht, wie im Artikel wunderbar herausgearbeitet, in der Tat auch. Hervorzuheben ist hier besonders das christlich-soziale (bzw. sozialistische) Spektrum in Deutschland.
Was die Nordeuropäer von der islamischen Welt prinzipiell unterscheidet, ist die Art, wie die Gesellschaft organisiert und insbesondere, wie mit heranwachsenden Männern verfahren wird. Wir im Nordwesten setzen den Fokus auf eine Erziehung, die dem männlichen Individuum Selbstkontrolle und Zurückhaltung einimpft, die im Extremfall sogar eine Verweiblichung zur Folge hat.
Man denke an den „Hipster-Trend“.
In der islamischen Welt ist es umgekehrt. Man erzieht die Jungs zu harten Kerlen bzw. Machos und reguliert die daraus folgenden Auswüchse über das extrem harte Strafrecht namens Scharia, was bei uns mangels Bedarf kein Gegenstück findet.
Treffen diese beiden Welten nun aufeinander, fehlt bei uns das Regulativ für die Auswüchse der islamischen Zuwanderer, die ob der fehlenden Sanktion durch die Scharia, plötzlich abgehen wie ein Dampfkochtopf, bei dem man während des Kochens einfach den Deckel abreißt.
Dass in weiten Teilen einfach keine Einsicht ob dieser massiven Differenzen im gesellschaftlichen Ordnungssystem einkehrt, liegt primär an der Tatsache, dass Erziehung und Sozialisation einen Menschen von früh auf so massiv prägen, dass sie bis ans Lebensende das Weltbild bestimmen.
Dabei ist Erziehung und Sozialisation aber keineswegs eine „ultimative Wahrheit“, die überall auf der Welt gleich wäre, sondern schlicht relativ und differiert von Kultur zu Kultur. Und was Hänschen nicht gelernt hat, lernt der Hans bekanntermaßen nimmermehr.
Insofern wird der aktuelle Clash zwischen den beiden Kulturen bei der momentan vorherrschenden Engstirnigkeit nicht zu einer eventuell erhofften Auspendelung in der Mitte führen, da sich beide Seiten dem Erziehungsmodell der jeweils anderen Seite konstant verwehren.
Zielführend wäre es, entweder alles wieder zu trennen, oder alternativ einen gesamtgesellschaftlichen Drill einzuführen, der die bestehenden Kulturen unter einer neuen Richtlinie zusammenführt.
Es hat einen Grund, warum die Amerikaner den militärischen Drill und das egozentrierte nationale Gedankengut der Preußen für ihren Vielvölkerstaat mehr oder weniger direkt kopiert haben. Nur durch Druck schleift man Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft so weit auf einen Nenner, dass sie in ein neues Schema passen.
Eine Vielvölkergemeinschaft ohne von oben straff verordnete gemeinsame Orientierungspunkte, ist hingegen dem Zerfall und der Selbstzerstörung ausgeliefert. Toleranz ist eine Illusion und sie findet dort sofort ihr Ende, wo der andere anders ist, als man selbst.
Schweden, Deutschland und auch die USA, die derzeit noch mit den Auswirkungen der Obama/Clinton Regierung zu kämpfen haben, liefern dafür gerade den unwiderlegbaren Beweis.
Multikulti funktioniert nicht. Multiethnisch schon, wenn man der jeweiligen Ursprungskultur der jeweiligen Ethnien einen strengen nationalen Rahmen vorgibt und erstgenannte damit in den Hintergrund drängt.
Kompliment, sehr guter Beitrag
Herzlichen Dank. Liest man gerne.
Ich habe als Sicherheitsdienstler beruflich mit dem „zurechtschleifen“ von Menschen aus aller Welt zu tun. Wenn man konsequent durchgreift, kann man Ordnung herstellen. Auch auf größerem Niveau, sprich europaweit. Das geht aber nur dann, wenn die Erkenntnis in den Führungsetagen endlich reift, dass wir für gesamtgesellschaftlichen Frieden nur zwei Möglichkeiten haben:
1. Räumliche Trennung der verschiedenen Kulturen
2. Massiver Druck auf Widerwillige, um sie auf den richtigen Weg zu bringen.
Ein friedliches Miteinander unterschiedlicher Kulturen auf gleichem Raum OHNE Repression und Zurechtweisung bei Fehlverhalten ist NICHT möglich! Wer Multikulti will, muss zwingend die Null-Toleranz Schiene fahren. Das passt aber nicht ins Weltbild unserer christlich-sozialistischen One-World-Ideologen.
Und darum wird es letztlich wohl auf Punkt 1. hinauslaufen müssen.
Schweden ist so ein schönes Land- sowohl was die Natur, Kultur als auch die Leute angeht. Es macht mich wirklich traurig dass dieses liebenswürdige „Bullerbü“-Paradies jetzt von, in der Regel intoleranten Muslimen „geentert“ wird, die den gutmütigen, armen Schweden ihre archaische Kultur und Sitten aufzwingen wollen, ihre Sozialsysteme plündern und das Land am Ende vielleicht mit ihrer inkompatiblen muslimischen Sozialisiation, wahrscheinlich sogar wirtschaftlich ruinieren werden. Es ist einfach furchtbar wie viel zu viele dieser Leute die Menschen, die sie freundlich aufgenommen haben und finanzieren, dann auch noch mit Kriminalität überziehen, deren Frauen vergewaltigen und deren Kinder in Angst und Schrecken versetzen. Ich weiß es sind nicht alle Asylbewerbern so, aber leider viel zu viele. Das muss man einfach mal so, entgegen aller PC und EU-Richtlinienkomform etablierten Denk-und Sprechverboten als Bilanz zur Kenntnis nehmen.
Uns geht es auch nicht besser, ich weiß. Aber Schweden war als Norddeutscher immer mein Sehnsuchtsort, ein Ort wo ich gerne irgendwann mal im Ruhestand hingezogen wäre. Das ist, wie es jetzt aussieht, in 30 Jahren vermutlich keine so gute Idee mehr.
Ihre Überlegungen, lieber Ferdinand, sind wohl der Grund dafür, dass in Österreich ein junger Mann Bkler ist, der genauso alt ist wie mein Sohn. Die beiden wissen nämlich: Ich muss noch einige Jahrzehnte länger leben als der Alte – das hilft beim Nachdenken über die Zukunft, die ja bekanntlich genau heute beginnt. Bin gespannt, wann das immer mehr Jüngere ebenfalls merken.
Nun ich weiss nicht wie Schweden in 30 Jahren aussieht.
Aber wie wird Deutschland in 30 Jahren aussehen?
Glauben Sie, dass Sie dort eine bessere Zukunft haben?
Das bezweifle ich.
Und ich bin sicher, dass die Schweden bei aller Gutmuetigkeit und Toleranz in der Lage sind die Notbremse zu ziehen.
Die Chance ist auf jeden Fall grösser als in Deutschland.
Ich hoffe daruf ,dass diese auch ergriffen wird.
Man muss jetzt schon Trost darin suchen, das wir nicht die Einzigen
sind die mit Unwissenden und Naiven vollgestopft sind. Wenn man
in Schweden ist, fühlt man sich RICHTIG heimisch.
Geteiltes Leid ist halbes Leid – wie rührend.
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung
Heinrich Heine
Das ist nicht rührend, sondern das was Heine gesagt hat.