Bekanntlich hat die amerikanische Regierung vor ein paar Tagen erhebliche Zölle auf die allermeisten Importgüter erhoben mit der Begründung, die eigene industrielle Basis wiederbeleben zu wollen.
Im Prinzip ein hehres Ziel und auch, wenn die Maßnahmen etwas ruckartig kamen, muss man doch anerkennen, dass das Problem der „wirtschaftlichen Ungleichgewichte“ sprich des amerikanischen Handelsbilanzdefizits seit langem von diversen amerikanischen Regierungen angemahnt wurde und mindestens seit dem ersten Kabinett Merkel von deutschen Regierungen und auch ganz Europa konsequent ignoriert wurde.
Wer wollte schon der deutschen Exportindustrie freiwillig Steine in den Weg legen? Niemand, offensichtlich.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zusammengefasst: Jahrzehntelang haben Deutsche hart dafür gearbeitet, dass Amerikaner schöne Autos fahren können, und bekommen haben sie dafür das Versprechen, dass ein paar Einsen und Nullen auf einem Computer irgendwo in Amerika einen Wert darstellen würden. Heiße Luft ist vermutlich werthaltiger.
Was haben die Amerikaner nun mit der vielen Freizeit gemacht, die sich dadurch ergeben hat, dass sie sich nur in geringem Ausmaß mit der Produktion von Autos beschäftigen mussten? Hauptsächlich Waffen jeder Art haben sie gemacht. F16, F35, Bradley, Javelins, Tomahawks, Stingers, Abrams, was das Herz des Kriegers begehrt. Und mit diesen Waffen haben sie die Pax Americana erschaffen und aufrechterhalten.
Dieses Verfahren hat bis Januar 2025 stillschweigend gut funktioniert. Die Amerikaner sichern den Frieden und Europa bezahlt mit der Finanzierung eines ewig wachsenden US-Handelsbilanzdefizits.
Aber seit April 2025 wird zurückabgewickelt. Die deutsche Verteidigungsbranche übernimmt die nicht mehr benötigten Auto- und Zulieferfabriken und baut dort all die Sachen, die bisher die Amerikaner mitgebracht haben, wenn sie nach Europa zur Arbeit kamen. Und wer nicht in der Produktion übernommen wird, wird Soldat. Das ist natürlich stark vereinfacht, aber der Punkt ist, durch eine Vergrößerung der Bundeswehr oder eine Wehrpflicht sinkt das Angebot freier Arbeitskräfte und folglich die Produktion.Letztlich muss damit für die Bundesrepublik aber kein (großer) Wohlstandsverlust einhergehen, man bezahlt halt jetzt für die äußere Sicherheit direkt und nicht durch das quasi Verschenken von Autos und anderen Gütern.
Es gibt aber einen Aspekt, der sich durchaus noch erheblich auswirken kann. Ein Ergebnis der Zölle und der vermutlichen Wiederbelebung der US-amerikanischen industriellen Basis wird sein, dass die amerikanische Militärmacht mindestens relativ schrumpft, denn die amerikanischen Ressourcen werden in größerem Umfang die Güter herstellen, die bisher das Ausland – weitgehend gratis – geliefert hat.
Gleichzeitig wächst die europäische Militärmacht, wenn wie Donald Trump es formulieren würde, die Amerikaner nicht mehr von Europa abgezockt werden und daher die Europäer wieder mehr Wert auf Kanonen als auf Butter oder Autos legen. Es dürfte also zukünftig deutlich schwieriger werden, die Pax Americana nach eigenem, amerikanischem, Gutdünken aufrechtzuerhalten.
Für einen Kontinent wie Europa, auf dem die letzten 200 Jahre praktisch permanent irgendwo Krieg herrschte, was sich erst ab 1945 durch die Pax Americana etwas besserte, sind das nicht die besten Aussichten. Und die kommende Dekarbonisierungs- und Deindustrialisierungskrise macht das in Zusammenarbeit mit dem Abbau zivilisierter Konfliktlösungsmöglichkeiten bzw. demokratischer Freiheiten bestimmt nicht besser. Ich denke, Donald Trump macht gerade einen Fehler, ich vermute einen großen.
Ich würde ergänzen, dass die Vereinigten Staaten sich nicht nur mit Waffen aller Art eingedeckt, sondern auch umfangreichste Geheimdienstkapazitäten aufgebaut haben. Dabei haben sie durch Spillover-Effekte uneinholbare technologische Vorteile erworben, die sie u.a. in die Lage versetzen, bei den Dienstleistungen einen stabilen Handelsbilanzüberschuss zu erwirtschaften. Dieser müsste eigentlich mit dem Handelsbilanzdefizit beim Warenverkehr verrechnet werden.
Ich denke Trump macht keinen Fehler denn er verfolgt ein anderes Ziele. Nachdem ich viel gelesen und gehört habe komme ich zu folgendem Schluss: es geht um die Stabilität des Dollars. Das Ziel ist meines Erachtens, den Dollar wieder stark zu machen. Die Brixstaaten sind dabei eine eigene Währung zu installieren, was mit dem Erstarken des Dollars verhindert oder hinausgezögert werden könnte. Also hängt alles mit der Wertigkeit des Dollars zusammen.
Jetzt werden alle Staatslenker der Weilt nach USA eingeladen, um die neue oder auch „alte“ Geldpolitik oder Finanzpolitik neu oder alt zu „ordnen“.
Fehler? Ich sehe keinen Fehler. Wir werden erleben, was in den nächsten Monaten/Jahren stattfindet. Es wird sicher nicht übel für die USA werden. Aber damit kann die EU nichts anfangen, denn etwas Gutes für die Menschen in dem Land tun, steht nicht auf deren Agenda. Da steht nur Korruption, Unterdrückung, Ausbeutung. Und natürlich ist Krieg das beste Mittel der Wahl! Die USA machen da halt (vorerst, so lange Trump/Vance an der Macht sind) nicht mehr mit. Pech für Uschi und Konsorten!
Im Übrigen kann man das auch ganz leicht aus der Welt schaffen, indem man sich darauf einigt, selbst keine Zölle bei Einfuhren zu erheben. Israel und Argentinien haben das erkannt und sind raus aus der Nummer. Der bräsige Rest hat halt Pech!
Haben Sie schon mal ins deutsche Umsatzsteuergesetz geguckt, besonders in den Punkt „Digitale Dienste“? Und wer da im Bereich B2C, also bei Software, Apps, Spielen usw. der Steuerschuldner ist?
Hinzu kommt, dass die Einsen und Nullen auf dem Computer weniger werden. Denn das Geld wird nun, zumindest zum Teil, dafür genutzt werden um in den USA neue Fabriken zu bauen.
Somit werden, langfristig, auch weniger us-amerikanische Regierungsanleihen gekauft werden.
Trump ruft mit seinen Zöllen dazu auf, die Handelskonditionen neu auszuhandeln. Hätte die EU-Kommission nicht selbstherrlich und moralinsauer die Telephonnummer vom Weißen Haus weggeworfen, hätte sie längst Trump an der Strippe, und Musks Freihandelszonenidee wäre auf dem Weg.
Für die deutsche Politik und deren Medien kommen die US Zölle zur richtigen Zeit.
Die deutsche Wirtschaft wurde von der Politik bereits in eine tiefe Wirtschaftskrise geführt. Für Unternehmen ist bereits die Produktion in Deutschland nicht mehr sinnvoll.
„Deutsche“ Weltfirmen, die in unzählige Länder agieren und sich im Besitz weltweiter Großaktionäre befinden, haben bereits ihre Abwanderung aus Deutschland angekündigt. Die Automobilindustrie ist am Boden. Die Stahl- und Chemieindustrie ebenfalls.
Ab nun wird das bisherige Versagen der Politik und die bereits bestehende Wirtschaftskrise in Deutschland komplett zur Ablenkung auf die neuen US Zölle geschoben. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Richtig, aber es geht um den Dollar.
Jedem Land wurde angeboten, die Zölle mit den USA neu zu verhandeln.
Laut dem Economic Council Director Kevin Hassett haben sich in den letzten Tagen bereits bei der US Administration 50 Länder gemeldet und sind nun auf das Gesprächsangebot der Amerikaner eingegangen, die Zölle untereinander fairer zu gestalten. Die Rechnung der Amerikaner scheint aufzugehen.
Die deutschen werden wahrscheinlich in ihrer typischen Selbstüberschätzung nach dem größten Land der Welt, Rußland, nun auch den Amerikanern den totalen Wirtschaftskrieg ankündigen. Gut ist auch noch in Erinnerung, wie die Deutschen die Engländer verhöhnt und ausgelacht haben, als die sich mit dem BREXIT und 30% der Wirtschaftskraft von der EU verabschiedet haben.
TIPP
Prof. Rieck hat auf YT auch ein paar interessante Gedanken zu Trumps Zölle-Poker.
Zur „Pax Americana“
Die USA sind, großes Bild aber dafür anschaulich und im Detail nachvollziehbar, das Imperium Romanum im unaufhaltsamen und nicht mehr umkehrbaren Abstieg.
Generelle Anmerkung.
Kapazitäten an nuklearen Waffen sind für alle Protagonisten irrelevant.
Man kann nicht siegen, man kann nur zerstören, sich selbst eingeschlossen.
Sehen wir uns den ultimativen Gegenspieler des amerikanischen Friedensengel an.
Die VR-China.
Bis 12 Millionen Mann unter Waffen.
Rüstungstechnisch gleichwertig oder fortschrittlicher als die USA.
Wirtschaftlich, in der Gesamtheit, schon jetzt führend und der Gläubiger welcher das bereits zuckende Imperium Americanum gnädig am Restleben erhält.
Das Trugbild „Pax Americana“ löst sich auf.
Nur die Europäer (Vasall EU) hechelt ihm noch hinterher.
Wen interessiert heutzutage noch Europa? Das BIP von Europa hat sich in den letzten 30 Jahren lediglich um Faktor 2.3 entwickelt, dass von Nordamerika um Faktor 3.9.
Die restliche Welt überholt Europa allerorts mit Werten oberhalb von Faktor 4-6, die „Energiewende“ und die Demographie werden dieses Problem noch akzentuieren. Man hat nur noch die politische Wahl zwischen Sozialstaat und Kriegswirtschaft in Europa, dass zweite wird nicht funktionieren, weil ersteres dies nicht zulässt. Das erste wird in absehbarer Zeit auch nicht mehr funktionieren, weil die stetig schwindende Wertschöpfung, die Finanzierung des Sozialstaates (Migration oder keine Migration ist dabei völlig Wurst) nicht mehr hergibt. Beides ist reiner Konsum und frisst die Zukunft von Europa auf.
Das in einem Land wie Deutschland bereits die Infrastruktur einstürzt, obwohl die Einnahmen des Staates noch nie so hoch wahren wie aktuell, ist ein Zeichen des sich über die letzten 60-70 Jahre entwickelnden Sozialstaates, bzw. Sozialsozialismus. Mises sagte voraus, dass jedes vom Sozialismus geknechtete System, spätestens nach 60-70 Jahren Sozialismus, auf Grund zusammenbrechender Infrastruktur und wachsenden Konsumausgaben, seinem Untergang entgegenstrebt. Sozialstaat ist Sozialismus und keine Marktwirtschaft, wird der Sozialstaat beibehalten macht die Marktwirtschaft die Grätsche, schickt man den Sozialstaat und die „Energiewende“ über den Jordan, wird sich die Marktwirtschaft nach 2-3 harten Jahren erholen und der Wohlstand der breiten Bevölkerung zurückkehren.
Man kann in Deutschland natürlich auch die nächsten 4 Jahre ökonomische Versagen alimentieren, Konjunkturprogramme auf Schuldenbasis abfackeln, dass Geld für Waffen und sonstigen nutzlosen Plunder zum Fenster herauswerfen, dies wird aber nichts an den Tatsachen ändern, welche sich Politik und Bürger weigern zu sehen.
Um einen anständigen Krieg zu führen braucht es 3-4 Kinder pro Frau und nicht wie in Europa üblich 1.5 Kinder. Dazu müssten die Mamas natürlich zwischen 20-24 das erste Kind zur Welt bringen, ansonsten wird das nix mit einem waschechten Krieg, oder einer nachhaltigen BIP-Entwicklung.
Das größte Problem für die USA und die Weltwirtschaft ist das andauernde amerikanische Außenhandelsdefizit, welches zu dauernder Inflation und ansteigender weltweiter Verschuldung beiträgt. Man könnte den Dollar abwerten, um eigen Waren billiger und Importe teurer zu machen, würde aber dann seinen Status als Reservewährung sowie den Finanzplatz New York gefährden. Deshalb höhere Importzölle, welche zwar US-Produkte nicht attraktiver machen, aber Importe reduzieren, weil sie dann teurer sind. Hersteller werden animiert, wieder in den USA zu produzieren und Arbeitsplätze zu schaffen, weil das für sie günstiger ist.
„Heiße Luft ist vermutlich werthaltiger als Einsen und Nullen auf einem Computer“
Dann müssten wir halt dem Beispiel der Chinsen folgen und die Einsen und Nullen in Gold umtauschen.
Außerdem müsste mir der Autor bitte erklären, wo bitteschön eine Wertschöpfung oder gar Nachhaltigkeit durch den Umstieg auf Kriegsgüterproduktion für den Eigenbedarf vorliegen soll (wahrscheinlich ebenso nachhaltig und „wertschöpfend“ wie die große ABM-Maßnahme der DDR namens StaSi)
Im Moment kann ich mich nicht beklagen. Ich muss meine Heizöltanks demnächst füllen und passenderweise sinken die Preise gerade recht ordentlich. Was dann ist, seh ich dann.
Der Beitrag ist in vielen Bereichen unverständlich. Zudem muss man jetzt einmal abwarten. Schlecht ist: Er lenkt von Fritze ab.
Die Aussagen des Artikels stimmen zwar grundsätzlich, aber bei der Aussage, wer vom Status Quo profitiert hat, fehlt ein ganz wesentlicher Teil: vor allem haben die europäischen Südländer profitiert. nicht der Arbeiter bei VW, BMW etc.
Die gigantischen Forderungen die Deutschland durch den Aufschwung vergangener Jahrzehnte an die EZB hat (über 1.200 Milliarden Euro) sind Schulden der Südländer, die Deutschland niemals wieder sehen wird.
Ich denke nicht, dass es ein Fehler ist, was Trump macht. Vielmehr ist die Politik von Deutschland bzw der EU ein Fehler, evtl sogar der größte in ihrer bisherigen Geschichte. Der Bevölkerungsaustausch macht Länder unregierbar, nicht Zölle, nicht ausgaben für Verteidigung. Andernfalls wären Länder wie Israel, Südkorea, Taiwan,…. wirtschaftlich hinter dem Kongo und Deutschland ganz weit vorne. Sind sie aber nicht.
Trump versucht zu reindustrialisieren, Wüst (CDU !) sprengt wieder einmal ein Kohlekraftwerk in Ibbenbüren – nach Castrop, Lünen, …
Eine interessante Theorie vertritt der Investor Gave (FR): Trump hat die US-Multis im Auge und er erklärt dies so: Apple stellt ein iphone für 100$ in China her, verkauft es in den USA für 1000. Auf die 900 müsste Apple 30% Steuern zahlen, deshalb geht das chinesische Iphone nach Irland, wo 2% Unternehmenssteuern zu zahlen sind. Apple USA kauft dann das Iphone für rund 1000$. Ergebnis: Null Steuern verbleiben in den USA.
Und würde Deutschland seine heimische Autoindustrie aus Aberglauben nicht verschrotten und hätte sie zudem die chinesische nicht gemästet, ja dann bräuchte sie nicht so viel dieser hässlichen Verbrenner, die man hier nicht will, in die USA exportieren.
Und Habeck vergleicht dann noch das Datum der Zölle mit dem Datum des Ukrainekrieges.
Habeck ist einfach nur peinlich, ich glaube ich kenne persönlich niemanden, der weniger Kompetenz für den Job mitbringt, da reicht es nicht einmal mehr für einen Job bei MC-Donalds an der Kasse.
Die aktuelle politische Klasse würde selbst eine Weißwurstbude auf dem Oktoberfest innerhalb einer Woche wegen Mißwirtschaft vor das Insolvenzgericht bringen…
Für mich hört sich die Formulierung wie eine „Legitimierung“ gewaltsamen Eingreifens an. Also propagierter Mainstream.
Dem Autor sei eine Reise durch die USA und dort vor allem durch Louisiana ans Herz gelegt. Städte wie Oil City und Gary sollten dabei unbedingt gründlich besichtigt werden. Die liegen nicht zuletzt deshalb völlig am Boden, weil die USA mit Produkten von Ländern wie Deutschland, die staatlich induziertes Lohndumping betreiben, überflutet werden!
Wie kann man beurteilen, wenn man das Gesamtkonzept der Trumpschen Administration dem Artikel nicht voranstellt und sich nur einen wo auch immer angelesenen Teilaspekt zur Betrachtung vornimmt?
Hier Trump im Interview – möglicherweise mit ergänzenden Erkenntnissen zum Wissen, aus dem solche Artikel entstehen? https://x.com/RapidResponse47/status/1909039941876588934
Ich glaube der Autor überschätzt gewaltig die europäische Kriegsbereitschaft. Trotz allem Säbelrasseln der politischen „Elite“, ist praktisch niemand bereit seine heilen Knochen für diese Eliten zu riskieren. Nicht für Merzel, Faeser, Habeck & Co. – und schon gar nicht für irgendwelche abgehobenen EU-Eliten. Die wenigen die überhaupt bereit wären die Heimat zu verteidigen, hat man ja hinter die Nazi-Brandmauer abgeschoben. Da kann man noch so viele Waffen in Deutschland herstellen – wobei noch die Frage wäre mit welcher Energie und welchen Rohstoffen? Klar kann man die Menschen umerziehen, aber das dauert Generationen. Und es ist halt etwas Anderes obrigkeitshörig die Nachbarn bei der Polizei zu verpfeifen, als sich den Stahlhelm überzuziehen und durch den nassen Schützengraben zu kriechen, während einem die Schrapnellen um die Ohren sausen.
Da haben Sie Recht. Sollte trotzdem eine neue „EU- Armee“ irgendwann mal den Betrieb aufnehmen, ist Putin schon längst von uns gegangen, und Trump tuckert im Rolli durch Mar-a-Lago. Mal sehen, vor wem wir dann Angst haben. Aber wir wären keine Deutschen, würde uns nicht jemand einfallen.
Das glauben Sie wohl selbst nicht mit denen hinter der Brandmauer… Die sind die ersten, die weg sind, wenns ernst wird. Sie unterschätzen da die Migranten. Die wissen, wie man kämpft! Die lassen sich ihr neues Land nicht so einfach wegnehmen. Sehen Sie doch mal über ihre Brandmauer!
Mir wäre neu, dass die Altpartei-Eliten die islamischen Immigranten zum Kampf gegen Russland (oder Trump) aufgerufen hätten. Das tun sie höchstens gegen die Eingesessenen. Außerdem sind ihre djihadistischen Wunderkrieger größtenteils erbärmliche Feiglinge. Die rennen sofort weg, wenn ihnen einer mal ernsthaft Widerstand entgegensetzt. Deswegen sähen sie auch gegen die Russen keinen Stich. Aus dem Hinterhalt und in der Rotte bei 10:1 Überzahl die Unterlegenen massakrieren, das können sie. Aber gegen einen disziplinierten Gegner kämpfen, das können sie nicht. Was Wunder dass die sich so gut mit den Antifanten verstehen.
Soll das ein Witz sein? Die, die hier sind, sind doch schon vor den talibanesischen Höhlenmenschen und arabischen Steinzeitsoldaten ausgekniffen. Die haben hier nur einen Höhenflug, weil sie sich vom Geld deutscher Steuerzahler mal ein bißchen Konsum leisten dürfen und die Maßstäbe verloren haben. Militärisch sind die fast alle nicht zu gebrauchen.
Ich denke, der Plan von Trump – Stärkung der US-Wirtschaft – geht auf, wenn er im Anschluss an die Erhöhung der Zölle jetzt auch die versprochenen Steuersenkungen vorweisen kann (wofür noch die Zustimmung durch das Repräsentantenhaus erforderlich ist).
Und erinnert sei noch einmal daran, dass es in der Tat ein massives Missverhältnis zwischen den Zöllen/Steuern zwischen den USA und der EUdSSR gibt:
So werden beim Export eines amerikanischen Fahrzeugs 10% Zoll und ca. 20% MwSt. fällig. Umgekehrt fallen beim Export eines EU-Autos in die USA lediglich 2,5% Zoll und im Mittel rd. 5% Verbrauchsteuer an. Wo sind da bitte die Handelsbeschränkungen? Bisher doch wohl klar auf Seiten der EUdSSR
Zölle werden zudem durch die EU Kommission zu 75% kassiert – was heißt, vdL hat hohes Interesse an hohen Einfuhrzöllen (danke den Mitkommentatoren, die dies hier veröffentlichten): https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/eu-budget/long-term-eu-budget/2021-2027/revenue/own-resources/customs-duties_de
„Auch wenn die Nationalstaaten die ganze Bürokratie erledigen, müssen sie 75% an Brüssel abtreten. Tun sie das nicht rechtzeitig, dürfen sie darauf auch noch Zinsen zahlen.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Nationalstaaten ohne den Moloch EU, besser und flexibler in solchen Situationen handeln könnten.“
Ich denke nicht, daß Trump einen Fehler macht. Es ist völlig egal, was künftig in Europa passiert, weil Europa global bedeutungslos ist bzw. immer bedeutungsloser wird.
Wenn man sich die geburtenschwachen europäischen Länder ansieht, inzwischen bevölkerungsmäßig maximal heterogenisiert, die nicht mehr wissen, wo sie kulturell hingehören und was sie überhaupt verteidigen wollen, dann ist doch klar, daß die Amerikaner dafür den Kopf nicht mehr hinhalten wollen.
Die Musik spielt (künftig) in Asien und den USA. Rußland bleibt im Spiel wegen seiner Rohstoffe und seiner faktischen Unsinkbarkeit als größte Nuklearmacht.
Ja. Zudem hetzen sie uns und den uns Nachfolgenden solche auf den Hals, mit denen es gar keinen guten Ausgang nehmen kann!
Denn was soll man mit solchen, die hohe Kosten verursachen und den Landesfrieden stören? https://rtnewsde.com/oesterreich/241698-wien-zahlt-18000-eur-pro/
In den USA werden die inzwischen abgeschoben!
Was Trump da gerade veranstaltet, scheint in erster Linie darauf ausgerichtet zu sein, seine eigene Anhängerschaft zu beeindrucken und sich selbst als den großen Zampano zu inszenieren. Es ist nichts anderes als der blanke Populismus eines Soziopaten. Diejenigen Wähler von Trump, die noch etwas von Wirtschaft verstehen und dazu noch etwas zu verlieren haben, begreifen allmählich, dass sie hier langfristig mehr verlieren als gewinnen können. Vor allem verlieren sie nicht nur Geld sondern voraussichtlich im großen Maße Einfluss auf das globale Geschehen. Die Märkte brauchen die USA auf Dauer nicht. Umgekehrt benötigt die USA aber verlässlicher Handelspartner. Diese treibt ihr Präsident gerade in großem Stile anderen Global Player, vor allen China, in die Arme.
Die Mär vom ungerechten Handelsdefizit der USA, welche die Administration Trump als Grundlage für ihr Handeln aus gibt ist nichts anderes als eine Milchmädchenrechnung. Man nehme also das bilaterale Handelsdefizit der USA und teile es durch die US-Exporte des jeweiligen Handelspartners und schon ergibt sich daraus ein Zolltarif, den die USA auf Einfuhren aus aller Welt erheben um nicht länger von den ausländischen Parasiten ausgesaugt und ausgeplündert zu werden. Dass dieses Handelsdefizit vielleicht auch Ursachen dahingehend hat, dass man bestimmte Güter im Ausland einfach günstiger produzieren und an die Amerikaner selbst zu ihrem Vorteil günstiger verkaufen kann und dass man möglicherweise selbst nicht genug qualitativ hochwertige Produkte erzeugt um mehr davon im Ausland zu verkaufen, darauf kommt jeder halbwegs gebildete Durchschnittsbürger. Das geistige Durchschnittsniveau der Amerikaner diesbezüglich ist aber leider mit „naiv“ noch sehr freundlich umschrieben.
Für Deutschland und die anderen Europäer wäre es jetzt die Chance den Amerikanern ihre bisherigen Märkte ab zu graben und sich selbst ganz neue Märkte zu erschließen. All jene die von Trump jetzt wie Aussatz behandelt und gemaßregelt werden, dürften ein nicht unerheblich Interesse daran haben, langfristig eine verlässlichere Alternative zu finden. Hier wäre vor allem die deutsche Wirtschaft in früheren Zeiten schon längst auf dem Sprung. Heute liegt sie allerdings in den selbst gelegten Ketten der Eurokarten und den anderen Dilettanten und Schwachköpfen hierzulande. Womöglich haben die Amerikaner dies mit ins Kalkül gezogen. Ansonsten kann man eigentlich nicht so blöd sein, sämtlichen Handelspartner und Verbündete zu erpressen und mit Wucht in den Allerwertesten zu treten.
Nö, es geht um reziproke Zölle, und bereits 50 Länder haben um die Aufnahme von Verhandlungen gebeten. Am Ende gibt es gleiche Zölle oder gar keine, beides gut für die USA. Wichtiger ist aber, daß von dort, wo garantiert NICHT eingeknickt wird, nämlich China, die Produktion in die USA zurückkommt. Ist Ihnen bewusst, daß es seit DT´s Amtsübernahme schon mehrere Milliarden USD Investitionszusagen in die USA gibt? Im Sinne der USA macht DT alles richtig, die Europäer wollen lieber weiter „woke“, „DEI“ und Krieg spielen.
Trump ist Geschäftsmann auf dem amerikanischen Präsidentensessel und sonst gar nichts. Von Geopolitik in umfassenden Sinn und in Bezug auf Europa hat er wenig Ahnung, sonst wüßte er, dass Europa geostrategisch die transatlantische „Gegenküste“ zu den USA ist. Alle großen Imperien hatten in ihren Hochzeiten massives Interesse ihre Gegenküste zu beherrschen und zu dominieren, Z.B. das römische Imprium Nordafrika und Griechenland bis weit nach Anatolien und die Nähe persischer Einflusszonen. Mit nachlassender Stärke mußten diese Gegenküsten wieder aufgegeben werden. Als Japan in seiner imperialistischen Phase versuchte zu expandieren (was letztendlich in einem Fiasko endete) war China und weite Teile Südostasien als Gegenküsten das Ziel dieses Begehrens. England versuchte im Lauf seiner langen Geschichte immer Einfluß zu nehmen auf kontinentaleuropäische Gegebenheiten, seine „Gegenküste“ entweder direkt, französisch/englischer Krieg,im Mittelalter oder mit eingegangenen Bündnissen zu seinem Vorteil, Anti-Napoleon Koalition, französisch/englische/russische Koalition, WKI , zur Eindämmung deutsch/mitteleuropäischer Expansionsbestrebungen. Für Schweden war Russland die Gegenküste und Ziel von Begehrlichkeiten, nordischer Krieg, 1700-1721. u.s.w.
Trumps Prioritäten scheint nicht mehr Europa als „Gegenküste“ zu sein sondern Grönland, das er beherrschen will und immer noch im Besitz von Dänemark ist, wodurch er in eine Konfliktlage mit der EU kommt, da Dänemark Teil der EU ist.
Wenn eine Gegenküste beherrscht und dominiert wird, bedeutet das in Konsequenz für die Beherrschten einerseits Sicherheit, positiv, anderseits tributäre Leistungen in Form von Warenlieferungen, wobei Gegenleistungen (ebenfalls Waren) größtenteils nur symbolischer Natur sind. (Volle Container landen an, halbleere bis ganzleere gehen zurück) Nachteile für den Dominator sind nachlassende Produktion im eigenen Land und Schieflagen bei Handelsbilanzen. In dieser Lage befindet sich die USA. Trump versucht durch Zollpolitik das zu ändern, verändert aber gleichzeitig die Rolle der USA als geostrategischer Dominator in Hinblick auf seine europäische „Gegenküste“
Hier gibt’s einen, der den Trump-Plan im Gesamtkonzept für die USA in knapp 3 Minuten darlegen kann – zwar in grausamen Englisch – dafür aber mit Übertiteln. Vielleicht besser 2x zuhören: https://x.com/iAnonPatriot/status/1907960957252321425
Victor Davis Hanson von The Daily Signal betrachtet die Reaktionen auf die reciprocal tariffs im Ausland: https://x.com/RWMaloneMD/status/1908633304372502917
.
Und „Trumps Zoll-Attacke – was tun?“ überlegt Prof. Stefan Homburg: https://www.youtube.com/watch?v=p4-2UxwOSfI&ab_channel=StefanHomburg
„Für einen Kontinent wie Europa, auf dem die letzten 200 Jahre praktisch permanent irgendwo Krieg herrschte, was sich erst ab 1945 durch die Pax Americana etwas besserte, sind das nicht die besten Aussichten.“
Die größten Kriege in Europa wurden geführt, um die „Pax Americana“ des anglo amerikanischen Establishments und ihrer Financiers erst entstehen zu lassen. Der dritte große Krieg den zumindest Trumps Gegner über die Zündschnüre Ukraine, Naher Osten oder Taiwan entfachen wollen, dient dazu die „Pax Americana“ am Leben zu erhalten und ihr wertloses Fiat Dollar System „zurückzusetzen.“
Zbigniew Brzeziński hat im Buch die „Die einzige Weltmacht“ doch den geplanten Krieg in der Ukraine als unvermeidlichen Kumulationspunkt an dem die Russland reagieren müssen „vorausgesehen“. Der Krieg in der Ukraine dient lediglich den Interessen der „Pax Americana“. Das Rumgeheule der europäischen der „Pax Americana“ dienenden Funktionärs-Fettschicht ist kaum noch zu ertragen. „Die einzige Weltmacht“ steht vor dem Zusammenbruch.
Der von der „Pax Americana“ dominierte „freie Westen“ ist nur noch eine degenerierte, wohlstandsverwahrloste Freakshow. Man muss nur durch dessen Städte wie Los Angeles, Berlin, Brüssel oder Paris gehen, um den geistigen moralischen Verfall und den allgegenwärtigen Niedergang zu bestaunen.
Die „Pax Americana“ muss sterben, damit Europa wieder frei Leben kann.
Immer wieder herrlich, wenn ein vollkommen unbedeutender Schreiberling dem mächtigsten Mann der Welt, der bisher ausnahmslos ALLES richtig gemacht hat, Fehler unterstellt. „Richtig“ im Sinne von „Gut für die USA“. Was der Schreiberling „vermutet“ wird deshalb so relativierend formuliert, weil es sich EVENTUELL (oder sogar ziemlich sicher) herausstellen könnte, daß es eben KEIN Fehler war. Im Gegensatz zu einem kaum über den Rand des Suppentellers reichenden Horizonts des besagten Schreiberlings, „darf“ sich Donald J. Trump mit mannigfachen Krisenherden befassen, denn die Hinterlassenschaft der Vorgängerregierung hat die Probleme der USA eher potenziert denn reduziert. Hätte vorher eventuell ein Handfeger den Job getan, muß jetzt eben mit dem eisernen Besen gekehrt werden.
Ungewöhnliche und interessante Sicht, aber nicht ganz widerspruchsfrei. Der Dollar ist sicher eine Fiat-Währung, wie alle anderen Währungen auch, aber nicht nur heiße Luft. Man kann mit ihm reale Waren – weltweit – beziehen, z.B. Erdöl aus Saudi Arabien. Er liegt auch nicht nur auf Computern in den USA, sondern weltweit verteilt auf Computern. Es ist unklar wie Trumps Strategie aussieht, es ist nicht ganz transparent. Wenn es bei den Zöllen bleibt, dann wird es dem Welthandel dauerhaft schwer schädigen. Wenn sie der Einstieg in ausgeglichenere Marktbeziehungen sind – was immer das auch bedeutet und was Trump darunter versteht – kann es zu einem neuen Aufschwung kommen. Die europäischen Staaten – und bitte nicht diese EU Bürokratie – sollten verhandlungsbereit sein. Allerdings setzt es voraus, dass die Eigeninteressen zuvor auch klar formuliert sind, ansonsten wird man vom „Dealmake“r tatsächlich über den Tisch gezogen.
„Man kann mit ihm reale Waren – weltweit – beziehen, z.B. Erdöl aus Saudi Arabien.“
Das funktioniert nur, weil das Imperium mit militärischer Macht andere Nationen zwingt ihren wertlosen Dollar anzuerkennen. Der Fiat Dollar ist der Ring die Welt zu knechten.
Der Autor spricht von der
verblassenden Pax Americana und dem gleichzeitigen Wachsen der
europäischen Militärmacht.
Beides ist falsch.
Pax Americana, Amerikanischer Friede, der Anspruch der USA die Weltordnung zu bestimmen.
Welch eine Überheblichkeit und die Welt hat es zugelassen.
Die USA, globaler Kriegsgewinnler aufgrund des Niedergangs Europas in Folge des zweiten Weltkriegs.
Erste veritable Nuklearmacht.
Das war’s dann aber auch.
Friedensbringer waren und sind die USA gewiss nicht, eine Macht die Kriege gewinnt sind die USA mit Sicherheit nicht.
Korea: nicht gewonnen.
Vietnam: nicht gewonnen.
Afghanistan: nicht gewonnen.
Balkan und insbesondere Ukraine zähle ich nicht auf.
Das eine war und das letztere ist kein Krieg.
Für die jeweiligen Opfer und ihre Angehörigen tragisch, aber nicht mehr
als medial aufgeblasene Scharmützel.
Krieg geht anders und da sind wir bei der Rolle Europas.
Hightech, Drohnen, Cyberraum. Politisch-militärtische Wunschvorstellungen, garniert mit dem Lable „Keine (eigenen) Opfer“.
So geht Krieg nicht.
Schauen wir auf die Nichtsiege der amerikanischen Supermacht.
Wie geht er dann?
Nun, erschreckend einfach und brutal:
Den gegnerischen Soldaten töten.
In der Konsequenz von Angesicht zu Angesicht.
Soldaten gegen Soldaten!
Europa, seine Einzelstaaten, bei uns die Streitkraft Bundeswehr.
Wir, konkret die Bundeswehr ist nicht (mehr) geeignet einen Krieg zu gewinnen.
Denn auch unsere politische Generalitaet träumt den Traum von Hightech, Drohnen und Cyberraum.
Soso, die armen Amerikaner mit ihrem Außenhandelsdefizit. Wenn man wie der Autor lediglich Waren betrachtet, dann stimmt das sogar. Wenn man aber auch Dienstleistungen wie zum Beispiel die der großen IT-Firmen Google, Amazon, Meta und Co betrachtet, dann ist der Außenhandel plötzlich ziemlich genau ausgeglichen. Das „hehre Ziel“ Trumps, das der Autor diesem bescheinigt, fährt gerade die Weltwirtschaft an die Wand. Lieferketten werden lange Zeit gestört, und die Amerikaner, deren zweitgrößter Grund Trump zu wählen die Inflationsangst war, werden sich noch genauso umschauen wie der Rest der Welt, der ihm eh egal ist. Wenn Waren aus allen Ländern mit Zöllen belegt werden: Wer bezahlt die denn dann? Die Importeure? Und verschonen den Kunden vor Preissteigerungen? Träumen Sie weiter. Steigende Preise ausländischer Waren sind zu erwarten – und die amerikanischen Verbraucher kaufen viele ausländische Waren. Wenn die teurer werden, dann nennt man das in Wirtschaftskreisen Inflation. Ja, auch wir in den anderen Ländern werden es zu spüren bekommen – deshalb finde ich es ja doppelt putzig, dass unsere „wahren Patrioten“ hier Trump für solche Aktionen hoch leben lassen.
Brummibaer, bitte um Antwort:
Der deutsche Staat erzielt ca. 160 Milliarden Euro durch Zolleinnahmen!
Warum darf das der US-Trump nicht?
„Es dürfte also zukünftig deutlich schwieriger werden, die Pax Americana nach eigenem, amerikanischem, Gutdünken aufrechtzuerhalten.“
Bei der Rücknahmen der illegalen Migranten durch ihre Herkunftsländer hat Trump gezeigt wie es geht. Eine Androhung wirtschaftlicher Konsequenzen (Ultimatum) und ein paar Stunden später sind die Herkunftsländer eingeknickt. Es ist ja auch offen gesagt ein Unding, dass die Länder ihre illegalen eingewanderten Bürger nicht zurücknehmen, aber weiter „Förderungen“ kassieren.
Außerdem, bei Bedarf, können die Truppen trotzdem sonstwo eingesetzt werden.
Nur der bequeme Hängematten Effekt für die Europäer entfällt. Diese sind lange genug gebeten worden die zwei Prozent Nato Beitrag zu liefern.
Ein Ergebnis der Zölle wird sein, dass die amerikanische Militärmacht schrumpft und die europäische wächst……. Da kann ich nur mitleidig lächeln. Immer noch der Traum “ überholen ohne einzuholen“ manche können es einfach nicht verkraften, das der Trump nicht macht was sie wollen. So ein böser aber auch.
Genau diesen Eindruck hatte ich auch. Mich würden ein paar Hintergrundinformationen zu diesem unsäglichen Autor interessieren. Angesichts dieses unfundierten Geschreibsels würde ich auf einen Abschluß in Geschwätzwissenschaften tippen.
Die „Russen“ haben doch ebenfalls unter unseren brillanten „Sanktionen“ (Schuß ins eigene Knie) gelitten.
Thomas Röper schreibt: „Die EU und Deutschland stellen gerade Budgets in Höhe von hunderten Milliarden Euro für die Produktion von Munition auf, aber die europäische Industrie hat die für die Produktion benötigten Rohstoffe nicht. Das Geld dürfte sinnlos verbrannt werden und nur die Gewinne der Konzerne explodieren lassen. Geldverbrennung
Europa stellt Milliarden für Munition bereit, hat aber die Rohstoffe für deren Produktion gar nicht
Mal neugierig, wann 80% der Deutschen (laut heute früh: 76% gemäß Umfragen) kommen wird, dass ihr Geld weg ist – und kein Gegenwert nirgends dafür geschaffen wurde?
Trump’s geöffneter Honigtopf wird alle Staaten zwingen, auf allen Vieren zu kriechen und dem Präsidenten extreme Zugeständnisse zukommen zu lassen❗
Exakt. Also genau das Gegenteil dessen, was der Autor mußmaßt.
Über 50 Staaten sollen sich bereits zu Verhandlungen angesagt haben. Dass aber da jemand aus D oder aus Brüssel dabei wäre halte ich für ein Gerücht:
„More than 50 countries have reached out to the president to begin a negotiation,“ says National Economic Council Director Kevin Hassett. „They’re doing that because they understand that they bear a lot of the tariff.“ https://x.com/RapidResponse47/status/1908881679495684327
Die Fehler werden in Europa gemacht. Tagtäglich. Die Welt ist flexibel und wird sich anpassen, wie schon immer in den letzten 125 Jahren Wirtschaftsgeschichte. Europa ist mit dem derzeitigen Führungspersonal dazu gar nicht fähig. Es hängt im Netz seiner eigenen Widersprüche. Freie Wissenschaft ade, Sektiererei lebe hoch, rationales Denken gleich Rechts, Widerspruch fascho, dummes Geschwätz der Inbegriff von weisheitsversprühender Rhetorik, Lüge wird zur Wahrheit und freies Denken, freie Meinung ein Sakrileg, das bestraft gehört. Dieses Europa wird im Chaos implodieren wie das spätrömische Reich. Wie soll ein Irrenhaus die Probleme unserer Zeit lösen? Wer daran glaubt, ist selber verrückt. Ein Beispiel? Hasselmann von den Grünen verkündet allen Ernstes: Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt. Ist das schon Wahnsinn oder nur Dummheit? Und solche Leute wollen unsere Probleme lösen? Nein, solche Leute sind das Problem.
Und wie verträgt sich die „Billion-Plus“ von Target II mit ihrer Theorie, mit der die Einkünfte der Exporte Deutschlands quasi nur auf einem Buchungskonto existieren, das niemals von den Käufern bezahlt wird. Damit bezahlen die Deutschen ihre eigenen Exporte. Irgendwer macht seinen Reibach damit.
„Ich denke, Donald Trump macht gerade einen Fehler, ich vermute einen großen.“
Die EU überschuldet sich jenseits jeder Rückzahlmöglichkeit bei gleichzeitiger Vernichtung der eigenen Industrie. Ausserdem bezweifle ich, dass das Geld tatsächlich zu unserem Nutzen verwendet wird. Siehe die Versenkung unglaublicher Gelder in der Kokaine und sonstigen Kanälen.
Die „EU“ bevorzugt die Bedienung von Ideologie. Trump ist Geschäftsmann und achtet darauf Vorteil aus seinen Aktionen zu ziehen, während die „EU“ lieber einen sinnlosen Krieg vom Zaun brechen möchte (sowieso alles Alibi Storys um abzusahnen).
> denn die amerikanischen Ressourcen werden in größerem Umfang die Güter herstellen, die bisher das Ausland – weitgehend gratis – geliefert hat.
Zumindest bei Sportschuhen lohnt es sich immer noch nicht – die werden nur in den USA teuer: https://myslpolska.info/2025/04/06/o-clach-donalda-trumpa/
Egal – zumindest wurde die globalistische One World erschüttert und das ist bereits viel wert. Jeffrey Sachs meint, dass die USA vor allem etwas sparsamer leben müssten – nicht ständig mehr ausgeben als man hat. Auch für das Militär nicht.
jo,und dann haben wir einen „Leviatan EUDSSR“,der von Uschi vdl und Ihren „top-demokratisch“ gewählten „Komissaren“ regiert wird und Krieg gegen den Osten fabuliert….
Dieser Artikel hat nicht mal Stammtischniveau.
Wer ist Holger Schindler (übliche Angaben zum Autor fehlen) und warum wird sowas völlig Ungewichtetes und weitestgehend Unfundiertes hier veröffentlicht?
Wenn man den Autor googelt, landet man irgendwann bei einem XYZ-Autor, dem ganz wichtig ist, daß er in einer der sonnigsten Regionen Deutschlands (Freiburg im Breisgau) tätig ist. Und wenn ich Freiburg höre, dann weiß ich schon, woher der Wind weht. Wer auch nur ein Fünkchen konservatives Denken hat, muß aus dieser Stadt fliehen, wie von der Tarantel gestochen. Ähnlich viel Grünlinks findet man allenfalls noch in Münster, in Marburg oder in Tübingen.
Das ist jetzt natürlich zum Teile eine Übertragung von der Vergangenheit auf die Zukunft. Das ist immer schwierig, da sich Geschichte streng genommen nie wiederholt. Gleichwohl ist die damit verbundene Warnung berechtigt. In gewisser Weise haben die Rolle der früher Krieg als Mittel der Politik ansehenden „konservativen“ Männer nun die waffen-, z.T. sogar kriegsgeilen „progressiven“ Grüninnen eingenommen… Hinzu kommt, dass nach äußerlichen Eindrücken zu urteilen ihr Bildungs-, auch: Intelligenzlevel hinter früheren Standards zurückfällt…
Frage an den Autor: Wir passen Dekarbonisierung und Aufrüstung (durch europ. Rüstungsindustrie) zusammen?
Genau, gar nicht. Eher stirbt das Universum den Hitzetod, als dass ein Panzer aus „grünem Stahl“ vom Band rollt.
Gerade Deutschland wird gar nichts davon haben, Billionen in die Rüstung zu pumpen, da die industrielle Basis hier komplett abkackt.
Bestenfalls wird also im europ. Ausland was gebaut, wie z.B. Polen. Aber die Deutschen haben bis auf Armut gar nichts davon.
Dennoch: Nicht alles ist negativ. Mit den Zöllen hat Trump einen Pflock ins Herz des globalistischen Vampirs gejagt und globalistische Projekte wie die EU werden letztendlich daran zu Grunde gehen. Und ich genieße jeden Moment des Todeskampfs!
Apropos Dekarbonisierung – sehr viele Begründungen, dass der Pariser Pakt kompletter Murks ist, an den sich kaum ein Land hält: https://fassadenkratzer.de/2025/04/05/die-farce-des-pariser-klima-abkommens/
Es hat auch sein Gutes. Nur ein kompletter Idiot kann der Meinung sein, eine Neuausrichtung der europäischen „Militärpolitik“ funktioniere bei gleichzeitiger Dekarbonisierung der Produktion, die lächerlicherweise neuerdings auch noch im Grundgesetz verankert wird. Da wird man dem (west)deutschen Wähler klarmachen müssen, dass Klimaangst out , Putin-und Trumphysterie hingegen gerade chic ist. Beides zusammen klappt nicht. Oder können Sie sich vorstellen, dass z.B. Rheinmetall eine entsprechende Fertigung von Kriegsgerät strikt nach Maßgabe von Co2- Verordnungen und Lieferketten- Gesetzen auf den Weg bringt?
Na, klar, der nächste dort entwickelte Panzer hat 24 Mann Besatzung, Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer und 20 Mann an den Pedalen des Tretmotors…
Damit wären wir dann allerdings nicht mehr weit von der Formation der römischen Schildkröte entfernt – oder? https://www.youtube.com/watch?v=vNsQzWX2ZGk&ab_channel=MuhuMees
Wird uns eh nichts anderes übrig bleiben – bei weiterem Mangel an Energie.
Aber manpower kommt ja beständig über die Grenze – nur ob die das mit sich machen lassen?
Nicht zu vergessen ein „Kommissar“, der die Besatzung auf „Hassrede“(Kritik) kontrolliert.
Wie gut, dass Trump so kluge und überlegene Ratgeber aus Gaga-Land hat, die ihm sagen können, was er tun und lassen soll. Es war mir auch neu, dass das Ausland Waren gratis in die USA geliefert hat. Vielleicht fehlt mir ja die höher bezahlte Einsicht, um diesen „genialen“ Artikel in seiner epochalen Bedeutung zu würdigen.
Betreffend die Zölle, und seine Interpretation von Handelsbilanzen, macht Trump nicht “ gerade “ einen Fehler. Er macht, aus tiefster Überzeugung, was er seit bald 40 Jahren predigt . Nach dem Erscheinen von The Art of the Deal (1987) wurde er gelegentlich interviewt und sagte das Gleiche, damals gegen Japan, wie heute. Was ein strammer MAGA-Illuminati ist, den ficht das nicht an. Im Kampf gegen den Weltwokismus ist jedes Mittel recht, und kein Preis zu hoch. Letzeres natürlich nur, wenn es sich größtenteils um das Geld anderer Leute handelt. Hallelujah !
In einem haben Sie Recht: Im Kampf gegen den Weltwokismus ist jedes Mittel recht, und kein Preis zu hoch.
> Letztlich muss damit für die Bundesrepublik aber kein (großer) Wohlstandsverlust einhergehen, man bezahlt halt jetzt für die äußere Sicherheit direkt und nicht durch das quasi Verschenken von Autos und anderen Gütern.
Nicht ganz verschenkt – bisher konnte man mit Einsern/Nullen aus den USA in vielen Ländern reale Dinge kaufen – nach der laufenden Entdollarisierung nicht mehr. Will Buntschland mit der vielen Soldateska gegen jedes Land ziehen, welches nicht ausschließlich mit USD handelt? Wenn Trump oder CFR nur „Fass!“ rufen, was gleich in der ÖRR-Glotze hallt? Hier macht Buntschland weit mehr einen Fehler als Trump.
Das Ende der Pax Americana ist in der Tat eine mittlere Katastrophe.
Die Europäer können sich aber nicht beklagen. Sie haben sich seit dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989/90 als Trittbrettfahrer auf die USA militärisch verlassen, ohne eigene angemessene militärische Beiträge zu leisten. Trumps und Vances Vorwurf des Schmarotzertums ist völlig richtig.
Europa muss sein Militär wiederherstellen, um dann im Rahmen einer wiederbelebten Nato zusammen mit den USA seinen fairen Beitrag zum Frieden Europas und ggf. auch zur Sicherung der internationalen Handelswege (Stichwort: Huthi/Rotes Meer) zu leisten.
Soweit ich mich entsinne, Buntschland-Kriegsmarine hilft beim Provozieren der Chinesen, indem Schiffe um Taiwan gondeln – obwohl etliche westliche Länder dem Ein-China-Prinzip zugestimmt haben. Es ist ein US-Anliegen pur – was soll uns in Europa Taiwan kümmern?
Es kann durchaus vernünftige Gründe geben, die auch dem Eigeninteresse entsprechen, auch in anderen Weltgegenden für Recht und Freiheit einzutreten.
Der größte Fehler ist, zu denken, Trump mit der EU-Polit-OK Messlatte einnorden zu können.
Trump sitzt in der AirForce One und nicht in einer nur bedingt flugfähigen Mühle der Tuntenwehr-Flugbereitschaft, zahlt sein Gehalt selbst und hat über 50% der Wählerschaft auf seiner Seite. Räuber Hotzen-Fritz hier taumelt bei 20% rum und schafft weder Kindergarten-Kanzler noch sonstwas Vorzeigbares. Es reicht gerade zum jämmerlichen Klingbeil-Sozialismus mit Grüner Dummheitssoße.
Trump ist erfolgreicher Geschäftsmann – der kann mit sauerländer Miesegesichtern nichts anfangen. Mal sehen, ob er den überhaupt ins Weiße Haus lässt oder lieber was für sein Handicap tut.
„Die Amerikaner sichern den Frieden und Europa bezahlt mit der Finanzierung eines ewig wachsenden US-Handelsbilanzdefizits.“
Der Fokus der USA auf die Rüstungsindustrie statt Autos zu bauen, diente US-Amerikanischen Kriegen, die aus geostrategischen Gründen geführt wurden.
Die USA haben in den letzten Jahrzehnten immer wieder illegale Kriege in dieser Welt geführt. Zuerst destabilsierten sie Länder und deren Regierungen, zettelten Farbrevolutionen an, ließen Regierungen wegputschen (Ukraine z.B.) und bombten vorzugsweise islamische Länder ins Mittelalter zurück (Irak, Syrien…). Nicht zu vergessen, auch wenn es lange her ist, ihre Rolle in Süd- und Mittelamerika… Selbst vor Europa machten sie nicht halt, siehe Jugoslawien, aktuell wieder Serbien. Nein, ein Friedensgarant waren und sind die US-Amerikaner ganz sicher nicht.
Herr Schindler, Ihr linksextremer Artikel basiert auf Mutmaßungen & Behauptungen, die Sie nicht belegen können. Daß in Europa Kriege stattfanden, hat vor allem mit dem 2xigen Eingriff der US Amerikaner in Europa zu tun, die dazu dienten, an Deutsche Patente heranzukommen, die erst den Schritt zur Supermacht konsolidierten. Ohne die USA im I. Krieg, hätte es keinen II. Weltkrieg gegeben. Und nur, weil nach 1945 der Krieg nicht vor unserer Haustüre stattfand, wurden die Kriege dann eben woanders geführt. Osteuropa zahlte das US Amerikanische Engagement mit 70, bzw. 80 Jahren Gefangenschaft hinter den Mauern eines Riesengulag. Die USA sind zwar in der Lage, ganze Staaten in Schutt & Asche zu legen, konnten aber nie mehr Kriege gewinnen. Das hat damit zu tun, daß es für eine Besatzung keinen Gegenwert gibt. Diesen Gegenwert gab es nur in Deutschland zu holen. Die Rüstung bildet zwar eine Voraussetzung, stellt aber noch keine Kriegsfähigkeit dar. D.h. die Europäer können zwar rüsten, aber diese Rüstung verbrieft keine Macht, solange sich die Identitätspolitik links abspielt. Niemand fällt für DEI, Klima- & Genderwahn. Sie konnten in der aktuellen Lanz-Sendung sehen, daß der wahnbehaftete grüne Kriegstreiber, Katharina Dröge, nicht bereit ist, seine Kinder in irgendeinen Krieg zu schicken, auch nicht für die lächerlichen grünen Werte. Dasselbe gilt auch für von der Leyen, Mitglied der Union, symptomatisch. Im aktuellen Weltwirtschaftssystem, daß Sie ja einigermaßen skizziert hatten, hört die US Amerikanische Militärmacht immer weiter auf zu wirken. Ohne Chips aus Ostasien, geht gar nichts. Wir selbst bemerkten in der Fakedemie allzu deutlich, daß wir in vielen Produktsparten des Pharmabereichs nicht autonom, nicht souverän sind. Wer zukünftig als Staat überleben will, muß alle geo-strategischen Güter selbst produzieren. Deswegen ist auch die Mehrheitsmeinung zur Nutzung der Kernenergie falsch. Nur die Deutsche Kohle macht uns unabhängig & souverän.
Allerdings. Ohne nationale Souveränität und ohne Nationalstolz können die Rüstungsgüter ohne Ende produzieren – undreife Figuren wie Nietzard oder Blasel werden niemals in den Krieg ziehen; sie würden unter der Last des Gerödels förmlich zusammenbrechen. Kämpfen sollen immer nur die anderen. Wenn Lanz in der Sendung mit Dröge was gewesen wäre, hätte er sie konfrontiert mit „SIE wollen nicht über Ihre Familie und Kriegseinsatz sprechen, aber WIR wollen es.“ Es muß doch möglich sein, diese Kriegstreiber so in die Enge treiben zu können, daß sie Farbe bekennen MÜSSEN.
Endlich einmal eine korrekte ökonomische Analyse zum bisherigen US-Außenhandelsdefizit. Danke!
Grund für dieses Defizit (und das wurde hier nicht erwähnt) ist der weltweite, auch europäische, Kapitalexport in die USA, der durch ein US-Leistungsbilanzdefizit ausgeglichen werden muss. Grund für den Kapitalexport in die USA ist die Rechtssicherheit dort (safe haven) sowie die in den letzten zwei, drei Jahrzehnten überlegene Performance des Aktienmarktes.
Trumps Zölle werden den Kapitalexport in die USA nicht bremsen, und deshalb wird auch das Leistungsbilanzdefizit der USA bleiben. Trumps Zölle werden also das US-Außenhandelsdefizit nicht beenden.
Also ich denke nicht dass die VS viel Spielraum haben, entweder tut man etwas, was die Defizite beseitigt oder kollabiert das Kartenhaus irgendwann von sich selbst und zwar wegen Überschuldung und Inflation. Man natürlich diskutieren, ob die Tarife allgemein oder besonders in dieser Form hilfreich sind. Etwas sollte man aber unternehmen. Das hat Donald T. gemacht.
Andere Sache ist ob europäische Militaristen echt den Krieg wollen und ihn verursachen oder nicht. Ich denke hier ist die Entscheidung schon längst gefallen. Wir wissen es einfach noch nicht. Übrigens wenn die VS sich von dem Krieg in Ukraine verabschieden wollte, könnte das Land es sehr schnell tun: einfach die operative Hilfe un Kontrolle des US Militärs zu stoppen und zwar nicht nur in Auswertung der Aufklärungsdaten aber auch in Planung der Aktivitäten des Militärs von Ukraine. Lieferung der Waren ist wiederum eine andere Sache. Man kann das Zeug ja verkaufen, wenn jemand es kaufen will. Die VS wären aber so aus dem Krieg. Deshalb finde ich die Verhandlungen in Saudi Arabien bisschen komisch – besonders den Teil wo die VS mit Ukraine verhandeln, da spricht man fast mit sich selbst.
Die USA befindet sich in einem Spagat. Einerseits wollen sie ihre Vorherrschaft bewahren, anderseits wollen sie sich nicht von Anderen ausnutzen lassen – siehe die Zölle.
Woraus erkennen Sie das mit der „Vorherrschaft“?
Und Vorherrschaft über was konkret zudem?
Das Ausland hat gratis geliefert? Für den Dollar konnte man nichts kaufen? Weiß der Autor denn nicht, daß weltweit die Geschäfte von ÖL und Gas in Dollar abgewickelt werden? Daß auch die meisten Edelmetallgeschäfte in Dollar abgeschlossen werden? Und die „Pax Americana“? Sieht man die in der Ukraine???
Selten so einen Unfug bei TE gelesen…
Hat er was zu den Polizistenmorde an der Startbahn West gesagt ? War er beteiligt ? Was weiss er ? Ist er mit der Besiedelung Deutschlands zufrieden, ider muss noch mehr ausgedünnt werden ? Hat er dazu sich geäussert der Linjsfaschist ?
„…die schönen Autos(…) haben die US-Konsumenten mit US-Dollar bezahlt. Das sind heutzutage nicht mal mehr bedruckte Papierschnipsel, sondern Einsen und Nullen, abgelegt auf einem Computer irgendwo in den USA.“
Nur, dass der Euro – auch Dank der nun kommenden Rekordschulden von bis zu 1,7 Billionen Euro allein in Deutschland, kaum einen Deut besser ist.
Franz Hörmann hat einmal wunderbar erklärt, wie unser „Giralgeld“ entsteht und auch er hatte jedem das Standartwerk „Schulden – Die ersten 5000 Jahre“ von David Graeber ans Herz gelegt.
https://www.youtube.com/watch?v=vDyYe4iss4A
https://www.klett-cotta.de/produkt/david-graeber-schulden-9783608985108-t-78
Ja. Und aus der Billion, die Merz uns aus den Taschen geleiert hat, entsteht zudem genau solches Giralgeld.
Wenn sie aber Geld unlimited vermehren können – weshalb zahlen wir überhaupt Steuern? https://x.com/WallStreetMav/status/1908984589378281704
„Ich denke, Donald Trump macht gerade einen Fehler, ich vermute einen großen.“ Wieso? Der Krieg tobt dann in Europa, nicht in Amerika.
Ich denke die EUvdL macht seit dem Ukraine Krieg nicht nur einen großen Fehler. Die fast schon an Hörigkeit grenzende Begeistung von Agnes Strack-Zimmermann, Ursula von der Leyen udn Annalena Baerbock für den größten Influencer aller Zeiten Herrn Selenskyi ist die Kriegstrommel schlechthin