Die Coronavirus-Pandemie beherrscht zur Zeit die Medien in einem Ausmaß, das man bislang für unmöglich gehalten hätte. Alles scheint ausschließlich auf die Frage fixiert, wie wir diese Seuche so schnell wie möglich hinter uns bringen und endlich wieder ein normales Leben beginnen können; die wenigen Wochen erzwungener Einschließung zu Hause erscheinen vielen gar schon so, wie anderen mehrere Jahre Krieg.
Dabei wird allerdings vergessen, dass es für uns wohl keine Rückkehr zu einem „normalen Leben“ geben wird. Nicht etwa, weil das Coronavirus an sich unserem Alltag auch noch in einem oder zehn Jahren dauerhafte Beschränkungen auferlegen würde; denn wenn wir die Gefahr der Seuche auch nicht kleinreden wollen, so steht doch zu erwarten, dass durch die früher oder später erreichte allgemeine Immunität sowie durch bessere Heilmittel die Krankheit halbwegs unter Kontrolle gebracht werden wird. Nein, die schlimmsten Konsequenzen werden wirtschaftlicher und politischer Art sein, und wir täten alle gut daran, den erzwungenen Stillstand zu nutzen, um zur Ruhe zu kommen und uns schon jetzt auf das Leben „danach“ einzustellen – materiell wie seelisch.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dies leitet zu den politischen Folgen über: Ein völlig freier Markt wird die kommende Krise nicht regeln können, ohne dass sich Verhältnisse wie in den 1920er Jahren wiederholen, zumal der gesamte Euroraum fragiler ist als je zuvor, da man der latenten Eurokrise nur mit dem Drucken von Geld und somit der indirekten Abwälzung auf den Steuerzahler und Verbraucher begegnet ist, ohne das System von Grund auf zu sanieren und vor allem in Infrastruktur, Bildung und Forschung zu investieren. Wie aber eine politische Lösung der Krise aussehen wird, scheint mittlerweile in Anbetracht der zahlreichen Vorschläge und Forderungen unübersehbar: einseitige Corona-Abgaben zu Lasten der Wohlhabenderen, Bargeldabschaffung, Zwangsimpfung, staatsfinanzierte Stundung von Rechnungen und Mieten, dauerhafte polizeiliche Überwachung des Bürgers, harte Bestrafung sogenannter „Fake News“ und somit jeder Opposition, Zwangsrequirierung überlebensnotwendiger Firmen, Selbstentmachtung der Parlamente zugunsten der Regierungen, Verstaatlichungen, Corona-bonds, mehr Macht für die Brüsseler Kommission, ja vielleicht gar für eine „Weltregierung“, und das alles unter Fortsetzung der irrsinnigen Politik der Massenimmigration – die mit jedem Tag des Lockdown sich verschärfenden Konsequenzen der Krise werden all das beflügeln, was konservative Europäer seit Jahren befürchten, und jene Spirale von Niedergang, Repression und Gewalt in Gang setzen, die viele schon lange erwartet haben.
Es gilt daher für den Einzelnen, sich bereits jetzt auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten, so schwer ihm dies in der Situation der Einschließung in den eigenen vier Wänden auch fallen wird. Dies betrifft nicht etwa nur strategische Fragen der Bevorratung, der Vermögensaufteilung oder der Arbeitsorganisation, sondern auch und vor allem unsere seelische und geistige Verfassung. Die Welt, in die wir eines Tages entlassen werden, wenn die Quarantänemaßnahmen aufgehoben werden, wird bereits eine andere sein und sich dann von Tag zu Tag noch stärker von der entfernen, die wir bislang kennengelernt haben. Wir werden alle in den nächsten Jahren vor politische, kulturelle und wirtschaftliche Entscheidungen gestellt werden, die wir bislang als unmöglich betrachtet haben, und oft nur noch die Möglichkeit haben, zwischen Teufel und Beelzebub zu wählen. Daher müssen wir uns bereits jetzt, wo wir in der Mitte der Krise stecken und Gelegenheit zur Reflexion haben, auf jene veränderten Parameter menschlichen Handelns einrichten; denn nur, wenn wir heute das ganze Ausmaß der anstehenden Transformationen ausmessen, werden wir fähig sein, morgen realistische und moralische Entscheidungen zu treffen und nicht willenlos von den Ereignissen überrollt zu werden.
Die Panikspirale. Oder: Wie man aus Stroh Gold spinnt – und aus Gold Stroh
Daher sind es vor allem zwei schmerzhafte Lektionen, die wir heute aus der Coronavirus-Krise ziehen sollten, um die morgigen Verwerfungen besser bestehen zu können: Demut und Verantwortung. Demut, denn einmal mehr zeigt uns die Erfahrung der Kontingenz unsere menschliche Begrenztheit, in der allein auch die Möglichkeit zur inneren Größe und zur Erfahrung der Transzendenz liegt; Verantwortung, denn gerade die Auswirkungen und Konsequenzen der Krise zeigen uns den immensen Spielraum, über den wir als Gesellschaft trotz allem weiterhin bei der Gestaltung unserer Zukunft verfügen könnten, wenn wir nur entschlossen genug für unsere Rechte, Pflichten und vor allem unsere abendländische Identität einstehen würden.
David Engels ist Professor für Römische Geschichte an der Freien Universität Brüssel und Forschungsprofessor am Instytut Zachodni in Posen (Polen).
Mit freundlicher Genehmigung von Tysol.pl, der Internetplattform des
„Tygodnik Solidarność“, wo zunächst eine polnische Fassung dieses
Textes erschien.
3856 Menschen sind in 31 Tagen seit Mitte März gestorben.
Angeblich alles „CoronaTote“. – Macht 124/d. – Bei im Tagesdurchschnitt von 2500 Toten/Tag (im langjährigen Schnitt mehrerer Jahre). – Also 5% MEHR als „normal“. – Und zwar „in der Saison“!!! Jeder der irgendwo im Gesundheitswesen tätig ist weiß, dass es in den ersten warmen Tagen jeden Jahres eine Häufung von unklaren Todesfällen (Kreislauf?) nicht nur bei Älteren gibt. –
Wobei darüber hinaus völlig unklar(!) ist, wie hoch der Anteil Derer an den angeblich Corona-Toten ist, der ursächlich dem Virus zum Opfer fiel. (Das sagte nicht nur der Chef der Onkologie der größten österreichischen Klinik (AKH-Wien), sondern auch inzwischen mehrere deutsche Pathologen (z.B. Eppendorf) die darauf hinwiesen, dass nur ein geringer Teil der Toten – und zwar grundsätzlich(!) – in D. obduziert wird. –
Wobei darüber hinaus noch aussen vor bleibt, dass laut der Heinsberg-Untersuchung (die auf Ergebnissen von vor drei Wochen beruht) schon damals(!) bei 15% der gesunden Menschen Immunität festgestellt wurde. –
Womit sich mir zusammen fassend immer deutlicher die ERSTE Frage stellt:
– „Ist die Corona-Sache womöglich ein Hype ?“ –
Ganz speziell vor dem Hintergrund all der gewaltigen ökonomischen u. politischen Folgen des shut-downs. All der politischen Implikationen. – Als da sind: 1.) Das gewaltige Aufblähen der Geldmenge für all die angeblich nötigen Notmaßnahmen die wohl kaum ersthaft zurück gedreht werden. 2.) All die NEU per „Nothilfen“ geschaffen „Staatsabhängigkeiten“ (staatliches Pampern) von „lebenden Leichnamen“. Firmen die ohne die seit Jahren extrem niedrigen Zinsen u. die jetzige „Hilfe“ nicht überleben würden. –
– Alles nur ein zufälliges Zusammentreffen? –
Bzw. nur ein willkommener Anlass eine gewisse politische Agenda – im Hintergrund – durchzusetzen? (Siehe z.B. nur europäische Arbeitslosenhilfe zu Lasten deutscher Kassen.)
Oder wird vielleicht das Virus (bzw. die darum geschaffene Hysterie) von gewissen politischen Kräften s y s t e m a t i s c h und unter ungeheuren Kosten für die Menschen, die nächste Generation, genutzt, um ein in mancherlei(!) Hinsicht marodes System (u.A. die EU) in die Zukunft hinein zu verlängern???
Womöglich alles aus der Angst der Regierenden vor einer großen „Bereinigung“, den diese dekadente, nicht mehr reformierbare zutiefst „kindlich-naiv“ anmutende Gesellschaft nicht (mehr) bereit ist zu ertragen???
– Das ist die große Frage die sich mir stellt! –
Ich mag es nicht, wenn jemand von »wir« spricht, aber nicht sagt, wen der damit meint. Mich jedenfalls nicht.
Unser Bundesdesgenosse Stonemayr hält eine Rede an „sein Volk“.
……… Die Welt nach Corona wird eine andere sein.
……oder sollen wir wieder in den gleichen Trott verfallen….
Und so kommt was kommen muss.
Der Umbruch zum UmweltsozialistenStaat beginnt…..jetzt…..
Es lebe die Gemeinschaft der hl. Zweifaltigkeit:
Corona und der hl. durchsichtige Geist CO2
Sie werden uns aus dem ewigen Dillemma des Wohlstandes führen, und uns die Augen öffnen, denn wird tragen Schuld seit 75 Jahren.
So oder so ähnlich habe ich ihn verstanden.
Es wird sich nichts ändern und auch nichts anders werden. Und zwar, weil die Menschen „nach Corona“ immer noch die gleichen sind wie vorher. Die Verluste und der Einschnitt sind viel zu gering und zu kurzfristig, um mehr zu sein als ein lästiges Ereignis wie vier Wochen 40 Grad im Sommer. Es müsste schon in einer Dimension liegen wie der 30jährige Krieg (selbst die beiden Weltkriege haben die Deutscghen und ihre Lebensweise nicht nachhaltig geändert – siehe die heutige Wohlstandsdekadenz), da fiele mir als Vergleich nur ein Atomkrieg ein. Corona – das ist nur eine Krise unter anderen, die, wie alle Krisen, wieder vorbeigehen und vergessen wird. Oder, Frage: Hat Ebola, eine viel tödlichere Seuche (Letalität bei Infektion ca. 80 %), in Afrika irgendetwas bewirkt, im Sinne von Verantwortung und Demut? Eher hat es nur in Zentralafrika den Aberglauben als Zauberei und Okkultismus verstärkt.
Die Hauptprobeme der westlichen Welt sind Dekadenz, Geburtenarmut und Bildungsverlust, was alles ineinander greift. Auch ohne Corona ist der Ofen in der westlichen Welt, in jedem Fall in Europa, in einer Generation aus. Um das zu verhindern, müssten wir uns im Westen derart ändern, das wir uns hinterher nicht mehr selbst kennen würden. Wer aber wäre dazu in der Lage?
Das größte Problem das es derzeit laut aktuellen Nachrichten gibt, ist wohl die Angst vor Rechts.
Warum wohl ist vom Verfassungsschutz gerade jetzt die Warnung vor vermehrten rechtsradikalen Anschlägen herausgegeben worden?
Natürlich um die konservative bürgerliche Mitte unter Generalverdacht stellen zu können, um im Falle eines Falles noch strengere, sogenannte Coronaschutzmasnahmen, durchzusetzen zu können.
Ganz nach der neuen Verfassung die es zu schützen gilt.
Alle Macht geht vom Politbüro und dessen Politschergen aus.
Die Herausforderung besteht darin, sowohl vor Ansteckung zu schützen als auch zu Wirtschaften.
Darauf sollte sich das Interesse konzentrieren. Lösungen sind prinipiell möglich. Man muss eben bald damit beginnen anstatt faul herumzulamentieren.
Erinnert ihr euch an das angewiderte Gesicht von Merkel als sie die Deutschlandfahne von der Bühne warf? Erinnert ihr euch noch an die Aussage „ich wüsste nicht was ich hätte anders machen sollen“? Mit einer noch so großen Anstrengung ist es mir nicht möglich dieser Person und ihren Entscheidungen demütig gegenüber zu treten. Nein, ich habe eine riesengroße Wut in mir! Da ich aus Sachsen komme, muss ich neuerdings mit Internierung rechnen…..am schlimmsten empfinde ich die Unfähigkeit vieler, nicht zwischen Demut und Verblödung zu unterscheiden. Demut gegenüber der Schöpfung ist meine Lebensbasis. Auflehnen und Kampf gegen Willkür und Unrecht ist mir auf Grund meiner Familiengeschichte jedoch auch gegeben.
Abendländische Kultur und Identität sind nur so lange wichtig, wie es Abendländer gibt.
Man könne es dabei belassen.
Oder man könnte noch anfügen, daß das auch umgekehrt gilt, das Siechtum aber bereits mit der „Weltöffnung“ Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts begann. Dazu braucht man sich nur das „abendländische“ Unterhaltungsprogramm in allen Medien anzutun (die Sprache spielt dabei keine Rolle). Es kommt ja nicht nur darauf an, auf was man stolz sein kann oder nicht – das gehört ins Museum oder in Denkmäler gegossen – sondern auf was man künftig stolz sein WILL.
Die deutsche Wiedervereinigung wenig später war vielleicht das letzte *hiesige* abendländische Ereignis, aus dem etwas hätte werden können. Statt dessen lassen sich die „Abendländer“ widerstandslos ihre Kirchen schänden und niederbrennen und ihr Kunstschätze rauben und einschmelzen. Da nützt es nicht viel, wenn man in Gegenzug eine aufbaut.
Mich wundert nicht, daß dies Artikel zuerst in Polen erschien.
Es hieß hier an dieser Stelle einmal, die hiesigen Menschen hätten verlernt, was Marktwirtschaft sei oder vielmehr sein sollte. Das hat seinen Grund. Das Gleiche gilt allerdings auch für Recht, Freiheit und Demokratie – sie wurden, wo nicht ausgehöhlt, usurpiert, korrumpiert und mit fremdem Inhalt gefüllt. Das so hart erkämpfte Erstgeborenenrecht wurde gegen ein Linsengericht – endlosen Konsum – verkauft. Und auch das ist irgendwann einmal gegessen, genauso wie die damit erhoffte und erkaufte Anerkennung.
Die „weltoffenen“ Abendländler sind‘s zufrieden. Schließlich funktioniert die Welt auch ohne sie und ihre Kultur. Kann beides weg. Wer seine Systeme bis zur Grenze ausreizt, weil er mit sich und ihnen nichts mehr anfangen kann, hat kein Reserven mehr, wenn es auf das Überleben ankommt. Und wer dabei auch noch auf das nackte Individuum setzt, verliert Alles in einer Generation.
Demut und Verantwortung … da lacht sich der Parteisoldat und der Politikkarrierist am neufeudalen Hofstaat doch kaputt. Genau das wollen sie doch, nur keine Unruhe bei den Bürgern, nicht zur Verantwortung gezogen werden, für Fehler, Mißmanagement und Staatsversagen, das könnte den Verbleib an den vom Bürger stets voll zu haltenden Töpfen und Näpfen und die heißbegehrten und lukrativen Privilegien, Posten und Pöstchen gefährden. Demut und Verantwortung heißt doch nur, weiter so wie bisher, die Köpfe runter und schweigend zur Arbeit marschiert, damit das ganze kranke und kaputte, aber für viele Nutznießer äußerst komfortable und privilegierte System weiterlaufen und man sich weiter so lukrativ schmarotzend selbstbedienen kann.
Nach der Coroma-Krise wird man uns wieder versuchen zu indoktrinieren, dass durch Ämderung unseres Lebensstils und durch Verzicht die Sekundärprobleme, die durch das Primärproblem ÜBERBEVÖLKERUNG entstanden sind, lösbar sind.
Und so wird man weiterhin folgenden Problemen den Kampf ansagen, auch wenn dieser Kampf nicht gewonnen werden kann:
Artensterben
Klimawandel
Bienensterben
Waldrodungen
Flächenfrass
Massentierhaltungen
Überdüngung
Überfischung
Wassermangel
Rohstoffknappheit
Massenexodus aus Afrika
Verteilungskämpfe
**
In Deutschland haben wir seit 2015 im Prinzip nur noch Krisen: Erst kam die bis heute andauernde Flüchtlingskrise – das sind zwar keine Flüchtlinge, sondern leistungslose Versorgungssuchende, aber daraus lässt sich halt schlecht eine Krise kreieren; dann kam die CO2- und Feinstaub- Krise, irgendwie nicht so richtig beweisbar und jetzt wo alles brachliegt weniger denn je haltbar; dann kam die Klima- Krise – der grösste Gletscher in Grönland wächst seit 3 Jahren mehr denn je und das Amazonasgebiet wurde von Brandstiftern zwecks Brandrodung abgefackelt, aber da sehen wir mal nonchalant drüber weg, nennen es globale Klima-Krise und bezeichnen unsere Oma als ´ne echte Umweltsau. Dann waren wir auf dem Weltrettungs- Trip und die Klima- und Future- Fruchtzwerge schwänzten, um ihre Zukunft zu retten, freitags die Schule – zwar mit mässigem Erfolg, die Welt ist noch immer nicht gerettet und die Zukunft hat noch nicht angeklopft, aber dafür haben wir ein paar Dummschwätzer, wie Luisa Neubauer, Leonie Bremer und Konsorten, mehr bekommen, die sich ganz, ganz wichtig nehmen und immer wieder ihre geistige Diarrhoe absondern und in den Äther pusten. Tja, und jetzt haben wir endlich, endlich mal etwas richtig greifbares, das jeder zu seinem Thema machen kann: Das Corona- Virus! Gottseidank gibt es das kleine Ding jetzt, sonst müssten sich Merkel & Co. wieder vorwerfen lassen, sie hätten die Krise nur wieder erfunden!
Eine „Krise“ wg. Corona besteht nur, weil in den letzten Jahrzehnten im medizinischem und pflegerischem Bereich massiv eingespart wurde um auch aus alten und kranken Menschen ein Maximum an Geld herauszupressen. Das Virus ist nicht viel gefährlicher als eine heftige Grippewelle, aber es wird gehypt, um die politischen Fehlentscheidungen zu kaschieren. Und wird natürlich genutzt, um die von ADM angekündigte Transformation durchzuziehen. Die freiheitseinschränkenden Maßnahmen wären auch bei den anderen, von Ihnen benannten „Krisen“ gekommen. Geht jetzt nur zügiger. CoViD19 ist ein Geschenk für jeden Diktator.
Ich möchte Sie ja nicht enttäuschen, aber ich würde mal prognostizieren, dass ein Gradmesser für Demut in der Buntesrepublik, der Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs ist. Der strotzt vor Verantwortungsgefühl und Demut. Oder Frau Dr. Eva Högl oder Ronald Profalla oder Thomas Haldewang, die Liste wäre fast endlos fortsetzbar. Alles Personen, die mit dem Begriff Demut soviel am Hut haben, wie eine Kuh, wenn’s ums Eier legen geht.
Zur Verantwortung gehört auch Eigenverantwortung . Was wir derzeit erleben ist die Vergsellschaftung der Eigenverantwortung. Brutal ausgedrückt: die einen setzen Kinder in die Welt, die Gesellschaft soll zahlen, Grundrente auch für die „Oberarztgattin“ – die Gesellschaft soll zahlen. Viele „retten“ Flüchtlinge, Umwelt, Weltmeere, Weltklima, notleidende Südländer, EURO – die Gesellschaft soll zahlen. Aktuell: Soloselbständige, Künstler, Kleinstunternehmer, sie alle wollen gerettet werden, den Lebensunterhalt finanziert bekommen ohne jegliche Prüfung der Vermögensverhältnisse – die Gesellschaft soll zahlen. Mieter zahlen keine Miete mehr, Immobilienkäufer bedienen ihre Hypothe nicht mehr – die Gesellschaft soll zahlen.
Die morgigen Verwerfungen werden eine Dimension erreichen, die keine Gesellschaft wird schadlos bestehen können. Jetzt mache ich mir tatsächlich Sorgen, um das Erbe für nachfolgende Generationen.
Jetzt möchte ich NGOs, Beratern, Wissenschaftlern, Politiker entgegenschleudern :“How dare you!“
Danach, Herr Professor Engels, setzen Politik und Medien auf die nächste aus Schaum geborene und durch das gesprochene/geschriebene Wort alternativlos zum Entstehend gebrachte und propagandistisch verbreitete Hype und lassen die, die an die jetzige glauben, vielleicht etwas ratlos zurück – wenn solche nicht gar zu schnell, ihren Verstand nicht nutzend, auf den ihnen erneut zur Verfügung gestellten Zug aufspringen…
Ist all das wirklich „alternativlos“ oder gelingt es uns, das „denkende Wesen“, das doch jedem Menschen immanent ist und seit den Zeiten der Aufklärung gepflegt wird, wieder zu erwecken?
Das ist eben die Frage, ob das „denkende Wesen“ in der Lage ist, noch zu denken und nicht dabei im Chaos dieses Kriegszustandes zu versinken. Man stelle sich vor, wer das Denken in verantwortlicher Position zu übernehmen hat. Ich sehe keinen einzigen Politiker m/w, der dazu noch annähernd in der Lage wäre.
Vielleicht hat Covid-19 eines bewirkt: Der Mensch und sein Hang zur Allmachtsphantasie hat das Virus die Grenzen aufgezeigt. Daher ist Femut vonnöten. Das stimmt schon. Und die Rückbesinnung auf seine Verletzlichkeit.
Auf welchen rosaroten Ponyhof lebt der Autor…???!
Demut und Verantwortung…hat sich in der Politik noch nie durchsetzen können… Demut und Veranstaltung sind ehrenwerte Tugenden…die in der menschlichen Gesellschaft jedoch nie den obersten Stellenwert einnehmen werden. Wenn es um Macht geht…und Politik ist zu 100% Macht und damit das „Gleicher im Gleichheitssystem“..dann sind Demut und Verantwortung fehl am Platz. Außer man kann Demut und Verantwortung zu seinem eigenen Vorteil/Machterhalt wieder einsetzen. Demut und Verantwortung sind nützliche Idioten um die Macht zu erlangen, zu halten und das zeitlich sehr eng begrenzt.
Das ist richtig und falsch zugleich. Ob Corona der geeignete schwarze Schwan oder ueberhaupt einer ist, der zur Demut oder Transzendenz mahnt, wage ich zu bezweifeln. Corona zeigt Einiges und wuerde auch Einiges erfordern, was aber mehr mit Denken und Wissen, als mit Glaube zu tun hat. Dass es Viren gibt, vorzugsweise aus China, die Pandemie verursachen, sollte heutzutage eigentlich nicht ueberraschen, zumindest nicht rudimentär sapiente Hominiden. Dass angesichts von Verlagerungen, Vorratsverzicht und Abhängigkeiten in Verbindung mit regem Austausch vonAllem derartige Viren sich ausbreiten und gewisse Folgen haben, war hierzulande offenbar bereits seit 2012 bekannt. Passiert ist nichts, was aber weniger mit dem lieben Gott oder gewissen zweifellos vorhandenen Begrenztheiten des Homo per se, als mit der Mischung aus Unfähigkeit und Gleichgültigkeit des Politpersonals zu tun hat, das bekanntlich fuer Nichts persönlich haftet. Denn natuerlich haette „man“ das System resilienter aufstellen koennen und muessen, wie nicht nur bei Taleb, ohne Zweifel auch ein Mensch, nachzulesen ist. Ich würde hier deutlich weniger nach mehr Religiosität oder gar Fatalismus rufen, als nach sehr handfesten konkreten Konsequenzen bezüglich System und vor allem Personen und ihrer Qualifikation. Wir sollten uns nicht groesser, aber auch nicht unnötig kleiner machen, als wir sind und dem Fuehrungspersonal schlicht mehr auf die Finger sehen und schneller und massiver Konsequenzen ziehen. Viele wuerden es kaum glauben, aber es gibt selbst fuer keineswegs gottgleiche Menschen diverse Optionen zur permanenten Verbesserung, nicht etwa zur Perfektionierung, um die es nicht geht. Das Problem ist nicht allein die Hybris von Merkel und Co, sondern der schier unglaubliche Gap zwischen ihrem Wahn und ihren konkreten Fähigkeiten, die aber die Untertanen nicht von der Apotheose abhält. Frei nach dem (antiken) Motto, je mehr Handicaps, desto auserwählter und heiliger. Bitte mehr Aufklärung im Sinne Kants, mehr „echte „Wissenschaft, nicht korrumpiert und ideologisiert, und weniger (Irr/Ersatz) – glaube und Ideologie. Sonst koennte beim nächsten tatsaechlichen Schwarzen Schwan auch Demut nicht mehr ausreichen.
Ich kann dem Beitrag nicht allzu viel abgewinnen. Er verstärkt die durch andauernde Berichterstattung entstehende Stimmung anstatt auch einmal positive Perpektiven die vielleicht vorhanden sind aufzuzeigen. Für mich würde es schon viel bedeutenden wenn wir im Ergebnis dieser Krise endlich diese Merkelregierung mit allein auf Machterhaltung ausgerichteter Politik loswerden würden. Sie hat wieder wie an etlichen Beispielen zu erkennen ist versagt. Z.B. aus dem Krisenszenario von 2012 des RKI entsprechende Schlüsse zu ziehen oder das Verschenken von Masken. Nun sind halt keine da. Es wird eine harte Zeit werden, die so meine Hoffnung endlich auch zu einer Abrechnung mit einer jahrelangen schlechten Politik führen muss. Schönreden wie willfährige Medien es tun, wird hoffentlich nicht mehr möglich sein. Das wären schon einige positive Ergebnisse. Schwierige Zeiten lassen uns Entschlossenheit und innere Stärke entwickeln.
– Dalai Lama
Gerade hatte ich ein Gespräch mit einer „Gesinnungsethikerin“.
Wir müssen sie tatsächlich sehenden Auges ihre „Fehler“ bis zum bitteren Ende machen lassen. Schlimm.
Besonders dann, wenn sie durch ihre entwickelte Abwehrhaltung gegen jegliche Vernunft mit ihren Speerspitzen gegen alles, was den vertretenen Glauben angreifen könnte, den anderen persönlich bis ins Mark treffen und soziale Ächtung folgt.
Die CDU/ CSU nähert sich der 40%- Marke (aktuell 36%), die SPD und die Grünen sind bei je 18%. Langt für die Fortführung der GroKo, oder für Schwarz/ Grün.
Nichts wird besser, eher noch schlimmer.
Ich fürchte Herr Engels hat Recht. Das ist nun Merkels große Transformation
Wenn es ganz schlecht läuft sitzt die neue Weltregierung in Peking
Scheinbar bekommen die 68 er in ihren Altersheimen doch noch den Maoismus ich habe Angst
Ich stimme dem Autor Hr. Prof. David Engels vollinhaltlich zu.
““Daher sind es vor allem zwei schmerzhafte Lektionen, die wir heute aus der Coronavirus-Krise ziehen sollten, um die morgigen Verwerfungen besser bestehen zu können: Demut und Verantwortung.““
Vor allem Verantwortung gegenüber der eignen Bevölkerung!
Corona-Solidaritäts-Hilfe innerhalb der EU ja, aber:
““Dabei sollen etwa 200 Milliarden Euro der jetzt geplanten Hilfen aus dem EU-Rettungsschirm (ESM) kommen.
Leider vertreten nur die Niederlande die Ansicht, dass damit auch wirksame Auflagen verbunden sein müssen.
Warum kneift Berlin hier?
Es sollte selbstverständlich sein, dass die Finanzhilfen in Italien – wo die Mafia landesweit eine feste Größe ist und nur wartet auf einen neuen Geldregen aus Brüssel – ausschließlich im Gesundheitsbereich ausgegeben werden und nicht in Italiens Sozial- und Steuersystemen landen.
Und natürlich müssen die Italiener von Brüssel auch kontrolliert werden und nachweisen, dass sie die Gelder ordnungsgemäß verwenden.
Auch in der Corona-Krise müssen essenzielle Grundsätze der EU weiter gelten.““
Es kann nicht sein, dass Italiener mit 60 Jahren im Durchschnitt eine deutlich höhere Rente (Und sie erhalten zusätzlich als Alterswürdigung noch ein 13. Rentengehalt, das sogenannte Rentnerweihnachtsgeld) als DE-Bürger beziehen, zumeist im Wohneigentum leben und Deutschland das Ganze auch noch im großen Umfange mit finanziert.
Eine, aber nur in der Corona-Krise angemessene finanzielle Solidarität per Nachweis ist geboten, aber kein Blankoscheck für die Zukunft für eine jahrelang verfehlte Wirtschafts- und Sozialpolitik!
Danke Herr Finanzminister Scholz, dass wir dann einen Renteneintritt in DE mit weit über 70 Jahren haben, um Länder (Achse Italien-Spanien-Frankreich) massiv für ihre mangelhafte Wirtschaftsführung für eine immer sich weiter abzeichnende EU-Schimäre zu alimentieren.
Als wären die Belastungen in DE nicht schon hoch genug.
UK kann sich die Hände reiben, alles richtig gemacht.
Auf denn DE, den Gürtel weiterhin enger schnallen, bis der Krug am Brunnen bricht!
Und dann gibt es auch die noch – Die Target2 Forderungen:
DE hat statt Geldzahlungen, die für DE-Exporte innerhalb der EU über die EZB abgewickelt werden, von eben dieser EZB für ihre Exportleistungen in diese EU-Länder nur Gutschriften in Form von Target2-Belegen erhalten.
Die Forderungen der Exportlieferungen der inländischen DE-Banken der Exporteure wurden aus Mitteln der Bundesbank (Steuergeld) gezahlt.
Das so gesparte Geld konnten die Schuldner-Länder für eigene inländische Ziele verwenden (z.B. Absenkung des Renteneintrittsalters, Rentenerhöhungen, etc.)
Ergo: Wir finanzieren und verschenken unsere Exporte einfach so.
Folgende Forderungen seitens der DE-Bundesbank an die EZB und die nationalen Importbanken besonders der Südländer bestehen bis dato (Stand 2019):
– Italien: 447,6 Milliarden EUR
– Spanien: 407,0 Milliarden EUR
– Portugal: 83,3 Milliarden EUR
– Griechenland: 24,2 Milliarden EUR
Vergleiche dazu: Der DE Staatshaushalt/a (2020) beträgt: 362 Milliarden EUR.
Die genannten Schuldner-Länder schulden somit DE einen Betrag von einem 2,66-fachen DE-Staatsbudget, Geld, was dem Steuerzahler durch die Regierenden zugunsten eines immer weiter zu stützenden EURO-Konstruktes vorenthalten wurde.
Was könnte man alles mit dieser Summe an Investitionen für Infrastruktur, Gesundheitswesen, Polizei, IT-Ausbau (und nicht mit HUAWEI, das dem chinesischen Staat zwingend hörig ist – Grausame Versäumnisse und fehlerhafte Abhängigkeiten sind die eigentlichen Lehren aus der Corona-Krise!) im großen Maßstab, Bildung und Forschung bewirken?
Zu dem deutschen Staatshaushalt kommen etliche, wo auch immer fixierte Nebenhaushalte. Der letzte ungesicherte lautet über 156 Milliarden Euro, angeblich um durch das Virus in Not gekommene Unternehmen, Selbstständige u.a. zu retten.
Danisch beschreibt derweil schon, wie mit dem Geld „gehaust“ wird und wie Schindluder durch Betrüger bei Antrag und Auszahlung in Millionenhöhe nicht verhindert wurde.
Zu den 156 Milliarden muss man natürlich all die Milliarden an Steuern denken, die durch den shutdown ausfallen und die der Staat erst gar nicht kassieren wird – sie schaffen also ein mindestens doppelt so hohes Haushaltsloch zusätzlich, wie sie vorgeben.
All das lastet bereits jetzt auf den Schultern der Freitagshüpfer und so sie haben werden, deren Kindern und Kindeskindern, die momentan mangels geschulten Denkvermögens noch gar nicht erkennen, dass all ihre Wünsche und Erwartungen an ein Leben, so, wie sie es bisher kannten, bereits eingeschmolzen wurden.
Wie sie mit den kulturell von uns verschiedenen Landsleuten und überaus stark eingeschränkten Finanzen einen gemeinsamen Weg suchen müssen, wird mit Sicherheit spannend zu beobachten sein.
Ich werde jedenfalls versuchen, mich aus all dem gänzlich heraus zu halten.
Ja so wird es kommen. Oder ganz anders. Die Faszination, einer Katastrophe beizuwohnen, ist manchem Schreiber und auch Kommentator (der Kessel brodelt, hoffentlich explodiert er bald) allzu sehr ins Gesicht geschrieben. Ich halte davon wenig. Die Situation nach Corona ist auch nicht mit den Nachkriegsjahren vergleichbar, denn anders als damals ist die Hardware vollkommen intakt. Betriebe, die nicht pleite sind, können dort beginnen, wo sie aufgehört haben. Deutschland war vorher bereits in einer Krise, die m.E. zum größten Teil politisch motiviert war. Dieselkampf wegen „Klimaschutz“, so macht man Wirtschaft kaputt. Wir werden hoffentlich aufhören, jeden Blödsinn zu finanzieren, den man sich in fetten Jahren leistet, so wie man im Team einen oder zwei Underperformer mitschleppt, die eigentlich entlassen gehören. Das wäre doch mal eine echte Chance.
Die „hardware“ ist intakt, wenn auch oft vernachlässigt und durcheinander, die „software“ jedoch vollkommen unterschiedlich und vielfach nicht kompatibel. Das gab es nach dem letzten Krieg nicht – da haben alle an einem Strang gezogen, was diesmal beileibe nicht der Fall sein wird.
Wie will man solche Menschen in einer Krise, sowohl unter verschiedenen sprachlichen als auch kulturellen Verständnismöglichkeiten, eingliedern und zum anpacken bringen? https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/karben-ort82108/sitzstreik-fluechtlinge-fordern-eigenes-haus-10596978.html
»Wir werden hoffentlich aufhören …« — Worauf begründet sich diese Ihre Hoffnung?
Darauf, daß kein Geld mehr da sein wird und unsere Regierung die richtigen Prioritäten…oh, Denkfehler.
David Engels hält eine Kapuzinerpredigt an die hoffentlich nicht ganz tauben Ohren all derer, die das „sanfte Monster Brüssel“ gewähren lassen – zusammen mit all‘ seinen Internationalistsichen Anhängern überall. Dagegen setzt er die „abendländische Identität“und die Steuerungskompetenz der Nationalstaaten,nicht zuletzt der Visegrad-Abtrünnigen.
Ich sag mal ganz österlich gestimmt: David Engels‘ Wort in Gottes Ohr!
Demut wird uns gelehrt, durch die Zwangsmaßnahmen.
Verantwortung wird uns „abgenommen“, natürlich zu unserm Besten.
Das „wir“ gibt’s im richtigen Leben außerhalb des engsten Kreises schon lange nicht mehr.
Transzendenz der zu Führenden erleichtert nur das Agieren der realen machtpolitischen Akteure – und das zerstört das *wir* und entrechtet das „ich“.
Transzendenz ist ein regressiver psychischer Schutzmechanismus.
Legitim, aber nichts, was unserer Menschenwürde zuträglich wäre, lediglich fast food für den Sklaven in uns.
Der kleine Mann übt sich in Demut in Verantwortung. Der an NGOs hängende Führungsklüngel nicht. Sie sperrt eher Leute weg und nun sogar in den Psychoknast.
Die Hoffnung wäre, dort wenigstens nur auf Gleichgesinnte zu treffen – und nicht auf die ganze Welt…
Wir sollten lernen zu morsen, dann können wir uns von Zelle zu Zelle mittels Klopfzeichen unterhalten. 🙂
@schukow: ist sogar Einzelhaft vorgesehen?
Schlimm!
Pastor Steinmeier hält heute abend wieder eine Corona-Rede über Glauben, Hoffnung, Liebe. – Meine Exit-Strategie: das Gefasel ausschalten!