Die im Zusammenhang mit dem erheblichen Migrationsdruck der jüngeren Vergangenheit stehende Politik der Bundesregierung ist – zumindest für den von öffentlich zugänglichen Informationen abhängigen Bürger – gekennzeichnet von einem erschreckenden Mangel an Strategie, von chronischer Reaktion anstelle von Aktion sowie einem Defizit an Erklärung und politischer Entscheidungen.
Ein frappierender Mangel an Strategie
Seit mehreren Jahren existierten Warnungen, dass Europa sich intensiver als in der Vergangenheit mit den im Zusammenhang von Migrationsbewegungen in Verbindung stehenden Herausforderungen beschäftigen hätte müssen. Insbesondere Mitglieder an der südlichen Peripherie der Europäischen Union sahen sich diesen Herausforderungen bereits seit Jahren gegenüber, bevor ihre Partner im Norden bereit oder gezwungen waren, sich diesem Thema zu widmen. Im Vordergrund standen die Finanz- und Bankenkrise, im allgemeinen Sprachgebrauch als „Euro- oder Griechenland-Krise“ bezeichnet.
Aus heutiger Sicht hätte die Bundesregierung zumindest gewarnt sein müssen und sich im Spätsommer 2015 weitaus besser als geschehen vorbereitet zeigen können. Dies wäre auch und insbesondere hinsichtlich einer (nicht erfolgten) Vorbereitung eines kohärenten Handelns der EU wünschenswert gewesen. Anstatt dessen wurde auch die Migrationspolitik zum „Spaltpilz“ unter den Partnern und womöglich einer der Gründe zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Union.
Seit mittlerweile knapp eineinhalb Jahren zeichnet sich die Politik der Bundesregierung in der Regel durch Reaktion denn durch politische Aktion aus. Man schwimmt nicht vor der Welle der Ereignisse, im Gegenteil: wiederholt wurde sogar zugegeben, man fahre auf Sicht. Den multiplen außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist mit einer solchen Taktik wohl kaum zu begegnen. Wie hätte wohl Deutschlands Politik in der bipolaren Welt des Kalten Krieges im 20. Jahrhundert ausgesehen, wenn Akteure wie Adenauer, Brandt oder Bahr „auf Sicht“ gefahren wären?
Aufstieg und Niedergang am Beispiel Deutschlands und der Vereinigten Staaten
Ein bürgerlich-konservatives Weltbild, das beispielsweise von dem Wunsch nach umfassender Kontrolle der Grenzen, Kontrolle oder Begrenzung der Einwanderung oder konsequent zügigen Abschiebungen charakterisiert sein könnte, suchte man in den parlamentarischen Debatten meist vergebens. Mich hat die Tatsache, dass es keine einzige Rede mit deutlicher Kritik gab, nachdem der Bundesfinanzminister am 6. September 2016 den Plan vorstellte, dass 2017 Haushaltsmittel des Bundes in Höhe von etwa 19 Milliarden Euro und bis 2020 insgesamt über 77 Milliarden Euro zur Finanzierung der im Zusammenhang mit „Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und für die Bekämpfung von Fluchtursachen“ bereitgestellt werden sollen, fassungslos gemacht.
Umfang und Art der Leistung erscheinen als alternativlos; ein Begriff mit dem in den vergangenen Jahren oft Regierungshandeln begründet, aber nicht erklärt wurde und der manch einem wachen Bürger wie ein Diktat erscheinen mag. Unabhängig von der individuellen politischen Positionierung ist ein derartiges Phänomen gefährlich für eine Demokratie, weil eine Entkopplung zwischen Bevölkerung und den sie im Parlament vertretenden Parteien und Politikern droht. In jüngster Vergangenheit scheint die CDU zu versuchen, etwas von ihrem ehemals bürgerlich-konservativen Profil zurückzugewinnen. Ermüdend ist jedoch, dass es sich allzu oft um Forderungen und nachgerade nicht um politische Entscheidungen handelt. Es dürfte ein schweres Stück Arbeit werden, das bei vielen Bürgern verlorene Vertrauen in Regierung und Bundestag zurückzugewinnen.
Deutschlands (schlechte) Erfahrungen mit Bürokraten
Man kann darüber streiten, ob man die Idee einer deutschen Nation in die Zeit der Befreiungskriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts oder erst in das Gründungsjahr des Deutschen Kaiserreiches 1871 verortet. Zweifelsohne jedoch erfolgte die geostrategische Konsolidierung Deutschlands durch die Einigungskriege gegen Dänemark (1864), Österreich (1864) und Frankreich (1870/71). Das Ergebnis dieser drei erfolgreich geführten Kriege war eine deutsche Nation nach Bismarcks Vorstellung. Ein Merkmal dieses deutschen Kaiserreichs war die Dominanz Preußens, insbesondere in politischer und militärischer Hinsicht. Der während der genannten Kriege verantwortliche Generalstabschef Moltke der Ältere war der Auffassung, dass in Zeiten des Krieges das Militär das Politische zu entscheiden habe. Er wurde jedoch erfolgreich von Bismarck gebremst, der das politisch-strategische Umfeld nicht aus den Augen verlor und Stabilität für das junge Reich anstrebte. So stoppte Bismarck zuweilen Moltke, der aus seinen militärischen Überlegungen heraus den damaligen Gegnern noch mehr Schaden zuzufügen suchte.
Es war wohl die Ära Moltkes, die eine deutsche „Tradition“ von Bürokraten in Uniform begründete. Mit zunehmender politischer Macht durch in Militär und Generalstab sozialisierte, häufig adlige Offiziere kam es zu historischen Verwerfungen in der deutschen Geschichte, die bis in die heutige Zeit wirken. Bekannte Akteure wie Hindenburg und Ludendorff, aber auch eher unbekannte wie von Schleicher hatten maßgeblichen Anteil am Untergang des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.
Allen gemein war wohl der Mangel an Verständnis für politisch-strategische Zusammenhänge und an politischer Weitsicht. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Großteil der Offiziere zu willfährig Ausführenden der Entscheidungen Hitlers und seiner engen Umgebung. Mit vermeintlicher techno- und bürokratischer Brillanz wurden zahlreiche Kriege initiiert. Derjenige gegen die Sowjetunion beruhte jedoch auf in wichtigen Teilen fehlerhaften militärpolitischen und militärischen Analysen und Annahmen. Darüber hinaus organisierten Deutsche in Uniform in geradezu teuflischer Präzision den Holocaust und die Ermordung zahlreicher Menschen, deren Weiterleben nach Urteil des Nazi-Regimes ein Ende durch Ermordung gesetzt werden sollte. Ja es gab die Widerständler um Stauffenberg, die sich abgrenzten und auf Veränderungen abzielten. Getragen wurde das Dritte Reich jedoch (nahezu bis zuletzt) von Millionen bereitwilligen Bürokraten in leitenden Funktionen und anderen Mitläufern.
Auch die DDR ging wohl an ihrer Nomenklatura aus – häufig erschreckend ungebildeten und unqualifizierten – Techno- und Bürokraten zugrunde. Die Beispiele aus den achtziger Jahren mit Äußerungen von leitenden Parteikadern mit vollkommen realitätsfernen Einschätzungen sind hinlänglich bekannt. Warum nun dieser lange Vorlauf, und wo liegt der Zusammenhang mit den aktuell den Migrationsdruck betreffenden Herausforderungen?
Die seit dem Spätsommer immer wieder aufs Neue seitens der Regierung und auch seitens des BAMF enthalten fleißig zusammengestellte Statistiken, mit denen Erfolg und Souveränität vermittelt werden soll: Häufig jedoch erzeugen gerade diese präsentierten Zahlen bei vielen Bürgern mehr Fragen als Antworten. Allzu oft scheint sich das persönlich Erlebte nicht mit dem statistisch Erfassten zu decken. Die Agierenden stellen sich und ihre Arbeit als Erfolg hin und wirken doch so, als wäre man auf die nahe und ferne Zukunft nicht umfassend vorbereitet.
Während sich mancher Bürger fragt, wie viele Migranten noch (inklusive Familiennachzug) folgen sollen oder wie die Herausforderungen, die sich in Sachen Integration, Kultur, Religion und Kriminalität bewältigt werden könnten, gefallen sich zahlreiche politische Entscheidungsträger und das ihnen nachgeordnete Personal im Erstellen von immer wieder neuen Konzepten. Diese Konzepte erscheinen mir Produkte von nunmehr zivilen Techno- und Bürokraten, erstellt an Schreibtischen mit dem Ausblick auf ein leckeres Mittagessen in der Kantine. Was nach meiner Bewertung jedoch ausgeklammert erscheint, ist die Frage nach der Zukunft.
Wo ist der zukunftsfähige Weitblick? Welcher politische Entscheidungsträger vermag es, sich aus dem Tagesgeschäft auszuklinken und mit Abstand strategische Überlegungen anzustellen. Ich möchte ein paar Beispiele, die ich für überlegenswert halte, anführen: Was passiert, wenn sich durch die Migranten der jüngeren Zeit womöglich ein (weiteres) Prekariat bildet, das Deutschland absehbar nicht wieder verlassen wird und auch in Zeiten ökonomischer und haushalterischer Krisen finanziert werden muss?
Deutschland wird nicht regiert
Denken wir daran, dass möglicherweise zunehmender Terror und steigende Kriminalität Unternehmen und „Köpfe“ abhalten können, sich in Deutschland (auch finanziell) zu engagieren? Gibt es bereits Zahlen, dass der Tourismusstandort Deutschland aufgrund der Politik der vergangenen Monate und die daraus resultierenden Konsequenzen Schaden nimmt?
Von diesen (wenigen) genannten strategischen Fragen abgesehen, sind auch Sorgen auf deutlich niedrigerer, praktischerer Ebene denkbar. Warum hat quasi jeder Bürger der Welt, der aktuell nach Deutschland kommt und einen Antrag bei den entsprechenden Behörden auf Aufenthalt und Versorgung stellt, das Recht gegen den entsprechenden Bescheid der Exekutive zu klagen? Handelt es sich um ein Menschen- und nicht Bürgerrecht, dass exekutive Entscheidungen durch eine juristische Entscheidung kassiert, unsere Gerichte gelähmt werden und nach heutigem Bemessen unabsehbare Kosten für den Steuerzahler entstehen?
Glaubt der Bundesinnenminister die Zahl, wenn er von Registrierten spricht, oder nimmt er zumindest intern an, dass sich Migranten hier aufhalten könnten, die mangels effektiver Grenzkontrollen und aus welchen Gründen auch immer ohne Erfassung hier leben wollen und auch leben? Wie soll ein Beamter rein praktisch verfahren, wenn ein Antragsteller sagt, er könne aufgrund seiner Homosexualität nicht in seine nordafrikanische Heimat abgeschoben werden? Gibt es diesbezüglich seitens des BAMF etablierte Testverfahren, oder wird in einem solchen Fall schlichtweg Glauben geschenkt, was sich als wirksame Strategie unter den Antragstellern herumsprechen könnte?
An dieser Stelle komme ich zurück auf meine Gedanken zu Deutschlands Schicksal mit Büro- und Technokraten. In mir herrscht die Furcht, dass wir uns erneut in einer Situation befinden, in der eine Klientel dieses Charakters meint, das Richtige zu tun, jedoch die heutige Lage und mögliche künftige Entwicklung mit furchtbaren und gegebenenfalls unwiderruflichen Konsequenzen vollkommen falsch einschätzt. Deutschland und die Deutschen haben intensive Erfahrung mit politischen Entscheidungen, deren fatale Konsequenzen viel zu spät erkannt wurden. Wie stellen wir im 21. Jahrhundert sicher, dass wir derartige Fehlentscheidungen rechtzeitig erkennen, verhindern und einen anderen Weg einschlagen? Diese Frage richte ich an alle Bürger sowie jeden aktuell und in Zukunft politisch Verantwortlichen. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät.
Der Name des Autors ist der Redaktion bekannt.
Ich bin leider in einem Alter, in dem man sich nicht mehr „weg bewerben“ kann.
Dann geht immer noch ein B1/B2-Visum für die USA. Googeln Sie mal.
Ja Ja, alle Leute die uns etwas andrehen wollen, zu Ihrem eigenen Vorteil, kommen immer in der Maske des liebenswerten Mitmenschen daher, um unsrere natürliche Vorsicht auszutricksen. Man soll sich nicht von Äußerlichkeiten täuschen lassen. Schon gar nicht von denen die im allgemeinen eine gewisse Seriösität verkörpern. Wenn man einmal erkannt hat, darf man die Dinge ruhig beim Namen nennen.
Ja, im Grunde genommen werden die meisten friedlichen Landsleute, die sich um ihre eigenen Sachen kümmern und niemandem lästig fallen, kalt erwischt, weil ein derartiges Ausmaß an Staats- und Institutionenversagen, oder einfacher ausgedrückt: ein solch flächendeckender Irrsinn, jenseits aller Vorstellungswelt lag. Wer hätte jemals gedacht das 1 Mio muslimischer Analphabeten als Retter und Erlöser bejubelt und mit Stofftieren, wie Helden, beschmissen würden.
Danke, Robert Schauer und böse Fee. Ich liebe auch die Geige etc. daher ist es ja leider auch so schlimme dass sie wie ein Code zur Abrenzung gegen „Unwissende“ / weniger Gebildete verwendet werden und als Legitimation dienen, sich über andere zu stellen.
Das System überlässt nichts dem Zufall. Strömungen die von unten entstehen werden grundsätzlich kanalisiert um sie steuerbar zu machen und jede hierarchisch organisierte Struktur bietet dabei leichtes Spiel.
Ich widerspreche energisch! Hier geht es um mehr als nur Deutschland. Hier geht es um die Verteidigung der freien Welt gegen die NWO mit ihren islamigrantischen und IS-Kampftruppen.
-> „CFR:”Free Syrian Army needs Al Qaida” -Pushes for overthrow of Assad“
„(…) government engineered crisis is designed to do one thing: drive the fearful public toward more centralization and less freedom. Although Operation Gladio was later exposed, it was too late; Gladio (along with other clandestine economic measures) had achieved the goal of a malleable citizenry desperate for more centralized governance; a social attitude which led to a transnational union in Europe with a single currency mechanism.“
What does this have to do with ISIS? In order to defeat an enemy, you have to know where he comes from, what his motivations are, and who pulls his strings if he has any. As I predicted in the pieces linked at the beginning of this article, ISIS has now been exposed as being supported if not entirely funded and managed by Western covert intelligence through documents obtained from the Department of Defense by Judicial Watch, making ISIS very similar to Gladio in its origins and tactics.
This DoD paper should not have been at all surprising to most of us
in the liberty movement. The West had been shifting militants from Libya into Syria just before protests suddenly erupted into all-out war. Instructors from the U.K. and France, under U.S. advisement, had been training militants in Jordan specifically for the purpose of invading and disrupting Syria and overthrowing president Bashar Assad. This training continued well after it became clear that the same militants had formed under the banner of ISIS.
Establishment elites have openly applauded the radicalization of
insurgents in Syria. The Council on Foreign Relations argued that the inclusion of what they called “extremist al-Qaida elements” in the
Syrian insurgency “improved the moral” of the movement, stating that the “Free Syrian Army needs al-Qaida now.” The CFR acknowledges that the goal of al-Qaida operatives in Syria is not necessarily to overthrow Assad, but to establish an Islamic state. Despite this, the CFR continued to support the same strategy of militant training to overthrow Assad.
The facts are this:
– ISIS was created by covert intelligence and continues to be trained and supplied by Western governments.
– The tactics ISIS uses, including monstrous acts of genocide, were
clearly taught to them by covert intelligence interests (look into the
School of the Americas for similar programs), considering ISIS insurgents continue to receive aid from Western intelligence despite
their behavior.
– Western governments are well aware that ISIS agents have been
inserted into refugee camps and are being imported into Europe and the U.S.
– ISIS smugglers have openly admitted to this infiltration plan, yet
the U.S. and EU governments continued the immigration surge. (…)“
Und warum machen wir nicht die Antifa platt, und enttarnen sie? Die sind nicht die Mehrheit…
Ich mag Artikel, die sich mit der Migrationspolitik beschäftigen nicht mehr lesen, wenn in ihnen keine Auseinandersetzung mit dem Syrien-Krieg erfolgt.
Ohne Regime-Change-Versuch in Syrien, ohne Sanktionen, ohne Streichung der UNHCR-Mittel, ohne Nichtbesiegung des IS … hätte wohl kein einziger (muslimischer) Syrer (in den Merkel-Erdogan–Pakt) fliehen müssen. Millionen syrische Menschen wurden bewusst heimatvertrieben, Hunderttausende starben.
Ein gewisser Donald Trump setzte da an und fragte das politische Establishment, warum der IS nicht schon längst besiegt ist. Wer hat aus dem deutschen politischen Establishment eine Antwort darauf – und wer fragt überhaupt danach?
Nicht zu vergessen das (gewollte) Desaster in Libyen, Irak, Afghanistan, Irak, Jemen u.s.w. …
Ich persönlich glaube in der Politik nicht mehr an Zufälle, nichts passiert unbeabsichtigt, ungewollt oder unerwartet !
Die einen sehen Merkels, Junkers, Schulzes, Obamas, u.s.w. … Politik und sagen was für ein Chaos, ich gehöre zu denen die sagen läuft doch alles genau nach Plan !!! –
lediglich die Frage nach dem warum, wieso, weshalb, weswegen beschäftigt mich !
Ja es gab die Widerständler um Stauffenberg, die sich abgrenzten und auf Veränderungen abzielten.
Nein,im Gegenteil,sie sind Hitler gefolgt bis zuletzt,bis klar war dass niemand mit D reden würde solange Adolf am Steuer blieb. Mit Stauffenberg hätte es nur ein 3.Reich light gegeben,also kein Held.
alles was nach 43, also stalingrad, in den widerstand gegangen ist würd ich nicht gerade als widerstandskämpfer bezeichnen
Deutschland hat nach Stalingrad, nach Leningrad, nach Dresden weiterhin Hitler gefolgt.
So war das.
Da bekommt die Aussage des deutschen Philosophen Norbert Bolz „Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht“ doch nochmal einen ganz anderen Beigeschmack.
Googeln Sie mal: EU plant Umerziehungslager
Die Deutschen gehen nicht mehr, sie kriechen. Noch immer gibt es zuviele, denne es sehr gut geht. Man nehme Frau MarieLuise Beck gestern bei Frau Maischberger: Überheblich und selbstgerecht im strahend blauen Kleid mit strahlend weißen Haaren und raubtierrotem Lippenstift. Die böse Stiefmutter von Schneewittchen ist ein Waisenkind dageben.
Was behauptet Stiefmama im arroganten Ton? Wir sind riesige Exportnation und daher müßten wir über Geldleistungen an die Armen die Gewinne zurückgeben, die wir damit einfahren. Schon klar, Frau Marx, Sie haben weißes Haar und ausgesorgt. Aus jeder Pore strömt der Gestank nach Bürgertum/Ballet/Klavier/Geige/Oper etc. Das bleibt Ihnen erhalten, wohnen Sie doch sicherlich in einer Villa mit virtuellem Geldzaun, so dass keiner der Armen zu Ihnen ziehen kann.
Das Schutzgeld, dass Sie an die Armen gezahlt haben möchten, tut Ihnen ja auch nicht weh, haben Sie ja schon das Rentenalter erreicht und verdienen sich was dazu, indem sie durch das Fernsehen tingeln. Wie sieht es eigenlicht mit der Putzfrau aus? Deutsch oder eine arme Fllüchtlingsfrau oder Osteuropäerin, die (vielleicht schwarz) Ihre Villa putzt? Und die Kinder? Studieren bestimmt im Ausland – Freizügigkeit macht’s möglich – da zahlt man gern etwas „Schutzgeld“, damit die Armen, die sich das nicht leisten können, das Maul halten.
Referendum, mit dem sich das Volk – pardon, die Bevölkerung – wehren könnte, möchten Sie nicht. Auch klar, der Pöbel kann nicht soweit denken. Dumm auch, dass er soviel Geld für das Putzen und sonstige niedere Arbieten verlangt. Denn schön ist das dann noch nicht, die ganzen Fremden, die man für die Schmutzarbiet bräuchte, aber der STatus muss gewahrt bleben. Dann lieber doch Olga als Putzfrau, als Brigitte etwas mehr Geld zahlen und im eigenen Status bedroht werden. Die will dann vielleicht auch noch Tipps, wo ihre Tochter studieren könnte – das geht schon mal gar nicht. Also lieber wieder Migrantenimport, damit der Plebs merkt, wie schnell er ersetzt werden kann und nicht hochkommt.
Geschätzte Maria sem Véu, auch wenn ich Klavier und Geige liebe, muss ich Ihnen völlig Recht geben! Sätze wie „Aus jeder Pore strömt der Gestank nach Bürgertum/Ballet/Klavier/Geige/Oper etc.“ treffen einen wichtigen Aspekt der Gefühlswelten der Bewohner des Wolkenkuckuksheims, in dem der deutsche linke oder grüne Spießbürger sich wohlfühlt. Mich erinnert das alles zunehmend an „Biedermann und die Brandstifter“. Und diese Geschichte nimmt kein gutes Ende.
Mir graut es vor der Zukunft.
Stellt sich nur die Frage, wann diese Zukunft beginnen wird…
Vorhin zwei Arabern begegnet, beide mit Kameltreiberbart, von denen einer Camouflage-, also Tarnkleidung trug.
Hemd, Hose, Stiefel und einen Gürtel der einen Patronengurt darstellte – hoffentlich nur darstellte!
Soll das ‚modisch‘ sein? Ist das ‚hip‘ bei Asylforderern?
Ich fand’s gespenstisch und völlig daneben.
Sie testen alles aus, sie bereiten sich vor…
…und nein, ich bin keine Anhängerin von Verschwörungstheorien.
Auf Politikversagen.net lesen, danach verschlägt es einem die Sprache.
Also ich liebe Verschwörungstheorien, vor allem wenn sie plötzlich war wurden.
Oh, ein neuer Forist unter uns..
… und dann hat er auch noch Sinn für Humor!
Willkommen;-)
Was will uns der Autor des Artikels sagen? Jede menge Konjuktive werden da formuliert. Und wie wars bzw isses nun wirklich?
Genau im gleichen inhaltlichen Stil wird von den Mainsteammedien täglich berichtet. Sachlich fundierter Informationsgehalt = 0. Das hat mit seriöser Berichtserstattung nichts zu tun, eher mit Gemunkel. Dieser Artikel passt nicht in Tichys Einblick.
Die Bürger sind selber Schuld. Man hat ja bei den Wahlen die Möglichkeit entsprechend zu reagieren. Aber da tut sich ja nichts, also wollen es die Bürger so.
Es gibt mit ziemlicher Sicherheit U-Boote der anderen Parteien in der AfD. Es würde mich gar nicht wundern, wenn einige der internen Konflikte von solchen Gestalten ausgehen. Manches ist auch auf dem eigenen Mist der AfD gewachsen, ohne Zweifel. Aber es fällt schon sehr auf, wieviele undichte Stellen immer wieder den MSM Dinge leaken, die dann genüsslich breitgetreten werden. Ähnlich lief es damals bei den Piraten, wobei die sich auch selber zerlegt haben. Wichtig ist, dass die AfD die „Leaker“ kaltstellt, wenn sie sie schon nicht rauswerfen kann.
Das Problem ist ein generelles: hierarchische Strukturen haben
eine Sogwirkung für machtorientierte Personen, die sich mittelfristig in den
Spitzenfunktionen etablieren. Diese Leute wollen vor Allem mehrheitsfähig
Stimmen reinholen und die AFD zu Ihrem eigenen Vorteil systemtragend gestalten.
Viele
die sich anfangs in der AFD engagierten, berichten davon, dass die Leute an der
Basis inzwischen übergangen werden und z.B. liberale oder islamkritische
Stimmen durch Abgrenzungsbeschlüsse mundtod gemacht werden. Das ist die zu Genüge
bekannte Arroganz derjenigen die sich im Establishment setteln wollen und dies
durch Gleichschaltung der Basis erreichen. Von wertfreier Analyse der Probleme
dieses Landes und einer objektiven Lösungssuche kann man da leider nicht mehr sprechen.
Dies wird eine weitere systemkonforme Partei . Vielleicht wählbar
als kleineres Übel, aber größere Hoffnung auf systemische Änderungen setze ich als
Radikal-Demokratin nicht in sie.
Wenn alle Regimekritiker abtransportiert werden, wer zahlt dann die Steuern, für die ganzen Gutmenschen und deren Freunde?
So ist es.
Sobald die AfD im Bundestag sitzt, haben die anderen verloren. Denn dann können sie ihre Hetze nicht mehr aufrechthalten.
Ich empfinde Solidarität nur für Deutsche. Flüchtlinge, ob echt oder falsch, interessieren mich einen Sack Steine.
Meines Erachtens falsch: „Es war wohl die Ära Moltke, die…“. Moltke hatte die alte Einstellung, daß im Kriegsfall das Militär politisch herrschen sollte. Bismarck begründet die neue Ära, und zum ersten Mal dirigiert ein Politiker direkt und aktiv das Kriegsgeschehen, und zwar höchst erfolgreich. Gründe für Verwerfungen in der deutschen Geschichte, die zum Ende des Kaiserreiches und der Weimarer Republik müssen also auch woanders liegen.
Was ist mit den Progressiven, den „Liberalen“, die den Kaiser als „Friedenskaiser“ beschimpften? Die durch die Presse lancierte Skandale die Bremser aus seinem Umfeld wegmobbten? Waren die Volksvertreter im Parlament des Zweiten Reiches staatstragend oder Vertreter von Partikularinteressen? Achten Sie besonders auf Sozialdemokraten und Liberale!
Und dann Weimar. Zeitzeugen haben Bücher geschrieben, als sie die Deutschen 1918-1919 besuchten, der Mann auf der Straße richtig analysierte, während das Parlament völlig isoliert von zu lösenden Problemen die schönste Verfassung der Welt schreibt, und gar nicht merkte, wie der Laden um es herum zusammenbrach.
Es gibt hier noch zahlreiche deutsche Wahrheiten oder Unfähigkeiten, die man nicht dem preußischen Bürokraten in Uniform an den Rock nähen kann, um sich so selbst freizusprechen.
Was soll dieser ellenlange Artikel uns sagen? Er sagt uns vor allem nichts Neues. Er bietet ebensowenig diskutierbare Lösungen oder Alternativen an. der komplette Inhalt wurde schon x-mal von verschiedensten Autoren rauf und runter gebetet. Zeitverschwendung, nichts weiter.
Illusionslos, das geht ja noch und das könnte auch für die getroffenen Aussagen passen. Aber dann die Forderung, da müßten neue Wahlgesetze her, da wird es aber dann hirnlos, denn schließlich sollte der Fordernde sich auch fragen, wer die neuen Gesetze installiert, wenn mit deren Hilfe die Gesetzgeber den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Schon mal nachge- dacht, bevor man sich zu solch dummen Äußerungen hinreißen läßt? Dampfplauderei wird uns doch schon genug von den Politikern geliefert. Da müßen doch wir – die von ihnen geplagten Bürger – nicht auch noch einstimmen in diesen Chor der Schwachsinnigen.
Entstammt nicht auch Frau Merkel noch dem vom Autor treffend beschriebenen DDR- Bürokratenmilieu?
Beim Lesen von Robin Alexanders „Die Getriebenen“ habe ich immer wieder festgestellt, dass weder Frau Merkel noch die Oberbürokraten deMaiziere, Altmeier und Schäuble – ganz zu schweigen von den total realitätsfremden Sozis – auch nur andeutungsweise daran gedacht haben, was ihre Entscheidungen für diejenigen bedeuten, „die schon länger hier leben“ und deren Wohl eigentlich erste Politikerpflicht sein sollte,
Bei dieser Art „Einwanderungsmanagement“ hätte auch ein Eichmann mitarbeiten können: zielgerichtet, ohne sich mit weiter gehenden Fragen zu belasten.
Zum Thema Migration möchte ich mal folgendes vergleichendes Beispiel anführen: Man stelle sich vor, man geht morgens in der Frühe ganz normal zur Arbeit und verlässt die Wohnung/das Haus. Man kommt nachmittags nach Hause und sieht die Haustür offenstehen und hört den Fernseher laufen. Man kommt ins Wohnzimmer und sieht mehrere fremdländisch aussehende und fremdländisch sprechende Menschen auf seinem Sofa sitzen, die es sich gemütlich gemacht haben und sich mit Speise und Trank am eigenen Kühlschrank und Vorratsschrank bedient haben und nun zum Ausdruck bringen, dass sie sich in der Wohnung/im Haus wohl fühlen und bleiben wollen. Nur der Kühlschrank und der Vorratsschrank müsste mal wieder aufgefüllt werden, sonst werde man ungemütlich. Alle Aufforderungen, die eigene Wohnung zu verlassen werden ignoriert oder belacht. Die Leute bleiben in der Wohnung. Man ruft die Polizei und es passiert nichts. Die Leute bleiben in der Wohnung/im Haus. Die Leute gestatten Dir, in der Wohnung/im Haus ein Zimmer zu behalten. Die Leute melden sich dann, wenn der Kühlschrank/ der Vorratsschrank wieder aufgefüllt werden muss und sagen Dir, was Du holen sollst (welches Bier, welche Lebensmittel). Ansonsten werden die Leute wütend. Du bist in Deiner Wohnung vielleicht allein oder nur zu zweit, sie sind aber plötzlich zu sechst oder zu neunt gekommen….Ein Albtraum…Was ich damit symbolisch ausdrücken will ? Wenn Du nicht gerade spontan 30 Freunde hast, welche die „Wohnungsgäste“ mit Nachdruck überzeugen, jetzt und gleich die Wohnung besser zu verlassen oder zwei bis drei ausgewachsene hochaggressive Rottweiler, die an der Kette zerren oder eine Flinte im Keller, dann wirst Du diese Gäste nicht überzeugen, Deine Wohnung schleunigst wieder zu verlassen.
Sehr geehrter Herr Gastautor, Sie müßten bei der Beantwortung Ihrer Fragen doch zuerst fragen: „Cui bono“? Wer hat etwas davon?
Sie, ich, fast alle Deutschen haben nichts davon, daß Millionen von Türken, Arabern, Zigeunern, Balkan-Europäern, Slawen und Südeuropäern nach Deutschland eingewandert sind. Der übliche Einwand „mich stören Sie nicht“ oder „ich mag Pizza/Döner/Paella“ zieht hier nicht, denn das impliziert ja keine Allgemeingültigkeit, zudem kommen andere ausländische Gastronomien wie Starbucks oder MacDonalds gänzlich ohne in diesem Fall eine Masseneinwanderung von US-Amerikaner aus und beschäftigen auch keine. Außerhalb der Gastronomie nehmen wir die Haupteinwanderungsethnien jedoch nicht als für uns positiv wahr. In der Regel dominiert das von Ihnen beschriebene „Besetzen öffentlicher Räume“, also auch die Parallelwelt, mit folgenden No-Go-Gebieten und einer massiven Umleitung von Steuern in die Alimentation dieser Gruppen, die vom deutschen Staat im hohen Maße freigehalten werden. Entfiele diese Umverteilung von Bio-Deutschen zu Migranten, würden viele von ihnen regelrecht verhungern.
Gewiß, es hat Wanderungseffekte gegeben innerhalb der Gesellschaft. Dem überwiegenden Teil der (west)deutschen Arbeiterschaft gelang bis Anfang der 1980er Jahre der Aufstieg zumindest in ein unteres Mittelschichttum, der Millionen von Arbeitsplätzen in der „Schmutzindustrie“ (Bau, Bergbau, Müllabfuhr usw.) freisetzte, in die Einwanderer einrücken konnten. Sogar die DDR, wo die Arbeiterschaft keinen wesentlichen Aufstieg im Lebensstandard (und damit auch Lebensstil) erfuhr, mußte, wenn auch in weitaus geringerem Umfang, Arbeitskräfte einführen.
Erklärt das aber die regelrechte Sucht nach Einwanderung, die in Deutschland heute zu beobachten ist? Sie aber macht es überhaupt erst möglich, das breite Teile des deutschen Volkes, wenn auch nicht mit Begeisterung, sondern eher stummer Gleichmütigkeit, die Masseninvasion von muslimischen Armutseinwanderern hinnehmen. Sie scheinen überzeugt zu sein: „Schön ist es nicht, aber was muß, das muß sein“. Denn es sind ja nicht die Helfershelfer der Migrations- und Sozialindustrie, die die Zuwanderung befeuern, sondern die stllschweigende Hinnahme derselben durch das Volk. Ich sage Ihnen: Lassen Sie den Staat nur mal zwei Monate mit den Renten und Gehältern im öffentlichen Dienst in Rückstand geraten, Sie werden schon merken, daß der Deutsche zur Revolution keine Bahnsteigkarte braucht. Die Deutschen sind in der Mehrheit überzeugt, daß die Einwanderung eben sein muß. Motive mögen unterschiedlich sein, die einen wollen keine Kinder, sondern dafür beliebige Erwachsene importieren, die anderen brauchen billige Arbeitskräfte für die Pflege oder Schlachthöfe, andere wiederum leisten mit ihrer empfundenen und tapfer verdrängten Widerwart Abbitte für frühere Verbrechen der Deutschen. Und alle haben genug Geld, um die Brandmauern hohe Mieten und Nachhilfe/Privatschule zu bezahlen, die noch von den Muslimen oder Südosteuropäern schützt. Cui bono? Wir alle, am Ende.
Aber ich möchte Ihnen auch hinsichtlich Ihrer Vermutung widersprechen, daß deutsche Obrigkeitsstaatlichleit und Brürokratentum diese Dinge erst möglich machen.
Grundlage für die Begeisterung für Hitler war eben nicht Kadavergehorsam oder Bürokratentum, sondern ein Gefühl tiefer Demütigung aus dem Vertrag von Versailles 1919, das sogar viele Linke empfanden und einer unfähigen, selbstbezogenen, kafkaesken Politikerklasse, die sich als gänzlich überfordert zeigte, Deutschland durch die Wirren der Weltwirtschaftskrise zu bringen. Dazu kam eine nicht vorhandene soziale Absicherung. Bitte vergessen Sie nicht: Ein Hartzer (oder Asylant!) hat heutzutage einen höheren Lebensstandard (aus reinem Nichtstun) als ein kleiner Beamter anno 1930 mit Sechstagewoche! Mein Großvater, damals Unternehmer und vergleichsweise gut bestallt, besaß ein Laubengrundstück. Aus einem Tagebucheintrag weiß ich, daß (1931) zwei Arbeitslose jeden Tag zu Fuß (!) 20 km quer durch die Stadt gelaufen kamen, um für 20 Pfennig pro Stunde (!) bei ihm Gartenarbeit zu machen und abends einen Teller warme Suppe mit Wursteinlage zu bekommen. Können Sie sich das vorstellen? Diese Not? Heute lehnen Arbeitslose arrogant ab, Spargel zu stechen, weil sie sich ja bücken müßten. Asylanten zünden ihre Unterkunft an, weil das WLAN ausfällt. Das sind wir heute! Können Sie sich nun ansatzweise vorstellen, wie Hitler auf die Deutschen gewirkt hat? Zumal sich schon im Sommer 1933 die Arbeitslosigkeit halbiert hatte, die Penner von der Straße verschwunden waren und auch die Straßenschlachten? Wir wissen heute, wie er das gemacht hat, aber wir regen uns heute auch nicht über die Targetsalden auf, mit denen unser Wohlstand auf Pump finanziert wird und wir die die Zukunft unserer Kinder verpfänden!
Ohne dieses Gefühl, endlich kommt einer, der nicht nur rumschwätzt oder sich selbst bereichert, sondern anpackt, auch wenn es etwas härter zur Sache geht, dem folgen wir, wäre niemand Hitler gefolgt. Macht sich nicht auch bei uns heute das Gefühl breit, es müssen endlich mal „richtig durchgegriffen“ werden, Schluß mit Gerede, Taten müssen folgen. Bedient nicht Martin Schulz mit seinem Wahlkampf genau diese Stimmung, wenn auch von links? Ich bin kein Zeitgenosse von Hitler, aber meine Eltern waren es und sie haben mir einiges erzählt. Da konnte meine Sozialkundelehrerin noch so viele Matrizen vervielfältigen über „Auschwitz“.
Wir rennen heute Merkel nach, wir wählen sie oder diesen Schulz. Und warum? Weil wir so konditioniert sind, das, was sie sagen, im Grunde gut zu finden. Kein Rauch ohne Feuer. Sie sagen: „Notleidenden Flüchtlingen muß doch geholfen werden“. Alles andere ist dann nur noch eine Folge daraus. Sie werden immer im Herbst 2015 landen.
Stimmt doch gar nicht, werte PeWi. Und es tut mir ausserordentlich leid, dass Sie sich deshalb grämen. Was seit Jahren abläuft, geht uns alle an.
Und lassen Sie sich den merkwürdigen „Autor“ doch schämen. Ich nicht.
Werte Luisa, was stimmt denn nicht? Irgendwie bin ich begriffsstutzig und weiß nicht, was Sie mir sagen wollen. Meinen Sie den letzten Satz? Na, dann hören Sie doch mal die westdeutsche Presse an oder einzelne Politiker. Grämen tue ich mich nicht. Manches Mal könnte ich nur diesen Großkotzen in Politik und Medien … nun, dass will ich aus Höflichkeit nicht sagen.
Danke für Ihre info. Aber Politiker und Presse wollen ihre Bürger „schützen“, indem sie ihnen nicht die Wahrheit sagen. Danke für Ihr Engagement. Sind wir denn dümmer als das ungarische Volk, die sich täglich in den Nachrichten informieren können? Kein Wunder, dass sie ihrem MP via Referendum danken.
Dass unter den Politikern auch Technokraten sein könnten, habe ich mir auch beim Lesen des Artikels kurz gedacht … dann habe ich darüber nachgedacht, wen ich von den Politikern und Politikerinnen als wirklichen Technokraten bezeichnen würde und zumindest mir fiel da NIEMAND ein:
Können Sie mir einen/eine oder am besten: mehrere nennen ?
Ansonsten macht der Autor doch gerade den Unterschied von Bürokraten/Technokraten, anhand der preussischen Offizierskaste, und dem Politiker Bismarck (Der Schlimmeres durch den Technokraten Moltcke verhindert habe) auf !
Was den Ton angeht:
Da ginge bei mir durchaus auch mehr. Ich habe diese Leietreterei gründlich statt. Ich habe sie schon immer satt. Diese Leistreterei (Ich überspitze das hier mal: „Jeder hat irgendwie recht und der Autor hat ja auch was geleistet und ist ja kein Profi – man soll hier bitte keinen rauen Ton anschlagen“) hat uns AUCH zu diesen Zuständen, die wir nun in unserem Land haben, geführt.
Ja – Wut – ist bei mir bei diesem Thema auch dabei, – wieder jemand (Der Autor), der sich berufen fühlt, etwas zu schreiben – obwohl er es, zumindest in dieser Thematik, auf keinem Auge blickt – in alten vertrauten Phrasen, die niemand weh tun sollen (Ausser den anonymen Bürokraten), verharrt, – und damit letzten Endes, ob er es nun intendiert hat oder nicht – den Menschen Sand in die Augen streut !
Es geht nicht um´s „her ziehen“ – sondern zu benennen, wenn etwas nicht genügend durchdacht ist, – von Falschem ausgeht und ausser zu einigen berechtigten Fragen, – zu falschen Schlüssen kommt.
Das nennt man Kritik und die kann auch mal rauer sein
(Ansonsten gibt es ja dann diesen Spruch mit „Heat“ und „kitchen“, – Sie wissen schon).
Dies erwarte ich auch mir gegenüber und das ist dann für mich soweit in Ordnung … entweder verteidige ich meinen Standpunkt dann weiter, weil mich die Gegenargumente nicht überzeugt haben oder ich überdenke dann meine Ansicht.
Liebe Fr. Ehrke, die Köterrasse bellt nicht mal, sie knurrt höchsten, aber auch nur allerhöchstens. Ich habe gestern beim Zahnarzt wieder Aufklärungsarbeit leisten müssen. Der Zahnarzthelferin war es nicht bewusst, dass der Islam eine Ideologie ist, bei der die Spiritualität nur ein kleiner Zweig des Ganzen ist. Ich weiß nicht, ob sie das nach meinen Besuch nicht wieder alles vergessen hat, aber ich vermute es.
Das sind leider die Realitäten…
Für mich sind Leute, die alles tun für Macht und Geld, gegebenenfalls dafür lügen und betrügen, Speichellecken und A…….kriechen, sich auch mal ohne Skrupel auf Kosten des Steuerzahlers bereichern, zweierlei Recht dulden, die eigenen Bürger bespitzeln umd knebeln, ohne Mitleid die Opfer islamischer Einwanderung als Kollateralschäden in Kauf nehmen und sich dann noch für das alles loben, wie toll sie wären, keine Politiker. Das sind gewissenlose Schranzen, wie sie früher an den Königshöfen zu tausenden schmarotzt haben.
„Durch einen einmaligen großen Auftrag hatte ich einen Ergebnissprung,
was das Finanzamt natürlich gleich dazu nutzte, Vorauszahlungen
entsprechend in die Höhe zu setzen.“
Kann mir bitte mal jemand erklären, was das immer soll mit diesen Steuervorauszahlungen, die zu leisten sind, bevor man auch nur einen Cent verdient hat?
Erstens verursacht das doch nur einen unsinnigen bürokratischen Aufwand.
Und zweitens ist das doch eine Riesensauerei. Da kommt einem der Staat doch vor wie eine Hure, die man bekanntlich im voraus zu zahlen hat.
Ja wohl soll denn das Geld für die große Verschwendung sonst
herkommen? Wenn man die Großen nach Luxemburg oder in andere Steueroasen ziehen läßt, kann man doch den Kleinen nicht auch noch durch die Lappen gehen lassen. Und so einen kleinen Fisch kriegt man leicht zum Zappeln. Da sind die Steuer-männer wirklich in ihrem Element. Ihrem (ehemaligen) Kollegen Förster hat das zwielichtige Milieu dann eines Tages doch nicht mehr behagt und er hat sich von seinem untauglichen Dienstgeschäft verabschiedet. Die dicken Fische, die er
bei seiner erfolgreichen Tätigkeit als Steuerfahnder in der Bonner
Parteispendenaffäre bereits im Netz hatte, mußte er auf Anweisung seiner Vorgesetzten wieder ins freie Gewässer setzen. Und so setzt sich das Übel fort und wird des weiteren Übel gebären, immer mit dem unentbehrlichen Maßstab
versehen: Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen. Und wenn es von den Missetätern noch so oft hochheilig beteuert wird: Da beißt die Maus keinen Faden ab. Dies zur Riesensauerei, die inzwischen – damit das Ganze nicht ins
Schlingern gerät – mit einer Umwucht entschärft worden ist. Aber neu ist dieses Schilda deswegen noch lange nicht.
Ich kritisiere hier nicht den Gastautor hinsichtlich seiner Schamgefühle zu den „Anschlägen“, wie so einige hier im Forum. Viele, ich auch, sind anderer Meinung.- Danke aber an den Autor-er hat uns einen „Knochen“ hingeworfen, an dem viele hier noch genügend Fleisch für eine Diskussion gefunden haben- und das ist auch gut so. Das gibt mir Hoffnung, dass noch nicht alle in diesem Lande durch die LÜGENPRESSE verblödet sind. Denn wer Halbwahrheiten und nur SCHLAG!-ZEILEN als Wahrheit verbreitet, lügt und ist Teil des Politisch-ideologischen Machtkartells und gehört, wenn nicht juristisch, aber moralisch an den Pranger. Ritzt dort alle ihre Namen ein, die, die auf dem Deck der Galeere „Titanic“ die Sektkorken knallen lassen, alle Schiffbrüchige auf dem Weg zum Eisberg aufsammeln, während die im Unterdeck gefangenen um ihr Leben rudern.- Ich spüre jeden Tag mehr meine Ohnmacht, z.B. wenn ich, wie hier in Halle, durch die Straßen gehe und wenn „südländische Fremde“ von ihr Besitz ergreifen. Wenn im Eingang der Marktkirche Bettler sitzen, Eine Respektlosigkeit ohnegleichen- und der Stadtrat unfähig und nicht willens einzugreifen. Bei manchem wird Ohnmacht zur Wut, leider – und das ist das alleiniges Verdienst der Verantwortungslosen, deren Namen wir alle kennen und nicht vergessen werden.- Auf einem Aussichtsturm im Saaletal bei Burgk stand vor einem Jahr am Geländer geschrieben: ISLAM ist Unterwerfung – Weint um Euer Land – Die Schrift hätte ich beinahe übersehen – sie hat mich aber tief getroffen.
1989 war ich glücklich in Deutschland angekommen. Hoffnungen, Entbehrungen und aber auch Glück. Warum soll ich das ohne Widerspruch wieder hergeben? Ich will keine neue Herausforderungen mehr – auch keine Experimente mit Menschen -sondern eine Zukunft für meine Enkel.
Ich nenne ihn eher „Arabisch-Afrikanischer Frühling“ für Europa.
An den kommenden Sommer nicht zu denken…
Dann wird es wieder lustig,,,,
„Was, wenn die AFD ein installierter honeypot ist, eine kontrollierte Opposition als Stabilisator des Systems?“
Nee, das sind doch schon die Grünen, und das machen die auch richtig gut ?
D´accord, in der Vergangenheitsform. Nun hat der Mohr (sic! ist das schon subversiv???) seine Arbeit getan und kann gehen.
Möglich ist alles, auch bei AfD, ich schließe da nie irgendwas aus, dafür gab es in den vergangenen Jahrzehnten Dinge, die sich später als ganz anders dargestellt haben als lange gedacht zuvor. Und die NGO’s sollte man in dem Kontext auch immer miterwähnen.
„hätte hätte Fahrradkette“-die groben Fehler verursacht durch Großmannsucht und Selbstüberschätzung, unterstützt von nicht Haftbarkeit für für grobe Fehler haben nicht erst bei der Euro-Einführung angefangen-wurde auch zuwenig erklärt
und undemokratisch übergeholfen; und dann Merkel-immer so weiter..;-(
wohin kann man auswandern? Ich lasse mir meine EU-Rente dahin überweisen
Es ist zu spät. Der Zug ist abgefahren, oder – wie ein Bekannter zu sagen pflegt – die Messen sind gelesen. Diese Gesellschaft ist mehrheitlich nicht mehr fähig und nicht mehr willens, sich dem schon Unvermeidlichen entgegenzustemmen. Man beachte die Ergebnisse kommender Wahlen als einziges zählbares Ausdrucksmittel des Volkes: Überwältigende Mehrheiten für die (je nach Sichtweise) Schlafwandler oder Überzeugungstäter. Diese Geschichte in ihrem Lauf, die halten die Deutschen (zu ergänzen: und die anderen Westeuropäer) nicht mehr auf.
„Am Ende des nächsten Jahrhunderts wird Westeuropa arabisch sein“ (Kahn, Amerikanischer Zukunftsforscher, 1999 im – wenn ich mich recht erinnere – „Spiegel“).
CG, die „Getriebenen“ ist der vorbeugende Versuch des Hauses Springer, welches zusammen mit Bertelsmann diese Konstellation aufbaut, um davon abzulenken, das hier seitens Merkel-CDU und EU-Schulz-Spd mit Unterstützung von willfährigen Geistesgrößen wie GE den Interessen des internationalen Großkapitals in Gestalt von Soros,Timmermans/EU ,Peter Sutherland/UN und weiterer hochkrimineller Gestalten sich Figuren wie Merkel und Clinton bedienen, um die Spekulationsinterressen einiger Weniger zu durchzusetzen. Demokratien und Gesetze sind da eher hinderlich.
Da muss ich Ihnen widersprechen, denn es gibt sehr gute Literatur von objektiven Historikern .
Ein kleiner Spruch für ihre “ Erbauung“ :
“ Nie haben die Menschen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden Sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen mag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leider ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer“( Gustav le Ban 1841-1931). Ich hoffe doch, heute sind wir weiter?!
Wo müssen Sie mir widersprechen ? Ab: “ Was dann 1914 erfolgte…“ ?? Aber da können Sie ganz sicher sein, dass von der Alleinschuld D (nach dem Versailler Vertrag) am Ausbruch des 1. WK nicht sehr viel übrig bleibt. Mittlerweile sagen viele Historiker, dass alle Beteiligten ein Interesse am Krieg besonders gegen die stark aufkommende Industriemacht D hatten, um einen Konkurrenten auf dem Weltmarkt auszuschalten, mind. um viele Jahre zurück zuwerfen. Aber Wilhelm II. war natürlich der falsche Mann zur falschen Zeit auf dem überflüssigen Thron. Aber der Kaiser war ja auch sehr wankelmütig. Letztendlich haben ihn wohl Militär und Industriekapitäne in dieses Abenteuer an der Seite des maroden Österreich- Ungarn getrieben. Die wohl entscheidende Rolle von Militär und Großindustrie und ihr Einfluss auf Wilhelm II ist m.E. noch nicht erschöpfend untersucht, oder ? Falls doch, da muss ich zugeben, habe ich noch Lücken. Was Ihren kleinen Spruch anbetrifft: Ich habe keine Probleme mit der Schuldfrage, wenn, ja wenn, wirklich alle Seiten objektiv beleuchtet werden. Und wenn nach Versailles D wirklich die Alleinschuld gehabt hätte, dann wäre es eben so, Pasta !
Ich denke, da haben sie mich falsch verstanden.
Ich bin auch in der DDR aufgewachsen und mir ist die einseitige Geschichtsbetrachtung und Ideologisierung sehr auf den Geist gegangen. Damit ich nicht ganz“ verblöde“ bin ich oft in die Bibliothek gegangen und habe gute Bücher, welche es gab (Kultur- und Kunstgeschichte, Weltliteratur) gelesen. Die Leipziger Buchdruckkunst ist immer noch, auch unter heutiger Betrachtung, meisterhaft.
Wie froh war ich doch, als ich endlich die “ westlichen“ Bibliotheken in Besitz nehmen konnte. Da ich in meinem Leben immer eine Suchende war und bin ( ohne die Orientierung verloren zu haben), habe Ich natürlich versucht, gute und objektive Betrachtungen von Historikern zu lesen, welche ein Aha- Effekt bei mir ausgelöst haben. Zur Thematik des 1. und 2. Weltkrieges kann ich ihnen u.a. folgende ans Herz legen : Alan Bullock, Ian Kershaw, Neitzel und verweise auf den sehr guten Blog Wilhelm der Zweite. Es ist nur ein kleiner Hinweis auf gute Literatur. Da ich zZt. u.a. 1815 – der Sturz Napoléon und der Wiener Kongress lese, wird mir bewusst, dass die deutschen Freiheitsbewegungen und Bismark mit der Reichsgründung aus diesem epochalen Ereignis hervorgegangen ist.
Es werden viele Ereignisse aus der öffentlichen Diskussion aus ideologischen Gründen unter den Teppich gekehrt ( z.B. die Ausplünderung der Deutschen nach 1945 durch die USA mit der Beschlagnahmung der Industriepatente, da war der Marshallplan Peanuts dagegen). Wer sucht wird aber pfündig. Nach meiner Erfahrung sind aber viele Leute gar nicht interessiert, sIch mit diesen Themen auseinanderzusetzen und sind froh, ein Schnitzel für 2,– € zu kaufen. Meine kleiner Spruch bezieht sich nicht auf die Schuldfrage, sondern geht eigentlich in Richtung Schnitzelkauf, bei wem werden meine Bedürfnisse besser gestillt, egal unter welchen Bedingungen.
Natürlich lese ich auch andere Bücher..z.B Das geheime Leben der Bäume und das Neueste von der Leipziger Büchermesse: Das Europa der Könige (16.-17.-18 Jhd und ihr Leben). Ich hoffe meine kurze Erläuterung ist ihnen dienlich.
Lieber Autor,
Kompliment für diesen Text, dem man die ehrliche und förmlich herausquellende Sorge um die Zukunft unseres Heimatlandes deutlich anmerkt.
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Aber, um es nüchtern und ohne Firlefanz zu sagen: Ihrem letzten Satz als Frage formuliert müsste man antworten: ja, es ist leider schon zu spät.
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Die Fakten – sprich Menschen – sind hier und werden in ihrer überwiegenden Mehrheit nicht freiwillig zurückgehen – auch wenn bspw. der Krieg in Syrien vielleicht demnächst beendet würde. Und Familiennachzug bzw. statistische Geburtenrate unter muslimischen Frauen werden hier weitere Tatsachen schaffen.
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Zusätzlich ist ja überhaupt nicht damit zu rechnen, dass sich in absehbarer Zeit eine grundsätzlich andere Herangehensweise unserer „Regierung“ ergeben könnte.
Merkel kann es nicht – ohne ihr Gesicht zu verlieren und wird es demnach auch nicht tun. Und nach derzeitigem Stand läuft es im September auf Merkels Wiederwahl hinaus. Falls man den unwahrscheinlichen Fall eines Wahlsiegers Schulz annimmt – noch schlimmer.
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Sie sehen – wie man es dreht und wendet, es ist zu spät und jeder, der noch ein paar schöne Jahre glaubt vor sich zu haben, sollte über Auswanderung nachdenken.
Sie haben es ebenfalls in Ihrem Text erwähnt:
Falls wirtschaftlich mal schwierigere Zeiten anbrechen – und diese stehen uns ganz klar und unwideruflich demnächst (EURO bzw. weltweite Schuldenkrise) ins Haus – dann können die vielen uns bereichernden Migranten nicht mehr mit Geld ruhig gehalten werden, weil es dann überall fehlen wird. Und dann ??
Und Soros bezahlt das NGO-Pack.
Dieser Name taucht sehr häufig in unguten Zusammenhängen auf.
In USA diskutiert man öffentlich, ob der nebst Killary in den Knast muss.
Könnte ich beführworten.
Ich kann mir vorstellen, dass die Soros Organisationen dabei auch gut verdienen: Logistik, Administration, Schleppertätigkeiten, Fürsorgebetreuung, Kreditvergabe, etc. all das wird nicht umsonst gemacht. Wenn die Privatwirtschaft nicht zahlt, werden Staaten zur Finanzierung gebeten
Deren Gemeinnützigkeit muss entzogen werden.Wie kann denn einer der größten Arbeitgeber des Landes wie die Caritas steuerfrei gegen die Steuerzahler agieren dürfen ? Save the Children, Pro Asyl und wie die alle heißen müssen verpflichtend ihre Bücher offen legen, damit ersichtlich wird, welche Geldflüsse da gegen die Interessen der Steuerzahler von wem wo eingesetzt werden.
aus dieser Wut schöpfe ich meinen Mut, Gesicht zu zeigen für die einzige Alternative für Deutschland, im wahrsten Sinne
Physiker….,klar, er beherrscht sein Metier. Nur , der Tellerrand ist ihm einfach zu hoch.
Mit den Launen der Natur mussten Menschen, Tiere, Pflanzen schon immer leben. Photobiologen (Physiker, Chemiker, Biologen, die sich mit den Korrelationen Sonne und lebende Materie auseinandersetzen) nennen das phot- oder lichtbiologische Schwankungen. Änlich Tages- und jahreszeitliche Schwankungen + Tag-Nachtrythmus.
da bin ich ganz bei Ihnen, bei der BT im September geht es nur noch um Schadensbegrenzung und ich sehe keinen anderen demokratischen Weg außer die AfD, verstreicht diese Chance, fürchte ich, bleibt wohl nur das Faustrecht um die Fronten zu klären, übrigens auf ganz Europa anzuwenden
Was die Weitsichtigkeit von Politikern betrifft, dann gilt die dem Klimawandel und der Eigenversorgung. Denn hier hat man ein klares Verständnis. Der Bürger hat eine andere Sicht der Dinge. Er sieht eine Straßenschlacht unter Migranten in Peine und die Selbstbedienung der Abgeordneten in Rheinland Pfalz vor ein paar Tagen.
Andere Gruppen, die viel Geld vom Staat bekommen für ihre Vereinsarbeit der multikulturellen Bereicherung unserer Gesellschaft, haben auch eine Weitsicht. Nämlich ihre Existenzberechtigung zu behaupten und damit noch mehr Geld vom Staat zu ziehen, eben noch mehr Multikulti zu fördern. Auch wenn man sich dann in der „PeineNacht“ die Köpfe einschlägt.
Dann gibt es noch eine weitere Gruppe. Die mit dem Interesse durch Millionen von Migranten und deren Familiennachzug sowie keiner 3 Kinder sondern 5, über eine Partei die Mehrheit im deutschen Bundestag zu erlangen. Ihre Helfer sind schon dort, wo die Eingangsgruppe, nach Versorgung schreit. Sie sitzen mit Impulspapieren und Forderungskatalogen bereits an Stellen, die als Instrument der letzen Gruppe mutiert. Ein Kreislauf der z.Zt. gut funktioniert.
Unser Staat ist Opfer, aus dem Blickwinkel der bereits hier lebenden 2. Generation, der neuen Migranten und der noch Kommenden. Weil wir nicht deren Religion angehören und weil wir einen schwachen Staat leben. Wir haben es so verdient, wird man sagen und die Leute haben Zeit, viel Zeit. Sie sagen es ganz offen. Eines Tages werden wir so viele sein.
Für unsere Politker müsste es doch eineindeutig sein? Leider mutierten sie bereits zum willfährigen Instrument, umklammert von der deutschen Vergangenheit und dem Drang der Eigenversorgung, das Speil weiter zu speilen, bis zur Selbstaufgabe.
Dabei ist die Weitsicht viel realer, als der Klimawandel und CO2 Wahn. 40 Jahre alte Prognosen, im Jahr 2000 gäbe es kein Öl und Gas mehr sind längt abadsurdum geführt
keep it short and simple:
Deutschland+Resteuropa & USA zahlen Ihre zugesagten Hilfsgelder für die Versorgung der Lager im nahen Osten nicht mehr. Die Versorgung der Menschen in den Lagern wird halbiert bzw. komplett eingestellt. Erste Fluchtbewegungen in Richtung Europa beginnen. Europa wehrt absichtlich die Flüchtenden nicht ab bzw. setzt europäische Gesetze ausser Kraft (vor Merkel schon) und erfindet die Asyllüge. Doch eine Migrations-Welle passiert 2014/15 nur zögerlich. Europäische Nachbarländer der Bundesrepublik ( in der Hauptsache Italien&Griechenland ) lassen Menschenmassen unkontrolliert durch Europa wandern bzw. leisten Beihilfe zum Gesetzesbruch und sind den Menschmassen behilflich. Zielländer waren immer Schweden und die BRD, dort gibt es die beste soziale Versorgung und bestehen Communities der Herkunftsländer der Menschenmassen.
Ungarn fällt in Ungnade, Orban wird zum Feind der europäischen Eliten aufgebaut. Mit einem Vorlauf von 5 Wochen bewegt sich die Menschenwelle über den Balkan in Richtung Ungarn&Österreich. Merkel und Faymann erkennen Ihre Chance. Zwei Fliegen mit einer Klappe, Orban beschädigen und die Gesellschaft beider Länder in Geiselhaft zu nehmen.
Gutmenschen sind willfähriges politisches Humankapital oder auch auf Deutsch „Gefühle lassen den Verstand stillstehen!“. Merkel und Faymann retten zehn Tausende von Menschen vor dem Hungertod (oh) in Budapest (schöne Stadt – Aldi ist auch schon da) und dem Teufel Orban.
Sie öffneten die Büchse der Pandora und werden diese nie wieder geschlossen bekommen. Ein machtpolitischer perverser Rechtsbruch europäischer und Deutscher Gesetze durch die gewählten Kanzler ohne die Parlamente zu fragen. Hätte Ungarn Hilfe abgelehnt, sicherlich nicht. Sieht sich Ungarn als Opfer einer deutschen Transformationspolitik (Gutach. 2011- Bundesreg.), ich bin überzeugt, ja.? Strebt Deutschland, die deutsche Politik, die Führungsrolle in einem entmündigten Europa an, ich glaube, ja?
Die Menschen-Welle ist zu langsam, Merkel & Faymann machen sich Sorgen. Die Selfis werden als Wirkbeschleuniger eingesetzt. Italien und Griechenland werden nötige Hilfe angeboten, aber diese Hilfe kommt niemals an.
Die org. Krimminalität in der Türkei und auf der Balkanroute erkennt das Milliardengeschäft. Die Marketingabteilung der Schlepper setzt die Bilder der Willkommenskultur (Gutmenschen=Narziss) Umsatzsteigernd ein. Menschen in Asien und Afika erkennen die historische Chance auf der „Flüchtlingwelle“ in das europäische Sozialsystem zu surfen. Die Passfälscher Industrie erlebt Umsatzrekorde.
Die europäische Wohlfahrtsindustrie erkennt nach 2-3 Wochen (ab Sept.2015) das Potenzial und baut den lukrativsten Geschäftszweig aller Zeiten auf, die „Flüchtlingsindustrie“.
Es kommen: Asylsuchende, Flüchtlinge,Migranten, Menschen, Kulturen, Religionen, Kriegsverbrecher, Massenmörder, Terroristen, Diebe, Mörder,
Männer (viele), Frauen (wenige), Minderjährige (viele), ein paar Familien,
wenige wirklich Verfolgte, Ärzte, Lehrer, Facharbeiter, …………..
Die Transformation der deutschen Gesellschaft, so gewollt von den politischen und monitären ELITEN der Bundesrepublik Deutschland, beginnt!
Zur Zeit kommen wieder ca. 1000 Menschen, relativ unkontrolliert, per Tag in die EU, es werden ab Mai ca. 3000 per Tag erwartet! – diese Zahlen stammen aus intern. Medien!
Es wird die EU zerreissen, es wird keine Transformation gelingen, Deutschland wird Europa nicht übernehmen, die Sozialsysteme werden zusammen brechen.
Am Ende ist eine gewaltsame Lösung (Krieg), importiert aus dem arabischen (Islamischen) Raum die einzigst mögliche Option für die hereinströmmenden Menschmassen aus der (3) Welt! Die die hier immer schon lebten haben etwa zu verlieren.
Wenige deutsche Freunde noch in Europa!
Finanzkrise (L B & Deutsche Bank/HRS), Energieumstieg (MERKEL&GRÜN), Völkerwanderungen (MERKEL & Seilschaften) wurden durch deutsche Politk eingleitet. Europa sollte zum mitmachen gezwungen werden, wird das gehen?
Verabschieden sich die Lobbyisten der merkelschen Politik aus Europa, werden alle europäischen Nachbarstaaten die Bundesrepublik Deutschland im Regen stehen lassen und es ist sicher “ es wird regnen “ früher oder später.Ich glaube zu recht!
Seit dem zweiten Weltkrieg hat kein Land in Europa einem anderen Land der EU einen derartigen Mist eingebrockt!
Keine Freunde mehr in Europa, Freizügigkeit ade, Ihr jungen dynamischen geschichtvergessenen Menschen. Keine wirklich gute Idee für die Zukunft!
refugees are welcome
oder
EU ade!
Ja, so sieht Realität aus. auch was Robert Alexander in „Die Getriebenen“ schreibt, ist richtig. Dennoch kommt mir dieser unbekannte Autor nicht so ganz echt vor. Dennoch alles Gute.
Retorten Autor. Merci, mit besten Dank zurück!
Der Malta-Plan: Plant George Soros die Zerstörung Deutschlands?
Am Freitag, den 3. Februar 2017 trafen sich auf Malta die
Regierungschefs der EU zu einem ihrer zahlreichen Sondergipfel. Die Medien berichteten, die zentrale Mittelmeerroute für illegale Migration von Afrika nach Europa solle geschlossen werden. Mit afrikanischen Ländern werde verhandelt, dass sie in Zukunft ihre Staatsbürger zurücknehmen sollen. Dafür sollen sie viel Geld bekommen.
Dies ist nur ein Teil der Wahrheit. Hinter den Kulissen wird etwas anderes vorbereitet. Am Abend des 3.2.2017 schickte Gerald Knaus, Chef des in Berlin ansässigen, von George Soros finanzierten Think Tanks „European Stability Initiative“ (ESI) eine Rundmail an seine Anhänger („Dear friends …“) …..
Mann oh Mann…was ist, was wäre..Poltiik steht für Veränderung, für Bewegung…und Zeit haben wir genug…sonst würde man doch schon längst die AfD wählen…so aber hat man sich ja mit der CDU, SPD schon abgefunden…
Ich will es mal so sagen…die meisten Deutschen Wähler verhalten sich wie eine „Geschlagene und unterdürckte Frau“…eine Frau die ständig und immer wieder von ihren gewalttägien Freund geschlagen und vergewaltigt wird..aber trotzdem immer wieder zu ihm hält und auch immer wieder zu ihm zurückkehrt.
Wahrscheinlich würden auch genug Deutsche Wähler mit Merkel und Schulz zusammen gegen Putin, Trump und May in den Krieg ziehen, wenn Merkel es „schön als Gute Tat für die Menschheit und Menschenrechte“ verpacken würde.
Für das vermeindlich „Gute“ oder das „Kreuz“ oder eben eine „Lichtgestalt“ lässt sich doch der Deutsche immer gern in einen Krieg mobilisieren. Anstatt mal nachzudenken und sich die Alternaitven zu dieser „Kriegspolitik“ die im Gewand des „Guten“ daher kommt anzuhören bzw. anzuschauen…einfach mal das AfD Parteiprogramm durchlesen und danach analysieren, abwägen und eine Entscheidung treffen…welcher politische Weg der bessere sein könnte…Danke!
Was antworten Sie denn den Leuten, die der AfD mit Skepsis begegnen;
1) weil diese Partei offenbar meint, D könne auch ohne Koranverbot und Moscheenschließung noch gerettet werden
2) weil diese Partei zusehends unterwandert wird von Homos, Juden, Moslems, aber auch von rechten und linken Spinnern und Karrieresüchtigen?
@disqus_B7WJwV6TSh:disqus
Ich empfehle jeden Wähler die Parteiprogramme der Parteien zu lesen, zu analysieren und dann eine Entscheidung treffen. Die Ohren und Augen offen halten und wenn das Partei- Werteprogramm und der Führungskurs der Spitzen der Partei nicht mehr seinen eigenen Vorstellungen entspricht sich nach anderen Alternativen umzuschauen.
Eine Wahl sollte immer persönlich und mit klaren Verstand und Vernunft getroffen werden…sollte auch strategisch klug getroffen werden.
Und zur AfD kann ich nur soviel sagen…diese Partei ist aus Überzeugung gegründet worden…aus der Überzeugung für eine andere – alternative Politik zu der bestehenden Regierungspolitik. Und solange ich das so sehe und das Parteiprogramm auch im Großen und Ganz so bestand hat solange hat die AfD meine Stimme sicher.
Und Machtkämpfe, Eitelkeiten und menschliche Schwächen…die gibt es in JEDER Partei…darum oder genau deswegen ist die Ausrichtung der Parteispitze und das Parteiprogramm für mich immer ausschlaggebend kann ich zu diesen Programm und zu der Ausrichtung/politischen Rethorik der Parteispitze/Sprecher stehen…Ja oder Nein…bei der AfD habe ich seit 2013 ein „Ja“ angekreuzt und werde dies auch 2017 wieder so handhaben.
Nicht zu vergessen, AfD ist nicht mehr die Partei wie es in 2013 war! Also keine liberal-konservative Partei. Grundausrichtung dieser Partei wurde ab Sommer 2015 eindeutig veraendert!
Ich sehe das genauso. So wie Olaf Henkel, ehemals Präsident des BDI und ehemals Mitglied und Financier der AFD „Die CDU ist nach links gerückt, die AfD nach rechts, und in der Mitte, da ist ’ne Lücke“.
Ergaenzung:
3.weil Teile dieser Partei NATO-Austritt propagieren und Sicherheit Deutschlands in Frage stellen
4. weil in Teilen dieser Partei Antiamerikanismus verbreitet wird
5. weil Teile dieser Partei bereit sind als Putins 5.Kolonne zu agieren und russische Voelkerrechtsverletzungen schoenreden
usw.
3.Einen Austritt aus der Nato wirs es nicht geben, auch nicht mit der AfD als Opposition oder sogar als Regierungsmitglied, Egal was einige Leute da so propagieren. Außerdem kann man viele seltsame Dinge sagen, wenn man weiß, dass man vorerst sowie nicht in die Verlegenheit kommt zu diesen Fragen verantwortlich Stellung beziehen zu müsssen.
4.Antiamerikanismus, so pauschal, ist völliger Quatsch. Aber Kritik an der US-Politik ja, auf jeden Fall und je mehr desto besser.Es ist schon seltsam das notwendige Kritik heutzutage immer gleich als irendein „Anti…“ hochstilisiert wird. Kritik ist einer der Stützpfeiler der Demokratie. Außerdem dürfte wohl kaum einer größere Schuld an dem haben, was Sie „Antiamerikanismus “ nennen, als die amerikanische Politik selber. Wer sich in der Welt gebärdet wie ein Imperator von Gottes Gnaden, wer Menschenrechte derart den eigenen Interessen unterordnet darf sich über einiges an „Antiamerikanismus“ doch nicht wundern.
5. Diesen Punkt möchte ich nicht näher erörtern da ich das einfach mal, Ihrer, aus Ihrern sonstigen Kommentaren ja bestens bekannten Russlandphobie
zuordne und Phobien sind eher was für einen Psychologen, als für eine ernsthafte Diskussion.
Meine Aussagen, und ich nehme die Worte, Antrage, Schriften und Handlungen der AdD-Funktionaere und -Mitglieder ernst, basieren leider und erstauenlicherweise auf Tatsachen! Keine normale Partei kann sich so etwas kontraproduktives erlauben und sich so entlarven.
1. Es muss nichts mehr erklärt werden. Die Parteienmacht hat uns alle
– mangels echter Opposition – im Würgegriff. Und egal, was wir wählen, wir
bekommen dasselbe.
2. Solange Menschen, wie auch der Autor, jeden kritischen Artikel, jede
kritische Stellungnahme erst einmal mit dem Hinweis auf unsere
Vergangenheit beginnen, also implizit sagen, dass wir vielleicht doch eine
ganz andere Verpflichtung haben, als alle anderen Staaten der Welt, unser
mea culpa, mea culpa immer voranstellen, selbstverständlich ungeprüft
davon ausgehen, dass „Hunderte“ von Flüchtlingsunterkünften gebrannt
hätten ( Beweis?), wird keiner die Kritik ernst nehmen, denn mit dem Hinweis
auf den Kampf gegen rechts ist es leicht, solche Menschen zum verstummen zu bringen. Auch ich finde die Gräueltaten der Nazis furchtbar -wer nicht?- aber sorry, ich bin nicht persönlich beschämt, ich war noch nicht geboren, als sie passierten, ich bin nicht für sie verantwortlich. Ich akzeptiere voll die Verantwortung des Deutschen Staates gegenüber der jüdischen Bevölkerung. Aber persönlich bin ich nur für das verantwortlich, was ich als Bürger jetzt toleriere, was ich jetzt nicht verhindere. Ob ich es akzeptiere, dass eine Religion, die nicht kompatibel mit den Grundsätzen unseres Grundgesetzes ist, unsere öffentliche Diskussion beherrscht, ob ich es zulasse, dass unser Volksvermögen verschleudert wird, unsere Sozialversicherungssysteme gesprengt werden, unsere innere Sicherheit und unsere Freiheit in kleinen (Frauen feiern unbeschwert auf der Domplatte) wie in großen Dingen (die Gefährder leben ungeniert und alimentiert unter uns und ab und zu fahren sie mit einem LKW über uns) aufgegeben wird. Ob ich unter dem Vorwand von hatespeech und dem sog. Kampf gegen rechts toleriere, dass uns eine Zensurbehörde bevorsteht, ob ich toleriere, dass Ausgrenzung gegen unliebsame Andersdenkende ( kein Kölsch für Nazis, keine Versammlungsräume, kein Alterspräsident mehr) hoffähig ist. Ob ich toleriere, dass Gewalt von links gute Gewalt ist und hofiert und nicht bekämpft wird. Solange ich in diesem unserem Lande eher beschämt sein muß, dass ich eine hier schon länger Lebende bin, solange unsere nationale Identität (haben wir überhaupt noch eine, dürfen wir eine haben?) nur auf unsere (negativ konnotierte) Vergangenheit beschränkt wird, werden wir den Kampf nicht gewinnen und untergehen.
Habe ich gelesen. Aber der Journalist Robin Alexander, so denke ich, will nur seine Haut retten, ist für mich ein Oppurtunist. Vielleicht habe ich unrecht, aber ich kann mich noch gut an die Situation und Zustände in Leipzig ’89 erinnern.
Wie war das mit Gesicht zeigen? Ich weiss, es gibt immer Pioniere der ersten Stunde und die beziehen Prügel. Da wird dann erst mal sehr gern aus der Deckung zugesehen um abzuwarten, wie es ausgeht!
So sehr es mich schmerzt, Fr. Ehrke, Sie haben mit ihrer leidenschaftlichen Darstellung recht. Sie scheuen sich auch nicht, das Wort „Krieg“ zu bemühen. Das klingt hart, für viele Unbedarfte allzu hart. Lassen Sie mich den Begriff aufnehmen. Bei realistischer Betrachtung stellt sich die Lage doch so dar. Wir erleben eine lawinenartige Invasion von Migranten in unser Land. Sie entstammen überwiegend völlig andersartigen Kulturkreisen. Mit dem Islam bringen Sie eine Ideologie zu uns, die uns ins tiefste Mittelalter zurück befördert. Alle Errungenschaften der letzten Jahrhunderte werden sukzessive vernichtet. Die Kriminalitätsrate steigt rasant, an Terroranschläge muss sich das Volk gewöhnen. Die Sozialsysteme werden über kurz oder lang kollabieren. Nun, in der Geschichte der Menschheit sind solche Vorgänge ganz so neu nicht. Eroberungen, Plünderungen, Annexion gab es seit Menschengedenken. Was es noch nicht in der Weise gab und was eine völlig neue Dimension annimmt, ist, dass der Feind so zahlreich in den eigenen Reihen und an wichtigen Schaltstellen sitzt. Ich bin kein Historiker, kann mich aber nicht daran erinnern, dass je ein Volk sich selbst so aktiv vernichtet hat. Ein Kampf an zwei Fronten. Ob der zu gewinnen ist?
Ein klares NEIN zu Ihrer letzten Frage.
Eine etwas umständliche Betrachtung. Richtig ist zweifellos, daß die sogenannten Eliten wieder versagen. Nicht nur die in der Politik und nicht nur die Technokraten, sondern praktisch alle gesellschaftlich relevanten Körperschaften und Personen. Die Gewaltenteilung hat auf der ganzen Linie versagt, Mutti ist das Maß der Dinge. Jeder Staat wird schwer angeschlagen, dessen Eliten es unternehmen, das Recht zu zerstören. Das können sie aktiv oder passiv tun, es wird in Gewalt enden.
Wer 20 Jahre nach Einführung des Schengenraums immer noch nicht die Außengrenzen tadellos gesichert hat und im Ernstfall nicht bereit ist, die illegale Migration durch unmittelbare Rückführung auch robust zu verhindern sowie sofort die Binnengrenzen zu schließen und die Anreize abzustellen, der wird sich die Konsequenzen direkt vor die Hausstür holen. Sollte er auch dort das Recht nicht durchsetzen (können), wird er das Gewaltmonopol verlieren.
Die Brandschatzung unbewohnter Gebäude zur Verhinderung der Einquartierung illegaler Migranten ist da noch harmlos verglichen mit den schweren Gewalttaten insbesondere eben dieser Migranten gegen die angestammte Zivilbevölkerung, deren Opfer schon jetzt in die Hunderte gehen. Ein Innenminister, der sagt, daß man sich daran gewöhnen müsse, gehört abgesetzt und in ärztliche Behandlung.
Die Folgen dieser Migrationswelle, die durch Nötigung, Rechtsbrüche und Fehlanreize verursacht und durch Kriminelle organisiert wurde, werden nur durch eine entschlossene Rückführung abgemildert werden können. Die bekannten Versager, Feiglinge und Doofen, die sich hinter ihrer Pseudohumanität verstecken, werden dazu nicht in der Lage sein und ihr Land weiter verraten und preisgeben.
Sehr ich auch so. Fühle mich veraten und verkauft. Überall falsche Propheten.
… meint, das Richtige zu tun, jedoch die heutige Lage und mögliche
künftige Entwicklung mit furchtbaren und gegebenenfalls unwiderruflichen
Konsequenzen vollkommen falsch einschätzt.
Es zeichnet Bürokraten doch gerade aus, dass sie gar nicht über die Zukunft nachdenken. Dafür sind sie nicht da! Sie sollen auf Basis von Regelwerken ihre Arbeit machen. Von Zeit zu Zeit werden diese Regelwerke angepasst, weil man, anhand von Statistiken der Vergangenheit, festgestellt hat, dass man an einer Stellschraube drehen muss.
Bürokraten sind ausführende Organe. Als leitende Köpfe braucht man lebendige, auch mal aus der Rolle fallende, Einzelkämpfer. Eben Menschen, die neue Wege erst einmal suchen, während Bürokraten zumindest immer ausgetretene Trampelwege benötigen, aber eigentlich Acht-spurige Autobahnen bevorzugen.
Genau das ist doch das Manko mit der EU. Es ist ein Bürokratenmoloch. Immer die gleichen Wege, die gleichen Stempel, die gleichen Routinen. Für neue Probleme braucht es neue Wege und neue Lösungen, das kann kein! Bürokrat der Welt liefern.
Hinsichtlich der Brandanschläge (Sowohl der wirklichen, wie den weniger klar als solche zu wertenden) hat Mitdiskutant Cornelius Angermann und andere ja schon das Richtige gesagt, – hierzu nur noch Folgendes:
Sind bei diesen hunderten von Anschlägen nicht auch Schmierereien u.ä. oder auch Steinwürfe dabei ? Wird nicht einfach pauschal ALLES als Anschlag bezeichnet, – mit dem Wissen und der Absicht, dass Menschen dann dabei sofort an Brandanschläge denken ?
Sich zu dem Thema kritisch zu äussern ist extrem undankbar, da man bereits selbst meint zu spüren, dass man sich selber wie ein Relativierer verhält, – aber auch hier ist Skepsis hinsichtlich der Berichterstattung, wie grundsätzlich mal zunächst in jedem Fall von Berichterstattung, nötig.
Man muss/soll nicht Alles glauben !
Zu dem Text selber:
AU CONTRAIRE !
Mit Verlaub: Selten etwas in dieser Thematik gelesen, was so krass am Thema vorbei schiesst !
NEIN, es sind nicht „WIEDER“ die Techno-, Bürokraten !!!
ES SIND DIE POLITIKER, die permanent falsche Entscheidungen oder gar keine (Dies übrigens auch sehr oft) treffen !!!
DAS KIND BEIM NAMEN NENNEN !
Von anderen Kommentatoren und Kommentatorinnen ja auch schon völlig zu Recht bemängelt: Der ganze Duktus ist leider typische Mainstream-Heulerei.
Eigentlich ziemlich widerlich.
Und zu einem Teil der Kommentare:
Ich vermute, damit mache ich mich jetzt in Teilen unbeliebt, – aber ich bin überhaupt nicht der Auffassung, dass seitens der Machthabenden hier BEWUSST ein Plan verfolgt wird, um Deutschland und Europa zu ruinieren !
Das ist mir erstens zu viel „Verschwörrungstheorie“ und zweitens liegt das Versagen der sog, Eliten, aus meiner Sicht schlicht an Charakter-/Rückgratlosigkeit, Verbildetheit, Unfähigkeit, Weichheit und Schwäche !
Das macht die Lage um keinen Deut besser, – kommt aber, meiner Ansicht nach, der Wahrheit deutlich näher.
Sie meinen, daß eine Person, die sogar Physik studiert hat, straflos behaupten können sollte, man könne beliebig viel von Irgendetwas in ein Gefäß füllen, ohne das dieses überläuft oder sich mit dem Inhalt, der schon darin ist, in die Quere kommt?
Halten Sie Merkel für dumm?
Oder andernfalls mich?
Merkel hat zwar Physik studiert, aber deshalb kann sie auch doof sein. Ich habe in meinem Leben schon viele studierte Fachidioten kennengelernt. Und sie ist eine ganz schmalspurige Fachidiotin, da sie sonst nicht auf die absurde Idee vom Menschen gemachten Klimawandel und dem sogenannten Klimakiller C02 kommen würde und sich als Naturwissenschaftlerin schämen würde, solch einen Mist zu verbreiten. Ich persönlich halte sie für überfordert und vor allem faul und verantwortungslos. Was sie macht, ist ein Herumtouren in der Welt ohne Sinn und Verstand, genau wie Honni in seinen letzten Jahren. Wer keine halbwegs deutsche Sätze als Kanzler bilden kann, ist nicht mehr zurechnungsfähig.
Das stimmt..
Da sprechen sie was an. Man könnte meinen ……….
“ Als Deutscher schaeme ich mich dafuer!“
So etwas fuehrt kein Land und Nation nur einen Schritt weiter! Deswegen lese ich den anonymen Beitrag (eine absurde Idee) nicht weiter!
Wir brauchen Politiker, die unvoreingenommen und ohne aengstlichen Blick auf oeffentliche Meinung oder eigene Klientel an widerspruchsfreien Konzepten fuer die langfristige Sicherung der Zukunft Deutschlands arbeiten. Das ist nicht nationalistisch gemeint und schliesst durchaus auch hier lebende Nicht-Deutsche ein. Ohne ein funktionierendes Deutschland haben auch unsere Gaeste keine Zukunft. Der Zeithorizont ist nicht 4 Jahre sondern 40 Jahre. Mindestens!
Ich habe leider nur sehr nebuloese Vorstellungen davon wie sich Politk qualitativ verbessern liesse. Man breche die unumschraenkte Macht zentraler Parteiapparate (Fraktionen). Man nehme der Politik die Macht des Umverteilungsapparats. Man dezentralisiere fiskalische Entscheidungen zugunsten einer Staerkung der Eigenverantwortung auf allen Ebenen. Man lege den grossen Sumpf der kollektiven Verantwortungslosigkeit trocken.
Die Politik der Kanzlerin und der EU ist schlicht und einfach fatalistisch. Die Globalisierung macht uns angeblich zu hilflosen Zuschauern all dessen, was das Schicksal uns bringen mag. Ein krasses Beispiel für diese Haltung bietet der Nachfolger von Martin Schulz als EU-Parlamentspräsident in der heutigen „WelT“. Tajani teilt uns da in knappen Worten mit, was auf uns zukommt, wenn wir nicht tun, was das Schicksal uns offenbar auferlegt hat:
„Wenn wir es nicht schaffen, die zentralen Probleme in afrikanischen
Staaten zu lösen, werden in zehn Jahren zehn, 20 oder sogar 30 Millionen
Einwanderer in die Europäische Union kommen.“
Die Formulierung macht klar, dass Tajani nicht einmal für denkbar hält, dass die europäische Bevölkerung ein Selbstbestimmungrecht hat. Nein, wenn wir nicht gehorchen, werden (nicht wollen!) 10, 20, oder 30 Millionen Menschen in die EU kommen. Vielleicht auch 300 Millionen, denn wir müssen das ja ganz offensichtlich hinnehmen. Wenn die EU weiterhin das Signal in alle Welt aussendet, dass wir niemanden aufhalten werden, wird die Sache ein böses Ende nehmen. Dieses Signal der Kapitulation war auch der schlimmste Fehler, den deutsche Politiker 2015 gemacht haben. Sie haben vor jeder verfügbaren Kamera geäußert, dass wir hilflos sind.
Scheinen alle blendende Wasserläufer zu sein.
„Wenn wir es nicht schaffen, die zentralen Probleme in afrikanischen
Staaten zu lösen, werden in zehn Jahren zehn, 20 oder sogar 30 Millionen
Einwanderer in die Europäische Union kommen.“
Dieser Mann ist als EU Führungsperson im humanistischen Sinne überfordert und ungeeignet, denn dieser Satz ist blanker Neokolonialismus. Die Aussage müsste heißen: Die Afrikaner müssen ihre zentralen Probleme SELBST lösen.
Man kann nicht einseitige „Kolonialpolitik“ betreiben, auch wenn das noch so gut gemeint sein mag.
Ohne unsere Medikamente wäre die Kindersterblichkeit in Afrika nach wie vor sehr hoch. Aktuell würde Afrika ohne Merck und Co. Von einer Ebola-Epidemie ungeahnten Ausmaßes heimgesucht.
Wenn wir die Kindersterblichkeit durch unser westliches Teufelszeug wie Medikamente, Dünger, Insektizide, Kühlschränke etc. senken, so muss man auch für Geburtenkontrolle kämpfen. Die Mittel dafür stehen kostenlos und in ausreichender Menge bereit.
Es geht also hier ausschließlich um Ideologien.
Haben Sie schon mal den Satz gehört: „This is Africa“? Den kennt wohl jeder, der mal da unten eine Zeitlang gelebt oder gearbeitet hat. Er beschreibt mit 3 Worten, daß die einfach anders denken. Oder manchmal auch gar nicht.
Mir bleibt da die Geschichte im Kopf, die ich mal anderswo von jemandem gelesen habe. Da gab es ein einheimisches Hausmädchen, das eigentlich nicht noch ein Kind haben wollte. Die Arbeitgeberfamilie besorgte ihr die Pille, besprach mit ihr ausführlich, wie die einzunehmen sei usw. usf. 3 Monate später war das Mädchen wieder schwanger. Sie habe nicht gedacht, daß sie die Pillen täglich nehmen müßte, wenn ihr Mann nicht da sei. Auf Vorhaltungen, man habe ihr das doch gründlichst erklärt, kam nur ein Achselzucken. This is Africa.
Und solange die das selber nicht verstehen, redet man da gegen Wände.
Die Deutschen sind noch nicht soweit! Zu bräsig und satt der jahrzehnte langen ‚Demokratie‘. Besonders hier im Westen der Republik. Sie glotzen der Schlange ins geifernde Maul und hoffen noch immer auf Rettung, wenn sie zwischendurch nur häufig genug die Augen schließen.
Nicht alle, werte Frau Ehrke. Aber die Generation Schneeflöckchen sicher. Und das „unsere Kinder sollen es mal besser haben“ habe ich schon immer verurteilt, weil man vviel zu häufig das Gegenteil erreicht. Alles Gute.
Danke für Glück und starke Nerven, besonders außerhalb der Foren an der realen Front mit Leib und Leben.
Ich hatte vorhin bei NZZ etwas von „Umsiedlung“ gelesen.
https://www.nzz.ch/international/gegen-eu-umsiedlung-wiener-kasperltheater-um-fluechtlingsverteilung-ld.154077
Seit wann bedeuten Asyl und Genfer Flüchtlingskonvention die dauerhafte Umsiedlung von Menschen aus anderen Ländern nach Europa?
Meines Wissens ist Asyl temporär, also zeitlich begrenzt. Genauso ist es mit dem Status eines Flüchtlings. Auch Flüchtlinge sind nach Wegfall ihres Fluchtgrundes wieder in ihre Heimat zu bringen!
Von „Umsiedlung“ kann also keine Rede sein!
Weil aber genau das praktiziert wird, sollten eigentlich bei allen Bürgern Europas die Alarmglocken läuten. Bedauerlicherweise lassen sich aber genau diese Bürger mit der Rassismuskeule immer wieder zum Schweigen bringen.
Aus diesem Grund wird Europa auch in 50 Jahren mehrheitlich islamisch geprägt sein. Weil die Europäischen Bürger schlicht zu dumm sind, für ihre eigene Existenz zu kämpfen.
Statt dessen lassen sie sich von der etablierten Politik sagen, sie seien Rassisten wenn sie Fremde ablehnen. Unterwürfiger sind nicht einmal mehr Hunde!!!
Resettlement
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zukunft/resettlement/wc/J102?gclid=CNymr-Ku_NICFYu6Gwod-jkAsw
Danke.
Dieser Artikel ist ein Scherz(-artikel) , oder ???
Der Autor muss irgendwie mit der Politik verbunden oder verwoben sein . Anders ist die infantile Fragestellung nicht zu erklären .
Z.B. Was machen ,wenn einer wg. Homosexualität nicht zurückgeschoben werden kann ? Hmmm, DEU das Land der Homos und Lesben , d.h. wir nehmen gleich noch 300 Mio. (geschätzt) aus aller Welt auf . Wie auch die „sonstig“ Verfolgten, Kriegsflüchtlinge, Dissidenten etc…. , geschätzt noch mal 900 Mio. weltweit . Dann die 800 Mio. Hungernden weltweit . Und nicht zu vergessen diejenigen, die sich ein würdiges Leben in DEU erhoffen , nochmals 1,5 Milliarden .
So , dann hätten wir also ca. 3,5 Milliarden Leute , denen es im gelobten Land DEU dann besser geht !! Gutgutguttt………
Dieser Autor möge bitte hier nicht mehr schreiben , denn alles was er fragt, wurde hier seit 2 oder mehr Jahren ausführlich und KOMPETENT diskutiert , und wenn er tatsächlich Antworten haben möchte, die er dann verwertet u. ev. politisch umsetzen möchte, dann sei ihm gesagt :
ES IST VORBEI !! AUS !! FINITO…
Wenn Scherz, dann makaber, Artikel – nein! Halten Sie, in gewohnter Manier, weiter durch.
„Aus heutiger Sicht hätte die Bundesregierung zumindest gewarnt sein
müssen und sich im Spätsommer 2015 weitaus besser als geschehen
vorbereitet zeigen können“
Guter Artikel,
aber der Autor Setzt zu spät an. Merkel und Co waren durch Frontex deutlich früher gewarnt worden. Man hatte lange zeit sich vorzubereiten. Das war offensichtlich nicht gewollt.
Ebenso vermisse ich die Frage nach der Einpassungsfähigkeit muslimischer Migranten in die europäischen Gesellschaften. Denn Migration ist ein viel kleineres Problem, wenn sich Migranten nicht nur äußerlich Anpassen sondern in der Gesellschaft aufgehen wollen. Und genau dieser Wille scheint bei muslimischen Einwanderern fraglich zu sein.
Bisher wird dieses Thema mit Verweis auf „nur wenigen“ Islamisten totgeschwiegen.
Meines Erachtens muss aber das Thema Kompabilität des Islams mit europischen Grundewerten zwingend mit der Frage Migration zusammen behandelt werden. Auch wenn die Diskussion unschön wird.
Was macht eigentlich ein BND?
Guter Artikel, gute Fragen – keine Antworten, so geht es vielen Menschen.
Für mich in direktem Zusammenhang mit der „Flüchtlingskrise“ und Migrationsdruck stehend:
Das Gesetz, beruhend auf einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von 2012, zur (alternativlosen) bedingungslosen Rundumversorgung/Vollalimentierung von Asylanten und deren „Anspruch“ darauf, und das bereits nach 15 Monaten Aufenthalt in Deutschland – vorher: 48 Monate – das am 1. März 2015(!) in Kraft trat, war zum größten Teil ausschlaggebend für das, was sich anschließend Richtung DE in Bewegung setzte.
Ich befürchte, dass sich an den Menschenmassen, die weiterhin aus aller Welt in dieses Schlaraffenland wollen, und das auch durchziehen (was sind schon 15 Monate Wartezeit bei Kost, Logis, Taschengeld, wenn Familiennachzug und Schlaraffenlandversorgung auf Kosten anderer wartet. Das muß besser sein als 72 Jungfrauen…)nichts mehr ändern wird.
Merkel lädt sie weiterhin bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ein.
Die Deutsche Bank, so hieß es 2008, wäre im Gegensatz zu anderen Privatbanken nicht von staatlicher Unterstützung abhängig. Heute sieht es dort ganz anders aus!
Dasselbe Schauspiel bietet die Bundesregierung, man fährt auf Sichtweite. Wenn sich am eingefahrenen System etwas ändert – siehe der Trumpeffekt – wird hysterisch reagiert. Deutschland ist doch reich, was wollt ihr, sagen alle – wenn was nicht klappt, wird eben Geld herausgeholt.
Wer keinen Nationalstaat will, wie viele Menschen heute, der kämpft auch nicht für ein Land; Deutschland war eben gestern.
Der Rückgriff auf militärische Figuren in der Vergangenheit (der greise Hindenburg, der monarchistische Ludendorff, der machtsüchtige von Schleicher) oder die angebliche Ahnungslosigkeit der DDR-Führung (woher weiß der Autor, was diese tatsächlich wussten, aber vielleicht aus verständlichen Gründen nicht an die Bevölkerung weitergaben?) scheint mir vollkommen unnötig und stört den sonst bedenkenswerten Artikel. Deutschen Bürokratismus gab es m.E. schon seit dem „Großen Kurfürsten“ und wird es immer geben.
Nur noch kurz angemerkt:
„Handelt es sich um ein Menschen- und nicht Bürgerrecht, dass exekutive Entscheidungen durch eine juristische Entscheidung kassiert, unsere Gerichte gelähmt werden…“ – das Grundrecht aus Art. 16 GG ist eben kein „Bürgerrecht“ und muss auch für jene praktisch durchsetzbar sein, die davon betroffen sind – auch wenn es keine Deutschen sind.
Die Qualität der Entscheidungen des BAMF wird ja schon durch die Ergebnisse einer Studie zu Asylbewilligungsentscheidungen deutlich, wo Abweichungen in den Anerkennungsquoten nach Ländern aufgeschlüsselt herauskamen, dass einem die Ohren schlackern… Da wurde ganz sicher nicht eine ganz klassisch-bürokratische, sondern eine politisch gefärbte Ermessensentscheidung durch die BAMF-Entscheider vorgenommen, so dass eine gerichtliche Befassung sicher nicht grundsätzlich wegfallen kann.
Man muss sich zuerst von den wahrheits-, sinn- sowie vernunftwidrigen und dadurch irreführenden Begriffen „Flüchtling, Geflüchteter, Schutzbedürftiger, Zuwanderer, Einwanderer, Neubürger“ losmachen, und anstelle dessen immer und ausnahmslos von illegalen Migranten sprechen. Dann würde zumindest auch die teilweise militante und kriminelle Gegenwehr gegen die illegalen Migranten erklärlich und verstehbar, wenn auch nicht akzeptierbar.
Macht man das nicht und nutzt dann auch noch die Begriffe „Zuwanderer oder gar Einwanderer“ ohne das Adjektiv „illegal“ voranzustellen, unterstützt man die Gehirnwäsche von Grünen, Linken, SPD, Kirchen, Leitmedienartiklern, Multikulturalisten, Kulturelativisten, Grenzöffnern, Willkommensjublern, Abschiebeverweigerern/-verhinderern, Islamförderern … , kurz: des Juste Milieus.
Auf die Probleme Afrikas und Vorderasiens wies Willy Brandt in der Nord-Süd-Kommission vor gut 40 Jahren hin. Das ist also nichts Neues. Der schon damals im westlichen Europa sich entwickelnde Hypermoralismus und die aus ihm folgende sich stets für andere verantwortlich fühlende Fernmoral arbeitete den Herrschern der islamischen Länder Vorderasiens, Arabiens und Schwarzafrikas in die Hände, weil sie umgekehrt mit Anschuldigungen und frechen Forderungen kamen, um ihre Probleme auf uns abzuladen.
David Kuchenbuch „Fernmoral“. Zur Genealogie des glokalen Gewissens
https://www.merkur-zeitschrift.de/2016/07/26/fernmoral-zur-genealogie-des-glokalen-gewissens/
Nur gab und gibt es in einigen islamisch beherrschten Staaten Vorderasiens, Arabiens und Schwarzafrikas eine zur Wirtschaftsleistung relative aber nicht absolute Übervölkerung. Die Bevölkerungsdichte beträgt in Afrika ca. 30 Ew/km², abzüglich der Wüste wären es ca. 50 Ew/km². Die Bevölkerungsdichte der EU beträgt ca. 115 Ew/km², die Deutschlands ca. 225 Ew/km². Afrika hat mehr als genug Platz für die Menschen, die etwas aus ihrem Land machen müssten, was sie grösstenteils nicht taten und tun.
Die freche mit unverhohlenen Drohungen verbundende Forderung aus islamisch beherrschten Ländern Vorderasiens, Arabiens und Schwarzafrikas, der Westen möge doch den aufgrund der fehlenden Rechtsstaatlichkeit und wirtschaftlichen Entwicklung überschüssigen Anteil der Bevölkerung als Migranten aufnehmen, eben vorwiegend junge kräftige Männer, die den eigenen Staat nicht aufbauen, wurde von diesen Staaten am 3/4. Oktober 2013 in der UN-Generalversammlung mit dem Thema internationale Migration ganz offen ausgesprochen. Da wurde dem Westen mit der Waffe illegaler Massenmigration gedroht.
Deutschland wird seit Schröder ununterbrochen im übergesetzlichen Notstand regiert, der mit krisenhaften Entwicklungen „begründet“ wurde und wird. War es zunächst „Deutschland als kranker Mann Europas“, mit dem die Agenda 2010 begründet wurde, ging es weiter mit der durch spekulative und kriminelle Finanzgeschäfte ausgelösten Banken- und Finanzkrise, die fortan zur „Schuldenkrise“ umgelogen wurde und wird. Merkels grosse Koalition der Willigen und Willfährigen [Grüne, Linke, SPD, CDU] schloss und schliesst daran an, mit der zum europäischen Problem erklärten islamischen Migrationskrise, die imperativ über Recht und Gesetz gestellt wurde und wird.
Wow. Ein intensiver Artikel.
Eine wirklich bittere aber nötige Geschichtslektion was Diletanten in politischen Ämtern an Zerstörung anrichten können. Die Paralellen zur augenblicklichen Versager Funktionselite sind schon auffällig. Als Ergebnis derartigen Vollversagens ist Deutschland auf den Weg zum X-ten mal ohne Not zerstört zu werden.
Im Grunde unfaßbar, dass dies im 21 Jahrhundert noch möglich ist.
Egoisten und abgebrochene „Akademiker“ mit Schwerpunkt das chronische Versagen schönzureden. Der Weitblick beschränkt sich leider auf den Erhalt der eigenen Macht.
Was sind mögliche Lösungen? Auf jeden Fall Reduzierung der Macht und konsequente Kontrolle der im Machtrausch zur Diktatur mutierenden Parteien.
Radikale Änderungen wie EU oder das Überschwemmen des Landes mit Kulturfernen nur mit Volksentscheid.
Ein Qualitätsmanagement der Politiker und Verantwortungsübernahme samt Konseqenzen .
,,Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät“
Ich befürchte leider, dass der Zug der Hoffnung Deutschland bereits verlassen hat…
Unsere (damit meine ich die hier in diesem und anderen ähnlichen Foren versammelten Realisten) Aufgabe sollte es sein, unsere Sicht der Dinge mehrheitsfähig zu machen. Davon sind wir im Augenblick weit entfernt – s.das letzte Wahlergebnis (Hautsach, gut gess…).
Ganz im Gegenteil läuft im Augenblick eine offenbar erfolgreiche Offensive der Gegenseite, die Bertelsmann-Stiftung etwa ist in diesen Tagen simultan auf mehreren Fernsehkanälen aktiv, die Reihen schließen sich gegen die böse Türkei und die Leute vergessen ganz, dass Merkel es war, die den Sultan in eine fatale Machtposition gegenüber Deutschland und Europa gebracht hat.
Was tun? Zweifel säen, hartnäckig nachfragen, etwa warum sich andere Länder anders verhalten, was diese Länder für Erfahrungen gemacht haben, wann es bei uns so aussehen wird wie in Molenbek, wie in den Pariser Banlieus, wie in Rotherham.
Der erliegt den beschönigten Begriffen der linken Gutmenschen. Wir reden nicht von Zuwandern oder Einwandern. Beides Begriffe, die wenn man z.B. nach Kanada oder Australien will dort gelten, aber mit einer Hürde verbunden sind.
Wir sprechen hier von einem Menschenstrom, der illegal unserer Land besetzt und sich genüßlich an den Sozialtöpfen bedient, die ursprünglich und im überwiegenden Teil für Menschen gilt, die diesem Land entstammen.
Wir haben es mit Sozialflüchlingen und Scheinasylanten zu tun.
Die 5-10% echten asylanten, hätte jeder hier verstanden. Man hätte sie aufgenommen und nach Beruhigung der Lage im Herkunftsort, wieder dorthin verbracht.
Und der Autor hätte klarer die Brandstifter mit SPD, Grünen und Linken nennen müssen. Das die CDU mit Merkel dem Ganzen dann noch im Herbst 2015 die Krone aufgesetzt hat, wissen mittlerweile alle.
Ich kann auch Verständnis dafür aufbringen, wenn Bürger sich gegen diese Zugeströmten wehren. Die Politiker kippen diese Leute irgendwo hin und selbst ziehen sich diese Herrschaften in ihre geschützte Homebase zurück.
Als ob im durch eine von den 630 tollen Typen im Reichstag beklatsche islamische Invasion untergehenden D
noch Zeit wäre,
über die Befreiungskriege, die Einigungskriege, Hindenburg und Ludendorff ,Hitler, Stalingrad und den Holocaust, über jene Flüchtlingsheime, die nicht von den darin Hausenden selbst angezündet wurden, usw. zu schwadronieren.
Aber was anderes kann man wohl von den dekadenten Deutschen nicht mehr erwarten.
Es ist bereits zu spät.
Deutschland wurde in den letzten drei Jahren bereits mit ca. 2-3 Millionen Kultur- und Glaubensfremder geflutet. Die wenigsten dieser Menschen werden in Arbeit gebracht werden können, erstens weil diese in diesem Leben die Voraussetzungen dafür nie werden erbringen können (ein Berufsschulabschluss ist bereits für viele Deutsche mehr als eine echte Herausforderung!) und zweitens weil es diese Masse an ungelernter Arbeit in Deutschland weder heute gibt und schon gar nicht in Zukunft geben wird.
Die Zuwanderer haben all ihre Konflikte nicht etwa an der Grenze abgeben, vielmehr ist Gewalt unter Zuwanderern ein extrem ernstes Thema, allerdings nicht (mehr) in den Medien, da – nachdem vor kurzem der Pressekodex entsprechend geändert wurde – ab sofort Ross und Reiter überhaupt nicht mehr beim Namen genannt werden dürfen.
Doch durch Vertuschen und Verschweigen all dieser Probleme, werden diese keinesfalls gelöst, durch Verdrängen und Verleugnen werden Probleme bekanntlich schlimmer.
Gettobildungen, Parallelgesellschaften, all dies ist doch bereits da und wird weiter zunehmen.
Die Politik tut???? ………… NICHTS.
Grenzen nach wie vor offen.
Ein paar wenige Alibiabschiebungen, der Rest bleibt.
Familiennachzug bereits im Gange (letztes Jahr: 110.000 Visa!), doch KEINER der 100.000den an Nachgeholten wird gezählt! Die Straßen dafür immer „bunter“. Die Rechnung immer höher: wir dürften bereits bis Ende nächsten nächsten Jahres die angepeilten 77 Mia. gerissen haben. Folge: Nachtragshaushalt, sonst nichts.
Alleine gestern sah ich auf meiner Rundreise etwa 300 km dermaßen viele u. ich vermute auch viele Analphabeten, die werden nie 1 Minute hier arbeiten u. da die sich immer „Rudeln“ auch gestern gesehen mehrfach, wird dies für die gute Dt. Polizei noch ein schlimmes „Erwachen“ geben. Der Autor hat, was jeder der bis 3 auf dem Baum ist, sich denken könnte, wenn er nur wollte, auch ohne BWL oder VWL studiert zu haben, ja auch erwähnt, das Finanzierungsproblem d. Alimentierten, wenn die Einnahmen d, Staates zurückgehen, Konjunktureinbruch, Delle, Rezession, Rückgang d. Exportes aufgrund von zurückgehender Wettbewerbsfähigkeit etc.
Und dann ?
Alles korrekt.
Und trotzdem wählen die Menschen mit über 40% exakt wieder die Verursacher dieser Katastrophe (CDU/Saarland).
Sind die meisten Wähler wirklich so unbelesen? So uninformiert? So blauäugig? So desinteressiert? So gleichgültig? So obrigkeitshörig? So linksindoktriniert? Oder woher kommt das? Ich würde es gerne verstehen können.
Ja…so bitter es klingt…
Da werden Sie eher das Universum verstehen, bevor Sie den deutschen Wähler verstehen. Wahrscheinlich gibt es da auch nichts zu verstehen, vielleicht ist es einfach angeboren, so wie eine Erbkrankheit. Z.B. angeborenes politisches Desinteresse, mit zwanghaftem Mainstream wählen. Untherapierbar
Ihnen wird systematisch Angst gemacht. Solange das „Nazi-Narrativ“ der MSM weitergeht, trauen viele sich einfach nicht.
Gleichzeitig wird die AfD verspottet, wenn sie kritisiert, als einer der Wahlsieger nicht in die unmittelbar folgenden TV-Talks eingeladen zu werden. Statt dessen sitzen da 2 Wahlverlierer und keifen wie Waschweiber. Die AfD wird während der gesamten Sendung nur einmal in einem Nebensatz erwähnt.
Keiner der Spötter versteht auch nur im Ansatz, was da abläuft. Und dass sie nur die nützlichen Idioten der Propagandakampagne sind, die am Faden tanzen.
Wenn man einmal hinter die Kulissen gesehen hat, glaubt man dem Mainstream niemals wieder was.
Ähnliche Gedanken gehen auch mir in letzter Zeit durch den Kopf. Manche historischen Entwicklungen sind auf einmal gar nicht mehr so unerklärlich. Die wichtigste Frage ist doch: Was geschieht, wenn die Migrationspolitik dieser Büro- und Technokraten scheitert? Wenn sich der alternativlose Weg, der seit dem Sommer 2015 gegangen wurde, als „Fehler“ herausstellt? Auf welches Szenario muss ich mich dann einstellen?
Schauen Sie in die Levante, dort haben Sie ihr Szenario.
Die Frage,die Frage….die Frage muss sein, warum der Deutsche Wähler immer wieder seine eigenen Henker wählt…warum der Deutsche Wähler seine „Nibelungentreue“ dann auch nicht aufgibt, wenn er weis, dass es „Unrecht und Willkür“, ist was die Regierung an den Tag legt….So bekommt eben dann jede Gesellschaft genau die Politik, die diese in der Mehrheit dann auch gewählt hat. Und wer immer noch SPD und Union wählt, der wählt halt auch die Politik von der grenzenlosen illegalen Einwanderungs- und EURO Rettungspolitik…der wählt auch das nicht regieren und das weiter so laufen lassen, der wählt eine EU der Eliten und ein Versagen unseres Rechts- und Ordnungstaat…der wählt zum Schluss das komplette Staatsversagen. Zu dieser SPD/CDU Politik des Volksuntergang gibt es seit 2013 eine Antwort…wer also eine Alternative zu dieser SPD/CDU (Merkel/Schulz) Politik haben will, der muss die AfD wählen. Aber lieber jammert man in Deutschland und auch hier bei Tichy und anderen Medien darüber, warum man nicht die AfD wählen kann….anstatt die AfD zu Unterstützen und damit auch die Möglichkeit zu erlangen…die AfD „Positiv“ mit zu entwickeln und zu gestalten.
Aber dieses „Negative“ Denken und die Ablehnung ist wohl den meisten Deutschen von Kind auf an eingepflanzt worden…besonders wenn es um die eigenen „Deutschen interessen“ bzw. auch Parteien und Personen geht, die die Interessen der Deutschen Gesellschaft vertritt…bevor man also solche Alternativen Parteien wählt…wählt man lieber die Parteien, die für den Untergang und die Zerstörung unsere Kultur, Gesellschft und Rechtsordnung stehen…schizophren…mehr kann ich dazu auch nicht mehr sagen. Danke!
Merkt euch eines…die AfD wird die letzte Chance sein um diesen Regierungskarren auf die richtigen Gleise wieder zu stellen.
Richtig!
Wie dumm muessen die AfD Mitglieder sein um leere Phrasen zu widerholen und sich intern zu bekampfen statt sich einen Ruck zu geben und zeigen, dass sie geschlossen fuer deutsche Interessen und Deutschland von Morgen stehen? Mit Nostalgie und in einer Opferrolle wird man es schwer haben mehr als 10% zu bekommen.
Sie sind nicht alle dumm, die AfD -Wähler ( bin übrigens seit Anfang an einer). Lesen Sie sich das Parteiprogramm durch! Sehen Sie sich die Altparteien-Wähler an……..Es dauert sehr lange, ehe sich eine sogenannte „geistige Elite“ herauskristalisiert und heranwächst, welche nicht nur Werte,sondern auch Tugenden vermittelt und lebt.
Aber das wird erst nach dem Zusammenbruch kommen.
( Herr Danisch ist ja auch in diesem gedanklichen Modus)
Dummheit spricht nicht gerade aus dem AfD Parteiprogramm…eher der Verstand und die Vernunft. Das Parteiprogramm ist die Basis und die AfD Spitze steht hinter diesen Programm und auch die Mehrheit der Mitglieder. Also…was soll daran Dumm sein?!
Danke!
Sie machen Fehler, die man nicht machen sollte, Beispiel die Boateng Sache von Gauland oder auch die Ziele u. Begrifflichkeiten. Die Mehrheit d. Leute will halt nicht zurück in die 50er Jahre. Das Potenzial d. AfD sind Bürgerliche u. die werden schnell verschreckt…dabei will ich es belassen…
Sie machen Fehler…Sie machen Fehller….WER ZUM TEUFEL MACHT KEINE FEHLER?!
Merkel, Schulz, die gesamte SPD- Unionsmitgliederschaft haben Fehler an Fehler gemacht…haben unser Sozialsystem, unsere Steuern zum Plündern freigegeben…haben unsere Gesellschaft der Anarchie und Willkür von illegalen Einwanderer aus einer Fremden Kultur preisgegeben….DAS SIND FEHLER!
Ihr Deutschen…regt mich langsam auf…man empfindet das Staubkorn in der Zimmer Ecke schlimmer als den Zimmerbrand.
Das wissen wir alles. Auch AfD wurde deswegen gegruendet! Hier wird ueber AfD in Wahljahr 2017 gesprochen.
Teilweise stimme ich Ihrer Bewertung zu.
Die ideologischen Grabenkämpfe und die suizidale Lust an der Beschädigung von Leuten wie Frauke Petry, Alice Weidel, Petr Bystron und anderen sind mir ein völliges Rätsel, so wird das nix.
Aber das Parteiprogramm ist meiner Meinung nach ausgesprochen vernünftig.
Richtig!
Richtig!
Darüber wird hier schon seit Herbst 2015 geschrieben, wir schreiben in Endlosschleife. Leider lesen dies die, die die Wahlen entscheiden nicht u. sind vielmehr noch meilenweit davon weg überhaupt zu erahnen, was vor sich geht u. Ihnen „blühen“ wird. Scheinbar hatte Gustave Le Bon doch irgendwie u. irgendwo Recht.
„Man kann darüber streiten, ob man die Idee einer deutschen Nation in die Zeit der Befreiungskriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts oder erst in das Gründungsjahr des Deutschen Kaiserreiches 1871 verortet.“
Warum unterschlägt der Autor das Jahr 1848 – und den 18. Mai. Nicht daran gedacht? Mit Blick auf die aktuelle politische Lage wäre eine Neuauflage einer „bürgerlichen“ Revolution nicht nur identitätsstiftend, sondern auch dringend notwendig.
„Bekannte Akteure wie Hindenburg und Ludendorff, aber auch eher unbekannte wie von Schleicher hatten maßgeblichen Anteil am Untergang des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.“
Dummes Zeugs. Der Autor widerkäut nur, was er anderen Quellen entnimmt, ohne darzulegen, wie er die Rollen der Akteure versteht. Nur Hindenburg als Beispiel: Der Mann hat sich Hitler bis zum Schluß widersetzt. Sofern war die Direktwahl des Reichspräsidenten durch das Volk kein schlechtes Instrument der Demokratie (im Gegensatz zum jüngsten Schmierentheater einer sogenannten Bundesversammlung – wer oder was wird hier zum Totengräber einer Demokratie!)
„Auch die DDR ging wohl an ihrer Nomenklatura aus – häufig erschreckend ungebildeten und unqualifizierten – Techno- und Bürokraten zugrunde. “
Billig. Der Autor erläutere doch bitte einmal den Bildungshintergrund einer Angela Merkel und die Qualifikationen ihrer Eunuchenschar von Maas bis Kauder, Zypris etc (von Claudia Roth, Göring-Dingsda, Schwesig, Hannelore Kraft, etc ganz zu schweigen.
Ceterum censeo: Wirklich erschreckend ist die Wiederholung der Entwicklung vor 1933. Weil selbstverständlich keine neuen Nazis nach der Macht greifen, sondern ein Volk von Deppen wieder einmal Ereignisse passieren läßt, über das es eines Tages rückblickend dann sagen wird: Nie wieder!
„Der Name des Autors ist der Redaktion bekannt.“
Leute, das geht doch nicht!
sehe ich auch so…
Ich kann das verstehen. Die Hatz auf Andersdenkende wird nach der BT Wahl erst so richtig losgehen.
Es ist reine Unfähigkeit und Überforderung sowie persönlicher Machterhalt um jeden Preis.
Für wen gibt es heute noch persönliche Konsequenzen?
Das zieht sich durch alle Bereich.
Ob Topmanagement oder Politik.
Siehe BER: Ein Desaster durch und durch, trotzdem muss kaum jemand seinen Hut nehmen (höchstens ein medienwirksames Bauernopfer), geschweige denn politische Verantwortung tragen. Keine Rücktritte, dafür Abfindungen in Millionenhöhe.
Oder Herr Jäger- NRW = Loveparade, Köln Hbf Silvester, nun Anis Amri – immer noch in selber Machtposition, ohne jegliche politische oder persönliche Konsequenz.
Wir fördern die Mittelmäßigkeit und vernachlässigen (geistige) Eliten. Und wenn es dann zu Problemen kommt, fehlt es an Menschen, die strategisch weitsichtig denken und handeln können.
Als westlich-arrogante Überheblichkeit auf ostdeutsche kriecherische Machtgier alter SED-Kader traf, war es auch das westlich verankerte Gönnertum, das blind war, für die Durchtriebenheit der Kommunisten. Und langfristig verloren hat.
All diese Fragen stellen sich „besorgte Bürger“ bereits seit Sept. 2015. Die Antworten der Politschranzen waren “ Pack und Dunkeldeutschland“ sowie Zensur- und Erziehungsmaßnahmen in allen Medien. Und alle, die davon profitieren, machen mit. Medien, Verbände, NGOS, Kirchen, Gewerkschaften, die gesamte Migrantenindustrie, die Bauwirtschaft usw. usw.
Der deutsche Bürger schaut tatenlos zu und wählt diese verantwortungslosen Zerstörer immer weiter, denn die MSM sind alle stramm auf Linie und füttern das Volk mit Brot und Spielen. Und täglich kommen, von der Öffentlichkeit fern gehalten und verdeckt, immer mehr „hungrige“ junge Männer, um D weiter zu erobern.
Es ist längst zu spät. Irgendwann wird der Sturm losbrechen.
Dieser Wahrheit kann kein selbstständig denkender Mensch mehr entgehen. Deshalb können wir nur mit untergehen oder selber „flüchten“. Ich ziehe das Letztere vor und bin mittlerweile sehr gut vorbereitet.
Das sind ein paar sehr interessante Fragestellungen, die Sie hier aufwerfen und in einen historischen Zusammenhang stellen.
Ja, es sind wohl mal wieder die deutschen untertänigsten Bürokraten und Technokraten, die jede noch so unsinnige Entscheidung oder gar Nicht-Entscheidung der Macht, gnadenlos und bis zum bitteren Ende durchdeklinieren. Nur dadurch war es möglich, das durch die massenhafte Grenzverletzung verursachte Chaos unter Kontrolle zu halten oder besser gesagt in bürokratische Bahnen zu leiten. Es kostet zwar irre viel Geld und niemand weiß, wohin das alles führen soll, aber der Verwaltungsstaat verwaltet – alles ist gut.
In einem anderen Land wäre wahrscheinlich durch Nichtstun der lokalen Behörden und Proteste an der Basis das Chaos ausgebrochen. Aber die Probleme hätten sich nicht unter den Teppich kehren lassen und die Regierung wäre aufgrund ihres offensichtlichen Versagens wahrscheinlich längst nicht mehr im Amt. Ich habe mich immer schon gefragt, warum sich die Gemeinden nicht querstellen, wenn es beispielsweise um die Zuteilung von „Flüchtligen“ geht. Aber Widerspruch ist im deutschen Verwaltungsapperat nicht vorgesehen. Dafür existieren schlicht keine Muster. Und so wurde der millionenfache Mord an Juden und Behinderten ebenso effizient organisiert wie heutzutage die Aufnahme und Versorgung von Millionen überwiegend illegaler Miganten. Das klingt sehr böse und doch enthält es viel Wahrheit. Was der Deutsche macht, macht er effizient. „Hier stehe ich und kann nicht anders“ hat schon Luther gesagt – und leitete auch damit einen deutschen Sonderweg ein.
Sie fragen sich, wie man Kontrollinstanzen installieren kann, damit solche fatalen Sonderwege rechtzeitig erkannt werden und umgesteuert werden kann. Ja, sowas braucht man wohl hier in Deutschland. Eine möglichst effiziente Kontrolle zur Erkennung und Abwehr von politischen Entscheidungen mit fatalen Konsequenzen. Bitte organisiert das mal, ihr deutschen Technokraten, damit wir vor uns selbst sicher sind!
Nein, Sie haben das Problem im Grunde genommen benannt. Es ist der immer noch herrschende allzu deutsche Untertanengeist, die unerfüllte Sehnsucht nach Anerkennung durch die Eltern, den Vorgesetzten, den Führer. Ein Freund von mir hat das schon vor mehr als zwanzig Jahren als das „Michel Syndrom“ bezeichnet. Und dann geben wir noch einen guten Schuss technokratische Effizienz dazu und schwupdiwupp…
Ich fürchte, da müssen wir uns alle selbst an die Nase fassen, Selbstbewusstsein aufbauen und endlich einen gewissen Widerspruchsgeist kultivieren. Dann klappts vielleicht auch mal mit der parlamentarischen Demokratie.
Leute!
Es geht nicht um Migration!
Auch nicht um Flüchtlinge oder Zuwanderung.
Es geht einzig darum, in dieses Land so viele inkompatible Menschen wie möglich zu pumpen, damit seine inneren Strukturen, die es zusammenhalten, zerstört werden.
Warum wird da nicht endlich von wenigstens einigen Journalisten nachgehakt, wer uns das einbrockt?
Ob hier ein „Hinz“, „Kunz“ oder „Schulz“ Kanzler wird, ist angesichts dieser Dimension völlig irrelevant.
Heute führt man Eroberungskriege gegen wehrhafte Nationen nicht mehr in direkter militärischer Konfrontation, sondern zerstört sie von innen heraus.
„Divide et impera“ beherrschten schon die Römer.
Wie kann man sich angesichts dessen noch über Obergrenzen oder der spektakulär beworbenen Rückführung von 15(!) Afghanen gestern unterhalten?
Hier gehts um was ganz Anderes!
Es ist offensichtlich, dass man das „Offensichtliche“ nicht sehen, bzw. wenn man es sieht, nicht klar benennen will oder kann.
Ja ihr erster Teil trifft den Punkt, man schläfert die Leute ein u. diskutiert ob man auf dem Dachboden noch Marmorboden installiert oder Sonnenkollektore auf das Dach des Hauses macht, wärend der Keller schon am zusammenbrechen u, Auseinanderfallen ist. (dies war ein einfaches Bild zum Verdeutlichen d, absurden Lage)
Will man oder kann man den Ernst d. Situation nicht erkennen ?
Vor nicht ganz sechs Monaten wurde ich vom hiesigen Sonntagszensor mit diesem Thema und dem Hinweis auf die Verursacher einfach getillt.
Wie sich die Zeiten ändern !
Trösten Sie Sich…..ich damals auch.
Aber auch von den Leuten, die hier auf dieser Seite zusehen, das nicht alles drunter- und drübergeht, werden die jetzigen Entwicklungen und das bis heute währende Fehlen einer anderslautenden glaubhaften politischen Begründung wahrgenommen.
Auch sie sehen, das wir hier in ganz großem Maßstab verladen werden und daß das politische Geplänkel um deutsche Wahlen nur eine künstlich aufgeblasene Nebenveranstaltung ist.
Das denke ich auch und wer in diese Richtung denkt und im Netz mal intensiv recherchiert, der wird neben einigem Unsinn auch viel Nachdenkenswertes finden. Auf jeden Fall schadet es nicht und manches ergibt plötzlich einen roten Faden.
Was unmittelbar die Frage impliziert, wen diese Medien dann in der von ihnen (mit-)geschaffenen Gesellschaft mit ihren Produkten beglücken wollen.
Werter Autor, Sie haben die Hoffnung, dass es noch nicht zu spät ist. Nun, viele Schiffbrüchige haben die Hoffnung bis zum Schluss und klammern sich an den letzten Strohhalm. Was aber nährt die Hoffnung in unserem Fall ganz konkret? Ich sehe eine gewaltige Lawine, die zu Tal rollt. Wer weiß, vielleicht wurde sie nicht nur leichtsinnig sondern sogar absichtlich losgetreten. Es ist eine Herkulesaufgabe, sie zu stoppen. Aber dazu muss man es zunächst einmal wollen. Ich kann gegenwärtig auf der politischen Bühne weder ein entschiedenes Wollen noch ein Können erkennen. Das Einzige, was ich wahrnehme, ist ein ohrenbetäubendes Donnern.
Es erinnert mich an den Beginn des 20. Jahrhunderts. Es gab und gibt immer Menschen, die gesellschaftliche Katastrophen vorausahnen, weil sie die Zeichen richtig deuten, aber die Masse ist dafür unempfindlich. Noch leben wir im Lala-Land aber wie lange noch?
Leider wieder die pauschale Anklage wegen „Brandanschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte“. Ohne dies verharmlosen oder gar entschuldigen oder akzeptieren zu wollen:
Erstens: Die wenigstens dieser Anschläge wurden auf Einrichtungen verübt, in denen sich bereits „Flüchtlinge“ befanden.
Zweitens: Die Brände in besetzten Unterkünften wurden überproportional häufig von den „Flüchtlingen“ selber gelegt, um eine Verlegung zu erzwingen, manchmal passte auch einfach die Verpflegung nicht (Schokoladenpudding). In einzelnen Fällen wurde von den migrantischen Tätern sogar eine falsche Spur in Form von Hakenkreuzschmierereien gelegt.
Drittens: In der Wirkung harmlose Böllerangriffe wurden medial zu „Brandanschlägen“ hochstilisiert.
In Brandenburg wurde jede Straftat in diesem Umfeld automatisch „rechten Straftätern“ zugeordnet, Aufklärung durch saubere Ermittlung jedoch unerwünscht! Es hätte ja ergeben können, dass es linke „Aktivisten“ oder die Migranten selber waren.
Alles nachzurecherchieren, leider nicht in der Systempresse, sondern meist in den Lokalzeitungen.
Was mir sehr viel mehr Sorgen macht, ist die immer exzessiver werdende Hatz auf Andersdenkende, die der Regierungspolitik und besonders der SPD kritisch gegenüber stehen und die als rechtsextrem nicht nur diffamiert sondern mittlerweile regelrecht verfolgt werden.
Bezeichnenderweise kommt das alles aus der SPD-Ecke, von Maas und seinen SpießgesellInnen, die sich als wahre Nachfolger des SED-Staates outen, schon indem sie mit ehemaligen Schergen dieses Systems (Kahane) zusammenarbeiten. Dazu kommt neuerdings auch die SPD-nahe Gewerkschaft ver.di, die ganz gezielt gegen die AfD vorgehen will, indem AfD-Anhänger an ihrem Arbeitsplatz diffamiert, denunziert, isoliert und letztlich durch Druck auf den Arbeitgeber abgeschossen werden sollen.
Leider ist es wohl wie damals 1933 pp, da wurde auch nach dem Sankt-Florians-Prinzip gehandelt. Damals haben die Leute auch weggeguckt, als man die jüdischen Nachbarn aus ihren Häusern holte. Sie haben nicht begriffen, dass es ihnen selber auch sehr schnell so gehen könnte und sie schon deshalb dagegen Widerstand leisten müssten. Wiederholt sich die Geschichte, sind heute politisch Andersdenkende die neuen Juden? Es scheint fast so!
Wehret den Anfängen! Oder wie Konfuzius sagte: Den größten Fluss bringt ein einziger Mann an der Quelle mit einem Fußtritt zum Versiegen. Ist er jedoch erst einmal zu einem großen Strom angeschwollen, halten ihn 10.000 Männer nicht mehr auf.
Danke, aus dem Herzen gesprochen.
ein großer Teil des Volk in Deutschland muss sediert worden sein, ich habe sonst keine Erklärung
Das Sedativum sind die Medien, deren originäre Aufgabe es wäre interessierten Menschen, die ihrer täglichen Arbeit nachgehen, diese ganzen Ungeheuerlichkeiten zu erklären. Und die Penner wachzurütteln.
Das wichtigste „Sedativum“ heißt derzeit: Money (Kohle/Geld, Wachstum, Konjunktur, Aufschwung, Exportweltmeister, Haushaltsüberschuss, Nullverschuldung etc). Den meisten (natürlich vor allem den jungen & schönen) Menschen geht es in Deutschland wirtschaftlich und emotional derzeit „saugut“. Sie leben im Überfluss, konsumieren nach Belieben, reisen wann und wohin sie wollen, kommunizieren mittels der Neuland-Technolgien wie selbstverständlich mit ihren Friends auf der ganzen Welt. Sie fühlen sich glücklich und zufrieden und einerseits grenzenlos frei und andererseits gut aufgehoben und abgesichert durch Family & Friends und den aktuell scheinbar vor Kraft strotzenden deutschen Sozialstaat.
Sollte es zu einem längerem, drastischen Konjunktureinbruch (derzeit nicht absehbar) oder einer anderen Katastrophe in Deutschland kommen, wird es hier zu gewaltigen Unruhen und Verteilungskämpfen kommen. Und je mehr Migranten dann hier sind, desto brenzliger wird es hier werden. Man kann nur hoffen, dass Deutschland weiterhin im Geld schwimmt. Anderseits ist das fatalerweise genau der Grund, weshalb immer mehr integrationswillige oder -unwillige, arbeitswillige oder -unwillige Migranten (v.a. junge Männer) aus dem arabisch-islamischen Ländern und aus Afrika ins scheinbar grenzenlos freundliche und selbstlose Deutschland strömen. Ein Teufelskreis?
Sie haben zwar bei manchem Detail zu den Anschlägen recht, aber warum bedarf es dieser Kommentierung, wo doch der Kontext des Artikels ein ganz anderer ist.
Warum fällt es so schwer, sich dem Autor grundsätzlich (!) anzuschließen und Anschläge oder meinetwegen Übergriffe auf Migrantenunterkünfte per se Schei…e zu finden und ohne Wenn und Aber abzulehnen?
Das würde übrigens die Glaubwürdigkeit der übrigen, richtigen Argumente sofort erhöhen – so wie es beim Autor hier der Fall ist.
Zur richtigen Fragestellung hinsichtlich der Kommentierung,
die den Kontext des Artikels nicht beträfe und der falschen Antwort darauf mit dem Bezug auf die Anschläge auf Migrantenunterkünfte: Wie lauteten denn die Überschriften, nach denen sich auch der Beitrag orientierte? Überlegungen eines fassungslosen Bürgers UND Deutschlands Migrationspolitik. Und
wer von den Foristen hat sich damit auseinandergesetzt? Keiner! Nicht Angermann, nicht Neckenbopf, nicht Barichs, nicht Fahnderbildt (der wohl die Geschichte unseres Landes bemüht, aber sich mehr mit den Vorgängen um den Sender Gleiwitz, umso weniger mit der Geschichte Schlesiens beschäftigt, die
nach dem WK I einiges auftischte, was mehr Gewicht als die Posse am Schlagbaum aufwies) und auch nicht Jo, der Entdecker.Wo bleibt denn seine – von ihm selbst eingeforderte – Kommentierung zum eigentlichen Thema? Erst ZurückzurVer- nunft greift den Faden wieder auf, um den es eigentlich geht. Und er trifft nicht nur den Nagel auf den Kopf, sondern gibt zugleich dem unbekannten Artikelverfasser auf einige seiner Fragen eine kompetente Anwort.
Liebe(r) Jo,
unter dem Titel dieser Publikation habe ich eine von mehreren kommentierfähigen Äußerungen des Autors herausgegriffen. Ich hätte dazu noch sehr viel mehr schreiben können, zu ganz wechselnden Schwerpunkten, aber das hätte die Leser ob der schieren Länge eines solchen Beitrags sicherlich ermüden lassen. Daher habe ich es bei diesem Schlaglicht, das durchaus repräsentativ für das Thema ist, belassen. Selbstverständlich hätte ich mich auch aus einer Metaebene mit dem gesamten Beitrag befassen können, aber dies wollte ich nicht. Dazu war mir dieser „fassungslose Bürger“ dann doch zu sehr ideologisch ausgerichtet.
Sollten Sie es als Vorwurf gemeint haben, wenn Sie sagten „Warum fällt es so schwer, sich dem Autor grundsätzlich (!) anzuschließen und Anschläge oder meinetwegen Übergriffe auf Migrantenunterkünfte per se Schei…e zu finden und ohne Wenn und Aber abzulehnen?“ so möchte ich darauf hinweisen, dass ich meine Ablehnung gleich in den ersten Sätzen hinreichend deutlich gemacht habe. Gleichwohl finde ich es wichtig und notwendig, den Ursachen und der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Sonst begeben wir uns auf das Niveau der Systempresse, die z.B. titelte: Schweizer ersticht Deutschen vor Diskothek in Lindau. Später, in der Schweizer Presse wurde es dann genauer: „Kosovare mit Schweizer Pass ersticht Syrer mit deutschem Aufenthaltstitel.“ Wenn schon, dann die ganze Wahrheit. Halbe Wahrheiten sind Ganze Lügen! Wenn Sie jetzt sagen, dass die Herkunft der Tatbeteiligten keine Rolle spiele, muss ich Ihnen widersprechen. sie spielt eine Rolle, weil so nämlich die große Lüge von den Deutschen, die angeblich genauso kriminell seien wie die Migranten, perpetuiert wird. Dass dies ganz anders ist, können sie bei TE nachlesen, Bayerische Kriminalstatistik oder Essen, http://www.waz.de/staedte/essen/die-essener-zahlen-zur-auslaenderkriminalitaet-sind-bedrueckend-id210074411.html!
Schöner Text … reiht sich mit den Erfahrungen der Geschichte ein, das Soziale Demokratien früher oder später immer in einem Blutbad enden.
Dabei stellt sich mir immer die Frage worin liegt das endgültige Ziel der regressiven Linken SPD und Konsorten. Zur Zeit wird der Islam und alle seine Riten (von Kinderehe, Genitalverstümmelung, Sharia Urteile) in Deutschland hofiert. Gleichzeitig sollen Frauen, homosexuelle und andere Religionen nicht diskriminiert, belästigt oder gar getötet werden. Wenn es dann doch vergleichsweise häufig passiert wird es mit „mentaler Instabilität“ erklärt.
Eine Gesellschaft in der zum Bsp. wie in Südafrika oder Schweden jede 3. Frau (laut taz sogar 46%) Gewalt erfährt, und eine Feministische Regierung das abstreitet ist sehr seltsam. Das hat etwas von Norkoreanischer oder post-1933er Dystopie, in der die Einwohner indoktriniert sind und glauben, dass es überall so sein muss und am Ende sogar noch glücklich damit sind.
Ob es einen Plan gibt oder einfach nur Inkompetenz und Dummheit ist, kann wohl keiner genau sagen.
Die Fragen sind natürlich alle berechtigt, es gibt auch Antworten dazu – die will nur keiner hören. Der Mensch ist dazu nicht in der Lage, er glaubt Dinge erst, wenn sie dann tatsächlich eintreten, wenn er aus heiterem Himmel vom Blitz getroffen wird. Lesen Sie mal „Black Swan“ von Nassim Nicholas Taleb, dann wissen Sie was ich meine. Er beschreibt darin dieses klassische Beispiel mit dem Truthahn, welcher monatelang von freundlichen Menschen gefüttert wird. Der Truthahn hat absolut keinen Grund zu der Annahme, daß ihm etwas Böses geschieht – bis eben zum Tag der Schlachtung, das kommt für ihn dann völlig überraschend, aber eben nicht für den Schlächter.
Was dieses Beispiel lehrt: man sollte skeptisch sein, wenn man Dinge geschenkt bekommt. Man sollte sich erkundigen, wie es anderen in der Vergangenheit ergangen ist, und wenn möglich auch die Perspektive wechseln.
Im geschichtlichen Rückblick auf das dritte Reich darf sich die heutige Generation an die eigene Nase packen bei der Frage, warum die Bevölkerung eine fatale Entwicklung nicht aufgehalten habe. Jetzt sehen wir an den gegenwärtigen Entwicklungen, wie das geht, und warum es nachher keiner gesehen haben will.
2015 ist nur die Fortsetzung von Entwicklungen, die es auch schon zur Jahrtausendwende gab, gegen die danach unsere Kanzlerin in Reden zu Felde gezogen ist, in Taten sämtliche Schwachstellen aber bestehen ließ. Der mit gut gemeinten Gesetzen überfrachtete Staat gleicht mehr einer labilen Biosphäre als einem robusten Organismus, dirigiert von einem zur Machtpolitikerin hochstilisierten Spielball des Zeitgeistes.
Jedem, der in unserem Land konstruktiv gearbeitet hat, ja selbst nur seinen Hausbau geplant und durchgeführt hat, muss 2015 klar gewesen sein, dass die Grenzöffnung keine wirklichen Antworten auf Fragen nach Ressourcen und Machbarkeit hatte. Dabei konnte selbst den Erfahreneren noch nicht klar sein, dass einerseits primitivste Infrastruktur nicht verfügbar war, andererseits große gesellschaftliche Kräfte jedes Bestreben nach Rückführung einer Ordnung konterkarieren würden.
Daher wäre die einfachste Formel gewesen, die Grenzen so lange dicht zu halten, bis die Regierung den Nachweis erbracht hat, dass sie in der Lage ist die bereits bestehenden ‚Problemzonen‘ wirksam zu beseitigen.
Leider sind wir nun in dem Stand, dass der Regierung die Kontrolle völlig entglitten ist, und die Regierenden sich darauf konzentrieren werden, die die schon länger hier ihr Scherflein beitragen, zu sedieren, bevor sie sie vollends unter die Räder kommen lassen.
„Produkte von nunmehr zivilen Techno- und Bürokraten, erstellt an Schreibtischen mit dem Ausblick auf ein leckeres Mittagessen“
Na ja. Das Problem ist doch mehrschichtiger: (a) wir haben in Politk, Medien und Verwaltung tendenziell mehr Leute, die von „Staatsknete“ leben, die sie nicht erwirtschaften. (b) diese leute haben tendenziell eher primitive technokratische und vulgärsozialistische Ansichten gepaart mit Größenwahn („wir schaffen das“). (c) die Nachteile ihrer primitiv-naiven Anschauungen und Konzepte tragen tendenziell eher andere.
Das ist alles kein Problem, so lange die Mehrheitsverhältnisse nicht aus der Balance sind, aber sie sind es mittlerweile. Die Lösung muss sein, dass sich vernünftige Leute wo es geht engagieren und diese bösen, dumpfen Geister – die unser Volk wie Wiedergänger heimsuchen – konsequent und mit aller Deutlichkeit exorzieren. Und die Fanatiker müssen halt gezwungen werden, die Suppe selbst auszulöffeln, die sie anderen zubereiten. Also: massive Steuererhöhungen zur Finanzierung der Fake-Flüchtlinge, statt Kostenverschleierung, vorzugsweise Verteilung in entsprechende Prenzlauer Berg Milieus, konsequenter Widerstand gegen Ansiedlung von Fake-Flüchtlingen und Familiennachzug und das ganze wirre Integrationsklimbim. Deckelung der Sozialausgaben. Abschöpfung der Profite der Asylindustrie usw. Konsequente Förderung deutscher Familien. Ahndung von beschönigendem Gerede über die Zuwanderungskatastrophe (Bertelsmann-Stiftung ua) und in der nächsten Wahlperiode natürlich ein Untersuchungsausschuss zur Merkelei. Für die 50 Mrd. Euro kosten / Jahr eine neue Abgabe, die allein die zählen dürfen, die sich diesen offenkundigen Irrsinn bejubelt haben.
Verknuepfung von Haftbarkeit und Verantwortung ist aus meiner Sicht der einzige Weg, die Leute zu umsichtigem Handeln zu zwingen. Jede verkrachte Existenz kann derzeit im Bundestag ueber BElange entscheiden und als maximale Konsequenz nicht wiedergewaehlt werden – und selbst die Wiederwahl kann entgegen der Waehlerstimmen durch Listenplaetze gesichert werden. Wie kann man die Kanzlerin und mit ihr die verantwortlichen Regierungstruppen haftbar machen fuer die Millarden der Energiewende, fuer den staatlichen Rueckzug aus Kernpflichten (Sicherung der Grenze, Durchsetzung des Rechtsstaates,…). Aktuell haben wir einfach organisierte VErantwortungslosigkeit bei unserer politischen Kaste. Selbst ein Herr Jaeger in NRW kann nicht belangt werden trotz seiner offensichtlichen VErfehlungen und Inkompetenz. In jedem normalen Unternehmen waere so ein Typ laengst gekuendigt worden.
aber nicht, so lange Maas&Co……
Die kleine und groß Nomenklatura und unproduktive Bürokratie macht sich überall breit, nicht nur da, wo´s wirklich brennt. Verordnungen, arbeitsrechtliche Regelungswut, Qualitätsmanagement, „Umweltschutz“, Beauftragtenunwesen. You name it. Im besten Falle bekommen Nichtleister hier eine Scheinbeschäftigung. Im Normalfall schwingt sich die leistungsunwillige und nur formal qualifizierte Kernklientel der SPD/Linke/Grüne zur Kontrollinstanz der Wenigen auf, die produktiv tätig sind. Die CDU schaut lächelnd zu und Madame macht ein freundliches Gesicht. Naja, bergab fährt es sich immer leichter.
Österreich hat Glück gehabt: Mit Kurz hat es einen Politiker, der den richtigen Weg, mit der Migrationskrise umzugehen, kennt und ihn auch durchsetzt.
In Deutschland sehe ich derzeit keinen außer der (noch machtlosen) AfD, der gewillt wäre, das wahre Ausmaß der Bedrohung durch Migration und Islamisierung auch nur wahrzunehmen, geschweige denn wirkungsvolle Maßnahmen dagegen einzuleiten. Merkel oder die „Merkel mit Bart“ (Nikolaus Fest), beide sind gleichermaßen unfähig, ideologieverblendet, verantwortungslos und feige und arbeiten nur für ein Ziel: immer mehr Macht für sich und ihren Anhang. Deutschland, selbst Europa, ist ihnen völlig gleichgültig. Es muss wohl noch viel schlimmer werden, bevor es besser werden kann.
Zu spät ist es nie. Ungarn und Griechenland beispielsweise waren lange von den Osmanen besetzt und schaffte es dennoch, sich wieder zu befreien. Bis aber endlich intelligente, mutige Politiker mit Verantwortungsbewusstsein und Weitblick an die Macht kommen, wird uns die deutsche Regierungspoltik der Untätigkeit, des Abwartens und des Appeasements noch viele weitere, völlig unnötige Opfer kosten. Darauf muss man sich leider einstellen.
Unser Parlament ist ein einziges Kasperltheater. Es beschäftigt sich vordringlich damit, den nächsten Alterspräsidenten aus der AfD zu verhindern. Das gilt als vorausschauende Politik!
Bei Linken, Grünen etc. Alterspräsidenten galt noch Demokratie.
Die Kleinlichkeitskrämer und Verhinderer der Parlamentsdemokratie gehören endlich auch mit Volksabstimmungen abgestraft.
Beleidigen Sie nicht die Kasperletheater. Unsere Vorführungen waren besser besucht als eine heutige Plenarsitzung. Roger Willems, leider verstorben, hat sich ein Jahr lang auf die Besucher-Tribüne gesetzt, um das bestätigend zu publizieren.
Nein, es ist NICHT ein Herr Kurz, der sich in Österreich durchsetzt. Es ist einzig und allein die enorm starke FPÖ, die die anderen Parteien treibt.
Alles, was von Kurz medial als „Bäääng!“-Lösungen publiziert wird/wurde, sind Forderungen, welche die FPÖ schon seit langer, langer Zeit anmahnt! Dafür wurde sie noch bis vor kurzem diffamiert und verspottet, auch wenn das in Ö nicht solche abnormalen Ausmaße annimmt wie in D gegen die AfD. Dafür ist die FPÖ einfach schon zu groß.
Derzeit übt sich Kurz in copy/paste, weil die Stimmung der Menschen in Ö total abgesackt ist. Mit den übernommenen Inhalten der FPÖ soll Wählerfang betrieben werden, da der ÖVP selbige in Scharen abhanden kommen.
Um genau das offenzulegen, hatte die FPÖ für den heutigen Tag einen „Stresstest“ im Parlament angesetzt, um namentlich abstimmen zu lassen, wer die Vorschläge von Kurz mitträgt. Ein genialer Schachzug der FPÖ, der die Verkündigungen von Kurz & Co als bloße Wahlkampfreden entlarvt hat, denn das Ergebnis: Rot, Schwarz und Grün haben GEGEN die Forderungen von AM Kurz Sebastian gestimmt (40:125). Das beweist, dass nicht einmal Kurz‘ eigene Partei, die ÖVP, diese Forderungen, die Kurz von der FPÖ kopiert hat, umsetzen will. Alle wollen mit ihren leeren Worthülsen nur am Futtertrog bleiben.
(Nähere Informationen und Videos zu diesem heutigen Stresstest sind auch auf der FB-Seite von H.C. Strache zu finden).
Fazit: Politisch alles genauso desolat wie bei uns mit den Altparteien.
Da die politisch Verantwortlichen offenbar zu dumm sind, ihnen die Frage zu beantworten, hier ein Zitat von Eibl-Eibesfeldt aus dem Jahr 1994, welches mehr Wahrheiten beinhaltet, als ich von unseren „Eliten“ in all den Talkshows seit dem 04.09.2015 gehört habe:
„Wenn keine Umkehr der Bevölkerungsexplosion in der 3. Welt erfolgt, dann kann sich Europa nur großräumig unter Einbeziehung der osteuropäischen Länder von den Armutsländern der 3. Welt abschotten.
Denn selbst wenn wir aus Afrika und Vorderasien mehrere hundert Millionen Einwanderer aufnähmen, würde sich in den Herkunftsländern nicht das Geringste ändern.“
Es macht mich fassungslos, dass auch unsere Bevölkerung den omnipräsenten Schwachsinn unserer Politik-Eliten „Fluchtursachen bekämpfen“ nachplappert.
Fragen Sie doch bitte bei nächster Gelegenheit einfach mal die politisch Verantwortlichen und moralisch offenbar Allmächtigen wie sie die Probleme in Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia, Eritrea, Mosambik, Kongo, Zentralafrika, Libyen, Algerien, Marokko, Tunesien, Ägypten, Zimbabwe, Tansania, Äthiopien, Pakistan, Malawi, Mali, Sudan, Gambia, Guinea, Nigeria, Niger, Ghana,….(um nur einen kleinen Auszug zu geben) mit ihren paar Milliarden Euro lösen wollen ? Und jährlich wachsen diese Staaten um weitere 30 Millionen Menschen an.
So lange niemand ernsthaft das Wort GEBURTENKONTROLLE strapaziert, wird sich nichts ändern.
Wenn wir durch unsere westlichen Medikamente und Insektizide die Kindersterblichkeit schon „künstlich“ reduziert haben, dann muss man das eben auch durch eine „künstliche“ Geburtenkontrolle kompensieren.
Don Camillo könnte aus seinem Vatikan ja mal was dazu sagen, dieser Weltenretter. Aber nein: „Seid fruchtbar und mehret euch!“
Es ist nicht der Job des Papstes für Geburtenkontrolle zu sorgen – es ist eine ganz und gar profane Angelegenheit, für die Politiker zuständig sind.
Da haben Sie sicher recht.
Trotzdem hat die Kirche hier Einfluss.
Und wenn Voltaire recht gehabt hat, dann sind wir nicht nur für unsere Tun verantwortlich, sondern auch dafür was wir unterlassen.
Mein Fazit:
Im ersten Schritt müsste die Katholische Kirche eine klare Trennung von Abtreibung und Verhütung vornehmen.
Im zweiten Schritt müsste sich die Kirchersten in Anbetracht einer gesunkenen Kindersterblichkeit für eine Geburtenkontrolle mittels Verhütung einsetzen.
Nur leider interessiert das keinen von Denen die es interessieren sollte. Offenbar scheint es menschlicher zu sein die Kinder erst zu gebären bevor sie dann verhungern.
Auf der anderen Seite dürfte bei der Mehrheit der männlichen Bevölkerung dieser Regionen auch wenig Bereitschaft dazu existieren über dieses Thema zu diskutieren. Man hat eben Sex wie man will, wann man will und mit wem man will. Schließlich ist man ja Mann und somit das Nonplusultra der Schöpfung, also der „richtige“ Mensch, der sich weder Gedanken über irgend etwas machen muss, noch kritisiert werden darf. Die Götter haben es so verkündet, besonders der Eine.
Richtig, aber vor der Politik wären die einzelnen Menschen zuständig und verantwortlich, sich eine Meinung zu bilden, die dann Politik werden soll.
Wenn ich in desolaten Gegenden und in desolaten Verhältnissen lebe, ist Kinderreichtum meist eher problematisch als hilfreich. Jede junge Mutter kann doch einfach bei den älteren Frauen sehen, sich abschauen, welch Elend Sie organisierende, wie schwer es ist, 3-5-8 Kinder zu ernähren, von Kriminalität oder Prostitution oder Drogen fernzuhalten etc.
Was mag „dort“, egal ob in einer brasilianischen Favela oder einem afrikanischen Ghetto, Slum, Dorf FÜR Kinderreichtum sprechen, außer Tradition, Gewohnheit, Religion, Dummheit?
Und solange diese Pro-Argumente in den Köpfen von vielen existieren, wird es auch nur mäßige Erfolge mit Bevormundungspolitik geben.
Und dabei spielt mittelbar auch die (Amts-)Kirche eine große Rolle, die gerade in den armen Regionen dieser Welt noch ein viel stärkeres Gewicht besitzt, als im dekadenten, reichen und verfetteten Westen, der sein Interesse an Kirche (und vielen anderen alten Institutionen) sehr stark verloren hat.
Da vergeben sich die katholische Kirche und der Islam im Kern nichts, beide propagieren den Kinderreichtum als Segen und nirgends geht diese Saat besser auf, als in armen, rückständigen und eigentlich perspektivlosen Gegenden dieser Welt.
In linken Kreisen scheint eine Geburtenkontrolle ein neokolonialistisches, rassistisches, Instrument zu sein. Während hierzulande dieselbe Klientel Jahrzehnte lang verkündete, in diese „kaputte Welt“ keine Kinder setzen zu wollen, ist der „Kinderreichtum“ in afrikanischen und arabischen Staaten für dieselben Ideologen ein unumstößliches Naturgesetz. Dass die Zuwanderer aus diesen Regionen auch wenn sie hier sind, daran festhalten, obwohl sie nicht in der Lage sind, ihre Kinderschar selbst zu ernähren und vom Staat alimentiert werden müssen, wird gleichfalls unkritisch gesehen. Und das, obwohl mit diesem Kinderreichtum die Emanzipation der arabischen und afrikanischen Frau verhindert wird. So beteiligen sich die Linken an der Perpetuierung von traditionellen patriarchalischen Strukturen der Einwanderungsgesellschaft. Welche Folgen das für die Gesamtgesellschaft auf Dauer haben wird, darf sich jeder mit ein bisschen Phantasie selbst ausmalen.
„In linken Kreisen scheint eine Geburtenkontrolle ein neokolonialistisches, rassistisches, Instrument zu sein.“
Ist das so?
Die „planned parenthood“ Inititative, die ja nichts anderes ist als die untote Wiedergängerin einer von der Rockefeller-Stiftung et al in den 20er / 30er Jahren vorangetrieben Agenda von Eugenikern wie Margaret Sanger und Julian Huxley*, hat doch in amerikanischen progressiven Frauen-Kreisen, die HRClinton wie besoffen zujubeln regen Zuspruch gefunden, oder nicht?
Daß solche Stimmen, die regelmäßig darauf hinwiesen, das wäre nur ein Programm, um die Ethnie der Schwarzen in den USA auszudünnen, regelmäßig aus dem medialen Mainstream herausgehalten und diskreditiert wurden, verwundert mich persönlich gar nicht.
Ich glaube eher, die sexuelle und sonstige ständige „Befreiung“ der linken Frau an sich, dieser neoliberale Gedanke von Freiheitsmaximierung für sich selbst bei gleichzeitiger Leugnung der Folgen für Andere oder die Gesamtgesellschaft, findet bei hedonistischen, ego-zentrierten Konsum-Nihilisten ohne echte Werte einfach reißenden Absatz, und wenn man (frau) sich ausleben kann MIT Moralbonus, hey, das ist wie ein paar Schuhe gratis, oder?
Emanzipation gilt da, und das sagen Sie zurecht, immer nur für die linksgrünen, verlogenen Moral-Gutmenschen selbst. Die ‚deplorables‘ haben eben einfach Pech gehabt, zu doof und mieses Karma, selbst schuld, das ist doch kein Rassimus, neeeein, das ist verantwortliches Planen der gesellschaftlichen Zukunft… *face palm*
*Siehe auch „Julian Huxley: The History of Population Control–Malthus and Darwin and Birth Control“ („Eugenics and Other Evils“)
Die Linke hängt der Vorstellung an, Hunger sei lediglich ein Umverteilungsproblem. (Alles ist nur ein Umverteilungsproblem nach linker Lesart) Eigentlich sei genug Nahrung für alle da. Und dass die reichen Klimasünder-Nationen nun den armen vorschreiben wollten, keine Kinder mehr zu bekommen, sei ohnehin eine Frechheit.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/wachsende-menschheit-die-bevoelkerungsbombe-ist-verpufft/10745558.html
Die B.+M.Gates nicht vergessen.
Na ja, aus grünlinker Perspektive ist Einwanderung von afrikanischen Analphabeten ein probates Mittel: die Überbevölkerung in Afrika wird abgebaut, der Anteil der gefährlichen Nazinachfahren sinkt und es gibt Staatsknete genug für alle. Warum sollte man also was gegen afrikanische Überbevölkerung machen?
„Mehr Wahrheiten“ , wie recht Sie haben. Die Wahrheit, die der Evolutionsbiologe, Zoologe und Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt benennt, ist dramatisch. Ohne eine tiefgreifende Korrektur wird sich die Menschheit in absehbarer Zeit zu Tode wachsen. Es ist wie ein unaufhaltsames Krebsgeschwür, das solange wächst, bis es sich selbst und alles andere zerstört hat. Die moderne Medizin hat durchaus wirksame Medikamente entwickelt. Sie nützen allerdings nichts, solange man sie nicht einnimmt.
Auf Grund der Bevölkerungsexplosion sind seit dem 04.09.2015 in der 3. Welt ca. 10 Millionen (!) Kinder an Hunger und Unterernährung gestorben und die 3. Welt ist um ca. 80 Städte der Größe Münchens angewachsen.
Haben Sie da mal einen Aufschrei gehört ?
Nein !
Warum nicht ?
Statt dessen wird weiterhin von den „unerträglichen Bildern“ an der ungarischen Grenze umd „Fluchtursachen bekämpfen“ schwadroniert.
Aber was will man von einem Europa erwarten, das Geistesriesen wie Konrad Lorenz die Ehrendoktorwürde 2016 posthum wieder aberkennt (Salzburg), aber ungebildete Politiker*innen wie Claudia Roth, Katja Kipping umd Katrin Göring-Eckardt täglich in Talkshows Plattformen bietet, um ihre kruden Ansichten zu propagieren.
Das Problem einer nicht nachhaltigen Zunahme der Population ist im Tierreich hinreichend bekannt.
Entweder nehmen die Predatoren auch stark zu oder der Mangel an Nahrung und Wasser sorgt für Massensterben.
Danach erholen sich die Ressourcen für Nahrung und Wasser und die stark dezimierten Gruppen wachsen wieder und der Kreislauf nimmt seinen neuen Lauf.
Wir im reichen Westen haben uns vollständig aus diesem natürlichen Kreislauf der Begrenzung durch natürliche Ressourcen abgekoppelt, nutzen die Ressourcen anderer oder der Allgemeinheit nach Gutdünken, seien es fossile Brennstoffe oder Fische etc.
Die Wirtschaftskraft des Westens und seiner Währungen dominiert sowohl die Schwellen- als auch Entwicklungsländer.
Vielen ist dies klar und ebenso viele haben ein irgendwie schlechtes Gewissen dabei und üben sogar für sich selbst eine Art Askese, sei es im Konsum oder Autofahren, egal.
Für die sog. „3. Welt“ wird gerne und viel gespendet.
An den fundamentalen Problemen der Länder dieser 3. Welt hat sich aber seit Jahrzehnten nichts geändert, ebensowenig wie sich bei uns irgendwas fundamental geändert hat.
Obgleich alle bisherigen Versuche, in unseren Augen rückständige Länder den westlichen Verhältnissen anzugleichen offensichtlich gescheitert sind, ändert sich weder bei unseren Strategien noch dem Umgang mit diesen Ländern irgendwas substantiell.
Gegenwärtig scheinen viele Mitbürger der völlig irrsinnigen Idee aufzusitzen, es sei für wen auch immer eine gute Sache, möglichst viele Menschen aus allen möglichen Ländern hier bei uns aufzunehmen und zu „integrieren“.
Ich vermute dabei den Hintergedanken, so eine gewisse Entwicklungshilfe zu leisten, indem rückständige Länder weniger Landsleute zu versorgen zu haben oder Volksgruppen vor Despoten geschützt werden können, zumindest diejenigen, die es zu uns geschafft haben.
Mich persönlich überzeugen diese Überlegungen nicht ansatzweise. Wenn jahrzehntelang praktizierte Methoden nicht funktionieren, brauche ich neue.
Die wirkungslosen Maßnahmen können jedenfalls eingestellt werden.
Wenn die jeweiligen Regierungen anderer Länder unseren Mindestanforderungen von Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit und Minderheitenschutz nicht entsprechen, dürfen sie auch nicht wirtschaftlich unterstützt werden, weil dann deren kleine Oberschichten nur noch mehr Geld in die Schweiz oder sonst wo hin schaffen können, was sicher nicht Sinn der Übung „Entwicklungshilfe“ sein kann.
Die Idee Fluchtgründe zu beseitigen, klingt gut, dürfte aber eine blanke Schimäre darstellen.
Solange das Wohlstandsgefälle, ein Gefälle an Sicherheit durch Rechtstaatlichkeit, Meinungsfreiheit etc. zwischen der 1. und den anderen Welten existiert, gibt es immer Fluchtgründe, besonders den absoluten Top-Favoriten der persönlichen Motive – die individuelle Verbesserung der Lebensverhältnisse.
Angleichung der Verhältnisse geht in beide Richtungen, entweder durch Verarmung der reichen westlichen Welt oder Anhebung des Wohlstandes in armen Ländern, jeweils im breiten Durchschnitt der Gesamtbevölkerungen. Das dürfte sowohl sowohl für die ökonomischen als auch soziokulturellen Standards gelten.
Eine liberale Demokratie kann sich auch zu einer gelenkten entwickeln oder sich abschaffen, wie in der NS Zeit oder heute etwa moderater die Türkei, wenn das Referendum Erfolg hat. Reiche Länder können verarmen, arme reicher werden.
Erfolgen solche Eingriffe seitens der Politik zielgerichtet, sind es derart fundamentale Eingriffe in Gesamtgesellschaften, was demokratisch ohne Volksabstimmungen niemals legitim wäre und zwar auf beiden Seiten des Angleichungsprozesses.
Von einer ehrlichen Debatte sehe und höre ich dazu bei uns einfach nichts. Ob wir uns, an was auch immer anpassen sollen, andere sich uns? Wie dies gelingen soll und wer ggf. was bezahlt? Alles rätselhaft!
Mal geht Merkel mit der Wortgirlande „Fluchtursachen bekämpfen“ auf Tour, mal andere.
Mit wem dabei was konkret besprochen wurde, bleibt oft eine Black Box und ob dem deutschen Wähler dies gefällt, er zu was auch immer bereit ist mitzumachen, sei es z.b. durch zahlen, nur für was genau?, wird hier ebensowenig zur Diskussion oder Entscheidung per Wahl gestellt, wie vieles andere auch nicht, so zB. die seit Sept 2015 hier einfach so praktizierte Massenzuwanderung.
Nachdem das Gros dieser Machenschaften im verborgenen ausbaldowert werden, die Bevölkerung regelmäßig vor vollendete Tatsachen gestellt wird, sollte sich niemand wundern, daß das irgendwann gründlich schief geht.
Der derzeitig Boom der deutschen Wirtschaft ist nicht in Granit gemeißelt und für alle Ewigkeiten fest einplanbar.
Sollte sich in den kommenden Jahren die Wirtschaft und deren Erträge abkühlen, damit auch das Steueraufkommen des Staates spürbar zurückgehen, können sich soziale Verwerfungen oder Spannungen ganz anderer Art als heute ergeben.
Von langfristiger Planung oder von Debatten über so eine, höre ich nichts.
Regieren auf Sicht dürfte an der Wand enden, weil bei derart vielen unbekannten Variablen keine lange Sichtweite gegeben ist.
Kulturelle Prägung und Mentalität werden von Kulturrelativisten notorisch unterbewertet. Man tut so, als würden Menschen aus anderen Kulturkreisen im Prinzip genauso ticken wie wir. Ein fataler Irrtum. Wenn die Menschen in der dritten Welt genauso denken würden wie wir, wäre es nicht die dritte Welt. Und dann wundert man sich, dass die Integration scheitert.
Ein starker Kommentar! Ich möchte mal was daraus aufgreifen, nämlich das wir Ressourcen nutzen, die bei uns nicht vorkommen.
Das ist ein größeres Problem, als viele denken, denn es macht uns sehr verletzlich. Ein Agressor könnte das ganze System unglaublich leicht zu Fall bringen und die heutigen westlichen Menschen wüssten sich nicht zu helfen. Früher hat man Essen angebaut, Tiere gezüchtet und vor allem hat man Vorräte angelegt.
Heute dagegen kaufen die meisten Leute, wenn überhaupt, für 3-4 Tage ein, oder mal für eine Woche ,wenn es hoch kommt.
Wenn plötzlich die Möglichkeit weg fällt, mal schnell zum Supermarkt zu laufen, sieht es bei den meisten Leuten schnell sehr übel aus.
Und nicht nur bei denen. Auch die Verkaufsstellen, Fabriken und Co sind auf tägliche Zulieferung angewiesen. Lagerung kostet, also wird sie eingespart, ist ja sowieso alles jeden Tag und jederzeit verfügbar.
Das wird uns irgendwann gehörig auf die Füße fallen, denn das ganze System ist sehr fragil und unabdingbar auf just in time Geschäfte aufgebaut.
Die Menschen können sich nicht mehr selbst versorgen und über Vorräte verfügt so gut wie niemand.
Ich habe mal ein detailliertes Schreckenszenario gelesen, wo Terroristen genau diese Schwachstellen angegriffen haben.
Von VT’s und Panikmache halte ich zwar nichts, aber das war schon erschreckend, wie leicht hier alles ins Chaos zu stürzen ist.
Wenn ich das noch irgendwo finde, stelle ich es noch ein.
Meine volle Zustimmung.
Unsere ganze Industrie und der ganze Handel sind extrem auf funktionierende Logistik angewiesen, die Kunden natürlich auch, primär die Städter.
Griechenland gibt einen guten Ausblick, wenn die vertraute Normalität auf einmal den Stecker gezogen bekommt.
Ohne Bargeld, darauf angewiesen zu sein, daß der Automat oder die Bank echtes Geld hergibt, führte direkt ins Alltagselend.
Jeder der nach den Griechenlanderfahrungen auch nur eine Sekunde die Bargeldabschaffung befürwortet, ist in meinen Augen ein Vollidiot und Sozialromantiker, der einen zu robusten Glauben an das Gute im Politiker oder Strippenzieher pflegt.
Das überhaupt noch jemand sein Geld auf Konten liegen läßt, ist das eigentlich große Wunder, den Zinsen bringt es dort bekanntlich nicht mehr.
Das Risiko, daß ein Staat in Schwierigkeiten, den Geldhahn am Bankautomaten abdreht, ist seit Griechenland keine Blöße Theorie oder Hirngespinst mehr und Zypern was auch kein Hirngespinst.
Dieses ganze reale Risiko einer irrsinnigen Abhängigkeit, auch in dins besondere vom funktionieren des bargeldlosen Geldverkehrs, ist viel zu vielen nicht ansatzweise bewußt, den Jüngeren noch viel unklarer, als den Alten – deutlich jenseits der 40 Jahre Lebensalter, die schon genug Schindluder mit Geld und Währungen selbst erlebt haben.
Und da auch die sonstige, komplette Logistik über Computer geregelt ist, ist sie ebenso empfindlich wie der bargeldlose Geldverkehr, sei es gegenüber Angriffen von außen oder staatlichen Eingriffen.
Absolut richtig, Randall. Es fängt mit dem Trinkwasser an. Man stelle sich vor, der Strom und die Wasserpumpen fielen längere Zeit aus. Längere Zeit? Ein paar Tage genügen, dann fallen die Menschen übereinander her. Ja, unsere Gesellschaft ist störanfällig und nicht fehler-tolerant konstruiert. Genau aus dieser Ecke erwarte ich die großen Überraschungen, das Desaster.
Genau das erwarte ich. Ich kann jedem Städter nur empfehlen, sich Gedanken über Fluchtrouten zu machen, wie man besten aus der Stadt rauskommt, wo und wie man seine Angehörigen aufsammelt wenn kein Telefon geht, die Straßen verstopft oder gesperrt sind, wenn der islamische Mob durch die Straßen fegt. Das Ganze üben üben wie Alle-Mann-in-die-Boote auf einem Schiff. .. Wie gut daß niemand von uns bewaffnet ist .. nicht wahr?
„….können sich soziale Verwerfungen oder Spannungen ganz anderer Art als heute ergeben….“
Worauf wir uns verlassen können. Diese Spannungen werden auch nicht gewaltfrei bleiben und scheinen von gewissen Kreisen beabsichtigt, oder zumindest billigend in Kauf genommen zu werden.
Was hier zu kurz kommt ist eine Bevoelkerungsexplosion in vielen Regionen dieser Welt. Wer ueber Umwelt, Nachhaltigkeit und Umgang mit Resourcen nachdenkt muss sich auch mit Bevoelkerungsentwicklung beschaeftigen. Und dazu zaehlen auch niedrigere Energiekosten i.e. etwas mehr Wohlstand in Entwicklungslaendern, um Geburtenraten zu reduzieren. Ich empfehle Prof. Gerd Gantefoers Buecher zu lesen!
Fluchtursachen sind die Sozialleistungen ! Irland zahlt nur in der Höhe wie im Herkunftsland.Keine Probleme dort !
Schon serbische oder bulgarische Leistungen sind so unattraktiv, das sich eine Weiterreise allemal lohnt. Die Soros-NGOs haben es doch versprochen und die Sozialmafia will ja auch ihren Profit.
Ich frage mich seit, wohin seit ca. 60 Jahren unsere Entwicklungshilfe und Spenden geflossen sind?
Sie haben völlig recht. Unverantwortliche Politiker!!!!!!
Mit der Entwicklungshilfe für Afrikanische Länder werden in erster Linie Korrupte Machthaber und deren Kriege finanziert. Dies ist seit langem bekannt und hinreichend erwiesen worden.
Genau richtig. Großartiger Kommentar ! Lassen Sie mich noch ergänzen: Focus, 1996-05-20: Sagen Sie mal Irenäus Eibl- Eibesfeldt: …“Wenn wir im Jahr 1,5 Mio. Menschen aus der 3.Welt aufnähmen, würde das dort überhaupt nichts ändern – das gleicht der Bevölkerungsüberschuss….in einer Woche wieder aus, solange es keine Geburtenkontrolle gibt. Man kann gegen eine Bevölkerungsexplosion in diesem Ausmaß sonst nichts tun, bestenfalls das Problem importieren, wenn man dumm ist.“ Selbst der Club of Rome hatte vor wenigen Wochen vorgeschlagen, Frauen, die bis zum 50. Lebensjahr nur 0…1 Kind geboren haben, 80.000 $ zu zahlen. Das Problem des schlimmen Bevölkerungswachstums in der 3. Welt ist verantwortlich für Armut, Perspektivlosigkeit und Kriege um die Ressourcen, sowie die Unfähigkeit der dortigen Regierungen. Entwicklungshilfegelder wurden weit mehr als 1 Billion $ gezahlt. Wenn es eine tatsächliche Klimaerwärmung gibt, und die auch auf die Menschen zurück zuführen ist, dann auch und gerade wegen der schlimmen Bevölkerungsexplosion. Weshalb will das Kapital produzieren auf „Teufel komm raus“, weil die Menschen deren Produkte kaufen sollen. Denn wie sagte Henry Ford schon: „Autos kaufen keine Autos.“ Und dann muss man schlussfolgern: Dem Kapital ist diese Bevölkerungsexplosion durchaus recht !!!!!
Zur Sache: werter Autor, all Ihre Fragen weisen schon in die richtige Richtung, die dann nur noch ausgesprochen werden muss. In einem Land, das solchen Figuren wie den meisten wortführenden Grünen Regierungsverantwortung überlässt, ohne diese in die Schranken oder in die Klappsmühle zu weisen, muss es so kommen. Auch deshalb, weil es diesen Charakteren gleichzeitig gelungen ist, nicht nur während der Narrenzeit die Medienhoheit zu halten. Es ist weit und breit kein Typus von ernstzunehmendem Politiker in Sicht, der den Medien Paroli bieten kann, der ihnen sagt: wer glauben Sie eigentlich, dass Sie sind? Mit Verlaub und nur in diesem Punkt als Beispiel möchte ich einen gewissen Wladimir Wladimirowitsch Putin nennen in einem in dieser Hinsicht beinahe schon legendären Interview mit einem ebenso gewissen Jörg Schönborn (Putin: wie ist bitte ihr Name?…). Oder gerne auch Willy Brandt …., in seinem legendären „ja – nein“-Interview mit dem armen Friedrich Nowottny.
Was wir dagegen haben ist eine allmächtige MSM-Journaille, die letztendlich den Bürger am Nasenring durch die Manege zieht.
Korrigiert bitte mal die Bildunterschrift (bzgl. „Dilletantismus…“).
Rechtschreibung meinte ich.
Auf jeden Fall sollte er aber orthographisch richtig sein. Das wäre ja schon mal was.