Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein. Klimagase werden dann entweder nicht mehr emittiert oder durch Gegenmaßnahmen aufgefangen – so der Plan der jetzigen Bundesregierung, vielleicht auch der nächsten. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen zahlreiche Wind- und Solarkraftwerke gebaut werden, obwohl sie bereits jetzt jeweils weit mehr Strom erzeugen können, als Deutschland überhaupt verbraucht – jedenfalls dann, wenn die Wetterverhältnisse für die jeweilige Kraftwerksart ideal sind. Ansonsten sollen Erdgaskraftwerke die Lücken füllen, die später auf Wasserstoff umgerüstet werden.
Die „erneuerbaren Energien“, zu denen auch Wasserkraft und Biomassekraftwerke zählen, haben im vergangenen Jahr bereits die 50-Prozent-Marke deutlich überschritten. Ist das Ziel also leicht erreichbar? Könnte man meinen – hätte die Bundesregierung bereits das eine oder andere Erdgaskraftwerk auf den Weg gebracht. Weil das nicht passiert ist, muss die Kohle noch lange einspringen, denn die Kernkraftwerke sind ja passé.
Söder will mal wieder Kernkraft
WePlanet unterscheidet sich von nahezu allen anderen Umweltschutzorganisationen, weil sie sich zur Kernenergie bekennt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass das international agierende Consultingunternehmen Quantified Carbon (QC) in London in einer von WePlanet beauftragten Studie auch die Kernenergie als Option für eine Stromerzeugung mit minimalen Emissionen im Jahr 2045 berücksichtigt hat. Das zweite Szenario sieht die Stromerzeugung mit allen anderen Möglichkeiten der emissionsfreien Energiegewinnung vor – plus Erdgaskraftwerke. Netto-Null ist nach der QC-Studie nicht möglich, weil bis 2045 nicht genügend Wasserstoff zur Verfügung stünde, sodass die Gaskraftwerke noch weitgehend mit Erdgas betrieben werden müssten. QC geht dabei davon aus, dass die Emission einer Tonne CO₂ dann 250 Euro kostet.
Das Ergebnis: Beides ist möglich, doch die Version, die Kernenergie einschließt, ist billiger. Das verwundert zunächst, weil der Bau neuer Kernkraftwerke – wie in Flamanville, Frankreich – weitaus teurer geworden ist als ursprünglich geplant. Zudem ging das dortige Kraftwerk erst im vergangenen Jahr mit zwölf Jahren Verspätung ans Netz. Doch von solchen gravierenden Verzögerungen geht WePlanet nicht aus, zumal es weltweit genügend Beispiele dafür gibt, dass Kernkraftwerke deutlich günstiger und schneller gebaut werden können, insbesondere in China. QC rechnet mit Investitionskosten von 7.000 Euro pro Kilowatt, was den realen Kosten des jüngsten finnischen Kernkraftwerks Olkiluoto entspricht – bei dem es zwar zu Kostensteigerungen kam, jedoch nicht so gravierend wie in Flamanville.
Globale Kernkraft-Offensive: Eine Chance, die Deutschland ungenutzt lässt
Im Szenario mit Atomkraft würde Deutschland 2045 rund 43 Prozent seines Stroms in Kernkraftwerken produzieren. Denkbar wäre es, die sechs kürzlich stillgelegten Kraftwerke wieder hochzufahren, die eine Leistung von rund acht Gigawatt haben. Dadurch würden Kapazitäten im Stromnetz für den Ausbau der „erneuerbaren Energien“ frei, da Strom nicht in großen Mengen über weite Strecken von Nord nach Süd transportiert werden müsste. Der Neubau von Kernkraftwerken mit einer Leistung von acht Gigawatt würde stolze 60 Milliarden Euro kosten, während die Ertüchtigung der alten Kraftwerke für den jahrelangen Weiterbetrieb nur einen Bruchteil davon ausmachen würde. Allerdings ist der Rückbau einiger dieser Anlagen bereits beantragt oder genehmigt.
Fast 50 Gigawatt Kernenergie müssten laut den QC-Beratern allerdings neu gebaut werden. Diese Kraftwerke sollten gut regelbar sein, um als Lückenfüller einspringen zu können, denn 34 Prozent des Stroms sollen auch in diesem Szenario aus Windkraftwerken an Land kommen – auf Offshore-Windkraft will QC verzichten – und elf Prozent aus Solarenergie. Wasserkraft, Biomasse, Geothermie, Gaskraftwerke sowie Brennstoffzellen könnten den restlichen Bedarf decken. Die Stromversorgung in diesem Szenario wäre verlässlicher, und die Kosten lägen bei 82 Euro pro MWh, die Netzausbaukosten pro MWh bei 0,7 Euro. Dies liegt unter anderem daran, dass in diesem Szenario 70 Prozent weniger Erdgas benötigt würde. Die CO₂-Emissionen pro MWh betrügen nur 17 Kilogramm – gut 60 Prozent weniger als im Szenario ohne Kernenergie.
Dass bei Beobachtungen festgestellt wurde, dass CO₂ immer der Termperatuerhöhung folgte, ist kein Beweis, dass es nicht auch umgekehrt sein kann. Außerdem ist damit nicht auszuschließen, dass CO₂ zu den sonstigen Gründen für Erwärmung noch einen zusätzlichen Erwärmungsbeitrag leisten kann.
Wenn Bayern München eine Saison lang alle Spiele gewinnt, ist es auch kein Beweis, dass es nur gewinnen kann.
Tatsächlich gibt es einen Beweis, dass zusätzliches CO₂ nicht mehr Treibhaus bewirken kann, der geht aber anders. Das galt schon bei 280ppm.
Es wäre wünschenswert, wenn Argumentationen wissenschaftlichen Denkweisen genügen würden. „Horoskopdenken“ reicht nicht.
Ja, ja die Klimakathastrophe und das Treibhaus-Erde- Szenario:
Klimakatastrophe – Wikipedia
Treibhaus Erde – Wikipedia
Im Winter kalt und im Sommer wärmer als 30 Grad. Und wo bleiben die „Rückkopplungseffekte“ samt Kipppunkten? Selbst bei 40 Grad wollen und werden sich keine Kipppunkte einstellen!
Was soll ich machen, wenn der Glauben größer ist als das Nachdenken? Also zahlt weiter die CO2 Steuer, anstatt die koruppten Demokratiefeinde abzuwählen.
KKWs sind zwar eher als Grundlastkraftwerke geeignet, aber auch bei starkem Ausbau der volatilen Energielieferanten wären sie sehr sinnvoll, wenn man an der Wasserstoffwirtschaft festhält, da man dann eine hohe Grundlast zur Erzeugung des benötigten Wasserstoffs für ganz Deutschland hätte, wenn man sich da nicht wieder von Importen abhängig machen will.
Man kann nicht oft genug in erinnerung rufen,
daß CO² für den Klimawandel verantwortlich ist ist eine der größten Lügen, Märchen unserer Zeit. Erdbohrkjerne zeigen eindeutig daß der Anstig von CO² immer der Erhöhung der Temperatur gefolgt ist und nicht umgekehrt, Wie „Klimaideologen und Gläubige“ verbreiten. Dies ist aber nur eine Bewiesene Tatsache, die Beleght, da´ß das CO² die Ursache ist. Man sollte dagen die So genannten Erneuerbaren naturwissenschaftlich / technisch Qualifiziert näher betrrachten, was die für schäden Verursachen und zur Folge haben einfach Irre das ganze.
Diejenigen , die behaupten „Schützer“ zu sein sind die Größten Schädiger
von Mensch und Natur in Ihrem „Aberglaube“
Begründung stimmt!
Zumal sowieso klar ist, dass wir durch Verbrennung das CO₂ von 280ppm auf 400ppm gebracht haben. Das ist eine Steigerung von immerhin 43% in kurzer Zeit.
Wenn das Meer keine CO₂-Senke wäre, hätten wir noch mehr CO₂ in der Atmosphäre. Wir haben ja Wirtschaftsdaten und können ausrechnen, wie viel anthropogenes CO₂ wirklich ausgestoßen wurde.
Nur, das Klima ändert sich trotzdem nicht deshalb, weil das CO₂ gar nicht mehr Treibhauseffekt als 100% (Rückstrahlabsorption) bewirken kann.
Es ist also dummesd Geschwätz, daß laut untersuchungen anhand von Bohrkernen naschgewiesen wurde daß in der Vergangenheit der Anstieg des C=² gehaltes in der Luft immer einer Erwärmung folgte und nicht umgekehrt? Ist es auch dummes Gesdchwätz, daßKlimamodelle (zumindest alle die mir beklannt sind) nach denen, die Entwicklung der Zukunft propagiert wird auf die verghangenheit angewendent falsch sind? In der Vergangenheit sich das Klima anderst entweickelt hat als das es sich nach den Klimamodellen entwickeln, verhalten hätte müssen? Ist es z.b. auch dummes Geschwätz, daß Windräder Windstzrüme abbauen, erheblich abbauen je größer und je mehr es sind? Die Bildung und der Trandsport von Wolken dadurch erheblich verändert wird mit einfluß auf den niederschlag und ach die Somnnenstrahlung die auf der Erde ankommt? Ist es dummes Zeug, daß von PV flächen ein Teil der Sonnenstrahlung zurück geworfen wird, und nicht wie ohne und normal auf die Erde, oder die Stoffe darunter trifft erwärmt und Gespeichert wird? Die Natur und Naturfunktionen Naturgesetze bleiben gleich egal wie sich der Mensch verändert. Immer mehr Menschen auf der Erde haben durch ihr leben, Alle wollen essen und trinken, alle wollen immer besser leben, beuten die Natur immer mehr aus und verändern die Natur, bewußt nach Ihren Vorstellungen wie z.B. gezüchtete / veränderte Pflanzen und Tiere das Alles Bleibt nicht one Folgen, die natur reagiert darauf entsprechend um Ihre natürliche Funktion zu erhalten. Alles dummes Geschwätz. Zum Abschluß rufe ich z.B. die Auswirkung von Plattenkollisionen in Erinnerungen, welche in der Vergangenheit für z.t. ganz erhebliche Verschiebungen sorgten und das immer noch vorhanden sein oft vergessen wird, wenn z.B. die Erdoberfläche von Inseln sich hebt oder senkt. Alles Dummes Zeug?
Die natrur richtet sich nicht nach dem Wikllen oder der Meinung von Menschen sondern der Mensch muß sich nach der Natur richten.
Ich billige Jedem seine eigene Meinung zu,
Frage eines unbedarften Laien an die Experten: Immer wieder wird auf Studien (z.B. vom Fraunhofer-Institut) verwiesen, die Kostenvergleiche anstellen, bei denen die Kernkraft schlecht und die Windkraft -Überraschung!- sehr gut abschneidet. Berücksichtigten diese Studien die immensen Kosten der neuen Infrastruktur (Stichwort Nord/Ostlink), die ja nur im Zusammenhang mit der Energiewende anfallen, sowie die Aufwendungen für den Stromzukauf bei Flauten bzw. die Verluste, die entstehen, wenn überflüssiger Strom zu teilweise negativen Preis verhökert werden muss? Würde dann die Windkraft immer noch so toll abschneiden?
Nein eben nicht. Die Ergebnisse basieren auf dem Börsenpreis nach Subvention (EEG gibt es noch und ist steuerfinanziert). Die Netzentegelte spiegeln die Integrationskosten wieder. Darin sind Netzausbau und Pufferung enthalten. Diese sind aufgrund des Ausbaus derr Windkraft erdrückend hoch.
1. Müssen wir Klimaneutral werden? Ich denke, das Ziel ist irgendwie sbgedroschen.
2. Die entscheidende Frage zur Alternative ohne Kernkraft ist vom Autor nicht einmal berührt worden: Wo kommt das Gas her? Aus USA, über weite Wege mit den LNGs? Aus Katar? Oder aus Russland?
3. Ich persönlich glaube nicht an Wasserstoff, da sich der Strompreis aufgrund der zweifachen Elektrolyse vervierfachen würde.
Fazit: Die Variante ohne Kernergie ist nicht zuende gedacht.
Verfehlt ist an dem Thema Energieversorgung vor allem eines:
Daß die Politik ihre Finger drin hat.
Ziel muß es sein, möglichst ALLE Vorschriften in die Tonne zu treten, ALLE Subventionen und Abnahmegarantien zu streichen, die Bundesnetzagentur zu schließen und die Enegiewirtschaft machen zu lassen.
Von Energieerzeugung und -Verteilung versteht man dort am meisten. Und den Strompreis regelt dann ein Markt unter Konkurrenzbedingungen. Eine bessere Alternative gibt es nicht.
Der Tenor all dieser von der Regierung unterststützten, wenn nicht finanzierten, NGOs u. deren „Studien“ ist, dass die gesamte Energieversorgung über Wind, PV, Bio u. ein bisschen Wasserkraft und Lieferungen von anderen funktionieren würde.
Bez. der Stromlieferungen: s. die Wut Schwedens, Norwegens, weil die dt. Ignoranz deren Strompreise uns Unbezahlbare hochtrieb.
Das Gerede von Stromspeichern, ein Problem sein 120 Jahren, das nur ein wenig geschmälert werden kann, aber das heisst es schon seit 20 Jahren. Allwöchentlich werden Durchbrüche gemeldet – und dann begraben. LiIo-Akkus, die besten, haben im Schnitt eine Kapazität von 0,15 kWh/kg!!! Vielleicht wird ihre Brennbarkeit, die zu nicht löschbaren Bränden führt, s. derzeit zum 2. Mal in Kalifornien in den riesigen Speichern, entschärft, aber die Kapazität kann nicht wesentlich vergrössert werden, die Physik steht dem entgegen. Was sind schon 10 oder gar 25 %!
Erdwärme, ja wo denn ausserhalb der Vulkangebiete u. geologisch warmen Gebieten. Und was ist mit den Nebenwirkungen, den Erdverschiebungen, s. Krotzingen u. v. a.!
Biomassen, Monokulturen, die die Böden nach einigen Jahren unbrauchbar machen, s. Maisanbau, dem Regenerationsjahre folgen müssen.
Windkraft, ein Trauerspiel für den Naturschutz u. Bodenschutz, s. Havarien, durch die viele km2 völlig unbrauchbar werden, Fundamente (Grundwasserströme), v. a. den Abrieb teils hochgiftiger Chemikalien und die atmosphärische Beeinflussung, wie u. a. Austrocknung der Böden. Folgen für die Fauna, die wiederum negative Folgen zeitigen, nenne ich hier erst gar nicht.
5.000, 25.000, über 50.000 Erdwissenschaftler u. Physiker unterschrieben gegen den CO2-Popanz – Habeck, Graichen und Co, wissen alles besser, zusammen mit den bekannten CO2-Anhängern. CO2 beeinflusst marginal, eine Verdoppelung brächte, lt. Physik, 0,6-1,0 °C, aber Verdoppelung bei gleichem Ausstoß könnte frühestens in 150 J. erreicht sein, wenn nicht natürliche Regelmechanismen eingreifen würden, was sie aber tun! Das Klima schwankt immer, wer will die Kleine Eiszeit zurück, in der, abgesehen von Jahren außerordentlicher Dürre u. Hitze(!!!), die Donau, Themse, Rhein bis zum Grund zugefroren waren, Hunger u. Seuchen verbreitet waren! CO2 ist lebensnotwendig, unter 200 ppm beginnen Pflanzen zu sterben, unter 150 ist’s aus! Hier wäre noch sehr viel zu schreiben – lest Wissenschaftsliteratur!
Ohne Atomkraft u. Weiterentwicklung der Verbrenner u. der Brennstoffbeschaffung geht es nicht, weder in D. noch gar in der Welt, in der Industrie ohnehin nicht, od. glaubt jemand, dass sich 97 % der Weltbevölkerung von D. und ein paar anderen EU-Staaten beeindrucken lassen?! Die freuen sich, weil sie in die Bresche springen können. Wenn es den CO2-Anhängern nur um CO2 ginge, dann würden sie Abscheidungsanlagen fordern, wollen sie aber nicht.
Die Erwartung, überschüssigen Wetterstrom in Speichern beliebiger Technik puffern zu können, dürfte alleine an der Tatsache scheitern, dass für die seltenen Gelegenheiten dazu eine Masse an Aufnahmekapazität installiert sein müsste, die diesen spontanen Anfall auch kurzzeitig aufzunehmen vermag; Elektrolyse oder Batterieladen dauern aber; was mit Sicherheit genauso unwirtschaftlich sein dürfte, wie die nur zu 1/5 ausgelastete installierte Windmühlenleistung.
Dass die „Lösung ohne Kernkraft“ möglich sei, halte ich für ein Gerücht. Die im Szenario erwähnten 78% des Stromes aus Wind & Sonne, würden eine Verx-fachung der bereits installierten Anlagen bedeuten, denn die 78% stellen ja den Durchschnittswert dar und nicht den Wert den diese Anlagen unter optimalen Wetterbedingungen bereitstellen. Allein die Gaskraftwerke, welche die 90% in der Dunkelflaute bereitstellen sollen, aber den Rest Zeit auf Sparflamme operieren und dabei ständig hoch- und runtergefahren werden müssen, verursachen riesige Kosten. Umso mehr, wenn sie mit Wasserstoff laufen sollen. Wenn das kommt, ist die deutsche Industrie endgültig tot, was wiederum bedeutet, dass wir gar nicht mehr die Mittel haben den ganzen Wind-/Sonnenpark auch in Stand zu halten. Das ist ein Teufelskreis.
Es geht einfach nicht, wir bräuchten mehr als 1 Windmühle pro qkm in ganz D., wobei im Süden sowieso nur wenig Wind weht, es also überhaupt nichts nützt, u. bei Windstille, tja, kein Strom. Für jeden Flügel braucht man derzeit noch nur 5 Balsaholzstämme – haben die Grünen früher doch verdammt(!!!) – die Dinger sind nicht recyclebar und sehr giftig u. durch die Glas- u. Kohlefasern gefährlich. Niemand weiß wohin damit!
So macht man aus purer Dummheit ein ganzes Land kaputt.
Was ich leider noch nicht verstanden habe: Warum muß Deutschland klimaneutral werden?
Und was eigentlich sind Klimagase?
Zur ersten Frage: Weil es ein Hype ist, weil damit die Deindustrialisierung eingeleitet werden kann, wie es die Grünen seit 50 J. fordern, s. Fischer, Tritin, Künast und Co. D. wäre lt. ihnen zu erfolgreich!
Zur zweiten: Es gibt viel Literatur dazu, die das schwierige und längst nicht ausreichend erforschte Feld zum Thema haben. Aber echte Wissenschaftsliteratur u. kritische Populärwissenschaft lesen, auch das IPCC – ausführliche Ausgaben – kann helfen. In denen steht übrigens zumeist etwas ganz anderes als in den Kurzfassungen – für Politiker, die sich darauf berufen wollen!
Habecks scheitern die x-te: „Eigentlich war sich das Ampel-Kabinett beim CO2-Speichergesetz noch einig. Wenn es nach dem neuen Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) geht, soll es bald möglich sein, CO2 abzuscheiden und unterirdisch in der deutschen Nordsee zu lagern. “ „Daraus wird aber erstmal nichts. Denn in der letzten Sitzungswoche vor der Bundestagswahl schaffte es das Gesetz nicht einmal mehr aus den Ausschüssen auf die Tagesordnung des Bundestages. Auf den letzten Metern der Legislaturperiode sprachen sich die Fraktionen von SPD und Grünen plötzlich selbst gegen Habecks Entwurf aus. “
https://www.focus.de/earth/ploetzlich-gegen-eigenes-gesetz-rot-gruen-verpasst-co2-chance-kurz-vor-schluss-scheitert-wichtiges-klimagesetz_000f9478-bddf-4a32-98a8-9caf2e3bfb66.html
Klimaneutral waren und sind wir schon, weil der Treibhauseffekt aus physikalischen Gründen nicht steigerbar ist. Falsch ist nur die politische Definition von Klimaneutralität.
Sinnlos wird weitere Wind- und Sonnenergie, wenn die Maximalleistungen über dem Bedarf liegen und wir den überflüssigen Strom billiger als den Erzeugerpreis abgeben müssen.
Erspart bleibt uns trotzdem kein komplettes zweites, paralleles Stromerzeugungssystem, das den vollständigen Bedarf decken kann, wenn Wind und Sonne ausfallen.
Wozu zwei parallele, teure Systeme, wenn das zuverlässige alles allein liefern können muss, und die Klimaneutralität keine Rolle spielt, weil sie schon erfüllt ist?
Nur mal am Rande:
Wie sagte es Frau Weidel — „Nieder mit diesen Windmühlen der Schande!“
Als ERSTES BITTE die VERSCHANDELUNG des Reinhardswaldes („Gebrüder-Grimm-Wald“) stoppen!
Als Allererstes!
Wer bisher schon mal in diesem Landschaftsparadies war, wird nach dem Bau dieser uneffizienten, giftschleudernden Schrottmonster nie wieder dorthin wollen.
Ich sehe das übrigens als einen Baustein der grünrotbraunen psychologischen Kriegsführung gegen unsere Geschichte und unsere Kultur, gegen uns Bürger an.
Und die „grüne“ Mafia ist noch lange nicht durch, mit deren kriminellen Machenschaften.
> Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein.
CO2 und Methan haben mit dem Klima nix zu tun, bitte den Oberchef des Westens (Trump) fragen. Vielleicht sollte heiße Luft vermieden werden?
Bei Gelegenheit – Bad News für die EUdSSR mit dem „Green Deal“: https://tkp.at/2025/02/03/die-eu-kommt-unter-die-raeder/ – „Die EU kommt unter die Räder“ – wie köstlich…
richtig unter die Räder kommt diese UvdL Eu, wenn der größte Nettozahler wegbricht. Die Zeichen stehen gut, die deutsche Wirtschaft ist im Sinkflug.
Wenn man rein nach dem Preis geht kommt der mit Abstand günstigste Strom von Solar- und Windkraft. Atomenergie würde -trotz des höheren Preises- noch ein guter Baustein im Energiemix sein. Allerdings wäre dies wohl erst in 20 Jahren der Fall. Ein AKW zu bauen benötigt viel Zeit.
Nein, Wind- und Sonne sind nicht mit Abstand am Günstigsten. 1. stecken die Kosten in den Netzentgelten wo auch die Kosten für die Pufferung stecken. 2 Gibt es das EEG über den Steuerhaushalt noch.
Fazit: Ohne die Erneuerbaren wären die Netzengelte deutlich niedriger.
Ist der Ausstieg aus der Kernenergie ein Fehler?….kommt auf die sichtweise an. Wirtschaftlich ja – bezogen auf das risiko nein.
> bezogen auf das risiko nein
Angesichts der vielen Tsunamis an der Nordsee und an der Ostsee musste nach dem Fukushima-Tsunami was unternommen werden…
Beides also deutsche Reaktion auf Fukushima und ihr Argument sind ein Unsinn. Wenn man eine Industrieanlage baut, muss man damit klar kommen, dass sie vlt kaputt geht. Ein Glaube, dass wir jetzt schon auf dem Niveau sind, dass nichts passieren kann, ist einfach falsch.Man bewältigt die Probleme aber nicht mit Hysterie und eine Orgie der Bürokratie, wie das dei Deutschen so lieben.
Was Abschaltung der in gutem Zustand sich befindenden AKWs ist allerdings sicherheitstechnisch auch Quatsch – sie lassen sich nämlich nicht so schnell aus der Oberfläche der Erde so einfach verschwinden. Da konnte man ja gleich laufen lassen. Nur es geht hier weder um SIcherheit noch um Klima sondern um die Grüne Ideologie, die als ein Zell die Deindustrialisierung hat.
Kernkraft ist die sicherste Energieuqlle, gemessen in Toten pro TWh: https://www.tech-for-future.de/sicherste-energiequelle/
Der Fehler liegt schon in der Grundannahme. Es gibt kein klimaneutral.
Ein absolut irrer „Plan“! Es besteht weder die Notwendigkeit einer Null-CO2 Gesellschaft (CO2 erwärmt die Erde nicht) noch könnte Deutschland mit seinen mickrigen 1,6% Anteil an den globalen CO2 Emissionen hier irgendetwas bewerkstelligen. Zudem kann ein Stromnetz mit 100% „Erneuerbare“ nicht funktionieren da die volatile Wind- und Sonneneinspeisung nicht stromnetzkompatibel ist. Das jetzt ausführlich zu erklären sprengt hier den Rahmen.
Deutschland opfert seinen Wohlstand auf dem Altar einer durchgeknallten Klimasekte.
Also alle Klimawissenschaftler weltweit haben sich verschworen und werden von der mächtigen EE-Lobby finanziert? Ach nein, die mit den Milliardengewinnen sind ja die fossilen Konzerne, die ein Interesse am Weiter-So haben..
Nicht nur auf Venus, sondern auch in China, Indien, Russland, Argentinien oder in den USA gelten wohl ganz andere Physikgesetze als in Buntschland – dort macht man sich keine Sorgen um CO2 oder Methan. Das macht die Klimahysterie in Buntschland ohnehin absurd.
Die meiste Zeit der Weltgeschichte war es wärmer als heute – haben die Dinosaurier zu geringe CO2-Tribute bezahlt?
Blödsinn! Der Bodendruck von 92 bar (Erde 1 bar) bedingt durch adiabatische Kompression die hohen Bodentemperaturen der Venus. Grüne mit Physikkenntnissen sind halt sehr, sehr selten anzutreffen….