Vor fast vierzig Jahren ging im Kaiser-Wilhelm-Koog im südlichen Dithmarschen an der Nordsee der erste deutsche Wind-„park“ in Betrieb. „Ständigen Wind von vorn“, wünschte sich der damalige schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel (CDU) am 24. August 1987 bei der Inbetriebnahme, der später selbst mächtig „Wind von vorn“ bekam und im Zuge der „Waterkantgate“-Affäre zuerst seine Ämter, dann sein Leben verlor.
Unterdessen verschandeln mehr als 30.000 Windkraftwerke die deutschen Landschaften, gefährden mit ihrem wetterabhängigen Zappelstrom die Energieversorgung eines großen Industrielandes, schreddern Millionen von Vögeln und Fledermäusen, bringen Menschen um ihre Gesundheit und für „das Klima“ wenig bis nichts, selbst wenn man davon ausgeht, dass es den „ausschließlich Menschen gemachten“ Klimawandel nicht nur ein Hirngespinst grüner Untergangspropheten ist. Und nach dem Willen der verflossenen Ampelregierung und wohl auch der nächsten, von der Union geführten Regierungskoalition soll sich die Zahl der weißen Spargel mit der roten Bauchbinde weiter kräftig vermehren und auch den Rest des Landes in „Energielandschaften“ verwandeln.
Brennende Windräder – TE-Wecker am 19. Januar 2025
Die gesamte Energiewende wurde bisher gemäß alter Sponti-Manier durchgezogen nach dem Motto „Wir fangen erst einmal an, das wird sich dann schon alles zurechtrütteln“. Statt auf seriöser Planung basiert die Energiewende wie die andere „Wenden“ auch auf dem aleatorischen Prinzip von Trial and Error. Und das fällt dem selbst ernannten „Klimaschutz-Weltmeister“ gerade mächtig auf die Füße, wenn winterliche Dunkelflauten zu exorbitanten Strompreisen führen, die immer mehr Unternehmen in den Konkurs oder außer Landes treiben und das Risiko eines regionalen oder gar landesweiten Blackouts immer mehr erhöhen.
Oder es führt dazu, dass jüngst die Polizei bei einem Entsorgungsbetrieb in Weiden in der Oberpfalz vorstellig wurde, den Firmensitz durchsuchte und Computer, Mobiltelefone und Dokumente wie Frachtpapiere beschlagnahmte. „Es bestehe der Anfangsverdacht auf die illegale Verbringung nicht gefährlicher Abfälle ins Ausland“, erklärte ein Sprecher der Weidener Staatsanwaltschaft, wie eine Regionalzeitung berichtete. Die Aktion habe mehrere Stunden gedauert. Das Unternehmen ist unter anderem auf das Recycling von Glasfaserabfällen aus der Windkraft- und Flugzeugindustrie spezialisiert.
Wenn das Windrad die Wildschweinleber ungenießbar macht
Die Lieferung aus Weiden sei als Kunststoffabfall deklariert und für das tschechische Unternehmen Piroplastik bestimmt gewesen, das angab, diese Abfälle verarbeiten zu wollen. Bei einer Inspektion habe sich laut Euractiv Czechia aber herausgestellt, dass es sich um bislang schwer bis überhaupt nicht wiederverwertbare Glasfaserabfälle gehandelt habe. Die Bürgermeisterin zeigte sich empört darüber, dass wohlhabendere Länder solchen Müll in ärmere Länder exportierten. Der tschechische Umweltminister Petr Hladík kündigte an, das Problem illegaler grenzüberschreitender Mülltransporte auf EU-Ebene anzugehen.
Laut der in Weiden erscheinenden Zeitung „Neuer Tag“ ist die tschechische Seite überzeugt davon, dass besagte Weidener Firma für die Verklappungsaktion verantwortlich ist. Ein Firmensprecher indes gab sich ahnungslos. „Wir sind ein innovatives Unternehmen, das sich mit dem Sekundärrohstoffmarkt befasst“. Als „zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb“ entsorge man keine Abfälle illegal. „Alles andere haben wir nicht zu verantworten.“ Nicht ausgeschlossen, dass das Unternehmen selbst betrogen wurde. Doch die genauen Zusammenhänge müssen die polizeilichen Ermittlungen zutage fördern.
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof stoppt Windräder-Bau
Dass das Recycling ausgedienter Windradflügeln noch in den Kinderschuhen steckt, müssen selbst überzeugte Energiewender zugeben. Diese seien bislang nur schwer stofflich wiederzuverwerten, schreibt der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestag 2023 in einem Sachstandsbericht. Wobei „nur schwer“ eigentlich eine Untertreibung darstellt.
Moderne Rotorblätter bestehen aus zwei Halbschalen in Sandwichbauweise, die im Wesentlichen aus Glas- und Carbonfasern oder aus einer der beiden Fasern bestehen. Diese Fasern sind in einem Epoxidharz oder einem anderen Kunststoff eingebettet. In neueren und größeren Windkraftanlagen kommen vermehrt Carbonfasern zum Einsatz. Als Abfallbestandteile fallen damit Faserverbundstoffe aus Glas- und Carbonfasern, Epoxidharzen, Vinylharzen und weiteren Materialien an. Daneben befinden sich in den Rotorblättern in geringem Umfang Metalle wie Eisen, Kupfer, Aluminium und Blei sowie weitere Materialien für elektrische und elektronische Komponenten. Zusätzlich enthalten die Anlagenteile Schäume, Balsaholz, Beschichtungen und weitere chemische Ausrüstungen. Den größten Anteil am Gewicht der Rotoren haben die Faserverbundstoffe mit mindestens 70 Prozent.
Genaue Zahlen zur Menge ausrangierter Rotorblätter in Deutschland sind laut dem Sachstandsbericht nicht bekannt. Jedoch liegen wissenschaftliche Abschätzungen vor, die im Auftrag des Umweltbundesamtes vorgenommen wurden: In diesem Jahrzehnt sei demnach mit einem Abfallaufkommen von jährlich bis zu 20.000 Tonnen Rotorblattmaterial zu rechnen. Für die 2030er-Jahre würden bis zu 50.000 Tonnen pro Jahr vorhergesagt; bis 2040 sollen dann in Deutschland zwischen 326.000 und 430.000 Tonnen glasfaserhaltige (GFK) Abfälle aus reinen GFK-haltigen Rotorblättern in anfallen. Im gleichen Zeitraum ergibt sich zudem eine zu erwartende Abfallmenge für faserverstärkte Kunststoffe aus Rotorblättern mit GFK- sowie CFK (carbonfaserverstärkten Kunststoff)-Anteilen von 77.000 bis 212.000 Tonnen.Schon die bloße Zerkleinerung der gigantischen Flügel ist technisch höchst anspruchsvoll. Ein Bremer Unternehmen gibt an, die Rotorblätter zu winzigen Teilchen schreddern zu können, die dann etwa in der Zementindustrie als energiereicher, siliziumhaltiger Zuschlag landen. Dies sei bislang, so der Sachstandsbericht, der einzige „etablierte Recyclingweg“, allerdings nur für glasfaserhaltige Abfälle, nicht solche mit Carbonfasern, die nicht energetisch oder thermisch verwertet werden können, weil sie die Abgasfilter von Verbrennungsanlagen verstopfen.
Nach derzeitigem Stand der Technik können CFK-Abfälle nur mittels energieintensiver Pyrolyse behandelt werden mit dem Ziel einer Rückgewinnung recycelter Carbonfasern. In Deutschland gibt es aktuell jedoch nur eine einzige Pyrolyseanlage mit einer Kapazität von etwa 1.500 Tonnen pro Jahr. Das stoffliche Recycling von Carbonfasern habe sich bisher nicht am Markt etablieren können, was wirtschaftliche und organisatorische Gründe habe, urteilt der Sachstandsbericht. So gibt es derzeit keinen Markt für recycelte Carbonfasern, da diese chemisch nicht mit der Qualität neuer Fasern vergleichbar sind.
Die bloße Deponierung solcher Abfälle und ausgedienter Rotorblättern ist seit 2005 gemäß Technischer Anleitung für Siedlungsabfälle (TASi) verboten. Insofern ist eine stoffliche oder energetische/thermische Verwertung Pflicht, es sei denn, die Anlage wird zum weiteren Betrieb ins Ausland veräußert, wie gegenwärtig oft üblich. Dann können sich die Käufer der Methusalem-Windräder mit dem Abfallproblem herumschlagen. „Altrotorblätter gelten als Herausforderung für das Recycling und ihr Verbleib ist oft ungeklärt“, schreibt das Umweltbundesamt. Abermals sehr zurückhaltend formuliert. Man könnte auch sagen, dass hier gerade ein Eldorado für die internationale Abfall-Mafia im Entstehen ist.
@Thomas Kuttich: Sie haben wohl brav Ihre Tageszeitung gelesen. Die Zahl 70.000.000 findet sich nur dort. An Windkraftanlagen sterben an Land vor allem große Vögel, vom Seeadler über Reiher, Weiß- oder Schwarzstörche, Weihen, Milane, Eulen bis zum Bussard (weniger an Windschutzscheiben von Autos), deren Opfer man leichter zerteilt unter den Rotoren findet als Kleinvögel. Für Greifvögel sind Windkraftanlagen inzwischen bestandsbedrohend geworden, da sie überproportional an WEA verunglücken, siehe die „Progressstudie“ https://www.naturschutz-energiewende.de/publikationen/studien-steckbrief-zur-progress-studie-validierung-von-methoden-zur-bewertung-von-vogelkollisionen/
Systematisch werden Greifvogelopfer durch WEA von der Staatlichen Vogelschutzwarte in Brandenburg erfasst, es handelt sich in der Regel um Zufallsfunde, die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein. https://lfu.brandenburg.de/lfu/de/aufgaben/natur/artenschutz/vogelschutzwarte/arbeitsschwerpunkt-entwicklung-und-umsetzung-von-schutzstrategien/auswirkungen-von-windenergieanlagen-auf-voegel-und-fledermaeuse/#
Fledermäuse enden ebenfalls zigtausendenfach nicht an Windschutzscheiben, sondern kommen durch das Barotrauma, die unterschiedlichen Luftdruckverhältnissen vor und hinter den Windkraftrotoren, ums Leben, es platzen die Lungen.
Auf See fliegende tausende Zugvögel bei schlechtem Wetter in die Rotoren, das zeigen Untersuchungen von FINOBird1 https://www.fino1.de/de/forschung/aktuelle-projekte/zugvoegel-und-windparks.html Lebensräume von Hochseevögeln werden drastisch eingeschränkt. Was Sie in den oft interessengeleiteten Mainstreammedien lesen, sollten Sie als windige Propaganda abhaken.
Aber der „Erneuerbare Strom“ aus Windkraft ist doch sooooooooooo sauuuuuuber…
Ich durfte mich kürzlich am Anblick eines Rotorenwaldes „ergötzen“ – A14 auf Höhe Aschersleben, westwärts.
Der Gedanke daran, dass die Dinger wild in der Botanik enden, macht mir echt Sorgen.
Durch Windkraftanlage sterben jährlich etwa 100.000 Vögel/ Fledermäuse. Durch den Auto- und Bahnverkehr etwa 70.000.000. Nur um mal Fakten zu nennen. Sind übrigens im Netz nachlesbar.
So sieht das Zerlegen eines Windparks mit Enercon-66-Anlagen in Ostfriesland aus, im Landkreis Aurich, die Fotos sprechen für sich. Die Mikroplastikteile haben sich beim Zersägen der Rotorblätter sicherlich nicht in Luft aufgelöst: „Windkraft-Schrott im Riepster Hammrich, Landkreis Aurich – ist das legal?“ -https://www.wattenrat.de/2024/10/27/windkraft-schrott-im-riepster-hammrich-landkreis-aurich-ist-das-legal-spaete-reaktion-der-presse/
Von AKW-Beteiberrn hatte man verlangt, für die Atommüllendlagerung zu bezahlen.
Wieso verlangt man von Windradbetreibern nicht, während der Betriebslaufzeit Ansparungen für Rückbau und Entsorgung zu leisten?
Daß die Betreiber einfach den Gewinn Brutto für Netto herausziehen und dann per Insolvenz die Entsorgungskosten beim Steuerzahler abladen ist zutiefst unfair.
Die Betreiber haben eine Rücklage zu bilden, die reicht aber nicht.
Und ob die Betreibergesellschaft nach der Förderungslaufzeit noch existiert, steht auf dem nächsten Blatt.
Allein die Menge an Betonmüll für Sockel und Turm ist verheerend als Altlast.
In einem durchschnittlichen AKW sind zwar 100mal so viel Beton verbaut, es produziert aber auch 30GW Leistung zuverlässig pro Tag.
Ein Windrad nur 10GW – pro Jahr!
Und natürlich jeden Tag mal mehr, mal weniger, mal gar nicht.
Der Ersatz eines einzelnen Kernkraftwerkes benötigt ca. 1’200 Windanlagen. Speicher, Pachtverträge und Netzausbau mal aussen vorgelassen, kostet einem der Spass ca. 36 Milliarden für 20 Jahre Betriebszeit, danach sind die Dinger, durch das ewige Vögel-, Fledermäuse- und Insekten-schreddern, sowie Witterungseinflüsse (Hagel, Kälte, Hitze, Regen etc.) Schrott. Vollaststunden, nicht planbare ca. 25-35% je nach Standort und Windverhältnissen. Keine Regelenergie. Materialverbrauch 1300 m3 Beton pro Windrad = 1’560’000 m3 Stahlbeton.
Die 2’400 Anlagen die man demnächst zu bauen gedenkt, werden eine Fläche von 2’400 km2 einnehmen. Standort- sowie Erschliessungsfläche werden eher noch mehr Fläche als 1 km2 pro Windrad einnehmen, da wird einiges an Wald und Grünfläche zum Opfer fallen.
Ein Kernkraftwerk benötigt eine Fläche von ca. 2.5 km2, kaum Anpassungen am Standort oder Stromnetz notwendig, wenn man es an einem bereits bestehenden Standort baut. Kostenpunkt ca. 15-20 Milliarden, Betriebszeit ca. 60 Jahre. Vollaststunden planbare 91% (8’000 Stunden im Jahr) 24/7 Regelenergie. Materialverbrauch 150’000 m3 Stahlbeton
Ich fasse als Vergleich zusammen:
Kosten:
Materialverbrauch:
CO2 Bauphase (nur Stahlbeton, dito Materialverbrauch):
Energieverbrauch zur Herstellung (nur Stahlbeton, dito Materialverbrauch):
Flächenverbrauch:
Fazit:
Wir präferieren einen im Bau um das mindestens 5.4-fach teurere, um das 480-fach mehr Fläche benötigende, sowie zur Herstellung 10 x Energie- und CO2-Intensivere, Energieerzeuger (ohne Kosten für Speicher und Infrastrukturausbau) und sprechen dabei von Klima- und Umweltschutz, sowie Nachhaltigkeit?
Was tun sich die Leute, welche einen solchen Unsinn von sich geben, morgens so in den Tee? Ich vermute mal Rezeptfrei ist dies nicht zu erhalten.
Gute Zusammenstellung, ich kam zu ähnlichen Ergebnissen. Aber Ergänzung: 1. Die KKWs müssen nach 60 J. überholt werden, laufen dann weitere 40-60 J. 2. Die Technik entwickelt sich, d. h., es werden mit Sicherheit nicht nur neue, anders funktionierende KKWs gebaut (z. B. Dual Fluid), sondern auch kleine modulare, sehr viel billiger, da in der Fabrik nach festen Plänen quasi am Band vorgefertigt. Wissen Sie sicher.
Ich wundere mich nur immer und immer wieder, dass die Leute so furchtbar naiv sind, aber mit der Dummheit treibt man bekanntlich die Welt um, und mit Dummheit fällt man immer u. immer wieder auf Typen herein, die der Rattenfänger von Hameln versinnbildlicht.
Sie machen denselben Denkfehler wie die Grünen, indem sie installierte Leistung mit tatsächlicher Leistung gleichsetzen.
1200 Windräder liefern soviel Strom wie ein AKW, wenn der Wind weht.
Ohne Wind bringen selbst 1 000 000 Windräder nichts.
Um die Frequenz des Gesamtnetzes aufrechtzuerhalten und damit den Blackout zu verhindern, muss bei Windstille der Strom der stillstehenden Windräder ersetzt werden.
Dazu braucht es entweder Gaskraftwerke, weil man diese kurzfristig einschalten kann, oder kurzfristige Stromzukäufe aus dem Ausland.
Kurzfristig heisst immer teuer.
„Erneuerbare“ Energie ist nicht regelbar und daher nicht grundlastfähig.
Die grün-rot-schwarze Energiepolitik, grundlastfähige Kraftwerke abzuschalten und sofort zu sprengen (verbrannte Erde) und immer mehr Flatterstrom ans Netz zu hängen führt notwendigerweise in den Blackout und zur totalen Zerstörung der deutschen Wirtschaft.
Es wäre mal eine Energiebilanz eines Windrades interessant. Also von Produktionsbeginn bis Entsorgungsende aufgewendete Energie im Verhältnis zur gelieferten Energie. Die Beseitigung des Fundamentes natürlich inbegriffen. Wer kann soetwas?
Neben dem Betrug an der Bevölkerung, dass die Entsorgung in der („Öko“-) Bilanz fehlt, wird genauso verschwiegen, dass die Stahlbetonfundamente – gerne pro Windrad etwa 3500 Tonnen! – auch nicht recycelt werden, sondern bis in alle Ewigkeit im Boden verbleiben! Soviel zur „Ökologie“ und dem „Umwelt- und Klimaschutz“ von Erneuerbaren und den Ökofaschisten aus den Blockparteien und deren Befürwortern…
Die Gesetzeslage muss geändert werden.
1) Generelles Exportverbot für Windkraftschrott.
2) Baustopp für neue Anlagen.
3) Strafbarkeit des illegalen Müllexports und der Verbringung ohne Rohstoffrecycling.
Ist das Ganze heute schon rechtswidrig oder gar strafbar? Das scheint mir noch nicht geklärt zu sein.
Deutschland hat weder ein nonatomares Endlager für Windräder noch genügende Recyclingmöglichkeiten.
Erst wenn dargestellt ist, dass es in Deutschland ein nonatomares Endlager für Windräder gibt und genügende Recyclingressourcen, sollte der Bau von Windrädern wieder erlaubt werden.
Deutschland muss receyceln und endgültig einlagern.
Bis das dargestellt ist, müssen nonatomare Zwischenlager für den Windradschrott in Deutschland eingerichtet werden.
Es geht nicht an, dass Deutschland die ganze Welt mit seinem Windradschrott verseucht.
Es ist noch schlimmer.
Wenn ein Windrad brennt, beschädigt ist, umfällt, die Rotorenblätter bersten und sich auf dem Boden verteilen, entstehen scharfe Splitter, sogenannte „fiese Fasern“. In diesem Fall ist das Land als Viehweide verloren.
Da brauchen keine Rotorblätter abfallen. Die durch Erosion entstehenden Mikropartikel – sonst der Graus aller Mediziner, Physiologen, Gesundheits- und Klimaapostel – verteilen sich mit dem Wind quadratkilometerweise hinter den WKA`s in die Landschaft, OHNE dass das irgendeinen auch vom Bundesumweltamt interessiert, was bei jedem Pups gleich Luftverschmutzung vermutet!
Wieso „Verklappen“? Hier wird gar nichts verklappt.
Verklappen ist eine Vernichtungsmethode, die auf See angewendet wird. Klappe auf, Giftflüssigkeit hinaus, Verdünnung und weg. Aus den Augen aus dem Sinn. Da schmeckt der Rollmops.
Der Export dieser Rotorblätter, ob geschreddert oder im Ganzen, ist doch eines der typischen Supergewinngeschäfte. Warum sollen nur die Afrikaner und die Mafia am Müll verdienen? Hier gönnt sich wohl die tschechische Piroplastik mit ein paar pfiffigen Geschäftsleuten mal eine gute Einnahmequelle. – Alles zum beiderseitigen Vorteil. Die einen sind den Müll los, die anderen bekommen das Geld, zahlen wird vermutlich der Steuerzahler, aber der bekommt den Mist doch vielleicht eines Tages zurück, vielleicht in seinem Gemüse.
Wenn man in Deutschland so weitermacht, wird man zukünftig noch nicht mal die finanziellen Mittel haben, den „Windkraftschrott“ abzutransportieren.
PS Im Hinblick auf Abfall aus glasfaserverstärkten Kunststoffen lauert m.E. auch einiges in sog. Yachthäfen …
Es sind ja nicht nur die Rotorflügel:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html
https://www.weser-kurier.de/niedersachsen/fundamente-ausgedienter-windraeder-bleiben-oft-im-boden-stecken-doc7e4ii9l33piq335z1sc
https://windkraft-bockenem.de/rueckbau-nicht-vorgesehen-30m-stahlbeton-fundamente-verbleiben-im-boden/
https://www.youtube.com/watch?v=DxtdPRJM0rE&t=10
https://www.youtube.com/watch?v=iYUPdpbjse0
Jedes einzelne Windrad das steht oder noch gebaut wird ist eine einzige Umweltsauerei .
Und die Grünen und Roten , die CDU zählt längst dazu , werden von den zuständigen Unternehmen die dieses Drecksdinger aufbauen kräftig geschmiert .
Und der Beton im Boden wird noch Generationen nach uns die Haare grau werden lassen .
Eine schier unerträgliche Blödheit diese Windmühlen .
Genau dasselbe wurde in Polen abgezogen mit FALSCH deklariertem Müll aus Deutschland!
Im übrigen werden ganze Gegenden in China verseucht für Die Windkraftrad-Rohstoffe.
Grüne sind HEUCHLER,wir haben tatsächlich nur eine Erde. Die beste Lösung ist Atomenergie.
„…. schreddern Millionen von Vögeln und Fledermäusen“ —
Es wird regelmäßig übersehen, dass die Windräder vor allem Insekten töten.
Die Zahl der Insekten, die jedes Jahr durch Windkrafträder getötet werden, ist zwar schwer exakt zu bestimmen, aber Schätzungen liegen im hohen Milliardenbereich(!). Eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) aus dem Jahr 2018 ergab, dass Windkraftanlagen in Deutschland jährlich etwa 1.200 Tonnen Insekten treffen könnten. Das entspricht potenziell Milliarden von Individuen.
Dies kann problematisch sein, da Insekten eine Schlüsselrolle in Ökosystemen spielen, etwa bei der Bestäubung und als Nahrung für andere Tiere.
Auf der einen Seite Windräder fordern und auf der anderen Seite den drastis hen Rückgang von Insekten – und in der Folge von insektenfressenden Vögeln – beklagen. Auch so eine Zwiespältigkeit der Grünen.
Entsorgungsmöglichkeiten gibt es, nur sind diese teuer. Als Bergversatz in ehemaligen Kali und Steinsalzbergbau werden auch Epoxide eingebaut.
Zu der Problematik der Endverwertbarkeit der Rotorblätter kommen dann noch die tonnenschweren Türme selbst, die an den gigantischen, aufeinandergtürmten Stahlringen mit reichlich cadmiumhaltigem Lack bestrichen sind, weil nur der wirklich wetterfest ist.
Und nicht zu vergessen die Unmengen an Stahlbeton im turmnahen Erdreich (Radien von ca. 30m!) die durch eine dünne, optisch gefällige Grasnarbe abgedeckt ist, damit der Umwelt-GAU nicht gleich auffällt. Diese hunderte von Tonnen schweren Teile müssen, weil nicht wirtschaftlich zertrümmerbar, bei Abbau und Ausserbetriebnahme einer WKA im Boden verbleiben. Wie gut, dass der Bauer durch Verkauf seines Landes das Geld bereits vorher bekommen hat.
Windkraft (gerade auf dem Land) ist eine Umweltsauerei sondergleichen!
GFK und CFK kann man nur verbrennen. Das ganze wird klein gehäckselt und mit brennbarem Gas und Luft zusammen in einen Drehrohrofen geblasen, wo alles verbrennt. Am Ende bleiben die Glasfasern übrig, die man in Recyclingglas mischen kann. Sind Metalle dabei, muss man alles mit Säuren behandeln, um die Metalle aufzulösen.
Bei GFK sollte das Verbrennen in Drehöfen funktionieren. Und wenn der Schrott einmal dort gelandet ist, sollte das auch unproblematisch sein. Denn die Glasfasern sind dann halt Silikatquelle. Ansonsten sollte man auch durch Pyrolyse zunächst die Kunststoffe zersetzen und dann die verbleibenden Glasfasern einschmelzen können. Das wird vielleicht teuer, aber sollte technisch lösbar sein.
Ganz anders sieht es bei den Kohlefasern aus (CFK) aus. Das Problem ist, dass diese Fasern leitfähig sind. Und damit verursachen die feinen Faserreste im (Elektro-)Staubfilter Kurzschlüsse. Aber nachdem diese feinen Faserreste hochgefährlich sind, kann man diese auch nicht ohne Abgasreinigung nicht verbrennen. (Die Fasern sind auch noch sehr hitzebeständig). Und während bei Altanlagen noch oft mit GFK gearbeitet wurde, erfordern die größeren Flügelspannweiten eben zunehmend CFK. Das heißt, das eigentliche Problem kommt erst noch.
Wobei das Problem nicht auf die Windkraftanlagen beschränkt ist. Diese Verbundwerkstoffe wurden auch an anderer Stelle, insbesondere im Flugzeugbau, eingesetzt. Insofern würde das Problem auch ohne WKAs existieren. Allerdings wäre dann die Müllmenge wesentlich geringer.
Tja, wer hat da was anderes erwartet?
Wer glaubt, dass das der Umwelt nützt, der zieht auch die Hose mit der Beißzange an.
Die Georgswalder Bürgermeisterin ist wohl lange nicht mehr in D. gewesen, wenn sie meint, daß hier ein Müllexport aus einem reichen in ein armes Land stattfindet. Vielmehr grenzt CZ an ein Land des globalen Südens mit der Hauptstadt Kalkutta. Beruhigend ist, daß D. in der Welt immer noch einen guten Ruf genießt.
Und Kernkraft ging ja gar nicht mehr, weil die Entsorgung der alten Brennstäbe angeblich nicht geklärt war.
Das alles kann man sich echt nicht mehr ausdenken.
Wie brisant das Ganze ist, zeigt, dass die EU mehrere Forschungsprojekte zum Recycling dieses eigentlich kaum recyclebaren Plastikschrotts sowie der Entwicklung von Rotorblättern aus recyclebaren Komponenten fördert.
Der „Wind“ schickt vielleicht keine Rechnung, wohl aber Natur und Umwelt. Man verbietet den Plastikstrohhalm, aber erlaubt auch den Abrieb dieser Dinger – Stichwort Mikropartikel.
zum Ausgleich hat die EU jetzt erlassen, dass Textilien nicht mehr im Hausmüll entsorgt werden dürfen.
Schlimmer: Baumwolle soll verboten werden, die Kleidung soll aus Kunstfasern bestehen. Dagegen sind Staub- und Silikatlunge ein Witz. Diese betrafen nämlich nur entsprechende Arbeiter bzw. bei Silikatlunge Bauern, die sich aber mit Schutzmasken schützen können.
Kunstfasern statt Baumwolle führt aber bei allen Menschen zu Mikroplastik im Blutkreislauf und im Körper. Baumwolle wird in der Lunge nämlich abgebaut, Kunstfasern aber nicht.
Aber beim Denken hatten die Grünen eben schon immer ziemlich Pech. Oder es ist Absicht, die Deutschen noch kränker zu machen.
Es ist nicht ganz korrekt formuliert, die Baumwolle wird nicht verboten.
Es ist so, dass in Zukunft die verwendeten Materialien recyclebar sein müssen. Das ist für Baumwolle noch nicht sehr verbreitet, weil die Faser sich dafür nicht wirklich eignet. Deswegen dürfte sie vorerst nur noch eingeschränkt Verwendung finden.
Dieses indirekte Verbot ist wirklich hinterlistig.
Kam nicht früher der Lumpensammler? Da gab es noch gar keine Kunstfasern. Die Kleidung war aus Schafwolle, Leinen und die weiße Ware (Kochwäsche) aus teurer Baumwolle. Daraus wurden dann Putzlumpen hergestellt und Leinen wurde auch in der Papierindustrie verwendet.
Nicht, dass wir die wichtigste unserer Ressourcen – die Vielfalt und Schönheit unserer Landschaften – preisgeben, nein unsere ideologiegetriebene Politik hängt sich ein Saubermäntelchen um und verklappt den Windräderschrott ins Nachbarland. Genauso unredlich kauft sie den Atomstrom ebenfalls aus dem Ausland, aber WIR sind vorbildlich atomstromfrei.
Die EU liebäugelt doch damit, als Zukunftsziel die Baumwolle abzuschaffen, da sie nicht recyclebar sei.
Und Windkraftanlagen?
Wie unkreativ. Global muss man denken! Die Habecksche Wasserstoff-Tankerflotte, die bald Unmengen von billigstem Wasserstoff aus Namibia heranschafft, nimmt einfach auf der Rückfahrt unseren Windkraftschrott mit, den die Namibier ganz nachhaltig in den unendlichen Sandwüsten der Skelettküste verbuddeln können. In der Prairie von Wyoming, wo sich Hase und Bison gute Nacht sagen, machen die Amis das schon lange so. Und schon ist das Problem gelöst.
Da ist sie wieder. Die Kugel Eis des Jürgen Trittin. Der Wind schickt nämlich keine Rechnung.
Ist doch nur eine Frage, wie groß die Kugel Eis von Trettin gemeint war. Wenn er solche Kenntnisse wie der grüne Robert oder Plapperlena hat, da wurden mal kurz ein paar Nullen vergessen. Die zählen ja nichts. Umgekehrt macht Annalena aus Tonnen mal Gigatonnen oder erfindet eine Wende mit 360°.
Tja, das Zurechtlügen gehört bei den Grünen zur DNA.
Genauso wie das Ignorieren wirtschaftlicher Zusammenhänge und jeglicher Naturwissenschaft. Hat man alles abgewählt und glaubt daher, anderen die Welt erklären zu können.
Hybris, Dummheit und exzessive Verbotitis !
Von anderen Lastenrad fordern und selbst für 182 km Airbus fliegen – klar !
Dass man den Windkraftmüll in Tschechien verklappt, ist nun wirklich ungeschickt.
Schauen Sie sich Afrika an. Dort gibt es die riesige Wüste Sahara.
Dort könnte man die Teile umweltfreundlich entsorgen.
Und wohl auch noch viel günstiger dazu!
Umweltfreundlicher sicher nicht, aber wahrscheinlich billiger. Umweltfreundlicher wäre höchstens die Entsorgung in einem Gebiet, in dem der Schrott bald tief unter Vulkanlava begraben wird. Vielleicht mal in Island, Japan oder Indonesien mal anfragen. Allerdings sind Vulkane bisher recht unberechenbar. Ansonsten könnte man so auch Atommüll entsorgen.