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Zurück zu Maß und Mitte

Muss die deutsche Politik auf die Couch?

von Gastautor

06.02.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Der Umgang mit der AfD ist aus psychologisch-systemischer Sicht falsch und gefährlich. Es droht eine Lähmung des Landes durch Vertiefung und Zementierung der Spaltung. Ein psycho-logisches Vier-Punkte-Programm zur Abhilfe von Dietmar Hansch.

Nach dem allseits diskutierten „Geheimtreffen“ zum Thema „Remigration“ in Potsdam geht das hysterische Treiben um die AfD in die nächste Runde: Gewaltige Aufmärsche mit dem, nun ja, etwas unterkomplexen Motto „gegen rechts“ werden organisiert, die Verbotsforderungen werden lauter, AfD-Führungsfiguren sollen die Grundrechte aberkannt werden. Die Gräben drohen unüberbrückbar, die Wunden unheilbar und die Weltsichten unvereinbar zu werden. Man muss nur in die USA schauen, um zu erkennen, welche Gefahr hier heraufzieht.

Wie konnte es soweit kommen? Aus psychologisch-systemischer Sicht wurden und werden bestürzend viele Fehler gemacht: Verwöhnung, Realitätsverleugnung, Übertreibung, Fokussierung nur des Negativen, emotionale Aufschaukelung, infantile Gesprächsverweigerung etc.

In den drei gloriosen Wirtschaftswunder-Jahrzehnten wurde ein immenser Wohlstand geschaffen – man gewöhnte sich an ihn und verwöhnte sich daran. Wohlstand führt psychisch zur Aktualisierung „linker“ Konsum- und Verteilungswerte: Allen wird gegeben nach ihren Bedürfnissen, Härten werden beseitigt. „Rechte“ Werte der Wohlstandserschaffung und -sicherung unterlagen einem schleichenden Abbau und einer zunehmenden öffentlichen Diskreditierung. Ein früher und ikonischer Ausdruck dessen war die Nazifizierung grundlegendster bürgerlicher Tugenden durch Oskar Lafontaine, der sie mit dem Betrieb von KZs in Verbindung brachte. Auf allen Ebenen – Medien, Universitäten, Institutionen, Parteien – verschoben sich die Mindsets nach links, am rechten Rand des Politspektrums entstand eine „Repräsentationslücke“.

Ein Land im Gleichschritt

Feindbild „Gegen rechts“

Ein Land im Gleichschritt

Nun, die Saat der Wohlstandverwöhnung ist unterdessen aufgegangen – als Stichworte mögen genügen: Pisa, Generation „Work-live-Balance“ und Viertagewoche. Zugleich verändern sich die äußeren Realitäten: Deutschland fällt im internationalen Wettbewerb zurück, die Bedrohungen durch globale Konflikte wachsen. Immer mehr fürchten um Wohlstand und Sicherheit, vor allem in den unteren Schichten, wo die Vermögen bereits schrumpfen bzw. gar keine Ersparnisse mehr vorliegen (bei 40 Prozent der Deutschen).

Bei immer mehr werden dadurch nun eher rechte Werte und Verhaltensneigungen aktiviert. Hierzu gehört es, in der Not die Reihen der Gruppe zu schließen und im Austausch mit anderen Gruppen mehr auf Gleichwertigkeit zu achten. Dieser Reziprozitäts- oder „Gerechtigkeitsinstinkt“ ist tief evolutionspsychologisch verankert. Und exakt dies ist das Grundthema der AfD: An ihrem Quellpunkt schon, als es darum ging, dass das Mittragen der griechischen Schulden nicht „alternativlos“ sein könne, und heute, wo unkontrolliert und massenhaft Leute in die berstenden Sozialsysteme einwandern, die bis dahin nichts zu ihnen beigetragen haben, die in nicht unbeträchtlichen Teilen nicht integrationsbereit sind oder Deutschland sogar feindlich gegenüberstehen, mit allen immer deutlicher werdenden Folgen.

Diese und weitere haarsträubende Probleme wurden und werden von den linken Politeliten viel zu lange verleugnet. Es wird eine ideologiegetriebene Politik fortgesetzt, die die Leistungserbringer belastet und deren hart erarbeitete Gelder unverantwortlich freigebig verteilt, von der zwölfprozentige Bürgergelderhöhung bis hin zum Bau von Radwegen in Peru für 300 Millionen Euro.

Auch wenn sich die Zeichen eines zögerlichen Umsteuerns mehren: Es ist überwiegend diese Ignoranz und Abgehobenheit, die die AfD erstarken lässt.

Dass sich die Ränder radikalisieren und es immer mehr Trotz-Wähler gibt, hat wesentlich auch damit zu tun, dass die AfD mit sehr unlauteren Mitteln bekämpft wird: Es wird selektiv wahrgenommen und berichtet; es wird bewusst missverstanden, übertrieben und verfälscht; es wird mit zweierlei Maß gemessen. Mit Abgrenzeritis und Kontaktschuldgehabe grassieren Verhaltensweisen, für die man schon in der Kita zu Recht ermahnt wurde. Die hysterischen Aufschaukelungen um die AfD müssen ein Ende haben. Alle Seiten sollten sich bewusst in Mäßigung üben und zu einem erwachsenen und fairen Umgang miteinander zurückfinden.

Wie sähe ein konstruktiver Umgang mit der AfD aus?

1. Die berechtigten Kernanliegen erkennen und einbeziehen. Ja, die AfD vertritt vielfach Positionen, die zweifelhaft, aber dennoch legitim und diskutabel sind; ja, es werden am Rande auch sehr überzogene Forderungen formuliert, die man als zu radikal ablehnen muss; ja, nicht wenige AfD-Leute wirken sehr ressentimentgetrieben und damit nicht gerade sympathisch; und ja, es gibt unter ihnen auch wirkliche Rechtsradikale.
Aber dennoch: Bestimmte Kernanliegen der AfD sind richtig und wichtig. Wir brauchen qualifizierte Einwanderer und keine weitere Einwanderung in die Sozialsysteme. Und: Eine Gesellschaft kann v.a. in Krisenzeiten nur funktionieren, wenn die Kohärenz einer Mehrheitskultur ausreichend gewahrt bleibt und Zuwanderer die wichtigsten Regeln respektieren. Wo es nicht anders geht, muss dies auch mit Härte durchgesetzt werden. Insgesamt brauchen wir auf allen Ebenen eine deutliche Rückkorrektur von linken Konsumwerten zu konservativen Leistungswerten, eine Rückkorrektur von Rechten zu Pflichten, eine Rückkehr zur Leistungsgerechtigkeit, beginnend bei strengerer Benotung in den Schulen bis hin zum Streichen der Boni bei Zielverfehlung in den Chefetagen. Wenn dies nicht endlich von der etablierten Politik verstanden und effektiv umgesetzt wird, wird sich das Erstarken am rechten Rand fortsetzen. In Frankreich jedenfalls wurde es verstanden – unter dem Motto „zivile Wiederaufrüstung“ drängt Emanuel Macron genau in diese Richtung.

2. Die Radikalisierung nicht künstlich verstärken. In komplexen Systemen wie Psyche und Gesellschaft kann sich schnell eine Vielzahl paradoxer Effekte einstellen, für die es Beschreibungen gibt wie Teufelskreis, Druck erzeugt Gegendruck, Trotzreaktion oder selbsterfüllende Prophezeiung. Wer sich auf negative Gefühlszustände fokussiert und gegen sie kämpft, verstärkt sie.
In ähnlicher Weise trägt eine Gesellschaft zur Radikalisierung bei, wenn sie Rechtskonservative permanent als Nazis verunglimpft und ausgrenzt. Eine wirksamere Strategie besteht zumeist darin, das Negative eine Zeitlang taktisch zu akzeptieren, ihm den Rücken zuzukehren und sich auf konstruktive Handlungsziele zwecks Stärkung des Positiven zu fokussieren. Ohne Beachtung verkümmert das Negative dann ein Stück weit ganz von allein, oder es wird aus der Stärke heraus trag- und tolerierbar. Wem es nicht um quotenhascherische Skandalisierung oder Ausschaltung politischer Konkurrenten geht, sondern um das Gemeinwohl, der müsste auch im Umgang mit der AfD auf eine solche Strategie umschalten. Der Fokus gehört nicht auf den radikalen Rand, sondern auf die richtigen und legitimen Kernanliegen.

3. Miteinander reden. Rechte kommen nicht vom Mars und Linke nicht von der Venus. Sie sind alle Erdenmenschen mit ähnlichen Lebenszielen, die sich im Kern nur ein wenig in ihren Charakterveranlagungen unterscheiden. Erst durch Ideologie, Emotionalisierung und mediale Aufschaukelung werden sie weit auseinandergetrieben. Rechte Leistungswerte und linke Konsumwerte sind zwei Seiten einer Medaille. Es braucht beide und das ist eine Basis, auf der man sich mit gegenseitigem Respekt verständigen kann. Also: Sensibilitäten abbauen, sich im Versuch zu verstehen in die Schuhe des anderen stellen, auf das Gemeinsame schauen, Kompromisse finden. Gesinnungen sind keine Viruserkrankungen, man bekämpft und verändert sie nicht durch Isolation sondern durch Disputation. Kaum etwas verletzt die Würde eines Menschen mehr, als ihm die Kommunikation zu verweigern!

4. Durch Einbindung deradikalisieren. Schaut man nicht auf den radikalen Rand der AfD, sondern auf ihren vernünftigen und akzeptablen Part und bezieht die Partei ein, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Rand schrumpft, die Partei moderater wird und in ihre Verantwortung hineinwächst – oder aber sich im Scheitern entzaubert. So ist es letztlich in den meisten anderen europäischen Staaten gelaufen. Fast überall, wo Brandmauern gegen rechtspopulistische Parteien standen, sind sie zerbröselt. Es gab Scheitern – etwa der Zerfall der Liste Pim Fortuyn in den Niederlanden. Viel häufiger aber ist eine sukzessive Deradikalisierung – man denke an die FPÖ in Österreich, den Front National in Frankreich, die Fratelli d’Italia oder die Schwedendemokraten. In der Schweiz ist das rechte Spektrum bekanntlich über die SVP konstruktiv in die Politikgestaltung eingebunden. Und auch für den Umgang mit der AfD in Deutschland wird es letztlich keinen anderen Weg geben können. Es ist landeszerstörerisch, eine 25%-Partei dauerhaft ausgrenzen oder gar verbieten zu wollen.


Dietmar Hansch ist deutscher Arzt, Psychotherapeut und Publizist. Bis Mai vorigen Jahres leitete er den Schwerpunkt Angsterkrankungen an der Privatklinik Hohenegg in Meilen.

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52 Kommentare

  1. Vielen Dank, Herr Dr.Hansch! Der Appell geht sicher auch an Herrn Merz und seinem Staatssekretär. Nämlich der, wieder zurückzufinden zur Politik der Vernunft unter Einbeziehung der Bevölkerung, die Tag für Tag unter einem Regime der Unvernunft des unbedingten und rücksichtslosen Machterhalts leidet.

  2. Ich würde es nicht als „Rechtsrutsch“ definieren – habe es einfach satt, dass mich korrupte Politikerkaste für sich selbst und ein paar Globale Psychos beklaut sowie totalitär drangsaliert. Es gibt linke Publizisten wie Dagmar Henn, die es genausowenig ertragen können.

  3. Wenn es nach dem schnell angesetzten Treffen linker Verbände/NGOs und dieser Regierung geht, soll der „Kampf gegen Rechts“ dauerhaft staatlich alimentiert werden. Stasi-AAS muss sich also kleine Sorgen um ihren wohldenunzierten Lebensabend machen. Der Irrsinn geht weiter, mit dem agierenden Personal ist es nicht möglich, einen vernünftigen Standpunkt zurückzugewinnen. Solange die CDU mit Merz grün blinkt und die eigenen Ideale aufgibt, ist die AfD für die Spaltung und Zerstörung Deutschlands nicht verantwortlich zu machen. Das ist ausschließlich Werk der LinksGrünen!

  4. Viele, allzuviele Angehörige der herrschenden Klasse gehören hinter Gittern – wenn man nur einmal aufsummiert, was im Zusammenhang mit dem Corona-Irrsinn an vertuschten Impfschäden und Toten mindestens billigend in Kauf genommen wurde.
    Vom Dreck am Stecken von Spitzenkräften wie Cum-Ex-Scholz ganz zu schweigen.
    Machtwechsel bedeutet Strafverfolgung, deshalb die Panik.
    Genau deshalb muss der Machtwechsel unbedingt verhindert werden.
    Es geht nicht nur um die besten Plätze an den Fleischtöpfen, für viele geht es um die nackte Existenz.

  5. > Der Umgang mit der AfD ist aus psychologisch-systemischer Sicht falsch und gefährlich. Es droht eine Lähmung des Landes durch Vertiefung und Zementierung der Spaltung.

    Das interessiert die doch nicht – es ist eine totalitäre Diktatur, wie ich sie bereits einmal im Ostblock erlebt habe. Je größer die Unzufriedrnheit, desto brutaler will man uns den Mund verbieten. Und stets neue Steuern erfinden, obwohl sie längst die höchsten der Welt sind.

  6. Die Couch reicht nicht, u.a. weil es sich bei den unlauteren Mittel, die gegen die Oppositionspartei eingesetzt werden, oft auch um Straftaten handelt: körperliche Angriffe auf Wahlkämpfer und ihre Infostände; Sachbeschädigung gegen Autos, Häuser, Büroräume; Bedrohung von Vermietern, die Veranstaltungsräume vermieten wollen; Bedrängen und Bespucken von Veranstaltungsteilnehmern; eine einzelne Person, die auf einer Demo war, nachher in Überzahl hinterrücks überfallen und zusammentreten. Im Artikel fehlen diese Tatsachen.
    Stattdessen heißt es im Artikel verniedlichend u.a.: „Mit Abgrenzeritis und Kontaktschuldgehabe grassieren Verhaltensweisen, für die man schon in der Kita zu Recht ermahnt wurde.“—Wenn jemand seine Arbeit verliert oder Rufmord-Kampagnen gefahren werden, weil er mit jemandem essen war oder nur im gleichen Raum war oder auf dem gleichen Foto ist, dann hat das mit falschen Verhalten in der Kita nichts zu tun. Und das ist auch nicht mit einer kindlichen Ermahnung wieder in Ordnung zu bringen.
    Ich kann das Fehlen von schwerwiegenden Tatsachen im Artikel und die praktizierte Verniedlichung weder nachvollziehen noch gutheißen.

  7. „Aus psychologisch-systemischer Sicht wurden und werden bestürzend viele Fehler gemacht: …“ Sehr interessante Analyse vom einem Arzt mit dem früheren passenden beruflichen Schwerpunkt Angsterkrankungen.
    Ich würde die Politik und Teile der Wähler, was das Verhältnis zur AfD und allem/allen „Rechten“ angeht, tendenziell in den Schubkasten „Verfolgungsangst“ stecken. „Verfolgungswahn“ (ich belasse es mal bei -angst) ist laut Dorsch/Lexikon der Psychologie die „laienhafte Bezeichnung für die wahnhafte, unkorrigierbare Überzeugung, dass die Absichten und Handlungen anderer Personen auf die Verfolgung, Beeinträchtigung, Verhöhnung, Bedrohung usw. des Wahn-Trägers gerichtet sind.“ 
    Die AfD wird als Quelle allen Übels bis hin zur Schwächung der deutschen Wirtschaft gesehen (dann hat die Regierung wenigstens weniger Schuld daran), hilft, viele Probleme zu verdrängen, und sie wird der Einfachheit halber mal gleich mit den „Nazis“ der NS-Zeit (den „Faschisten“) verglichen, deren Wiederauferstehen man zumindest implizit unterstellt. Wollen die AfD & Co. wirklich Massen von Menschen ermorden, die Mitbürger schikanieren und in Angst und Schrecken versetzen, Bücher verbrennen, Kriege führen? Haben Demo-Teilnehmer allen Ernstes derartige extreme Albträume? Vor allem erfüllt die AfD die Funktion eines externen Feindes, der die Eigengruppe/Ingroup zusammenschweißt zur Einheit (der Demokraten), da können dann auch gern mal Antifa-Gruppen und Antisemiten mit zur Demo kommen. Feindbilder sind in so vieler Hinsicht hilfreich, wie könnte man da auf die Idee kommen, mit politischen Gegnern z u r e d e n ?! Oder gar zuzugeben,. dass diese ein Quäntchen Recht haben, wenn ihnen die aktuelle Migrationspraxis Magenschmerzen bereitet?

  8. Ich finde das einen sehr sachlichen, konstruktiven und abgewogenen Artikel, dem ich zumeist zustimme. Aber es fehlt etwas: Auch die AfD und ihre Anhänger haben eine Bringschuld. Es geht nicht an, Mitbürger, die nicht der eigenen Meinung sind und aus ihrer Sicht falsch wählen, als „Lemminge“, oder „dumm“ zu beschimpfen, wie es auch hier im Kommentarbereich regelmäßig geschieht. Auch das ständige Schimpfen über die „Altparteien“ und das ganze Sprektrum von CDU/CSU bis zu den Grünen in einen Topf zu werfen ist nicht gerade konstruktiv. Die AfD errichtet auch Brandmauern, nicht nur die anderen. Wir sind zu einer Gesellschaft geworden, in der sich jeder nur noch in seiner (Internet-)Blase kollektiv auslässt.

    • Die Geschlossenheit einer Blase zeigt sich an der Verteilung von roten Daumen.

      • Zumindest bei TE ist die angezeigte Zahl nur die Bilanz aus „Daumen hoch“ minus „Daumen runter“ – und kann eine „Geschlossenheit“ somit gar nicht anzeigen. Denken, dann tippen!

    • Die AfD wird von ALLEN Seiten angegriffen undzwar immer schärfer je stärker sie wird! Die Ukraine wird mit WAFFEN unterstützt damit sie sich wehren können!!!, die AfD soll sich gefälligst alles gefallen lassen? Im übrigen würde es die AfD garnicht geben, wenn die Altparteien gute Arbeit leisten würden! Und das „ganze Spektrum von CDU/CSU bis zu den Grünen in einen Topf werfen“ kommt daher, dass man sie nicht mehr voneinander unterscheiden kann! Haben Sie den Coronamassnahmenwahn schon vergessen? Ich nicht!

    • Ich stimme Ihnen zu, muss aber zu bedenken geben, dass die AFD von der ersten Sekunde ihres Bestehens an aus der linken Ecke gnadenlos niedergeschrieben- und geschrien worden ist, auch als da nur ein Wirtschaftsprofessor aus Hamburg ein Problem mit dem Euro hatte. Die Medienmacht von links, die woke Kulturszene, die „Altparteien“ kennen und kannten nichts anderes als Verachtung, Diffamierung und Beschimpfungen, teils massiv unter der Gürtellinie: diese Herrschaften sind es, die das Land spalten und jede politische Konkurrenz mit der Nazikeule traktieren, aus ihren Talkshows aussperren und letztlich kriminalisieren wollen. Kein Wunder, dass sich da mancher in die Blase flüchtet.

    • Ich stimme Ihnen zu. Offensichtlich handelt es sich hier in den Foren zu 90% um überzeugte AfD-Wähler, die Andersdenkenden gegenüber mit Intoleranz und Selbstgerechtigkeit begegnen. Es gelten schwarz und weiß; alles dazwischen wird überlesen. Das gesamte Feld ‚Politik‘ ist vielschichtig; wenn nicht über den eigenen Tellerrand gesehen wird und im Schwarm gelästert wird, kommt nichts Konstruktives dabei heraus. Meinungsfreiheit: unbedingt. Aber die bitte fair und mit der Bereitschaft, die Ansichten anderer zu überdenken.

      • „…die Andersdenkenden gegenüber mit Intoleranz und Selbstgerechtigkeit begegnen.“! Ziehen jetzt die „90% überzeugten AfD-Wähler“ regenbogenfahnenschwingend, mit Forderungen nach „Tötung“!!!, „im Schwarm“ mit Extremisten wie der Antifa durch die Straßen ODER die, „die fair und mit der Bereitschaft die Ansichten anderer zu überdenken“!?

      1. Beschimpfungen sind von allen „Lagern“ aus zu lesen. Und die Intoleranz bei den Linken dürfte deutlich stärker ausgeprägt sein als bei Anhängern konservativ-rechter Parteien. Dazu gab es sogar bereits Studien (was immer der Wert solcher „Studien“ sein mag).
      2. Es tut mir leid, aber die – vermeintlich – Hunderttausende, die derzeit „gegen rechts“ auf der Straße sind *nicht* als des Selbstdenkens nur bedingt fähige oder willige Wesen zu betrachten fällt mir extrem schwer. Die Tatsachen liegen so offensichtlich auf dem Tisch, dass ich mich wirklich frage, wie man dieser Regierungspropaganda so auf den Leim gehen kann. Und diese Regierung „führt“ das Land in den Abgrund – „Lemminge“ ist also durchaus treffend.
      3. Die weitaus schlimmsten Beschimpfungen der politischen Parteien untereinander erfolgen von den „Altparteien“ (im übrigen ein zunächst wertneutraler Begriff, um die AfD als jüngste Partei mit einer gewissen Bedeutung abzugrenzen) in Richtung AfD. Was sich deren Politiker anhören müssen ist an Dreistigkeit und Unverschämtheit, an Missachtung, Diffamierung und Beleidigung kaum mehr zu toppen. Wenn dann auch mal mit scharfen Worten erwidert wird, dann ist da in meinen Augen absolut verständlich. Im übrigen habe ich so unflätige Äußerungen wie die von MASZ oder Stegner und anderen seitens AfD-Politikern noch nie gehört.
      4. Ich weiß nicht, wo Sie signifikante Unterschiede zwischen der Ampel und den Schwarzen erkennen – im Handeln wohlgemerkt, nicht im Reden. Es mag Nuancen geben, aber im Vergleich zum Abstand zwischen AfD und den „Altparteien“ sind das eben nur Nuancen und die Altparteien ergo ein Einheitsbrei.
      5. Die AfD hat noch *keine* Brandmauer errichtet – dass sie nict mit den Grünen oder Linken koaliert ist klar, aber sie hat noch mit keinem Wort gesagt, dass sie das *aus Prinzip* nicht tut, sondern wegen inkompatibler Inhalte. Das ist *keine* Brandmauer!

      Allenfalls Ihrem letzten Satz kann ich halbwegs zustimmen.

    • > Es geht nicht an, Mitbürger, die nicht der eigenen Meinung sind und aus ihrer Sicht falsch wählen, als „Lemminge“, oder „dumm“ zu beschimpfen

      Wenn Manche derart hörig totalitärer korrupten Obrigkeit gegenüber sind, die einen in die Verarmung drängt, kann man es kaum anders als Lemminge-Suizid bezeichnen. Ich habe im Ostblock Gesellschaften erlebt, die wesentlich mehr Durchblick hatten und entschlossen waren, sich nicht mehr beklauen zu lassen.

      • Kein vernünftiger Mensch bezeichnet Andersdenkende als Lemminge. Wenn man allerdings selbst fortlaufend denunziert und beschimpft wird, bleiben Gegenreaktionen nicht aus. Wald und Echo!

    • Bringschuld: Die AfD beschimpft die Wähler der ‚Altparteien‘ (oder sagen wir: Nationale Front?) nicht. Mit den Parteien setzt die AfD sich auf hohem Niveau auseinander (sachlich, wahrhaftig, intelligent, ironisch) – Umgekehrt ist das überhaupt nicht der Fall, und die ‚Altparteien‘ schämen sich obendrein nicht, rechtswidrig zu handeln.
      Anders sieht es mit es mit den Wählern aus, die nicht verstehen können, wie man überhaupt eine der ‚Altparteien‘ wählen kann. (Wahlkreis Neuenahr-Ahrweiler: 3 Monate nach der Ahrtalkatastrophe bekommt die SPD 5% und die Grünen 6% MEHR STIMMEN) Da ist doch ‚Lemminge‘ und ‚dumm‘ völlig verständlich, auch wenn es dem Verständnis nicht hilft.
      Und natürlich muß man sogar die CDU mit den Grünen in einen Topf werfen.
      Und natürlich ist der Artikel von Dr. Hansch sehr gut durchdacht und konzentriert und konstruktiv. Liest man nicht so häufig.

  9. Muss die deutsche Politik auf die Couch? – Aber sowas von dermaßen…Ich denke da vor allem an linksgrün bewegte Mitmenschen. Die Obsession z.B., noch das hinterletzte Kaff in Meck-Pomm, Im Emsland oder Allgäu mit muslimischstämmigen „Migranten“ vollzustopfen, ist längst pathologisch. Nur um mal eine der zahlreichen Deformation des Gemütszustandes der Bessermenschen zu nennen. Oder die ständige Paranoia vor der Klima-Apokalypse: ein ganz schlimmer Fall von sofort zu behandelner Phobie. Zum Wohle der davon Befallenen wie auch derer, die das alltäglich mit ansehen müssen. Undsoweiterundsoweiter… Das Problem nur: so viele Couchplätze gibt’s gar nicht! Da hilft wohl nur abwählen, wenn überhaupt, denn gewisse psychotische Zustände haben sich bereits tief in die Gesellschaft hineingefressen. Das tägliche Medienmenü gibt darüber anschaulich Auskunft. Schlimm schlimm, das alles…

  10. Ja, die AfD vertritt vielfach Positionen, die zweifelhaft, aber dennoch legitim und diskutabel sind;
    Welche Positionen sind denn „zweifelhaft“?

    ja, es werden am Rande auch sehr überzogene Forderungen formuliert, die man als zu radikal ablehnen muss;
    Welche Forderungen sind „zu radikal“?
    Und wer entscheidet das?

    ja, nicht wenige AfD-Leute wirken sehr ressentimentgetrieben und damit nicht gerade sympathisch;
    Zum Beispiel?

    und ja, es gibt unter ihnen auch wirkliche Rechtsradikale.
    Zum Beispiel?

    • An Beispielen mangelt’s *immer*, wenn man nachfragt. Zwei mögliche Ursachen: Vielleicht lassen sich die Damen und Herren Autoren einfach nicht dazu herab, mit einem ja womöglich mit den Beelzebuben sympathisierenden Kommentator zu kommunizieren; oder aber es gibt schlicht keine wirklich belastbaren Beispiele, die über eine am Stammtisch geäußerte Bemerkung hinausgehen?

  11. „nicht wenige AfD-Leute wirken sehr ressentimentgetrieben und damit nicht gerade sympathisch; und ja, es gibt unter ihnen auch wirkliche Rechtsradikale.“
    Da hätte ich im ersten Schritt gerne Ihre Definition von Ressentiment. Denn wenn ich das Wort googele, dann kommen doch unterschiedliche Definitionen dabei heraus.
    Komisch, dass wir uns immer nur um die AfD kümmern. Links bleibt völlig außen vor. Wieviele Links“radikale“ gibt es bei SPD, Grünen und Linken? Wieviele Links“Radikale“sitzen bereits im BT und in den LT? Wieviel Sozialismus haben wir bereits bekommen? Scheibchen für Scheibchen.
    Familie auflösen, Gemeinschaften auflösen, Ungleichheiten auflösen, den Staat auflösen, Eigenverantwortung auflösen.. All das ist typisch linksradikal. Und auf dem Weg sind wir m. E. schon recht weit gekommen. Insofern hätte ich auch gerne Ihre Definition von rechtsradikal.

  12. Ich befürchte, die Spaltung ist schon viel zu weit fortgeschritten und es geschieht absolut nichts, sie aufzuhalten. Der Correctivskandal bleibt öffentlich unaufgeklärt, die Lemminge demonstrieren deswegen weiterhin gegen Rechts mit den unsäglichsten Parolen gegen die AFD. Das verhindert jeglichen Willen zu einem sachlichen Gespräch. Wenn es so weitergeht ist die Endstation ein Bürgerkrieg.

  13. Zitat 1: „Dass sich die Ränder radikalisieren und es immer mehr Trotz-Wähler gibt, hat wesentlich auch damit zu tun, dass die AfD mit sehr unlauteren Mitteln bekämpft wird: Es wird…..“

    > Natürlich wird es bei der AfD auch die Trotzwähler geben. Doch ich denke, dass die meisten AfD’ler jene Menschen sind, die in irgendeiner Art und Weise mehr oder weniger von der „Bereicherung“ betroffen sind.

    Ich bin eigentlich überzeugt davon, daß die AfD auch bundesweit sogar auf 30% – und mehr, kommen könnte. Es ist nur eine Frage wieviel grünlinkswokes Elend der Wähler bereit ist zu ertragen u/o wann dann auch der (noch) weitgehens buntfrei lebende Wähler in seinen nahen oder direkten Wohnumfeld(inkl Schulen) von den „bereichernden“ „Fachkräften“ immer mehr betroffen ist und aufwachen wird. Es widd so lange abgewartet, bis der „Schmerz“ nicht mehr ertragbar ist und erst dann das Wahlverhalten geändert.

    – – – – –

    Zitat(e) 2: „ja, es werden am Rande auch sehr überzogene Forderungen formuliert, die man als zu radikal ablehnen muss; ja, nicht wenige AfD-Leute wirken sehr ressentimentgetrieben und damit nicht gerade sympathisch; und ja, es gibt unter ihnen auch wirkliche Rechtsradikale.“

    > Natürlich gibt es -auch- bei der AfD Punkte, Meinungen oder Personen die der eine oder andere ablehnt und nicht toll findet. Wobei selbst auch ich als momentaner AfD’ler nicht zu 100% mit der AfD übereinstimme. Doch welche Partei ist zu 100% politisch perfekt und fehlerfrei.

    In jeder Partei ist irgendwas oder irgendwer zu finden dem man ablehnend oder kritisch gegenüber stehen kann. Doch da es bei der AfD um eine konservative oder konservativ-rechte Partei geht, läßt sich hier dann eben auch so prima denunzieren, diffamieren und hetzen.

    Mal angenommen, dass die AfD nach einer BTW in Regierungsverantwortung käme, dann ist mir absolut klar, daß dann auch die AfD nicht den in 20+ Jahre angehäuften grünlinkswoken Mist innerhalb vier/fünf Jahre beseitigen kann. Doch ich bin überzeugt davon, dass die AfD zumindest den einen,oder anderen Punkt sofort angehen und abstellen wird wie z.Bsp das bequeme staatliche Einfliegen lassen der Baerbock-Afghanen oder z.Bsp das Sperren der Gelder für die NGO Taxi-Dienste Libyen-EU uäm.

    Außerdemdem bin ich überzeugt davon, dass das was die Minister wie Lauterbach, Baerbock, Faeser, Habeck, Özdemir usw an „Arbeit“ und „Leistung“ abliefern, dass das nicht nur auch eine AfD hinbekommen wird, sondern sogar besser hinbekommen wird.

  14. Es ist landeszerstörerisch, eine 25%-Partei dauerhaft ausgrenzen oder gar verbieten zu wollen.

    Und wenn genau das beabsichtigt ist?
    Dann werden sie unbeirrt weitermachen, bis genau dieses Ziel erreicht ist.

    „Gehe nie von Vorsatz aus, wenn Dummheit als Erklärung ausreicht.“

    Hanlon´s Razor war gestern.
    Entweder wurde das Ausmaß an Dummheit innerhalb einer Generation epidemisch (was ich leider nicht ausschließen kann) oder es ist Vorsatz.

  15. Sehr richtig, Herr Hasch!
    Nur befürchte ich, dass die aktuell dominante Seite des politischen Spektrums mittlerweile eher einen landeszerstörerischen Kurs eingeschlagen hat, den es aus ideologischen Gründen (Klima, Reduktion der Emissionen per „Degrowth“) sogar ausdrücklich gutheißt. Dann sind halt die energieintensiven Unternehmen weg, pleite oder „haben aufgehört zu produzieren, ohne insolvent zu sein“ (Habeck), was als dem Erreichen politisch willkürlicher Klimaziele (des sog. Pariser Abkommens) dienlich angesehen wird – zumindest bei den tonangebenden überzeugten aka radikalisierten Grünen. Wohlstandsverluste werden dort mit leichter Feder besprochen, akzeptiert und für „gut“ gesehen, zumal man persönlich klar privilegiert lebt und seinen eigenen Lebensstandard wird nicht einschränken oder reduzieren müssen.
    Dass es Millionen Mitmenschen/Bürger viel härter treffen wird und bereits trifft, als die „wohlmeinenden“ Entscheidungsträger, wird entweder ideologisch fanatisiert als Kollateralschäden hingenommen oder in typisch elitärer, wohlstandsverwahrloster Ignoranz übersehen.
    Aber absolut unbestreitbar verursacht die aktuelle Regierung noch größere volkswirtschaftliche Schäden, als die auch schon gruselige Vorgängerregierung. Und diese belasten wie immer die Unter- und Mittelschicht am härtesten, damit aber auch die demokratisch größten Kohorten! Dass das in einer echten Demokratie nie lange gutgehen kann, ist evident.
    Elitäre Politik, oft auch nur als Wohlfühl- und Symbolpolitik zum schmeicheln des eigenen Egos als moralisch besonders tugendhafter, überragender Mensch, die gleichzeitig hohen wirtschaftlichen Druck auf die unteren 2/3 bis 3/4 der Gesamtgesellschaft auslösen, kann nur totalitär oder in Diktaturen durchgehalten werden und nicht einmal dort dauerhaft.
    Es ist im Kern politischer Selbstmord mit Ansage, derart abgehobene „Weltrettungs“-Politik gegen die basalen und wirklich alternativlosen Interessen der breiten (eher wenig wohlhabenden bis sogar armen) Mehrheit in der Gesellschaft durchdrücken zu wollen, erst recht, wenn mittlerweile auch breite Teile der Wirtschaft, Handwerk, Landwirtschaft an ihre Grenzen des machbaren kommen und immer deutlicher gegen die Regierungspolitik aufbegehren.
    Offensichtlich bringen die radikalisierten „Aktivisten“ und selbsternannten Welt- und klimaretter in der Ampel immer mehr Gruppen der Gesellschaft und immer mehr Branchen der Wirtschaft gegen sich auf.
    Und darauf reagieren sie viele fanatisierte Radikale: aggressiv, fahrig, episch, bis zu größenwahnsinnig, fatalistisch – die Mission Welt- und Klimarettung ist in deren Realität eine akute und existenzielle Bedrohung und ganz real allen anderen Problemen übergeordnet, so dass kein Raum mehr für Kompromisse existiert. Manche Bundespolitiker der Ampelparteien sind verbal kaum von völlig ver-rückten „Klimaklebern“ unterscheidbar. Ob sie die angeblich existenzielle Bedrohung wirklich selbst fühlen oder nur PR-medial ausnutzen, muß immer offen bleiben, jedenfalls ist eine erhebliche Radikalisierung und gleichgültig gegenüber 1001 anderen politischen Problemen offensichtlich. Gleichzeitig werden die Lieblingsthemen der „Guten“ gepflegt und gehätschelt wie zarte Orchideen. Bei Bauern und deren Dieselpreis sollen ca 500 Millionen eingespart werden, derweil in Peru Radwege etc mit 300 Millionen subventioniert werden. Das ist nahe an Realsatire und keinem normalen Menschen mehr vermittelbar. Um das noch gut finden zu können, braucht es solide ideologische Abgehobenheit und elitäre Einkünfte weit über den ca 2100€ Mediannettoeinkommen in Deutschland.
    Eigentlich reiht sich in deutscher Politik der „Wohlmeinenden“ mittlerweile ein Marie Antoinette Moment an den nächsten, wird für Lieblingsthemen Geld in unglaublicher Menge verbrannt, derweil wachsende Sorgen von Millionen nicht nur ignoriert, sondern offen diffamiert werden. Aus „sollen sie doch Kuchen essen“ wird bei leichtester Kritik an grünen „Plänen“ schrillstes Nazigeplärre gegen alles und jeden, der nicht sofort heilige Klimaeide und Brandmauereide leistet.
    Der Sound der Guten wird immer hysterischer bis neurotisch, eben wie in den USA und dem bei den dortigen „Guten“ weit verbreiteten „Trump-Derangment-Syndrom.
    Hoffentlich irre ich, aber ich erwarte eher weitere Aggressionen und Radikalisierung, je mehr „Liebesentzug“, Kritik oder gar offene Ablehnung die Verwöhnten „Guten“ wahrnehmen, anstatt den von Ihnen vorgeschlagenen Weg der Vernunft, des über aktuelle Gräben Aufeinanderzubewegens etc – bis die Schäden noch größer und noch unerträglicher für noch mehr Millionen werden.
    Es dreht sich mEn eine sehr unheilvolle Spirale, leider von oberster politischer Ebene in Gang gesetzt…

  16. Sehr geehrter Herr Hansch,
    vielleicht sollten sie sich noch einmal genauer informieren.
    In den meisten Ländern, sind die sogenannten „Rechtspopulisten“ viel aggressiver. Siehe Österreich oder Dänemark. Übrigens in den Dänemark sind das die Sozialdemokraten.

  17. Hochinteressant, sachlich und konstruktiv, volle Zustimmung. Allerdings werden das die linken Systemparteien ( CDU, CSU einbezogen!) und deren Führungspersonal nie begreifen, schon weil sie intellektuell damit überfordert wären und in ihrer Ideologie gefangen sind. Siehe auch SED in der ehemaligen DDR!

  18. Ich sehe auch eine Radikalisierung, aber nicht des Volkes, sondern der Regierung. Die Regierung verfolgt nicht nur zweifelhafte sondern illegitime Ziele. Sie hat nicht das Recht die Bevölkerung zu verelenden.
    Dennoch tut sie das und radikalisiert sich zunehmend. Wer Bevölkerungsteile aufeinander hetzt, wer gigantische Aufmärsche inszeniert, handelt radikal und nicht verfassungskonform. Sie handelt totalitär und das ist radikal.
    Diese Regierung versucht die Quadratur des Kreises, Und jeder Gebildete kennt, über dem mathematischen Problem, dies als Metapher für ein komplett unlösbares Problem.

  19. Darüber dürften im Besonderen die Grünen lachen. Warum sollten sie Macht abgeben, jetzt wo sie in jeder Institution den Ton angeben? Aus Mitleid? Das wird dauern. Weil ihnen das Geld ausgeht? Das wird auch dauern. In der Zwischenzeit gewöhnt man die Menschen an den Klima-Sozialismus und erzieht ihn um.
    Die DDR ist diesen Weg, nach dem Krieg mit leeren Kassen, 30 Jahre gegangen. Wie lange wird sich ein Land mit vollen Kassen halten?
    Ich rechne erst in zwanzig Jahren wieder mit einem Wechsel. Solange wird sich die dafür verantwortliche Generation immer wieder etwas Neues einfallen lassen um Schulden aufzunehmen, an der Macht zu bleiben und sich ihr Scheitern schönzureden. Das wird zwangsläufig soweit gehen, dass das Tafelsilber verkloppt wird. Besonders wenn die AFD darauf hinweist.

  20. Nichts gegen das, was man Psychologisierung nennt, vor allem, wenn es richtig ist, und nichts gegen Appelle, es besser zu machen. Nur werden wird damit einer Loesung nicht einmal einen Mikrometer naeher kommen. Denn, o Wunder, die Taeter, an dieser Stelle darf man Ross und Reiter nennen, vom Politestablishment, des Kartells der Altparteien, haben andere Pläne und bestimmte Ziele. Wenn der Oberspalter der Nation agiert, geht es nicht um Absicht, nicht um Versehen oder Ungeschicklichkeit. Es geht um die Transformation, ein Begriff, der auch auf TE hin und wieder zu lesen ist. Mit der (Massen) Psychologie kann man einiges, fast Alles, erklären, aber wie man Massen manipuliert und gegen den Feind mobilisiert wissen diese Taeter auch. Eine Psychologie der Taeter des Kartells waere angebrachter. Da wuerden interessante Pathologien oder zumindest Stoerungen zum Vorschein kommen, mit denen man das Tun der Damen und Herren zumindest erklärten koennte. Das Problem ist auch damit noch nicht geloest, aber zumindest aufgeklärt. Die daran schliessende psychologische Frage waere, warum sich die westdeutsche Masse den transhumanistischen, totalitaeren Taetern derart begeistert unterwirft. Aber damit wuerde man zwar spannendes, aber glattes Gelaende betreten. Merke : Bei aller Psychologie gibt es politische Fakten, die mit Dummheit der Akteure nicht zu erklären sind. Sie wollen spalten, sie wollen auch qua Migration jegliche Homogenität, die Gesellschaft zerstören, sie wollen die Staatsform abloesen und die Wirtschaft vernichten, sie wollen den Menschen zum Objekt umgestalten, sie wollen hier ein ganz grosses Experiment durchführen, das die menschliche Identität im Kern trifft, sie entrechtet, voellig abhängig und gestaltbar macht und sie wollen jedes Eigene und jeglichen Bestand, die gesamte Vergangenheit auslöschen, sie wollen genau das, was sie tun. Das hier ist kein Thema der Psychologie, sondern des Strafrechts bzw der Bekämpfung der Taeter mit allen gebotenen Mitteln. Fuer die FDGO, die dabei ist, endgültig und gänzlich zu verschwinden. In welcher Art Vollzug die Taeter dann unterzubringen sind, wuerden die Gutachten zeigen. Nicht alle sind ein Fall fuer die Psychiatrie. Nicht wenige sind durchaus „normal“. Weitaus problematischer ist der psychokognitive Zustand der Indigenen. Da finden sich fuerwahr erschreckende Anhaltspunkte fuer beachtliche Stoerungen.

  21. Die Argumente sind einleuchtend. Allerdings können die nur von Menschen mit Vernunftbegabung, Einsichtsfähigkeit und Goodwill beherzigt werden.
    Das antidemokratische Altparteienkartell muss aus dem Ausland be- und verurteilt werden als das, was sie sind: Antidemokraten und sozialistische Ausbeuter.

    Die Altparteienfunktionäre der Bundesrepublik Deutschland sind volksferne Ausbeuter der Leistungsträger, die ideologischen Fremdinteressen dienen. Mehr und mehr unterstützen deshalb die Leistungsträger, Arbeiter, Handwerker und Mittelstand die AfD und die Werteunion.
    Die Brandmauer der Altparteien ist pure Demokratieverweigerung.
    Unsere Demokratie wird umso mehr gestärkt, je mehr neue Parteien Zustimmung finden und je mehr die demokratiefernen, machttrunkenen Altparteien abgewählt werden. Das Kartell ist nichts anderes, als eine Feudalherrschaft, die Demokratie verhindert.

  22. 2 Fragen zur AfD hätte ich da schon an den Autor. Welche zweifelhaften Positionen meint er genau? Und davon soll es sogar viele geben. Den Dexit vielleicht, der bei Nichtreformierbarkeit der EU und nur mit Volksentscheid angedacht ist? Und dann wird noch auf die Ressentimentgetriebenheit verwiesen. Ist das ein Wunder bei den jahrelangen verbalen Attacken auf AfD-Abgeordnete? Weiß der Autor, wie freundlich und locker Frau Weidel ist, wenn sie vor Gleichgesinnten spricht? Möchte nicht wissen, wie mein Gesichtsausdruck und meine Sprache wären, würde ich von der linken Seite im BT ständig als Faschistin angepöbelt. Schlimmer, ich wäre längst weggelaufen aus diesem „ehrenwerten“ Haus.

  23. Ich habe ehrlich gesagt wenig Interesse daran, mit denen, die mir meine Selbstbestimmung nehmen wollten und mich einen „Nazi“ schimpfen, nochmal ins Gespräch zu kommen.

    Zu viel ist passiert, zu viel liegt im Argen, zu viel Idiotie ist zur Staatsräson geworden.

    Mögen Sie drauf hoffen, dass eine mentale Wende vor der materiellen Not einsetzt. Ich hab meine Zweifel.

  24. Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Hansch.
    Ich bin mir sicher, dass die Gräben, wie Sie schreiben bald nicht mehr überbrückbar sind.
    Die Wunden werden nicht so schnell heilen.
    Solange die auf der linken Seite sich wie Lemminge hinterherlaufen, werden wir auf der anderen Seite aber auch nicht klein beigeben.

  25. Ja, die deutsche Politik muss dringend auf die Couch. Es fehlt nur noch der geeignete Therapeut. Den müssen wir erst noch wählen.

  26. Der Hauptgrund des Umganges mit der AFD ist, dass man ihr auf vielen wichtigen Feldern argumentativ nichts entgegen zu setzen hat. Mal am Beispiel Migration erläutert: Jedem wird wohl klar sein, dass es so nicht weitergehen kann. Die Welt hat Millionen Flüchtlinge. Und dass Leute, die kein Asyl bekommen, gehen müssen. Sonst kann man sich das ganze Prozedere ja gleich sparen. Entsprechende Positionen vertritt die AFD seit Jahren. Und wie will man „das“ jetzt „einbinden“?! „Die AFD hat recht, aber wir machen trotzdem weiter wie bisher!“, sagt SPD oder CDU?! Dann wacht wohl wirklich das letzte die jeweilige Partei wählende Schlafschaf auf. Kann man also unmöglich so machen. Alternativlos. Wenn man ein rationales Argument nicht widerlegen kann, aber trotzdem nicht danach handeln will, bleibt nur, den Vertreter des Argumentes zu neutralisieren (Nullpräsenz in ARDZDF usw.; Rauswurf wo auch immer) oder zu deskreditieren. Beides die derzeitige Realität.

    • In Sachen Migrations“politik“ handeln alle Altparteien – und weite Teile der europäischen Regierungen – nach dem Motto „nach mir die Sintflut“. Man sahnt ab so lange es geht, macht sich einen schlanken Fuß was die Probleme angeht und sorgt dafür, dass das tumbe Volk noch möglichst lange still hält. Wenn der Laden dann auseinanderfliegt – und das wird er unweigerlich früher oder später – dann setzt man sich ab. Mich würde mal interessieren, wie viele unserer Politpromis einen Zweitwohnsitz irgendwo in einem „hunderttausende Kilometer“ weit entfernten Land haben, wo sie ihre Rücklagen aus den üppigen, dem Staatsvolk abgepr…ten Diäten gebunkert haben (dass Scholz seine Millionen auf einem Girokonto rumliegen hat wie er uns vor einigen Jahren mal weismachen wollte glaubt ja wohl keiner) usw.

  27. Für ein Land, in dem man auf schwachsinnige Art und Weise als Nazi verunglimpft wird, lohnt es sich nicht, einen Finger krumm zu machen und schon gleich gar nicht, etwas für die Erhaltung der bestehenden Verhältnisse zu tun.

  28. Die „etablierten“ Altparteien lebten zu lange in ihrer Wohlfühloase! Sie haben nie wirklich gelernt oder erfahren, was Demokratie wirklich(!) bedeutet! Sie glaubten bis dato, dass Demokratie nur mit ihnen, zwar in temporär wechselnden Positionen, möglich sei! Life’s a bitch and then you die! Da hilft auch keine Hysterie, da müssen sie durch! Wer von der Brücke gesprungen ist kann schwerlich zurückrudern. Der Aufprall wird weh tun.

  29. „… Lähmung des Landes durch Vertiefung und Zementierung der Spaltung.“

    Diese Lähmung wäre auch sofort zu Ende, wenn man das Land tatsächlich spalten würde!
    Und zwar teilen, z. B. in Wokistan (SH, NRW…) und konservative deutsche Länder (Bayern – ohne Söder natürlich- , Sachsen, …).

    Mittlerweile wäre das sogar meine Lieblingsoption – vorausgesetzt, die Bürger können vorher noch das Bundesland wechseln. Wer will schon im puren Wokistan stranden!

  30. Müsste diese deutsche Politik auf die Couch?

    Nein, …die Coach reicht da leider nicht !
    Diese ganze Mischpoke aus aus politischen Parteien (sh. Eingangsbild), aus Gesinnungsmedien, aus NGOs, aus linken Stiftungen, aus Gewerkschaften, aus Kirchen und aus sonstigen Wasserträgern dieses ungesunden Wokeismus gehören aufgrund ihres gemeinsamen manisch psychologischen Krankheitsbildes allesamt zur intensiven Behandlung in eine geschlossene Anstalt, …Entlassung ungewiss !

  31. Herr Hansch sagt viel Wahres, seine praktische Erfahrung prädestiniert ihn dazu. Dennoch liest man unterschwellig eine Ablehnung der AfD heraus. Warum wird immer auf die Ränder fokussiert, die gibt es in jeder Partei und diese Ränder gleiten oftmals sicher auch in extreme Positionen ab. Wer ständig unter Beschuss steht und am Artikulieren gehindert wird, der kann nur eine Abwehrhaltung einnehmen. Ein Hund, der immer geschlagen wird, wird aggressiv, das ist ein Naturgesetz, quasi alternativlos. Man kann nicht umhin, die AfD als geschlagenen Hund zu bezeichnen. Das wird vermutlich auch die WUP noch zu spüren bekommen. Die Mehrzahl der Mitglieder und Wähler beider Parteien (d.h., die eine die es noch werden will) stehen in der Mitte der Gesellschaft, sind rechtschaffene Bürger, die Arbeiten und in die Sozialsysteme einzahlen. Sie müssen aber feststellen, dass deren Arbeit immer weniger geschätzt wird und das der Beitrag in die Sozialsysteme in Kanäle abfließt, für die das nicht gedacht war. In einem bin ich mit Herrn Hansch uneingeschränkt einig, es sollten alle vernünftig und auf Augenhöhe miteinander reden. R. Tichy hat mit seiner „Streitbar“ den ersten Schritt gemacht. Aber auch er wird ausgegrenzt vom linken Mediennetzwerk.

  32. Die „Brandmauer gegen Rechts“ besteht zu 90% aus nacktem Eigeninteresse des linken Spektrums, die einerseits um ihre politische Posten fürchtet, andererseits um ihren natürlichen Lebensraum, den staatlich subventionierten NGOKultur- Medien- und Sozialsumpf.
    Achja und eine Union, die entweder zu behämmert oder, wahrscheinlicher, zu feige ist, was dagegen zu tun.

    • Sie haben sich um 10 Prozentpunkte nach unten verrechnet…

  33. „Zurück zu Maß und Mitte“
    Auf keinen Fall. Die Spaltung ist schon in Ordnung. Der Spalt kann gerne noch tiefer werden.

  34. Toller Artikel und begrüßenswerte Vorschläge zum Umgang mit der AfD!
    Gäbe es keine „Brandmauer“, hätten wir in vielen Bundesländern und auch im Bund eine bürgerliche Regierung. Also, CDU – Wende weiteren Schaden von unserer Gesellschaft ab, indem du die Brandmauer schleifst!
    Wer könnte wohl den Schabowski in der CDU spielen?

  35. „Muss die deutsche Politik auf die Couch?“

    Nein, muß sie nicht. Der politmediale Komplex wird seine ganze Macht einsetzen, um auch noch in zwei Jahren an den Fleischtöpfen zu sitzen.
    Die einzige Lösung, nämlich daß der Michel 2025 die Deutschlandhasser im Bund abwählt, ist m.E. pures Wunschdenken.

  36. Also unsere Lehrerin hat uns vor 45 Jahren beigebracht, dass durch den Föderalismus es keiner Partei mehr möglich ist eine Alleinherrschaft über Deutschland auszuüben. Aus diesem Grund gibt es ja die Landesparlamente und das Berlin unter der Käseglocke!! Selbst wenn die AfD in einem Bundesland den Ministerpräsidenten stellt, passiert nichts, aber auch gar nicht. Also entweder hat die Schulbildung was unsere politische Landschaft angeht stark nachgelassen (nein, ich schreibe jetzt nicht siehe die Grünen), oder die Menschen die gegen Rechts sind wissen noch nicht einmal, dass die Rechten selbst gegen Hitler waren. Hitler war ein Sozialist mit dem Fokus auf alles Deutsche. Zu nennen ist dabei der Bau von Siedlungshäusern, wo eins ausgesehen hat wie das andere, der Volksempfänger, Volkswagen usw.!! Das alles hatte nichts mit Kapitalismus zu tun, welcher den Rechten zugeschrieben wird. Also dieses Aufhetzen gegen die AfD verfolgt nur das Ziel, dass genügend Jobs an der Brust des Staates für die Grünen, SPD, CDU/CSU und FDP vorhanden sind. Der Kuchen wird ja nicht größer. Das sind schlicht einfache Verteilungskämpfe und die Demonstranten gegen Rechts lassen sich vor deren Karren spannen. Eigentlich muss man mit diesen Menschen Mitleid haben. Gegen das Heizungsgesetz ging kaum jemand auf die Straße und das betrifft alle, zumindest die, die Eigentum haben. Die anderen dürfen sich über höhere Mieten freuen, das dann durch das Wohngeld & Erhöhungen des Bürgergeldes abgefedert wird. In einem Land, welches sich für Aufgeklärt hält und die Menschen doch eine gewisse Schulbildung genießen dürfen, stehen wir sehr nah an der Schwelle zur Hexen/Hexer Verbrennungen.

    • Der fehlende Protest gegen das GEG hat die Ursache meines Erachtens in der mathematischen Legasthenie vieler bundesrepublikanischer Zeitgenossen.
      Vielen ist überhaupt nicht klar, dass sie die durch Heizungszwang erforderliche energetische Sanierung ihres Besitzes nicht bezahlen können. Sie werden zu einem Schnäppchenpreis die mühsam über 30 oder mehr Jahre abgestotterte Immobilie in unsaniertem Zustand verkaufen müssen, das nenne ich Enteignung durch die perfide Hintertür. Wer wird davon profitieren, dreimal darf man raten.
      Genauso sind die Gesamtkosten der grünen Energiepolitik unbezahlbar, alleine der Strombereich kommt auf mindestens 1 Billion (tausend Milliarden) Euro schöngerechnet, von den anderen Hirngespinsten wie Wasserstoffwirtschaft noch ganz abgesehen..
      Diese Klima/Energiepolitik führt zwangsläufig zur Verarmung großer Bevölkerungsteile. Einigen Grünen wie Ulrike Herrmann (taz) sind diese Konsequenzen klar, aber sie machen trotzdem weiter, weil sie völlig verbohrte destruktive Ideologen sind.
      Da hilft nur eine Alternative.

  37. Alles Symtome als Teil der Sterbebegleitung der organisierten politischen Altparteien-Kriminalität.
    Unaufhaltsame Wählerflucht das Ergebnis.
    Und als beschleunigender Katalysator entfaltet sich dabei der staats- und verfassungzerstörenden Rosenkrieg der Altparteien gegen ihre Ex-Wähler aufgrund der anstehenden Scheidungstermine = Wahlen!.
    Altparteiensterben durch politischen Suizid von seiner schönsten, da redlich verdienten Seite. Nur weiter so.

  38. Der Artikel ist sehr gut, aber es fehlt noch ein wichtiger Aspekt. Ich erinnere dazu an die alte Maxime: Wenn du einen Gegner nicht besiegen kannst, dann verbünde dich mit ihm.

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