Einen kurzen Moment hielt die Welt den Atem an, als die Nachricht bekannt wurde, dass die einschlägig bekannten Pattexkinder von “Just Stop Oil” es diesmal nicht beim Ankleben ihrer selbst an Bilderrahmen beließen, sondern dazu übergingen Tomatensuppe auf Vincent van Goghs Fünfzehn Sonnenblumen in einer Vase zu schütten. Letztlich stellte sich aber heraus, dass auch dieses Gemälde, wie zuvor bereits die Mona Lisa bei einem Tortenangriff vor einigen Monaten, unbeschädigt blieb.
Der Schrecken war zunächst dennoch groß, denn die zunehmende Frequenz diverser Anklebeaktionen, die Sucht der Aktivisten nach stets mehr Aufmerksamkeit, sowie deren nicht unbegründetes Gefühl absoluter Narrenfreiheit sind Indizien dafür, dass der unvermeidliche nächste Schritt, die tatsächliche Beschädigung, wenn nicht Vernichtung, eines Meisterwerks der Vergangenheit nur als eine Frage der Zeit erscheint.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dabei spielen sicherlich praktische Überlegungen hinein. Die meisten Anklebungen fanden vormittags unter der Woche statt, also wenn der Andrang in den Museen geringer und der Zugang zu den Gemälden folglich leichter ist. Darüber hinaus kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass die Sicherheitsmaßnahmen mit einer gewissen Laxheit gehandhabt werden. Auf dem Video des neuesten Anschlags ist zu sehen, dass es, nachdem die Kameras bereits liefen, sieben Sekunden dauerte von dem Moment da die Aktivistinnen begonnen ihre Mäntel auszuziehen, bis zur eigentlichen Tomatenattacke. Obwohl eine Person im Moment des Angriffs sofort laut aufschrie, vergingen danach fünf Sekunden, bis jemand im Tonfall leichter Genervtheit das Sicherheitspersonal rief, und ungefähr weitere 15 Sekunden, bis die Täterinnen ihre Hände an die Wand geklebt hatten.
In all dieser Zeit erfolgte kein Eingreifen, weder durch Sicherheitspersonal, noch durch das Aufsichtspersonal, noch durch anwesende Museumsbesucher. Wohlgemerkt, es handelte sich hier nicht um Schwerbewaffnete, sondern um zwei junge Mädchen mit Tomatensuppe-Dosen. Es verging insgesamt eine Minute, bis ein Wächter erstmals die Aktivisten zur Rede stellte, daraufhin aber auch wieder kurzfristig verschwand. Die Aktivistin bekam so die Gelegenheit, auch die letzten Teile ihrer Sprechrolle mit dramatischer Diktion vorzutragen.
Klimaextremisten beschmieren Van Goghs Sonnenblumen
Man darf davon ausgehen, dass die Aktivisten besser darüber informiert sind als der Nachrichtenkonsument im Internet, welche Gemälde durch Sicherheitsglas geschützt sind und somit ein geeignetes Ziel abgeben, um einen Schockeffekt zu erzeugen, während die realen rechtlichen Konsequenzen – und die daran verbundenen Kosten – überschaubar bleiben. Denn so viel ist sicher: Im Gegensatz zu ihrem dramatischen Gestus sind die Aktivisten keineswegs Märtyrer, ihr Vandalismus dient in letzter Zeit vermehrt nicht nur den ewig gleichen Phrasen über die “Klimakatastrophe”, sondern auch dem Protest gegen die rechtliche Verfolgung ihrer Mittäter.
Zumindest müssen sie sich aber über die Gerichtskosten kaum Sorgen machen. Während die “Letzte Generation” bekanntermaßen auf über € 150,000 an staatlichen Fördermitteln zurückgreifen kann, bezogen die Aktivisten von “Just Stop Oil”, laut einem Bericht des Observer im April 2022, alleine fast eine Million Dollar an Mitteln vom “Climate Emergency Fund,” einer 2019 von drei Millionären gegründeten Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat Öko-Aktivismus zu unterstützen.
Die Gründer des “Climate Emergency Fund” verfügen allesamt über höchst interessante Lebensläufe. Trevor Neilson brach sein Jus-Studium ab um für die Bill & Melinda Gates Foundation zu arbeiten, absolvierte ein Praktikum im Weißen Haus unter Bill Clinton und ist gegenwärtig, nach einer Vielzahl weiterer Positionen im NGO-Sektor, CEO von WasteFuel, einer Firma die sich auf die Herstellung erneuerbarer Treibstoffe spezialisiert hat und laut Eigendefinition “die Klimakatastrophe bewältigen und die Mobilität revolutionieren” möchte.
Die zweite im Bunde ist die Dokumentarfilmerin Rory Kennedy, die jüngste Tochter von Senator Robert F. Kennedy. Aktivismus spielte bei der jungen Kennedy schon früh eine Rolle, und das setzte sich im Laufe ihrer Karriere fort. 2003 führte sie Regie bei der für einen Emmy nominierten Serie “Pandemic: Facing AIDS”, die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wurde. Abseits der Kinoleinwand ist Kennedy Mitglied diverser NGO-Vorstände und unterstützte in der Vergangenheit sowohl Barack Obamas Präsidentschaftskandidatur 2008, als auch die Kandidatur von Hillary Clinton 2016 öffentlich.Die dritte Gründerin des “Climate Emergency Fund” ist niemand geringerer als Aileen Getty, die Enkelin des amerikanischen Öl-Tycoons Jean Paul Getty. Ebenso wie Kennedy und Neilson bezeichnet sich auch Getty vorzugsweise als “aktive Philanthropin”, die Webseite der “Aileen Getty Foundation” gibt Auskunft über ihre Beteiligung an diversen NGOs, die sich vom Klimaschutz, über die AIDS-Forschung, bis hin zur Förderung der Künste einer Vielzahl an “philanthropen” Themenbereichen widmen. Zur Verdeutlichung: Die Sektion “Über uns” der “Aileen Getty Foundation” eröffnet mit einem persönlichen Brief Gettys über George Floyd. Es bleiben keine Wünsche offen.
Laut Trevor Neilson wurde der “Climate Emergency Fund” geschaffen, um “Aufmerksamkeit auf diese erschreckenden Entwicklungen zu lenken.” Neben “Just Stop Oil” und den diversen Ablegern der “Letzten Generation” erhalten 84 (sic!) weitere Organisationen Mittel des “Climate Emergency Fund.” Die Geschäftsführerin des “Climate Emergency Fund”, Margaret Klein Salamon, ist jedenfalls begeistert: “Diese Proteste sind fantastisch! Die Menschen kommen ins Museum, um sich ein Gemälde anzusehen, aber wir müssen sie dazu bringen, sich stattdessen die Realität des Klima-Notstands anzusehen.”
Die 36-jährige Salamon, die als klinische Psychologin Absolventin der Harvard Universität ist, macht bereits seit 2014 Karriere als Aktivistin. Mit ihrer Streitschrift “Leading the Public into Emergency Mode: A New Strategy for the Climate Movement” (“Die Öffentlichkeit in den Notstandsmodus führen: Eine neue Strategie für die Klimabewegung”) erlangte sie 2016 Berühmtheit in einschlägigen Kreisen. Sie plädiert dafür, dass die Klimabewegung “die Wahrheit über den Klima-Notstand sagen soll, und so handeln muss, als ob diese Wahrheit real ist.” Um das zu erreichen, ruft sie, unter anderem, zur Nutzung “militanter Taktiken” auf. Seitdem übernahmen diverse Aktivistengruppen ihre Vorschläge, und die New York Times dankte es Salamon mit regelmäßigen Publikationsmöglichkeiten.
Italienische Autofahrer heizen der „Letzten Generation“ ein
Erhellend ist auch Salamons Erläuterung, warum die europäischen Klimabewegungen so viel öffentlichkeitswirksamer sind als ihre amerikanischen Pendants. Das liegt nämlich daran, dass die rechtlichen Konsequenzen in den Vereinigten Staaten weitaus schwerwiegender sind, als in Europa, wo Aktivisten weniger zu befürchten haben. Mit anderen Worten: Man terrorisiert Europa, weil Europa es sich gefallen lässt.
Selbstverständlich distanziert sich Salamon offiziell von illegalen Aktivitäten, diese würde die “Climate Emergency Foundation” nicht finanzieren. Dem widerspricht aber die Aussage einer Aktivistin des italienischen Ablegers der “Letzten Generation”, Chloe Bertini, die zu Protokoll gab, dass die Fördermittel “der gesamten Kampagne” zu Gute kommen. “Die Fördermittel sind dafür da, damit wir etwas unternehmen,” so Bertini, “sie helfen uns, unterstützen die ganze Organisation und viele Leute hinter den Schirmen.”
Es wäre fast schon eine Beleidigung für den Intellekt des Lesers, darauf hinzuweisen, dass die offensichtlich rein politischen Ambitionen dieser Protestaktionen einem Unternehmer wie Trevor Neilson und dessen “erneuerbaren Treibstoffen” zu Gute kommen könnten. Profit ist immer ein Argument, aber es greift in der jetzigen Situation zu kurz, da es den zutiefst ideologischen Aspekt ausblendet. Denn selbst wenn Europa es mit seiner laschen Handhabung solcher Protestaktionen den Aktivisten nur zu leicht macht um die gewünschte Aufmerksamkeit zu generieren, wie Salamon selbst es zugab, so erschließt sich daraus noch nicht, warum es “Philanthropen” und ihre Aktivisten-Zöglinge auf die Meisterwerke der Vergangenheit abgesehen haben.
Klimaextremisten rufen im Spiegel zur Gewalt auf
Diese humoristischen Überlegungen führen allerdings zu einer zentralen Frage, nämlich der, worin sich die große Kunst der Vergangenheit von den Schöpfungen der Moderne unterscheidet. Im Gegensatz zu einer omnipräsenten “Botschaft”, in deren Niederschrift in einem Erläuterungstext manches Mal mehr Arbeit floß als in das eigentliche Kunstwerk, hantiert die große Kunst der Vergangenheit noch das Prinzip der Schönheit als Wert an sich. Schönheit kann ein Schlüssel zur Transzendenz sein, doch sie erfreut den Betrachter auch auf einer irdischen Ebene durch rein ästhetischen Genuss.
Die Auswahl klassischer Kunstwerke der europäischen Geschichte durch Klimaaktivisten ist das wohl deutlichste Bekenntnis all dieser Ideologen, bis hin zu ihren Sponsoren am anderen Ende des Erdballs, dass es sehr wohl einen qualitativen Unterschied zwischen der Kunst der Vergangenheit, und dem ideologisierten Kunstersatz der Moderne gibt. Es ist die Kunst vergangener Jahrhunderte, deren Verlust wir betrauern würden und bei dessen Vernichtung es uns die Kehle zuschnüren würde, nicht die der Moderne. Und aus diesem intrinsischen Wissen, das niemand in Kunstkreisen aussprechen darf ohne zur persona non grata zu werden, speist sich der Hass und Neid minderer Söhne und Töchter, die den Anblick des Wahren, Schönen, und Guten, das oftmals uns unbekannten Widrigkeiten zum Trotz entstand, nicht ertragen können, da es sie an ihre Impotenz, den Mangel ihrer eigenen Schaffenskraft, gemahnt. Die wütende Vandalisierung dieser Kunstwerke richtet sich gegen den Geist, der ihnen innewohnt, und das gleichzeitige plumpe Skandieren von Parolen ist nichts als neidvoller Ausdruck des Teuflischen, das den Anblick des Lichts nicht erträgt.
David Boos ist Organist, Dokumentarfilmer und Journalist für den European Conservative und andere Magazine.
Die Revolution der Underdogs, jedenfalls der geistigen und der ewig trotzigen Rebellen. Sie nehmen, leider wie die allermeisten, unsinnige, unwissenschaftliche Behauptungen für zu Ende geführte Wissenschaft – ein Widerspruch par excellence! Es ist ein gefundenes Fressen für die aus psychischen Gründen ewigen Rebellen. Es könnte eigentlich genauso gut etwas anderes sein. Und die diese fehlgeleiteten Leute finanzierenden Multimillionäre sind eigentlich auch nicht besser! Sie wollen etwas für die Leute, am besten für die Weltrettung, tun, fühlen sich als wichtige Gestalter der Welt, merken aber nicht, dass sie nur kaputt machen.
Der Witz dieser Erdöl-Gegner ist, dass es ohne die Erzeugnisse der Petro-Chemie gar keinen Sekunderkleber gäbe, mit dem sie sich an die Gemälde pappen könnten.
Warum protestieren die nicht zur Abwechslung in einem Land, aus dem das böse Erdöl kommt? Zum Beispiel den Vereinten Arabischen Emiraten?
Man könnte sich ja mal im Louvre Abu Dhabi an ein Gemälde kleben. Aber dann drohen womöglich Peitschenhiebe als Strafe.
Wenn vermeintliche Kunstliebhaber nicht bereit, sind zum Schutz von unschätzbar wertvollen Meisterwerken ihre Komfortzone zu verlassen und sowohl energisch als auch wirksam gegen solche dummdreisten Mistgören vorzugehen, dann haben sie diese Gemälde nicht verdient und nichts in ihrer Nähe verloren. Jeder der tatenlos zuschaut, wenn ein solcher Frevel geschieht, ist mitschuldig an der Zerstörung unseres kulturellen Erbes und unserer Zivilisation.
Sie tun dies nicht, weil bei uns in Deutschland, aber auch in einigen anderen Ländern Europas, die gegen die Dumpfbacken vorgehenden Leute dann angeklagt und ganz sicher verfolgt würden von den anderen Dumpfbacken. Rechtsanwälte gibt es genug, die nach Aufträgen lechzen. Ihnen ist es egal, wen und was sie vertreten. Ich schätze, die werden sehr gut bezahlt, und ich denke, dass es noch viele Richter gibt, die, s. Prozesse mit Quasi-Freisprüchen gegen kriminelle und im Gericht pöbelnde Einwanderer, einen Notstand erkennen, die Klimaterroristen freisprechen und die anderen verurteilen.
Dieses Europa ist verloren – aus purer Dummheit, die man sich vor ein paar Jahren noch gar nicht vorzustellen vermochte.
In Texas würden solche Chaoten jetzt im orangenen Overall am Highway Müll einsammeln.
Wir sollten die AktivistINNEN nach China, in den IRAN, nach Saudi-Arabien und in ähnlich aufgeschlossene Länder, gerne auch in die USA schicken, damit sie dort für ihre Anliegen demonstrieren.
Hier ist definitiv die Gerichtsbarkeit gefordert!! Diese Sabotascheakte müssen sehr hart bestraft werden! Wie auf dem Foto sichtbar, lachen die Akteure unsere Dekadenz aus. Dies ist reine Provokation! Da es nicht nur öko-marxistische Medien gibt, sondern auch Richter, werden diese Taten als Bagatelle bewertet werden.
Man braucht den beiden nur ins Gesicht zu schauen und man weiß mit wem man es zu tun hat. Genauso wenig wie Habeck und Baerbock und der Rest der Bande eine Einsicht haben werden was sie anrichten- typisch grünes Personal.
Falls sie aber doch dazu fähig sind wäre es noch unglaublicher.
Wundern würde es mich aber auch nicht.
Ich verstehe den Ausdruck „Aktivist“ nicht. Werden heute Kriminelle so bezeichnet. Das sind keine Aktivisten. Hier werden Straftaten verübt.
Die Museenbetreiber haben aus der Vergangenheit gelernt und hängen deswegen meistens Kopien der Gemälde auf, die vom Original nicht zu unterscheiden sind.
Dies betrifft auch andere Kunstwerke, wie etwa Statuen.
Also auch das schon Lug und Trug?
Man muss sich nur vorstellen, wie sie für Ausstellungen hoch versicherte Kopien, gut verpackt, durch darauf spezialisierte Agenturen und Speditionen durch die Welt karren lassen…
Und die richtige „Mona Lisa“ hängt schon längst bei einem west-östlichen „Oligarchen“?
Dämliche Kühe gegen Kunst.
Mad Cows against Art.
Das ist die neue internationale Massenbewegung.
Wären die Kunstkenner gewesen, hätten die nicht Heinz genommen, sondern Campells.
Dann hätten Sie sich auf Andi Warhol berufen können.
So aber Banausentum pur.
In meinen Augen – und auch künftig werde ich Sie so bezeichnen – handelt es sich nicht um KlimaAKTIVISTEN sondern KlimaTERRORISTEN……mögen Sie sich an Bildern oder auf Strassen solange festkleben wie sie wollen.
Die Straßenkleber und Gemäldeschmierer kann ich voll und ganz unterstützen und würde sie sogar ermuntern eifrig weiter zu machen. Extremer, gefährlicher und deutlich kostenintensiver. Da geht noch deutlich mehr.
Warum Sie das tun sollen ? Weil nicht sie, sondern eine Kuschelstaat das wahre Problem an diese ganzen Angelegenheiten ist. Mörder, Vergewaltiger kommen aus Verfahrensverzögerungen wieder auf freien Fuß, Strafen für Körperverletzungen werden erst gar nicht mehr geahndet.
Das Privileg dieser „Klientel“ steht klar im Raum, wird aber beflissentlich verschwiegen, weil es „unpopulär“ wäre, sich in irgendeiner Weise als Rassist bezeichnen lassen zu müssen.
Für´s Ökoklientel gilt Ähnliches, nur dass solche Aktionen – unter vorgehaltener Hand – von der ganzen grünen Partei, den radikalen Ausläufern in Gruppierungen doch noch goutiert und mit Applaus beschieden wird.
Es wäre natürlich äußerst unpopulär die Straßenkleber von der Straße zu reissen, wenn auch Handhaut am Ort verbliebe oder den Gemäldeschmierern die Kosten aufzudrücken und erst mal eine Woche Untersuchungshaft durchzuziehen und die Kosten für Gemälde, Verwaltung etc. direkt diesen Helden in Rechnung zu stellen und zu vollstrecken. Mal schauen, wie lange sich die Eltern das anschauen: Jetzt wird noch gelobt, weil sie so kleine tollen Rebellen großgezogen haben. Werden Sie korrekt geahndete Straffällige, sieht das in der Vita schon anders aus.
Wie gesagt: Die Staatsverwaltung ist hier gefragt, denn der Bürger leidet definitiv unter diesen kleinen Terroristen.
An sich ist das, was sie tun ein Sinnbild dafür, wie sie sich selbst den Boden ihres Lebens unter den eigenen Füßen hinweg ziehen.
Schade nur, dass andere, die damit nichts zu tun haben wollen, darunter leiden werden müssen.
War es am Ende sogar eine Dose ‚Campbell’s‘? Führt die Spur von van Gogh zu Warhol? Handelt es sich hier nicht eher um Kunst im Stil eines postrationalen ‚ActionPainting‘? Bitter, wie hier ein ehrlich vorgetragenes Statement der beiden Künstler:innen von einer (wahrscheinlich durch Putin gesteuerten) NGO missbraucht und umgenutzt wird. Bleibt nur noch: Wer hat es bei ihrem letzten Besuch der Kleiderkammer boshafterweise unterlassen, Ihnen zu übersetzen, was auf den T-Shirts steht? Fragen!!!
Mich erinnern diese Ökoterroristen eher an die Taliban. Die haben auch mit viel Mühe alte historische Kunstwerke zerstört.
„Think you can do better than throwing soup onto a painting? Please do. Seriously, I am begging you. We need the movement to be huge. PLEASE help build a movement and design actions according to your vision. I hope they will be tremendously successful.“ https://twitter.com/ClimatePsych/status/1581259684807606272
Sie fordert aktiv alle auf, zu zerstören. Wenn man sich vorstellt, ihr Aufruf würde gehört, kann einem bange werden.
.
Ist es aber nicht so, dass unsere Städte, Straßen und Plätze bereits so aussehen, wie es diese „Psychologin“ gerne hätte? Und überall ungepflegte Menschen in zerrissenen Hosen, die, wo sie gehen und stehen, einfach fallen lassen, was sie nicht mehr brauchen? Gar auf beschmierten Parkbänken quasi im Müll der Vorgänger sitzen?
Es wird im ganzen Tierreich wenige geben, die sich ihr Nest selber derart beschmutzen, dass es kein Vergnügen mehr ist, sich darin aufzuhalten, gar mit Freude seine Tage zu verbringen.
Mir macht es Unbehagen, denn die wahrnehmbare Verschandelung von Orten greift seit Jahren um sich – und macht auch vor gut bewachten Parkanlagen nicht mehr halt.
Ich empfinde solche Aufforderungen wie von Salomon, aber auch das Verhalten solcher, die sich derart asozial in den Städten bewegen, als irre krank und absonderlich – und kann mir nicht vorstellen, wie das wieder zu heilen wäre.
Mir bleibt der Entzug – und der Blick nach oben, ins Geäst und auf die Wolken im Himmel.
„Just stop Oil“ ist ja nicht verkehrt. Aber das obige Bild erweckt den Eindruck einer aus dem Ruder gelaufenen Werbung für Heinz Tomatensuppe.
Spaß beiseite. Das Ansinnen ist richtig, die Methode kontraproduktiv.
Was ist der Sinn dabei, wertvolle und unersetzbare Kunstwerke einer vergangenen Epoche mit Tomatensuppe zu verunstalten? Ich bekomme da den Zusammenhang nicht auf die Reihe.
Tomatensuppe = Öl?
Oder ist da die Absicht Öl durch Tomatensuppe zu ersetzen?
Welches Auto fährt mit Tomatensuppe?
Und was kann Van Gogh dafür?
Und wo waren die Museumswärter?
Warum haben die das zugelassen?
„Sachverständigen-Anhörung vor wenigen Tagen im deutschen Bundestag: «CO2 hat keinen Einfluss auf das Klima»“
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1581677676641026055?cxt=HHwWjoDUlfDdn_MrAAAA
Der Protest wie die ganze Klimabewegung scheinen gar keine Grundlage zu haben.
Mein Eindruck von solchen Kommentaren wie Ihrem ist immer wieder, daß Sie die Verwendung fossiler Rohstoffe nur auf Kraftstoffe oder Verstromung reduzieren.
Haben Sie mal darüber nachgedacht, wofür Erdöl und -gas im sog. Anthropozän noch alles Ausgangsstoffe sind? Einige Beispiele:
-der gesamte Kunststoffsektor per se (z.B. Bau, Gebrauchsgegenstände, Haushalt, Bekleidung, Industrie, ließe sich endlos fortsetzen)
-Pharma
-Dünge-/Lebensmittel usw usf
Wenn das alles ab morgen abgeschaltet würde, endet das uns bekannte Leben auf der Erde abrupt.
Wer kommt denn allen Ernstes auf die religionsgetriebene Idee, seit Dekaden genutzte Technologien ohne wirklichen Plan für deren Ablösung zu guillotinieren? Daß die Fossilen endlich sind und die ganze alte Welt von denen abhängt, die darüber verfügen, weiß mittlerweile seit Jahrzehnten jedes Kind. Nicht erst seit den Attacken auf NS1+2.
Nur, wo sind die tatsächlich lebenswerten Alternativen (z.B. Kernfusion, Wasserstoff)? Können oder wollen wir nur nicht?
Heute werden ALLEIN IM BESTEN D aller Zeiten Hunderte Mrd. für die China-Grippe, 100 Mrd. für Rüstung und 200 Mrd. für „Gasschutzschirme“ aus dem Ärmel geschüttelt. Zusammen fast 1 Billion (1 Million Millionen EUR). Hat Technologieforschung vergleichbare finanzielle Mittel?
Vergessen Sie die Hüpf- und Klebekinder, für mich sind das nur fehlgeleitete Arme im Geiste. Die richtig großen Kriminellen müssen Sie woanders suchen, ich hätte da ein Paar Ideen.
Man sollte endlich einen gewissen Schellnhuber fragen. Auf den geht das Konstrukt schließlich zurück.
Was können seine Vorstellungen von einer Welt ohne das alles gewesen sein? Und weshalb will er eine anders funktionierende Gesellschaft in Zeiten beamen, die von all dem nichts mehr wissen soll?
Zumal nicht nur die Chinesen, wie Xi gestern verlautbarte, den ganzen Quatsch über kurz und lang erst gar nicht mitmachen?
.
Die „Männer“ aus archaischen Gesellschaften, die uns seit Jahren „zugefügt“ werden, haben von Hochtechnologie keine Ahnung und sollen das wohl auffangen?
Wobei die ja nicht kommen, um nach ein paar Jahren, wie des Fischers Frau, in der alten Kate wieder zu erwachen?
Die Klebekinder sind in Schellnhubers neuer Welt eh verloren – über die braucht man sich mit Sicherheit gar keine Gedanken mehr zu machen!
Wenn ich mir auch hier die beiden Gesichter dieser Kinder angucke und an das Blödgerede im TV von der Dosen-Halterin denke, dann kommt mir vor allem auch hier wieder nur der Gedanke, dass die sog. NGO-Auftragsgeber und Geldgeber für ihre eigenen Ideologien und Zwecke wieder mal scheinbar bildungsmäßig abgehängte und völlig verblödete Straßenkids aus der linken Szene gefunden haben die sie ausnutzen und vorschicken konnten um dann auch den zuvor von ihnen einstudierten Mist in die Welt zu posaunen.
Und wie verantwortungslos sich diese NGO’s auch hier wieder verhalten, das sieht man doch auch wieder daran, dass es denen einen scheiß zu interessieren scheint das diese Jugendlichen schon im jungen Alter Gefahr laufen die ersten Einträge im polizeilichen Führungszeugnis zu sammeln und als vorbestraft zu gelten.
China erzeugt rund 1/3 des gesamten CO2-Ausstosses und es wird nicht weniger werden sondern mehr. Wenn die Deppen sich irgendwo ankleben wollen, sollen sie das doch auf dem Platz des Himmlischen Friedens machen oder in China Kunstwerke mit Nudelsuppe bewerfen, mal schauen wie die Kommunisten mit diesen wohlstandsverweichlichten, postkommunistischen, komplett verblödeten Gören umgehen werden.
Wenn die beiden jungen Menschen ein besser ausgeprägtes Verständnis für Kunst hätten, hätten sie keine Tomatensuppe von Heinz genommen, sondern Campbell’s tomato soup.
„…sondern um zwei junge Mädchen mit Tomatensuppe…“
Das „Mädchen“ links sieht eher wie ein Junge aus, dass sich als Mädchen geschminkt und verkleidet hat und der Junge rechts hat auch gar nichts weibliches an sich. Falls die Meldung zutreffen sollte sind das schon mal keine Prachtexemplare der Evolution.
Zu der „Just stop oil“ Parole: wieso ist das „Mädchen“ links dann geschminkt und hat gefärbte Haare und wahrscheinlich noch weitere Erdöl-Produkte am Körper? War eine rethorische Frage.
Da ich mich selten in Museen aufhalte habe ich auch nicht eingreifen können, aber wäre ich zufällig neben diesen Irren gestanden, die wären ruck zuck auf dem Bauch mit den Händen auf dem Rücken fixiert gelandet. Und ich wäre wegen „versuchter Vergewaltigung“ und als „Neonazi“ durch die Blätter gereicht worden.
Das die „Sicherheitsleute“ kein Auge für solche Asozialen haben sagt schon viel über deren Ausbildung aus.
Gut, dass es Suppen in Dosen in der Welt, die uns Habeck gerade bereitet, bald nicht mehr geben wird. Vielleicht nicht mal mehr Tomaten.
Und ob sich das mit den Museen auch erübrigt: man wird sehen.
Ansonsten:
was soll man sagen zu solchen, die nicht wirklich fundiert wissen, was sie tun?
Eine Minderheit an wohlstandsverwahrlosten Privilegierten mit Aufmerksamkeitsdefizit terrorisieren die Gesellschaften. Ich frage mich, wann die Mehrheit der jungen Leute, die nicht aus reichem Hause wie Carla Reemtsma, Luisa Neubauer etc. stammen und die einmal die Zeche bezahlen müssen, nicht endlich ihren Hintern hoch bekommen und gegen diese Minderheit an wohlstandsverwahrlosten Privilegierten mit Aufmerksamkeitsdefizit demonstrieren.
Diese Generation Ich, ich, ich geht in die Geschichte ein. So wie Trinkhalme aus Recycling-Pappe, die in Plastik verpackt werden.
Die Nachhaltigkeit der Halme und die Taten der sogenannten „letzten Generation“ sind mit 0 (Null) zu deklarieren. Es ist beides ein Ergebnis der Macht der Nullen.
Traurig erleben zu müssen, wie eine junge Generation emotional manipuliert wird und sinnlose Handlungen bzw. Straftaten begeht aus Hypermoral und Schuldgefühlen.
Man bringt Ihnen eben bei, dass zur Durchsetzung sogenannter ‚legitimer‘ Interessen jedes (!) Mittel recht ist. Damit kommen sie der RAF immer näher.
Wie nennt man das eigentlich im Völkerrecht, sehr geehrte Frau Außenfeministerin Bärbock, wenn ausländische Organisationen Anschläge auf Sicherheit, Infrastruktur, auch Kultureinrichtungen & Geschichte eines, oder mehrer Länder -noch?- ohne Waffen & Spengstoffe ausführen lassen und bezahlen? Könnte man es vllt. etwa terroristische und kriegerische Angriffe von außen, ausgeführt durch nichtuniformierte Freischärler/Banden zur Destabilisierung von Regierungen und Staatsgebilden?
Auf Twitter forderte ein Nutzer dazu auf, gegen diese Spinner massiv vorzugehen, ein anderer Nutzer regte sich sofort auf, ob er schon mal was von Selbstjustiz gehört habe? Diese dummen Kinder verüben gerade Selbstjustiz und merken es gar nicht.
Wenn ich schon diese beiden strohdoofen Gesichter sehe, weiss ich: die wissen nichts, können nichts, werden nichts und sind nichts, es sei denn, sie fimden ein lukratives Pöstchen bei den Grünen, wo es vor solchen Gestalten nur so wimmelt.
Hätten die die Suppe nicht selbst kochen können, statt Fertigprodukte zu unterstützen ?
Falsch! Betrachten Sie doch mal das Foto. Wie die junge Aktivistin die Suppendose in die Kamera hält, macht klar, daß die Attacke eine Werbeaktion der amerikanischen Kraft Heinz Company war. Einer der größten Nahrungsmittelkonzerne der Welt, Jahresumsatz USD 26 Mrd in 2020.
Bornierte engstirnige Menschen wie diese „Klimaaktivisten“ mit ihrem mangelnden Verständnis und ihrer Intoleranz sind zu einem nicht unwesentlichen Teil daran beteiligt gewesen, Vincent van Gogh das Leben zur Hölle zu machen. Sie können weder Respekt noch Einsehen für etwas anderes haben, als das was ihre primitiven Bedürfnisse, ihre Rechthaberei und Besserwisserei befriedigt, sind mangels Bildung und Verstand scheinbar völlig auf ihr Mittelhirn zurückgeworfen.
Was mich am meisten an diesen bornierten, spießigen Kindern stört, daß sie, um etwas vermeintlich Positives zu erreichen, den Verlust, ja die Vernichtung der Schönheit wissentlich und willentlich in Kauf nehmen ??????????
Als ob diese Kinder in der Lage wären, Schönheit zu erkennen…
Ganz grünrotschwarzgelb ist darauf aus, uns im Mief einer DDRII und schlimmer zu halten. Bunt war das nicht – und schön auch nicht.
Hilfreich wird schon sein, wenn nicht geheizt und produziert werden kann, dass sich der damals dort sichtbare Dreck nicht erneut auf die Fassaden der Häuser legen wird.
Diese 2 Indoktrinierten und ihre Kollegen weltweit bereiten sich gerade ein Leben, von dem sie keine Vorstellung haben, wie arm und mühselig das sein wird.
Auch viele Schlafbürger werden erst erkennen, was sie verloren haben, wenn es nicht mehr da ist: Hier kurz und knapp in 2 Bildern zur Gänze erklärt, was auf uns wartet – wenn wir bis dahin überleben: https://twitter.com/BurkhartLensing/status/1514662744540200971/photo/1
Hervorragender Artikel!
Man sollte diese „Aktivist*innen“ einfach neben den von ihnen attackierten Werken einige Tage kleben lassen – sozusagen ganz im Sinne des erweiterten Kunstbegriffs von Josef Beuys. Die Museumsbesucher wären begeistert und würden wie die Geschäftsführerin des “Climate Emergency Fund”, Margaret Klein Salamon ausrufen:
“Diese Proteste sind fantastisch! Die Menschen kommen ins Museum, um sich ein Gemälde anzusehen, aber wir haben sie dazu gebracht, sich stattdessen die Realität des Klima-Aktivist*innen-Notstands anzusehen.”
Die Besucherzahlen würden trotz der olfaktorischen Inkommoditäten explodieren …
Das sind dann wohl zwei Seiten derselben Medaille: Die eine hält in Bonn ganz wacker die Sonnenblumenkärtchen in die Luft und deren radikale Brut feuert Tomatensuppe auf die in jeder Beziehung wertvollsten Sonnenblumen der Welt. Die sind noch so jung und so dermaßen voller Hass.
Die Kennedys, die Clintons, die Getty Familie, also US Oligarchen lassen von zwei Jungs einen van Gogh bespritzen?
Die Reichen kriegen nie genug. Ihr Geld wird von Blackrock et al verwaltet, die in den letzten 10, 20 jahren massiv in Klima usw. investiert haben und die nicht doppelt oder dreimal soviel mit ihren Investments „verdienen“ wollen, sondern zehnfach oder hundertfach.
Letztlich geht es wieder einmal nur um Geld und damit Macht und um sonst nichts.
Danke. Der Habitus des aktivistischen Fußvolks wurde in der Fabel des Äsop vom Fuchs und den zu hoch hängenden Trauben bereits vor rund 2500 Jahren beschrieben. Heute allerdings wird dieser nicht als lächerliche Ausnahme behandelt, sondern als Regel kultiviert. Jedem Narren wird durch das Umsichgreifen einer nominellen, aber nicht inhaltlichen Bildung die Meinung eingepflanzt, er gehöre zu den Bedeutenden, wenn man ihn nur ließe. Daher tritt die Population der Minderleister, die sich zu erhöhen suchen, indem sie erniedrigen, was sie weder jetzt noch in Zukunft erreichen, so massiv hervor. Früher hingegen kannte man eher seine Grenzen, und die Antwort auf ein Überlegenes war, es anzuerkennen, von ihm zu lernen und sich ggf. anzustrengen, es gleichzutun. Intellektuelle Inferiorität, die man weder zu beheben noch zuzugeben in der Lage ist, ist die Grundlage der modernen „woken“ Attitüde, die man unter -isten aller Art, s
Analoges wie für die bildende Kunst gilt für die Musik, man vergleiche nur irgendein Gerappe mit klassischer Volksmusik oder einer Fuge von Johann Sebastian Bach. Das gilt auch auf höherem Niveau; hat man Konzerte mit sog. Neuer Musik an Musikhochschulen besucht, ist man gewohnt, sich erst durch mehrseitige Erläuterungen über das, was man hören solle und was die Botschaft sei, zu fressen. Neben dem „Mach kaputt was dir zu hoch ist“ wird übrigens die islamische Musikfeindschaft der andere Arm der Zange sein, welche die abendländische Musikkultur zur Strecke bringen wird. Das versteht man aber nach meinen Beobachtungen nicht einmal in der evangelischen Kirche, in der doch Musik als Gottesdienst gilt. Das Ducken & Kriechen hat Vorrang.
Derweil spricht Baerbock in Bonn von 8 – 10 Millionen „Geflüchteten“ die „wir“ hier alle aufnehmen werden: https://twitter.com/ZhangDanhong/status/1581464508257931264?cxt=HHwWgMDQ-evlvvIrAAAA
Der gelebte Widerspruch – denn hoffentlich gehen ihnen weder Kerosin noch Ressourcen aus!
Und Frau Lang malt Katastrophen an die Wand: https://twitter.com/george_orwell3/status/1581590791696580608
Das kann sie halt nur erzählen, solange das Schellnhubersche Computermodell als richtig erkannt bleibt – und Menschen glauben, dass „Klimawandel“ nur Unbill über den Globus bringen wird.
Und die „Ausläufer“ des Glaubens kleben sich halt an Bilder. Wo man sie durchaus auch mal länger kleben lassen sollte.
Johann Tetzel übrigens würde solchen heftigen Beifall klatschen – denn von solcher durch Medien vervielfältigten „Überzeugungskraft“ konnte er hinsichtlich der verkauften Seelen aus dem Fegfeuer und der damit erzielten Einnahmen nur träumen!
“ – und Menschen glauben, dass „Klimawandel“ nur Unbill über den Globus bringen wird. Und vor allem, dass der Mensch das globale Klima jemals „steuern“ könnte. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sollten selbstverständlich sein, aber anstatt Billionen in die nie zu realisierende „Transformation“ zu stecken anstatt mit der Natur – also auch der Veränderung des Klimas – gegen diese zu kämpfen, die Anpassung zu fördern, glaubt die dumpfe sektenhafte Anhängerschaft an die „Modellierungen“ a la Schellnhuber, einem der wichtigsten Merkelflüsterer. Bezeichnend, dass die Protagonisten der irrsinigen Bewegung grösstenteils aus schwerstreichen Familen stammen, denn diese werden ssämtliche restrikiven Zwangsmassnahmen niemals am eigenen Leibe zu spüren bekommen, wohl aber gigantische Profite aus Steuerzahlers Taschen abgreifen. Macht & Geld, immer das gleiche Schema.
Das hat meiner Meinung nach vor allem mit der Pubertät zu tun. Ich glaube nicht, dass es denen um die „Sache“ geht, und sie davon überzeugt sind, sie täten etwas „Gutes“, sondern lediglich um Wichtigtuerei! Gepaart mit Gruppenzwang, vor allem bei Mädchen. Man will dazugehören! Anders als in früheren Zeiten werden solche Taten heute allerdings toleriert, wenn nicht gutgeheißen. Das wissen die ganz genau und werden immer dreister und frecher weil ihnen, wenn überhaupt, kaum Konsequenzen drohen. Eigentlich sind sie feige, dumm und ungebildet. Schon zu meiner Zeit waren die, die für solche Aktionen zu haben waren, nicht die Intelligentesten. Die nämlich hatten solches Betteln um Aufmerksamkeit schlicht nicht nötig.
Die „Aktivisten“ werden die „Klimaleugner“ mit ihren Massnahmen niemals überzeugen.
Auch für den Klimawandel gilt also das Zitat von Max Planck:
„Die Wahrheit siegt nie, nur Ihre Gegner sterben aus“
„Kinderhände beschmieren Tisch und Wände!“
Die Kinder sind dumme Erfüllungsgehilfen, wie auch im Artikel oben herausgearbeitet, von Erwachsenen, die ihrerseits einen persönlichen Feldzug gegen alles (und nichts) führen. Es geht darum, Ideologie durchzusetzen und Geld zu verdienen. Altruismus ist das alles nicht! 2022 wird es wieder populär, Kunst zu zerstören! Wer hätte das gedacht? Und die historischen Parallelen fallen niemandem auf? Auch den Richtern nicht, die diese Vandalen mild bestrafen, wobei sichergestellt ist, dass diese Strafen auch von den NGOs übernommen werden. Welch‘ Hohn gegenüber den Kunstschätzen, den Leistungen der gesamten Menschheit!
Ja, diese zwei dummen Kinder, in einer Reihe von anderen, sind selbst nicht einmal ansatzweise in der Lage, diese Kunst zu erschaffen. Wer das nicht kann, zerstört. Wie wäre es, wenn diese zwei bildungsbefreiten „Damen“ – was sagen denn ihre Eltern dazu? – sich das nächste Mal in Peking am Kaiserpalast festkleben oder in der National Gallery Delhi (eine könnte ja aus dieser Ecke stammen) ihre Suppe verteilen? Der Ausgang dort steht jedenfalls schon mal fest, mild wird da im Endeffekt aber gar nichts werden! Dazu fehlt der Mut! Aber im Westen als schwach und schwachsinnig, weil tolerant bis zur Selbstaufgabe, wahrgenommen, ist ein Leichtes, zerstörerisch zu Werke zu gehen.
Lasst diese Idiotinnen kleben, ohne Erlaubnis die Position zu verändern oder den Platz zu verlassen: 24 h Dauerkleben mindestens, kein Wasser, kein Essen, hatten nichts mitgebracht. Danach selbst bezahlen, dass die in ihrem Leben keinen Fuß mehr finanziell auf den Boden bekommen oder abarbeiten.
Also ist dieser Vandalismus nicht anderes als das Hass der Primitiven gegen den Geist.
Vom Titelfoto her würde ich die beiden „Aktivisten“ für minderjährig halten, was hieße, dass die „Eltern für ihre Kinder haften“. In diesem Fall wird es hoffentlich richtig teuer!
Wie im Artikel schon beschrieben, wird es kaum etwas kosten. Das Kunstwerk selbst bleibt unversehrt und die Gerichte in Europa handeln da wesentlich laxer als die in den USA. Ein Farbbeutel auf das Wohnhaus der Eltern der „Aktivistinnen“ als Rache (niederer Beweggrund!) käme da hierzulande wesentlich teurer.
“Philanthropen” bezeichnen sich die meisten, der aktiv und passiven Unterstützer der „Aktivisten“! Sie sind nichts anders wie die Kirche, die ihre Kreuzritter in Richtung Jerusalem geschickt haben und von der Befreiung das ewige Heil versprochen haben, sowohl für sich selbst als auch für die Ritter. Dass sie damit gleichzeitig die Ritter des Mittelalters von Fehden und Gefährdung der Macht der Kirchen abgehalten haben, war ein angenehmer Nebeneffekt. Heute ist das im Übrigen nicht anders. Würden die FFF, LastGen, Ende Gelände oder wie auch immer diese Organisationen heißen, wirklich über die Gettys, Bill Gates, Soros und Co. nachdenken, wäre deren bequemes Leben in Gefahr. Eine offene und tolerante Gesellschaft begrenzt nämlich die Macht von Einzelpersonen. Diesen Zweck verfolgen übrigens auch die Woken, Gender und LGBITQP… die letztlich die Gesellschaft in Splitter segregieren.
Um dem Einhalt zu gebieten, sollte für diese Art Terror Gefängnis für 6 Monate ohne Bewährung verhängt werden. Wenn das nichts bringt, für 1 Jahr, dann für 2 und so weiter. Entweder hören die dann von selber auf oder sind alle im Gefängnis, wo sie hingehören.