Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) bezeichnet sich selbst als „die globale Behörde, die die Umweltagenda festlegt … und als maßgeblicher Fürsprecher für die globale Umwelt dient“. Mit seinem 2014 ins Leben gerufenen Programm „Economics of Ecosystems and Biodiversity for Agriculture and Food“ (Ökonomie der Ökosysteme und der biologischen Vielfalt für Landwirtschaft und Ernährung) setzt sich das UNEP dafür ein, dass die Nationen „den vorherrschenden Fokus auf die Produktivität pro Hektar aufgeben“.
Das Grüne Dogma hinter dem Fall von Sri Lanka
Der amtierende Direktor des UNEP sagte 2019, der Grund sei die „langfristige Störung der Stickstoffbilanz der Erde durch die Menschheit“. Im Oktober desselben Jahres veranstaltete das UNEP ein Treffen in der Hauptstadt Sri Lankas, Colombo, und gab einen „Fahrplan“ heraus, um die Länder dazu zu bewegen, die Stickstoffverschmutzung um die Hälfte zu reduzieren.
Die Niederlande haben jedoch bewiesen, dass die Länder die Stickstoffverschmutzung durch die Viehzucht um 70 Prozent senken und gleichzeitig die Fleischproduktion steigern können. Dasselbe gilt für den Ackerbau. Seit den frühen 1960er Jahren haben die Niederlande ihre Erträge verdoppelt, während sie die gleiche Menge an Düngemitteln verwenden. Während reiche Länder 70 Prozent höhere Erträge als arme Länder erzielen, verbrauchen sie nur 54 Prozent mehr Stickstoff.
Das Ende westlichen Wunschdenkens in Sri Lanka
Im Juni 2021, zwei Monate nach dem Düngemittelverbot, war Sri Lanka Gastgeber eines von den Vereinten Nationen gesponserten „Food System Dialogue“, der darauf abzielte, die breitere Anti-Düngemittel-Agenda der UNO für die Welt zu beeinflussen. Der erste Food System Dialogue in Sri Lanka ist Teil einer Reihe von nationalen und provinzialen Dialogen, die vom Landwirtschaftsministerium im Vorfeld des UN Food System Summit 2021 in New York durchgeführt werden.
In seiner Erklärung auf dem UN-Gipfel für das Ernährungssystem in New York im September wiederholte der srilankische Präsident Rajapaksa seine Behauptung, dass „chemische Düngemittel … zu negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt führen“. Er sagte: „Meine Regierung hat Anfang des Jahres den mutigen Schritt unternommen, die Einfuhr dieser schädlichen Substanzen einzuschränken“, und beschuldigte die Landwirte, sich dem Düngemittelverbot zu widersetzen.
Tatsächlich hat das Düngemittelverbot zu einem Einbruch der landwirtschaftlichen Produktion geführt. Nach dem Düngemittelverbot erlitten 85 Prozent der srilankischen Landwirte Ernteeinbußen. Die Reisproduktion ging um 20 Prozent zurück, die Preise stiegen um 50 Prozent, und das Land musste Getreide im Wert von 450 Millionen Dollar einführen. In Rajanganaya, wo die Landwirte im Durchschnitt nur einen Hektar Land bewirtschaften, berichteten die Familien, dass sie nur die Hälfte ihrer normalen Ernte einfahren.
Ohne Dünger droht der Welt die Nahrungsknappheit
Am stärksten betroffen war der Tee. Mit ihm wurden jährlich Ausfuhren im Wert von 1,3 Milliarden USD getätigt, und er deckte bis 2021 71 Prozent der Lebensmittelimporte des Landes ab. Nach dem Düngemittelverbot brach die Teeproduktion um 18 Prozent ein und erreichte den niedrigsten Stand seit 23 Jahren. Das verheerende Düngemittelverbot der Regierung zerstörte somit die Fähigkeit Sri Lankas, Lebensmittel und Treibstoff zu bezahlen und seine Schulden zu bedienen.
Die UNO rechtfertigt ihre Anti-Düngemittel-Agenda mit demselben Argument wie die srilankische Regierung: Kosteneinsparungen. In UN-Dokumenten wird behauptet, dass ihr Ziel, die Stickstoffabfälle zu halbieren, den Ländern jährlich 100 Milliarden Dollar einsparen würde. Dasselbe Dokument wirbt jedoch für eine „Kreislaufwirtschaft“, ein Euphemismus, der von den grünen Parteien in Europa verwendet wird, um wirtschaftliches „Degrowth“ zu bezeichnen, das darauf beruht, die Nahrungsmittel- und Energieproduktion weniger produktiv zu machen.
Sri Lanka: Vorgeschmack auf globale Verwerfungen
Nun versucht das UNEP, die Nationen unter dem Deckmantel der Wissenschaft durch das „Internationale Stickstoff-Management-System (INMS)“ von modernen Düngemitteln wegzubringen. Es nennt INMS einen „wissenschaftlichen Unterstützungsprozess“ als Teil eines „Inter-Convention Nitrogen Coordination Mechanism (INCOM)“.
Was ist da los? Warum fördern die Vereinten Nationen eine Art der Nahrungsmittelproduktion, die nachweislich zu geringeren Erträgen, höheren Preisen und zum Sturz von Regierungen führt? Und was kann getan werden, um dies zu verhindern?
Dieser Beitrag von Michael Shellenberger ist zuerst hier erschienen.
Zunächst ist alles auf das Kernthema zu reduzieren, dass im Grunde fast alle Probleme der Menschheit verursacht oder massiv verschärft: die massive Überbevölkerung der Welt! Und die wird ja regelmäßig in allen Prognosen und Berechnungen unterschlagen oder vergessen! Mit modernen Düngemittel den Boden zu optimieren, müsste ganz oben auf jeder Agenda zum Thema stehen, denn es ist genau das, was die Landnahme durch Abholzung minimiert oder verhindert und so den Waldbestand erhält und als CO²- und Stickstoff-Speicher arbeiten und wirken lässt. Das wird aber alles außer Acht gelassen. Und jetzt hat man den Salat – oder eben nicht….
es kann nicht das Ziel sein, immer mehr Menschen auf der Erde zu ernähren, wir müssen ganz einfach weniger werden, nur dann ist eine ressourcenverträgliche Bewirtschaftung der Erde möglich, nur dann haben andere Lebewesen und letzendlich auch der Mensch eine Chance zu überleben
Ich befürchte, diese vorgeschobenen Argumente, dienen nur zur Verschleierung der Tatsache, dass sich die Akteure der Auswirkungen sehr wohl bewusst sind: ohne entsprechende Düngung bricht die Nahrungsmittelproduktion zusammen und die Menschheit kann – vor allem in den ärmeren Ländern – nicht mehr ernährt werden.
All dies dient wiederum den Zwecken des Great Reset: Reduktion der Weltbevölkerung auf max. 1 Mrd. (lt. Bill Gates dienen auch sie Impfungen diesem Zweck) und zugleich maximales Chaos, so dass die Erdenbewohnen ihre „Retter“ dann wohlwollend begrüßen. Die Rettung gibt’s natürlich nur gegen Abhängigkeit: Digitale ID, Digitale Gesundheitskontrolle (Impfpass), der wiederum der Kontrolle der Menschen dient, sowie digitales Zentralbankgeld. Der Mensch wird zum Sklaven.
„Der amtierende Direktor des UNEP sagte 2019, der Grund sei die „langfristige Störung der Stickstoffbilanz der Erde durch die Menschheit“.“
Ah, ja! Verstehe: Für eine störungsfreie Bilanz zu hungern ist dann eine edle Sache. Ja, warum auch nicht? Tun wir doch endlich, was Direktoren, Präsidenten, Parteien, NGOs und Aktivisten wünschen: Frieren wir, stinken wir und hungern wir für Werte, Ziele und Bilanzen! Und natürlich alles ganz solidarisch!
Ich finde, Deutschland soll sich in Sri Lanka nicht einmischen.
Sehr traurig, was dort passiert, aber es ist eine Sache zwischen Sri Lanka und UN. Jegliche Hilfe soll von der UNO geleistet werden. UNO soll Prioritäten setzen, welchem Land sie mit ihren Mitteln hilft.
Wir sollten weiterhin die gleichen Beiträge zahlen, und uns aus dieser Sache raushalten. Auch was Migration von dort angeht – Migranten von dort zu versorgen, ist Sache der UNO.
DE soll beobachten.
Die Einwohner Sri Lankas haben deutlich gemacht, was sie davon halten und was man mit einer derartigen Regierung macht.
Theoretisch ja, aber praktisch wird wieder nach der internationalen Hilfe, sprich Geld, gerufen.
Europa stellt sich freiwillig einer Frage, die nicht ihre ist.
Sind wir für die Entscheidungen in Sri Lanka zuständig? – Wenn nein, dann haben wir auch mit den Folgen nichts zu tun, so dramatisch sie auch sein mögen.
Wenn ja, dann in welcher Form? Was genau ist deutscher Anteil an de Entscheidung Sri Lankas, Düngerverbot auszurufen?
Europa bürdet sich Verantworung für Situationen, die es nicht selbst verursacht hat. Damit werden die Verluste in der EU abgeladen.
So bitter es ist, es ist die Verantwortung der Länder, Entscheidungen im Sinne ihrer Bürger zu fällen. Wer wird den Deutschen helfen, wenn sie sich plötzlich in ihrem eigenen Land in der Minderheit wiederfinden? – Niemand, die Situation ist selbst herbeigeführt.
So soll es den anderen Ländern ergehen – es ist die Verantwortung der Passinhaber für das, was in dem Land passiert.
Chemie ist immer Böse, deshalb wären wir ohne Chemie (Ameisensäure, Oxalsäure, Milchsäure… ) Unsere Honigbiene und damit unsere Bestäubung schon längst los….. Grüne Phantasien oder eher Kokainrausch….
Das einzige gute an der realitätsverweigernden Landwirtschaftspolitik in Sri Lanka ist, dass die Regierung in Colombo deshalb in die Versenkung geschickt wurde.
Das Schlimme an diesen internationalen Vereinen ist, dass sie Vorgehen vereinheitlichen wollen. Wie auch die WHO mit ihren Impfvorgaben oder ihrer Pandemie. Wenn der Dampfer dann sinkt, sinken alle mit.
Diversität fordern, aber sie abschaffen wollen, wo sie wirklich wichtig wäre. Und keiner, der sich darüber Gedanken macht, wo Diversität und Subsidiarität „wichtig“ ist, wo sie versagt hat, weil sie zu viel Schaden anrichtet. Was einmal geregelt ist, bleibt immer geregelt. Im Zweifel kommen Regeln zur Abwendung von Schaden hinzu.
Diversität zeigt sich über den Konsumenten. Also muss der freie Markt weg, damit endlich „das Gute“ siegen kann. D wird unverändert auf dem sinkenden Schiff bleiben. Es ist schliesslich Vorreiter, sprich der Kapitän. Und keiner von der italienischen Sorte.
Beim Dünger hätte D ja wohl schon von Dänemark lernen können. Es muss seine heruntergewirtschafteten Böden jetzt mühsam wieder aufbauen.
Das Schlimme ist auch, dass wir statt echter Erörterung und Problemlösung ideologisierte Werbung über Herrn Hirschhausen, Herrn Lesch und Quarks & Co. haben.
Dass die Krise in Sri Lanka durch den Verzicht auf kuenstl. Fertilizers begruendet sei, ist praktisch ein Maerchen !
Aber es hoert sich gut an, mind. fuer gewisse Leute…..
Ich liste 3 Hauptgruende auf:
1. der Krieg gegen die Tamils von 1983 bis 2009 mit einer uebedimensionierten Armee und deren Kosten.
2. die voellig verfehlte Wirtschaftpolitik:
a) nach 2009 ungebremster Import von Consumguetern, mit gleichzeitiger Stagnation oder Rueckgang der schwachen Industrieproduktion.
b) Die Folge war ein Defizit, welches immer mehr wuchs.
c) Sri Lanka lieh sich immer mehr Gelder, auch von China, World Bank, und ueberschuldete sich zusehends.
d) keine langfristige Wirtschafts und Development Strategie.
3. die riesige Korruption und Vetternwirtschaft des Praesidentenclans, die Proliferation von Consulting-Firmen und NGO’s, welche Sri Lanka als Tummelfeld betrachtenten.
e) keine langfristige Wirtschafts und Development Strategie.
4. Die Terror Attacken der Moslems an Ostern 2017, verunsicherten Touristen, und erhoeten die Spannungen zw. Buddhisten, Hindus, Christians einerseits und den Moslems.
5. Dan kam der Corona Kaefer mit seiner Pandemie: kein Tourismus, die Zahlung von Sri Lankans aus dem Ausland fielen wg. der dortigen Lockdowns aus. Eine Katastrophe fuer S.L.
6. Die steigende Inflation, welche bald Argentinische Ausmasse annahm……
7. Der Ban auf chem. Fertilizers „was only the straw, that broke the camels‘ neck“……
S.L. konnte die konventionellen Ferts nicht mehr bezahlen….
Auch wenn Shellenberger das igoniert, wie vieles andere….., haben div. Experten auch von der FAO, UNDP und Fachgruppen von div. Unis fuer Agriculture, auch Indische, gewarnt, dass eine Umstellung auf nat. Ferts. mind 7 Jahre dauern oder laenger, zumal die Bauern seit 1960 praktisch keine Erfahrung mit dem biol. Landbau hatten: es fehlten Schulen, Institute, Landwirtschaftsbetriebe, welche die Bauern begleiten konnten und lehren !
Sri Lanka ist ein Lehrstueck fuer das Versagen der Politik.
Es gibt viele Report, welche die Situation in der Tiefe beschreiben, einer davon ist.
https://thediplomat.com/2022/07/the-deep-roots-of-sri-lankas-economic-crisis/
Ich gehe jaehrlich 2 Monate nach South India, seit 2006, und war zuerst einmal in Sri Lanka 1973…..
Ich frage mich immer was „biologisch angebaute Lebensmittel“ sind. Das ist doch nur ein weiteres Synonym für die Rückkehr ist Mittelalter.
„Warum versucht das UNEP dann, die Länder von Düngemitteln abzubringen, die die Nahrungsmittelproduktion steigern?“
Das ist ja nun wirklich eine rein rhetorische Frage.
Übrigens stammen Begriffe wie „Stickstoffverschmutzung“ direkt aus dem lyssenkoschen Universum.
„Ohne Dünger droht der Welt die Nahrungsknappheit„. Nein: Ohne Geburtenkontrolle droht das. Ist teilweise schon länger da.
Künstlicher Dünger ist böse, weil Chemie und so, natürlicher Dünger ist böse, weil aus der Tierproduktion. Bleibt Kompostwirtschaft wie im Kleingarten, der Kleingarten „ver“braucht auch nicht so viel Fläche …. aus Sicht der grünen urban gardener total prima. Das sind so Leute, die sich einen smart grow, IDOO & Co. kaufen, um in ihrer Wohnung was zur Ernährung beizutragen.
Interessant wird es immer wenn Einer daherkommt, der die neuen Heilslehren bringt und jetzt plötzlich alles ganz anders und so viel besser macht– alternativlos wie Angela — aber nicht die Absicht und das Gesandtsein von Jesus Christus hat.
„Opfer westlicher grüner Eliten“ steht da unter dem Bild zu lesen.
Dem kann ich mich absolut nicht anschließen.
Der Personenkreis, der hier als „Elite“ bezeichnet wird, besteht zu 100% aus wertschöpfungszesrtörenden, ideologisierten und kenntnisbefreiten Misanthropen.
Eliten sind das genaue Gegenteil dieser Leute.
Stimme Ihnen ausdrücklich zu! Nur einen Aspekt haben Sie bei der Charakterisierung des genannten Personenkreises vergessen: Es sind jene zutiefst verkommenen Leute, die sich hemmungslos die Taschen vollstopfen mit Geld, welches sie selbst nicht erwirtschaften, sondern sich durch allerlei „weltverbessernde“ Umverteilungstricks unter den Nagel reißen. Es sind jene moralintriefenden „Lautsprecher“, die sich genüsslich ihren Chateau Lafite Rothschild 1er Cru Classe reingurgeln, während sie den Normalsterblichen den Genuss von Uferfiltrat (vulgo: mehrfach getrunkenem Leitungswasser) empfehlen…
Dem zu widersprechen hat auch einen anderen Grund.
Sri Lanka ist unabhängig. Alle Entscheidungen werden vom Land gefällt. Sie sind keine „Opfer“.
Was hindert Sri Lanka, die Maßnahmen selbst auf die Sinnhaftigkeit zu überprüfen?
Sich als Opfer hinzustellen, begründet den Anspruch auf Wiedergutmachung.
Aber wofür? – Für eine souveren gefällte Entscheidung?
Nein. Das ist Sri Lankas Problem. Europa hatte auch Missernten, Dürren und Hunger zu übestehen und hat daraus gelernt. Das ist zwar lange her, aber der Lernprozess wurde von den damaligen Europäern angestossen und alle Entwicklungen ist DIY in Europa.
Auch Sri Lanka muss durch. Niemand hat den Europäern im Mittelalter geholfen – alles Eigenarbeit.
Sri Lanka muss seine Regierungsform und Wirtschaftsfprspektive selbst entwickeln.
Sie sind keine Opfer und verdienen keine Wiedergutmachung. Vielleicht ein wenig Hilfe, um einen Neuanfang zu starten. Mehr aber auch nicht.
All diese Organisationen sind Verbrechervereine unter dem durchsichtigen Deckmäntelchen der Menschlichkeit und wurden von den Great Reset Psychopathen gekauft! Wer diesen Organisationen noch Glauben schenkt, der glaubt auch an den Osterhasen!
Die “Global Climate Intelligence Group” (Clintel Group) hat eine Erklärung mit dem Titel “There is no climate emergency” (Es gibt keinen Klimanotstand) veröffentlicht. Diese Erklärung wurde – angeführt vom norwegisch-amerikanischen Nobelpreisträger und Physiker Professor Ivar Giaever – von mehr als 1.100 Wissenschaftlern und Experten aus der ganzen Welt unterzeichnet. Darin heißt es:
CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage für alles Leben auf der Erde – CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde ergrünt: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, denn es erhöht die Ernteerträge weltweit.
Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt – Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung ebenso schädlich wie kostspielig sind.
Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen – Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie mit Sicherheit, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte “Wohlstand für alle” sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.
Verändert sich das globale Klima? Ja klar, das tut es. Und das schon seit Milliarden von Jahren, seit wir eine Atmosphäre auf diesem Planeten haben. Hat der Mensch einen Einfluss darauf? Wahrscheinlich durchaus, wenngleich offensichtlich nicht in dem Ausmaß, wie es die Anhänger der neuen Klimareligion mit ihrer von den Eliten maßgeblich geförderten Prophetin Greta gerne hätten. Zumindest sind rund 1.100 Wissenschaftler und Experten aus der ganzen Welt dieser Meinung. Also deutlich mehr als man erwarten würde, wenn man dem gängigen medial verbreiteten Narrativ folgt, welches behauptet, der sogenannte “Klimanotstand” durch den anthropogenen Klimawandel sei ein globaler wissenschaftlicher Konsens.
Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle – Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie blähen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 auf. Außerdem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 nützlich ist.
Auf dem Reißbrett entworfene Katastrophe, wie Corona gehypt, um verängstigte Menschen zu versklaven!
„.Was ist da los?“ Die UN sind kommunistisch unterwandert und ein Großteil der Staaten sind totalitäre Regime. Sie versuchen mit allen Mitteln ihre Agenda durchzusetzen. Auch die Grünen gehören zu dieser kommunistischen Agenda.
Sehr gut nachzulesen in den Büchern „Wie der Teufel (Kommunismus) die Welt beherrscht. Dazu paß auch das Resettlement-Programm, ebenfalls UN (UNHCR).Die Bürger aller Länder sollen arm sein. (Wie Herr Schwab sagte, arm aber glücklich). Es wird noch ein paar Superreiche geben und für die anderen war’s das dann. Solange dem von keiner Seite Einhalt geboten wird, wird diese Agenda bis zum bitteren Ende durchgezogen.
Die Entwicklung geht doch mehr und mehr auf ein Gesellschaftssystem wie im Mittelalter zu. Die „Führungsschicht“ Feudalherrschaft baut ihre Macht immer mehr aus. Bestimmt nach gut Dünken und vor Allem nach ihrem eigenen Vorteil.
Nehmen das „gemeine“ Volk immer mehr aus. Es ist ja schon länger so, daß Leute die etwas anderes sagen, wollen, meinen als die Feudalherrschaft gebrandmarkt, als Spinner und Ähnliches hin gestellt werden. Dies von Leuten, die selbst noch nie wirklich etwas gearbeitet haben was zum weiter leben / Bestehen der Menschheit wichtig ist. Die Diejernigen die so etwas in der Realität machen immer schamloser Ausbeuten.
Nun ist es in zunehmendem Maße schon länger so, daß die Feudalherrschaft mehr und mehr dazu übergeht Mitspracherecht des Volkes zu hintertreiben und nun gar mehr und mehr unter Strafe zu stellen wenn Jemand die Feudalherrschaft auch nur in irgend einer Weise kritisiert, oder gar fudiert wiederlegt.
Ist dies Zeitbereinigt nicht bald wie im Mittelalter
Na, dann wollen wir das Problem doch mal beim Schopfe packen: die Anzahl der Menschen muss ordentlich reduziert werden – sagen wir mal auf die Hälfte – dann brauchen wir automatisch nicht mehr als die Hälfte an Dünger und alle werden satt. OK, das war etwas zynisch.
Aber in diese Richtung muss gedacht werden:
Die katholische Kirche möge den Anfang machen und für Verhütung eintreten. Die Rentensysteme müssen umgebaut werden, weg vom Schneeballsystem „4 Arbeitende zahlen für 1 Rentner, 16 Arbeitende zahlen für 4 Rentner…“. Die Staaten müssen aufhören neue Schulden zu machen die dann von – hoffentlich – viel mehr Staatsbürgern in der Zukunft getragen werden. Nach dem 2. Kind kein für weitere Kinder kein Kindergeld mehr. „Kinderlos“ sollte für ein paar Generationen wünschenswert sein.
Denn andersherum gedacht: selbst wenn wir mit viel Dünger 8 Milliarden satt bekommen, steht uns dasselbe Problem in noch viel größerem Ausmaß ins Haus bei 12 oder gar 16 Milliarden Menschen auf dem Planeten.
Das eigentliche Problem der Überbevölkerung ist in Afrika und Asien, eher in den islamisch geprägten Staaten.
Zitat: „Die Niederlande haben jedoch bewiesen, dass die Länder die Stickstoffverschmutzung durch die Viehzucht um 70 Prozent senken und gleichzeitig die Fleischproduktion steigern können. Dasselbe gilt für den Ackerbau. Seit den frühen 1960er Jahren haben die Niederlande ihre Erträge verdoppelt, während sie die gleiche Menge an Düngemitteln verwenden.“
Ich weiß jetzt nicht genau, von wem diese Aussage stammt. Gleichwohl ist sie Bullshit. Es gibt keine Stickstoffverschmutzung. Es gibt einen Stickstoffkreislauf. Genau wie beim Wasserkreislauf gibt es Stellen an denen es aufgrund natürlicher Gründe mehr Stickstoff gibt als an anderen. Nach der Logik der „Stickstockverschmutzung“ wäre der Bodensee durch seine pure Existenz eine „Wasserverschmutzung“, obwohl sich das Wasser dort aufgrund der natürlichen Verhältnisse angesammelt hat.
Auch der Stickstoff sammelt sich an und zwar auf landwirtschaftlichen Flächen als Humus in Verbindung mit Kohlenstoff. Verbessert sich der Boden, so steigen die Erträge. Zunächst aber wird der Stickstoff zur Verbesserung des Bodens benötigt. Dadurch erklären sich die niedrigen Erträge der 60er Jahre, denn zu dem Zeitpunkt wurde gerade der mittelalterliche Raubbau am Boden beendet. Wenn jetzt verlangt wird, dass auf Flächen, die noch nicht wieder instand gesetzt werden konnten mit der Hälfte des Stickstoffs so hohe Erträge wie in den Niederlanden erwirtschaftet werden können, hat schlicht und ergreifend die Landwirtschaft nicht verstanden.
Ich bin ihrer Meinung.
Auffällig ist doch, dass seit 50 Jahren Geschichten im Dunstkreis der UNO erfunden werden, die der Masse Angst machen sollen.
Damit regiert man in die Staaten hinein. NGO stehen dazu bereit.
Erderkaltung zuerst, danach Erderwärmung , dann nannte man es Klimawandel, parallel dazu Meereserwärmung, Gletscherschmelzen,Korallenbleiche.
Einwanderung mittels Resettlementprogramm, Flüchtlingsprogramm und eines noch für Ausbildung mit Bleiberecht.
Passt doch Alles in das globale „degroth-Schema“!
Denn „groth“ ist der Super-Buhmann von morgen!
Nicht nur solche Petitessen wie Klima und Ernergie.
Nur die Errungenschafte der Aufklärung kommen ein wenig zu kurz dabei.
Ich nenne das ganze pussle das uns da verabreicht wird den „swing-back“ in unaufgeklärte Zeiten.
Bis hin zum längst bei uns und anderwo schon lange wieder zu beobachtenden Analphabetismus. Gedanken weder sinnvoll zu formen, schon garnicht sie zu artikulieren.
„Nur der unmündige ist frei“ und „Lüge ist Wahrheit“ usw. usf.heißt es schon – so sinngemäß wie prophetisch – im „1984“. –
Soweit das globalistisch Öffentliche. Und nun zum privaten Kontrastprogramm:
In dem russischen Journal „New Eastern Outlook“ vom 18.08.2022 wird zum Getreideexport aus der Ukraine die Frage gestellt, wessen Getreide es eigentlich ist, das da aus der Ukraine geliefert wird.
Er beginnt mit:
„Die große humanitäre Aufregung der letzten Wochen, in denen die sichere Verschiffung von ukrainischem Getreide zur Linderung der Hungerkrise in Afrika und anderswo gefordert wurde, ist in vielerlei Hinsicht irreführend. Nicht zuletzt geht es darum, wem das Land gehört, auf dem das Getreide angebaut wird, und ob es sich bei diesem Getreide tatsächlich um illegalen, patentierten GVO- Mais und andere Getreidesorten handelt. Das korrupte Zelenskyy-Regime hat im Stillen Geschäfte mit den großen GVO-Agrarunternehmen im Westen gemacht, die sich heimlich einige der produktivsten Anbauflächen der Welt unter den Nagel gerissen haben.“
(GVO = „Gentechnisch Veränderter Organismus“ )
Der Artikel endet mit: :
„Da Bayer/Monsanto, Corteva und Cargill bereits 16,7 Millionen Hektar erstklassiges Schwarzerde-Ackerland in der Ukraine kontrollieren, und mit einer De-facto-Bestechung durch den IWF und die Weltbank, gab die Regierung von Zelenskyy nach und verkaufte sich. Das Ergebnis wird sehr schlecht für die Zukunft dessen sein, was bis vor kurzem der ‚Brotkorb Europas‘ war. Da die Ukraine jetzt von den GVO-Kartellunternehmen aufgebrochen wird, bleibt nur Russland, das 2016 GVO-Pflanzen verboten hat, als einziger großer Getreidelieferant der Welt ohne GVO. Berichten zufolge arbeitet die EU an einem neuen Gesetz, das den seit langem etablierten kritischen Zulassungsprozess für GVO-Pflanzen umstürzen und dort die Schleusen für die GVO-Übernahme öffnen würde.“
Dann wäre die Sache ja klar: Düngeverbot führt zu Erneteinbußen, kleine Landwirte geben auf. Aufkauf durch Groß-Agrarkonzerne mit Gentechnik-Erlaubnis als Lösung, Narrativ: „Bessere Ausnutzung der vorhandenen (!) Ressourcen zur Ernährung der Menschheit“ mit erhöhtem Erpressungspotential.
Waren es nicht die selben Konzerne, die in der „Grünen Revolution“ überhaupt erst die unfruchtbaren Hybrid-Hochertrags-Sorten mit erhöhten Düngemittelbedarf in jedes Dorf drückten, um die Kleinbauern von sich abhängig zu machen und ganz nebenbei damit die Zahl der nun von ihnen abhängigen Menschen verdoppelten?
https://journal-neo.org/2022/08/18/whose-grain-is-being-shipped-from-ukraine/
Klassischer russischer Desinfo—Artikel.“Der Artikel endet mit: :
„Da Bayer/Monsanto, Corteva und Cargill bereits 16,7 Millionen Hektar erstklassiges Schwarzerde-Ackerland in der Ukraine kontrollieren“. Schlichtweg gelogen. Keine Quelle, wie immer. Lügen wie der Kreml…
Jeder, der es wissen will, weiss es…..aber die MSM publizieren Bilder von Ukr „Familien-Farmen“, aber die Agro Konzerne besitzen 91.37\% der Ackerflaeche.
Da verzwergen die LPG‘ der ehemaligen GDR…..
Sie haben recht.
Aber vor Gentechnik muss man seit den Impfungen gegen Corona nicht mehr warnen.
Die meisten haben bereits Gentechnische Veränderung durch gentechnisch hergestellte Impfstoffe erfahren.
Welcher Art wird man sehen.
Ist es Zufall, dass in den Niederlanden die Düngemittel bis zu 95 % reduziert werden sollen. „Freie“ Lebensmittel werden unbezahlbar. Fleisch sowieso. Die kleinen Bauernbetriebe gehen reihenweise ein.
Die Paralellen zwischen der künstlichen Energieverknappung und der künstlichen Lebensmittelverknappung sind schon extrem auffällig. Man kann schon von einem Muster sprechen, jedenfalls hier in Europa,
Künstlich verknappen, Preise explodieren, die „Macher“ verwalten den für die Massen geschaffenen Notstand. Welt „gerettet, Wohlstand fürdie breite Masse vorbei.
Genau das ist die Gretchenfrage: „ Was ist da los? Warum fördern die Vereinten Nationen eine Art der Nahrungsmittelproduktion, die nachweislich zu geringeren Erträgen, höheren Preisen und zum Sturz von Regierungen führt? Und was kann getan werden, um dies zu verhindern?“
Und dazu führt, dass Millionen, vielleicht Milliarden Menschen verhungern werden.
Es ist los, dass die meisten von uns sich das unendlich Böse, das es immer in der Welt gegeben hat, nicht vorstellen können.
Und dieses Böse ist der Meinung, dass es zu viele von uns gibt.
Bei einer rasant steigenden Weltbevölkerung hat die UN beschlossen, synthetische Düngemittel zu verbannen. Das ist nicht mehr am Abgrund der Dummheit, sondern weit darüber hinaus. Gegen etwas zu kämpfen, was lebensnotwendig ist und nicht ersetzt werden kann, erscheint mir geradezu kriminell! Als hätte man den Menschen im Mittelalter verboten, aus Gründen des Tierschutzes Ochsen und Pferde zu benutzen.
Diese UN-Experten können nichts außer herumzuklügeln, eher zu schwurbeln. Scharlatane sind das, den Menschen unmögliches zu versprechen und sie damit in ihr Verderben zu stürzen, umgeben davon sind wir heutzutage! Nur ziehen sie nicht mehr herum und müssen nach einiger Zeit immer wieder verduften, sie sitzen in den Parlamenten oder bei der UN.
Aber die unkontrolliert wachsende Bevölkerung nach Europa verschieben, dass können sie. Stümperhafte, extrem kurzsichtige „Politik“ wohin man schaut.
Wenn man in späteren Epochen mal die objektiven tatsächlichen Opferzahlen, Hungertote etc, vergleicht, wird das die 70 Millionen WW2 Toten um das mehrfache überschreiten.
Allein durch die Corona Maßnahmen hat sich laut UN die Zahl der Hungernden um 100 Millionen erhöht. Jetzt noch die Düngemittel weg. „Interessante“ Zeiten.
Die UNO macht der Masse bewusst Angst.
Damit lässt sich mittels NGO in die Staaten hinein regieren – auch ohne gewählt worden zu sein.
Genug Beispiele haben wir ja auch bei uns.
Man sieht an Sri Lanka sehr gut, daß sich demokratisches Wahlrecht und lügende Politiker bzw. NGO überhaupt nicht vertragen. Wenn Menschen aufgrund ohne Beweis aufgestellter Behauptungen Wahlentscheidungen treffen, ist die Demokratie am Ende. Dabei kommt es scheinbar gar nicht auf die Mentalität der Wähler an. Warum sollte es bei uns in Deutschland anders sein? Im Gegenteil, hier ist es noch viel schlimmer, denn eigentlich sollte die bessere Bildung hierzulande die Menschen befähigen, Propaganda zu widerstehen, mißtrauisch zu sein und immer erstmal ihren Verstand zu benutzen, das ist aber wohl nicht der Fall. Auch hier begibt sich ein Großteil der Wähler freiwillig in die Hände von Menschen, die womöglich Scharlatane oder einfach Dummköpfe sind und so das ganze Land innerhalb kürzester Zeit ruinieren.
Der Westen ist gerade dabei sich selbst zu zerstören und damit sind auch die im Wesentlichen vom Westen geschaffenen Institutionen anfällig für die sich im Westen ausbreitenden ideologische Verblendung.
Die Alternative zum derzeitigen Westen ist aber nicht China oder Russland, sondern der alte Westen. Er muss sich zurückbesinnen.
Ja stimmt!
Denken Sie nur mal an die Einwanderungsprogramme der UNO, welche wir noch unter Merkel beigetreten sind.