Die Einigung der Unterhändler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf einen Entwurf für ein internationales Pandemieabkommen, das auf der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025 erörtert werden soll, wird von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, der „die Welt dadurch sicherer“ machen möchte, als „historisch“ gefeiert.
Da darf auch der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nicht fehlen – er spricht von einem Meilenstein, der die globale Zusammenarbeit bei der Prävention und Reaktion auf Pandemien stärken solle. Kein Wunder, da Deutschland – sowohl bei den Pflichtbeiträgen als auch bei den freiwilligen Beiträgen an die WHO – einer der größten Geldgeber unter den Mitgliedstaaten ist.
Jedoch ergeben sich bei näherer Betrachtung des Abkommens und seiner Implikationen erhebliche Bedenken und folgende Fragen: Ist dieses Abkommen wirklich ein Fortschritt für die globale Gesundheit? Oder birgt es vielmehr Risiken für die Souveränität der Staaten und die Freiheit der Bürger?
Ambitionierte Ziele, vage Formulierungen
Der Entwurf des Pandemieabkommens, entwickelt von der zwischenstaatlichen Verhandlungsgruppe nach zahlreichen Verhandlungsrunden, zielt darauf ab, die globale Zusammenarbeit bei der Prävention, Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien zu verbessern. Konkrete Maßnahmen umfassen ein System für den Zugang zu Informationen von Krankheitserregern, einen „One-Health-Ansatz“ zur Pandemieprävention, den Ausbau von Forschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie den erleichterten Technologietransfer für die Produktion pandemiebezogener Gesundheitsprodukte.
Diese Ziele klingen vielversprechend, doch bleiben viele Details unklar. Wer entscheidet, welche Länder zu welchen Ressourcen Zugang erhalten? Wie wird der „One-Health-Ansatz“, der Mensch, Tier und Umwelt verbinden soll, in der Praxis umgesetzt, ohne in die nationalen Kompetenzen einzugreifen?
Die vagen Formulierungen des Entwurfs lassen Raum für Interpretationen, die sowohl von Befürwortern als auch von Kritikern genutzt werden können. Tedros sieht die Einigung als Beweis für lebendigen Multilateralismus, während Kritiker – und das ist nachvollziehbar – darin einen Schritt zu einer zentralisierten Kontrolle durch die WHO sehen.
Auch, dass das Abkommen die Entscheidungsfreiheit der Staaten einschränken und die WHO zu einer supranationalen Instanz machen könnte, die in Krisenzeiten verbindliche Vorgaben macht, ist kritisch zu hinterfragen. Solche Bedenken sind nicht unbegründet, betrachtet man die Erfahrungen der Covid-19-Pandemie, in der die WHO teils widersprüchliche Empfehlungen gab und ihre Nähe zu bestimmten Staaten und Pharmaunternehmen für Kritik sorgte. I
nsofern sind kritische Einwände berechtigt und nachvollziehbar. Mehr noch – sie sind unabdingbar! Bedenken als Verschwörungstheorie abzutun, zeigt nur, dass Hinterfragen nicht erwünscht ist. So sehr unerwünscht, dass die Keule ausgepackt und der Kritiker zum WHO-Feind erklärt wird.
Lauterbachs „Win-win“: Eine zu optimistische Sicht?
Kritische Anmerkungen sind von Karl Lauterbach nicht zu erwarten. Er bezeichnet das Abkommen als „Win-win-Situation“, da es den schnelleren Austausch von Informationen über Krankheitserreger und den Zugang zu Impfstoffen und Medikamenten fördern soll. Diese Argumentation klingt zunächst plausibel, insbesondere vor dem Hintergrund der ungleichen Verteilung von Impfstoffen während der Covid-19-Pandemie, bei der wohlhabende Länder deutlich schneller versorgt wurden.
Doch Lauterbachs Optimismus und vereinfachte Darstellung übersieht potenzielle Schattenseiten. Wer garantiert, dass die versprochenen Medikamente und Impfstoffe gerecht verteilt werden? Welche Verpflichtungen müssen Länder eingehen, um Teil dieses Systems zu sein? Und weshalb braucht es für eine gerechte Verteilung von Impfstoffen eine WHO samt Pandemieabkommen?
Abhängigkeit von Pharmaunternehmen und globale Ungleichheiten
Kritiker warnen zudem vor einer Abhängigkeit von globalen Institutionen und Pharmaunternehmen, die durch das Abkommen gestärkt werden könnte. Der Technologietransfer, der als Fortschritt gefeiert wird, könnte in der Praxis bedeuten, dass Länder des globalen Südens weiterhin von westlichen Konzernen abhängig bleiben, anstatt eigene Kapazitäten aufzubauen. Zudem könnte das Abkommen Anreize schaffen, Pandemien schneller oder häufiger auszurufen, um die entsprechenden Mechanismen in Gang zu setzen – ein Szenario, das die WHO-Kritiker seit Jahren fürchten.
Souveränität und Freiheit auf dem Prüfstand
Ein zentraler Kritikpunkt am Pandemieabkommen ist die potenzielle Einschränkung der nationalen Souveränität. Während die WHO betont, dass das Abkommen auf Freiwilligkeit basiert, könnten verbindliche Regelungen, wie sie in Krisenzeiten greifen, die Entscheidungsfreiheit der Staaten erheblich einschränken. Länder, die sich den Vorgaben widersetzen, könnten durch diplomatischen oder wirtschaftlichen Druck gezwungen werden, sich zu fügen. Dies wirft die Frage auf, ob das Abkommen nicht nur die Gesundheitspolitik, sondern auch die politische Autonomie der Mitgliedsstaaten beeinträchtigen kann.
Bedrohung der Bürgerrechte
Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Bürgerrechte. Die Erfahrungen der Covid-19-Pandemie – Lockdowns, Impfpflichten, Reisebeschränkungen – haben gezeigt, wie schnell Grundrechte in Krisenzeiten eingeschränkt werden können und auch eingeschränkt werden. Ein global abgestimmtes Pandemiemanagement könnte solche Maßnahmen vereinheitlichen und verschärfen, ohne dass lokale Gegebenheiten ausreichend berücksichtigt werden. Auf der Strecke bleiben die Bürger. Sie verlieren immer mehr die Kontrolle über ihre Eigenverantwortlichkeit und die Entscheidungen darüber, wie sie leben wollen. Die Angst vor einer zentral gesteuerten Gesundheitsbürokratie wächst. Neben der EU scheint nun auch die WHO sich immer mehr in das Leben der Bürger einmischen zu wollen. Eine Lernkurve aus der Corona-Zeit zum Schutz der Grundrechte der Bürger ist weiterhin nicht vorhanden. Vielmehr zementiert das Pandemieabkommen alle negativen Folgen, die den Bürgern durch die Corona-Maßnahmen entstanden sind.
Multilateralismus oder Machtkonzentration?
Die WHO und ihre Befürworter betonen, dass das Pandemieabkommen den Multilateralismus stärke und die Welt auf künftige Bedrohungen vorbereite. Doch Multilateralismus setzt gleichberechtigte Zusammenarbeit voraus. Genau hier liegt ein Problem: Die WHO ist keine neutrale Institution. Sie wird von einer kleinen Gruppe einflussreicher Staaten und privater Geldgeber – wie der Bill & Melinda Gates Foundation – stark beeinflusst. Dies führt zu einem Ungleichgewicht, bei dem die Interessen mächtiger Akteure Vorrang haben könnten.
Die Begeisterung von Tedros und Lauterbach wirkt vor diesem Hintergrund naiv oder interessengeleitet. Anstatt die Machtkonzentration in globalen Institutionen kritisch zu hinterfragen, wird das Abkommen als unumstrittener Fortschritt dargestellt. Dabei bleibt offen, wie die WHO ihre Glaubwürdigkeit wiederherstellen will, nachdem sie in der Vergangenheit für ihre mangelnde Transparenz und Nähe zu bestimmten Interessengruppen kritisiert wurde.
Kein zweischneidiges Schwert – das Abkommen ist ein Fehler
Das WHO-Pandemieabkommen mag in seiner Intention – die Welt besser auf Pandemien vorzubereiten – sinnvoll erscheinen. Doch das ist Blendwerk. Die vagen Formulierungen, die potenziellen Einschränkungen der nationalen Souveränität und die Gefahr einer Machtkonzentration bei der WHO geben allen Grund zur Skepsis. Die historische Einigung, von der Tedros und Lauterbach sprechen, könnte sich als Pyrrhussieg erweisen, wenn sie auf Kosten der Autonomie der Staaten sowie der Rechte der Bürger geht und gleichzeitig die Macht der WHO massiv vergrößert.
Anstatt das Abkommen unreflektiert zu feiern, sollten die Mitgliedsstaaten und ihre Bürger die Details prüfen. Die Welt braucht zweifellos eine bessere Vorbereitung auf Pandemien, aber nicht um den Preis einer zentralisierten Kontrolle, die lokale Bedürfnisse und demokratische Prozesse untergräbt. Die kritischen Stimmen mahnen zu Recht: Fortschritt darf nicht bedeuten, dass Macht in die Hände weniger gelegt wird. Die Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025 wird zeigen, ob diese Bedenken gehört werden – oder ob der Multilateralismus zum Deckmantel für eine neue Form globaler Governance wird.
Dr. med. Friedrich Pürner, MPH
Mitglied des Europäischen Parlaments, MdEP
Wer ko0mmt denn bitte auf den Gedanken, dass Institutionen wie WHO, UN, UNHCR und wie sie nicht alle heißen irgendetwas mit „Glaubwürdigkeit“ zu tun haben sollten? Diese Institutionen haben ganz andere Aufgaben, nämlich einen Handlungsrahmen für Regierungen und Großkonzerne zum Nachteil der Bevölkerungen zu schaffen.
Ich sage nur: UN-Migrationsvertrag! Der hatte ja laut Merkel auch „gar nichts zu bedeuten“ und nun „sind sie halt da“. So wird es auch bei dem „Plandemiepakt“ werden. Haben erst einmal alle unterzeichnet, reibt sich der korrupte Verbrecher Teodoros die Hände und lässt die Spiele beginnen. Ich bin nur froh, dass die USA da (vorerst) ausgetreten sind!
Es gibt keine „Pandemien“, gab es nie. Die Klimazonen ermöglichen es NICHT. Zudem entstehen Epedemien seltenst und wüten nur in der Region, wo sie auftreten.
„Die Welt braucht zweifellos eine bessere Vorbereitung auf Pandemien“. Hoax!!!
Ich widerspreche aufs Äußerste! „Pandemien“ gab es nie und wird es nie geben. Auf Erden gibt es Klimazonen, die sowas niemals zustande kommen lassen.
Die WHO ist eine private Terrororga. Wer dafür unterschreibt, ist ein Terrorist und Menschenhasser. Es darf auch nicht vergessen werden, dass die „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ zudem eine teuflische Gefahr für die ganze Menschheit darstellen. Ich frage mich ob die ganzen Gestalten, die verbindlich so ein Todesurteil für Milliarden Menschen unterschreiben, alle vorab ausgewählt und/oder gekauft wurden?. Kein normal denkender Mensch, würde diese dämonische Vertragsagenda befürworten.
Die Teufeleien stecken wie immer im Detail, doch schon auf der oberen abstrakten Ebene ist völlig klar, dass derart zentralplanwirtschaftliche Ansätze immer katastrophal enden müssen. Und mit Gewalt gibt es nie ein „Win-Win“, denn wenn auch die Staatsvertreter freiwillig zustimmen mögen, werden die WHO-Maßnahmen gegen die Bevölkerung am Ende alternativlos mit Gewalt durchgesetzt. Dafür reicht den WHO-Profiteuren nur ihr eigenes „WIN“. So etwas darf man niemals machen.
Solange Corona nicht aufgearbeitet wurde, ist den meisten Deutschen vermutlich nicht bekannt, welche Schadensfolgen der politisch gesteuerte Druck zur Impfung hatte (u.a. Tote, lebenslang Geschädigte, Invalide, notwendige Operationen, Karriereende für u.a. Sportler). Darüberhinaus suggerierte die fehlende Trennung von „gestorben an oder mit“ eine höhere Gefahr als tatsächlich vorhanden. Täuschung dieser Art ist weiterhin von finanziellen Interessen der Nutznießer (WHO, EU und anderen Organisationen) zu erwarten.
Schaut man sich die Zusammensetzung der WHO an, angefangen bei der Spitze, und bedenkt, wie wenig von den Gesprächen und Konferenzen zu diesem Vertrag an die Öffentlichkeit gedrungen ist und wie schnell er ursprünglich gegen berechtigte Widerstände durchgepeitscht werden sollte, müssen eigentlich die Alarmglocken schrillen. Nicht umsonst haben sich die USA aus der WHO verabschiedet, auch einige EU-Länder sind sich zu Recht nicht einig, ganz anders als die EU-Kommission, die ohnehin für Zentralisierung und Einschränkung der Souveränitäts – und Bürgerrechte steht, und dass die BRD die WHO und den Vertrag unterstützt, dürfte auch klar sein. Die Politik kann dann immer auf die Verantwortung der WHO verweisen, das ist bequem und kommt auch ihren Bestrebungen entgegen, die Grundrechte immer weiter einzuschränken, so wie wir es in der unsäglichen Corona-Zeit erfahren durften. Der genaue Inhalt des Vertrages ist z. Zt. offensichtlich noch nicht veröffentlicht, was auch schon merkwürdig ist. Viele Skeptiker befürchten, dass der Bundestag wieder zustimmen wird wie beim ersten Entwurf, ohne sich der Tragweite und der Verantwortung gegenüber den Bürgern bewusst zu sein. Alles, was die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker über die herbeiinszenierte Plandemie vorhergesagt haben, ist eingetreten, aber wir werden feststellen, dass diese ganze bittere Erfahrung, dass die Opfer der Maßnahmen und der sogen. „Impfung“ vermutlich keine Rolle spielen werden, wenn dieser Pandemievertrag Wirklichkeit wird, die Gewinner werden die Pharmaindustrie und die so „großzügigen“ Spender der WHO sein, alles Philanthropen, die nur unser Wohl im Sinn haben (Ironie off).
ZITAT: „Das WHO-Pandemieabkommen mag in seiner Intention – die Welt besser auf Pandemien vorzubereiten – sinnvoll erscheinen.“
Darauf kann die Welt gut verzichten. Jeder Mensch entscheidet allein über seine Gesundheit. Ausserdem verhält sich doch jeder Mensch angesichts von Krankheit aus eigenem Antrieb vorsichtig – unverbindliche Empfehlungen ja, das war’s dann aber. (Bulgarien hatte wegen Corona eine (offizielle) „Impfquote“ von nur cirka 30 Prozent, die anderen 70 Prozent leben noch alle und haben auch keine Impfschäden.)
Offensichtlich reicht das vergangene Plandemie-Mordsgeschäft noch nicht. Die Raffgier-Kassen derer, die sich auf unfassbar niederträchtige Art auf Kosten ihrer Opfer bereits bereichert haben, sollen und müssen wohl weiter gefüllt werden.
Ich freue mich bereits auf die nächste Plandemie. Voll angespannter Neugier frage ich mich ob ich wieder nur eingesperrt oder direkt abgeholt werde. Ich freue mich schon auf die Weltuntergangsszenarien und die maßlose Hetze die sich über sämtliche Kanäle, verbreitet von den üblichen Verdächtigen, ausbreiten werden.
Es werden wieder alternativlose „Programme“ bis zum Endsieg durchlaufen und die geistigen Brandstifter können sich dieses mal entspannt im Sessel zurücklehnen, schließlich haben sie nur Befehle befolgt. Wie damals, zu den Zeiten die man angeblich bekämpfen wollte. Aber
der Führerunsere glorreichen Anführer wissen schon was sie tun, nicht wahr?Freuen Sie sich nicht zu früh. Beim nächsten Mal machen die ernst.
Wenn man dann abgeholt wird, um mit irgendeiner schädlichen Grütze zwangsgeimpft zu werden.
UNO/WHO: Ein Haufen politischer Sesselheizer und Nutznießer beim Schaumschlagen in New York.
„Sterben von seiner schönsten Seite“, kein Thema, ohne jeden Einfluss, überflüssig. Millionentote weltweit, doch nur ein unfähiger, unwilliger und ohnmächtiger Parasit des Politbetriebes, sonst nichts. Potemkinsches Dorf für die Einfältigen.
Die Herrschaften sind doch nur die Marionetten derer, die das Sterben überall verursachen und forcieren. Alles nur Fassade.
WHO, die Welt in ein „Gesundheitssystem“ nach Gutsherrenart zu pressen, ist von ganz oben genauso ein Kuckucksei wie die UN-Migrationsverträge von Marrakesch, aber Dumme, die dies alles zu bezahlen und auch noch zu unterschreiben, finden sich überall, besonders in rotgrünen Weltverbesserungsregionen, die dann zu Ruinen werden, wenn’s vollzogen ist.
Man dient“ dem Kapital bestenfalls, nicht den Völkern!
Wie wäre es mal nicht an den Symptomen herumzudoktern, sondern die Ursachen zu bekämpfen. Nicht die Viren sind das Problem, sondern Leute wie Bill Gates und Ghebreyesus. Ghebreyesus hat es durch Beziehungen bis heute geschafft einer Anklage zu entgehen. Er war führender Kopf einer Volksbefreiungsarmee (wir alle kennen Volksbefreiungsarmeen. Das sind die, die jeden massakrieren der nicht ihrer Meinung ist). Einer kommunistischen Vereinigung die vor keinem Verbrechen zurückgeschreckt ist. Vertreibung, Folter, Vergewaltigung, all das ist in seiner aktiven Zeit in Äthiopien passiert. Er hat ja nicht nur Choleraausbrüche vor der WHO verschwiegen, er hat auch betrogen und gelogen. Und wenn man mit bescheidenen Mitteln etwas nachforscht, dann fällt auf das Ghebreyesus nützlicher Idiot von Bill Gates ist. Gates hat ihn auf diesen Posten gehoben, weil er mit diesem Typus Mensch jede erdenkliche Schweinerei durchziehen kann. Ghebreyesus ist ein radikaler Kommunist, ein Handlanger von Pharmaindustrie und China. Unter ihm ist die WHO noch ein Schritt weiter ins organisierte Verbrechertum versackt. Das auf der Welt unzählige Menschen durch falsche Behandlung während der letzten Grippewelle (Corona) umkamen, das durch die verbreitete Panik und des Impfzwangs noch einmal so viele behindert und verstorben sind ist unter anderem der WHO und Ghebreyesus anzulasten. Die Pandemieverträge hätte auch jeder Funktionär in der chinesischen Volkskammer so geschrieben. UN, WHO, EU, WEF, all diese Institutionen sind verseucht von Korruption und Totalismen. Und all diese Institutionen haben Führungskräfte die sich gegenseitig vor juristischer Verfolgung schützen. Wer mit Bill Gates persönlich oder geschäftlich in Verbindung steht muß dessen schmutzigen Geschäfte akzeptieren. Ghebreyesus ist ein wichtiger Garant für Gates, denn wenn man vermutet das nur die Hälfte davon stimmt, von den Verbrechen die er begangen haben soll, dann braucht es schon einen einflußreichen Milliardär damit er nicht den Rest seines Lebens in einem Hochsicherheitsgefängnis verbringen muß. Diese Ursachen müssen bekämpft werden, dann ist die WHO nur noch ein Fliegenschiß der Pharmaindustrie.
Deswegen ist Trump da ja raus. Es ist Zeit, Trump zu folgen.
Die Chinesen werden das brechen. Sie werden innerhalb der nächsten 10 Jahre die Drogen / Medikamente direkt verkaufen. Das, was uns der Herr Lauterbach als Gesundheit verkaufen will, ist ein Geschäftsmodell.
Mit den Medikamenten wird es so laufen. Die Chinesen haben mehr und bessere Forschung. Die Apotheke der Welt wurde ja erst Deutschland abgenommen und jetzt wird sie halt den USA abgenommen. Die Idee, dass in China für Bruchteile von Cents geliefert wird und im Rest der Welt für hohe Preise verkauft wird, ist tot.
Der was immer da ist, ist kein Geschäftsmodell mehr. Es wird keinen US Konzern mehr geben, der viele Mrd einnimmt, weil er an „alle“ verspritzen darf. Und zwar, weil es gar nicht mehr US sein wird. Es wird China sein. Und die interessieren sich nicht für so einen Unfall. Die machen Forschung und Entwicklung ohne Panik-Pandemie. Sie verkaufen einfach die besten Medikamente und Therapien und das wird reichen.
Der Westen ist alle. Aus. Weg. Isch over.
Wir haben Stuttgart 21. Klasse, nicht wahr ? Oder provinziell?
https://www.youtube.com/shorts/M6dbSnU6vKg?feature=share
Hier ist ein Beispiel für direktes Geschäft. Die können sog Luxushersteller mit direktem Vertrieb pleite machen. Es ist nur zum Teil Handelskrieg, denn das Muster ist überall. Pharma kann nicht ohne China. Sie kaufen billig Lizenzen ein und verscherbeln teuer. Das wird es nicht mehr geben. Isch over.
https://www.youtube.com/shorts/ZUXrDnlI4_Y?feature=share
Weltanmaßung durch die Hintertür und die USA haben in weiser Vorhersehung dieses Gruselkabinett bereits verlassen, denn die können ihren irrigen Gedanken der One World einfach nicht lassen, um sich darüber auszutoben mit vielerlei Schabernack der am Ende in der totalen Undrückung seinen Abschluß findet.
Im übrigen ist das auch wieder so eine sozialistische Schnapsidee, der Vereinigung aller Uneinigen, Beschränkten und sämtlicher Gegensätzlichkeiten, was niemals unter einen Hut paßt und wer das nicht begreifen will hat anderes vor und will die ganze Welt bezwingen, was eine reine Illusion ist und sie allesamt in die Psychiatrie gehörten, weil es Geistesgestörte sind und nicht mehr ihre Grenzen kennen, die sie noch erreichen werden, wenn sie so weitermachen.
Der Gedanke, sich alle untertan zu machen über Gleichschaltung ist aberwitzig, denn es liegt in der Natur der Sache, daß man niemand zwangsvereinigen kann , egal wie man es begründen will und darin liegt die Krux und sie werden scheitern und anscheinend sind da die bekannten Elemente am Werk die einfach Kohle machen wollen und den Laden aufgemischt haben und der ist nun käuflich und zu allem bereit, wenn es auch noch so widernatürlich ist.
> Das WHO-Pandemieabkommen mag in seiner Intention – die Welt besser auf Pandemien vorzubereiten – sinnvoll erscheinen.
Wenn man WEF oder andere organisierte Korruption für „sinnvoll“ betrachtet… Am besten sollte der Verein asap aufgelöst werden.
Zitat: „Da darf auch der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nicht fehlen – er spricht von einem Meilenstein, der die globale Zusammenarbeit bei der Prävention und Reaktion auf Pandemien stärken solle.§
> Abgesehen davon, dass dieses Thema bei der WHO anscheinend kein Ende nehmen will und unbedingt mit Gewalt durchgedrückt werden soll, so hat man „Dr.“ Lauterbach (SPD) auch schon vor zwei/drei Tage bei WELT hierzu voller Begeisterung schwätzen hören. Wobei dieses Thema ja auch schon hier bei TE zu lesen war.
Wobei ich hier auch Lauterbach’s Begeisterungsgeschwätze für eine ziemliche rotzfreche Dreistigkeit halte wenn ich da so an die „Geschichte“ mit der Corona-Zeit, den über 4000 geschwärzten RKI-Protokollen und die „Aufarbeitung“ und an das gesamte Mitwirken und verschleiern der „Regierungs-Elite“ denke. Hier ist NIX aufgearbeitet und geklärt und die Nulpe von Politschwätzer stellt sich rotzfrech hin und will und Pöbel an die WHO verscherbeln.
Ich jedenfalls kann und will sehr gerne darauf verzichtet meine Souveränität nach EU-Brüssel nun auch noch an die WHO abzutreten. Und gerade wenn ich wie hier das Wort Pandemie und WHO höre und dabei dann an Corona und China denke und wie hier die „Zusammenarbeit“ zwischen der WHO und China so „offen“ und „vertrauensvoll“ stattgefunden hat, bestärkt mich mein denken nur mehr den je, dass ich mein Leben auch NICHT in die Hände der WHO legen will.
Nein danke, ich verzichte gerne!
So wie sich unsere Politiker oft damit rausreden, sie könnten nichts machen, weil EU-Recht und EU-Gesetze das so verlangen würden, so wollen sie auch zukünftig keine Verantwortung übernehmen. Mit der WHO-Regelung können sie sich dann bei der nächsten „Pandemie“ auf UN-Recht berufen. „Wir befolgen ja nur Anweisungen.“
auch diesen Verbrecherhaufen wird am Ende das Licht ausgemacht.