Von oben spricht er zu seinem Volk. Er mäandert von einem Thema zum nächsten. Höher, besser, weiter. So sei die Partei, für die er steht. Dazwischen greift er zu seinem Maßkrug, welcher bereits vorbereitet auf dem Rednerpult steht. Natürlich ist das Logo der Brauerei den Kameras und dem Publikum zugewandt. Der Inhalt im Krug ist unbekannt. Da der Maßkrug ein Synonym für Bierkrug ist, dürfte die Verbindung im Gehirn des Volkes schnell hergestellt sein. Jetzt geht es ans Biertrinken. Mit ausgestrecktem Arm hält der Redner den Krug vor sich und fordert das Volk zum Trinken auf. Gespielt gierig schluckt der Profi am Pult die Flüssigkeit in sich hinein. Das Volk ahmt nach. Bier ist Alkohol. Alkohol ist ein Zellgift. Die Möglichkeit, das Trinken zu unterlassen, hat jeder. All das sollte man an dieser Stelle wissen.
Versicherte sollen bis zu 2000 Euro für medizinische Behandlungen bezahlen
Um was geht es nun in der Diskussion oberflächlich-thematisch? Solidarität, Gemeinschaft und Kostenübernahme. Mit diesen drei Worten ließe sich bereits die ganze Diskussion erklären. Die Frage ist nämlich, ob Ungeimpfte Kosten ihrer Behandlung bei einer Covid-Erkrankung selbst tragen sollten. Ja sogar tragen müssten. Immerhin seien 22 Prozent der deutschen Bevölkerung nicht gegen Covid geimpft. An dieser Stelle wird nun mit Argumenten hantiert, die entweder wissenschaftlich widerlegt oder bisher nicht bewiesen wurden. Die Kostentragung sei gerechtfertigt, da die Impfung gut gegen schwere Covid-Verläufe schützen würde und Ungeimpfte eben ungeschützt seien, weshalb diese dann einen schweren Erkrankungsverlauf bekämen und damit wiederum das Gesundheitssystem mit hohen Kosten belasten würden.
Selbstverschulden durch Nichtimpfung
Dass die Behandlungskosten einer Covid-Infektion durch die Ungeimpften selbst zu tragen sind, wird mittels einer Norm im Sozialgesetzbuch (fünftes Buch) begründet. In dieser Norm ist eine Kostenbeteiligung der Behandlungskosten vorgesehen, wenn – und nun Obacht und festgehalten – „sich Versicherte eine Krankheit vorsätzlich oder bei einem von ihnen begangenen Verbrechen oder vorsätzlichen Vergehen zugezogen“ haben.
In dem zuvor erwähnten Blog-Beitrag sehen die beiden Autorinnen den hier verlangten Vorsatz in der Entscheidung, sich nicht Impfen zu lassen, und der billigenden Inkaufnahme des Krankheitseintritts. Sie bilden eine Kausalität zwischen fehlender Impfung und schwerem Krankheitsverlauf – was natürlich medizinisch völliger Nonsens ist. Immerhin wird in dem Beitrag dann eingeräumt, dass die Krankenkassen einen Ermessensspielraum haben und auch insgesamt die rechtliche Auslegung nicht so eindeutig sei. Immerhin, mag man denken.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Autorinnen sehen in der Nichtimpfung eine Obliegenheitsverletzung, die im Versicherungsrecht oft herangezogen wird. Jedoch fehlt es bereits an einer vertraglichen Pflicht, sich impfen zu lassen. Auch muss im Versicherungsrecht diese schuldhafte Obliegenheitsverletzung der Versicherer beweisen.
Wie man es auch dreht und wendet. Eins ist klar: Ohne eine zweifelsfrei bewiesene Wirksamkeit der Impfung brauchen wir an dieser Stelle über mögliche Kostenbeteiligung nicht weiter diskutieren.
Daher kann hier die juristische Ausleuchtung enden.
Ein Prosit der Gemütlichkeit
Eine grundsätzliche Frage ist doch, wie wir als Gesellschaft damit umgehen. Tragen wir als Gemeinschaft nicht seit langem das Risiko und die damit verbundenen Folgen der Einzelnen? Wie werden wir in Zukunft mit Dicken, Rauchern, Alkoholikern, Sportunfällen, Motorradunfällen und Behandlungen von sexuell übertragbaren Erkrankungen umgehen? Es muss niemand „dick“ werden. Man wird zu dick, weil man zu viel Kalorien zu sich nimmt und zu wenige verbraucht. So einfach ist das. Nikotin und Alkohol sind Suchtmittel. Niemand wird gezwungen, diese einzunehmen. Jeder weiß um deren Schädlichkeit.
Dieser Beitrag entsteht am Aschermittwoch mitten in Bayern. In Festhallen und Kellern werden große Töne von Politkern gespuckt – und dazwischen prostet man sich zu. Gewiss nicht mit Wasser. Nein. Bier ist der Kitt zwischen dem Redner und dem zuhörenden Volk. Der Maßkrug als Zeichen der Solidarität und der Verbundenheit. Das Zeichen für „Schaut her, ich bin einer von Euch, direkt aus dem Volk. Ich sauf mit Euch!“
Nach Fasching geht es in Bayern auf den Nockherberg, von dort aus direkt auf die vielen Frühlings- und Sommerfeste. Der Rausch gipfelt auf dem Oktoberfest in München und plätschert auf den Weinfesten weiter. Kein Politiker lässt sich diese Ereignisse entgehen. Sie prosten mit Bier dem Wahlvolk zu, hoffend auf ihre Stimme und auch hoffend, dass die schon leicht betrunkenen Wähler nicht merken, dass die Bierkrüge einiger Politiker nur mit Apfelschorle gefüllt sind. Warum also das Spektakel?Weil Bier als typisch bayerisch gilt. Männlich und kraftmachend. Erfrischend und gut. Und natürlich hat Bier eine lange Tradition, eine starke Lobby und hat Bayern zu weltweiter Bekanntheit verholfen. Kommt hier der Einzelne für die Spätfolgen und deren Behandlungskosten seines Alkoholkonsums auf? Nein. Es ist die Solidargemeinschaft. Obwohl hier eindeutig wird, dass sogar die Politik das Volk zum Alkoholkonsum geradezu animiert. Oder was soll das Zuprosten sonst darstellen? Es ist eine Geste der Aufforderung: „Trink mit mir.“ Und wenn Politiker Bier trinken, dann kann es doch nicht so schädlich sein, nicht wahr? Die Politiker haben hier sogar eine Vorbildfunktion in Sachen Alkoholkonsum. Gewiss liegen die Kosten der alkoholbedingten Gesundheitsschäden bei Weitem über denen der Covid-Erkrankungen. Von den wirtschaftlichen Schäden durch Arbeitsausfälle wegen Alkoholkonsum soll hier erst gar nicht gesprochen werden.
Scheindebatte, Nebelkerze, Testballon
Weshalb also wird nun diese ganze Debatte überhaupt geführt? Denn sie ist bereits auf den ersten Blick völlig unlogisch. Ganz einfach. Weil es die Stimmung momentan hergibt. Sie ist völlig aufgeheizt. Die Gesellschaft ist zerrissen. Dass das Gesundheitssystem letztendlich durch die enormen, völlig überflüssigen Maßnahmen und Ausgaben finanziell nun am Abgrund steht, dürfte jedem klar sein. Deshalb muss eingespart werden, was das Zeug hält. Wenn das System aber spart, dann muss wohl das einzelne Individuum mehr Geld ausgeben. Sonst geht die Rechnung nicht auf.
Würde die Politik nun mit dieser Forderung der Kostenübernahme durch „Selbstverschuldung“ – beispielsweise Behandlungskosten eines Rauchers bei Lungenkrebs – auf die Bürger zukommen, dann würden sich dafür nur wenige Unterstützer finden lassen. Als absurd würde man es abtun. Bei Covid ist das anders. Hier wurden durch die unwahre Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“ sowie durch dümmliche und falsche Parolen der Politiker Ängste und Mechanismen freigesetzt, die es ermöglichen, eine solche Diskussion zu führen.
Mit dieser Diskussion wird der Bürger langsam daran gewöhnt, dass er für sein Verhalten nun auch bezahlen muss. Wäre eine Diskussion bei ungeimpften Influenza-Erkrankten noch vor drei Jahren denkbar gewesen? Sicher nicht. Jetzt scheint die Zeit dafür reif zu sein. Dass aber wieder die Ungeimpften herhalten müssen, das ist eine Perversität. Womöglich ist es nur der Einstieg in eine breite Selbstbeteiligung für alle Krankheitsfälle und einen Ausschluss bestimmter Behandlungen von der Kostenübernahme: Folgen von Alkoholkonsum, Sportverletzungen, Übergewicht – die Liste ist lang, was man alles aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen entfernen oder verteuern könnte.
Mit der Praxisgebühr wurde der Einstieg in die Kostenbeteiligungen versucht; Zahnersatz wurde weitgehend aus dem Leistungskatalog entfernt. Müssen jetzt die Ungeimpften herhalten für eine neue Debatte über Kostenverlagerung auf die Beitragszahler? Für die Ausgrenzung stigmatisierter Krankheiten aus dem Leistungskatalog? Und das auf dem Rücken der Ungeimpften, mit denen man glaubt alles machen zu können? Und wie weit soll diese Debatte führen – zum klammheimliche Ende der Krankenversicherung oder zum hohen Selbstbehalt für Rentner, wie ihn ein Berater der Bundesregierung zeitgleich vorgeschlagen hat – na denn, Prost!
Dr. med. Friedrich Pürner, MPH, ist Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe.
Ich habe mich erinnert, wie man ohne Termin kostenlos geimpft. Jetzt habe ich den Link gefunden:
https://debeste.de/181493/Ich-werde-bald-kommen-und-ich-impfe-euch-alle-ohne-Termin
In einigen Wochen geht es wieder los. Die Mücken kommen und man kann sagen: „Ich bin doch geimpft worden.“ ;-)))
Es soll nur ein Einstieg in eine Debatte sein. Es geschieht nach dem Motto man nehme eine frische Erinnerung und verknüpfte sie mit dem Murks von Morgen.
Es fehlen Zahlen, dem Bürger fehlen Zahlen und Informationen warum dieses System eine Unwucht hat, die mit nur noch höherem Beiträgen und , ja und Leistungsstreichungen noch ein wenig weiter vor sich her dümpeln kann.
Wieviele werden durch die Beitragszahler mit abgesichert, ohne dass diese Leute jemals einen Beitrag gezahlt haben? Der Zustrom an Unversicherten ist gigantisch und kann nicht mehr mitfinanziert werden. Doch keiner macht den Mund auf oder legt die Zahlen auf den Tisch.
Danke an die Regierung und Opposition für die Zerstörung unseres Sozialsystems.
Guter Punkt den Sie aufmachen. Klar, das scheint momentan der augenfälligste Aspekt beim Scheitern unserer Sozialsysteme (Pflege, Kranken, Rente) zu sein. Allerdings habe ich aus der Anschauungserfahrung heraus noch weitere im Blick: die Alterspyramide wurde durch eine über Jahrzehnte aufaddiert-verfehlte Familienpolitk auf den Kopf gestellt. Also zu wenige junge Einzahler und (relativ) zuviele Personen, die ihres Alters wegen verstärkt auf Leistungen der sozialen Versorgungssysteme angewiesen sind. Allein deshalb kann das Niveau der gekannenten Versorgung gar nicht aufrecht erhalten werden. Niemand zieht erkennbar die Lehren daraus.
Überdies herrscht beredtes Schweigen darüber, wie das Geld innerhalb der Sozialbranche verteilt wird. Wie ich schoneinmal schrieb: es wird aufgeteilt unter Gesundheitsmitarbeitern, Krankenkassenverwaltung, Betreibergesellschaften und Pharmaindustrie bzw. den Investitionsgesellschaften, die z.B. Einrichtungen halten, Praxen übernehmen oder in die Pharmaindustrie investieren. Wird in ein Krankenhaus baulich investiert, wird am Ende der Mitarbeiter gespart.
Die Spitzenplätze des DAX werden regelmäßig von Pharmariesen belegt. Nicht wegen des Altruismus, sondern den Gewinnspannen. Das muss unter Erwachsenen in einer demokratischen Gesellschaft einmal sachlich festgestellt werden.
In diesem Rahmen wohl überflüssig zu betonen, dass alle außer den Gesundheitsmitarbeiter einen besseren Lobby-Zugang zur Politik haben, um ihre (marktwirtschaftlich legitimen) Interessen zu formulieren. Die „Verbände“ kämpfen nicht wirklich für ihre Mitglieder im Gesundheitswesen, im Gegenteil, die sehen sich eher auf Augenhöhe mit Industrie und Politik. Daher kein Wunder dass ein Exodus aus der Gesundheitsbranche stattfindet, die Einstiegsgehälter für Ärzte besch…sen sind und Praxen schließen. Das wird schön von einer medialen Stimmungsmache flankiert, die das stete Neidbild gegen die Ärzteschaft aufrecht erhält. Dieses Bild nährt sich aus Zuständen, wie sie von 40 Jahren einmal herrschten, oder aus Ansicht von Erschaftspraxen in guter Lage. Realiter hängt jeder Nachtschicht-Produktionshelfer in der Exportindustrie einen Arzt ab, bedenkt man, dass er früher ins Arbeitsleben eintritt.
Offenbar scheint der Handshake mit den richtigen Leuten überzeugend genug zu sein, dass sich keine Person der hohen Öffentlichkeit für die Gesundheitsarbeiter einsetzt. Herr Merz gibt zum besten, dass man eben Personal aus dem Ausland anwerben müsse, wenn Medizinpersonal fehle. So spricht der Mann mit Mangementerfahrung und – mentalität. Der Gesundheitsminister schliesst mit Herstellern von Impfstoffen Verträge ab, die die Sozialsysteme horrende Kosten bescheren. Obwohl sich später herausstellt, dass es sich wohl um eine Fehleinschätzung handelte, und die Chemikalien wg. Ablauf vernichtet werden müssen, hat dies keine relevate faktische oder diskursive Folgen.
Viele reden gern lästerlich und hacken herum, aber wenn sie dann selbst mal im Schockraum liegen, dann finden sie es doch toll, wenn jemand kommt, der sein Handwerk versteht und seine Sprache spricht.
Das wahre Kapital im Sozialwesen sind die Gesundheitsmitarbeiter mit ihrer menschlichen Einstellung, ihrer Kompetenz und muttersprachlichen Fähigkeiten. Da irren sich Politiker und Investoren ganz gewaltig, wenn sie glauben, dass man diese Komponente beliebig ersetzen könnte. Wenn diese Leute in einer anderen Branche oder im Ausland eine bessere Stelle gefunden haben, kommen sie nicht mehr zurück.
Ich hatte gehofft, dass die Gesellschaft jetzt über die zwischenmenschlichen Veränderungen während der Impfpflicht reflektiert. Eine Minderheit (die Ungeimpften) wurden nicht allein formal sondern v.a. im zwischenmenschlichen Verhältnis „sehr robust“ behandelt.
Dabei überraschte, dass eine stellenweise repressive Gruppendynamik einsetzte, die vonseiten der Behörden formaliter gar nicht in Gang gesetzt worden war. Sie wurde, im Rahmen der „Informationslage“, innerhalb der Zivilbevölkerung im zwischenmenschlichen Bereich ausgeübt. Manch einer lernte seine Familie, Freunde, Kollegen oder Nachbarn von einer ganz neuen Seite kennen. Da dieser Bereich keiner rechsstaatlichen Kontrolle unterliegen kann, traten hier fernab der „Öffentlichkeit“ Fälle auf, bei denen Individuen ihre Mitmenschen auf eine Art unter Druck setzten, wie es in einer Demokratie definitiv nicht vorgesehen ist. Die Spaltung war ungekannt.
Den heftigsten Affekt eines Mitmenschen wiederhole ich gerne, er schimpfte: „die Ungeimpften gehören sich alle an die Wand gestellt“.
Dieses Durchbrechen von abgrundtiefen Verhaltensweisen innerhalb einer modernen Demokratie nach über 70 Jahren Frieden muss mal hinterfragt werden, und zu einer grundsätzlichen, öffentlichen Kenntnisnahme und konstruktiven Reaktion führen.
Statt einem „nicht nochmal!“, bzw. einem „was war DAS denn?„, setzen die o.g. Autorinnen mit ihrer Forderung nach Kostenübernahme durch Ungeimpfte auf ein „weiter so“ bzw. „nochmal„.
Wenn dieses Thema in den Individuen der Zivilgesellschaft derart tribalistische Affekte entfesselt, dann muss die Lehre daraus sein, dass dringend etwas in der Umgangsweise geändert werden muss, wenn man sich nicht dem Vorwurf einer fahrlässig zugelassenen zivilisatorischen Retardierung aussetzen will.
Und was ist mit den Behandlungskosten für Impfschäden durch die mRNA-Impfungen?
Dafür sind die Impflinge ganz alleine verantwortlich, schließlich war es ihre alleinige Entscheidiung, sich impfen zu lassen. Sie hätte auch widerständig sein können wie ca 20 Mio andere Deutsche auch.
Und da muss man dann auch sagen, dass bezüglich Nebenwirkungen der Moment gilt, an dem die Spritzbrühe verabreicht wurde, nicht erst 14 Tage später, wie es der Gesetzgeber damals für den Status geimpft bauernschlau festlegte, damit man die Impftodesfälle, die (wie man aus den Pfizerunterlagen eventuell bereits wusste?) gehäuft gerade innerhalb dieser 14 Tage auftraten, nicht als solche ausweisen musste, sondern sie „Ungeimpften“ zuschlagen konnte.
Ich vermute, dass mit der vorgeschlagenen Selbstbeteiligungs-Regelung schon die finanzielle Basis dafür geschaffen werden soll, die exorbitant ansteigenden Kosten im Gesundheitswesen durch Impfgeschädigte zu kompensieren, natürlich perfiderweise wieder primär auf dem Rücken der Ungeimpften. Dieses linke Lumpenpack, dass sich soetwas ausdenkt, müsste man mit Peitschen davonjagen!
Dann gibt es auch kein Geld für Impfschäden. Es war ja eine freie Entscheidung. Man konnte sich informieren. Es gab genug Warnungen. Es war die Auswahl zwischen langfristiger Gesundheit aber Diskriminierung und kurzfristig keiner Diskriminierung und dafür unsicherer Zukunft.
Wer gilt wann als „geimpft“ bzw ungeimpft?
Ungefähr ein Viertel hat sich nie mit mRNA impfen lassen. Die 3/4 staatstreu Geimpften, verlieren ihren Status nach einigen Monaten, wenn sie sich nicht boostern lassen. So war es jedenfalls noch 21/22.
Hat sich das mittlerweile geändert?
Wenn nicht, dann sind mittlerweile viel mehr „Ungeimpfte“. Die Bereitschaft zum Impfabo aka Boostern dürfte mittlerweile deutlich geschrumpft sein, das Marketing von Pfizer hat schon Beulen gekommen.
Sollte sich der Trend durch „plötzlich und unerwartet“ aka „hat nix mit der Impfung zu tun“ stabilisieren bzw ausbauen, würde ich davon ausgehen, daß immer weniger bereit sind, sich mit mRNA „boostern“ zu lassen.
Zumindest gemäß der alten Staats-Impfkampagnen-Propaganda wären damit früher oder später alle wieder „Ungeimpfte“ (außer eben die treuen Impf/Boosterabonenten)
Zudem stellt sich mir die Frage, welche medizinische Bedeutung eine „Corona-Infektion“ noch besitzt, also welche künftigen Fälle/Erkrankungen überhaupt noch von der geplanten Selbstbeteiligungsregel umfasst werden.
Eigentlich erwarte ich heutzutage von „unserer“ Regierung grundsätzlich nichts anderes, als den üblichen Etikettenschwindel.
Irgendwas wird mit x begründet, meint aber nur Steuererhöhungen oder Leistungskürzungen, sei es für Klima, Umwelt, Rente oder Corona oder das fliegende Spaghettimonster. Dass die vorgeschobenen Motive durch die dann tatsächlich durchgesetzten Maßnahmen (Steuererhöhungen/Leistungskürzung) regelmäßig weder berührt noch „gerettet“ noch irgendwie verbessert werden, interessiert scheinbar auch niemanden mehr.
Alle beliebigen Umwelt/Bio/Öko oder CO2 Steuern haben nur zu höheren Steuereinnahmen des Staates geführt, an Lebensweisen/Verhältnissen/Realitäten rglm wenig bis nichts geändert.
Kurzum: Staat macht viele Sachen einfach nur teuerer, aber nicht besser, anders etc.
Firmen wandern ab oder stellen den Betrieb ein, Private wandern aus oder verändern ihr Konsumverhalten, zb durch Kauf im Ausland usw usw
Was vor „staatlichen Maßnahmen“ evtl für Konsum ausgegeben wurde, werden konnte, geht dann halt für Energiekosten oder Selbstbeteiligungen drauf, reduziert als primär Konsumausgaben der Massen. Das führt wiederum zu weniger Anschaffungen wie Autos, Möbel, Kleidung etc, was wiederum Betriebe zu Entlassungen, Einstellung, Verlagerung etc drängt.
Das klingt für mich zumindest sehr nach Verschärfung, Förderung einer Rezession, also eher semi-cleverer „Wirtschaftspolitik“, wenn man nicht zufällig Morgenthau heißt…
Denken wir das zu Ende. HIV wird übertragen durch gefährliche Sexualpraktiken, vornehmlich Schwuler, z. B. kein Kondom oder häufig wechselnde Partner. Die Behandlung von AIDS kostet 20.000 Euro pro Monat. Diese Kosten hat der Kranke i. d. R. selbst verursacht. Glaubt irgend jemand, daß den Schwulen die Kostenübernahme verweigert würde?
Das System wird geflutet mit Nichteinzahlern, die zudem noch ihre Verwandten aus den Herkunftsländern (zumindest der EU und der Türkei) hier zur Behandlung vorstellen dürfen, die AOK bezahlt`s. Der HartzIV Leistungszahler gleicht zugleich nicht mit Zahlungen in entsprechender Höhe in die Krankenversicherung aus, so dass die Gemeinschaft der Versicherten gegen den Willen der meisten, gezwungen wird diese Wohhltaten zu finanzieren gegen ihre eigene Interessen (Beitragsstabilität, Leistungserhalt). Dabei wird ihr der Blick durch wirre, sektenhafte Ideologien (Klima, Corona) vernebelt.
Derzeit sinkt die Lebenserwartung in meinem Umfeld um Jahre, wenn nicht um Jahrzehnte. Die Geimpften sind von Schlaganfällen, Herzattacken, Demenz, Turbokrebs, entgleisender Blutdruck und Diabetes, Entzündungen an Rückenmark, Gehirn, jeder Art von Prothesen, am liebsten die im Mund, betroffen, Turboalterung. In wenigen Jahren hat sich das Problem erledigt. Ich sehe das gelassen. Die Impfung ist für viele das vorzeitige Todesurteil. Sollen sie uns Ungeimpfte nur diskriminieren. Drauf gesch….en. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass keiner, kein einziger dieser Großmäuler sich die Gentherapie hat verpassen lassen. Abgerechnet wird zum Schluss, und da sind wir noch nicht.
Wenn ich mal darauf hinweisen darf: Nicht alle Geimpften sind Hetzer! Ein ganz großer Teil hat sich erpressen lassen bzw. würde das aus heutiger Sicht nicht mehr tun wenn man die Zeit zurückdrehen könnte. Denen jetzt alle die Pest am A* zu wünschen zeugt nicht gerade von großartigem Charakter.
Da haben Sie völlig recht! Nur leider gab es in dieser Gruppe viele Hetzer. Meine Frau (ungeimpft) ist im hiesigen Wanderverein. Da weigerte sich ein Teil des Vorstands und viele Mitglieder, Ungeimpfte zu den regelmäßigen Wanderungen (im Freien!!!) zuzulassen. Zur Weihnachtsfeier 2021 wurde die Vorlage eines Impfnachweises verlangt. Wer das nicht konnte, wurde ausgeschlossen. Allerdings konnten wir (ich muss gestehen, mit einiger Genugtuung) dann feststellen, dass ein nicht unerheblicher Teil dieser Weihnachtsfeierteilnehmer unmittelbar nach diesem Event trotz mehrfacher Impfung an Corona erkrankte, zum Teil auch heftig! Gottseidank ist wenigstens keiner von denen verstorben, das wünscht man keinem.
Ist mir klar, dem möchte ich nicht widersprechen. Ich spreche mich aber gegen radikale Pauschalisierung aus. Ich würde sogar sagen, dass viele Geimpfte auch Opfer des Systems sind. Nicht jeder kann ein Rebell sein.
Diejenigen, welche lautstark die Ausgrenzung mittragen, sind Täter und damit hätte ich auch kein Mitleid. Das ist nur ein Teil und die restlichen haben oft Angst dagegen aufzubegehren.
Rebell? … was verstehen Sie unter Rebell. Vielleicht jemanden, der nicht mit gestrecktem Arm dem Führer huldigt?
Wenn Menschen ihr Gehirn benutzt hätten und des Lesens mächtig waren (immerhin 22 %), war das Fazit eindeutig…der Betrug (das Verbrechen) war deutlich erkennbar.
Natürlich nicht bei denen, die sich von den Mainstreamern, alles haben „richtig“ einordnen lassen!
Rebell, Querdenker, Aluhutträger, Verschwörungstheotetiker, wie ich, brauchten keinen zum Vorkauen!
Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Die meisten sehen nur ARD und ZDF. Dort wurde ihnen im Dauerfeuer eingebleut, dass wir die größte Pandemie seit der Erfindung des Feuers haben, die Impfung wirkt, diese völlig harmlos ist und auf der Straße ein paar völlig durchgeknallte, rechtsradiale Leute haben, die geistig verwirrt sind und alle anderen gefährden.
Intelligenz schützt vor Propaganda nicht. Das einzige was schützt, ist Misstrauen und wer das hat, folgt offenbar anderen Kriterien.
3 Jahre Ausgrenzung, Diffamierung und körperliche Gewalt durch Polizisten (Berlin 2020 & 2021) gehen nicht spurlos an einem vorbei.
Von („wo bist du denn falsch abgebogen“ bis „die Uneimpften sind wie der Blinddarm…völlig überflüssig),
war alles dabei!
Der Großteil hat sich einen schlanken Fuss machen wollen. Der Großteil war clever und konnte Sangria saufen am Ballermann und wegen der Vollimunisierung in überfüllten Diskos die Sau rauslassen!
Ach, was waren sie doch clever, dieser Großteil!
Selbstbeteiligung für Beitragszahler … Beitragszahler?
Nur etwa ein Viertel der gesetzlich Krankenversicherten zahlt überhaupt Beiträge zur Krankenversicherung.
Bevor man mal wieder den Beitragszahlern in die Tasche greift sollten die beitragsfrei Versicherten zur Kasse gebeten werden. Das sind rund dreiviertel der GKV Mitglieder. Also noch genug Luft nach oben.
Verstehe ich nicht. Impfung und Plandämonie waren und sind Betrug (völlig unabhängig ob mit oder ohne, Labor-leak oder sogar böswillige Absicht). Nach und nach kommt raus, dass die Verträge sittenwidrig und kriminell ergaunert wurden. Siehe Zulassungsstudien in Argentinien. Schwarze Verträge in der EU, gelöschte SMS von vdL. Da ist doch völlig klar, dass sich Demokratien und die EU dieses Geld zurückholen muss. Was an der Goldgrube ergaunert wurde, gehört den Dieben nicht. Damit wäre mehr, als nur das Loch der KK zu füllen. Dazu kommen die Strafzahlungen für diesen Betrug. Die zuständigen Konzerne müssen aufgelöst und in gut kontrollierte Betriebe zum allgemeinen Nutzen verwandelt werden.
Die Kostenübernahme hat auch eine andere Seite: die Geimpften (oder deren Nutznießer, d.h. Pharma-Industrie) müßten sich ebenso an den Kosten ihrer Covid-Behandlung beteiligen, an den Nebenwirkungen sowieso. Und dann ist Gerechtigkeit wiederhergestellt. Tatsache ist, daß meine C19 Immunisierung kostenlos* war (durch Virus) und nebenbei noch länger wirksam ist. Daher bin ich sicher, daß C19 mir keine Krankheitskosten verursacht (Quarantäne infolge Nasentest vielleicht schon).
*auf die Idee, daß ich Lizenzgebühren nach Wuhan zahlen sollte, ist noch keiner gekommen.
Die Pflicht-Beiträge sind im Faß-ohne-Boden verloren, da lohnt sich das hinterherweinen nicht. Eine generelle Selbstbeteiligung (die schon einmal nicht funktioniert hat) hätte den Vorteil: Ich würde, solange die Kosten ohnehin unterhalb der Schwelle liegen, zum Heilpraktiker gehen. Bislang war es die persönliche Sparsamkeit, denn der Kassenarzt ist kostenlos.
Weltweit gesehen wird aber am oberen Ende der Kosten gespart. Implantate, Transplantation etc. ist meist nicht inklusive. Nur bei uns, den Kosten-Weltmeistern.
Raffelhüschends Saat wird weiter gepflegt :“Finanziell überforderte Versicherte sind jetzt schon zuzahlungsbefreit, das ließe sich fortsetzen. Auch andere Modelle sind vorstellbar: etwa die GKV-abgesicherten Leistungen zu senken, je höher das Einkommen ist.
Den Rest könnte man privat absichern. “
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/finanznot-der-krankenkassen-mehr-selbstbeteiligung-ist-fair-18698134.html
Heißt: nicht nur die Ungeimpften, alle die arbeiten gehen, eine Rente beziehen sollen zahlen. Noch mehr Anreiz Bürgergeld statt Arbeitslohn zu beziehen.
irgendwann fällt die Forderung der Selbstbeteiligung auf fruchtbaren Boden. Dann zahlen Diabetiker, Leberkranke, Nierenkranke, Herzkranke usw. selbst.
Z.T. Intelligenztest
Wie immer, gab es aber auch einige Teilnehmer, mit einer messbaren Restintelligenz. Jene, die im Laufe der Zeit erkannt haben, wer den Test besteht; sie haben sozusagen beim Nachbarn abgeschrieben!
78 % – 1mal geimpft
77 % – 2 mal geimpft
64 % – 3 mal geimpft
15% – 4 mal geimpft
…man erkennt eine gewisse Lernkurve!
Apropos dumm: Sie kennen sicher die Abhandlung von Prof. Carlo Cipolla dazu. Cipollas Regel Nr. 3: Dumm ist, wer anderen Schaden zufügt oder zufügen will, ohne einen eigenen Nutzen davon zu haben. Das trifft auf all jene zu, die trotz der Wirkungslosigkeit der „Impfung“ gegen Übertragung und Infektion durchsetzen wollen, dass sich alle anderen ebenfalls auch gegen ihren Willen die Spritze setzen lassen. Mit anderen Worten: Das Prädikat „dumm“ haben diese Leute sich sogar wissenschaftlich begründet verdient.
Volle Zustimmung. Diese Leute mit ihren selbst herbei geführten Krankheiten gehören abgestraft!
Was nicht nur für Impfverweigerer gelten darf. Soviel Solidarität muß sein. Selbstbeteiligung für bzw. Behandlungsverweigerung von….
…Rauchern mit Herz-Kreislauf und Atemwegsproblemen. Hätten ja nicht rauchen müssen.
…Alkoholtrinkern mit Kreislauf- und/oder Leberproblemen. Hätten ja nicht trinken müssen.
…Verkehrsteinehmern auf Straße und Piste mit Unfallschäden. Hätten ja das Auto, das Fahrrad oder den Ski meiden können.
Darüber hinaus plädiere ich für die Auflösung der Berufsgenossenschaften und für die Abschaffung der Versorgung von Berufskrankheits-Geschädigten. Nur Vollidioten, vergleichbar mit Impfverweigerern, setzen sich wissentlich dem Risiko aus, durch Berufstätigkeit eine Krankheit zu erwerben.
An erster Stelle sehe ich aber die Verweigerung von Geburtshilfe. Damit beginnt das ganze Übel. Wenn keine Geburten, dann keine Raucher, keine Trinker, keine Verkehrsteilnehmer, keine Berufskranken, überhaupt: keine Kranken mehr. Das hat mir zuverlässig die allerkünstlichste Intelligenz von ChatLGBTQIA+, oder wie die heißt, mitgeteilt. Und, besonders wichtig: auch Keiner mehr da, der den Leuchten von „gesundheitsrechts.blog“ eine Plattform zur Verbreitung deren Geistesmüll zur Verfügung stellen könnte.
Die Lösung keines Problems kann so einfach sein. Wer Spuren von Ironie findet, mag sie ausradieren.
Darauf kann ich nur eins sagen: Kapitalismus-menschenverachtende Diktatur!!!
Anders ausgedrückt, die Diktatur des Kapitals, die irgendwann jedem kapitalistischen System zu eigen wird!
Das hat nichts mehr mit Demokratie und Freiheit zu tun! Das sind Faschismus und Totalitarismus in einem. Allein der Gedanke daran – seitens der Akteure – zeugt von einer derartigen Menschenfeindlichkeit und Arroganz, dass es mir den Atem verschlägt. Wie sagte Brecht doch in seinem Stück? „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“! Und damit ist nicht nur der Nationalsozialismus sondern all das Drumherum, das damit zusammenhängt, gemeint. So auch der Ausbau der Staatsmacht. Die Verschmelzung von Staat und Privateigentum. Das wiederaufleben der Eugenik – sichtbar mit Corona. Die pure Kriegslüsternheit und vieles mehr. Die genannten Akteure sollten sich schämen und wir alle sollten endlich beginnen, sie gezielt aufzuhalten!
Das System kommt an sein Ende.
Die Rattenfänger kommen wieder aus allen Löchern. Die Minderleister sollen nicht „frieren“ die Leister können verrecken.
Am Ende sind sie später Alle, nur nicht die Rattenfänger!
Alter Schwede, mit Kassenbeiträgen wird die Impfung finanziert, die unzähligen von den Nebenwirkungen der Impferei betroffenen Opfer werden auf Kassenkosten ebenfalls behandelt. Ein geimpfter Mensch, dessen Anpassungsfähigkeit gegenüber neuen oder veränderten Krankheitserregern mit jedem Gen-Schuss sich verschlechtert, weil das Immunsystem durch die Gen-Behandlung geschädigt wird, geht auch auf Kassenrechnung. Die Kassenbeiträge der Ungeimpften werden also auch weiterhin für die Behandlung von Impfgeschädigten gerne und ohne Probleme aufgewendet. Der Ungeimpfte soll also im Falle einer Erkrankung wie ein begossener Pudel im Regen stehen bleiben? Geht’s noch? Kommt jemand mal auf die Idee den Verursachern allen Übels, die über Leichen gehen und ihre Haftungsbefreiung ungeschoren frönen können, zur Kasse zu bitten? Sorry, wer solche Debatten vom Zaun bricht, der sollte seinen eigenen Zaun in Augenschein nehmen, denn es könnte sein, dass nicht mehr alle Latten da sind wo sie normalerweise hingehören.
Juckt mich als ungeimpften gar nicht – ich bin jetzt stolzer Bürgergeld Bezieher, dank Habeck der den Handel und die Wirtschaft zerstört. Die Selbstbeteiligung für die deutschen Bürger kommt oder wer soll sonst die Krankenkasse für die neuen Fachkräfte bezahlen.
Ich habe festgestellt, die es nicht Corona, sondern die drei Jahre der Maßnahmen sind, die zu einer erheblichen Verschlechterung des Gesundheit des ganzes Landes geführt haben: Arbeitsmoral und Lebenslust haben abgenommen, Rückenleiden und ähnliches sowie Depressionen zugenommen. Alle sind gereizt, genervt und können nicht mehr. Danke für gar nichts, Regierung.
Von „Alle“ möchte ich mich persönlich gerne ausnehmen. Ich bin weder gereizt noch genervt, sondern sehe vergnügt den „Guten“ beim Strampeln im Untergang zu.
Ein mir bekannter in Deutschland lebender Ukrainer hat wegen dem Krieg nun seine Familie zu sich geholt – so weit, so verständlich. Nun werden da aber – ausgestattet mit einem Flüchtlingsstatus – Wehwehchen operiert, was das Zeug hält. Vor einigen Jahren hatte die Stuttgarter Zeitung einmal in Erfahrung gebracht, dass allein die Zähne, die sich Flüchtlinge so gerne in Deutschland machen lassen, pro Jahr unendlich viel Geld kosten. Aber wenn wir SELBST etwas von der Versicherung brauchen, sollen wir erstmal mit tausenden von Euro selbst blechen. ON TOP zu den horrenden Beiträgen. Die betteln doch inzwischen regelrecht um Volksaufstände!!
Keine Angst, hier steht keiner auf, da kann ich sie beruhigen. Die Deutschen lassen sich alles bieten und ich meine wirklich alles. In den vergangenen Jahren habe ich permanent darauf gewartet, dass der Geduldsfaden reißt, dem ist aber nicht so. Eltern haben ihre eigenen Kinder mit Masken und Tests geqüält, Angehörige haben die alten Menschen allein sterben lassen und konnten zum Teil noch nicht einmal eine vernünftige Beerdigung durchführen, Energie- und Lebensmittelpreise bis zum geht nicht mehr, Arbeitsplatzverlust, schauen Sie sich mal die heruntergekommenen Großstädte an seit die neuen Deutschen uns beglücken. Nein, hier steht keiner auf, hier nicht!
Herr Dr. Pürner, Ihrer Meinung
>>>“Einer juristischen Prüfung hält die Forderung, dass Ungeimpfte, die an Covid erkranken, ihre Behandlungskosten selber tragen, nicht stand.“<<<
kann ich mich nicht so ganz anschließen. Was sind in Deutschland, zudem im Pandemie-Zeitalter, schon juristische Prüfungen wert, …wenn doch die Wissenschaft geprüft hat und auch in höchstricherlicher Rechtsprechung diese angebliche Mehrheitswissenschaft zitiert und danach ohne weitere juristische Prüfung urteilt.
Ich hätte auch nie gedacht, dass viele absolute Freiheitsrechte des Grundgesetzes massiv eingeschränkt bzw. sogar außer Kraft gesetzt werden könnten, …dass sogar die Körperliche Unversehrtheit mit einem Impfzwang um ein Haar vom Bundestag beschlossen worden wäre, wenn die CDU nicht beleidigt gewesen wäre. Diesem Staat traue ich mittlerweile alles zu !
Wer die Durchsetzung zur Aufarbeitung verschläft, sich abwimmeln lässt, wird nicht nur zum Opfer kriminell agierender Funktionsträger, sondern kassiert neben dem Schaden, auch noch auf Jahrzehnte hinweg den Hohn und Spott seiner unterbelichteten Mitmenschen!
Was passiert aber auf den (immerhin) noch stattfindenden Montags- und Samstagsdemos?!
Dort findet nunmehr nur noch der Ukraine-Krieg statt! Was für ein Unglück!
Wer zählt denn als Geimpft? Das wäre auch noch zu klären. Reicht eine einmalige Impfung (Moderna), oder muss es 2-fach geimpft, geboostert oder doppelt geboostert sein? Oder ist ein „Geimpfter“ gar nur derjenige, der sich im Dauerabo impfen lässt?
Was für ein unglaublicher Schwachsinnssenf. Immer wieder ist der Unsinn, den erwachsene Menschen von sich geben, zum fürchten.
Vermutlich ist damit das „volle“ Programm gemeint. Denn die Regierung hat ja wahnsinnig viele Impfdosen parat, die unters Volk gegeben werden müssen (ich las mal in der Welt, dass mit der eingekauften Menge jeder Deutsche 7! x geimpft werden könnte). Da ist für Viele noch viel Luft nach oben.
Die Spätschäden der Impfung dürfen dann aber wieder selbst bezahlt werden…
Ich denke auch, dass es das volle Programm ist. Und davon gibt es jede Menge Mitbürger. Gestern hat noch ein Forist auf Focus-Online voller Stolz allen Ernstes geschrieben, dass er „Vier mal gegen Corona geimpft ist“ und sein „Impfbuch voll mit anderen Impfungen“ sei. Dazu ergänzte er, dass er für Ungeimpfte „nur noch Verachtung“ übrig hätte, seiner Meinung nach wären das alles „Schwurbler“. Da hat die Gehirnwäsche wohl voll funktioniert. Und für diese Leute darf ich dann demnächst meine KK Beiträge abdrücken?
Mal abgesehen von „Geimpft“ oder „Ungeimpft“.
Ich stelle mir vor, dass eine junge Frau mit einen Messer attackiert wird und lebenslange Schäden davon trägt, sowohl physisch als auch psychisch. Sie wird jedes Jahr medizinische und psychiatrische Hilfe benötigen. Ihr Angreifer ist auch verletzt worden und braucht ebenfalls psychologische Betreuung wegen seiner Traumata etc. Er hat keinerlei Einkommen, er bezieht Hartz 4.
Die junge Frau wird ihr Leben lang für ihre Behandlungen zahlen, nach dem oben beschriebenen Modell bis zu 2000 € im Jahr.
Ihr Peiniger dagegen wird vom Staat unterstützt und bekommt alle notwendigen Behandlungen auf Kosten der Steuerzahler (zu denen auch sein Opfer gehört).
Ist das so gemeint?
Man muss sich nur bei twitter umsehen, der deutsche Michel scheint wirklich aufzuwachen, vielleicht ist es auch nur meine Wahrnehmung, aber alle Posts gehen überhaupt nicht auf Ungeimpfte ein, sondern sie erkennen den Elefant im Raum, Millionen von Sozialtouriisten belasten die GKV und sicher nicht die Ungeimpften. Bei bekannten Bloggern gehen auch immer mehr Berichte von der Praxis ein, wie sich diese Herrschaften bei ihnen aufführen, was sie wie selbstverständlich einfordern, und im Gegensatz zum Michel wohl auch bekommen, von Zahnersatz war die Rede.
Obendrauf kommen ja noch die Kosten für die Sozialversicherungsabkommen, besonders im Fokus steht dabei ja immer die Türkei. Meines Wissens gab es ja vor Jahren mal den Versuch durch die AfD, herauszufinden was uns das Netto alles kostet. Es kam dabei aber nicht viel heraus, meines Wissens, weil das separat von den vielen Krankenkassen nicht erfasst wird., ich nehme an, dass kam ihnen als Ausrede gerade Recht, auch wenn immer betont wird, das Falle überhaupt nicht ins Gewicht.
Eines ist aber definitiv sicher, diese Abkommen sind für D ein schlechtes Geschäft, ebenso wie die EU Arbeitnehmerfreizügigkeit, im Saldo sind die Kosten für Sozialleistungen, Krankenversicherungen und Wohnungen für EU Migranten um ein vielfaches höher, als die Leistungen für arbeitslose Deutsche im EU Ausland, in nicht wenigen Ländern gibt es sogar gar nichts für hilfsbedürftige Einwanderer aus anderen EU Staaten, bzw. es werden sogar finanzielle Anforderungen gestellt, damit das aufnehmende Land nicht mit Kosten durch Einwanderer belastet werden.
Wer die Lage in D nicht durch die ideologische Brille sieht, der kommt natürlich zu dem Schluss, dass fast alle gestiegenen Probleme im Land direkt oder indirekt mit der ungesteuerten und illegalen Migration zu tun haben. Mit Lörrach ist jetzt auch das Wohnungsproblem in die breite Öffentlichkeit gekommen, bei der Messerkriminalität tut sich der ÖR Funk noch ein bischen schwer,der Wahrheit in der Berichterstattung genüge zu tun.
Unerträglich ist die Boshaftigkeit, die hinter diesen Ansätzen steckt. Man möchte niedermachen, den man bisher nicht niedermachen konnte. Artikel erscheinen über plötzlichen Herztod, um auszudrücken, dass es so ‚was schon immer gab und GANZ SICHER NICHTS (???) mit der Impfung zu tun habe… auch wenn die Zahlen irritieren. Der störrische Ungeimpfte wird moralisch diffamiert. Irgendwann, so das boshafte Denken, wird man ihn in die Ecke drängen, den Widerspenstigen. Moralwolken werden wie Weihrauch über die mangelnde Logik geschenkt.
Ergebnis: Das Gift ist im Volk, das immer weiter auseinander driftet. Und Worte wie peinlich, wirr oder gruselig werden salonfähig im Mief der Redaktionen.
Selbstbeteiligung für alle Beitragszahler? Warum? Raus mit allen Nichtbeitragszahlern und das Problem ist gelöst.
Die „nicht geimpften“ haben doch keine Probleme mit Covid, hatten nie welche. Probleme mit den Folgen der Gentherapie hingegen haben doch die Versuchskaninchen, sprich „die geimpften“, wobei das dann unter dem Deckmantel „long Covid“ läuft. Da entstehen Kosten, aber darüber spricht man lieber nicht in Politik und den ihnen zuarbeitenden Medien…
Es ist bezeichnend für den Berliner Politik-Zirkus, dass er sich in prolligen Provokationen übt. Unabhängig von dem juristischen Nonsens, der offen gestanden ungefähr auf dem 360°-Niveau der Außenministerin siedelt und den Urheber zum unfreiwilligen Clown des Tages macht, ist die Stoßrichtung (die Vernünftigen müssen bestraft werden) typisch: Natürlich sind die Kosten für die hinsichtlich des Virus wirkungslosen und im Übrigen schädlichen, nicht selten tödlichen Gentherapie exorbitant. Jeder Politiker, jeder Bürger, der sich an dem Experiment beteiligt hat (und noch nicht verstorben ist), müsst – wenn man den Grundsatz konsequent anwenden würde – dafür zur Kasse gebeten werden, denn ein Arzneimittel zu sich zu nehmen, das kein ordentliches Zulassungsverfahren durchlaufen hat, kann man durchaus als bedingten Vorsatz werten. Die Leute wollten sich nicht selbst schädigen, aber das Wissenselement um die hohe Wahrscheinlichkeit, dass solche – noch dazu experimentelle – Arzneimittel Schäden hervorrufen, war von Anfang an vorhanden. Und die ersten Schadensmeldungen kamen sehr früh; spätestens ab hier war Vorsatz gegeben. Anstatt sich nun kleinlaut in die Ecke zu verdrücken, wird das Maul von den Wenigklugen auch noch groß aufgerissen, um die Blamage vergessen zu machen. Es ist eine politische Taktik gescheiterter „Krisenmanagern“, die den Schaden maximiert haben und noch immer nicht genug haben. Selbstkritische Reflektion scheint diesen Leuten schlicht nicht möglich zu sein. Wer nicht lernt, kann es beim nächsten Mal aber nicht besser machen. Was wollen wir mit solchen Beratern und Funktionsträgern?
Merkt Ihr was? Hier wird wieder eine Diskussion losgetreten, die in erster Linie den Normalbürger spalten soll. Die Leute, die für das Gen-Experiment verantwortlich sind kassieren entweder hohe Pensionsbezüge oder sie sitzen weiterhin im Bundestag fest im Sattel. Herr Spahn hat gerade für 5,5 Mio. € seine Villa verkauft und grinst sich einen. Herr Lauterbach schwurbelt irgendetwas vor sich hin und fertig. Die Ärzte, die all das mitgemacht haben, öffnen weiterhin täglich ihre Praxis, als wäre nie etwas gewesen. Die Labore und Testzentren, die sich finanziell bereichert haben, fanden das alles super. Von den Maskendeals, wo unsere Volksvertreter bis zum Abwinken abkassiert haben, möchte ich gar nicht erst reden. Die Migrationsmaschine erreicht derzeit ihren Höhepunkt und das Gesundheitssystem wird täglich mit den neuen Deutschen beglückt. Und was machen die Deutschen, die jeden Tag arbeiten gehen und sich verwundert die Augen reiben? Richtig, nichts! Besser kann es für unsere Politdarsteller nicht laufen. Chapeau!
Dann wird wohl nicht nur jeder Skiläufer, sondern auch jeder Radfahrer die Behandlungskosten anteilig zahlen müssen, wenn letzterer gegen eine Laterne fährt.
Da mich als Ungeimpften seltener eine Covid-19-Erkrankung ereilt, sollte die Kostenbeteiligung gerne für alle Versicherten eingeführt werden.
Wenn dann mein jährlicher Krankenkassenbeitrag von rd. 8.500 € erheblich sinkt, ist es mir recht.
Dann möchte ich allerdings auch die Rechnungen der Ärzte vorher sehen und abzeichnen müssen, bevor sie an die Kassen gehen. Das wird ein Spaß.
Alle Sachversicherungen erhöhen jetzt ihre Beiträge für 2023 teils heftig. Jetzt fängt das auch bei den Sozialversicherungen an.
Da die Buntenregierung für importiertes Sozialprekariat das Geld mit vollen Händen hinauswirft und sich mit selbstverordneten Kriegsembargos Billionenschäden beim deutschen Bruttosozialprodukt einhandelt, sucht sie jetzt, wie alle Abzocker Geld beim deutschen Sparer, Arbeitnehmer und Rentner. Die Geringverdiener und Asylanten bekommen alle Gesundheitsleistungen umsonst. Wer eigene Beiträge entrichtet und das angebliche Selbstverwaltungssystem der Kassen stützt, der wird zum Patienten dritter Klasse.
Eine Riesensauerei!
Die Beteiligung an den Behandlungskosten bei Coronaerkrankung Ungeimpfter ist grob menschenrechtswidrig.
Es ist juristisch nicht haltbar, wenn Coronakranke unterschiedlich behandelt werden, wenn sie entweder über aktive Immunisierung immunisiert waren und genesen oder über passive Immunisierung immunisiert und genesen waren und dann wieder Corona bekommen und unterschiedlich behandelt werden. Vermutlich geht es den linksradikalen Rassisten doch nur darum, die Impflotterie mit dem mRNA-Dreck am Laufen zu halten und damit versteckte Euthanasie bei Älteren zu betreiben. Die Ignoranz der Offiziellen in Sachen impfschäden erhärtet die Annahme, dass weit über ein Normalmaß aufteetende Zahlen an Impftoten und schwer Geschädigten billigend in Kauf genommen werden.
Ich würde mich in dem Fall an einer Sammelklage beteiligen, um diese windigen Rechtsbrecher in die Schranken zu weisen.
Hierbei geht es doch gar nicht um Corona. Es geht wie immer um Geld, um das mehr Ausgeben als das Einnehmen.
Es geht darum, dass heute schon und auf absehbarer Zeit dieses Land und seine Regierungen ganz einfach am Ende anlangen, auf der Suche nach Einnahmequellen. Wie sie das mit Raubzug am Steuerzahlen und bei allen anderen staatlichen Zwangsmaßnahmen, wie sie alles weiter bezahlen können.
Wer sich 4 Millionen neue Bürger, Flüchtlinge genannt, ins Land holt, unqualifiziert, in ihrer Mehrheit von Staat, von den Steuerzahlern alimentiert, der muss nach neuen Einnahmequellen suchen, wie die Zuzahlungen zur gesetzlichen Krankenversicherung, wie das Heraufsetzen des Rentenalters, eine versteckte Rentenkürzung etc.
Warum nicht mit den Übergewichtigen weitermachen? Was ist mit den Alkohol- und Drogenkranken, den Rauchern, den Fleischessern?
Oh, für unsere ReGIERenden macht das verdammt viel Sinn den Einstieg in den Zahlt-mal-schön-Selber-Bereich mit den Ungeimpften zu beginnen. Schließlich hat man es geschafft, die Gruppe der Ungeimpften sozusagen als „Freiwild“ in den Augen (Hirnen) der Lemmingsmasse zu implementieren. „Geschieht Ihnen ganz Recht, das Sie jetzt zahlen müssen, diese Verweigerer…“ so ist der Tenor.
Das dies nur der Anfang vom ganz viel Zahlen für Alle schon immer hier Einzahlenden, zum Wohle unserer messenden, schwertschwingenden, axtenden, Dauertherapiebedürftigen usw. Gäste und ihrer möglichst jährlich Geburtsfreudigen (mit allen Folgekosten!) ist, kommt denen niemals in den Sinn. Die haben ja bis heute nicht verstanden das ihre ach so lebensrettende Gentherapie den ein oder anderen die Lebenszeit erheblich verkürzt hat. Hoffnungslos, dieses Land hat fertig.
So viel zum Thema „Aufarbeitung“! Nur unbelehrbare Optimisten glauben daran! Dass diese unsäglichen Vorschläge zur Sanierung des von der Politik zerstörten Gesundheitswesens überhaupt aufgenommen und veröffentlicht bzw. diskutiert werden, spricht für sich! Die Verantwortlichen werden weiter verzerren, verleugnen, beschönigen, lügen und verharmlosen, da können Indizien und sogar Beweise vorliegen, alles perlt an ihnen ab. Die zu Millionen eingekauften sogen. „Impfstoffe“ müssen schließlich eingesetzt, vielen Menschen weiter Schaden zugefügt, der Pharma-Industrie in die Taschen gearbeitet werden, Gates und Partner und die u.a. von ihnen massiv unterstützte WHO haben noch ganz andere Pläne! Was kommt als Nächstes in diesem Land, die Negativ- Spirale dreht sich immer weiter!
Die hohen Kosten? Woher kommen die?
Für das große Genexperiment, genannt Corona-„Impfung“, sowie die Masken wurden Unsummen verschleudert.
JEDER, der es nach Deutschland schafft, genießt hier u.a. medizinische Vollversorgung, auch wenn er noch niemals auch nur einen Cent in die Krankenversicherung eingezahlt hat. Es müssen ja schließlich alle gleich behandelt werden. Werden sie gleich behandelt, wenn nur die einen zahlen und die anderen nur nutznießen?
Könnte die Politik sich mal ehrlich machen und den wahren Hauptgrund für diese beiden Probleme nennen, statt ihn ständig zu verschleiern oder gleich ganz zu verleugnen?
Jeder Bürger, der noch einen Funken Verstand zum Selberdenken besitzt, kennt diesen Grund doch. Wieso versucht man immer weiter, uns für dumm zu verkaufen?
Es wäre schon ein Fortschritt, wenn wirklich „alle gleich behandelt werden“.
Leider gibt es auch in Deutschland erstaunlich viele, die hinten runter fallen und auf sich alleine gestellt sind und dann ziemlich arm dastehen. Das betrifft etwa Selbstständige, oder allgemein viele alte Menschen, auch wenn sie ihr Leben lang gearbeitet haben.
Überall lese ich neuerdings, man müsse auch vergeben können. Wir Ungeimpften sollen vergessen wie mit uns umgegangen wurde und nach Vorne blicken. Und warum das? Weil einige, wie ich zum Beispiel, sagen, das war Mord. Kaltblütig geplanter Mord und sowas kann nicht einfach mal eben vergeben werden. Auch nicht das hemmungslose Zusammenknüppeln der Demonstranten gegen dieses Gen-Experiment, übrigens. Mein Argument gegen das Vergeben ist, sie werden es wieder tun, wenn wir sie so einfach damit davon kommen lassen. Wie man sieht werden sie es nicht nur wieder tun, sondern sie hören erst gar nicht damit auf. Diese unsäglichen Lügen, diese Hetze, die gemeingefährlichen Anwürfe, die Spaltung der Gesellschaft…..sie hören einfach nicht auf damit. Wenn hier also darüber sinniert wird, wie man die Solidargemeinschaft aufheben könnte, indem man die Beitragszahler in gute und schlechte Menschen aufteilt, sollte man diese bösartigen Typen vielleicht mal darüber aufklären was passiert, wenn die Solidargemeinschaft diesen Vorschlag annimmt und aufhört KV-Beiträge zu zahlen. Viele Beitragszahler würden deutlich besser damit fahren, wenn sie diese Beiträge einbehalten, sparen und im Krankheitsfall aufwenden. Welche Menschen in dem Fall als erste in die Röhre gucken würden, muss ich auch nicht extra erwähnen. Und damit meine ich noch nicht mal diejenigen, die dieses Gen-Experiment freiwillig mitgemacht haben und jetzt teilweise todkrank und unfruchtbar sind, sowie nicht die Millionen Menschen, die keinen Pfennig einzahlen, aber voll Leistungsberechtigt sind. Schon mal recherchiert wie viel so ein KV-Vorstand im Monat verdient und die vielen, vielen Angestellten? Wenn das mal nicht eine großartige Einsparmöglichkeit wäre….
Alles richtig. Aber vor allem: Um vergeben zu können, muß erst einmal jemand aktiv um Vergebung bitten. Das ist ja bis heute nicht passiert. „Man muss auch vergeben können“ ist nichts anderes als Code für „Schwamm drüber“, bzw. „Was geht mich mein Geschwätz von gestern an“.
Andere Frage: Wie sieht es denn mit einer Beteiligung von Geimpften an den Kosten zur Behandlung der Impfschäden und Nebenwirkungen aus? Die haben sich immerhin eine Substanz verabreichen lassen, die keine reguläre Zulassung hatte und deren Folgeschäden überhaupt nicht absehbar waren. So weit ich weiß, haben die sogar dafür unterschreiben müssen. Die Pharmaindustrie hat sich ja, wie den geleakten Verträgen zu entnehmen war, ganz elegant aus der Verantwortung gezogen, weshalb der Schwarze Peter nun bei den Krankenkassen liegt. Die Anzahl der Fälle, die nun scheibchenweise ans Tageslicht kommen, werden den Kassen ganz sicher immense Kosten bescheren. Also: Wo ist da jetzt die Gerechtigkeit?
Exakt zutreffender Kommentar!
Die „Solidargemeinschaft“ soll für die Folgekosten eines für wenige gewinnträchtigen und für viele schädlichen Massenexperiments aufkommen, während gegenüber Nichtteilnehmern eine unverhältnismäßige Drohkulisse von Lohnfortzahlungsverweigerung bis Selbstbeteiligung von – wie sich inzwischen herausstellt teilweise überzogener bis lebensgefährdenden – Behandlungskosten aufgebaut wird. Ob dabei wirklich der Gedanke von Kostenumverteilung oder gar Gerechtigkeit im Vordergrund steht bezweifle ich heute. Eher will man die Nichtteilnehmer mit allen Mitteln auch in das Experiment zwingen und über die Erfassung dann aller die totale Kontrolle und Überwachung ausüben – günstigenfalls; denn selbst Bevölkerungsreduktion von uns „Klimaschädlingen“ halte ich inzwischen als Ziel nicht mehr für ausgeschlossen.
Immer wieder erstaunlich, wie alle Menschen in eine Schublade gepackt werden. Dabei unterscheidet sich das Risiko in Bezug auf Covid enorm: Nur rund 1,5% der „mit und an“ COVID-Verstorbenen war jünger als 50 Jahren (Statista). Das Alter von COVID-Toten war oft über der Lebenserwartung (Median: >83J). Die Überlebenswahrscheinlichkeit von COVID unter 50 Jahren liegt bei ca. 99,9%. Die überwiegende Mehrzahl der COVID-Toten hatte Vorerkrankungen, beim Urtyp waren 70-80% der Covid-Hospitalisierten dick oder fettleibig. Lediglich 15% der intensivbehandelten COVID-Patienten war in der Spitze unter 50 Jahren (vermutlich ein Großteil davon zu dick, Stichwort ACE2-Rezeptoren). Es mag eine Gruppe geben, für die die schlechte Effektivität der „Impfung“ a.k.a. Genexpressionstherapie noch einen größeren Nutzen als Risiko hat, für Großteile der Bevölkerung gilt dies nicht.
Genau solchen Fanatikern wünsche ich den Hauptgewinn bei der nächsten Gentherapie. Diese elendigen Gentherapie-Wirkungslosigkeitsleugner.
Da wird doch wieder ein Versuchsballon gestartet wie man die Leute wieder spalten und dann abzocken kann.
Bezahlen dann die Geimpften auch für ihre Impfschäden selbst?
Welche Behandlungen soll man dann als nächstes selbst bezahlen?
Wenn man diese Türe aufmacht, was ist denn dann noch Kassenleistung?
Müssen dann Raucher, Sportler, Unsportliche, Dicke, Dünne usw. selbst bezahlen, wenn sie die Erkrankung hätten vermeiden können?
YEP!
Und: Sobald die ersten berechtigten Anzeigen Impfgeschädigter sowohl gegen Pharma also auch Politik – wie z. B. aktuell in CH / Pascal Najadi ++ – erfolgreich Gehör finden, muss exakt das Gegenteil passieren.
Dass nämlich alle, die sich rechtzeitig informiert haben und sich daher aus guten Gründen NICHT gentherapieren ließen, selbstverständlich
► GERINGERE KK-Beiträge zu leisten haben,
da sie das Gesundheitssystem eben auch NICHT mit den zu erwartenden Post-Vac-Langzeitschäden belasten (und so ganz nebenbei noch garantiert ‚gesundes‘ = ‚ungespiktes‘ Blut spenden können).
Einen solchen Antrag werde ich jedenfalls bei meiner KK stellen – mal gucken, was die sagt 🙂
—
Weiterer Lesetipp:
► https://transition-news.org
Als Ungeimpfter musste ich mich bisher nicht wegen Corona beim Arzt vorstellen, also sind demnach auch keine Kosten entstanden, Ok.
Also was wollt ihr von mir, hab da aber ne gute Idee, ca. 13 Mrd. Euro zahlt der deutsche Michel im Jahr an den ÖRR.
Und das lassen wir mal gerechter Weise sein, denn es muss nicht sein das ich für eine Links – Grüne Berichterstattung die mit unter nicht der Wahrheit entspricht, bezahle.
Und zum Dank dafür wird dann auch gleich mal Gestreikt, und die Macher beim MDR bekommen Mio. – Gehälter.
UNGLAUBLICH.
Zahlen dann auch alle, die nicht gegen MMR, Tuberkulose, Tetanus, Polio, Hepatitis A, Meningitis, Pneumokokken etc. geimpft sind, wenn sie sich so etwas einfangen? Was ist mit den neuen Impfungen gegen Gebährmutterhalskrebs, Gürtelrose? Was ist mit der jährlichen Influenza? Wenn man einmal damit beginnt, sollte man es konsequenterweise auf alles anwenden.
Was ist, wenn man bereits immun ist und das nachweisen kann? (Ich z.B. habe Antikörper gg. SARS-COV im Blut, weiß aber nicht, woher sie kommen. Ebenso MMR.)
Mich beschleicht bei diesem Feldzug nur der Gedanke, dass man sauer ist auf diejenigen, die bei der ganzen pLandemie ihren Geist benutz haben und standhaft geblieben sind, während man selbst dumm genug war und der Erpressung verfiel (und nun womöglich an Nebenwirkungen leidet). Man kann sich keine Fehler eingestehen und deshalb soll die Allgemeinheit nun auch darunter leiden! Ist ja nur „solidarisch“! *würg*
Mir ist es egal. Ich bleibe ungeimpft! Koste es, was es wolle!
Der Covid Psychoterror geht also weiter.
Die Fragwürdigkeit und Schäden, die diese schlecht geprüfte Gentherapie angerichtet hat, die die Kriterien einer „Impfung“ (Schutz vor der Krankheit und Unterbindung der Infektionskette) bewiesenermaßen nicht erfüllt hat.
Man möchte das Covid Mißmanagement von den Verantwortlichen zu den Geschädigten und Bürgern transferieren.
Als Verantwortlicher wäre ich mit einer Schuldzuweisung mal ganz vorsichtig. So wie sich die Zulassung teilweise von den Herstellern erschlichen wurden (Argentinische Studie), und die Versprechungen sich als nichtig herausstellten und man die Bürger fahrlässiger- fast schon verbrecherischer Weise Zwangsimpfen wollte, da fehlt nicht viel zu geduldeten Menschenexperimenten.
Hier wird offensichtlich das letzte Tafelsilber einer einst wohlhabenden Gesellschaft unter dreisten „Allgemeinwohlphrasen“ versilbert. „Es geht voran“
Die „Impfung“ hatte mit ihren Risiken etwas von russisch Roulett. Das Ausschlagen von „russisch Roulett“ kann man nicht wirklich als Pflichtverletzung sehen. Im Gegensatz zum Handeln der Verantworlichen.
Bundespressekonferenz zu Ansprüchen durch „Impfschäden“
Antwort von Frau Hajebi, Bundesgesundheitsministerium.
ähm…ähm…ähm…
https://www.youtube.com/watch?v=vhlVUdHffQY
Unfassbar!
Ja, was hätte denn die „arme“ Frau Hajebi auch Anderes sagen sollen/können? Vielleicht: „Das ist doch alles Hypochonder-Geschwätz! Karl, der „große“ Gesundheitsminister hat doch beteuert, dass es keine Impf-Nebenwirkungen geben werde und wird. Die Pharmaindustrie ist – per Gesetz – von jeglichen Ansprüchen befreit worden. Und die Krankenkassen zahlen nicht, weil die Impf-Geschädigten sich haben freiwillig gegen CORONA impfen lassen und dieses auch noch schriftlich bestätigt. Warum – um alles in der Welt – sollte der Staat, die Pharmaindustrie, die Impf-Industrie oder die Krankenkassen dafür haftbar gemacht werden, wenn sich ein hysterischer Mensch/Impf-Geschädigter freiwillig spritzen lässt, auch noch mit einem Medikament für das es noch nicht mal einen Beipackzettel gibt?“
Wenn die Ungeimpften für ihre Corona-Behandlung (VitD3!) bezahlen müßten, dann müßten logischerweise ja auch diejenigen die versprochen haben daß die Impfung vor Corona schützt zahlen wenn das NICHT geklappt hat, oder????? Ob deren Geld reicht, wenn sie auch noch so nah an der Goldgrube wohnen????? Als erstes müßte man doch die Zahl derjenigen ermitteln die trotz (oder WEGEN???) der Impfung Corona bekommen haben – und für alle diese Fälle eine Geld-zurück-Garantie einfordern. Wenn schon nicht vom Hersteller, weil man diesen dummerweise Haftungsfreistellung zugesichert hat, dann aber doch von denjenigen die diese Entscheidung zu verantworten haben. Als nächstes kämen die Behandlungskosten der Geimpften die erstens nicht gemäß Nürnberger Kodex (informed consent) und zweitens nicht nebenwirkungsfrei geimpft wurden. Wenn das erledigt ist können wir uns über die Ungeimpften und die Kosten der Behandlung mit VitD3 unterhalten. unterhalten.
Welche Selbstbeteiligung? Wir zahlen doch schon neben Steuern und anderen Abgaben mit die höchsten Beiträge; auch in die gesetzl. KV.
Was also soll der Unfug? Damit andere, die hier definitiv nicht hingehören, kostenlose Versorgung geniessen können? Ich glaube, es hackt!
Wer das gesetzlich durchbringt , benötigt ein schnelles Pferd. Hunderttausende leiden unter den Nachwirkungen der Impfung, Niemand kümmert sich um deren Probleme. Und dann wird man noch beleidigt mit kruden Politikergewäsch wie
„You’ll Never Walk Alone“.
Dass eine der Damen öffentliches Recht und Verfassungsrecht lehrt, ist schon sehr bedenklich. Immerhin wird durch die Überlegungen ein indirekter Impfzwang impliziert, was einen Verstoß gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit darstellen würde. Allerdings hatte der 1. Senat des BVerfG in Sachen einrichtungsbezogene Impfpflicht bereits entschieden, dass man sich nicht impfen lassen müsse, man könne eben nur nicht mehr in seinem Beruf arbeiten, welcher allerdings auch dem verfassungsrechtlichem Schutz unterliegt. Nach den Überlegungen dieser Damen, braucht man sich auch nicht impfen lassen, man muss halt nur das nötige Kleingeld für die Behandlungskosten haben. Jede Zeit hat seine schrecklichen Juristen, die es schaffen Unrecht in Recht zu formulieren. Es ist alles eine Frage des Zeitgeistes und der Haltung. Bleibt die Hoffnung, dass die Impfnebenwirkungen uns von diesen bösen Geistern erlösen. Aktuell zumindest steigen in meinem persönlichen Umfeld die Zahl der mehrfachgeimpften Covid- Infizierten sprunghaft an, wobei die meisten allerdings kaum Symptome haben und deshalb munter weiter ihre Mitmenschen infizieren. Was macht diese Mehrfachinfektion mit den Menschen und warum diese wiederkehrenden Infektionen trotz Impfung. Diese medizinische Frage sollte im Vordergrund stehen, dann trauen sich auch weniger dieser schrecklichen Juristen aus ihren Löchern.
„Die Kostentragung sei gerechtfertigt, da die Impfung gut gegen schwere Covid-Verläufe schützen würde und Ungeimpfte eben ungeschützt seien, weshalb diese dann einen schweren Erkrankungsverlauf bekämen und damit wiederum das Gesundheitssystem mit hohen Kosten belasten würden.“
Ich habe mehrfach besonders engagierte „Impfärzte“ in den vergangenen Jahren gefragt, durch welche „Studie“ denn diese angeblichen „milderen Verläufe“ belegt seien und wie diese Studien genau angelegt waren.
Sie wüteten dann meist schon rum mit Phrasen wie „Das kann man alles beim RKI nachlesen“ aber ansonsten konnten sie NICHTS dazu sagen.
Die Behauptung, die Impfung würde vor „schweren Verläufen“ schützen ist eine freche Lüge, genau so könnte ich – ohne jeden wissenschaftlichen Beweis“ behaupten, ein Ave Maria würde vor schweren Corona – Verläufen schützen…
Volle Zustimmung.
Einen wissenschaftlichen Beweis für den Schutz vor „schweren Verläufen“ (was soll das überhaupt sein, das müßte als erstes auch mal sauber definiert werden) kann es sowieso niemals geben, weil es schlichtweg nicht feststellbar ist ob ein Verlauf bei einem anderen Impfstatus wesentlich anders (egal ob besser oder schlechter) gewesen wäre. Dazu müsste man ja die Zeit zurückdrehen können und das Ganze nochmals in identischer Form, dann entweder mit oder ohne Impfung, durchlaufen können.
Wirksame Impfungen schützen ja normalerweise sehr sicher vor einer Infektion, was hier ja offensichtlich ganz und gar nicht der Fall ist.
P.S.
Man wird bei dem Thema sicherlich mit allerlei Statistiken um die Ecke kommen, aber da gilt der alte Spruch „Traue niemals einer Statistik, die du nicht selber ver-/gefälscht hast“.
Absurd? Ich würde dies anders bezeichnen. Die Hexenjagd und das Feindbild Ungeimpfte werden immer wieder aufgewärmt und finden immer noch, trotz der Horromeldungen der Nebenwirkungen und der Übersterblichkeit, Anklang und Begeisterung.
Mit der unverschämten Forderung soll einmal mehr das falsche Narrativ gefestigt werden: »Die Impfungen schützen vor schweren Verläufen!«. Oft wiederholt, aber durch nichts belegt. Im Gegenteil: schon seit einiger Zeit sind diejenigen, die an »Corona« erkrankt stationär behandelt werden müssen, überwiegend »geimpft«.
Man klammert sich um jeden Preis an dieses allerletzte Narrativ bzgl. »Corona-Impfungen«, weil man sonst eingestehen müsste, dass die mRNA-Technologie restlos und katastrophal gescheitert ist. Und dass man sich hat »impfen« lassen, und dass man für die »Impfung« auf allen Kanälen getrommelt hat, weil man verlogenen Politikern, der korrupten Pharma-Medizin-Mafia und deren massiven Propaganda-Lügen auf den Leim gegangen ist.
Logischerweise müssten WIR standhaften nicht gespritzten mit intaktem Immunsystem fordern – theoretisch wohlgemerkt! -, dass die Gespiketen die Kosten für die Behandlung der Nebenwirkungen der experimentellen Gentech-Spritzen selber tragen müssen. Sie haben schließlich eigenhändig unterschrieben, dass sie dieses Pharma-Experiment auf eigene Gefahr mitmachen. Und sie haben ihren Arm hingehalten. Ist es nicht so? Ganz eindeutig. So herum würde ein Schuh draus.
Da wir aber nicht solche miesen Schweine sind, würden wir so etwas niemals fordern. Die Kosten für die Behandlung der Nebenwirkungen müssen statt dessen von den kriminellen Pharma-Unternehmen und von ihren korrupten Mittätern getragen werden. Denn die (auch vorläufige) Zulassung der Gentech-Präparate als »Corona-Impfung« kam allein durch Betrug, Täuschung und Korruption zustande und hätte niemals erfolgen dürfen. Die Verträge der EU-Kommission und der Berliner Regierung mit den Pharma-Firmen gleichen darüber hinaus totalen Freibriefen und sind vollständig sittenwidrig und daher nichtig.
Die Firma Pfizer hat ja in der Vergangenheit schon sehr reichlich Erfahrung gemacht mit der Zahlung von Schadenersatz. Und nun ist es wieder mal soweit. Nach diesem Jahrhundert-Verbrechen »Corona-Impfung« glaube ich allerdings nicht, dass die Firma Pfizer in fünf Jahren noch in der Form existiert.
Artikel aus meiner Sicht hervorragend. Glückwunsch an TE, Dr. med. Friedrich Pürner als Gastautor gewonnen zu haben. Gruss! (Monetär, der Monat ist noch lang, muss bis zum 1. warten.)
Dann möchte ich bitte als erstes eine Studie der Krankenkassen, welche Krankheitskosten die Ungeimpften bis jetzt verursacht haben und welche die Geimpften – inkl. Krankheitstage beim Arbeitgeber! Hier wird schon wieder eine Gruppe der „ungehorsamen“ Staatskinder in eine Ecke getrieben! Das hat keine Aussicht auf Erfolg, trotzdem wird wiedermal gegackert, bevor nachgedacht wird! In meinem Umfeld jedenfalls sind nur Geimpfte dauerkrank!! Man soll doch bitte nicht schon wieder die Bürger belasten, die das Bruttosozialprodukt erwirtschaften – sondern an den richtigen Ecken sparen! Mich fragt ein Flüchtling auf der Straße nach dem nächsten Arzt oder Krankenhaus – er stützt seinen alten Vater, der, wie er sagt direkt aus seiner Heimat Afghanistan kommt, wie man unschwer an seiner Beduinenkleidung erkennen kann. Er möchte seinen Vater behandeln und operieren lassen, zeigt mir seine Krankenkassenkarte. Da frage ich jetzt nicht mehr nach.
Würde man eine ergebnisoffene Diskussion über sowas führen, meinetwegen. Aber diese Diskussion ist schon von vorneherein unerwünscht.
Ich frage mich ernsthaft, was ich in diesem Land als arbeitender Mensch noch soll. Alles was mich hier hält, sind Freunde und Familie. Der Rest ist es nicht wert, sich weiter bespucken zu lassen.
Sicherheit? Bildung? Wohlstand? Alles Dinge, die mehr und mehr in Gefahr geraten. Und es ist kein Wille da, weder politisch noch gesellschaftlich, irgendetwas daran zu ändern.
Die Zeiten werden noch rauer in Deutschland. Das fängt bei der Energieversorgung an, geht über die Deindustrialisierung, die Demographie bis hin zum allgemeinen Wohlstandsverlust.
Wer in ein paar Jahren noch arbeitet, wird ausgenommen wie eine Weihnachstgans. Danke nein, dafür sind mir meine Lebenszeit, mein Optimismus und meine Kraft zu schade.
Mit dem Ende der Globalisierung wird es in den meisten Ländern der Welt nicht besser aussehn. Man kann mittlerweile an einer Hand abzählen, welche Länder da noch bleiben, sollte man einen Ortswechsel wünschen.
Die allseits verhassten USA sind da einer der wenigen.
Rückerstattung für alle nicht in Anspruch genommene Leistungen am Jahresende, sozusagen die Differenz zum eingezahlten Beitrag. Wie wäre es damit? Dann kann sich jeder, so es präventiv vermeidbar ist, um die eigene Gesundheit kümmern, mittels Bewegung, guter Ernährung und auch einem Verzicht auf nebenwirkungsreiche Allopathika, allen voran der „total sicheren und kostenlosen Corona-Schutzimpfung“!
Oder jeder versichert sich privat mit Zubuchungen, flexibel gestaltbar. Für Senioren und chronisch Kranke (hier nicht: Suchtpatienten) gibt es eine Sonderregelung, allerdings eine echte Regelung und nicht das Kanadische Modell! Wobei ich mir nicht so sicher bin, dass es dem Lauterbach noch nicht durch‘s wirre Hirn gewabert ist…
Wer nicht einzahlt oder eingezahlt hat , erhält nur die Basisbehandlung, Schmerzbehandlung.
Das wäre ein harter Abschied vom Sozialstaat mit den GKVen, aber anders scheint es nicht zu funktionieren, das Fass ohne Boden zu reformieren. Aber wenn diese ganze Steuer- und Beitragsverschwendung nicht bald beendet wird, löst sich das Problem sowieso auf Knall und Fall!
In Wahrheit stehen die Kassen mit dem Rücken zur Wand und wissen nicht wie die Versorgung der hunderttausendfach zu uns Strömenden finanziert werden sollen. Der erste Weg ist doch zum Amt und zum Arzt. Die meisten haben doch vorher noch nie eine Arztpraxis von innen gesehen.
Und ich soll mit dafür blechen, dass die Faeser und die anderen Naiven der spd, cdu, dunkelbraun-lindgrünen, fdp noch mehr Leute herlockt.
Ich belaste die Krankenkasse seit über fünfzehn Jahren nicht mehr mit „Kosten“. Ich bin zahlendes krankenkassenversichertes Mitglied und habe ein Recht darauf, nicht nur einzuzahlen für die Hergekommenen.
Kurz zusammengefasst:
Wähler belügen,
Macht ergreifen,
Medien gleichschalten,
Grundrechte einschränken,
Gen-therapeutische Experimente durchführen,
Gelder von der Pharma Industrie kassieren,
Steuern erhöhen,
Krankenversorgung minimieren,
Nahrung, Strom und Heizung durch Zuteilung,
Bereicherung der Machthaber,
Gewaltenteilung aufheben,
Bildungssystem zerstören,
das Land grenzenlos für Migranten öffnen.
die Party kann weitergehen…
Und wie will man Geimpfte und Ungeimpfte sicher unterscheiden? Es existieren so viele Impfbescheinigungen, ohne dass die „Geimpften“ jemals eine entsprechende Injektion erhalten haben – in meinen Augen nichts anderes als Notwehr gegen staatliche Übergriffe. Letztlich also doch nur qwieder idiotische Symbolpolitik. Ganz abgesehen davon, dass mittlerweile auch der Letzte begriffen haben sollte, dass die „Impfungen“ die in sie gesetzten Hoffnungen nicht ansatzweise erfüllen konnten, aber einen Haufen Kosten durch die Nebenwirkungen verursachten.
Scheinbar geht das Spielchen endlos:
„Deutschland ist ein reiches Land. Wir müssen … (zahlen).“
Dann „Wir können uns das nicht mehr leisten. Wir müssen sparen. Es ist kein Geld mehr da.“
Dann „Deutschland ist ein reiches Land.“ …
In Endlosschleife.
Oder „Es wird niemanden etwas weggenommen.“
Dann „Die Wohnungen, … werden für Flüchtlinge gebraucht.“
Dann „Es wird niemanden etwas weggenommen.“
Auch in Endlosschleife.
Und der extrem wütende BRDler wählt aus Protest CDU, um es denen mal so richtig zu zeigen.
Lieber EinBuerger, das haben Sie alles gut beobachtet und geschrieben. Ihren letzten Satz halte ich aber für den besten. Diesen hätte man auch mit Begriffen aus der Landwirtschaft noch trefflicher formulieren können. Vorschlag: „Der extrem wütende BRDler begibt sich sodann vom Regen – unter Umgehung der Traufe – direkt in die Schei….“
Das wäre nur der Einstieg in eine Art Risikomanagement, in der sich hinterher alle wiederfinden. Raucher, Trinker, Freizeitsportler, Übergewichtige, Zuckerkranke, Depressive, Behinderte, für jeden ist was dabei, denn so kennt man unsere Experten für Gleichstellung und Gerechtigkeit. Einzige Gruppe, auf die das alles nicht zutrifft, sind Migranten und Ukrainer. Die stützen das Gesundheitssystem und schützen uns vor Inzucht.
Solidarität, Gemeinschaft und Kostenübernahme??? Als Ungeimpfter möchte ich dann aber auch eine Rückerstattung für die von mir mitbezahlten Impfungen und aller sonst verursachten Kosten der Geimpften!!!
Zuzahlen werden ohnehin nur Diejenigen, die bereits Krankenkassenbeiträge zahlen.
Den Anderen, die ohne Beiträge volle Leistungen erhalten, kann das gleichgültig sein.
Das wäre eine Never ending Story, weil man dann alle selbst verursachten Krankheitsbilder mit einbeziehen kann und am Ende müßten alle für einen Großteil der Kosten aufkommen, ausgenommen die Heiligen, die allerdings reichlich langweilig sind und allenfalls die Stimmung stören, ansonsten niemand, wenn sie zuhause bleiben.
Was machen wir denn dann mit den Trinkern, Rauchern, Lüstlingen jeglicher Art, gewohnheitsmäßigen „Viel -und Falschfressern“ den Abartigen im sportlichen Verhalten, beim Klettern angefangen bis hin zur Taucharie unter Haien und selbst Gartenarbeit kann gefährlich werden, wenn man Bäume ohne Ausbildung fällt und dieser dann das Bein oder den Arm zerschlägt.
Das ist wieder so eine Schnapsidee um aus der eigenen Kostenfalle selbst heraus zu kommen und es wäre schon möglich, so manche Kosten im Rahmen des Machbaren zu senken durch Selbstbeteiligung und Maßhaltung bei allen Überlegungen der Behandlung, ob man damit alle erreichen kann ist fraglich, denn Krankheit und Tod lauert an jeder Ecke und das kostet nun mal Geld wenn es einen erwischt.
Die letzte Freude daran ist noch die Tatsache, daß die Beerdigungskosten den Betroffenen nicht mehr tangieren, die Krankenkassen auch nicht mehr und am Hinterbliebenen hängen bleiben, als letzter Gruß, ihr könnt mich mal und der mit Empathie hinterläßt wenigsten noch soviel, daß diese Kosten getragen werden können, ansonsten wäre es auch egal, je nachdem wie man es persönlich sehen will.
Für Medikamente, die ich im Zuge einer Covid-Erkrankung erhalte, als da wären Nasentropfen, Hustensaft und Halspastillen, muss ich ohnehin bereits zu 100 % selbst aufkommen. Diese herbeiphantasierten schweren Verläufe, dürften bereits lange nicht mehr vorkommen, wenn sie überhaupt jemals vorgekommen sind.
Was hier stattfindet ist die Aufhebung des Solidaritätsprinzips in Union mit der Einführung eines Social Credit Systems. Wer nicht geimpft ist, zahlt selbst, d.h. er bekommt soziale Minuspunkte für die er entsprechend zur Kasse gebeten wird. Hier wird eine erstmalig Schleuse geöffnet, die einmal offen, die Gesellschaft nachhaltig in Richtung chinesisch-autoritär umbauen wird, dass es auch die Geimpften zu spüren bekommen werden.
Mehr als nur ein Testballon, wie sie üblicherweise zur Vorbereitung solcher Entscheidungen gestartet werden. Der Hass auf die Ungeimpften macht das ganze mehr als pervide. Sollten die Meinungsbildung so funktionieren, dann kann als nächstes der Kreis der Selbstzahler genüsslich ausgeweitet werden. Biertrinker, Raucher, Skifahrer, Radfahrer, Demonstranten, Jecken. Allen wird man eine Mitschuld an Unfall oder Krankheit geben können.
„Eigenverantwortung“ aus dem Munde solcher Leute wie von Brosius-Gersdorf/Friedlein ist meist ein perfider Euphemismus. So auch hier.
Juristische Ausführungen sind vollkommen wertlos, wenn sie von einem falschen Sachverhalt ausgehen.
Die Impfung sei wirksam und sicher, ist das Glaubensbekenntnis von Brosius-Gersdorf/Friedlein von einer subalternen und drittklassigen Jura-Fakultät. Und SPD Huster von einer bestenfalls zweitklassigen Jura-Fakultät ist während Corona weniger als guter Jurist, denn als opportunistischer Polemiker aufgefallen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass man sich staatlichen Akteuren andienen und für eine weitere Verwendungen als juristische Alibigeber qualifizieren wollte.
Die Impfung schützt tatsächlich nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus, es gibt keine Belege für einen erheblichen Schutz vor schwerem Verlauf und Tod, zumal unter den Bedingungen von Omikron. Impfstoffe werden innerhalb kürzester Zeit vom Erreger ausmutiert.
Damit besteht bereits keine Kausalität zwischen Impfung und Erkrankung, Verlauf oder Tod. Ende der Prüfung.
Hilfsweise: Ein vorwerfbares Unterlassen erfordert, dass eine Rechtspflicht zum Handeln – also zur Impfung – besteht. Erforderlich für den Vorsatz ist das Bewusstsein, gegen eine solche Pflicht zu verstoßen und dadurch einen Schaden herbeizuführen. Eine solche Rechtspflicht zum Impfen gibt es aber ebenso wenig, wie eine Pflicht besteht, bestimmte Krankheiten mit bestimmten Medikamenten oder Therapien (bspw. einer riskanten Operation) behandeln zu lassen.
Die Impfstoffe zeitigen zudem außergewöhnlich viele Nebenwirkungen, auch schwere Nebenwirkungen und Todesfälle:
Gemeldete Nebenwirkungen PEI Covid-Impfungen: 333.492 (= 1775 pro 1 Mio. Impfdosen)
Gemeldete Nebenwirkungen PEI alle Impfstoffe 2000–2020: 54.488 (= 87 pro 1 Mio. Impfdosen)
Die Corona-Impfstoff-Nebenwirkungen der EMA entsprechen aktuell 120 Prozent der im Jahr 2020 der EMA gemeldeten Nebenwirkungen für alle dort gelisteten Arzneimittel und Impfstoffe. Die rund 2,2 Millionen Verdachtsfälle der Covid-Impfstoffe im Zeitraum von ca. 25 Monaten bis Ende Januar 2022 machen somit rund 120 Prozent der 1,8 Millionen Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen aller dort 5.042 gelisteten Substanzen von Arzneimitteln/Impfstoffe des Jahres 2020 (laut EMA-Jahresbericht 2020) aus.
Wer Menschen mit Androhung von Sanktionen zu dieser – freiwilligen und neuartigen – Impfung mit diesem Nebenwirkungsprofil nötigen möchte, der nimmt Schädigungen durch Impfung bis hin zum Tod billigend in Kauf. Da sind wir dann aber nicht mehr im öffentlichen Recht, sondern mitten im StGB. Straftaten gegen das Leben.
Und: Zur Entlastung der Krankenkassen? Wenn man die Daten der Krankenkassen auswerten würde, was ist auf Dauer kostspieliger? Die (teils kontraproduktive, Stichwort falsche Beatmungstechnik) Behandlung von an Covid erkrankten und wegen Covid behandelten Patienten oder die Behandlung von Impfschäden durch die Covid-Impfungen?
Daran schließt die weitere Frage an: Nimmt derjenige, der ohne Pflicht aktiv wird und sich impfen lässt, den Impfschaden billigend in Kauf? Sollte derjenige deshalb an den Kosten der Behandlung beteiligt werden?
Wir sind aber nicht vom Schlage von Brosius-Gersdorf/Friedlein. Bedenkenlos gegenüber dem Sachverhalt, skrupelfern hinsichtlich der Rechtsfolgen. Schreckliche Juristen in schlimmer deutscher Tradition.
Während des Nationalsozialismus‘ hieß es: „60.000 RM kostet dieser Erbkranke die Volksgemeinschaft auf Lebenszeit. Volksgenosse, das ist auch Dein Geld“. Man fand es damals zwingend und ein Gebot höchster Vernunft, die Menschheit vor der Ausbreitung und Weitergabe von „Erbkrankheiten“, zunächst durch Zwangssterilisation von „Erbkranken“, zu schützen und damit die Volksgesundheit zu verbessern und die Volksgemeinschaft vor den Kosten von Erbkrankheiten zu schützen. Die Akzeptanz dieser Politik und des Gesetzes zur Zwangssterilisation sollte u.a. durch o.g. Propaganda erzielt werden (vgl. u.a. hier: Medizinrecht im Nationalsozialismus/ Johannes Kepler Universität Linz). 1933 ging es noch darum, das Recht auf den eigenen Körper und die Entscheidung zur Fortpflanzung von „Erbkranken“ zu beschneiden. Die Fortsetzung dieser perversen Politik führte in NS-Deutschland am Ende dann zur Ermordung behinderter Kinder. Heute überlegt man, die Volksgemeinschaft vor den Kosten von Covid-19-Schwer-Erkrankten zu schützen – indem man die Bürger zwingen will, entweder ihr Recht auf den eigenen Körper aufzugeben und sich durch eine Impfung schlimmstenfalls zum Krüppel machen zu lassen oder sogar daran zu verrecken, oder eben die Behandlungskosten der Krankheit, falls es in sehr seltenen Fällen einen schweren Verlauf gibt, selbst zu tragen. Und wohin würde uns die Fortsetzung dieser perversen Politik heute führen? Der jetzige Denkansatz ist ja ersichtlich der gleiche wie 1933: “30,000 Euro kostet dieser ungeimpfte Beatmungspatient die Volksgemeinschaft. Volksgenosse, das ist auch Dein Geld!“
Die Nazis von 1933 leben heute nicht mehr, ihre Denkweise lebt weiter. Auch in deutschen Universitäten…
Wenn man die Büchse der Pandora öffnet, geht`s bald mit Rauchern, Trinkern, Fleischesser, oder Sportlern weiter.
Ich bin dafür die Politiker nicht nur zur Verantwortung zu ziehen sondern auch dafür zur Kasse zu bitten, die – was wir auch schon am Anfang der „Corona-P(l)andemie“ wußten unsinnige, verantwortungslose Maßnahmen durchgesetzt haben. In kaufmännisch verantwortungsloser Weise Masken, Impfstoffe, etc. zu vollkommen überzogenen Preisen einkauften, die jetzt mit Millionen-, wenn nicht Milliardenkosten vernichtet werden müssen. 2020 hatten wir in Deutschland eine Untersterblichkeit ab „Impfbeginn“ in 12/2020 haben wir eine deutliche Übersterblichkeit! Woran das wohl liegt?
Mir würde schon der Rücktritt aller an den Massnahmen beteiligten Politiker reichen. Allerdings mit gleichzeitigem Verzicht auf alle zukünftigen Gelder, die ihnen aufgrund ihrer Amtstätigkeiten zustehen würden. Da käme schon eine erhebliche Summe zusammen.
„Die Frage ist nämlich, ob Ungeimpfte Kosten ihrer Behandlung bei einer Covid-Erkrankung selbst tragen sollten.“
Da umgekehrt die Geimpften die Kosten der Behandlung der Nebenwirkungen oft selbst tragen müssen, wäre die Frage konsequent mit „Ja“ zu beantworten. Sage ich als Ungeimpfter, der davon ausgeht, gesünder und billiger wegzukommen.
„Dass aber wieder die Ungeimpften herhalten müssen, ist absurd. „
Oder ist es vielmehr folgerichtig?
Einerseits sind sie eigenverantwortlich und gesünder. Man muss sie schon zwingen und drängen.
Andererseits will man den plebs zur umfassenden Gehorsamkeit und zu seiner vollständigen Fügung bringen. Das ist nämlich für die Zukunft die Grundlage der woken „Demokratie“. SPD und Grüne fahren auf so etwas an. Und das werden die ausleben.
Wann das scheitern wird, spielt dabei eben gar keine Rollen. Dieser Personenkreis kriegt dabei einen lange anhaltenden Anfall der Euphorie, des inneren Reichsparteitages. Auch das starke Gefühl mit ihrem Gulag in der Gesellschaft eine Gerechtigkeit durchgesetzt zu haben. Sie lechzen danach.
Also, ich finde das ganz richtig.
Warum soll ein vorbildlich Gespritztgeboosteter solidarisch mit einem Ungeimpfttyrannen sein, welcher sich des Verbrechens der Nadelverweigerung schuldig gemacht hat und, von Leiter gefallen, mit gebrochenem Fuß teure Behandlungskosten verursacht?
Man sollte den Impfspritzenleugnern auch erheblich höhere Rentenbeiträge aufbürden bzw. die Rente ganz streichen, weil die sich ganz offenkundig der sozialversicherungsverträglichen Übersterblichkeit verweigern.
Diese Leute gehören allesamt in Lager, wie grüner OB Palmer es mal angeregt hatte, dann würden auch Wohnungen für Flüchtlinge frei.
Und überhaupt, das ganze System muß überdacht werden. Warum kostet ein Päckchen Taschentücher für verantwortungsbewußt Abgespritzte so viel wie dem dauerkranken Pieksverweigerer? Ein steuerlicher Zusatzaufschlag, 100% wären angemessen, könnte sehr hilfreiche Überzeugungsarbeit leisten, und das zu überprüfen wäre an der Ladenkasse dank elektronischer Gesundheitskarte ein Leichtes, und die Politik sollte diese Anregungen und Vorschläge aufgreifen und schon zum 1. April entsprechendes Wir-sind-alle-gesund-und-munter-Gesetz in Kraft treten lassen.
Es geht wieder los. Anstatt mal die wahren Gründe für die Kostenexplosion zu benennen, nämlich die (täglich steigende) Zahl nichtzahlender gesetzlich Versicherter, schlägt man wieder auf eine Gruppe Menschen drauf, die es gewagt hat, sich dem Diktat der Lauterbachs und anderer selbsternannter Fachleute der Regierung zu widersetzen.
Drehen wir das Ganze doch mal um. Mit dem gleichen Recht könnte man fordern, dass Patienten mit LongVac (Oder CoViD nach Impfung) auch ihre Rechnung selbst bezahlen müssen. Auch diese Impfung war immer freiwillig, hat zumindest der Karl gesagt. Und spätestens Ende 2021 war bekannt, dass diese Impfung nur eine marginale Wirkung hat. Also auch in diesem Falle selbst schuld.
Wo stehe ich? Ich halte beide Argumentationen für Schwachsinn. Wer Krank wird, wird behandelt. Ende.
Wenn jemand haftbar gemacht werden sollte, dann wenden sie sich an Spahn oder Lauterbach.
Das ist eine Scheindebatte, die keinen Ungeimpften in Unruhe versetzt. Wer ungeimpft ist, übersteht die Infektion meist, ohne sie überhaupt zu bemerken. Wenns schlecht läuft, läuft ein bisschen die Nase. Bei den Geimpften sieht das anders aus. Booster drin, schneller hin. Plötzlich und unerwartet…
Juristisch nicht haltbar. Jeder Skifahrer bezahlt dann seinen Beinbruch selbst. Für die Autoren reicht es jedenfalls um in die Hall of shame der Corona-Verbrecher aufgenommen zu werden.
Unter dem Strich steht…(ohne nun auf Covid einzugehen)…dass es nur noch eine rudimentäre Absicherung im Krankheitsfall für den Beitragszahler geben soll. Ähnlich wie in den USA….Notfälle werden behandelt….alles weitere ist zumindest nur mit einem hohen Eigenanteil…weiter behandelbar. Alle die kein Einkommen haben…und damit auch keine Mittel…fallen natürlich nicht unter diese Regelung…wie auch? Sprich….der dumme ist der Arbeitnehmer….der seine Beiträge zahlt…die nun nicht mehr für das völlig überlastete System reichen. Die Arbeitgeber werden sich die Hände reiben…die stört sowieso ihr 50% Anteil an der GKV. Wenn dann auch noch eine Kommission entscheidet welche Krankheiten, Infektionen, Unfälle nicht von der GKV getragen werden….wird das Ganze noch viel lustiger. Am Besten: Job kündigen…alles Geld auf den Kopf hauen…Bürgergeld beantragen….und die kostenfreie Vollversorgung geht weiter. Die Kommunen wussten schon warum sie einst die „Asylbewerber und Migranten“ die früher über die Kommune im Prinzip privat versichert waren in die GKV verschoben haben. Nun da Millionen kommen….soll ein harter Schnitt her….mal sehen ob die SPD das mitmacht. Bei Grünen und FDP habe ich keine Zweifel.
Umgekehrt wäre es tatsächlich sinnvoll: Ausschliesslich Notfallversorgung für Arbeitsfähige, sowie für alle Migranten und Asylanten. Dann würden auch zukünftig nicht mehr riesige Versorgungs- und Finanzlücken entstehen.
Und man könnte sich leisten, Rentnern die Beitragszahlungen stattdessen zu erlassen. Schliesslich haben sie ihr Leben lang eingezahlt…
Kein Problem, liebe Regierung.
Gebt mir anteilig das Geld, welches fuer Genspritzen, Bestechung und alle weiteren Corona-Massnahmen verschwendet wurde und ich zahle meine allfaellige Covid-Behandlung gerne selbst.