Der Ruf nach einer Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen war groß. Aufarbeitung beinhaltet das Benennen und Einräumen von Fehlern sowie die Klärung der Verantwortlichkeiten. Auch das Verhalten, Auftreten und Äußerungen, die öffentlich oder privat getätigt wurden, müssen hinterfragt werden. Entstandenes Unrecht gilt es – soweit möglich – wieder gutzumachen. Es müssen aus alledem Konsequenzen gezogen werden. Ämter sind neu zu besetzen und strukturelle Probleme zu beheben.
Teile aus Gesellschaft, Fachgesellschaften, Wissenschaftler und sogar den Medien forderten eine Aufarbeitung ein. Passiert ist nichts! Rein gar nichts. Die Aufarbeitung blieb bisher einfach aus. Wie das Kind eines katholischen Priesters wird sie verschwiegen, ignoriert und nicht angesprochen. In der Sprache der wunderbaren Zauberwelt von Harry Potter gibt es das Phänomen des Unsagbaren auch. „Der, dessen Namen nicht genannt werden darf“, wird der böse Zauberer dort umständlich umschrieben. Alles nur, um seinen Namen nicht aussprechen zu müssen. Und doch – alle Kinder und Erwachsenen kennen den Namen: Voldemort. Die Bedeutung des Namens stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie „Diebstahl des Todes“. Die Geschichte würde nun zu weit führen. Letztendlich versucht der böse Zauberer, dem Tod zu entkommen. Hierzulande hat es den Anschein, als wolle man einer Aufarbeitung entkommen.
Wenige sind an einer Aufarbeitung interessiert
Besonders zurückhaltend geben sich die Teile der Gesellschaft, die maßgeblich an den drastischen Maßnahmen beteiligt waren. Allen voran die Politik. Eine Auswertung der Pandemie-Maßnahmen ist politisch nicht gewollt. Viele Entscheidungsträger sind noch im Amt. Nicht nur in der Bundespolitik. Diese Verweigerungshaltung wird kollektiv betrieben. Sie geht tief hinunter bis in die Kommunalpolitik und in die Verwaltungsstuben hinein. Denn auch dort wurden den Ungeimpften völlig unsinnige und menschenverachtende Maßnahmen auferlegt.
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Der politische Druck, der von oben kam, war enorm. In Bayern duldete die bayerische Staatskanzlei weder Kritik noch ein Abweichen vom Kurs. Bis auf kommunale Ebene hinunter griff Markus Söder, wenn es ein Abweichler wagte, Kritik zu üben, durchaus persönlich ein. Das zeigte Wirkung.
Verheerende Wirkung. Niemand wagte es mehr, das Wort zu erheben. Kritik, das Element jeder Demokratie, jeden Fortschritts wurde sofort brachial unterbunden. Die Abnicker und Ja-Sager ernteten in den Behörden die Lorbeeren. Mit Beförderungen, Ämtervergaben und Auszeichnungen wurde und wird nun den Hilfssheriffs gedankt. Wer möchte sich diese angenehme berufliche Situation durch Aufarbeitung noch verspielen? Von einem kollektiven Schweigen profitieren somit viele.
Experten und Institutionen verweigern sich
Auch beratende Experten wie Christian Drosten, Melanie Brinkmann, Dirk Brockmann und Fachgremien wie die Leopoldiner, der Deutsche Ethikrat, das RKI, die Stiko und das PEI verweigern einen offenen Umgang und Diskurs zum Wohle einer Aufarbeitung. Einige der Genannten forderten sogar eine „Zero-Covid-Strategie“. Rückblickend gilt diese Strategie als besonders unsinnig, weil sie nicht erfolgreich sein kann.
Dies wirft ein schlechtes Bild auf Wissenschaftler, die dieses Modell forderten. Es ist durchaus nachvollziehbar, dass beispielsweise Frau Brinkmann gänzlich von der öffentlichen Bildfläche verschwunden ist. Zu peinlich dürften ihre Aussagen und Forderungen für sie persönlich und beruflich sein. Zur Aufarbeitung gehört es, dass sie mit ihren eigenen Aussagen konfrontiert wird. Mit ein wenig Anstand sollte es ihr auch möglich sein, darauf einzugehen.
Die Demokratie leidet – viele Berufsgruppen machten mit
Die Verweigerung einer Aufarbeitung ist auch schlecht für die Demokratie. Eine ausbleibende Aufarbeitung wird die Spaltung der Gesellschaft aufrechterhalten. Sehr besorgniserregend ist, wie viel Vertrauen in Politik, Medizin und Wissenschaft verloren gegangen ist. Es ist zu befürchten, dass bei einer nächsten Pandemie die völlige Ablehnung von Maßnahmen erfolgt – selbst dann, wenn diese eines Tages angemessen wären.
Doch weshalb verweigern sich so viele einer Aufarbeitung? Verweigern am Ende gerade diejenigen eine Aufarbeitung, die zu dem ganzen Dilemma beitrugen? Wer traf die Entscheidungen? Es waren Politiker und sogenannte Fachexperten. Klar ist, es gäbe wirklich viel aufzuarbeiten.
Zu den Opfern der Corona-Politik gehörten vor allem Kinder und Jugendliche
Unsinnige Ausgangsverbote, Ausgrenzung durch 2G, Impfdruck, Impfpflicht, schwindelerregende Modelle, die uns glauben machen sollten, dass wir in sehr großer Lebensgefahr schwebten. Gelder in irrsinniger Höhe wurden ausgegeben. Krankenhäuser labten sich an Prämien, Privatpersonen gründeten unbürokratisch Testzentren und verdienten horrende Summen. Steuergelder wurden vom Staat derart schnell verteilt, dass einem schwindelig werden konnte. War das alles notwendig? Nein. Aber wo bleibt die Aufarbeitung? Sie wird gar nicht erst erwähnt. Weshalb? Nun, viele haben der Pandemie viel Positives für sich persönlich oder beruflich abgewinnen können. Viele Lehrer hatten während Corona eine schöne Zeit. Homeschooling konnte endlich bequem in der Jogginghose erledigt werden. Nervige Autoanfahrten an die Schule blieben aus. Elterngespräche konnten schneller mit Verweis auf den Infektionsschutz abgesagt werden. Für manche Lehrer eine herrliche Zeit.
Warum begehren die Gastronomen nicht auf und fordern eine Aufarbeitung? Litten sie doch stark unter den Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Viele haben ihre berufliche Existenz verloren. Einige aber haben auch profitieren können. In München erhielten viele Restaurants, Cafés und Bars neue Außenbereiche. Die Schanigärten. Parkfläche zur Freischankfläche umzugestalten, war vor der Pandemie kaum vorstellbar, stellt jedoch eine lukrative Möglichkeit für die Gastronomie dar. Nun haben die Verantwortlichen der Stadt München beschlossen, dass die Schanigärten, die sich in der Pandemie etablierten, eine feste Einrichtung werden. Dafür ist eine Genehmigung notwendig. Die Gewerbetreibenden werden es sich mit den Behörden nicht verspielen wollen.
Was war mit den Medien? Die Mainstream-Medien waren präsent. Sie waren das Sprachrohr für Angst- und Panikmache. Sie waren bei Diffamierungen, hetzerischen Aussagen und der Verbreitung der politischen Ansagen ganz vorn dabei. Viele Journalisten wurden von Ministerien bezahlt, wie nun bekannt wurde. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird durch die öffentliche Hand finanziert.
Dies war deutlich zu bemerken. Kaum eine Talkshow lud Personen mit kritischem Blick auf die Maßnahmen ein. Die Bühne wurde den Politikern und deren Experten dargeboten. Karl Lauterbach nahm Einzug in die Wohnzimmer und konnte seine Botschaften zu den besten Sendezeiten verbreiten. Durch Wiederholung werden Aussagen glaubhafter. Dieses Phänomen kennen die Politik und die Werbeindustrie. Und genau das geschah während der Pandemie. Vieles, was anfänglich völlig absurd anmutete, wurde durch ständiges Wiederholen für wahr und richtig empfunden.Wenn die Wiederholung auf Unsicherheit beim Adressaten trifft, dann wirkt der Wahrheitseffekt noch stärker. Die Medien, die dieses Spiel mitmachten oder gezielt betrieben, haben nicht nur versagt, sondern haben ihre Seriosität verloren. Etablierte Zeitungen fingen an, reißerische Artikel zu veröffentlichen, Personen offen zu diffamieren und in die „rechte Ecke“ zu stellen. Es verwundert, dass der Presserat diese Berichterstattung ohne Konsequenzen laufen ließ. Denn es gibt ethische Standards für Journalisten, die in der Pandemie abhanden kamen. Der Pressekodex legt die Richtlinien für Journalisten fest. Hierin findet man Regelungen zur Vermeidung von Diskriminierung, Sensationsberichterstattung, ordnungsgemäßen Medizin-Bericht-Erstattung oder der Wahrung der Unschuldsvermutung.
Warum wird der Pressekodex nicht ernst genommen? Die Medien genossen Narrenfreiheit und gerieten in einen richtigen Diffamierungsrausch. Zur Diskriminierung der Ungeimpften trugen große Teile der Medienlandschaft maßgeblich bei und hielten diese über lange Zeit am Leben. Die sogenannten alternativen Medien, die sich trauten, Kritik zu äußern, erhielten allesamt einen rechten Stempel. So einfach hat man es sich gemacht. Ohne Konsequenzen.
Wo bleibt der Aufschrei der Judikative? Von Richterinnen und Richtern, die sich kritisch mit Maßnahmen, Verordnungen und Einzelschicksalen auseinandersetzen, war kaum etwas zu vernehmen. Die massiven Eingriffe in die Versammlungsfreiheit hätten nicht passieren dürfen. Hier hätte die Richterschaft ein Korrektiv bieten müssen. Was aber mit Richtern passierte, wenn sie sich trauten, gegen die damalige Stimmungslage zu entscheiden, wurde öffentlich zur Schau gestellt.
Wie die Corona-Politik das Vertrauen der Bürger in den Staat zerstörte
Die Ermittlungsbehörden ahndeten Verstöße gegen die Maßnahmenverordnungen in hoher Zahl. Aussagen von Kritikern wurden auf den Tatbestand der Volksverhetzung geprüft, Ermittlungsverfahren eingeleitet und Hausdurchsuchungen durchgeführt. Früher undenkbar. In der Pandemie sanken die Hürden. Kritiker wurden an den öffentlichen Pranger gestellt. Einen solchen Stempel werden die Betroffenen nur schwer los. Die persönlichen Einbußen und der Vertrauensverlust in die Behörden wiegen schwer.
Bußgelder, die für bestimmte Verstöße gegen die bayerischen Corona-Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr 2020 verhängt wurden, müssen nun zurückgezahlt werden. So will es das Bundesverwaltungsgericht. Die verantwortlichen Behörden haben auch diesen Fehler ausgesessen, ohne Konsequenzen in den eignen Reihen zu ziehen. Viele sind gegen die Bußgelder mittels Einspruch vorgegangen und haben daraufhin eine gerichtliche Entscheidung kassieren müssen. Auch dies muss nun rückabgewickelt werden. Wie es so weit kommen konnte, sollten die verantwortlichen Politiker, Beamte, Ermittlungsbehörden und Gerichte durch eine Aufarbeitung klären.
Schwere Zeiten für Daten
In der gesamten Zeit der Pandemie konnten keine exakten Sterblichkeitszahlen generiert werden. Weshalb nicht? War das so schwer? Wohl kaum. Es muss klar sein, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik und die Institutionen massiv leidet, wenn man mit wenig guten und aussagekräftigen Zahlen grundrechtseinschränkende Maßnahmen vollzieht. Die Inzidenzwerte waren freihändig gestrickt. Ob mit oder an Corona verstorben, konnte bis zum Ende der Pandemie nicht unterschieden werden. Im Laufe der Pandemiejahre wurden die Todeszahlen und Infektionszahlen einfach Jahr für Jahr aufsummiert.
Das Corona-Experiment und seine verzögerte Aufarbeitung
Mit der neuartigen Impfung gegen Covid begann das große Dilemma. Man glaubte einen Ausweg aus der Pandemie gefunden zu haben. Zu irrsinnigen Preisen und völlig inakzeptablen Vertragsbedingungen sicherte sich Deutschland in überdimensionalen Mengen diesen Impfstoff. Er musste natürlich auch verimpft werden. Auch das beschleunigte Zulassungsverfahren dieser Impfung wirft Fragen auf. Und wieder begannen die Lügen der Politiker und Experten. Die Impfung sei der Ausweg aus der Pandemie. Wenn jeder ein Impfangebot hätte, dann könne man alles wieder öffnen. Die Impfung schütze vor Ansteckung und Erkrankung. Nichts davon entsprach der Wahrheit.
Corona und die Folgen – TE-Wecker am 25. Juni 2023
Eine Redakteurin twitterte, dass sich Jesus impfen lassen würde. Der Tweet wurde von ihr gelöscht. Immerhin. Dennoch zeigt dieses Beispiel sehr gut, mit welch fragwürdigen Methoden die Impfung an und unter die Bevölkerung gebracht werden sollte. Pro Impfung war alles zu sagen erlaubt. Gegen die Impfung durfte das Wort in keiner Weise erhoben werden. Die Think-Tanks der Politik und der Pharmaindustrie haben sehr gute Arbeit geleistet. Politiker, Experten und Prominente wiederholten mantraartig zu den besten Sendezeiten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die Wichtigkeit und Harmlosigkeit der neuartigen Impfung.
Kritik war nicht erwünscht. Doch gerade auf diese hätte man hören sollen. Denn dass die Impfung alles andere als nebenwirkungsfrei ist, ist bekannt und hat großes Leid verursacht. Weshalb Politiker derartige Unwahrheiten konsequenzlos verbreiten konnten und weshalb Kritiker, die Recht behielten, so gnadenlos von den Behörden oder ihren Berufskammern verfolgt worden sind, sollte dringend aufgearbeitet werden.
Dr. med. Friedrich Pürner, MPH
Facharzt Öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologe
Teil 2 folgt am Montag, den 26. Juni 2023
Lieber Gastautor Dr. med. Pürner!
Ihr Artikel vergegenwärtigt noch einmal die Einzelheiten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Das ist im Prinzip sehr gut.
Allerdings frage ich mich, ob es sein kann, dass Sie vielleicht noch nie eine Sitzung des Corona-Ausschusses mitverfolgt haben. Ich meine den Ausschuss, an dem Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich maßgeblich mitgewirkt hatte. Er hat inzwischen ein anderes Team und geht nicht mehr nur der Frage von Covid nach, sondern auch allen anderen damit im Zusammenhang stehenden Themen. Denn es hat sich gezeigt, dass die „Pandemie“ von langer Hand vorbereitet war und durchaus verschiedene Interessen bedient.
Es wurde herausgearbeitet, wer die Strippenzieher waren bzw. noch immer sind, welche Interessen dahinter stehen und auch, mit welchen Marionetten sie zusammen arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen. Die deutsche Justiz wurde nicht nur kritisiert, sondern es wurden auch die Ursachen für die staatsnahen Entscheidungen genannt. Es hat sich auch inzwischen ein Gruppe von kritischen, demokratisch gesinnten Richtern und Staatsanwälten gebildet (KRISTA), die ebenfalls im Ausschuss zu Wort kam. Außerdem kamen sowohl die Medien zur Sprache (hier besonders die Besitzverhältnisse und die Sponsoren) als auch die Eugeniker, die leider eine große Rolle in der ganzen Sache spielen. Über die Eugenik hatte sich z.B. sehr eindrucksvoll der Investigativ-Journalist Mathew Ehret geäußert.
Indem Sie hier lauter Fragen stellen, die dort bereits beantwortet wurden, fallen Sie mit Ihrem Artikel eigentlich hinter den bereits erreichten Wissensstand zurück. Ich finde das schade.
Mir hätte es gefallen, wenn der bereits erreichte Wissensstand noch einmal in aller Gründlichkeit aufgeblättert worden wäre…ohnehin fehlt m.A. nach eine ÖFFENTLICHE Darstellung der Zusammenhänge, die penetrant immer wieder wiederholt werden sollte… gerade WEIL alle sich so erfolgreich weigern, eine Aufarbeitung zuzulassen.
Wir WISSEN doch inzwischen, WARUM dies alles stattfand und wir WISSEN auch, dass man auf die Massenpsychologie zurück griff, um das Ganze perfekt zu inszenieren.
Wir KENNEN die Abhängigkeiten der Richter und Staatsanwälte, der Medien und der Lehrer und… und… und.
Wir brauchen deshalb keine Fragen mehr zu stellen – denn wir KENNEN die Antworten schon.
Wir müssen eben die Aufarbeitung SELBST beginnen und zwar öffentlich in den alternativen Medien.
Die anderen Medien und die Täter werden sich dem auf die Dauer NICHT verschließen können, denn die Zahl der Leser alternativer Medien ist inzwischen riesig. IRGENDWANN WERDEN SIE REAGIEREN MÜSSEN.
Wenn man die Täter mit dem geballten Wissen über ihre Taten konfrontieren kann, anstatt nur Fragen zu stellen, hat man doch sehr viel bessere Karten, wenn man eine Aufarbeitung erreichen will – oder irre ich mich?
Mit freundlichen Grüßen
Da wird nichts aufgearbeitet, handelten sie doch auf Geheiss, mehr oder weniger. In ihren Augen gibt es nichts aufzuarbeiten, wie Merkel so treffend feststellte, sie wisse nicht, was man hätte anders machen sollen.
Schwer zu lesen das Ganze..obwohl zur Genüge bekannt und selbst miterlebt, ruft das Lesen Abscheu und Brechreiz gegenüber den Akteuren in mir aus.
Dank an Herr Pürner für das unermüdliche Zusammenfassen und Dokumentieren dieser dunklen Zeit. Das ist soo wichtig, insbesondere für später.
Was mich aber auch immer wieder feixen lässt, ist der Gedanke, dass sich viele dieser Verbrecher tatsächlich die Impfe haben spritzen lassen. Gottes Mühlen mahlen langsam…
„Aufgrund der übertriebenen sowie angstschürenden Dramatik und Rhetorik wird sich die Bevölkerung bei einer zukünftigen Pandemie nicht mehr derart leicht beeinflussen und lenken lassen.“
Schön wärs. Ich glaube das nicht. Weder zwölf Jahre Nazi-Deutschand noch vierzig Jahre DDR haben das Volk irgendetwas gelehrt. Wie sollten es drei Jahre Corona-Diktatur dann schaffen?
Pandemie, Klima, ganz egal. Der Staat kann jeden beliebigen Weltuntergangsmythos aus der Schublade ziehen, mit genau der gleichen Propagandastrategie wird es wieder funktionieren.
Nur die Wenigsten sind mit genug Verstand gesegnet, um für sich selbst zu denken, und nur die Allerwenigsten haben genug Charakter, um dem, was ihr eigener Verstand ihnen rät, auch gegen Widerstände zu folgen. Ich treffe jedenfalls nicht viele Ungeimpfte. Einer dieser seltenen Menschen, die offenbar genug Verstand und Charakter haben, ist übrigens Lehrer. Hat mich auch gewundert.
Agamemnon klagt: #Für ein Weib der Untergang eines ganzen Volkes.# Heutzutage schon für ein haltloses Versprechen. Der Unterschied zwischen Kultur und Barbarei.
Warum keine exakten Daten? Wenn es nur 100 Tote an und mit Corona gestorbenen gab, bei knapp 3000 (!!!) Toten jeden Tag, wie will man mit genauen und damit kleineren Zahlen einen Panik begründen? Sehr schwierig. Man stelle sich vor, alle an Diabetes oder Kreislauf Gestorbenen würden zwecks Panikerzeugung in der Art an oder mit zusammengezählt. Das gäbe riesige Zahlen und natürlich Grund zum Reglementieren.
Was man jetzt nach Corona machen muß: Verfahren einstellen und Amnesie für alle! Wenn da blos nicht das viele Geld wäre, was man noch einsacken will.
Was wäre wohl aus der Entnazifizierung und der Aufarbeitung der Naziverbrechen geworden, hätte man sie den Nazis selber überlassen?
Genau.
Da gehören viele Leute hinter Gitter und das.für lange Zeit!!!!!
Was glauben Sie, was hier los wäre, wenn die zahlreichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die körperliche Unversehrtheit und das Leben aufgearbeitet würden. Es gibt einfach zu viele Täter, die das verhindern wollen.
Und ich kann Ihnen auch sagen, wo die Haupttäter und ihr Helfershelfer sitzen!
Auf der immer noch aufrufbaren Seite „ich habe mitgemacht“ kann man 1739 Zitate finden in denen der Haß und die Hetze gegen Ungeimpfte festgehalten ist. Jeder einzelne von denen, jede Organisation, die Firmen usw. alle gehören öffentlich zu Schau gestellt. Mindestens vor die Kamera und mit dem gesagten konfrontiert. Einige Videos von denen hab ich auch z.B.vom großen Frank Zander der sich mit seinen Beschimpfungen gar nicht wieder eingekriegt hat. Vielleicht sollte jemand all die zusammenschneiden und zur Primetime im Öffentlich Verächtlichen Rundfunk senden. Erst wenn das geschieht würde ich vielleicht glauben, daß es so etwas wie eine Aufarbeitung des begangenen Unrechts gibt.
Wann werden bundesweit die Rückerstattungen der Bußgelder für die Atemwegsbehinderung formlos aufgenommen?
Dank an Pürner und TE – und bitte dranbleiben! Vielleicht eine Petition starten? Ich kann mir vorstellen, dass viele Bürger eine Aufarbeitung befürworten!
Die 2G-Regeln kann man doch jetzt auch für das „Hitzeschutzgesetz“ anwenden! Zutritt hat nur wer genug getrunken hat, Bauchblubber,-oder Blasentest! Wer Schweißperlen auf der Stirn hat war kurz in der Sonne und hat natürlich keinen Zutritt, wie auch derjenige, der an der Tür die allesentscheidende Frage: „Ist der Klimawandel menschengemacht?“ mit „NEIN!“ beantwortet! Die Desinfektionsspender könnte man umrüsten und mit spezieller Sonnencreme von Biontech befüllen! Das 30-Sekundenlange Händewaschen im 5 Minutentakt allerdings ist diesmal strengstens verboten, denn es herrscht Dürre!, wobei mir die weniger Angst macht als die Dicke in Berlin (Netzfund!)
Die Tatsache dass es auf dem (fast ganzen) Rest der Welt nicht anders war und ist beantwortet die Fragen im Beitrag auf einer Art Metaebene. Pandemieausruf, Grundrehctseinschränkungen, Impfen mit oder ohne (in)direkten Zwang, und last but not least die kaum stattfindende Aufklärung nebst Konsequenzen, all das war und ist auch eine Machtdemonstration. Vielleicht eine ungewollte aber „wir“ Bürger haben deutlich vor Augen geführt bekommen wo wir stehen, was „wir“ und unsere Meinung und unserre Freiheit wert ist wenn „die“ nur wollen Nichts!
Was glauben Sie wohl warum Behördenleiter und andere mitgemacht haben? Das ist recht einfach zu erklären: Diese Behördenleiter sind Beamte, die ihrerseits Weisungsgebunden sind. Folgen Sie dienstlichen Anweisungen nicht, wird ein Disziplinarverfahren eingeleitet, was bestenfalls nur eine Eintragung in der Personalakte nach sich zieht. Im schlechtesten Fall wird derjenigen hinausgeschmissen – und ja, das ist auch Beamten möglich, auch wenn sie als »unkündbar« gelten. Einen Beamten kann man im übrigen auch versetze. Bekommt derjenige dann »den richtigen Posten«, geht der nach einer Weile freiwillig. Dann bleibt noch die Frage, ob derjenige jemals wieder eine Anstellung bekäme, denn solche Dinge schweigen sich ja grundsätzlich herum.
Solche Dinge passieren im Übrigen nicht nur in Deutschland, denn auch in anderen Ländern würde niemand so schnell einen gut bezahlten Posten in den Müll werfen wollen.
Würden Sie deshalb das Risiko eingehen, den Arbeitsplatz zu verlieren? Möglichkeiten um jemanden loszuwerden gibt es mehr als genug…
Das ist richtig. Ich will aber von keinem einzigen dieser Mitmacher, Abnicker und Erfüllungsschergen jemals wieder hören, um wievieles moralisch besser sie als ihre Vorgänger in roten und braunen Zeiten seien.
Genau, Lehrer und Beamte waren bei jeglicher Art von Totalitarismus immer ganz vorne mit dabei – wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing‘. Widerwärtige Feiglinge – danke Dr. Pürner, dass Sie nicht mitgemacht haben! Eine rühmliche Ausnahme!
Und MichaelR, wenn Sie das nicht erkennen, dass GG Paragraph 20 genau deshalb im Grundgesetz steht und es in den schwierigen Zeiten an der Zeit wäre sich zu vernetzen …. tut mir leid, nein dafür habe ich keinerlei Verständnis!
Und ich wäre heilfroh, wenn endlich das Beamtentum weitestgehend abgeschafft würde, vor allem bei Lehrern, die unsere Kinder und Enkel versuchen in miesester Art und Weise zu indoktrinieren und von echter Bildung weit entfernt zu halten. Klima, Regenbogen, Gender und ähnliches sind die Themen, die sie den ihnen Anvertrauten jeden Tag in perfider Art und Weise eintrichtern – wiederum nein, dafür habe ich kein Verständnis.
Und wenn ich mir hier auf kommunaler Ebene von den Verantwortlichen immer noch anhören muss: „Wir haben es nicht besser gewusst“ ….. „es ist keiner gezwungen worden“ – dann drehe ich mich einfach um und lasse denjenigen stehen, denn dieses Keine-Verantwortung-Übernehmen, es kotzt mich an – und zahlen müssen wir das auch noch! Diese ÖD- Mitarbeiter sollten sich endlich mal darüber klar werden, von wessen Steuern sie bezahlt werden.
Nicht gegen Sie als Person, aber generell zum Wesen des ÖD musste das mal gesagt werden!
Damit haben sie den Nagel ganz gewiss auf den Nagel getroffen! Die Justiz funktioniert schon, doch sind es Anwälte, die jeden Vorgang so zerpflücken und darstellen können, dass am Ende keine Anklage, sondern vielleicht zu einem Lob führt. Erschwerend kommt hinzu, was Richter schon seit langer Zeit beklagen, dass Staatsanwälte Weisungsgebunden sind und man ihnen die Anweisung geben kann, sich aus dem und jedem herauszuhalten. Bekommt also der Oberstaatsanwalt Druck von seinem Vorgesetzten, der »möchte«, dass sich der untergebene Staatsanwalt heraushalten soll, wird sich wohl kaum ein Staatsanwalt finden der seinen Job riskieren würde.
Kläger müssen nicht einflussreich sein, denn das Recht gilt doch (hoffentlich) immer noch für alle. Es heißt doch, dass vor dem Gesetz alle gleich wären; warum also müsste ein Kläger einflussreich sein? In dem Fall des Impfschadens müsste man erst einmal einen medizinischen Gutachter finden! Welcher Arzt würde wohl seinen Beruf riskieren? Nach einem Gutachten eines Kläger gibt es in aller Regel in Gegengutachten; und zwar so lange, bis die Klägerseite kein Geld oder keine Lust mehr hat.
Zwischen recht haben und Recht bekommen liegen viele Gesetzestexte, die nicht allgemein verständlich sind, sondern Formulierung enthalten die nur ein Jurist ins Deutsche übersetzen könnte. Vor Gerichten kommt es oftmals darauf an, um welchen Streitwert es sich handelt, ist der Wert gering, interessiert es niemanden. Höchstens ein Anwalt wird sie anhören, denn er wird dafür gut bezahlt; wird ein Verfahren dann verloren was ohnehin nicht gewonnen werden konnte, steht man nicht nur dumm da, sondern hat auch noch weniger Geld.
Nun bleibt nur die Frage, wie man damit umgehen soll. Ich persönlich habe mich entschieden meine Zeit und Energie lieber dort zu investieren, wo ich noch etwas ändern könnte, anstatt meine Zeit damit zu verschwenden, auf einem toten Pferd reiten zu wollen.
In diesem Moment haben wir genügend aktuelle Dinge die einer Lösung bedürfen; Covid-19 gehört gerade allerdings nicht dazu.
Solange Verbrecher gegen die Menschlichkeit, wie zum Beispiel ein Jens Spahn noch üppig von Deutschem Steuergeld leben können, ist Deutschland kein Rechtsstaat mehr für mich. Die Hoffnung, das er dafür seine gerechte Strafe in einem Gefängnis absitzt ist genauso gering, wie die Tatsache das Corona je aufgearbeitet wird.
Corona war das Priming. Die Gesellschaft wurde zerrieben. Ein erster Akt. Das geht immer weiter. Der Kaiser ist nackt und keiner sagt es. Entweder jagen wir die Stellvertreter plutokratischer Eliten zum Teufel oder wir fügen uns in die orwellsche Dystopie.
So ist das doch. Die Eigenschaften die uns oder eher die Menschenmassen dazu veranlassen in Gruppe an die Wand zu marschieren haben auch unsere Gesellschaft groß gemacht. Das ist so wie den Werkzeugen die man für gute und schlechte Zwecke benutzten kann. Endergebnis ist: jeder Gesellschaft hat Problem mit dem Richtungswechsel. Es geht nur sehr schwer. Die Leute machen sich auch Illusionen, dass Idealen was bedeuten. Religion bedeutet was. Egal welche – der Mensch ist halt ein religiöses Wesen. Die unsere ist extrem toxisch leider. Religion und futter. Fanatikern kann man kaum stoppen und argumentieren hilft nicht. Das bedeutet – es wird sich wiederholen. Bei der nächsten Grippewelle oder bei der Hitzewelle. Krieg ist auch gut.
Was wirklich interessant ist: das Ziel der Propaganda und der Zensur ist nicht unbedingt, dass wir alle an etwas glauben. Wenn wir uns verwirrt, unsicher und alleine fühlen, kann man uns besser steuern, weil wir nicht mal wissen, was die Wahrheit sein könnte.
Laut Aussage der Pfizerdirektorin vor dem Europäischen Parlament war nie die Rede davon, dass „Geimpfte“ davor geschützt seien, das Virus weiterzugeben – der Grund für das Apartheitssystem u.a. im verWÜSTeten NRW. Danke auch an Eskens für den Begriff „Covidioten“, und für Hass & Hetze so mancher Grün:Innen gegen Ungeimpfte. Nicht umsonst gewährt vdL dem Parlament keine Einsicht in die Verträge, steht doch angeblich da, Pfizer hafte nicht, da Wirkung und Nebenwirkungen des Stoffes unbekannt seien, was den Voraussetzungen der „Bedingten“ Zulassung widerspricht. Europäische Werte halt…
Die wichtigste Lektion, die ich gelernt habe ist die Entzauberung der angeblichen Experten. Praktisch alles, was die von Politik und Medien in Stellung gebrachten „Experten“ von sich gaben war im Nachhinein betrachtet objektiv falsch.
Deswegen glaube ich diesem Staat, seinen staatsnahen Medien und staatfinanzierten Pseudowissenschaftlern nun gar nichts mehr, insbesondere nichts zu den Themen Klima oder Krieg.
Man unterscheide zwischen Experten und und Regierungs/Medien“experten“. Da ist ein Unterschied wie Feuer und Wasser.
Geld, Herr Dr. med. Pürner. Der von Merkel gestartete Geldregen plus Aufstiegschancen mit einer ungesunden Nähe zur Macht. Ich würde jetzt wieder in eine Analogie zu ’33 abrutschen, daher höre ich hier auf. Es würde auch wieder funktionieren. Jederzeit. In Deutschland würden sich wieder Menschen in Uniform schmeißen oder Armbändchen tragen und …
Ich werde denen das niemals verzeihen. Irgendwann kommt der Tag der Abrechnung. Wer weiß, vielleicht werden Drosten, Wieler, Spahn, Lauterbach & Co. in naher Zukunft von zwangsgeimpften Pflegern gepflegt werden müssen. Unabhängig davon haben die bereits »lebenslänglich«, denn sie werden sich nie wieder irgendwo frei bewegen können, außer unter anderen Schurken. Und die Gefahr, von einem Krankgeimpftem, einem in die Insolvenz getriebenem oder Hinterbliebenem – um nur die Hauptopfer zu nennen – gelyncht zu werden, ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, insbesondere, wenn die Jusiz versagt, da sie weisungsgebunden ist. In der Schule haben wir gelernt, es gäbe bei uns eine Gewaltenteilung – das waren offensichtlich Falschinformationen.
Wird nicht passieren, denn Spahn und Co. lebe in einer Parallelwelt und sobald es zum lynchen kommt, sind die weg. Genug Geld haben Sie ja veruntreut.
So ganz nebenbei sind Lauterbach und seine „Experten“, die im Sommer 2021 Schulkindern auch im Sportunterricht bei 30°C draußen die sinnlosen und keimhaltigen Masken aufzwangen, dieselben, die jetzt bei 25°C schon „Hitzeschutz-Maßnahmen“ propagieren. Ganz mein Humor!
„Kommt ein Mann zum Arzt“ … So fingen bisher nur Arztwitze an.
Inzwischen fangen so aber immer öfter veritable Dramen an in der brutalen Realität der Zweiten Menschheitsverbrecherdiktatur Deutschlands.
Also:
Kommt ein Mann zum Arzt.
Herr Doktor, Herr Doktor – was ist bloß mit mir los? Ständig muß ich mir die Nase schneuzen. Da stimmt doch was nicht!!
Doktor: Sind Allergien bei Ihnen bekannt?
Patient: Nein, nichts dergleichen! Nie gehabt!
Arzt: Wann fing das denn an?
Patient: Also ich hatte im Januar einen üblen Schnupfen! Hat mehr als 4 Wochen gedauert, wollte einfach nicht verschwinden! Schlimm! Ein paar meiner Arbeitskollegen haben ähnliches erzählt, ein hartnäckiger Schnupfen über Wochen, der einfach nicht weggehen wollte! Seither läuft meine Nase unaufhörlich!
Arzt: Sind Sie geimpft?
Patient: Sie meinen die Giftbrühe gegen Corona? NEIN! Um Himmels Willen! Ich doch nicht! Hab mich geweigert! Deshalb mußt ich mich auf der Arbeit ja jeden Tag testen lassen! Ständig diese Stäbchen in der Nase! Wer weiß, was da alles drin war!
Arzt: Ich weiß, was da drin war und jetzt weiß ich auch, was Sie haben …
Hier die Auflösung:
Die Teststäbchen enthielten bekanntlich teils hochtoxische Substanzen, hätten auch nie im Hausmüll entsorgt werden dürfen.
Ihre teils starren, spitzen Fasern haben der zarten Nasenschleimhaut täglich neue Mikroverletzungen zugefügt, so daß die hochtoxischen Substanzen dort auch so richtig tief eingerieben werden konnten, was natürlich auch die die Schleimhaut versorgenden Nervenenden in Mitleidenschaft gezogen hat, so daß sie im Verlauf dann auch noch sowas wie ein „Schmerzgedächtnis“ entwickelt haben dürften. Mindestens aber eine Art chronischer „Kontaktmukositis“.
Als dann noch der übliche winterliche Schnupfenerreger hinzukam war die arme Nase durch den Kampf gegen die täglichen Verletzungen, Vergiftungen und Verätzungen so geschwächt, daß sie drei Mal so lang brauchte, um den Erreger wieder loszuwerden, zumal die täglichen Teststäbchen die chronische Wunde ja täglich neu aufgerissen und neu vergiftet, verletzt und verätzt haben.
Ich gehe jede Wette ein: In den nächsten Jahren wird es einen Anstieg an Krebstumoren der Knochen und Schleimhaut in den Bevölkerungsnasen geben – diesmal leider ausgerechnet am meisten in den ungeimpften Nasen, weil die der täglichen Nasenschleimhautfolter ja am häufigsten ausgesetzt waren. Späte Opfer der Zweiten Menschheitsverbrecherdiktatur Deutschlands.
Falls ich falsch liegen sollte – umso besser.
Aber jeder, der sich jemals testen lassen mußte und seither über chronische Nasenprobleme klagt sollte an diesen Zusammenhang denken und sich alsbald in heilkundige Hände begeben, um dieses Schlachtfeld in unmittelbarer Nähe des Gehirns und von diesem nur durch eine papierdünne Knochenplatte getrennt, wieder zu befrieden. ( https://www.corodok.de/bei-schnelltest-frau/ “ 01. Mai 2021 „Bei Schnelltest: Frau wird verletzt – Hirnwasser läuft aus„)
Übrigens kein Einzelfall.
Mehr zu diesem Thema auf
tkp(dot)at/2022/09/20/beweise-fuer-hohe-giftigkeit-von-antigen-tests-brisante-ankuendigung/ 20. September 2022 von Thomas Oysmüller.
Klug war, sich weder impfen noch testen zu lassen, weil die ganze Sache stank dermaßen stark zum Himmel, dass sofort klar war, dass da A) etwas oberfaul und B) denen alles zuzutrauen ist. Im übrigen können deren »sustainable development goals« sowieso nur durch eine drastische Reduktion der Weltbevölkerung funktionieren. Insofern konnte man ahnen, was das alles bewirkt. Das WEF hatte bereits zu Begin der angeblichen Pandemie eine detailliert ausgearbeitete »Covid-19-Transformation-Map« im Internet stehen, was rückschließen ließ, dass alles bereits lange vorher genau so geplant war. In Ungarn wurde übrigens der russische Impfstoff verimpft, da dieser vermutlich weniger toxisch wirkt, da Russland kein wirkliches Problem mit Überbevölkerung hat und Putin als »Global Leader« das Spiel mitspielen musste. Ich vermute außerdem, dass das ganze Ukraine-Theater auch nur Bestandteil dieser Pläne sind, Menschenleben spielen offensichtlich weder für die eine noch der andere Seite eine Rolle. Der entscheidende Schritt, dies alles durchführen zu können, war das Platzieren der ungewählten von von der Leyen, die als erste Tat den »Green Deal« verkündet hat. Insgesamt handelt es sich um ein Netzwerk, bei dem alle Fäden beim »Council on Foreign Relations« zusammenlaufen, die steuern z. B. auch unsere Medien durch die Mitglieder der »Atlantikbrücke«, der übrigens Friedrich Merz vorstand und durch Sigmar Gabriel abgelöst wurde. Ein übler Sumpf ohnesgleichen. Wir sind verraten und verkauft.
Es ist halt wie nach der NS-Diktatur oder partiell auch nach der SED-Diktatur (vor allem im Osten).
Es geschah großes Unrecht, aber: es haben sehr viele Mitgemacht oder es zumindest verbal gestützt/unterstützt. Alles ist voll der Täter und ihrer Unterstützer und es gibt zu wenige, die an einer Aufarbeitung interessiert sind.
So wird überall geleugnet, verdrängt und unter den Teppich gekehrt. Wer trotzdem auf Aufarbeitung dringt, wird als Nestbeschmutzer oder verräter oder Querulant wahrgenommen von den Tätern und Mitläufern.
Die Täter kennen sich und es herrscht auch kein Unrechtbewußtsein und auch daraus resultierend kein Mitleid mit den bzw. ‚ihren‘ Opfern.
Was man machte, machte man aus ‚damals‘ guten Gründen, wusste es nicht besser und hat eh nur gehorcht.
Das ist immer so, wenn die Täter und die Mitläufer über sich selbst richten sollen. Und wenn sie in einer Gesellschaft die Mehrheit oder zumindest die tonangebenden Gruppierungen stellen (hier: Beamte, Politiker und Medienschaffende), dann sind sie es nunmal, die darüber entscheiden, ob es unrecht war oder eben nicht.
Wenn es zu einer Aufarbeitung kommen sollte, dann nur mit einem gehörigen Abstand und nur, wenn es entsprechende Kreise gibt – zum Beispiel aufstrebende Jugendliche – die auch ein Interesse daran haben, den in den Ämtern noch sitzenden Tätern ihr Unrecht, welche sie vor jahren udn jahrzehnten machten, vorzuhalten.
Aber im Moment gibt es noch überall viel zu viele die nichts davon hören wollen, dass sie etwas falsch gemacht hätten. Denn das würde ja Konsequenzen – und seien es auch nur ideelle wie ein (moralisches) Schuldeingeständnis – erfordern. Und dazu sind viel zu viele auch einfach nicht bereit.
Sehr geehrter Herr Pürner ,
Die Mainstreammedien , die gekauften korrupten Journalisten , die zweimal verdienen , erstens von der Zwangssteuer die für den Propagandafunk erhoben werden , zweitens aus der Steuerkasse damit die Systemhuren im Sinne der Regierung arbeiten , müssten dringend lahm gelegt werden , durch einfache Verweigerung aller Haushalte , Geld entziehen . Dann wäre ein dringender Austausch des Verfassungsschutzpräsidenten gegen einen ohne Parteibuch nötig , ebenso der Verfassungsrichter . Dann zum Volk selbst , solange Angehörige der plötzlich und unerwartet verstorbenen den vorzeitigen Tod nicht mit der Experimentierbrühe in Verbindung bringen
( vielleicht sogar wollen ), so lange wird auch wenig geschehen .Leider ist der Grosse Teil nicht Kämpfer wie ein Herr Pürierstab, dem übel von einem Wendehals aller erster Güte und ein Schleimsch……Söder , mitgespielt wurde . Ich selbst ( nicht Experimentiert ), aus einem kleinen 600 Ew. Dorf stelle fest , soviele neue Holzkreuze auf unserem Friedhof wie in den letzten knapp drei Jahren gab es zusammen in den letzten 20 Jahren nicht .Ich wünsche Ihnen persönlich , dass das Unrecht gegen Sie
noch korrigiert und Sie rehabilitiert werden und Söder seine verdiente Strafe noch erhält und wenn es durch Abwahl im Herbst ist .Alles Gute für Sie .
Ein sehr wichtiger Beitrag, der das bestätigt, was viele Kritiker schon lange befürchten, nämlich, dass es eine ernsthafte Aufarbeitung nicht geben wird, die Verantwortlichen werden ihre fundamentalen Fehler niemals wirklich einräumen oder sich gar ihrer Verantwortung stellen, und die Justiz hat sich in nur wenigen Fällen als verlässlich erwiesen. Auch die Mehrheit der Bevölkerung will sich nicht eingestehen, dass sie betrogen wurde und durchaus befürchten muss, die Folgen der Gentherapie doch noch körperlich zu spüren bekommen könnten. Auch die Tatsache, dass jetzt mit genau denselben Methoden und durch nahezu dieselben Menschen der Klima – und aktuell – der Hitzeterror durchgesetzt werden sollen, spricht dafür, dass jegliche Aufarbeitung verweigert werden wird. Die Medien agieren wie üblich und verbreiten Panik (tiefrote Wetterkarten etc.), und die Mehrheit wird auch das vermutlich wieder glauben und gehorchen. Alles wie gehabt und von den echten, von der Regierung verursachten existenziellen Problemen abgelenkt.
So übel diese Zeit auch gewesen ist sollte man doch schon etwas differenzierter an die Sache gehen. Gerade wenn es – wie hier im Artikel – heißt, wo denn Lehrer und Schulpsychologen gewesen wären, als man die Kinder und Jugendlichen dazu anhielt Masken zu tragen, wer von denen die jetzt herumschimpfen, in der Position etwas anderes gemacht hätten. Wer der Kritiker hätte an der Stelle der Lehrer etwas anders gemacht und sich womöglich dagegen aufgelehnt? Nur mal so als kleine Information für diejenigen, die sich alles so unglaublich einfach vorstellen: Lehrer haben einen Dienstherren der eine Anweisung, die er von der nächst höheren Stelle bekommt umsetzen muss. Auch diese den Rektoren vorgesetzten Beamten folgen lediglich einer eindeutigen Anweisung.
Wer von den vielen Kritikern wäre an deren Stelle tatsächlich bereit gewesen so weit zu gehen, dass er seinen Arbeitsplatz verliert und womöglich nie wieder in den Beruf eine Anstellung finden wird? Das ist es nämlich etwas ganz anderes als wenn ein Handwerker sich auflehnt oder jeder andere, der nicht als Beamter oder im öffentlichen Dienst tätig ist. Auch letztere würden nie wieder eine Anstellung im ÖD bekommen!
Wer diesen Leuten Vorwürfe macht, sollte dringend darüber nachdenken, ob er es tatsächlich anders gemacht hätte und damit sehenden Auges seine Existenz ruinieren würde. Gerade von einem Journalisten (und natürlich auch von jedem anderen Kritiker) erwarte ich schon etwas mehr; insbesondere dass man nicht alle über einen Kamm schert. Es ist nun mal nicht immer so simpel und einfach, wie sich so mancher etwas vorstellt; es hängt immer eine Menge mehr daran.
Viel schlimmer war eigentlich, dass die Deutsche Krankenhausgesellschaft von Anfang an darauf hingewiesen hat, dass die FFP2-Masken völlig ungeeignet sind und ausschließlich für Arbeiten im Labor gedacht sind – also zeitlich sehr begrenzt. Des Weiteren kam hinzu, dass der Großteil der Maskennutzer überhaupt keine passende Maske trug, womit die Maske praktisch nutzlos war. Die DKG hat sofort erklärt, dass eine solche Maske eng anliegen müsste, doch bei sicherlich 90 % der Träger passten sie ganz und gar nicht. Wo waren da die vielen Kritiker die heute unbedingt etwas »aufarbeiten« wollen? Von Krankenschwestern und Pflegern hörte man schon hin und wieder Kritik dazu; aber nur ganz, ganz leise…
Richtig wäre gewesen, solchen Schmudellpolitikern wie Jens Spahn und dessen Mann die Hölle heiß zu machen, denn die haben finanziell extrem profitiert. Wie kann es sein, dass jemand mehr als 500.000 € als »Vermittlungsbonus« bekommt und tatsächlich behalten darf. Hat sich der Ethikrat schon mal damit befasst?
Was denn die vielen, vielen Selbstdarsteller wie Drosten & Co angeht, haben die nur die Chance genutzt, um endlich mal in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten zu können. Dieses Phänomen gibt es wie eine 1:1 – Kopie bei den Klimaschützern wie Mojib Latif, der damit prächtig Forschungsgelder kassierte. Bei den Virologen ist es ganz genauso, denn man bestätigt ganz schnell, was ein verantwortlicher Teil hören will und schon wird man allerbesten versorgt. Müssen wir in der Geschichte wirklich zurückgehen, um dieses Phänomen aufzuspüren? In der westlichen Welt ist das nichts ungewöhnlich, sondern schon fast normal.
Und noch etwas sollte bei der ganzen Sache bedacht werden: Kaum einer der Virologen hatte eine konkrete Vorstellung, wie dieser Virus Schaden anrichten kann oder wieso er sich so schnell veränderte bzw. dass vollkommen neuartige Kombinationen in Erscheinung traten. Wäre der Herr Drosten nicht schon so bekannt gewesen, hätte man ihn wohl ausgelacht, wenn er junger Doktorrand diese Behauptungen aufgestellt hätte; selbst wenn er richtig gelegen hätte! Das Problem sind die Forschungsleiter – also die Professoren, die Ergebnisse sehen wollen und hin und wieder Daten kreativ verändern. Alles nichts Neues aus der Wissenschaft, denn es betrifft eine Menge wissenschaftlicher Disziplinen.
Wenn dann ein Politiker einem Drosten oder wem auch immer glaubt, wird diese Meinung sogar von Politikern öffentlich vertreten und sogar verteidigt – selbst wenn man von dem Fach nicht die geringste Ahnung hat. Politiker sind Narzissten wie sie im Buche stehen, die jede Gelegenheit nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Wenn ein Politiker dann auch noch Mediziner ist und einen Lehrstuhl an einer Universität hat, wird es ganz besonders merkwürdig, denn das, was er als Politiker zum Besten gibt, trägt er mit Sicherheit auch in die Hörsäle der Universitäten. Sitzen dort völlig unkritische Studenten, könnte der Schaden nicht größer sein; von dieser Spezies gibt es unter Studenten leider viel zu viele, weil sie später irgendwann einmal als Doktorand eine Stelle brauchen. Es ist wie immer: Wer kriecht und schleimt und alles als Wahrheit ansieht, was der Professor sagt (selbst ein Karl Lauterbach!) kommt voran.
Ich schweife ab…
Selbstverständlich muss man das ganze untersuchen; aufarbeiten ist allerdings nicht der richtige Begriff dafür, denn wenn man z. B. ein Jackett aufarbeitet, sieht es hinterher wie neu aus. In diesem Fall würde sich allerdings nicht das geringste ändern, denn der entstandene Schaden kann nicht einfach kunstfertig geflickt werden. Von einem Loch im Stoff weiß man auch nachdem es geflickt wurde, aber das Loch wurde wieder verschlossen und völlig unsichtbar geworden. Nur der Träger und der Schneider wissen von dem Loch, niemand sonst. In Zusammenhang mit dem Virus gab es aber an den verschiedensten Stellen Löcher in den unterschiedlichsten Größen. Diese vielen Löcher aber lassen sogar den Schneider verzweifeln, weil viele Löcher so eng nebeneinander liegen, dass ein Ausbessern kaum bis gar nicht mehr möglich ist. Was bleibt ist wohl, sich von dem Jackett zu trennen; also ab in den Müll damit. Der frühere Träger und eben auch dieser Schneider erinnern sich recht gut an die vielen Löcher und der Tatsache, dass nichts mehr zu retten war.
Die Pandemie hat uns allesamt zum Träger dieses Jacketts gemacht und fordern vom einem Schneider die Löcher zu stopfen. Je nach Schaden könnte der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen viel zu hoch sein oder nichts wirklich ändern, weil es in der unmittelbaren Nachbarschaft schon das nächste Loch gibt.
Das eigentliche Problem sind also nicht nur die vielen großen und kleinen Löcher, sondern die mitunter dicht an dicht liegenden Löcher. Die Löcher kann man mit den Fachleuten und Politikern gleichsetzen, wobei nicht immer klar ist, wer nun das größere Loch hat entstehen lassen. Wer Politiker ohne jegliche fachliche Kenntnis Vertrauen schenkt, ist ohnehin schlecht beraten.
Doch frage ich mich, ob es derzeit nicht besser wäre sich mit der aktuellen Lage zu befassen und uns nicht davon ablenken lassen was schon in den Geschichtsbüchern steht? Wir haben zurzeit eine Regierung, die uns in vielen Bereichen das Leben schwer macht – dem einen mehr dem anderen weniger. Niemand kann sich gleichzeitig 100%ig auf zwei unterschiedliche Dinge konzentrieren; deshalb sollte immer erst das aktuellste Problem angegangen werden.
Was würde sich wohl wirklich ändern, wenn das ganze jetzt öffentlich »aufgearbeitet« werden würde? Glaubt wirklich jemand, dass eine Krähe der anderen ein Auge aushackt oder sich dadurch etwas rückgängig machen ließe? Der Drops ist gelutscht, ob wir es jetzt wahrhaben wollen oder nicht. Es würde auch für niemanden in den hohen politischen Positionen irgendwelche Konsequenzen haben.
Also was wollen diejenigen, die eine »Aufarbeitung« fordern, überhaupt damit erreichen, was könnte es überhaupt ändern? Mein jemand womöglich, dass so etwas so nicht wieder passieren könnte? Da müsste man schon mächtig naiv sein, wenn man das glauben wollte.
Die Zeit und Energie sollten wir wirklich besser für aktuelle Probleme nutzen, sonst wird es in ein paar Jahren heißen, dass da (wieder einmal) etwas aufgearbeitet werden müsste. Da investiere ich doch lieber meine Zeit dort, wo es noch etwas zu ändern gäbe; oder gibt es zurzeit nichts was es wert ist angegangen zu werden?
Wußten Sie, daß die WHO die Definition einer „Pandemie“ erst vor ein paar Jahren geändert hat und es nach alter Definition NIEMALS eine gewesen wäre!? Die Menschen wären bei einer wirklichen Seuche KRANK vor den Arztpraxen und Krankenhäusern gestanden und nicht GESUND vor Test,- und Impfzentren! Die Maske, insbesondere die Staubschutzmaske FFP2 war eine einzige Qual ohne daß je bewiesen werden konnte, daß die irgendwas verhindert hat! Lehrer sind genau wie Polizisten Beamte und haben ein sogenanntes Remonstrationsrecht (Verhältnismäßigkeit)! Und da ein Lehrer mit Kindern arbeitet hat er sogar die Pflicht dazu! Aber Sie haben Recht, der Drops ist gelutscht, weil viele die Einstellung haben wie Sie, gut zu erkennen an den Wahlergebnissen!
Ich habe meine Arbeit im Gesundheitswesen riskiert, wie Tausende andere auch. Was soll als Nächstes dann kommen? Sterilisierungspflicht, weil Kinder dem Klima schaden? Sterbepflicht mit 80 zur CO2-Reduktion?
Mit Terroristen und Faschisten wird nicht verhandelt, ganz einfach.
Ganz meiner Meinung. Das ist das wichtigste in der heutigen Zeit: reflektieren, nachdenken und danach handeln.
Ich bin doch keine Marionette, die alles mitmacht, was mir die derzeitige Regierung versucht, aufzudrücken.
Manchmal ist es auch ganz gut, wenn man mal Rückgrat zeigt und nicht alles widerstandslos über sich ergehen lässt.
Denn was kommt als nächstes? Werden wir dann wegen einer kleineren Hitzewelle kaserniert? Fleisch essen nur noch heimlich zuhause? Bestimmte Literatur darf nicht mehr gelesen werden?
Das ist doch alles ganz willkürlich…
Nein, es gibt keine Entschuldigung fürs mitmachen. Keine. Niemand hielt den Lehrern eine Waffe an den Kopf. Und darunter zählt nicht. Habe nur Befehle befolgt… ja, nee. Ist klar.
Das ist nur eine fade Ausrede.
Habe damals noch selbst im Gesundheitswesen gearbeitet, massiver Druck seitens des Arbeitsgebers, fast täglich mahnende e-mails mit drohendem Unterton. Sogar einen Anruf vom Abteilungsleiter persönlich, ob man schon wisse, wann man sich denn spiken lassen möchte (etwa 25% meiner Kollegen waren und sind ungeimpft).
Irgendwann wurde mir der Druck zu groß und ich habe mich krankschreiben lassen. Das tat mir leid für meine Kollegen, denn wir hatten damals eine wirklich stressige Zeit, aber bitte. Anscheinend war es so gewollt (bin übrigens sonst so gut wie nie krankgeschrieben). Sicherlich konnte sich mein Chef daher den wahren Grund denken, aber das war mir egal.
Die Lehrer hätten sich notfalls auch krankschreiben lassen können! Ich weiß, dass die Mehrheit von ihnen sich mehrmals freiwillig hat impfen lassen, da gab es nur vereinzelt Widerstand…
So blöd, dass die Verantwortlichen sich selbst ans Messer liefern, sind die ja doch nicht.
Es würde rückwirkend auch nichts mehr ändern. Besser wäre wohl, den Blick nach vorne zu richten und eine Wiederholung auszuschließen.
Derweil denkt der Bundestag gar nicht daran, den einschlägigen Paragraphen im Infektionsschutzgesetz zu streichen. Stattdessen wird Allmacht an die WHO übertragen und der Michel zuckt mit den Schultern.
Die DDR war ein Staat, der keine Fehler machte. Wer das nicht kann, kann sich auch nicht korrigieren und letztlich nicht verbessern. Der Weg der DDR war schon deshalb vorgezeichnet – abgesehen vom Problem der fehlenden Legitimation und der Willkür in allen Bereichen. Worin unterscheidet sich eigentlich Merkel-Land? Die Schminke ist getauscht, aber der Inhalt ist genau derselbe: Keine Fehler möglich, keine Diskussion nötig (man erinnere sich an die „Orgie“) hieß nun verklammert alternativlos – ein Wort, das verbraucht ist und inzwischen eingemottet wurde. In der Sache hat aber keine Änderung stattgefunden; Opposition wird weiterhin nicht gebraucht und ist so gefährlich wie das Nichtimpfen (obwohl sich in der Sache ohnehin nicht um eine Impfung, sondern eher um den völlig verrückten Versuch einer Hyposensibilisierung handelte). „Was hätte man besser machen können?“ Das ist die rotzfreche Frage, hinter der sich die Versager, Lügner, Hetzer und Mitläufer in Gerichten, Behörden und Ministerien sowie Begleitmedien verstecken wollen. Es gab ja nichts zu diskutieren ist damit noch immer die Behauptung, derjenigen, die einen kolossalen wirtschaftlichen, finanziellen und ideellen Schaden angerichtet haben, die Moral in Wahrheit nur vom Hörensagen kennen und nie einen Blick für den anderen haben, sondern nur um sich selbst, die eigenen Wünsche und Vorstellungen kreisen. Die Maßnahmen haben unsere Zivilisation angegriffen und nicht den Virus, den man zunächst ja nicht einmal wahr haben wollte. Merkel-Land war (und ist) ein Straflager sowohl für die, die folgten als auch für die, die es aus weit besseren Gründen nicht taten (und nicht tun). Die fehlende Aufarbeitung ist nur eine weitere Facette eines Landes, das sich an Willkür gewöhnt, denn die Betroffenen haben einen Anspruch auf Aufklärung und auch Entschädigung, denn es gibt viele Opfer, die Behinderungen davon getragen haben und in ihrem Leid nicht anerkannt werden. Natürlich müssen die Versager aus dem Verkehr gezogen werden. Wir müssen auch nachdenken, wie wir Politiker strafrechtlich unter Kontrolle bekommen, denn ihr „Werk“ ist schlimmer als die meisten Sachverhalte, die wir bei einfachen Bürgern mit Strafe belegen. Wenn ein Lokführer, der ein Signal versehentlich überfährt, zur Rechenschaft gezogen wird, können Leute wie Merkel, Lauterbach, Söder, Drosten (heute z. B. Faeser oder Habeck) nicht ungestraft bleiben (und sogar mit hohen Gehältern aus dem Amt scheiden). Natürlich ist das kaum durchsetzbar und schwer zu definieren, weil am Ende des Tages, die Möglichkeiten der Politiker einfach zu groß sind: Könnten sie schlicht keine Schulden machen, wären die größten Irrsinnstaten gar nicht durchzuhalten. Wenn sie Geld brauchen, können sie bei einer Volksabstimmung bei den Bürgern gerne um konkrete Geldbeträge für konkrete Vorhaben betteln. Das würde das Land repolitisieren und die Politiker entmachten und wieder zu Bittstellern bei ihren Herren (den Bürgern) machen. Die Politiker werden – das haben sie gezeigt – nämlich so wenig gebraucht wie Begleitmedien, denn es geht ihnen um sich selbst und sie kennen kein Maß. Sie umgeben sich mit Abnickern und können selbst über Jahre keine Strategien entwickeln – siehe Migration, Energie und Staatsschulden (die Bürgerschulden heißen sollten, damit klar wird, wer zahlt) – geschweige denn Krisen managen (siehe auch Ahrtal). Nicht die Krankheit der Bürger war gefährlich, sondern das System, welches nun von unbegabten Karrieristen und ihren überangepassten Mitläufern und Schleimer dominiert wird. Es ist nicht krisenfest und bedroht(e) uns alle.
Sehr guter und wichtiger Text geehrter Dr. Pürner , Danke!
Aber einige kleine Anmerkungen habe ich doch.
„Es ist zu befürchten,…die völlige Ablehnung von Maßnahmen erfolgt “
Also ich würde viel mehr sagen, „Es bleibt zu hoffen…“.
„Präsenzunterricht war lange Zeit nicht möglich“
Möglich wäre er schon gewesen, der Präsenzunterricht, nur wurde er von freidrehenden Soziopathen unterbunden.
„Warum begehren die Gastronomen nicht auf“
Es war die Zeit, als jedem Kellner der Sheriffstern angesteckt wurde. Das erste Mal seit ich denken kann, dass Leute, die bislang nur Speisen und Getränke reichten, plötzlich Gesundheitsnachweise und Personaldokumente argwöhnisch kontrollierten und ihre „Gäste“ anherrschten, wenn die Maske beim Toilettengang nicht vorschriftsmäßig das Näschen verdeckte.
Zu den mit der Politik in enger Symbiose lebenden Medien erübrigt sich jedes Wort. Seit Sommer/Herbst 2020 ist für mich das Kapitel ÖRR beendet und wenn ich heute zufällig mal wieder dort hängen bleibe, ist mir, als funkten die aus einem Paralleluniversum.
DIE Zahlen!
Das Paniknarrativ schlechthin. Zurückkehrende Urlauber trieben sie ebenso in die Höhe wie Kinder (Virenschleudern), Schlachthofmitarbeiter und natürlich die Ungeimpften. Willkürlich herbeigetestet und je nach Laune auch gern mit einem ct>40 noch als „positiv“ bewertet. Droht die Einsicht der Bevölkerung in „die Maßnahmen“ nachzulassen oder verringerte sich die Positivquote, wurde einfach die Testanzahl in die Höhe getrieben. Der wie gebannt vorm Volksempfänger Hockende erfuhr ja nur „DIE Inzidenz“, der wußte ja nicht (wollte nicht wissen), dass diese Unsinnszahl sich einmal aus 300.000 PCR-Tests speiste und das andere Mal aus >1.000.000.
Ich glaube, die Aufarbeitung ist auch von den meisten Menschen nicht gewollt, bedeutet diese doch, sein eigenes Verhalten, sein Mitläufertum und seine Obrigkeitshörigkeit kritisch zu hinterfragen. Aber wer von denen, die sich doch sonst immer für so überschlau, unabhängig und mutig halten will denn eingestehen, sich unterwürfig von einer Politclique und ihren Büchsenspannern mittels eines Schnupfen das Gängelband hat umlegen lassen?
Herr Pürner,
Wir im Westen Deutschlands haben erstmals seit dem zweiten Weltkrieg die Fratze des Totalitarismus hautnah zu spüren bekommen. Für die Bürger der ehemaligen DDR war es kein Novum mehr. Politiker, „Wissenschaftler“, MSM aber vor allem normale Bürger entpuppten sich als willfährige Exekutierer des vorgegebenen Ausgrenzungsirrsinns, ohne Gnade. Der Firnis der Zivilisation ist dünn.
„Es gibt Verbrechen, die von selbst straflos werden, wenn Tausende sie begehen.“ Dort, wo Missetäter mit krimineller Energie regieren, die dafür verantwortlich sind, werden solche Verbrechen unausrottbar fester Bestandteil bleiben. Diebe, Mörder und anderes Gesindel, werden mit Sicherheit nicht freiwillig Aufklärungsarbeit leisten die der eigenen Verurteilung dient. Wie es um diesen Rechtsstaat bestellt ist, kann man wunderbar an der Corona- Aufarbeitung erkennen.
Deutschland funktioniert nicht mehr.
Das zeigt sich in der Pandemie.
Das zeigt sich auch bei der Aufarbeitung.
Die Aufarbeitung muss außerhalb der Regierungen und außerhalb der Parlamente erfolgen.
Sie muss systematisch betrieben werden mit genügend Geld und Manpower und ganz und gar frei von Regierungen und Parteien !
Denn die Regierungen und die Parteien haben schwerste Fehler gemacht, sind korrupt geworden und verschleiern das mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Machtmitteln.
Deshalb sind Parteien, deren führende Politiker und Parlamentarier und auch die „Wissenschaftler und Verwalter der Pandemie“ zur Aufklärung völlig ungeeignet.
Die Sachen müssen unabhängig auch von den Milliardenschweren Verursachern und Profiteuren aufgeklärt werden.
Durch eine gemeinnützige Organisation mit langem Atem.
Der sich eben auch Kritiker mit fundierter naturwissenschaftlicher rechtlicher und ökonomischer Perspektive zur Verfügung stellen.
Tichy leistet hier ja schon viel an Aufklärung.
Der Einzelne ist aber im Tagesgeschäft immer überfordert, in der erforderlichen Tiefe einzusteigen.
Nur eine Vernetzung der Expertise, die auch genügend finanziell und organisatorisch unterfüttert ist, kann dazu führen, dass die Menschen weltweit besser vor Netzwerken aus Milliardären, Regierungen, Abgeordneten und forschenden Arzneimittelunternehmen geschützt werden.
Pandemien als Geschäftsmodell darf es nie wieder geben.
Die Menschen müssen sich weltweit vernetzen, damit es nie wieder so weit kommt.
Sonst stehlen korrupte Milliardärsnetzwerke den Menschen jedwede Freiheit.
Erst schaffen sie durch ihre gain of function Forschung neuartige Viren.
Dann haben sie die Patente.
Dann verbreiten sie die Viren.
Dann schüren sie gemeinsam mit den Regierungen Panik.
Dann verkaufen sie ihr Zeug mit fetten Gewinnen.
Ihr weitgehend wirkungsloses Zeug, bei dem du dich trotzdem infizierst.
Ihr Zeug, bei dem du dir Nebenwirkungen einfangen kannst.
Die gain of function Forschung ist dazu da, Biowaffen zu erzeugen, mit denen die halbe Menschheit ausgelöscht werden kann.
Sie gehört generell verboten und weltweit geächtet.
Ein medizinischer Nutzen wird nicht erkennbar.
Warum muss irgendjemand Viren züchten, die Eigenschaften zusätzlich erhalten, mit denen sie noch besser geeignent sind, vom menschlichen Körper Besitz zu ergreifen und dort Schaden anzurichten ? Was für perverse Geschäftsmodelle werden da gepflegt ?
Ohne einen fundamentalen Politikwechsel wird sich rein gar nichts ändern, und momentan gibt es nur eine Partei, die willig und fähig ist, diesen Wechsel herbeizuführen. Ich will nicht behaupten, daß dann all unsere Probleme schlagartig gelöst wären. Auch halte ich es für keine gute Idee, auf irgend einen „Retter“ zu hoffen. Vieles werden wir lokal selbst in die Hand nehmen müssen, aber es gibt ja Möglichkeiten, sich selbst politisch zu betätigen, vom Elternbeirat bis zum Gemeinderat. Mit der AfD kann man zumindest auf günstigere Rahmenbedingungen hoffen, was die Schaffung einer allgemeinen Bewußtseinsgrundlage angeht. „Corona“ war ja nur das Symptom einer viel tiefer sitzenden Problematik, und genauso verhält es sich mit den Themen Migration, Energie und (Medien)Wirtschaft. Eine global agierende, selbsternannte Elite hat uns im Schwitzkasten und bedient sich dabei linker und ökologischer „Gerechtigkeits“- und Panik-Narrative, um die wahren Machtverhältnisse zu verschleiern. Den Kurs können wir erst korrigieren, wenn wir uns von diesem Schleier befreien. Die Wahl einer Partei, die Steine aus dem Weg räumt, anstatt neue Barrikaden aufzustellen, ist dabei nur ein erster Schritt.
Ohne Zweifel ein sehr gut auf den Punkt geschriebener Rückblick. Meine Hochachtung für den Autor, Herrn Dr. Med. Pürner! Trotzdem muss ich die Frage loswerden hat Her Dr Pürner die Verhältnisse in diesem Land in seiner aktuellen Situation noch nicht verstanden? Natürlich wird es keine Aufarbeitung geben, niemand wird zu Verantwortung gezogen! Wer bitte soll das anschieben, wer traut sich das? Das Land ist von oben bis unten durchsetzt von willigen, ängstlichen Mitläufern.
Längst gibt es einen ganz neuen Hype, das die Sterblichkeit hoch schießen lassende Klima, wir sterben den Hitzetod. Dieser neue Hype trifft auf eine angstdurchsetzte Bevölkerung, Corona ist da längst vergessen, für die Allermeisten zumindest.
Zu dem Thema ist nur eines zu sagen. Selbstverständlich wehren sich die Protagonisten gegen eine Aufarbeitung. Unabhängig ob Impfling, oder Menschen, die sich dieser Gen-Therapie entzogen haben. Unternehmer, die Ihre MA zu sinnentleerten Tests genötigt haben, oder Ärzte und Krankenhäuser, die eine medizinische Behandlung verwehrt hat. Lehrer und andere Pädagogen, die Kinder hinter Masken gezwungen haben, die selbst vor Diskriminierung von Masken befreiten Kindern nicht haltgemacht haben.
Oder die Aussagen von Politikern wie Söder, „sich frei impfen zu lassen“ (das sollte mal ein AFD-Politiker so formulieren, der wäre wegen wieder Betätigung sofort angeklagt). Oder der „dass Ungeimpfte nur noch Lebensmittel einkaufen und zur Arbeit dürfen“ (Lauterbach) Helge Lindh am 26.01.2022 „individuelle körperliche Unversehrtheit ist eine vulgäre Vorstellung von Freiheit“ usw. Empfehle das Buch“ Die gesamte Republik möge mit dem Finger auf sie zeigen.“ Der Herr Palma bei Maischberger, Strafen 5000,00 € für ungeimpfte, dann bleiben 2%5übrig, um die können wir uns dann in Ruhe kümmern. Oder in BW im Infektionsschutzgesetz verankert hatte, dass in letzte Konsequenz von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden darf. Ich kann nicht alle Ungeheuerlichkeiten hier aufführen. Denn die machen einen noch immer sprachlos.
Ich bin nicht Gen-Therapiert und Masken befreit, mir wurden in Apotheken Medikamente verweigert, bei Ärzten medizinische Behandlungen. Ich würde beim Einkaufen körperlich attackiert und sogar angespuckt, ja angespuckt. „Neubürger“ haben mich während des Einkaufs rechts und links gepackt und auf den Parkplatz geworfen, und Menge johlte.
Ich habe meinen Großvater der 5 Jahre in russischer Gefangenschaft war gefragt, wie es so weit kommen konnte. Jetzt weiß ich es.
Über eine Veröffentlichung freue ich mich.
Wenn hierzu eine korrekte Aufarbeitung geben würde, wäre unsere Gefängnisse voller, Arztpraxen leerer und die Landtage und der Bundestag ebenso. Journalisten und die GEZ Medien verschwunden…..
Wie sich nun herausstellt, wurden alle von Anfang an belogen!
Wer soll diese Aufarbeitung leisten? Die Randfiguren? Alle offiziellen und inoffiziellen Institutionen sowie 3/4 der Bundesbürger haben schließlich mitgemacht und eine externe Macht, die einst wie bei den Nürnberger Prozessen klare die Schuldigen benennt und aus dem Verkehr zieht, gibt es nicht.
Es hätte schon nach der Schweinegrippe Prozesse und Aufklärung geben müssen, dann wäre der deutsche Corona-Wahnsinn nie passiert – allein schon deshalb, weil Drosten längst als Täter gebrandmarkt gewesen wäre. Wir dachten bei der Schweinegrippe, wir wären einer Pandemie von der Schippe gesprungen – statt dessen waren es wahnsinnige Virologen, denen wir nochmal entkommen sind. Das war uns damals einfach nicht bewusst …
tja,also ich denke,das wird genau wie nach dem 9.5.1945 ablaufen…..
ich habe gefühlt 90% Zustimmung erlebt,umso enger waren im Zusammenahlt dann die wenigen,die zu den restlichen 10% gehörten…
deswegen denke ich auch,das die „Impfopfer“,auser die durch Impfpflicht gezwungenen,keinerlei Anspruch auf Entschädigung haben sollten. Ich habe noch zu genau die vorwurfsvollen Vorhaltungen der stolzen frischgeimpften im Ohr.
Es wird sich nix tun,in D regiert immer die Mitläuferherde
Vergessen Sie es Herr Pürner, wenn nicht einmal Volksverhetzer, wie Blome, Bosetti und Co zur Rechenschaft gezogen werden, ist Hopfen und Malz verloren. Und, by the way, die Mehrheit der Deutschen glaubt nach wie vor, dass das alles richtig war. Die Lehre daraus? Solidarität mit der Gesellschaft, die das alles mit Begeisterung mitgetragen hat? Niemals. Auch im engeren Familienkreis habe ich alle Kontakte abgebrochen, die in Ungeimpften den Blinddarm der Gesellschaft sahen.
Selbstverständlich wäre nun schonungslose Aufarbeitung angezeigt, das Netz ausgeworfen. Angefangen natürlich bei den Ministern Spahn und Lauterbach sowie deren Vorgesetzten Merkel und Scholz, aber auch weiter bis zum unteren Ende der Hierarchie mit dem ganzen Beifang, wobei ich Dickfische wie Söder ebenso meine wie hysterische Kindergärtnerinnen.
Die Medien sowieso, als Beihelfer. Pressefreiheit ist ein hohes Gut, aber es dürfte nicht schaden, würde man sich Dienstreisenabrechnungen, Sonderzahlungen oder Anzeigenschaltungen etwas näher ansehen.
Hervorragende Zusammenstellung, der ein Aspekt aber fehlt. Ein renommierter Experte hat frühzeitig den fatalen Mechanismus, auf dem viele Impfnebenwirkungen beruhen, aufgezeigt. Er wurde völlig ignoriert. Dies auch von der gesamten Ärzteschaft, die mit wenige Ausnahmen alles ignorierte, was sie vielleicht einmal über Arzneimittel und deren langwierige Zulsassung gelernt haben. Die Zulassung von Impfstoffen, die ja Gesunden verabreicht werden verlangt nach umfangreichen über lange Zeit durchgeführten Beobachtungen der Sicherheit des Präparates. Diese fehlten bei neuartigen mRNA Impfstoff vollständig. Dennoch wurde ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Probanden fleißig drauflos geimpft und Geld verdient. Nach Ansicht der Ärzte gilt der Eid des Hippokrates anscheinend nur für Kranke und nicht für Gesunde.
Den Eid müssen Ärzte nicht ablegen. Gehen Sie davon aus, dass jeder zweite das nicht tat und die Tendenz ist steigend.
Die WhatsApp Leaks aus GB deuten an, dass es dort ähnlich zynisch zuging, wie bei uns. Es dürfte wenig gewagt sein zu behaupten, dass es im Kern in der ganzen westlichen Welt ähnlich zugegangen war und bis heute ähnlich synchronisiert vorgegangen wird – eben bei der Vermeidung einer unabhängigen Aufarbeitung.
Vielen Ländern sind die 2020-22 regierenden Politiker noch im Amt. Da man sich während Covid weltweit als „Volksheiler“ und Beschützer verkaufte, dürfte niemand aus diesem elitären Club irgendein Interesse daran besitzen, den sich selbst aufgesetzten Heiligenschein zu hinterfragen.
Eben daher waren die Leaks aus GB so verheerend, weil sie kalten Zynismus und plumpe, massenpsychologische Manipulationen offenlegten.
Die PR-Einheitsfront aus Politik (außer AfD), Medien (außer wenigen Ausnahmen wie zb TE) und „Kultur“, Sport etc war ganz offensichtlich ebenfalls in Sprachregelungen und Zielsetzung synchronisiert, sobald der „Impfstoff“ von (Pfizer)Biontech verfügbar war.
Dass BigPharma über faktisch unbegrenzte Mittel für jede Form von Marketing, PR und Manipulation sozialer Medien über Tribes, Bots etc. verfügt, wird wohl niemand in Abrede stellen.
Die Twitter-Files haben auch offengelegt, daß staatliche Akteure gemeinsam mit Privaten massiv intervenierten, sobald von Fachleuten mit Gewicht Zweifel veröffentlicht wurden. Auch bei uns bekamen Zweifel, Kritiker etc keine Bühne mit Reichweite, im Gegenteil. Der ZDF Bully Böhmerclown durfte sogar gegen solche wie Prof. Streek hetzen, er dürfe keine Bühne aka Reichweite erhalten – ein gescheiterter Studienabbrecher gegen einen Prof. Dr. Med. mit Fachrichtung Viren, Epidemien etc – und der Hetzclown setzte sich faktisch durch!
Spätestens da mußte jedermann mit halbwegs wachem Bürgersinn klar geworden sein, dass es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung geht, sondern um ihre Manipulation und Kontrolle (und natürlich dem Absatz „der Impfe“)
BigPharma hat jahrzehntelange Erfahrungen mit „schmieren“ der Absatzstrukturen, seien es Ärzte oder Apotheken oder Kliniken. Was früher platte Bestechung durch Geld war, wurde diskreter, weil Bestechung schlicht strafbar wurde. Üppige Honorare für Fakestudien oder Lehrgänge an exotische Traumreiseziele gibt’s wohl noch heute.
Natürlich weiß ich nichts konkretes, was die Impfhersteller den politischen Entscheidungsträgern „gutes“ getan haben, aber es ist für mich wenig plausibel, von einer zufälligen Synchronisierung innerhalb def ganzen westlichen Welt auszugehen, die nur extrem wenige Hersteller krass bevorzugt haben, ihnen faktisch Absatzmonopole garantiert haben. Impfstoffe aus China oder Russland oder Indien bekamen keine US/EU „Notzulassung“, wer sich mit diesen im Ausland impfen in., galt hier als „ungeimpft“.
Die anfänglich 4/5 Anbieter von Impfstoffen im Westen schrumpften dann auf Pfizer und Moderna zusammen, die sich die „westliche Welt“ teilen könnten, unter fast totalem Gebietsschutz, der ausländische Präparate von Wettbewerbern draußen hielt. Sie bekamen einfach keine „Notfallzulassung“ in Amerika und Europa, den größten Märkten mit relativ wohlhabenden Staaten und Bevölkerungen.
Schon diese äußeren Tatsachen der Jahre 2020-22 deuten klar in Richtung „BigPharma“, massive Marktverzerrung und Manipulation, die bei wenigen Herstellern märchenhafte Profite generierten. Bei Gas, Öl, Energiekonzernen wurden „Übergewinne“ aus Krisen/Krieg etc wenigstens mal angedacht, bei BigPharma/Corona nicht einmal das, obgleich dort der Übergewinn 100x klarer auf dem Tisch liegt.
Ob unsere Politiker tatsächlich platt gekauft oder geschmiert wurden, weiß ich nicht. Wundern würde es mich null, nada, zero. Aber vielleicht sind einige auch nur einer Art „Machtrausch“ erlegen, über Notstands-Sonderbefugnisse fast schon absolute Macht erhalten zu haben, obgleich man eigentlich nur ein fürchterlich blasser Verwaltungsmensch war, zum Schönwetterkapitän gewählt war, der für seine Bezüge eigentlich nur „schön Reden“ sollte. Von grob bis kleinstteilig konnten diese Stümper auf einmal jeden gängeln und bevormunden, was ohne „Notstand“ fern jeder Vorstellbarkeit lag. Ein ähnlicher Rausch mag bei Klima wieder wirken, oder vielleicht auch wieder nur schnödes Geld. Jedenfalls drängen sich „apokalyptische“ Parallelen geradezu auf.
Machtgeilheit oder Gier (oder beides) – so oder so nix von Wert für Bürger, was den stetigen politischen, medialen Ansehensverlust bei immer mehr Bürgern erklären könnte.
Ein kompetenter Rückblick auf eine Zeit, die für viele Menschen und auch für unsere Demokratie grausam war.
Politik, Judikative und Medien, jedoch nicht nur die, haben versagt und sich gegen die Bevölkerung versündigt. Das ist kaum wiedergutzumachen.
Ich habe jegliches Vertrauen in die handelnden Personen, also die Täter, verloren. Würde mir heute, z.B. ein Herr Söder, in einer Februar-Nacht sagen, dass es draußen kalt und dunkel sei, würde ich hinausgehen, um das zu überprüfen.
Leider scheint unsere Demokratie zu schwach zu sein, um diesen Unsinn zu analysieren und aufzuarbeiten.
Ich mache mir große Sorgen um die Zukunft unseres Landes. Und das liegt ganz sicher nicht am Klimawandel.
Danke, Herr Dr. Pürner!
Ja, wo bleibt die Aufarbeitung in Deutschland?
In der Schweiz und GB hat man mit der Aufarbeitung begonnen, der Bundesstaat Texas ist besonders vorbildlich mit der Auswertung der „Pfizer Leaks“, in Uruguay wurde der Impfstoff seitens Pfizer schnell vom Markt genommen, als ein paar aufmerksame Richter die Bereitstellung von internen Pfizer-Akten forderten.
Bei uns ist von staatlicher Seite überhaupt gar nichts passiert. Es gibt vereinzelt Klagen von Impfgeschädigten gegen Pfizer, aber da muss man auch erst einmal abwarten, ob die Erfolg haben. Das wird sicherlich Jahre dauern (und für die klagenden Privatpersonen sehr teuer werden). So dass da sicherlich viele davor zurückschrecken, bzw. wenn sie keinen Arzt oder Gutachter haben, der hinter ihnen steht, es gar nicht erst in Betracht ziehen werden.
Vermutlich wird Pfizer da wieder gut rauskommen. Vielleicht ein paar kleinere Klagen hier und da, aber keine grundlegende Aufarbeitung von Seiten des Staates.
Wer noch weiteres zu Pfizer wissen will, der sollte einfach mal nach dem Medikament „Trovan“ googeln, dass Pfizer im Jahre 1996 in Nigeria bei kleinen Kindern und Babys eingesetzt hat…
Man hat nahtlos die nächste (Angst-)Sau durch’s Dorf getrieben – Klima – und der Krieg wurde auch benutzt, die Menschen vom Thema Corona wegzuziehen, so dass lediglich die einstigen Maßnahmen-Kritiker am Thema dranbleiben wollen. Alle anderen sind längst in das nächste Narrativ gestürzt – kommt man auf Corona zurück, winken die meisten müde ab. Impfopfer finden daher kein Gehör, weil man es erfolgreich geschafft hat, das Thema aus dem Diskurs herauszuhalten. Und diejenigen, die im Innersten spüren, dass sie mit den Injektionen einer Lüge aufgesessen sind, wollen aus Selbstschutz nicht zugeben, dass sie sich haben täuschen lassen. Es ist ein perverser Gedanke, dass man darauf hoffen muss, dass nur die Impf-Opfer mit steigenden Zahlen eine mediale Öffentlichkeit herstellen können – ansonsten wird Corona aus den Köpfen verdrängt. Außerdem verhindert eine stringente Aufarbeitung, dass man zukünftig wieder so handeln könnte, wenn man bei der Linie „Im Großen und Ganzen haben wir alles richtig gemacht“ bleibt. Meine Hoffnung auf eine ehrliche Aufarbeitung in diesem Land ist auf einen Nullpunkt gesunken, solange die Machtzentren von denen besetzt gehalten werden, die uns diesen Schlamassel eingebrockt haben. Und die schon den nächsten Angriff auf unsere Gesundheit starten (WHO).
Das Problem ist insbesondere, was Impfopfer angeht, dass auch wir keinerlei fachliche Kompetenz haben um damit tatsächlich sachlich fundiert umzugehen. Zudem sollte man nicht unbeachtet lassen, dass es so gut wie unmöglich ist einen (medizinischen!) Gutachter zu finden, der diesen Schaden feststellt und sogar im Fall des Falles vor Gericht aussagen würde. Das Problem ist nämlich – wie schon bei anderen Gutachten in den verschiedensten Bereichen – dass es mit Sicherheit ein Gegengutachten geben wird. Und das so lange bis die eine Seite kein Geld mehr hat. Man muss wohl nicht lange überlegen, um zu wissen, wer das wohl sein wird. Die Impfopfer werden ganz sicher keine mediale Öffentlichkeit herstellen können, denn dazu muss es jemanden geben, der das ganze auch öffentlich machen würde. Das wären neben dem Rundfunk auch gedruckte Zeitungen/Zeitschriften. Wer die ganze Zeit nur das verbreitet hat, was »gewünscht« wurde, wird doch jetzt keinen 180° Kurswechsel vornehmen.
Dass sich die Mitmenschen von anderen Dingen ablenken lassen – ob nun Klima oder Krieg – liegt ganz eindeutig daran, dass wir praktisch neue Nachrichten im Sekundentakt bekommen und der absolute Großteil damit vollkommen überfordert ist. Es wird nämlich gar nicht mehr unterschieden, ob es wichtig oder eher unwichtig ist. Es ist die Neugier die diese Menschen antreibt. Lesen diese Leute heute 3 unterschiedliche Artikel meinetwegen zum Klima, werden wohl 95 % in 3 Tagen nicht mehr in der Lage sein und ihnen erklären können, was in den einzelnen Artikeln. Und gerade wenn es Artikel mit wirklich spektakulären und reißerischen Überschriften sind, ziehen die diese Leser an. Artikel die mit seriösen Inhalten daherkommen, finden kaum noch Beachtung.
Wenn das Schmierblatt Bild schreibt: »Morgen Mittag um 12:00 übertreten russische Truppen die Grenze« wobei ein großer Teil der Leser diesen Grenzübertritt auf die deutsche Grenze beziehen – auch wenn es im ganzen Artikel nicht ein Wort dazu gibt. Den meisten reicht mittlerweile alleine die Überschrift um zu »wissen«, was der Artikel beinhaltet. Das macht dieses »Wissen« blitzartig die Runde; dazu werden u. a. Kommunikations-Apps wie WhatsApp, TikTok usw. benutzt.
Ganz genau so funktioniert das Spiel seit mindestens 20 Jahren, denn bereits vor 20 Jahren konnten wir unfassbar viele Menschen recht zügig an Nachrichten gelangen, weil das Internet es ermöglichte. Seit 2007, als das erste kapazitive Smartphone mit Touchscreen aufkam, hat jeder auch an jedem Ort die Möglichkeit sich mich Nachrichten überschütten zu lassen. Seit dem Zeitpunkt konnten die Menschen problemlos manipuliert werden. Kaum einer war noch in der Lage zu erkennen, ob eine Meldung nun richtig oder wahr war/ist. Ein nicht gerade kleiner Teil von diesen Menschen glaubt sogar, was die »Bild« schreibt! Welche Zeitung war es noch einmal, die mit sensationellen Überschriften eine große Anzahl Leser anlockt? Heute ist ja nicht einmal nur die Druckausgabe, sondern seit längerer Zeit sogar eine Internetpräsenz, die offensichtlich eine Menge Leser zu haben scheint.
Dass man heute Menschen mit recht einfachen Mitteln in Panik versetzen kann, hat u. a. damit zu tun, dass ein viel zu großer Teil gar nicht erst darüber nachdenkt was da gerade wieder einmal präsentiert wurde. Kaum einer käme auf die Idee, sich im Netz zusätzliche Informationen zu beschaffen. Statt sie sich also mit einem Thema wirklich intensiver zu befassen, wollen sie lieber mehr Artikel lesen (das ist leider schon durch Studien belegt worden) und damit im Grunde nichts wirklich zu den Themen wissen.
Ein gutes Beispiel bildet MSN als Nachrichtenportal, deren Kommentatoren zum großen Teil zu eben dieser Spezies gehören, die von allem etwas aber nichts wirklich von einem Thema wissen. Das wurde den Menschen anerzogen wobei sie es nicht einmal bemerkt haben. Ein gutes Beispiel lieferte auch das Kabelfernsehen, das 1985 eingeführt wurde. Erst hatte man Fernsehprogramme die ihre Aufgabe der Information erstklassig erfüllten. Karl Heinz Köpke von der Tagesschau wäre niemals auf die Idee gekommen sein, in einer Nachrichtensendung seine eigene Meinung zu verbreiten. Das ist seit dem Beginn des Kabelfernsehens anders geworden.
Wer heute meint, dass wir den Höhepunkt »Dummheit« erreicht hätten, irrt sich gewaltig. Vielleicht ist es ja bald so weit, dass Nachrichtenartikel bewertet werden sollen, um den Leser zu belohnen. Er könnte für »die richtige Antwort« (Bewertung) beispielsweise einen Gegenwert von 0,10 € erhalten, um ab Summe X einen Gutschein z. B. für eine Onlineeinkaufsplattform oder für eine Parfümerie zu erhalten. Ab dem Zeitpunkt rauchen wir uns keinerlei Sorgen mehr zu machen, denn jemanden dazu zu bringen den richtigen Schalter umzulegen kennen wir ja schon vom Pawlowschen Reflex.
Schauen wir heute in die Schulen lässt sich schon erahnen, wie das ganze weitergeht, denn Schüler beziehen ihr »Wissen« von Google, haben also keines. Wie solchen diese Schüler jemals in der Lage sein richtig von falsch zu unterscheiden; diese Schüler und somit die späteren Erwachsenen sind es dann, denen man alles erzählen kann. George Orwell hat es wohl mit 1984 treffend dargestellt. Was man heute als Science-Fiction, Satire, Dystopie, Politik-Fiktion hinstellt (so ist der Film/das Buch eingeordnet), ist offenbar gar nicht mehr so weit entfernt.
Herr Pürner, Ihre Wünsche und Forderungen werden in Deutschland verhallen. Es ist nicht das erste Mal, dass man eine Aufarbeitung sabotiert oder schlicht nicht durchführt. Die Begründung liefern Sie selbst, es sind zu viele (noch) mächtige Politiker darin verstrickt. Die werden sich doch nicht selbst „ans Messer liefern“. Die werden sich auch nicht öffentlich entschuldigen. Vor dem Volk, dem „Pack“, denen „man alles nur besser erklären muss“. Nein, Herr Pürner!
Sollte es zu Aufarbeitungen kommen, dann nach einem Regierungswechsel oder vom Ausland. In den USA schaut man sich zurzeit sehr genau die Pfizer/Biontech-Daten an, die eigentlich nicht, teilweise gar nicht vorhanden sind, hier ist auch die Arbeit von Dr. Sabine Stebel zu beachten. Wer hatte finanzielle oder sonstige Interessen, einen modRNA-„Impf“stoff zu promoten? Wie sieht es mit der Produktion und daraus resultierenden Verunreinigungen, eingesetzten Bestandteilen (hier: Plasmide) aus? In Deutschland hat man ein Tuch des Schweigens ausgebreitet, um andere Themen wie Klima“schutz“ oder wirtschaftliche Probleme – als Ablenkungsmanöver – zu pushen. Einzig die Übersterblichkeit erinnert an irgendetwas, was ab 2021 passiert sein muss. Vergessen wir weiterhin nicht den WHO-Vertrag! Bei der nächsten von der WHO ausgerufenen Pandemie übernimmt die WHO die Regierung, was braucht man dann? Einen Polizeistaat! Woran forscht man außerdem? Daran, wie man „Impf“stoffe erkennbarer macht. Der Impfausweis hat ausgedient, es läuft digital mit zugesetzten Fluroeszenzmarkern bzw. Bluttests, mit denen man die gespritze Substanz nachweisen kann. Ohne VTs zu bemühen, kann man dazu bei Gates Investments nachforschen.
Die Aufarbeitung wird auch nie stattfinden, solange die Bürger und damit die Wähler ihr Kreuz bei den Parteien hinmachen, die verantwortlich waren. Und solange 80 % der Untertanen der immer dreisteren und übergriffigeren Wegnahme ihrer Freiheit in unterschiedlichster Form zustimmen, schon gleich gar nicht. Man darf sich zwar sein Geschlecht aussuchen, aber nicht wie man selber mit einem Virus umgehen möchte oder welche Heizung man möchte. Obwohl Zeman bestreit, es gesagt zu haben, so ist es doch wahr: «Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Angeln ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.» Allerdings werden Idioten in der Regel von Idioten gewählt, das ist das Kernproblem.
Sehr geehrter Herr Pürrner, vielen Dank für diese umfassende Analyse. Warum treten Sie dann nicht der einzigen Oppositionspartei bei und werben für eine Kursänderung? Und warum sind die Wahlumfragen in Bayern auf die Werte vor der Coronakrise einzementiert? Was braucht es, um die Leute wieder für eigenständiges Denken zu motivieren?
Ist mir entgangen das die CDU/CSU und die Linke tatsächlich mitregiert? Ist ihnen denn noch gar nicht aufgefallen, dass auch die von ihnen offenbar bevorzugte Partei gar nicht in der Lage und Willens ist, etwas so Grundlegendes zu ändern? Und selbst wenn man von dort aus eine Kursänderung propagieren würde bleibt die Frage, welcher Kurs denn da eingeschlagen werden würde. Diese Partei hat sich bislang geweigert einen eigenen Kandidaten vorzustellen oder überhaupt aufzubauen! Sie würden also niemals selbst regieren (wollen), weil sie es genauso wenig können wie die anderen auch. Wenn ich die Weidel reden höre, wird mir immer ganz flau im Magen, zumal mich wirklich wundern, dass »Fräulein Großmaul«sich selbst nie ins Rennen brachte. Warum denn nicht, wo sie sich doch für so toll hält; das müsste doch für sie ein Klacks sein, um alles in den Griff zu bekommen.
Haben Sie eine logische Erklärung dafür, dass gerade diejenigen, die die größten Töne spucken, nicht wirklich Verantwortung übernehmen wollen? Haben sie dort schon mal eine Antwort darauf verlangt? Falls nicht, fordern sie doch einfach mal eine Erklärung dafür! Fragen Sie doch auch gleich warum man zur BTW 2021 keinen Kanzlerkandidaten aufgestellt hat. Sie werden eine Menge Ausreden zu hören bekommen, da bin ich mir sicher. Die CDU hat einen Kandidaten aufgestellt die nicht einmal als Karikatur reichen würde, denn wenn man ehrlich ist, kann man den Laschet kaum ernst nehmen. Die CDU hat sicherlich gefeiert, als sie mit Laschet nicht ins Kanzleramt einziehen mussten. Was wäre wohl gewesen, wenn die AfD tatsächlichen einen Kandidaten aufgestellt hätte und die Wähler die AfD mehrheitlich aus Gehässigkeit gewählt hätten? Da wäre ich aber schon sehr gespannt, wie Weidel und Co wohl den Scherbenhaufen, der von Merkel zurückgelassen wurde, aufgefegt hätten.
Lassen Sie uns also realistisch bleiben: Die AfD wird man gar nicht erst regieren lassen, denn die würden niemals die absolute Mehrheit bekommen; die aber bräuchten sie, weil niemand mit ihnen koalieren wird. Warum also eine Stimme verschwenden und einer Partei geben, die in hundert Jahren nicht regieren könnte?
In allen Parteien treiben sich nur noch Leute herum, die man in der freien Wirtschaft offenbar auch nicht haben will. Und dann müssen wir uns auch noch von Hilfsarbeitern regieren lassen!
Der „Pressekodex“ ist ein gutes Stichwort und zeigt im Grunde ganz deutlich die Verlogenheit der Medienlandschaft. Während bei Kriminalität von Zuwanderern nach Möglichkeit jeglicher Hintergrund nach wie vor verschwiegen wird ( der „Einmann“ ), wurde von den Kritikern der Corona Maßnahmen jedes persönliche Detail preisgegeben. Was für ein verlogener Haufen!
Ich habe den Artikel nicht in Gänze gelesen, ich habe den Irrsinn ja miterlebt. Was von Anfang an klar war, die Politik hat versucht, und auch erreicht, dass die große Mehrheit der Bevölkerung sich „impfen“ ließen und so zu Komplizen im Geiste wurden. Niemand will die Aufarbeitung der eigenen Fehler, nicht der Politiker und auch nicht derjenige der sich für eine Currywurst hat spritzen lassen. Es wird eine historische Aufarbeitung geben, wenn die Beteiligten tot oder im Altersheim sind, vorher herrscht das große Schweigen. Viele hatten tatsächlich irrationale Ängste, noch mehr haben einfach mitgemacht und nur wenige haben den Charakter zu widerstehen. Es ist eben so wie es immer war mit den Menschen….
Das kollektive Schweigen hat doch gute Tradition im Land. Trotz Nürnberger Prozessen passierte bis in die 1960er Jahre hinein wenig, was die NS-Vergangenheit betraf – zumindest nicht in der gesellschaftlichen Breite, denn zu viele Beamte, Politiker und sonstige Inhaber von wichtigen Positionen hatten Dreck am Strecken. Und wer darauf hinwies, bekam kräftigen Gegenwind zu spüren, wurde als Nestbeschmutzer , Agent Moskaus o.ä. diffamiert. Und das lange vor den 68ern, die mit ihren undifferenzierten Anschuldigungen im Grunde reichlich spät dran waren. Eine Aufarbeitung wird vielleicht in 15 bis 20 Jahren stattfinden, wenn die Vergehen ohnehin verjährt sind.
Sie haben immer noch die Macht. Und so lange dies so bleibt, wird sich nichts ändern – im Gegenteil, die Herrschaft des Unrechts wird durch weitere Lügen und Panikmache fortgesetzt!
Sogar die Darsteller sind dieselben, siehe „Hitzeschutzplan“ eines uns gut bekannten Ministers!
Nach dieser Aufarbeitung kann man noch lange rufen, da wird auf Sicht nichts kommen. Deshalb kann man das alles nur dokumentieren und hoffen.
Viele Impfopfer werden der Krankheit zugeschrieben (long-covid). Man sollte herausfinden, wieviel Ungeimpfte unter long-covid leiden und das Ergebnis veröffentlichen.
Liebe Alle.
Das Infektionsschutzgesetz, das Euch alle Abwehrrechte gegen Übergriffigkeiten des Staates nahm, ist immer noch gültig. Es ist nur aktuell im Wartezustand bis zu seiner nächsten Aktivierung.
Unter diesen Bedingungen, denkt doch einmal darüber nach, wie Eure Chancen für eine Aufarbeitung sind und wie ehrlich politische Vertreter es mit einer Aufarbeitung meinen.
(Die Antworten lauten 0 und wir alle werden weiter belogen werden. Es muss also dieses Gesetz zunichte gemacht werden. Nicht mehr und nicht weniger. Danach können wir weiter philosophieren.)
Das ist der entscheidende Punkt!
„Die Maßnahmen“, ja, die sind ausgelaufen, aber die rechtliche Regelung auf die sich diese beriefen, das Einfallstor für staatliche Übergriffe, die haben nach wie vor Bestand!
Super Zusammenfassung. Jedoch es wird keine Aufarbeitung geben. Die Exzesse waren systembedingt. Der Westen taumelt historisch in den Untergang und die Entscheider versuchen sich mit staatlicher Willkür noch ein paar Mrd in die privaten Taschen zu schaufeln. Ausserdem sind die selben Täter ja mit ihrer Kompetenz in der Klimarevolution unterwegs, die direkt in die Diktatur führen könnte.