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Impfgeheimnisse

Cold Case Corona, Teil 2: Der lange Weg der Aufarbeitung führt über versteckte Akten

von Gastautor

07.04.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Es ist eigentlich eine simple Frage: Wo werden die Impfakten des Landes Brandenburg aufbewahrt? Wo kann man sie einsehen, um etwa Folgen und Schäden zu erkennen? Der Corona-Untersuchungsausschuss ist dieser Frage nachgegangen. Mit einem seltsamen Ergebnis, erklärt Ausschussmitglied Saskia Ludwig.

Können Sie erklären, warum der Lagerungsort Brandenburger Impfakten geheimer ist als die Area 51, Royal Air Force Menwith Hill oder Fort Knox? Alles gut bewachte Orte, aber bekannt. Gut bewacht sollten auch die Corona-Patientenakten sein. Daher bleibt die Frage, warum die Brandenburger Landesregierung den Aufbewahrungsort der Corona-Patientenakten zur absoluten Geheimsache erklärt hat.

Bei der Area 51, der Royal Air Force Menwith Hill und auch Fort Knox ist inzwischen gut dokumentiert, wo sich diese Areale befinden. Bei den Corona-Patientenakten hingegen weiß man bisher nichts, außer dass es die Akten selber gibt und sie für mindestens 10 Jahre aufbewahrt werden.

Dabei fing alles mit einer völlig harmlosen Frage an: Wo sind die Patientenakten, in denen die Corona-Impfdokumentation vermerkt wurde? Diese Frage ist im Untersuchungsausschuss zur „Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19 (UA Corona 2)“ fast jedem Zeugen gestellt worden. Mal gab es ein unwissendes Achselzucken als Antwort oder ein „Keine Ahnung, dass weiß ich leider nicht.“ Von wenigen Zeugen war jedoch zu hören, dass „abends Lastwagen kamen und die Akten abtransportiert haben.“ Auf Nachfrage, wohin die Patientenakten denn in den Lastwagen gebracht wurden, gab es im U-Ausschuss hingegen keine Antwort. Offensichtlich hatte sich bisher keiner der Zeugen gefragt, welches Ziel die Lastwagen seinerzeit hatten? Fragen nach dem Kennzeichen oder den Fahrern erübrigten sich, denn niemand hatte etwas gesehen noch gehört. Die Fachleute aus den Impfzentren waren deshalb auch der falsche Ansprechpartner, wenn es um den Ankunftsort der ominösen Lastwagen ging, die allabendlich mit der Dokumentation in der Nacht verschwanden.

Welcher geheime Ort es war, konnte in all den Wochen und Monaten des Untersuchungsausschusses nicht geklärt werden, weshalb es zu einem Running Gag auf dem Flur wurde, die geheimsten Orte dieser Welt ins Spiel zu bringen, die als Archiv in Frage kamen. Die „Area 51“ im US-Bundesstaat Nevada, welche 2013 als Sperrgebiet offiziell bestätigt wurde, ist für Normalsterbliche nicht zu betreten. Nicht ganz so berühmt ist die „Royal Air Force Menwith Hill“ im Vereinigten Königreich. Hier soll sich das Spionagenetzwerk Echelon befinden, das von der US-amerikanischen NSA, aber auch Kanada, Australien und dem Vereinigten Königreich genutzt wird. Ein weiterer Kandidat war die Vatikan-Bibliothek in Rom, wo zum Beispiel der Briefverkehr zwischen Michelangelo mit den damaligen Päpsten archiviert ist. Hier wäre zumindest ein Einlass möglich, auch wenn die Chancen dafür äußerst gering sind. Und dann natürlich noch „Fort Knox“ im US-Bundesstaat Kentucky. Neben den Goldreserven der Vereinigten Staaten soll hier auch das Originaldokument der Unabhängigkeitserklärung gelagert sein. Der wahrscheinlich bestbewachte Ort auf der Welt. Aber Spaß beiseite. Warum wird der Ort von der zuständigen Gesundheitsministerin geheim gehalten, an dem hunderttausende Patientenakten aus Brandenburg archiviert werden, fragten sich nicht nur die wenigen anwesenden Journalisten.

Eine Kleine Anfrage an die Brandenburger Landesregierung sollte schließlich Aufklärung bringen. Die Frage lautete: Wo erfolgt die Archivierung der Impfdokumentation für im Land Brandenburg durchgeführte Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen mit mRNA-Impfstoffen in den Impfzentren? Die Antwort aus dem Gesundheitsministerium (eine gewisse Frau Nonnemacher von den Grünen leitete auch schon zur Corona-Zeit das Ministerium) war mehr als überraschend: „Soweit Impfungen gegen das Coronavirus im Auftrag des Landes Brandenburg erfolgt sind, erfolgte die Archivierung dieser Unterlagen bei dem durch die Landesregierung beauftragten Dienstleister, der aus Datenschutz- und insbesondere Sicherheitsgründen nicht namentlich genannt werden kann.“ Ein „namenloser Dienstleister“, diese Antwort brachte neue Fragezeichen und potentielle Nachfragen ins Spiel, die sich bei einer einfachen Angabe des Archivortes nie gestellt hätten. Mit der Aussage: „Bestimmt sind die Laster direkt in die Pfizer Deutschlandzentrale nach Berlin gefahren,“ wurden auch hier Spekulationen laut, die mit einer einfachen, transparenten Antwort der grünen Ministerin nicht geäußert worden wären.

Und so geht auch das Thema Archivierung der Impfdokumentation aus den Brandenburger Impfzentren in eine Verlängerung. Der Journalist Paul Schreyer von Multipolar musste lange juristisch dafür kämpfen, dass die RKI-Protokolle überhaupt veröffentlicht wurden. Wollen wir hoffen, dass es bei einer Bagatellfrage, wie dem Ort der Archivierung von Impfdokumentationen, etwas schneller geht, Licht ins Dunkle zu bringen. Bis dahin werden weiter Fragen gestellt, wie zum Beispiel: „Wie hoch sind die bisher angefallenen Kosten, die der beauftragte Dienstleister der Landesregierung in Rechnung gestellt hat?“ Oder „Hat die Landesregierung von jedem Brandenburger Bürger, der eine Impfungen gegen das Coronavirus im Auftrag des Landes Brandenburg erhalten hat, eine Einverständniserklärung erhalten, dass die Impfunterlagen durch einen von der Landesregierung beauftragten Dienstleister an einem geheimen Ort gelagert werden dürfen?“

Das ist die Mindest-Auskunftspflicht eines Ministeriums, welches bis heute über die Daten der Brandenburger Bürger verfügt. Was passiert, wenn eine Ministerin willkürlich Orte zu „Geheimorten“ deklariert, ist nicht nur demokratiegefährdend, sondern ein Selbsteingeständnis, mittlerweile Angst vor den Bürgern zu haben. Es ist wahrscheinlich eine noch viel größere Angst, als sie vor einem Virus namens SARS-CoV-2 je vorhanden war.

Mehr dazu in Teil 3.

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22 Kommentare

  1. Klarheit über die Impfschäden bringt ein simpler Vergleich zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“.
    Die Daten existieren, die Auswertung ist trivial, wurde sicher schon gemacht und wird unter Verschluss gehalten.
    Warum man die Daten unter Verschluss hält, ist ebenfalls keine Frage:
    Wäre die „Impfung“ nützlich gewesen, gäbe es keinen Grund, die Zahlen zu verstecken.

    Politiker haben mit Rückendeckung der Medien unfassbare Schäden angerichtet. Alle – inkl. Justiz und Polizei – haben in der Causa Corona am selben Strang gezogen.

    Deshalb hat keiner ein Interesse an Aufklärung.

    Selbst der Grossteil der Bürger, die den Unfug mitgemacht hatten, wollen nicht als die Dummköpfe dastehen, die sich haben übertölpeln lassen und würden am liebsten darüber hinweggehen.

    Nicht zuletzt deshalb glaube ich, daß es keine Aufarbeitung geben wird.

    • Die Besatzungsmächte nach 1945 haben einen sehr einfachen Weg der Aufarbeitung gefunden: die einheimische Bevölkerung z.B. in Dachau musste sich einen Durchgang durch die befreiten Konzentrationslager gefallen lassen. Sie waren schockiert, sie waren entsetzt, sie haben geweint und waren sich sicher: davon haben wir nichts gewusst.
      Für die Aufarbeitung der 2-3 Jahre Covid-Regime haben wir keine vergleichbare Möglichkeit. Die an der Impfung Gestorben sind begraben, und die Dokumentationen der ärztlichen Behandlungen – hier im speziellen der Impfungen – sind, wie wir hören, durch einen externen Dienstleister irgendwohin verbracht worden. So federleicht vollzog sich das Geschehen in den Jahren 2020 ff., und genauso federleicht vollzieht sich das Geschehen in unserer Republik seit dem „völkerrechtswidrigen Angriff Russlands “ ab Februar 2022.
      Die Toten sind, im Gegensatz zur Lagerpolitik der Nationalsozialisten, für uns heutige Deutsche ferngerückt: 2024 heißt es: ja ja, es war einmal Covid 19 vor einigen Jahren, und nun ist es derzeit irgendwo in der Ukraine, im europäischen Osten. Es wurde massenhaft gestorben und es wird massenhaft gestorben, beides in großer Zahl, und alles überlassen wir der großen Politik.
      Was Scholz tut, das ist wohlgetan? Was Merkel und Seehofer taten, war das wohlgetan? Der Souverän, das Volk, wird nicht mehr zur Sache gefragt, und deshalb passierten und passieren Sachen, die völlig aus dem Ruder laufen. Ein Ende wird das erst haben, wenn die derzeitige repräsentative Demokratie den Übergang zur direkten Demokratie begonnen hat. 

  2. Alles ganz harmlos. Um den Dienstleister, hat sich doch sicher Boss Scholz höchstpersönlich gekümmert. Schließlich war das alles von höchster nationaler Tragweite und im höchsten nationalen Sicherheitsinteresse. Der kann sich jetzt bloß nicht mehr daran erinnern, welcher Dienstleister das damals war. Nun sitzt die arme Frau natürlich in der Sch…..
    Aber die Akten sind sicher. Da kommt jetzt wirklich niemand mehr ran. Ist doch lobenswert, dass die Regierung unsere Daten so aufopferungsvolll schützt. Das ist ja auch absolut notwendig, sonst nutzen das nur wieder dieser Putin und diese „Rächten“ für ihre böse Propaganda. Es ist doch absolut beruhigend, dass solche brisanten Daten in den Händen der „Guten“ und „Aufrechten“ sicher verwahrt werden.

  3. Hahaha!
    Bei uns sind die Behörden anders fleißig!
    Ich erhielt einen Brief vom Bürgermeisteramt, ob es genehm sei, daß der Herr Bürgermeister uns mit einem kleinen Präsent zum Anlaß der Goldenen Hochzeit besucht.
    Eine Urkunde würde auch überreicht.
    „Wenn Sie sich nicht zurückmelden, schicken wir Ihnen die Urkunde per Post zu.“
    Ich habe dankend abgelehnt, mit der Begründung, wir entrümpeln gerade unsere Wohnung, damit die Kinder nach uns nicht so viel aufräumen müssen.?

  4. Als Antwort auf solche unmöglichen Zustände kann es nur eine Forderung geben:
    Sofortige unabhängig geleitete Untersuchung der gesamten Corona-Politik und das aller Schadensfälle in Bund und Ländern und der EU. Inclusive der Heranziehung all derer die sich besonders als „Oberbescheidwisser“ gebärdeten, zu einer wie auch immer gearteten „Wiedergutmachung“. Alle Beleidigungen Diffamierungen und sonstige Widerwärtigkeiten gegenüber (Sammeibezeichnung) „Coronaleugnern“ müssen auf den Tisch, sowie eine umfassend zu erfolgende Erstellung und Anerkennung von Impffolgen und fachgerechter, wenn überhaupt möglich, Nachbehandlung der Opfer. Dazu gehört eine umfassende Amnestie aller Strafverfolgung, also die Einstellung und Rückabwicklung aller, ich betone ausnahmslos aller, Ordnungswidrigkeiten, Strafverfahren und Haftstrafen, einschließlich einer Entschädigungsregelung. Genauso wie es nun nach einer Amnestie für Cannabisdelikte und deren Rechtsfolgen praktiziert werden soll. Wenn nicht, werden sich Wahrheitsleugner in Reihen dieser verheerenden Kreise, niemals mehr darauf berufen können, man habe nur den Aufträgen von „Oben“ Folge leisten müssen und man habe es nicht besser gewusst. Das waren schon mal in früheren Zeiten Ausreden, deren menschenverachtende Aussage zurecht von einer übergeordneten Instanz bestraft wurde.
    Noch eine Anmerkung und man beachte:
    Mögliche Ankläger bzw. Anwälte von möglichen Verantwortlichen dürfen nicht durch eventuelle Pharmafinanzierung verseucht sein.

    • Auch hier: es müssen Handschellen klicken, sonst ändert sich nichts.

  5. Wenn ich das Wort „Datenschutz“ schon lese! WO war er denn, der achso Wichtige während der Kontrollorgien als JEDER Kellner, JEDE Verkäuferin Einblick haben durfte in den Test,- und Impfstatus???

  6. „Von wenigen Zeugen war jedoch zu hören, dass „abends Lastwagen kamen und die Akten abtransportiert haben.“ Auf Nachfrage, wohin die Patientenakten denn in den Lastwagen gebracht wurden, gab es im U-Ausschuss hingegen keine Antwort. Offensichtlich hatte sich bisher keiner der Zeugen gefragt, welches Ziel die Lastwagen seinerzeit hatten? Fragen nach dem Kennzeichen oder den Fahrern erübrigten sich, denn niemand hatte etwas gesehen noch gehört.“
    Erinnert an die Geschichten des heimlichen Verschwindens der so genannten Rosenholz-Dateien (Karteikarten der HVA, des Auslangsgeheimdienstes der ehemaligen DDR) aus dem Stasi-Unterlegen-Archiv in der Wendezeit. Damals seien auch Lastwagen gesichtet worden, aber niemand will etwas gesehen oder gehört haben. Diese modernen Räubermärchen haben an sich, dass da vieles nicht stimmen kann und vieles im Argen liegt, was unbedingt dem Zugang der Öffentlichkeit entzogen werden soll. Kann man nur hoffen, dass diese an dem geheimen Ort jetzt nicht auch so manipuliert werden, die man das einst bei den Rosenholz-Karteikarten tat!

  7. Dieses Versteckspiel lässt leider nur einen Schluss zu: Man hat etwas zu verbergen.

  8. Der externe Dienstleister war eben von einem Entsorgungunternehmen und hat die Papiere jeden Abend zur nächsten Müllverbrennungsanlage gebracht um sie dort zu verbrennen. Natürlich alles nachhaltig und CO2 frei. Unsereiner muss seine Dokumente wegen dem Finanzamt 10 Jahre aufbewahren. Gilt für unsere demokratische Regierung natürlich nicht. Warum auch, es könnte sonst noch einer auf dumme Gedanken kommen.

  9. Immer wieder geht mir der Hut hoch, wenn angeblich Datenschutz ins Spiel gebracht wird. Alle Behörden, Politiker, und andere (semi-)öffentlichen Einrichtungen sollten zwingend zur Schulung, was DSGVO betrifft. Die DSGVO regelt sehr genau, was mit personenbezogenen Daten passieren darf.
    Der Name eines Unternehmens ist keineswegs personenbezogen und geschützt! Im Gegenteil, die DSGVO sagt eindeutig, dass einjeder Recht auf Antwort hat, wohin seine Daten gegeben wurden. Und zwar pronto. Ein Monat Zeit hat die angefragte Stelle, um vollständige Info rauszurücken. An aller erster Stelle: die Namen der Unternehmen, welche die Daten bekommen haben.
    In der Praxis erlebe ich oft, wie alle möglichen Behörden (und Unternehmen mitunter auch), sich auf Datenschutz berufen, wo gar keiner ist. Mitunter ist dann mal eine Meldung beim Datenschutzbeauftragten des jeweiligen Bundeslandes fällig.

    • Es ist ja nicht nur der sog. „Datenschutz“. Schon in jeder „Klitsch-Kommune“ versteckt „man“ sich hinsichtlich der Verausgabung des Geldes der „Anderen“ hinter zu schützendem „Vertragsgeheimnis“. Wer das Vermögen der „Volksgemeinschaft“ verausgabt, hat gefälligst selbiger die Gründe für die jeweilige Vertragsvergabe und die Kostenaufstellung zu erklären. Alles andere öffnet die Türen für Kungelei und Korruption. Außerdem wird der Bürger zur Deckungg ggf. aufgenommener Schulden aus derartigen Geschäften über zT längere Zeiträume zur Kasse gebeten. Also sollte er das Recht haben, sich zu informieren, wofür er warum wie lange zu „berappen“ hat. Das wäre gelebte Demokratie.

  10. Sollte dem „Michel“ jemals klar werden, daß „Long Covid“ eine unverschämte Umschreibung für „Impfnebenwirkungen“ ist, haben alle Verantwortlichen völlig zu Recht „Angst vor den Bürgern“.

  11. An dieser Stelle erinnere ich mich an einen Leserkommentar, in dem sich der Kommentator aus Brandenburg die Frage stellte, wie es sein könne, einen Brief von der Landesregierung zu erhalten, wonach auf den nächsten fälligen Termin zur Impfung hingewiesen wurde.  

  12. Wetten, der Dienstleister lagert seine Akten in einem Keller in Elb- oder Odernähe?

  13. Das ist die mittlerweile immer wiederkehrende Vorgehensweise von Links-Grün.

  14. Wie es bei Sekten üblich ist, gibt es Internas, die nicht nach außen dringen dürfen. Dass das dann zu Spekulationen führt, sieht man bei den Freimaurern, Illuminaten oder der Scientology Church. Die Grünen, auch in der Gestalt der Frau Nonnenmacher sind da nicht anders.

  15. Auf welcher Basis können Patientendaten in Aktenform überhaupt an externe Dritte überstellt werden? Wer haftet für den Gebrauch der Daten? Wer verantwortet einen Mißbrauch von Daten? Sollten Patienten dem Procedere etwa zugestimmt haben?

    • Ich kenne Volljuristen, die jubelnd ins Impfzentrum gerannt sind und nicht im Ansatz verstehen wollten, was sie da unterschreiben.

      • Bei Volljuristen kann es sich durchaus auch gleichzeitig um Vollidioten handeln.

  16. Noch schnell ein „versehentlich gelegter Brand“ bei einem nicht namentlich genannten „Dienstleister“ und schon gibt es keine Beweise mehr.
    Der „Bock“ beim „gärtnern“.
    „Verantwortung“ und „Transparenz“ a la Berlinwahl.

  17. Ich vermute ja, dass die Dokumente zunächst geschwärzt wurden. Sicherlich hat man zusammen mit dem RKI in einer Sammelbestellung die ‚Impf-Schwärze‘ besorgt, um (natürlich!) Kosten zu sparen. Aber im Schwärzen hatte man ja schon Übung. Im Anschluss daran hat der geheime ‚Dienstleister‘ vermutlich die schwarzen Dokumente gründlich entsorgt. Genau mit jener Gründlichkeit, mit der die politische Aktion ‚Menschheitsversuch Covid 19‘ durchgeführt und im Sinne der Menschlichkeit gründlich versaut wurde.
    Ernsthaft: Wie kann es eigentlich sein, dass ein Untersuchungsausschuss von der Landesregierung so ignoriert und lächerlich gemacht werden darf?
    Ach nein, Entschuldigung, bin ich naiv! Jeder Poltiker darf doch ungestraft einen Untersuchungsausschuss lächerlich machen: manche kommen einfach nicht zum Termin, andere vergessen schlicht, dass sie vor den angesetzten Terminen schon politisch tätig waren und wieder andere reden sich und alle Teilnehmer so lange schwindelig, bis der Ausschussvorsitzende mit grün-blauem Gesicht vom Stuhl kippt.
    So wird es wohl nichts mehr mit dem Vertrauen der Bevölkerung in Politik und Demokratie!

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