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Rauschmittel-Jünger hop, Rheuma-Kinder flop

Cannabis statt Kinder – Lauterbach fördert Cannabis-Rausch und lässt Kinder ohne Medikamente leiden

von Gastautor

01.05.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Allein 15.000 Kinder, die an einer schmerzhaften Rheuma-Erkrankung leiden, erhalten keine passenden Medikamente mehr. Statt sich um die Medikamenten-Versorgung von Kindern und Kranken zu kümmern, konzentriert sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach lieber auf das Projekt Cannabis-Freigabe. Von Lothar Krimmel

Über 10 Prozent ihrer Arbeitszeit verwenden die Apotheker in Deutschland inzwischen auf das Management von Liefer- und Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln. Nach nervenzehrenden Recherchen bei Großhändlern und Herstellern werden zumeist als letzte Option die nächstgelegenen Apotheken angerufen, um nach eventuell verfügbaren Restbeständen zu fahnden. Auch die Ärztinnen und Ärzte sind maximal belastet mit permanenten Rückrufen der Apotheken, weil immer wieder neue Medikamente nicht verfügbar sind.

Alles das geht auf Kosten der Qualität und der Effizienz des Gesundheitswesens. Und natürlich schadet all dies nicht nur der Gesundheit der Patienten, sondern gerade auch der gestressten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Apotheken und Arztpraxen.

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Die Ampel ignoriert dramatische Engpässe

Man sollte also meinen, dass die anhaltenden dramatischen Liefer- und Versorgungsengpässe ein Thema im politischen Berlin sind. Zumal die Zeit, in der Corona und Krieg als billige Ausreden durchgehen konnten, inzwischen längst vorbei ist. Und zumal auch irgendwelche Schuldzuweisungen an die Vorgänger-Regierung nicht mehr gelten können, wobei die SPD ja auch an dieser beteiligt war.

Doch weit gefehlt: Die medialen Hinweise auf diesen schwelenden Brand in der Krankenversorgung sind selbst mit der Lupe nicht auffindbar. Weder in regierungsamtlichen Dokumenten noch in der gefälligen Berichterstattung der Staatsfunksender und der regierungsnahen Leitmedien.

In den Verlautbarungen der Ampel-Parteien und der ihnen nach dem Mund redenden und schreibenden Staatsmedien wird der „Gesundheitsbereich“ stattdessen vom Cannabis-Konsum dominiert. Kein Aufwand scheint zu groß, um den woken Junkies ihr Gras und ihr Dope so schnell wie möglich auf legale Weise in die Joints packen zu können. Und die mediale Vorfreude auf den alsbald legalen Konsum und sogar Anbau dieser Suchtmittel scheint keine Grenzen zu kennen.

15.000 Kinder ohne adäquate Versorgung

Am meisten leiden unsere kranken Kinder unter dieser nachgerade perversen Priorisierung von Versorgungszielen. Auf eines der zahllosen Beispiele hat soeben die Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) aufmerksam gemacht.

In Deutschland leben etwa 15.000 Kinder und Jugendliche mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA). Jährlich bricht diese Rheumaerkrankung bei etwa 1.500 Kindern zum ersten Mal aus. Sie ist damit die häufigste chronisch-entzündliche rheumatische Erkrankung bei Kindern.

Das Mittel der Wahl für die leitliniengerechte Behandlung dieser Kinder ist das Arzneimittel Lederlon. Es wird in die betroffenen Gelenke dieser Kinder injiziert und sorgt für anhaltende Schmerzfreiheit und Bewegungsfähigkeit. Doch bereits seit mehr als einem Jahr steht dieses Mittel nicht mehr zur Verfügung.

Die verfügbaren Ersatzpräparate sind allesamt nur zweite Wahl. Sie haben eine deutlich kürzere Wirkdauer, was für die kleinen Patienten mit wesentlich häufigeren schmerzhaften Gelenkpunktionen verbunden ist. Es handelt sich also um ein gravierendes Versorgungsproblem

Die dramatische Unterversorgung fällt auf den Kanzler zurück

Natürlich wäre die Lösung der dramatischen Unterversorgung der leidenden Kinder bereits seit mehr als einem ganzen Jahr eine vordringliche Aufgabe für Karl Lauterbach. Doch der hat bekanntlich Wichtigeres zu tun, namentlich in eigener Sache und in Sachen Cannabis. Denn was sind schon 15.000 mangelversorgte Kinder gegen die Interessen der mächtigen Cannabis-Lobby? Und was sind triste Kinder-Schicksale gegen ein so richtig wokes Thema?

Dass ein selbstverliebter Egozentriker sich trotz zigfachen Beweises seiner Unfähigkeit immer noch als Bundesminister für Gesundheit ausgeben darf, schlägt daher inzwischen auf den Kanzler zurück. Olaf Scholz mag vom Management seiner eigenen Amnesie-Nummer im Cum-ex-Ausschuss sehr in Anspruch genommen sein, aber das darf inzwischen nicht mehr als Ausrede durchgehen. Scholz hat bereits ein ganzes Jahr zu lang an Lauterbach festgehalten. Die 15.000 mangelversorgten Rheuma-Kinder gehen deswegen voll auf das Konto des Kanzlers.

Klientelpolitik statt Problemlösungen

Und nein: Es gibt keine direkte Kausalität zwischen Junkie-Glück und Kinder-Leid. Aber es ist die nonchalant geduldete Parallelität, die sprachlos macht. Und diese Parallelität ist keineswegs zufällig. Sie ist das Ergebnis einer gezielt herbeigeführten Verschiebung der Schwerpunkte politischen Handelns. Und daher sind die beiden Phänomene doch wieder kausal miteinander verknüpft.

Diese Schwerpunktverschiebung ist keineswegs auf den Gesundheitsbereich beschränkt. Sie durchzieht sämtliche Politikfelder. Egal ob Atomausstieg statt sicherer und bezahlbarer Energieversorgung, ob Tempolimit statt Verbesserung der maroden Verkehrsinfrastruktur oder ob Mietbremse statt Wohnungsbau: Die Ampel bedient durchweg die ideologischen Träume ihrer verschiedenen Klientelgruppen und ignoriert die tatsächlichen Probleme der Mehrheitsgesellschaft. Und die ihr hörigen Staatsmedien folgen diesem Wahnsinn bereitwillig. Keine Bundesregierung zuvor hat eine solche Klientelpolitik derart schamlos durchgezogen. Es ist das Markenzeichen der Ampel-Regierung. Und verkauft wird all das – Orwell lässt grüßen – als „gesellschaftlicher Fortschritt“.

Die aktuelle Parallelität von Cannabis-Euphorie und Kinder-Elend erlaubt auch einen Blick in die Zukunft unserer von links-grünen Eliten beherrschten Gesellschaft: Der „Wohlstand des Weniger“, den der grüne Zeitgeist unserer Gesellschaft aufzwingen will, wird nicht bei den woken Cannabis-Junkies aufschlagen, dafür umso härter bei den Schwächsten unserer Gesellschaft, vor allem bei den chronisch Kranken.


Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.

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69 Kommentare

  1. Mindestens genauso interessant ist der offensichtliche Widerspruch, dass gesunde Lebensmittel wie z. B. Zucker oder Fleisch auf dem Index stehen, gerne auch mit dem Narrativ von der (unausweichlichen) Verfettung. Nahrungsmittel aus den Regalen, Drogen in die Regale. Das Vollpumpen der Bürger mit Drogen wird vom Bundesernährungsminister, der schon mal mit einer Hanfpflanze posiert, als wertvoller gesellschaftlicher Beitrag gesehen. Aber wehe, Sie greifen zur Chips-Tüte. Ob Cannabis eine roten Ampelaufkleber bekommt? Vielleicht könnte man das Zeug auch durch Exkremente von Käfern ersetzen. Gibt es da keine Möglichkeit? Es wird wieder deutlich, wie verlogen die Politik der Grünen ist: nicht nur beim Umweltschutz, der plötzlich keine Rolle mehr spielt. Hauptsache die Bolschewoken bekommen ihren Willen; die Begründung dafür kann vollkommen hirnlos sein – fällt denen ja ohnehin nicht auf.

  2. Die Arbeitsweise eines Prof. Lauterbach ist diejenige eines Fahrers einer Abrissbirne. Hat er schon bei Corona mehr als willfährig das ihn beauftragende ,bezahlende und spindocormäßig führende Pharmaklientel bis zum Erbrechen bedient mit seinen ,zwar immer falsch liegenden ,immerhin marktschreierisch verkündeten „“ Millionen Toten „“. So zeigt seine neue Ärztliche und Politische Kunst auch wieder in die falsche Richtung. Etwa die Richtung ——Grüner Hoffnung— auf den abendlichen Joint . Man fragt sich ernsthaft wie es unter studierten Menschen ,hier eben Medizinern , noch dazu als Gesundheitsminister tätig, zu solchen dramatischen Orientierungsverlust kommen kann. Das kann gar nichts Anderes als Absicht sein .
    Und damit kommt es verdammt nahe an den Straftatbestand der Sabotage des öffentlichen Lebens ,einschließlich der gesundheitlichen Versorgung .
    Aber diese Handlungsweise zieht sich leider durch die derzeitig in Regierungsverantwortung handelnden .
    Und sie haben nicht eine Sekunde ein schlechtes Gewissen .
    Weil ihnen die sie bezahlende und mit Auftrag ausgestattete Bevölkerung glatt doch völlig egal ist .

  3. Vorsicht Glosse!
    Eine Kausalität zwischen dem Mangel an synthetisierten Wirkstoffen und der Legalisierung von Cannabis lässt sich wohl schwer konstruieren, weshalb ich diesen Artikel schon etwas daneben finde. Aber konstruieren wir dennoch mal: Einen Mangel haben wir in erster Linie bei Arzneimitteln, deren Wirkstoffe chemisch recht leicht synthetisiert werden können. Und diese Wirkstoffsynthese ist in Deutschland halt zu teuer. An Galenik mangelt es in DE eigentlich nicht. Und in Zukunft, wenn Energie unbezahlbar wird, kann man noch weniger chemische Synthesen in Deutschland durchführen. Das hat die Regierung vermutlich schon eingeplant. Im Ausland synthetisierte Wirkstoffe wird man sich alleine schon aufgrund der Transportkosten vermutlich auch nicht mehr in DE leisten können. Da ist dem Lauterbach sicherlich eingefallen, dass Tetrahydrocannabinol (THC) auch eine analgetische Wirkung hat. Und hier übernimmt die Pflanze die Synthese und bindet dabei auch noch CO2. Besser geht es eigentlich nicht. Aber keine Panik, Cannabis wird niemals so legalisiert wie angekündigt. Deutschland hat eine große, aber kleinteilige Alkoholindustrie. Die und auch die Alkoholsteuereinnahmen des Staates wären massiv gefährdet, könnte man Cannabis einfach so im Laden kaufen. Daher wird genau das nicht kommen. Um ihr Gesicht zu wahren, müssen sich Grüne und SPD jetzt irgendwelche komplizierten Konstrukte ausdenken, um so eine Art Legalisierung einerseits verkünden zu können, dann aber wieder nicht umzusetzen. Angesichts eines Mangels and synthetisierten Wirkstoffen mit analgetischer Wirkung empfehle ich die Freigabe von Cannabinoiden für medizinische Zwecke. Ups, das gibt es schon. O. k., dann halt Verkauf von Cannabinoiden als OTCs beim Apotheker.

  4. Mangel gibt es in einer Marktwirtschaft eigentlich nicht. Auf Kuba ist der Zucker rationiert – in Venezuela fehlen Treibstoffe. In Berlin sind Wohnungen knapp. Die Ursache ist immer die gleiche: staatlich fixierte Preise. Und das ist auch bei Medikamenten seit einiger Zeit so. Seit etwa 10 Jahren handeln die (staatlich kontrollierten) Krankenkassen „Rabatte“ mit den Pharmafirmen aus.
    Pharmaka, die bei uns knapp sind, lassen sich unseren Nachbarländern oft problemlos beschaffen. (im konkreten Falle ging es um Antibiotika für Kinder, der aus Österreich beschafft werden mußte – was aber nur deshalb funktionierte, weil die betreffenden Großeltern a) selber Ärzte sind und b) das Geld bar auf den Tisch der Apotheke legten)
    Es ist ja auch nicht so, daß Deutschland durch niedrige Krankenkassenbeiträge glänzt. Eigentlich ist das sogar recht teuer. Das alles zeigt Managementfehler aber halt auch einige strukturelle Defizite:
    Wettbewerb sorgt für Verfügbarkeit und günstige Preise. Das Patentsystem verhindert das. Dieses hatte aber schon immer Schlupflöcher (so konnte Indien über Jahrzehnte patentierte Medikamente reverse engineeren und nachmachen – was teilweise die Dominanz indischer Firmen bei Grundstoffen erklärt)
    Im Gesundheitswesen ist der Kunde durch die in vielen Ländern übliche Rundumversorgung nicht der Konsument. Der Preisdruck und die Verfügbarkeit schlägt also nicht bei ihm auf sondern werden von Funktionären gemanaged, die auch nicht sichtbar sind. Das ist (fast) überall so – sei es in UK oder Italien mit Staatsmedizin oder in unserem System mit Resten von Marktmechanismen.
    Betrachtet man wie Administrationen funktionieren, wird alles auf noch mehr Regulierung und Kontrolle hinauslaufen – die Engpässe werden uns erhalten bleiben. Sehr wahrscheinlich wird sich ein Schwarzmarkt etablieren, über den sich lebenswichtige Medikamente zum zehnfachen Preis über das Internet im Ausland besorgen lassen. Razzien gegen Pharmaschwarzhändler werden die Nachrichtensendungen dominieren – gepaart mit moralisierenden Pathos. Egal – Medikamente bleiben trotzdem knapp, da sie dann zurückgehalten zunehmend und schwarz vertickt werden. Die Preismarge wird durch Druck von Zoll und Polizei dann immer weiter steigen. Organisieren werden das Kreise, die schon eine Erfahrung im alternativen Pharmavertrieb haben. Der Handel mit Canabisprodukten wird unattraktiv und kann von verarmten Apothekern übernommen werden.

  5. Er sollte sich lieber um seine eigene Gesundheit kümmern, als um sein Hobby. Es gab noch niemals und in keinem Land des Globus einen so unfähigen „Gesundheitsminister“.
    Aber er wurde ja zu seinem Amt schon frühzeitig erhoben, um ihn als Sündenbock für sämtliche Vergehen und Schlimmeres in der juristischen Covid-„Aufarbeitung“ zur besonderen Verwendung parat zu haben, um alle Mittäter zu exkulpieren.

  6. Die Legalisierung von Cannabis ist doch ein Taschenspielertrick. Warum muss das auch ausgerechnet unser „Gesundheitsminister“ so aggressiv durchboxen? Es geht ihm nicht um die Gesundheit der Leute, sondern darum, möglichst viele Wähler für die SPD zu gewinnen. Ich bin sicher, dass extra dafür auch viele Nichtwähler zur Wahl gehen würden und viele Grünen-Wähler zur SPD wandern. Was liegt also näher, als millionen von Kiffern einen Gefallen zu tun? Niemand dieser Leute wird beim nächsten Mal eine Partei wählen, die der Legalisierung von Cannabis im Weg steht oder diese nicht gefördert hat. Als Bonuspunkt kommt hinzu, dass Kiffen gleichgültig macht in Anbetracht der derzeitigen verheerenden Politik, die sonst wirklich kaum zu ertragen ist. Es wirkt, als hätte Lauterbach so etwas wie Torschlusspanik, sonst würde er nicht in diesem Tempo vorpreschen.

  7. Hat sich schon mal jemand gefragt warum es eigentlich so viele Kinder bei uns gibt, die krank sind, egal ob „rheumatisch“, „autistisch“ etc. ? Ich schon, undzwar seit ich zum tatsächlichen Impfgegner wurde! Daß man Babies, die erst 3 Monate alt sind eine 6fach!!! Impfung verpasst, ohne genau zu wissen WAS da eigentlich so drin ist, kann nicht gesund sein!

    • Ja, das wäre auch mein Eindruck. Habe viele Jahre in einer Apotheke gearbeitet, im Nebenhaus befand sich eine Praxis mit zwei Kinderärzten. Wir hatten Kinder aller Schichten bei uns in der Apotheke, deren Eltern die Rezepte bei uns einlösten.
      Die Kindesentwicklung in den letzten 20 Jahren finde ich wirklich dramatisch: viele Kinder, die sich auch mit 7-8 Jahren noch nicht richtig ausdrücken können (ja, auch deutsche Kinder!). Kinder mit starkem Übergewicht: der Arzt erzählte uns, dass bei der Tauglichkeitsuntersuchung viele Kinder mit 6 nicht mal mehr eine Rolle vorwärts schaffen oder auf einer geraden Linie laufen können.
      Auf der anderen Seite Kinder, die dauerkrank sind und mit Antibiotika, Schmerzmitteln und Asthmasprays von ihren Eltern vollgestopft werden. Diese Kinder machen einen sehr schwächlichen Eindruck. Offensichtlich ist ihnen schon die Lebensfreude abhanden gekommen. Es gibt auch nur noch wenige Eltern, die regelmäßig zuhause für ihre Kinder kochen, der Lieferservice oder Fastfoodketten haben längst übernommen.
      Von der 6-fach-Impfung sind hier bereits viele Kinderärzte wieder weggekommen, eben weil es ein sehr harter Eingriff in das Immunsystem ist. Das wird auch in der Fachpresse seit Jahren kontrovers diskutiert. Viele Kinder liegen nach der „Boostrix Polio- Impfung“ mindestens eine Woche flach, es ist einfach zu viel für so kleine Körper! Es gibt auch Kinderärzte, die aufgrund ihrer Praxis der Meinung sind, dass es durch diese Impfungen zu Autismus kommen kann. Habe aber bisher keine offiziellen Studien gefunden (auch weltweit nicht). Trotzdem kann man es nicht ausschließen und hätte ich selbst noch ein kleines Kind, würde ich diese Maßnahme auch verweigern.
      Nun muss ich aber auch dazu sagen, dass meine Arbeitsstelle sich in der Mitte Berlins befand. Vermutlich ist diese „Verwahrlosung“ der Kinder dort prozentual höher als auf dem Lande…

    • 2011 wurde Pfizers willigen Vollstreckern aus der Ärzteschaft von zwei gewissenlosen Schreiberlingen im ÄRZTEBLATT die 6-fach-Impfung unter der irreführend optimistischen Überschrift “6-fach Impfung – Vorsichtige Entwarnung” nochmal schmackhaft gemacht, wohl wissend, daß kaum ein Arzt sich die Zeit nehmen würde, mehr als die Überschriften zu überfliegen. Nur wer den Artikel zu Ende las erfuhr, daß die TOKEN-Studie, die 2005- 2008 durchgeführt worden war, um den vermuteten Zusammenhang zwischen 6-fach-Impfung und „Plötzlichem Kindstod – diesen Zusammenhang in Wirklichkeit „nicht zweifelsfrei ausschließen” konnte!
      Unter anderem – Achtung, Trommelwirbel – wegen fehlender Zahlen. Alter Trick. Funzt auch heute noch.
      Man hätte sich die Studie aber auch sparen können, es hätte gereicht sich darüber zu informieren, daß es die Diagnose „Plötzlicher Kindstod“ bei zuvor noch quietschgesunden Babies vor Einführung der 6fach-Impfung überhaupt nicht gab.
      Was ´wiederum geschieht, wenn die Kleinen die Impfkaskade überleben, um stattdessen einen frühkindlichen Hirnschaden zu erleiden oder an Autismus zu erkranken darüber kann man sich z.B. auf der Seite von “Zentrum der Gesundheit” informieren unter der Überschrift “Höhere Kindersterblichkeit durch Impfungen?” 
      Zufällig fand sich kürzlich auf kuriose Weise ein weiterer überzeugender Beleg für derartige Vermutungen und zwar im Beitrag vom 10. März 2023 auf uncutnews ch, demzufolge laut offizieller Statistiken in mehreren Ländern ein “Auffälliger Rückgang von Frühgeburten und SIDS während COVID” zu verzeichnen war, also noch vor Beginn der Impfkampagnen!
      Nach Impfbeginn stieg ja die Tot- und Fehlgeburtenrate bekanntlich rasant an. 
      Ebenso spannend: Einige Forscher, u.a. in Heidelberg, untersuchen gerade die Effektivität von “Masernviren gegen Krebs“ (ggf. googeln) während ihre Kollegen in anderen Labors an Masernimpfstoffen basteln, um damit die kostenlosen Versionen der Masernviren außerhalb ihrer Labors radikal auszurotten
      Ist es nicht einfach genial, wenn diese unermüdlichen Wissenschaftler den Krebs von einem, der impfbedingt vor den Masernviren geschützt war, dann mit ihren im Labor nachgebauten „Masernviren gegen Krebs“ wie durch ein Wunder vom Krebs wieder heilen können?
      Kostet dann höchstens den Gegenwert von Oma ihr klein Häuschen, aber das gehört ja ohnehin bald der US-Firma, die Vonovia gerade aufkauft, während dort auch der von Habeck gef… eingeschädelte Viessmann-Deal über die Bühne geht.
      An einen Zusammenhang zur Spahns damals rücksichtslos durchgepeitschten Masernimpfpflicht denken jetzt aber nur böse Schelme.
      Hat nicht Pfizer, dessen Impfstoff Millionen von Herzmuskelentzündungen verursacht, vor einiger Zeit zufällig eine Firma aufgekauft, die Herzmedikamente herstellt? Und versprechen sie nicht gerade eine mRNA-Spritze gegen Herzinfarkt? Das Perpetuum Mobile – Pfizer hat´s erfunden.
      Aber: Man kann sich – das wissen wir ja seit Regina Langes Post weiter oben – alles schön reden! Selbst das millionenfache Impfmorden!
      Ich versuch´s mal: Als ursprünglich nur vorsichtig-impfkritischer Mensch, allerdings immer schon gewohnheitsmäßiger Querdenker war ich schon früh der unverhohlenen Anfeindung, Hetze und Diffamierung der ärztlichen Kollegenschaft ausgesetzt. Deshalb wußte ich auch vorher schon, wie Impffetischisten ticken. Für mich bestand bzgl. der Jagd auf die Unimpfbaren während der vergangenen zwei Jahre deshalb lediglich ein quantitativer Unterschied. 
      Hat witzigerweise aber dazu geführt, daß auch ich inzwischen, nach zwei Jahren Impfdiktatur und weiteren Einblicken in die Abgründe menschlicher Blöd- und Bösartigkeit inzwischen auch zum radikalen Impfgegner konvertiert bin. Und wir sind nicht die Einzigen!
      Sogar echte Kenner der Materie wie Sucharit Bhakdi und Michael Yeadon wurden in dieser Zeit impftechnisch vom Saulus zum Paulus!
      Daher meine innigste Hoffnung: Wenn dieses letzte Menschheitsverbrechen jetzt dazu führt daß auch die „Sicherheit“ der konventionellen Impfstoffe und überhaupt die Methoden der Contergan-Mafia und der medikamentös mit-mordenden Medizinerschaft aus der Iatrogen-Industrie endlich mal in Frage gestellt werden – dann hat es sich wirklich gelohnt. 

  8. Typisch für die grünen Neu-Puritaner, zu denen Lauterbach 1:1 passt: sie sind trotz aller Verzichtsmoral insgeheim genußsüchtig und nicht wenige von Ihnen eben banale Kiffer, aber ihre Genußsucht wie etwa nach dem Haschisch bleibt stets verkniffen, muss entschuldigt, begründet und erst noch amtlich legalisiert werden. Wie armselig, dafür auch noch Schmerzpatienten zu bemühen.

  9. Ob unsere „feministische“ und auf Krawall gebürstete Außenministerin wohl den Mumm hat, Kranken inkl. Kinder, im Land zu sagen, dass sie jetzt Opfer für unsere Freiheit bringen müssen? ? Viele Medikamente kommen aus China und Baerbock ist, sicherlich auf Geheiß der USA, auf Kriegsfuß gegen China.
    Für die Kinderlein auf der Welt hat sie ja immer ein Herz, für die armen und kranken Kinder im Lande eher weniger. Ist ihr doch egal, was ihre WählerInnen denken.

  10. Dieses Heulen auf höchstem Niveau geht mir inzwischen so sehr auf die Nüsse! Ich kam vor zwei Monaten aus Sri Lanka liebe Mitforisten- fahrt dort mal hin und schaut Euch die Situation dort an- dort könnt Ihr Euch alle mal anschauen, was Medikamentenmangel bedeutet. Wenn sich Mütter um die einzige Packung Pflaster oder Verbandsmaterial für ihre Kinder streiten in den Apotheken oder die letzte Flasche Jod aufgeteilt wird zwischen zehn Leuten. Es tut mir wirklich leid- aber verdammt noch mal- es geht Euch gut. und hier herrscht kein Medikamentenmangel Herr Gastautor- nur Wichtigtuerei nun auch einmal veröffentlicht worden zu sein!

    • BIP Deutschland: 3,8 Billionen USD, BIP Sozialistische Republik Sri Lanka 89 Milliarden USD.
      Merken Sie was?

    • Nun, diese Vergleiche liebe ich! Genau wie „Warum fährt die ganze Dritte Welt denn kein Mercedes?!?“ – Pardon, aber wir regen uns hier deshalb auf, weil wir diese Mängel vorher eben nicht hatten da alles funktionierte! Was in anderen Ländern passiert, interessiert mich mit kranken Kindern einen feuchten Dreck, denn deren Mängel sind systembedingt! Und wir sind in gerade allen Belangen auf dem besten Weg dahin diese Zustände zu erreichen, weswegen die Leute angeblich angeblich aus der Dritten Welt zu uns kommen. Und Sie waren wohl auch nicht als Mutter Theresa auf Sri Lanka sondern wohl eher als Pauschaltourist. War ich mit der Familie auch und auch wir waren entsetzt. Von den mit Plastikmüll vermüllten Mangrovenwäldern bishin zu den prekären hygienischen Bedingungen außerhalb der Touristen-HotSpots. Aber die wollen das eben so! Geld gibt es genug. Allein was wir für Mondsteine gezahlt haben…. Egal. Aber an Äußerungen wie bei Ihnen sieht man, welch Geistes Kind unsere Gesellschaft ist. Wir brauchen tatsächlich solche prekären Verhältnisse damit Sie und andere endlich kapieren, was die Stunde geschlagen hat! Ironischer Weise will auch das arme Sri Lanka die Standards erreichen, die wir gerade verteufeln und demontieren. Das kann sich keiner ausdenken…..

    • Ich muss nicht nach Sri Lanka fahren, es reicht wenn man durch die Innenstadt von Frankfurt, Berlin oder Düsseldorf geht und Zeuge wird, wenn sich zwei alte Menschen, die das hier alles aufgebaut haben, am Mülleimer um eine 25Cent Pfanddose „streiten“, weil sie die am Ende ihres Lebens brauchen, sooooo gut geht es ihnen! Diese Argumentation immer mit dem Verweis auf „Dritte Weltländer“, geht mir dermaßen auf die Nüsse, weil mein Wecker 4.30 Uhr klingelt um zur Arbeit zu gehen, um die höchsten Steuern und überhaupt für ALLES und JEDEN bezahlen zu müssen und aktuell für mich nicht mehr viel übrig bleibt!

    • Na klasse! Es wird immer noch einen schlimmeren Vergleich für staatlich zu verantwortende Mängel geben. Wenn die 1970er Jahre zum Vergleich herangezogen würden, dann wären Sie wahrscheinlich unter heutigen Umständen garnicht geboren worden oder hätten keine Überlebenschance gehabt.
      Wachen Sie auf, es ist noch nicht zu spät! Wir sind im 19. Jahrhundert inzwischen angekommen, was das Gesundheitssystem betrifft. Aber bei Ihnen gehts offensichtlich nach dem Grundsatz: „Schlimmer geht’s immer“. Und die Parole gilt: „Zurück in die Zukunft“!

    • @MIR1970: und nur weil es in Sri Lanka noch schlechter ist, müssen wir uns jetzt auch auf dieses Niveau begeben? Nur dann ist alles gut oder wie sollte man Ihren Kommentar hier verstehen?
      Bis vor 10 Jahren (bis die Rohstoffproduktion nach Indien und China verlagert wurde), hat in Deutschland die Medikamentenversorgung bestens funktioniert.
      Es gab auch immer mal einen Engpass, aber nichts im Vergleich zu dem, was wir jetzt hier sehen. Momentan sind ca. 480! Medikamente in Deutschland/ Österreich nicht mehr lieferbar. Wir reden hier nicht von einer Flasche Jod oder einem Fiebersaft, sondern von lebenswichtigem Insulin für Diabetiker, Krebsmedikamenten und Medikamenten bei Autoimmunkrankheiten wie MS…
      Seien Sie froh und dankbar, wenn Sie gesund sind und nicht abhängig von diesen lebenswichtigen Medikamenten!

  11. Ja, ja, man muss Prioritäten setzen! Insgeheim ist das beteits Mobilisierung der inaktiven Wähler, die das Milieu der Drogenabhängigen stellt. Da muss jetzt vor den kommenden Landtagswahlen dringend was passieren. Die Wähler mit Kindern hat man ja, gehören die gefühlt doch fast alle zu der Klientel der Grünen. Zumindest in München und bei uns hier im Landkreis Dachau. Sehr, sehr viele ideologisch verstrahlte Eltern. Medizin für die Kinder ist zweitrangig, Hauptsache kein Atomstrom für Tesla/Porsche Taycan und das obligatorische Lastenrad sowie genug Pattex für die Sprösslinge. Den Rest richtet Habeck. Nur weil keine Medizin da ist, heißt das ja nicht gleich, dass man nicht wieder gesund wird….. Wir müssen eben als Gesellschaft endlich akzeptieren, das im „besten Deutschland, das es jemals gab“, die Uhren etwas anders gehen. Versorgungssicherheit, unbeschränkter Zugang zu allen möglichen Waren und Dienstleistungen, freie Meinungsäußerung, Individualverkehr, günstige Energie, Freiheit, Sicherheit – das ist alles rückständiger Kram von „alten weißen Männern“ und von der „eklig weißen Mehrheitsgesellschaft“. Das überwinden wir als Gesellschaft gerade. Und weil es doch so vielen seit Jahren gefällt was da gerade passiert, wird das bereits seit 1998 wieder und wieder gewählt. Wunderbar! Ich gönne das uns allen! Soll die so woke Gesellschaft doch kräftige Züge ihrer eigenen Medizin bekommen! Immer kräftig rein damit! Wohl bekomm’s. Die Stunde der konservativ-normalen Gesellschaftsteile (eine offensichtlich sehr kleine Minderheit) kommt leider erst, wenn hier alles kaputt und brach liegt. Aber das haben wir schon mal geschafft. Und ironischer Weise auch aus einem linken Trümmerfeld, was die Nazis hinterließen…. Und auch damals bis heute fragte man sich, wie konnte das nur so weit kommen?!? Ich sage meinen Kindern, guckt euch das Tagesgeschehen an. So passierte es ab 1933 auch….. Die Ähnlichkeiten sind frappierend!

  12. Der Anbau von Nutzhanf würde viele Probleme lösen, Papier, Textilien, Dämmung, Haus und Auto, Öl und ganz vorn dabei die therapeutischen Wirkungen dieser Wunderpflanze. Krebs (Appetitlosigkeit) Depressionen, Angstzustände, Schmerztherapie und vieles mehr.
    Ein ha Hanf speichert dreimal so viel CO₂ wie 1 ha Wald. Wachst aber 4-mal im Jahr zur Ernte… benötigte weniger Wasser alle jede anderer Nutzpflanze. Und und und
    Aber ja, die Amis sagten in den 70 er, Hanf böse! Und dabei bleibt es…..

  13. Cannabis ist ein sehr potentes Schmerzmittel. Auch bei rheumatischen Schmerzen.Aber vergleichen Sie doch mal die Nebenwirkungen von Cannabis und Lederlon.
    Cannabis-Bashing ist ein bißchen wie Hetze gegen die AfD.
    Einfach nicht mehr zeitgemäß.

    • Und das Gros der Cannabis-Konsumenten konsumiert das Wunderpflänzchen weil sie ihrer Schmerzen Herr werden wollen? Alles nur zu unserem Besten! Man kann sich alles schön reden!

      • Ihnen, Regina Lange, schreibe ich die drei Lieblingssprüche meiner Arztin zu diesem Thema ins Stammbuch:
        1)
        „Der liebe Gott war nicht besoffen als der den Wein erschuf. Danach wahrscheinlich schon – und dann erfand er das Cannabis. Und er hat seinem Lieblingssohn übrigens auch nicht beigebracht, Wein in Wasser zu verwandeln, auch wenn das den vor Selbstgerechtigkeit trunkenen Pharisäern aus der „Wasser predigen, Wein saufen“- Fraktion sicher lieber gewesen wäre!“
        2)
        „HInter dem weltweiten Drogenverbot steckt wahrscheinlich die Drogenmafia selber. Die leben einfach zu gut davon!“
        3)
        „Morphium ist die Antwort Gottes auf die Gebete der von Schmerz Gefolterten.“

        Und noch drei Tatsachen, die Ihnen anscheinend nicht bekannt sind:
        1)
        Wer Drogen will der verschafft sie sich auch.
        So zieht sich beispielsweise das Gros der Cannabis-Konsumenten ganz unabhängig von der Gesetzeslage seit Jahr und Tag das Kraut vom Schwarzmarkt rein oder aus dem niederländischen Coffee-Shop.
        Nur ausgerechnet Schmerzpatienten, vor allem ältere, von denen viele noch einen gewissen Respekt vor geltenden Gesetzen haben, quälen sich mit ihren Schmerzen herum und schlucken Ibuprofen bis zum Magenbluten und Nierenversagen – oder Opioide, die in Ihren Augen als, im Vergleich zu Cannabis, viel stärker suchterzeugende Drogen ja auch verboten sein müßten!
        Außerdem: Auch wenn es jetzt legal ist, mediz. Cannabis zu verschreiben, sind nur wenig Hausärzte dazu bereit. Der Grund?
        Das Übliche: Zu viel Aufwand, zu wenig Lohn.
        Oder die Kollegen sind genauso drauf, wie Sie und lehnen Drogen als Therapie pauschal und undifferenziert einfach ab, ganz egal, wie gut die Ergenisse in Studien mit Extasy gegen Posttraumatische Belastungsstörung oder Ketamin gegen therapieresistente Depressionen sind.
        2)
        Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie viele Drogentote, wie viele Mord- oder Einbrauchsopfer von Drogenkriminalität es allein aufgrund der Heroin-Substitutionsmaßnahmen mit Methadon inzwischen gottseidank NICHT mehr gibt?
        3)
        Man kann sich halt auch alles schlecht reden.

    • Bei Nervenschmerzen und entzündlichen Rheumaerkrankungen ist Cannabis ein hilfreiches Schmerzmittel. Die gesetzlich Versicherten dürfen es komplett selbst bezahlen – wenn der Arzt es verschreibt. Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten der Cannabisbeschaffung .

  14. Ich vermute inzwischen fast, der Medikamentemangel ist absichtlich herbeigeführt.
    Die Idee von Lauterbach und den Pharmakonzernen: „Warum Medikamente, wenn man stattdessen auch jeden jedes Jahr gegen alles impfen kann?“
    Für die Pharmaindustrie dürfte es deutlich profitabler sein, auch denen, die gar nicht krank geworden wären, eine Spritze zu verkaufen.
    Dass manche Impfungen nicht funktionieren und teilweise schwerste Nebenwirkungen haben, ist egal, für die Politiker gibt es garantiert Spezialapotheken, die wirksame Medikamente gebunkert haben.
    Nach der Cannabis-Freigabe kümmert Lauterbach sich um die Kokain- und Heroin-Freigabe, damit er selbst auch noch abgesichert ist, wenn er bei der nächsten Wahl die parlamentarische Immunität verliert.

  15. Was muss noch passieren ? Der Mann gehört längst eingesperrt.
    Es muss wohl noch passieren, dass die ganze geldgeile Krankenhaus-, Pharma-, Krankenkassen- und Sozialmafia aus den Löchern guckt, ihre Schuld dokumentiert und unisono mit eingesperrt werden kann.
    Wir werden wieder das Krankenhaus am Rande der Stadt haben. Ohne Lug und Trug, für den Menschen, ohne diese ganzen mafiösen Geschwüre, mit Ärzten und Schwestern, die ihren Beruf lieben. Ohne den Zinseszins für die Finanzinvestoren, die aus der Gesundheit eine Ware gemacht haben und von Krankheit bestens leben.
    Die Idee hinter den Spritzen ist so menschenverachtend, dass es hier mit Haftstrafen nicht abgehen kann.

  16. Diese Menschen sind Schwerverbrecher, Landesverräter und eventuell Mörder ihrer Kinder, verstehen und verinnerlichen sie es baldmöglichst. Aussitzen wird nicht helfen.

  17. Aber mal von allen destruktiven Eigenschaften von cannabis an sich abgesehen: warum wird nie über eine (angemessene und äußerst hohe) Besteuerung diskutiert? Was läuft falsch? Biersteuer, Sektsteuer, Kaffeesteuer, Vergnügungssteuer, ….. Aber Cannabis soll verkauft werden, ohne dass die Käufer geschröpft werden? UNGLAUBLICH!

  18. Drogendealer sind Mörder! Lauterbach leistet nicht nur Beihilfe, sondern macht sich mit ihnen gemein und fördert sie. Für mich ist das Beihilfe zum Mord.

  19. „Die Ampel bedient durchweg die ideologischen Träume ihrer verschiedenen Klientelgruppen und ignoriert die tatsächlichen Probleme der Mehrheitsgesellschaft.“

    ‚Demokratie‘ geht grundsätzlich natürlich anders!
    Das ist das Eine.

    Aber das Andere
    … – in meinen Augen wahrlich nicht weniger Gravierende – ist, dass es bes. für die körperlichen wie psychischen z. T. lebenslangen Folgen von zigtausenden Kids und Jugendlichen bis dato weder eine unterstützende ‚offizielle‘ Anhörung noch sühnende Polit-Konsequenzen wegen ► der Nötigung zu ihrer FATALEN C-IMPFUNG bzw. erwiesen schädigende Gen-Therapie gibt.

    Und damit gibt es – zumindest politisch ‚folgerichtig‘ – auch KEINE finanziell-wiedergutmachende, praktisch-medizinische oder gar Forschungs-Hilfe. Zumindest in DE. Denn damit müsste ‚man‘ indirekt ja zugeben, dass ‚man‘ zuvor FALSCH gehandelt hat. Trotz der inzwischen zwangsveröffentlichten Pfizer-Files …

    Unsere Kids werden also ein weiteres Mal der Machtgeilheit von Psychopaten wie Lauterbach & Co. zum Schlachten geopfert …

    Dass Eltern dabei mitmachen, kann ich nicht verstehen.
    WANN passiert endlich deren Notwehr-Widerstand?

  20. Alte Witze über den Sozialismus können reaktiviert werden. „Kein Mittel gegen Rheuma gibt es in der 1. Etage. Bei mir bekommen Sie keine Antibiotika. Aber wenn Sie unbedingt etwas mitnehmen möchten… Wir haben Corona-Impfstoff für die nächsten 135 Jahre“.

  21. Für die, die es immer noch micht kapiert haben: DIE REGIERUNG FÜHRT KRIEG GEGEN DIE DEUTSCHEN!! Und nichts geschieht aus Unfähigkeit oder Nachlässigkeit, nein, dies passiert aus purer Boshaftigkeit, aus bestialischer Bösartigkeit, abgrundtiefer Gemeinheit und aus der offenen Verachtung der Deutschen durch die sich weltweit offen gebenden, in Wirklichkeit voll dumpfem Antideutschentum handelnden linksgrünen Fanatiker.

  22. Aus eigener Erfahrung in der Familie: Statt Pflege und Hilfe für Ältere im Notfall zu leisten, kümmert sich die Caritas lieber um Illegale, weil das mehr Geld bringt: Die Ausrede lautet Annahmestop = Pech gehabt.

  23. Da das THC im Hanf zu den Betäubungsmitteln zählt und ein reines Naturprodukt ist, ist es auch sehr gut als Schmerzmittel geeignet. Es ist allemal besser als Schmerzmittel aus dem Labor. Nicht alles ist automatisch falsch, nur weil das Lauterbach sagt. Was die Medikamentenknappheit betrifft, so sind daran die Grünen und die Sozis schuld. Denn diese haben mit hohen Umweltauflagen schon vor etlichen Jahren die Hersteller veranlasst in der Dritten Welt zu produzieren, z.B. in Bangladesch. Und diese haben infolge Schlamperei derzeit ernsthafte Qualitätsprobleme.

  24. Einfach irre diese Regierung. Cannabis freigeben ist nicht progressiv sondern der erste Schritt zum Narco State und in die Abwärtsspirale der Drogenkriminalität und Armut.

  25. Medikamentemangel…..das trifft aber nicht für die oberen +-30% zu! Wer genug geld hat kennt keinen mangel…..er wird immer medikamente oder die putzfrau und den handwerker haben wenn er es braucht!

  26. Medikamentemangel ist seit 2 – 3 Jahren ein zunehmendes Problem….Was hat Lauterbach in dieser Zeit dagegen Unternommen? Cannabis?

    Man sieht, fast die ganze Regierung ist von ideologischen Fanatikern, Halbgebildeten, Lebensfremden, Unfähigen und / oder Selbstdarstellern durchzogen.

    Eine Regierung, die allerdings fähig ist, Politik gegen das Wohl der eigenen Bevölkerung zu beschließen…

  27. „junkie glück“ ist auf dem level von coronaleugnern. der medikamentenmangel ist ein riesenskandal, herr lauterbach der wohl schlechteste minister ever, aber das eine hat mir dem anderen nix zu tun. cannabis ist für viele ein hilfreiches medikament und hilfe bei stress, auch im sinne der freiheit ist eine entkriminalisierung überfällig. die gegner argumentieren seit jahrzehnten mit dem selben blödsinn, nehmen aber oft für sich in anspruch, abends ein gläschen rotwein zu geniessen, was völlig ok ist.
    der medikamentenmangel muss scharf kritisiert werden, aber dieser artikel ist populistisch im negativen sinne.

  28. Die Transformation ist Menschenverachtend. Es ist ja nur ein anderer Begriff für die Neue Weltordnung (wurde vor der Pandemie so genannt, auch von Politikern). Und diese NWO (New World Order) Weltordnung hat absolut nichts mehr für Alte, Kranke und Kinder übrig, generell nicht für Deplorables (Hillary Clinton Bezeichnung für Normalbürger). Sichtbar wurde das bereits in der P(l)andemie. Wie Alte, Kranke, Sterbende und Kinder gequält und im Stich gelassen wurden, ist beispiellos. Man muss verstehen, dass die kleine Elite, die diese Transformation zu ihren Gunsten will, den normalen Bürger nicht achtet und ihn als unnütz betrachtet. Der Bürger ist in ihren Augen ersetzbar. Durch Robotik, KI, Maschinen und notfalls mit Chip im Hirn, damit er kontrollierbar ist. Orwellsche Fantasien der Elite. Daher wird er bekämpft und geschädigt, gesundheitlich, seelisch, finanziell, bis er nicht mehr kann. Man kann ja schlecht sagen, ihr seid alle unnütze Esser, ihr schadet dem Klima und der Erde und keiner braucht eure Arbeitskraft, außerdem seid ihr eh viel zu viele, also vermehrt euch nicht mehr und sterbt früh. Pandemie, Klimakrise, Energiekrise, Kriegskrise, Heizungskrise klingt doch überzeugender.

  29. Wie hier in diesem Land mit Kindern und Jugendlichen, neben den Alten die Schwächsten, umgegangen wird, ist kriminell. Erst Maskenpflicht, Lockdown, Impfungen mit verheerenden Folgen für Körper und Seele. Und jetzt die fehlenden Medikamente. Kinderfeindlichkeit, Menschenfeindlichkeit sind nur schwache Begriffe, um meine Verachtung für die Politiker auszudrücken, die dies zu verantworten haben. Wie sagte Peter Hahne kürzlich: „Ich will Handschellen klicken hören.“ Dem Wunsch schließe ich mich an.

  30. die Cannabis freigabe hat ja nichts mit dem Problem der fehlenden Medikamente zu tun .
    Der Mann ist ein Versager und Blender und versucht verzweifelt in den Medien zu bleiben .
    dieses Land hat fertig , in vielen Bereichen , mit oder ohne Cannabis

    • Diese Regierung ist auf allen Gebieten unfähig, anstehende Probleme zu lösen, also erfindet oder schafft sie Probleme oder stellt nebensächliche in den Vordergrund, die sie dann zwar auch nicht löst, aber entweder mit unserem Steuergeld zuschaufelt oder uns die Lösung auf’s Schienbein nagelt. Zur Ablenkung reicht es dann schon für den deutschen Schlafmichel.

    • „die Cannabis freigabe hat ja nichts mit dem Problem der fehlenden Medika-
      mente zu tun .“
      Doch, denn es zeigt auf, worum sich gekümmert wird, was Priorität hat.

  31. Und was machen die Eltern? Schweigen oder Kräutersammeln im Walde? Im Winter RSV und keine Fiebersäfte, jetzt keine Antibiotika, was wesentlich dramatischer ist, aber Cannabis, Coronabooster und Geschlechtstransitionen! Was ist das für ein Land!
    Zum Bundeskanzler und seinem Gesundheitsminister, eigentlich der gesamten Regierung, erübrigen sich jegliche Worte, dass mich dieses Land und die Mehrheit seines phlegmatischen oder in Angststarre (?) vor dem Klima, Corona, Asteroideneinschlag verharrenden Volkes nur anwidert, ist höflich ausgedrückt.

    • „Und was machen die Eltern? …“
      Gute Frage, mal in Selbsthilfegruppen nachfragen.

  32. Als absoluter Laie fragt man sich, was denn ein Bundesministerium für Gesundheit ganz konkret betreffend bestimmter Mangel-Medikamente tun sollte und/oder könnte. Es gibt Ärzte / Verbände, es gibt Apotheker / Verbände , es gibt einen Pharmahandel und eine Pharmaindustrie. Wie und warum sollte der Staat, der für alle Genannten sonst eher der Buh-Mann für alles ist, der bekanntermaßen sehr wenig oder nichts Konkretes kann, ein Problem lösen, das sie selbst nicht lösen können ???

    • Der Staat treibt Steuern ein – in Deutschland mit die höchsten der Welt -, damit er seine fundamentale Aufgabe erfüllen kann: die Versorgung der Staatsbürger mit lebenswichtigen Gütern. Dazu gehören selbstverständlich Medikamente und die gesamte Gesundheitsvorsorge. Aber wenn ich mich recht erinnere, war es derselbe Lauterbach, der in der ersten rot-grünen Regierung für eine Gesundheitsreform verantwortlich war, die dafür sorgte, dass man mit Gesundheit entweder Profit machen musste (Stichwort Fallpauschalen/DRGs) oder unterging – wie z.B. tausende von Krankenhäusern. Notfalls muss der Staat eben wichtige Medikamente wie Antibiotika bevorraten, wenn sie nicht mehr im Inland hergestellt werden.

    • Als absoluter Laie fragt man sich, was denn ein Bundesministerium für Gesundheit ganz konkret betreffend bestimmter Mangel-Medikamente tun sollte und/oder könnte.

      Ich helfe Ihnen gern und zitiere die Aufgaben des BMfG (Quelle: Website eben dieses Ministeriums):

      Zu den zentralen Aufgaben zählt, die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung sowie der Pflegeversicherung zu erhalten, zu sichern und fortzuentwickeln.

      Das Bundesministerium für Gesundheit gestaltet auch die Rahmenvorschriften für die Herstellung, klinische Prüfung, Zulassung, die Vertriebswege und Überwachung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, um den hohen Anforderungen an Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit gerecht zu werden.

      Gern geschehen.

    • Weil dieser Staat tausende von Regeln aufstellt, die den Medikamentenhandel behindern. Informieren Sie sich bitte.

  33. Sehr geehrter Herr Kollege, sind Sie nicht auch der Meinung, dass zur vollständigen Darstellung dieses Skandals auch ein Rückblick auf die Ursachen dieser Entwicklung erforderlich wäre? Geht man der Frage nach, wer die ehemalige Apotheke der Welt zu einem abhängigen Importeur fast aller Arzneimittel, die überwiegend jetzt aus Indien und China kommen (ohne dass wir im Einzelfall Kontrolle über die Qualität der Medikamente haben: als Beispiel sei der Skandal um die Sartane erinnert) gemacht hat, landet man zwangsläufig bei zwei Namen, nämlich Ulla Schmidt und Karl Lauterbach. Herr Lauterbach beklagt also die Auswirkungen seiner eigenen Politik, daher ist er in der Tat der geeignete Mann, diese Fehler zu korrigieren: man muss die Diebe fragen, um zu wissen wie das passieren konnte.

  34. Über 46% der Wahlberechtigten im Wahlkreis 101 haben dem Abgeordneten Lauterbach ihre Stimme gegeben und ihm damit zum Direktmandat verholfen.
    Wer ist jetzt asozial?

  35. Und wieder bestätigt sich: Geliefert wie bestellt!*
    Nein, Medikamente werden keine geliefert, obwohl bestellt und dringenst benötigt, noch nicht mal für eine §12 SGB V WANZ-Medizin (wirtschaftlich, ausreichend = Note 4°, notwendig, zweckmäßig) reicht es mehr, sondern LINKSGRÜNE Staatsmedizin, die nmM. die Zersetzung des besten Deutschland das es jemals gegeben hat, auch dahingehend vorantreibt.
    Übrigens, vor solch einer prekären und für Patienten lebensbedrohlichen Situation wurde schon in den 90er gewarnt, als die kranken Kassen ua. wegen Lauterbachs, sPD, Ideen mittels übertriebenen Preisdumpings die Vertreibung auch von Generikafirmen nach Indien, und va. nach China startete.
    Wer wählt sowas?*
    Miserere
    *Zitate eines Informatikers

  36. Diese brutale Menschenverachtung, die sich in der gesamten „Regierung“ breit gemacht hat, ist kaum mehr zu toppen. Daß ein Kanzler dies nicht nur zulässt, sondern offenbar auch goutiert, ist einmalig in der bundesrepublikanischen Geschichte, das könnte sich kein anderer Regierungschef eines zivilisierten Landes leisten! Nach den desaströsen vergangenen 16 Jahren ist das noch einmal eine unglaubliche Steigerung…

  37. Erinnert an das Buch „Der totale Rausch“ von Norman Ohler, ein New York Times Bestseller. Macht nachdenklich!

  38. Es wäre an der Zeit, dass die Dinge beim Namen genannt werden: In einem System, in dem jede Kleinigkeit finanzialisiert wird, ist diese Entwicklung leider eine erwartbare Erscheinung. So geht es mit fast allen Dingen. Und natürlich will die Politik dies abstellen mit höheren Preisen für die Pharmaindustrie und damit letztlich einer Subvention. Wie nennt sich dieses Sstem gleich wieder?

    Von mir aus können Lauterbach, Scholz, Baerbock, Habeck, Pistorius, Buschmann, Lindner und der Rest sich am Kabinettstisch eine Tüte gönnen, so sie denn mögen und meinen, die Entscheidungen würden besser. Es ändert nichts an der Richtung, in der dieser Staat und die EU getrieben werden.

    Abgesehen davon füllt Lauterbach die ihm von Sponsoren des Systems zugedachte Rolle nahezu perfekt aus. Wer, außer einer die Realität biegenden Person, könnte dies so gut, wie Lauterbach. Wobei in der B-Note dann doch Abzüge wahrscheinlich sind, da er sich eben nicht wirklich geschickt anstellt.

  39. Ich kann dazu nicht viel sagen. Meine Kinder sind erwachsen.

    Ich war mal in der Baubranche tätig. Ich kann nur feststellen, wir brauchen mehr Haftanstalten. Das täte dem Baugewerbe gut.

  40. Nachdem 3 Jahre lang die Regierungen im Gesundheitssektor nur ein Thema kannten – Corona bis zum Abwinken bis hin zum Impfzwang – scheint es jetzt für Lauterbach & Co die Cannabisfreigabe oberste Priorität zu gewinnen. Dass gleichzeitig ein eklatanter Arzneimangel herrscht scheint nebensächlich. Angesichts des Mangels an einzelnen Arzneien ist sogar der Ex-Weltmarschschall Montgomery aufgewacht fordert EU-weite Medikamentenreserve. Seit über zehn Jahren nähmen die Engpässe zu. Der Mann ist ein Schnellmerker. 10 Jahre lang hörte man nichts in dieser Richtung! . „Der Grund sind falsch gesetzte wirtschaftliche Anreize bei der Pharmaindustrie“. Alles in allem wie das gesamte Regierungshandeln ein Trauerspiel, das man nur noch total bekifft ertragen kann. Insoweit handelt Lauterbach, der Rotweinffeund, eigentlich nur folgerichtig.

  41. Diese Bundesregierung ist die verkommenste aller Zeiten, was nicht heißen soll, dass auch nur eine Merkel-Regierung besser war. Ich dachte schon, dass die von Gerhard Schröder schlecht war, aber nein, sie war nicht gut und ich habe von den Regierungen nur schlechte Sachen erlebt. Insgesamt habe ich von der Politik keinen guten Eindruck.

  42. Hatte Lauterbach nicht auch während Corona Kinder …. und nun erklärt er seine eigenen Anordnungen für falsch. Déjà vu!
    Die dramatische Unterversorgung fällt auf den Kanzler zurück. Naja, dann tritt Olaf der Prächtige vor die Kameras, bekundet Ratlosigkeit und hat Mühe nicht lauthals vor Lachen loszuprusten, wie schon einmal, als es um etwas anderes ging …
    Ich hoffe die Leute, die sich zuletzt verwählt haben, machen es beim nächsten Mal richtig, sofern der Wahlturnus nur auf 5 Jahre verlängert wird und die Wahl nicht ganz abgeschafft.

  43. Funktioniert eigentlich außer der inflationsbereinigenden Gehälteranpassung der Bonzen noch irgend etwas in Deutschland?
    Suchtmittel freigeben. Aber keine Medikamente für Kinder haben.
    Voll in der Mangelwirtschaft. Was haben wir die Gefahr von Ideologen und Dummen regiert zu werden drastisch unterschätzt.

  44. Der Lauterbach passt gut in die Reihen der Bundesregierung aus Wahnsinnigen. Diesen ganzen Asozialen jetzt noch Drogen zu erlauben, ist ein weiterer Schritt, Deutschland abzuschaffen. Völligster Irrsinn, was dieser Typ anrichtet.

    • das verbot hat ja auch sooo gut funktioniert…drogen sind heute leichter zu beschaffen als je zuvor, mit riesigen profiten für die organisierte kriminalität. ein blick in viele staaten der usa zeigt, wie es besser funktioniert. übrigens scheint der cannabiskonsum eher nachzulassen, wenn er legalisiert wird. wer keine lust darauf hat, wird nicht damit anfangen, nur weil es erlaubt ist und wer drogen konsumieren will, wird sich nicht von verboten aufhalten lassen, wenn man sie an jeder ecke bekommt wie in berlin.
      das verbot ist so affig wie waffenfreie zonen.
      von daher die erste sinnvolle aktion des ansonsten kompetenzfreien hochstaplers!

  45. Was regelmäßig durchgezogene Tüten Gras am Kabinettstisch bewirken, sehen, hören und spüren wir tagtäglich.

  46. Übrigens importiert Bayern jetzt NICHT zugelassene Antibiotikasäfte. Der GM von Bayern (Holletschek?) fand das völlig OK und Klabauterbach begrüßt das Ganze. War am 30.04.23 im WELT-TV zu sehen. Sachen gibt es. Erst werden die Kinder genmanipuliert mit erheblichen Nebenwirkungen, dann noch mit nicht zugelassenen Medikamenten gequält. Ein Irrenhaus! Aber am Schlimmsten: die Eltern schauen zu und machen mit!

  47. Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
    (Matthaeus 7:15)

  48. Die vielbeschworene Transformation Deutschlands in ein Schwellenland hat schon lange vor der Ampel begonnen.
    Ich bin mir aber sicher, dass sollte ein Verantwortlicher für den Medikamentenmangel erkranken wird ein Regierungsflieger nach China losgeschickt um die hier nicht erhältlichen Medikamente einzufliegen.

  49. Die Kinder wählen ja auch nicht, während Cannabis-Konsumenten sehr dankbar sein können. Ich kenne auch welche, die selbst kein Cannabis konsumieren, aber dennoch ihre Wahl der Grünen oder SED damit rechtfertigten, dass diese ja Cannabis-Freigabe versprochen hätten. Warum ist das so hochpriorisiert? Was erhofft man sich davon? Da ich nie einen Drang hatte, Drogen zu konsumieren (selbst Alkohol und Tabak nicht), kann ich nicht verstehen, warum die alle so scharf auf das Zeug sind und warum sie es nicht einfach bleiben lassen. Das ist doch kein Leben, das man jemanden anderen wünscht, weshalb der Zugang zu diesem Zeug so schwer wie möglich gestaltet werden muss. Das ist doch kein Leben. Ich kenne diese Kiffer aus meiner Basketballmannschaft. Die ziemlich verpeilt, verpassen ständig Termine, können sich nichts merken, während mein Gedächtnis richtig gut ist und ich mich an Dinge noch sehr gut erinnere, die 20 Jahre und länger zurückliegen. Ich kenne auch keine beruflichen erfolgreichen Kiffer. Beruflich entwickle ich Software. Dort konsumiert keiner Cannabis, denn hätten sie je damit angefangen, dann hätte sie die geistig forderne Ausbildung bzw. das Studium nicht gepackt.
    ich sehe ach, wie die Leute ihr Zeit vergeuden, wie lange die brauchen, einen Joint zu drehen und dass sie regelmäßig mit dem Fahrrad durch die halbe Stadt fahren, um an Stoff zu kommen.
    Man stelle sich vor, die werden auf kalten Entzug gesetzt, denn die wirtschaftliche Misere wird ja auch davor nicht halt machen.

    • Lauterbach wird Drogenabhängiger sein und in oberen „Etagen“ der Machtzirkel gibt es haufenweise Drogenabhängige. Die gehörten allesamt auf Dauer-Entzug. Niemand scheint jedoch gegen diese Drogenabhängigen und deren verantwortungsloses Handeln oder Nicht-Handeln einzuschreiten. Der Bevölkerung werden diese Drogenabhängigen in Regierungsebenen nicht als Scheusale in den Medien präsentiert, sondern als Gutmenschen. 🙁

  50. Ein typisches Beispiel vom „Narrenschiff 2.0“ (1.0 wurde 1494 von Sebastian Brant über die Laster und Thorheiten seiner Zeit publiziert): Lauterbach fördert Cannabis-Rausch und lässt Kinder ohne Medikamente leiden. – Was soll man dazu weiter sagen?

  51. Das fällt auf den Kanzler zurück? Der kann sich doch gar nicht mehr erinnern oder er weiß vielleicht auch gar nicht, wie betroffen er jetzt gucken soll. Der grinst sich eins, klopft dem Robääärt auf die Schulter und hofft auf das Doppelwumms bei der Wirtschaftsrettung! Ansonsten hockt er doch irgendwo in einem Loch und hofft, niemand findet ihn! Noch nie hatte Gagaland einen so unfähigen, menschenverachtenden Kanzler!
    Gebt den Kindern einfach das Cannabis, dann spüren sie ihre Leiden weniger. Demnächst ist es sowieso besser, dauerhaft bekifft zu sein. Diesen ganzen Schwachsinn in dem Land kann doch niemand mehr nüchtern ertragen!

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