Kommunisten war Weihnachten noch nie heilig und so wunderte sich Kommandeur Michail Romanov in seiner Moskauer Wohnung auch nicht besonders, als im Dezember 1979 das Diensttelefon am Abend vor dem Festtag klingelt und sich sein Vorgesetzter aus dem Kreml am anderen Ende der Leitung meldet.
Noch zwanzig Jahre später, am Rande eines Kameradentreffens, kann er sich vor einer Kamera der BBC genau an das Gespräch erinnern. Es ist der Beginn eines Einsatzes der die Welt für immer verändern sollte, die Geburtsstunde des ‚Afghanistankonfliktes‘:
„Mein Vorgesetzter fragte mich: Bist du bereit Mutterland und Partei zu dienen? Ich sagte: Natürlich.“
Dafür sind er und seine Männer von der geheimen KGB-Elitetruppe Spednarz schließlich ausgebildet.
„Danach kam er persönlich zu mir nach Hause und gab mir die Befehle. Ich wurde Kommandeur einer Spezialeinheit, die ich führen sollte. Er sagte: ‚Stell eine Gruppe zusammen, richtige Kämpfer, Patrioten, aber nur Freiwillige.‘ Ich fragte ihn, wo und gegen wen wir kämpfen. Er sagte nur: ‚Das erfährst du später. Ich kann dir auch keine Details geben, ich habe keine. Wir können das alles nicht vorhersehen.'“
Am nächsten Tag, den 24. Dezember 1979, fährt seine Gruppe in voller Kampfmontur auf einen Flughafen außerhalb Moskaus.
„Ich wusste nicht wo es hingeht. Wir flogen bei Nacht ab und kamen in der Nacht an. Was mich überraschte war, dass es keine Beleuchtung auf der Landebahn gab. Wir konnten die Piste nicht mal sehen. Wie konnte der Pilot die Maschine nur so landen?“
Weil er zu den besten Piloten des Landes gehört. Und die beste Maschine fliegt:
„Wir hatten die Privatmaschine von Juri Andropow, dem KGB Chef.“
Aber trotzdem:
„Es war, als wenn wir direkt von einem der hohen Berge ringsherum abgestürzt wären.“
Erst nach der glücklichen Landung erfahren er und seine Kameraden wo sie sind:
„In Kabul, der Hauptstadt von Afghanistan.“
Dort regiert damals gerade Hafizullah Amin, eigentlich ein treuer Freund Moskaus. Aber der Kreml hat mit ihm gebrochen, jetzt soll er weg und durch einen neuen Mann ersetzt werden. Ein paar moskautreue Russen in seiner engsten Umgebung mischen ihm so schon seit Tagen Gift ins Essen, um ihn zu schwächen. Am Heiligabend 1979 liegt er deshalb im Bett. Vadim Kirpichenko, der Mann des KGB bei der Aktion, erinnert sich:
„Ich sah schon kurz nach der Ankunft, dass der einzige Weg Amin zu bekommen die Erstürmung seines Palastes war.“
Der aber steht auf einem Berg.
„Ich bildete zwei Gruppen: Alpha und Zenit.“
Eine führt Michail Romanov, der in die Runde fragt:
„Hat einer von euch jemals in einem Zirkus gearbeitet?“
„Nein. Warum?“
„Weil der Weg zum Palast nur über Serpentinen führt. Und das im Dunkeln. Ihr werdet wie richtige Trapezkünstler agieren müssen.“
Für einen Außenstehenden wirkt es wie eine ‚Mission Impossible‘, zumal der Palast von 300 sowjettrainierten Afghanen bewacht wird. Die sollen die gerade mal 15 Spednarz-Männer zuerst ausschalten. Dann Amin. Michail Romanov:
„Um 19.15 Uhr fuhren wie in zwei Einheiten die steilen Serpentinen hoch und eröffneten das Feuer. Niemand von uns war je in einem wirklichen Krieg. Es war beängstigend. Ich erinnere mich, wir stiegen aus und ich sah sie aus jedem Fenster auf uns schießen. Entfernung vielleicht 30-40 Meter. Ich dachte nur: Oh Misst.“
Aber die jahrelange Ausbildung macht sich bezahlt. Sie nehmen die Festung ein:
„Im Palast eingedrungen hörten wir seine Frau schreien: ‚Amin, Amin!‘ Er versuchte gerade vor uns wegzurennen, zum Fahrstuhl. Er sah krank aus und war nur halb angezogen.“
Er wird von seinen Männern auf der Stelle erschossen. Zusammen mit seiner Frau und dem 9-jährigen Sohn. Kommandeur Romanov:
„Auf meinen Befehl hin wurden die Körper in einen Teppich gerollt. Wir übergaben sie am nächsten Tag der neuen Regierung.“
Die wird angeführt von Babrak Karmal, Moskaus neuem Mann in Afghanistan. Unter ihm soll das Land endlich das nächste kommunistische Land auf Erden werden und die Rote Armee soll dafür sorgen.
In den Massenmedien der kommunistischen Welt steht danach zu lesen, dass der Einmarsch der Sowjetunion in ihr Nachbarland kein Einmarsch, sondern ein ‚Akt zur Erhaltung des Internationalen Friedens‘ ist.
Die Länder der westlichen und der islamischen Welt dagegen verurteilen den Überfall und boykottieren als Protest im Sommer 1980 die Olympischen Spiele in Moskau. Ohne das die Russen sich deshalb aus dem Land zurückziehen. Danach verstärkt der Westen den Druck auf Moskau. Denn der amtierende Präsident der USA, Ronald Reagan, ist von Anfang an auf der Seite der afghanischen Widerstandskämpfer.
Zu denen gehört schon damals der Mann, der dem 11. September sein Gesicht geben wird. Geboren am 10. März 1957 in Riad, der Hauptstadt des Königreiches Saudi-Arabien, als siebzehntes von circa 57 Kindern, die Vater Muhammad mit seinen zehn Frauen gezeugt hat.
Muhammad ist ein jemenitischer Baumagnat und enger Freund des ehemaligen saudischen Königs Faisal. Mit Renovierungs- und Erweiterungsaufträgen für die heiligen Moscheen von Mekka und Medina, mit Bauaufträgen für Schulen, Hospitäler und Straßen ist er über die Jahre märchenhaft reich geworden und so verbringt auch sein Sohn‚ Osama bin Mohammad bin Laden einen großen Teil seiner Kindheit mit Dienern und Kindermädchen in luxuriösen Villen in Djidda, einem Nobelbadeort am Roten Meer.
Nach seinem Schulabschluss besucht er 1973, im Alter von 16 Jahren, zum ersten Mal Beirut, das damals wegen seines Nachtlebens als ‚Paris des Nahen Ostens‘ gilt. Die arabische Schickeria feiert hier ganz ohne die strengen Regeln des Islam. Die gelten in den Bars und Kasinos der Stadt am Mittelmeer nicht, deshalb ist Beirut der ideale Platz für ein junges Playboyleben mit vollen Taschen. Ein Bekannter aus der Zeit:
„Wenn jemand Osamas komplizierten Namen nicht richtig aussprechen konnte, meinte er immer: Nenn mich einfach Sammy!“
Trotz seiner hohen Fistelstimme kommt er bei den Frauen gut an:
„Nicht nur bei den Prostituierten. Er sah attraktiv aus, hatte eine schlanke Figur, und seine Augen hatten einen geheimnisvollen Charme.“
Den versprühen sie 1977 erstmals auch in Europa. Gerade 19 Jahre alt taucht er mit einigen seiner Brüder mehrmals im spanischen Prominenten-Badeort Marbella auf. Der Vater ist inzwischen gestorben. Allein Osama hat 80 Millionen Dollar geerbt. Ein Angestellter der damaligen In-Diskothek ‚Regine’s‘, sagt später in der spanischen Zeitung Diario Sur:
„Ich erinnere mich gut daran, dass sie noch mehr Geld ausgaben als die Ölscheichs. Deshalb nannten wir sie auch ‚Scheichs‘, obwohl wir wussten, dass sie gar keine waren.“
Sondern Söhne eines Milliardenschweren Bauunternehmers, dessen Firma Osamas Brüder weiterführen.
Er selbst heiratet lieber eine entfernte Verwandte und schreibt sich mit 23 Jahren in Djidda an der renommierten König-Abdulaziz-Universität ein, um Wirtschaftswissenschaften, Betriebsmanagement und Bauingenieur-Wesen zu studieren. Damit würde er seinem Vater folgen und wäre heute so reich wie er.
Stattdessen ist er heute so tot wie er. Denn an der Universität lernt Osama einen ganz anderen Mann kennen. Und folgen. Abdullah Yusuf Azzam, ein jordanischer Palästinenser, der schon damals den ‚Heiligen Krieg gegen alle Ungläubigen‘ predigt und der Einmarsch der kommunistischen Sowjetunion in das moslemische Afghanistan ist für ihn das Zeichen, endlich damit zu beginnen.
Osama ist von der Idee sofort begeistert und so wird der Einmarsch der Kommunisten in Afghanistan der Anfang seiner Karriere vom Playboy zum Terroristen. Zusammen gehen die Beiden 1980 nach Pakistan.
Kaum angekommen eröffnet Azzam in den Räumen der Muslimbruderschaft in Peschawar, nahe der afghanischen Grenze, ein Meldebüro für den ‚Jihad‘, den ‚Heiligen Krieg gegen die gottlosen Kommunisten‘. Mit dem jungen Osama als einem der Anführer:
„Um diese sowjetischen Atheisten zu kontern, wählten mich die Saudi-Araber zu ihrem Vertreter in Afghanistan. Ich ließ mich deshalb in Pakistan nieder. Dort empfing ich Freiwillige aus dem Königreich Saudi-Arabien und aus arabischen und muslimischen Ländern.“
Die alle gekommen sind, um im Heiligen Krieg mitzukämpfen und zu sterben. Als Märtyrer im Namen Allahs. Dieser Glaube vereint Moro-Rebellen von den Philippinen, Usbeken aus Zentralasien, Araber aus Algerien, Ägypten, Saudi-Arabien, Kuwait und die Uiguren aus Chinas Xinjiang-Provinz.
Aus ihnen formt Osama die legendären ‚Arab-Afghanen‘, die zeitweilig an die 35.000 Mann stark sind und als Teil der afghanischen ‚Mujaheddin‘ gegen die Rote Armee kämpfen. Am Anfang noch mit Handfeuerwaffen, aber seit Washington die Widerstandskämpfer auch materiell unterstützt, haben sie Stinger-Raketen, die aus dem Arm abgeschossen werden können und sogar Hubschrauber vom Himmel holen.
So lernt auch Osama schnell den Umgang mit modernen Waffen und wie man sie am effektivsten einsetzt. Dabei entwickelt er zum ersten Mal seine ‚Theorie der Tausend kleinen Stiche‘, um maximalen Erfolg im Heiligen Krieg gegen die ungläubigen Kommunisten zu haben.
Die bereuen zu der Zeit längst, dass sie in Afghanistan einmarschiert sind. Die Bilanz der letzten fünf Jahre sind allein 200.000 Tote unter den Zivilisten, circa zwei Millionen Flüchtlinge und eine zerstörte Infrastruktur, die zum Krieg führen so wenig taugt wie die zerklüftete Bergwelt, in die sich die Muhajeddin immer wieder zurückziehen. Die sieggewohnte Rote Armee erleidet eine Niederlage nach der anderen.
Bis 1985 in Moskau ein Mann über Nacht an die Macht kommt, der den Afghanistankrieg so schnell wie möglich beenden will: Michail Gorbatschow. Im Zuge seiner ‚Perestroika‘ tauscht er Babrak Karmal gegen Mohammed Nadschibullah aus.
Der versucht durch zwei Regierungsumbildungen eine breitere Regierungsbasis zu schaffen. Oppositionsparteien werden wieder zugelassen, die kommunistischen Reformen aufgehoben und die Bereitschaft, die Macht mit der Islamischen Opposition zu teilen, wird signalisiert. Aber, die Mujaheddin lehnt ab:
„Wir verhandeln nicht mit Marionetten.“
So geht der Krieg geht weiter.
Damit die Kämpfer dafür nicht aussterben, beginnt Osama 1986, im Alter von 29 Jahren, mit seinen Arab-Afghanen eigene Lager in Afghanistan aufzubauen. In denen wird der Heilige Krieg nicht mehr nur trainiert, sondern auch gelehrt
Mit dem Koran im Kopf und der Maschinenpistole in der Hand gründen er und seine fanatischsten Glaubensbrüder 1988 dann die Urzelle des heutigen Terrors: „Al-Qaida“, auf Deutsch „der Weg“.
An dessen Anfang schon ein Endsieg steht. Als die ruhmreiche Rote Armee nach zehn ruhmlosen Jahren 1989 aus Afghanistan abzieht. Nicht geschlagen, aber zermürbt. Die zehn Jahre Krieg haben ihr und der ganzen Sowjetunion den Rest gegeben, die Kosten gehen in die Milliarden.
Ein Jahr später ist die einstige Supermacht Geschichte. Als letzter Kommunist macht Michail Gorbatschow im Dezember 1990 im Kreml das Licht aus. Auch Dank Osama, wie der gerne sagte:
„Wir haben die Sowjetunion in Afghanistan beerdigt.“
Und damit das Zeitalter des Kommunismus. Das Osama bin Laden und seine Kämpfer überhaupt erst auf den Weg gebracht hatte. Ohne den Einfall der Russen in ihr muslimisches Nachbarland wäre der Playboy nicht in den Heiligen Krieg gezogen. Und ohne die Amerikaner hätte er ihn nicht gewonnen.
Die hätten dafür eigentlich Blumen verdient. Aber der Sieg über die rote Großmacht war für Bin Laden und seine Anhänger erst der Anfang im Krieg gegen alle Ungläubigen. Und der Beweis, dass man ihn gewinnen kann. Man muss „den Weg“ nur immer weitergehen, dann wird es kommen, das Reich Allahs auf Erden.
So folgte dem Zeitalter der Kommunisten das Zeitalter der Islamisten. Eröffnet live und in Farbe, als Osama Bin Laden statt Blumen drei lebende Bomben als Dankeschön an seine ehemaligen Waffenbrüder schickte. Seitdem ist der 11. September der bekannteste Tag der Welt, ein Datum für die Ewigkeit, nie mehr zu vergessen, nur noch zu erinnern: Ausgerechnet zum Fest der Liebe fing der große Terror an.
Torsten Preuß ist freier Publizist.
Die USA haben versucht, innerhalb des Kalten Krieges eine weitere Landnahme der UDSSR mit Hilfe lokaler Rebellen (aus Sicht der USA) zu verhindern. Daß diese sich am Ende gegen sie wenden und die Hand beißen würden, die sie füttert, war für die US-Strategen nicht zu erkennen. Man war auf die Russen als Gegner „gepolt“, und so etwas wie fundamentalistischer Islam wurde gar nicht wahrgenommen. OK, da gab es Probleme mit Israel und den Palästinensern, aber welche Narrative das in der islamischen Welt erzeugte, dessen scheint man sich nicht mal bewußt gewesen zu sein. Deswegen war 9/11 ja so ein Schock. Es gab zwar vorher schon kleinere Anschläge, aber nichts hätte auf diese Größenordnung vorbereiten können.
Ja, die USA haben eine Menge Mist gebaut. Die Russen auch. Im Endeffekt ist die ganze Situation total verfahren, und keiner weiß noch einen Ausweg. In Afghanistan gibt es mittlerweile eine völlig zerstrittene Regierung, die Taliban feiern fröhliche Urständ überall im Land und deutsche, amerikanische und andere Soldaten müssen den Mist ausbaden, weil die Afghanen selber entweder nichts auf die Reihe kriegen oder sich lieber verdrücken wie Feiglinge und anderen Ländern auf der Tasche liegen.
Lösung? Ich sehe nur eine. Krieg. Die ganze Chose wird explodieren. Die Größenordnung läßt sich schwer ausmachen, und ich weiß nicht, wo der Zündfunke herkommen wird. Aber es wird passieren.
Das stimmt leider auch.
Hallo, – und danke für die Antwort.
Ich verstehe Faschismus nicht als per se positiv – ich versuche nur ihn, – soweit das heute überhaupt noch möglich ist – so zu fassen – wie er von den Protagonisten, damals, in ihrer Zeit – gelebt/gefühlt oder verstanden oder gedacht wurde – und das wenn irgend möglich „wahrheitsgemäß“ und zunächst ohne moralische Einordnung. Das macht den Blick klarer und schützt dann eher vor falschen Schlüssen.
Geschichte sollte wahrheitsgemäß betrachtet werden, wie gesagt – zur Vermeidung falscher Schlüsse (Bzw. dann auch falscher Schlussfolgerungen für das heute oder die Zukunft !) und im speziellen Fall der Betrachtung des Faschismus – dass die Dämonisierung desselben -OHNE auf die grauenhaften Verbrechen anderer Politikformen (Insbesondere des sog. Kommunismus/Real existent gewesenen Sozialismus) einzugehen – zu der Schieflage im heutigen politischen Diskurs zuungunsten der „Rechten“ bzw. der „Nicht-Linken“ führt – unter der der ganze Westen und insbesondere Deutschland, in so katastrophaler Weise, leidet.
Im Übrigen geht es um Redlichkeit und die Stärkung derselben im politischen Diskurs !
Die Fokussierung auf die Faschismen als verbrecherische Ideologien verschliesst auch letzten Endes den wichtigen selbstreflexiven Blick der Menschheit – auf den Umstand, – dass wir (Menschen) unter beliebigen Vorzeichen zu deratigen Handlungen fähig sind. Gesamtmenschheitlich ist das nicht dienlich – sondern das Gegenteil – diese Betrachtungweise dient der Menschheit als Feigenblatt.
Zum Inhaltlichen:
Der essentiele Wesenskern der Faschismen ist die Gemeinschaft auf nationaler Basis. Jegliche Art der Internationalisierung (Im Sinne der Abschaffung der Nationalstaaten) steht dem diametral entgegen – einer der wesentlichen Aspekte der unbedingten Frontstellung der Faschismen gegen die kommunistische Internationale. Der Islam kennt keine Nation – er ist international. Abgesehen davon, dass alle relevanten Formen des Faschismus nicht religiös oder gar anti-religiös waren. Der Islam hingegen ist ausschliesslich religiös.
Grössere Gegensätze sind wohl kaum vorstellbar.
(Und nur als Test: Ist es vorstellbar, dass der NS den Islam als Religion, in seinem Machtbereich als Religion, mit Einfluss, wirklich akzeptiert hätte ?)
Was sind aus Ihrer Sicht die Gemeinsamkeiten – bzw. was ist die Begründung für die These, der Islam, sei die Urform des Faschismus ? Die Barbarei ? Die finden sie in nahezu allen menschlichen Gesellschaften, Ideologien oder Religionen (Das ist ja leider der Punkt).
Die Aussagen von hohen Politikern des NS-Regimes (Der Nationalsozialismus hier als eine Interpretation von Faschismus verstanden und nicht fälschlicherweise als Synonym für den Faschismus insgesamt [Das ist übrigens eine linke Interpretation – diese synonym zu sehen]) liegen, meiner Ansicht nach, an dem, dem NS, inherenten, manischen Antisemitismus (Und so verstanden, – den Islam als „Verbündeten“ gegen diesen „Gegner“ sehen zu wollen); der, im Gegensatz zu den Demokratien des Westens, aus der Sicht des NS – so verstandenen Werteorientierung des Islams und in der von mir auch schon betonten relativen ideologischen Inkonsistenz des NS (Siehe auch Himmlers völlig beliebige, situative Einschätzung, vermeintlicher „arischer“ Völker, wenn es um die Beschaffung von Freiwilligen im Osten ging und diese sich dann ideologisch hinzubiegen). Diese Aussagen sind, meiner Meinung nach, eindeutig, ein nicht gut funktioniert habender Versuch den Islam im Kampf gegen GB/die Alliierten zu instrumentalisieren (Wie es legitim im WK I ja auch, ohne wirklichen Erfolg, probiert wurde).
Was Ideologien , bzw. deren Führer so sagen und behaupten oder auch, – welche Namen, – sie ihren Ideologien geben – hat nicht immer etwas mit der Realität zu tun oder ist gar immer belastbar:
Ich erinnere hier exemplarisch nur an die DDR – die sich selbst so bezeichnende „Deutsche Demokratische Republik“ – die ihr „demokratisch-sein“ immer wieder betonte und dies – de facto – in keinster Weise war. qed
Und:
Ex falso – qoudlibet !
P.S.:
Ajo und „Gleich und Gleich hat sich eben schon immer gerne gesellt.“ – meinen Sie vermutlich nicht wirklich ernst … wie oft haben sich Staaten mit Organisationen/Glaubensrichtungen/Ideologien in´s Bett gelegt, ohne auch nur ein bisschen gleich zu sein ?
Hier nur – pars pro toto – die USA – die aus „Meines Feindes, Feind, – ist mein Freund“ – lange Zeit – ein unheiliges und namenlos, dummes Dogma gemacht hat.
Und das mit dem Faschismus, als negativen Fetisch bei Ihnen, schloss ich daraus, dass Sie, – wann immer Sie etwas als negativ bezeichnen wollen, – eben der Faschismus in´s Spiel kommt und nicht etwa der Kommunismus oder andere Protagonisten in der Weltgeschichte.
Läßt man hier nicht einen entscheidenden Faktor aus?http://dgibbs.faculty.arizona.edu/brzezinski_interview
Erst erfolgte die amerikanische Unterstützung der Rebellen, und dann marschierte die Sowjetunion in Afghanistan ein, weil man ihnen „ihr“ Vietnam bescheren wollte. Das ändert meiner Ansicht nach die geschichtliche Abfolge ganz erheblich. Dann ergibt es auch Sinn, warum die SU einen eigentlich sowjetfreundlichen Mann abräumte.
Hat sich Michail Romanov eigentlich irgendwann in seinem Leben mal gefragt, wie es eigentlich sein kann, dass er „Partei und Mutterland“ durch das Erschießen einer Frau und ihres neunjährigen Sohnes verteidigte?
Sicherlich nicht, denn Staatsgläubigkeit eignet sich ja hervorragend dazu, Schuldgefühle auszublenden.
Osama hin oder her, er war eben ein „nützlicher Idiot“, austauschbar. Nach ihm kommen 1000 neue Osamas. Die Außenpolitik der Großmächte beruht nur auf Ausweitung der Einflußsphären. Ein Beispiel dafür ist das Römische Reich (dauerte 1000 Jahre) . Keine Änderung in Sicht !
Sie sehen den Zusammenhang richtig. Europa breitet weit die Arme aus, um die Barbarei zu empfangen, und das wird es nicht überleben.
Tja, und ihre Nachfahren sind jetzt mitten in Europa angekommen, morden, brandschatzen und vergewaltigen von Schweden bis Italien. Auch diesmal offenkundig von „jemandem“ in Marsch gesetzt, um irgendwelche kranken politischen Ziele zu verfolgen.
Ihre Agentin steht in Deutschland zur Wiederwahl.
Um Europa zu verwüsten, werden sie ein wenig länger brauchen als in Afghanistan, aber das Ergebnis wird dasselbe sein. Deshalb ist mir dieses legendäre „9/11“ auch vollkommen wurscht, wir erleben gerade unser eigenes, nur in anderem Tempo.
„DIE BESTE TARNUNG IST DIE WAHRHEIT , DIE GLAUBT EINEM KEINER“
(Max Frisch)
Das wurde alles bereits 2005 veröffentlicht aber keiner nimmt die Warnung ernst. SPIEGEL ONLINE 12. August 2005
Terrorismus Al-Qaidas Agenda 2020
Von Yassin Musharbash
Er gilt als einer der besten Kenner der Qaida: Der jordanische Journalist Fuad Hussein hat Vordenker des Terrornetzwerkes nach ihrer langfristigen Strategie befragt. Heraus kam ein Szenario des Schreckens – und des Wahns.
Auszug aus: Sieben Phasen bis zum Kalifat
Sieben Phasen bis zum Kalifat
„Ich habe eine Reihe von Qaida-Ideologen interviewt, um herauszufinden, wie die Zukunft des offenen Krieges zwischen al-Qaida und Washington aussehen wird“, schreibt der Jordanier im Vorwort. Was er dann auf den Seiten 202 bis 213 vorlegt, ist ein Szenario, das von der Verblendung der Terroristen ebenso zeugt wie von ihrer brutalen Kompromisslosigkeit. In sieben Phasen, geht daraus hervor, hofft das Terrornetzwerk ein islamisches Kalifat zu errichten, welches zu bekämpfen die westliche Welt dann zu schwach sein wird.
Die erste Phase, „das Aufwachen“ genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington bis zum Fall Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime „aufzuwecken“. „Das Resultat der ersten Phase war – nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida – sehr gut“, schreibt Hussein. „Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel.“ Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften „an jedem Ort“ hörbar zu machen.
Die zweite Phase, „das Augenöffnen“, läuft nach Husseins Einordnung im Moment ab; sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, so hoffen es laut Hussein die Terror-Strategen, werde die „islamische Gemeinschaft“ sich der westlichen Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu einer Bewegung entwickeln, fasst Hussein zusammen. Das Netzwerk rechne damit, dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren anschließen. Der Irak soll zudem zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine „Armee“ eben dort aufgestellt und außerdem Basen in anderen arabischen Staaten errichtet werden.
Die dritte Phase wird mit „Das Aufstehen und Auf-zwei-Beine-Stellen“ umschrieben. Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. „Es wird eine Konzentration auf Syrien geben“, prophezeit Hussein auf der Grundlage seiner Rückmeldungen. Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und – noch brisanter – gegen Israel würden für diese Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Terrors demnach, werden aus al-Qaida eine allseits anerkannte Organisation machen. Möglich sei außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak, also etwa in Jordanien.
In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida Hussein zufolge darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. „Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu einem stetigen Zuwachs an Kraft bei al-Qaida führen“ – so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins Visier genommen werden.
So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen – und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.
Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die „totale Konfrontation“ vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die „islamische Armee“ die von Osama Bin Laden oft vorhergesagte „Schlacht zwischen Glauben und Unglauben“ anzetteln.
Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit „endgültiger Sieg“ beschrieben wird. Die Qaida-Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das Kalifat Bestand haben wird – weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von „anderthalb Milliarden Muslimen“ klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.
Im Nachhinein zurechtkonstruierte Ideensammlung?
Wie seriös ist dieses Szenario? „Al-Qaida macht keine Kompromisse“, meint der Autor Fuad Hussein, der es zusammengestellt hat. Er glaubt offenbar, dass eine Reihe Qaida-Kämpfer diese Agenda 2020 zur Grundlage ihrer Arbeit machen könnten. Ein hysterischer Alarmist ist Hussein nicht – er gilt als seriös arbeitender Journalist, sein Sarkawi-Buch ist besser als das meiste, was in den arabischen Ländern zu diesem Thema erschienen ist. Erst im vergangenen Jahr hat der Journalist, der selbst kein Islamist ist, einen interessiert aufgenommenen Film gedreht, der auch im deutsch-französischen Fernsehsender arte gezeigt wurde. Darin präsentierte er tiefe Einsichten die in die Internet-Propaganda-Maschine des Netzwerks.
Darüber kann sich nun jeder seine Gedanken machen und überlegen wie wehrhaft wir überhaupt noch sind nach dem Millionen von gewaltbereiten, jungen Männern ganz Europa unterwandert haben. Troja läßt grüßen!
So weit die offizielle Geschichtsschreibung.
Die hat aber, wie so oft, mit der Wirklichkeit wenig bis gar nichts zu tun.
Vier Fakten zu Osama bin Laden.
1. OBL wurde vom unter anderem vom CIA „rekrutiert“ ausgebildet und unterstützt. Die sehr guten Verbindungen zwischen den Familien Bin Laden und Bush sind weithin bekannt. George Bush sen. war vor seiner Präsidentschaft CIA-Chef.
2. Dazu passt: Der schwer nierenkranke OBL wurde noch im Juli 2001 in einem amerikanischen (!) Krankenhaus in Dubai behandelt. Wahrscheinlich Dialyse.
Dort wurde er unter anderm von einem CIA.Agenten besucht.
3. OBL hat nie behauptet für die Anschläge des 11. September verantwortlich zu sein. Alle Aussagen und „Mitschnitte“ dahingehend sind nachweislich Fälschungen.
4. Dazu passt: Das FBI wurde 2006 gefragt warum OBL denn nicht auf deren Fahndungsliste zum 11. September steht. Antwort: Wir haben keine Beweise!
„So weit die offizielle Geschichtsschreibung.“
Nö. Die Initialzündung des Phänomens „Fundamentalistischer Islam/Islamistischer Terror“ ist die Besetzung Afghanistans durch die Sowjetunion.
Das was Sie geschrieben haben, – soweit es stimmt -, steht dem nicht entgegen.
Ich weiss nicht ob das noch einer liest, daher nur kurz:
Alles was ich geschrieben habe ist verifiziert und „überall“ nachles- oder nachschaubar.
Und (bei weitem nicht nur) aufgrund dessen kann man ausschliessen dass Herr Bin Laden und seine 19 Räuber irgendetwas mit den Anschlägen des 11. September zu tun hatten.
Ergo gilt für dieses Ergeignis: Kein islamistischer, sondern westlicher inszenierter Terror!
Was zum Fest der Liebe anfing?
Haben Islamisten den us-amerikanischen Präsident G. W. Bush von der Alkoholsucht befreit oder ihn zum Präsidenten gemacht? Nach seinen Angaben war es Jesus.
In den Offenbarungen an Johannes (NT) führt Gott einen Krieg gegen diejenigen, die die Erde verderben.
Wenn wir Jahr für Jahr den Welterschöpfungstag früher erreichen, verdirbt unsere Wirtschaftsform die Erde. Nach 9/11 einigte G. W. Bush alle Nationen im Kampf gegen die „Gotteskrieger“ – was G. W. Bush endgültig zum „großen Satan“ macht.
Es gibt tatsächlich viele Legenden um 9/11: in der obenbeschriebenen sind wir nicht die Guten und Gotteskrieger sind nicht so Böse, wie es scheint.
„Speznaz“ wurde die sowjetische Spezialtruppe genannt. Jedenfalls zu meiner Dienstzeit.
Sie sagen: Wo die USA die Finger im Spiel haben, sind die Probleme hinterher größer als vorher.
Ja, die bösen Amerikaner haben uns nicht nur in die Demokratie gezwungen sonder schlimmer noch, in den freien Welthandel. Was wäre uns erspart geblieben, wenn sich die Russen nach ’45 nicht nur Mitteldeutschland gekrallt hätten? Die DDR könnte noch heute ihre Segnungen ausleben, nicht?
Ironie beiseite. Die Fehler der U.S. Außenpolitik im Kalten Krieg können gerechterweise nur unter der damaligen Denkweise beurteilt werden. Inzwischen haben wir uns in Deutschland jedoch nicht weiterentwickelt. Sondern sind in die diametral neogewendeten, vorbundesdeutschen 30er Jahre zurückgefallen.
Die Amerikaner indes, haben die demokratische Kraft aufgebracht, dem Verhängnis der großen Schwester Merkels vom Brett zu springen. Das hier nicht anerkennen zu können, ist allein uns anzulasten. Sonst niemand.
In dieser, ihrer Replik, bin ich ganz Ihrer Meinung, . obwohl es für mich offensichtlich ist, dass Faschismus trotzdem Ihr negativer Fetisch zu sein scheint, – und Sie, meiner Meinung nach, nicht verstanden haben, was Faschismus ist/bedeutet.
Faschismus und Islamismus in einem Atemzug zu nennen ist absurd. Aber das nur am Rande. Den Rest unterschreibe ich.
Absurd? Nun, googeln Sie gelegentlich mal, wer gesagt hat: „Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“!
Wenn Sie mögen – lesen Sie meine Antwort an kicknrush – es wurde eh sehr lang – das muss nicht 2mal geschrieben/geposted werden.
Glauben Sie, die USA haben das getan, um Deutschland etwas Gutes anzutun? Was sie gemacht haben, kostet seinen Preis. Und ihre Rechnung ist noch nicht zu Ende.
Deutschland ist immer noch ein besetztes Land und es wird lange, lange Zeit besetzt bleiben.
Die meisten hier schon länger lebenden wissen davon nichts. Man hat schon so viele andere Sorgen bzw. man wird von der Wahrheit „abgelenkt“.
Gorbatschow machte das sowjetische Licht im Kreml im Dezember des Jahres 1991, nicht wie hier geschrieben 1990, aus. Es mag zwar nur als Marginalie erscheinen, aber eine gewisse Pingeligkeit , geschichtliche Daten betreffend, ist durchaus angebracht.
Kleine Korrektur:
„„Al-Qaida“, auf Deutsch „der Weg“.“
Al-Qa´ida bedeutet das Fundament oder die Basis.
„Der Weg“ wäre „At-tariq“.
Danke für das Erinnern an den Ursprung der Geissel des fundamentalistischen Islams ! Ursprünglich (!) eben der Angriff der kommunistischen Sowjetunion auf Afghanistan, dass von der Umma als islamisches Land gesehen wird/wurde und dadurch die Interpretation des, meines Wissens nach, bei allen Muslimen, anerkannten Idee des Djihads im Sinne eines Verteidigungskrieges (Im Sinne der Wiedereroberung fremdbesetzten islamischen Gebietes) machtvoll Realität werden liess.
Ich bin Lichtjahre davon entfernt die USA in ihrer trampelhaften Aussenpolitik nur in irgendeiner Weise zu verteidigen, aber DAS war die Initialzündung !
Man kann /muss hier auch immer an Peter Scholl-Latour erinnern, – der viele islamische Länder in dieser Zeit bereiste (Gerade auch die zentralasiatischen Länder der Umma, – wie auch den Iran) und immer wieder, in seinen Büchern, darauf hinwies, dass hinter den – sei es westlich-kaptalistischen (Öl-Scheichtümer und damals das Kaiserreich Persien) oder den vermeintlich östlich-sozialistischen (z.B. Syrien, Irak oder explizit auch in den muslimischen Sowjetrepubliken) Fassaden, – die fundamentalistischen Imame in den Startlöchern sassen und auf ihre Zeit warteten – die dann mit dem Sturz des Shahs von Persien, dem Afghanistan-Krieg und dem Zusammenbruch der Sowjetunion begann.
Symptomatisch hierfür auch die von Scholl-Latour immer wieder, in seinen Büchern, erwähnten und betonten Kriegsgesänge der Mudschahedin in Afghanistan – unter ihnen der folgende – sehr bezeichnende/aussagekräftige: „Nicht westlich oder östlich [wollen wir sein] – islamisch …“.
Das Tor zu Hölle des islamistischen Terrors und der Wiederereweckung islamischer Welteroberungsphantasien (Und sei es, vermeintlich „friedlich“, – unter Verwendung der Gebärmütter der muslimischen Frauen) wurde von der kommunistischen Sowjetunion aufgestossen – mit willfähriger Unterstützung der unfähigen Amerikaner UND den Kräften in der islamischen Welt, denen diese Situation, wie gerufen kam !
Dazu kommt, ebenfalls 1979, die Rückkehr Ajatollah Chomeinis in den Iran aus seinem Zufluchtsort in der Nähe von Paris, der neueren Erkenntnissen zufolge auch deshalb möglich war, da die US-Regierung unter Carter Bestrebungen zur Vereitelung unterband.
https://www.theguardian.com/world/2016/jun/10/ayatollah-khomeini-jimmy-carter-administration-iran-revolution
Danke für den Link zu dem Artikel !