Wir wollten uns einen eigenen Eindruck vom Spaziergang am Völkerschlachtdenkmal verschaffen, mein Mann und ich. Deshalb gingen wir am Samstag, den 29. Januar 2022, gegen 14:45 Uhr die Prager Straße entlang Richtung „Völki“. 15:00 Uhr sollte es losgehen. Die Mannschaftswagen der Polizei fielen uns zuerst auf. Sie fuhren die Straßen ab und parkten in einer langen Kolonne auf einer Seitenstraße hinter dem Völki. Auf dem Fußweg zwischen Prager Straße und Völki trafen wir auf vereinzelte kleine Gruppen – Pärchen, Freunde, Familien –, die sich unterhielten und auf etwas zu warten schienen.
Dann sahen wir, wie sich von der Nebenstraße aus, in der auch die Mannschaftswagen der Polizei parkten, eine große Gruppe von Menschen langsam und geräuschlos in Bewegung setze, einen Bogen um das Völki machte und dann auf dem Fußweg auf uns zukam. Sie unterhielten sich, begrüßten hinzukommende Freunde und Bekannte oder liefen einfach schweigend. Wir reihten uns ein, ebenso wie die anderen Pärchen und kleinen Gruppen, die mit uns auf dem Fußweg gewartet hatten. Es war eine friedliche und freundliche Atmosphäre. Bis uns die Gruppe schwarz gekleideter Menschen auffiel, die sich von hinten mit schnellen Schritten quer über die Wiese am Völki näherte. Ab da lag eine bedrohliche Stimmung in der Luft.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zum Erstaunen der Fußgänger, die auf den Fußwegen neben der Prager Straße Richtung Neue Messe/Innenstadt weiterliefen, versperrte die Polizei ihnen mit aufgelockert nebeneinander stehenden Mannschaftswagen den Weg. Eine polizeiliche Durchsage wies darauf hin, man solle stehen bleiben. Es möge sich ein Versammlungsleiter melden, um die weiteren Modalitäten des Spaziergangs zu klären. Es herrschte kurze Unsicherheit. Warum friedliche Spaziergänger vorn von der Polizei gestoppt werden, während die Antifa hinten von den Kollegen der Bereitschaftspolizei nur mit sichtlicher Mühe abgeschirmt werden kann, erschloss sich uns nicht. Wir warteten entsprechend angespannt.
Nach einigen Minuten sagte die Polizei durch, dass sich eine Person als Versammlungsleiter gemeldet hätte. Man solle trotzdem stehen bleiben und die weiteren Modalitäten abwarten. Der Kern des Zuges links der Prager Straße stadteinwärts blieb dennoch in Bewegung und lief langsam auf dem Fußweg und an den Mannschaftswagen vorbei. Die dort stehenden Polizeibeamten ließen sie gewähren. Die Beamten hinter uns hatten alle Hände voll zu tun, die Antifa unter Kontrolle zu halten. Auch uns war das nicht geheuer. Bei friedlichen Menschen setzt intuitiv ein Fluchtreflex ein, wenn von hinten potentiell Gefahr droht.
Da ging es uns scheinbar ebenso wie den Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung. Sie liefen mit uns auf dem Fußweg rechts der Prager Straße an den Mannschaftswagen und Polizisten vorbei Richtung Innenstadt. Die Polizisten sahen uns und hielten uns nicht auf. Für kurze Zeit sah es so aus, als ob es ein erfolgreicher, friedlicher Spaziergang werden könnte. Die Antifa hinter uns wurde von der Polizei abgeschirmt, die Mannschaftswagen begleiteten den Zug auf der Straße.
Dann wurde vor uns auf der Prager Straße eine erneute Straßensperre sichtbar. Der Spaziergang bog deshalb nach links in die Philipp-Rosenthal-Straße ein. Auf Höhe des Klinikgeländes des Uniklinikums Leipzig und der Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie gab es plötzlich einen Stau. Wir sahen, dass die Polizei am Ende der Philipp-Rosenthal-Straße, also vor den Spaziergängern, eine – nunmehr undurchdringliche – Polizeisperre aus Mannschaftswagen und Polizeibeamten aufgebaut hatte.
Reflexartig und um Ärger aus dem Weg zu gehen, versuchten wir und andere, nach hinten auszuweichen. Doch zu spät. Auch hier hatte die Polizei eine Sperre gebildet. Ein Ausweichen zur Seite war wegen der dortigen Bebauung nicht möglich. Jetzt wurde mir richtig mulmig zumute. Nicht nur, weil ich als Demo-unerfahrener Mensch so etwas noch nie erlebt habe und ungern wie Vieh eingesperrt werde. Sondern auch, weil um die sich ruhig unterhaltenden Spaziergänger plötzlich ein so klares und unmissverständliches Bedrohungsszenario aufgebaut wurde. Von der Polizei, die uns doch eigentlich beschützen sollte.
„Waffengebrauch“ gegen Spaziergänger? – Rote Linien gelten nicht mehr
Offensichtlich haben das in diesem Moment auch die anderen Spaziergänger erkannt. Mit einem gemeinsamen Schrei der Befreiung rannte plötzlich ein Strom von Menschen in Richtung dieses Tores. Sie wollten sich über das Unigelände nach draußen befreien. Es misslang. Die Polizei hatte das Gelände auch nach hinten abgeriegelt, schloss vorn das eiserne Tor und sperrte die Menschen ein. Es war ein grausiger Anblick. Und alles, „weil die Modalitäten des Aufzugs mit der Versammlungsbehörde geklärt werden sollen“?
Dadurch, dass ein großer Teil der Spaziergänger auf dem Gelände der Uniklinik eingesperrt worden war, war nur noch eine lockere Ansammlung von Spaziergängern, einschließlich Kindern und älteren Frauen, im Kessel. Man hätte es unter anderen Bedingungen für ein Straßenfest halten können. Es war absurd.
Ich habe einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Auch deshalb habe ich Jura studiert. Mit Prädikatsexamen und abgeschlossener Promotion. Mit Auslandsaufenthalten und Fremdsprachenkenntnissen. Immer dem Drang folgend, über den Tellerrand hinauszuschauen, unser Rechtssystem und andere Rechtssysteme kennenzulernen und zu vergleichen. Vor- und Nachteile zu erkennen. Ihren Wert für ein friedliches Zusammenleben in einer jeden Gesellschaft zu erkennen.
Ich bin ein Verfechter unserer Rechtsordnung, insbesondere unseres Grundgesetzes. Es ist aus Überzeugung von Menschen verfasst worden, die die dunklen Seiten der deutschen Geschichte miterlebt haben und die verstanden haben, worauf es wirklich ankommt. Das kann aber nur funktionieren, wenn Recht und Gesetz mit methodensicherem juristischem Sachverstand angewendet und auch durchgesetzt werden. Für die Durchsetzung ist auch die Polizei zuständig, die uns bei im Übrigen ziemlich kalten Temperaturen nun von vorn und hinten einkesselte. Da lief einiges schief.
Ich ging zu den Polizisten an die hintere Absperrung. Warum sie uns hier einsperren würden. Ich wäre zu einem friedlichen Spaziergang hinzugestoßen und wollte nichts anderes als das: friedlich spazierengehen. Ich verstünde nicht ganz, warum die Anhänger der Antifa da draußen frei herumlaufen dürften und wir nicht. Ich würde jetzt gern friedlich nach Hause gehen. Sie mögen mich doch bitte durchlassen. Es wurde mir verweigert. Man hätte Anweisungen. Ich möge bitte zurücktreten und an die Seite gehen. Der Hinweis, dass an genau dieser Seite ebenfalls einige Anhänger der Antifa stünden (sie sind offenbar in den Kessel geraten und pöbelten in gewissen Abständen die eingekesselten Spaziergänger an), wurde von den Polizeibeamten ignoriert.
Ich erklärte, dass ich Juristin bin, dass ich eigentlich mit der Polizei zusammen und nicht gegen die Polizei arbeite. Dass ich hier nicht mit einer feindlichen Grundhaltung der Polizei gegenüberstehe und auch verstehe, dass die Polizeibeamten Vorgesetzte haben und deren Anordnungen zu befolgen hätten. Dass ich aber juristisch hinterfrage, was hier gerade passiert. Einer der Polizeibeamten erläuterte mir, der „Aufzug“ wäre nicht angemeldet worden, das weitere Vorgehen müsse deshalb mit der Versammlungsbehörde abgesprochen werden. Mein Hinweis auf Art. 8 Abs. 1 GG, wonach „Alle Deutschen (…) das Recht (haben), sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln“, nahm er zur Kenntnis, verwies aber auf seine Anweisungen.Einer seiner Kollegen mischte sich in das Gespräch ein und sagte mit drohendem Unterton, ich solle ihn und seine Kollegen hier gefälligst nicht filmen. Wie er darauf kam, dass ich filmen wolle, weiß ich nicht. Ich hatte kein Handy in der Hand. Ich sagte daraufhin wahrheitsgemäß, dass ich nicht vorhatte, zu filmen und fragte bei der Gelegenheit nach, warum eigentlich sein Kollege den Spaziergang gleich zu Beginn in Nahaufnahme (er stand ganz offen direkt neben dem Zug der Spaziergänger) mit seiner Kamera aufgenommen hätte.
Zum juristischen Hintergrund: Nach § 12a Abs. 1 Versammlungsgesetz darf die Polizei „Bild- und Tonaufnahmen von Teilnehmern bei oder im Zusammenhang mit öffentlichen Versammlungen nur anfertigen, wenn tatsächliche Anhaltspunkte die Annahme rechtfertigen, dass von ihnen erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung ausgehen“. „Erheblich“ bedeutet, dass eine von den Teilnehmern verantwortete Beeinträchtigung von Leben und Gesundheit Dritter oder erheblicher Sachwerte im Verlauf der Versammlung hinreichend wahrscheinlich ist.
Inwieweit von den Spaziergängern eine solche erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgegangen sein soll, war für mich nicht ersichtlich. Meine Frage wurde ignoriert. Stattdessen wurde uns angedroht, wir würden alle Bußgeldbescheide wegen der Teilnahme an einem ungenehmigten Aufzug erhalten, man hätte die Teilnehmer ja mit einer Überwachungskamera aufgenommen.
Auf meine Frage, ob den Kollegen eigentlich bewusst wäre, dass ein großer Teil der Bußgeldbescheide spätestens vor Gericht eingestellt würde, antwortete eine sehr junge Polizistin schnippisch, es würde sie nicht interessieren, was nach ihrer Arbeit hier mit den Bußgeldbescheiden passiere. Zwischendurch wurde sie von einem ebenso jungen Kollegen unterstützt, der meinte, dieser Aufzug sei nun mal rechtswidrig, hier stünde schließlich nicht die Mehrheit. 1989 wäre das anders gewesen, da wäre schließlich „die Mehrheit“ auf der Straße gewesen. Ich wandte ein, ob ich also richtig verstanden hätte, dass, wenn „die Mehrheit“ hier stünde, der Aufzug dann in Ordnung wäre. Es müssten also einfach noch mehr Spaziergänger zusammenkommen. Naja, sagte er, das wäre doch Demokratie. Die Mehrheit würde halt sagen, was richtig ist. Der junge Mann wurde daraufhin von einem seiner Kollegen gebeten, still zu sein.
Zwischenzeitlich erlitt eine Frau um die 60 Jahre neben mir eine Panikattacke. Sie fing an zu schreien, sie wolle hier raus, sie wolle nur noch nach Hause, es ginge ihr nicht gut. Ich bat den jungen Polizisten mit dem interessanten Demokratieverständnis darum, die Frau bitte gehen zu lassen. Es wäre doch offensichtlich, dass es ihr nicht gut ginge. Daraufhin verwies er auf seine Anweisung, niemanden durchzulassen. Er hätte ihr schließlich angeboten, einen Rettungswagen zu holen. Darauf hätte sie nicht reagiert.
Der Hinweis meines neben mir stehenden Mannes, dass erst neulich bei einem Polizeieinsatz dieser Art ein Mann einen Herzinfarkt erlitten hätte und gestorben wäre (gemeint war Boris Pfeiffer, der Sänger der Band „In Extremo“, der bei einem Spaziergang in Wandlitz nach Feststellung seiner Personalien einen Herzinfarkt erlitt) wurde abgetan mit den Worten: „Sie reden Unsinn“. Mein Appell an die Menschlichkeit in einer solchen Situation verpuffte. Die Frau wurde stehen gelassen.
Etwa eine Stunde später, in der die eingekesselten Spaziergänger sich mit Hin- und Herlaufen, Laufspielen wie „vor-zurück-zur Seite-ran“ und mit Tanzen zu Michael Jacksons „Heal the World“ versuchten, warm zu halten, wurden wir sehr zögerlich und „einzeln oder in sehr kleinen Gruppen“ zwischen den Polizeifahrzeugen in die Freiheit entlassen. Erst nach hinten, wo dann wieder dichtgemacht wurde, weil sich die Antifa dort von außen sammelte. Dann nach vorn, wo wir uns zwischen den eng stehenden Mannschaftswagen hindurchzwängen durften. Es sah ein bisschen nach Viehtrieb aus. Die Begründung für dieses Vorgehen: man wolle vermeiden, dass die Spaziergänger sich wieder zusammenfinden und weiterlaufen würden. Die Antifa dürfte sich ins Fäustchen gelacht haben.
Am nächsten Tag lasen wir in Erwartung eines entsprechenden Framings die passende Überschrift zu einem Hauptartikel in der Leipziger Volkszeitung: „Corona-Demonstranten dringen in Klinikgelände ein, „Ausschreitungen bei Aufzug im Südosten: „„Spaziergänger“ [bewusst in Anführungszeichen gesetzt] durchbrechen Polizeikette“. In seinem separaten Kommentar äußerte der Autor dieses Hauptartikels, es sei angesichts der konkreten Situation vor Ort und der Örtlichkeiten wahrscheinlicher, dass die Demonstranten einfach nur aus dem Polizeikessel entweichen wollten. Damit dürfte er richtig liegen. Die Polizei ermittelt gegen diese Demonstranten derweil wegen Land- und Hausfriedensbruch.
Weiterführend:
Die Welt berichtete von einem „Sturm auf die Psychiatrie“.
Ein Bericht aus Perspektive des Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Leipzig in der Leipziger Internetzeitung mit dem Titel: „Rechter Sturm auf eine psychiatrische Klinik“.
Das Demonstrationsrecht ist naturgegeben natürlich speziell ein Minderheitenrecht. Und das Gesetz ist klar in seiner Aussage, dass dies ein Grundrecht für jeden Bürger ist. Aber es ist leider ganz offensichtlich: DE ist kein Rechtsstaat mehr. Wenn selbst das Bundesverfassungsgericht bereits soweit politisiert wurde, dass Demonstrationen gegen die Corona-Politik vorab verboten werden, dann stellt sich in der Tat der §20(4): „Gegen jeden, der es unternimmt, die freiheitlich-demokratische Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“. -Wie soll denn noch „andere Abhilfe“ möglich sein, wenn selbst das höchste deutsche Gericht sich nicht mehr an die Verfassung hält?
Aha – da hat jemand den „Wert“ des GG „für“ die BRD erkannt: Hehre Einzel-Formulierungen (oftmals aber schon mit Gesetzesvorbehalt), die im Zusammenwirken mit den aktuellen Rahmenbedingungen nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt stehen.
GENAU so wäre es!!!
https://report24.news/polizist-zu-spaziergaengen-verlieren-die-leute-ihre-angst-kann-es-morgen-vorbei-sein/
Wie wäre es, die Polizei und Gerichte mit entsprechenden Anzeige zu fluten?
Freiheitsberaubung, bewußte Provokation in Verbindung mit Körperverletzung (Kälte, keine Toiletten), gegen das Grundgesetz verstoßende bewußte Willkür, Ausgrenzung,Diskriminierung etc.,Wären kleine Drohnen eventuell ein Beweismittel?
Außerdem würde ich vorschlagen, die Taktik zu ändern, entlang von Hauptverkehrsstraßen Menschenketten mit Abstand und Maske zu bilden um rauszufinden, ob man auch nicht mehr stehen darf. Man muß diese Bande immer mehr und mehr ad absurdum führen!
„um die weiteren Modalitäten des Aufzugs zu klären“ – wenn die Stasi in der DDR Menschen abführte, hieß es standardisiert: „Zur Klärung eines Sachverhalts“.
Sieht man ja auch bei der Berichterstattung über die ermordeten Polizisten. Während die Linken, angefangen von der RAF über die Hausbesetzerszene und zuletzt bei Hambi und EZB-Krawall, immer nur von Bullenschweinen sprachen, die man „klatschen“ wolle, manteln sich unsere linksgünen Politiker plötzlich zu Polizeifreunden auf und sind total ärgerlich, dass die Täter nur gewöhnliche Verbrecher und keine Rechten waren, die „die Demokratie in Gefahr bringen“. Eine unterirdische Bemerkung auf Telegram wird jetzt zum Beweis aufgeplustert, wie gefährlich nahe dieser Polizistenmord an den Rechten dran sei. Dabei war Polizistenhass doch immer eine Domäne der Linken.
Der gute alte Spazierstock sollte eine Renaissance erleben.
Mein Vater pflegte zu sagen, damit kann man sich
allerlei Getier vom Leibe halten.
Oder ist er schon verboten?
„Die SPD braucht auch die Antifa“ (Angela Marquardt, Geschäftsführerin der Denkfabrik der SPD, 2018), „Wir alle sollten Antifa sein!“ (Marina Weisband, Grüne, 2021), „Wir können froh sein, daß wir eine Antifa haben“ (Rosa-Luxemburg-Stiftung, 2021), „Die sogenannte Antifa muß endlich finanziell verläßlich gefördert werden!“ (Renate Künast, jetzt Regierungspartei, im Bundestag, 2020), „Es kann nicht genug Antifa geben!“ (Spiegel, 2018), „Impfen ist Liebe“ (Antifa-Parole) „Impfen ist Nachstenliebe“ (Transparent an der Marktkirche in Halle/Saale). Noch Fragen? Brechreiz?
In diesem Land herrschen Zustände, wie ich sie in meinem fast 60jährigen Dasein noch nicht erlebt habe. Dass sich die Antifa zur inoffiziellen Sturmtruppe der Regierung mausert, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Die Polizei, dein Freund und Helfer, tut ihr Übriges dazu. SCHLIMM!!
Saskia Esken, SPD: „58 und Antifa“. Nun Faeser. Und zig andere weniger prominente Politiker. „Demokratieförderung“ aus Familienministerium (!), erst Schwesig, dann Giffey.
Es ist wohl so, daß „Antifa“ nicht weiter inoffizielle Sturmtruppe der Regierung, sondern selbst Regierung ist.
Die Antifa wird doch genau dafür von unserem Steuergeld bezahlt!
Ich kann nicht beurteilen, welcher Bericht den Tatsachen entspricht. Demnach muss ich es erschliessen.
Welche Vergleiche habe ich: Es ist eine Liste, die sich über Jahre zieht.
Die Hafenstrasse in Hamburg. Setzte sich der Rechtsstaat durch gegen illegale Hausbesetzer? Nein.
„Demonstrationen“ gegen Atomkraft. Mit Hilfe der Justiz wurden Meinungsäußerungen von Gruppen in der Öffentlichkeit unter Anwendung von Gewalt gegen Sachen und Polizeibeamte zugelassen.
G20 Gipfel in Hamburg: Bürgerkriegsähnliche Zustände. Die „friedlichen“ „Demonstranten“ haben den Rechtsstaat mit Hilfe der Politiker und der Medien vorgeführt.
All die friedlichen Aktionen mit Baumhäusern etc.
All die zeitgleich und auf demselben Raum stattfindenden Gegendemos. Fas ist in meinen Augen aktive Unterstützung von vorprogrammiertem Aufeinanderstossen von friedlichen Demonstranten mit Aktivisten. Durch das Genehmigen.
Berlin mit seinen Aktivistenhochburg-Zuständen.
Und abseits davon die Erziehung durch den ÖRR. Die Behandlung abweichender Meinung, auch von Fachleuten. Die Umgehung des GrundG durch Auslagerung auf das Privatrecht. Angefangen mit dem NetzwerkdurchsetzungsG, aktuell durch die Corona-Massnahmen. Die Aushebelung des GrundG, indem es einfach geändert wird. Z. B. durch den Klima-Artikel. Der nach dem Urteil des BVerfGE jetzt dazu führt, dass der Einzelne jede Massnahme, und sei sie auch noch so unsinnig (lesen Sie das Urteil!), akzeptieren muss. Seines Schutzes gegen den übergriffigen Staat beraubt ist.
Demnach erscheint mir der Bericht oben glaubhaft. Für die Polizei ist es einfacher, die Schafe einzusperren, als den Wolf zu erlegen. Der steht schliesslich unter Naturschutz.
Der Hütehund und das ist die Polizei, sind die Hände gebunden. Weil er die entsprechenden Befehle nicht bekommt. Und im Zweifel Prügel bezieht.
Danke für den Bericht. Ich bin erschüttert, und die „Freie“ Presse lügt mit.
Tja, und der Chef des Verfassungsschutzes hält den Mund.
Wenn es noch ein West Fernsehen geben würde, es hätte viel zu berichten über die neue DDR.?
ERSCHRECKEND!
Die Leipziger Zeitung muss niemand ernst nehmen. Das ist eine Online-Zeitung, die es nicht einmal geschafft hat, eine monatliche Printausgabe auf die Beine zu stellen. Journalistische Standards wie die Trennung der Nachricht von Meinung/Kommentar – Fehlanzeige. Das wird alles munter miteinander verrührt. Besonders gern ziehen die über die Stadtverordneten her, egal welcher Partei die angehören, außer natürlich den Grünen. Es muss einen schon stutzig machen, wenn auf der ersten Seite groß und auffällig das Grünen-Logo prangt. Dazu ist das Blatt eifriger Fürsprecher der üblichen Verdächtigen wie Antifa, FfF, Ökolöwe e. V., BUND, Jugendparlament usw. Für mich das „Zentralorgan“ der Leipziger Grünen, die in Leipzig im Stadtrat gut vertreten sind und mit immer skurrileren Vorschlägen und Anträgen die Stadtpolitik beeinflussen. Da ist solch ein Artikel mit einer reißerischen Überschrift keine Überraschung.
Die herrschenden Milieus machen mit den oft auch gewalttätigen Vorfeldorganisationen aus dem Umfeld der Regierungsparteien gemeinsame Sache. Und in diesem mittlerweile abdriftenden System sind nicht die Standards das Problem, sondern die nach politischen Interessen aufgestellten und immer massiver sichtbaren Doppelstandards. Die Abgrenzung zu autoritären Staaten verschwimmt in Graustufen.
Das Demonstrationsrecht gilt so nur für artige Bürger, der Rest wird repressiv und paternalistisch bearbeitet. Und dazu gesellt sich ein Bundesverfassungsgericht, ebenfalls zersetzt von Politkadern, das sich als politisches Gleitmittel betätigt. Es sind keine einfachen Zeiten, aber gewiss nicht ein Grund zum Aufgeben. Au contraire…
Die Mehrheit darf für sich selbst werben und gegen die Minderheit demonstrieren. Die Minderheit darf sich verstecken und hat kein Recht zur Mehrheit zu werden. Diese Regeln gelten nicht für die Linksextremisten oder sie stellen nach Auffassung der Polizei bereits die Mehrheit dar, was ein erstaunlich hellsichtiger Geistesblitz in diesem gedanklichen Chaos wäre. Die Grundrechte sind Abwehrrechte gegen die Minderheit. Nazis und SED waren nicht in der Mehrheit (schon wieder ein kluger Gedanke) – deshalb versucht die Verfassung die Mehrheit vor der Zudringlichkeit der Minderheit zu schützen. Aus diesem Grunde werden morgen die Moscheen geschlossen und die AfD einem entzündeten Blinddarm gleich aus dem Volkskörper operiert. Ist die Mehrheit der Meinung, dass Polizisten im Mittelmeer ausgesetzt werden müssen, wird das natürlich gemacht und die Beamten werde vorbildlich dem Wunsch der Mehrheit folgen; man ist ja solidarisch und nicht asozial.
Wie auch im vergangenen Jahr, als die staatsbezahlten Medien die Maßnahmengegner in Österreich diffamierten, die nach einer Einkesselung durch die Polizei in dem Hof eines Versicherungsgebäudes die einzige Möglichkeit sahen, sich zu befreien.
Wären es Rechte oder Nazis, gegen die die Antifa ja angeblich protestiert, dann würden solche Zusammenstöße anders ausgehen. Ich erinnere mich noch gut an die „Wehrsportgruppe Hoffmann“, vor der wir eine Heidenangst hatten und die tatsächlich auch wie ein Sturmkommando mit Knüppeln und Stangen den Weg frei kämpfte. Hinter ihnen kamen dann als Pimpfe angezogene Trommler, Kinder in HJ-Kleidung, kriegsversehrte Waldschrate.
Der VS und die Polizei weiß verdammt genau, dass bei den Spaziergängen keine Rechten, sondern ausschließlich normale Bürger dabei sind. Dass sie so behandelt werden ist nicht nur ungerecht und ungesetzlich, sondern auch eine Verhöhnung.
Das ist nicht nur eine Verhöhnung sondern glatter Rechtsbruch und somit ein Skandal!
Ein Krimi – leider Realität. Wie sollen all´ die Verantwortlichen jemals zur Verantwortung gezogen werden? Wie kann wieder „Normalität“ (im besten Wortsinne) und Vertrauen entstehen? Es ist – noch – unvorstellbar für mich.
Hier passt wirklich alles zusammen.
Staatlich finanziell unterstützte Schlägertrupps die friedliche Demonstranten bedrohen.
Eine Polizei die sich von ihrer Führung für Grundgesetzwidrige Aktionen einspannen lässt (Vor ein paar Wochen haben sich in Wien bei einer Coronamaßnahmen kritischen Demo die Polizisten mit den Demonstranten solidarisiert, ihre Helme abgenommen und fest gestellt das sie ihre Aufgabe im Schutz der Bevölkerung sehen).
Dazu eine Presse die von Antifa und Polizei bedrohte Demonstranten als ‚Nazis‘ bezeichnet.
Dazu kann ich nur sagen, wehret den Anfängen!
Dieses Staatswesen hat längst seine durch Verfassung und Grundgesetz geregelten Grenzen überschritten.
Bei uns haben Staatsdiener die Pflicht, zu remonstrieren.
Aber wenn es einer macht, wird es nicht nach außen dringen – und im Innenverhältnis wird es ihm nicht gut tun.
Dennoch: macht er es nicht trägt er für alles selbst die Verantwortung, was er im Dienst anrichtet und gegen Recht und Gesetz ist.
Heute las ich von einer Polizistenfrau die fragte: „Weshalb hassen so viel Leute meinen Mann?“
In welchem Deutschland lebt denn diese Frau?
Möglicherweise werden die Kinder der heutigen jungen Polizisten morgen mal fragen: „Papa, warum mag mit mir keiner spielen?“ „Weil ich Polizist bin!“
Nun ja, das ist problematisch. Wie heute von staatlicher Seite mit Spaziergängern umgegangen wird, so sehen Viele von diesen die Polizei. Doch gerade in ländlichen Gebieten hält sich oft auch die Polizei zurück und es findet keine gegenseitige Provokation statt, das wird auch von den allermeisten Maßnahmengegnern gesehen und gutiert.
Wenn insbesondere in Großstädten (Berlin ohnehin) Polizisten in „Kampfmontur“ zu mehreren einzelne Personen greifen und zu Boden bringen und bsw. keine Achtung mehr vor gebrechlichen oder alten Menschen haben, dann sind die Zustände in Deutschland nicht besser oder gar schlimmer als in den Staaten, denen dieses Land Vergehen gegen die Menschlichkeit vorwirft.
Welch große Worte!
Wieso meint sie, dass jemand ihren Mann „hassen“ würde?
Ich trenne da zwischen Person und Verhalten.
Ich mag nicht, was er tut – und mir und meinen Mitspaziergängern antut, denn das ist nicht Verhältnismäßig.
Letzten Samstag kam ein Schlüsselbund beim Spaziergang abhanden. Er ging im Bereich Völkerschlachtdenkmal/Prager Straße verloren.
Diesen Samstag soll an gleicher Stelle eine große Suchaktion stattfinden ?
Vielleicht ist es das Beste, was passieren kann, dass immer mehr Menschen, die sich als körperlich und geistig gesund halten und mitunter mit ihrer Familie an die frische Luft gehen, von diesem Staat und seinen Medien als „Rechtsextreme“ diffamiert und drangsaliert werden. Es wäre dann an der Zeit, eine neue „NSDAP“ zu gründen und mit ihr die Mehrheit zu erringen. Dann wäre wohl nach Auffassung der Polizei das Demonstrieren in Deutschland wieder möglich.
Wenn das so weiter geht, dann hat die Polizei, die ich eigentlich sehr schätze, nicht nur die Rechtsextremisten und Linksextremisten gegen sich, sondern große Teile der Bevölkerung.
Eine Gewaltspirale, die außer Kontrolle zu geraten droht.
Geht mir auch so. Bisher war ich immer auf Seiten der Polizei, wenn sie von Kriminellen und der Antifa angegriffen wurde. Das ändert sich gerade.
Kleine Umformulierung meinerseits gestattet?
…… dann hat die Polizei, die ich eigentlich mal sehr schätzte ……
Zum Dank dafür bekommen sie demnächst dann wieder Pflastersteine geschenkt, vorallem in Leipzig!
Danke für den guten und nachvollziehbaren Bericht – und, liebe Redaktion, bitte mehr dergleichen!
Habe die meisten Kommentare hier gelesen und finde sie sehr gut. Leider sieht es so aus, daß die meisten Bürger auf seiten dieses Staates sind. Sie finden, der Staat handelt richtig. Sie finden auch die Spaziergänger dumm und kriminell. Sprechen Sie bitte einmal mit den Bürgern. Die vertreten – leider – zum großen Teil eine ganz andere Meinung als wir hier bei Tichy, Achgut usw. Die Menschen erkennen nicht einmal, das wir uns in großen Schritten einer neuen Diktatur nähern. Was mich immer wieder schockiert ist, daß die Menschen nicht nachdenken wollen und nicht einmal bereit sind, es damit zu versuchen.
Trotzdem geht es
Und ich bitte zu bedenken, dass Tichy und Die Achse des Guten die Grenze des Debattenraums bilden.
Jenseits dieser Grenze geht die Welt weiter. Und da wird es erst richtig spannend. Die Matrix handelt davon.
Der Psychologe und NLP-Trainer Dr. Roman Braun erklärt, weshalb es so ist: https://twitter.com/neoangara/status/1488930282375991301
Ganze Sendung „Geächtet und ausgegrenzt – Die Corona-Kritiker!“ vom 18.02.2021: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-26fsegu4w1w11/
Ich bin neugierig, wie wir diesmal wieder heraus kommen?
Das ist leicht zu erklären. Das Volk wurde über die letzten Jahrzehnte systematisch verdummt! Sie schimpfen, aber sie wissen wen sie zu wählen haben! Und das alle vier Jahre wieder. Die Gewählten sind auch nicht intelligenter, denn sie kommen ja aus dem selben Volk, oder aus dem Völkerrecht. Das klingt besser. Es sind häufig korrupte Zivil Versager, ohne Bildung aber mit geschönten Lebensläufen. Viele Menschen wollen nichts wissen und nichts hören. Sie wissen ohnehin schon alles oder besser gesagt nichts. Sie schauen weg, so wie das früher schon mal gut funktioniert hat. Sie wollen ihre Ruhe und ihren gewohnten Trott. Wenn der Neuro Chirurg die Kalotte aufsägt, stellt er fest: „Hohlraum Versiegelt!“ mit CE Kennzeichen!
Wir sollten uns nicht immer einreden, dass fast alle gegen uns seien. Das macht nur den Kopf und die Beine schwer. Ich sehe das Glas halbvoll und nicht halbleer und freue mich fast jeden Tag über irgendjemanden, der nachdenklich geworden ist und die Mainstream-Meinungsmache in Zweifel zu ziehen beginnt. Das geht hier in meinem Umfeld – flaches Land, Nordhessen – immer wieder aus Gesprächen mit Nachbarn, im Dorf oder im nahen Supermarkt hervor. Viele sind gar nicht so dämlich, wie die links-globalistischen Parteien und Medienmonopolisten meinen.
So, wie Sie schreiben verhält sich dieses Elend. Und es geht bis in die kleinste soziale Zelle, die Familie.
Ob sich diese Gesellschaft jemals aus dieser sozialen Trümmerlandschaft erheben kann, ist ungewiss und angesichts der momentanen Situation äußerst ungewiss.
Spaziergänge zeugen von der Kreativität der Bürger, die ihrer Meinung friedlich Gehör verschaffen wollen, weil sie mit der Teilnahme an „Demonstrationen“ sogleich in extreme Zirkel, selbstredend rechte extreme Zirkel, verortet werden und ihre bürgerliche Existenz gefährden. Sie sind nach offizieller bundesdeutscher Mainstream-Lesart dem bösen Teil der Gesellschaft zuzurechnen.
Die ANTIFA hält dem entgegen und „schützt“ die nicht spaziergehenden Staatsbürger (W,M,D) vor der Kenntnisnahme nicht mainstreamkonformer Meinungen. Denn, wie wir aus diversen Epochen unserer Geschichte wissen, ist es immer schädlich für die Entwicklung eines „gesunden Volksempfindens“, wenn unbedarfte, aufrichtige Leute staatskritischen Meinungen ausgesetzt werden. Dies gilt es zu verhindern und geschieht, wie ich dem Bericht entnehme ihn Kooperation mit den Ordnungskräften. Die ANTIFA ist daher dem guten Teil der Gesellschaft zuzuordnen. Da ist es natürlich in Kauf zu nehmen, dass einige von den „Bösen“ beispielsweise Panikattacken erleiden oder tödlich Herzinfarkte. Es trifft ja „die Richtigen“ und vom Staat wird bleibender Schaden abgewendet. Reine Güterabwägung!
Tja, es wird vermutlich nötig sein, das Grundgesetz zum Schutze Deutschlands zu ändern, denn dass eine friedlich geäußerte Meinung staatsgefährdend sein wird, wurde von den Vätern des Grundgesetzes offensichtlich nicht bedacht. Hier besteht zweifelsohne Verbesserungsbedarf hin zum „Guten“.
„Denk ich an Deutschland in der Nacht ……………..“
Danke für diesen Zeugenbericht .
Ich dachte eigentlich, dass auch der mittlere Dienst der Polizei in Staatsrecht ausgebildet würde, aber die Äußerungen der beiden jungen Beamten (m/w) lassen bei mir die Frage aufkommen, wie diese ihre Prüfung bestehen konnten!?
Ob mittlerer oder gehobener Dienst mit Abitur, das ist doch heute alles nichts mehr wert. Unsere Politiker machen es uns doch vor: keinen Beruf erlernt, kein Studium beendet bzw. mehrere erfolglos aufgegeben, Lebensläufe gefälscht. Was soll man dann von den Polizeibeamten erwarten, die von der Politik und ihren Vorgesetzten immer in diese Einsätze geschickt werden, anstatt ihren eigentlichen Aufgaben nachzukommen.
Mhh, genau so wie in der Schule das Bildungsniveau immer weiter abgesenkt wurde damit auch noch der größte Dummi die Uni besuchen kann, genau so wurde und wird scheinbar auch auf den Polizeischulen das Bildungsniveau abgesenkt damit sich hier dann auch der größte Dummi in eine staatliche Uniform zwängen kann.
Bei der Aufnahmeprüfung in den Polizei Dienst sind bis zu 25 Fehler auf einer halben DIN A 4 Seite zulässig! Das ist Körperverletzung. Aber das erklärt doch alles!
Was fällt einem dazu ein? „Die Polizei, Dein Freund und Helfer“ – wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde!
Man kommt sich vor, als würden alle Ork-Szenen aus „Herr der Ringe“, Orwells „1984“ zusammengequirlt mit Kafkas „Verwandlung“ und dem „Prozess“. Jede Silbe, die positiv klingen könnte, daraus gelöscht und die Pampe, die übrigbleibt, ergibt allmählich immer weiter um sich greifend nach und nach den Alltag in diesem Land.
Erst durfte man beim Spazierengehen nicht stehenbleiben und wurde, wenn doch, von der Polizei gejagt, jetzt darf man wohl bald gar nicht mehr vor die Tür! Zwischenzeitlich wurde das mit ausdrücklichen schriftlichen Sondergenehmigungen ja auch schon getestet!
Und jetzt darf man also nicht mehr spazierengehen. Oder anders ausgedrückt, frei nach den Worten der widerlichen Frau: „Wenn man nicht mal mehr spazierengehen darf, ist das nicht mehr mein Land!“
Ich dachte, das könnte nicht unterboten werden und werde doch fast täglich eines Anderen belehrt! Dazu kommen dann noch irgendwelche Ar****öcher, die entweder keine Maske tragen wollen oder lieber Rehe und Wildschweine totschießen wollen und einfach so jeden, der in der Nähe rumsteht, eben mal in den Kopf schießen.
Und dabei blende ich all die „Kranken“, die mit einem Beil durch Zugabteile laufen und Menschen erschlagen, in einer Fußgängerzone Frauen im Dutzend abstechen oder Kinder in Bahnhöfen vor den Zug stoßen, oder die Tatsache, dass schon vor Corona auf den Weihnachtsmarkt gehen keinen richtigen Spaß mehr machte, einfach mal aus.
Dieses Land entwickelt sich in eine Richtung, die einfach nur noch zum Kotzen ist – und das lässt sich nicht mehr nettiquette-konform anders sagen, ohne vollkommen sinnverzerrend zu sein! Mag sein, dass sich Frau Göring-Eckardt über dieses „neue“ Land freut, oder Frau Merkel das Land hat, das sie als „ihr Land“ empfindet. Ich freue mich nicht und möchte DAS Deutschland wiederhaben, in dem ich weit mehr als die Hälfte meines bisherigen Lebens gelebt habe und das das bisher friedlichste und wohlhabendste Deutschland aller Zeiten war!
Und wenn DAS verfassungsfeindlich sein soll, meine Fresse, dann bin ich wahrscheinlich wirklich verfassungsfeindlich!
Wir können hier in Wut mit Schaum vor dem Mund noch so sehr schimpfen. Von diesen „Demokraten“ werden wir und die Spaziergänger nur ausgelacht. Sie nutzen nicht nur die Polizei um ihre fragwürdigen Spazierhindernisse durchzusetzen. Zusätzlich wird noch eine kriminelle Krawallgruppe angeheuert. Da es wahrscheinlich kein Bundesverfassungsgericht mehr gibt ist auch das so genannte Grundgesetz nichts weiter als beschriebenes Papier. Man kann sich daran halten, muß es aber nicht. Ich denke so is es.
Dass sie alle Hebel in Bewegung setzen, die Demos/Spaziergänge zu verhindern und zum Spießrutenlaufen zu machen, zeigt aber auch, dass sie in Wahrheit eine Heidenangst vor ihnen haben, eine Heidenangst vor Hunderttausenden friedlicher Bürger, die sich trauen, den nackten Kaiser tatsächlich auch als nackt zu bezeichnen.
Irgendwie glaube ich nicht, dass diese „Juristin“ auch praktiziert.
Sie „arbeite mit der Polizei zusammen“.
Diese Naivität kann ich nicht nachvollziehen.
Gerade wenn man schon mit Behörden „arbeitet“, sollte man wissen welch Filz da herrscht. Meint die Juristin vielleicht, die Beamten sollten von ihrer Remonstrationspflicht gebraucht machen? Hahahaha wo leben Sie denn?
Diese Naivität ist das eigentliche Grundübel der Deutschen.
Andernorts wundern sich Polizisten kopfschüttelnd, warum man keinen Respekt mehr vor der Polizei hat.
Na wer hat denn die verantwortlichen Politiker gewählt? Ich hoffe, die Ereignisse der letzten zwei Jahre waren vielen eine Lehre.
Da man Derartiges von überall her liest oder hört, kann man diese Verhaltensweisen nicht grundsätzlich immer ins Reich der Fabeln verweisen. Ich selbst habe bei einem Verkehrsunfall keine gute Erfahrung mit der Polizei gemacht, der Richter rügte den jungen P-Obermeister! Aber ansonsten ist unsere Polizei normalerweise gewiss nicht übel. Doch diese Pandemie und die chaotische Vorgehensweise der Politiker, zusätzlich zu den schon sowieso katastrophalen Dingen, wie Einwanderung, Energiewende etc. pp, haben das gesamte Volk zerrissen – was Scholz verleugnet, entweder aus purer Dummheit oder weil es ihn nicht interessiert. So ist es klar, dass die Polizisten bei all den Grundgesetzübertretungen der Regierung seit Merkel nicht mehr unbedingt neutral und freundlich gegenüber Leuten sind, die gegen ihre Arbeitgeber demonstrieren. Sie mögen unterschwellig ebenfalls zerrissen sein, aber sie müssen chorgeistkonform sein. Wenn die Regierung links, totalitär oder gar offen kommunistisch ist bzw. sein sollte, müssen sie es auch sein, sonst gehören sie zu den „Staatsfeinden“. Das war nicht anders im 3. Reich. Polizisten tun das, was ihre Arbeitgeber fordern.
Viel schlimmer ist, dass die Justiz, die schließlich den Rahmen bestimmt, umgebaut von Merkel, sich wieder zumindest in Teilen langsam an die Regierung anpasst, wie sie es damals auch tat. Ein Filbinger z. B. hätte nach dem Krieg auch nicht nach Nazi-Wehrmachtsrecht urteilen können, tat er aber. Ein von Merkel eingesetzter Verfassungsrichter hätte auch anders über die Demonstrationen urteilen können, tat er auch nicht. Er stellte meiner Ansicht nach diese höchst windigen Verordnungen über das grundgesetzliche Demonstrationsrecht, er ließ das Messen durch Zirkelschluss mit zweierlei Maßen zu und hebelte dadurch das freie Versammlungsrecht völlig aus.
Wenn ich bedenke, dass die Punkband, in der die grüne sächsische Justizministerin Katja Meier in ihrer Jugend mitgespielt hatte, sehr gerne den Song „Advent, Advent, ein Bulle brennt, dann zwei, dann drei, dann vier“ gesungen hatte, dürfte den Polizisten eigentlich klar sein, dass sie für solche Menschen eigentlich nur nützliche Idioten sind.
Ich habe den Artikel aufmerksam gelesen und einfach auf mich wirken lassen. Mir kam das wie eine Inszenierung vor, wie ein einstudiertes Ballett. Antifa und Polizei.
Ja, ketzerlehrling, wie ein einstudiertes Ballett. Vor ca. 2 Wochen bei der großen Demo in Brüssel konnte man das doch auch sehr genau beobachten. Die Berichterstattung in den MSM war in etwa die gleiche wie jüngst zur Demo in Leipzig. Friedliche Demonstranten in allen Schattierungen und jeglichen Alters zogen durch Brüssel, bis sich eine große Gruppe schwarzgekleideter – uniformierter – gewalttätige Antifa-Chaoten unter die friedlichen Demonstranten mischte. Es gibt genügend Bildmaterial darüber, wie aus diesem schwarzen Antifa-Block Gewalt gegen Einrichtungen und auch die Polizei ausgeübt wurde. Und man konnte beobachten, wie aus diesem schwarzen Antifa-Block – wie bei einem einstudierten Ballett – Personen in die Reihen der ebenfalls schwarzgekleideten Polizeiketten wechselten, um sich gegebenenfalls neue Instruktionen (??) zu holen, wie die Gewaltausübung der Antifa andere Formen annehmen sollte. Hier war die Polizeiführung sogar bereit Verletzungen der eigenen – meist jungen Polizisten in der ersten Reihe – als Kollateralschäden in Kauf zu nehmen, nur um die „richtigen Bilder“ zu generieren. Von den MSM wurde natürlich nicht berichtet von welchem Personenkreis die – „Ausschreitungen bei der Demo in Brüssel“ – ausgingen. Ich habe mittlerweile jegliche Skepsis bei der Anwendung/Verwendung des Begriffes Lügenpresse verloren. Bei den Mainstream Medien oder auch den so genannten „Qualitätsmedien“ ob ARD, ZDF, RTL, VOX, Pro 7 oder den Printmedien von Spiegel, Stern, Focus, den Blättern aus dem SPD-Medienkonzern bis hin zu den Blättern der Ippen-Gruppe kann man bedenkenlos den Begriff der Lügenpresse anwenden.
Eine ähnliche Gleichschaltung von Medien, Kirchen, Polizei, Gewerkschaften, „Kulturschaffenden“, Richtern und Staatsanwaltschaften – einbezogen die „Antifa“ – hatte es bislang in Deutschland nur zu Anfang der dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts unter Führung der NationalSozialisten gegeben. Damals wurden die Schlägerbanden der SA – wie heute die Antifa – mit der Polizei gleichgestellt oder in diese integriert.
Und ausgerechnet die gesellschaftlichen Kreise, die diese neue Gleichschaltung vorantreiben, schreien lauthals: „Wehret den Anfängen!“ Dieser Anachronismus funktioniert leider nur in einem einst reichen und aufgeklärten Land, dessen Bürger in den letzten 30 Jahren durch das staatliche Bildungssystem gezielt verdummt und durch die – mittlerweile auch schon in Teilen (#GEZ) staatlichen – MSM zusätzlich verblödet wurden.
Eines haben Sie schon erkannt, in beiden Fällen handelt(e) es sich um Sozialisten.
ANTIFA: Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
(Ignazio Silone)
Wahnsinn.Alles Schikane. Wenn man sieht, wie u.a. auch der Spiegel über die Demonstration in Kanda berichtet: Überwiegend friedlich. Aber es sollen Fahnen mit Hakenkreuz zu sehen gewesen sein. Außerdem soll Essen von Obdachlosen gestohlen worden sein . Es soll und soll und soll und soll.
Ja, es soll sogar anständige – nicht gekaufte – Journalisten geben. Soll!
Die dailymail.uk berichtet realitätsnah. Und Sciencefiles.org ist sehr engagiert. Viel findet man über twitter oder foxnews.
Ottawa ist dicht, und auch verschiedene Grenzübergänge Richtung USA. Danisch schreibt, dass die Trucker auch wegen „Tracking“ nicht mehr mitmachen wollen – nicht nur wegen der Politik mit dem Virus.
Trudeau hingegen soll verschwunden sein und von geheimen Orten Botschaften an die werte Öffentlichkeit schicken.
Auf twitter reden sie von einer Sternfahrt mit Treffpunkt Berlin am 7.2. – und am 14.2. in Brüssel – also jeweils Montags.
Ob die Gesellschaft durchs solche Ereignisse wohl doch bald aufwachen wird? Es gibt, wenn es hart auf hart kommt, keine Unterschiede zu diktatorischen Regimes….
Aber eine andere Frage treibt mich um: Die Terrorbanden der „Antifa“, die Leute kennt man doch! Es sind die Kinder von Lehrern, Juristen, Ärzten, Journalisten und höheren Verwaltungsbeamten! Verhetzt und erzogen durch Eltern und politischen Agitpropfunktionären der antideutschen Parteien.
Wie lange wird die brüchige Ruhe in unserem Land noch halten?
Na ja, ein bisschen verkürzt und sehr polemisch. Die Linken waren früher nicht die Kinder von intakten Familien aus der Bildungsschicht, es sind sie heute auch nur selten. Es sind die, die nicht mitgekommen sind, die familiäre Defizite haben, sei es durch mangelnde Aufmerksamkeit oder durch andere Dinge gestört, denen Arbeit/wirkliches Studium zu viel war.
Und nein, ich höre oft Sätze wie: „Die sollen doch nicht mitmarschieren. Das sind doch Quertreiber …“! S. Politikerabkanzelung „Wer mitläuft, wo Rechte sind …“. Wer in Deutschland sich gegen den Staat wehrt, wird als Aussätziger behandelt, es sei denn, er ist als Prophet aufgebaut worden, wie diese unsägliche Greta. Die Staatsmacht wird mehrheitlich verehrt, auch wenn man ihren Figuren, wie Bärbock, gar nichts zutraut.
Sie haben recht! Es gibt halt die Schwererziehbaren, die Aggressiven aus Elternhäusern, die nicht in Ordnung waren/sind, und leider wissen die Sozialabeiter/Erzieher nichts Besseres als tatsächlich die Schuld auf „das System“, „die Kapitalisten“ zu schieben.
Ich kannte ein paar aus meiner Schule, die in der APO böse aktiv waren, zumindest einer dann in der RAF, wo er dann erschossen wurde. Die waren so, der eine war grundsätzlich böse, irre, schlägerte täglich auf dem Schulhof, weshalb ihn alle kannten. Wer solche Leute noch bestärkt in seinem undefinierten Hass auf alles, hat nichts begriffen von der Vielschichtigkeit des Menschen, aber fühlt sich als Gutmensch.
Nein. Auf keinen Fall. Raus auf die Straße.
Merkel hat den großen Gang in den Sozialismus vorbereitet, Scholz und Habeck wollen ihn jetzt vollenden. Nordkorea läßt grüßen.
Und wenn dann der Herr Biden noch US-Präsident ist, werden wir garantiert nicht zu den Schurkenstaaten gerechnet oder als solcher erklärt.
Leider geschieht das nur all zu häufig. Die staatliche Einschüchterung mittels Polizei wirkt. In meiner Heimatstadt hat sich Anzahl der „unerlaubt Spazierenden“ von ca. 250 (Höchsstand) auf maximal 30 (bei trockenem Wetter) reduziert. Und selbst die teilen sich zur Sicherheit noch in 2 bis 3 separaten Gruppen auf die sich dann auch noch auf eine 50 bis 100 Meter-„Schlane“ verteilen, was mit „vereintem Protest“ natürlich nicht mehr viel zu tun hat aber seitens der Polizei dennoch als unerlaubte, weil unangemeldete Versammlungen bezeichnet wird.
Die bisherige „Krönung“ war vergangenen Montag als ich in einer Gruppe von 9 Leuten, 4 bis 5 davon deutlich Ü50 und insgesamt vier Frauen, durch die Fußgängerzone und vor allem um sie herum (die Stadt ist Montagabends voll mit Polizei) einen Spaziergang machte. Zwei weitere Grüppchen in etwa der selben Zusammsetzung wurden bereits eingekesselt und die Personalien aufgenommen. Als wir dann unsere Runde beendet haben gingen vier, quasi begleitet von einem zivilen Streifenwagen den mittlerweile aber wirklich jeder kennt, von uns zu einem recht großen, weitläufigen Platz wo wir den Montag zuvor zufällig andere Spaziergänger trafen. Und tatsächlich waren drei „entkommende“ aus einer anderen Gruppe schon da. Dieses „furchterregender Heer“ von 7 Personen begrüßte sich gegenseitig und fing an sich über die letzte Stunde zu unterhalten als mehrere Polizeibusse, voll mit Staatsdienern in Uniform, auf den Platz fuhren um diese „unerlaubte Versammlung“ aufzulösen, was letztlich auch gelang. Natürlich nicht ohne Feststellung der Personalien und dem obligatorischen Innenstadtverweis.
Während ich alleine von 8 (in Worten acht) Polizisten umstellt war, erlaubte ich mir die Frage ob ich auch mit einer Einkesslung wie dieser rechnen muss wenn unser, mittlerweile aufgesprengtes, Grüppchen sich Sonntags Morgens im Wildtierpark treffen würden. Mehr als ein „was diese dumme Frage soll“ bekam ich allerdings nicht zur Antwort. Zumindest war einer der Polizisten in seiner zuvor getroffenen Aussage bzw. Frage ob mir eine Leibesvisitation incl. einer Nacht auf dem Revier denn lieber wäre als eine Personenkontrolle, etwas aussagefreudiger. Immerhin.
Bin kommenden Montag wieder da und sehe mittlerweile gelassen meiner fünften Einkesselung entgegen.
gez.
ein polizeibekannter Steuerzahler
In Buxtehude wurde die Demonstration vom 31.01 nach Polizeigewalt (einer Frau brach sich das Handgelenk) aufgelöst. Danach begann eine regelrechte Menschenjagd der Polizei auf die sich zerstreuenden Leute. Menschenrechtswidrige Kessel wurden gebildet, Personalien aufgenommen und lachhafte Ordnungswidrigkeiten sollen begangen worden sein.
Dieser Staat hat fertig!
Leute, lasst die Polizei in Ruhe. Die ist nicht unser Gegner. Viele von denen wollen selber nicht geimpft werden. Vermeidet den stupiden ACAB-Modus der primitiven Antifa – er ist unserer nicht würdig, kostet unnötig Energie und lenkt vom Eigentlichen ab.
Ich denke in der Polizei sieht’s nicht anders aus als in der Bevölkerung- ein beträchtlicher Anteil Mitläufer, einige Hardliner, einige Kritiker.
Also ist die Polizei eigentlich immer auf meiner Seite wenn ich zum wiederholten mal eingekesselt werde?
Sie haben ja Recht mit der Aussage dass es auch viele Polizisten gibt die eigentlich lieber Spazieren gehen würden als die Spaziergänger von Selbigem abzuhalten. Aber was nutzt mir das?
Wer sich mir, aus der Absicht heraus mich am friedlichen Weitergehen zu hidern, macht sich von ganz allein zu meinem Gegner (den ich auch noch bezahlen darf). Die lassen mich nicht in Ruhe!
Man darf die Augen vor realem Geschehen aber auch nicht verschließen.
Wenn es siolche Angehörige der Polizei noch gibt,
so zeichnet das offizielle Bild bezüglich dem Verhalten der Polizei bei Protesten bezüglich Corona aber ein anderes Bild.
Dies im kontrast z.b. auch bei Demonstrationen von Linken.
Aktionen so genannter Aktivisten
Und dagegen wiederum alles was den Staatslenkern oder den Medien nicht paßt und als „Rechts“ verortet wird.
Polizeiangehörige haben in erster Linie das geschriebene und immer noch geltende Recht zu vertreten und zu schützen und nicht das was Ihnen postoliert wird.
Aber die Gewaltenteilung wurde in diesem Lande ja schon länger abgeschafft oder zumindest gewaltig untergraben
Und Dies unter Mißachtung / Bruch von Gesetzen
oder zumindest Beugung von Gesetzen
Dies von der Behörde die eigentlich für die Einhaltung der Niedergeschriebenen Gesetzen zuständig bzw deren Aufgabe es ist.
Andere stafen beim kleinsten Gesetzesverstoß wenn dieser sie von der vorgegebenen Ideologiscvchen Ausrichtung stört.
Es geklten aber alle Gesetze und sind von Allen gleich einzuhalten.
und nicht die Einen entscheiden was gemacht werden darf und was nicht. Aber so mancher Polizist meint er dürfe alles (persönlich Erfahrungen aus der Praxis) Ich habe z.B. erlebt, daß ein höherer Polizist bei seiner Aussage vor Gericht vom Richter den Hinweis bekam er solle jetzt aber aufpassen was er weiter sagt sonst könne sein er würde den Gerichtssaal nicht als freier Mann verlassen.
Ich kann aus der Erfahrung nur sagen, sich nicht Alles gefallen lassen, auch die Polizei hat suich beim eigenen Verhalten an Gesetze zu halten. wobei es zwischenzeitlich natürlich leider auch so ist daß selbst das oberste Gericht nicht mehr nach nieder geschriebenem Recht urteilt
Sie ist nicht unser Gegner, richtig! Aber wir sind offensichtlich ihr Gegner oder warum sonst muß man sich derart bedrohlich wirkend vor uns aufbauen mit einer ungeheuerlichen Präsenz und Arroganz? Warum wehren sich diejenigen nicht, die das auch nicht gut finden? Warum machen sie nicht Gebrauch von ihrer Remonstrationspflicht? Völlig unverhältnismäßig werden Leute drangsaliert, zu Boden gedrückt, eingekesselt, Bußgelder verhängt usw. Wenn mir mein „Freund“ schwer bewaffnet gegenüber steht, weil ich für das kämpfe worauf er geschworen hat, ist es nicht mehr mein Freund!
Ja und nein. Das hier geschilderte Verhalten der Polizei war der Situation nicht angemessen – die haben sich eindeutig als Gegner aufgespielt. Alleine die Situation mit der Frau in Panik verdeutlicht das.
Ich war inzwischen auf -zig Demos und habe dabei in der Tat meist anständige Polizei erlebt – selten „freundlich“, aber immerhin anständig. In Leipzig und speziell in Berlin geht das anders zur Sache; aber da kann man sich auch nicht sicher sein, ob die in den schwarzen Kampfmonturen auch wirklich alles ganz normale Polizisten sind; wenn 20 Mann mit der gleichen Rückennummer auftreten, kommt einem das schon seltsam vor.
Es gibt das Opportunitätsprinzip und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.
Ersteres bedeutet, bei geringen Regelverstößen besteht keine PFLICHT zum Eingreifen. Die vorbeifahrende Polizeistreife muss nicht jedesmal anhalten, wenn ein Fußgänger bei Rot die Straße quert. Was passiert derzeit? Ganze Demonstrationszüge werden zum Anhalten gezwungen, wenn bei einer Einzelperson ein Verstoß gegen die Maskenpflicht festgestellt wird. Lächerlich.
Die Verhältnismäßigkeit wird auch auf den Kopf gestellt, wenn bei ganz offensichtlich friedlichen, dh nicht erkennbar aggressiven oder gar bewaffneten Demonstranten grundsätzlich behelmt und mit gezücktem Knüppel vorgegangen, Pfefferspray wahl- und ziellos in die Menge gesprüht wird
Wie Hohn klingen dann wieder Appelle zur „Deeskalation“, wenns am 1. Mai oder bei G-7 Demos von dann allerdings linker Seite wirklich aktiv Gewalt angewendet wird. Dann erfolgt schnell der Rückzug. Das alles ist schlicht das Gegenteil von verhältnismäßig.
Nein, die Polizei gehört für mich zu den ganz großen Verlierern dieser Krise.
Sorry, da gehe ich nicht mit! In einem Rechtsstaat – und den sollten wir ja zumindest wieder anstreben, nachdem ihn uns Merkel und Co. gestohlen haben -, müssen selbstverständlich auch Verfehlungen der Polizei knallhart thematisiert werden. Und diese sind in diesen verrückten Tagen Legion und nicht hinnehmbar.
Das ist ganz offensichtlich der offizielle Plan, der von der Regierungspresse per Propaganda befördert wird.
Das ist das offiziell erwünschte Deutschland!
Bitte bitte, gebt nicht auf. Auch wenn sie uns noch so viel Freiheit mit ihrer Salamitaktik versprechen. Das einzige was uns bleibt, ist auf die Straße zu gehen.
Die Verhältnisse sind zwar nicht mehr so wie in den 30er-Jahren. Heute kann man sich absprechen, man ist auch freier und gebildeter, aber die Mentalität hat sich nicht geändert. Es mögen mehr werden, die demonstrieren, aber das ist versteckt, das ist keine selbstbewusste Bewegung, wenn man Spazierengehen vortäuscht, aber zum Demonstrieren kam. Es geschieht verdruckt, weil es nur eine Minderheit ist, die sich wehrt. Die Mehrheit steht leider immer noch hinter allem, was diese Regierenden anordnen, auch wenn es das Auseinanderfallen von Familien und Freundschaften nach sich zieht und auch wenn es absehbar der Ruin für die Mehrheit bedeutet, der durch die Energiewende etc. auf uns zukommt. Zur Massenbewegung kommt es nur – evtl. -, wenn die Mehrheit betroffen ist und keine Hoffnung mehr für sich sieht.
Der Testlauf zeigt „Superminister“(!!) Habeck und Co, dass sich das Volk nicht erhebt, dass es lange alles schluckt, jede noch so dumme Behauptung als wahr aufnimmt – und mehrheitlich ruhig folgt. D. wird das letzte Land sein, das wieder in Richtung Normalität geht, und das nur sehr eingeschränkt. Das Volk wird es sich gefallen lassen. Brot und Spiele reichen lange.
Dann setzen die aber die Bundeswehr – einschließlich der 3 noch funktionierenden Jagdbomber der Luftwaffe – zum Stoppen und Einkesseln ein.
Was für ein Staat! Und ich muss für diese Represalien auch noch Steuern zahlen. Die Antifa arbeitet in Leipzig schon seit Jahren Hand in Hand mit den etablierten Parteien. Insbesondere .Linke, Grüne und Spd sind hier hervorzuheben.
Die Spaziergänge am gestrigen Abend, den 02.02.2022, waren mit der geschilderten, polizeilichen Vorgehensweise in Leipzig vergleichbar. Sowohl in München, als auch in Oberhausen, Hannover, Gera und Hamm ging die Polizei mit gleicher Strategie vor, auch wenn dort keine Antifa sichtbar war. Sie, die Polizisten sind beauftragt in jeder Hinsicht friedliche Spaziergänger, die ihre Meinung zur Impfpflicht und den von der Politik veranlassten Corona Maßnahmen, kundtun möchten, mit teils brutalen Eingriffen gegen Menschen, die weit überwiegend keiner Fliege etwas zu leide tun könnten, vorzugehn. Es ist nicht mehr schön in diesem Staat zu leben. Und man darf sich fragen, ob die Unterschiede in der Brutalität der Vorgehensweise der polizeilichen Kräfte sich noch gravierend unterscheiden von der in der damaligen DDR und Nazizeit?
Dennoch beeindruckt es mich sehr, wie die Spaziergänger und Protestierenden sich nicht ins sogenannte Bockshorn jagen lassen und beim nächsten Treffen wieder dabei sind. Im Gegenteil. Es werden von Woche zu Woche mehr Menschen, die ihren friedlichen Protest kundtun möchten. Allein am vergangenen Montag waren Menschen in über 2000 Städten in Deutschland unterwegs. Und dann kommen die noch dazu, die an den anderen Wochentagen ihren Protest auf die Straße bringen für Freiheit, Selbstbestimmung und gegen Diktatur.
Die tendenziöse „Berichterstattung“ der Staatsmedien ist unerträglich.
Nicht nur die „Gebühren“-Finanzierung muss abgeschafft werden, bei der Neuordnung der Propagandamedien, darf kein Stein auf dem anderen bleiben!
Der neo-feudale Medienbetrieb muss abgewickelt werden!
Dieser Staat ist zum Unrechtsstaat mutiert. Der Staat ignoriert dass Grundgesetz und macht sich schuldig gegenüber seiner eigenen Bürgern. Die Antifa kann Menschen bedrohen und einschüchtern, der Staat lässt sie gewähren.
Die Antifa kann man doch in Ihrem Tun als Handlanger der Regierenden und gewissermaßen „Meinungsleitungsschicht“ dieses Landes bezeichnen.
Auch wenn das nicht öffentlich zugegeben wird, so spricht das nicht Verfolgen oder zumindest nicht ernsthaft verfolgen von Straftaten und Gewähren lassen von „Aktionen“ dieses Klientels doch Bände
Auf gar keinen Fall!!!
Denn genau das ist es, was die noch-Machthaber wollen!
Wären die Spaziergänge nicht so friedlich, sondern mit absoluter Gewalt verbunden, würden die Polizistinnen ziemlich kleinlaut werden.
Ähnlich Vorkommnisse auch anderen Ortes, bspw. in Düsseldorf und Münster.
Antifa macht Krawall und rennt rum, Spaziergänger werden von der Polizei eingekesselt und können im Kreis laufen.
Ob dieser Vorkommnisse sollte POLIZEI auf Unterstützung und Anteilnahme durch normale Bürger = Spaziergänger auch in schwierigen Situationen nicht mehr rechnen und die Verdrossenheit der Bürger werden sie auch merken.
„Alle Deutschen (…) das Recht (haben), sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln“, nahm er zur Kenntnis, verwies aber auf seine Anweisungen.
Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben. “ Oskar Lafontaine
Es bleibt nur eines: Auf die Straße, spazierengehen!
Genauso erging es mir bei der letzten Demo am 26.01.22 vorm Kanzleramt/Brandenburger Tor. Kein Polizist wußte bescheid, alle befolgen nur Befehlen. Wir waren 3-4 Stunden eingekesselt. Die Leute mussten bei Kälte auf die Straße urinieren. Kurz NACHDEM sie den anfangs noch weiltäufigen Kessel dicht gemacht hatten, kam aus den Lautsprechern mehrfach die Durchsage, dass diese Versammlung wegen Nichteinhaltung der Mindestabstände aufgelöst sei und man den Platz verlassen solle, was wegen der Absperrungen nicht möglich war. Ebenso wurde durch die Lautsprecher angekündigt, dass man sich bei den Beamten innerhalb des Kessels für einen Toilettengang melden könne. Diese Beamtem innerhalb des Kessels gab es nicht. Angeblich durfte man den Kessel verlassen, wenn man seine Personalien angibt. Während der halben Stunde die ich mit etwa 100 anderen Leuten an der entsprechenden Stelle anstand wurde EINE Person eingelassen und hinter der Absprerrung an allen Stellen mit Händen hinterm Kopf durchsucht als wenn er gerade einen Banküberfall begangen hätte. Für Aussenstehende sah/bzw. hörte sich alles völlig human an. Das Ganze hat System. Es geht um Zersetzung, Erniedrigung, Demütigung, Machtdemonstration, Willkür. Innensenator Geisel war bekanntlich SED-Mitglied. Ähnliches erlebte ich bei dem Spaziergang am 31.01.22 Rathaus Pankow. Ich und viele anderen wurden aus 100cm Entfernung „ins Gesicht“ gefilmt. Zwei harmlose Leute wurden gegen Ende willkürlich rausgegriffen und mit sechs Polizisten zu Boden gedrückt, durchsucht usw. Viele der älteren oder ängstlicheren Leute werden sicher deswegen nicht wiederkommen, so der Plan unserer regierung. Für mich gilt aber: Jetzt erst recht. Die Polizei verspielt NACHHALTIG jegliches Vertrauen und Sympathien.
Wir haben so etwas ähnliches am 13.März 2021 in Dresden erlebt. Die Querdenker-Kundgebung wurde an diesem Tag verboten. Da wir kein soziales Netzwerk nutzen und das Verbot noch nicht kannten erreichten wir gegen Mittag das komplett abgesperrte Königsufer. Dort wurden wir über Polizeilautsprecher gebeten, zur genehmigten Demo am Landtag zu gehen, was wir auch taten. Nach einer halben Stunde trafen wir an der Könneritzstrasse ein und reihten uns in den Protestzug ein. Wir waren ja auf Einladung der Polizei dorthin gefahren. Die Demonstranten wurden dann in der Magdeburger Straße eingekesselt und ohne Toiletten etc. auf engstem Raum zusammengepfercht. Nach vielen Stunden, gegen 18:00 Uhr wurden wir nach Feststellung unserer Personalien entlassen. Im Anschluss an die Konsultation mit unserer Rechtsanwältin bezahlten wir dann über 500€ an die Staatskasse für diesen, von der Polizei geförderten „Spaziergang“. Unsere Partei- und Staatsführung hat offensichtlich ein ganz besonderes Geschichtsverständnis.
Ich verstehe immer noch nicht, warum sich die Spaziergänge und
Demonstrationen so zersplittern. Auf einen Tag konzentrieren und an
sehr vielen Orten gleichzeitig wäre wahrscheinlich viel effektiver. Die
Ordnungsmacht hätte viel weniger Möglichkeiten, überall mit ausreichenden
Kräften zu sein.
Die Polizeischergen machen sich nicht einmal mehr die Mühe zu zeigen, dass sie nicht auf Seiten der Antifa und dem Boden des Grundgesetzes stehen.
Die Exekutive macht sich mit Verfassungsfeinden gemein. Da passt’s dann auch dass sowohl die Antifa als auch die staatlichen Repressionsorgane bedrohliches schwarz tragen.
Soweit ist es hier also schon gekommen !
Ein hervorragender Bericht. Herzlichen Dank!
–► Corona-Petition
openpetition( . )de/petition/online/eine-neubewertung-und-neuausrichtung-der-aktuellen-covid-19-massnahmen#petition-main
Wenn alle mir und euch bekannten Organisationen/Gruppierungen/Vereinigungen und Initiativen, Organisatoren von Spaziergängen/Demos und was uns noch so einfällt, hierüber informiert werden und EINE und dieselbe Petition unterzeichnen würden könnte
DIESE Zahl weder diffamiert noch ignoriert werden .
Danke für den Bericht. Ohne dabei gewesen zu sein, ich glaube jede Silbe davon. Was, zum Teufel, unterscheidet solch eine Situation, inkl. der Schergen in Uniform mit ihren dümmlichen Antworten, noch von Minsk und Moskau?
unglaublich?
Nein!
Ich habe sehr ähnliches am 24.01.22 und letzten Montag 31.01.22 in Limburg/Lahn erlebt. Vor zwei Wochen stand ich eine Viertelstunde nach Beginn meines Spazierganges für knapp 2Stunden im Polizeikessel an der Hauptkreuzung.
Letzten Montag war es noch deutlich dreister von Seiten der aufgezogenen Bereitschaftspolizei. Die mittlerweile sehr vorsichtigen, „kesselungserfahrenen“ Spaziergänger zogen in Kleinstgruppen an der Hauptstrasse hin und her. Dann zog eine Gruppe von vielleicht hundert Menschen kurzfristig unbehelligt Richtung Diez (raus aus dem Zentrumsbereich). Nach wenigen hundert Metern fuhr ein Polizei Mannschaftswagen an den Spaziergängern vorbei, hielt mitten auf der Ausfallstrasse an und es sprangen Bereitschaftspolizisten heraus die sofort begannen die Strasse und die Fusswege zu blockieren und die Menschen am Weitergehen zu hindern. Die Fußgänger stoben auseinander und versuchten umzudrehen und/oder die Seitenstrassen zu erreichen. Auch hier standen plötzlich Bereitschaftspolizisten die den Durchlass verweigerten. Als ich fragte warum, hieß es, ich hätte an einer nicht genehmigten Versammlung teilgenommen und es würden die Personalien aufgenommen. Es war eine Treibjagd auf friedliche Spaziergänger, von Gefahrenabwehr oder ähnlichem kann nicht im entferntesten argumentiert werden. Anschliessend war die Ausfallstrasse nach Diez über eine Stunde gesperrt. Die Versammlung wurde quasi von der Polizei aktiv herbeigeführt und die Menschen gekesselt.
Mein Vertrauen in unseren Staat in dem ich seit 55 Jahren lebe, arbeite und seit 35 Jahren weit über 1Million Steuern bezahlt habe, ist dicht beim absoluten Nullpunkt angekommen. – Das scheint übrigens sehr vielen Steuerzahlern, die Montags Lust aufs Beine vertreten haben so zu gehen – .
Ich möchte wieder in einem Rechtsstaat leben, der den Namen auch verdient!
und nicht in einem totalitär agierenden rot-grünen, bürgerfeindlichen Berliner Sumpf! (Ja ich weiß, dass hier Hessen ist, aber der Fisch stinkt immer vom Kopf her)
Spätestens nach Eskens Bekenntnis und Faesers Artikel für die Antifa wissen wir, dass die rotgrünen Regierungen eng mit der militanten und gewaltbereiten Antifa, vormals auch Hausbesetzer, Autonome Szene oder Schwarzer Block, eng verbandelt sind. Böse Zungen sagen schon, dass die Bundesregierung der parlamentarische Arm der Antifa ist. Das schlägt dann auch bis zur Polizei durch. Die Antifa führt schon mit der Polizei Maskenkontrollen in der Bahn durch, kooperiert strategisch mit der Polizei und hat auch auf der Straße schon einen Hilfspolizeistatus. Die Schnitzeljagd ist dann nur noch lächerliche Show. Erinnert schon etwas an den Hilfspolizeierlass von 1933. Jedenfalls ist diese Polizei nicht mehr „Dein Freund und Helfer“ von früher, sondern wird eindeutig gegen die Bevölkerung eingesetzt und macht dies auch gern und willfährig mit.
Auch in Aachen hat die Polizei letzten Montag einen Spaziergang von geschätzt 100 Leuten durch Absperrung der Wege zur unerlaubten Versammlung mit Gefährdung der öffentlichen Sicherheit wegen Nichteinhaltung von Coronaschutzmaßnahmen erklärt. Wahrscheinlich haben sich die Polizeibehörden über eine solche Vorgehensweise deutschlandweit geeinigt. In Zukunft sollten sich die Spaziergänger vielleicht eher über Mundpropaganda an wechselnden Plätzen treffen und mit der Polizei Katz und Maus spielen.
Mit den jungen Polizisten, die bei ihren albernen Durchsagen von den bisher völlig unbescholtenen Bürgern höhnisch ausgelacht wurden, hatte ich fast Mitleid. Schließlich werden sie bei diesen Diensten von den Behördenchefs regelrecht missbraucht. Davon abgesehen ist natürlich besonders ärgerlich, dass Kriminelle sich montags abends auf ungestörtes „Arbeiten“ einstellen können!
Zu den Meldungen einschlägiger Medien:
„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“ Alexander I. Solschenizyn
Zu dem Verhalten der Polizei:
Polizisten führen Anweisungen aus und sind an diese gebunden. Auch hier trifft zu, dass „der Fisch vom Kopf her stinkt“. Die Anweisungen kommen von der Polizeiführung und diese wird von der Politik gedeckt.
Wenn die schwarz vermummten jungen Männer der Antifa im Rudel auftauchen, würde ich Fersengeld geben. Zu viele von ihnen ticken wie Andreas Baader, dessen antisoziale Psychopathie Wikipedia eindrücklich dokumentiert. Dass die Polizei dazwischen meistens eine unglückliche Figur abgibt, hat auch Olaf Scholz als Hamburger Oberbürgermeister bereits verblüfft zur Kenntnis nehmen müssen (G20-Randale).
Ich weiss nicht so recht, ob die Polizei Anweisungen für ihr Verhalten hat oder ob die Polizisten einfach Angst vor der Antifa haben.
Wahrscheinlich ist es ein Mischung aus beidem.
Diese schwarz vermummten Extremisten sind ausschließlich (physisch!) gefährlich, wenn sie ihren Opfern zahlenmäßig haushoch überlegen sind (So am 16. Mai 2020 in Stuttgart. Ein Daimler-Betriebsrat der Gewerkschaft Zentrum Automobil e. V. wurde von bis zu 40 ! Linksextremisten der Antifa auf dem Weg zur Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen lebensgefährlich 2 weitere schwer verletzt
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/urteil-landgericht-stuttgart-wasen-corona-demo-angriffe-100.html
Allein sind sie (bis auf wenige Ausnahmen) verweichlichte Maulhelden.
Eine Gruppe entschlossener, furchtloser Männer greifen diese Feiglinge nicht an. Sie suchen sich ihre Opfer nach ihrer vermeintlichen Schwäche aus.
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen.
Wir leben in der besten Demokratie
aller Zeiten hier in Deutschland.
(Ironie)
Das liest sich fast so, als hätte die Antifa Jagdszenen auf die „Spaziergänger“ veranstaltet, mit freundlicher Unterstützung von Presse und Polizei.
Anweisungen hatten die KZ-Wachen etc. auch. Sollte man einer von uns versuchen, sich gegenüber Offiziellen etc. mit „Ich habe meine Anweisungen, Ihnen keinerlei Auskunft zu erteilen“ zu äußern.
Die nicht erst seit AM bewährte Mischung aus „Nach-Oben-Buckeln-Nach-Unten-Treten“ und „Quod-licet-Jovi-non-licet-Bovi“, multipliziert mit vorauseilendem Kadavergehorsam und fehlendem Rechtsempfinden.
Gegenmittel? Hätte TE-Autor Steffen Meltzer dazu nicht mal etwas zu sagen?
Wenn alles sich zugetragen hat, dann wäre es doch ein leichtes, ein Anzeige wegen Volksverhetzung zu stellen und die entspr. Zeitungen wegen Vertstoßes gegen das Pressegesetz und bewußten verbreiten von Falschmeldungen zu verklagen. Wenn von links-grüner Ecke juristisch gegen bestimmte Sachzustände vorgegangen wird, dann müßte es in diesem Fall doch auch umgekehrt gehen. Eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung gegen das Innenministerium in Sachsen müßte sich doch auch machen lassen.Die Frau ist doch Juristin.
Das sehe ich auch so! Hat die Frau Anzeigen erstattet gegen die Polizei, gegen Falschdarstellungen in der Presse usw.? Als Juristin dürfte es ihr doch leicht fallen, dagegen juristische Schritte einzuleiten. Hier diesen Artikel zu verfassen ist ja schön und gut, wenn sie aber aus den Vorgängen keine Konsequenzen zieht, hätte sie sich das auch sparen können!
Vor welchem Gericht und welchem Richter meine sie, das sie Recht bekämen;D? Falls es tatsächlich noch einen Neutralen gibt, besser nicht zu laut sagen, sonst bekommt der als nächstes eine Hausdurchsuchung:D
Mit ihrem Zweifel sind Sie sicherlich nicht allein, nur können nicht alle Richterinnen oder Richter sozialisiert sein !. Und der Maaskomplex kann sich doch noch nicht so intronisiert haben.
Danke für die Schilderung und für Ihren Mut. Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Polizei uns – den Souverän – nicht vor den uns unsere Grundrechte verweigernden Machthabern schützen wird. Diese Polizei wird uns auf Befehl einsperren und sie wird uns auf Befehl auch noch viel mehr antun. Es ist beängstigend.
Lange Zeit habe ich mich über „All Cops are Bastards“ empört. Das tue ich nun bzw. seid sie Kinder von den Schlitten geholt haben, nicht mehr.
Ich habe die Polizei jahrelang als „Bürger in Uniform“ empfunden und fühlte mich von ihnen gerecht und richtig behandelt.
Das hat sich in den letzten Jahren total verändert. Wir Bürger werden wie „Feinde“ des Staates angesehen, Gegner, die klein gehalten müssen. Rechte scheinen Bürger nicht mehr zu haben, es wird die Wahrheit verdreht, der Bürger wird seiner Rechte beraubt.
So weit ist es in Deutschland gekommen, um die Politik durchzusetzen, die den Politikern vorschwebt.
Tut mir sehr leid wie es in Leipzig läuft.
Aber wundert mich nicht, bei DEM Oberbürgermeister. Burkhard Jung, SPD. Kommt aus Siegen, Westdeutschland, und ist Lehrer für evangelische Religion.
Das gestörte Verständnis von Demokratie, das terrorisieren von friedlichen Bürgern, das herumtrampeln auf deren Grundrechten, das frei laufenlassen der Antifa an der ganz langen Leine, das lügen und verleumden mittels der Presse – das alles hat schließlich seinen Ursprung.
Ich selbst habe Jura studiert, war viele Jahre als Jurist (mit 2. Staatsexamen: schreibe ich dazu, weil in der Politik viele nur das 1. Staatsexamen haben und der Dr. jur. das 2. Examnen nicht inkludiert) einer großen Stadt tätig.
Heute muß ich feststellen, daß dies nicht mehr der Staat ist, für den ich gelebt und gearbeitet habe, ein Staat, in dem das Grundgesetz und die Rechte der eigenen Bürger mit Füßen getreten werden.
Demokratie, Freiheit und Gewaltenteilung scheinen ein Fremdwort zu sein, die Regierenden kennen keine Scham, haben vergessen, daß sie beim Volk angestellt sind, und nicht umgekehrt.
Zu meiner Zeit, als der Rechtsstaat noch existierte, hätten sich viele Politk-Darsteller nicht mal als Pförtner bewerben können.
Diesen Staat will ich meinen Kindern und Enkel nicht hinterlassen.
Ich habe die Hoffnung, daß die Besatzer an ihrem Tun scheitern.
Es wird nicht mehr lange dauern.
Ich hoffe jeden Tag darauf, dass die Mehrheit der Bürger erkennt, wohin uns diese Politik führt. Hoffnung … ja; aber doch auch viele Zweifel. Je länger dieses System sich hält, desto mehr setzt ein Gewöhnungseffekt ein. Oder auch nicht???
Es geht mir wie Ihnen, die Hoffnung stirbt zuletzt.
„Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig.“
Mahatma Ghandi
Ich sehe seit 2015 nur noch ein Regime. Und das hat mir mein Vertrauen in diese „Regierung“ vollständig zerstört.
Faschistisches Verhalten überall.
Passend dazu
Gastkommentar von Gabor Steingart
Hofstaat verdoppelt: Ampel bedient sich schamlos und wirft mit Geld um sich
https://www.focus.de/politik/experten/gastkommentar-von-gabor-steingart-respekt-und-fortschritt-lebt-die-ampel-vor-allem-im-eigenen-arbeitsumfeld-aus_id_47994959.html
Für die Zeit davor wurde uns erklärt:
„Wir haben gut gewirtschaftet.“
oder wie die FAZ aktuell berichtet.
….Mit dem Koalitionsvertrag hat sich die „Ampel“ viel vorgenommen. Mit dem (rechtlich zweifelhaften) Nachtragshaushalt machte sie einen zweistelligen Milliardenbetrag locker. Doch das reicht bei Weitem nicht. So mahnt FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke zu Disziplin. „Die Führungen aller Ministerien müssen nun erkennen, dass vernünftiges Haushalten nicht nur bedeutet, was man an neuen und kostenintensiven Dingen machen will“, sagte er der F.A.Z. – und fügte hinzu: „Andernfalls kann es schnell sein, dass der Wunsch nach Mehr binnen kürzester Zeit so endet, dass es letztlich gar nichts gibt.“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lindner-ministerien-wollen-400-milliarden-euro-mehr-als-geplant-17773787.html
Wir wissen doch inzwischen, dass die „amtlichen“ Medien ihren Auftrag darin sehen, staatliche Propaganda und Fake News zu verbreiten und den Hass auf alle schüren, die von der staatlich vorgegebenen Linie abweichen. Was die Antifa betrifft, sie sind die Schlägertruppe, die – im Zusammenspiel mit der Polizei – wie man an diesem Beispiel sehr schön sieht, Angst und Schrecken bei allen verbreitet, die nicht linksextrem sind. Steinmeier und die Bundesregierung haben da also nichts zu befürchten. Die freuen sich über ihre Helfer von der Antifa. Die Demokratie in Deutschland ist am Ende.
Wie können die „Rechten“ die Psychatrie stürmen wenn das ganze Land schon eine riesige Klapse ist?
Polizeiliche Arroganz ist auch hier in München zunehmend zu beobachten, erst gestern wieder in der Innenstadt erlebt! Allein schon wie sie sich vor uns aufbauen mit Helm, Schlagstock und Pfefferspray, allzeit griffbereit, weil wir das zurückfordern worauf jeder von ihnen einen Eid abgelegt hat, während ein paar hundert Meter weiter die „Guten“ problemlos ihre Kundgebung abhalten dürfen. Es ist unfassbar! Um nach Leipzig zu blicken: irgendwann wird es wieder Bilder geben aus Connewitz wo Pyrotechnik und Pflastersteine fliegen, wo Mülltonnen brennen, schwer verletzte Polizisten zu beklagen sind. Aber im Gegensatz zu früher wird es viel weniger Leute aus der Bevölkerung geben die sich darüber aufregen werden und Mitleid verspüren. Ich gehöre auch dazu, niemals mehr! Die Polizei ist für mich persönlich die größte Enttäuschung in dieser Krise!
Das geht mir auch so. Meine frühere naive positive Haltung zum „Freund und Helfer“ ist ins Gegenteil umgeschlagen.
Es gibt allerdings Unterschiede. In Köln z.B. tritt die Polizei bei den Spaziergängen entspannt auf und regelt hauptsächlich den Verkehr. Schon das Erscheinungsbild ist deutlich nicht-martialisch.
Ich meine, Probleme gibt es anscheinend in den Städten, wo der SPD-Sumpf herrscht. Man registriert natürlich genau, dass bei den Spaziergängen die friedliche bürgerliche Mitte der Gesellschaft unterwegs ist. Da lässt man es sich nicht nehmen, mal die Polizeibeamten auf den Klassenfeind draufzuhetzen.
Dabei „sind wir dabei Teile der Bundeswehr und Polizei an die AfD zu verlieren“ (Friedrich Merz).
Die Entsolidarisierung großer Teile des Volkes mit der Polizei macht sich auch bei der Polizei spürbar, weswegen die beizeiten das Gefühl, eines US Soldaten auf Patroullie kurz nach dem Einmarsch in Kabul haben werden. Man ist nur Besatzer einer als fremd wahrgenommenen Macht. Überall könnte ein Hinterhalt lauern.
Das Interessante ist, dass die Antifa trotz Regierungsnähe die Polizei verachtet. Dazu kommen natürlich die ganz Rechten. Und nun halt auch zunehmend die weniger rechten und linken.
Das ganze kann noch ganz böse enden, wenn wie in Schweden die ersten anfangen Fallen zu stellen und dann zurückzuschießen oder einzelne Bürger bereits bei einfachen Verkehrskontrollen die Polizei als Todfeind (das ist in den USA die mediale vermittelte Wahrnehmung der Afroamerikaner) wahrnehmen, der unter allen Umständen auszuschalten ist.
Sieht so aus als hätte Hengameh „Yabba“ Yaghoobifarah recht gehabt. Jeder der stumpf dummen Befehlsempfänger ist korrupt und vollkommen skrupellos. Ob Politik, Ärzte, Behörden…wildfremde Menschen auf der Straße..
Wenn der Fledermaushusten einen Effekt hatte dann dass ich jeglichen Respekt, Achtung oder Vertrauen in Menschen verloren habe.
Ich empfinde meine „Mitmenschen“ als Bedrohung für meine Gesundheit und Freiheit, nicht weil sie mich anhusten könnten, sondern weil diese geifernde Meute verrückter sich bereitwillig vergewaltigen lässt, ihre Kinder zum vergewaltigen/töten anschleppen und dann auch noch von mir verlangen dass ich es ihnen gleich tue.
Ein einziger positiver Punkt wäre das ich die große Agenda nun nachvollziehen kann. Der Mensch ist bösartig und gefährlich, gehört ausgerottet und eingesperrt.
Sehr gut geschrieben!
Mein Bild von der Polizei hat sich grundlegend geändert. Früher ergriff ich, ohne nachzudenken immer Partei für die Staatsmacht, wenn (S)ANTIFA oder Event-People aktiv waren. Das ist nun nicht mehr automatisch der Fall. Ich berichte gerne einmal von ähnlichen Erfahrungen aus einem kleinen niedersächsischen 9000 Seelen-Dorf nahe Bremen. Polizei z. Teil in Panzerkleidung, Einkesselungen, Polizei, die eher die herangekarrte u. bezahlte ANTIFA beschützt, Bedrohung von 2 älteren Damen ( umringt von Polizistinnen, die, in „Stasi-Tonlage“, die Damen in eine dunkle Ecke abdrängten mit anschließender Leibesvisitation ), mehrere Vans mit maskierten Zivilpolizisten kreisen im Dorf, beobachten die Spaziergänger, machen Filmaufnahmen……..Die Remonstrationpflicht scheint unbekannt, die jungen Beamten eher naiv/ungebildet, perfekte Befehlsausfüher. Wir dürfen jetzt durchaus lange nicht erlaubte Vergleiche zu den finstersten Zeiten ziehen. Denn: so begann es damals auch. Der Bürgermeister lehnt runden Tisch ab, Spaziergänger werden zu Rechtsradikalen in der Lokalpresse u. v. den „guten“ Bürgern ( sitzen wohl abends „in der ersten Reihe ) geframt, die in aggressiver Stimmung vor dem Rathaus auf die friedlichen Spaziergänger warten. Offener Brief von Spaziergängern an den Bürgermeister: sollte sich oben von mir Beschriebenes wiederholen, werden wir den UN-Beauftragten für Folter informieren. Sie sehen also, liebe Autorin,Leipzig ist überall.
Es geht weiter, Montags!
Der Polizei in Saarbrücken kann ich meinen Respekt zollen, an alle Sonntagen, an denen ich mit zunächst 3Tsd bis 6 Tsd Menschen aller Altersstufen für Freiheit und Selbstbestimmung demonstrierte, verhielt sich die Polizei vorbildlich, dafür meinen Dank.
Neuerliches Bild der Polizei
Rechtsbrecher und Gehilfen von Rechtsbrüchen
Warum aufregen: Es ist die mittlerweile „normale“ Berichterstattung des ÖRR und der linken Presse im Hinblick auf Demos. Wenn sich friedliche Bürger, aus welchem politischen Anlass auch immer, zu einer derartigen Veranstaltung zusammenfinden und sich dann tatsächliche rechts-extremistische Gruppierungen unter dem Schutz der friedlichen Bürger dazugesellen, dann wird die GANZE Veranstaltung als rechtsextrem, faschistisch, nationalsozialistisch pp.deklariert. Weiterhin wird dem absolut überwiegenden Teil der friedlichen Bürgern vorgeworfen, sich nicht von den „Rechten“ zu distanzieren. Mit dieser Art von Veranstaltungen kommen unsere Gesellschaft und insbesondere unseren tollen Politiker nicht zurecht. Ich frage mich nur (2 Beispiele), wie die linken Parteien, die linken NGOs und die Gewerkschaften, die anläßlich des G20-Gipfels in Hamburg oder bei der Einweihung der EZB in Frankfurt, sich von den gewalttätigen Exzessen der schwarzen Blöcke distanziert haben. Bei diesen Ereignissen passierten schwerste Straftaten, bis hin zu versuchten Morden. Da wurden die linken Parteien, NGOs, Gewerkschaften pp. nicht kritisiert, dass sie diesen Tätern erst eine Bühne geboten haben und sich weder inhaltlich noch persönlich von diesen Leuten distanziert haben. Und immer noch sind die langsamen Ermittlungen gegen diese Täter schwerster Straftaten nicht beendet. Aber wer bei „rot“ über die Ampel geht, weil sich in der Demo auch vermeintlich „Rechte“ aufhalten, der soll sofort vor ein Schnellgericht. Aufklärung braucht es in diesen Fällen nicht, sobald „Rechte“ dabei sind verliert JEDER seine Grundrechte. Einige fordern ja sogar Waffengewalt, um diese „schwerwiegenden Demo-Verstösse“ zu ahnden.
Ich komme mir mittlerweile vor, wie in einer Bananenrepublik!
Wer entscheidet überhaupt, was „rechtsextrem“ ist?
Die Beurteilung was Rechtsextrem ist kommt ja wohl auf der Standpunkt des Beurteilenden an
Linke Medien / Medienvertreter sind ja wohl Diejenigen die die „entscheiden“
Die CDU und die Meuinungen die von der CDU am Anfang von Merkels „Aufstieg“
vertreten wurden da würde heutzutage ja wohl mindestens die Hälfte als rechtsdextrem verschrien.
Nach meinem Dafürhalten nicht in den stillen Kämmerlein im rein privaten Bereich aber in der Öffentlichkeit geleitet durch fast alle großen Medien.
Der Trend ist ja auch daß immer mehr nicht mehr zum Leben wirklich Wichtiges arbeiten sondern lieber in so genannten „Geschwätzsparten“ tätig sind. die eigentlich unnötig und schädlich sind weil sie Diejenigen die alles Wichtige Erarbeiten müssen nur belasten. Ihre Aufgabe zumindest teilweise darin sehen Denen die alles erarbeiten vorzuschreiben wie Diese ihre Arbeit auszuführen und zu machen haben, wie sie für Andere zu sorgen und zu Leben haben. Wenn da manche dieser Nonsens „arbeitssparten“ überlaufen sind muß man sich halt wieder was Neues ausdenken.
Fachkräftemangel? Es gäbe genügend Fächkräfte wenn nur die Hälfte Diese eigentlich Unnützen etwas Wirklich nötiges arbeiten würden, vorrausgesetzt sie würden da von der Leistung her überhaupt bestehen können.
Zuwanderung bzw. Aseylanten als lösung des „Fachkräftemangels“? Die meisten kommen doch weuil sie hier ein besseres Leben für sich selbst erwarten. Da merkt doch jedes schnell, daß sich von wirklich echt nötiger Arbeit sich in Deutschland weniger gut und locker leben läßt
Früher war der Gewaltbereitschaftsgrad der Unterscheidungspunkt zwischen Extrem und Radikal.
Radikale sind nicht gewaltbereit. Extreme schon. 99% der Medien die den Begriff verwenden, verwenden ihn also falsch. Obs nun an der Dummheit der Journalisten liegt, oder ganz gezielt….kann eine Mischung aus beiden sein, da sie ja in den Unijahren geistig runtergestutzt werden.
Danke, solche Zeugenaussagen sollten zusammen mit den Namen der politisch und polizeilich Verantwortlichen / Beteiligten dokumentiert werden.Und Alle sollten sich klar machen: Antifa ist die von links-grün geförderte Kampftruppe.
Wir werden wohl leider nicht in die Lage kommen, zu sehen, dass diese Leute vor Gericht gestellt werden.
Die Rechtsstaatstrukturen bei uns sind schon zerstört – von ganz oben her.
In einem Unrechtstaat werden die Täter beschützt und die Opfer bestraft
Es ist doch ein offenes Geheimnis, dass die Merkeljugend in Leipzig politische Unterstützer in der Landes- und Kommunalpolitik hat. Und das sind nicht nur der grüne Anwalt und die linke Landtagsabgeordnete. Selbst Innenminister Wöller von der CDU hat keine Berührungsängste, insofern man durchaus davon ausgehen darf, dass er die Antifa als oberster Polizeichef konzertiert für solche Aktionen einsetzt. Seine Äußerungen in der Vergangenheit legen das nahe. Da verzeiht man auch den bildungsfernen (Anti)Faschisten, wenn sie wieder einmal Connewitz in Schutt und Asche legen und „Bullen klatschen“.
Genau so funktioniert diese Strategie der Angst zum politischen Diskurs , die Mehrheit stellt die Weichen und beansprucht die Deutungshoheit einer vermeintlichen Demokratie . Die Netzwerke der Macht … danke , in abgeschwächter Form habe ich das auch erlebt .
Ich kann auch nur jedem empfehlen, sich selbst einmal eine Meinung zu den maßnahmekritischen Spaziergängen und Demos zu bilden.
Speziell durch einen Abgleich mit dem, was anschließend in entsprechenden Medien darüber berichtet wird.
Selbst in Lokalzeitungen werden Spaziergänger in kleineren Orten als Corona-Leugner denunziert und Teilnehmerzahlen an pro und contra Veranstaltungen entsprechend kräftig nach oben bzw. unten geframed. Man glaubt es nicht, wenn man es nicht mal selbst erlebt hat.
Ich habe es selbst erlebt. Hatte bei unserem Spaziergang mit lauter kreuzbraven Leutchen zweimal gezählt, war einmal auf 297 und einmal auf 305 gekommen – für eine Kleinstadt im Norden Hessens nicht so übel -, tags darauf stand in der SPD-Madsack-HNA: „Bis zu 70 Corona-Leugner, deren Parolen auf Gewaltbereitschaft schließen ließen“. Noch Fragen, Kienzle?!
Dann schauen Sie mal, welcher Partei die Vorgesetzten der Polizisten die Treue geschworen haben und wer als Innenminister die Einsatz-Leitlinien bei Einsätzen gg „Spaziergänger“ herausgibt.
Ich denke dann immer an das Bild von der SPD-Zahlstelle für SAntifa-Schläger.
Ich kann nur empfehlen als Spaziergänger zeitlich massenhaft und auffallend aber weit verstreut zu laufen
Die sozialistische Coronadiktatur ist zZ noch mächtig damit beschäftigt, jeglichen sichtbaren Widerstand zur Versammlung und dann zur verbotenen zu erklären.
Es ist das schon 1989 zu beobachtende Paradoxum, das eigene kriminelle Verhalten als rechtmäßig aussehen zu lassen.
Es kommt dabei zwar immer ein Bild der Lächerlichkeit heraus, aber das merken diese Kriminellen gar nicht, weil sie bereits dazu viel zu dumm sind. Man schaue sich nur jeden Akteur dieses Merkel-Scholz-Regimes an.
Kompetenz, Ehr- und Wahrhaftigkeit gibt es dort nicht. Es regiert die Lüge.
Deshalb befinden sich polit. Systeme, die, wie im Beitrag geschildert, agieren, bereits im Niedergang. Schläger in Uniform halten nichts auf.
Die Wucht der Wahrheit/Realität können sie nicht mehr aufhalten. Zudem die scheinbare Einheitsfront bereits durch ersten „Ratten, die das Schiff verlassen“ einbricht.
Nur der bislang milde Winter hat ihnen Zeit verschafft. Das Glück ist (leider) manchmal mit den Dummen.
Wenn eine Menschenansammlung, die sich bewegt, von Polizei und Behörden unerwünscht ist, dann wäre es doch sinnvoll, sie einfach gehen zu lassen, denn wenn Kinder und ältere Menschen dabei sind und winterliche Temperaturen herrschen dann gehen die ja alsbald wieder nach Hause.
Wenn man sie einkesselt können die Leute ja nicht nach Hause gehen und den unerwünschten angeblich „rechtswidrigen“ Zustand beenden. Aber genau dies wird ja erwartet, dass die sich auflösen und heim gehen. Wie sollen die das wenn sie eingekesselt sind?
Muss man das rein logisch verstehen? Dabei liest man regelmässig von solchen Einkesselungen. Was soll dieser Unsinn? Ließe man die Leute einfach ihres Weges gehen, würde das alles ohne größeres Aufsehen bleiben. Das wollen die Behörden doch. Warum schafft man durch diese Einkesselungen ein Eskalations- und Aggressionspotential?
Aber was weiß ich schon.
Man will Gewalt provozieren auf biegen und brechen. Man will Schlagzeilen wie die oben genannten. Die Polizeipolizisten und deren Komplizen wissen ganz genau, daß man auf den friedlichsten Menschen nur genug Druck auszuüben braucht bis er sich wehrt. Wer sich wehrt, wie auch immer, ist automatisch ein Gewalttäter. In verscheidenen kleineren Städten, verlaufen die Spazietrgänge ganz friedlich, die Polizei geht nebenher nicht in Kampfausrüstung sondern eben der Polizist von nebenan. Das funktioniert aber nur dort wo die Antifa nicht vertreten ist. Deren Part übernehmen dann Omas gegen Rechts oder die Kirchen die Protestbimmeln veranstalten. Es geht um Bilder und Schlagzeilen um die friedlichen Bürger, die nur ihren Protest gegen die Restiktionen zum Ausdruck bringen, zu diskreditieren.
Der Faschismus hat nicht erst 1939 angefangen, bereits vorher verhielten sich die Staatsorgane (inkl. Medien) wie die in Leipzig heute. Pfui Teufel!
Seien Sie versichert, diese kleinen ‚Harmlosigkeiten‘ der Polizei nebst ihrer Sturmtruppe Antifa gegen die Bürger werden sich steigern, sollte die Politik nicht einlenken. Letzteres scheint mir, angesichts der Personen, welche die derzeitige Politik repräsentieren, nicht sehr wahrscheinlich.
Wenn mal mit der gleichen Akribie die Antifa behandelt würde. Aber da haben die Polizisten zum einen Angst, dass sie „was auf den Helm bekommen“ und zum Anderen Angst vor der Politik.
Die Poliziei macht sich zum Schergen einer Zwei-Klassen-Justiz.
So geht sächsisch ? Diese Landesregierung, insbesondere MP Kretschmer, hat jegliche Legititmation verloren.
Interessant ist die direkte Verknüpfung Antifa- Grüne. Der verlinkte Framing – Artikel hat den Absender Kreisverband Leipzig Bündnis 90/Die Grünen.
Nur der Ausgewogenheit halber – der Herr MP Kretschmer ist CDU.
Als Leipzigerin möchte ich mich herzlich für diesen Bericht bedanken. Nicht die Spaziergänge, sondern die Berichterstattungen der Mainstream-Journalisten haben ihre „Unschuld verloren“ (Steinmeier). Und ein Klinikchef lässt sich auch noch vor den Karren spannen.
So ist das eben in einem Polizeistaat! Wo Kriminelle herrschen, werden die Anständigen schikaniert, misshandelt und eingesperrt. Was kann man bei Kretschmer (und denen in den anderen Bundesländern) sonst erwarten.
Das simplifizierte Demokratieverständnis des jungen Polizisten ist beängstigend, gleichwohl entspricht es dem Demokratieverständnis vieler junger Leute, wie ich auch kürzlich in einer Unterhaltung erleben durfte. So derb der Vergleich ist: demnach wären Gruppenvergewaltigungen prinzipiell rechtmäßig.
Befehl ist nun mal Befehl beim Deutsche Untertan. Das geht vom kleinsten Komissar bis zum Obersturmführer:D. Der braucht kein Demokratie- oder Rechtsverständnis, der braucht Muckis. Mehr nicht.Der Erfahrungsbericht ist dahingehend interessant, dass eine scheinbar demo-unerfahrene Juristin den deutschen Rechtstsaat persönlich ganz aus der Nähe kennenlernen durfte.
Das belehren der Polizei bezüglich Gesetzen ist nett gemeint, hatten wir schon auf tausenden Videos und Demos. Die Reaktionen waren immer dieselben. Viele verwechseln heutzutage noch dieses Pamphlet „Grundgesetz“ mit einem Helm oder Schild. Wenn der Knüppel oder Wasserwerfer kommt sind das nur ein paar cm papier mehr nicht. Beispiel an den USA nehmen, Gasmaske, Helme, Schutzwesten…schützt auf Demos mehr als Rechtskenntnis eines längst vergangenen Systems.
PS: Meine Prognose: Die USA werden auch bei den Demos Vorbild für die Vorgehensweise Deutscher Polizei sein. Die Taktik ist es, die Antifa und die Gegner sich aneinander austoben zu lassen und am Ende, wenn alle erschöpft sind, dann die ganz schlimmen einzusammeln. Schont das Personal. Ansätze scheinen in Leipzig getestet worden zu sein.
Tja, willkommen im Club! Genau das passiert hier in Rostock, wo die Zahl der Spaziergänger so groß geworden war, dass sie sogar schon international Aufsehen erhielt, jede Woche!
Es ist immer die gleiche Taktik, genau wie hier beschrieben!
Mittlerweile sind seit 2 Wochen die Demos VERBOTEN(!!) und die wenigen Menschen , die sich trotzdem in der Innenstadt verteilen, werden mit Hunderten von Autos und einer völlig unangemessenen Anzahl von Polizisten drangsaliert.
Wieviel Angst muss dieser Staat vor uns haben??????
Die bewährte deutsche Ausrede. Befehl ist Befehl!
Wenn ich böse wäre, dann würde ich schreiben: Seit dieser Woche -2 Befehlsempfänger.
Zwei junge Polizisten sind bei einer Verkehrskontrolle ermordet worden und Sie schreiben dazu:
„Seit dieser Woche -2 Befehlsempfänger„
Absolut pietätlos und menschenverachtend!
Würden Sie das auch schreiben, wenn es Ihre Kinder wären, die erschossen wurden?
Ich kann Ihnen nicht schreiben, was ich von dieser Aussage halte …!
Und nun versuchen wir das, was hier geschildert wurde, politisch einzuordnen. Die Rechtslage ist mir, Jurist mit 2.Staatsexamen (12 a 5 stuendige Klausuren ueber 3 Wochen) in Bayern vor Bologna, klar. Vermutlich auch den Taetern hinter den Taetern, für Juristen ist die mittelbare Taterschaft ein Begriff. Es geht hier nicht um die insoweit eindeutige Rechtslage, auch nicht um das GG, das ich allerdings in Teilen kritisch sehe, sondern um politische und physische Macht und deren Missbrauch durch Hilfsorgane des Staates, die mit bestimmten Gruppen, in diesem Fall der Antifa, einer eindeutig ausserhalb des Rechts stehenden Orga, kolludieren. Es geht um die Beteiligung von Parteien, die hier immer noch erstaunlich gut abschneiden, jedenfalls im Vergleich zur Alternative. Es geht darum, dass hier, das koennte! auch fuer die Dame gelten, immer noch begriffen wird, was hier von wem mit welchem Ziel veranstaltet wird. Da „beschäftigt“ man sich mit einem politisch irrelevanten Abtrünnigen und dem „Vogelschiss“ , waehrend der Block, die CDU eingeschlossen, die FDGO abschafft und einen neuen feudallinken Totalitarismus einführt. Aber jeder setzt die politischen Prioritäten natuerlich anders. Das erklaert auch die aktuelle soziale und politische Situation in diesem Land.
Ja, so begann es auch damals und auch damals sagte man sich ach es wird schon nicht so schlimm werden!
Stück für Stück breitet sich heute der neue Regenbogen-Faschismus aus und wird salonfähig! Antifaschlägertruppen werden mit Samthandschuhen angefasst und mit lächerlichen Urteilen bedacht! Während brave Bürger, die nur ihre Grundrechte warnehmen wollen von den Polizeischergen drangsaliert werden! Kinder und alte Menschen bei kalten Temperaturen draussen über Stunden festzusetzen ist für mich Folter!!
Vielen Dank für diesen ausgesprochen plastischen Tatsachenbericht. Ganz offensichtlich gibt es hier eine organisierte Kooperation zwischen Polizei und Antifa. „Früher“ kooperierten ganz genauso Polizei und SA. dafür gibt es nur eine Bezeichnung: Staatsterror!
Deutschland nach den Merkeljahren: Linksradikale Gewalttäter sind die Freunde des Staates und der Medien! Wer vor Jahren noch als klardenkend konservativ galt, ist heute der Feind von rechts. Und es wird noch schlimmer.
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Alexander Solschenizyn
So wie die Historiographie Hitler als einen Katalysator der damaligen radikalen Strömungen einordnet…dann kann man diese Beschreibung auch auf Merkel für die heutigen Strömungen übertragen.
Vielleicht lebe ich lange genug, und die Geschichtsschreibung auch, um diese Epoche analysiert zu sehen.
Wäre tatsächlich interessant zu beobachten, ob die mitlaufende deutsche Masse bei weiterer gesellschaftlicher Zersetzung irgendwann mal jemanden wählt, der richtig extrem in eine andere Richtung ausschlägt. Der Führer war am Ende wohl auch der starke Mann, den sie nach Babylon Berlin wollten.
Das ändert nichts daran, dass Merkel unermessliche Schuld auf sich geladen und mit Personalien wie Harbarth und Haldenwang den Rechtsstaat gezielt zerstört hat – und das waren nur zwei ihrer Sauereien in 16 Jahren. Destruktiver hat kein Spitzenpolitiker nach 1945 in Deutschland gewirkt.
Und dann fragt sich die Politik, warum das Verhalten gegenüber der Polizei zunehmend verroht.
Noch Fragen Kienzle?
Wen betrifft diese Verrohung? Kaum die Spaziergänger, würde ich sagen. Ist ja nicht so, als ob letztes Jahr die Großmutter mit einem Ziegelstein in der Handtasche auf die Staatsmacht losgegangen wäre, bzw. die Kinder Polizisten über den Haufen gerodelt hätten…
Kann sich das Ungeheuerliche zugetragen haben?
Nämlich, dass das Ganze eine (informell) abgestimmte Aktion zwischen Antifa & Politik/Polizei war?
Mit dem Ziel ein negatives Bild zu schaffen und zugleich die Spaziergänger zu entmutigen und von einer Teilnahme an Folgespaziergängen abzuhalten.
Mir fallen, angesichts der Schilderungen, keine anderen Fragen ein.
An eine zufällige Aneinanderreihung der geschilderten Ereigniskette habe ich, angesichts des politischen Willens die Spaziergänge zu diskreditieren, inzwischen starke Zweifel.
Es wird wohl so sein, dass die Spaziergänger diskreditiert werden sollen.
Noch finden die Spaziergänger viel Beifall und immer grösseren Zulauf. Das muss gestoppt werden.
Da kann es sein, dass verschiedene beteiligte Gruppen gemeinsam überlegt haben, wie man beides stoppen kann.
Durch eine Berichterstattung wie oben gelesen kann das gut gelingen.
Daher wäre es wichtig, diesen oder einen ähnlichen Bericht über das vermeintlich Stürmen des Klinikgeländes auch in einer (oder mehreren) Zeitung lesen zu können.
Ich kenne die Leipziger Verwaltungsgerichte nicht. Ich würde aber auf jeden Fall, zum Zweck der juristischen Feststellung der Rechtswidrigkeit der Maßnahme, eine Fortsetzungsfeststellungklage anstrengen. Sollte die Maßnahme vom VG als rechtswidrig eingeordnet werden – dann richtig gut Raum für Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden. So etwas darf man nicht durchgehen lassen!