Der Angriff auf den Süden Israels am vorvergangenen Wochenende war mehr als eine Gräueltat. Diese gefühllose und systematische Ermordung von Zivilisten war nichts weniger als die aufs 21. Jahrhundert zugeschnittene Version eines barbarischen Pogroms. Die Videos, die von Hamas-Leuten beim Abschlachten von Menschen aufgenommen wurden, sind ein erschreckendes Zeugnis menschlicher Verderbtheit. Sie sind den zahlreichen Enthauptungsvideos, die in den letzten Jahrzehnten die Barbarei des Islamischen Staates und anderer Terrororganisationen verherrlicht haben, mehr als ebenbürtig.
Der Anblick des von der Hamas inszenierten Pogroms war erschütternd. Was mich aber fast genauso beunruhigt, sind die selbstgefälligen Stimmen derjenigen im Westen, die sagen, dass Israel für die Barbarei der Hamas verantwortlich ist. Dass es dieses Grauen selbst herbeigeführt hat.
Das mörderische Spiel der Hamas
In seiner üblichen selbstgefälligen Art erklärte der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis in einem Interview, dass er die Hamas niemals für diese Gräueltaten anklagen würde. Er zeigte mit dem Finger auf Israel und erklärte, dass „der Weg zur Beendigung des tragischen Verlusts unschuldiger Leben – sowohl palästinensischer als auch israelischer – mit einem entscheidenden ersten Schritt beginnt: dem Ende der israelischen Besatzung und Apartheid“.
Varoufakis‘ Rechtfertigung der Gräueltaten an jüdischen Männern, Frauen und Kindern erscheint zivilisiert im Vergleich zu den Reaktionen der westlichen Palästina-Solidaritätskampagnen. Viele von ihnen haben dieses Pogrom aktiv gefeiert. Ein Redner bei einer „All Out for Palestine“-Demonstration vor dem israelischen Konsulat in New York schien der Meinung zu sein, dass die systematische Ermordung von 260 jungen Menschen auf dem Supernova-Musikfestival hervorragendes „Comedy“-Material liefert. „Wie Sie vielleicht gesehen haben, gab es dort eine Art Rave oder Wüstenparty, bei der sie sich prächtig amüsierten“, sagte er, „bis der Widerstand in elektrifizierten Drachenfliegern kam und mindestens mehrere Dutzend Hipster ausschaltete.“ Der vor dem israelischen Konsulat versammelte Pöbel reagierte auf diesen „Witz“ über den Massenmord und die Entführung von „mehreren Dutzend Hipstern“ mit schallendem Gelächter.
Immer wieder werden diese Gräueltaten entschuldigt und ihre Opfer entmenschlicht. Dr. Mennah Elwan, eine Ärztin des britischen Gesundheitswesens, versuchte, den Angriff der Hamas auf unschuldige israelische Zivilisten zu entschuldigen, indem sie behauptete, dass diese um ihr Leben fliehenden Jugendlichen gar keine Zivilisten seien, weil es „in Israel keine Zivilisten gibt“. Dann sagte sie über vor Hamas-Leuten fliehende Feiernde: „Wenn es euer Zuhause wäre, würdet ihr bleiben und kämpfen.“
Entkolonialisierungs-Pogrom
Am Samstag, als das Pogrom gegen die Juden in Israel noch andauerte, hatte die somalisch-amerikanische Journalistin Najma Sharif das Bedürfnis, ihre Follower auf X daran zu erinnern: „Was habt ihr denn gedacht, was Entkolonialisierung bedeutet? Vibes? Fachaufsätze? Essays? Verlierer.“ Dass sie ein blutiges Pogrom mit den Zielen der „Entkolonialisierungs“-Bewegung an westlichen Universitäten in Verbindung bringt, ist aufschlussreich.
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Die „Entkolonialisierer“ senden, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht, eine unmissverständliche Botschaft an die Welt: „Kein Grund, zimperlich zu sein; schließlich sind es nur Juden.“
Es ist zutiefst beunruhigend, dass so viele Menschen gegenüber dem Anblick der aufgetürmten Leichen, der gedemütigten und brutalisierten Frauen und alten Menschen so desensibilisiert zu sein scheinen, dass sie bereit sind, in den Chor des „Israel hat es verdient“ einzustimmen. Was wir hier sehen, ist etwas sehr Finsteres und Heimtückisches – nämlich die aufkommende Vorstellung eines „entschuldbaren Pogroms“.
Offener Vernichtungswille
Tragischerweise ist es nichts Ungewöhnliches, dass extremistische „antizionistische“ Stimmen in Europa den Holocaust rechtfertigen oder feiern. So stürmte beispielsweise am Bastille-Tag 2014 ein Mob von Anti-Israel-Demonstranten eine Synagoge in Paris voller Gemeindemitglieder. Die Demonstranten riefen Slogans wie „Tod den Juden“ und „Hitler hatte Recht“.
Ähnliche Sprechchöre gab es nach dem Pogrom der Hamas. Wenn man pro-palästinensische Demonstranten hört, die „Vergast die Juden“ skandieren, wie sie es diese Woche vor dem Opernhaus in Sydney getan haben, ist man versucht, sie als Spinner abzutun. Aber man kann einer unbequemen Schlussfolgerung kaum entgehen – nämlich, dass die klassische antisemitische Version des entmenschten Juden ein Comeback erlebt, wenn auch in einer neuen kulturellen Form.
Wie Baerbocks grüne Staatsministerin für die BDS-Bewegung gegen Israel eintritt
Dies stellt eine bedeutende Veränderung der Art und Weise dar, wie Antisemitismus im 21. Jahrhundert funktioniert. Bis vor kurzem waren viele im Westen besorgt über die Bedrohung, die von der Holocaust-Leugnung durch die extreme Rechte ausgeht. In der neuen Form des Judenhasses gibt es jedoch kaum mehr so etwas wie eine Leugnung. Die „Hitler hatte Recht“-Haltung behandelt den Holocaust offen als etwas Positives. Sie fordert eine weitere Vergasung von Juden. In der Tat läuft es auf eine Forderung nach dem Holocaust 2.0 hinaus.
Indem die Hamas offen für das Abschlachten von Juden schwärmt und es vorantreibt, hat sie gezeigt, dass sie auch kein Interesse daran hat, ihre völkermörderischen Absichten zu leugnen. Sie stellt ihren Wunsch, Juden zu vernichten, jedem gegenüber zur Schau, der sich ihre Videos ansehen möchte. Dennoch gibt es eine weit verbreitete Tendenz bei einem kleinen Teil der westlichen Gesellschaft, dieses Verhalten zu rechtfertigen oder zu ignorieren.
Der Mangel an Empathie für die Opfer des Hamas-Pogroms ist auffällig. Das zeigt, dass anti-israelische Propaganda und die Dämonisierung jüdischer Menschen heute Hand in Hand gehen. In der Vergangenheit haben sich die Gegner des Zionismus stets bemüht, sich vom Antisemitismus zu distanzieren. Doch damit ist jetzt Schluss.
Die Gegner Israels setzen heute bewusst klassische antijüdische Argumentationsweisen ein, um ihre Ziele durchzusetzen. Folglich geht die Hervorhebung Israels als einzigartige Quelle der Bösartigkeit mit dem Versuch einher, Juden zu entmenschlichen – ja, den moralischen Status der jüdischen Identität in Frage zu stellen.
In den letzten Jahrzehnten hat sich eine nahöstliche Version der antijüdischen Haltung mit dem klassischen europäischen Antisemitismus vermischt. Und sie hat sich sogar noch weiter entwickelt, indem sie von der westlichen Identitätspolitik genährt wird. Aus diesem Grund wird ein antijüdisches Pogrom derzeit von linken Identitären als Musterbeispiel für die Entkolonialisierungs-Politik angepriesen.
Woker Antisemitismus
Das Wiederaufleben der antijüdischen Ideologie ist in der Tat untrennbar mit dem Aufstieg der Identitätspolitik verbunden. Auf den ersten Blick ergibt die identitäre Wende gegen Juden wenig Sinn. Schließlich beruht die Identitätspolitik auf der Erfahrung der Opferrolle. Sie definiert und ordnet Gruppen nach ihrem jeweiligen Anspruch auf einen Opferstatus. Und keine andere Gruppe ist so viktimisiert worden wie die Juden während des Holocausts. Man sollte daher meinen, dass die jüdische Identität von den Identitären gefeiert würde. Doch gerade wegen der moralischen Autorität, die den Juden durch den Holocaust verliehen wurde, sind die Juden in den Mittelpunkt der Ressentiments konkurrierender Identitätsgruppen gerückt.
„Fridays for Future“-Sprecherin mit antisemitischer Entgleisung
Seit der Wende zum 21. Jahrhundert stellen die Anhänger der Identitätspolitik die Juden als mächtige, privilegierte Aggressoren dar – und vor allem als Unterdrücker der Palästinenser. Dank der Bemühungen dieser Identitären ist die jüdische Identität zu dem geworden, was der Soziologe Erving Goffman als „verdorbene Identität“ bezeichnete – eine Identität also, der jegliche erlösende moralische Qualität fehlt. Es handelt sich um eine Identität, die zu Stigmatisierung und Verachtung einlädt. Daher auch die jüngsten Kampagnen gegen die jüdische Praxis der männlichen Beschneidung und die Versuche, koscheres Fleisch in Teilen Europas zu verbieten. Durch solche Kampagnen werden die jahrhundertealten Praktiken des jüdischen Volkes nach und nach als unmenschlich hingestellt.
Traurigerweise scheint das aufgegangen zu sein. Die Identitätspolitik hat dem Antisemitismus effektiv Auftrieb verliehen und ihn weißgewaschen. Der moralische Status der Juden wurde gründlich abgewertet. Im März 2021 gab es in der Politiksendung Politics Live der BBC eine bizarre Debatte über die Frage, ob Juden eine ethnische Minderheit sind oder nicht. Offenbar wurde dies in Frage gestellt, weil einige Juden Macht- und Einflusspositionen erreicht haben. Mit anderen Worten: Sie haben sich in die Reihen der Unterdrücker eingereiht. Aus diesem Blickwinkel ist das „jüdische Privileg“ nicht mehr als eine extreme Variante des weißen Privilegs.
Hinter der Kampagne zur Abwertung des moralischen Status jüdischer Menschen liegt die Pathologisierung Israels in Lauerstellung. So wie die Juden als hyperweiße Symbole der weißen Vorherrschaft dargestellt werden, ist Israel zum Musterbeispiel für westliche Unterdrückung und Imperialismus avanciert. Auf diese Weise sind die Juden wieder zum universellen Sündenbock des 21. Jahrhunderts geworden.
Heute erleben wir das Zusammentreffen von drei verschiedenen Strömungen antijüdischer Haltungen – islamistisch, traditionell europäisch und identitär –, die den Antisemitismus wiederbelebt haben. Das ist der Grund, warum der Verlust jüdischer Leben auf solche Gleichgültigkeit stößt, selbst bei einer vermeintlich glühenden Verfechterin der Menschenrechte wie Maggie Chapman.
In Teilen der westlichen Linken ist der Jude heute so gründlich entmenschlicht, dass man bereit ist, ein Pogrom zu rechtfertigen. Wer mit den Nazis kollaborierte, behauptete oft, nicht gewusst zu haben, dass die Nazis die Ausrottung der jüdischen Bevölkerung planten. Die linken Kollaborateure von heute haben keine solchen Ausreden. Die von der Hamas begangenen Gräueltaten sind für alle sichtbar.
Frank Furedi ist geschäftsführender Direktor des Think-Tanks MCC-Brussels, Autor zahlreicher Bücher und politischer Kommentator der Gegenwart. Mehr von Frank Furedi lesen Sie in den aktuellen Büchern „Die sortierte Gesellschaft – Zur Kritik der Identitätspolitik“ und „Sag was du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ sowie bei Substack.
Die junge Generation von 1939 hat man nach dem Krieg gefragt: „Warum habt ihr geschwiegen, warum habt ihr mitgemacht, habt ihr nicht kommen sehen wohin das führt?“ Dasselbe wird die heute junge Generation von ihren Enkeln gefragt werden – mit dem Unterschied dass die einen das unter einer Diktatur getan haben, die anderen aus freien Stücken in einer demokratischen Gesellschaft…
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
(Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller und Sozialist, *1. Mai 1900 in Pescina, Italien; † 22. August 1978 in Genf)
D A N K E!
Man kann Silone nicht oft genug zitieren.
Danke dafür dass sie den von mir hier bereits mehrfach zitierten Satz auch hervorholen. In seiner Kürze ist er kennzeichnend für das „linke Gutmenschen-Theater“ das uns täglich vorgespielt wird. –
Die Wurzel des gegebenen Problems ist die Tatsache, dass die UN von den einst deutschen Feindstaaten gegründet wurde. Diese haben dann nach dem Krieg den Juden palästinensisches Land zugewiesen, weil diese vermutlich die Juden auch nicht in einem ihrer Länder haben wollten. Zusätzlich wurde der neu gegründete Staat Israel großzügig mit Kapital und Waffen ausgestattet. Diese Landnahme, die durch Israel noch weiter vorangetrieben wurde, hätte sich niemand – unabhängig von Religion und Glauben – bieten lassen. Es ist also kein Wunder, dass die Lage nun eskaliert. Es liegt ein eklatanter Mangel an durchdachtem stategischen Denken vor, wenn derartige Entscheidungen getroffen wurden, ohne die mittel.- und langfristigen Folgen in Betracht zu ziehen. Es gibt hier nicht die Guten und die Bösen, sondern beides entsteht jeweils nur durch den geschaffenen Blickwinkel. Selbst wenn nun Sinai zum neuen Palästina werden wird, wie ich vermute, ist das Problem nicht beseitigt und Israel wird auf immer ein Fremdkörper auf arabischem Land, umgeben von Feinden sein. Ein weiterer erheblicher Mangel an strategischem Denken (wenn es nicht Absicht ist) zeigt sich hier, wo durch die geförderte Massenmigration Kulturfremder ebenfalls unlösbare Probleme geschaffen werden. Die geschaffenen Tatsachen werden uns ebenfalls noch viele Jahrzehnte unangenehm begleiten, bis der Druck so groß wird, das Problem schnell und effektiv wieder zu beseitigen oder wir dem Problem zum Opfer fallen.
Die Juden gehörten immer (auch) nach Palästina. Jeder, der die Bibel kennt, weiß das. Sie sind keine Besatzer, keine Kolonialisten – schon darin liegt eine Lüge. Die Osmanen und Briten, die Palästina zuvor beherrschten, gehörten dagegen dort nicht hin: Sie waren Eroberer, die dort nie beheimatet waren. Durften zudem diejenigen Juden, die nicht in Palästina geblieben waren und in alle Welt verstreut waren und wurden, nach der Judenverfolgung (oder auch ohne) nicht zurück kehren? Wie ist es mit den deutschen Aussiedlern? Haben wir uns nicht dafür entschieden, dass sie ihr Recht auf eine Heimat in Deutschland nie eingebüßt haben? Auch hier gab es Verfolgte. Es geht nicht wirklich um Kolonialismus, sondern um Herrschaft. Das Narrativ vom bösen Juden ist nicht so wichtig, wie es zunächst scheint. Es geht darum Handlungsspielräume zu schaffen, in dem man den Westen durch Wiederbelebung alte Ressentiments teilt. Derzeit sehen dumme Horden ihre Chance, eine Hochzivilisation zu übernehmen, die sie schon lange belagern. Auch Europa und Deutschland werden inzwischen belagert – sogar von innen. Wer Israel abschenkt, macht sich nur selbst zur Zielscheibe, denn wir sind die nächsten. Die völlige Respektlosigkeit gegenüber Deutschen auf unseren Straßen, die wir derzeit erleben, die Machtfrage, die darin bereits gestellt wird, übersehen noch die meisten. Wacht auf! Es geht nicht bloß um den Antisemitismus und die „Erledigung“ der Juden und des Staates Israel. Hier wird längst ein größeres Spiel gespielt.
Weil es gelogen war. Israel hat das selbst dementiert, auch das Weiße Haus. Es war wohl eine Propagandalüge wie damals in Kuweit.
Bitte mit dieser blödsinnigen Feindpropaganda aufhören!!!! Rational analysieren und Lösungsvorschläge anbieten für eine möglichst endgültige (!!!!!) Befriedung des Nahostkonflikts!!!! Sind hier eigentlich alle im Irrenhaus????
Wenn Wokies und Araber „Entkolonisierung“ so toll finden, warum treten sie dann nicht auch für die Entkolonisierung Europas und die Rückführung insbesondere islamischer Kolonisten ein?
Identitätspolitik ist nichts anderes als banaler Rassismus. Und da er bei nichtsnutzigen „Identitäten“ auch noch auf Neid trifft, haben die Juden trotz ewiger Verfolgung leider schlechte Karten, denn sie sind erfolgreich und intelligent und fallen immer wieder auf die Füße. Linke arbeiten seit Jahrzehnten mit palästinensischen Terroristen zusammen. Und jetzt wo viele Regierungen den Woken und Linken ihre Länder quasi zum Fraß vorgeworfen haben, ist bei denen natürlich kein Halten mehr. Juden werden es in den nächsten Jahren sehr schwer haben. Das ist alles ein einziger Alptraum.
Ich bin bei all dem, was in obigen Beitrag beklagt wird d’accord. Trotzdem nehme ich mir heraus, gegen die Schächtung von Tieren (ohne Betäubung) zu sein und diese Form des Tötens als inhuman zu bezeichnen. Des weiteren trete ich gegen die Beschneidung männlicher Neugeborener ein. Dies ist eine Körperverletzung, fügt dem kaum Geborenen Schmerzen, große Schmerzen zu. Doch damit qualifiziere ich mich mit Sicherheit nicht als Feind jüdischen Lebens. Im Gegenteil: Israel und sein Existenzrecht waren mir immer ein Herzensanliegen. — Wie viel linker Hass wird in obigem Beitrag geschildert? Es ist für mich beinahe unvorstellbar, wie dieser Hass in den westlichen Gesellschaften entstehen und sich artikulieren konnte (kan9! Wie sieht die Zukunft des Staates Israel aus … in den kommenden Jahren und Jahrzehnten? Wie weit trägt unsere staatliche verlautbarte Solidarität? Gedanken, die mir das Herz schwer machen. Für den Juden in Israel sind das Fragen des Sein- oder Nichtseins.
Die woke Ideologie, eng verbandelt mit LGBTQ, ist eine totalitäre Denkweise. Da gibt’s eigentlich nichts mehr zu leugnen. Eine mörderische Ideologie die nur mit Kommunismus und Nationalsozialismus vergleichbar ist in seiner Radikalität. Stramm antisemitisch noch dazu. Angeführt von Intellektuellen weltweit die die gesamte Universitätenlandschaft besetzt haben.
Entkolonialisierung will man angeblich in Israel betreiben. Was glaubt ihr, falls Hamas und woke Linke über Israel siegen werden? Danach sind alle weißen Europäer, Amerikaner, Australier und Kanadier dran, sprich alle bösen Kolonialmächte.
BLM in den USA hat es doch ganz deutlich gesagt letzte Woche. Es geht wirklich um einen Krieg gegen alle Weißen weltweit.
Als Person europäischer Abstammung hat man von Geburt an eine inhärente Schuld und muss sich für seine Hautfarbe schämen.
Was früher in Südafrika und Rhodesien passierte wird bald auch vor eurer Haustür passieren.
Die meisten haben die grün-woke »Identitätspolitik« in ihrer Tragweite bisher sicher noch gar nicht verstanden. Viele werden es vielleicht nur für eine übertriebene »Political Correctness« halten.
Ein sehr guter Videobeitrag zum Thema, ist hier bei Tichys Einblick schon im Sommer 2022 produziert worden, der sehr informativ ist:
Tichys Ausblick: „Deutschland im Woke-Wahn?“
Ich finde, dieses Video müssten mindestens 10 mal so viele Menschen gesehen haben. Dann würden wahrscheinlich viel mehr Bürger verstehen, dass »Wokeness« und die grüne »Identitätspolitik« dahinter, alles andere als harmlos ist.
Man sollte die ganzen Woken mit der Realität konfrontieren. Die Realität zeigt, dass die Hamas ein willkommener Teil der arabischen Bevölkerung ist. Veröffentlichte Videos von Kibbuz-Überwachungskameras zeigen, dass im Gefolge der Hamas, sich die „friedliebende und unschuldige Zivilbevölkerung“, von Krückengreis, über Oma bis hin zu Kindern, freudig zum Plündern einfand, dazu auch BILD, oha! Wie es in diesem Kulturkreis nicht anders üblich ist, seit Jahrhunderten im Übrigen. Gleiches fand nach der Flut im Ahrtal statt, nur dort wurde das politisch in den Medien „gedeckelt“. Diesen Leuten fehlt mehrheitlich jeglicher zivilisierter Anstand und respektvolles Benehmen Anderen gegenüber. Und genau das, muss den Woken klar werden, am besten so, dass es wehtut.
Zusätzlich anschauen wie arabische Kleinkinder in Geiselhaft genomme jüdische Kinder behandeln. Oder wie die Überreste verschleppter Frauen von der „Friedliebenden“ arabischen Gaza-Bevölkerung geschändet werden. Diese Bilder müssten JEDEN TAG gezeigt werden, damit jedem der dies leugnet nur noch Verachtung entgegen schlägt.
Die „Identitätspolitik“ ist eine neue, ethisch gut klingende Rechtfertigung für einen brutalen und ungerechtfertigten gesellschaftlichen Rangordnungskampf. Diejenigen, deren kulturelles Gebaren in unserer Gesellschaft nicht erfolgreich ist – vielleicht weil dort Bildung, Arbeitsethik, Leistungsbereitschaft u.ä. fehlt – wähnen sich „diskriminiert“ und beschuldigen die Erfolgreichen des Machtmissbrauchs. Jede erfolgreiche „Identität“ wird dort zum Hassobjekt.
Das erklärt den Judenhass: Israel ist erfolgreich, ein Land mit Wohlstand, Rechtssicherheit, Demokratie. Statt zu versuchen, dies nachzumachen, versuchen Hamas und Linke, dies zu zerstören. Dass sie sich damit auch sich selbst zerstören, entgeht ihnen.
Ich verstehe in diesem Beitrag nicht, was der Autor mit dem „moralischen Status der Juden“ meint. Der Autor schreibt einen erhellenden Absatz über linke Identitätspolitik. Und er beklagt sich, dass Juden in dieser Gesellschaft keinen Opferstatus mehr haben. Sondern auf eine Stufe gestellt werden wie Weiße und/oder Deutsche. Ab da kann ihnen alles vorgeworfen werden, einschließlich die bloße Tatsache ihrer Existenz. Das ist die eigentliche Grundlage für den modernen Antisemitismus.
Der von Frank Furedi stillschweigend postulierte Anspruch aber ist, Juden seien als die Opfer des Holocaust Opfer in erster Linie, daher stünde ihnen in ihrem Kamp um Israel Solidarität zu, gebe ihnen einen „moralischen Status“.
Das zentrale Problem der modernen Juden ist, dass sie sehr wohl „Täter“ sind (jeder ist das irgendwann einmal) aber entsetzt sind, wenn man sie so bezeichnet. Das Elende an der Situation ist, dass Israel nur wird leben können, wenn es die Palästinenser vertreibt. Die Araber haben von Anfang an klargemacht, dass sie die Juden nicht freiwillig dort siedeln lassen werden, und dabei ist es geblieben. Mit ihrem Sieg über die Araber gewannen die Juden den Staat Israel, doch der Preis war, ihre aus dem Holocaust kommende Opferrolle zu verlieren. Genau das war ja sogar das Gründungsethos Israels und ist es bis heute: Nie wieder Opfer eines Pogroms zu sein, nie wieder hilflos zu sein. Mein Empfinden aber ist, dass die Israelis trotzdem eine Sonderrolle aus der Shoa heraus einfordern. Gerade darum verstört sie die Hetze und Häme gegen sie so. Aber es lässt sich nicht ändern: Die Internationale der Verlierer, Habenichtse und Gläubigen hat sie exkommuniziert. Zynischerweise könnte ich als Deutscher da zu Israelis sagen, welcome to the club. Gewiss ist Bio-Deutschland nicht Schrecken ausgesetzt wie Israel. Aber eine Landnahme durch Muslime erfolgt hier auch. Deutsche werden von Eingewanderten ermordet, weil sie Deutsche oder Ungläubige sind. Hohe zweistellige Milliardenbeträge sind zu zahlen an eine inzwischen in Millionen gehenden Besatzungsarmee aus Transferempfängern.
Die Shoa ist Vergangenheit. Das festzustellen ist kein Antisemitismus. Sie bindet heute moralisch und ethisch niemanden mehr. Juden sind somit grundsätzlich zu einem Volk wie jedes andere geworden. Das gibt niemanden auf der Welt das Recht, sie zu ermorden. Der Neid auf ihren Erfolg mit der Etablierung Israels als einziger Non-Failed State der Region plaziert sie in der Bösen-Skala der Kleriker des globalen Südens aber gleichauf mit den weißen Europäern.
Die Mordbrennerei der Palästinenser hat mich fassungslos gemacht. Ich stehe dabei auf der Seite Israels und fasele auch nicht, seine Reaktionen darauf müssten „maßvoll“ sein. Aber der Botschafter Israels hat noch kurz davor gesagt, Israel werde niemals mit Vertretern der AfD reden, mit dem unvermeidlichen Verweis auf Gaulands Fliegenschiss und weil die AfD „stolz auf die Deutsche Wehrmacht“ sei. Dabei gibt es derzeit in Deutschland keine Partei, die proisraelischer wäre als die AfD. Mit ihr als Bundesregierung würde der deutsche UN-Vertreter keine Resolutionen gegen Israel vertreten.
Der von Fran Furedi beschriebene moderne Juden- und Israelhass wird nicht wieder weggehen. Daher sollte Israel besser erkennen, wer seine Freunde sind. Und akzeptieren, dass es zwar den Konflikt am Ende gewinnen wird, damit aber auch nie wieder als Opfer gelten wird. Oder wollte es mit den Palästinensern tauschen?
Wissen die woken wohlstandsverwahrlosten Intelligenzbestien, wie die Hamas mit Kindern und Jugendlichen umgeht? Dass ihnen die Kindheit gestohlen wird, indem sie von klein auf in UN-finanzierten Hamas-Camps zu Killermaschinen gedrillt werden? Dass jeder Palästinenser, der auch nur im Verdacht steht, die „Wahrheit“ der Hamasführer anzuzweifeln, damit sein eigenes Todesurteil fällt? Elham Mansour, UNRWA-Lehrkraft: „By Allah, anyone who can kill and slaughter any Zionist and Israeli criminal, and doesn`t do so, doesn´t deserve to live. Kill them and pursue them everywhere. All Israel deserves is death.“ (dokumentiert von UN watch) Dass Kinder und Jugendliche in Hamas-Gefängnissen gefoltert werden, wenn sie nicht spuren? (Auf UN-Vollversammlung 2017 von einem ehemaligen Hamas-Mitglied in einer flammenden Rede berichtet). Womöglich wissen diese Linken all dies, genauso wie es die muslimischen Glaubensbrüder der Hamas wissen. Deshalb ist die Frage berechtigt, ob die linken, woken Antisemiten nicht die eigentlich völlig Entmenschlichten sind in ihrem blinden Hass. Erstaunlich, wieviele Frauen und LGBTQ-Leute sich dem Hass-Mob anschließen. Wissen Sie nicht, dass in vielen muslimischen Gesellschaften Frauen als „Kakerlaken“ bezeichnet werden und Homosexuelle um ihr Leben fürchten müssen? Die Verbrüderung mit den islamischen Antisemiten wird für die Bunten und Diversen sicherlich nicht von Dauer sein, denn sie sind das, was jene ebenso verachten wie die Juden und Christen und all die anderen „Ungläubigen“.
Nesrin Chibli, die Nichte der stolzen SPD-Rolex-Trägerin fragt:
„Wie schütze ich mein deutsch-palästinensisches Kind vor antipalästinensischem Rassismus an deutschen Schulen?“
Gar nicht!
Das Netzwerk „Muslim Interaktiv“, das sich mit dieser Frage beschäftigt & das von Sawsan Cheblis Nichte auf Twitter für seine „wertvolle und qualitative Medienarbeit“ gelobt hat, ist eine Gruppierung, die laut dem Verfassungsschutzbericht von 2022 der in Deutschland verbotenen islamistischen Bewegung Hizb ut-Tahrir (Arabisch für „Partei der Befreiung“) ideologisch nahesteht.
Einfach phantastisch!
Sie prangern nämlich die Beseitigung aller säkularen staatlichen Strukturen an.
Anhänger der Bewegung sehen in DE eine staatlich gesteuerte Islamfeindlichkeit am Werk und bezeichnen die Integrationspolitik der BR gar als „Assimilationsterror“.
Das läßt keinen ROT-GRÜNEN kalt.
Dieses Netzwerk muß sofort mit unterstützenden Maßnahmen seitens des Staates in persona einer IM Faeser, für die der Islamismus kein Thema ist, massiv gefördert werden.
Erste vollzogene Maßnahme: Die Auflösung des angeblichen „Expertenkreis Politischer Islamismus“
Der unsägliche Wulff-Slogan „Der Islam gehört zu DE“ muß mittlerweile substituiert werden durch – „Dem Islam gehört DE!“
Man erwacht langsam:
„Propaganda, Desinformation und andere Formen der Einflussnahme und Aufwiegelung über die sozialen Medien zum Muslim-Israel-Rassismus stellen ein sehr ernstes Problem dar.“
Fakt – Integration ist krachend gescheitert.
Wie viele Vertreter von Hamas, Hisbollah etc. sitzen bereits in den von DE gepamperten Migrationsverbänden?
Was predigen die Imame eigentlich in ihren Moscheen?
Bekundungen zu DE sicher nicht.
Die Indoktrination der ideologiegetriebenen arabischen TV-Sendern gleicht dem West-Fernsehen in der DDR mit all seinen meinungsbildenden Facetten.
Dagegen will man ankämpfen?
Womit , wie und wer soll das tun?
Die Aufarbeitung dieser unsäglichen extremistisch-fundierten Islam-Migration wird von der „blauäugigen Regierung“ und ihren Helfershelfern in Frage gestellt und massiv verhindert.
So viele Fragen – UND? – Keinerlei Antworten!
Wieder ein paar Beweise mehr, dass der Nationalsozialismus nur eine Spielart des Inter-National-Sozialismus war.
Ideologisch, intolerant, brutal, bedrohlich, menschenverachtend, mordend, genozidal.
Diese Leute haben der Menschlichkeit abgeschworen und Millionen davon werden zu uns ins Land geholt.
Und immer noch schaufeln Baerbock und die EU Milliarden in die Brutstätten der Terroristen und unterstützen so das Ausbrüten neuen Terrors.
Wann wird diesen Wahnsinnigen endlich Einhalt geboten.
Diese antisemitische woke Brut mit ihrem schäbigen und schändlichen Verhalten kann nicht begreifen, dass sie – nicht die von ihnen verunglimpften Rechten – sich mehr und mehr zu Faschisten entwickeln.
Die Rechten stehen an der Seite des demokratisch verfassten von allen arabischen Staaten in seiner Existenz bedrohten Israel.
Im Grunde ist der Konflikt seit über zweitausend Jahren ganz einfach: ein paar Versager dieser Welt brauchten ein Mittel, um trotz eigener Unzulänglichkeiten an die Fleischtöpfe und Rockzipfel in ihrem Umfeld zu gelangen. Der sicherste Weg dazu war, das arbeitende Volk mit einer Erzählung aufzuhetzen, wonach die Kultivierten & Erfolgreichen ganz üble Menschen sein müssen, oder noch besser: gar keine Menschen, das kann ja nicht mit rechten Dingen zugehen. Haben die Versager dann mit der Kraft des gemeinen Pöbels, welches gerne jeden Blödsinn glaubt wenn der Tag lang ist, die Kultivierten & Erfolgreichen vertrieben oder niedergemetzelt, sind sie vorerst am Ziel und dürfen sich an dem geschaffenen Reichtum laben, und ein paar Almosen verteilen. Leider reicht das nur für kurze Zeit. Die neuen Verhältnisse, ohne die Kultivierten & Erfolgreichen, aber mit den Versagern an der Macht, setzt eine Abwärtsspirale in Gang, das Volk wird unzufrieden. Jetzt wird es heikel für die Versager und ihre Erzählungen: Neben dem Auffahren von Repressalien, dem Züchten von Opportunisten und der Sicherung der halbvollen Fleischtöpfe, müssen die führenden Versager neue erfolgreiche Gruppen, Völker oder Themen finden, welche sie aussaugen und als Ursache allen Übels hinstellen können.
Zitat: Botschaft an die Welt: „Kein Grund, zimperlich zu sein; schließlich sind es nur Juden.“
Nein, die wahre Botschaft dieser Relativierer und Hetzer ist nach ihren eigenen Maßstäben und Handeln, ob sie wollen oder nicht, dass sie selbst keine Zivilisten sind, sondern aktive Mitglieder der Hamas. Sie unterstützen nicht nur die Hamas, sie sprechen nicht nur den Gegnern der Hamas das Recht auf Leben ab, sie sprechen es sogar auch denen ab, die völlig unbeteiligt sind. Wer nicht für die Hamas ist, wird umgebracht. Die sind also nicht nur „ein bisschen“ Unterstützer, sie sind die maximale Steigerung eines Mitgliedes der Hamas.
Das bedeutet deshalb auch, sie sind selbst legitime Ziele beim Kampf gegen die Hamas.
Faszinierend an der Sache ist, dass die neue Rechte im Prinzip, bis auf wenige Ausnahmen und den 0815Theorien vom jüdischen Medienimperium geschlossen hinter Israel steht. Selbst im tiefsten Dunkeldeutschland ist der klassische judenfeindliche deutsche Nazi zur Seltenheit geworden, so sehr auch Faeser mit der Lupe sucht.
Die neue Linke dagegen ähnelt immer mehr in fast allen politischen Aspekten sehr der „alten Rechten“. Danisch hat das mal schön beschrieben. In Deutschland bekämpften sich zu allen Zeiten nur unterschiedliche linke Strömungen.
Eine richtig rechte Strömung, die weniger Staat, mehr Freiheit für das Individuum fordert hat es nie in den deutschen Mainstream geschafft.
Hamas und die Moslems nutzen die Bilder für ihre Zwecke. Dies wird aber den Juden verwehrt indem man im Fernsehen solche grauenhaften Bilder vom Massaker nicht zeigt. Man sollte sie zeigen. Man sollte die Zuschauer so daran teilhaben lassen wie nach dem 2.WK als die Amerikaner Deutsche durch das KZ führten und sie zwangen die Leichenberge anzuschauen. Das prägt.
Solange hier nur arme verletzte Kinder der Araber gezeigt werden – da noch zeigbar – nicht aber die verbrannten, geköpften, erschossenen jüdischen Kinder und Babies – da zu schrecklich fürs TV – solange wird der Zuschauer nicht objektiv informiert sein. Es zu hören und zu lesen, wenn überhaupt, ist nicht das Gleiche wie sehen.
Ich schaue schon lange kein TV mehr. Deshalb kann ich nicht sagen was in den „Nachrichten“ gezeigt wurde. Vielleicht wurde ja das eine oder andere gezeigt. Dann aber wäre die Parteinahme für Barbaren noch unverständlicher.
Die ganze Grausamkeit des Überfalls der Hamas wurde deutschen Medienkonsumenten weitergehend verwehrt.
Palästinensische Babys, unbeabsichtigt getötet oder verwundet bei israelischen Angriffen auf Hamas-Ziele zeigten die deutschen Qualitätsmedien verblüffend oft. Bilder, welche die Bestialität gezielter Morde von Hamas-Terroristen an israelischen Kleinkindern erahnen lassen, fand ich in den gleichen Qualitätsmedien eher selten.
Vielleicht tue ich den deutschen Mainstream-Medien ja auch Unrecht. Nach so etwas gezielt zu suchen ist schwer erträglich und man tut das deshalb nicht lange. Doch drängt sich mir der Eindruck auf, viele große Medien ließen sich als Sprachrohre hysterisch vorgetragener, einseitiger Propaganda missbrauchen.
Uns fehlen Journalisten vom Schlag eines Peter Scholl-Latour. Uns fehlen weiterhin nicht-diffamierte Massenmedien, die Journalisten eines solchen Schlages frei berichten ließen.
Es zeigt sich immer mehr, wie weit die Grünen sich von dem Islam haben kapern lassen. Dies ist allerdings die Spitze des Eisbergs. Schon Claudia Roth und andere Geiser der Grünen sind mit Antisemitismus aufgefallen. Auch die von den Grünen initiierten indirekten Zahlungen an die Hamas und das gesamte Verhalten der Grünen bei der Afghanistanangelegenheit (Ortskräfte/Verbot der Sicherheitsprüfungen), sind mit in dei Waagschale zu werfen. Hier gehört endlich ein schärferer Blick auf diese sektenartige Partei.
Heute die Juden, morgen dann die Weißbrote im ganzen?
Das heuchlerische Flukturieren der grünen Sippschaft offenbart ein weiteres Mal ihre Verlogenheit! Einmal steht man felsenfest hinter der jüdischen Gemeinde und Israel und dann wiederum auf der Seite der unterdrückten Hamas, gegen das israelische Apartheitsregime. So wie sie bei jeder sich und sei sie noch so unpassenden Gelegenheit, gegen den antisemitischen „Rechtsruck“ in Tateinheit mit Islamophobie wettern. Da ist man immer auf der richtigen Seite und hat immer einen Sündenbock! Doch wer die Hauptverantwortung für den Antisemitismus in D hat, sieht man auf den Straßen. Und dass dabei auch die Islamophobie wächst, ist nur logisch! Schuld an diesem Dilemma ist die linksgrüne Ideologie! Da werden sie nicht herauskommen, die Wirklichkeit ist nicht linksgrün!
Den Israelis empfehle ich Shermans Marsch zum Meer. Und wenn die woken dann aufschreien, sollen sie. Wer so mit zweierlei Mass mißt, der hat es nicht verstanden. Dabei fällt mir zu den Linken ein, wie die Chavezˋs Politik gelobt haben. Heute ist Venezuela ruiniert, brüllendes Schweigen von links!
Was für ein Sumpf
“ Anti-Israel-Sumpf immer tiefer: Fridays-Sprecherin rief zu verbotener Demo auf“
https://m.focus.de/panorama/brisantes-video-im-netz-anti-israel-sumpf-immer-tiefer-fridays-sprecherin-rief-zu-verbotener-demo-auf_id_227190681.html
Mittlerweile glaube ich sogenannten Konservativen genauso wenig wie den Woken. Eine Frage zu dem Artikel: ist man schon ein Antisemit, wenn man das Leid der Leute in den Besetzten Gebieten sieht? Darf man diese Gebiete überhaupt so nennen oder ist das schon auch ein Antisemitismus?
Ich hätte da noch ein Paar andere Fragen aber das erspare ich mir und den Moderatoren. Es ist echt erschreckend, wie sich die Leite führen lassen. Ich habe es bei Joe Rogan gehört und das finde ich irgendwie passend. Er oder sein Gesprächspartner meinte, dass die klügere Hunde sich einfach trainieren lassen. Da ist etwas dran. Man sah es bei Akademikern in Corona Zeit und man sieht es bei Konservativen jetzt.
Will man besser als die Bösen sein, muss man auf manches verzichten können. Denk ich mindestens. Sonst unterscheidet man sich nicht von den Tätern des Verbrechens, egal welchen Motivation die dann wieder haben.
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