Wir leben in bewegten, krisenhaften Zeiten. So viel ist klar. In Krisen und Stresssituationen tritt der innerste Charakter von Menschen klarer zutage als in ruhigen Zeiten. Das gilt für Individuen wie auch für Gruppen und Völker. Die Reaktionen in der deutschen Gesellschaft legen sonderbare Aspekte zutage. Zerstörung von Wirtschaft und Wohlstand wegen einer angekündigten Klimaapokalypse, Rekordzahlen in der Asylzuwanderung ohne Asylberechtigung oder arbeitsmarktrelevante Qualifikationen sowie massenhafte Demonstrationen gegen das politisch Böse und damit für die Regierungspolitik sind nur einige der aktuellen Symptome aus einer aufgeregten Republik.
Deutschland ist Weltmeister in Sachen Angst und Hypermoral. Was ist los mit den Deutschen? Eine politpsychologische Betrachtung versucht, Licht ins Thema zu bringen.
„German Angst“
Die Deutschen sind ein Volk der Angsthasen und Hasenfüße. Nicht umsonst existiert im Englischen das Wort „German Angst“, um diese spezielle Angstneigung der Deutschen zu bezeichnen. Die frühere Angst vor saurem Regen, Ozonloch, Vogel- und Schweinegrippe sowie Corona ist heute viel komplexeren Ängsten gewichen. Die chronische Angst vor den bösen Rechten und die apokalyptische Klimaangst passen so gut zum deutschen Volkscharakter, dass wir weltweit in einer eigenen Angstliga spielen.
Dabei gehört das Land zu dem untersten Viertel weltweit in Sachen heißes Klima und Hitzetote. Dass interessierte Politiker die Angst vorm Hitzetod anstacheln, sagt mehr über die Mentalität dieser Personen als über die wahre Größe des Problems aus. Was die Angst vor einer rechten Diktatur angeht, ließe sich durch vernunfts- statt ideologiebasierter Politik das rechte Gespenst binnen kürzester Zeit verjagen. Wenn die entsprechenden Machteliten es nur wollten! Aber das Päppeln der Ängste vor Klima und vor Rechts ist fester Bestandteil der politischen Leitkultur des Landes.
Die Nation sollte sich die Lehren der Psychotherapie der Angst zu eigen machen: Die Ängste nicht vermeiden, dadurch werden sie noch größer, sondern sich den Ängsten stellen. Bei den genannten Themen Klima und Diktatur: kein Grund zu Panik, aber Anlass für achtsames, umweltfreundliches Leben einerseits und vernunftbasierte, nicht ideologisierte Politik anderseits.
Hysterie und Panik
Eng verwandt mit der hohen Angstbereitschaft ist die Neigung zu Hysterie und Panik. Unter Hysterie versteht man heutzutage das schnelle und situationsunangemessene Überschießen von Emotionen, die dann nicht mehr kontrolliert werden können. Entgegen der früheren Sichtweise von Sigmund Freud sind dafür Frauen und Männer anfällig. Vielleicht immer noch etwas mehr Frauen als Männer, wie zuletzt Studien zum Zusammenhang zwischen politischer Orientierung und psychischer Gesundheit (Haidt & Lukianoff) zeigten. Bei überschießenden Emotionen stellt sich schnell das Gefühl der Panik ein.
Die derzeitigen massenhaften Demonstrationen „gegen Rechts“ tragen unverkennbar hysterische Züge. Dass sie sich undifferenziert gegen ein ominöses, böses Rechts richten und immer wieder menschenverachtende Tiraden („Tötet alle AFDler!“) gegen den rechten „Feind“ propagieren, unterstreicht die mentale Undifferenziertheit der Massenbewegung. Offenbar fällt vielen Demonstranten gar nicht auf, dass sie einerseits – aus guten Gründen – gegen Hass und Hetze Flagge zeigen wollen, dass aber andererseits auf vielen gezeigten Flaggen und Transparenten voller Stolz und Inbrunst genauso solche Parolen von Hass und Hetz getätigt werden.
Rechte zu entmenschlichen, einfach weil sie Rechte sind, gehört nicht zu den demokratischen Grundtugenden von Toleranz, Widerspruch und Vielfalt. Dies alles nicht zu erkennen, kann nur im Zustand der Hysterie und irrationalen Gewissheit der richtigen Haltung und Moral geschehen. Also lieber: sich besinnen, nicht von Massenhysterie anstecken lassen und die Geschichte der Weimarer Republik einmal genau studieren. Denn Geschichte wiederholt sich nicht und der neue Totalitarismus kommt ganz anders in die Welt als der alte.
Hypermoral
Es ist gut, über ein gefestigtes Wertesystem zu verfügen. Problematisch wird es, wenn durch Politik und Medien anderen in kategorischer und rigider Art das eigene Wertesystem in rechthaberischer und erzieherischer Weise übergestülpt wird. Im Land herrscht schon längst moralische Panik, die in wunderbarer Weise von den primären Problemen der Gegenwart ablenkt. Hypermoralische Politik wird zur Pseudoreligion und erzeugt auch international keine Freundschaften, sondern Unverständnis und Ablehnung.
In der sogenannten feministischen Außenpolitik geschieht unter dem imprägnierenden Deckmantel der – völlig gerechten – Förderung und Verteidigung von Frauenrechten genau dies. Realpolitik im Umgang mit den unterschiedlichsten politischen und religiösen Systemen der Welt wird so zur Missionspolitik einer selbstgerechten westlichen Ideologie, deren Ideologie wie eine Monstranz vor sich hergetragen wird. Dabei bleibt – völlig ungerechterweise – die Hälfte der Menschheit, nämlich die Männer, unberücksichtigt, weil deren Nöte und Diskriminierungen nicht ins verengte Weltbild passen.
Schon Hillary Clinton meinte, dass Frauen im Krieg am meisten litten. Neben der Obszönität, Leiden von Menschen aufrechnen zu wollen, ignoriert dieser Politikansatz die Lage der Männer: Schon seit zwei Jahren sind mehr als 95 Prozent der Opfer des Krieges in der Ukraine Männer. Dass sie zu Hunderttausenden als Kanonenfutter getötet und verstümmelt werden, nimmt in der feministischen Politik und den assoziierten Medien keinen Stellenwert ein. Lieber sich in einem vermeintlichen richtigen Moralsystem sonnen als die Lebensrealität aller Menschen adäquat und realitätsgerecht wahrnehmen.
Intoleranz und Spaltung
Schon seit etlichen Jahren ist es inopportun und zunehmend riskant, von der linksgrünen Leitmeinung abweichende Haltungen zu vertreten und öffentlich zu äußern. Die Bestrafung folgt auf dem Fuße. Zunächst wurden abweichende Meinungen als politisch inkorrekt gebrandmarkt, dann wurden Personen mit solcherlei Einstellungen von der Debatte in den Leitmedien ausgeschlossen, ihre Zugänge zur öffentlichen Meinung also „gecancelt“, schließlich verloren sie nicht selten Aufträge, Jobs oder Stellungen im öffentlichen Leben. Von der linkgrünen Agenda abweichende Meinungen zu äußern ist mittlerweile nicht selten ein existenzgefährdender Akt der freien Meinungsäußerung. Die Gesellschaft ist unter der linksgrünen Agenda der letzten Jahre nicht offener und bunter, sondern intoleranter und verschlossener geworden. Inzwischen reicht der Prozess der „cancel culture“ sogar in Freundschaften und Familien hinein und zerstört den inneren Zusammenhalt im Kern. Die Corona-Zeit wirkte hier wie ein Brandbeschleuniger.
Das Fortschreiten der Standardisierung und Eindimensionalisierung der öffentlichen Meinung intensivierte sich interessanterweise im Kontext der Wokeness-Welle, die nach außen hin Vielfalt und Buntheit propagierte. In Wirklichkeit brachte sie Einfalt und Intoleranz. Wokeness und Diversity sind in Wahrheit Freiheitsgefährdungen der westlichen Gesellschaften, die auch ganz offiziell von diesen Ideologien verachtet werden. In Zeiten der medialen Desinformation und des umgekehrten Totalitarismus ist es nicht ungewöhnlich, dass Kartellmedien und Politik das eine propagieren und gleichzeitig das andere meinen.
Pluralität und Gleichheit zu predigen, aber Elitenherrschaft und Exklusion Andersdenkender zu meinen, ist eine Spezialität des neuen Totalitarismus. Auf diesem Wege geht es Toleranz und Debattenkultur an den Kragen. Andersdenkende sind heute überraschend oft Konservative, echte Liberale und Altlinke. Sie sind das wahre Feindbild, wenn es heißt „gegen Rechts“. Die wahre Opposition sind keine Feinde der Demokratie, sondern ihre treusten und tiefsten Anhänger. Die „neue deutsche Welle“ in der Politik predigt Buntheit und fördert Intoleranz. Dies zu dekonstruieren, wäre die vornehmste Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Journalismus. Er versagt dabei seit Jahren auf ganzer Strecke.
Schuldgefühle und Selbstbezichtigung
Kein Volk auf der Welt leidet so anhaltend unter seiner Geschichte wie die Deutschen. Die Gründe dafür sind evident und die Verbrechen, die im Namen Deutschlands begangen wurden, sind bis heute in menschlicher und geschichtlicher Dimension monströs.
Die Dauer des Leidens ist jedoch auffällig. Da kreist etwas durch die Generationen und wird immer stärker. Es mutet wie ein Fluch an, wie er im Alten Testament (!) mehrfach beschrieben ist. Der Fluch der Väter verfolgt die Söhne, Enkel und deren Nachkommen. In der Realität des Heute lebt so gut wie kein Mensch mehr in Deutschland, der mit eigenen Händen Schuld auf sich geladen hat. Daher sollten die Menschen sich von introjizierter Schuld endlich befreien. Es braucht eine Couch, eine Gruppentherapie, aber keinen Pranger. Die Nazi-Keule, die so viele Ideologen gerne schwingen, um gerade jungen Deutschen der Generationen Y und Z Schuldgefühle zu vermitteln, ist in Wirklichkeit ein Trigger von der Art des Pawlowschen Hundes.
Das Wort Nazi, ja alleine schon das Wort Deutscher, bewirken Schuldgefühle und Selbstbezichtigung. Es ist ein Zeichen einer persistierenden Neurose. Davon sollten sich alle heute lebenden Deutschen frei machen. Sie haben keine Schuld. Sie machen sich schuldig, wenn sie nicht aufhören, die Realität zu verzerren und mit neurotischer Selbstbezichtigung aufzuladen. Deshalb ist es so leicht, ihnen heutzutage einzureden, sie seien fremdenfeindlich und rassistisch. Noch nie lebte in Deutschland eine so weltoffene, fremdenfreundliche und antirassistische Generation. Ausnahmen dazu gibt es natürlich immer.
Es braucht Mut, um die Freiheit zu bewahren
Die multiplen Krisen der Gegenwart machen es schwer, gelassen und vernunftsorientiert durch die Gegenwartsgeschichte zu navigieren. Dabei ist genau das der beste Kurs. Die politischen und medialen Eliten ergänzen und übertreffen sich dabei, es den Menschen schwer zu machen, diesen Kurs zu finden. Sie profitieren von der Angst und Unmündigkeit, die sie säen. Nur vordergründig herrscht Demokratie. Die Möglichkeiten zur Teilhabe an Entscheidungen oder gar Macht werden immer geringer. Schon Widerspruch und Kritik an den dominierenden linksgrünen Narrativen ist gefährlich und kann die Existenz kosten oder den sozialen Tod bringen.
Noch nie seit 1949 war die Demokratie so gefährdet wie heute, aber in einem ganz anderen Kontext als die gratismutigen Demonstranten „gegen Rechts“ dies beklagen. Der mutige Gegenwartsmensch, der sich seines Verstandes zur Analyse des Geschehens bedient und nicht in selbstverschuldeter Dummheit und Naivität versinken will, weiß, dass die größten Gefahren in der Bedrohung von freier Rede und freiem Denken liegen. Das wahre Streben sollte stets nach einem freien Leben in Verantwortung für sich und andere liegen.
Prof. Dr. Michael Klein ist klinischer Psychologe und Psychotherapeut, Experte für politische Psychologie.
„Hysterie und Panik“ trifft überwiegend junge Frauen.“Hypermoral, Intoleranz, Spaltung, Schuldgefühle und Selbstbezichtigung“wieder sind die jungen Frauen vorne dabei.
„Es braucht Mut, um die Freiheit zu bewahren“ Mut fehlt leider den jungen Frauen, die allzu gerne von Hysterie, Panik, Hypermoral, Intoleranz, Spaltung, Schuldgefühle und Selbstbezichtigungbetroffen sind.
„…menschenverachtende Tiraden (‚Tötet alle AFDler!‘)“
Man sollte schon korrekt zitieren. Der Spruch hieß „AfDler töten.“ Auf den Punkt am Ende kommt es an, denn mit dieser Feinheit wird aus der justiziablen Aufforderung „Tötet alle AfDler!“ eine Feststellung, die sich gegen die „Mordbuben“ der AfD richtet. Zumindest in den Augen derjenigen, die sich ob diese Winkelzuges für besonders schlau halten.
Mir ist kein AfDler bekannt, der getötet hätte. Aber egal, der Mainstream macht aus den zwei Worten trotzdem einen „angeblichen“ Mordaufruf („AfD flüchtet sich in Opferrolle!“). Das heißt, dass Rechtsextreme demnächst auch Spruchbänder mit „Flüchtlinge töten.“ zeigen dürfen. Denn das ist eine erschütternd wahre, objektiv richtige Feststellung.
Wie verroht die Debatte inzwischen ist, zeigt die völlige Entgleisung eines Peter Fischer im RTL-Interview. Fischer wird wohl Ehrenpräsident von Eintracht Frankfurt bleiben, kein Mitglied des polit-medialen Komplexes wird sich mäßigend zu Wort melden.
Der Befund, ergaenzt um die entsprechenden Kommentare, ist Hellsichtigen, selbst denen ohne die Ausbildung des Autors, aber mit einschlägiger Erfahrung und hinreichend Geist, seit inzwischen vielen Jahren voellig klar. Die Entwicklung auch. Alldas wurde kommentiert und prognostiziert. Kann man, wenn man will, im Kommentararchiv nachlesen. Ich habe meine Kommentare selbst nicht gespeichert. Der zutreffende Artikel beschreibt die Verfasstheit der ( westlichen) Mehrheit dieser Gesellschaft. Die Ursachen sind, auch das wurde bereits geschrieben, vielschichtig und teilweise erfassen die den ganzen Westen. Der „gruene“ Extremismus in Sch’land ist allerdings ein Spezifikum.Der Artikel beschreibt aber nicht, oder nur ansatzweise, die Verfasstheit der Taeter. Darunter tummeln sich hochinteressante Figuren, die ein sehr spezielles System an die Macht befördert hat, und das zuhauf. Auch hier sind diverse Pathologie versammelt, aber als forensisch kundiger Jurist wuerde ich hier von einer vollen Schuldfaehigkeit sprechen. Die nach wie entscheidende Frage nach unserer Befund ist nach wie vor elefantoes umschifft, was uebrigens ein Teil des Problems ist, wie auch ein Therapeut zugeben muss. Die Taeter machen naemlich weiter und der gemeine Deutsche mehrheitlich auch. Die von mir bereits mehrfach angesprochene Therapie dieses Demos bzw seiner Teile darf man getrost vergessen. Im Gegenteil laeuft die Gehirnwäsche unvermindert heftig weiter. Die Mehrheit wird uns nicht helfen ( koennen) und die Taeter wollen es genauso. Man nennt es Transformation oder auch Reset. Der Prozess laeuft. Der einzige Gegner der Taeter ist bekannt, aber nicht sehr gefragt, im Westen, vor allem auch nicht bei den Liberalkonservativen, die wir immer lieber mit den Maechtigen kuscheln, um vom Katzentisch an den Tisch der Maechtigen zu kommen. Und nun? Ueber das, was man Aufklaerung oder Ratio nennt, ist das Problem der Mehrheit nicht zu loesen. Der Autor wird es wissen, er schreibt es ja auch, dass es einer Therapie beduerfte. Die Loesung, natuerlich verdrängt, ist damit logisch klar. Den psychisch und geistig normalen Demos kriegen wird hierzulande nicht hin. Zuerst braucht es deshalb einen Machtwechsel oder banaler, die Taeter muessen „weg“. Selbstredend so, dass nichts Neues nachwaechst, denn der Schoss fuer den “ linken“ und feudalen Totalitarismus ist gerade in Sch’land sehr fruchtbar. Alle paar Jahre waechst die Hydra nach und der „Spaß“ beginnt von vorne. Die Voraussetzungen fuer eine Demokratie sind in Sch’land eher ungünstig, immer gewesen und das duerfte sich zunaechst nicht aendern. Die Hauptaufgaben der neuen Machthaber sind klar. Es geht neben der praktischen Politik auch und vor allem um Metapolitik, um die psychokulturelle Reconquista unter der ueberfaelligen Emanzipation des Vasallen von allen seinen „Freunden“. Dem Hegemon, der bzw dessen Eliten uns in diese Lage gebracht haben, wird das nicht gefallen. Ohne diese Emanzipation, dem Finden seines nationalen Selbst , der Identität, wird es nichts werden. Und schon sind wir bei der richtigen Partei. Dank des ueblichen Versagens der sogen Liberalkonservativen ist aber eine politisch/ parlamentarische Loesung realiter leider ausgeschlossen. Die Schlussfolgerung daraus ist evident. Die Bauern zeigen den Weg. Wenn der Westen sich nicht endlich von seinen Regimes, gesteuert und verbunden mit Schwab und Konsorten, den Supras und der Elite des Hegemon, befreit, darf man Orwell und Huxley, hoch 3, erwarten. Allerdings merken es nur noch wenige, denn der Prozess der Erwärmung des Wassers wird die Froesche daran gewöhnen. Sie werden es fuer das neue “ normal“ halten und frei nach Schwab gluecklich sein. Die Renitenten erfahren eine bewährte Sonderbehandlung. Die Uhr tickt.
Das Schild auf dem Photo stammt wohl von einem Scherzkeks: (Zitat) „Wer FDP, CDU / CSU wählt, wählt die NAZIS mit“
Also ganz objektiv verhält es sich aktuell politisch dergestalt, dass jener, der zumindest FDP, CDU wählt, primär einmal „die Grünen“ mitwählt. Die sich anbietende Assoziation war von diesem Demonstranten ja wohl kaum so beabsichtigt? Überdies haben „die Nazis“ am 8.Mai 1945 offiziell dicht gemacht.
Man sollte sich m.E. weder auf die Unbildung, geistige Unschärfe und semantischen Manipulationsversuche einiger links verorteter Milieus einlassen, sondern bei den Fakten bleiben.
Nazis sind Nationalsozialisten, also rechte Sozialisten. Rechte und linke Sozialisten haben eine Gemeinsamkeit, sie sind Sozialisten, mehr braucht man über sie nicht zu wissen.
Ich denke nicht, dass das was der heutige Sozialist, ob grün oder rot ist einerlei, dem Nationalen Sozialisten am meisten übel nimmt, die Vernichtung von 6 Millionen Juden oder gar der zweite Weltkrieg war. Ich denke was der heutige Sozialist an den Nationalsozialisten nicht ausstehen kann, ist alles Nationale. Abgesehen von dem ganzen völkisch-nationalen Tinnef sind linke und rechte Sozialisten nicht zu unterscheiden. Sogar ihr latenter Antisemitismus ist der selbe, ihre Begeisterung für die Diktatur ebenso.
Ich wundere mich über zwei Eigenschaften der Deutschen: Zum einen lassen sie sich sehr leicht eine Ideologie aufdrücken: Zu Kaisers Zeiten war es der Hurra-Patriotismus, danach „Sie wissen schon“ und nun – als Spätfolge der 68er – die herrschende linksgrüne Mentalität. Woher kommt das? Naivität in Verbindung mit Zwanghaftigkeit?
Zum anderen das Fehlen von Maß und Mitte. Immer müssen sie alles in exzesso betreiben.
Moral hat in der Politik nichts zu suchen. Habe mal – ich meine hier bei Tichy – vor einigen Jahren folgendes gelesen:
„Die Moral des Staates ist das Recht. Ein Staat kann nicht moralisch handeln, das können nur Individuen, ein Staat kann nur das Recht achten. Versucht ein Herrscher moralisch zu handeln, also seine individuelle Moral über das Recht zu stellen, verkehrt er die Grundlagen demokratischer Staaten in ihr Gegenteil und führt Chaos und Unrecht herbei, weil er sich in den unterschiedlichen Moralvorstellungen seiner Bürger verstrickt.“
Moral in der Politik ist ein Grundpfeiler des Faschismus.
Zu der psychologischen Perspektive sollte sich die ökonomische gesellen. Nur ein Beispiel: Jeder Windmüller hat ein Interesse an der Diskriminierung der AfD, weil diese Partei ihm die derzeit geltenden Einspeisevergütungen um die Ohren hauen würde, trüge sie denn politische Verantwortung. Geben Sie mir eine Stunde Zeit, dann könnte ich Ihnen noch ein paar Dutzend Gewerke nennen, deren Interessen ähnlich gelagert sind; die also die AfD fürchten müssen. (Dies gilt übrigens auch für die öffentlich-rechtliche Journaille).
In Deutschland wird von mir aus „die Nazi-Keule“ geschwungen. Aber in den USA ist es die „Sklavenhalter-Keule“. Und in den Niederlanden die „Alter-weißer-männlicher-Kolonialisten-Keule“. In Schweden, Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, Kanada, Schweiz, Australien, Norwegen, ff. sieht es nicht anders aus. Der brachiale Gewalthebel, um den Mord an den Völkern und Nationen durchzuführen, sind die internationalen Großkonzerne – und die Unternehmen, die an ihnen mitverdienen wollen und sich daher willig unterwerfen.
Es mag Deutschen, im Speziellen CEOs, Journalisten, Politkern, Kabarettisten und Psychiatern, Spaß machen, „typisch deutsch“ auszurufen und sich dabei auf die Schenkel zu klopfen. Aber offensichtlich trifft das nicht den Kern der Problematik. Die Problematik ist auch nicht neu und spitzt sich nur zu, weil sie schon sehr lange abläuft. Und weil man den Takt beschleunigt hat – weil die Generation, mit der man den Plan am einfachsten durchziehen kann, bald das Zeitliche segnet.
Frei denkende Unternehmer, Freigeister und Menschen mit Solidarität zum eigenen Volk (auch zu den unteren Schichten) werden seit über 30 Jahren extremistisch gejagt. Hier wird ganz klar ein großflächiger Plan durchgezogen, um ein Brandopfer darzubringen. Hier die Bibel zu zitieren, ging schon mal in die richtige Richtung.
Stimmt, der Wokismus ist eine geistige Autoimmunerkrankung, mit welcher der ganze westliche Kulturkreis infiziert wurde, Stammt ursprünglich aus amerikanischen Eliteunis, traf jedoch in Deutschland auf den wohl vorbereiteten Boden des Nazi-Schuldkomplexes. Ich könnte mir vorstellen, daß aber bald immer mehr Menschen, in allen betroffenen Ländern, einfach sagen: „so what“? Es ist einfach krank, an der Vergangenheit zu kleben, ob nun auf individueller oder kollektiver Ebene. Erst recht, wenn man sieht, wie Schuldkomplexe gezüchtet werden, um die damit Infizierten dann nach eigenen Willen steuern zu können.
Wokismus, oder die „Identitätspolitik“ wurde erst von Obama eingeführt, um die „ATTAC“-Jugend („eat the rich“, „we are the 99 percent“) zu zersetzen. So wie die Friedensbewegung der 68er durch „sex, drugs and Rock’n’Roll“ zersetzt wurde. Das Grundprogramm zur Zerstörung weißer Nationen hat schon öfter seine Bezeichnungen geändert. Einziger, gemeinsamer Nenner ist ein diffuser Kommunismus und Kampf gegen den „Kapitalismus“. Wobei die autoritären Milliardärskorporatisten im Hintergrund nie angegriffen werden (im Gegenteil, Gates, Soros und Co. werden verehrt), sondern nur selbstständige Wertschöpfer vor Ort (z.B. Landwirte).
„Schweden“
Ist bemerkenswert, weil es da eigentlich keine Keulen zu schwingen gibt. Im zweiten Weltkrieg neutral, am transatlantischen Sklavenhandel war Schweden nie nennenswert beteiligt (Im Gegensatz zum außerordentlich geschäftstüchtigen dänischen Nachbarn), afrikanische Kolonien hatte man nicht, das „westindische“ Experiment am Delaware ist eine bedeutungslose geschichtliche Fußnote.
Trotzdem funktioniert der Wokismus auch in Schweden.
Nennen wir die German Angst doch noch zielgruppengenauer „West German Angst“ Im Osten jedenfalls ham’se keine.
Warum hat die AfD dann keine absolute Mehrheit? Im Osten hat man 10-15% weniger Indoktrinierte, ja, weiß ich.
Die Mehrheit fällt allerdings auch dort ins Schema.
Wer von den tausenden, regierungsunkritischen Demonstranten hat wohl schon einmal das Programm der AFD gelesen, geschweige denn, sich damit auseinander gesetzt? Muss man ja auch nicht. Es steht doch alles in der Zeitung, es kommt doch ständig im Fernsehen, was das für Nazis sind. Dass es so viele gutgläubige, denkschwache, haltungsstarre linke Bundesbürger gibt, erschreckt mich. Selbst der Großteil der SED- Mitglieder hat nicht geglaubt, was im Neuen Deutschland an Propaganda geschmiert wurde. Ich kann das beurteilen, ich habe 40 Jahre in der DDR gelebt und war einige Jahre SED- Mitglied; beim Eintritt überzeugt, beim Austritt desillusioniert. Warum wählen im Osten 30% die AFD? Weil viele Ossis, vor allem jene, die die DDR noch selbst erlebten, linke und grüne Propaganda besser durchschauen können. Sie wollen nicht noch einmal einen real existierenden Sozialismus erleben, auch nicht in neuerer grüner staatswirtschaftlicher Modifikation.
Warum aber überhaupt die Mühe machen, sich eine eigene, unabhängige Meinung zu bilden? Lieber unwissend und unbedarft nachplappern, was als „einzig richtige Meinung“ angepriesen wird.
Politiker oder „Qualitätsmedien“ behaupten eben einfach etwas, was dann aber als allgemeine Wahrheit völlig unreflektiert ständig wiederholt wird.
Wer nach Fakten und Beweisen ruft, der wird als Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Auch wenn irgendwann herauskommt, dass es keinerlei Basis für die Behauptung gab, wird nie jemand zur Rechenschaft gezogen, geschweige denn, dass die Folgen rückgängig gemacht werden.
Auch die AfD hat seit Jahren massiv unter diesem Phänomen zu leiden: „Herr Höcke ist ein N..i, die Parteivorsitzende sogar eine N..isch…e, die AfD will D zerstören, ist vollkommen undemokratisch, will dass wir Teil Russlands werden und hasst alle Ausländer, Schwulen, etc.pp.“
Aber hat jemand die Rede, die Herr Höcke vor sieben Jahren in Dresden hielt, wirklich mal in Gänze angehört?
Hat jemand das Parteiprogramm der AfD durchgelesen, welches übrigens gleich als ersten Punkt das Durchführen von mehr Volksentscheiden enthält?
Im Land der Angst und Hypermoral…..das ist aber ein ganz natürlicher vorgang im menschlichen sozialsystem – unten MITTE oben. Schaut man in der geschichte des menschen sind es fast immer gleich-ähnliche abläufe. Die oben schüren ängste und haben an sich selber einen sehr hohen moralischen anspruch (über allen anderen zu stehen). Besonders gut konnten wir das bei Merkel CDU sehen denn sie war die erste kanzlerin wo das internet voll zum tragen kam. Man muss dazu bei zb google nur mal „Merkel warnt“ eingeben – mein gott vor was die frau nicht alles gewarnt hat- ängste geschürt hat.
Die ganze Demonstriererei und das aufgesetzte Haltungzeigen der politisch Rechtgläubigen offenbart neben Gratismut und der Illusion, im Gegensatz zu den Groß- und Urgroßeltern den Nationalsozialisten widerstanden zu haben, ein psychopathologisches Massenverhalten, daß der Psychiotherapeut Hans-Joachim Maaz als Normopathie bezeichnet.
Antoine de Saint-Exupéry formulierte einst vortrefflich: »Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist die Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos.«
Der Denktunnel, der Horizont waren in Deutschland noch nie breit, oder groß. Aber seit Merkel ist das Denken so eingeschränkt, die Sichtweise wie mit Scheuklappen an der Seite und vor dem Kopf ein dicke Bohle, kein Brett mehr. Angst ist ein schlechter Ratgeber und die Deutschen neigen nicht dazu, sich ihren Ängsten zu stellen, auf den Grund zu gehen und abzuarbeiten. Im Gegenteil. Angst potenziert sich mit jeder hausgemachten und inszenierten Krise, Geheimtreffen, neuer Partei, oder was immer. In Deutschland ist man im Dauerstress.
empfehle auch ergänzend dazu das Buch von Sebastian Haffner „Geschichte eines deutschen“. Ähnlichkeiten mit der jetzt Zeit natürlich „rein zufällig“ Wie wäre die Geschichte verlaufen, wenn es damals nicht diesen aggressiv auftretenden „Sozialismus“ gegeben hätte? Sozial find ich gut, aber Sozialismus ist Faschismus. Welche Farbe die Fahnen haben die dort geschwenkt werden, ist völlig egal.
Der Artikel ist völlig richtig. Sowohl die Verlogenheit als auch die Brutalität der von der Regierung geförderten Masseninstinkte sind richtig beschrieben.
Der Autor hat am Ende eine Ermahnung oder Aufforderung an einzelne (an den „mutigen Gegenwartsmenschen“). Aber ein wirkliches Gegenmittel nennt er nicht. Hat er eines? Ich fürchte, es gibt keines. Wer nicht mit der auf Jahrzehnte vergifteten deutschen Seele leben will, muss hier weg.
Sehr gut und auch sehr wahr. Nur werden solche Artikel diese Dummköpfe und Ignoranten nie erreichen. Den eines fehlt in diesem Artikel, was ich gerne ergänzen möchte. Die Fähigkeit eigene Fehler einzugestehen, sich dafür auch mal öffentlich zu entschuldigen und den Kurs zu ändern. Undenkbar in der links/grün woken Blase. Es kann überhaupt nicht sein, dass wir falsch liegen. Klug ist was anderes.
Vielleicht genügte schon, die von Merkel 2014 installierte Nudging-Abteilung im Kanzleramt aus dem Schatten ins Licht zu ziehen und „auszustrahlen“. Correctiv haben sie übrigens auch 2014 „installiert“.
Aber vielleicht ist Frau Betsch auch mit solchem „verbunden“?
Ich leide nicht an unserer Geschichte. Warum auch. Diese 12 Jahre, waren zwar schreckliche Jahre, aber sie vermiest mir meine Geschichte nicht. Die vielen Hunderten von Jahren hat sehr viel Gutes und auch Schlechtes hervorgebracht, hatte Höhen und Tiefen. Hat deutsche Wissenschaften, Literatur, Kunst, Malerei, Musik und Technik auf einen Höhepunkt gebracht. Jetzt verfrühstücken wir all unsere guten Seiten wegen einer schlechten Regierung. Zu Gute kommt mir dabei, dass ich anders sozialisiert worden bin, als die Deutschen im Westen.
Angst zu haben, ist auch nicht schlecht. Man wird vorsichtiger und liest zwischen den Zeilen der Politik, lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen. Lässt sich nicht in Aufmärsche ein, bei der das Volk nur geteilt werden soll. Teile und herrsche! Ich spreche nicht von Angst wegen irgendeiner Krankheit, die man vielleicht bekommen und auch daran sterben könnte. Ich rede von einer anderen Angst, die realer ist. Wenn ich mir diese Zeit so anschaue und den Westen im Besonderen, ist es natürlich auch Angst zu haben. Deutschland soll als Drehscheibe der NATO nun vollends ausgebaut werden mit der Speerspitze nach den Osten, sprich Russland. Was wird dann mit Deutschland geschehen? Deutsche Soldaten in Polen, deutsche Soldaten in den baltischen Staaten. In diesem Moment tauchen die unsäglichen 12 Jahre wieder in der Erinnerung auf, wie sie von meinen Eltern kommuniziert worden sind. Ihre Angst im Keller in den Bombennächten und ihr Aufatmen, als unser Haus „nur“ von einem Blindgänger getroffen worden war. Dieses Mal wird es kaum einen hinterher geben, der Deutschland wieder zu einem blühenden Land machen könnte. Das ist mein Angstfaktor, der mich nicht beherrscht, aber immer im Hinterkopf nach Reden von z.B. Strack-Zimmermann oder anderen Handlungsweisen der Ampel immer wieder auftaucht. Was soll aus den Enkeln dann werden? Muss jede Generation einen Krieg erleben? Haben die Ampelherrscher nicht endlich genug, was mit uns in 2 Weltkriegen geschehen ist? Haben deren Eltern, ihre Kinder zum Hassen erzogen? Wollen sie noch einmal ein Russlandabenteuer starten? Diese Politiker müssen Deutschland wirklich nicht mögen, weil sie uns in jedes Abenteuer der USA mit hineinziehen. Wird es das letzte Abenteuer sein?
Sehr guter Artikel!
Schon bei Corona, und jetzt bei dieser Ampel Regierung, war ich sicher, das wir in Deutschland in einer offenen Freiluft Psychatrie leben. Erschreckenderweise wird mir das fast täglich in Gesprächen mit Menschen bestätigt!!
„Kein Volk der Welt leidet so anhaltend unter seiner Geschichte wie die Deutschen“! Also ich leide nicht unter der Geschichte, denn ich war nicht dabei! Ich leide unter der Gegenwart, weil ich für diese Grausamkeiten, die passiert sind, verantwortlich gemacht werde! Und dass man ALLE die, die keine linke Meinung als Nazis betitelt, ist die eigentliche Verharmlosung der Geschichte!
Der Schuldkomplex ist den Deutschen nach dem 8. Mai 1945 systematisch angefüttert worden. Verschiedene Interessengruppen bedienten diesen Triggerpunkt für eigene Ziele. Bis heute. Und die meisten Deutschen verwursten ihre vermeintliche und einzigartige Schuld so neurotisch, wie die meisten Menschen halt ein tiefes Schuldgefühl und Scham verwursten.
Letztendlich führt so etwas zu autodestruktivem Verhalten und einer gehörigen Portion Hass auf „die Anderen“, in dem Fall allen Nichtanhängern des Schuldkults, die nach derzeitiger Mode entweder als „Rechte“ oder als „Putinversteher“ (…Klimaleugner..Coronaleugner…Rassisten…Mysogyne…Schwurbler…) phantasiert werden.
Konsequenterweise vollzieht die deutsche Nation gerade freudig ihre Apoptose.
Wenn es bloß Angsthasen wären. Das Schlimme ist doch, dass das deutsche Volk jedem erstbesten Heilsbringer und seiner Sekte hinterher rennt, sobald er ihnen erst einmal genug Unsinn erzählt und ihnen Angst eingeflößt hat. Wobei das er nicht unbedingt für eine Person stehen muss sondern auch für ein Narrativ und eine Agenda stehen kann. Wer denkt, die Luft wird besser wenn man sie besteuert ist auch sonst leicht zu manipulieren.
Aus der Perspektive pol. Bestimmer (akt. Regierung) und der Meinungsmacher (Medien, Social Media als nicht zu unterschätzender Multiplikator) macht flächendeckende Angstmache in der Bevölkerung durchaus Sinn.
Im Change Management lernt man in der 1. Stunde des Seminars:
„Create a sense of urgency“
… wenn Du was durchboxen willst. Dazu gehört das sog. ‚fearmongering‘ als essentieller Grundbaustein dazu.
Ich sage nicht daß die akt. dominierenden Kurzschüler in der Politik diese Lektionen gelernt haben, aber es gibt ja genug Einflüsterer (Berater). Die wissen leider schon was sie machen (lancieren etc.).
Auch ein großes Problem dabei ist die Umdeutung des Begriffes der „schweigenden Mehrheit“. Das sind nicht die in allen Medien 24/7 durchgereichten und gehypten Demonstranten. Die Mehrheit sitzt nämlich frustriert und mit geballter Faust zu Hause auf dem Sofa. Wer die (meisten) Medien auf seiner Seite hat, der hat die Meinungs- und Deutungshoheit. Alles andere ergibt sich dann fast von selbst.
Alles in allem bin ich mehr als ratlos was das alles noch werden soll hierzulande wenn es ‚fertig‘ ist. Es geht sich wohl nicht gut aus. Wär aber ja auch nicht das 1. Mal.
Hä?
Ich sehe hier immer nur Hass. Hass gegen Deutsche, Hass gegen Juden (egal ob deutsche oder ausländische), Hass gegen vermeintliche „Rechte“, Hass gegen Wissenschaftler, vor allem Biologen.
Hass, Hass, Hass. Und dann dieser selten dämliche Satz!
Es ist eher umgekehrt. Die heutigen, vor allem jüngeren Generationen, triefen vor Hass. Auf alle inkl. sich selbst. Die wissen zwar nicht warum, lassen sich in ihrer grenzenlosen Dummheit aber leicht steuern.
Die haben vor ziemlich genau 40 Jahren in ihrem Lied beschrieben, was heute ganz genau auf die links-grün-woken Horden zutrifft. Auch wenn der Hass noch keine 2000 Jahre regiert, aber seit mindestens 10 Jahren schon.
Hervorragender Artikel! Nur die da hysterisch auf den Strassen rumplärren und Nazi, Rechts, Faschismus und Demokratie schreien , werden diesen Artikel niemals lesen und verstehen wollen! Die sind in ihrer Angst komplett gefangen!
Hervorragender Artikel, der die Situation nur allzu treffend beschreibt. Ironischerweise würde die Aussage auf dem Titelbild-Plakat stimmen, wenn man „Nazis“ durch „Grüne“ resp. „Linksfaschisten“ ersetzen würde. Merz hat es gerade kürzlich wieder bestätigt: wer CDU wählt, wählt die Grünen mit. Auch die Angst um die Demokratie und vor einer Diktatur ist nicht aus der Luft gegriffen. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind m.E. nicht nur „gefährdet“, sondern schon sehr beschädigt. Wenn nur noch eine Meinung als die allein richtige erlaubt sein soll, sämtliche abweichende Meinung(säußerung-)en sofort sanktioniert werden, wenn Wahlen keine politischen Änderungen mehr herbeiführen können, wenn die Rechtssprechung mit zweierlei Maß mißt, je nachdem, welcher Gruppe Opfer und Täter angehören, dann sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit schon nicht mehr gegeben. Und genau diejenigen geben vor, sich darum zu sorgen, die unentwegt an ihrer Zerstörung arbeiten.
„Und genau diejenigen geben vor, sich darum zu sorgen, die unentwegt an ihrer Zerstörung arbeiten.“
Das ist der Trick dabei.
Wie bei Taschendieben, die z.B. nach erfolgtem aber ertapptem Zupfen der Geldbörse eines Passanten laut und fingerzeigend (von sich selbst weg) „Haltet den Dieb!“ schreien.
Das Tragische an dieser Manipulation der Bevölkerung ist jedoch, dass sie funktioniert. Selbst vermeintlich intelligente Menschen obliegen dieser einfachen Umdeutung, nach der plötzlich alles Mögliche rechts ist.
Noch schlimmer waren und sind die Corona Fanatiker – da sind die Masken wahrhaft gefallen!
„Andersdenkende sind heute überraschend oft Konservative, echte Liberale und Altlinke.“
Ich habe bei mir selbst feststellen können: Die „Altlinken“ sind die „Neurechten“. Des weiteren ist mir bewußt geworden, daß „links“ und „rechts“ mittlerweile unzutreffende Kategorien sind:
„Die Reichen bekämpfen die Armen und meine Klasse gewinnt“ hat Warren Buffet sinngemäß einmal gesagt.
Somit ist „links“ und „rechts“ weitaus zutreffender mit „oben“ und „unten“ zu beschreiben.
> Für die aktuellen Angst-Themen der Deutschen – Klima und Diktatur – gilt: kein Grund zur Panik
Mir macht die German Klima-Diktatur schon Angst, allerdings es war etwas anderes gemeint. Die gemeinte „German Angst“ ist nur eine andere Umschreibung der Absurdität der Michel-Spezies, die (angstgesteuert) wie Lemminge eigenen Suizid samt Verarmung wählen. Ob es am wichtigsten ist, wie man es formuliert?
Die Nazikeule frisst ihre Erfinder und die rote Gewaltdiktatur klopft an unsere Haustür. Kein Wunder, dass im Osten anders gewählt wird.
Moment… Wer CDU wählt bekommt Grün. Hat Merz gesagt. Setzt da einer die Grünen etwa mit Nazis gleich? Wo ist der Regierungsschutz, wenn man ihn braucht?
Helmut Schmidt: “ Multi Kulti funktioniert in der Realität nicht, Multi Kulti ist etwas für Intellektuelle“
Scholl Latour: “ wer Calcutta helfen will, wer den Indern helfen will und die Hälfte von Calcutta aufnimmt, der hilft nicht Calcutta, sondern wird selbst Calcutta “
Der Riesenkontinent Afrika mit ueber 2,x Milliarden (!!) Menschen und die arabischen Länder mit über 1,x Milliarden Menschen haben aufgrund der dortigen hohen Geburtenraten einen gigantischen Geburtenueberschuss.
Die 999 Mio Geburtenueberschuss haben keine Perspektive, sie sehnen sich bach Europa, Germany, Frankreich.
Die Gutmenschen von rot grün wollen soviele Menschen aufnehmen und versorgen wie möglich.
Die Realisten wollen nachdenken, wieviele Asylanten, Migranten Germoney aufnehmen kann.
Wer darüber nachdenkt, ist in den Ideologien von rot grün ein „rechts Extremist“, ,“ inhuman“, “ menschen- feindlich“.