Es wird immer behauptet der Islam gehört zu unserer Kultur. Ich halte dies für eine vollkommen falsche Interpretation der Kulturentwicklung in unserem Lebensraum.
Es ist unbestritten, dass wir in der westlichen Welt, auch Abendland genannt, von den naturwissenschaftlichen Errungenschaften, der Kunst, der Astronomie usw. aus dem sogenannten Morgenland profitiert haben. Diese Wissensübertragung aus dem Orient lag aber bereits vor der Zeit, als der Islam unter Mohammed überhaupt sein Wirken begann. Und wenn später, als der Glauben sich im Orient bereits etabliert hatte, weitere Errungenschaften dazu kamen, dann sicher nicht aus Religionszusammenhängen, sondern aus den oben genannten Wissensgebieten. All diese Errungenschaften sind mit Sicherheit nicht im Koran zu finden.
In der westlichen Welt haben wir es in vielen Auseinandersetzungen geschafft, Kirche und Staat zu trennen. Es gibt zwar immer noch viele Ungereimtheiten, aber diese werden im Allgemeinen offen und ohne Repressalien befürchten zu müssen, ausdiskutiert. Dies gilt auch für das Judentum.
Wir in der westlichen Welt haben uns mit dem christlichen Glauben arrangiert. Die christliche Kirche war clever genug, das Christentum in den früher vorherrschenden Vielgötterglauben zu integrieren. Einige Feiertage – viele Menschen wissen nicht warum diese gefeiert werden – beruhen auf uralten Riten und vorchristlichen Kulturen. Gerne nimmt man diese zusätzlichen Urlaubstage, um auszuruhen und sich zu erholen. Sie sind einfach integriert.
So ist z.B. die Geburt Jesu, mit der Festlegung auf den 24. Dezember auf den zu der damaligen Zeit gefeierte Ehrentag des Sonnengottes Ra ein kluger Schachzug gewesen. Ostern hat etwas mit den nordischen oder altgermanischen Gottheiten zu tun und viele Arrangements mehr.
Nun kommt also der Islam mit seiner anmaßenden Unfehlbarkeit daher und unser politisches Establishment will diese Glaubensrichtung in unser System integrieren. Das ist falsch! Es kann nicht sein, dass wir uns in unserer freien emanzipierten Welt an einem Glauben orientieren und diesen integrieren sollen, der im Kern der Emanzipation der Menschen widerspricht.
Dieser Glaube, manifestiert durch den Koran, kann von der freien westlichen Kultur und den Menschen nicht akzeptiert werden. Als reine Religion mag er hinnehmbar sein. Menschen sollen glauben, was sie wollen! Aber unter der Betrachtungsweise der Menschenrechte sicher nicht.
Es fehlt außerdem die klare Trennung von Kirche und Staat. Der Islam strebt immer nach der Macht im Staat. Woran liegt es, dass der Islam von vielen Menschen so geliebt und heroisiert wird? Sind es die Männer, die bei dieser Glaubensrichtung klar bevorteilt werden? Passt es den religiösen Führern, dass sie, selbst wenn sie schwach und unfähig sind, sich hinter einem Buch verstecken können, das ihnen gegenüber Andersgläubigen und speziell gegenüber dem weiblichen Geschlecht, Vorrechte einräumt? Gefällt es den Menschen, einer Scharia als Gesetzeslinie zu folgen?
Allein in der Einfachheit der islamischen Gesetzgebung sind der Ungerechtigkeit Tür und Tor geöffnet. Immer wieder liest und hört man, dass Frauen, die vergewaltigt worden sind, hinterher als die Schuldigen dastehen. Selbstmordattentate werden nach Gutdünken von Teilen der geistigen Führer als Märtyrer eingestuft. Frauen werden teilweise gezwungen, sich zu verschleiern, auch das steht nirgends im Koran. Frauen werden beschnitten, sie werden zwangsverheiratet und das oft in sehr jungen Jahren. Bigamie ist erlaubt. Frauen und Mädchen benötigen die Erlaubnis eines männlichen Verwandten oder des Ehemannes. In manchen Gegenden ist Musik und Tanz verboten, Mädchen dürfen in manchen islamisch geführten Ländern die Schule nicht besuchen, Steinigungen wegen außerehelichem Kontakt uvm.
Wir leben in einem Rechtsstaat und unsere Gesetze sind für alle gültig. Mustafa Kemal, genannt Atatürk, der Begründer der modernen Türkei, sagte 1923, nachdem er die Macht übernommen hatte: „Alles was auf der Welt entsteht, ist das Werk von Frauen“. Es scheint unter Muslimen eine panische Angst vor Frauen vorzuherrschen und so werden sie einfach unterdrückt.
Und weiter sagte er recht drastisch : „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“
Und da behaupten viele Politiker der Islam gehört zu Deutschland? Für mich bedeutet dies das Einknicken vor der befürchteten Gewalt. Wir sollten hier nach dem Motto: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, orientieren.
Wir diskutieren über Frauentage in Schwimmbädern. Wir diskutieren über Schweinefleischverbot in Kitas und Schulen. Wir benennen traditionelle Einrichtungen, z.B. Christkindlmärkte, um. Wir sind im vorrauseilendem Gehorsam bereit, unsere eigene Kultur zu kastrieren, z.B. Kreuze in öffentlichen Gebäuden abzuhängen.
Haben wir Forderungen in irgendeiner Art je von den Juden gehört? Nein. Warum wird diese Glaubensgemeinschaft immer wieder angegriffen? Ich habe das Gefühl, dass der Antisemitismus seit unserer Willkommensorgie 2015 deutlich zugenommen hat. Das dürfen wir nicht zulassen. Wir trauen uns ja schon nicht mal, Witze über Mohammed zu machen, geschweige denn Karikaturen, in denen Mohammed vorkommt, zu veröffentlichen, weil wir Angst vor Fatwas haben. Witze über Religion, ob christlich oder jüdisch, sind vollkommen normal und niemand würde, über die normale Entrüstung hinaus, in diesen Fällen Konsequenzen fordern.
Ich fasse noch mal zusammen: Kein Problem, wenn mein Nachbar oder andere an den Islam glauben und wir diesen Glauben in Form von Moscheen, in denen deutsch gesprochen wird, oder Schulunterricht in deutscher Sprache von in Deutschland ausgebildeten Lehrern, integrieren. Eine rechtliche und staatliche Einflussnahme dieser Glaubensrichtung bei der Gestaltung des öffentlichen Lebens ist jedoch nicht akzeptabel. Die bereits in manchen Städten geduldete Ausführung der Rechtsprechung unter dem Dach der Scharia muss strengstens untersagt und nachhaltig verfolgt und verhindert werden. Wir leben in einem Rechtsstaat und so wollen wir es auch haben und behalten. Die Salamitaktik, immer ein bisschen nachgeben, um keinen Ärger zu bekommen, ist falsch. Gib manchem den kleinen Finger, so will er dann die ganze Hand.
Vielleicht macht uns unsere gelebte liberale Lebensweise aber auch anfällig gegenüber fundamentalistischen Gruppierungen. Diese wissen um ihre Rechte und wir gestehen ihnen diese auf Grund unserer Freiheitsthese, „Alle Menschen sind gleich“ und „jeder kann sich frei äußern“, auch zu und geben unsere eigenen Lebensweisen und Bedürfnisse, Schritt für Schritt auf, weil wir ja so liberal sind.
Wer zu uns kommt, wem wir Schutz und Sicherheit gewähren, hat sich anzupassen und nicht umgekehrt.
Jetzt kommt sicher: Ah, der Duin ein Nazi. Nein, ganz bestimmt nicht, ich tue für die Integration sicher mehr als viele andere, aber zu meinen Bedingungen. Ich fordere und fördere.
Und dazu gehört auch: Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Albert Duin ist ehemaliger Landesvorsitzender FDP Bayern und Direktkandidat zur Landtagswahl im Stimmkreis 105 Moosach-Nymphenburg-Neuhausen.
Gehört nicht aus die christliche Kirche zur Türkei? Immerhin war sie die Quelle des orthodocen Glaubens im Mittelalter.
Den Umstand, dass wir unsere Kultur ohne Protest kastrieren lassen, haben wir denen zu verdanken, die Liberalität mit Beliebigkeit verwechseln. Da läuft dann auch bei den Julis in Schleswig-Holstein etwas falsch, die neuerdings die Vielehe fordern.
Ich mach´s kurz. HUNDERTPROZENTIGE ZUSTIMMUNG. Sehr guter Artikel!
„Gott ist eine bloße Projektion des Menschen, ein Wunschgebilde seiner eigenen Hoffnungen und Sehnsüchte. Weil der Mensch es nicht aushält, unvollkommen und endlich zu sein, erfindet er sich ein vollkommenes und allmächtiges Wesen; weil er selbst nicht sterben will, erfindet er die Vorstellung von der Unsterblichkeit der Seele; weil er die Ungerechtigkeit auf Erden nicht erträgt, kommt er auf den Gedanken einer himmlischen Gerechtigkeit.“
Ludwig Feuerbach (Philosoph)
Die rücksichtslose Erforschung von Idiotismen, Irrationalismen und Paradoxien machten sich viele Philosophen (besonders seit der Renaissance) zur Aufgabe. Ohne diese großartigen Arbeiten dieser Denker, würden wir vermutlich nicht in einer offenen und teilweise aufgeklärten Gesellschaft leben, in der angeblich Kirche und Staat strickt getrennt sind. Wer nun aber glaubt, das wäre ein gewichtiger Grund, die Philosophie als Unterrichtsfach an allgemeinbildenden Schulen einzuführen, irrt gewaltig. Stattdessen werden Unterrichtsfächer angeboten, die Idiotismen, Irrationalismen und Paradoxien fördern und fordern.
Wem nützt es?
Was sagt der Kirchenmann zur Politikerfrau:
Ich halte sie dumm, du hältst sie arm,
dann kriechen uns die Schafe – bis in den Darm.
Wenn Sie schon Feuerbach, einen militanten Atheisten zitieren, sollten Sie es vielleicht nicht versäumen, sich anderweitig umzuschauen.
Beispielsweise bei Planck, zugegeben und eingeräumt einem Physiker der dritten oder vierten Kategorie, um zu sehen, was er, Zeit seines Lebens von schwersten Schicksalsschlägen getroffen, über die Vernunft des Gottesglauben zu sagen weiß.
Noch ist es so, dass die Naturwissenschaften uns sagen können, wie etwas ist, aber immer noch nicht warum.
Als Agnostiker verkenne ich nicht, dass mit dem Glauben an einen Gott zu allen Zeiten versucht wurde, das Leben zu erklären, dem brutalen Sein Sinn zu geben. Als getaufter Christ, in der Bundesrepublik Deutschland groß geworden und im mitteleuropäischen Kontext verwurzelt, weiß ich, woher wir kommen; weiß ich, dass unsere Geschichte und unser Denken von der Freiheit des Christentums geprägt wurde.
Die Christen auf Erden haben in der Nachfolge des Jesus von Nazareth gegen diese Freiheit schwer gesündigt und sie, die Freiheit, die die Botschaft des Evangeliums schenkt, allzu lange nicht begriffen.
Dennoch gilt: Die Schriften der alten Philosophen wurden hinter Klostermauern aufbewahrt, durch Mönche, die Philosophen waren, vertieft, be- und weitergedacht. Die Philosophen der Aufklärung stehen auf den Schultern eines Johannes Duns Scotus, eines Wilhelm von Ockham mit seinem Rasiermesser, um nur zwei Mönche stellvertretend zu nennen.
Auch ein so herausragender Philosoph, Physiker und Mathematiker wie Blaise Pascal, einer der großen Vertreter der Aufklärung, war bekennender Christ und glaubte an einen Schöpfergott, genau so wie Isaac Newton, dem wir die Fallgesetze und (neben Leibniz) die Grundlagen der Differentialrechnung verdanken.
Gar zu viele setzen sich in unseren Tagen auf das Hohe Ross des 20sten und 21sten Jahrhunderts und bedenken in ihrer Hoffart, ist der Ausdruck erlaubt, gar nicht, was vorgenannter Isaac Newton im 17ten Jahrhundert schrieb:
“If I have seen further it is by standing on ye shoulders of giants.”
(In einem Brief an den englischen Universalgelehrten Robert Hooke.)
Am Rande sei angemerkt, dass den Säkularreligionen des 20sten Jahrhunderts Millionen und Abermillionen Menschen zum Opfer fielen, und viele, viele Menschen noch immer zum Opfer fallen.
Aber wir sind ja aufgeklärt, hipp und modern. Langsam schnalle auch ich.
PS: Ich bin ohne Wenn und Aber für die Abschaffung der Kirchensteuer.
Ich bitte um Veröffentlichung.
Ihre persönliche Zerrissenheit bezüglich Religion und Glaube im Wandel der Zeit, kann man fast mit Händen greifen. Danke für diese ausführlichen und sehr ergreifenden Zeilen.
Jeder kann und soll Glauben was er will. Ich glaube, da sind wir uns einig. Aber, bei allen (Staats-)Religionen die es bisher gab, und es gab bereits sehr viele Religionen und bereits zehntausende von großen und übergroßen und gigantischen Göttern auf dieser Welt, das belegt die Geschichte und Archäologie heute eindeutig, wurde und wird die Macht, die diese selbsternannten „Stellvertreter Gottes“ hatten und haben, regelmäßig missbraucht, um die Meinung Andersdenkender zu unterdrücken, und, noch schlimmer, die sogenannten „Ungläubigen“ zu bekämpfen, bis hin zum Völkermord. Irgendwann hat es diese ehemaligen einzigartigen Götter, mit ihren einzigartigen Religionen und ihren einzigartigen Stellvertretern, selbst zerlegt, oder wurden Opfer einer noch größeren, stärkeren, anderen religiösen Dummheit. Siehe zum Beispiel den Aufstieg und Fall der alten Babylonier, der alten Ägypter, der alten Griechen, der alten Römer, der alten Germanen und so weiter und so weiter. Jeder, der nur ein wenig vernunftbegabt ist, muss, vorausgesetzt er beschäftigt sich unvoreingenommen mit Geschichte und Philosophie und Archäologie, erkennen, das alle, ausnahmslos alle Götter und Religionen und ihre Rituale, nur Erfindungen von Menschen sind. Und diese Erfindungen werden, dass ist gewiss, früher oder später genauso dem Untergang geweiht, wie alles in diesem zauberhaften aber völlig unberechenbaren und bestimmungslosen Universum.
Zwei Anmerkungen noch zum Schluss:
1. Ludwig Feuerbach war Philosoph und Atheist. Ihre Behauptung, er wäre ein „militanter Atheist“ gewesen, ist schlicht falsch, wenn nicht gar verleumderisch. Versuchen Sie es anhand seiner Texte zu beweisen, Sie werden scheitern. Es sei den, Sie haben eine andere Definition von Militanz parat.
2. Das die großen Philosophen der Antike hinter Klostermauern fürsorglich aufbewahrt und zum Wohle der Allgemeinheit studiert und praktiziert wurden, wie sie behaupten, stimmt leider auch nicht so ganz. Aus alten Archiven muslimischer Ländern (was für eine Ironie der Geschichte) mussten viele Schriften alter Philosophen beschafft und übersetzt werden, damit sie uns heute wieder zugänglich sind.
Trotzdem, schauen Sie sich ruhig noch mal den wunderbaren Film „Der Name der Rose“ und besonders die Rolle des blinden Bibliothekars Jorge von Burgos an. Er war von Umberto Eco nicht zufällig mit Blindheit, belesener Dummheit und religiösem Fanatismus bedacht worden. Das kann, so glaube ich, potentiell allen Menschen drohen, wenn Sie zu tief in eine Religion eintauchen, egal ob sie bereits der Vergangenheit angehört, die Gegenwart dominiert, oder die Zukunft gehört.
„Gott ist eine bloße Projektion des Menschen, ein Wunschgebilde seiner eigenen Hoffnungen und Sehnsüchte. Weil der Mensch es nicht aushält, unvollkommen und endlich zu sein, erfindet er sich ein vollkommenes und allmächtiges Wesen; weil er selbst nicht sterben will, erfindet er die Vorstellung von der Unsterblichkeit der Seele; weil er die Ungerechtigkeit auf Erden nicht erträgt, kommt er auf den Gedanken einer himmlischen Gerechtigkeit.“
Ludwig Feuerbach (Philosoph)
Wenn das, wie sie behaupten, die Aussage eines „militanten Atheisten“ sein soll, dann weiß ich wirklich nicht, wie ich Ihnen helfen kann.
Danke, dass Sie sich um meine Zerrissenheit Sorgen machen.
Bei meinem Schreiben ging es nicht um irgendwelche Stellvertreter Gottes auf Erden, schon gar nicht um meine persönlichen Befindlichkeiten.
Mein Anliegen war es die Auseinandersetzung mit der Reiligion auf ein angemessenes Niveau, auf den Boden der Sachlichkeit zu heben.
Diese Sachlichkeit gebietet es, den Einfluss und die Bedeutung des Christentums in der europäischen Geistesgeschichte zu würdigen, seine Spuren in der Herausbildung der europäisch induzierten Menschenrechte aufzuzeigen, gerade weil diese Spuren heute, durch die Zeitläufte verdeckt, oft kaum mehr sichtbar sind.
Wer Menschen beurteilen will, ihre Überzeugungen, ihre Werte, muss sie aus ihrer Zeit heraus verstehen. Die Religionen zu aller Zeit waren ein Versuch die Welt zu erklären, sie zu verstehen, hinter ihren allgegenwärtigen Gefahren einen Sinn zu entdecken.
Alle Ordnungen vor dem Christentum kannten das Institut der Sklaverei. Es wurde erst gar nicht hinterfragt.
Mit dem in den Evangelien überlieferten Satz des Jesus von Nazareth, du darfst Abba sagen, wurde der Sklaverei der Boden entzogen. Wen alle Kinder des gleichen Vaters sind, kann keiner der Sklave des anderen sein. Ein epochaler Sprung in der Geistesgeschichte, der in seiner Bedeutung nicht hoch genug angesetzt werden kann.
Auf dieser Basis konnten die Philosophen der Aufklärung ihre Botschaft der umfassend geltenden Menschenrechte formulieren.
Die Abschaffung der Sklaverei ging von Europa aus und hatte ihre Wur-zeln in einem religiösen Text. Wenn der Imperialismus des 19ten Jahrhunderts einen Segen bewirkte, dann war es der Kampf gegen die Sklaverei überall dort, wo Europäer zu gange waren.
Der Abschied vom Christentum hat – auch das ein Verdienst Europas (Vorsicht Sarkasmus) – zu den Säkularreligionen des 20sten Jahrhunderts geführt, zu Nationalsozialismus und Kommunismus, mit, ich schrieb es, Abermillionen von Opfern. Am Anfang der politischen Moderne stand der „Grand Terreur“, die Herrschaft der Guilliotine, das Fallbeil, die Hungersnot in der Vendee. Allen Grund für die, ich gehöre auch dazu, die sich heute als säkular verstehen, im Urteil das Hohe Ross zu meiden und erst gar nicht aufzusteigen.
Dass die Naturwissenschaften bis zum heutigen Tage nur in der Lage sind, das Wie der Naturerscheinungen, aber auch nicht einmal im Ansatz des Warum zu erklären, ist eine ständige Kränkung für alle Materialisten.
Die Kernphysik musste, je mehr sie von Molekülen und Atomen über Elektronen und Protonen zu den Up-, Down-, Strange und anderen Quarks herabstieg, feststellen, dass sich unser Bild von der Materie verliert, dass den Erscheinungen der Natur bestimmte Eigenschaften nicht mehr per se zuzuordnen sind, sondern sich je nach Beobachter und Experiment wandeln; dass ihr die „greifbare“ Materie unter den Händen zerfließt und letztendlich nur noch mathematische Formeln übrigbleiben, die eher in der Metaphysik beheimatet scheinen, als im Materialismus des 19ten Jahrhunderts.
Abschließend eine Anmerkung zum Thema: „Gehört der Islam zu Europa?“
Er gehört nicht zu Europa. Bei all dem, was Christen an Unheil in einer 2000-jährigen Geschichte angerichtet haben, durften sie sich nie und nimmer auf ihren Religionsstifter berufen. Jedes einzelne Verbrechen hat ihn theologisch gesprochen noch einmal ans Kreuz geschlagen.
Beim Islam sieht das um ein weniges anders aus. Die Greueltaten, die heute soviel Leid in und über die Welt bringen, finden ihr Vorbild im Leben und Wirken Mohammeds, wie es uns der medinensische Koran, die gesunden Ahadith oder auch die Sirat überliefern.
Blaise Pascal, ich habe ihn erwähnt, schrieb: Mohammed ließ morden, Christus ließ sich morden. Mohammed ist die Wasserscheide. Bei seiner Person heißt es: Hic Rhodos, hic salta.
Die Philosophen der Aufklärung konnten mit ihren Forderungen auf entsprechende Stellen in den Evangelien verweisen; konnten unter Beruf auf den Spruch des Jesus von Nazareth, Gebt Gott, was Gottes und dem Kaiser, was des Kaisers ist, den langen, schmerzvollen Prozess der Säkularisierung in Gang setzen, sodass für die Lebenswirklichkeit der westlichen Staaten Religion eine Sache des Einzelnen ist.
Sehr geehrter Herr Walter Knoch, ich hätte mich wirklich gefreut, wenn Sie auf meine Erwiderung (siehe Punkt 1 und Punkt 2) eingegangen wären. Auch die sehr detaillierten Einwände von Sonnenblume sprechen eine deutliche Sprache. Vielleicht haben Sie ja noch die nötige Muße, ohne mäandernde Abschweifungen, diesbezüglich direkt auf den Punkt zu kommen. Würden Sie das für mich tun? Ich bin immer noch ganz Ohr.
Sehr geehrter Herr (Frau) Grand Nix,
so ein bisschen Argumentum ad personam ist immer gut. Aber das sei ihr Bier. Doch Sie wissen.
Der Griff in die Historie, wie Sie ihn betreiben, schaut vom Berg der Gegenwart auf eine Vergangenheit zurück, die für die Zeitgenossen im Tal lag.
Für unsere Vorfahren aus ferner Zeit, war die Welt und ihre Erscheinungen, war die Natur ein Quell ständiger Gefahren, von existenziellen Bedrohungen, die er nicht zu begreifen vermochte, und für die er dennoch eine Erklärung suchte. Diese Suche nach Erklärung und Sinn führte überall auf dieser Welt zur Ausbildung von Religionen.
Man schrieb dem, was in der Natur ringsum geschah, dem Wirken höherer Mächte zu, die man befriedigen, die man versöhnen musste. Dazu entwickelten sich kulturelle Sitten, Beschwörungsformeln, rituelle Hinrichtungen, denen Mensch und Tier zum Opfer fielen.
Von den ersten Versuchen, die Welt zu begreifen, bis ins 20ste Jahrhundert war es ein unendlicher langer Weg, ein Aufstieg, wenn Sie so wollen. Aus der Illias Homers lässt sich herauslesen, dass zur Entstehungszeit des Epos der Mensch sich möglicherweise noch nicht einmal als selbständiges Individuum zu sehen vermochte, das auf seine Geschicke Einfluss zu nehmen vermochte, das Bewusstsein in der Definition der Moderne besaß.
Die Ausbildung von Hierarchien in der Geschichte des Homo Sapiens sapiens, schon zu einer Zeit die noch nichts von einer möglichen Trennung zwischen höheren Mächten und säkularer Welt ahnte, war, so der übereinstimmende Befund der Wissenschaften, dem puren Zwang der Umstände, dem Kampf ums Überleben geschuldet.
Hier alles, wie sie es tun, in den großen Suppentopf des Machtmissbrauches im Dienste der Religion zu schmeißen, ist ungerecht gegen die Vergangenheit. Ich formuliere hier gegen inneren Widerstand bewusst zurückhaltend..
Als Einschub, weil ich das Thema sofort abhandeln will: mit den Erzeugnissen der blühenden Phantasie eines Romanciers zu arbeiten, verbietet sich in einer ernsthaften Diskussion von selbst.
Es war ein unendlich langer Weg der Beobachtung von Naturphänomenen, des Nachdenkens, des Austausches von Argument und Gegenargument, der uns in die Gegenwart führt. Für diesen Prozess und die Menschen, die in ihrem jeweiligen Kontext zu leben, zu denken, zu fühlen hatten, Verständnis zu gewinnen, war eines meiner Anliegen.
Um es abzukürzen, weil ich der ständigen Iteration müde bin.
1. Wer die Verdienste des Christentums um eine humanere, menschlichere Welt, seinen Anteil an der Herausbildung unserer Welt, seine Präsenz in den Argumentationsmustern der Postmoderne bestreitet, verfügt über einen beträchtlichen Vorrat an Nichtwissen. Es sei ihm verziehen.
2. Macht und Machtmissbrauch ist kein Privileg. Die Ausnutzung von Macht scheint essentiell in unserer Natur, in der Natur des Menschen zu liegen. Schauen Sie in die Geschichtsbücher.
3. Mit der Vernichtung der göttlichen Mächte, der Setzung des Menschen, der nichts als nur sich selbst verantwortlich ist, scheint sich auf dieser Welt jedenfalls nichts zum besseren gewendet zu haben. Beispiele habe ich genannt.
4. Ich habe darum gebeten, zugegebenermaßen polemisch, neben Feuerbach, der Bindungen zu meiner Heimatstadt aufweist, andere Größen der Geistesgeschichte und der exakten Naturwissenschaften zu rate zu ziehen. Namen habe ich, als pars pro totis, genannt. Sie meinen auf das Denken dieser Menschen verzichten zu können. Ihr Brot, Ihr Bier. Nicht das meine.
Bei meiner Charakterisierung von Feuerbach bleibe ich.
5. Dieser Punkt ist vor dem großen Komplex eigentlich nur eine Nebenschauplatz. Warum fanden sich in der moslemischen Welt die Schriften der griechischen Philosophie? Weil mit dem Krummsäbel ein beispielsloser Eroberungsfeldzug stattgefunden hatte, in dessen Folge die geistesgeschichtlichen Schätze in die Hände der Eroberer gefallen waren, wo sie von jüdischen „Schutzbefohlenen“ betreut wurden.
Nach dem Untergang des Römischen Reiches, fiel das nördliche Europa in eine dunkle Zeit. Herausgeholt wurde es, anderes stand nicht zur Verfügung, durch die Tätigkeit einer Bildungsschicht, die sich in den Klöstern fand. Die Philosophiegeschichte des Mittelalters, der Zeit nach dem Untergang des Weströmischen Reiches bis zur Entdeckung Amerikas, ist eine Geschichte geprägt von christlichen Mönchen, die alles andere als tumbe Gläubige waren, die den Zweifel entdeckten, die mit den gängigen Erklärungsmustern rangen.
Sie dürfen nun wieder von Mäandern sprechen. Der Vorwurf hat mich getroffen. Ich gelobe Besserung und werde zukünftig komplexe Sachverhalte mit plakativen Abwatschungen erledigen.
(„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Sokrates, von Cicero zugeschrieben.)
Für ihre sehr ausführliche und prompte Antwort danke ich Ihnen.
Das es Sie getroffen hat, wenn ich in diesem Zusammenhang von Mäandern sprach, bitte ich zu entschuldigen. Es gelingt mir auch nicht immer beim Thema zu bleiben und in endlosen Ausuferungen zu versumpfen. Da leide ich, wie viel – und nicht nur sie – auch sehr darunter.
Sonnenblume hat, wie ich gerade sehr interessiert gelesen habe, zu Ihren Ausführungen Stellung genommen. Dem kann ich mich – in vielen Punkten – anschließen. Ein Satz von Sonnenblume hat mir besonders gut gefallen, er stammt, wie es der Zufall so will, von Ludwig Feuerbach:
„Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch der Mittelpunkt der Religion, der Mensch das Ende der Religion.“
Ich denke, das ihre und meine Argumentation im Wesentlichen in diese Richtung geht, auch wenn wir das ungezügelte Pferd von ganz unterschiedlichen Enden besteigen und zu zähmen versuchen. Vielleicht auch nicht, vielleicht irre ich mich auch wieder. Schauen wir mal, die Zeit wird es zeigen.
Wenn Sie wissen wollen, warum ich das Pseudonym Grand Nix gewählt habe, dann ganz im Sinne des großen und für seine Zeit schwer zu ertragenden Philosophen Sokrates. Sein angeblicher Satz: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ oder richtiger „Ich weiß, worüber ich nichts weiß.“ lässt sich doch tatsächlich verdichten:
„Was weiß ich?“
Der Philosoph dem dieser Satz zugeschrieben wird, ist Ihnen sicherlich bekannt, schließlich kämpfte und schrieb auch er beharrlich gegen absolutistische Systeme an. Und das ist zu allen Zeiten bitter notwendig. Richtig, Herr Knoch?
Jetzt bin ich wirklich „getroffen“. Satire sollte man nur bringen, wenn man gewiß ist, dass sie verstanden wird. Ich habe gegen das 11. Gebot verstoßen. Mea culpa, mea maxima culpa.
We agree, that we disagree.
Soweit waren wir schon am Anfang. Warum also die vielen Worte?
Ich sollte öfter mit meiner Frau spazieren gehen. Das Wetter wird auch wieder besser.
Sie sagen es, Grand Nix, nur mit wissen („Wissen ist Macht.“ F. Bacon) kann man den „Idiotismen, Irrationalismen und Paradoxien“ dieser Welt aus dem Weg gehen. Wenn Herr Walter Knoch behauptet, Feuerbach wäre ein „militanter Atheist“ weiß man, dass er Feuerbach nie gelesen, oder nie verstanden hat.
„Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch der Mittelpunkt der Religion, der Mensch das Ende der Religion.“
„Der Naturforscher […] findet das Heil nur in der Demokratie“, schreibt Feuerbach 1850.
Eines ist sicher, Feuerbach war Philosoph und Anthropologe, aber niemals ein „militanter Atheist“. Aber die, die seine Philosophie bekämpften, gingen mit aller Militanz vor. Die Nazis rissen sein Denkmal, das die Sozialdemokraten für ihn errichtet hatten, mit Hilfe und Duldung der damaligen Kirchenvertreter ein. Und es waren (vielleicht sogar die selben) militanten Kirchenvertreter beider christlichen Kirchen, die mit aller Macht verhindern wollten, dass dieses Denkmal 1955, als die Demokratie in Deutschland längst Einzug gehalten hatte, wieder auf dem Rechenberg errichtet wurde.
Sie wissen doch, Herr Knoch, „Wissen ist Macht“, und „sie dreht sich doch“.
Danke, Sonnenblume, für Ihre fundierte Unterstützung und das beherzte Eingehen auf meine vorgebrachten Einwände. Herr Walter Knoch hat sich auf meine Einwände leider nicht eingelassen, stattdessen eine ausladende Exegese seiner eigenen früheren Ausführungen präsentiert. Ein philosophischer Dialog, ein Dreiklang von These, Antithese und Synthese, ist somit natürlich nicht möglich.
Und ganz im Sinne von Beacon und der gesamten Aufklärung, pflichte ich Ihnen uneingeschränkt bei:
Knowledge is Power.
Ja mein Gott, was soll man zu dieser Art von Argumentation sagen.
Wer hätte je behauptet, dass religiöse Menschen keine Fehler machen, dass sie nicht falsch handeln, nicht Unrecht tun.
Wissen ist Macht. Wissen führt allerdings nicht per se und quasi automatisch zu Verständnis. Und Wissen trägt die Prädikate Moral und Ethik schon gar nicht im Huckepack mit sich.
Es waren „aufgeklärte“ Menschen, jedweder religiösen Überzeugung abhold, die den Menschen das Paradies versprachen und sie doch der Hölle auslieferten.
Gott ist eine Hypotese, die nicht zu beweisen ist. Gleiches gilt allerdings auch für seine Nichtexistenz.
Wer wie Feuerbach meint, absolute Wahrheiten verkünden zu können, handelt unredlich. Er überschreitet Grenzen, die uns Menschen gesetzt sind.
Wie nun dieser Gott, so er existiert, aussieht, ob es ein persönlicher Gott ist, wie es die monotheistischen Religionen vertreten, ob er dazu barmherzig ist, wie er in den Evangelien beschrieben wird, oder nur eine Naturgewalt, etwas, was jenseits unserer Sinne liegt und schöpfersich wirkt und z e r s t ö r t? Ob in ihm, wie es der Hinduismus vertritt, das Gute und das Böse janusköpfig manifestiert ist?
All das ist wieder eine ganz andere Frage und die Beantwortung dieser Frage war auch nicht mein Anliegen.
Entwicklungsgeschichtlich sind Religionen als „philosophische“ Systeme zu verstehen, die bei den einzelnen Völkern und entlang der Zeitläufte ständige Wandlungsprozesse und unterschiedliche Ausformungen erfuhren.
Die Ausformung in der europäischen Welt hieß Christentum. Europa, ich vereinfache mit dem geografischen Begriff, ist in seinem Dreiklang Jerusalem, Athen, Rom nicht schlecht gefahren.
Die Botschaft, die im Neuen Testament steckt, ermöglichte Philosophien, eine Sicht der Welt, eine Mannigfaltigkeit, auch Kritik und Fragestellungen, die schließlich in der Aufklärung einen Zuschnitt erfuhren, der auch heute noch unsere fragile Wirklichkeit bestimmt.
Wer den bestimmenden Einfluss des Christentums auf die Geschichte des Abendlandes übersieht, seine segensreiche Wirkung leugnet, der muss sich die Frage gefallen lassen, warum sich gerade im europäischen Kontext Wissenschaft, Wirtschaft, Technik, Medizin, Philosophie und politische Ordnungen in der uns bekannten Form ausbilden konnten.
Er verhält sich, mit Verlaub, als Ignorant und er ist blind gegenüber dem, was die Geschichte lehrt.
Es sei keinem verboten einen Feuerbach zur „Ehre der Altäre“ zu erheben. Er sollte aber auch füglich, aus Gründen eines weiten Horizontes, nicht an den christlichen Philosophen des Mittelalters, nicht an einem Blaise Pascal, nicht an einem Isaac Newton, einem Max Planck und vielen anderen vorübergehen, die mit Wissen und Einsicht ausgestattet, Theisten blieben.
Schlusssatz: Mir braucht niemand und keiner einen Vortrag über die Schuld zu halten, die die monotheistischen Religionen im Laufe der Jahrhunderte auf sich geladen haben. Die Systeme der Moderne, konzipiert ohne Gott, sehen allerdings in dieser Hinsicht nicht besser aus. Das Gegenteil trifft zu.
Lieber Herr Knoch, ihr Geschichtsbild und ihre Geschichtskenntnisse sind löchrig wie ein Schweizer Käse.
Wer 1933 auf diese und andere Weise als angeblich „guter Christ“ (hier nur in Bezug auf die Zerstörung von Feuerbachs Denkmal) mit den widerlichen Nazis paktiert, gehört, mit Verlaub, auf den Müll der Geschichte. Man paktiert nicht mit Verbrechern, nur um unliebsame Kritiker mundtot zu machen und aus der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen.
Wer, wie die Christen und im Namen ihres angeblichen Gottes, die Meinungen, Glaubensvorstellungen und eigentümlichen Lebensweisen anderer Menschen und Denker über die Jahrhunderte in Europa, in der ganzen Welt unterdrückte und vernichtete und umgeschrieben hat, dabei nicht mal vor millionenfachen Mord, ja, nicht mal vor Völkermord zurückschreckte, gehört auf den Müll der Geschichte.
Als die großen Denker, Dramatiker und Philosophen der Antike ihre großartige Philosophie, ihre scharfsinnigen Dramen und lustigen Komödien in Athen, Rom und anderswo in Europa an den Mann und an die Frau brachten, gab es überhaupt keine Christen, keine Bibel, keine einzige Kirche, Herr Knoch. Was reden Sie da für ungereimtes und völlig haltloses Zeug? Warum, glauben Sie, heißt das dunkle Mittelalter, „dunkles“ Mittelalter? Woher kommt der Begriff „Renaissance“ und welche wichtige aufklärerische Bedeutung vor allem von w a s hatte diese „Wiedergeburt“? Sokrates, Epikur, Aristoteles, sowie Aischylos, Sophokles, Euripides, hätten als aufgeklärte Demokraten und großartige Denker, das Christentum mit seinen undemokratischen Auswüchsen vermutlich nicht in ihrer Mitte geduldet. Aber das mussten diese Geistesgrößen jener Zeit auch nicht, Herr Knoch, denn, es gab eine solche religiöse Vereinigung wie das Christentum zu jener Zeit nicht. Haben Sie da etwa im Geschichtsunterricht gefehlt? Das völlige Zusammenbrechen vieler zivilisatorischer Errungenschaften, nach der schleichenden Machtübernahme durch die Christen, in der Kunst, in der Literatur, in der Philosophie, in der Architektur, im Verwaltungswesen, im Rechtswesen usw. ist selbst für einen Blinden unübersehbar. Die Abschaffung und Vernichtung bereits bestehender und gelebter demokratischer Strukturen, war so ungeheuerlich, dass man kaum Worte findet, für den kolossalen Unfug, den christliche Kirchenfürsten anrichteten. Wie absolutistische Machthaber, ohne jegliche Moral und ohne jeglichen Skrupel, regierten diese Christen in Europa. Die Liste ihrer Verbrechen ist so lang und so gut dokumentiert, das ganze Bücherregale damit gefüllt werden können.
Ich zitiere Sie, Herr Knoch: „Wer den bestimmenden Einfluss des Christentums auf die Geschichte des Abendlandes übersieht, seine segensreiche Wirkung leugnet, der muss sich die Frage gefallen lassen, warum sich gerade im europäischen Kontext Wissenschaft, Wirtschaft, Technik, Medizin, Philosophie und politische Ordnungen in der uns bekannten Form ausbilden konnten.“
Wer die grausame Geschichte des Christentums besonders in Europa leugnet und ihre zerstörerischen Machenschaften, bis hin zum Völkermord als „segenreiche Wirkung“ verdreht und wider besseren Wissens missbraucht , verhält sich, in meinen Augen, fast nicht besser, als ein verbohrter Holocaustleugner. „Er verhält sich“, ich zitiere Sie hier wieder, Herr Knoch, „mit Verlaub, als Ignorant und er ist blind gegenüber dem, was die Geschichte lehrt.“
Moral und Ethik sind durch viel Wissen und Nachdenken, lange lange vor der christlichen Machtübernahme in Europa, von Philosophen und Denkern (siehe zum Beispiel Aristoteles) erworben, gelehrt und gelebt worden und mit Nichten eine Errungenschaft des Christentums.
„Gott ist eine Hypotese, die nicht zu beweisen ist….“ Da haben Sie vollkommen recht, Herr Knoch. Und was als Hypothese, über die Jahrtausende, nicht mal ansatzweise verifiziert werden kann, ganz im Gegenteil, gibt es auch nicht. Die Hypothese muss als falsch und unbrauchbar verworfen werden. Gott ist, um mal ein neudeutsches Wort zu verwenden, ein gewaltiger Fake, und die Verkündung seiner angeblichen Worte „Fakenews“. Versuchen Sie mal „Russells Teekanne“ das als kleines philosophische Experiment bekannt sein dürfte, zu beweisen?
Sie sagen, Sie wären Agnostiker, Herr Knoch? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die tiefen Spuren, die das Christentum seit ihrer Taufe bei Ihnen hinterlassen hat, sind jedenfalls noch deutlich erkennbar und sie wirken massiv nach. Ich wünsche Ihnen trotz der harten Auseinandersetzung an dieser Stelle alles Gute und ein geruhsames Wochenende.
Schauen Sie sich doch mal bitte die religiöse Prägung und die Kindheit und Jugend von Ludwig Feuerbach und Friedrich Nietzsche an. Ich verspreche Ihnen, Herr Knoch, das wird Ihnen sicher sehr gefallen. Was diese Herren aber, kraft ihres Wissens und ihres Verstandes, dann später, als aufgeklärte Männer daraus machten, unterscheidet sich offensichtlich fundamental von ihrer Entwicklung.
Was soll ich noch dazu sagen, außer:
„Wissen ist Macht.“
Ach, fast hätte ich es vergessen. Der Philosoph Ludwig Feuerbach hat niemals, an keiner Stelle, „absolute Wahrheiten verkündet“. Das wäre einem guten Philosophen auch unwürdig. Das Verkünden von „absoluten Wahrheiten“ war und ist immer ein Privileg von Ideologien, von Religionen, von deren Stellvertretern Gottes gewesen, genau deshalb sind sie auch so extrem gefährlich. Das Predigen und Verkünden von absoluten Wahrheiten fördert den Extremismus, fördert die Unfreiheit und die Gewaltexzesse.
Ich habe mir Ihr Elaborat zu Gemüte geführt:
Ich greife weil besonders eklatant, Ihre Anmerkungen zu Ihrem Griechenland der Philosophie und der „Schönen Künste“ heraus: Die großen Philosophen der griechischen Antike lebten in einer Sklavenhaltergesellschaft. Keiner dieser großen Philosophen, Dramatiker etc. hatte etwas gegen diese Gesellschaft, die von der Arbeit der Sklaven lebte, einzuwenden, jeder akzeptierte die Sklaverei als naturgegeben. Jeder akzeptierte, dass Menschen Eigentum anderer Menschen sein können.
Demokratie im modernen Sinne, der Gleichheit aller Menschen, war unvorstellbar. Die Demokratie des alten Griechenlandes war die Demokratie einer kleinen „Elite“, ohne Frauen, ohne die große Anzahl der Versklavten.
Gehen Sie bitte mit Ihren Aussagen an die Öffentlichkeit, sobald Sie sich einen Minimalfundus an notwendigem Rüstzeug erarbeitet haben.
Feuerbach verkündete keine absoluten Wahrheiten??? Ist sein Verdikt: Es gibt keinen Gott etwa kein absolutes Urteil!!!!
Aus Ihren hasserfüllten, ja ich nenne sie so, Tiraden, spricht nicht das gemessene Urteil des/der Kundigen, sondern der/die besessene Ideologin, der Bauch.
Vielleicht ist Ihnen, entgangen, dass ich sehr wohl weiß, um das, was Christen an Schlimmem getan haben; dieses Schlimme wird niemand bestreiten: Nur haben diese Christen, mit jedem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ihren Religionsstifter, theologisch gesprochen, erneut ans Kreuz geschlagen.
Meine Argumentation bezog sich zum ersten auf die fundamental neue Botschaft, die aus den Texten des Jesus von Nazareth spricht. Diesen feinen, nein ist ein veritabler, Unterschied, scheint Sie zu überfordern.
Und Sie bezog sich zweitens auf die intellektuelle Zulässigkeit des Gottesglaubens. Für diese Zulässigkeit, nannte ich das Zeugnis Intellektueller von erstem Rang aus unterschiedlichen Zeiträumen.
Die Position der römisch-katholischen Kirche im 3. Reich, bei allem Versagen, dass sich auch Vertreter der Hierarchie zuschreiben lassen müssen, war ein Position, der entschiedenen Gegnerschaft: Die katholische Kirche war ein Feind der Nazis, jede Predigt wurde überwacht. Vielleicht müsste man auch in atheistischen Kreisen die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ aus dem Jahr 1938 von Pius XII kennen, die klandestin in alle deutschen Bistümern an die Pfarreien verteilt und auf jeder Kanzel verlesen wurde.
Hätten, nur am Rande, in ganz Deutschland die Menschen wie in den katholischen Gebieten gewählt, wäre Adolf GröFaz nie auch nur in die Nähe der Macht gekommen.
Über andere gehaltvolle Äußerungen Ihres Textes möchte ich mich nicht äußern. Man muss nicht zu jedem „Sinn“ Stellung nehmen.
Ich gehe jetzt spazieren. Der Himmel ist blau und meine Frau wird böse,weil ich Sie, entgegen Ihrem Ratschlag, habe warten lassen.
Sorry, Pius XI verfasste die Enzyklika „Mit brennender Sorge“.
Schade, keine Korrekturfunktion, sodass die Berichtigung kleinerer Unstimmigkeiten, auch bezüglich der Rechtschreibung, nicht mehr möglich ist.
Das, Herr Knoch, war nur ein kleiner Fehler, das passiert mir auch ständig, halb so wild. Ich habe Sie trotzdem diesbezüglich verstanden, kenne schließlich auch das ermahnende Rundschreiben. Das war nur ein Fehler, kein Verbrechen, wie zum Beispiel die Schändung von hunderten Kindern seitens christlicher „Vorbilder“ und „Lehrer“ in jüngster Vergangenheit.
Ja, sicher doch, Herr Knoch, was wäre ich ohne ihre eloquente Geschichtsstunde für eine unaufgeklärte Göre. Mit brennender Begeisterung fasse ich zusammen:
Die Christen haben die Demokratie und die Aufklärung gefördert und erfunden.
Die Christen haben keinen Sklavenhandel, keine Sklaverei, und keine Ausbeutung von Menschen im ganz großen Stil auf der ganzen Welt betrieben, nur die bösen Demokraten der Antike waren zu solchen Taten fähig.
Die Christen haben keinen Völkermord verübt, Gott behüte, das ist ein Alleinstellungsmerkmal eines bösen österreichischen Mannes.
Die Christen haben kein Frauen geschändet, Kinder missbraucht, Andersdenkende abgeschlachtet, um Himmels willen, das waren immer die Anderen.
Nein. Nein. Nein. Geschrieben und bezeugt von Herrn Knoch. Man, Sie sind ganz auf Regierungslinie. Es handelt sich, bei diesen christlichen Untaten, wie bei den Untaten der Islamisten, um „Fehler“, wenn überhaupt, um Taten Einzelner, nein, richtiger, um Einzeltaten, aber niemals um Verbrechen, oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ich bin sprachlos, Herr Knoch, ich habe wohl tatsächlich die falschen Bücher gelesen, den falschen Ohrflüsterern zugehört: Miau culpa, Miau maxia culpa, Miau, Miau.
Leben Sie ruhig weiter in ihrer Filterblase, Herr Knoch, unsere Demokratie als auch das Grundgesetz schützt selbstverständlich auch Ihre Sicht auf das Christentum als Meinungsfreiheit, und das ist gut so, wie sonst könnten wir die Wohltaten des früheren Christentums in andächtiger Erinnerung behalten. Na, bin ich nicht gut? Es kommt noch besser:
Hätten katholische Kirchenfürsten noch die Macht in Europa, würden sie wahrscheinlich meinen Mut, schreckliche Dinge des Christentums anzusprechen und die „Wahrheit zu sagen, nichts als die reine Wahrheit“, so wahr mir mein Verstand helfe, preisen und loben, und mich gleich neben Jean d´Arc erst verbrennen, später zu Märtyrerin erklären und zum Schluss, mit viel Pomp und Popanz, selbstverständlich heilig sprechen. Immer nach dem Motto: Tote widersprechen nicht.
Der gute Ludwig Feuerbach hatte ganz recht, wenn er forderte: „Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen.“ … oder gebt ihnen Gelegenheit, spazieren zu gehen.
Falls Sie Spuren von zynischer Polemik entdecken sollten, geschenkt, Herr Knoch, geschenkt, ich habe Ihre schließlich auch feierlich und stoisch entgegengenommen und auf ähnlichem „intellektuellen Niveau“ verarbeitet und verpackt, was mir nicht leicht fiel.
No comment. Roma locuta, causa finita.
Ich glaube inzwischen, dass in Deutschland die Angst umgeht. Nein, nicht die Angst vor den Rechten, sondern die Angst vor der asymmetrischen Bedrohung durch Islamisten. Wenn Richter und Staatsanwälte, noch im Gerichtssaal von dieser Klientel bedroht werden („ich weiß, wo du wohnst/deine Familie wohnt“), ist der Rechtsstaat machtlos. Diese asymmetrische Bedrohung vergiftet allmählich das Land. Ich muss immer wieder an die Berliner Richterin „Gnadenlos“, Kirsten Heisig, denken, deren Gegenspieler übrigens der Fernsehkriminologe Christian Pfeiffer („Frühzeitige und einschneidende Eingriffe sind … gefährlich. Eine ‚Strategie des Zuwartens‘ zeitigt bessere Ergebnisse. Milde zahlt sich aus.“ 2010 im Cicero) war und die eines Tages im Tegeler Forst erhängt aufgefunden wurde. Wer möchte – wie viele Islamkritiker mit muslimischem Hintergrund – schon auf Dauer mit Polizeischutz leben müssen? Nicht nur die Angst, gegen P.C. zu verstoßen, nein, auch die Angst vor physischer Gewalt ist der Nährboden für die Realitätsverweigerung, wie wir sie derzeit erleben und von der jetzt auch überraschenderweise Siegmar Gabriel sprach.
Kirche und Staat sind in Deutschland nicht getrennt.Sie sind eng mit einander verwoben.Umso erstaunlicher wie beide Intuitionen Ihren eigenen Untergang zelebrieren.Mit der Wende 1989 hat man sich nochmal schnell da ca 80%Atheisten aus der DDR ins Land geholt. Dieser Vorgang zeigt auch wie Kirche und Staat zusammen arbeiteten,siehe Kirchensteuer. Steter Tropfen höhlt den Stein,sagt man.Genau das Ergebnis ,ist gerade zu beobachten.Weltweit versucht eine Religion ,in Lücken zu springen,die die christliche abgewirtschaftete Religion ersetzt.Mit Maria und Jesus wird ja im Koran durchaus freundlich umgegangen.Es wird zugleich erbarmungslos Humanität und Idealismus,ausgenutzt, Dazu kommt noch die Dekadenz einer Gesellschaft die sich eingerichtet hat , und jede Störung,aussitzen will. Fazit ist für mich eine strickte Trennung von Religion und Staat.Und eindeutige Gesetzanwendung bei Straftaten. Warum am Schluss Herr Duin betont kein Nazi zu sein, erschließt sich mir nicht,war unnötig. Und es ist auch interessant das die derzeit offiziellen Stimmen,aus Bayern kommen. Für mich Wahlkampf Getöse, das wird spätesten nach der Wahl verstummen,bzw.zum verstummen gebracht.
Sehr geehrter Herr Duin,
Sie schreiben in Ihrem Beitrag:
„So ist z.B. die Geburt Jesu, mit der Festlegung auf den 24. Dezember auf den zu der damaligen Zeit gefeierte Ehrentag des Sonnengottes Ra ein kluger Schachzug gewesen. “
Ich bitte um Aufklärung, seit wann die Christenheit das Weihnachtsfest, also die Feier der Geburt Jesu am 24. Dezember feiert.
Die römische oder westliche Kirche begeht die Feier der Geburt Jesu am 25. Dezember (am fünfundzwanzigsten) , die orthodoxe Christenheit am 6. Januar.
Soviel Faktentreue muss schon sein.
Die Ursprünge der Christenheit finden sich auf dem Gebiet des römischen Reiches, also in Palästina, der westlichen Bereiche der heutigen Türkei (siehe die Paulusbriefe), im heutigen Griechenland und übergreifend Italien. In Rom sollen die Apostelfürsten Petrus und Paulus den Märtyrertod gefunden haben.
In Griechenland (zu dem damals noch Gebiete der heutigen Türkei zählten) hieß der Sonnengott Helios, bei den Römern entsprechend Sol.
Warum also soll der Festtag der ägyptischen Hauptgottheit Ra oder Re für die Wahl des Datums zur Feier von Jesu Geburt relevant, ein „kluger Schachzug“ gewesen sein.
Eine solche Verbindung würde sich allenfalls, mit der von ihnen angesprochenen besseren Implantation des neuen Glaubens, für Ägypten und die dortige, von der westlichen Kirchen getrennten koptischen Christen herleiten lassen.
Ich bitte um Veröffentlichung.
Na das ist ja sehr schön und lobenswert, Herr Duin. Vielleicht sollten Sie das ihrer Bundestagsfraktion mal näher bringen. Schauen Sie sich bei der Gelegenheit auch mal die Argumente ihres Kollegen Lohmeyer aus Dresden an, der aus der FDP ausgetreten ist. Da kommt nichts in Berlin. Ist die FDP in der Oposition in den Dornrößchenschlaf gefallen?? Hallo!! Aufwachen!! Dem Wähler gehen sämtliche Alternativen aus und Sie verpassen hier die Chance ihrer Parteigeschichte. Man würde die FDP anflehen – helft uns! – wenn´s was bringen würde…
Worum es beim Islam geht erkennt man, wenn man in die Geschichte schaut oder Herrn Erdogan zuhört, der dieses Instrument gerade nutzt, um die Türkei zu einer national-islamischen Diktatur zu machen. Gerade jüngst hat er „seine“ hier lebenden Bürger (i.e. Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund) aufgefordert den Marsch durch die Institutionen anzutreten und politischen Einfluss im Sinne ihres eigentlichen „Vaterlandes“ zu nehmen und langfristig die Machtverhältnisse zugunsten türkischer und islamischer Interessen zu verändern. FAZ: Erdogan forderte türkischstämmige Bürger auf, die Sprache des Landes zu lernen, in dem sie lebten, und das dortige soziale Umfeld zu kennen. Zugleich appellierte er an sie: „Macht niemals Zugeständnisse bei eurer Muttersprache, eurem Glauben und der Solidarität untereinander.“ Er fügte hinzu: „Euer Vaterland bleibt euch.“ So offen hat das noch keiner gestanden. Die Parallelgesellschaften sollen dazu dienen, langfristig die Machtverhältnisse in Europa zu verändern. Von Integration ist nur dann die Rede, wenn es darum geht, mit welcher Strategie, man diese Macht erlangen kann – also auch mit vorgetäuschter Integrationswilligkeit. 30-40% der wahlberechtigten Deutschen rühren diesen Kakao auch noch eifrig selbst an, durch den wir dann alle gezogen werden sollen.
Sehr geehrter Herr Dun,
Sie schreiben in Ihrem Beitrag:
„Die christliche Kirche war clever genug, das Christentum in den früher vorherrschenden Vielgötterglauben zu integrieren. “
Wann hat sich die Kirche, anfänglich übrigens noch DIE Kirche, in einen Vielgötterglauben integriert.
Meines Wissens stand die Kirche von Anfang an für einen unbedingten Monotheismus. Eines Monotheismus des Einen Gottes in Drei Personen.
Es war gerade die Weigerung der ersten Christen dem Kaiser in Rom, der als Gott zur Staatsräson des Römischen Reiches gehörte, die Verehrung zu verweigern, welche die Verfolgung der Christen nach sich zog.
Ich würde doch bitten die Aeropag-Rede des Völkerapostel Paulus in der Apostelgeschichte nachzulesen Apg 17,16-34). Dort nimmt Paulus das Denkmal des „Unbekannten Gottes“ zum Anlass, um auf den einen wahren Gott hinzuweisen.
Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann gehört auch untrennbar aus deren Sicht der Koran zu Deutschland und der widerrum steht im Widerspruch zu unserer Verfassung und wer das verantworten will kann nicht ganz bei Trost sein und gehört auf die Anklagebank, nicht aber auf die Regierungsbank.
Die kulturelle Integration, Identifikation und Übernahme unserer Werte- und Rechtsordnung ist bei der Mehrheit der Muslime in Deutschland gescheitert. Auf der Basis von Forschungsergebnissen bewegen sich heute die Anteile von religiös-konservativen und fundamentalistischen Muslimen zwischen 55 und 70 Prozent. Bei dieser Gruppe ist von einer geringen Integrationsbereitschaft auszugehen. Der Anteil der säkularen Muslime pendelt dagegen nur zwischen 16 und 45 Prozent. Diese Gruppe ist eher bereit zur sozialen Integration, also Sprache, Schulerfolg, berufliche Bildung, Arbeit, Einkommen, Wohnung. Auch wenn sich die große Mehrheit der Muslime zur Integration bekennt, wollen 90 Prozent der Muslime ihre kulturelle Identität in Deutschland erhalten. Das erschwert wiederum die kulturelle Integration. Diese ist jedoch unabdingbar, wenn Integration in ihrer Gesamtheit gelingen soll. Ebenfalls interessant: Wie mehrere Studien belegen, gelingt es nur 40 Prozent der Muslime, normale und regelmäßige Kontakte zur deutschen Mehrheitsgesellschaft aufzubauen. Und wenn es für fast die Hälfte der Muslime wichtiger ist, im Konfliktfall den Geboten der Religion Vorrang vor staatlichen Gesetzen und der Demokratie einzuräumen, wie Umfragen ergaben, ist bei ihnen die Integration in unsere Werte-Kultur und unseren Rechtsstaat fehlgeschlagen.
Wir haben uns doch längst unterworfen.
Haben Sie in den letzten zwei Jahren auch nur noch irgendeine Karikatur, einen öffentlichen satirischen Beitrag oder dergleichen über den Islam gesehen?
Hier verwechselt die Political Corectness Unterwerfung mit Befriedung, aus Angst davor, zum Anschlagsziel zu werden.
Das ist für mich nichts anderes als Unterwerfung aufgrund Erpressung mit Gefahr für Leib und Leben.
Alexander Dobrindt machte Dienstag, 10. April, eine Aussage: „Muslime mit dem Willen, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, können ein Teil unseres Landes werden. Aber der Islam als Religion gehört nicht zu Deutschland. Der Islam ist für unser Land kulturell nicht prägend und er soll es auch nicht werden“.
Zum Einwand des Islamforschers Bassam Tibi, „es gibt nicht einen Islam, denn der Islam wird in 57 Ländern weltweit unterschiedlich interpretiert und praktiziert“ möchte ich dazu anfügen: Alle unterschiedlichen Interpretationen wachsen auf dem geistig gleichen Holz: Mohammed, der Krieger. Keine dieser Interpretationen passt zu unseren gelebten Werten in Europa, denn der Mensch als Individuum mit dem Recht auf Selbstbestimmung wird in allen 57 islamisch geprägten Ländern zu tiefst missachtet.
Alexander Dobrindt mit seiner differenzierten Aussage zum Islam in Europa hat es richtig auf den Punkt gebracht.
Ja, das hat er in der Tat. Allerdings habe ich starke Zweifel, dass sich diese wahren Worte und Erkenntnisse auch in politischen Handlungen wiederfinden werden. Zum einen gibt es doch gerade bei den CSUlern eine große Diskrepanz zwischen Wort und Tat.
Zum anderen würde er es gar nicht schaffen irgendetwas durchzusetzen was nicht auf Linie ist. Im Bund sowieso nicht und auch im Land Bayern sind ihm die Hände gebunden. Aber immerhin: Es wird mal drüber gesprochen, das war nicht immer so.
Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis er dazu gehört. Na ja…..werde mich maximal reduzieren…..meine Immobilien veräussern…nur noch zur Miete wohnen mit Zeitverträgen….(vollmöbliertes Apartment mit Service). Mein Besitz wird nur noch ein Notebook sein…mit dem ich mein Aktiendepot und paar andere Sachen verwalte. ich werde in Deutschland….keine Wurzeln mehr in die Erde schlagen……sondern mir Flügel wachsen lassen….kann sein das der Tag X kommt wo mich dieses Land….was mal meines war anstinkt….vielleicht gehe ich dann nach Thailand, Panama sonst wo hin und lege mich an Strand!
Ich habe nichts gegen Muslime……aber ich sehe die Konfliktlinien…..die diese Religion mit sich bringt überall auf der Welt. Ausserdem bin ich für ein humanes Menschenbild…..Scharia…geht da überhaupt nicht!
So schnell geben Sie auf?
Gehört der Islam zu Deutschland?
Nehmen wir mal an, eine Gruppe Bürger käme auf die Idee, einen Verein zu gründen dessen Satzung weitgehend aus dem Koran abgeschrieben ist.
Dieser Verein besteht explizit darauf, ein bürgerlicher Verein und KEINE Religion zu sein.
Aber er zieht den Inhalt seiner Satzung konsequent durch:
Nichtmitglieder sind Menschen 2. Klasse, müssen nicht aber dürfen getötet werden.
Frauen haben keine Rechte und sind dem Mann untergeordnet. Sie dürfen nur Vereinsmitglieder heiraten. Ab dem 12. Lebensjahr dürfen sie zwangsverheiratet werden. Wenn sie sich weigern, müssen sie nicht aber dürfen getötet werden.
Mitglieder die den Verein verlassen wollen, müssen nicht aber dürfen getötet werden. Ausserdem besteht der Verein lautstark auf noch ein paar anderen kulturellen Sonderrechten aus der Satzung. (zB eigene Gerichtsbarkeit, freie Vereinsräume in der Firma oder Universität)
Der Verein tritt mit einer aktiven Mitgliederwerbung in der Öffentlichkeit auf.
Ich denke, dann würden viele Fragen durch ein einfaches Verwaltungsgericht schnell geklärt:
Der Verein und jede potentielle Nachfolgeorganisation würde schnell und sehr nachhaltig als GG- widrig und kriminelle Vereinigung eingestuft und verboten.
Da würden wir noch nicht einmal drüber nachdenken, geschweige eine monatelange gesellschaftliche Diskussion führen.
Ich musste beim Lesen Ihres Kommentars gerade an Scientology denken – die Aufregung, die um diese Sekte herrscht(e), ist heute gar nicht mehr zu verstehen. Seit der Islam Einzug hält, ist es um die Warner vor ihr auch recht still geworden.
Klasse Beitrag! Man sehe es mal von dieser Warte! Aber Religion hat leider immer noch einen anscheinend unantastbaren Nimbus, siehe auch das Christentum. Man traut sich an so etwas „Heiliges“ nicht immer heran. Glaubensüberzeugungen haben etwas von einer Sonderstellung, ein „Rühr-mich-nicht-an“, sonst verletzt du meine Gefühle. Denn Religion hat mehr mit dem Gefühl als mit dem Verstand zu tun, je weniger Verstand, umso besser für die Religion. Deshalb interpretiert man im Islam genau wie im Christentum alles Anstößige weg: Nein so ist es doch gar nicht gemeint, das darf man nicht wörtlich nehmen usw. Es ist aber ursprünglich alles wörtlich gemeint, und die meisten Muslime verstehen es auch so!
Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag an die Redaktion !
„Für mich bedeutet dies das Einknicken vor der befürchteten Gewalt.“
Dies sehe ich auch als einen Hauptmotivator. Leider muß man feststellen, daß unsere Gesellschaft weitreichend verweichlicht und feminisiert ist. Feige bis in die Zehenspitzen. Spätrömische Dekadenz, wo korrektes Gendern und PC wichtiger ist, als wehrhaft und stark zu sein. Warum hört man wohl immer wieder: „Die lachen über die Deutschen, die empfinden das alles hier als Schwäche.“
Nur Idioten treten einem Feind mit Tanz und Gesang entgegen.
Die Politik hat den Bürger komplett kastriert hinsichtlich eigene Meinungsbildung und das ist das Ergebnis > , traurig und beschämend – sehr guter Kommentar !
Ja die reine Ursachenlose Aggression kannte man in westlichen Kulturen immer weniger. Wer mehrheitlich vernünftigen Leuten gegenüber tritt kann sich einfach nicht vorstellen wie es ist mit einem zu reden, der einen IQ von 80 hat (ist schon nah an geistiger Behinderung)…und das wäre für die Migranten schon hoch angesetzt, da die Länder aus denen Sie kommen einen geringeren DurchschnittsIQ haben.
Da wird man nie eine vernünftige Diskussion mit Argumenten führen können…liegt an den damit Zusammenhängenden kognitiven Fähigkeiten… Die verstehen nur eine Sprache.
Und je eher die Deutschen zu der Erkenntnis kommen, desto weniger Deutsche müssen sterben.
Die geladene Studiogästin mit iranischen Wurzeln bei Maischberger gestern hat in etwa genau das gesagt. Es war Gerhard Baum, der sich daraufhin als Verteidiger des deutschen Liberallalla aufplusterte und sie in die Nähe einer Geisteskranken rückte.
der Islam nutzt konsequent die Schwachstellen des westl. Systems und das sehr erfolgreich. das würde ich analysieren. er unterwandert und weicht es auf.
@erwin2016
Das ist in ein Wettbewerb normal, das macht jede Fussballmannschaft.
Solange wir Politiker wählen, die moralisch über der Revierverteidigung stehen, werden wir den kürzeren ziehen.
Noch könnte das Problem im Rahmen des demokratischen Rechtsstaats gelöst werden.
Die Möglichkeit besteht aber nicht mehr lange.
Wir verlieren die Demokratie.
Alles drin, nichts vergessen. DANKE dafür. WÄHLEN werde ich die FDP trotzdem nicht, denn es hilft nichts, wenn einige Wenige in dieser Partei zwar noch klare Gedanken fassen können, sie aber nicht umzusetzen in der Lage sind, weil eine Mehrheit in dieser Partei lieber Klientelpolitik betreibt oder an der eigenen Karriere strickt. Wenn DAS tatsächlich die Mehrheitsmeinung in der FDP wäre, dann MÜSSTE diese Partei (immer vorausgesetzt, es ginge ihr um DEUTSCHLAND!) zusammen mit der AfD ihre Forderungen stellen, da die AfD die gleiche Wellenlänge hat… ZUSAMMEN könnten sie nämlich etwas erreichen. Das ist aber mitnichten der Fall – die FDP stimmt gegen alles, was die AfD fordert, weil es eben die „böse“ AfD ist.
Für mich ist dies der Beweis, dass es mit der FDP keine Veränderung der aktuellen Migrations – und Integrationspolitik geben wird.
Da nützen mir dann auch die Äußerungen des Herrn Duin nichts, zumal sie mit einiger Sicherheit der bevorstehenden LT-Wahl in Bayern geschuldet sind.
Soweit ich weiß, wird das Zitat mit dem unmoralischen Beduinen „Atatürk zugeschrieben”, daher sollte man es sehr vorsichtig verwenden. Im übrigen ist das Komma hinter dem Subjekt des Satzes so falsch, wie ein Komma nur sein kann. Das Komma ist nämlich illegal aus den USA immigriert und hat hier nix, aber auch gar nix zu suchen.
@Frieda: Vielen lieben Dank für die Kommabelehrung, Frieda. „Im Übrigen“ schreibt man im Übrigen groß und das trägt trotzdem nichts zum Thema bei. Aber vielleicht posten Sie später noch den Wetterbericht für die nächsten drei Tage, denn der ist mindestens genauso interessant. Wirklich interessant ist aber, dass anscheinend nur Kommas illegal immigrieren können.
Volltreffer, besser noch Trolltreffer
Im übrigen schreibe ich entsprechend der „Alten Rechtschreibung“ immer noch groß.
Wenn der stechende Skorpion jeden Unsinn (einer unsinnigen Rechtschreibreform) mitmacht, müssen andere das noch lange nicht!!!!
Als (ich vermute einmal) deutscher Muttersprachler müsste Ihnen bekannt sein, wie ein Komma, gesetzt oder fehlend), den Sinn einer Aussage entscheidend verändert.
PS: Was wollen Sie ….?
Was, wollen … ?
Sind Sie Frieda? In der alten Rechtschreibung schrieb man im Übrigen übrigens klein…
Das Thema warum der Islam so erfolgreich ist, ist schwierig. Aber die Rolle der Frau im Westen und im Islam ist derart diametral umgekehrt, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass eine relevante Kausalität gegeben ist.
Das Streben nach sozialer Anerkennung und der Konfliktvermeidung liegt tief im Wesen der Frau verankert und ist übrigens einer der Gründe warum man ein Produkt in Pink teurer verkaufen kann, als genau das gleiche in Grün.
Nun könnte man sagen: die Frauen in Machtposistionen sind schuld, da sie dafür sorgen, das ein pazifistischer „weltoffener“ und „toleranter“ Kurs weiter gefahren wird.
Aber so einfach möchte ich es mir nicht machen. Schließlich sind sowohl Männer und Frauen denselben exogenen Einflüssen ausgesetzt und werden entsprechend ihrem Umfeld geformt. Daher würde bei dem Umfeld ansetzen. Die Machthaber im Mediengeschäft und Bildungswesen, die aus Machtpositionen heraus seit Anfang der 60er Multikulti und Neomarxismus propagieren, sind Schuld am Zerfall des Westens.
Und erstaunlicher weise gibt es sogar viele Gemeinsamkeiten zwischen den Machthabern im Mediengeschäft…und das nicht erst seit diese Menschen in diesen Machtpositionen sind. Viele kannten sich schon vorher.
Das Ziel des Ganzen? …..
Sehr geehrter Herr Duin,
danke für Ihren Artikel, den man inzwischen ja schon als ‚mutig‘ bezeichnen muss.
Nichtsdestotrotz sagen auch Sie: ‚Kein Problem, wenn mein Nachbar oder andere an den Islam glauben und wir diesen Glauben in Form von Moscheen, in denen deutsch gesprochen wird, oder Schulunterricht in deutscher Sprache von in Deutschland ausgebildeten Lehrern, integrieren.‘
Dazu möchte ich Ihnen – zuerst mal simpel anmutend, ich weiß – zurufen:
EIN BISSCHEN SCHWANGER GEHT NICHT… —► ENTWEDER – ODER!
Denn:
JEDER MENSCH, der den Koran – als PER SE UNVERÄNDERLICHES MANIFEST DES ISLAM – auch nur ansatzweise ERNST nimmt, ist 1. den darin enthaltenen ‚Botschaften‘ gegenüber grundsätzlich geöffnet und 2. dadurch selbstverständlich mehr oder weniger HILFLOS (weil NICHT zu EIGENER ‚Interpretation‘ berechtigt – ansonsten gibts Fatwas oder…) jeder mentalen oder körperlich-gewaltsamen Einflussnahme RADIKAL-FUNDAMENTALISTISCHER Auslegung ausgeliefert.
Imame – als Koran/Islam-Lehrer – sind (von wem auch immer) redegeschulte Agitatoren und gelten annähernd als ‚unberührbare Hohepriester’…, die die Macht ihrer Autorität eben auch zur (wiederauflebenden!) Radikalisierung der der ’schon länger hier lebenden Muslime (besonders ihrer Kids) hin zum Fundamentalen inzwischen maßgeblich forcieren. Sogar die MSM berichten darüber.
Übrigens auch in meiner direkten Nachbarschaft: Die Enkel unseres verstorbenen mazedonischen Nachbarn lehnen ‚das Bierchen‘, das ihr Opa noch gerne mit meinem Vater getrunken hat, sowie weitere Treffen in unserem Garten seit letztem Jahr kategorisch ab! Und mit dieser Erfahrung stehe ich ja nicht alleine da.
Folgerichtig spielt es unter geschichtlich und aktuell Belesenden und unter nüchtern erfahrener, unromantischer und – vor allem – verantwortungsbewusst zukunftsträchtiger Betrachtung für unsere eigenen Kids – definitiv keine Rolle, ob die DE/EU-Bevölkerung zuvor ’nett und entgegenkommend genug‘ war oder nicht.
Zählen darf und kann einzig und alleine der aktuelle WILLE der aufnehmenden Gesellschaft, die unterm Strich mehrheitlich – u. U. rein INSTINKTIV – ‚den Islam‘ an sich als POLITISCHE MACHTINSTANZ als ABZULEHNEND empfindet, da besagter Islam die hart und blutig erkämpfte Aufklärung (!) unserer Vorfahren – aus ’niederen Beweggründen'(?) – realpolitisch rück(!)zuentwickeln versucht.
DER ISLAM
… ist genauso wenig ‚Religion‘ wie beispielsweise Scientology, sondern ein vergleichbar widerliches Konstrukt zwecks MACHTAUSLEBUNG (!) weniger über viele andere zur persönlich-mannigfaltigen Bereicherung.
Und das funktioniert nachhaltig: Beispielsweise durch generationenlange frühkindliche Prägung selber archaisch geprägter, eingeschüchteter Eltern / bei nicht selbstbewussten oder ungebildeten Mitläufern / geborenen Sadisten … ► Hände abhacken bei Dieben / Steinigung vergewaltigter Frauen / Aufhängen oder Sturz Homosexueller …, das alles wird auch heute noch – 2018 – durch ‚gesetzliche Urteile der Scharia‘ nachweislich praktiziert.
Die ‚Vorteile‘ für Anhänger des Islam liegen auf der Hand
Nicht nur jede Eigenverantwortung nebst Gewissen (!) kann an ‚Höheres‘ abgeben werden, sondern man darf und soll sogar – u.U. mittels roher Gewalt – SCHWÄCHERE (z. B. Frauen, ‚Ungläubige‘, Abtrünnige etc.) beherrschen und ausnutzen.
Dass Frauen/Mütter – als Erzieherinnen der nächsten Islamgläubigen Generation – dabei mitmachen, ist eine ebenso traurige wie folgerichtige Erscheinung eben der GEWALTAUSÜBUNG innerhalb dieser ‚Religion‘. Frauen MÜSSEN gehorchen, ansonsten gibts Schläge und Schlimmeres für sie selbst und ihre Kids…
Ich, Birgit:
Ich persönlich will KEINE WEITERE/N Kraft, Nerven, Zeit und Kosten dazu vergeuden, um zu ‚integrieren‘, was durch sein Selbstverständnis (!) gar nicht integriert werden will oder integriert werden kann.
An anderer Stelle habe ich mal geschrieben, dass ‚Wölfe‘ eben NICHT einfach so zu Blindenhunden werden, bloß weil man sie auf den Labrador-Platz lässt – ZOFF ist vorprogrammiert, wenn trotzdem weiter der illusorische, dumm-naive Anspruch besteht.
Jeder normale Mensch weiß und fühlt das. Die Frage bleibt: WARUM wird es TROTZDEM von ‚unseren‘ Regierenden so propagiert und – UMS VERRECKEN (!) – weiterhin ‚moralisch‘ gefordert, hm…
Ich FORDERE, dass ‚der Islam‘ in Deutschland/Europa als politisch-radikale Vereinigung eingeordnet und damit PER GESETZ vom Verfassungsschutz beobachtet und ggf. verboten wird.
Ich WILL und KÄMPFE DAFÜR, dass meine persönliche FREIHEIT – und vor allem die der zukünftigen Generationen – bewahrt und durchgesetzt wird!
Birgit Wendt
https://www.erklaerung2018.de/mitmachen.html
Großartig!!! Was für ein Plädoyer!!! Der erste Kommentar, den ich aus TE kopiere um ihn zu bewahren. Kann ich dann später vorzeigen und sagen, dass es sehr wohl die gab, die es schon gewußt haben!!!
@Delinix und @Udo,
danke für Ihren Zuspruch – tut wirklich gut!
Denn meine Islam-Kritik wird nicht nur privat immer mehr als ‚unmoralisch‘ bzw. als ‚rassistisch‘ eingeordnet –► die gesellschaftliche Spaltung passiert tatsächlich auch unter Familie + Freunden …
WAS FÜR EIN QUATSCH!
Ich habe lange (17 J.) und gerne (!) in dem 3. Welt-Land Honduras gelebt und gearbeitet… – daher weiß ich aus Erfahrung, dass andere Kulturen eben auch GANZ ANDERS – für uns Europäern oft unverständlich – funktionieren.
Die deutsche Politik
… und ihre Propaganda-Medien ER-FÜHLEN aber nicht mal im Ansatz, was beispielsweise im Islam abgeht… – wissentlich?
WAS können wir tun?
Vielen Dank für Ihren Betrag, der mir aus der Seele spricht! Die Erklärung 2018 haben wir (2 Personen) bereits unterschrieben und wir hoffen, dass sich noch möglichst viele Menschen anschließen werden.
…aber früher gab es im Christentum Kreuzüge. Das Doof-Argument der Ungebildeten.
Keine Talkshow über den Islam, in dem dieses „Argument“ ausgelassen wird. Und es fragt auch keiner nach, was es mit diesen Kreuzzügen auf sich hatte. TV-Verblödung as its best.
Weigehend richtige Analyse. Nur:
„Es fehlt außerdem die klare Trennung von Kirche und Staat.“: Diese Trennung ist nach dem Koran gar nicht möglich.
„Allein in der Einfachheit der islamischen Gesetzgebung sind der Ungerechtigkeit Tür und Tor geöffnet.“ Eine einfache Gesetzgebung muss nicht zwingend ungerecht sein, im Gegenteil.
“ Frauen werden teilweise gezwungen, sich zu verschleiern, auch das steht nirgends im Koran.“ Dazu zwei Verse aus demKoran:
Sure 33,55: Es ist kein Vergehen von ihnen, (sich) ihren Vätern (zu zeigen) oder ihren Söhnen oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder den Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen. …
Sure 33,59: O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (dann) erkannt und nicht belästigt werden. ….
„… von Rechts wegen besitzen.“ Das allein sagt schon alles.
„von Rechts wegen besitzen“ – damit sind wohl die Sklavinnen gemeint.
Hätten wir diese Trennung, gäbe es einen Grund mehr, wieso der Islam eben nicht Teil von Deutschland ist.
Die Verschleierten (sie werden erkannt) werden also nicht belästigt. Was bedeutet diese Aussage für die europäische freie Frau? Wer 1 + 1 zusammenzählen kann….
Soweit alles richtig.
Interessante Analyse einiger grundlegenden Prinzipien (Trennung von Kirche und Staat, etc.), von denen wir eigentlich dachten, dass sie in Deutschland Gültigkeit haben, sodass wir in diesem Land „gut und gerne leben“ können.
Heute einmal insgesamt ein grosses Lob für Tichys Einblick (Redaktion, Autoren, Nutzer).
(1) TE hat ein hochprofessionelles Print-Produkt am Kiosk. Bei uns im Bahnhofsbuchhandel sind die meisten Exemplare sofort weg.
(2) TE hat hochgebildete Nutzer im Forum und eine sehr gute Moderation des Online-Forums. Bei den Nutzern merkt man, dass sie oft akademisch gebildet sind und/oder eine Führungsposition in wichtigen staatlichen und privaten Institutionen/Organisationen haben und wirklich differenziert argumentieren können.
(2)TE erfüllt das, was Mainstream-Medien mit grossen Finanzmitteln (Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel…) nicht mehr erfüllen: „causas rerum cognoscere“ (ursprünglich sehr geschätzter Slogan des Tagesspiegels, „die Gründe für Sachverhalten erkennen verstehen lernen“).
Was TE auszeichnet, ist, dass Redaktion und Nutzer einen sogenannten „systemischen“ Blick haben – und nicht nur z.B. einen rein „legalistischen“ Blick. Oder kurz gesagt: einen reinen fachlichen Tunnelblick aus einer Disziplin heraus.
Es genügt nicht, wie Herr Prantl von der Süddeutschen Zeitung, einfach ein antiquiertes Hochschulwissen zum Verfassungsrecht wiederzugeben (Prantl ist Verfassungsrechtler) und dieses mit konstant einseitigen persönlichen Meinungen zu verbinden.
Es braucht ein systemisches Wissen, in dem Sinn von:
„Welche AUSWIRKUNGEN auf die Bevölkerung hat das in Deutschland so lange nicht reformierte Verfassungsrecht?
„Welche FOLGEN haben gewisse Entscheidungen?“
„WARUM gibt es Probleme etwa bei der Integration?“
„WARUM ist es problematisch, dass einzelne Religionen Sonderrechte im deutschen Staat bekommen – und andere nicht?
„WIE wird Deutschland und Europa in 2030 aussehen, wenn die Entscheidungen so weitergehen wie bisher?“
„WELCHE Folgen hat es, wenn in den Mainstream-Medien manipulative Begriffe verwendet werden, wie: „kaltherzig“ („Reformauflagen für Griechenland sind kaltherzig“) oder „Schutzbedürftige“ („Die Schutzbedürftigen aus dem Ausland bedürfen uneingeschränkt unserer Hilfe“), etc.?
Dieses „systemische“ Wissen ist heute nur mehr in klugen Büchern zu finden. Oder eben bei TE. Aber nicht mehr bei den sogenannten Mainstream-Medien.
Was kluge Bücher betrifft: Henryk Broder und sein Autoren-Kollege Samad (war gerade zu sehen in „Hart, aber fair“) stellen recht interessante Fragen in deren neuestem Buch, das in einem renommierten Buchverlag erschienen ist.
Etwa:
„Warum bekommt der Hinduismus keine Sonderrechte im deutschen Staat? Verbot von Rindfleisch in Schulkantinen? Der Islam aber schon? „Es gewinnt der, der am lautesten schreit“, so die Autoren.
„Warum steht in Deutschland in vielen Familien das Erziehungsrecht ü b e r dem Recht des Kindeswohls? Also „Schwimmbefreiung eines muslimischen Mädchens“ oder „Kopftuchpflicht“, weil es die E l t e r n so wollen … Anmerkung: Viele Mädchen wollen solche Vorschriften gar nich, somit steht das KindesWohl nicht an e r s t e r Stelle.
Also: den Blick für die „causas“ (Gründe“), die „repercussiones“ („Folgen“) etc. haben die Mainstream-Medien nicht mehr. Kluge Bücher und die sehr kluge „Tichys Einblick“-Redaktion haben deshalb einen enormen Vorsprung, dank ihrer „systemischen“ Sichtweise.
Volle Zustimmung!
Die Manipulation von Begriffen führt nicht nur zu Verschleierung, Beschönigung und Tabuisierung von Fakten – sie setzt auch jeden normalen Diskurs außer Kraft. Wer ständig moralisiert und nur noch mit einem Auge sieht, hat sich von der Demokratie bereits verabschiedet.
Seit die Mutaziliten gescheitert sind und die Orthodoxie übernommen hat, ist der Islam zu einer sklerotischen, antiprogressiven, retardierenden und mit Gewalt arbeitenden Ideologie geworden, notdürftig getarnt durch das rissige Mäntelchen der Religion. Und al Banna und al Qutb haben dem noch die hässliche Fratze des Jihadismus und der theologischen Intoleranz angehängt. Ergänzt durch Khomeneis Beitrag des Selbstmordattentäters.
Teil Deutschlands? Nun auch Hexenprozesse, mittelalterliche Judenprogrome, der Dreißigjährige Krieg, der Kolonialismus, der Holocaust sind Teile deutscher Geschichte und damit Deutschlands. Aber eben nicht die besten Teile. Darum geht es zuvörderst. Was ist gut, vorwärtsbringend, friedensstiftend, verfassungsgemäß. Und da sehe ich markante Defizite beim Islam, auch schon in seiner gemäßigten Form. Wobei gemäßigt doch nur heißt, es mit der Durchführung koranischer Regeln und Regeln aus der Sunna sowie der vier Rechtsschulen es nicht ganz so genau zu nehmen. Das sollte auch mal gesagt sein. Nicht jeder Muslim wendet die koranischen Körperstrafen Strafen bei Ehebruch oder Diebstahl an. Allah sie Dank!
Wahrheit kann so einfach sein, wenn man sie nicht aus ideologischen Gründen oder aus Feigheit verdrehen muss. Dahin müssen wir wieder zurück. Weg von Gut und Böse, rechts und links, pc, hin zur Wahrheit und nur zur Wahrheit. Es ist im Grunde einfach! Wenn man will. Wenn man darf. Wenn man kann. Klar ist wir sollen!
Die Haltung vieler „progressiver“ Westler gegenüber dem Iran beruht schlicht auf Unkenntnis; und dabei genauso auf Nicht-Wissenwollen wie auf Nicht-Wissen. Statt Fakten zu betrachten, werden romantische Mythen und Märchen gepflegt. Wie z. B. das von der „toleranten, harmonischen Convivencia“ im Andalusien des Mittelalters. Oder von der kulturellen Fortschrittlichkeit „des Islam“ zu dieser Zeit. Gerade in jüngerer Zeit haben viele Historiker unsere liebgewordenen Vorstellungen vom mittelalterlichen Andalusien als Schall und Rauch entlarvt – es war weit weniger harmonisch, als manche das gerne sehen würden.
Und die wissenschaftliche Fortschrittlichkeit des „Islam“ im Mittelalter war nicht eigentlich eine des Islam oder der arabischen Welt an sich, sondern eine Art kulturelles „Teamwork“ aus arabischen, persischen, christlichen, jüdischen und anderen Wissenschaftlern, die für eine damals aufgeschlossene Herrscherelite arbeiteten.
Und diese teils fortschrittlichen Herrschereliten scheiterten dann in hässlicher Regelmässigkeit nicht nur an dauerndem internem Machtkampf, sondern vor allem auch an stets wiederkehrender Unzufriedenheit fundamentalistischer, moralisch rigider religiöser Gruppen, die im Handeln der Eliten eine Abkehr von der religiösen Tradition sahen. Die Kämpfe zwischen Almoraviden und Almohaden in Spanien sind nur ein Beispiel dafür, in der Geschichte Nordafrikas finden sich zahlreiche weitere.
Der Islam oder die arabische Kultur an sich waren nie besonders offen gegenüber fremden, modernen Einflüssen. Das waren immer nur einzelne herrschende Gruppen, und das tendenziell auch nur am Anfang des Aufstiegs der Araber zur Weltmacht des Mittelalters, als man schlichtweg kaum eigene Wissenschaftler hatte und auf kulturfremde, unterworfene Experten nicht nur in Kunst und Wissenschaft, sondern auch in der Verwaltung angewiesen war.
Später wurden diese fremden Experten über sozialen Druck (z.B. über die Besteuerung) assimiliert. Das Schicksal des Christentums oder des Zoroastrismus in den arabisch-muslimisch eroberten Gebieten Nordafrikas und des Nahen Ostens spricht Bände. So stellten die Muslime bereits etwa um 900 in Persien, nur gut 300 Jahre nach der Niederlage der Sassaniden, die Mehrheit der Bevölkerung dar.
Die vor der osmanischen Eroberung fast durchgehend christliche Türkei zählt heute gerade noch etwa 100.000 Christen, deren Religionsausübung von der Gnade der Behörden abhängig ist. Von Behörden, die ihren langen Arm bis zu uns ausgestreckt haben und hier Moscheen finanzieren und Imame herschicken.
Dabei hat es in keiner einzigen islamischen Region jemals etwas Ähnliches wie unsere europäische Aufklärung gegeben. Die wenigen Ansätze dazu in der Türkei unter Atatürk werden gerade rückabgewickelt.
– Wer nicht sieht, was wir uns mit den naiv geöffneten Armen für massenhafte islamische Zuwanderung einhandeln, ist mehr als blind. Er ist völlig bar jeder Vernunft.
Herr DUIN trifft den Kern der Sache nicht: BASSAM TIBI, 1990 noch gefeierter Politikwissenschaftler in Göttingen, nennt noch heute als Merkmal für islamische Radikalität:
Völlig fehlende Toleranz, die zum Bürgerkrieg führen muss. Der Ausweg hiess EUROISLAM. Gescheitert an den Mohamedanern, die einen Kriegsgewinn für realistisch halten.
ABDEL-SAMAD benennt den Islam „als von Urzeiten an faschistisch“. Ist das so, wie es scheint, ist eine friedliche Lösung in Europa durch ein Miteinander auszuschließen.
Alles nur Bla Bla, wir haben es hier mit lupenreinen Vorgängen aus dem Tierreich zu tun.
Moslems nehmen unser Territorium und unsere Frauen, unterstützt von unseren … Eliten.
Ohne zeitnahe massive Gegenwehr wars das für die Europäer. Genau wie bei jedem Löwen- oder Wolfsrudel das den Machtkampf mit den Nachbarn und damit das eigene Territorium verliert.
Genaus so!
Wer sein Revier nicht verteidigt, verliert es.
Das gilt seit 500 Mio Jahren für alle Lebewesen und es wird auch für Genderideologen, Sozialträumer und Gleichstellungsbeauftragte in den nächsten 10000 Jahren gelten.
Man sollte vielleicht die Frage umdrehen, um feststellen zu können, ob Islam ein Teil von Deutschland ist.Beispielsweise ist ein Schrank ohne Türen wohl eher ein Regal, also etwas anderes.Ein Gewitter ohne Blitze und Donner , ist wohl eher eine Regenschauer.ein Deutschland ohne Islam, ist aber immer noch Deutschland , sogar viel mehr als ein Deutschland mit Islam.Damit hat sich für mich die Frage erledigt!
Jeder falsche Richterspruch im Sinne des Islam und gg unser Grundgesetz bringt uns der Zerstörung unserer BRD immer näher!
Falsche Richtersprüche gibt es schon mehr als genug. Es gibt auch schon Gerichte in Westdeutschland, die die Scharia anerkennen, da ihnen dadurch Arbeit vom Hals / von der Kammer gehalten wird.
„Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“
Dieses Zitat hat mir ausnehmend gut gefallen, ich kannte es noch nicht.
Heute würde ich noch hinzufügen: …eines unmoralischen, geistig völlig verwirrten und zurückgebliebenen Beduinen, ein pathologischer Sadist, dem es anscheinend ausnehmend gut gefiel, wenn möglichst viel Blut floss.
Wer die Charakteristik des Islams vonseiten bürgerlicher arabischer Führer kennt, wunder sich über garnichts mehr. ATTATÜRK beschimpfte den Profeten und dessen Gläubige in einer Härte, die in Europa in keiner Zeitung je zu lesen war. Er hat es besser gewusst als jeder Deutsche, dem dies schon 1920 herzlich egal war. Wie vielen Deutschen heute noch.
Zum Charakter des Gesandten Allahs wäre noch hinzu zu fügen, dass er ganz besonders kinderlieb – besonders zu kleinen Mädchen – und ein Befürworter der Vielweiberei und der Blutschande war. Er heiratete die Tochter seines Bruders, als diese 6 Jahre alt war und vollzog mit dieser die Ehe (im Bett) als sie 9 Jahre alt geworden war. Aber all dieses geschah, als wäre es von Allah so gewollt. Hat der Prophet, der Gesandte so seinen Anhängern erklärt. Wenn wir nun feststellen, dass ganz besonders die Grünen bei uns, den Islam so schätzen und seine Ausbreitung in Deutschland mit allen Mitteln unterstützen, schließt sich wieder der Kreis. Ein Urwunsch der Grünen ist nach wie vor, dass Sex mit Kindern erlaubt sein soll – deren Einverständnis natürlich vorausgesetzt.
In einem Land, in dem Faschismus verboten ist, hat auch der Islam nichts zu suchen. Auch seine Anhaenger sind zu bekämpfen und in eines der Laender abzuschieben, die diese Ideologie vertreten. Deutschland sollte genügend Erfahrung mit dem Faschismus gesammelt haben. Aber offenbar reicht’s ihnen noch nicht. Dieses Mal ist die Rechnung endgueltig.
Nach H. ABDEL-SAMAD heisst eines seiner Bücher „Der islamische Faschismus“. Und er setzt die Anfänge auf das 9.Jahrhundert, als der Qumran erstmalig aufgeschrieben war.
Er hat seine Wurzeln keineswegs im Kolonialismus und durch europ. Demütigung. Es war immer eine radikale Ideologie zwecks Welteroberung (Kalifat). „Mohamed war nicht nur Religionsstifter, sondern auch Politiker und Feldherr“ nach P. SCHOLL-LATOUR.
Eins nach dem anderen, Herr Von Riegen. Das, was der Islam mit sich bringt, wirkt momentan dringlicher…
Aber absolut!!!
Jede Ideologie, die die Meinung anderer unterdrueckt und selbst keine Diskussion zulaesst, gehoert verboten. Die Ideologie Islam tut nicht nur das, sie bedroht Menschen mit anderer als der eigene Meinung mit dem Tod, bestreitet die Rechte Andersglaeubige, glaubt sich im Besitz der Wahrheit, weshalb sie keinen Zweifel kennt, die conditio sine qua non fuer Erkenntnis und Fortschritt, weshalb aus dem ‚Kultur’kreis nicht eine die restliche Welt voranbringende wichtige Erkenntnis/Erfindung gekommen ist. MMn einer der Gruende fuer die Agressivitaet dieser Ideologie und vieler ihrer Anhaenger, die die Fruechte dieser Erkenntniss anderer Kulturen gerne nutzen, etwa um ihr faschistisches (ja, ich bleibe dabei) Herrschaftssystem moeglichst weit zu verbreiten und Terror zu saeen
Der Islam sollte nur in Deutschland dazugehören. Sie lechzen daran. Die Wahl Ergebnisse bezeugen es. Alle anderen EU Länder wünschen den Islam in der Wüste. „Ihr“ schafft das.
Ich habe kürzlich gelesen, dass jemand von DITIP gesagt haben soll:
„DEN Islam gibt es nicht“…
Also, wie kann etwas zu Deutschland gehören, was es gar nicht gibt …?
In Deutschland gibt es lt. GG „die Religionsfreiheit“
Was ist eine Religion ?… und wer bestimmt eigentlich, was eine Religion ist ?
Ist Kommunismus eine Religion ? Ist Sozialismus eine Religion ?
Ist Kapitalismus eine Religion ? Ist Sientology eine Religion ?
Ist Darwinismus eine Religion ? usw……
Menschen glauben an vieles – gründen u.U. „Vereine“, „Gemeinschaften“ ,
„Parteien“ …
Wer bestimmt, was bei den vielen „Glaubensmöglichkeiten“ eine
Religion ist ?
Vielleicht ist es ja auch eine Ideologie also Weltanschauung und
gar keine Religion ?
Sind denn dann Ideologien/Weltanschauungen auch vom GG geschützt ?
Für mich kann jeder glauben, was er will – aber er sollte alle anderen Menschen
damit nicht belästigen, einschließlich der Familienangehörigen. Punkt !
Genau darum geht es.
Gilt für eine Religion,
die HEUTE NOCH Konvertiten mit dem Tode bestrafen lässt,
die Ehebrecherinnen steinigen lässt,
die Dieben die Hand abhacken lässt,
die 15-Jährige zwangsverheiraten lässt,
die Frauen beim Erbe schlechter stellt als Männer,
die Selbstmordattentätern den Himmel mit 72 Jungfrauen verspricht,
die Karikaturisten töten lässt, wenn diese Allah beleidigt haben,
die eine Fatwa ausrufen kann,
gilt für eine solche Religion die verfassungsgemäße Religionsfreiheit.
Irgendwo muss auch eine Religionsfreiheit Grenzen haben, besonders, wenn sie mit vielen anderen Menschenrechten in Konkurrenz steht. Da muss man eine Wertung dieser Rechte vornehmen. Mich wundert, dass dies nicht gemacht wird.
Zum Nachdenken:
Die Steinigung von Ehebrecherinnen steht auch als Konsequenz dieser Sünde im alten Testament. Kein christlich geprägter Staat und auch nicht Israel führt dies durch. Für Juden und Christen gibt es hier ein Tabu. Aber in einigen islamischen Staaten ist das im Namen des Koran noch üblich. (Deutschland würde bei dem Recht entvölkert.)
gut, gut, erstaunliche Klarsicht; aber was folgt jetzt politisch?, Anfragen in LT und BT über aktuelle Zuwanderungszahlen, gesetzliche Grundlagen des vorsätzlichen Verzichts auf Grenzsicherung, Bevorzugung von Migranten bei Sozialwohnungen, Alimentierung von nicht Legitimierten aus Sozialkassen, zu denen sie nicht beigetragen haben und somit Enteignung der Beitragszahler, Kosten für den Gesundheitsetat, Gewaltkriminalität, Judenfeindlichkeit, wie soll jährlich eine Zuwanderung in der Größenordnung der Stadt Kassel sozialverträglich zu gestalten sein, etc…..?Aber im BT muß man ja Opposition gegen die Opposition machen, Sancta simplicitas!
…
Es ist nicht der Islam selber, sondern dieser heutige Islam, der nach dem Willen seiner Anhänger, nun auch in Deutschland gleichberechtigte Religion werden soll. Das aber gerade bringt Deutschland so auf die Palme. Es liegt wohl auch an den Menschen, die ihn zunehmend mit bringen. War doch der Islam vor gut 50 Jahren hier noch überhaupt kein Thema. Im Osten Deutschlands sogar bis zu Vereinigung überhaupt nicht präsent. Menschen die unsere Freiheit und unseren Wohlstand teilen wollen, bringen ihn nun in in großer Zahl und seinen leider sehr unterschiedlichsten Auslegungen mit. Damit verlagern sie, auch im Gegensatz zu anderen Religionen, sein seit Jahrhunderten anhaltendes, spaltendes und oft sehr gewalttätiges Streitpotenzial, von ihrer heimischen Welt nun auch zu uns. Entsprechend unserer freiheitlichen und weltweiten Informationsmöglichkeiten, werden wir tagtäglich mit beängstigenden Auswirkungen dieses islamischen Handelns in islamisch geprägten Regionen, aber auch weltweit und mit zunehmenden Opferzahlen konfrontiert. Für viele Deutsche ein beängstigender Gedanke, selbst in solche Handlungen und deren Auswirkungen eingebunden zu werden. Eine zunehmende Spaltung der deutschen Gesellschaft bahnt sich bereits an. Die Angst, das Freiheit, Fortschritt und Wohlstand sich zurück entwickeln, kann nicht mit billigen Ausflüchten gestoppt werden. Solange es dieser Religion nicht gelingt sich mit anderen auf gleichem Fortschrittsstand zu messen, ist sie weder mit unserem deutschen Gesetzen noch Moralvorstellungen nur annähernd vereinbar. Dieser Islam kann und wird daher nie zu Deutschland gehören können. Und das liegt nicht an uns, sondern an den Menschen, die ihn in seiner heutigen Form huldigen und so auch hier gewähren lassen wollen.
„…Menschen, die unseren Wohlstand teilen wollen…“ Ja, genau, ohne uns zu fragen oder dafür zu arbeiten! Und mit erschreckenden Angewohnheiten!
Gute Güte, in was für nette Worte man eine brutale Invasion verpacken kann!
Leider gibt’s keine Korrekturfunktion, um die Druckfehler zu korrigieren …
Leider gibt’s keine Korrekturfunktion, im die Druckfehler zu korrigieren …
»In der westlichen Welt haben wir es in vielen Auseinandersetzungen geschafft, Kirche und Staat zu trennen.«
Die »Trennung von Kirche und Staat« ist eine Tautologie. »Kirche« bezeichnet ja den vom Profanen (z.B. Politischen) unterschiedenen sakralen Bereich. Diese Trennung ist im Christentum angelegt (»gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist«), nur im Christentum gibt es deshalb so etwas wie eine Kirche.
Natürlich waren Kirche und weltliche Herrschaft in der Geschichte immer wieder vielfältig miteinander verquickt. Dabei ist es aber nicht leicht zu sagen, wer sich wessen bemächtigt hat. Constantin machte das Christentum zur Staatsreligion, um seiner Macht nach dem Vorbild der alten römischen Kaiser einen Sakralen Anstrich zu geben.
Auch spätere Kaiser und Könige benutzten die Kirche, um ihrer Herrschaft das »Gottesgnadentum« zu sichern. Auch die Kirche zog manche Vorteile aus der Verquickung mit dem Staat. Heute aber ist die Katholische Kirche in Frankreich heute froh über die Laïzität (übrigens auch ein Begriff aus dem Christentum). Sie sieht sich endlich befreit von staatlicher Einmischung.
Literaturempfehlung zum Thema: Jean-François Chemain, »Une autre histoire de la laïcité«
Sehr interessant, vielen Dank für den Lit.-hinweis.
Volle Zustimmung: der Islam gehört nicht zu Deutschland und kann nicht dazu gehören, solange dies ein Rechtsstaat ist oder wenigstens sein will.
Religionsausübung gehört unter staatliche Kontrolle!
Er kann nicht dazugehören, weil er unser GG und unser Recht immer durch den Koran und die Scharia ersetzt gesehen will. Es ist immer (!) die Gegenposition zur Demokratie.
Was zu tun ist, bestimmt verbindlich der Moschee-Imam (türkisch Hodscha). Das deutsche System wird verachtet. Egal von welcher Glaubensrichtung.
GG Art. 3 (2) „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“
Die „Beseitigung bestehender Nachteile“ sollte den Import von neuen Benachteiligungen für Frauen doch eigentlich ausschließen, oder?
Danke für diesen starken Kommentar! Mir ist es nach wie vor ein unfassbares Rätsel warum man glauben soll, dass diese frauen- und menschenverachtende Ideologie sich ohne Schaden für die Mehrheitsgesellschaft in unseren Kulturkreis integrieren wird und warum nicht massiver gegen die Ausbreitung dieser Gegengesellschaften vorgegangen wird (z.B. Kopftücher bei Mädchen).
Liebe Angelina, schlagen Sie im Internet den Koran auf: Für Sie gelten die 176 Verse der 4. Sure (Die Frau). Viel Vergnügen, dass und wenn sie den (für Muslims immer verbindlichen) Sermon durchhalten.
Wir sollen uns in ihren Kulturkreis integrieren .Das ist das Ziel .Lauter dumme blökende Schafe ,die der Elite hinterher rennen.
Vielleicht ist der Islam Teil Deutschlands. Aber sicher nicht der beste Teil und sicher nicht der Teil den man staerken sollte.
Nein Karl, im Grunde lehnen sie die Demokratie in voller Breite ab. Es gilt nur Koran und Scharia. Wenn Deutsche dies begriffen haben, trauen sie Keinem mehr über den Weg.
Danke für den Artikel, Herr Duin (wenn nur alle FDP’ler so wären…!) obgleich der Wiederspruch nicht verleugnet werden kann – leider. Sie schreiben ja sinngem., dass es im Wesen des Islams liegt, nach der Macht im Staat zu streben. Wie wollen Sie also eine „Religion integrieren“, welcher eben dieser Eroberungswille/auftrag/befehl (Mohammeds) quasi immanent ist? Ein Anspruch, aus dem Erdogan übrigens nie einen Hehl gemacht hat („Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen ……“) Vielleicht sollten das jene, sich in moralischer Überlegenheit wähnenden Islam-Humanisten bedenken, wenn das nächste mal Millionen von Türken für ihr Idol – und damit einen absolutistisch-totalitären Gottesstaat incl. Todesstrafe – auf die Straße gehen.
wenn kirche und staat getrennt sind, warum hängen in öffentlichen Gebäuden Kreuze und Politiker und Beamte müssen/können auf den einen Gott schwören.
Weil christliche Symbole zur dt. Kulturgeschichte gehören. Deutschland ist schließlich kein internationales Gebiet, sondern hat eine sehr lange Tradition.
…Eine Tradition und Kulturgeschichte, die Europa mehr verband, als es ein Euro o. „gemeinsames Brüssel“ jemals tun kann und wird!
Alles richtig, Alf Egner. Deutschland und Europa haben eine christlich jüdische Kulturgeschichte. Da dürfen schon mal kirchliche Symbole an und in öffentlichen Gebäuden hängen. Diese gehören zu unserer Kultur.
Wieso wird über „Werte“ raisoniert ? Die angeblich unbekannt seien. Lesen Sie nur die 10 Gebote der Bergpredigt. Sie enthalten alles was zu unserer (!) Kultur gehört. Dies in Europa seit dem 11.Jahrhundert. Dem Beginn der Hochkultur im Frankenreich. Aus den 10 Geboten ist die Ethik unserer Zeit und alles Recht ableitbar. Beides hat der Islam nicht.
Er setzt auf Kampf und Gehorsam. Dies sind Gründe seines kulturellen Zurückbleibens.
Diese Weltanschauung hat die islam. Staaten kaputt gemacht, die Leute hauen dort ab.
Weil es zwar religiöse aber auch kulturgeschichtliche Symbole und Schwüre sind, die aber nicht rechtsverbindlich sind. Von daher ist die Trennung von Staat und Kirche gegeben. Anders im Islam, wo das Recht integraler Bestandteil der Religion ist. Das Christentum ist auf Trennung von Kirche und Staat angelegt.
„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“
„und Politiker und Beamte müssen/können auf den einen Gott schwören.“
KÖNNEN, MÜSSEN aber NICHT. Das ist schon mal ein erheblicher Unterschied zum Islam. Außerdem müssen die Kreuze in Gerichtsgebäuden auf Wunsch abgehangen werden. Versuchen Sie mal, eine Muslima darum zu bitten, ihr Kopftuch abzulegen. Was glauben Sie, was Sie dann zu hören bekommen.
Das ist alles ganz schlüssig, was sie schreiben, dennoch hoffe ich, daß Sie in Ihrem Wahlkreis einer AfD-Kandidatin oder einem Kanditaten unterliegen werden. Der FDP traue ich nicht mehr über den Weg!
Stimmt ja. Aber:
„Frauen werden teilweise gezwungen, sich zu verschleiern, auch das steht nirgends im Koran.“ Was heißt „auch“?
Im Koran stehen zahllose entsetzliche Dinge, ob auch das Kopftuch und die Beschneidung drin steht ist egal.
Außerdem führt der totalitäre Anspruch des Koran dazu dass die Rechtslehre „Fiqh“ jede Sure dahignehend abklopft ob man ja auch das tut was Allah will. Lieber also etwas mehr als zu wenig. Es geht ja um Paradies oder Folterhölle.
Das gehört alles zusammen, allerdings reicht der Koran völlig aus um den Islam abzulehnen.
Es wird Zeit dass die, die das bestreiten, erklären wie man all das Unmenschliche darin auflöst. Konkret anhand der Verse und Suren. Aber nach Jahren der Debatte wird immer noch allgemein geschwafelt.
Die Saat Erdogans, und der Saudis ist aufgegangenen. Dazu sehr gut passen, was uns in nächster Zeit blühen könnte.
http://www.achgut.com/artikel/vorne_maenner_hinten_frauen
Das ist ein Beitrag zur Lantagswahl. Welchen Rückhalt Herr Duin in der FDP damit hat, auch der bayerischen, ist eine offene Frage. Wir haben aber keine Zeit mehr.
Würde die FDP eine derartige Politik gegenüber dem Islam vertreten, ich könnte sie glatt wählen. Leider wird die FDP-Politik aber maßgeblich bestimmt von Islam-Verstehern wie Lindner und Kubicki. Von daher kann ich die FDP leider nicht wählen.
„Ich fasse noch mal zusammen: Kein Problem, wenn mein Nachbar oder andere an den Islam glauben und wir diesen Glauben in Form von Moscheen, in denen deutsch gesprochen wird, oder Schulunterricht in deutscher Sprache von in Deutschland ausgebildeten Lehrern, integrieren.“
Das sind jovialer Kitsch und blödsinnige Zugeständnisse eines Provinzpolitikers der den Scholl Latour zum geistigen Vater hat. Nach persönlichen Problemen und um Erlaubnisse von Scheinliberalen muss auch niemand fragen. Es gibt ganz einfach keinen deutschen oder europäisieren Islam, im Vergleich zu dem im Rest in der Welt. Es gibt eben so wenig ein deutsches Christentum wie ein iranisches. Der Islam passt hier nicht hin.
Wir erfinden hier einen deutschen Islam, halten ein kleines Fähnlein hoch und treten damit gegen die gesamte Welt des Islam an. Das ist ein absurder Witz. Wieviel Doofheit schlucken die Blockparteien Wähler?
Wie sagt man so schön in den angelsächsischen Einwanderungsländern….when in Rome, act as the Romans do…ich füge hinzu…especially if the Romans pay you!
Sehr gut geschrieben dieser Beitrag. Alles auf den Punkt gebracht. Ergänzend stellt sich hier und mir die Frage: Waren die Europäer / Deutschen in früheren Jahrhunderten wachsamer, besser informiert oder auch wehrhafter? Ich für meinen Teil, glaube schon. In einer Zeit, in welcher sich die christlichen „Würdenträger“ und Funktionäre (Bischöfe – auch solche im Ruhestand befindlichen und Kardinäle) öffentlich und lautstark dafür einsetzen, das der Islam zu Deutschland / Europa gehört, sollte jedem der schon länger hier Lebenden klar sein, dass hier eine Sache grundsätzlich aus dem Ruder läuft. Kirchenvertreter der beiden christlichen Kirchen – leider haben sie keine Würde im ursprünglichen Sinne, ihrem Auftrag entsprechend – reden eine Religion herbei, die an anderen Orten / in anderen Ländern, dort wie sie die Bevölkerungsmehrheit schon hat, Christen und Menschen anderen Glaubens als Ungläubige mit hasserfüllter Gewalt vertreiben. Diese Kirchenvertreter – es sind eigentlich Dhimmis – können keinem Christen erklären, warum in Westeuropa Moscheen in gleichem Maße aus dem Boden schießen, wie Kirchen in muslimischen Ländern verbrannt oder zerstört werden. In all diesen Ländern ist der Neubau von Kirchen gesetzlich (Scharia) verboten. Selbst schon in der Türkei, dem einst säkularen Staat – bis zur Ankunft Erdogans. Wenn weiterhin unsere „Politeliten“, Gewerkschafts- und Kirchenfunktionäre auf die kulturellen Wurzeln des europäischen Islams verweisen sollten und irgendwie herbei fabulieren, so möchten sie sich doch in den weiten Feldern um Wien auf die Suche begeben.
Lasst uns einfach akzeptieren, das sich sämtliche Probleme mit dem Familiennachzug in Luft auflösen. Nicht umsonst kämpfen Patrioten wie Maas und Stegner um jeden Einzelnen. Es könnte ja einer weniger sein…!
leider wieder die Illusion,
der Islam könne sich integrieren:
der Koran ist nur verbindlich in arabischer Sprache,
der Koran ist das allein gültige, unveränderliche Wort Allahs,
die Sunna, die Berichte über das Leben Mohammeds, sind Leitfaden für das eigene Leben,
die Hadithen sind verbindliche Urteile und Lebensregeln.
Solange die Gläubigen nicht in der Mehrzahl sind, dürfen sie sich anpassen und zum Zwecke der Erreicung ihrer Ziele täuschen und lügen.
Wie soll eine solche Ideologie integrierbar in unsere (Un-)Glaubenswelt und Gesetze samt Grundgesetz sein? Was ist mit der Scharia? Frauerechte?
Mit unserem Denken und unserer geschichtlichen Entwicklung auf allen Ebenen
kommen wir mit dem „Denken“ des Islam nicht bei – und er nicht mit seinen Vorstellungen den Unseren. Wir sind nicht kompatibel.
Folgerungen daraus kann jeder selbst ziehen. Wenn die Mohammedaner nicht sich selbst aufgeben wollen, müssen sie das Land verlassen – oder, wie Erdogan gesagt hat, uns biologisch überholen, so sie schneller sind, als wir den richtigen Zeitpunkt für Änderungen verpassen..
Damit ist alles Wesentliche gesagt. Ist dies aber die Position der FDP oder aber ist er nur ein einsamer Rufer in der FDP-Wüste?
Ein einsamer Rufer.
Ich denke, Herr Duin ist wohl eher ein einsamer Rufer in der „FDP-Wüste“. Denn anders ist nicht zu erklären, dass bspw. die muslimische Kandidatin der FDP zur Kommunalwahl in Schleswig Holstein , Frau Aygül Kilic, auf dem Wahlplakat mit weißem Hijab präsentiert wird. Auch die Reaktion des FDP-Parteivize Kubicki auf diesbezügliche Kritiken spricht Bände. Die Haltung der FDP zu dem von der AfD im Bundestag eingebrachten Antrag zum Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum stützt ebenfalls die Vermutung vom „einsamen Rufer“.
Das Band st meiner Ansicht nach unerheblich. Ich möchte die FDP in keinem Parlament mehr sehen, Wendehälse!
Bis zum Wahlabend der BT-Wahl am 24. Sept. 2017 hat die Bundes-FDP genau die gleichen richtigen Thesen vertreten.
Umgehend danach mit Beginn der Jamaikaverhandlungen und bis heute anhaltend vertritt die FDP jetzt wieder eine diametral entgegengesetzte Haltung in der Flüchtlingspolitik und zum Islam. Sie ergötzt sich nur noch im AfD-Bashing, ungeachtet dessen, dass sie früher bis zur BT-Wahl die annähernd gleichen Thesen vertreten haben.
Welcher bayerische (konservative) Wähler sollte daher den Wahlaussagen eines FDP-Kandidaten Vertrauen schenken.
Sorry, auch wenn Herr Duin es ernst meint, einer FDP als Ganzes kann KEINER mehr vertrauen !
Welcher bayerische ( konservative ) Wähler sollte den Wahlaussagen der CSU-Kandidaten Vertrauen schenken?
Wer glaubt, ein Zugewanderter lässt seine Identität, seine angestammte Kultur inklusive Religion mit dem Überschreiten einer Grenze hinter sich, ist komplett naiv. Der Zugewanderte bringt das, was er ist, als Gesamtpaket ins Gastland mit.
Mit dabei sind auch Emotionen, Wut nebst Frust, denn etliche wurden durch Geschehnisse in ihrem Land vertrieben. Nicht alle, aber viele.
Kurden verbrennen Flaggen der Türkei. Islam Zugehörige verbrennen Flaggen des Staates Israel. In Palästina genau so wie in Deutschland.
Dass Aktionen dieser Art Juden besorgen, ist verständlich. Es wäre aber wünschenswert, dass ein Zentralrat, egal die religiöse Ausrichtung, die Missachtung von Grundwerten im Gastland nicht für sich instrumentalisiert. Von der Missachtung ist jeder Bürger betroffen und sie gelten für alle: Für Christen, Juden UND Muslime.
Der Islam ist endlich in die Kritik gekommen, weil mutige Menschen wie Herr Duin oder andere Autoren/innen wie hier bei Tichy, Achgut, Cicero das Wagnis auf sich nehmen eine andere Meinung zu äußern und diese auch noch dezidiert zu begründen. Eine Selbstverständlichkeit sollte man meinen, aber nicht mehr hier ins Deutschland. Der demokratische Kurs in Sachen Islam und besonders bei der illegalen Zuwanderung von Anhängern dieser Ideologie ist unerwünscht und wird bekämpft wo und wie es gerade geht. Existenzen wurde vernichtet oder es wurde zumindest versucht. Die Achse war Ziel einer infamen Kampagne, die an die dunkelste Geschichte dieses Landes erinnert, an „Kauft nicht bei…“. Ich fürchte nur, bei der Kritik wird es bleiben. Hoffnung auf Veränderung habe ich keine. Denn man hat Europa dazu auserkoren und verdonnert, Kriegs-, Armuts- und Klimaflüchtlinge, Asyloptimierer, Kriminelle und Terroristen dauerhaft aufzunehmen. Verwerfungen und Kollateralschäden nimmt man in Kauf. Der Kanzlerin ist’s egal und recht.
„Denn m a n hat Europa dazu auserkoren und verdonnert…“ Aber wer, bitteschön? Nein, es ist Merkel mit ihrer links-grünen Phalanx sowie die ideologisch verblendeten EU Bürokraten.
Wenn man ein blühendes, freiheitliches Land gezielt und geplant in den Untergang treiben will, muss man genauso handeln wie die Kanzlerin. Die es allerdings, das sei zu ihrer Ehrenrettung gesagt, im Auftrag tut. Wer weiß, wie groß der Druck ist, der auf sie ausgeübt wird von starken, im Hintergrund agierenden Mächten, deren sichtbarer Vertreter George Soros ist.
Sie schreiben „Asyl-Optimierer“.
Ergänzend wäre das Wort „Asyl-Profitierer“ notwendig:
Heute sogar auf der Titelseite der BILD: In Köln-Dellbrück hat CDU-Politikerin Andrea Horitzky jetzt ihr Hotel zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert – und gehört als CDU-Politikerin selbst zur Nutzniesserin der Migrationsbewegung….
Für die CDU-Politikerin gilt also doch der Slogan:
„Ein Land, in dem wir gerne und gut leben…“.
Vor allem „gut leben“…
Schnellinformation auf 39 Seiten, welche Regeln des Islam freiheitlich-demokratischen Gesellschaften entgegen stehen: Bill Warner – „Scharia für Nichtmuslime“.
https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Danke Herr Duin für Ihre Betrachtung!
Die Belgier sind im Erkennen des politischen Einflusses schon weiter als wir: http://www.achgut.com/artikel/vorne_maenner_hinten_frauen
und nicht zu vergessen:
Bill Warner Mit Fakten überzeugen
EuropeNews.dk /de/node/89804 oder unter Name/Titel suchen
Was mir in solchen Diskussionen um den Islam immer wieder auffällt, ist, dass sich unsere muslimischen Mitbürger – zumindest nicht erkennbar – an diesen Debatten beteiligen und das unabhängig vom Medium. Außer es geht um Erdogan, da sind viele sofort leidenschaftlich dabei. Kann man daraus schließen, dass Moslems sich an Diskussionen über Ihren Glauben nicht beteiligen dürfen, weil diese Diskussionen eben diesen Glauben infrage stellen könnten und das absolut tabu ist?
Die dürfen weder zweifeln noch kritisieren. Die müssen so glauben, wie es geschrieben steht in den Büchern. Und die, die den Mund auftun, werden verfolgt und brauchen Polizeischutz. Sabrina James, Seyran Ates, Hamed Abdel Samad, Necla Kelek u.a.
Wir sollten ihnen gut zuhören – sie wissen genau, weshalb sie uns warnen…
Der Koran ist das unverbrüchliche Gebot Allahs.
Es sind 4 Verse des Korans, die sich explizit darauf beziehen:
Sure 6:34 …Es gibt nichts, was Allahs Worte abändern könnte.
Sure 6:115 …Es gibt niemanden, der Seine Worte abändern könnte.
Sure 18:26 …Da ist keiner, der Seine Worte verändern könnte…
Sure 18:27 …Lies vor, was Dir aus dem Buche Deines Herrn offen-
bart worden ist, seine unveränderbaren Worte;
Wer sich nicht daran hält, ist kein Moslem (mehr).
Was mit dem passieren soll ist auch bekannt.
Da gibt’s nichts zu diskutieren – das Wort eines Gottes ist unabänderbar und nicht interpretierbar. Von daher ist diese faschistische Ideologie auch vollkommen inakzeptabel.
Ein vortrefflicher Artikel, das wäre eine Rede der FDP im Parlament! und sie würde unser Land endlich weiterbringen.
Es ist Wahlkampf in Bayern.
In den meisten Aussagen finde ich mich wieder.
Allerdings möchte ich bei der Ausübung des islamischen Glaubens in Moscheen und Schulen widersprechen! Wir brauchen keine weiteren Moscheen in unseren Städten und auch in den Schulen muss kein Islamunterricht stattfinden. weder auf deutsch, noch in einer anderen Sprache! Religion muss endlich ausschließlich außerhalb der staatlichen Bereiche stattfinden! Das gilt m.E. ebenso für katholische oder evangelische oder sonstige Religionen! Zu hause kann jeder glauben was er mag.
Die Sache ist ambivalent! Ich bin 100 % überzeugter Christ und damit automatisch auch ein scharfer Kritiker des Katholizismus als auch des vom Abfall und linken Wahnideologien gezeichneten deutschen Protestantismus…. Insofern hätte ich also gar nicht unbedingt was dagegen, wenn deren Monopolstellung etwas erschüttert wird….
Nur so einfach sind die Dinge nicht. Unsere Kultur ist auf dem christlichen Gottes-, Menschen- u. Weltbild aufgebaut. Kinder (teils hilflos…) dieser Kultur sind die Reformation, der Bibelbuchdruck, die moderne abstrakte Naturwissenschaft, die Menschenrechte, die Aufklärung und der Humanismus! All diese Dinge konnten nur in unserer Kultur entstehen und Gedeihen! Wenn man nun glaubt diese Kultur von der Religion lösen zu können, verliert man die Verbindlichkeit und damit auf Dauer auch die Werte – das ist ganz klar, sozusagen ein Grundgesetz des Alls und wurde von allen großen Atheisten wie Camus ect. genau so gesehen! Auf deutsch – es gibt keinen letztverbindlichen Grund nicht korrupt zu sein und bei Bedarf eine Bank auszurauben, wenn es den christlichen Gott nicht gäbe und dieser aus dem öffentlichen Bewußtsein getilgt wird und verschwindet!
Das scheint Leuten wie Ihnen nicht mehr bewußt zu sein! Den Chinesen aber ist es bewußt, weshalb dort mittlerweile sogar die kommunistische Partei der Verbreitung des christlichen Glaubens positiv gegenübersteht. Es gibt sogar ein Papier eines kommunistischen Prof., daß zum Ergebnis kommt, daß ohne den Glauben an einen Schöpfer, welcher wie der christliche Gott Lug und Betrug als Sünde ablehnt und geißelt, die Korruption in China nicht in den Griff zu bekommen wäre.
By the Way – mittlerweile geht man in China bereits von bis zu 160 Mio. Christen aus. Das Land wird in den nächsten 10 Jahren die Nation mit den meisten Christen weltweit werden. Und selbst die kommunistische Partei/Regierung hat mittlerweile begriffen, daß dies dem Land gut tut!
In Deutschland habe ich heutzutage oftmals das Gefühl, daß diese einfache Erkenntnis bei vielen verloren gegangen ist…
„…Wenn man nun glaubt diese Kultur von der Religion lösen zu können, verliert man die Verbindlichkeit und damit auf Dauer auch die Werte…“
Das sehe ich nicht unbedingt. In der DDR waren konfessionierte Religiöse eine Seltenheit. Es gab keinen Religionsunterricht in den Schulen und auch sonst kam man mit der konfessionierten Religion nicht in Berührung. Dabei bin ich der Meinung, dass gerade EX-DDR-Bürger ethische Werte und Grundwerte des sozialen Zusammenlebens deutlich stärker repräsentieren und weitergeben.
Lebe seit Anfang der 90er Jahre in Westdeutschland und viele andere Ostdeutsche auch. In der Arbeit mit Kindern, kann ich häufig schon ausmachen, welche Eltern Ostdeutsche sind.
Ich bin Christ. Fundamental. Charismatisch. Ich bin der selben Meinung. Religion raus aus der Schule. Das ist Aufgabe der Familien und der jeweiligen Religion. Privatangelegenheit.
Unsere Kinder waren in der Europäischen Schule München, dort wurde das Fach „Moral“ gegeben, sonst nix mit Reli whatsoever. Woanders heißt das „Ethik“, auch gut. In einem anständigen Schulsystem ist das so.
Das sind halt die „Ungereimtheiten“, von denen der Autor spricht. Jeder kann da was tun: Keine Kirchensteuer zahlen, Aus(t)ritt.
Die FDP 1994: „Als auf dem Rostocker F.D.P.-Parteitag im Juni dieses Jahres beschlossen wurde, die Abschaffung des staatlichen Kirchensteuereinzuges in das Parteiprogramm aufzunehmen, löste dies bei Christdemokraten und den Kirchen eine Welle der Entrüstung aus. “ (…) „Wagt mensch aufgrund dieser Entwicklung eine Prognose für die Durchsetzung des 94er „Kirchenpapiers“, so besteht nicht allzuviel Hoffnung, zumal nach der Bundestagswahl niemand mehr darüber spricht – schon gar nicht die F.D.P. wenn es darum geht, Programmpunkte zu nennen, die dazu beitragen sollen, ihr ein „neues Profil“ zu verleihen.“ https://www.ibka.org/artikel/miz94/fdp.html
die Trennung von Kirche und Staat ist weiter entfernt, als in den letzten, geschätzt, 20 Jahren. Die Trennung von Kirche und Staat ist heute notwendiger denn je.
Ja, Herr Duin, was haben Sie denn da für einen sehr guten und nachdenklich machenden Artikel geschrieben, dem man nichts, aber auch gar nicht hinzufügen kann, außer einem
Bravo und Danke!
Ihre klare, treffliche und aufrechte Positionierung, macht einem Liberalen Staatsverständnis alle Ehre. Ich frage mich allerdings, wer und wieviele FDP Politiker ihre Haltung teilen? Auf Bundesebene erlebe ich Eitelkeit und viel Selbstdarstellung, Opposition beschränkt sich hauptsächlich auf die AFD. Für Opportunismus, sowie die Förderung einer paternalistischen Regierung, ist die FDP gewiss nicht gewählt worden. Sie verrät aus Feigheit und Schwäche den Geist des klassischen Liberalismus und deshalb für mich nicht mehr wählbar.
Dass der Islam undemokratisch ist und uns mit seiner Vorstellung von der einzig richtigen Lebensweise nicht nur ins Mittelalter, wie manchmal geäußert wird, sondern ins 8. Jahrhundert zurückversetzen will (also noch vor die Zeit von Karl dem Großen), ist bekannt. Auch, dass kein Mensch, der noch einen Rest von Verstand und Selbstachtung hat, dies akzeptieren kann und darf und eine Gesellschaft, die dieser Anmaßung gegenüber auch nur tolerant ist, sich und nachfolgende Generationen verantwortungsloserweise unterwirft, statt die mühsam erkämpften Abnabelungsversuche von der eigenen Unterdrückungsreligion zu schätzen und fortzusetzen.
Wir sind aber keineswegs Welten von diesem Steinzeitdenken (Glauben statt Wissen) entfernt, wenn wir in unserer angeblich so aufgeklärten Zeit, überhaupt noch bereit sind, eine Religion akzeptieren.
„Nun kommt also der Islam mit seiner anmaßenden Unfehlbarkeit daher …“
Nein, auch Christentum und Judentum gehen von ihrer jeweiligen Unfehlbarkeit aus. Um das Zweiflern einzutrichtern, ist das Grundprinzip einer Religion der Zwang zum Glauben, die Unterjochung (unter Androhung schlimmstmöglicher Strafe bei der „Anmaßung“ eigenen Wissens oder auch nur eigenem Denken.) Nicht zufällig wird ja schon zu Beginn der Bibel drohend beschrieben, wie Adam und Eva durch Rausschmiss aus dem Paradies maximal bestraft wurden, weil Eva gewagt hatte, vom Baum der Erkenntnis zu kosten.
Und auch heute bleiben doch viele allein deshalb in der Kirche, weil sie durch permanente Gehirnwäsche seit ihren Kindtagen die Furcht haben, beim Abwenden von einem Glauben, nach dem Tod eine, wie auch immer geartete, nie endende Hölle befürchten zu müssen.
Eine Haltung a la „so richtig glaube ich das ja auch nicht, aber man kann es ja nicht wissen“ läßt einen dann doch in der eigenen Religion und damit einem Denken in Unterwerfung verharren. Das macht dann aber auch „keine Toleranz gegenüber Intoleranz“ z.B. bei Nazi-Gedenkveranstaltungen zum leeren Geschwätz. Und damit verringern wir auch unser Recht, den Islam zu kritisieren oder strikt abzulehnen.
Das ist doch Unsinn. „Unsere“ Religion richtet sich nicht gegen das Grundgesetz, sie versucht nicht die alleinige politische Macht zu bekommen und vor allem bestraft sie uns nicht/droht uns nicht mit dem Tod, wenn wir uns entscheiden nicht zu glauben.
Ich meine, daß die Aussagen Herrn Duins zu spät kommen.
Der Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ wurde schon 2006 von W. Schäuble gesagt und dann 2010 von Christian Wulff in seiner Rede am 03.10. zum Tag der Einheit.
Jetzt sind 12 Jahre vergangen und die Frage scheint immer noch nicht geklärt – oder doch? So, wie es aussieht SOLL der Islam zu Deutschland gehören, denn der Satz „der Islam gehört NICHT zu Deutschland“ ist von den meisten der Politkaste nicht gelitten.
Dazu werden sie abstrusesten Begründungen hervorgebracht – z.B. daß der Islam der Überbringer des Geistes der Antike sei, was Paul Nellen auf achgut widerlegt.
Schäuble glaubt ja auch, daß wir alle vom Islam lernen könnten.
War der Islam schon die ganzen Jahre auf dem Vormarsch in Deutschland, scheibchenweise, so hat er seit Herbst 2015 einen gewaltigen Schub nach vorne erhalten.
Ich meine zu erkennen, daß diejenigen in Politik und Medien, die ihn (den Islam) aufhalten wollen, in der Minderheit sind.
Kriminalstatistik Thüringen (Tichy’s Autoren sollten berichten)
Gewalttaten ausländischer Bürger deutlich gestiegen
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Innenminister-stellt-Thueringer-Kriminalstatistik-vor-Weniger-Straftaten-in-Thu-72046628
„Kein Problem, wenn mein Nachbar oder andere an den Islam glauben…“
Kein Problem, wenn mein Nachbar oder andere an den Faschismus oder den Sozialismus glauben.
Die können ja lediglich wählen gehen und sonst nicht viel machen. Und außerdem leben wir in einem Rechtsstaat, in dem die staatliche Letztentscheidungsinstanz (BVG) penibel darauf achtet, die Eigentums- und Freiheitsrechte der Bürger vor staatlicher Aggression zu schützen.
Ich fürchte, mit Ihrer Aussage das BVerfG betreffend, liegen Sie heute schwer daneben! Früher war das wohl so, aber in der heutigen Besetzung ist auch das BVerfG wohl nur noch Schatten seiner selbst. Radikalfeministinnen wie z.B. Susanne Baer, sind das allerletzte was ich von einer „Letztentscheidungsinstanz“ erwarten würde. Aber auch andere Mitglieder dieses Gerichtes reisen auf Parteitickets. Unabhängig und ausschließlich dem GG verpflichtet sind diese Damen und Herren ganz bestimmt nicht mehr.
Quintessenz der ganzen Geschichte sollte sein: Es mag der Mensch kommen, aber der Moslem bleibt vor der Tür. Schließlich und endlich läßt das Grundgesetz alleine schon aufgrund des Artikels 20 den Islam nicht zu. Dieser besagt ja schließlich das wir eine Demokratie sind und die Gesetze vom Volk erlassen werden und nicht von „Gott“, bzw. seinem „Propheten“.
„unsere Freiheitsthese: ‚Alle Menschen sind gleich!'“
Nein, das ist keine ‚Freiheitsthese‘ sondern linker Propagandanonsens.
Alle Menschen sind verschieden. Sonst könnte man sie nicht unterscheiden.
Sie sollten eben nur vor dem Recht gleichgestellt sein. Mehr nicht.
Aber auch das gilt hier nicht. Siehe Sonderkuscheljustiz für Merkel-Gäste.
„Jetzt kommt sicher: Ah, der Duin ein Nazi. Nein, ganz bestimmt nicht ….“
Schon verloren, Herr Duin. Sie antworten – abwehrend – aber seriös auf Nonsens.
Damit erheben sie den Nonsens in den Rang des ernsthaft zu erörternden.
Ich antworte auf „Du Nazi“ etwa so: „Danke für meine Erhebung in den Adelsstand.“
Einverstanden, aber der Verfasser ist inkonsequent. Islamunterricht, ob in staatlichen Schulen oder in der Moschee, bedeutet auch auf Deutsch: Propagierung einer menschenrechts- und verfassungswidrigen Ideologie, muss also auch verboten werden.
In Angola ist Islam verboten – kein Problem damit.
Wenn der Islam zu Deutschland gehört gehört auch die Scharia dazu Zwangsehren Ehrenmorde Beschneidung der Frauen keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frauen das alles gehört dabei ja
Samstag in der Kölner Innenstadt. Frauen mit Kopftuch, Hijab und dergleichen verteilen Rosen und suchen das Gespräch: „Gestatten Muslima“ geht man auf die Menschen zu.
Hier stellen sich also Personen mit ihrer Glaubenszugehörigkeit vor, nicht mit ihrem Namen. Sie existieren in dieser Ideologie nicht als Individuum, als Frau schonmal gar nicht. Und das soll zu einem aufgeklärten Deutschland gehören? Was ist daran so erstrebenswert, dass es quasi per ordre oktroyiert wird?
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
merkt ihr nicht dass wir verloren haben? Es gibt kein Zurück für Europa, leider zu viele „Gutmenschen“ und die Geschichte vor über 70 Jahren spielt allen einen Streich.
Wir werden das alles nicht mehr aufhalten können und müssen lernen damit umzugehen und das Beste daraus zu machen. Meine Meinung: Europa wird Untergehen!
Alle die mit offenen Augen durch das Leben gehen werden es schon längst bemerkt haben, es ist zu spät und scheinbar verdienen einige Mitmenschen ganz ordentlich an Migranten.
Es wird sich in den nächsten Jahren zeigen was „Mutti Merkel“ und ihr Anhang uns allen eingebrockt hat.
Der letzte soll dann das Licht löschen!
…und jetzt los, runter mit dem Daumen, bin mich dies gewohnt und hab nichts anderes erwartet…
„Der Schmerz ist gross…“, fischen Sie nach Komplimenten? Oder was meinen Sie?
Lesen sie den Kommentar oben, dann wissen sie warum dieser Titel!
Mir geht es um die Minusdaumen, von denen Sie glauben, sie zu erhalten.
Warum ihr Schmerz groß ist, habe ich schon verstanden.
Mutti Merkel ist nur ein Werkzeug anderer, die Europa und insbesondere Deutschland zerstören wollen. ein Mann wie Orban hat dies verstanden, wird aber den Lauf der Geschichte nicht aufhalten können.
…weil der Islam diesmal schon an Ungarn/Österreich vorbei ist. Unglaublich, dass das kaum jemand erkennt.
Ich finde es mittlerweile schon fast unerträglich. Jeden Tag wird die Karre tiefer in den Dreck geschoben. Es werden die Daumenschrauben jeden Tag ein wenig weiter zugedreckt. Wir sind sehr leidensfähig – leider.
Unsere Söhne ergreifen gerade Berufe, die sie überall auf der Welt ausüben können und gebraucht werden. Das beruhigt derzeit ein wenig.
Wenn der Sozialstaat ausgeplündert und handlungsunfähig ist , wenn wir Verteilungskämpfe erleben die offen auf den Straßen ausgetragen werden , möglicherweise mit
Waffengewalt – dann könnten wir einen Richtungswechsel erleben .
Ich befürchte nur, daß es die anderen sind, die Waffen haben.
Das Recht, eine Waffe zu tragen, unterscheidet den Bürger vom Untertan. Das wissen die Amerikaner ganz genau, und deshalb wehren sie sich seit Jahren gegen die Versuche, die Bürger zu entwaffnen, wie auch jetzt gerade wieder. Übrigens war eine der ersten Amtshandlungen der Nazis, privaten Waffenbesitz zu verbieten. Und jetzt können wir uns fragen, wie wir uns gegen ein Regime wehren wollen, daß nicht auf unserer Seite steht.
Nicht „der Letzte soll …“, die Letzte soll dann das Licht löschen – denn das wird Mutti sein …
Der Islam ist die ideologische oder meinetwegen religiöse Rechtfertigung politisch/militärischer Expansion mit der folgenden Unterdrückung der soch länger dort gelebt habenden, wohin er sich ausbreitet. Nein, der Islam gehört nicht nach Deutschland und man nenne hier mal eine führende Industrienation, deren Staatsreligion der Islam ist. Davon abgesehen, kann jeder in seiner Wohnung und Gebetsräumen glauben, was er will. So will es das GG.
„Nein, der Islam gehört nicht nach Deutschland!“ Sagen die alten Deutschen…. Die Realität in der Schule, im Kindergarten und in der Säuglingsstation ist eine ganze andere.
Woher wollen Sie wissen, dass das nur die alten Leute sagen? Oder schwafeln Sie einfach die Legende vom bösen, alten, weißen Mann nach? Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, ist auch ziemlich platt gestellt. Die Frage müsste lauten, ob eine große Masse Moslems – darunter viele mit einem konservativen islamischen Weltbild – in eine westliche Demokratie und deren Wertekanon integrierbar ist. Hinsichtlich der demografischen Entwicklung in Deutschland ist diese Frage allerdings zu spät gestellt. Denn diese Frage werden andere entscheiden, auch die Frage wie Ihre und meine Zukunft aussieht, lieber Franzkeks.
Ganz genau! Wir, die AfD noch weniger, können nicht viel ändern, wir können die Moslems und die Araber auch nicht zur Integration zwingen.
…aber wir könnten, und damit ist eine neue Regierung gemeint, die Araber und unverbesserlichen weil nicht assimilierungsfähigen Moslems einfach wieder nach Hause schicken. Auf teure Integrationsmaßnahmen kann man pfeifen! Davon halte ich gar nichts! Integration heisst doch nichts anderes als die Spitze des Stachels im Fleisch der Nation zu lassen. Abschied vom Koran und der Scharia! Wer das nicht will…tschüss!
Sobald die Leute deutschen Boden betreten, werden wir sie nie wieder los.
Okay, das heißt also man kann Moslems (Ihre Differenzierung Moslems und Araber ist etwas seltsam – aber egal) nicht zwingen zum Beispiel das Grundgesetz zu respektieren, obwohl das schon mal ein großer Integrationsschritt wäre. Und tatsächlich gibt es unter den muslimischen Ethnien je nach Herkunftsland eine große Mehrheit, die den Koran über das Grundgesetz stellt. Die einzigen Gruppen, die mir auf Anhieb einfallen, die ebenso Probleme mit dem Grundgesetz haben, sind Links- und Rechtsextremisten. Folglich kann man diese auch nicht dazu zwingen das Grundgesetz zu respektieren und sollte sie gewähren lassen. Ist es das, was Sie sagen wollten, Franzkeks? Lehnen Sie das Grundgesetz auch ab, obwohl es uns beiden die Möglichkeit gibt, unsere Meinungen öffentlich auszutauschen? Ein demokratischer Rechtsstaat ist eine hohe zivilisatorische Leistung. Wir sollten ihn nie leichtfertig aufs Spiel setzen.
Exakt! Zur Integration gehören zwei. Sanktionen und Gefängnis könnten helfen.
…und permanente Abschiebung von „Unbelehrbaren“!
Die Realität zeigt, dass auch Diebstahl, Raubüberfall, Mord, Drogensucht, Autounfälle, politische Propaganda, Dummheit, Geschwätz, Fanatismus usw. zu Deutschland gehören. Ob sie dann allerdings nicht nur deskriptiv „zu“, sondern sogar (wie Sie schreiben) normativ „nach“ Deutschland gehören, ist eine andere Frage. Sie sollten zwischen Geschichte, Genese, Wert- und Gesellschaftsvorstellungen und Tatsachen differenzieren. Denken heißt Unterscheiden, lautet eine klassische Bestimmung.
Herr Duin, sehr klare, sehr richtige Beschreibung des Islam. Unterstützt selbst von einer Menge von islamischen Schriftstellern, Intelektuellen usw. Die Namen sind allen bekannt. Auf diesem Kosmos des Wissens befinden sich soviele Menschen, anständig, gebildet, welterfahren. Manche machen nichts anderes als den Islam zu studieren.
Lediglich die Regierung nimmt davon keine Kenntnis! Sicher nicht weil sie blöd, dumm oder komplett unwissend sind!
Die Frage ist also nicht mehr die Beweisführung unendlich fortzuführen, sondern die Verantwortlichen aus ihren Ämtern zu jagen.
Meinen Beitrag hatte ich am 24. Sep 2017 geleistet….
Schaut man sich die FDP im Bundestag an und hört die Reden der FDP-Abgeordneten zu den Anträgen für eine Grenzkontrolle und ein Vollverschleierungsverbot u.a.m. kommt man nur zu dem Ergebnis dieses Artikels: Reines Geschwätz.
Warum werden Juden immer wieder angegriffen? Ich habe gehört, dass es immer noch auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ zurückgeht, jene verleumderische Schrift, welche 1903 im Auftrag des Zaren veröffentlicht wurde. Jeder einigermaßen gebildete Mensch weiß, dass alles eine Lüge war.
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland, so wenig wie Wiener Schnitzel zu Kambodscha (natürlich nichts gegen Kambodscha). Und das obwohl sie in dem ein oder anderen kambodschanischen Restaurant auf Wunsch vielleicht auch Wiener Schnitzel bekommen können. Dass es in diesem Land einen gewissen Prozentsatz an Muslimen gibt bedeutet noch lange nicht, dass der Islam hier zur Leitkultur werden kann oder darf. Politiker, die das (im Sinne eines völlig falsch verstandenen Toleranzbegriffs) anders sehen handeln verantwortungslos und sollten hier eigentlich keine öffentlichen Ämter bekleiden dürfen.
Eine große Gefahr stellen Leute wie Erdogan dar, die mit allen, auch subtilen, Mitteln versuchen, die Islamisierung hierzulande voranzutreiben. Das Erdogan-Regime ist weder mit unserem noch dem gesamteuropäischen Wertesystem kompatibel. Die Türkei gehört nicht in die EU und der Islam gehört nicht zu Deutschland.
PUNKT!
Den steigenden Einfluss des Islam in Europa kann man nicht mehr aufhalten.
Der „Biodeutsche“ begreift leider nur sehr langsam, mit was für einer Wucht der Islam nach Europa kommt..
Ein kleines Beispiel:
Es wird in den Medien immer wieder beschwichtigend darauf hingewiesen, dass nur ca.4 Millionen Muslime in Deutschland leben..
Mich wundert es schon, dass diese Zahlen einfach so unkommentiert von vielen übernommen werden..
Nach kurzer Suche im Netz landet man auf der Seite des Bamf und erfährt dort, dass die Zahlen nur geschätzt sind- mit folgender Begründung;
„Einer Hochrechnung bedarf es, da die Religionszugehörigkeit einer Person in Deutschland als ein sensibles Merkmal betrachtet wird. „
Aha…
https://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2016/20161214-studie-zahl-muslime-deutschland.html
Des Weiteren erfährt man in dem Link, dass bereits Ende 2015 nach Schätzungen und Hochrechnungen des Bamf bereits zwischen 4,4 -4,7 Millionen Muslime in Deutschland lebten .
Jeder weiß, dass die Flüchtlinge zu diesem Zeitpunkt noch nicht annähernd alle registriert waren und in diesen „Schätzungen“ deswegen noch außen vor waren..
Nun wissen wir also, dass seit 2015 +\-1,5 Millionen Flüchtlinge eingewandert sind, davon mindestens 3/4 Muslime, Familiennachzug in der Höhe noch nicht „abschätzbar“ usw..
Als ursprünglich vom Balkan stammender,weiß ich aus meinem Bekanntenkreis, dass viele
Albaner und Bosnier sich als Konfessionslos ausgeben und in Wahrheit Muslime sind..
Das gilt auch für viele Bulgaren, Kasachen und
Usbeken…
Wer wirklich wissen will, wohin die Reise in Europa geht, sollte, wenn nicht schon dort wohnend, mal in die nächst gelegene Stadt fahren und dort eine Entbindungsstation oder eine Grundschule
besuchen.
Wollte mit diesem Beispiel nur verdeutlichen, dass der Islam das Gesicht Europas total verändern wird..
Im Endeffekt bringen es Douglas Murray und
Houellebecq auf den Punkt.
Europa hat sich schon unterworfen und selbst aufgegeben..
Egal, ob es nun 4, 5 oder 8 Millionen Muslime sind, viel beängstigender ist der Umstand, dass die Anzahl der 0 bis 14 jährigen in Deutschland bereits bei 50% liegt. In 20 Jahren, welche Partei werden die wohl gründen und dann wählen? Da wird das deutsche Grundgesetz ratz fatz Makulatur sein.
Ja, da sind wir doch fast einer Meinung, wenn Sie meinen Text zu Ende gelesen hätten..
Aber woher haben Sie den muslimischen Anteil von 50% bei 0-14 Jährigen. Nicht alle mit
Migrationshintergrund sind Muslime.
Polen, Kroaten,, Serben,Italiener, Griechen, Russen bspw.
Ihre Schätzung gilt vielleicht für Schulen in sozialen Brennpunkten, aber noch nicht Flächendeckend.
Habe 3 Kinder, meine Frau ist Erzieherin und es gibt noch Horte sogar in Stuttgart mit einem muslimischen Anteil von unter 10%.
Dass die Zahl der Muslime aber enorm ansteigen wird ist klar und das wird natürlich die Gesellschaft enorm verändern
Na, die gehen doch alle in einen muslimischen Kindergarten! Recherchieren Sie das mal!
Muslimische Kindergärten sind derzeit in Deutschland im Gegensatz zu Österreich noch eine Rarität..
Dass die Entwicklung aber insgesamt in diese Richtung geht, sehe ich genauso wie Sie.
Ich glaube zudem auch, dass man da überhaupt nichts mehr umkehren kann. 2015 war der endgültige K.O für das Europa, „in dem wir gut und gerne leben“…
In der Altersgruppe 15-30 Jahre gibt es max. 15 x 300.000 ethnisch deutsche Männer. Diese werden ca. 2.7 Mio. Söhne bekommen (Quote von 0.6). Die ca. 2 Mio muslimischen Männer dieser Altersgruppe (Unregistrierte geschätzt) werden ca. 4 Mio. Söhne (4 Kinder pro Frau) bekommen.
Schon für die nächste Generation „…isch over“.
Warum ich die Frauen nicht erwähne? Politisch korrekt ausgedrückt, weil sie in der zukünftigen Gesellschaft nicht so sehr stimmberechtigt sein werden und ihre Wünsche eher nicht in die öffentliche Diskussion einbringen können.
Wieso in 20 Jahren? Mit den weiteren Muslimen und denen, die hier nur unter ‚Deutsche‘ firmieren, wird das sehr viel schneller passieren.
Olaf Opitz (Focus) bei „Bon(n)jour Berlin“/PHOENIX:
In der Diskusion um die Glaubwürdigkeit deutscher Medien…
„wenn wir uns wirklich ehrlich machen wollten, sollten wir endlich mal damit aufhören von 4 Mio. Muslimen in Deutschland zu reden. Diese Zahl stammt aus dem Jahr 1986, inzwischen dürften es, gerade im Bezug auf Merkels Grenzöffnung, eher 7-8 Mio. sein“.
Das diese Zahlen ausschließlich unkritisch und mehr als vorsichtig „geschätzt“ werden,
hat mit Sicherheit seinen Grund. Alles andere würde nur den Wähler verunsichern und den „falschen“ Parteien in die Hände spielen.
Alles richtig Herr Duin,
nur wie erklären Sie das Ihren Parteikollegen? Herr Kubicki zum Beispiel sieht das ganz anders. Der zieht es bekanntlich vor, Wähler die eine FDP-Kandidatin mit Hidschab vielleicht als nicht ganz so neutral ansehen mögen, „zum Teufel zu jagen.“
Einfache Antwort: Herr Duin ist in der falschen Partei.
„Ich fasse noch mal zusammen: Kein Problem, wenn mein Nachbar oder andere an den Islam glauben und wir diesen Glauben in Form von Moscheen, in denen deutsch gesprochen wird, oder Schulunterricht in deutscher Sprache von in Deutschland ausgebildeten Lehrern, integrieren. “
Die Frage ist dann bloß noch was in diesen Moscheen gelehrt und gepredigt werden soll, wenn die gesamte koranische Lehre grundgesetzwidrig ist!?
Und Herr Duin diese, ihre und unsere ganze liberale Sichtweise auf die Welt, wie sie im nachfolgenden Halbsatz zum Ausdruck kommt:
„Kein Problem, wenn mein Nachbar oder andere an den Islam glauben…“
sind in der Auseindandersetzung mit dem Islam in Wahrheit das eigentliche Problem!
Das kann man nämlich nur sagen, wenn man das innerste Wesen des Islam und um was es hier wirklich geht (in Wahrheit ist der Islam nämlich auf allen Betrachtungsebenen ein Gegenentwurf zum Gottes-, Menschen- u. Weltbild der Bibel) leider immer noch nicht ansatzweise verstanden hat, was Schätzungsweise auf mind. 90 % der Bevölkerung, wahrscheinlich weit mehr,weiterhin zutrifft!
Und ich weiß auch nicht wie sich das noch ändern soll, weil „Hardcore Islamaufklärer und Wahrheitsliebende wie ich“, welche darlegen aus welcher Quelle der Islam gespeist wird, selbst hier weiterhin nur schwer durchkommen und in mind. 50 % der Fälle gelöscht und zensiert werden….
Dabei bin ich weder Faschist, Rassist, Menschenhasser oder ein „Aufwiegler zu Gewalt“, ich analysiere und überführe den Islam einfach nur aus christlich/biblischer Sicht….
Zurück zum Problem…
Was nicht verstanden wird ist, daß wir in der Auseinandersetzung mit dem Islam auf die elementaren Fragen nach der Wahrheit zurückgeworfen werden und diese nunmal nicht liberal ist!
Denn Jesus der lebendige Gott und Urheber des Kosmos spricht:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum himmlischen Vater den durch mich“ und ferner
„Wer aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme“….
Und danach warnt er vor den Irrlehrern und falschen Propheten, die kommen sollten:
„15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.“
Auf deutsch – der Schöpfer des Universums sagt, daß bei einem Baum wie beim Islam, bei welchem bereits die Wurzel vollständig verdorben ist, nix mehr zu retten ist und man ums umhauen und verbrennen nicht herumkommen können wird!
Das setzt aber voraus, daß man dann den Betroffenen einen anderen, wirklich guten Baum anzubieten hat, von diesem wirklich überzeugt ist und man diesen dann immer und überall anzubieten und zu verkaufen bereit ist…
Liberalität = sich für nix als wahr entscheiden können und wollen, aber kann das nicht leisten…. Ich befürchte daher es wird in einer endzeitlichen Katastrophe enden…
Danke, Sie haben geschrieben, was jedem Christen sofort klar sein müßte. Ich meine exakt dasselbe. Und wissen Sie was? Dieses Wissen wurde bei uns (im Osten) schon 1987 von der Kanzel gepredigt…
Man darf sich nun gerne fragen, warum der „freie Westen“ bis heute nichts begreift, jedenfalls die übergroße Mehrheit nicht. Ich wüsste da Hypothesen…
Das hört sich doch sehr an nach Wahlkampfgerede und „Fishing for compliments“ bei der immer größer werdenden Gruppe der islamkritischen Bürger.
Hätte der FDP-Politiker sich wirklich etwas mit theologischen Grundlagen befaßt, hätte er nicht den ägyptischen Sonnengott Ra mit dem römischen Sonnengott Sol Invictus verwechselt.
Einschmeicheln. So wie die CSU den großen Grenzschützer und Rückführer zur Zeit gibt.
„Für mich bedeutet dies das Einknicken vor der befürchteten Gewalt.“ – genau das ist aus meiner Sicht der wesentliche Punkt in der kontrovers geführten Debatte. Wir scheuen uns davor, die daraus resultierenden Konflikte auszutragen. Und so begegnen wir Salafisten mit „Appeasement“, verklären unsere eigenen kulturellen Wurzeln, zeigen „Verständnis“ für islamistisch motivierte Straftäter, tolerieren islamisch geprägte Parallelgesellschaften und verklären den Koran als Pendant zur Bibel, unterstützt durch Kirchenfunktionäre, die es nicht wert sind, den Talar zu tragen. Kämpfen wir endlich für unsere freiheitliche Gesellschaft, denn es gibt keine Alternative!
Alle 3 eng miteinander verwandten Wüstenkulte (Judentum, Christentum, Islam)
gehören auf den Müllhaufen der Geschichte.
Unser Erbe ist keltisch, germanisch, hellenistisch und römisch.
Wir haben dem Christentum nichts zu verdanken und schulden ihm auch nichts.
Gleiches gilt für das Judentum und für den Islam.
Als Weg weiser könnte und neben Voltaire und den europäischen Aufklärern
ausrechnet ein Araber dienen:
Abu al-ʿAlaʾ al-Maʿarr ( أبو العلاء المعري) 973 bis 1057
“ Sie alle irren – Moslems, Christen, Juden und des Zoroaster Legion.
Die Menschheit kennt weltweit nur diese beiden: Den einen, mit Hirn,
doch ohne Religion, Den andern, religiös, doch ohne Hirn.“
„Al-Ma’arri war ein Freidenker, Skeptiker und Rationalist und
orientierte sich an der Vernunft als alleiniger Quelle der Weisheit.
Er lehnte religiöse Dogmen vehement ab und übte scharfe Kritik an Islam, Judentum, Christentum und Zoroastrismus.
Er selbst pflegte einen asketischen, abgeschiedenen Lebensstil und war ein strikter Veganer.
Als Anti-Natalist war er der Meinung, dass Kinder nicht geboren werden sollten, um
sie von den zu erwartenden Qualen des Lebens zu verschonen.“
https://en.wikipedia.org/wiki/Al-Ma%CA%BFarri
Schon richtig aber wie ich schrieb mit dem Christentum haben wir uns arrangiert.
Wollen Sie auch auf die 10 Gebote verzichten? Lügen Sie, wenn auch nur gelegentlich? Wenn nein, warum nicht? Um ein guter Lügner zu sein, bedarf es doch auch eines souveränen Umgangs mit der Realität und eines erheblichen Vorstellungs- und Verstellungsvermögens. Auch Mord wäre dann eine rein geschmäcklerische Frage der selbstgestrickten Philosophie. Diese rein privaten Idelogeme führen eine Gesellschaft mit Sicherheit ins Nichts. Europa funktioniert noch halbwegs, aufgrund eines Nachhalles christlicher Normen. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Und im Naturzustand wird es nicht besser.
„Jetzt kommt sicher: Ah, der Duin ein Nazi“ – ja, Herr Duin, ganz sicher! Ich glaube, dass schon viele Menschen (besonders junge) denken, Nazis seien einige Personen, die Verstand und Augen haben, und dazu noch sagen, was ihre Augen sehen – dass schwarz schwarz und weiß weiß ist – und nicht umgekehrt. Diese bösen Nazis werden kompromisslos bekämpft und die Kämpfer fest glauben (nicht grundlos), dass sie das schaffen.
Weiss das Kubiki und Lindner, Beer, usw?
Sie sind ja ein richtiger Populist! (Nein Natzy sind sie bestimmt nicht. Aber einer der gewählt werden will, ein Schelm ….)
der autor meint licht zu machen, dabei hat er nur worte gebracht!
Herr Duin, sie haben recht.
Aber es macht mehr Sinn wenn ihr Häuptling das offen kundtut, gerade im Zusammenhang dami, das in Münster einer FDP Kanditatin mit Kopftuch Werbung für die FDP macht.
Deshalb ordne ichihren Beitrag so ein, das es etwas Wahlkampfgetöse für Bayern ist.
Wenn ich Bayer wäre, würde ich das Original AFD wählen. Da weiß ich was ich habe.
Merkel muss weg.
Erklärung 2018! …
Eine FDP Kandidatin mit Kopftuch, wie paßt das zu diesem Artikel. Wir leben in Deutschland, wenn ich den Iran besuche trage ich auch eine Kopfbedeckung, aber hier bei uns , ist es nicht üblich und ich will auch nicht immer mehr Frauen mit Kopftuch sehen. Die Religion gehört privat und nicht ostentativ mit Kopftuch betont.
„Wir wollten gepeinigten Flüchtlingen helfen, aber es sind (vorwiegend) junge gesunde männliche Muslime gekommen.“
Und täglich wächst Deutschland per Dekret der GroKo um ca. 500 Muslime an.
Danke für Ihre Wahl(be)werbung. Fast allem kann ich zustimmen.
Da ihre Auffassung in der Fühurng der ehemals „Freien“ „Demokratischen“ Partei nicht annähernd mehrheitsfähig ist, kann ich nur sagen: Die Nachricht hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
Der FDP meine Stimme zu geben ist für mich zwischenzeitlichTeil des Problems, schon länger (seit der Zustimmung zum ESM) nicht mehr Teil der Lösung.
Steht das so im FDP-Parteiprogramm? Nein, also wird weiterhin das Original gewählt. Wie oft schon hat die FDP das Blaue vom Himmel versprochen, um dann nach der Wahl die Umsatzsteuer für Hotelbetriebe zu senken, während wir Besserverdiener in die Röhre geguckt haben.
Sehr geehrter Herr Duin, danke für diesen Artikel. Lassen Sie mich bitte noch etwas vor allem zum ersten Absatz ergänzen.
(a) Avicenna und Averroes z.B. waren wichtig im frühen Mittelalter, wurden jedoch bereits seit Thomas von Aquin übertroffen. Eine Renaissance mit ihrer Hinwendung zum Einzelnen, zum Diesseits, zum Selberdenken, zur Kritik gegenüber der Tradition hat es im Islam nicht gegeben, allerdings hat er sie indirekt gefördert durch die Vertreibung der byzantinischen Gelehrten, die viele Originalschriften mitbrachten. Ein wichtiger Aspekt war die Vermittlung des indischen Zahlensystems einschließlich der Null. Zwischen ca. 1550 und 1700 entwickelte sich die neuzeitliche Naturwissenschaft auf der Basis des Experimentes, der Mathematisierung, der Bildung von Scientific Communities, des Buchdrucks und der Illustration, der Kritik und Selbstkritik, generell der Ablösung des Denkens von religiösen und anderen Vorgaben. Dieser Prozess wurde durch die politische Auffächerung Europas begünstigt.
(b) Keine der Voraussetzungen war in der moslemischen Welt gegeben. Erst recht gilt dies für die moderne, durch ganz neuartige Konzepte geprägte Wissenschaft ab ca. 1900. Zwar war das Christentum nicht per se freundlich, doch selbst ein Wissenschaftsfeind wie Augustinus mahnte eine zuzeiten nicht-wörtliche Interpretation der Bibel an. Dadurch öffnete sich der Weg, Gott zu dienen, indem man seine Werke erkennt. Hinzu kommt, dass der christliche Gott nicht so weit vom Menschen entfernt ist wie der moslemische, der nach Art eines totalen orientalischen Willkürherrschers modelliert ist. Das geht mit einem radikalen Okkasionalismus einher, welcher sowohl der Annahme entdeckbarer Naturgesetze als auch der Vorstellung eines Gottesdienstes durch Erkennen von Gottes Gedanken im Wege steht. Es fällt alles mehr oder weniger willkürlich vom Himmel.
(c) Dem korrespondiert, dass sich das Denken im Islam nie aus der Strangulation durch religiöse Vorgaben befreit hat und auch keine unabhängigen Wahrheitskriterien entwickelt wurden. Diese Defizite machen sich bis in die Grundlegung der Ethik bemerkbar, siehe Platons „Euthyphron“. Niemals wurden Methoden eines konstruktiven Umgangs mit Kritik entwickelt, stattdessen herrschen Zum-Schweigen-bringen und Auslöschen, siehe heute die Strategie, Kritik zunächst zu pathologisieren und dann kriminalisieren.
(d) Eine interessante Frage ist sicher, was eigentlich die „Attraktivität“ des Islam ausmacht und bedingt, dass eine frühkindliche Indoktrination in, wie es scheint, stärkerem Maße als bei anderen Religionen bleibende Spuren im Sinne einer Verengung hinterlässt. Zentral scheint mir, dass der Islam bei minimalen geistigen und anderen Anforderungen die eigene Superiorität verspricht. Er lebt von Abgrenzung und Überlegenheitsdünkel, nicht ohne Grund schließt das tägliche Gebet das Feindbild der sog. Ungläubigen (Juden und Christen) ein. Die Zukunft wird zeigen, ob die Nichtgläubigen (Atheisten im genauen Sinne) in Zukunft als gemeinsames Feindbild von Islam und servilen Amtskirchen taugen werden und damit erst recht die Axt an die säkulare Kultur gelegt wird.
Wenn man mit Religiösen Vernünftig reden könnte, dann gäbe es keine Religiösen.
Jeglicher Gespensterglaube ist Privatsache und eine vernünftige Bildung in den Schulen würde zumindest bei den intelligenteren Kindern dazu führen, dass sich nicht mehr mit solchem Unfug für dumm verkaufen lassen.
Was die FDP angeht. In Krefeld feiern die gerade den geplanten Neubau einer riesen Moschee. Was soll man von einer Partei halten, die , siehe Lindner, nur ankündigt und nichts tut. Lindner kritisiert und schießt gegen die AfD und nicht gegen die Regierung. Kubicki hält Händchen mit Grünen und Stegner.
Die FDP hat längst ihre Glaubwürdigkeit verspielt.
Trotzdem stimme ich Herrn Duin vollumfänglich bei.
Dann dürften sie ja auch ARD und ZDF lieben. Nette Worte sind ihnen lieber als Fakten und Taten. So lebt man wohl im Takatukaland.
Wohnt da nicht der, der Dings, der König, der … ich komm einfach nicht drauf, wie man den jetzt nennt.
Wer den Koran mit dessen 114 Suren aufmerksam liest, erkennt dass dieser Text extrem polarisierend ist mit einer strengsten Unscheidung derjenigen, die als sog.“Rechtgläubige“ den Koran und seinen Inhalt als unumstößlich akzeptieren und denjenigen die das nicht leisten. Andere Religionen wie das Judentum und das Christentum werden gerade noch geduldet, wenn gleich mit einem Status weit unterhalb der „Rechtgläubigen“. Andere Religion , die nicht monotheistisch sind, wie die durch den militärischen Ansturm des Islam beinah untergegangene Religion des Zarathustra, polytheistische Religionen wie Hindusimus
u.s.w. werden alle als satanisch und verabscheuungswürdig angesehen und mit Vernichtung bedroht. Das Schicksal der Jesiden in Machtbereich des Islam ist nur allzu bekannt.
Ein Großteil der Suren des Koran besteht in der Herabsetzung und Verfluchung der „Nichtrechtgläubigen“, die allesamt im Höllenabgrund zu verschwinden haben, wenn sie en Islam nicht annehmen, falls er ihnen bekannt wurde.
Die Mordattacken von Muslimen nicht nur gegen Nichtrechtgläubige, sondern auch gegen Sufis, einer islamischen Variante, die sich einer echten Religiosität verschrieben haben,- Güte, Barmherzigkeit, Liebe- sind erschreckend und verstörend.
All das ist nicht nur tiefstes unaufgeklärtes Mittelalter, sondern in letzter Konsequenz ein Anschlag auf jedes europäische Selbstverständnis.
ein wahrhaft kenntnisreicher kommentar!
Völlig richtig, es gibt Textanalysen mit dem Ergebnis, dass jeweils um die 50 % des Korans und der Hadithen eine Herabwürdigung von Nichtmoslems beinhalten. In den mir bekannten Texten anderer Religionen wird dieser Prozentsatz nicht erreicht. Islam heißt sich als Herrenmensch aufführen zu dürfen ohne Leistungen außerhalb einiger religiöser Anforderungen erbringen zu müssen. Bequemer geht es nicht. Daher hat man sich auch nie von der Sklaverei distanziert (sie gilt als derzeit nicht praktikabel), und niemals hat es eine Bewegung des Abolitionismus gegeben. Im Gegenteil, bis Anfang des 20. Jh. fanden Sklavenjagden unter dem Banner des Jihad statt (siehe z.B. Egon Flaig und dortige Quellenangaben). Was sog. moslemische Gelehrte interessierte, war die Frage, ob man Moslems versklaven darf. Für sog. Ungläubige bestand die Frage selbstverständlich nicht.
Wer den Sinn und die Vorzüge eines Rechtstaates versteht, gibt ihn nicht achselzuckend auf. Wer kausale Zusammenhänge erkennen kann, übt kein katastrophales Appeasement gegenüber einem hierarchischem, unterdrückerischem Denken, das als „Religion“ daherkommt.
Schade, dass wir von ewigen Relativierern „regiert“ werden. Denn wenn ernsthaft darüber debattiert wird, die voraufklärerische Zeit wieder in unsere Moderne zu „integrieren“, dann trinkt man auch den Schierlingsbecher anstelle des guten Weines. Differenzieren ist out. Schönreden während vitalere Kräfte das Land zu ihrem Vorteil umbauen, ist in.
Herr Duin muss Wahlkampf machen, und dazu gehört im Jahr 2018 auch leider Symbolpolitik.
Aber es besteht kein Widerspruch zwischen dem Deutschsein (Grundgesetz, Achtung aller Lebensweisen und Geschlechter etc.) und dem Islam. Dabei unterscheide ich nicht zwischen aufgeklärten und politischen, da der Islam wie alle Religionen friedlich ist und sogenannte Muslime (Islamisten) sich entgegen ihrer Religion verhalten. Als Beweis einpaar Koranverse:
-“Es besteht kein Zwang im Glauben“ (Sure 2, Vers 257);
– “Wenn jemand einen Menschen tötet […] so soll es für ihn sein, als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ (Sure 5, Vers 33);
– “Oh, die ihr glaubt! Seid [… ] standhaft, gerecht bezeugend. Und lasst euch nicht von der Feindseligkeit eines Volkes dazu verleiten, anders als gerecht zu handeln. Bleibt gerecht, das ist näher der Rechtschaffenheit.“ (Sure 5, Vers 9)
Fazit: Der Islam gehört zu Deutschland weil knapp 5 Mio Menschen in Deutschland sich als solches bezeichnen und das Grundgesetz die Religionsfreiheit schützt. Man darf den Islam nicht verteufeln , sondern muss die Muslime reformieren (siehe z.B. Ahmadiyya Muslim Gemeinde).
der kommentator tut alles, um den eindruck zu erwecken, der islam sei eitel friede, freude, eierkuchen! doch wir sollten es besser wissen! oder?
Die Ahmadiyya ist nicht integriert: ihre Mitlieder verbieten ihren Kindern die Heirat mit „Ungläubigen“ ebenso wie viele andere Muslime. Insofern gehören sie alle nur in dem Sinne zu Deutschland, dass sie nun mal da sind …. Natürlich gibt es viele hervorragend integrierte Muslime, die auch hierher gehören und ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft sind, doch das scheint immer noch die Minderheit zu sein. Auch wenn jeder Besitzer eines deutschen Passes juristisch Deutscher ist, ist er es im Sinne der Zugehörigkeiten dann doch nicht, wenn er in einer Parallel- (oder gar Gegen-)Gesellschaft sozialisiert wurde/wird, zu Hause nicht deutsch spricht, sich nicht als Deutscher fühlt und uns Deutsche und unsere Werte und Traditionen verachtet. Und in diesem Sinne gehört der Islam – und auch viele Muslime – eben nicht zu Deutschland.
Sure 5, (Sura vom Tisch) Vers 9 lautet:
„Sein Trieb aber bestrickte ihn zur Tötung seines Bruders und er erschlug ihn. So war er der Verlorenen einer.“
Es handelt sich hier um die Tötung eines „Bruders“ also eines Moslems. von der Tötung von Nichtmuslimen ist in diesem Vers nicht die Rede.
In Pakistan sitzt eine junge christliche Frau im Kerker und wartet auf ihre Hinrichtung weil sie angeblich den Propheten beleidigt hat, was mit dem Tode bestraft wird.
Die Verurteilte bestreitet diesen Vorwurf. Eine Revision des Urteils in einer neuen Verhandlung wird verschleppt, weil die Richter ihrerseits mit dem Tode bedroht werden und um ihr Leben fürchten.
Berichtigung und Vervollständigung. Es handelt sich bei der Sure 5, Sura vom Tisch, nicht um Vers9 sondern um die Verse 33-35
33. Sein Trieb aber bestrickte ihn zur Tötung seines Bruders und er erschlug ihn.Und so war er der Verlorenen einer.
34.Und Gott entsandte einen Raben, der in der Erde wühlte,um ihm zu zeigen, wie er verbergen sollte die Schande seines Bruders. Da sprach er: Wehe mir, ich bin unfähig, gleich diesem Raben zu sein, die Schande meines Bruders zu verbergen!
Und so war er der Reuigen einer.
35. Aus diesem Anlaß schreiben wir den Kindern Israels vor: Wenn jemand einen Menschen erschlägt, ohne einen anderen Menschen (zu rächen) oder daß Unheil auf Erden ist, so sei es, als habe er alle Menschen erschlagen und wenn jemand einem das Leben erhält, so sei es als habe er allen Menschen das Leben er
halten.
Daraus folgt, koranisch ist die Tötung von Menschen erlaubt als ein Akt der Rache
(Vergeltung) und dann wenn „Unheil auf der Erde“ ist, also wenn gegen gewisse Auflagen des Koran verstoßen wird.
Keinesfalls gibt es ein absolutes Tötungsverbot „Du sollst nicht töten“, alttestamentarisch, oder ein Tötungsverbot das alle Lebewesen betrifft, einschließlich
der Tiere wie im Buddhismus.
a) Erstaunlich, dass Sie den Lesern noch mit Sure 5 kommen, die in der Regel, so auch von Ihnen, irreführend dargestellt wird. In meiner Übersetzung (Dr. Ullmann, Velhagen und Klasing, Bielefeld, 1853) lauten die relevanten Passagen: „Daher haben wir den Kindern Israel vorgeschrieben: daß, wer Einen umbringt, nicht aus Vergeltung oder weil er Verderben auf der Erde anrichtete, so sei es, als habe er alle Menschen umgebracht, und wer nur Einen am Leben erhält, so sei es, als habe er das Leben aller Menschen erhalten“ [……] Doch der Lohn Derer, welche sich gegen Gott und seinen Gesandten empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: daß sie getödtet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen, oder daß sie aus dem Lande verjagt werden.“ Es geht um Vorschriften für andere, und sich nicht dem Islam zu unterwerfen ist in dem weltweit verbreiteten moslemischen Verständnis bereits Empörung und Anrichten von Verderben. Die Geschichte des Unterdrückens, Umbringens, Versklavens etc. ist voll kompatibel mit dieser Stelle. Übrigens kommt danach die Stelle mit dem Händeabhacken für Diebe usw.
(b) Sie schreiben, „man müsse die Muslime reformieren“. Wer sind „die Muslime“, wer widmet sich den einzelnen Richtungen (soviel die auch gemeinsam haben), wer schreibt das verbindlich fest? Warum sollte der Islam reformierbar sein, da er in den letzten 500-1000 Jahren keine Zeichen dafür gezeigt hat (im Ggs. zum Christentum) und es auch derzeit keine solchen Zeichen in weltweit relevantem Umfang gibt, im Gegenteil? Sollte hier eine Kenntnisnahme der Fakten helfen können, z.B. der Verhältnisse in islamischen Ländern, Pew Research usw.? Und wer ist „man“, wo doch Moslems besonders renitent sind, Lehren von anderen anzunehmen, siehe die unaufhörlichen Warnungen vor verderblichen Einflüssen der westlichen Kultur?
Vielen Dank, Herr Duin, dass Sie an die Worte von Atatürk erinnert haben. Ich habe Ihren gesamten Beitrag mit Interesse gelesen. Eine Wohltat!
Alles richtig, nur fehlt es in Deutschland an Politikern, die mal klar Stellung zu diesem Thema beziehen. Auch die Kirchenvertreter legen lieber die Kreuze ab bevor sie etwas gegen diese Wüstenreligion sagen. Hauptsache es herrscht Friede-Freude-Eierkuchen und alle die diese Stimmung stören sind halt Nazi. Es ist höchste Zeit sich wieder auf die westlichen, christlichen Werte zu besinnen, dazu muss es zu einem generellen Umdenken in der Politik, aber auch in den Kirchen kommen.
Lieber Herr Duin, schön, dass Sie sich nicht unterkriegen lassen! Ich werde einen Beitrag im FDP-Flurfunk mit Verweis auf Ihren Artikel einstellen. Ich wollte eigentlich dort nichts mehr posten, denn ich wurde dort (mit freundlicher Unterstützung der Online-Redaktion dieser Einrichtung) als Hassprediger, Rechtpopulist und Nazi geoutet, und überlege mir schon seit einiger Zeit, aus der FDP auszutreten (Argumente: siehe „Nachdenkerin“). Immerhin gibt es noch Hoffnung, z.B. dass jetzt auch ein Mann wie das langjährige FDP-Mitglied Helmut Markwort kandidiert.
Die These, der Islam gehört zu Deutschland, ist Ausdruck fehlenden Selbstbehauptungswillens des Westens, ist Bemäntelung der feigen Kapitulation vor der islamischen Invasion und spiegelt den Wunsch wider, als Nation aus der Geschichte verschwinden zu wollen.
Lieber Herr Schmidt, ich glaube, dass das, was Sie unter der „feigen Kapitulation vor der islamischen Invasion“ verstehen eher herzliche Einladung zum Eindringen ist, oder, mit anderen Worten, einzigartige in der Geschichte „Invasion auf Einladung“.
„Invasion auf Einladung“ ist Hochverrat!
Wie geht das, Herr Duin, kein Problem haben mit dem Nachbarn, der „den Islam“ glaubt, wie Sie so nett formulieren? Wenn er den Islam glaubt, wird er den Koran und die Hadithe „glauben“ und befolgen, andernfalls wäre er kein Moslem. Wenn er kein Moslem ist, braucht er keine Moschee, keine Minarette, kein Freitagsgebet, keine unterwürftige Frau oder auch zwei, etc. Richtig? Da könnte er auch in die Kirche gehen oder in eine der vielen Weltanschauungsversammlungen, vielleicht sogar in die FDP 🙂
Ist er aber doch einer, wird er auf das alles bei Strafe der Hölle nicht verzichten können, es wäre ihm ein unerträgliches von Angst getriebenes Leben. Er wird daher tun, was Allah will. Was das ist, kann er im Koran nachlesen, nötigenfalls auch mal jemandem den Kopf abhauen. Und er wird dabei kein schlechtes Gewissen haben.
Das zu begreifen gelingt dem feinsinnigen europäischen Zeitgeist schon lange nicht mehr, hat dieser doch die absolute Autorität eines Gottes durch einfaches Leugnen abgeschafft. Und schafft derzeit auch durch einfaches Leugnen den mörderischen Islam ab, es seien ja nur wenige fehlgeleitete Fanatiker.
Wie dämlich!
Im Islam kann der Koran und können die Hadithe nicht, wie viele Liberale hoffen, „historisch kritisch“ abgeschafft werden, daher auch nicht der Autoritätsanspruch, dem alles religiöse und zivile unterzuordnen ist. Es gibt keine zentrale Abschaffungsinstitution, keinen Papst, der hin und wieder eine bindende Aussage zu strittigen Punkten macht, oder so etwas, wie ein Konzil.
Daher habe ich doch ein mulmiges Gefühl, wenn ich meinen Nachbarn „den Islam glauben“ sehe. Der glaubt denselben Koran, den die IS Leute auch lesen oder die Mörder pakistanischer Christen.
Und Sie müßten sich vielleicht vorsichtshalber auch ein mulmiges Gefühl leisten und genauer hinsehen.
ebenso ein kenntnisreicher kommentar!
Solange die Linke in Deutschland den Ton vorgibt, solange wird der Islam hofiert werden und erstarken.
Erst die Konservativen werden dem einen Riegel vorschieben wollen und können.
Wir können nur hoffen, dass bis dahin nicht Fakten geschaffen werden, die eine Umkehr verunmöglichen.
Die Fakten sind bereits geschaffen! Eine Umkehr ist nicht mehr möglich, weil es bereits 20 Jahre nach 12 Uhr ist.
Ein interessanter, ganz anderer, Blick auf das Thema. Von einem Vertreter der FDP.
Gefällt mir gut.
Kleiner Tadel an die geschätzte Redaktion: Jemand kann nicht „ehemaliger Landesvorsitzender FDP“ sein. Bitte machen Sie diese „Unsitte“, die mir seit Jahren vor allem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk/Fernsehen auffällt, nicht mit. Auch dort ist jemand „Rektor Universität Frankfurt“, „Vorsitzender Verband XX“. Es sollte keine Mühe machen, zu deklinieren: Ehemaliger Landesvorsitzender der FDP Bayern, Rektor der Ruhr-Universität, Vorsitzender des Imkerbundes, Leiter der Gedenkstätte XX etc. Herr Kraus wird mir wohl beipflichten!
„Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland.“
Ja, das stimmt. Aber wer A sagt, muss halt auch B sagen. Wenn der Islam nicht zu Deutschland gehört, warum gehören dann Moslems nach Deutschland? Das ist ein logischer Widerspruch.
Ich kann sehr gut verstehen, warum man sich scheut, das zu sagen. Es wird aber kein Weg daran vorbeiführen. Wenn man Moslems hier haben will, bekommt man den Islam mit all seinen Konsequenzen.
Deshalb: Rückabwicklung der GG-widrigen Staatsbürgerschaftsreform von RG, Aubürgerung aller, die nach dieser Reform Deutsche wurden, Streichung aller Sozialleistungen für Ausländer. Dann verschwinden schonmal eine ganze Menge von allein und der Rest wird ausgewiesen.
Sich auf die eigene geschichte,die eigene kultur und wenns denn sein muss auf die eigene religion berufen ,das fehlt in der weichgespuehlten ,westlich geprægten gesellschaft.Die angst geht um als rassist,nazi und fremdenhasser angeprangert zu werden.Wer will sich heute noch dem vorwurf ausetzen,politisch unkorrekt zu sein? Deshalb sind offene worte wie die von herrn A.Duin gar nicht zu hoch zu bewerten.Vøllig wurscht ob er FDP ler ist oder nicht.Seine persønliche meinung ist es wohl ,die er geæussert hat.Wer auf dem gebiet des GG Deutschlands lebt,hat sich nach diesen regeln zu richten.Vollstændig unabhængig seines kulturellen hintergrundes,fertig, aus basta…! Gilt natuerlich auch fuer alle anderen staaten westlicher prægung.
Entschuldigung aber der Artikel ist doch recht flach und die Ansichten ausgetreten.
>Als reine Religion mag er hinnehmbar sein.
Wie kann man eine Religion hinnehmen die explizit zwischen Gläubigen und Ungläubigen unterscheidet und von ihren Anhängern verlangt alles und jeden notfalls mit Gewalt zu konvertieren? Eine Religion die jegliche Beziehung zwischen Muslimen und Ungläubigen verbietet?
>Witze über Religion, ob christlich oder jüdisch,
Sicher? Das kann ganz leicht als Antisemitismus interpretiert werden.
M.E. sollen wir endlich weg vom endlosen Philosophieren zu diesem Thema, das an sich schon zig mal durchkaut wurde, zu den Taten übergehen.
Bitte nicht falsch verstehen!
Wir brauchen historische oder aktuelle Vorbilder, die litherarisch aufbereitet, die Leser ermuntern, das eigene Schicksal und das des Landes in die eigene Hand zu nehmen.
JA!
„der Worte sind genug gewechselt“
Wer glaubt, dass Deutschland einen friedlichen, privaten Islam verkraften kann, sollte auch beantworten, wie die Entwicklungen zu verhindern sind, die es in der Türkei oder in Afghanistan und in Deutschland(!) in den letzten Jahrzehnten gab (wir kennen alle die Bilder von Afghaninnen im Minirock in den 60ern). Denn das bedeutet doch die Auseinandersetzung mit und Kontrolle einer stetig stark anwachsenden Gruppe fremder Menschen bis in alle Ewigkeit oder eben bis der Islam die macht hat.
Wer von einem friedlichen, privaten Islam spricht sollte auch einige Beispiele benennen, wo es einen solchen über längere Zeit gegeben hat, ohne dass sich die Gesellschaft zu Ungunsten ihrer Freiheit und Friedfertigkeit verändert hat.
Mensch, da kann sich der Verfasser dieses Artikels ja „glücklich“ schätzen das „richtige“ Parteibuch inne zu haben, ansonsten hätte ihn nun wahrscheinlich selbst seine eigene Parteispitze als islamophoben Rassisten usw. abgestempelt.
FDP reden mit gespaltener Zunge…
noch letzte Woche brach ein gewaltiger Sturm der Entrüstung innerhalb der FDP aus, weil ihre Kopftuchkandidatin aus Neumünster auf breite Ablehnung in der Öffentlichkeit gestoßen ist…. nur ganze 7 Tage später muss Herr Lindner wohl mal wieder österreichische Nachrichten über den Herrn Kurz gelesen haben, er fordern nun ebenfalls ein Kopftuchverbot für Muslima unter 14 Jahren. Naja, über 14 Jahre wäre ja auch absurd gewesen, ansonsten hätte er seine Vorzeigekandidatin aus Neumünster wohl selbst zurück in die Wüste wünschen müssen.
Eine völlig verquere Diskussion: Die Gesellschaft, ihre Werte und ihre moralischen Kategorien, unterliegen einer historischen Entwicklung eines Landes. Diese basiert auf dem Christentum, das beispielsweise in meiner Heimatregion seit dem 8. Jahrhundert n. Chr. dominiert hat. Nie hat der Islam die Entwicklung unseres Landes, unserer Gesellschaft, unserer Werte bestimmt. Nie.
Auch der Versuch, eine Gesellschaft ohne Religion, aber auf Basis einer Ideologie, die auf Theorien eines Karl Marx basierte, zu verändern, ist krachend fehlgeschlagen.
Der Versuch, die islamischen Werte (mit)bestimmend für die künftige gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands und Europas zugrunde zu legen, würde in einer gigantischen Katastrophe enden. Man müsste 1200 Jahre deutscher Geschichte und gesellschaftliche Entwicklung über Bord werfen. Ich betone die 1200 Jahre gerne, weil manch einer die Notwendigkeit einer „gesellschaftlichen Veränderung“ mit 12 Jahren deutscher Geschichte zu begründen versucht.
Die Geburt Christi feiern wir nicht am 24., sondern am 25. Dezember. Abgesehen davon gebe ich Herrn Duin recht.
Meines Wissens ist das Datum des Weihnachtfestes auch nicht auf den ägyptischen Sonnengot Ra sondern auf die christliche Ablöse des römischen „Sol Invictus“ zurückzuführen.
Stimmt! Das wäre mir gar nicht aufgefallen. Sie haben den Artikel sehr aufmerksam gelesen. Am 24. Dezember (Heiligabend) werden üblicherweise die Geschenke verteilt. Das wird wohl von manchen mit Weihnachten gleichgesetzt.
Und was ist die Konsequenz?
Sicherlich nicht, eine Partei zu wählen, die mit Voll-Kopftuch Wahlkampf macht.
Herr Duin, wäre Ihre Haltung zum Islam die Haltung der gesamten FDP, dann wäre ich nicht ausgetreten.
Statt dessen sagt Kubicki allen Kritikern, die den Hijab den Neumünsterer Kandidatin Kilic für das Gegenteil von liberal, freiheitlich und emanzipatorisch halten, sie sollen sich zum Teufel scheren und man brauche sie nicht als Wähler.
Ich bin im Dezember 2015 voller Hoffnung in die FDP eingetreten. Die FDP hat mich auf ganzer Linie enttäuscht, mit Ausnahme des Abbruchs der Jamaika-änderungen.
Ja.
Und was gilt jetzt in dieser wichtigen Frage?
Was Herr Duin sagt?
Oder was Herr Kubicki sagt?
Ich vermute Herr Duin hat nicht die Mehrheit bei der FDP.
Falsche Partei!
Good Cop, bad Cop? In Schleswig Holstein wirbt die FDP mit einer Kandidatin mit Hijab…
Das nur zur Glaubwürdigkeit dieser Partei. In Belgien strebt die zugelassene Islam Partei einen islamischen Staat an, inklusive Scharia…
Wehret den Anfängen, aber sicher nicht mit der FDP
Moin moin Hartwin Brückner,
Exakt. In Bayern unten wird doch im Herbst ein neuer Söder gewählt. Die „Bosbachs,Tipis und Willschens, also die gelenkten Palastrevolutionäre, sind in der FDP genauso integraler Bestandteil des „Spiels“, das da heißt „Wahlfang“, „Oberharpuniere“ für konservative „Buckelwale“.
Da die Kandidatur der Kandidatin mit dem Hijab für mächtig Furore und Missfallen gesorgt hat, musste eine andere Sicht der Dinge veröffentlicht werden – so kurz vor der Bayern-Wahl.
Ich glaube Herrn Duin gerne, dass diese vorgenannten Statements seine eigene Meinung zum Thema Islam widerspiegeln, ich bin mir aber nicht sicher, ob seine Meinung die der ganzen FDP ist, da Herrn Kubicki die Kritiker der strenggläubig-gekleideten Dame gar nicht in der Partei haben möchte und auf ihre Stimmen verzichten will.
Dazu passt:
http://www.achgut.com/artikel/hat_der_islam_uns_die_antike_kultur_und_wissenschaft_gebracht
Der Islam lässt keine Trennung von Religion und Staat zu. Mir ist kein mehrheitlich von Muslimen bewohntes Land bekannt, in dem das so gehandhabt wird. Die Türkei war mal so, wir wissen ja, wie es darum steht.
Ein steigender muslimischer Bevölkerungsanteil wird sich auf Grund des gesellschaftlichen Gesamtanspruchs dieser Religion bald in allen Lebensbereichen auswirken. Angefangen von den Schulen, bis hin zu Feiertagen, der Gründung islamischer Parteien usw. Alles nur eine Frage der Größenordnung der muslimischen Community.
Wer das nicht wahrhaben will, ist ein Träumer. Den Ungarn scheint dies bewusst, sie haben gestern mit 70 % gegen die Migration gestimmt.
Je öfter diese Frage aufkommt, umso fester und lauter schreit es in mir NEIN!
NEIN! NEIN! NEIN!
Und genau dieses NEIN zeigt, dass ich eben KEIN NAZI bin.
Gut. Und alle Parteifreunde teilen dies Meinung? Schön wär´s.
Ich bin sicher dass einige meiner Parteifreunde der gleichen Meinung sind.
Der Herr Kuhl von den jungen Liberalen hat sich in einem Welt-Interview ausdrücklich für die Polygamie ausgesprochen! Wieviel Islam steckt schon in der FDP?
Ausnahmen bestätigen die Regel!