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5 Jahre nach Corona

Erst Vernichtung – und jetzt Vergebung einfordern?

von Gastautor

30.01.2025

| Lesedauer: 7 Minuten
Fünf Jahre nach Beginn von Corona sind die Gräben in unserer Gesellschaft tiefer denn je. Dr. Friedrich Pürner setzt sich mit den Folgen von Ausgrenzung, mangelnder Aufarbeitung und der schwierigen Frage auseinander, ob Vergebung möglich ist, nachdem Kritiker vielfach vernichtet worden waren..

Der 5. Jahrestag der Corona-Pandemie steht vor der Tür und erinnert uns an die tiefen Risse, die in unserer Gesellschaft entstanden sind. Diese Risse sind nicht einfach nur physikalische Distanzierungen. Sie haben sich zu Gräben moralischer, sozialer und politischer Natur ausgeweitet, die schwer zu überbrücken sind. Es ist ein Moment der Reflexion, ein Zeitpunkt, in dem ich mich frage, wie wir als Gemeinschaft weitergehen können, nachdem wir so viel durchgemacht haben. Wir, die Ausgegrenzten. Die Ungeimpften. Die Ausgestoßenen. Die Hinterbliebenen von Covid-Toten. Selbst habe ich keinen mir nahestehenden Menschen in meiner engeren Familie durch COVID verloren. Andere schon.

Am eigenen Leib habe ich erfahren müssen, wie es ist, ausgegrenzt und von der Gesellschaft verstoßen zu werden. Die volle Härte des Staates, des Systems bekam ich zu spüren. All dies nur, weil ich das sagte und schrieb, was nun durch die offenen Protokolle des RKI für jeden sichtbar ist. Doch wie geht man damit um? Ja, ich wurde in dieser Zeit verletzt. Nicht körperlich. Vielmehr im Inneren. Meine Seele, mein Herz wurden von Menschen, die mir nahestanden und denen ich vertraute, beschädigt. Beruflich und privat.

Es ging nie um Solidarität

Während ich mit vielen anderen Mitstreitern für die Demokratie und die Grundrechte eintrat, wollten andere nur ihre Freiheit zurück. Urlaub, Freiheit, Spaß. Es ging nie um echte Solidarität. Es war der pure Eigennutz, der viele unter Masken und in die Impfung trieb. Genau von diesen Menschen kamen der größte Druck, die größten Anfeindungen, die schlimmsten Vorwürfe sowie die schrecklichsten beruflichen Einschnitte für mich, die ich jemals zu erdulden hatte. Doch wie geht man damit um? Es ist schwer. Sehr schwer. Je mehr Zeit vergeht und je deutlicher zum Vorschein kommt, dass viele Antreiber und Verantwortliche dieser Maßnahmen kein ehrliches Interesse an einer Bitte um Verzeihung oder an Wiedergutmachung haben, umso schwerer wird es für mich, meine buddhistische Gelassenheit und den inneren Frieden zu bewahren. Für mich stellt sich öfter die Frage: weshalb sollte ich weiterhin moralisch und ethisch besser handeln als die, die es nicht tun. Ich merke, wie mir die Kraft schwindet, meinen moralischen Kompass in dieser Sache aufrecht zu halten.

Vor Corona mochte ich einen bestimmten Showmaster. Ich fand ihn und seine Quiz-Sendung genial. Voller Vorfreude wartete ich auf die nächste Sendung. Dann, in der Corona-Zeit, warb er dafür, daheim zu bleiben, sich impfen zu lassen. Mit seinem Gesicht und Bekanntheitsgrad setzte er damit andere Menschen sozial unter Druck. Dabei stellte sich heraus, dass er zum Zeitpunkt der Werbung wohl selbst gar nicht geimpft war. Neulich sah ich ihn wieder im TV. Ich wollte sehen, ob ich ihn wieder ertragen kann. Es gelang nicht. Er war wie immer. Charmant, witzig, klug. Aber das half alles nichts mehr. Ein düsterer Schleier umgibt seine Aura. Ich kann ihn nicht mehr ertragen. So geht es mir mit vielen Menschen. Tolle Schauspieler beispielsweise. Nun kämpfe ich mit mir selbst, dass ich meinen Anspruch an mich selbst haltend, Werk und Mensch trennen kann – aber es gelingt mir kaum mehr.
Ebenso ist es mit Zeitungen – hier namentlich die Süddeutsche Zeitung. Als junger Mann und Student war ich verrückt nach diesem Blatt und verschlang es regelrecht. Was wäre ein Frühstück am Wochenende ohne ausführliche Lektüre dieser Zeitung gewesen? Unvorstellbar. Jeder Tag musste mit dem sog. „Streiflicht“ beginnen. Und nun? In der Corona-Zeit habe ich diese Zeitungslektüre eingestellt. Ich ertrug diese schlechten Artikel über Medizin nicht mehr. Es war nicht mehr auszuhalten, dass die Schreiberlinge so ungeheuerlich auf Menschen, die nur Kritik übten, eindroschen.

Verzeihen ist ein großes Wort

Immer wieder wurde ich gefragt, ob ich das alles verzeihen könne. Gemäß meiner inneren Einstellung antwortete ich mit „Ja“. Ich hoffe, ich habe mich nicht getäuscht und mir selbst nichts vorgemacht. „Vergessen würde ich jedenfalls das alles nicht“, war meine ständige Antwort.

Doch weshalb bin ich mir plötzlich nicht mehr sicher, ob ich verzeihen kann? Ob ich tatsächlich verziehen habe? Der zunehmende Groll zeigt mir, dass ich darüber nicht hinweg bin. Wie wird es wohl dann den Menschen in der Gesellschaft gehen, die niemals vor hatten, zu verzeihen?

Woran liegt es, dass mir nun öfter der Gedanke kommt, nicht mehr den Dialog mit den damaligen Ausgrenzern zu suchen? Mit denen, die mich isolierten, diffamierten, verspotteten und betrogen? Woran liegt es, dass ich plötzlich nicht mehr zwischen Künstler und Werk differenziere und allgemein einfach den Künstler samt seiner Kunst ablehne? Womöglich, weil ich es leid bin. Denn das Thema Aufarbeitung, zu der ganz sicher das Eingeständnis von Schuld und Übernahme von Verantwortung gehört, ist selbst nach fünf Jahren der Pandemie nicht ernsthaft zu spüren. Kein Wort des Bedauerns.

Erst in den letzten Wochen begann in den Medien und bei ein paar Politikern ein leichtes Zucken. Wie so oft wird es auch wieder verebben. Besonders auffällig ist die plötzliche Wende bei denjenigen, die einst die strengsten Maßnahmen befürworteten – Politiker und Medien, die jetzt eine Aufarbeitung und Vergebung fordern. Aber warum jetzt? Warum verlangen dieselben Personen, die uns in diese Krise führten, nun Frieden und Versöhnung?

Diese Wende könnte auf politischem Kalkül beruhen. Vielleicht haben die Corona-Hardliner erkannt, dass ihre einstigen Entscheidungen jetzt ein selektiver Stolperstein sind. Die Menschen, die durch die Maßnahmen hart getroffen wurden – sei es durch Jobverlust, soziale Isolation, psychische Belastungen oder persönliche Tragödien – sind nicht bereit, einfach hinzunehmen, was geschehen ist. Sie wollen Antworten, sie wollen Gerechtigkeit, und das könnte die politische Landschaft drastisch verändern. In einem Versuch, das Vertrauen zurückzugewinnen oder zumindest den Schaden zu begrenzen, sprechen sie nun von Vergebung und Versöhnung, doch diese Worte klingen für viele Betroffene wie leere Versprechungen.

Eher Strategie als ehrliche Reue

Für mich ist es vielmehr eine Strategie, die auf der Hoffnung basiert, dass die Zeit die Wunden heilt und die Wähler ihre Unzufriedenheit vergessen oder verzeihen.

Die Medien, einst die Lautsprecher der Pandemiepolitik und willfährige Moralapostel und Scharfrichter von Kritikern, erkennen, dass sie maßgeblich zur Spaltung der Gesellschaft und in Einzelfällen zur beruflichen sowie sozialen Vernichtung von Personen beigetragen haben. Ihre Berichterstattung war oft dramatisch, schürte Angst, ließ wenig Raum für differenzierte Diskussionen und stellte Personen, die Kritik übten, an den öffentlichen Pranger. Die Medien haben in vielen Fällen mehr auf Schlagzeilen als auf wissenschaftliche Nuancen gesetzt. Dies führte zu einer Polarisierung, die bis heute nachwirkt.

Nun fordern sie – wenig glaubhaft – eine Aufarbeitung, vielleicht in der Hoffnung, ihre Glaubwürdigkeit zu bewahren oder wiederherzustellen. Doch wie kann man Glaubwürdigkeit wiedergewinnen, wenn man selbst ein Teil des Problems war?
Nun fordern sie, dass man sich bitteschön verzeihen möge, um die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Wie kann das jemand fordern, der selbst die Axt anlegte und bislang nicht die geringste Übernahme von Schuld und Verantwortung zeigt?

Das Staatsziel wurde auf vielen Schultern verteilt

Die Forderung nach Aufarbeitung und Vergebung ist mit tiefen ethischen und philosophischen Problemen behaftet. Wer trägt die moralische Schuld, wenn Entscheidungen im Namen des Gemeinwohls getroffen wurden, die doch so viel Leid verursacht haben? Der absolute Gesundheitsschutz war plötzlich das Staatsziel. Alle Erkrankungs- und Todesfälle in Bezug auf Corona sollten verhindert werden. Der Preis: ein ständig andauernder Ausnahmezustand und die Verletzung von Grundrechten. Doch zu keinem einzigen Zeitpunkt waren diese strikten Regelungen verhältnismäßig.

War es nicht auch die Wissenschaft, die unsicher war? Ja, eine gewisse Unsicherheit stehe ich der Wissenschaft zu. Doch nach einem kurzen Moment der Schockstarre hätte sich die Wissenschaft wieder auf das konzentrieren müssen, was Wissenschaft ausmacht: valide Daten erheben, Diskussionen anregen und führen sowie Hypothesen entwerfen, überprüfen und auch wieder verwerfen, wenn es keine Evidenz dafür gibt.

Und was war mit den Individuen, also den einzelnen Menschen, die entweder die Regeln befolgten oder sie missachteten? Sie hätten alle die Pflicht gehabt, sich umfassend zu informieren. Es ist nicht ausreichend, sich nur auf die Beiträge einzelner Personen, die die Deutungshoheit für sich beanspruchen, zu verlassen und alles unreflektiert zu glauben und aus Angst vor Repressalien hinzunehmen.

Die Last der Verantwortung scheint auf viele Schultern verteilt zu sein. Das macht die Aufarbeitung zu einem komplexen, schmerzhaften Prozess. Oft frage ich mich, ob es wirklich möglich ist, eine klare Schuld zuzuweisen – angesichts der Fülle an Faktoren und Vielzahl an involvierter Akteure. Meine Antwort: Ja, es ist möglich. Denn die Verantwortlichen, die Regierenden, der Gesetzgeber, die Verordnungsgeber, die Experten und die, die öffentlich andere diffamiert und ausgegrenzt haben, sie alle haben Namen.

Wie gehen wir als Gesellschaft um?

Die Frage nach Gerechtigkeit und Wahrheit stellt uns vor ein Dilemma: Haben wir das Recht, die Wahrheit zu verlangen und Fehler offenzulegen oder haben wir das Recht, diese schmerzhaften Erinnerungen zu vergessen? Beides steht in einem unversöhnlichen Spannungsverhältnis. Die Wahrheit zu suchen, könnte alte Wunden aufreißen, während das Vergessen uns daran hindert, aus unseren Fehlern zu lernen. Die Leidtragenden werden dann damit alleine gelassen. Es ist eine Balance zwischen der Notwendigkeit, Verantwortung zu übernehmen, und dem Bedürfnis nach Heilung und Frieden.

Bleibt noch die Frage nach Vergebung und ich bin wieder am Anfang. Kann man wirklich vergeben, wenn das Vertrauen so tief erschüttert wurde? Vergebung erfordert ein ungeheueres hohes Maß an moralischer Disziplin. Die Spaltung, die die Pandemie verursacht hat, macht es schwer, diese Position zu erreichen.

Für viele ist die Verletzung zu tief, der Schmerz zu groß, um Worte der Versöhnung einfach hinzunehmen. Viele haben ihre Lebensgrundlagen verloren, ihre sozialen Kontakte verloren, haben psychisch gelitten und einige sind aufgrund der Impfung schwer geschädigt worden – für sie sind die Worte der Politiker hohl und unbefriedigend. Wie kann man vergeben, wenn man das Gefühl hat, dass diejenigen, die Vergebung fordern, nie wirklich verstanden haben, was sie angerichtet haben?

Die Forderung nach Versöhnung stößt daher auf Widerstand, weil sie von vielen als zu spät, zu opportunistisch oder als nicht ausreichend empfunden wird. Das Vertrauen in diejenigen, die nun Frieden predigen, ist verloren. Es wird schwer, diese Kluft zu überwinden. Die Gesellschaft müsste sich selbstkritisch auseinandersetzen, aber dafür sind wir zu sehr in unseren Überzeugungen verankert. Es gibt eine tief verwurzelte Angst, dass ein ehrliches Eingeständnis kollektiver Fehltritte nur weitere Spaltungen fördern könnte.

Diese Aufarbeitung wird Zeit brauchen, wahrhafte Ehrlichkeit und vor allem die Bereitschaft zur Selbstreflexion. Es ist nicht nur eine Frage der Politik oder der Medien, sondern eine Aufgabe für jeden Einzelnen von uns. Wir müssen bereit sein, unsere eigenen Rollen in dieser Krise zu hinterfragen und zu verstehen, dass diese letzten fünf Jahre nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine moralische und philosophische Herausforderung war.

Nur durch ein tieferes Verständnis für die angerichteten Schäden bzw. Verletzungen und die Bereitschaft, die Fehler der Vergangenheit zu erkennen sowie zu akzeptieren, können wir hoffen, eine Gesellschaft zu formen, die weniger gespalten und verständnisvoller ist.

Die Heilung wird nicht über Nacht kommen, aber mit jedem ehrlichen Gespräch, jedem Moment der Selbstreflexion, jeder Handlung des Verstehens machen wir einen Schritt in die richtige Richtung. Wir müssen uns daran erinnern, dass wahre Vergebung und Versöhnung nicht durch Worte, sondern durch Handlungen und echte Veränderung erreicht werden kann.

Ich hoffe für uns alle das Beste. Fünf Jahre nach den ersten nachgewiesenen COVID-Fällen in Deutschland bin ich immer noch tief erschrocken über das Ausmaß der staatlichen Maßnahmen. Nach fünf Jahren bin ich immer noch betroffen, wie sehr mich einige Menschen enttäuscht haben. Diese Kerbe in meinem Herzen – so fürchte ich – werde ich den Rest meines Lebens zu tragen haben.


Dr. med. Friedrich Pürner, MPH
Mitglied des Europäischen Parlaments, MdEP

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51 Kommentare

  1. Woran liegt es, dass ich plötzlich nicht mehr zwischen Künstler und Werk differenziere und allgemein einfach den Künstler samt seiner Kunst ablehne? 

    Tolle Schauspieler beispielsweise. Nun kämpfe ich mit mir selbst, dass ich meinen Anspruch an mich selbst haltend, Werk und Mensch trennen kann – aber es gelingt mir kaum mehr.

    Es gibt Bereiche in der Kunst , in denen Künstler und Werk untrennbar miteinander verschmolzen sind und daher gar nicht auseinandergehalten werden können. In der Musik trifft das vor allem auf jene zu , die Freiheit, Rebellion, Widerstand, wider den Gleichschritt etc. zu ihrem Thema gemacht haben.
    Ich bin aber froh, dass es Menschen wie Sie gibt, Herr Pürner. Sie sind für mich der , den die „Oberlehrergesänge“ oft beschrieben haben und gerne sein wollten.
    Reinhard Mey hat gesungen:

    Gegen den Wind

    Gegen den Strom

    Gegen den Wind

    Gegen den Geist der Zeit

    Gegen die Dummheit mein Kind

    Nur ein Querdenker, ein Freigeist

    Findet aus dem Labyrinth

    Fliegen kannst du nur gegen den Wind

    Aber wie das in der Praxis funktioniert, das haben u.a Sie vorgemacht.

  2. Vergebung für kriminelle und Gangster ?
    Von mir nicht – niemals

  3. Verzeihen? Niemals. Um Entschuldigung bitten? Wird nicht passieren. Die einzige Genugtuung die mir bleibt ist die, dass ich alles richtig gemacht habe und die Geimpften ewig in der Angst leben müssen, dass es sie doch noch erwischt.

  4. Ein äußerst persönlicher Bericht, der trotzdem sicher die Gefühle vieler Menschen widerspiegelt. Dennoch geht es meiner Meinung bei den Geschehnissen während der Coronajahre nicht nur darum, wie jeder persönlich mit Vergebung oder Reue umgeht.
    Allerdings ging es nicht nur um das Verhalten von Einzelpersonen, sondern darum, ob und wenn ja unter welchen Umständen, die fundamentalsten Grundgesetze von einer Regierung aufgehoben werden dürfen.
    Was noch schwerer wiegt als die unzähligen persönlichen Schicksale, ist deshalb die Frage, ob wir als Bürger in Zukunft erwarten können, dass unser Staatsapparat wieder ein integrer und verlässlicher Partner sein wird oder ob es erneut zu derartigen Verwerfungen kommen könnte. Ich befürchte, dass ohne eine tiefgreifende juristische Aufarbeitung (mit entsprechenden Konsequenzen), sich das entstandene Misstrauen der Bürger in den Staat vertiefen wird.

  5. Auf Europa bzw. Deutschland werden wir nicht warten müssen. Interessant wird es, wenn Kennedy in den USA tatsächlich “Handschellen klicken” (Peter Hahne) lässt. Das Beben dort wird dann auch hier “Stühle wackeln” lassen, vermute ich.

  6. Nichts wird vergessen! Niemand wird vergessen!
    Warum sollte ich den Tätern Gewissenserleichterung gewähren? Zumal sie zum Teil heute, nachdem sich fast alle ihrer Gewissheiten als falsch herausgestellt haben:

    • die modRNA verbleibt nicht lokal im Muskel, sondern wird über den ganzen Körper verteilt (bis ins Gehirn, Rückenmark und Keimzellen)
    • die modRNA wird nicht nach einigen Tagen zersetzt, sondern ist wesentlich länger nachweisbar
    • es wurde genau deswegen eine modRNA eingesetzt, weil diese schwerer vom Körper abbaubar ist (Ersetzung des Nukleosids Uridin durch Pseudouridin)
    • usw.

    Ich wurde ausgegrenzt, durfte an Veranstaltungen nicht teilnehmen, wurde von der Familie zu den Feiertagen ausgeladen, …, einzig der Supermarkt war zugänglich, natürlich nur mit Einkaufswagen; Hamburger durften nicht nach Schleswig-Holstein. Und dann soll ich die Hand ausstrecken, es war alles nur ein Scherz, Schwierigkeiten gebe es schließlich immmer?
    Unser Grundgesetz, daß in den ersten 19 Artikeln Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat definiert, wurde durch ein einfaches Gesetz (Infektionsschutzgesetz (IfSG)) ausgehebelt! Die Freizügigkeit eingeschränkt, die körperliche Unversehrtheit durch eine Impfpflicht bedroht.
    Heute laufen die Ausgrenzer, der Nachbarschaftswart mit Plakaten auf Demonstrationen „Wir können heute das tun, wo unsere Ur-/Großeltern versagt haben“ – diese ethischen Vollversager sehen nicht, daß sie (um Beispiel) vor 5 Jahren versagt haben, heute versagen und immer wieder versagen werden, weil sie selbst keine Würde und kein ethisches Gerüst haben.
    Wie sinnierte ein Bekannter beim Abwaschen: „Was ich wohl damals im Widerstand gemacht hätte…?“ Ich habe nicht geantwortet, denn die Antwort wäre gesen: „Du als Opportunist wärest nicht im Widerstand gewesen, du wärst ein Täter gewesen!“
    Die selbstgerechten Menschen sind einfach widerlich. Deswegen: Nichts wird vergessen! Niemand wird vergessen!

  7. Verzeihen, vergeben ist etwas, was immer die ganze Person mit allen Verletzungen und deren Beziehungen betrifft. Ich glaube auch, dass Vergebung nur schwer möglich ist, wenn die Verletzer (Täter) keinerlei Reue zeigen, sondern in ihrem Agieren einfach weiter machen und bestreiten, dass es notwendig ist, Verhalten und Täter und deren Schuld zu benennen. Das wollen Alena Buyx, Lauterbach und viele Behördenleiter aber nicht – aus für sie verständlichen Gründen. Sie sehen dabei nicht, dass mit ihrem Agieren das Vertrauen in das medizinische System und die politischen Akteure immer weiter untergraben wird. Auch viele Ärzte haben diese Bewährungsprobe nicht bestanden und nur wenige von ihnen sind bereit, das eigene Versagen auch nur zuzugeben, was katastrophale Folgen haben wird.
    Ein guter Anfang ist z.B., dass die Gouverneurin des kanadischen Bundesstaa- tes Alberta sich für das politische Agieren in der Coronazeit bei den Bürgern entschuldigt hat und veranlasst hat, dass alle Geldstrafen und andere Sanktionen zurück genommen werden. Ähnliches soll wohl nun in Österreich geschehen. Allerdings: Wer einen dauerhaften Impfschaden erlitten hat, kann nur hoffen, dass er/sie eine bevorzugte Behandlung ihres Leidens bekommt. Vergebung/Verzeihung kann aber auch dann nur von der Person selbst kommen, die einen Schaden erlitten hat. Das kann niemand vorschreiben oder empfehlen – schon gar nicht die Täter und Verantwortlichen…

  8. Ja. Sicher. Genau so ist es im Land der „jüdisch-christlichen“ Wurzeln. Entrechtet, beraubt und nach der Beichte der Täter vergeben. Danach weitere Entrechtung und Enteignung durch dieselben Täter(gruppen). Seine Feinde bekämpfen statt sie zu lieben, wäre ja…rational. Aufgeklärt. Klug.

  9. Ich habe mal zu einer Freundin gesagt, der hat die Staatsmacht zu Coronazeiten die Tür eingetreten, dass alles wie am 9. Mai 1945 verlaufen werde. Sie sah mich an und warum ich das meine. Meine Antwort war: “ Ganz einfach, damals war dann auch keiner dabei, man hatte nichts gewusst, man war eh dagegen oder hat dagegen gekämpft…“
    Mittlerweile ist der Satz ein running Gag zwischen uns…

  10. Versöhnung? Pfeif ich drauf. Die Konsequenz ist, dass es alleiniger um einen herum wird. Ist das schlimm, wenn man wie ich nicht mehr jung ist, aber auch noch nicht alt? Der Mensch soll ja ein soziales Wesen sein, so tönt es aus allen Rohren. Wer keine Beziehungen unterhält, soll gefährlich ungesund leben. Was also tun, wenn diese durch unterschiedliche Meinungen zerstört sind? Ich stelle mir schon die Frage, ob der Mensch ein soziales Wesen ist? Die vergangenen Jahre lassen doch andere Schlüsse zu. Solange die Zeiten harmlos dahinplätschern, soziale Krisen die Mehrheit wenig tangieren, ist es einfach das Miteinander zu pflegen, ein Glas Wein zu trinken und kurzweilig zu scherzen. Wird es kritischer, dann kommt die Bestie zum Vorschein und bleckt die Zähne. Zurück zu meiner Frage, was man tun kann, um Beziehungen zu knüpfen, ohne zu wissen, wie das Gegenüber so drauf ist. Ich schleich mich erst mal ran und versuche den Freund oder Feind abzutasten. Fangfragen zu stellen. Ein Zittern in den Antworten zu spüren. Dem Gegenüber geht es vielleicht ähnlich. Auch mir werden Fangfragen gestellt. Ich hatte so einige Philosophien. Früher, also vor der Mikrobenkrise, war ich überzeugt, dass Menschen, die keine Katzen lieben, schlechte Menschen sind und sie nicht zu dem Personenkreis gehören sollten, mit dem ich es zu tun haben will. Leider musste ich mich auch von dieser Philosophie verabschieden. Inzwischen lebe ich ganz gut damit, dass ich mich weder versöhnen noch mit niemandem näher zu tun haben will, es sei denn….na was denn?

  11. Soll ich vergeben, dass die Verantwortlichen das RKI unter Druck gesetzt haben?
    Soll ich vergeben, dass es die Verantwortlichen zugelassen haben, Injektionsflaschen mit unterschiedlichen Inhalten ohne Qualitätssicherung unter Androhung zu „verimpfen“?
    Soll ich vergeben, dass die Verantwortlichen zu jedem Zeitpunkt die Risiken gekannt haben mussten?
    Soll ich vergeben, dass ich wider besseres Wissen gezwungen werden sollte, russisch Roulette mit Leben und Gesundheit zu spielen?
    Soll ich vergeben, dass ich mir unendlich viele Sorgen um die Menschen gemacht habe, die zu ihren Terminen gingen und die Injektion verabreicht bekamen? (Dieses Thema kommt so gar nicht vor!)
    Soll ich vergeben, dass meine schwerstkranke Mutter zur Injektion gezwungen wurde, ihr seitdem das letzte bisschen Lebensqualität genommen wurde und darüber noch nicht mal geredet werden darf?
    Soll ich vergeben, dass der Kontakt zu Familienmitgliedern und ehemals langjährigen Freunden abgebrochen ist?
    Soll ich vergeben, dass mir selbst noch letzte Woche jmd. einen Dolch ins Herz rammte als er mit entgegnete „es war alles richtig. Und wenn ein paar Leute einen Schaden danach haben, dann ist mir das egal. Interessiert mich nicht.“?
    Wenn die Politik keine moralische Veantwortung gegenüber der Bevölkerung trägt, dann sehe ich keine Verpflichtung meinerseits, moralisch zu handeln.
    Ich werde es nie vergessen und nie verzeihen.

  12. Das gute ist, daß die fanatischen Booster immer mit der Angst leben müssen, daß da noch was kommt, Autoimmunkrankheiten, Turbokrebs, Herzprobleme, zerschossenes Immunsystem etc.. Der Krankenstand scheint ja viel höher zu sein als früher. Ob sie den Zusammenhang erkennen ist fraglich, aber dafür gibt es ja noch empathische Menschen, die sie höflich darauf hinweisen können.

    • Die leben nicht mit der Angst, die haben bis heute nichts verstanden.
      Erst letzte Woche kam folgender Satz bei unserer Betriebsversammlung: „Das Angebot der Corona Schutzimpfung wurde gut angenommen“

  13. … herzlichen Dank – sie sprechen mir aus der Seele.
    Allerdings dürfen wir rückblickend auf unser Leben doch auf die Knie fallen und danken, dass wir in diesen Zeiten und nicht 50 Jahre früher geboren sind. Jede Zeit hat ihren Zeitgeist und da war mir „wir kontrollieren ein Virus“ doch noch lieber als „Lebensraum im Osten“.

    • Nun wenn man es so betrachtet hat jedes so sein Geschmäckle aber es abzutun nach dem Motto „anderen geht es viel schlechter“, ist auch keine gute Alternative, denn es verdrängt nur. Corona ist nur ein Symptom, es hat schon viel früher angefangen. Vielleicht 2015, vielleicht 1968, vielleicht war es auch 1923. Staatshörigkeit, abgegebene Verantwortung, ala “ die da oben müssen es ja wissen „, “ wenn nicht die, wer soll es denn dann wissen“, „ich bin doch nur ein kleines Licht“
      Und wir müssen aufpassen, das es nicht weiter geht. Blockierte Parteitage, besetzte Parteizentralen, Morddrohungen gegen Politiker.
      Was gab es für ein Geschrei, als Habeck angeblich so böse beschimpft wurde am Fährausleger.
      Und heute wenn die Antifa stürmt? so gut wie nichts. Kein Aufschrei der „Demokraten“, warum auch sie haben ja diesen Brand angezündet und befeuert.
      Corona ist nur ein Symptom, es zeigt wie schnell eine ach so gute angebliche demokratie in Hass und Hetze umschlagen kann und Totalitär und autokratisch wird.
      Schaut euch doch an wie Baerbock, Habeck, Söder von ihren Anhängern angehimmelt werden.

  14. Meine Empfindungen decken sich vollständig mit denen von Herrn Pürner. Besonders empörend empfinde ich es, dass sich all die Täter aktuell dazu erdreisten, erneut für den Bundestag zu kandidieren. Dies zeigt, dass dort offenbar keinerlei Unrechtsbewusstsein hinsichtlich des eigenen verfassungsfeindlichen Handelns als Abgeordneter besteht. Gerade nach den Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus in diesem Land hätte ich niemals damit gerechnet, dass die Mehrheitsgesellschaft noch einmal derartig menschenfeindliche Verhaltensmuster an den Tag legt. Ich hätte vor den Corona-Erfahrungen niemals gedacht, dass ich einmal froh darüber wäre, in einer multi-ethnischen Gesellschaft zu leben, denn es waren auch schwerpunktmäßig Zuwanderer, die sich dem Terror entzogen haben. Die Deutschen haben mal wieder fast geschlossen mitgemacht. Insofern nehme ich aus der Corona-Zeit positiv mit, dass sich über die bisherigen politischen und gesellschaftlichen Lager hinweg neue Allianzen und Freundschaften bilden konnten, mit denen ich nie gerechnet hätte. Und ansonsten tröstet es mich, dass das individuelle Karma der Täter und Mitläufer am Ende für eine abschließende Gerechtigkeit sorgen wird.

  15. Der Jauch war bereits vorher so, gibt er offen zu. Wenn ihm Kandidaten missfallen, zeigt er es ganz offen und führt sie vor. Bei Sympathie rutscht er ganz aufgeregt auf seinem Stuhl hin und her.
    Ein sehr einfach zu durchschauendes Kind. Mangels Alternativen (1%Quiz?) und da abends manchmal in dieser Welt schnöde Unterhaltung notwendig ist, ertrage ich ihn manchmal.
    Diese Shows zeigen ja auch nur, wie intelligent ich bin;)
    Ansonsten selten einen so zutreffenden Artikel dazu gelesen. Auch mir fällt es schwer, in diesem Umfeld meinen moralischen Kompass beizubehalten.

  16. Ohne öffentliche ehrlich Entschuldigung der Täter und ihrer Mitläufer und Denunzianten, denke ich nicht einmal nach ob ich vergeben könnte.

  17. verzeihen – niemals. In dieser Zeit ist deutlich geworden, was das Grundgesetz für einen Wert für Politiker hat. Alles locker ausgehebelt mit angeblichen wissenschaftlichen Begründungen. Und jetzt sollen die Verbrecher von damals darüber entscheiden b und wie aufgearbeitet wird. Einfach nur lächerlich.

  18. wollten andere nur ihre Freiheit zurück. Urlaub, Freiheit, Spaß. Es ging nie um echte Solidarität. Es war der pure Eigennutz, der viele unter Masken und in die Impfung trieb. „
    Einfach die hochgejubelte Wutrede im Bundestag von Emilia Fester Grüne, anhören. Sie forderte eine Impfpflicht , damit sie wieder in Clubs und Discos gehen kann.
    Es war der pure Eigennutz, der viele Leute das Narrativ „Risikogruppen schützen“ nachplappern ließ. Wie eine Monstranz trugen sie ihr Gutmenschentum vor sicher her, setzten sich mit dem nachplappern einen Heiligenschein auf. In Wahrheit war es die Entmündigung aller Ü60 jährigen, nur damit sich die U60er gut & edel fühlen konnten..

  19. Es ist nichts zu vergeben, sondern Satisfaktion ist angesagt und das wäre noch die harmlose Form um deren Schandtaten aufzuarbeiten, denn nicht vergessen, die Opfer sind der Maßstab und nicht die Täter und wenn wir es nicht schaffen, weil wir es zugelassen haben uns diesem Terror auszusetzen, dann muß es eben von Kennedy kommen, denn wie kann man zusehen, daß Täter erneut frei herum laufen ohne ihrer gerechten Strafe zugeführt zu werden, wenn ein ordentlich bestelltes Gericht deren Schuld feststellt und das muß ganz oben anfangen und bis hinunter gehen in die kleinsten Gemeinden, die sich heute auch wegducken wollen, weil sie wissen an welchen Schweinereien sie sich beteiligt haben.

    Das ganze war kein Spiel mehr, sondern rücksichtsloses Handeln in übelster Form und das muß geahndet werden ohne Rücksicht auf die Verantwortlichen und es darf gerne dann auch ein Massenprozeß geben, denn sie waren ja auch nicht zimperlich, wenn es um ihre rechtlosen Handlungen ging, die den Menschen die Freiheit und das Leben genommen und die Kinder mißhandelt habenund mit einer Entschuldigung ist es nicht getan, denn jeder der sich verfehlt im Leben hat sein Päckchen juristisch im Anschluß zu tragen und das gleiche gilt auch für alle Protagonisten die sich an dieser entarteten Handlung, auch mit größten wirtschaftlichen Schäden beteiligt haben.

  20. Ich verzeihe viel, vergesse aber nicht so schnell. Und ich habe in den letzten fünf Jahren viele Menschen mit anderen Augen zu sehen gelernt.
    Tja, und die, mit denen ich mich jetzt gerne unterhalte, sind ungeimpft. Zufall?

    Vor allem die Kinder haben in dieser Zeit sehr viel ertragen müssen. Wichtige Meilensteine der Kindheit, Jugend, des Erwachsenwerdens fanden einfach nicht statt. Die Folgen werden noch in der nächsten Generation zu spüren sein.

    Die sog. Impfungen werden immer noch hemmungslos beworben und Milliardenbeträge an haftungsbefreite Pharmafirmen vergeben. Welche Spätfolgen die genetische Manipulation eines Großteils der Menschheit – bis hinein in die Keimbahn – haben wird, wer weiß?

    Nur ein Wort noch zu den Tätern: vor dem Verzeihen muss Reue stehen.

  21. Ich habe ein Buch im Regal stehen „Möge die Gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“. Man muss und sollte sich diese Zusammenfassung, immer mal wieder zu Gemüte führen. Keiner der darin vorkommenden Politikern, Journalisten oder Künstlern und Medienschaffenden, hat sich je öffentlich für ihr Aussagen entschuldigt. Deshalb gehe ich davon aus, sie bereuen nicht. Sie würden es genauso wieder tun. Versöhnung hat sich damit erübrigt.

  22. Vergebung setzt voraus, dass die Täter ihr Verhalten ernsthaft bereuen. Das ist aber nicht der Fall.

  23. Es gibt nichts zu verzeihen. Die Leute, die all diesen Irrsinn zu Corona Zeiten zu verantworten haben gehören an den Pranger. Das könnte zumindest ein längst überfälliger Untersuchungsausschuss leisten. Und es bleibt noch genug für den Staatsanwalt. Für die Leute, die diese Impfbrühe in Verkehr gebracht und beworben haben. Das Zeug hätte nie in Verkehr gebracht werden dürfen. Die Übersterblichkeit der letzten Jahre sind ein entscheidender Beleg dafür. Also, nicht kuscheln, es muß durchgegriffen werden.

  24. Genau meine Gedanken – aber Vergebung ist für die Täter frühestens nach ihrem Tod möglich, wenn sie ihrem Schöpfer gegenüberstehen und er ihre guten und schlechten Taten abwägt.
    Ein Corona-Faschist müsste dann in seinem Vorleben schon sehr viel Gutes getan haben, um Vergebung zu bekommen.
    Ee wäre gut beraten, noch zu Lebzeiten wenigstens um Vergebung zu bitten!
    Ich höre immer nur Forderungen ohne Reue – so läuft das aber nicht!

  25. Meine Meinung nach vor der Verzeihung muss der Schuldige sich zu eigener Schuld bekennen und eine reue zeigen.

  26. Zuerst einmal müssen alle Strafen, die im Zusammenhang mit den Corona- Protesten stehen aufgehoben, werden. Strafgelder sind zurück zu zahlen, Entlassungen sind rückgängig zu machen, Verfahren sind einzustellen, Haftstrafen aufzuheben, Betroffenen zu entschädigen. Es muss sichergestellt werden, dass nie wieder die verfassungsmäßigen Grundrechte der Bürger ausgehebelt werden können.

    • „Es muss sichergestellt werden, dass nie wieder die verfassungsmäßigen Grundrechte der Bürger ausgehebelt werden können.“
      Dazu bedarf es meiner Meinung nach:

      • Volksentscheide, um Amtsinhaber innerhalb von 90 Tagen fristlos zu „feuern“ und der Strafverfolgung zu übergeben
      • Strafverfolgung: Richter und Staatsanwälte müssen gewählt werden, um wahre Unabhängigkeit und Neutralität sowie Verfassungstreue zum Wähler/Bürger zu sichern
      • Es wird eine Sanktion/Strafe vei Verfassungsbruch für die „Täter“ benötigt: Verlust des passiven Wahlrechtes, Verlust der Eignung für Beamtenstatus, Verlust Eignung für den Öffentlichen Dienst. Ein festgestelleter Verfassungsbruch, Verstoß gegen das Grundgesetz, Verstoß gegen Bürgerrechte muß die schärfsten Konsequenzen haben, vom Polizisten bis zum Kanzler!
      • Das gilt besonders auch für Verfassungsrichter
      • Anwendung der Strafprozessordnung betrffs Einflußnahme (Abendessen, Treffen, Besprechungen) von Richtern mit Prozessbeteiligten in den verfassungsgerichten. Was ausserhalb der Gerichtstagungen an Treffen/Kommunikation zur Zeit passiert darf nie mehr passieren! Konsequenz: fristlose Entlassung, Prozess Neustart. Der entlassene Richter muß dannn alle Kosten der Beteiligten erssetzten/Schadensersat leisten.
      • Änderung des Wahlrechts: Niemanden darf das passive Wahlrecht zugestanden werden, der in Verfassungsbruch, oder in laufende Ermittlungen, Untersuchungsauschüssen involviert ist.
  27. Ja, lieber Dr. Pürner. Dabei sind Sie als prominentes Aushängeschild einer Partei, die den Massnahmen Dissens sehr spät und aus sehr durchsichtigen Gründen für sich entdeckt hat, noch recht weich gefallen. Vom Leiter eines Grsundheitsamtes ins Europäische Parlament ist nun alles andere als ein Kartiereknick. Aber was ist mit Ihren Kollegen in DACH, die immer noch für hanebüchene Vorwürfe vor Gericht stehen, im Gefängnis sitzen und vor den Trümmern ihrer sicher nicht beim Bingo gewonnenen Karrieren stehen? Dabei werden die, die jetzt zerknirscht einräumen, „dass man es damals ja nicht besser wissen konnte“ überhaupt nicht müde, die zu verfolgen, die es eben doch besser wussten und dann auch nicht die Klappe gehalten haben. Bevor hier auch nur über Vergebung laut gedacht werden sollte, gehört doch erst einmal ein Moratorium der laufenden Verfahren und dann eine Amnestie auf den Tisch!

    • Amnestie ? Das hieße ja, dass sich die Opfer schuldig gemacht haben.
      Die Täter sind die, die in Haft gehören und die Opfer gehören entschädigt.

  28. Aus deren Gesellschaft bin ich raus. Nicht weil Leute Spaß wollten – sondern weil sie sich im Ernst „frei“ und „fröhlich“ mit diesem albernen Schnauzenschnabel und dem Unterwerfungsimpfpaß fühlten. Weil sie diesen ganzen Blödsinn mitmachten. Weil sie sich das Gegängel nicht nur gefallen ließen, sondern obendrein noch als brave Herdentiere gegen jeden mitblökten, der nicht „solidarisch“ mitmachte. Nein, danke.

  29. Um es kurz zu machen: Vielleicht habe ich das alles irgendwann vergessen, aber vergeben werde ich nicht.

  30. Verzeihung kann es — wenn überhaupt — nur nach wiedergutmachung und bei aufrichtiger, glaubhafter reue geben.

  31. Vergebung niemals, man hat uns verbrecherisch, wertvolle Lebenszeit gestohlen. Viele Tausende sind gestorben, einsam und isoliert in Krankenhäusern, zu Hause oder in Pflegeeinrichtungen, behandelt wie Aussätzige. Von denen, die durch die sogenannte, sichere Impfung gestorben sind, oder dadurch für immer massiv gesundheitlich geschädigt worden sind, will ich gar nicht sprechen. Das alles geschah wissentlich und vorsätzlich. Und das Schlimmste, alle haben mitgemacht bei diesem Verbrechen. Alle, Nachbarn, Journalisten, Lehrer, Kirchen, Medien, Politik, angebliche „Experten“ und sogenannte Promis. Am schlimmsten, die TV-Mietmäuler und Hetzer wie Jauch, Hirschhausen oder Grönemeyer. Nein Danke, wer damals lesen oder eigenständig denken konnte, war wie immer im Vorteil…

  32. Seit fünf Jahren kaufe ich nicht mehr in jenem REWE-Markt ein wo ich 25 Jahre lang vorher 80% meiner Lebensmittel-Einkäufe erledigte. Kleine Angestellte waren plötzlich Herrscher, die Befehle gaben wie man die Maske zu tragen hat, wie Abstände einzuhalten sind und wenn man ohne Einkaufswagen „erwischt“ wird an der Kasse nicht abkassiert wurde weil die Geschäftsleitung dieses so angeordnet hat, ich könnte ja woanders einkaufen gehen.
    Vergebung? Nur Hass und Verachtung empfinde ich für diese Kreaturen die sich Menschen nennen. Ich verzeihe niemals, vor allen nicht jenen in Politik und Wissenschaft die das zu verantworten haben.

    • So, unser Buchgeschäft, vor dessen Eingang ein 20jähriger Neo-“HJ”-Vertreter platziert wurde, der sich in unverschämtem Befehlston anmaßte, Gesundheitsdaten zu kontrollieren. Wir haben viel Geld vor “Corona” dort gelassen, jetzt keinen Cent mehr! Die Literaturauswahl der letzten zehn Jahre ließ sowieso zu wünschen übrig.
      Hass empfinde ich nicht, nur Verachtung! Und ich bin froh, dass in Bezug auf Freundschaften mir die Augen geöffnet wurde. Erledigt ist erledigt!

  33. „Vor Corona mochte ich einen bestimmten Showmaster. Ich fand ihn und seine Quiz-Sendung genial. Voller Vorfreude wartete ich auf die nächste Sendung. Dann, in der Corona-Zeit, warb er dafür, daheim zu bleiben, sich impfen zu lassen. Mit seinem Gesicht und Bekanntheitsgrad setzte er damit andere Menschen sozial unter Druck. Dabei stellte sich heraus, dass er zum Zeitpunkt der Werbung wohl selbst gar nicht geimpft war. Neulich sah ich ihn wieder im TV. Ich wollte sehen, ob ich ihn wieder ertragen kann. Es gelang nicht. Er war wie immer. Charmant, witzig, klug. Aber das half alles nichts mehr. Ein düsterer Schleier umgibt seine Aura. Ich kann ihn nicht mehr ertragen. So geht es mir mit vielen Menschen. Tolle Schauspieler beispielsweise. Nun kämpfe ich mit mir selbst, dass ich meinen Anspruch an mich selbst haltend, Werk und Mensch trennen kann – aber es gelingt mir kaum mehr.“
    Mir geht es auch so. Ich kann sie nicht mehr sehen, diese Heuchler, die selber ungeimpft andere Menschen in ihr Verderben trieben. Ich schaute nie viel Fernsehen, jetzt schaue ich gar kein mehr. Auch kein Kino mehr. Das alles ist vorbei und ich lebe glücklich damit. Ja, ich gehe nicht einmal mehr zum Friseur. Zu schlimm war deren Hilfssheriff-Gebaren. Jetzt schneidet mir meine Frau die Haare und ich färbe ihr ihre…
    Am schlimmsten von allen ist jedoch Lauterbach. Dieser Mensch nimmt nicht einmal Salz zu sich, der wird sich mit höchster Sicherheit nicht haben impfen lassen, obwohl es Bilder davon gibt, wo er es anscheinend tat. Doch gibt es verschiedene Bilder vom gleichen Impftermin. Auf einigen Bildern trug die impfende „Ärztin“ eine Brille, auf anderen Fotos trug diese „Ärztin“ in gleicher Pose keine Brille. Also waren diese Bilder offensichtlich gestellt. Lauterbach selber hat vor laufender Kamera Kinder geimpft. Dabei darf er das gar nicht, denn Lauterbach ist kein zugelassener Arzt. Für mich kann Vergebung für Mitläufer erst in Betracht gezogen werden, wenn um Lauterbachs Handgelenke die Handschellen klicken.

  34. Ich differenziere: Es gibt in meinem Umfeld verblendete Leute, die haben sich aus den unterschiedlichsten Gründen stechen lassen. Uninformiertheit, Herdendenken, Obrigkeitshörigkeit, soziale und berufliche Zwänge und vieles mehr. Diesen Leuten, sofern sie MICH in Frieden gelassen und mich nicht ausgegrenzt haben, bin ich bereit, zu vergeben. Denjenigen, die mich am liebsten in ein Quarantänelager geschickt hätten, nicht.
    Den Politikern, ihren Helfershelfern wie Drosten, Wieler, Buyx etc. sowie VOR ALLEM den Medien und Unternehmen, die mitgemacht haben, NIEMALS. Auch den Ärzten nicht, die es hätten besser wissen müssen. Diese Gruppe will ich nach den allerstrengsten Maßstäben verurteilt sehen.
    Trump hat ja bereits von der Reaktivierung von Guantanamo Bay gesprochen und daß die Schwerstkriminellen nach dorthin verbracht werden sollen. Er ließ es dabei offen, wen genau er unter Schwerstkriminelle versteht. Ich finde, daß man diese Einstufung durchaus für diese Täter anwenden kann, denn sie haben, milde gerechnet, Tausende von Menschenleben auf dem Gewissen.
    Ich bin zwar gesundheitlich NICHT betroffen, da ich ungestochen geblieben bin, aber wirtschaftlich hat es mich beinahe den Kopf gekostet. Auch das werde ich noch in die Waagschale werfen, wenn es zu Prozessen kommt. Die Unterlagen dazu liegen schon bereit. Was ich an Einschränkungen hinnehmen mußte, darf ebenfalls nicht unberücksichtigt bleiben.

  35. …“teile und herrsche“ ist der Grundsatz unser Führung! Ein homogenes Volk ( was einige zum kotzen finden) hat Macht, die gebrochen werden muss, und das gelang mit Corona sogar innerhalb der Familie hervorragend! Dem gleichen Ziel der Spaltung gilt das Menschenexperiment fremder Massenimmigration und die massive, diffamierende Ausgrenzung Andersdenkender in Politik und Medien…
    Ich sehe leider nirgendwo den Wunsch nach Versöhnung – stattdessen wird es immer heftiger! …und die Mehrheit schläft und schläft und schläft….

  36. Herr Pürner, in Ihrem letzten Absatz steckt die Essenz. Ich formuliere es für mich sogar schärfer: Ich kann und werde nicht verzeihen. Zumal un Verzeihung bittet man den Geschädigten, das kann man nicht einfordern.
    Die Dinge die passiert sind, waren ungeheuerlich, monströs und unverzeihbar.
    Es hat meinen Glauben an alles was ich in dieser Gesellschaft an positiven Errungenschaften vermutet habe zerstört. Dazu den Glauben an diese Demokratie, es hat sogar einen regelrechten Hass auf unsere Nomenklatura ausgelöst.
    Meine Ablehnung gegenüber „Deutschland“ wird sich nicht mehr heilen lassen. Schließlich kann man sagen, dass rund die Hälfte der Bevölkerung bei jeder neuen Monströsität mit Verve mit gemacht hat. Verzeihung dafür wird es niemals geben. Immerhin jeder Zweite. Auch jeder Zweite ser mir heute auf der Straße entgegen kommt…

    Die materiellen Schäden die mir zugefügt wurden, kann ich irgendwann vergessen, spätestens wenn die letzen Euros zur Rettung meines Unternehmens zurück gezahlt wurden.
    Alles andere ist für mich UNVERZEIHLICH

  37. Vor einer „Versöhnung“ müsste erst einmal „Sühne“ stehen!
    Wo ist die? Niemand glaubt ein dahingenuscheltes „Tschuldigung“ von Spahn und Co. Das ist NICHT angemessen.
    Strafen müssen her! Das sagt auch das Wort „Sühne“ (eng verbunden mit Versöhnung nebenbei).
    Solange die Schuldigen nicht ihre Schuld BEGLEICHEN durch Leid, Freiheitsentzug oder was auch immer, solange verschwende ich nicht mal einen Gedanken an verzeihen o.Ä.

  38. „Wir werden uns viel zu verzeihen haben“ sagte Spahn in einem bemerkenswerten Anfall von vorauseilendem Selbstmitleid, das er für die drohenden künftigen Konsequenzen für seine Handlungen vorausahnte.

    Sie wussten, daß sie Unrecht tun.
    Jetzt fordern sie Vergebung?

    Ich für meine Person sage „Nein!“.
    Ich verzeihe nicht und will eine auch strafrechtliche Aufarbeitung mit allen Konsequenzen für die Täter.

  39. Es gibt keinen Anspruch auf Vergebung.
    Vergebung wird gewährt oder auch nicht. Voraussetzung für mich ist dazu aber:
    Einsicht, glaubhafte Reue, die zuverlässige Aussicht, daß Ähnliches nicht wiederholt wird und in schweren Fällen auch: Bestrafung.

    Bevor ich im Fall Corona aber über eine Entschuldigung überhaupt nachdenke, müßten erst alle Opfer der Coronapolitik entschädigt und alle Verfahren (soweit überhaupt möglch – Haftstrafen) rückabgewickelt und für nichtig erklärt werden.

  40. Nunja,woher Ihr unbekanntes Gefühl kommt,nicht mehr so ganz in der buddhistischen Mitte zu sein? Ganz einfach,NIEMAND schluckt Unrecht gern oder dauerhaft…manchmal ist das Leben simpel.
    Ebenso simpel ist es,das gerade jetzt die Politiker ankommen und um Verstehen/Verzeihen schwafeln…es sind bald Wahlen und die brauchen ihre persönliche Wiederwahl,um am dicken Buffet weiter sitzen zu können..es gibt keinen anderen Grund,denn an ECHTER Aufklärung sind sie ebenso wenig wie die Altmedien interessiert.
    Wir beide stehen politisch auf zwei sehr unterschiedlichen Seiten,mich fasziniert allerdings Ihre Naivität…gibt es wirklich erwachsene Menschen,die so blauäugig durch dieses Land wandeln?
    btw,ich bin schwer Lungenkrank und ungeimpft…meine Schwester Oberschwester/Stationsleitung und war ein volles Jahr von arbeitslosigkeit bedroht trotz 30+ Berufsjahren….
    und NEIN,wir sind nicht gewillt,den 80% irgendetwas zu vergeben

  41. Es gibt noch genügend Menschen, die alle getroffenen Maßnahmen für richtig erachten. Die Veröffentlichung der RKI Files interessiert sie nicht.

  42. Sehr geehrter Herr Dr. Pürner, haben Sie Dank für Ihre sehr zutreffenden Worte über eine Problematik, die ich ganz genauso empfinde. Im Christentum gilt für den Sünder der Dreisatz „Erkennen, Bekennen, Bereuen“, die eine Vergebung voraussetzen. Offensichtlich befinden wir uns bei vielen Coronisten erst im Stadium des Erkennens. Es liegt noch ein langer Weg vor uns. Ich vergebe nicht, bevor die Täter nicht ehrlich bereut haben.

  43. Besser kann man den derzeitigen Zustand der Gesellschaft nicht beschreiben.
    Das spricht mir zu 100% aus der Seele!
    Um Verzeihung bitten oder sogar zu fordern ohne öffentliche Schuldbekenntis und tiefe Reue???

  44. Versöhnung? Mit wem denn? Mit der haftungsfreien Big Pharma-Gaunerbande samt ihrer willfährigen Edelhelfer in Politik- und Medien? Abertausende Menschen wurden in Folge der Impforgie gesundheitlich irreversibel geschädigt und unzählige Impflinge werden noch lange mit den Spätfolgen zu kämpfen haben. Der heimtückische und mafiöse Bereicherungsfeldzug ist noch lange nicht vorbei. Das Vertuschungskartell braucht und will ohnehin keine Versöhnung.

  45. Keine Ahnung, warum inzwischen nahezu inflationär die Vergebung, Verzeihung und Versoehnung nach Corona auftaucht. Ansatzpunkte dafuer, einer tätigen Reue vergleichbar, gibt es keine. Die Taeter machen eher weiter. Ich hoffe nicht, dass der 23.2. eine Rolle spielt. Dass es hier nicht um freiwillige! individuelle, zwischenmenschliche, moralische oder emotionale Kategorien geht, sondern um politische und rechtliche, kollektive, bei denen erstere aus guten Gruenden keine Rolle spielen duerfen. Falls Jemandem danach sein sollte , Herrn Lauterbach oder Frau Merkel zu vergeben, mag er das tun. Ob diese und andere Personen dafuer, fuer die religiösen Akte, die Richtigen sind. Abstrakt geht es uebrigens nicht. Als mindestens oder höchstens, je nachdem, Agnostiker mit einer gewissen Rechts – und Menschenkenntnis liegt mir hier nichts ferner als das. Meine Praeferenz waere eine angemessene Strafe. Weder in Geld, noch zur Bewährung. Schon wegen der Prävention. Ein leider immer wieder unbeachteter, aber sehr wichtiger Ansatz. Aber dazu muss man die massive kriminelle Energie, mit der hier, ueber Leichen gehend, “ gearbeitet“ wurde, begreifen. Wenn ich die natuerlich nicht verfolgten Straftatbestaende, die hier in Rede stehen, partiell mit bedingtem VORSATZ, zusammennehme, kaeme ein interessantes Strafmaß heraus. Mein Vorschlag : Nach der angemessenen weltlichen Bestrafung und einem überzeugenden“ mea culpa“, denke ich noch einmal ueber Vergebung nach.

  46. Sehr geehrter Herr Dr. Pürner,
    ich kann Ihre Gefühle und Gedanken sehr gut nachempfinden. Mich hat die Coronazeit auch geprägt dahingehend, dass ich der Politik gegenüber äußerst misstrauisch geworden bin. Ich hatte zwar keinen wirtschaftlichen Schaden, wurde aber im privaten Umfeld beschimpft und an einem Weihnachtstag sogar ausgeladen, weil ungeimpft. Mit einigen habe ich den Kontakt komplett abgebrochen, mit zweien in der Familie mache ich meinem Mann zuliebe gute Miene zum bösen Spiel, aber vergessen und verzeihen werde und kann ich nicht.
    In der Familie meines Mannes ist ein Bruder an einer Lungenembolie, ein Neffe an einem Aortaverschluss verstorben, zwei gute Bekannte innerhalb eines halben Jahres hatten vor kurzer Zeit ebenfalls Lungenembolien, alle geimpft. Ob es an der sog. Impfung lag ist natürlich nicht bewiesen, man macht sich aber so seine Gedanken.
    Wir müssen tapfer bleiben und so gut wie möglich unser Leben noch genießen. Halten Sie durch.

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