Wie Andrea Ypsilanti und Hannelore Kraft predigt auch Manuela Schwesig von den Kanzeln der Sozialdemokratie für Gemeinschaftsschulen und gegen das dreigliedrigen Schulsystem des bürgerlichen Teufels. Nach den zwei genannten und vielen anderen schickt auch sie ihren Sohn in eine Privatschule. Wasser predigen und Wein trinken gehört zum persönlichen Lebensstil privilegierter Sozialdemokraten. Passt zum Millionär auf Steuerkosten Martin Schulz und zu den Obergenossen in Wohngegenden ganz und gar ohne Immigranten-Milieu.
https://twitter.com/ndrmv/status/904940391270670336
https://twitter.com/af_will/status/904986239979442176
Ein Schulfreund, später Englischlehrer an einer Schule des Opus Dei, wunderte sich anfangs (heute nicht mehr…), dass viele SPD-Mitglieder ihre Kinder in diese Privatschule schickten, obwohl diese den Ruf des „Erzkonservativen“ hatte – und dazu noch teuer war.
Später verstand er warum sie lieber Wein trinken – statt des Wassers, das sie gerne anderen empfehlen…
Ich glaube, Sie mißverstehen mich.
Ich halte niemanden für einen Depp, nur weil er nicht eine oder mehrere Fremdsprachen beherrscht und Bodenständigkeit finde ich auch sehr gut.
Sie setzen Ihren Schwerpunkt auf eine künftige Islamisierung, ok, hab ich verstanden.
Nur gilt dieses Problem oder Risiko nicht für ganz Deutschland oder alle Gegenden und Bereiche des Lebens einheitlich.
Sollten wir jemals deindustrialisiert werden oder sein, verlieren wir als Staat/Land/Region auch jeden Reiz für weitere Massenmigration.
Unser primärer Pullfaktor für echte oder falsche Flüchtlinge ist eben unsere staatliche Freizügigkeit. Würde unsererseits auf Sachleistungen umgestellt, würden wir vermutlich bei sehr vielen Asylbewerbern als Zielland wegfallen.
Dennoch halte ich für sehr wichtig, daß möglichst viele oder alle in englisch sattelfest sein sollten, wie wohl fast 100% aller Skandinavier. Die haben auch nicht ihre eigene Sprache oder Kultur aufgegeben, nur ergänzt. Und das halte ich für wichtig und richtig, grade für die Informationsmöglichkeiten aus dem WWW.
Viele Sachen werden nur noch auf englisch publiziert, daher sollte es auch jeder können und wenn einem wirklich nichts anders dazu einfällt, bitte, dann versteht man halt Elvis oder die Beatles etc und alles was deutsch gesungen wird.
Auch das erscheint mir ein Gewinn.
Stimmt. Ich glaube auch, dass wir von 2 völlig unterschiedlichen Sachen reden. Sie reden von dem Einzelnen und wie der sich einrichten sollte und ich spreche von der Gesamtheit eines Staates, den ich gefährdet sehe, wirtschaftlich und kulturell.
Tja, woran mag die Schulwahl der Frau/Familie Schwesig liegen?
Ich weiß es nicht.
Jedenfalls gehe ich davon aus, daß in MeckPomm nur eine sehr überschaubare Zahl von Migrantenfamilien leben, demnach die Schullandschaft wohl weitestgehend Deutschstämmig sein wird.
Das nicht wenige staatlichen Schulen einen Sanierungsrückstand an der Substanz und Ausstattung der Gebäude aufweisen, dürfte unzweifelhaft sein.
Ob dies im Wohnumfeld der Familie Schwesig auch so ist, weiß ich nicht.
Vielleicht sind es ganz andere Gründe, zB. die konfessionelle, philanthropische Ausrichtung der Schule etc?
Jedenfalls ist sie als Person des öffentlichen Lebens, gerade als Politikerin die die Schulpolitik des Landes verantwortet, sicher gut beraten, dies nachvollziehbar zu kommunizieren.
Niemand hat sie zu diesem herausragenden Amt der Ministerpräsidentin gezwungen, dann muß sie sich auch dessen bewußt sein, daß ihr eigenes Familienleben beobachtet und wahrgenommen wird.
Was ich bislang dazu gehört habe „persönliche Gründe“ lassen daran (Bewußtsein und Kommunikationstalent) allerdings Zweifel aufkommen.
Ja, der arme Martin. Erst hat er Pech und dann kommt auch noch Unglück dazu. ;-)))))
Vier einfache Fragen bezüglich der Privatschule von Frau Schwesig’s Sohnemann:
1) Wie sieht es auf der Schule mit der Inklusion aus?
2) Wie hoch ist der Anteil von Kindern mit einem (muslimischen) Migrationshintergrund auf der Schule?
3) Wie hoch ist der Anteil von Schülern, die einen Flüchtlingsstatus haben?
4) In welchem baulichen Zustand befindet sich die Schule und in welchem Umfang ist sie mit Lehrmitteln ausgestattet?
Gibt es in allen vier Punkten keinen echten substantiellen Unterschied zugunsten der Privatschule im Vergleich zu den staatlichen Schulen in ihrer Wohnungsnähe in Schwerin, so kann ich keinen Grund erkennen, warum man die Entscheidung der Ministerpräsidentin von MeckPomm kritisieren sollte/könnte. Dann würde trotzallem ihr Reden und ihr Handeln noch zusammenpassen. (Sie könnte sogar ihre Kinder nach Oxford auf die britische Insel schicken, wenn sie sich zuvor als Verfechterin nicht staatlicher Bildung geoutet hätte.) Dann hätte sie tatsächlich die Wahrheit gesagt und ihr Kind wegen des kurzen Schulwegs auf diese…nunja…“exklusive“ Bildungsstätte geschickt. Nur bitte, wer kann wirklich so unverdrossen wohlwollend und blauäugig sein, ihr das ernsthaft abzukaufen? Da fallen ja selbst die treuesten und zuverlässigsten SPD-Hühner vor Lachen von der Stange und der Gockel Schulz legt vor Schreck fünf Eier.
Als Mutter wünscht man sich das Beste für seine Kinder. Ich kann daher Frau Schwesigs Entschluss, ihren Sohn auf eine Privatschule zu schicken, als Mutter gut nachvollziehen. Natürlich ist Frau Schwesig nicht einfach nur eine priviligierte Mutter, sondern die Verfechterin der Ideologie „Einheitsschule“. Das ist ein Dilemma.
Ihr Handeln als Privatfrau ist jehenseits von parteiinterner Ideologie ehrlich und an der Realität an deutschen öffentlichen Gesamtschulen realistisch und auf das Kindeswohl ausgerichtet. Die Dame gehört zur bundesdeutschen Elite und verhält sich dementsprechend. Ihre Partei gibt vor das Proletariat und die „neuen Deutschen“ zu vertreten. Diese Schicht möchte die Standesgrenzen durch Bildung, Einfluss und Geld am Liebsten abgeschafft sehen. Nun hat die arme Frau ihre Seele an diese Partei verkauft und muss möglichst überzeugend öffentlich so tun als ob sie wirklich Inklusion, Gesamtschulen usw. für den Gipfel der pädagogischen Erkenntnis hält. Es klaffen nun beim eigenen Fleisch und Blut Realität und Ideologie auseinander. Das Frau Schwesig das Wohl ihres Kindes über ihre politische Glaubwürdigkeit (ihren Beruf) stellt spricht eigentlich für sie als Mutter. Gleichzeitig ist es ein weiterer Sargnagel für die SPD!
Animal Farm låsst grüßen. Und die deutschen Schafe blöken „Links gut. Rechts schlecht. Mäååh.“
Sozialdemokrraten haben 1918 den ersten deutschen Arbeiteraufstand niedergemetzelt. Alles andere sind nur Variationen über dieses Grundthema.
War mich nicht bekannt. Danke für den Hinweis. Ich werde es dann mal nachlesen. Gruß R.
Kennen Sie etwa nicht den „“Blut-Noske“ von der SPD?
Ist ’ne echte Bildungslücke. ;-)))))
Wickipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Noske
Meine Eltern konnten mich nicht leiden, deshalb durfte ich nicht auf`s Gymnasium, kam auf die Hauptschule. Da gabs dann Steinzeit, französische Revolution und Nazis. Der Religionsunterricht war besser.
Tschuldigung
Die „Sozen“ sind jedoch genau die jenigen, die für alle anderen Kinder Gesamtschulen fordern und noch mehr Zuzug.
Da bekommt diese Geschichte doch gleich einen üblen Geschmack, finden Sie nicht?
Ein wenig bekannter Dichter aus einer Ansammlung von Menschen ohne besondere, verbindende Kultur sagte(Anmerkung für Frau Özoguz: Goethe, Faust):
Gefühl ist alles;
Name ist Schall und Rauch,
umnebelnd Himmelsglut.
Frau Schwesig tut doch nur das, was jede gut verdienende, liebevolle Mutter auch macht. Eltern sind nun mal für das Wohl ihrer Kinder verantwortlich. Wahrscheinlich wird das bevorzugte Kind auch noch vom Fahrer mit einem Diesel SUV zur Schule gebracht. Hoch lebe der Sozialismus!
Wie sagt der Angelsachse: “Walk it, like you talk it” oder auch “all mouth and no trousers”. Das wird das Kind auf einer guten Schule alles lernen müssen.
Wenn genug Menschen entsprechend wählen, ändert sich das.
Sonst nicht.
Interessant. Haben Sie einen Link zu wikileaks?
Wahrscheinlich doch. Die im Westen wissen ja nicht, wie es ist, wenn man unter einer Diktatur gelebt hat.
Es geht nicht um hohe Einkommen oder Futterneid, sondern darum, dass diese Figuren sich willfährig einspannen und benutzen lassen, UNS zu erzählen, wie gut wir es doch haben mit diesen tüchtigen Politikern und dass der Kampf gegen Rechts in D und weltweit das Einzige von Bedeutung ist. Für sich selbst allerdings bevorzugt so Mancher den Aufenthalt im Ausland.
Ändert doch wenig bis gar nichts daran, dass man nicht Werbung für Merkels Deutschland machen braucht, wenn man sich nur ab und zu dort rumtreibt. Das ist genauso verlogen wie mit dem Finger übern Teich zu zeigen.
Wie ungeniert man dem Volk in die Tasche greift und sich dann nach woanders absetzt sollte klar zeigen, dass es Zeit für einen Politikwandel ist.
Alles können sie wandeln in Berlin, außer ihre eigene Doppelzüngigkeit und Korrumpiertheit. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
Alles nicht neu.
Linken ist „gemeinsames Lernen“, „soziale Verantwortung“ der Leistungsfähigeren offenbar nicht so wichtig, wenn es die eigenen Kinder trifft. So schickte NRW-Ministerpräsidentin und Einheitsschul-Verfechterin Kraft (SPD) den eigenen Sohn aufs Gymnasium. Ebenso hielt es die Grüne Schneckenburger, einst NRW-Landesvorsitzende und selber Gesamtschulehrerin. Unter den ersten zehn Plätzen der Linken Landesliste sowie im Vorstand der Grünen gab es 2010 niemanden, der Kinder auf der Gesamtschule hat oder hatte. Im Grünen NRW-Fraktionsvorstand gaben zwei der drei Eltern an, ihre Kinder auf dem Gymnasium lernen zu lassen, der dritte wollte keine Auskunft geben.
Die damalige Linken-Sprecherin Schwabedissen schickte ihre Söhne gar auf eine Privatschule. Das gleiche gilt für die einstige SPD-Vorsitzende in Hessen, Ypsilanti.
Seit den spätern 1960ern versuchen Linke, ihr Konzept vom „Lernen durch Osmose“ durchzusetzen – mit derartigem Misserfolg, dass entsprechende Studien verschwinden mussten. Doch obwohl Gesamtschulen um 30% besser ausgestattet sind als Gymnasien, produzieren sie anteilig bedeutend mehr Studienabbrecher. Bei Leistungstests schneiden diese zT schlechter ab als Realschüler.
Das wissen Linke Politiker und meiden diese Schulen, wenn es um die eigenen Kinder geht. Schwesig ist nicht die erste und sie wird nicht die letzte sein. Doch andere sollen dort hinein getrieben werden.
„Gemeinsames Lernen“? Welcher Politiker will schon seine Kinder zu unbezahlten Hilfslehrern machen?
Frau Schwesig begründet die Schulwahl – laut Medienbericht – mit der geringeren Entfernung der gewählten Schule zur elterlichen Wohnung. Dies wird von keiner mir bekannten Quelle auf Wahrheit untersucht und es wird auch nicht danch gefragt, ob die öffentliche Schule beispielsweise (gut?) mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden könnte. Die öffentliche Schule mag sicherlich weiter entfernt sein – aber wieviel ist es, wie hoch wäre der zeitliche Mehraufwand und ist unter Sicherheitsbedenken der längere Schulweg des Kindes ein akzeptables Risiko? Warum wird auf diese Fragen (und sicherlich noch weitere relavante) nicht eingegangen? Ist das den Medienvertretern zu aufwändig??
Rainer Möller
Wie die LN berichtet, liegt die private Schule, an der ihr Sohn jetzt
unterrichtet wird, nur einige hundert Meter weniger weit entfernt von
ihrem Wohnort als die nächste staatliche Regionalschule.
Die SPD bekommt, was sie verdient. Über die muss man sich keine Gedanken mehr machen.
Auf dem Schulweg lauern neuerdings Gefahren von Autos mit Auspuff auf Erstklässlerhöhe. Da macht ein kurzer Schulweg Sinn. Oder wird Schwesig-Junior gar selbst mit so einem Gefahrentransporter zur Schule chauffiert?
So etwas kenne ich auch aus meinem Umfeld. Ein Lehrer (!) an einer staatlichen Grund- und Hauptschule schickt die eigenen Kinder auf Privatschulen. Die eigenen Kinder sind nunmal zu zart besaitet und zu sensibel für Schulen mit hohem Migrantenanteil, wo das Recht des Stärkeren herrscht und kaum jemand verständliches Deutsch spricht. Das muss man verstehen. Schließlich sollen unsere Kinder ja später auch keine Malocher oder Facharbeiter werden, sondern feinsinnige Akademiker mit exzellenten Zeugnissen für eine internationale Karriere und einem „summa cum laude“-Doktortitel plus Habilitation 😉
Entschuldigen Sie bitte, aber der Lehrer hat doch den besten Einblick in die Zustände an so manchen staatlichen Schulen. Wenn er das für seine Kinder nicht möchte, so ist das doch sein gutes Recht.
Lehrer sind doch dazu verdonnert, das umzusetzen, was ihnen von der Politik vorgeschrieben wird, ob sie wollen oder nicht.
Da will ich Ihnen nicht widersprechen.
Hoffentlich wird der Junge jetzt nicht zum rechtsradikalen Schläger oder schließt sich gar irgendwelchen Untergründen an.
Denn bekanntlich werden ja besonders diejenigen Dunkeldeutschen zu tumben Nazis, die im täglichen Leben nicht durch Bereicherung permanent beglückt werden.
Aber sicher finanziert Schwesig aus ihrem Privatvermögen einigen Dutzend minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen aus dem Nafriland den Besuch dieser Lehranstalt…
Da wird sich 100% Maddin gewiss freuen, dass Manu ihm so unerwartete Wahlkampfunterstützung gibt. 🙂
In meinem Umfeld gibt es niemanden mehr, der sein Kind auf eine staatliche Schule schickt. Und die beiden befreundeten Gymnasiallehrer haben sich auch umorientiert.
Im übrigen sind die meisten Privatschulen nicht teurer als die KITA, max. 5.000 Euro jährlich/Kind können die Eltern auch noch von der Steuer absetzen. Insofern sind freie Schulen auch für den Mittelstrand finanzierbar und nicht nur ein Ding der Reichen.
Manu begründet ihre Entscheidung ja mit der Nähe der Schule zur Familienwohnung. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Für viele Eltern ist es eher ein Problem eine freie Schule in der Nähe zu finden. Allerdings führt mittlerweile kein Weg an der Privatschule vorbei, will man sein Kind in ordentlicher Obhut wissen und ihm eine vernünftige Bildung angedeihen. Doch wer hat das verbraten? Die Sozialdemokraten!
5.000 EUR pro Jahr ist schon viel Geld, da es – wie ich es aus damaligem Kollegenkreis erfuhr – nicht dabei bleibt. Teilen Sie das mal durch 12. Da muss schon der höhere Mittelstand her, um das zahlen zu können, so ab mittlere Leitungsebene oder – wie in meinem Beispiel – Mathematiker bei SAP. Tarif bezahlte ganz normale Angestellte, können sich das i.d.R. nicht leisten, falls Sie, was auch möglich ist, nicht von der Schule gesponsert werden können.
Die 5.000 Euro sind die Höhe der steuerlichen Absetzbarkeit!
Meine Nichte besucht die Europäische Schule RheinMain in Bad Vilbel. Dort sind die Schulgelder nach Einkommen der Eltern gestaffelt. Einstieg sind 300,- Euro/Monat bei einem Einkommen bis 40.000,- Euro. Max sind 1.000,- Euro/Monat ab 100.000 Euro Jahreseinkommen. Für das Geld sind die Kinder bis 16 Uhr rundum versorgt.
Natürlich kann das nicht jeder stemmen, aber nach Abzug der Steuervorteile sollte das zumindest für Akademiker, Handwerksmeister etc. bezahlbar sein.
Mir geht diese Partei schon lange auf den Senkel. Immer wieder das Selbe. Anscheinend hat die Schwesig Angst das ihr Stepke den muslimischen Migrationsdruck in den öffentlichen Schulen nicht gewachsen ist. Ist doch richtig gut das es da Privat Schulen gibt – garantiert ideologisch Koran frei.
Nicht wie an öffentlichen Schulen.
Und die Privatschulen können sich nicht gegen die „Inklusion“ von Politiker-Gören zur Wehr setzen. Wobei ich den Kleinen wünsche, daß sie trotz dieser Eltern zu vernünftigen Menschen heranwachsen mögen.
Sie hat bestimmt Angst, dass die von ‚Ska‘ Keller avisierten syrischen Dörfer nach MV kommen.
Vielleicht ziehen ja demnächst die deutschen Politfiguren in die Schweiz, um von dort aus ihr Beuteland weiter zu regieren.
Erstaunlich ist doch nur, dass der NDR darüber berichtet. Schwesig hat mittlerweile klargestellt, dass es ihr nur um den kürzesten Schulweg geht, also ist das völlig in Ordnung. Die Schulwahl nach der Länge des Schulweges ist in der AD 13-52 (frühere BRD) heute üblich. Bürger, die nachweislich näher an einer Privatschule als an der nächsten öffentlichen Schule wohnen, bekommen das Schulgeld sicher vom Land erstattet.
Länge des Schulwegs? Das ist zumindest die einfachste der denkbaren Ausreden, der man auf den ersten Blick nichts Böses nachsagen kann.
Aber schickt Schwesig ihren Bub tatsächlich zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule – oder ist eher ein gepanzertes Fahrzeug mit Chauffeur zu vermuten, womit Länge des Schulwegs minder wichtig ist?
Natürlich mit dem gepanzerten Dienst-Mercedes der Oberklasse. Muss auch sein, wegen Kid-Napping und so.
PS !!
Dazu gehören auch die millionenschweren „Fußballgötter“ die gerad wieder mal Merkel huldigen und „schweineteuer“ z.B. in Madrid leben (Toni Kroos !!) nur als Beispiel, gilt eigentlich für die ganze N-mannschaft inkl. „uns Jogi“……
Ich nenne die deutsche Nationalmanschaft nur noch „Merkel-Propaganda-Mannschaft“ und habe mir deren Spiele nach der WM 2014 nicht mehr angeschaut, wirklich kein einziges Mal. Fast alle, die mit dem Merkelsystem kollaborieren, sind mir mittlerweile ein Graus. Hoffentlich lässt sich Helene Fischer nicht auch noch breitschlagen. Musikalisch ist sie zwar überhaupt nicht auf meiner Wellenlänge, aber dass sie im „Kampf gegen rechts“ bisher noch nicht kollaborieren will, obwohl sie von vielen Seiten massiv dazu gedrängt wird, finde ich äußerst sympathisch und nötigt mir höchsten Respekt ab.
Als Bundesministerin fuhr sie ja sicher auch in schwer gepanzerte Limousinen, also im Sinne von schwer und Panzer. Das geht auch anders, wenn man sich an Ströbele erinnert und etwas vorleben möchte in Sachen Verbrauch und Sicherheit. In Österreich baut man Beton-Wände im Regierungsviertel zum Schutz vor Amokfahrten. Schwesig würde sicher sagen, im Kampf gegen Rechts.
Mein Vorschlag:
Nachdem Frau Schwesig ihre Inkompetenz nun genügend zur Schau gestellt hat, ist sie in einer neuen GroKo zu Höherem berufen.
Nachdem auch Ursula von der Leyen ihr in Sachen Inkompetenz um Nichts nachsteht, schlage ich folgende Konstellation vor:
Verteidigungsministerin:
Manuela Schwesig
Ministerpräsidentin von Niedersachsen:
Ursula von der Leyen
„Verteidigungsministerin:
Manuela Schwesig“
Warum nicht? Es geht alles in dieser kaputten Republik.
Das ganz „Üble und Widerwärtige“ daran ist die Tatsache, daß „alle-immer und überall“ Wasser predigen und Wein trinken, „passionated performed“ in ARD/ZDF/SAT1/RTL/SPIEGEL/ZEIT/FAZ/TAZ usw.
Die Liste wäre unendlich, eigentliche alle Figuren wären da aufzuzählen dieses „priviligierten Pools“, klar Paradebeispiele sind die Schulen (Verdummungsschule vs. Privatschulen) und die Wohngegend (Non-go areas vs. Villenviertel).
Hier einige dieser „Kaliber“ genannt, neben Schwesig, Lafontaine/Wagenknecht, Augstein jr., Maas, Maischberger, Anne Will, Kleber Claus u. viele mehr…………….
Und die Masse merkt immer noch nichts…….
20 Prozent – X
Nebenbei bemerkt, als kleine Anregung zur kommenden BTW:
wer als Wähler (egal auf welche Weise) dazu beiträgt, die SPD in die Opposition zu schicken, verhindert nicht nur eine weitergehende Zerstörung der Bildungslandschaft.
Er entsorgt vor allen Dingen auch noch einen Bundesjustizbeugungsminister, eine Desintegrationsministerin, den europäischen König der Spesenritter und die fleischgewordene Begriffserklärung des Ausdrucks „Essiggesicht“!
Wie könnte man bei solchen Möglichkeiten auch nur eine Sekunde lang an Nichtwählen denken … 🙂
Sie haben vergessen zu erwähnen, das der Merkelbeklatschverein genauso wenig wählbar ist!
Sie setzen praktisches Denken voraus. Viele Deutsche gefallen sich aber in der Rolle des taktischen Wählers, und vollführen gedankliche Experimente, die letztlich ins Nichts führen, wählen dann gar nicht, oder sind einfach zu feige, sich für ihre Belange einzusetzen.
Einfache Lösungen sind verpönt. Der Deutsche denkt immer, dass er am Ende noch etwas übersehen hat, und schreckt dann zurück. So isser halt…
Diesmal gibt es entweder Merkels Islamanhänger („Scharia für alle“) und Geldvernichter, oder die AfD, die auch nicht perfekt ist, aber wenigstens einen guten Sinn für die Grundrichtung hat.
Ich finde nicht, dass man da lange überlegen muß.
entsorgen – pfui!
Wagenknecht mag Lobster, Laffi hatte einen privaten Sternekoch und Frau Schweswig bleibt ihren Vorbildern treu…(Sozi Hollande mit 1o.ooo € mtl. für seinen verunglückten Haarschnitt)
Dankenswerter Weise haben Sie, liebe Redaktion, das ehemalige Einkommen des Kandidaten Schulz erwähnt, leider ohne auf seine legitime Abrechnung der Sitzungsgelder von über 3oo € täglich hinzuweisen. Das breite Publikum sollte doch mit dem klebrigen Charakter von Schulz vertraut gemacht werden, da passt dann noch Hans Eichel ins Bild, dem 16.ooo € Pension mtl nicht ausreichen weswegen er vor Gericht zog. Alles zum Wohle des deutschen Volkes versteht sich…
Wenn ich es richtig gelesen habe 300,00 Euro Sitzungsgeld täglich und das 365 mal im Jahr. Der Arme durfte wohl nicht mal Weihnachten nach Hause.
Was soll Frau Schwesig denn machen? Etwa ihr Kind auf die total verkorkste Bildungs-Resterampe namens Gesamt/Ganztagsschule schicken, obwohl sie genug Geld hat, sich von diesen Menschenexperimenten freizukaufen?
Soweit geht die Liebe dann auch in der SPD nicht, die eigenen Kinder nur der Ideologie wegen über die Klinge springen zu lassen.
Das Problem liegt ganz woanders: nämlich dass der deutsche Michel blöd genug ist, sich von solchen Ideologen eines der besten Bildungssysteme der Welt kaputt machen zu lassen, anstatt solche Politspinner mittels Wahlzettel in die Bedeutungslosigkeit – ja, genau: zu entsorgen!
In jeder größeren Stadt gibt es heute schon internationale Schulen, wobei ich davon ausgehe, daß diese komplett private Träger haben.
Dort wird die globale Elite von morgen ausgebildet, deren Eltern zur heutigen globalen Elite gehören.
Solange englisch nicht zur 2. Amtssprache gemacht wird, bleibt die Masse dumm und abgehängt, wie im Mittelalter jene ohne Latein.
Und wie damals, als die Messe in Latein gehalten wurde, was die Masse nicht verstand, existiert heute schon die global flexible Elite, zu der der Masse alle Eintrittskarten fehlen.
Verstehen ist auch völlig überbewertet, wenn das richtige Fühlen und jede Menge obrigkeitstreues Glauben den guten Menschen prägen.
Und weil Deutschland in der Breite derart rückständig ist, das jenseits der Großstädte nur die wenigsten im Handel auf englisch kommunizieren können, bei Behörden oder Verwaltungen meist garnicht, werden die gepriesenen indischen Ingenieure sicher noch lange auf sich warten lassen.
Zweifelsfrei sind wir als Nation durch unsere Exporterfolge wohlhabend, aber in vielen Bereichen und Gegenden des allgemeinen Lebens total provinziell.
Zum Ausgleich halten wir uns aber oft für den Nabel der Welt, gerne insbesondere moralisch, was natürlich auf Außenstehende besonders einladend wirkt.
Dank unserer großzügigen Sozialgießkanne ist Deutschland für das globale Prekariat erste Wahl. Und wenn sich Armut mit Dummheit nur lange genug paart, leben wir alle im Paradies.
Sie haben vollkommen Recht. Man muss das leider so zusammenfassen.
In englischen Medien z.B. erfährt man Dinge, die ansonsten in Europa verschweigen werden. In Deutschland versteht das kaum jemand.
Wie soll man sich da ein Urteil bilden können? Fast jeder hat mindestens zwei Computer oder Smart Phones, nutzt das Potential aber nicht. Die Deutschen wissen´s eben besser…
Ohwei, Englisch soll’s richten. Es gibt genügend erfolgreiche Industriestaaten außerhalb Europas, wo es kein Englisch als Zweitsprache gibt. Wir könnten hier Englisch sprechen so viel wir wollen, wenn wir islamisiert werden, ist das alles irrelevant. Die deutsche Industrie krankt nicht daran, dass die Masse kein Englisch spricht, sondern an den planwirtschaftlichen Eingriffen und an der Technikfeindlichkeit von Linksgrün. Es ließe sich noch mehr aufzählen, aber dazu ist auf TE zur genüge schon gesprochen worden.
Sprachkompetenz, insbesondere bzgl. Englisch, Spanisch u.a. ist ein Tor zur Welt, eine Eintrittskarte. Niemand muß durch Tore gehen, niemand muß Eintrittskarten nutzen.
Richten tun solche persönlichen/allgemeinen Optionen garnichts, aber vieles erleichtern, es ist ein Mosaikstein, sich zukunftstauglich zu machen.
Viele deutsche echte Facharbeiter könnten mühelos auf der ganzen Welt viel besser bezahlte Jobs erhalten, wenn sie sich sattelfest englisch ausdrücken, darin verhandeln könnten etc.
Planwirtschaft und grüne Technikfeindlichkeit interessiert die Industrie herzlich wenig, das Handwerk noch viel weniger und allzuviele Wähler haben die Grünen und Linken auch nicht gerade, bei eher noch weiter fallender Tendenz.
Als Exportweltmeister kann es nie schaden, über den eigenen Tellerrand zu schauen, wenn die ganze Welt Ihr Kunde sein soll.
Das gleiche gilt für jeden guten Handwerker, der dann sich selbst viel besser weltweit vermarkten könnte.
Das viel beschworene Internet können Sie ohne Englischkenntnisse auch nur eingeschränkt nutzen, Aufsätze, Berichte, Bloggs und Auslandsmedien auch nur eingeschränkt konsumieren.
Das Internet ist die Globalisierung schlechthin und dann ist es doch sinnvoll, sich darin halbwegs sicher bewegen zu können.
Aber bitte, ist natürlich nur meine Meinung!
Naja, man muss es mit der 2. Amtssprache nicht auf die Spitze treiben.
Aber solide Englisch-Kenntnisse sollten Bestandteil jedes deutschen Schulabschlusses sein, eine Fremdsprache Pflichtfach für die Abiturprüfung.
Sicher nicht heute oder morgen, mittel bis langfristig denke ich aber schon, daß es so werden sollte.
Und das eben nicht nur an weiterführenden Schulen, sondern an allen und schon ab der Grundschule. Bis zur allgemeinen 2. Amtssprache mag der Weg noch lang sein, jedenfalls denke ich, daß dies irgendwann weltweit so sein wird, eben wegen dem Internet, das die Welt jetzt schon zum globalen Dorf gemacht hat, in dem sich wohl die Mehrheit auf Englisch austauscht.
Sicher muß nicht morgen schon jeder Verwaltungsvorgang bilingual vorgehalten werden, weil aktuell sicher keine nennenswerte Nachfrage danach besteht.
Wenn aber in der ganzen EU (in der Bevölkerung, nicht der EU Verwaltung) dieser gemeinsame Nenner existieren würde, wäre z.b. das Thema Jugendarbeitslosigkeit (vermutlich auch bei Erwachsenen) wohl deutlich geringer, weil ein Umzug mangels Sprachbarrieren wesentlich leichter fallen würde.
Innerhalb der EU-Verwaltung sind heute alle Mitgliedssprachen Amtssprachen, was sich dann ebenfalls auf englisch reduzieren ließe, wenn das jeder spricht, versteht, lesen und schreiben kann.
Kurzum, wer von mehr Europa, einem Friedensprojekt, einem gemeinsamen Wirtschafts- und Währungsraum etc redet, sollte primär die europäischen Völker im Auge haben und nicht die Verwaltung.
Und ein gemeinsamer Sprachenenner wird wohl die unverzichtbare Basis sein, auf der alles weitere gedeihen könnte oder eben nicht.
Heute nenne viele die EU ein Elitenprojekt, was historisch sicher stimmt und gegenwärtig in vielen Bereichen immer noch der Fall ist.
Wenn es eine EU der Bürger (vielleicht auch erst nach dem Zusammmenbruch der EU der Eliten?) werden soll, darf es keine europäische (babylonische) Sprachverwirrung mit ca. 30 verschiedenen Sprachen mehr geben – ähnlich wie heute schon innerhalb Skandinaviens, wo faktisch jeder neben seiner regionalen Muttersprache fließend Englisch spricht und damit annähernd alle Vorgänge im Urlaub, Handel oder der Verwaltung auf Englisch abgewickelt werden können.
Und von dieser „skandinavischen“ Normalität sind wir (in der breiten Masse) in Zentraleuropa noch sehr weit entfernt, was ich bedauere.
So wie der Euro oder die jetzt vereinheitlichten Handyregeln auch für Urlauber oder Reisende überaus positiv sind, wäre eine gemeinsame Sprachbasis ein weiterer BigPoint, egal ob an einer französischen Tankstelle, einem italienischen Restaurant, auf einer griechischen Fähre, einem polnischen Landgut etc.
Wer mit Touristen Umgang hat, wird sowieso schon irgendeine englische Sprachbasis besitzen, weil es anders auch garnicht geht.
Dann wäre es doch prima, wenn auch alle Touristen/Reisenden ebenfalls Englisch könnten. Wesentlich mehr wollte ich damit eigentlich garnicht sagen.
Genau das ist der Grund, weshalb ich von der SPD/CDU/CSU so abgrundtief angewidert bin. Sie muten der deutschen Bevölkerung die Folgen ihrer Politik zu, ohne diese Folgen selbst tragen zu müssen. Dreist, Verlogen und ohne eine Spur von schlechtem Gewissen beim Abwracken unseres Landes.
Die ganzen Messermorde, Morde und Vergewaltigungen (wie jetzt in Freiburg/Breisgau), Raubdelikte, Einbrüche durch kriminelle Migranten, deren Identität nicht geklärt ist und vermutlich nie geklärt wird, gehen auf das Konto der Großen Koalition. Das werde ich niemals vergessen.
Genau deshalb lechze ich geradezu danach, zumindest ansatzweise in diesem Bereich wieder Recht und Ordnung herzustellen und CDU/CSU/SPD eine Quittung zu erteilen. Deshalb werde ich beide Stimmen am 24.09 der AfD geben. Komme, was wolle. Meine Wut ist sehr sehr groß.
Das ist doch einer Diskussion gar nicht Wert. Es ist doch legitim für sein Kind nur das Besten zu wollen und warum soll das Kind leiden nur weil seine Mutter ein verkorkstes Bildungssystem vertreten muss oder will. Es ist auch legitim privat eine andere Meinung zu haben wie im Job. Machen doch viele viele andere auch wenn sie das nötige Kleingeld haben z.B. gerne auch Künstler und jene die unbedingt noch mehr „Flüchtlingen“ helfen wollen.
Schade, so wird der Junge ja gar nicht sofort von den Segnungen der Bunten Republik profitieren….
Wieder eine schöne Posse zum Thema Glaubwürdigkeit von Politik und Politikern, sehr naheliegend mit dem Beliebtheitsgrad dieser Wasser predigenden und Wein trinkenden Berufsgruppe.