Deutschland im August 2023. Der Regen prasselt an die Scheiben. Aber das ist nicht schlimm. Man kann es sich drinnen gemütlich machen: eine Wolldecke um den Körper schmiegen, einen heißen Tee trinken und dabei ZDF schauen. Im Zweiten läuft das Kontrastprogramm zu diesem Sommer: „Die Welt im Dürrestress“. Ein Themenschwerpunkt, der zum Handeln aufruft. Dazu ermahnen uns schon die Klimaexperten von der ZDF-Pressestelle.
„Wie kostbar Trinkwasser ist, führen Dürresommer dramatisch vor Augen“, schreiben sie. Die Plan-b-Dokumentation „Steter Tropfen – Wasser sparen und bewahren“ zeige am Samstag, 19. August, „wie ein sparsamer Umgang mit der Ressource Wasser im eigenen Haushalt, in Kommunen, Industrie und Landwirtschaft möglich ist“. Für den durchschnittlichen ZDF-Zuschauer bedeutet das ein Umdenken, hat er doch normalerweise eher mit dem Wasserlassen zu kämpfen.
Italiener beschweren sich über deutsche Hitzepropaganda
Außerdem wissen ZDF-Wetterfrösche schon längst: Wenn die Sonne sich weigert, in Deutschland entsprechend der grünen Staatsräson zu brennen, kann man ja ins Ausland ausweichen – Italien, Südspanien oder ins kalifornische Death Valley. Dass Karl Lauterbach dorthin unterwegs sei, um Plakate aufzuhängen, die ans ausreichende Trinken erinnern, ist indes mutwillig erfunden.
Alkoholiker können der Logik des Dürrereports durchaus folgen. Sie wissen schon lange: Irgendwo ist es immer dunkel. Für „Die Welt im Dürrestress“ gilt analog: Irgendwo ist immer zu heiß. Die ZDF-Korrespondenten wollen daher zeigen, wie Wüstenstädte den Wassermangel lösen. Berliner kennen das Problem, nur dass es sich ihnen anders stellt: In der Hauptstadt gibt es ausreichend öffentliche Wasserspender – die Kunst ist es eher, den Drogensüchtigen dort zu vertreiben.
Davon abgesehen waren die ZDF-Reporter für ihre Beiträge in Frankreich, am chinesischen Yangtse und am amerikanischen Colorado. Wenn es um den „Klimaschutz“ geht, nehmen ZDF-Reporter jeden Flug auf sich. Zumal, wenn es eine Dienstreise ist, stößt das Flugzeug kein CO2 aus – zumindest muss man die Reise nicht selber bezahlen. Wir als Zuschauer erfahren dadurch, „wie sich in China die Kommunistische Partei auf die Dürre vorbereitet“. Und im ZDF hat uns Habeck ja schon gesagt, dass der Umgang der chinesischen KP mit dem Klimawandel ein Vorbild für ihn sei.
Die Hitzeschutz-Lobby und das gekochte Ei
Von der grünen Mission lässt sich im ZDF keiner abbringen. Der Wissenschaftsjournalist ebenso wenig wie der sechsstellig verdienende Abteilungsleiter oder die Klimaexperten von der Pressestelle. Das Zweite weiß, „welche Wettersituationen auf Deutschland zukommen werden und wie dringend ein Handeln in der Politik ist, um das Alltagsleben an die neuen Umstände anpassen zu können“. Da lassen sich die Mainzelmännchen auch von ein bisschen Wetter nicht abhalten.
Der September wird ohnehin entspannter. Dann läuft auf ZDF Neo die Show „Glow Up – Deutschlands nächster Make-up-Star“ an. Schminkartisten zeigen einer Jury ihr Talent. So müssen sie zum Beispiel ein „wasserfestes Make-up für die deutsche Nationalmannschaft im Synchronschwimmen“ herbeizaubern. Wie zynisch. Da doch Deutschland im September längst ausgetrocknet ist – und wir das Synchronschwimmen an Land verlegen müssen.
Wie Thomas Sowell sagte:
„Rhetoric is no substitute for reality.“
Wenn ich mir im Sommer die Jacke und lange Hosen anziehen muss, um nicht an den Hintern zu frieren, so liegt es vielleicht nicht am Klimawandel dass ich plötzlich „gefühlt“ zu warm habe, wenn die Sonne unüblicherweise trotzdem mal kurz scheint. Bei Ideologen geht es aber sowieso nie um den Realitätsbezug, sondern um ihre eigene geistige Unzurechnungsfähigkeit, welche es verunmöglicht das eigene Weltbild, oder die eigene Wahrnehmung an die Realität zu adaptieren. Dabei spielt einem meist die Angst vor der eigenen imaginären Zukunft einen Streich. Wie die Hirnforschung bewiesen hat, kann jemand der in Angst versetzt wurde keinen klaren Gedanken mehr fassen und ohne klare Gedanken wird es schwierig die eigene Realität mit den äusseren Umständen abzugleichen.
Erinnert mich an eine Arbeitskollegin, die vermutlich durch mediales Trommelfeuer sturmreif geschossen wurde, und mich mit dem Hinweis auf Wassermangel in Spanien ermahnt hat in Norddeutschland sparsam mit Wasser umzugehen.
„Trocknet Deutschland aus?“
Selbstverständlich!
Denn wenn man die Böden durch nachgewiesen sinnlose Sonnenkollektorfelder, durch ebenso sinnbefreite Windräderparks mit gigantischen Fundamenten und weiterhin zubetonierten Städten immer mehr versiegelt sieht’s für das regenerative Wasser zu Lande und aus der Luft ziemlich mau aus.
Es gibt also neben dem Klima auch noch Wetter. Das ist erfreulich. Geradezu köstlich ist die hier veröffentlichte Definition beider Begriffe.
Man darf das alles nicht überbewerten. Ich vermute mal, dass diese Sendung höchstwahrscheinlich nicht einmal 100.000 Menschen gesehen haben. Also hat sie schlichtweg nicht statt gefunden.
Neben der Darstellung „Dumm gelaufen“ für die Medien die Realität abzubilden, kann man auch eine bewusste Öffnung der Schere „Erzählung versus Wirklichkeit“ unterstellen. Ich empfehle jedem den auch cineastisch sehenswerten Film „Gaslighting“ mit Ingrid Bergman. Diese wird hier als reiche Ehefrau von ihrem habgierigen Ehegatten in die Irre getrieben, mit dem Ziel sie zu entmündigen und gleichzeitig in der Nervenheilanstalt zu „entsorgen“. Dieses gelingt ihm, in dem er der häufig allein im Hause sich aufhaltenden Gattin „Spuk-Ereignisse“ präsentiert (Geräusche, Gegenstände die zunächst vermisst und anderswo wieder auftauchen, Lichteffekte die nicht zu erklären sind) . Auf die Reaktionen seiner verängstigten Partnerin reagiert er zunehmend damit, sie als Einbildungen ihres zunehmend verwirrten Geistes zu titulieren. Diese Methode der kognitiven Kriegsführung ist seit mehr als 100 Jahren unter dem Begriff „Gaslighting“ bekannt, und wurde schon immer von den Geheimdiensten angewandt. Das Opfer wird einer permanenten „kognitiven Dissonanz“ – einer Diskrepanz zwischen Wirklichkeit und Erzählung über die Wirklichkeit, ausgesetzt. In Folge verliert das Opfer die Selbstwirksamkeit bezüglich seiner Wahrnehmungsfähigkeiten , was es wiederum in einen dauernden Angstzustand versetzt. Dieser wiederum blockiert die Wahrnehmung umso mehr , so dass eine Abwärtsspirale der geistigen Verwirrung die Folge ist. Diese Person ist dann leicht empfänglich für eine autoritäre Führung , wie es im Film Frau Bergmann durch ihren Gatten widerfährt. Bevor man sich also lustig macht über die Blödheit von Politik und Medien, sollte man auch immer eine mögliche beabsichtigte Vorgehensweise bewusst sein, um einen klaren Kopf zu bewahren.
Sehr wichtiges Thema. Gaslighting nimmt vor allem die eigene Entscheidungsfreiheit und Zweifel an den eigenen Sinnen.
Es wird eine Matrix geschaffen, zB durch die Medien, die nicht mehr der Realität entsprechen. Es ist heiss draussen (rote Wetterkarte) obwohl nur 20 Grad.
Je weniger widersprechen, umso mehr passt man sich an.
Laut einer Mitteilung des Umweltbundesamtes vom April 2023 ist die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland seit 1881 um 7% gestiegen. Wobei es ein Ungleichgewicht zwischen Sommer- und Winterhalbjahr gibt. Wir haben etwas trockenere Sommer und dafür feuchtere Winter. Außerdem werden von der Niederschlagsmenge nur 15 bis 20% tatsächlich genutzt. Dennoch gibt es immer wieder an einzelnen Orten im Land kurzzeitigen Wassermangel, der jedoch durch örtliche Besonderheiten der Wassergewinnung (Uferfiltrat, Tiefbrunnen etc.) bedingt ist. Man muss sich nur ein wenig genauer aus öffentlich zugänglichen Quellen informieren, um die bewussten Fehlinformationen unseres links-grünen Regierungsfunks und seiner Pseudojournalisten zu entlarven. Die Probleme im Land resultieren vor allem aus der Naivität, Leichtgläubigkeit, Denkfaulheit und Obrigkeitshörigkeit der Mehrheit unserer Mitbürger. Die links-grüne Panikmache verfängt nur bei Leuten, die das eigenständige Denken aufgegeben haben oder ohnehin nie dazu fähig waren. Die Tatsache, dass wir von diesen grün angemalten Kommunisten regiert, schikaniert, ausgeplündert und entrechtet werden ist der deutschen Bildungsmisere geschuldet.
Ein sparsamer Umgang mit der Ressource Wasser? Ist doch ganz einfach. Keine Millionen Tonnen Wasser für die Gewinnung von Rohstoffen für die E-Auto Batterien in Südamerika mehr verschwenden.
Wie vor ein paar Tagen in der Berliner Zeitung zu lesen war, ist die Zustimmung zum Klimaschutz in Deutschland – quer durch alle sozialen Schichten – in den letzten 2 Jahren um rund die Hälfte (!) gefallen. Von 68% auf 34% (grosses Sample des Instituts ‚moreincommon‘).
Irgendwann wird jede inhaltlich absurde Propaganda wirkungslos und perlt nur noch am Rezipienten ab. Wissen wir ja aus der DDR. Bei uns scheint es sogar schneller zu gehen als dort. Eigentlich müssten wir uns bei den ÖRR-Machern dafür bedanken, dass sie so dämlich vorgehen.
Sicher wird auch vom ZDF gemeldet, dass es sich beim August 2023 um den heißesten August seit 150000 Jahren handelt. War im Juli doch auch schon so. Und der Michel glaubt es noch. Leider wird nie gesagt, wo es am heißesten war und die Aufzeichnung von vor 148000 Jahren würde ich gerne mal sehen. Gibt es nicht, denn die Behauptung stammt ja von grünen „Experten“ und dem ÖRR.
Ich denke, dass sich die Zahlen nicht so ohne weiteres vergleichen lassen, da nicht bekannt ist in welcher Höhe vor 148000 Jahren die Temperatur gemessen wurde ;-). Aber da können Lesch und Hirschhausen sicher weiterhelfen.
Ich warte noch auf die Studie die belegt dass in den Regentropfen weniger Wasseranteil ist als früher.
Die konzertierte Medien- und Politikberieselung mit dem „Hitze“-Narrativ lässt nur einen Schluß zu: Diese Narrative werden gesteuert. Es gibt sie, die großen PR-Agenturen, die Nudging und Framing vorbereiten und international verbreiten. Vermutlich sind es die gleichen Agenturen, die an den Pandemie-Planspielen und am WEF teilnehmen. Klingt nach Verschwörungstheorie, aber anders lässt sich diese unisono Beschallung nicht erklären. Man hat halt Pech gehabt, daß das Wetter dieses Jahr nicht mitspielt.
Ich frage mich jetzt auch, was der Herr Klabautermann jetzt mit seinem Hitzeschutzplan veranstaltet. Wahrscheinlich wird er ihn in die Tonne treten müssen. Und da gehört er auch hin.
Das das Wetter nicht mitspielt, macht doch nix.
Der Fernseher plappert was von Hitzesommer vor, die Deppen plappern es nach. Auch bei 18 Grad und Daueregen.
„Gaslighting“ in Reinkultur, wie schon fest gestellt wurde.
Es regnet seit 10 Tagen zwar ständig und ist eher herbstlich kalt, und laut Prognosen soll es auch so bleiben im Deutschen Hochsommer 2023, dennoch muß an der unheimlichen Hitzewelle etwas dran sein, denn so viele Ausgetrocknete Gehirne müssen doch eine Ursache haben.
Wo kommt das ganze Wasser hin? Als Eis an die Pole oder ins Gebirge? Aber dort schmilzt ja angeblich alles ab. Flüssig ins Meer? Der Meeresspiegel ist aber recht konstant. Gasförmig in die Luft? Dann müsste es Tag und Nacht regnen. Wo ist es? Den Planeten verlassen in den Weltraum? Auch diese Option scheidet aus. Gehen wir auf die Suche!
„Wir haben wieder jede Menge Wetter“ (Oliver Hardy). Und eine lange Dürre gefällt mir besser, als eine dicke Lang(e).
Neben einem überbordenden Sozialstaat haben wir eine katastrophale Bildungspolitik, die uns wiederum neue Phantasie-Jobs beschert (Anmerkung: Was soll man auch mit fehlgeleiteten Studienabschlüssen anfangen?)!
Viele dieser Jobs entstehen in diversen NGO’S und staatlichen Forschungsinstituten und natürlich im ÖRR! Die Legitimation für all diese Jobs ist immer gleich: Warnen, Panik, Endzeitstimmung untermauert mit „Daten und Fakten“ auf gegenseitiger Basis!
Die Besonderheit beim ÖRR, siehe Erziehungsauftrag, ist die anschließende Lösung der Probleme, wenn auch im Kleinen. Vom Waschlappen, 2 Minuten Duschen, Plastikvermeidung, Öffentliche Verkehrsmittel, weniger Fleisch bis hin zum umweltbewussten Auffangen von Regenwasser….dafür ist eine Reise rund um die Welt schon mal drin- natürlich mit dem Flugzeug und der Extra Co2-Abgabe bezahlt durch den GEZ-Zwangszahler!!
Dieses Land wird nicht am sogenannten „Klimawandel“ zerbrechen, sondern an der Impertinenz der Protagonisten – nicht nur bei diesem Thema, siehe auf den größten Elefanten im Raum!!
Deswegen sind ja auch die 68er bevorzugt in die Schulen gegangen, weil sie erkannt haben, dass wer die Ausbildung der nächsten Generationen kontrolliert langfristig die Macht im Lande übernehmen wird. Außerdem konnte man so sicherstellen, dass die Jugend, außer der eigenen Ideologie, bloß nichts Nützliches wie Mathematik oder Physik lernt, denn wer nichts weiß muss alles glauben.
Wokistan und Climatology brechen gerade vor unseren Augen zusammen, wie die DDR im August 1989.
Diesmal gibt es keine Ausreise.
Das „Chaos“ (Schlagzeile) ums Wacken-Festival belegt, dass Karl L.s gewaltiger Hitzehorrorschutzplan voll aufgeht. Vielleicht sollte ihn das ZDF wieder einladen? Dann können sich „Journalisten“ und Ministerdarsteller darauf verständigen, dass Schlammwüsten durch Niederschlagswasser und Dürretod sich nicht ausschließen sondern bedingen. Das war ja auch das Narrativ, als vor ein paar Jahren auf einmal wieder ein strenger Winter kam. Der sollte dann Beleg für die Erderwärmung sein. Ich bin so froh, dass ich nicht nur im besten DE das es je gab lebe, sondern dass mir hier auch die besten Rundfunkanstalten der Welt für läppische Inflationseuronen erklären, wie die Welt funktioniert! Danke danke danke!!
Der Sommer in Deutschland ist meistens kühl und nass, die Sonne oft tagelang von Wolken bedeckt. Was die Medien da melden, haben sie sich mühsam aus den Fingern gesaugt.
Ich schau morgens aus dem Fenster und weiß wie der Tag ist. Spätestens am Folgetag, ist zu erkennen, ob man richtig lag. Ein sogenannter Wetterbericht zeigt ausschließlich Hirngespinste der zukünftigen Wetterlage. Wenn das ZDF das Datum korrekt wiedergibt, sollte man als GEZ Zahler hochzufrieden sein. Ich würde es rundum ablehnen, einem Meteorologen ein Gebrauchtwagen abzukaufen. Wetter ist schwierig, keine Frage. Aber „Follow the sience“ ist seit mindestens Corona keine Option mehr. Sie könnens nicht. Sie verkaufen sich aber sehr sehr gut. Und der Käufer (Politik) sind allesamt die Reiter der Apocalypse.
Es wäre schön, wenn Deutschland das ZDF (und die ARD) endlich austrocknete.
Erst heute morgen im TV….sinngemäß: „trotz des Regens ist der Deutsche Wald viel zu trocken…es herrscht noch immer „erhöhte Waldbrandgefahr“!!! Tja…wenn das Wetter nicht zum Narrativ passt, dann wird das Narrativ zum Wetter.
Es ist normal, dass es im Sommer trocken ist. „Viel zu trocken“ ist eindeutig Unsinn, jedenfalls verglichen mit den letzten Jahren. Der Dürremonitor deckt sich seit einiger Zeit mit dem persönlichen Empfinden und dem, was nach langem Regen zu erwarten ist:
https://www.ufz.de/index.php?de=37937
Und selbst der ist auf Panikmache ausgelegt.
Es war doch schon immer die hohe Kunst der sozialistischen Medienkulturschaffendenschwurblermedien wie schon im Original der DDR die für jeden sichtbaren und fühlbaren Realitäten so umzuframen/umzudichten, das selbst ein ins vollständige Gegenteil manipulierte Wahrnehmungsbild entsprechend der sozialistischen Dialektiklehre dem ideologisch gebeutelten und gepuderten Bürger eine herzens- und Nestwärme durch entmündigende Denkbetreuung entgegenstrahlte, von der man sich nicht lösen konnte und einfach geliebt fühlte, auch wenn einfach nicht stimmte was populiert wurde. Die Lüge auf allen gebieten verdreht sich sodann sogar soweit, sofrech, das sich die Lügner reinwaschen, indem sie notorisch allen anderen die Lüge unterstellen, während ihre Lügen notorisch auffliegen. Nunja, eine Gesellschaft, die solches akzeptiert und munter fröhlich jeden Monat mit Zwangssalär weiter den Irrsinn finanziert, wie sie sich auch einfach experimentelles Gift zwecks Profitgier von Börsenunternehmen reindrücken lässt und alle, die auf Realitäten, Wahrheiten und Fakten hinweisen, schön vorgekaut von Dürrepropheten, wo Meere vom Himmel fallen, zu Nazis diffamieren lässt, mit denen man auf gar keinen Fall…nein, alles Erlebbare derzeit lässt sich eben nur mit einer großflächigen gesellschaftlichen Schizophrenie und kognitiven Störung erklären, deren Ursache noch nicht so richtig bekannt ist, geschweige deren Heilung. Ich sehe Bilder vom CSD und denke, nun, echte probleme haben anscheinend zu viele immer noch nicht durch das, was sie beklatschen und die, die sie beklatschen. Solange wir mit frisch und substanzlos gedruckten Scheinen, bald mit Mrdzahlen wieder druff, diese denkbetreute fraktion ruhig stellen können, wird wohl alles bleiben wie es ist.
Faszinierend wie der Staatsfunk immer wieder in die Ferne schweift, wenn das Klima hierzulande einfach nicht extrem werden will.
Hier im RBK gab es bis Ende Juli 2023 nahe 800l/qm Niederschlag, bei langjährigem Durchschnitt von rund 1050 l/qm. Und das obwohl es Ende Mai bis Mitte/Ende Juni, wenig regnete. Konnte man auch gut mit einem Blick auf die Dhünntalsperre (Trinkwasser) sehen, immer gut gefüllt.
Meine Obsternte fällt in diesem Jahr übrigens mager aus, weil ein Großteil der Blüte im April erfror.
Das Klima und/oder Wetter (jetzt bin ich verwirrt) während der Obstblüte war zu wechselhaft. Sodass auch die Bienchen von Frau Göring-Eckhardt lieber daheim blieben und nicht ausflogen. Gestern ist es unseren Schwalben in S.-H. zu weit gegangen und haben dem nationalen Hitzeschutzplan von K.Lauterbach den Rücken gekehrt. Sie haben sich 4 Wochen zu früh auf dem Weg in den Süden gemacht. Soviel zu Dürre und verbrannte Erde.
GEZ ÖRR – Umerziehungskanäle, bezahlt von den Indoktrinierten.
Für Deutschland muss selbst das Umweltbundesamt feststellen das die Regenmengen seit Beginnd der Aufzeichnungen um 7% zugenommen haben, da ist es klar das man auf andere Regionen ausweichen muss um das Narrativ aufrechtzuerhalten. Das UBA warnt übrigens vor „extremen Niederschlägen“ ab 2040 (!). DIE Glaskugel hätte ich auch gern.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-niederschlagshoehe
Es ist vor allem das tiefste mathematische Unwissen das auch Meteorologen an den Tag legen und alle jene Hobby-Wissenschaftler der „Klima-Endzeit-Religion“
Die Meßwerte der Temperatur,
zeigen in der Normalverteilung eine starke Kurtosis,
die Kurve der Normalverteilung ist stark abgeplattet.
Die Temperaturwerte sind also Zufallswerte und haben somit keine bestimmte Ursache.
Das heißt wegen der starken Kurtosis:
Langfristige Jahrestemperatur: 1750-2022
Mittelwert Intervall {6,145°C bis 10,106°C} gleich wahrscheinlcher Werte, von denen ein Wert zufällig auftritt.
Von einem Mittelwert der Temperatur können wir daher gar nicht sprechen.
Es gibt ihn nicht.
Es ist der reinste unwissenschaftliche Humbug der da zur Religion erhoben wird.
Das Problem ist, die Leute sind einfach zu ungeduldig! Z.B. Lauterbachs Hitzeschutzplan greift erst im Winter, wenn aufgrund von Habecks wirrem Handeln, nicht genügend Energie vorhanden ist, um überall die notwendigen angenehme Temperaturen sicherzustellen , dann und genau dann greift Lauterbachs Hitzeschutzplan, denn dann wird kein Bürger den Hitzetod sterben! Also Mission erfüllt, diesmal sogar ohne Impfung, Maske und Lockdown ( Außer dem der Heizung natürlich.)
Darüber hinaus, von Ricarda Lang oder einer anderen Grünen kommt bzgl. der gefährlichen Wasserknappheit bestimmt bald der Spruch: Wenn die Leute kein Wasser zum Trinken haben, dann können sie doch Champagner trinken!
Wegen der Klimaerwärmung müssten wir 40° und Dürre haben.
Jetzt haben wir 18° und Regen.
Damit haben wir einen Kälteeinbruch um 22° mitten im Sommer, ein Extremwetterereignis, das es so seit 327.841 Jahren nicht mehr gegeben hat.
ALLE Temperaturen, alle Niederschlagsmengen sind der Klimakatastrophe geschuldet, solange wir CO2 emmitieren.
Denn in der Klimareligion ist nur ein toter Mensch ein guter Mensch.
Atmen ist die neue Erbsünde.
Ablass in Form von „klimaneutralen“, überteuerten Produkten kann man bei diversen Großkonzernen kaufen für das tolle neue „own nothing, be happy“ – Lebensgefühl.
1962 Es war in Hamburg, Sturmflut und Land unter. Zu der Zeit nix mit Überbevölkerung in Hamburg. In der Folge weltweit Tornados, Vulkanausbrüche, Erdbeben sind alle bekannt. Interessant ist die Tatsache, bestimmte Phänomene traten unabhängig von einander auf. Wie letztlich Photovoltaikanlagen und Windparks das Wetter beeinflußen, ist nicht klar. Aber eines ist mir klar, auf den Modulen einer Photovoltaikanlage kann man Spiegeleier braten. Ich besaß eine Anlage auf einem Hallendach, installiert in 2008 mit 12.000 KWH Ertrag. Garantierte Einspeisevergütung über 20 Jahre war es ein hübscher Nebenverdienst, keine nervenden Mieter, keine Arbeit, keine Degression der Module, im Winter kurz aufs Dach und Schnee geräumt, Wechselrichter geprüft. Dennoch verkaufte ich die ungenutzte Gewerbehalle (nur Oldtimer -Freunde als Mieter) samt PV-Anlage in 2013. Niemals von einem Kinderbuch-Autor in die Enge treiben lassen, auch wenn ein Schriftsteller noch weitere Jahre Zeit hat, er ist nur steuerfinanziertes Personal und nicht mehr!!!
Selbst wenn ich den Klimahysterikern u. CO2 Lügnern glauben würde, wäre ich dennoch nicht beunruhigt, so lange ~70% der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind. Klar, Meerwasser entsalzen ist eine relativ neue, komplizierte Technik, mit der sich der Mensch erst seit vielleicht 4 oder 5000 Jahren beschäftigt. Da geht aber sicher noch was. Nebenbei, wie ist das mit der erhöhten Wasserverdunstung, wenns wärmer wird? Ah klar, das bleibt oben und kommt nie mehr runter. Doch falls doch, halte ich es frei nach unserem Wirtschaftsexperten Robert: es kommt halt nur woanders runter. Und irgendwo sitzt jetzt sicher ein kleiner Robert oder Karl, der sich ärgert, dass es gerade jetzt bei uns in Deutschland abregnet. Selbst als Agnostiker scheint mir, selbst die Natur will den deutschen Ureinwohnern zeigen, dass sie nach Strich und Faden belogen werden.
In Anlehnung an den Spruch von Alfred Tetzlaff „Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken.“ …
…ersetze „Sozi“ durch „ZDF“, …und schon stimmt die Aussage wieder und das ZDF, gemeinsam mit allen anderen ö.r. und privaten deutschen Kanälen, werden zur Lachnummer der Welt.
Noch nicht einmal die Grünen können Trockenheit und Hitze herbeizaubern; warum eigentlich nicht?, …die können doch sonst alles was mit Klima in irgendeiner Form zusammenhängt, …sogar den Klimawandel höchstselbst haben sie auf ihrer Agenda. Da spielt der liebe Gott und sein Wetter dann nur noch eine Nebenrolle.
P.S.: Aber noch sitzt der liebe Gott am längeren Hebel …wie jetzt gerade! Scheiß Kälte, scheiß Regen !
Das ist mit Abstand der schlechteste Sommer den ich je erlebt habe, grau in grau, nass, kalt, und der Klimafunk fabuliert weiterhin vom akuten Klimatod durch Glut.-u. Dürrezeit. Wer jetzt noch Zweifel daran hat dass wir es hier mit einer fanatischen Sekte zu tun haben die sich jeglicher Realität verweigert…
Wir sollten uns alle mal mit den alten Bauernregeln auseinandersetzen. Diese fußen auf Jahrtausende alten Wetterbeobachtungen.
„Ist der Mai recht kühl und nass, füllts dem Bauern Scheun und Fass“.
Für Lauterbach gilt demnach die Regel: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist“.
Genau das dachte ich schon mehrfach in den letzten Tagen und eben beim Lesen des Artikels und des Kommentars von Protestwaehler.
Das Lied von Rudi Carrell heißt genau „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ und es wurde früher gerne in sommerlichen Regenperioden im Radio gespielt.
In den heutigen, klimabewegten Zeiten ist es in den Giftschrank verbannt und darf nicht mehr gespielt werden. Die darin getroffene und mit – zugegebenermaßen nur anekdotischen – Beispielen hinterfütterte Aussage, dass es auch früher schon sonnige und heiße Sommer gab, widerspricht dem Narrativ der Klimawandelreligion der „Brüder, Schwestern und sonstigen diversen Geschwister der heiligen Greta“. Und die Schulschwänzer und „Ritter der falsifizierten Klimamodelle“ verstehen da keinen Spaß und kein Sender oder Moderator möchte sich dem Vorwurf der Ketzerei oder Häresie aussetzen, indem er diese Musik gewordene Antithese im Radio verbreitet!
Ich gehe mittlerweile von „gaslighting“ aus:
Man will, dass wir unserer eigenen Wahrnehmung nicht mehr vertrauen, egal ob Klima, Gender, Moslems oder Wirtschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=6ibAG-f8L2I
Die „Qualitätsmedien“ prophezeien schon Schneesturm im August. Bald gibt uns Lauterbach neue Instruktionen, wie man sich vor Kälte im August schützt und das Europa unter Eis verschwindet.
Wie wäre es mit einem Blick auf den Dürremonitor der Helmholtz-Gesellschaft oder den der BayWa (einschließlich eines Ausblicks über die Auswirkungen der Junitrockenheit auf die diesjährige Weizenernte)? Darauf bilde man sich ein eigenes Urteil dazu, ob der August den Trockenheitstrend der letzten Jahre umzukehren geeignet sein wird.
Es gibt eben auch Zeitgenossen bei denen wirklich schon alles zu spät ist. Selber Denken ist natürlich deutlich anstrengender als einfach die Propaganda von ungelernten/ahnungslosen nachzuplappern.
Ich möchte nicht in den gleichen Tonfall verfallen, aber halten Sie das wirklich für ein ausreichendes Argument gegen, nach wissenschaftliche Standards erhobene, Daten?
Definitiv ‼️
Und überhaupt, von wissenschaftlichen Standards kann ich in Ihrem ersten Kommentar nichts lesen. Nur weil etwas von einem, von Staatsgeldern abhängigen, Institut (Helmholtz gehört da sicher dazu, einfach mal informieren was diese sog. Wissenschaftler während Corona so alles verzapft haben) postuliert wird, bedeutet das noch lange nicht, dass das wissenschaftlichen Standards genügt.
Kennen Sie den Spruch „Dessen Brot ich es, dessen Lied ich sing“, der passt ganz gut zu „Die Wissenschaft“ (die gibt es nämlich nicht).
Sehr wohl zeichnen sich zumindest die Naturwissenschaften aus, durch sehr hohe gemeinsame Standards hinsichtlich der Gültigkeit von Aussagen.
„‚Die Wissenschaft‘ (die gibt es nämlich nicht)“ ist nur so ein, zu Coronazeiten aufgekommener Spruch, mit dem jedermann, der den Abstract eines Wissenschaftsartikels verstehen zu können vermeinte, glaubte, zugleich auf Augenhöhe mit Fachleuten diskutieren zu können.
Entschuldigen Sie bitte meine Deutlichkeit!
Welche Deutlichkeit denn? Dass Sie nach wie vor glauben/hoffen ein Institut, das von Staatsgeldern komplett abhängig ist, würde wissenschaftlich fundierte Studien erstellen? Nö, Sie liefern das was bestellt wird und wenn den Geldgebern etwas nicht gefällt, dann werden im nächsten Jahre einfach die Mittel gekürzt und dann passen auch die Ergebnisse wieder.
Sind das die gleichen wissenschaftlichen Standards, nach denen behauptet wurde, die Corona Genmanipulation sei wirksam und sicher, an welche Sie glauben? In dem Fall würde ich an Ihrer Stelle mal offizielle Destatis Daten erkunden. Übersterblichkeit in Korrelation mit Beginn der Impfkampagne, jedoch keine Übersterblichkeit 2020, als Corona in der ursprünglichen und „gefährlichsten“ Variante unter Ungeimpften wütete. Dito steigende Fehlgeburten ab dem Zeitpunkt als die „Impfung“ auch an die nicht vulnerable Bevölkerung verabreicht wurde. Auch Österreich, England, Schweden, um nur einige zu nennen, unterhalten Bundesämter für Statistik, welche eine gleiche Entwicklung zeigen. Dementsprechend sehen auch die Wetterdaten aus, widerlegen die Erzählung, sofern Sie es nicht selbst bemerkten. 2013 war ein Rekordjahr was kurzfristige Spitzentemperaturen in Mitteleuropa betrifft. 2017 was Trockenheit betrifft. Doch seither beruhigt sich die Lage. Bis 2019 war auf den Seiten des Max Planck Institutes noch ungefähr folgendes zu lesen: >ab 2019/20 ist durch verringerte Sonnenaktivität (die Zyklen dauern etwa 12 Jahre) mit Abkühlung zu rechnen. Auch die Solarforscher der TU Berlin waren dieser Ansicht. Leider habe ich damals diese Seiten nicht gesichert. Heute sind diese Erkenntnisse unauffindbar. Mir genügt aber ein Blick aus dem Fenster u.v.a. auf die Entwicklung der Pflanzen in meinem Garten sowie in der freien Natur. Insofern finde ich es beunruhigend, dass meine Herbstanemone jetzt schon blüht anstatt erst ab September. Ebenso heizte ich dieses Jahr erstmals am 20 Mai das letzte Mal ein, anstatt wie normalerweise gegen Mitte April.
Zu Corona, vielleicht unterliegen Sie da einem kleinen Missverständnis:
Es gibt eine Studie von Forschenden der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena, die einen Zusammenhang zwischen hohen Impfquoten und einer vergleichsweise niedrigen Übersterblichkeit gefunden hat. Ihre Analyse ergab eine hochsignifikante negative Korrelation von -0,88 (gewichtete Betrachtung der Bundesländer nach Einwohnerzahl) beziehungsweise -0,89 (ungewichtete Betrachtung der Bundesländer). Das Bundesland Bremen hatte mit der höchsten Impfquote von 80,9 % die geringste Übersterblichkeit von 1,44 %, während in Sachsen mit der niedrigsten Impfquote von 58,7% die Übersterblichkeit bei 14,67 % lag. Noch höher lag die Übersterblichkeit in Thüringen mit 16,46 % (Impfquote: 63,4 %) und Brandenburg mit 14,79 % (Impfquote: 62,8 %)
Zur Sonnenaktivität: Bis 2019 zeichnete sich, aufgrund der Vorjahre nur eine geringe Sonnenaktivität für den folgenden Zyklus ab. Die Aktivität entwickelte sich mittlerweile aber stärker als erwartet. Sonnenphysik ist ein eigenes Forschungsfeld, in dem es sich manchmal herausstellt, dass, aus empirische gewonnenen Daten (also der Betrachtung vergangener Zyklen) gewonnene Voraussagen unzutreffend sind.
Viel Freude weiterhin mit Ihrem Garten wünsche ich.
Wie ich schon ganz oben schrieb, „Es gibt eben auch Zeitgenossen bei denen wirklich schon alles zu spät ist.“, q.e.d. .
Dann weiter viel Spaß bei der Lektüre der Studien von den Forschenden (Gender-GaGa at it’s best) aus Jena oder sonst wo her.
Hier in Niedersachsen stand der Weizen großflächig prächtig, dank des Regens im Frühjahr. Jetzt ist er schwarz und kann untergepflügt werden, nass und keimt am Halm.
Ich dachte Regen und Wind sind auch Klima. Also jede Wetterlage außer exakte 21 Grad bei Sonnenschein sind doch jetzt Klima.
Es sei denn, von Kälte und Regen gibt’s zu viel, dann ist es doch wieder Klima, so wie im Ahrtal vor zwei Jahren….und jetzt in Wacken?
Das ist doch der Quoten Ali von der Kompanie „Hitzerekorde“ … wir sind umgeben von Brennpunkten … alles Glut rot.
Mmh, habe mit Kollegen im Homeland NRW telefoniert. Die haben die dritte Woche in Folge Regen bei 18°C. Finden die gar nicht lustig. Die Bauern können nicht auf die Felder, weil zu nass. Finde den Fehler!
Ich beneide sie mittlerweile fast ein ganz kleines Bisschen. Seit Mitte Juni haben wir hier fast durchgehend 25-35°C und nur aller 4-5 Tage mal ein Gewitter mit ordentlich Regen. Sonst muss ich jeden Tag/Abend gießen. Der Wetterdienst meint, der August wird ein superschöner Sommermonat. Ich hoffe, er liegt auch dieses Mal richtig 😉
Grüße vom Eriesee!
Potzblitz, dabei dachte ich schon es ginge nur mir so… Schoene Gruesse vom Huronsee 🙂
Schauen Sie sich den Film „Idiocrazy“ an, dann wissen Sie, wo die Reise hingeht…
Meine größte Befürchtung ist das unsere Regierung diesen Sommer als großen Erfolg im Kampf gegen den Klimawandel verkauft. Schaut her Leute, hätten wir nicht das E-Auto so zahlreich eingeführt dann hätten wir jetzt zahlreiche Sonnentage über 40-Grad in Deutschland.
Klimagott Habeck bereitet schon die Rede vor
Ich hoffe die kleine Eiszeit kommt denn anders kann man die Lügenbarone nicht überführen. Kein Mensch stellt in Abrede das es zu Klimaverschiebungen auf der Erde kommt. Wie es schon immer stattgefunden hat. Die Menschen mußten sich immer wieder neu anpassen. Die größte Bedrohung dürfte aber von Gesteinsbrocken aus dem All bestehen. Darüber gibt es zumindest gesicherte Erkenntnisse. Und solange die Sonne gnädig mit dem Planeten Erde ist dürfte es ebenfalls Leben auf dem Planeten geben.
Kann nur für meine Ecke sprechen über persönliche Beobachtungen und im Mai war es zu kalt und naß und die Obsternte wurde dadurch wegen fehlendem Insektenflug dezimiert, während der Mais derzeit dunkelgrün ist und in die Höhe wächst und kräftige Kolben im Ansatz trägt und das Getreide sich mittelmäßig entwickelt hat, warum auch immer, denn da regiert im Saatgut eine ganze mafiöse Struktur, die auch da steuern kann um künstliche Knappheiten zu erzeugen, damit der Preis nach oben geht.
Über Regen kann man sich nicht beklagen, der ist als normal anzusehen und so ist es halt jedes Jahr für die einzelnen Gegenden ein Vabanquespiel, die einen haben zuviel die anderen zu wenig und nicht das Wetter ist unbedingt das Hauptproblem, sondern die überbordende Menschheit die einfach zuviel entnimmt und sich dann wundert, wenn es nicht mehr reicht bei außergewöhnlichen Trockenheiten.
In der Ukraine und Rußland spricht auch niemand von Erntenotstand, im Gegenteil, die wären froh wenn sie ihr Getreide und anderes los werden, was man nun aus taktischen Gründen verhindern will um die Gegenseite in Verlegenheit zu bringen und die betreiben wie immer die übliche Hetze und sprechen von den armen Ländern, wo ehedem nur der geringste Teil ankommt, weil man es für die Kalkulation selbst benötigt um die Kassen entsprechend aufzufüllen und dann so scheinheilig in die Offentlichkeit tritt, den Menschen helfen zu wollen, was sie ja auch in der Flüchtlingsfrage tun, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie das überhaupt wollen.
Meine beiden Kinder haben das ÖRR gekündigt, weil sie es eh nie ansahen.
Können sie sich vorstellen welchen Informationsverlust die erleiden? 😉
Da können Ihre beiden Kinder so oft kündigen, wie sie wollen. Sie müssen den ÖRR bezahlen, außer natürlich, sie leben mit Ihnen noch im gleichen Haushalt.
„Wie kostbar Trinkwasser ist, führen Dürresommer dramatisch vor Augen“
Wau, welch epochale weltumwerfende Erkenntnis.
Da wäre mir Sicherheit niemand von alleine drauf gekommen, ausser dem ÖRR.
Blödsinn !!! Wie kostbar Trinkwasser ist ,merke ich dann wenn ich Durst habe und kein Wasser zum trinken habe.
Dies hängt insbesondere von der Trinkwasserversorgung ab, egal ob Dürresommer oder nicht.
Ricarda „Studienabbruch“ Lang?
Meinen sie die Frau mit dem erfolgreichen Jodeldipolm-Studium?
Im Januar 2022 wurde sie auf dem Bundesparteitag der Grünen ohne Gegenkandidatin, wie in der DDR, zur Bundesvorsitzenden ihrer Partei gewählt, als „erstes offen bisexuelles Mitglied des Deutschen Bundestages, nach eigener Aussage.
Ich merke: es gibt offene und geschlossene Bisexuelle.
So geht Demokratie auf Grün, ohne Gegenkandidatin, Hauptsache bisexuell..
Gewählt ohne Gegenkandidatin? Was gab es dann zu wählen?
„Und im ZDF hat uns Habeck ja schon gesagt, dass der Umgang der chinesischen KP mit dem Klimawandel ein Vorbild für ihn sei.“
Das ist jetzt ein Witz oder? Gut, ich bin drauf reingefallen.
Auch ich habe dieses Thema „Wasserknappheit in Deutschland“ satt. Ich weiß auch nicht warum die Leute diesen Humbug glauben. Es regnet jedes Jahr im Schnitt 800 Liter/m2. Rund die Hälfte verdunstet sofort wieder, oder wird von der Vegetation absorbiert und zur Verdunstung gebracht. Bleiben noch rund 400 L/m2, die versickern oder abfließen. Der „Wasserverbrauch“ liegt bei 40000 L/Jahr. (Wobei Verbrauch nicht ganz richtig ist, denn das Wasser verdunstet ja nicht alles, sondern fließt etwas schmutziger weiter.) 40000 L/Jahr Verbrauch bei 400 L/Jahr Fließ- und Grundwasser sind ca.100 m2 Bodenfläche, die jede Person in D für die Trinkwassergewinnung benötigt. Nun hat aber Deutschland 360000 km/2 Fläche, das sind 360 Milliarden m2. Das bedeutet 360 000 000 000 m2 geteilt durch die rund 80 Millionen Einwohner ergibt rund 4500 m2/Person. Das heißt wir haben 45 mal mehr Fläche zur Verfügung, als wir zur Gewinnung unseres Trinkwassers benötigen. Oder anders: Würden wir das gesamte Fließ- und Grundwasser als Trinkwasser nutzen, könnte man rund 4 Milliarden Menschen versorgen.
Wacken saeuft ab
Bei uns, Mitte BW, regnet es übrigens seit Sonntag 23.07.2023 mal richtig kräftig, mal weniger kräftig. Hie und da schaut auch mal kurz die Sonne vorbei. Temperaturen 16 Grad bis max. 22 Grad. Und es soll in den nächsten 14 Tagen noch schlechter, noch mehr Regen und noch kälter werden. Das mit den Hundstagen wird wohl nichts mehr. Als Hundstage werden die heißen Tage im Sommer, genauer in der Zeit vom 23. Juli bis zum 23. August, bezeichnet. Und am 1. September fängt der Herbst an.Viele Bekannte haben sich kurzerhand entschieden in den Süden zu fahren oder zu fliegen um im warmen und trockenen ihren wohlverdienten Urlaub zu genießen. Hier ist das Wetter einfach nur mies.
Aber wir können darauf warten bis Ende August, Anfang September irgendein Wettermensch den heißesten August alle Zeiten verkündet.
Die Dürre im Hirn derer, die sich all diesen GEZÖRR Müll auftischen lassen, sollte besser schnell begutachtet werden.
Dieses Jahr haben es auch die ZDF Bienen schwer, all das Getreide zu bestäuben. Hier in Niedersachsen wird es kein hochwertiges Brotgetreide geben, alles verregnet. Meine Naturverjüngung im Wald wächst derweil prächtig. Mutter Natur gleicht halt nur das aus, was es 2018/19/20 zu wenig gab.
Aber Dörrgewächse wie KGE oder Roberto Blanko bekommen davon nix mit.
„Deutschland – Trockenland“? Ich glaube, die in Wacken sehen das aktuell ganz anders.
Vermutlich wurden diese Beiträge im Auftrag der Regierung und auf Vorrat produziert, um die „Nationale Hitzeschutzstrategie“ propagandistisch zu begleiten. Dummerweise konnten sie das Wetter nicht vorhersehen (aber das „Klima“ in Jahrzehnten natürlich!). Erstaunlich indessen, wieviele sich immer noch dem ÖRR-Geflimmer aussetzen – ich lebe seit 30 Jahren ganz ohne TV-Konsum (mir war die Lebenszeit schon immer zu schade dafür).
Unsere wunderbare Welt kann keinen Wassermangel haben. Denn sie ist ein geschlossenes System. Was einerseits von der Sonne aufgesogen wird, kommt andernorts herunter. Immer. Und mit Sicherheit. Ein klitzekleiner Bruchteil diffundiert (ohne uns) ins All. In ein paar Milliarden Jahren würde es eng. Trinkwassermangel ist vor allem einem geschuldet: zu viele Menschen an Stellen, wo geologisch keine Wasserreservoire möglich sind. In Kalk und Karst ist es in Deutschland dämlich, immer mehr Menschen anzusiedeln, z. B. tausende zugewanderte Migranten. Und in Wüsten immer mehr Menschen anzusiedeln ebenfalls. Oder dort Erdbeeren anzubauen, wo wenig Grundwasser ist. Mit Klima hat alles nix zu tun.
Die uralte Doku „Die Wüste lebt“ steht vermutlich schon lange auf der „braunen“ Liste und darf nicht mehr gezeigt werden. Doch sehen wir von Tag zu Tag mehr diese elend’s leere, aber mit viel Hass geprägte, ausgetrocknete, verkommene und zum scheitern verurteilte Wüste in den Köpfen unserer Ampelherrscher mit den schwarzen Assis und deren grünen Schergen in den Hofberichterstattern von GRR, TAS oder PRAWDA.
Jetzt haben wir die sogenannten „ Hundstage“ , das sind in unserem Breitengrad die heissesten Tage in denen 30 Grad normal wären! Aber was haben wir ? Kühle 17 Grad und viel Regen! Aber auch das ist jetzt wirklich nicht außergewöhnliches! Aber es zeigt einmal mehr , was diese Klimahysterie für ein ausgemachter Schwachsinn ist und das es hier nur um das Geld geht , aber nicht um das Klima ! Ich wundere mich wieviele dumme Menschen wir doch haben , die den ganzen Unsinn mit der Mensch gemachten Klimakrise glauben
Da gibt es keinen Unterschied, die Definition von Klima ist: „Das durchschnittliche Wetter über rollierende 30-Jahreszeiträume.“
Klima=Wetter
Ich komme auch kaum noch aus dem staunen heraus
https://report24.news/wider-die-naturgesetze-analyse-eines-nasa-klimamodells-offenbart-absurde-fehler-in-simulation/
Es gibt da einen hochgefährlichen Spekulanten mit vielen NGO als Zuarbeiter, der mit Manipulationen und Farbrevolutionen ohne Rücksicht auf die sozialen Folgen (eigene Aussage 1996 in einem Interview) seinem Macht-und Geldstreben nachgeht. Eine seiner neueren Aussagen war „Wir müssen den Krieg gegen Russland gewinnen, damit wir dann den Klimawandel bekämpfen können“.
Wobei er an nichts anderes als mehr Macht und mehr Geld denkt.
Sein Sohn und die Tochter übernehmen den Laden mit der Absicht, das Ganze noch zum Nachteil der Menschen zu forcieren.
Hilfe erfahren sie durch die anderen Oligarchen aus einem Schweizer Kurort.
Soviel zum Klimawandel.
NeIn, DeR kLiMaWaNdEl IsT eChT!
Der November ging dieses Jahr bis in den Mai, und fing zum 01.08. schon wieder an. Wie wollen Sie das erklären, als mit einem auf jedem Quadratmeter stattfindenden Klimawandel?! WIE? (Fragt sich niemand außer Annabert Lauterbolz…)
Ich war letzte Woche in Oberfranken unterwegs, viele Getreidefelder, golden wogendes Gras entlang der Ackerränder, hatte fast was von den Prärien. Auf dem Heimweg schüttete es dann wie aus Kübeln, daß Stufe 2 vom Scheibenwischer ran mußte! Wenigstens ist das Auto schön sauber geworden. Wald- oder e-Auto-Brände habe ich nicht gesehen…
Hier im tiefen Süden de Republik (BaWü, Nähe zu Bayern), regnet es seit ca. 3-4 Wochen. Wir hatten ein sehr nasskaltes Frühjahr bis Ende Mai, der Juni wurde dann warm (nicht heiß) und etwas trockener, trotzdem hat es 2-3 Mal geregnet. Ende Juni bis Anfang Juli wurde es dann warm, ca. 24-27° mit 2-3 heißen Tagen, als die warme Afrika-Luft über Frankreich einströmte. Also ein ganz „normaler“ Sommer nach einem viel zu kalten und nassen Frühjahr, erkennbar auch an den Vögeln (Staren, Meisen), die bei uns im Garten kaum Jungvögel durchbrachten und auch nur 1x brüteten. Derzeit haben wir tagsüber ca. 14°-19°, nachts geht es bis unter 10°. Der Sommer scheint schon vorbei.
Dass es im Norden trockener war, will ich angesichts der 30.000 Windräder gerne glauben. Diese Windräder konvertieren bekantlich die kinetische Energie des Windes und verlangsamen ihn dadurch. Bei bis zu 100 GW „Entnahme“ ist das sehr viel, und führt unweigerlich zu weniger Wind und Verwirbelung der normalerweise laminaren Luftschichten. Weniger Wind bedeutet aber auch weniger Feuchtigkeitstransport vom Atlantik, weniger Kühlung durch Verdunstung und geringerer Druckausgleich und somit stabilere Wetterlagen, was man alles derzeit feststellen kann.
Schreiben Sie das mal den Panikern vom Helmholtz „Zentrum für Umweltforschung“.
https://www.ufz.de/index.php?de=37937
Egal, wieviel es auch regnen mag, die „Dürre“ bleibt. Weil’s politisch so gewollt ist.
Seit mindestens 10 Tagen haben die Windräder (Trockenheit) diesbezüglich versagt. Es regnet, ohne Unterlass. Lt. Vorhersage bis Mittwoch Regenwahrscheinlichkeit 73%.
Ein Land, das sich erlauben kann immer mehr Wohnungen und Häuser für Migranten zu bauen, damit noch mehr Flächen zubetoniert, das gute und wertvolle, uns von der Natur in reichlichem Maße geschenkte Süßwasser über die zubetonierten Flächen in die Kanalisation und von dort ins Meer laufen lässt, sollte nicht jammern wir hätten kein Wasser. Wir haben mehr als genug Wasser, wir nutzen es nur nicht.
Das liegt wohl daran, dass die Gehälter bei ARD und ZDF danach bemessen werden, wie oft in einer halben Stunde ein Moderator oder Kommentator das Wort “ Klimawandel “ in seinem Beitrag unterbringt. Die bildungsfernen Klimareligiösen sind halt mittlerweile, wie in der Politik, auch in den Medien angekommen.
In den dieswöchigen Ausgaben der Allgäuer Zeitung ist es das selbe Spiel. Man hat das Gefühl, da wurden Hitze-Artikel auf Vorrat geschrieben, und die müssen jetzt raus, egal, wie’s draußen tut.
Aber da die durchschnittlichen AZ-Leser mit den durchschnittlichen ZDF-Schauer eine relativ große Schnittmenge bilden, wird es mit einem Lerneffekt/Licht-Aufgehen eher unwahrscheinlich…
Der Scheinriese ÖR hat als Transistor die Rolle der Regierung übernommen, dem taubstummen Souverän vorzubeten wer sein Herr ist! Wenn vom Gesamtetat, die Daseinsfürsorge der linken Notwendigkeit abgezogen wurde, Verteidigungsetat, EU Nettobeiträge, Entwicklungshilfe für die halbe Welt, Subventionen für linke NGO´s, Pensionen und Staatsgehälter. Frage an die Experten, wann übersteigen die Sozialausgaben die Einnahmen?
Kein Trick, keine Zumutung, keine Willkür, keine Interpretation der Lächerlichkeit, kein Euphemismus wird ausgelassen, um dem Volk beizubringen, der Staat ist die Mutter aller Waisen! „Dürre, nationaler Klimawandel, Sondervermögen, Doppel-Wumms, Ertüchtigungshilfen für die UA, Verpflichtungsermächtigungen, Demokratieabgabe usw. Und das alles vor dem Hintergrund, der einströmende Fach Krug der zum Brunnen gehen soll, ist zu faul dazu und der Brunnen ist am versiegen! Jetzt will man noch mehr Krüge ins Land lassen und arbeitet fleißig weiter an der Versiegelung der industriellen Bereiche. Dann beklagt man die Dürre und macht die verbliebenen Brunnenschöpfer dafür verantwortlich.
Zum Glück für die Bürger im Land, das verkündete Dürre Armageddon ist umgekehrt proportional zu den Umfragewerten der Ampelkoalition.
Mitteilung des Bundesverbandes der Wasserwirtschaft vom Juni 23
Deutschland ist ein so wasserreiche Land sei, dass selbst mehrere extreme Dürre-Sommer hintereinander – dieser Sommer gehört übrigens nicht dazu – die Wasserversorgung der Bevölkerung nicht gefährden würde.
Das ist jetzt genau der Sommer, den die dürregeplagten Böden nach mehreren zu trockenen Sommern dringend benötigt haben. Es passt aber nicht ins Narrativ und daran erkennt man so schön, dass diese Leute die Erlösung von der biblischen Plage gar nicht wollen, weil sie diese dann nicht mehr instrumentalisieren können, um ihren champagnersozialistischen Ökofaschismus zu etablieren.
Und jetzt entschuldigen sie mich bitte, ich muss zur Biotonne, um mich an den Maden zu laben, um meinen Proteinbedarf klimagerecht zu stillen.
Dieser Beitrag ist Sarkasmus pur. Eigentlich könnte ich darüber lachen, doch wenn ich daran denke, welche Ressourcen die Scharlatane vergeuden, bleibt mir das im Halse stecken und ich könnt nur noch heulen. Mit Ressourcen meine ich nicht das Wasser sondern das viele, schöne Steuergeld. Was könnte man damit Straßen, Schulen, Kindergärten aber auch Krankenhäuser und Pflegeheime sanieren. Egal, machen wir nicht, immer hübsch dem Götzen mit Namen „menschengemachter Klimawandel“ (einen Anderen gibt es ja nicht) das Geld in den Rachen werfen. Deutschland troknet nicht aus, der Steuerzahler schon.
Wassersparen im Haushalt führt zu hohem Wasserverbrauch zur Kanalspülung. Das Wasser aus dem Haushalt befindet sich in einem Kreislauf. Es verdunstet nicht, anders als die exorbitanten Mengen Wasser, die zur Lithiumgewinnung tatsächlich verdunstet werden.
Wenn selbst der eigenen Blick aus dem Studiofenster nicht mehr hilft, hilft wohl gar nicht`s mehr. Es darf eben nicht sein, was nicht sein darf. Wir fordern die Klimahysterie, die uns so gut ernährt.