In den letzten Jahren war es nicht immer so, dass man mit dem Zweiten (des Öffentlich Rechtlichen) besser oder klarer gesehen hat. Zu sehr ist das veröffentlichte Bild von dem eigenen erlebten Bild des täglichen Lebens abgewichen. Ein Blick in den beruflichen Alltag reichte aus, um deutlich zu erkennen, klar zu sehen, was alles schief läuft und auf sehr bedrückende, ja, gefährliche Abwege zu geraten drohte.
Im Rahmen der Zuwanderung wurde ich auch immer wieder mit Muslimen konfrontiert, denen völlig Angst und Bange zumute war, ganz konkret vor ihren eigenen Glaubensbrüdern und auch -schwestern.
Das ZDF hat einen interessanten Kurzbeitrag des heute journals archiviert, „Bedrohte liberale Muslime“ von Kamran Safiarian, in dem der Fokus auf dem Alltag von Seyran Ateş, der deutschen Rechtsanwältin mit türkisch-kurdischen Wurzeln, die nebenbei auch noch Imamin und Mitbegründerin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin ist. Seyran Ateş und die Kulturübergreifende Moschee steht für einen liberalen Islam, der ganz klar die weltliche und religiöse Macht voneinander trennt und sich auch um eine zeitgemäße und geschlechtergerechte Auslegung des Koran und der Hadithen bemüht.
Ein nicht unwichtiger Hinweis aus Ateş Leben, die noch während ihres Jurastudiums selbst Muslimas rechtlich beraten und über Frauenrechte informiert hat, wurde selbst Opfer eines Attentats und dabei lebensgefährlich verletzt – ihre Klientin dabei von deren Ehemann kaltblütig erschossen.
Im Filmbeitrag erfährt der Zuschauer, und die Kamera ist Zeuge, dass Seyran Ateş Tag und Nacht beschützt werden muss. Seit der Gründung der liberalen Moscheegemeinde sind bis zum heutigen Tag eine Vielzahl von Morddrohungen eingegangen.
Identisch ist die traurige Situation auch bei Ateş Mitstreiter und Islam-Kritiker, dem Psychologen, Ahmad Mansour. Der 42-jährige deutsch-israelische „Aufklärer“ weiß aus eigener Erfahrung wie es ist, in die Fänge islamischer Fundamentalisten zu geraten. Als Sohn arabischer Israelis wuchs Mansour in einer arabischen Stadt auf, und studierte später Psychologie in Tel Aviv, was ihn dann doch nicht zum Islamisten werden ließ, denn, seine Eltern selbst waren keine praktizierende Muslime.
Mansour ist ein gefragter Experte in Institutionen wie dem Zentrum für demokratische Kultur in Berlin, in dem er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter fungiert. Der Schwerpunkt liegt auf psychosozialen Fragen, dem Salafismus und Antisemitismus. In Brüssel ist er zudem Programm-Direktor an der Europäischen Stiftung für Demokratie.
Wie Seyran Ateş folgen auch Ahmad Mansour Personenschützer, also persönliche Leibwächter, auf Schrittlänge, meist ein Dreieck bildend. Das ZDF verpixelte natürlich die Gesichter der Polizeibeamten, in Gefahr schweben quasi alle. Und der Aufenthaltsort sowie Bewegungsradius der beiden Islamkritiker sollte möglichst nicht auffallen. Die Personenschützer wirken auch eher beiläufig.
Der Beitrag zeigt die abstrusesten Morddrohungen in Textform – zugemailed oder öffentlich gepostet. Klar, anonym. Die islamistische Szene dürfe man nie unterschätzen.
Wer erinnert sich eigentlich noch, als man vor rund 30 Jahren zum ersten Mal mit dem Begriff „Fatwa“, einem islamischen Gerichtsurteil, im Falle des Schriftstellers Salman Rushdi medial konfrontiert wurde? Damals sprach der iranische Staatschef Chomeini das Todesurteil aus. Rushdi wurde wegen des Romans „Die satanischen Verse“ zu Freiwild erklärt. Jahrelang wechselte Rushdi täglich seine Bleibe.
Dass eine Fatwa aber auch auf deutsche Bürger ausgesprochen werden kann, wie im Falle von Seyran Ateş oder Mansour (wobei es bei Hamed Abdel-Samad ähnlich ist), schockiert dann doch immer wieder aufs neue. Allesamt erhalten sie Morddrohungen, werden als Verräter des Islams diffamiert. (Übrigens, auch unter den Flüchtlingen werden liberale und westliche Muslime von Fundamentalisten oft böse, aggressiv angegangen, eingeschüchtert und unter Druck gesetzt.)
Und wer bedroht Seyran Ateş und die anderen konkret? „Die Türkei, die Muslim-Bruderschaft, ja, der Iran…“, quasi „ganze“ Länder und Institutionen, „Verbände“, auch an Taxifahren in Berlin sei nicht mehr zu denken, denn viele türkische Taxifahrer erkennen und „hassen mich“, so die Verfechterin eines modernen Islams. Deshalb der Polizeischutz auch in der eigenen Moschee, wo Frauen ohne Kopftuch und auch Homosexuelle in echter Gleichberechtigung beten können.
Bedrückend auch die Hassmails mit den Morddrohungen und wüsten Beleidigungen aus dem islamischen Spektrum.
Ahmad Mansour spricht offen von den Momenten der Angst, die manchmal in ihm aufsteigen. Trotz der Bodyguards fühle er sich ausgeliefert und allein. Beide wollen das aber nicht an sich heranlassen.
Ob Frau Merkel oder der Außenminister oder der Bundesprädident den Beitrag im heute-journal gesehen haben? Auch sie kennen ja Personenschützer und gepanzerte Limousinen in ihrem Umfeld. Für sie vielleicht als Zeichen ihrer Prominenz und großer Bedeutung als Regierende, für Ateş und Mansour sind sie eher ein Stigma.
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.
……wieviel islam soll eige ntlich geduldet werden? die rechnung wird doch so aufgehen, sollte die mohammedaneranzahl noch weiter anwachsen und die dumme bevölkerung kein problem im anwachsen dieser ideologie sieht: für alle, die mehr als zwei geschlechter anerkennen und auch keine probleme der ehe zwischen denen sieht ,auch nicht unter gleichgeschlechtlichen: das wird unter dem islam ein schnelles ende finden, für mnche sieht der islam die todesstrafe vor. weiter: winzer, schnapsbrenner, bierbrauer und alle, die mit der branche zu tun haben müssen vielleicht um ihr leben ftrchten , bestimmt aber um ihre existenz, das gleiche gilt für landwirte und solche, die schweine züchten und dereen fleisch verkaufen. auch diejenigen, die solches fleisch essen sind in gefahr. wie weibliche singles. die müssen so schnell, wie möglich heiraten, denn im islam gelten unverheiratete mädchen als huren. auch alleinstehende männer sind islam nicht gern gesehen. die ehe ist im islam eine religiöse pflicht. haus und grundbesitz und mierverhältnisse, sowie jedes bewegliche und unbewegliche gut gehört den muslimen. die rechtsverhältnisse für eine übertragung an diese sind dafür allerdings noch nicht geschaffen. homos und lesben: damit ihr bescheid wisst: für euch
gilt die todesstrafe! w!as es sonst noch unter der herrschaft des islam gibt und welche gefahren j e d e r m a n n drohen kann derjenige herausfinden, der nicht dem gelaber zeitgenössischer dummschwätzer folgt, sondern selbst auf die suche geht: es droht dem europäer noch einiges schlimme! doch der weg vom dummi zum dhimmi ist äußerst kurz!
Frau Ates errinnert mich mittlerweile mit ihrer „Liberalen“ Moschee und als „weibliche“ Imamin (was für Wort, wenn man den Koran gelesen und für verachtenswert befunden hat) an eine Dame im Schrebergarten, die über ihre Änderungen an der Aufstellung von Gartenzwergen eine Weltreligion verändert möchte. Nett anzusehen. Selbst die angeblich „liberalen“ Moslems unterstützen diese Frau nicht, weil Frauen im Islam Menschen zweiter Klasse sind selbst aus Sicht von liberalen Muslimen. Daran wird auch die x-te „Reform“ nach Gusto dieser Frau nichts ändern. Das Buch bedarf einer Überarbeitung und Streichung durch „Vorsteher“ dieser wild aneinander vorbei seiernden Glaubensgemeinschaften und keine Herumgerede und keiner Rosinenpickerei durch Feministinnen.
Lest das Buch Darío Fernández-Morera: The Myth of the Andalusian Paradise . Es gab nie „freie“ Christen unter Herrschaft der Religion des „Zitternden Kinderf* aus der Wüste“ in Europa. Das Buch enthält viele Belege um die letzten Zweifel auszuräumen.
Wenn das stimmt, könnte es auch die Vertreibung der Juden nach der Vertreibung der Muslime aus Spanien erklären, was mir immer völlig unverständlich geblieben ist. „Herrschten die Muslims, bedienten sie sich williger Juden als Finanziers und Verwalter auf Kosten der christlichen Bevölkerungsmehrheit.“
Warum gibt es nicht eine einzige Diskussion ob der Buddhismus oder Hinduismus zu Deutschland gehört?
Zitat: „Ob Frau Merkel oder der Außenminister oder der Bundesprädident den Beitrag im heute-journal gesehen haben?“
> Na, und WENN sie es nicht im heute-journal gesehen haben, DANN sollten sie es aber eigentlich spätestens auf der Islam-Konverenzen mit bekommen haben. DOCH ob so oder so, das Entscheidende ist, dass es sie einen Schei.. interessiert ob liberale Muslime von ihren „Glaubensbrüdern“ bedroht werden und beschützt werden müssen.
WAS mir aber grad so durch den Kopf geht:
WARUM muß eigentlich nicht der so sehr von der Politik u. den „Qualitätsmedien“ hofierte Mazyek beschützt werden? WARUM wird nicht auch er von seinen „Glaubensbrüdern“ bedroht?
Kann ein Grund dafür sein, dass Mazyek seine Vorstellung vom Islam in Deutschland eben doch NICHT so human ist wie er immer versucht zu behaupten? Denn wäre sein Denken u. seine Forderungen bzgl des Islam wirklich so human und konform mit unserer westl Kultur u Gesetze, DANN würde doch AUCH Mazyek von seinen „Glaubensbrüdern“ bedroht.
Alles Geschimpfe auf den Islam hat keine Chance wenn wir im Kapitalistischen Westen keine lohnenswerte Alternative zu bieten haben. Denn soll ich hier die Deutsche Bundesbank anbeten? (Profitiere ich davon?) Was passiert, wenn wir alle pleite sind,und wie in Afghanistan leben? Genau dann tritt nämlich der islamisch und gut begründete Zustand ein! Da sehe ich das große Problem für unsere Zukunft! In der Armut!
Ich möchte ergänzen: In unseren christlichen Wurzeln steckt auch Potential. Ich spreche nicht (oder kaum) von Amtskirche, aber von Christen hier und da, die in Innersten „mystisch unterwegs“ sind, Verbundenheit spüren und ihr Gehirn sehr viel nutzen.
Leute wie Andreas Knapp (Buchautor, Arbeiterpriester aus Leipzig…) , die klar sagen, was nicht stimmt am Islamverständnis der (Mehrheit der Muslime und dennoch konkret den Leuten mit viel Respekt und Liebe begegnen.
Was Kardinal Franz König (von Wien 1956-85), der ein recht weiter Geist heute sagen würde?
„aufgeklärte“ christliche Gruppen könn(t)en da viel beitragen. Musilme sind gott-gläubig, da ist meistens nichts zu machen. Wenn sie mit der Freiheit (mittlerweile) besser ertragenden christlichen Theologie und Tradition und v.a. Praxis in Kontakt kommen kann das einiges bewegen.
Die „Konversion“ von Seyran Ates hat in ihrer Familie recht schnell auch zu einem Umdenkprozess hin zu einer viel größeren Akzeptanz von liberalen Positionen geführt.
Siehe https://diepresse.com/home/schaufenster/salon/669542/Seyran-Ates_Ein-Menschenrecht-nicht-zu-glauben
Atatürk hat es versucht – gelingen konnte es nicht.
Um ihre Frage konkret zu beantworten : es gehört überhaupt kein Islam zu Deutschland,sondern zu den hier lebenden Muslimen!
Das diejenigen Muslime die für ihren liberalen Islam mit dem Tod bedroht werden nach dem „Glaubensdogma“ der anderen Muslime todeswürdig sind hat seinen einzigen Grund im Islam.
Der Koran gilt als von Allah gegeben,ist also unumstößlich und nicht veränder-oder interpretierbar,jeder Versuch wird mit dem Tod bedroht!
Das es Muslimische Menschen gibt die das so nicht hinnehmen wollen ist ein erstes winziges Anzeichen für den Versuch minimalster Veräderung des mittelalterlichen Dogmas in die heutige Zeit,dazu gehört Mut,meinen Respekt haben diese beiden dafür!!
Wir sollten einmal an „unsere“ Zeit der Aufklärungsversuche in der christlichen Kirche zurück denken,dann kann man Parallelen nicht leugnen.Die Scheiterhaufen sind auch nicht ohne zutun der „selbsternannten“wahren Gläubigen entstanden,ein Luther ist auch nur mit knapper Not diesem Schicksal entgangen.
Der einzige Unterschied zu den Muslimen ist : wir haben das aufklären geschafft,zwar mit gewaltigen Opferzahlen am Wegesrand,aber immerhin!
Bei den 1,6 Milliarden Muslimen weltweit sehe Ich da keinerlei Chance,denn für die gibt es nur einen Islam,den Islam!!
Ich habe mich Notgedrungen seit 2015 Konsequent mit dem Islam beschäftigt und auseinander gesetzt,Ich sehe keinerlei Möglichkeit das sich auch nur minimal etwas an dieser bösartigen Ideologie,denn Religion kann man das nicht nennen zum guten ändern läßt.
Es beginnt langsam das brodeln unter dem Deckel des Topfes Islam in Deutschland,und wenn wir nicht sehr wachsam sind und der Deckel abfliegt,dann haben wir hier den Islam an der Backe,den keiner nirgendwo haben will!
Aber unsere „Gutmenschen“ und leider sehr dümmlichen Politiker sehen das anders,bis auf eine einzige Partei,aber die wird für die Wahrheit gegeisselt und es wird durch die Regierung und ihre willfähriegen linken Gehilfen alles versucht diese Partei zu vernichten,aber gelingen wird es denen nicht!
Und bevor irgendein Schreihals jetzt ruft :Achtung da spricht ein Rechter,ein Rassist,ein Nazi,kann Ich beruhigend sagen : dem ist nicht so,sonerdn ein Konservativer dem nicht nur an seiner Heimat,sondern auch an seinen Mitmenschen (auch Muslimen) gelegen ist!
Den Mut von Ates und Mansour ist in der Tat großartig.
Wir müssen sicher sehr wachsam sein –
WICHTIG scheint mir und hier kaum zu lesen:
Wege finden, mit Muslimen in unserer Umgebung ins Gespräch zu kommen, Ihnen Respekt zeigen, dass man sie als Person wertschätzt, aber sie schrittweise verunsichern in Bezug auf (angebliche?) Inhalte/Interpretationen des Islams.
Einen anderen Weg sehe ich nicht, außer kommunikativ an uns zu arbeiten.
Es kommt auf jeden von uns an.
(Freilich Polizei-Arbeit ist auch wichtig.)
Ein zu starke Betonung von „Ihr-Wir“ fördert aber, fürchte ich, Trennung und hilft uns nicht, ein Klima zu erzeugen, in dem junge Muslime zuhören, eingestehen, dass es in „ihrer Kultur/Religion“ sehr ernsthafte Probleme gibt.
Ich bin auch immer wieder mit Muslimen die Ich als gemäßigt und integriert ansehe im Gespräch.Wir hatten vor etwa fünf Jahren hier einen jungen Imam der nicht aus der Türkei geschickt wurde,mit dem konnte man sogar über den Islam reden,ohne das er sofort auf Distanz ging.Der Mann wurde aber sehr schnell durch einen „Linientreuen“ aus der Türkei ersetzt,der spricht kein deutsch und verhält sich den „ungläubigen“ gegenüber sehr Distanziert.
Die Muslime die Ich kenne gehen nur noch sehr selten in diese Moschee,er predigt nach deren aussagen zu viel Dschihad-Islam,das mögen die aber nicht.
Und über gerade die jungen,vor allem hier geborenen und zur Schule gegangenen habe Ich leider zwischenzeitlich eine andere Meinung bekommen,die wählen Erdogan und hängen dem Dschihad-Prediger voll an den Lippen,zu denen finden sogar die eigenen Eltern kaum noch einen Zugang.
Deshalb ist auch mein Fazit das wir sehr wachsam sein müssen entstanden,nicht die alten schon lange hier lebenden sind das Problem,sondern die jungen,denn die lassen sich meiner Meinung nach zu leicht vor den Karren der linientreuen Imame spannen,und das ist in Zukunft ein gewaltiges Problem.
Eine Integration ist, aus muslimischer Sicht, gar nicht gewünscht, wenn nicht gar durch die immer gültigen und nicht veränderbaren Schriften verboten!
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“ Das ist Sure 5, Vers 51 – und die sollten alle, die an Gemeinsamkeit und „Integration“ glauben, kennen.
Was denken Sie, was geschieht, wenn Sie Zweifel im Herzen eines Muslim säen, der doch niemals aus seinem Muslimsein aussteigen darf, ohne dass er, wie Ates und Mansour, „vogelfrei“ würde?
Über „Taqiyya“ finden Sie zudem im www reichlich Informationen wie auch zum ewig gültigen Schwertvers. Passen Sie also gut auf sich auf.
Auch mit Toleranz kommen wir nicht weiter, wie Karl Popper sehr gut im Toleranzparadoxon verdeutlich:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen. Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“
Es ist Mulimen laut Koran sehr wohl gestattet Christen und Juden als Freunde zu nehmen.
Wie Sure 5, Vers 51 zu interpretieren ist, kann man hier nachlesen. https://www.alrahman.de/juden-und-christen-keine-freunde-der-ergebenen/
Auch wenn ich für diese Wahrheit jetzt wieder zig Daumen runter bekomme, bleibt es trotzdem die Wahrheit.
Es geht um die Auslegung des Begriffs „walî“.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass nicht „Freunde“ sonder „Verbündete“ gemeint war, bedeutet es doch, dass Muslime nicht auf Nichtmuslime vertrauen dürfen, sich ihnen nicht anschließen dürfen.
Also sieht ein gläubiger Muslim wichtige Verträge mit Nichtmuslimen als nicht binden an.
Er wird einen Nichtmuslimen nicht vor anderen verteidigen.
Der Nichtmuslimische „Freund“ ist also nur „Freund“, solange es gut geht, solange es nützlich ist.
Der deutsche Staat darf also nicht als Bündnispartner anerkannt werden.
Ihr Vorschlag ist gut gemeint, aber unrealistisch. In der Regel wird das Gespräch so verlaufen, wie wenn Sie mit Gehörlosen über Musik sprechen wollen.
„Welcher Islam gehört zu Deutschland?“ Natürlich keiner. Aber Religionsfreiheit gehört zu uns und dieses Grundrecht ist für Ates, Mansour und viele andere durch radikale Muslime massiv bedroht. Wäre schön, wenn der Verfassungsschutz dies ebenso penibel untersuchen würde wie den „Prüffall“ AfD.
Ich sehe dieses Grundrecht der Religionsfreiheit auch bedroht. Und zwar nicht nur das der Religion, sondern das der Freiheit insgesamt. Es gibt für Muslime nur eine Fasson, die die allgemein gültige sein soll:
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Schlimm, dass die monatlichen Zahlungen aus Steuermitteln an jeden, der hier aufschlägt, als „Tribut“ verstanden werden können.
Dafür danken sie übrigens Allah – nicht uns, den zahlenden Gastgebern.
Scientology fällt aus gutem Grund nicht unter den Schutz der Religionsfreiheit? Warum sollte es der Todeskult des Islam? Alles eine Frage des Wollens.
Wer bezahlt eigentlich die Rundumbewachung dieser Provinzpolitikerin?
Ob ein deutscher AfD – Provinzpolitiker, der von der Antifa bedroht wird, auch diese Art Polizeischutz erhält, wie diese Kurdin?
Ich habe etwas dagegen, wenn deutsche Rentner ihre Stromrechnung nicht mehr zahlen können, für kurdisch – türkische Konflikte auf dem Boden der BRD aber offenbar grenzenlos Geld vorhanden ist!
Ich habe den Daumen nach oben gesetzt,jetzt sind nur noch drei unten.
Ja Ruud,so etwas handelt man sich auch hier regelmäßig ein wenn die Wahrheit nicht die Wahrheit der auch hier leider mittlerweile stark vertretenen linken Gesinnungsgenossen ist.
Aber Schwamm drüber,Sie haben mit ihrem Kommentar Recht,wenn auch nicht so gerne von den linken akzeptiert,aber noch kann man die Wahrheit auch veröffentlichen,wer weis wie lange noch!
Die SPD – Politikerin Ates ist keine „liberale Muslimin“, Frau Ates ist eine Atheistin.
Sie springt jetzt auf diesen Moschee – Zug auf, um ihr eigens Süppchen zu kochen.
Der Glaube, die Muslime in Deutschland könnten sich in absehbarer Zeit „liberalisieren“, ist so naiv wie der Glaube an eine Fanfreundschaft zwischen Dortmund und Schalke. Sie streut im Grunde den Deutschen Sand in die Augen mit ihrer abgehobenen Einrichtung (vermutlich durch Steuergelder finanziert das Ganze), kein „normaler“ Türke wird sich in diesen abgehobenen Zirkel türkischer Intellektueller, die plötzlich ihren „Glauben“ entdeckt haben, verirren.
Mich erinnert das Ganze an unsere Abtreibungsfreunde der „Grünen“, welche vor 20 Jahren plötzlich die Religion für sich entdeckten und unsere Kirchen unterwanderten, um ins bürgerliche Lager vordringen zu können. Diese Unterwanderung war erfolgreich, leider, aber Frau Ates wird es nicht gelingen!
Lieber Ruud,
es ist eine Unterstellung (und keine Meinung) Fr Ates als Atheistin zu bezeichnen.
Fr. Ates bezeichnet sich als „sehr gläubig“, bergründet u.a. durch das Nahtod-Erlebnis nach dem sie angeschossen wurde; wiewohl sie sich – Gott sei Dank/
Allaha şükür! ; ) – für das Recht auf Atheismus stark macht.
(https://diepresse.com/home/schaufenster/salon/669542/Seyran-Ates_Ein-Menschenrecht-nicht-zu-glauben)
Dieses Thema, unser Gespräch (oder meinetwegen Debatte) hier ist zu wichtig, um zu polemisieren.
Die Kritik an Naivität von Grünen und am real existierenden Islam (minus einiger hilfreicher liberaler/mystischer Strömungen, die m.E. den Islam „richtig“ interpretieren)
ist zu wichtig, um es durch nicht auf fakten basierenden Unterstellungen zu diskreditieren.
Um Klarzustellen: Ich bin (ökumenisch, mystisch orientierter) Christ, natürlch immer wieder leidend an der kath. Kirche, in der ich halb beheimatet bin
Gerade die Geschichte des Christentums (die schon 600 Jahre länger dauert) zeigt, dass diese, salopp gesagt: Liberalisierung, etc. möglich ist –
auch wenn das im Fall des Islams/der Muslime möglicherweise schwieriger sein wird und: JA, noch lange dauern wird. Schaffen wir gemeinsam möglichst günstige Umstände dafür.
was ich immer mehr beobachte, ist eine steigende ablehnende Haltung gegenüber dem Islam und auch gegenüber Moslems im allgemeinen. Viele wollen sich mit diesem Thema nicht mehr beschäftigen, geschweige denn irgendwelche differenzierten Analysen oder Betrachtungen folgen. Das Thema ist so dominant im Alltagsleben angekommen, dass viele Durchschnittsbürger einfach nur die Nase voll haben. Die Moslems sollen ihre Probleme in ihren Herkunftsländern lösen, aber nicht hier bei uns, wir sind nicht für eine Reformation des Islams verantwortlich, noch kann diese außerhalb der religiösen Zentren ernsthaft passieren.
Um es einmal in aller Deutlichkeit zu formulieren: wer meint, seine archaisch-steinzeitlichen Wertvorstellungen und Lebensgrundsätze (nach dem Motto: die von Gott gegebenen Gesetze stehen für mich über den von Menschen gemachten) importieren, rücksichtslos ausleben, sich dabei auf die Religionsfreiheit berufen und für dieses Verhalten von seinen Mitmenschen auch noch Toleranz einfordern zu können, der hat auf diesem Kontinent, in diesem Land und dieser Gesellschaft, die auf den Prinzipien der Aufklärung und Säkularisierung beruhen, nichts verloren. Punkt. Da gibt es auch nichts zu diskutieren!
Es ist interessant, dass die meisten der von uns gewählten Politiker mit der ihnen verliehenden Macht das diametral anders verfolgen.
Wir sollten sie schnellstmöglichst in Kenntnis setzen, dass dies nicht in unserem Sinne ist und dass die Neuen sich hier anzupassen und zu integrieren haben, nicht wir.
Ganz prägnant hier das, was unserem Gesellschaftsmodell, der demokratischen Grundordnung und unserer Freiheit entgegen steht: https://www.youtube.com/watch?v=uQBgrUObbHw&t=1s
Join Islam – aber besser doch nicht – die Entscheidung wäre end-gültig!
Wir müssten uns um gar nichts kümmern, wenn nicht Frau M. ….
Alles Weitere ist tausendfach gesagt
Der Islam – und zwar offenbar relativ egal welcher – macht ausschließlich Probleme, er führt zu Unterdrückung, Gewalt und Rückständigkeit, fehlender Bildung und Überbevölkerung mit Menschen, die sehr oft nicht in der Lage sind, für ihren eigenen Lebensunterhalt einzustehen. Er ist alles in allem ein Kontrastprogramm zu unserer Gesellschaft und wenn man mich fragt, welcher Islam zu Deutschland gehört, dann ist meine Antwort: Keiner! Deutschland braucht den Islam so nötig wie kollektive Bauchschmerzen. Als hätte es keine Probleme im Land gegeben, bevor wir uns mit dem eingewanderten Mittelalter auseinandersetzen mussten. Wer aus meiner Sicht infantile Gesellschaften mag, kann gerne auswandern, es stehen genügend zur Verfügung. Aber sie werden sie nicht in diesem unserem Land installieren, nur über meine Leiche!
Sie werden. Mitten in diesem unserem Lande. Und Ihre Leiche wird nicht einmal in der Rubrik „Kollateralschäden“ aufgeführt.
Liberale Moslems sind in keinster Weise mit liberalen Christen, Buddhisten oder sonstwas zu vergleichen. Diese sogenannten liberalen Anhänger dieser Sekte sind nichts Anderes als Trojanische Pferde des Abendlandes.
Ich möchte jedem ans Herz legen, der etwas Englisch versteht (evtl mit d. Untertiteln), sich bei Youtube die Videos von Bill Warner, ein profunder Kenner des politischen Islams, oder „Apostate Prophet“ reinzuziehen. Letzter besonders zu empfehlen, da Ex-Moslem, in D geboren, türkischer Abstammung, als Kind noch in die Türkei umgezogen und schlussendlich sein Glück in den USA gefunden. Sein Schlussatz eines jeden Videos: Stay away from Islam! Er weiß wovon er spricht.
Wird man nie im Mainstream finden. Dies allein schon zeigt auf, wie verrottet unsere Gesellschaft bereits ist.
Wir sollten einfach akzeptieren, dass unsere Kulturen grundverschieden sind, unser Charakter, unser Gemüt. Wer Morgenländer millionenfach nach Europa einsickern lässt, der muss sich eben über diese Zustände nicht wundern. Da helfen auch keine liberalen Pseudo – Moscheen.
“ Liberale Muslime “ ist ein Widerspruch in sich. Der Islam basiert wortwörtlich auf dem Koran, der nicht nur keinen Liberalismus zuläßt, sondern drakonisch bestraft. Ich weiß, daß es ausgesprochen sympatische und friedliche Menschen gibt, die in einer muslimischen Gesellschaft automatisch als Muslime geboren wurden, und jetzt im Westen versuchen, den Islam zu liberalisieren. Nur ist dies ein hoffnungsloses und oft gefährliches Unterfangen.
In Fatwas ist das Verhalten jedes Muslims bis ins Kleinste geregelt. Ein freiheitliches Spektrum gibt es quasi gar nicht. Treten Fragen auf, ist nicht das selber denken gefragt. Man geht stattdessen zu einem Imam, um sich Rat in allen Angelegenheiten des täglichen Lebens zu holen, die man dann als Gläubiger bis ins Kleinste befolgt.
Unglaubliche fatwas hier bei bento: https://www.bento.de/politik/fatwa-im-netz-wie-islamische-gelehrte-den-koran-und-social-media-verbinden-a-00000000-0003-0001-0000-000000553246
das Christentum ist an der zeit- und gendergerechten Auslegung zu Grunde gegangen und der Islam würde es auch, was bleibt von einem abergläubischen Mythos, wenn man den Mythos extrahiert?
Religion ist etwas für Menschen, die es meinen zu brauchen, sei es ihnen gegönnt, solange sie ihre Nachbarn damit in Ruhe lassen, jedwede politischen Ansprüche die darauf abgeleitet werden, sind finsterste Barbarei
Was für eine Expertenversammlung hier. Anstatt zu begrüßen, dass es auch unter Muslimen etliche gibt, die unsere Werte Freiheit und Demokratie teilen, wollen sie am liebsten vor das 18. Jahrhundert zurück. Glaube nicht, dass uns diese Einstellung auch nur einen Schritt weiter bringt. Der Zug ist schon lange abgefahren.
Die größte Hürde: Das Bundesverfassungsgericht. Dieses grenzt Religionen zu Weltanschauungen allen Ernstes danach ab, ob „Transzendenz“ enthalten ist. Weil Mohammedaner die Geschichten von verfügbaren Jungfrauen als Paradieserzählung und glühenden Kohlen, die in den Rachen geschüttet werden, als Höllenerzählung verbreiten, sind sie eine Religion. Deshalb unterfallen sie Art. 4 GG. Was der Mohammedanismus zeigt: Die Religionsfreiheit ist, wenn sie über Freiheit von der Religion hinaus verstanden wird, eine Fehlkonstruktion. Jede faschistoide Ideologie kann sich letztlich auf das GG berufen. Aber: ** vH wollen es so.
Wie kommen sie denn darauf, dass Frau Ates eine Muslima sei? Das ist sie doch gar nicht. Einen Islam ohne Scharia zu fordern ist etwa so wie eine katholische Kirche ohne Jesus oder ohne Ostern zu fordern!
Frau Ates hat hier eine Marktlücke entdeckt und versucht daraus Geld zu machen (unser Steuergeld), mehr steckt nicht dahinter!
Als Muslim wird man geboren – und aus dem Muslimsein kommt kein Mensch lebend raus.
So einfach.
Wäre es anders, müsste sie nicht beschützt werden.
Will die katholische Kirche nicht auch die Protestanten zum wahren Glauben zurückführen und erklärt sie damit zu Apostaten? Gibt es nicht auch orthodoxe Juden und Reformjuden?
Schlimm auch im Fall von z.B. Rushdie, dass eine „Fatwa“ nur derjenige wieder zurück nehmen kann, der sie ausgesprochen hat. Und Kohmeini ist inzwischen tot – ohne zu wiederrufen. Rushdie ist damit Zeit seines Lebens wie vogelfrei für jeden, der sich berufen fühlt und jeder, der ihm etwas antut, kann sich auf die Ausführung des Urteils und „Gottgefälligkeit“ berufen.
Auch jeder, der gegen Ates, Mansour oder Abdel Samad (wie viele weitere gibt es?) die Hand blutig erhebt, wird zum islamischen Helden – und, sollte er dabei sterben, gar zum „Märtyrer“, auf den 72 immerwährende Jungfrauen im Jenseits warten.
Bis wir hier erkennen, was alles in unserem Verhalten in der muslimischen Welt als „Ehrverletzung“ wahrgenommen wird, wird es noch einiges durch die wenig Impulskontrollierten auf die Mütze der Ungläubigen geben.
Ja und?
Als deutscher Bürger sollte ich mich hierzu, wie zu vielen anderen Dingen, nicht äußern.
Also, Pech gehabt, aber nicht mein Problem.
Ein bisschen schwanger geht halt auch nicht, also bitte zwischen den Muslimen ausmachen. Wenn ich Probleme mit gewalttätigen und pädphilen Christen habe gehe ich doch auch nicht zum Imam, dass der mir hilft.
Schon auch Ihr Problem, denn laut muslimischer Definition sind Sie Tribut zahlender Kuffar, also niederer Ungläubiger und keinesfalls gleich berechtigt.
Als sie sagte, dass sie jetzt nun einmal da seien hat sie das mit dem Welteroberungs- und Herrschaftsanspruch gerne verschwiegen.
Kurzinfo auf 39 Seiten über das uns besonders Betreffende hier:
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Das Witzige ist doch, das Seyran Ateş Mansour und Hamed Abdel-Samad praktisch hier in Deutschland die Demokratie und die Aufklärung verteidigen, weil sie fast die Einzigen sind, die es wagen sich dieser menschenverachtenden Religion mit Witz und treffender und angstloser Argumentation in den Weg zu stellen. Die meisten Deutschen bibbern dagegen vor Angst vor agressiven Moslems, halten die Klappe oder leiden am Stockholm Syndrom.
Der Filmtitel „Fuck You Goethe“ war in Deutschland ein riesiger Erfolg. Das sagt schon Alles! Zu einem Filmtitel „Fuck you Mo****ed“ wäre in Deutschland und Europa die Mehrheit viel zu feige. Der Westen hat seine Werte spätestens damals bei den blutigen Auseinandersetzungen der Mohammed-Karikaturen verloren. Alle unsere Medien hätten die damals Drucken sollen.
UND JETZT SOLLTEN SICH DIE DEMOKRATEN UND DEMOKRATISCHEN MEDIEN DIE ES HIER NOCH GIBT GESCHLOSSEN HINTER SEYRAN ATES, MANSUR UND HAMED ABDEL-SAMAD STELLEN! BIS HIERHER UND KEINEN SCHRITT WEITER!
Absolut! Die Meinungsfreiheit ist seit den Mohammed-Karrikaturen, spätestens aber seit dem Charlie Hebdo Anschlag tot, mausetot.
Seither steht der fundamentalistische Islam mit seinem ganzen Herrschaftsanspruch im Raum, wie der sprichwörtliche Elefant, den keiner sehen will. Vor allem gibt es seither keine Satire mehr, denn eine Satire mit Ersatzthemen, die das Wesentliche aus Angst ausspart, ist bestenfalls noch Klamauk.
@YATO: Die Muslime „Seyran Ateş Mansour und Hamed Abdel-Samad“ stellen sich „dieser menschenverachtenden Religion“ in den Weg?
Kommt mir nicht so ganz konsistent vor.
Ich bin im Gegensatz zum Autor der Ansicht, es gibt keine liberalen Muslime, weil der Islam Freiheit und Demokratie nicht zulässt. Und bisher hat mir niemand das Gegenteil beweisen können.
Ja ich halte das was Frau Ates da macht nicht für nachvollziehbar,aber die Gefahr die von ihr ausgehen soll sehe ich nicht.
Natürlich kann man aus einer kriegerischen,faschistischen Ideologie keine Kuschelreligion machen und das ganze immer noch Islam nennen.Das ist schlicht Blödsinn,aber gefährlich?!
Egal, wo Menschen herkamen, haben sie versucht, auch ihre Namen mit der Zeit anzupassen.
Mich wundert, dass jetzt sogar schon neue Buchstaben im Alphabet auftauchen, wie beispielhaft das das „ş“ bei Frau Ateş.
(phon. [sɛjˈrɑːn[1] aˈtɛʃ],[2]) steht im wiki, wobei der Vorname dann auf kurdisch, der Nachname türkisch ausgesprochen werden soll.
Bedeutet das so was ähnliches wie „sch“?
Diese gesamte Klientel beschäftigt uns übers Maß und immer mehr.
Kritiker des Islams warnten schon lange vor den Auswüchsen dieser Ideologie, die im Tarnmantel einer „Weltreligion“ daher kommt. Ich kann darin nichts „buntes“, friedliches oder tolerantes entdecken. Es macht mir Angst, wie wenig wehrhaft unsere politischen Entscheider und unsere Gesellschaft sich dem Islam präsentieren.
Ich schätze Menschen wie Frau Ateş und Herrn Mansour sehr und bewundere Ihren Mut. Niemand könnte etwas dagegen haben, wenn sie aus welchem Grund auch immer, für eine Zeitdauer ihrer Wahl in Deutschland zu leben sich entschlossen hätten. Ihre Anwesenheit müsste auch für Deutschland überhaupt keinen Wert haben. Dass sie nicht zur Belastung wird, dafür gibt es wirksame Regeln. Wenn es mein Beruf erlaubt und ich ihn gerne von den Bahamas aus ausüben möchte, gibt es in Zeiten des Internets doch auch kein wirkliches Hindernis. Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Menschen, die keine deutschen Wurzeln haben. Das halte ich im Übrigen für die Grundhaltung der allermeisten Deutschen gegenüber Ausländern.
Dass der Aufenthalt von Ausländern in unserem Land abhängig von deren Religion (einschl. Atheismus) zu ernsthaften Problemen sogar mit ihren Glaubensbrüdern und -schwestern führt, ist mir allerdings auschließlich (!!!) im Zusammenhang mit einer einzigen Religion bekannt. Die Antwort auf die Frage, ob diese Religion zu Deutschland gehört, kann auf zwei Arten beantwortet werden, weil die deutsche Sprache an dieser Stelle nicht ganz eindeutig ist.
Wird die Frage so interpretiert, ob es sinnvoll ist, eine größere Anzahl Menschen dieses Glaubens ohne driftigen Grund (berechtiges Asyl wäre ein solcher) aufzunehmen, kann die Antwort ob der zu erwartenden Probleme nur „Nein“ lauten.
Wenn sich die Frage auf den aktuellen Zustand richtet, muss die Frage ehrlicherweise mit „Ja, leider“ beantwotet werden.
Imad Karim bei Facebook:
Als Kind lernte ich in der Schule, wir Muslime werden Spanien und ganze Europa erobern und den Vatikan niederwalzen.
Niemals konnte ich mir vorstellen, dass der Westen jemals so dämlich, naiv und überhöht arrogant sein werden kann.
Ja, der Westen hat mit dieser Elite die Islamisierung und somit die Selbstvernichtung mehr als verdient. Das sind die dämlichen degenerierten Abermillionen von Wählern, die solche Idioten von islamhofierenden Politikern im Westen wählen.
Keiner will den Plan Erdogans durchschauen. Der Syrienkrieg dient ihm, möglichst viele gottesfürchtige Glaubensbrüder ins Land der Ungläubigen zu bringen.
Das Ziel der Moslemsbrüderschaft, den Traum der Muslime zu verwirklichen, nämlich Europa endlich einzunehmen. Was muslimische Heere vor wenigen Jahrhunderten militärisch nicht schafften, gelingt es heute den „Flüchtlingen“ und den „Fachkräften Allah’s“ spielend.
Ob der Islam EUROPA (Gibraltar bis Ural) militärisch einnehmen könnte, möchte ich nicht beurteilen (oben auf der Kola-Halbinsel ist es auch sehr kalt).
Dass er Deutschland einnehmen kann, dürfte aber klar sein. Wie würde ein Zusammentreffen (Gefecht, Schlacht) der vom Westen bewaffneten und ausgebildeten „Freien Syrischen Armee“ (dann „Free-Almāniyā-Armee) oder anderen orientalischen Halsabschneiderformationen mit Uschis lustiger Christopher-Street-Day-Truppe wohl ausgehen? Aber vielleicht stellen die Greta-Thunberg-Kinderkreuzzügler ja dann Freikorps 2.0 auf, um durch laute Vorlesungen des Parteiprogrammes der Grünen den Feind im Mark zu erschüttern??
Wenn Bürger mit deutschen Wurzeln auf der Straße abgestochen und Frauen mit deutschen Wurzel von Ungläubigen vergewaltigt werden, usw. würde niemand auf die Idde kommen, diese durch Bodygards beschützen zu lassen. „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“https://www.freiewelt.net/blog/nun-sind-sie-halt-da-10071307/
Welcher Islam gehört eigentlich zu Deutschland? – Egal
wer wird eigentlich zur Zeit in Deutschland alles bedroht? Moslems light, Anti-Erdogans, Juden, Jesiden, AfDler, Rettungssanitäter, Feuerwehrleute, Lehrer, Polizisten, Jobcenter Mitarbeiter, Bienen, Feldhamster. Die Aufzählung ist sicher nicht vollständig. Eigentlich braucht es nur die Frage, woher kommt das?
Unser Rechtsstaat ist einfach zu lasch. Leider. Würde der jeden, der nur im Ansatz ein Bedrohungsszenario aufbaut, kräftig auf die Griffel schlagen, wären schon mal 90% der Probleme gelöst.
Eine freiheitliche und friedliche Gesellschaft braucht einen starken zuverlässigen Staat.
Und unseren bayerischen Leitsatz: Leben und leben lassen, kann man jedem noch so verkrüppelten Denker beibringen. Selbst wenn es dafür auch mal eine saftige Watschn braucht.
Ich glaube kaum das es mit polizeilichen Massnahmen gelingen wird das Problem zu lösen.Wer hier ist um dem Islam zur Herrschaft zu verhelfen der gehört unbedingt abgeschoben.Jeder der Verbindungen zu Muslimbrüdern,IS,graue Wölfe und ähnlichen Schurken hat raus.Ditib verbieten,Erdogananhänger zurück ins Osmanische Reich.Zuzugstop für Muslime.Keine Familienzusammenführung,Flûchtlinge sobald wie möglich zurück.Keinerlei kultursensible Behandlung von Muslimen.Kindergeld nur für ein Kind bei Nichtstaatsbürgern usw.
Was mich nicht verstehe warum will Seyran Altes eigentlich den Koran und die Zweite umdichten?An Mohammed und seinem Leben gibt es nichts zu beschönigen,das war ein Feldherr und Massenmörder.Das ist ungefähr so als würde man „Mein Kampf“ von Adolf Hitler in einen Abenteuerroman umschreiben.
Wie soll man abschieben, wenn man nicht einmal weiß, wer alles identitätslos oder mit falschem Ausweis hier ist und wo sich alle Grenzübertreter inzwischen im Lande aufhalten?
Wie also soll man so erkennen, welcher Neuzugang was vertritt und welche Ziele er insgeheim anstrebt und auch mit Straftaten verfolgt?
Auch den Koran kann man sicher teilweise so lesen, dass er eines Menschen inneren Glaubenskampf und sein Ringen dabei beschreibt und begleitet – wenn auch mit großer Mühe. Muslimischer Mainstream ist das sicher nicht.
Den „Afghanen“ neulich mussten sie mit zurück nehmen, weil Afghanistan sich am Flughafen in Kabul weigerte, den „von uns hingeflogenen Straftäter“ als einen der ihren wieder anzunehmen.
Obwohl nach Verhandlungen zwischen D und Kabul bei Abflug noch Einvernehmen über die Identität und Herkunft des Missetäters bestand.
Nun ist er halt wieder da.
Und für massenhaft weitere Ausreisepflichtige wird, auch von vielen anderen Herkunftsländern, ebenfalls „die Annahme verweigert“.
Einfach nicht ins Land lassen – das wär ne echte Alternative. Jedenfalls alle, die ab sofort kommen und keinen Pass vorlegen können.
Nur will das die von uns gewählte Volksvertretercamarilla eben nicht und hat das mit UN-Migrations- und Flüchtlingspakt sowie Einreisegesetzen stabilisiert.
Gar kein Islam gehört zu Deutschland!
Deutschland ist wahlweise ein Land (Boden), ein Staat (Rechtsgemeinschaft) oder eine Heimat.
Dass eine Religion weder zum Boden noch zu einer säkularen Rechtsgemeinschaft gehört sollte jedem klar sein.
Bei Heimat könnte man sich nun streiten, ob und wenn ja welche, Religion dazu gehört. Für mich gehört eine Kultur dazu. Diese Kultur ist germanisch-keltisch-christlich geprägt mit einzelnen jüdischen Einsprengseln. Dazu passt der Islam ebenfalls nicht.
Natürlich ist das blöde für hier geborene Muslime, denn deren Heimat könnte ja Deutschland sein, wird es aber wegen der fehlenden islamischen Kultur nicht sein können.
Ich finde das auch nicht erstrebenswert. Denn, so wie es ganz sicher einige Moslems light gibt, so gibt es auch sehr viele Christen light. Aber eben auch das jeweilige Gegenteil.
Weder das Einhand-Essen, noch das 5-malige-Beten brauche ich in unserer Kultur. Und das sind nur zwei sanfte, aber typische Dinge im Islam.
Fahre ich in eines der islamischen Länder in Urlaub, so passe ich mich den dortigen Gegebenheiten an.
Nein, der Islam als Religion, gleich welcher Ausprägung, gehört nicht zu Deutschland!
Es ist Wurst, ob Frau Merkel, der Außenminister oder der Bundespräsident den Beitrag sehen. Es ist ihnen egal, was aus Ates oder Mansour wird.
@DD2018:
Das stimmt.
Aber sie werden heute und dereinst nicht sagen können, sie hätten nichts gewusst.
Zur Beantwortung der Eingangsfrage: Gar keiner.
Vermutlich kann sich niemand von uns vorstellen, was für ein Leben die genannten Islamkritiker gezwungen sind, zu führen und was für ein Risiko sie auf sich nehmen, ein normales Leben mit der Familie oder Freunden ist gar nicht möglich. Immer müssen sie damit rechnen, angegriffen oder gar getötet zu werden. Ihre Haltung und ihren Mut kann man nur bewundern. Einerseits ist es unglaublich, dass in einem freien Land so etwas möglich ist, andererseits ist es gut und richtig, dass ihnen staatlicherseits dieser Personenschutz gewährt wird. Einen kleinen Einblick konnte man vor einigen Wochen auf ARTE gewinnen, ein Kamerateam hatte über mehrere Tage Hamed Abdel-Samad begleitet.
Antwort auf den Titel: „Keiner!“ Der Islam wird hier für aber auch gar nichts benötigt. Der Islam hat unserem Land und unserer Gesellschaft nicht für einen Cent irgendwas gebracht, aber dafür die Gesellschaft gespalten. Wie in ca. 60 weiteren Staaten in der schönen weiten Welt, an denen man beobachten kann, was am Ende kommt. Religionsfreiheit hat auch nicht die Bedeutung von „ich darf überall die Fresse aufreißen, mich aufführen wie zu Hause, bei jeder Gelegenheit die beleidigte Leberwurst raushängen lassen, und im Zweifelsfall sofort mit primitiver Gewalt reagieren“ (zugegebenermaßen nicht ganz eindeutige Beschreibung, denn die Stegners und Kahrs´ samt ihrer Gesinnungsgenossen reagieren auch nicht anders, nennen ihren Grund aber nicht Religion!). Religionsfreiheit heißt, dass ich an der Ausübung meiner Religion nicht gehindert werde. Was von dem o.g. komplett asozialen Verhalten würde denn jemand als einer Religion zugehörig erachten? Tatsächlich erwarte ich, dass Personen, die die deutsche Religionsfreiheit in ihrer ursprünglichen Bedeutung mißachten, SOFORT abgeschoben werden, auch mit deutschem Pass. Wer dann noch als „liberaler“ Moslem hier zivilisiert und privat seinem Glauben frönen möchte, wird wohl kaum noch in den Schlagzeilen auftauchen, da die Unruhestifter schließlich gar nicht mehr hier sind.
Zur verschärften win-win-win-Situation wird es dadurch, dass mit der Durchsetzung des laizistischen Staates auch gleich noch die Mietpreisbremse obsolet wird. Noch ein „win“: jede Menge Staatsschützer, die statt auf Beinahe-Apostaten aufzupassen, voll und ganz im Kampf gegen „RÄCHZZZ“ eingesetzt werden könnten. Wenn dann Eva noch den Apfel für sich behält, ist hier bald Eden.
Man muss kein Islamwissenschaftler sein um spätestens seit der Fatwa gegen Salman Rushdie in 1989 zu verstehen, was es mit „dem Islam“ auf sich hat. Deshalb war die Aussage von Wulff, die Bekräftigung durch Merkel und das ganze links-grüne Getue um die Religionsfreiheit von Moslems in Deutschland oder Europa (wo die Religionsfreiheit nirgendwo ernsthaft in Frage steht) so empörend. Für viele Moslems mag ihre Religion eine Privatsache sein. Sie wissen aber auch, dass „der Isla“ immer auch eine politische Ideologie ist, und dass jede „Kulturförderung“ aus der Türkei oder aus Öl-Arabien immer auch politische Zielsetzung hatte und weiterhin haben wird.
„Wenn der Islam nicht politisch ist, ist er nichts.“
Ajatollah Chomeni
Ich denke, da hatte dieser Widerling recht,denn wenn man den Koran und die Hadithe ernstnimmt, dann kann der Islam nicht privat sein, unmöglich!
Jedes Wort des Koran steht über hier geltendem, von Menschen gemachtem Recht – und ein Muslim ist gehalten, die Vorgaben in den Schriften über alles andere zu stellen.
Auch, so es zur Scharia nicht passt, über die Gesetze des Gastlandes.
Ich bin auch gegen die Vereinnahmung Goethes durch Frau Ates.
Wie Goethe zu dogmatischen Religionen stand kann man im „Prometheus“ nachlesen.
Warum verbietet man diese religiös verbrämte Gewaltideologie nicht einfach?
Diese ganzen Dialog Veranstaltungen o.ä. Unfug sind neudeutsch nicht zielführend.
Weil man Denken nicht verbieten kann, ohne selbst totalitär zu werden. Warum fällt Deutschen immer nur Verbote als Heilmittel ein? Erst einmal muss die Einwanderung begrenzt werden. Das ist auch ein Verbot, aber nicht ins orwellische hinein. Dann müssen öffentlich Kontroversen ausgefochten werden können. Mal eine Kochsendung weniger und eine echte Debattensendung … „mehr“ ist in diesem Land ja auch schon falsch formuliert.
Wenn der Islam eine Religion ist, sind es Scientology, der KKK, Apple und die Grünen auch.
Meines Erachtens ist der Islam „ein Teil von Deutschland“. Lässt sich ja nicht leugnen, es gibt ja Moscheen und reichlich Salafistenbartträger, die vermutlich keine Touristen sind, sondern dauerhaft in Deutschland anwesend, zudem ist in den Medien andauernd vom Islam die Rede, gern heißt es auch (unterwürfig) „Muslima/Muslim“ statt auf gut deutsch „Moslem“.
Entscheidender ist eh die Frage: Gehört der Islam zu Deutschland?
Das tut er meines Erachtens nicht. Mit liberalen bis säkularen Ausprägungen ließe sich leben – aber ohne wäre besser. Denn liberal bis säkular ist in den Augen der meisten Mohammedaner schon gar kein Islam mehr, das sind ja „Abtrünnige“. Man importierte ohne Not Konfliktpotential ins Land. Frau Ateş und Herr Mansour sind Beispiele dafür.
Am besten wäre es, sich um religiöse Befindlichkeiten gar nicht weiter zu kümmern.
Wer bedroht wird bekommt Schutz, keine Frage – aber dieses ewige Islam, Islam, Islam ist nicht mehr auszuhalten. Wenn ein Moslem wegen seiner Religion/Ideologieübergriffig wird, dann gehört der als gewöhnlicher Krimineller abgeurteilt, im Idealfall außer Landes geschafft.
PS: Daß ich dagegen bin in Gefängnissen oder Erstaufnahmen „halal“ zu verproviantieren hatte ich schon mehrfach erwähnt.
Ach du meine Güte geht jetzt wieder das unsachliche raushauen von antiislamischen Parolen los? Die Betonung liegt auf unsachlich. Jeder kann für oder gegen etwas sein wie er möchte.
Was Begrifflichkeiten angeht; Es gibt den Islam und Muslime/Mulismas.
Mohammedaner oder Mohammedanertum gibt es nicht.
Sie sollten dennoch realistisch bleiben und es begrüßen, wenn sich Muslime darum bemühen, den Islam zu reformieren. Ich glaube zwar auch, dass diese Bewegungen letztendlich zur Zeit keinen Erfolg haben werden, aber irgendwann wird sich der Islam der modernen Zeit anpassen müssen und die Trennung von Religion und Staat akzeptieren, weil die Dominanz der Religion der wesentliche Grund für die wirtschaftliche und wissenschaftliche Rückständigkeit islamischer Länder ist. Das wird jedoch noch Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte, dauern.
Aufgrund des gesellschaftlichen Sprengstoffes, der mit dem Islam allein schon aufgrund der Geburtenentwicklung nach Europa importiert wurde, sollte die Zuwanderung aus islamischen Ländern weitestmöglich eingeschränkt werden.
Kurz gesagt, es gehört überhaupt kein Islam zu Deutschland.Es gibt eine steigende Anzahl von Muslimen, aber das ist auch alles.Es wird immer von einem deutschen oder liberalen Islam geredet.Aber wie viele der Muslime in DE würden sich zu diesem bekenne, 5% oder 10%? und was ist mit dem Restislam ausserhalb DE? Der ist keineswegs liberal und würde kaum eine solchen Sonderweg in DE akzeptieren.Ausserdem habe ich nichts mit dem Islam zu tun und alle Diskussion zu einer Reformation oder Liberalisierung des Islams geht nur den Islam etwas an und muss von Angehörigen dieser Ideologie initiiert werden.falls dies nicht bald und gründlich erfolgt und von einer entsprechenden Mehrheit der Muslime, gehören nach meiner Meinung auch diese nicht zu DE.
Der Islam ist nicht veränderbar. Die Schriften, an die sich die Gläubigen zu halten haben, dürfen bis zum Ende aller Tage nicht um einen Punkt verändert werden und sind bis zum Schwertvers genau so gültig, wie sie geschrieben stehen.
Bassam Tibi hat die Idee seines „Euroislam“ bereit aufgegeben. Schade, dass man damals die von ihm angeregte Debatte zur „Leitkultur“ nicht führen wollte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leitkultur
Präzise auf den Punkt gebracht.
Oops, und von wem werde die beiden bedroht?
Ach, von in Deutschland lebenden Moslems?
Wer hätte das gedacht.
„Welcher Islam gehört zu Deutschland?“
Keiner.
Werden diese Personen auch von „Rechtsradikalen“, „Rechtspopulisten“ etc. bedroht?!
Ich denke, wohl eher nicht.
p.s.: Und „Die Linke“ möchte in Osteuropa ein Denkmal errichten – wieder mal den Beweis erbracht, daß -in diesem Fall „nur“ Osteuropa- am deutschen, linken Wesen genesen soll……..
Ich kann an dieser Stelle den Film von ARD und ARTE ‚Antisemitismus in Europa‘ empfehlen!
Irgendwie fehlen mir die Worte.
Solche Zustände in Deutschland.