Die ARD hatte eine dreiteilige Serie mit dem Titel „Klar“ zu „Streitfragen unserer Zeit“ begonnen. In der ersten Folge ging es um illegale Migration. Das geschah relativ seriös, wenn man davon absieht, dass in der Sendung auch die Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, „Nachwuchspolitikerin“ Jette Nietzard, ihren abgestandenen Senf („Wir haben Platz“) zu migrantisch geprägter Gewalt zugeben durfte. TE hatte am 10. April darüber berichtet.
Böhmermann kritisierte nun die ARD-Doku als „rechtspopulistischen Quatsch“ und giftete reichlich verworren in Richtung ARD: „Wenn demnächst in Ihrer Wehrsportgruppe oder beim AfD-Kinderturnen überraschend ein verzweifelter Redakteur vom NDR oder vom BR vorbeikommt und Sie fragt, ob Sie vielleicht Lust haben, ein eigenes journalistisches Klartextformat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu moderieren und Sie sich dann unsicher sind, wie Sie diesen ganzen rechtspopulistischen Quatsch in ihrer Birne als seriösen Journalismus verkaufen können – dann habe ich einen kleinen Tipp für Sie.“ Es gebe nämlich, so Böhmermann, einen Satz, mit dem sich jede noch so große Schweinerei …, jede Dummheit, jede Unmenschlichkeit, jeder Irrsinn als ernsthaft debattierbares Thema in den Medien verkaufen lässt: „Der Satz lautet: Was jetzt kommt, wird vielleicht nicht jedem gefallen. Danach könne man alles sagen ….“ Aha!
Lassen wir das! Böhmermann bleibt Böhmermann, weil ZDF-Intendant Norbert Himmler und der 12-köpfige ZDF-Verwaltungsrat (darunter vier Ministerpräsidenten) ihre schützenden Hände über den Empfänger von 700.000 Euro ZDF-Jahresgehalt halten.
„Geschützte Diskursräume schaffen“
Apropos Himmler: Am 11. April ließ er anlässlich der Vorstellung eines vom ZDF in Auftrag gegebenen professoralen Gutachtens zugunsten der „künftigen digitalen Infrastruktur des ZDF als Gegengewicht zu marktdominanten Plattformen“ vom Stapel: „Schon heute ist es eine zentrale Aufgabe des ZDF, für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe zu sorgen. Die Herausforderung besteht darin, dies nicht allein auf den herkömmlichen Verbreitungswegen zu tun, sondern auch zunehmend im digitalen Raum. Das Gutachten bestärkt uns in unserem selbstgesteckten Ziel, geschützte Kommunikationsräume zu schaffen und Menschen in einen gesellschaftlichen Diskurs zu bringen. Genau das tun wir mit bereits mit unserer Initiative ‚ZDF goes Schule‘ und auch mit dem Forschungsprojekt ‚Public Spaces Incubator‘, das Websites, Apps und andere digitale Plattformen öffentlich-rechtlicher Sender besser für den öffentlichen Dialog nutzbar machen soll.“
Noch einmal ein „Aha!“. Das ZDF hatte fünf Professoren beauftragt, eine „Potenzialanalyse zur künftigen digitalen Infrastruktur des ZDF“ zu erarbeiten. Die Kosten des Gutachtens sind nicht bekannt. Nun, es ist jedenfalls kein Wunder, dass die fünf Damen und Herren Professoren „interdisziplinär“ (!) zum Ergebnis kommen, das ZDF könne einen „infrastrukturellen digitalen öffentlichen Mehrwert (Digitaler Public Value)“ erbringen – als „Ermöglicher eines Gegengewichts zu marktdominanten Plattformen.“ Das „Forscherteam“ bestand übrigen aus folgenden Professoren: Frank Lobigs, Tobias Gostomzyk, Katharina de la Durantaye, Leyla Dogruel und Christina Elmer. Drei davon von der Universität Dortmund, je eine aus Berlin und Erfurt.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Zu wenig und zu viel
Die Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrates, Ex-Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), begrüßte die Klarheit (sic!) der Studie und die zugleich Hoffnung machenden Möglichkeiten: „In Zeiten von global agierenden Plattformen, die den öffentlichen Diskurs mit ungefiltertem Populismus beherrschen, kann das ZDF Räume für freie und unabhängige Meinungsbildung zwischen und mit Nutzerinnen und Nutzern schaffen und so auch unter schwierigeren Bedingungen gemäß seines Auftrags zu gesellschaftlicher Verständigung und Zusammenhalt für alle Zielgruppen beitragen. Um die nötige Schlagkraft gegenüber den auf Profitmaximierung optimierten Mega-Plattformen und ihren Algorithmen zu entwickeln, braucht es Partner aus dem öffentlichen wie privatwirtschaftlichen Sektor. Der ZDF-Verwaltungsrat kontrolliert dabei die Grundlagen notwendiger Investitionen.“
Luxus-Renten fressen den ÖRR auf
Leute, Zwangszahler, das kommt etwas auf uns zu! Der „Zweck von die Ganze“ dürfte sein: Es soll noch mehr Geld geben für einen ÖRR, damit er „gemeinwohlorientiert Zusammenhalt fördern“ und in „geschützten Diskussionsräumen“ (ZDF-Mann Himmler) noch mehr egalisierend, harmonisierend, gleichschaltend in die Umerziehung des dummen Volkes zu einem Volk in der Base einer streng definierten „demokratischen Mitte“ eingreifen kann.
Apropos Kosten der ZDF-„Studie“
Wir erinnern uns, dass die ARD im Jahr 2017 die „Kommunikationswissenschaftlerin“ Elisabeth Wehling ein Papier mit dem Titel „Framing Manual – Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“ für die Kleinigkeit inklusive Workshops von 120 000 Euro erstellen hat lassen. Bis 2019 blieb das Papier übrigens unter Verschluss, TE konnte es veröffentlichen. Es lohnt, die damaligen Beiträge nachzulesen. Die Absicht war klar, wenngleich dieses Papier an martialisch-manipulativen Peinlichkeiten kaum zu überbieten ist, etwa mit folgendem Satz: „Fakten sind also zentral. Aber sie werden in einer öffentlichen Auseinandersetzung erst zu guter Munition, wo ihre moralische Dringlichkeit kommuniziert wird.“ Es war der Aufruf zur Manipulation der veröffentlichten Meinung und mit einem allerdings eher infantilen Werkzeugkasten ergänzt.
Das ZDF-„Gutachten“ dürfte – da fünf leibhaftige Professoren beteiligt waren – noch erheblich mehr Beitragszahlerzwangsgebühren gekostet haben, und es dürfte ebenso „framen“ und „moralisch“ in die gleiche Kerbe schlagen.
Hier soll alibi-mäßig eine „Meinungsvielfalt“ simuliert werden, die in Wirklichkeit gar nicht mehr im ÖRR existent ist.
Und obwohl es nur drei kleine, bescheidene Sendungen sind, wird von den Linken sofort heftigstes Sperrfeuer darauf eröffnet.
Ich halte mich seit einigen Jahren an meine strenge ÖRR-Diät. Das bewahrt vor nicht therapierbarer Bulimie infolge von unbedachtem Propaganda-Konsum aus dem zwangsfinanzierten Volksempfänger 2.0.
Das Zauberwort der Potenzialanalyse ist offenbar die Gegengewichtsfunktion. Nämlich „ … in Bezug auf den marktorientierten privaten Rundfunk (GGF I) als auch zur unübersichtlichen und oftmals nicht vertrauenswürdigen Online-Kommunikation (GGF II). Gerade in Bezug auf letztere soll dem ÖRR eine an hohe Sorgfaltsstandards gebundene Orientierungsfunktion zukommen.“ Gegengewicht bedeutet hier nicht „etwas anderes“, sondern sinngemäß ein übergeordnetes qualitativ hochwertiges, neutrales, gemeinwohlorientiertes Vorzeige-Netzwerk, ähnlich wie ARD und ZDF mal dazu gedacht waren, Defizite des privaten Rundfunks aufzufangen und sozial ausgewogen, anspruchsvoller zu sein.
Offen bleibt, wie teuer das mögliche Vorhaben mit „Public-Value-Effekten“ für den Rundfunkbeitragszahler wird (es ist ja mutmaßlich genauso wenig kostenlos wie die Konkurrenz) und vor allem auch, welche anderen „gemeinwohlorientierten Akteure“ mitmachen dürfen/werden. Die ARD? Private Vereine und Verbände, Zeitungen?
In der Studie wird vor allem „Offenheit als Default“ (=Standard) vorgeschlagen. Das Digital Open Public Space soll als ein Gestaltungsprinzip von mehreren haben: „Teilhabe für alle: offener Zugang mit digitaler Barrierefreiheit, Gewährleistung von Interoperabilität und Schnittstellen zu föderierten, dezentralisierten Netzwerken“. So ganz offen für alle Interessenten und Mediennutzer kann das Projekt aber wohl nicht sein, denn es wird ja explizit als „GESCHÜTZTER Diskursraum“ gepriesen, was heißen müsste: Inhalte und Diskussionsbeiträge werden kontrolliert, für „Gemeinwohlorientierung von Design und Kommunikationsfunktionen“ wird gesorgt ebenso für „Aufsicht und Governance: plural besetzter Plattformrat zur Sicherung gemeinwohlorientierter Governance; Bündelung von Inhaltemoderation in zentraler Moderationseinheit“. Klingt ein bisschen nach einem Fernsehrat Nr. 2, wobei offen bleibt, ob dieser in praxi die Unabhängigkeit und Ausgewogenheit seines Schützlings (TV mit allen Programmen, Internetauftritt als Ganzes) immer peinlich genau überwacht. Bekommt er mit, wenn das ZDF „Alltagsrassismus“ erklärt?
Apropos „Weltbild“
„Deutschland den Deutschen“ = Völkerrecht „Selbstbestimmungsrecht der Völker, UN-Sozialpakt Art.1 – ein UN-Menschenrecht (auch in GG Art. 78 verankert)
So wird dies in der gesamten Welt verstanden und praktiziert, in Frankreich, in England, in USA, in Russland, in China, in Indien, usw.
Mit „Nazi“ hat das nichts zu tun, ausser in dümmlichst ungebildeten linksextremistischen Köpfen.
„Ein Land ohne Vergangenheit ist ein Land ohne Zukunft“ – jap. Sprichwort
Nur in den Köpfen dümmlichst ungebildeter Linksextremisten ist dann
„Deutschland den Deutschen“ = schlecht
„Deutschland veerecke“ = gut
Nur ihren eigenen „linksextremistischen Rassismus“ sehen sie nicht.
Auch die „Fusball-Weltmeisterschaf“ ist „Nazi“ , in ihren dümmlichst ungebildeten linksextremistischen Köpfen, weil da Nationen gegeneinander antreten.
Deswegen haben sie schon die Abschaffung der „Fussball-Weltmeisteschaft“ gefordert.
Versteht sich 😉 passt nicht in ihr linksextremistisches Weltbild.
Chinas Biotech-Cluster sind größer, entwickeln sich schneller und sind deutlich innovativer als die in Nordamerika oder Europa. Es mag sein, dass Wall Street es als Risikokapital in seinen Büchern führt, aber außerhalb Chinas sollen Monopolgewinne erzielt werden. Dieses Geschäftsmodell ist längst etabliert – „unsere“ Medikamentierung ist nicht „made in US oder Germany oder France“. Alles Mumpitz. Nun, wenn die Monopolgewinne das KV System ruiniert haben, wird es auch für die jubelnden Perser aus den Sendern Zeit, einen Arzt aufzusuchen.
China öffnet seine Krankenhaussysteme und etabliert Medizintourismuszonen für Ausländer. Es günstiger und schneller, nach China zu fliegen, um dort erstklassige medizinische Versorgung zu erhalten, als die Nutzung lokaler Krankenhäuser. Das wird nachhaltig auf das Gemüt der Akteure in den Sendern schlagen: wir können längst nicht, was die können. Die Rollen haben sich verkehrt. Wir sind nicht mehr die erste Welt.
Und so ist es am Ende, das ist jetzt, völlig gleichgültig, was uns noch während der Verwesung des Systems erläutert under erklärt wird. Oder woran wir uns halten sollen. Die Herren haben nichts eigenes mehr. Alles nicht einmal mehr eigene Architektur. In 5 Jahren werde ich ein chinesisches Betriebssystem nutzen mit chinesischer KI. Ja, liebe Genossen, unsere Gesellschaft wird sich ändern. Sie wird asiatischer werden, weniger religiös und von kühnen Auswanderern geprägt sein. „China ist gut“, wird es heißen. Und, liebe Genossen, ich freu‘ mich drauf.
„Dem ZDF komme eine besondere Rolle als Ermöglicher von Netzwerk-Partnerschaften auf einer faktenbasierten, an demokratischen Grundwerten orientierten gemeinsamen Basis zu.“ Aha! Die Grundlage ist also die Basis aller Fundamente. Verstehe ich das richtig?
Lasst sie machen , niemand muss sich diesen linken Schund ansehen. Wer es dennoch macht, ist selbst Schuld, dem ist nicht mehr zu helfen!
„eine zentrale Aufgabe des ZDF, für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe zu sorgen“
Und der Himmler glaubt echt, dass der ÖRR diese Aufgaben und den Rest von §26 Medienstaatsvertrag ordentlich erfüllen? Ich glaub, dem verstopft sein Gehalt die Realitätswahrnehmung.
„Europa erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt“
(heute im ÖRR)
„Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt“.
Diesen grotesken Blödsinn kann man in den ÖRR Nachrichten hören.
Das wiedeholt der ÖRR dann 10x am Tag in jeder Boulevard Sendung, die es zu Hauf unnötiger Weise gibt.
Das wird durch Satellitenbilder der NASA widerlegt.
(Vorsicht: der NASA nicht der „Nazi“ 😉 )
Und es schießt ihnen nicht die Schamsröte ins Gesicht, vor der eigenen Blödheit.
Denn dazu haben sie sich genau den Zeugen ausgesucht der diesen grotesken Blödsinn ohne Wimpernzucken erfunden hat, der sich „Klimainstitut“ nennt. Das reicht schon als Beweis.
Der ÖRR ist die Hilfstruppe des politischen Systems! Er indoktriniert und gängelt seine Zuschauer, finanziert sich auf dessen Kosten und spielt sich als demokratische Speerspitze auf! In Wahrheit ist es ein verlogener Haufen selbstgerechter Mitläufer, die nur eines kennen: ihre Karrieren und und ihre Einkünfte!
Wären es Menschen ohne jedes Gewissen, es ergäbe alles einen Sinn!
„Du machst sie arm, ich halte sie dumm.“ . Das sagten wir früher. Ob das heute in den Bereich der Strafbarkeit fällt, weiß ich nicht.
Der Staat verkommt zu einer Kloake – und das ZDF ist sein anrüchiger Repräsentant im Bereich des Scheinjournalismus. Was haben herrschende Politiker in den Führungsetagen von Medien überhaupt zu suchen? Diese Antwort ist das deutsche „System“ bis heute schuldig geblieben. Es bietet nämlich keine Information; das Versagen in Sachen COVID war verheerend und hält bis heute an, denn das ZDF bringt keinen der Versager von gestern und heute in Verlegenheit. Das Programm hat stattdessen das Niveau der Gosse mühelos abgesenkt: Noch nie haben Linke so ungestört einen Wettbewerb um die Entrechtung und Verarmung der Bürger öffentlich austragen können. Das ZDF ist ein sicherer Ort für jeden, der nicht mit Verstand und Unterschiedlichkeit in Berührung kommen will. Der Verfall wird hier zur wünschenswerten Normalität gesendet, alles fault – auch der eigene Anspruch – und das ZDF wäre die letzte Einrichtung, die an Frischluft interessiert wäre. Die Kloake und ihr Funk ergänzen sich prächtig. Man weiß nicht, wo das eine anfängt und das andere endet. Alles eine Soße, sehr teuer und nur noch ein Selbstzweck, ein Selbstbedienungsladen, der bei anderen schmarotzt und seine Finanziers (für deren Opferhaltung) verachtet.
Biermann reimte in den 70ern:“Sindermann, Du blinder Mann,
Du richtest nur noch Schaden an.“ Statt Bier…, Böhmer… und statt
‚blinder‘,ein anderes Adjektiv mit einem ö in der Mitte. Paßt! Nebenbei:
Einen Bademantel, wegen des bevor stehenden Sommers, habe ich mir
auch schon zugelegt.
Für das, wofür Böhmermann 700.000 im Jahr erhält, bekommen andere Journalisten 6 Monate auf Bewährung…
Um was soll es denn nun gehen ?
um Asylgewährung ? Nichts als Lügen die sich selber entlarven.
(1) der Asylgewährung widerspricht die zahlenmäßig geplanten Einwanderung von „Fachkräften“, denn Asylzahlen kann man nicht vorplanen.
(2) der Asylgewährung widerspricht die zahlenmäßig geplante Umsiedlung „Resttlement“ von 5 Millionen 2015-2019, Personen fremder Ethnien auf deutschen Boden, speziell von ausserhalb der EU, denn Asylzahlen kann man nicht vorplanen.
(3) der Asylgewährung widerspricht die geplante Umwandlung Deutschlands in eine „multiethnische Einwanderungsgesellschaft“
Der entlarvende Plan belegt in „Einwanderungsgesellschaft gestalten„Quelle: Bundesministerium des Inneren
Um was es geht, ist nur linksextremistische paranoide Apologie des narzistischen „Gutmenschentums“.
QUI S’EXCUSE S’ACCUSE
Wer heute die Nazi-Zeit immer noch auf eine Piefke-artige Weise thematisiert wie manche Medienhampelmänner es tun, der muss sich die Frage gefallen lassen, ob nicht bei ihm selbst eine Nähe dazu da ist. Was vor allem abzulehnen ist, ist Kollektivierung von Schuld. In keinem wirklich rechtsstaatlichen System gibt es Kollektivschuld.
Dass man heute, 80 Jahre nach den Ereignissen, Maßnahmen legitimieren will, die schlimmer sind als der von den Alliierten damals nicht umgesetzte Morgenthau-Plan ist einfach nur krank. Merke: Toleranz mit der Brechstange ist keine Weltoffenheit, sondern eine Spielart des Faschismus.
Wenn selbst die USA als ehemalige Hauptsiegermacht (die ja in erster Linie die Entnazifizierung initiierte) deutschen Politikern heute die Leviten lesen, sie sollten doch bitte aufhören, ihr Land (beispielsweise mittels illegaler Asyl-Massenmigration kaputt zu machen, dann sollte das doch wohl zu denken geben.
Aber diese Asylqueckse sind voll des halbstarken Eifers (und/oder werden zusätzlich noch von NGO-Asylprofiteuren finanziert/gelenkt), der für pubertierende Kurzhosen typisch ist. Politik sollte von erwachsenen Staatsmännern gemacht werden und nicht von unreifen linksgrünen Muttersöhnchen in kurzen Hosen.
Das mit der Hauptsiegermacht würde ich mir nochmal durch den Kopf gehen lssen. Stimmt leider so nicht!
Paul Craig Roberts schrieb wieder über Zölle und derer Mediale Darstellung: https://uncutnews.ch/noch-einmal-das-zollproblem/ Darin über die Medien zusammengefasst: „… Wie haben die Exkremente, die sich als Medien ausgeben, über Trumps Erfolg berichtet? …“ – Deftig, aber sicherlich von keinem der Medien bezahlt.
Warum eigentlich kommt mir das gerade jetzt in den Sinn?…
Beansprucht der Herr vom ZDF die zusätzlichen Gelder dann nur für seine eigene Sendeanstalt oder soll die verunglimpfte ARD auch etwas vom Kuchen abbekommen?
Himmler und das ZDF; das löst reflexartig Namensassoziationen in mir aus.
Wird wohl kein Zufall sein.
Was erwarten Sie von den öffentlich Restlichen? Der Schoß war fruchtbar, aus dem sie krochen …
Malu Dreyer im Duktus von 1984:
Freie Meinungsäußerung ist, wenn diese vorher durch ÖR-Wahrheitsexperten gefiltert würde.
Populismus ist, wenn jemand ungefiltert seine Meinung frei äußern kann.
Krieg ist Frieden, Lüge ist Wahrheit.
„sondern das kontrollierte Denken im staatlich abgesicherten Meinungskorridor.“
genau darum geht es
um das „gelenkte Denken“ in der Schulerziehung,
um das „gelenkte Denken“ in der gesamen freien Presse,
um die „gelenkte öffentliche Meinung“
um das „strafbare Denken“ in Gerichtsurteilen,
um die „gelenkte Gesellschaft“ zur „Einwanderungsgesellschaft“ umzugestalten,
ähnlich der kommunistischen „Utopie“ die zur „Dystopie“ wurde.
So kennt man es aus der Lebenserfahung in allen kommunitischen Diktauren.
Fahrlässig dumm schlittert die „freihitliche Grundordnung“ in die Katastrophe der Diktatur, wie einst schon einmal in die „Nazidiktatur“ und „Kommunistische Diktatur“,
mit der gleichen hinterherigen naiven Antwort „wir haben davon nichts gewusst“
Dazu auch:
veröffentlicht am 14.04.2025; Autor: Dr. Michael Palmer
Am 10. April waren neben der Medizinethikerin Alena Buyx die Virologen Hendrick Streeck, Alexander Kekulé und Jonas Schmidt-Chanasit sowie der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu Gast im ZDF-Talkformat „Markus Lanz“. Thema der Sendung: die Corona-Aufarbeitung. Unser Mitglied Dr. Michael Palmer widerlegt nachfolgend vier Behauptungen von Alena Buyx und Karl Lauterbach…
https://www.mwgfd.org/2025/04/corona-aufarbeitung-bei-lanz-argumente-von-buyx-und-lauterbach-widerlegt/