Die Emotionen kochen mal wieder hoch auf Twitter – verantwortungslos sei es, Alice Weidel ein Forum zu geben, sie auf das Titelbild der aktuellen Ausgabe des Stern zu hieven. In seinem Editorial rechtfertigt Gregor Peter Schmitz die redaktionelle Entscheidung prophylaktisch: „Es ist unsere Aufgabe, mit allen zu sprechen, die an die Macht wollen.“ Wer jedoch nun gehofft hatte, dass hier der Chefredakteur ein klares Bekenntnis zum objektiven Journalismus geben würde, wird im Folgenden eines Besseren belehrt: „Jedes Gespräch mit der AfD muss auch thematisieren, was auf unserem Titelbild in Frakturschrift steht: Hass. (…).“ Das Thema ist also vorgegeben, der Tenor ebenfalls. Die Pflege des Vorurteils gegenüber der Fraktur, die immer gern als NS-Chiffre verwendet wird, wäre eine separate Diskussion wert, zuerst stellt sich hier allerdings die Frage nach dem Berufsbild des Journalisten, das offensichtlich besorgniserregend schief hängt.
Denn seine Aufgabe ist nicht, Vorverurteilungen festzulegen; insbesondere dann nicht, wenn ein „Gespräch“ angestrebt wird, wie es der Titel des Stern suggeriert. Es ist die Aufgabe von Journalismus, Stimmen hörbar zu machen, und zwar ganz egal, ob diese bequem oder unliebsam sind – oder gefährlich. Denn sie gehören zu einer ganzheitlichen Wahrnehmung der Realität dazu. Darum werden Diktatoren und Warlords interviewt, Drogendealer und Zuhälter: Wird ernsthaft zum Aufreger, dass man Stimmen, die irgendjemand als bedrohlich empfindet, ein Forum gibt, dann offenbart dies eine hochgradig gefährliche Vorstellung von Journalismus: Dann soll der Journalist nicht Zugänge zur Realität eröffnen, sondern Realität vorsortieren und aussieben. Dem Leser wird unterstellt, dass er gelenkt und vor Überforderung geschützt werden müsse: Ist die Masse jedoch nicht fähig, Propaganda und Agitation zu erkennen, so liegt das womöglich ein Stück weit an Journalismus, der sich selbst mit Propaganda gemein gemacht hat, der aktivistisch vorgeht, dies aber als objektiv verkauft.
Es kommt das Interview mit der ehemaligen ARD-Vorsitzenden Patricia Schlesinger in den Sinn. Selbst kein unbeschriebenes Blatt in Sachen Integrität, musste sie viel Kritik einstecken für ihre Beobachtung, dass viele junge Journalisten den Unterschied zwischen Haltung und Gesinnung nicht verstehen würden – dies scheint allerdings für einige altgediente Journalisten nicht minder zu gelten. Es tut nicht nur der öffentlichen Meinung und Meinungsbildung, es tut auch den Journalisten nicht gut, wenn sie sich als Türsteher für Informationen begreifen. Denn das sind sie zum Teil notgedrungen ohnehin. Dieses Manko sollte man eher zu verringern suchen.
Doch nehmen wir einmal an, wir lebten in einem Paralleluniversum, indem es die Aufgabe eines Journalisten ist, Menschen vor Meinungen zu schützen, die nach bestimmten Parametern als gefährlich eingestuft wurden. Selbst in einem solchen Paralleluniversum würde dieses Gespräch einen Tiefpunkt markieren. Mag man Alice Weidel noch so ablehnen, verteufeln; möge man noch so sehr fürchten, ihr stählerner Blick könnte Deutsche dazu inspirieren, den Reichstag zu stürmen: „Was können Sie eigentlich außer Hass, Frau Weidel?“ als Titel und Frage des Interviews: Das ist ein Schlag unter die Gürtellinie sondergleichen. Eine Überschreitung der Grenzen des guten Geschmacks, die durch nichts gerechtfertigt ist, weder durch subjektive noch durch objektive Einwände gegen eine Person. Sind solche Einwände zu groß, muss eben das Interview unterbleiben.
Nun handelt es sich womöglich lediglich um bewusste Provokation in der Schlagzeile, um einem ansonsten fachmännisch geführten Interview viele Leser zu bescheren? Nein. Der diffamierende Tonfall zieht sich weiter durch: Im Nachgang einer Eingangsfrage wird Weidel belehrt: „Es muss furchtbar sein, so zu leben wie Sie. (…) Macht Ihnen irgendetwas Freude im Leben?“. Als sie, befragt nach dem Erfolg der AfD, auf das Parteiprogramm hinweist, heißt es weiter: „Oh, daran hätten wir jetzt als Letztes gedacht.“. Wundert es da, dass durchaus interessante Fragen zu ihrer Persönlichkeit kaum mehr als einsilbige Antworten hervorbringen können? Wer plaudert und verplaudert sich schon gern mit jemandem, der seine Verachtung nicht einmal mehr notdürftig versteckt?
Seit wann beschimpft ein Journalist die Menschen, die im Deutschen nicht umsonst als Interviewpartner bezeichnet werden, nicht als Interviewgegner, nicht als Interviewfeinde? Und das im Printformat, wo es nicht, wie in Talkshows durchaus möglich, zum Streit kommt, wo im Nachhinein etwaige Übertretungen geglättet werden können. Dass dies unterblieben ist, bezeugt die Verblendung der Verantwortlichen. Diese sind offensichtlich davon überzeugt, dass ihre moralische Überlegenheit das Interview überstrahlt, dass sie hier die dämonenhafte Fratze der AfD sichtbar machen. Stattdessen wirkt gegen all das in Stellung gebrachte hier allein Alice Weidel menschlich: Eine Frau, die eingeladen ist, über ihre Sache zu sprechen und von zynischen Bullies daran gehindert wird.
Wer nicht dazu in der Lage ist, persönliche Animositäten für den Augenblick des Interviews zurückzustellen, kann dem Leser auch keinerlei Einblicke bescheren. Der Leser lernt hier nichts über die Ziele der AfD, und auch nichts über Alice Weidel – außer, dass sie über enorme Selbstbeherrschung verfügt. Sehr wohl entblößen sich allerdings die Interviewer. Die Leser wissen nun, dass die Journalisten, die das Gespräch geführt haben, die AfD für gefährlich und Alice Weidel für einen hasserfüllten Menschen halten. Alles wie gehabt. Die Mühe, den Gesprächspartner aufzusuchen, hätte man sich hier also sparen können. Wenn jedes ehrliche Interesse – das ja nicht frei von einer eigenen Haltung zur betreffenden Person sein muss – fehlt, dann tut es auch ein Meinungskommentar.
Das ist das eigentlich Skandalöse an diesem Stern-Artikel. Niemand muss sich dafür schämen, Alice Weidel zu interviewen, oder ihr den Platz auf dem Titelbild einzuräumen. Schämen muss man sich für ein Interview, in welchem man das Gegenüber beleidigt. Schämen sollten sich diejenigen, die ihren politischen Gegnern grundlegenden Respekt verweigern.
Verschweigen, verleumden, verunglimpfen, verteufeln, hilft alles nix.
Sehr guter Kommentar! Danke, Frau Diouf!
Aus der Coronakrise nichts gelernt?
Die größten Verfechter, die „Vorprescher“ der 3-G-Regel, also die Gastronomen und Einzelhändler, haben sich im vorauseilenden Gehorsam auf dieser Weg eingelassen:
Aus dem Erfüllungsgehilfen wurde der Verrichtungsgehilfe und eben dieser blieb letztendlich auf der Strecke!
Wenn die „Journalisten“ meinen hier auf den fahrenden Zug der „Politikelite“ aufspringen zu müssen, dann sollten sie schon jetzt wissen, dass der Tag kommen wird, wo sie alleine dastehen werden und ihre Pforten schließen müssen!!
Gibt es überhaupt einen Journalisten, welcher Dr. Alice Weidel geistig paroli bieten kann ?
Eine hervorragende Erklärung des Begriffs „Journaille“.
Verkommenheit und Arroganz sind im politischen Geschäft nicht Neues.
Neu sind die sich fast epidemisch ausbreitenden Vertreter einer moralisierenden Denkhaltung. Alles wird von sich selbst heiligenden »Moralaposteln« nach Gut oder Böse, beziehungsweise Richtig oder Falsch bewertet. Beglückt wird mit diesen geistigen Ergüssen das doofe Volk, das sich getreu rotgrüner Ideologie der edlen Weltverbesserung hingeben, und die ganze Welt belehren und missionieren soll.
An derzeitigen menschlichen Sorgen und Ängsten der Bevölkerung gehen politische Blaupausen im Sinne von Goethes verlogenem »Edel sei der Mensch, hilfreich und gut« völlig vorbei. Die Menschen möchten lieber selbst entscheiden, wie edel, wie hilfreich und wie gut sie sein wollen. In einer Demokratie ist das doch eigentlich selbstverständlich.
Frau Weidel spricht viele Ursachen dieser Sorgen, dieser Missverhältnisse offen an. Sie verbreitet keinen Hass, sondern ist die herausragende Vertreterin derjenigen, die vom Polit-Establishment komplett ignoriert werden. Das sind sehr viele, und es werden immer mehr.
Alice Weidels Stern geht gerade auf und beginnt zu leuchten.
Der andere verblassende Stern ist darob wohl neidisch geworden und hat vor lauter Niedertracht nicht einmal bemerkt, wie sehr seine Titelseite sich der plumpen Stilmittel einer überwunden geglaubten braunen Epoche bedient.
Dummheit ist der fruchtbarste Boden fuer Selbstueberschaetzung und das Gefuehl moralischer Erhabenheit , was zuweilen zur Selbstanbetung fuehrt und zu der Berechtigung , Menschen , die ueber Wissen und Wuerde verfuegen , zu difamieren und zu verunglimpfen . Zudem wird Dummheit stets von jener Gnade begleitet , die verhindert , dass sie sich selbst entlarven koennte . In diesem Sinne hat der „Stern“ ganz sicher sein Paradepferd gegen Frau Weidel ins Rennen geschickt .
Fragt der alte Mann seinen Enkel : “ Hoer‘ mal , was moechtest Du denn mal werden „? „Journalist beim Stern „! antwortet der Bub . Der Opa sieht seinen Enkel besorgt an : “ Lern du erst einmal , aus’m Fenster zu gucken , Journalist beim Stern kannst du dann immer noch werden “ .
Der „Stern“ hat nicht erst jetzt gleich mehrere rote Linien überschritten, mit Journalismus im eigentlichen Sinne hat er rein gar nichts mehr zu tun. Henri Nannen, der 1983 die volle Verantwortung wegen der Vernachlässigung der journalistischen Sorgfaltspflicht für die Veröffentlichung der sogen. „Hitler-Tagebücher“ übernommen hatte, dürfte sich im Grabe umdrehen. Er würde sein Magazin, einst eines der auflagenstärksten, nicht einmal mehr in Ansätzen erkennen. Mit dieser aktuellen Ausgabe hat er sich wahrlich selbst übertroffen, sie ist schlicht völlig inakzeptabel.
Die Stern-Journaille war schon immer mit Hallodris besetzt (man erinnere sich an die Hitler-Tagebücher). Nun sind sie wirklich in der untersten Schublade angekommen. Aber keine Angst, der Leser gibt ihnen die Quittung: Die Auflage ist im freien Fall, die Redaktion wird sehr, sehr bald aufgelöst werden. Immer weniger sind bereit 4.99 € für so einen Schund auf den Tisch zu legen.
Diejenigen, die andere des Hasses bezichtigen, sind doch die größten Hasser. Den Beweis haben sie somit angetretten. Der Titel müßte richtigerweise so lauten: „Was kann der Stern eigentlich anderes, ausser Hass und Hetze“?
Die Rückzugsgefechte der Grünen werden sehr schmutzig werden. Während die Grünen bisher mit immer radikaleren und zerstörerischen Forderungen in den Medien stets wohlwollende Aufmerksamkeit bekamen, ist beim Volk langsam Ende Gelände mit diesem Irrsinn erreicht. Aber die Grünen und ihre Kumpels in den Medien werden ihre Positionen mit allen dreckigen und niederträchtigen Mitteln verteidigen, wie diese Ausgabe beweist Und die SPD-Apparatschik-Nebelkrähe in Schloss Bellevue, der eigentlich die Linken und Grünen mal zum Maßhalten aufrufen sollte, freut sich wahrscheinlich über die Spaltung in seinem Land.
Bessere Werbung für die AFD kann es nicht geben. Die Menschen werden wach. Und das „Nazi Gespenst“ verliert aufgrund des inflationären Gebrauchs seine abschreckende Wirkung.
Ach, das ist so vorhersehbar. Es wird Alice Weidel nicht schaden. Es ist nur innerhalb der linken Blase interessant. Und wer, der nicht links ist, liest schon freiwillig den „Stern“? Niemand.
Substantielle Fragen sind sowieso nicht zu erwarten, geschweige denn ernsthafte Auseinandersetzungen. Denn der gesamte links Block ist abgrundtief verlogen: Es geht nicht um Aufklärung über ein vermeintlich falsches rechtes Narrativ.
Es geht darum, die inhaltlichen Vorstellungen der AfD von der Bevölkerung möglichst komplett fernzuhalten und stattdessen die eigenen, verzerrten Diffamierungsartefakte zu etablieren. Vor nichts haben die Linken mehr Angst, als dass die Vorstellungen der Rechten Zustimmung finden könnten, also den Satz: „Eigentlich hat Frau Weidel doch vollkommen recht!“
Um diese Reaktion auszuschließen, muss man pausenlos diffamieren.
Ich habe einige Bundestagsreden und auch Interviews von Alice Weidel gesehen. Ich konnte da kein Hass bei Alice Weidel feststellen. Sie hat die Regierung oft scharf kritisiert, aber mit Argumenten die ich logisch und einleuchtend fand. Für mich ist die AfD eine absolut notwendige Partei, weil sich die anderen Parteien immer weniger für das Wohlergehen der deutschen Bevölkerung interessieren. Das bedeutet nicht, daß ich immer jede AfD-Äußerung gut finde, aber die Richtung ihrer Politik stimmt.
Echt ? Den Spiegel gibt´s noch – wußte ich gar nicht !
Na ja, das dürfte – wie bei vielen Printmedien – wohl nur noch eine Frage der Zeit sein. Zumindest die Printmedien, die den Knall nicht gehört haben und immer noch in der kruden Vorstellung leben, alles was nicht links ist, ist extrem rechts .
Sollte die AfD irgendwann auf Bundesebene auf Umfragewerte ( oder gar Wahlergebnisse ….? ) jenseits der 30% kommen – selbst dann werden solche Realitätsverweigerer wieder die Schuld beim bösen Wähler suchen.
…es wird eben dann ein Problem, wenn die ‚vermeintlich‘ Interviewte potenziert intelligenter als die ‚Interviewer ist! Was ist aus dem Henry Nannen Stern nur geworden? Ein lächerliches links-grünes Regierungskampfblatt mit fallenden Auflagenzahlen.
Wenn hier jemand eine dämonenhafte Fratze sichtbar machen wollte, dann ist ihm das insofern sehr gut gelungen als die
dämonenhafte Fratze des sogenannten Journalismus sichtbar wurde.
Eigentlich ist es nur noch widerwärtig, was hier gerade passiert. Vielleicht wäre es sinnvoller, eine entsprechende Politik zu machen, anstatt Parteimitglieder und Wähler der AFD dermaßen zu beschimpfen. Es läßt schon sehr tief blicken, welche charakterfesten und toleranten Politiker im Parlament sitzen. Wähler, von Journalisten (Lumpengesindel), Politkern (Brauner Bodensatz) beschimpft zu werden. Von Anstand ist da nichts mehr zu spüren.
Ja, der „braune Bodensatz“ des Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten, mit der er 20% der Bevölkerung identifiziert ist nichts anderes, als die Bankrotterklärung einer Behörde, welche eigentlich zum Schutz der Verfassung bestellt ist! Der Chef des Verfassungsschutzes mutiert selbst zum Verdachtsfall! Soviel Trotteligkeit und Armseligkeit sind inzwischen das Ergebnis staatlicher Regulationen innerhalb der Behörden! Man kann sich von derartigen Typen nur angewidert abwenden. Dass der ostdeutsche Bürger ggf. auch mit solchen „Vertretern“ des Staates fertig wird, sollte nie vergessen werden! Fakt ist, dass derartige Aussagen weitere x% der Wähler zur AfD treiben. Das hat die AfD aber gar nicht verdient! Die Wahl dieser Partei (und deren Programm) erwächst in zunehmendem Maße durch logische Schlussfolgerung der Wähler: Sterbende Wirtschaft, Verhöhnung der arbeitenden Menschen, Unfähigkeit und Verlogenheit der Regierung. Da spielen die Hasstiraden selbst ernannter Demokraten -wie beispielsweise der Herr Kramer- nur eine untergeordnete Rolle!
Sehr geehrte Frau Weidel,
der Dreck und diese unglaublich schmutzige Häme, die Ihnen in Ihrer Person und in Ihrem politischen Anliegen von diesem buntigen Gossen-Pamphlet entgegenschlägt, beweist nur noch wie essentiell not-wendig Ihr politisches Anliegen, wie wichtig Ihre Stimme ist.
Der politische Feind – ich habe mir abgewöhnt von Gegner zu sprechen, denn was diese Drecksjournaille da macht, ist nichts anderes als das in Worten zu verüben, was eine Lina Engel mit ihrer Hammerbande macht: versuchter Mord bzw Rufmord.
Dass beides in Deutschland juristisch durchgeht, wurde uns bereits eingetrichtert – aber glauben Sie mir, diese strunzdummen, brutalen Angriffe auf Sie, werden nur dazu führen, dass weiter Menschen in Deutschland aufwachen und merken, dass man uns politisch, kulturell und gesellschaftlich völlig vergiftet und missbraucht hat.
Seien Sie bitte stark, lassen Sie sich nicht unterkriegen, die Zahl Ihrer Unterstützer wird mit jeder dieser Angriffe größer!
In vorzüglichen Hochachtung,
Albert Schultheis
Mit dem Auftreten der Grünen und dann speziell während der Merkelzeit hat sich die Form des politischen Diskurses extrem verändert. Erinnert man sich noch an Redebeiträge, von Helmut Schmidt, von Weizäcker, Genscher, Wehner oder Strauss, dann ging es auch hart her, aber meist an einer sachlichen Linie. Als dann die Grünen kamen gingen es schnell weg von sachlich auf die persönliche beleidigende Schiene, „mit Verlaub, sie sind ein Arschloch“ so der spätere Außenministerin Joschka Fischer. Das Ganze hat sich nun so weiterentwickelt, dass es überhaupt keiner Sachargumente mehr bedarf, es wird gelogen oder es gibt persönliche Angriffe. Dann ist der politische Gegner eben ein „Naht zieh“, aber gleichzeitig Putin-Freund, oder es ist eine schlechte Laune-Partei, können sie nur Hass?, Spalter, Hetzer, Faschist, gefährlich, …! Auf der sachlichen Eben hat man seit Jahren nichts mehr zu bieten, intellektuell sind speziell die Grünen einer echten Diskussion überhaupt nicht gewachsen, nur keifen, stören, ins Wort fallen recht aber nicht mehr aus um Wähler zu überzeuget, jeden falls solche die nicht schon immer grün gewählt haben. Es bleibt zu hoffen, dass die Entwicklungen in Europa und auch in Deutschland weiterhin gegen das linksgrüne Establishment wirken, dass immer mehr Leute zur Besinnung kommen und linksgrünen Gesellschaftsvergiftern eine klare Absage erteilen.
Das sind Spätschäden beim STERN! Die haben sich eine Sammelausgabe der Hitlertagebücher gedruckt, die immer noch in der Redaktion existiert! DIN A3 groß und 3.800 Seiten stark dient die nur einem einzigen Zweck: Die Redakteure hauen die sich regelmäßig gegenseitig mit Wucht auf den Kopf! So lässt sich auch das Titelblatt verstehen!
Lesen werde ich das Pamphlet nicht, dafür müsste ich mir das Schmierstück ja kaufen und würde den weiteren wirtschaftlichen Hingang aufhalten helfen.
STERN – kann weg! Soviele attraktive Zeitschriften sind vom Markt verschwunden, warum ist dieses Schmierblatt eigentlich immer noch da?
Ich lese gerade ihr Buch und kann darin kein Hass oder Hetze finden. Von Frau Wagenknecht habe ich auch ein Buch gelesen und keines der Bücher hat meiner demokratischen Einstellung geschadet. Alles nur die Angst der Mächtigen. Angst frist Hirn!
Bei der Causa Sesselmann (Sonneberg), geht es darum, dass es schrecklich für gewisse Leute wäre, wenn Herr S. in seiner Amtsführung ganz normale praktische Politik treiben würde im Interesse seines Landkreises. DAS wäre der eigentliche Dammbruch und der propagandistische Schaden !
Vielleicht sollte man sich diese Ausgabe des Stern einfach mal kaufen. Weniger zum lesen, eher als ein zeitgeschichtliches Dokument.
Sehen Sie, genau darauf spekuliert der Verlag. Die hoffen, daß sich wegen dieses Titels und des an sich völlig bedeutungslosen Interviews Leute, die den Stern sonst niemals kaufen würden, auf einmal das Heft erwerben — sei es nur, als zeitgeschichtliches Dokument. Sie sollten das Heft also nicht kaufen, sonst sind Sie G+J voll auf die Schippe gesprungen. Denen ist nämlich egal, warum Sie das Heft kaufen — Hauptsache Sie tun es.
Angekommen im Lande des unbändigen Hasses auf den politischen Gegner des woken ,verlogenen ,Grünroten Faschismus.
Nein,keinen Moment Verständnis für derartige Entgleisungen des amtierenden Systemjournalismus. Allenthalben nur Erbärmlichkeit,Anbiederei,an die angeblichen Ziele des Grünen ,linken Mainstreams .
Diese Journalistentypen sind zu dämlich zu erkennen das genau solche Vorgehensweise die Wut in der Bevölkerung hochkochen lässt.
Getragen von ihrem strunzdämlichen Glaubensansatz das nur sie diese Republik retten können wenn man die wirklich Alternativen außer acht lässt ,sie mit Hass und Diskriminierung überzieht.
Und wieder werden es ein paar hundert oder tausend AfD Wähler mehr . Denn getreu nach dem Motto : so nicht Freunde !
Respekt für Frau Weidel, die diese unanständigen, provokanten Fragen erstaunlich gelassen beantwortete. Der Hass, der der AfD immer unterstellt wird, blitzt bei den Journalisten, als auch in den Reaktionen auf das Gespräch, in erschreckender Weise auf. Die Dialogfähigkeit versagt dort, wo die Argumente fehlen.
Herrlich zu sehen, wie Angst und Panik immer mehr Besitz von denen ergreift, die seit Jahren nur noch Angst und Panik verbreiten wollen.
Respekt und Hochachtung für Frau Weidel, dass sie sich diesen journalistischen Dreck aussetzt, um denen, die nicht in der Blase der alternativen Medien unterwegs sind, die Perfidie und den Hass der Mainstream-Medien zu demonstrieren. Denn es geht für die AfD nicht darum, diejenigen zu gewinnen, die ohnehin schon überzeugt sind, sondern jene zu erreichen, die bisher noch nicht überzeugt oder sogar verblendet waren. Ein mühsamer Prozess, aber das Aufwachen schreitet mit jeder Zumutung durch die Regierung fort. Wenn es den Leuten ans Vermögen und die Existenz geht, werden sie wach. Und in diesem Prozess sind wir gerade. Ich persönlich hoffe, dass die AfD so viele Stimmen erhält, dass sie auch gegen den Willen der Altparteien Untersuchungsausschüsse und Enquete-Kommissionen einberufen kann.
Wer solche geistigen Dünnschiss-Medien wie Stern, Focus, taz , SZ etc. konsumiert, hat selber Schuld. Selbst sogenannte Kabarettisten wie Frau Prayon haben die Schnauze voll von dem Hass und der Hetze, die solche Hirntod-Sendungen wie die Heute-Show fabrizieren. Sie wird sicherlich das Schicksal von Lisa Fitz ereilen, die nach ihren kritischen Worten auch sofort ausgegrenzt wurde. Aber wer Rückgrat und Anstand hat, erträgt das mit Würde und aufrechten Hauptes!
Sicherlich handwerklich mehr als bescheiden vom Stern. Man darf allerdings nicht vergessen, dass dieses Magazin, dass 2000 noch knapp eine Million Exemplare verkaufen konnte, 2022 bei ca. 300.000 verkaufen Exemplaren steht. Da ist der Tiefpunkt noch erreicht….
Sie werden sehen, daß diese Ausgabe einen Ausrutscher nach oben bieten wird. Warten Sie einfach die Auswertungen der IVW-Zahlen für das 2. Quartal ab.
Wer noch ein bisschen Hirn im Kopf hat liest den Stern nicht mehr. Dessen Auflage ist alleine seit 2013 um über 50% eingebrochen, dies ist die gute Nachricht. Was mit Frau Weidel im Interview passierte war von so einem unseriösem Blatt, das nur noch ums überleben kämpft, nicht anders zu erwarten. Ich glaube nicht dass dieses fürchterlich Hetzinterview die Auflage steigerte.
„Stern“?!
Sie sind einfach nur dummdreist, diese Leute. Hitler-Tagebücher? Schon damals waren es Vollidioten. Aber es gibt eben noch Steigerungen.
Das Interview zeigt, welche demagogisch-aktivistischen Handlanger der links-grün-woken Blase sich im Journalismus in Deutschland tummeln. Ein über Jahre hochgezüchtetes und hofiertes Volk von widerlichen, hasserfüllten und demagogischen Schreiberlingen!
Die politischen bzw. gesellschaftlichen Auswirkungen liegen offen zutage.
Beste Werbung für die AfD! Denn sonst hätte Weidel das Interview zurückgezogen. Insofern strategisch clever.
Die vom STERN sind geistig und moralisch nicht satisfaktionsfähig, insofern kann man es sich sparen, diese Figuren und ihre Pamphlete zu beachten.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob es klug ist, dass Frau Weidel solchen Schund freigibt. Möglicherweise überschätzt sie da die Erkenntnisfähigkeit der STERN Leser und unterschätzt die Suggestivwirkung von Titelbildern, die eine Woche ausliegen.
Es geht längst nicht mehr um guten Journalismus. Es geht um Vermeidung der Zunahme von Macht einer unerwünschten Partei mit allen Mitteln.
„Die heutige Presse hat nichts so nötig, wie einen Geistesblitzableiter.“ (Ephraim Kishon)
Da TE ja schon Frau Storch eingeladen hat, wäre es nicht vllt. an der Zeit Frau Weidel, AfD + Herrn Maaßen, noch
„c“DU, demnächst eigene Partei Werte-Union?- einzuladen? Vielleicht noch Frau Hermenau, ExGRÜNE, das würde es würzen, und den restlichen Ö(un)RR & Staatsjournos mal zeigen wie Journalismus geht.Würde mich freuen….
Frau Hermenau war schon bei TE, z. B. am 7. Juli und am 13. Oktober 2022
Super Besetzung….weiß gar nicht, ob ich so viel ernstzunehmende Kompetenz und Persönlichkeit auf einmal ertragen würde. Man ist ja nix Gutes mehr gewöhnt. 😉
Aber ernsthaft: Schließe mich dem Wunsch nach solchen Runden sehr an.
Mehr noch, wenn ich als Laie mal naiv träumen darf:
Warum nicht Prominente der etablierten Parteien unter der Bedingung, keine Fragen vorher abzusprechen, einzeln einladen, und über ihre (vermutlich) absagenden Reaktionen berichten?
Oder, falls sie wider Erwarten doch den Mut finden zu kommen, dann fair, aber sachkritisch und ungebrieft befragen und nachhaken?
Warum nicht z.B. einen politischen Vertreter der Parteien, welcher vom menschgemachten Klimawandel ausgeht, gegen einen „CO2-macht-Klimaerwärmung“-kritischen Wissenschaftler diskutieren lassen?
Wenn ihr es schafft, das inhaltlich zu liefern, was die Mainstream-Medien seit vielen Jahren überwiegend schmerzlich vermissen lassen, seid ihr m.E. in der Marktlücke die Nr.1 für den politisch erwachenden Zuschauerstrom.
Oh, oh! Wieder zu lang geworden!
Es ist schon merkwürdig!
Im Alltagsleben wird von den Gesetzgebern, Politik und Medien vorausgesetzt, dass die Bevölkerung selber in der Lage sein muss oder ist, zu entscheiden, welcher Bank, welchen Lebensmitteln oder kurz für welche Angebote jeglicher Art sie sich entscheidet. Ansonsten wäre das Volk ja in seinen freiheitlich demokratischen Rechten eingeschränkt. In dieser Beziehung wird die Bevölkerung also als mündig betrachtet! Auch wenn es um die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre oder weniger geht! Alle Bürger sind in diesen Fällen, mündige Bürger!!!
Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass auch bewusst zugelassen wird, dass Bürger von windigen Praktikern „über den Tisch gezogen werden“ können, wenn sie zwar mündig, aber zu naiv, zu unerfahren, vertrauensselig oder auch gleichgültig sind!?
Dass besonders junge und ältere Menschen Betrügern auf den Leim gehen können – aber auch andere Jahrgänge sind nicht davor gefeit!
Ja sogar, dass jeder von uns, wenn wir das Kleingedruckte diverser Dienstleistungsanbieter, Nahrungsmittelproduzenten und sogar Medikamentenherstellern, aber auch Gesundheitseinrichtungen oder Kliniken nicht bewusst lesen und hinterfragen, letztlich die negative Seite des Wohlstandes zu spüren bekommen kann. Das Motto lautet, selber Schuld – steht alles auf den Packungen, Bedingungen oder in den Verträgen – eben dumm gelaufen?!
Allein die Lebensmittelindustrie – es wird sogar offen im Fernsehen gezeigt – oder Banken- sowie Versicherungspraktiken. Nicht zu vergessen Kliniken oder Altenpflegeheime. Überall hängt es davon ab, ob vom Bürger die richtigen Entscheidungen getroffen oder gar beurkundet werden. Offiziell wird nicht dafür gesorgt, dass Hintertüren für den Anbieter, vom Gesetz, eindeutig ausgeschlossen werden müssen. Fazit von Seiten des Gesetzgebers: „Es besteht kein Entscheidungsbedarf!“ Für diese Seite ist also alles im Lot!!!
Das ist aber grundsätzlich eine große Unsicherheit, zu Gunsten der Anbieter!
Zumeist agieren diese Unternehmen, Einrichtungen oder Dienstleister im Rahmen bzw. am Rand gesetzlicher Bestimmungen und berücksichtigen zumeist vorrangig ihre Interessen. Ansonsten haben sie ja ihre Anwälte, die gewisse aus dem Ruder gelaufene „Rechtmäßigkeiten“ schon regulieren werden.
Meine Frage dahingehend – wer schützt uns vor diesen „rechtlich gesicherten Willkürlichkeiten“???
Es ist also durchaus möglich, dass sich die genannten hinter den Gesetzen verstecken können, während die Bevölkerung selber entscheiden muss, ob es ihren Verlockungen oder Werbeversprechen glauben schenkt oder lieber verzichtet.
Mit des Wahlen sieht es wohl grundsätzlich ähnlich aus?!
Solange die Wähler den Versprechungen derer glauben, die für die Regierungsmacht vorgesehen sind – auch wenn diese Versprechungen später ins Gegenteil verkehrt oder vergessen werden, es gibt je keine wirkliche Rechenschaftspflicht – ist für die Politik und die Medien alles im Lot?!
Nutzt die Bevölkerung jedoch quasi, die „einzige“ wirkliche Möglichkeit, die Wahlen, sich gegen gewisse Trends und Entwicklungen in der Politik zu wehren, dann, ja dann ist plötzlich alles verkehrt! Wobei Politik und Medien total unberücksichtigt lassen, dass sie die Bürger mit ihrer Politik und Berichterstattung, genau zu diesem Schritt getrieben haben. Zumal es im Parteienumfeld, aktuell, keine Alternative zu geben scheint!?
Die Ursachen für den „Aufstieg“ der AfD liegen, meines Erachtens, in der aktuellen Politik und den Medienaktivitäten selber begründet und nicht bei den Wählern!
Und weil nicht sein kann, was nicht sein soll, wird wieder einmal diffamiert, unter die Gürtellinie geschlagen und beleidigt was das Zeug hält. Ich persönlich finde das Interview, so wie es gestaltet wurde, unter aller Würde!!! Und ob es sich dabei um Hilflosigkeit der oder des Journalisten handelt? Wohl eher um Verkennung seines Berufs!?
Was soll mit derartigen Verunglimpfungen erreicht werden?
Den Bürgern soll klar werden, dass die Wahl der AfD – nicht gewünscht wird. Ebenso wird aber auch mit einer zukünftigen Partei von Frau Wagenknecht verfahren werden (falls es sie je geben sollte) – sie wird über Koalitionsbildungen auch ins „Aus“ gestellt werden?!
Gleichzeitig aber wird eine Politik betrieben, die unter anderem nicht nur dem Wirtschaftsstandort mehr als Schaden kann oder wird. Also eine Politik, die wohl bei der Mehrheit des Volkes auf Widerstand stößt!
Parallel dazu wird, beispielsweise, der Lebensmittelindustrie gestattet weiterhin hochwertige Zutaten durch zumeist minderwertigere bzw. allergieerzeugende oder auch genmanipulierte zu ersetzen. Und in der Kassenzone werden immer noch die Kleinsten angesprochen. Und in der Werbung werden … Aber auch mit dem Klimawahn werden … Was allerdings kaum eine Schlagzeile oder ein Interview mit den Verantwortlichen oder wirklichen Experten, Wert zu sein scheint?!
Bitte, wer liest schon den STERN? Die Propagandisten Deutschlands kommen getarnt als Journalisten daher, um die linksgrüne Ideologie zu verbreiten. Und in der Tat – echten Journalismus muß man mit der Lupe suchen, dazu sind die meisten der Namensträger einfach zu dumm. Und an Frau Weidel: Wenn es einem zu viel wird, steht man auf und läßt die Dummköpfe sitzen.
sehr gut und flüssig geschrieben, liebe Frau Diouf! Chapeau! SIE haben offenbar Journalismus gelernt
Der Stern. Ausgerechnet der Stern, der sich die gefälschten „Hitler-Tagebücher“ andrehen ließ, die – in Frakturschrift – die Initialen FH auf dem Einband trugen, was allein schon auf eine Fälschung hätte hindeuten müssen, wenn die damaligen Stern-Redakteure nicht zu dämlich gewesen wären, ein H und ein A in Frakturschrift zu unterscheiden.
In der nächsten Ausgabe hat der Stern sicher die Tagebücher von Herrn Sesselmann gefunden.
Leider wird kein einziger Lehrer das Interview in der Schule behandeln. Niemand wird im Unterricht aufzeigen, um welche Art „Interview“ es sich handelt, welches Ziel hinter diesem Interview steht. Niemand wird es mit anderen Interviews vergleichen. Niemand wird den Unterschied aufzeigen zwischen Beschaffung von Information und Meinung/Haltung/Propaganda. Niemand wird das Interview zum Anlass nehmen darzulegen, warum Meinung/Haltung und Information getrennt werden sollte. Die Kinder lernen nicht mehr zu unterscheiden und darauf kann „der Journalismus“ aufsetzen.
Die Macht über die Kinder gehört zu den wichtigsten Machtinstrumenten überhaupt. Bildung ist die Basis. Sie beginnt im Kindergarten. Und wir haben sie über „Reformen“ unseres Bildungssystems verlottern lassen.
Wie sagte Helmut Kohl einmal zu einem Journalisten: „Ich habe die Hoffnung auf guten Journalismus in Deutschland noch nicht aufgegeben. Die sehe ich aber bei Ihnen nicht!“ Und damit war alles gesagt. Heute würden die ÖR Medien Helmut Kohl wahrscheinlich als gesichert Rechtsextrem bezeichnen. Frauke Petry hat man sinnenstellt vorgeworfen auf Migranten an Grenzzäunen zu schießen (Ultima Ratio Zitat aus der Dienstvorschrift) bei widerrechtlichem Überwinden der Grenze. Die Heute Show bezeichnete Frau Weidel als Nazischlampe. Alle ÖR Medien inklusive die ihr solidarisierten Zeitungsverlage feuern einen verbalen Verächtlichmachungskurs gegen die AFD und ihre Mitglieder. Und jetzt stellt sich sogar FO hin und bejammert die Tatsache von dem neu gewählten Landrat H. Sesselmann keine Antwort auf eine Anfrage zu bekommen! Aha, also der Getretene soll sich auch noch bedanken und weiter die Möglichkeit geben sich selbst durch den Kakao ziehen zu lassen. Wie dekadent und durchtrieben aalglatt müssen diese destruktiven Redakteure in den Redaktionen sein. Der Stern als Print Medium ist überholt. Wie ein Droschkenkutscher versucht er weiter auf der Autobahn mit den digitalen Schlitten mitzuhalten. Ein sinnloser Kampf. Wenn schon früher das Verhältnis der Werbeanzeigen im Blatt fast zu 50% der Seitenzahl entsprach, sind es heute 100%, da die Beiträge schon selbsterklärend als einseitige politische Werbung zu verstehen sind. Deshalb sei allen „Qualitätsmedien“ gesagt: „Die Wahrheit bleibt bestehen, auch wenn sie keine öffentliche Unterstützung erfährt.” (Ghandi) Und das fällt ihnen jeden Tag auf die Füsse!
Die Weidel ist selbst schuld, so einem Schmierenblatt ein Interview zu geben. Bei denen steigt die Auflage, aber Weidel ist die Deppin. Dito das Interview von Aiwanger in der ZEIT.
Wirklich …? Sie ist die Deppin?….für mich und immer mehr Leute nicht.und ja auch solche Interview‘s helfen,den Leuten zu erkennen was hier abgeht
Ich habe das Interview gelesen und muss sagen die Weidel hat sich hervorragend geschlagen und dümmlichste, diffamierende Fragen gekonnt pariert. So was muss man erstmal fertigbringen. Gut die Wagenknecht hätte das auch gekonnt. Schaut man sich diese beiden Milchbubis von Stern „Reportern“ an, fragt man sich schon: gibt es in diesem Land eigentlich noch Männer, die den eben genannten Frauen das Wasser reichen können?
Ich würde meinen, beide Seiten haben profitiert. Der Stern schaufelt wenigstens bei dieser Ausgabe wieder Auflage und das Gesicht von Frau Weidel wird über das Cover auch bei Leuten verbreitet, die nie den Stern kaufen. Und jede Werbung ist besser als gar keine Werbung — warum wohl wird die AfD im Staatsfunk und in den Staat-Printmedien sonst nie erwähnt. Und das Titelbild ist knallig und fällt auf. Das hat sich gelohnt.
Nun, das Gesicht haben sie versucht dämonisierend darzustellen. Immer die gleichen dreckigen Tricks.
So wie kürzlich das Sesselmann-Foto …
Wie war das doch damals nochmal bei der Barschel-Engholm Affäre? Wurde dort nicht ein Journalist namens Pfeiffer damit beauftragt, Engholm vor der Wahl massiv zu schädigen? Diese Stern Titelschlagzeile hat etwas von Hinterzimmer-Abmachung ähnlicher Bauart, frei nach dem Motto „Wie schaffen wir es, Alice Weidel mit Hass und Nazigeist zu verbinden, was müssen wir dafür auf die Titelseite bringen?“. Den Auftritts-Charme von Alice Weidel vergleichen manche sogar mit dem von Joseph Goebbels, ohne auf die Inhalte und sonstige Kommunikations-Elemente zu achten. Sie ist eine charismatische Person, das war Goebbels auch, folglich ist sie wie Goebbels eine Verführerin, lautet dann die Schlussfolgerung. Doch Goebbels hat seinen Charme dazu benutzt gegen die Juden zu hetzen und das Volk kriegsreif zu schreien. Merkt hier nicht der Dümmste den Unterschied zu Frau Weidel? Sie setzt sich für das Leben der Ungeboren ein, sie kämpft für demokratische Rechte der Bürger (siehe ihre AFD-Rede damals als es um die Abstimmung zur Impfpflicht ging), sie hat keine Angst vor dem politischen Gegner und muss nicht mit Unwahrheiten kontern, sondern kann einfach bei den Tatsachen bleiben. Darum ist sie gefährlich. Darum muss sie weg. Darum wird Dreck gegen sie geschleudert. Doch der Bürger ist nicht blöd. Wenn die CDU als Opposition einknickt und von Rot-Grün auch nur ideologische Klimasülze zu erwarten ist, wer soll dann noch Klartext im Bundestag reden? Die AFD ist eine demokratisch gewählte Partei. Ich habe sie bisher nicht gewählt, doch anerkenne ihre Berechtigung, Punkt.
Die Leser stimmen mit den Füssen ab…bei Tageszeitungen genauso wie bei den Magazinen. Langsam aber sicher…..werden es immer weniger….bis dann irgendwann ganz Schluss ist.
Wenn man sich mal die Entwicklung der Auflagenzahlen dieses „Systemblattes“ anschaut, kann man nur zu einem Schluss kommen: ein sinkender „Stern“.
Die …….journalisten können froh sein , dass Dr. Alice Weidel eine sehr höfliche Frau ist. Hätte man so etwas mit mir gemacht , hätte diese Herren massive und nachhaltige Maßnahmen von mir zu erwarten.
PS: Das Schweinesystem mit seinen Bücklingen im System – werfen nur noch mit Scheiße um sich , weil sie wissen , dass es mit diesem links versifften Dreck zu Ende geht .
Am Kiosk sehe ich im Vorübergehen drei Dinge in dieser Reihenfolge: Stern, Hass, Weidel. Also der STERN hasst Weidel. Nebenbei: es wird in Fraktur gehasst, ohne Umschweife. Ich denke, jeder Grafiker könnte das bestätigen.
So so, der Herr Chefredakteur Schmitz findet bei Frau Weidel die Ausgeburt an Hass!
Wie war das bei der „Augsburger Allgemeinen“, bei der er bis vor nicht langer Zeit als Chefredakteur gewirkt hat?
Ein Leitartikel einer seiner jungen Journalistinnen im Herbst 21 gegen Ungeimpfte, in der sie ganz ungeniert ihre Wut auf Ungeimpfte mit sehr deutlichen Worten ausdrückte, hat dazu geführt, dass wir unser seit fast 50 Jahren bestehendes Abonnement der „Augsburger Allgemeinen“ wegen Hetze gegen eine Minderheit und zu vielen obrigkeitshörigen Haltungsartikeln gekündigt haben.
Auf eine ausführliche Darstellung unserer Gründe für die Kündigung an Herrn Schmitz persönlich erfolgte keine Antwort.
Ausschließlich ein bedauerndes Bestätigen der Kündigung durch den Abonnementservice.
Ich weiß nicht, von wem das kluge Zitat stammt: “ Eine Zensur der Medien ist eine ganze schreckliche Angelegenheit. Aber noch viel schrecklicher ist eine Zensur durch die Medien.“ Genau für diese totalitärste Form der Zensur stehen dieser Tage Medien wie der Stern, der Spiegel, TAZ, Zeit, FAZ, ARD und ZDF. Denn es wird nicht nur unterschlagen, sondern es wird überdies gelogen, diffamiert, gehetzt und Andersdenkende werden zu Nichtmenschen und damit für vogelfrei erklärt. Alice Weidel weiss all dies aus leidvoller eigener Erfahrung sicherlich nur zu gut. Umso mehr bewundere ich ihren Mut, sich dieser Horde böswilliger Gruner+Jahr-Hetzer offen zu stellen.
Treffender kann man es kaum formulieren. Eine journalistische Grundausbildung ist gerade bei den genannten Medien bzw. deren Akteuren so gut wie nicht zu erkennen.
Augenscheinlich wird die „Hass“-Überschrift aber nicht von Frau Weidel umgesetzt, sondern von ihrem „Interview“-Partner. Nichts anderes ist daraus zu entnehmen.
Danke an IJ
Es ist völlig klar, daß der Wind der AfD umso steifer ins Gesicht weht, je erfolgreicher sie ist. Sie hat jetzt die 20%-Marke geknackt und ist zweitstärkste Partei. Aber daß sich der Stern in diesem Interview nicht entblödet, sorgt dafür, daß es doch ein Rückenwind wird für die Partei. Läuft doch!
Man sollte nicht ad hominem argumentieren: Aber ganz abgesehen, dass die „Qualitätsmedien“ auf die AfD nach Art des Pawlow’schen Hundes reagieren, sind Redakteure, die der Alice Weidel ausgerechnet durch die Verwendung von „Schwabacher Judenletter“ auf dem Titel glauben, eins auswischen zu können, bildungsferne Deppen! Man m u s s sie so nennen dürfen!
Die einzigen die fortwährend Hass verbreiten sind doch die Linksgrünen und in diesem Fall die involvierten „Journalisten“. Hass gegenüber Andersdenkenden. Man sieht wieder, dass Linksgrüne alles sind, nur nicht lustig, insbesondere wenn sie sich in Ironie versuchen. Wie sollen sie das auch können, bei ihrer ideologiegetriebenen Verbissenheit, die Hypermoralischen. Furchtbar. Wenn jemand an nichts eine Freude hat, dann doch dieser Schmitz. Das steht ihm doch wunderbar in die verkniffen-verbissene Visage geschrieben. Den Mist kauft doch sowieso niemand mehr freiwillig. An der „Karriere“ des Chefredakteurs kann man perfekt den Zustand der Mainstreammedien erkennen. Der wechselt jährlich von einem sinkenden Schiff auf das nächste.
Der Stern, ein überholtes Blatt in den letzten Zügen. Wer kauft den noch? Jetzt machen die noch mehr auf ms. Aber ms, den gibt es so haufenhaft, selbst in den Regionalzeitungen.
Bei diesem Titel ist mir gleich klar, dass kein neutrales Gespräch stattgefunden hat. Sinnlos, so ein Blatt zu kaufen. Vielleicht sollte TE das Interview führen.
soweit ich weiß, muss der Interviewte am Schluss seine Zustimmung geben, dass etwas genau so in dieser Form veröffentlicht werden darf. Frau Weidel hat das scheinbar getan. Wenn ja, dann war das wirklich clever! Der Dümmste muss doch dann merken, wie die Stern Journaille tickt.
Je näher der Zusammenbruch ihres verfilzten und korrupten System, das sich die Altparteien aufgebaut haben, rückt, umso wilder werden sie mit ihren Helfern in den Medien und Institutionen um sich schlagen!
Dabei ist ihnen jedes Mittel recht!
Die gleiche Frage können Sie mit wesentlich größerer Berechtigung jedem grünen MdB stellen. Und die Interviewer sich selbst…
Der Begriff Hass ist ein reiner Stigmatisierungsbegriff.
Schon die Frage „Was können Sie eigentlich außer Hass“ ist eine rein rhetorische und selbst Ausdruck von entgegengeschleudertem Hass.
Man hört erstaunlich wenige konkrete Anschuldigungen, auf die man sich berufen könnte, sondern immer nur Stigmatisierungsbegriffe wie „Hass“, „in Teilen rechtsradikal“, und so weiter.
Die konkreten Anschuldigungen hören Sie so gut wie nie. Selbst Dieter Nuhr, der doch eigentlich über sehr viel Faktenkenntnis verfügt, belässt es bei albernen Hitler- Persiflagen und Platitüden. Man sagt uns, dass die AfD in Teilen „gesichert rechtextrem“ sei. Nie erfahren wir die Begründung.
Nun, was erwartet man anderes von einem Blatt, dass bereits vor 40 Jahren, als es sicherlich noch viele verantwortungsbewusste Journalisten in Deutschland gab, auf die Hitler Tagebücher reingefallen ist.
Diese Sorte von Journalisten war wohl damals schon nicht beim Stern, sondern wo anders beschäftigt.
Frau Dr. Weidel ist eine Souveränität eigen, die jeden dieser An-
würfe bloßstellt, inclusive dieser unsägliche Anwurf
„Man muss sie nicht mögen“.
Nein – muß keiner – aber Ihre Reden wirken.
Den „Stern“ überhaupt noch wahrzunehmen, halte ich für ein Sakrileg. Selbst die Pionierzeitschriften aus DDR-Zeiten waren seriöser!
Dieser Artikel bestätigt erneut meine Haltung, weil er schlicht die Realität klar aufzeigt und bestärkt mich weiterhin in meiner Zuwendung zur AfD. Sofern das überhaupt noch möglich ist.
Betrachtet man die Aufteilung des Covers, erkennt man es:
Hass gegen Andersdenkende wird beim STERN ganz groß geschrieben.
Ganz augenfällig liegt es an der deplorablen journalistischen Qualität, daß der „Stern“ auf dem absteigenden Ast ist. Dieses sogenannte Interview mit Alice Weidel offenbart dieselbe unprofessionelle Überheblichkeit, die auch vor 40 Jahren die frei erfundenen Hitler-Tagebücher zur größten journalistischen Blamage werden ließen; es wird außerdem deutlich, daß der Haß, den man Weidel unterstellt, in erster Linie den eigenen moralinsauren Haß auf alle widerspiegelt, die nicht die grünsozialistischen Geßlerhüte zu grüßen gewillt sind.
„Hass“ in Frakturschrift sagt für mich schon so ziemlich alles aus. Da wurde man schon Opfer der eigenen Propaganda. Niemand in Dtld. ist mehr dafür verantwortlich, dass wir heutzutage in lateinischer Schrift drucken oder schreiben als ein gewisser A. Hitler. Nach dem heutigen Zeitgeist müssten wir eigentlich wieder zurück zur Fraktur.
Es ist der menschenverachten Zeitgeist der Schmutz Ära Merkel, der bis heute seine unausgerottenen Spuren überall in diesem Lande hinterlassen hat,
im ÖRR, im Journalismus, in der Wirtschaft, im Schulwesen, im Kulturleben, usw.
Wie einst schon bei SED und STASI, hat dieser Ungeist der Menschenverachtung die gesamte Gesellschaft infiziert, mit den gleichen Methoden der Zerrüttung und Zersetzung, wie einst bei der SED und STASI erprobt.
Ehemalige Bürgerrechtlerinen der DDR, wie Vera lengsfeldt und Freya Klier, hatten schon vor dieser „Infektionsgefahr“ gewarnt.
Aber das Zersetzungswerk der Ex-SED-Kommunistin Merkel hat ihr Werk vollbracht.
Na ja, die 200 Millionen pro Jahr von der Regierung für die notleidende „demokratische“ Presse zahlen sich aus. „Des Lied ich sing, des Brot ich ess.“ Der Stern weiß, was zu tun ist, um auch weiter am Geldtropf hängen zu können.
Eine Frage an die Mitforisten: Glaubt man in den „alten“ Bundesländern ernsthaft die zunehmend von manchen Medien verbreitete Behauptung, die Protestierenden im Osten wollten die DDR wiederhaben? Eine seriöse These mit sauberer Diskussionsgrundlage wäre doch eher: Sie wollen die Bundesrepublik wiederhaben, der sie 1990 beigetreten sind.
Mir scheint der im Grunde westdeutsch geprägte grünsozialistische Mainstream weder die DDR noch die alte Bundesrepublik wiederherstellen zu wollen. Er knüpft an das an, was man Ende der 80er Jahre als Toskana-Fraktion bezeichnet hat: Die Rede ist von meistens linker oder grüner Avantgarde, die es sich in der Toskana oder an anderen idyllischen südlichen Orten wohl sein ließen, im Wohlstand schwelgten und vom sozialistischen Paradies der DDR schwärmten. Die inneren Widersprüche, die gewissenlose Unterdrückung aller Freiheitsregungen oder die perspektivlose Tristesse im real existierenden Sozialismus haben sie weder interessiert noch berührt, und bei Champagner und Austern ließ es sich ebenso weltfremd wie indolent von den Segnungen des Sozialismus schwärmen. Das Ressentiment, vom Laufe der Geschichte 1989 eines besseren belehrt worden zu sein, hat sie bis heute nicht verlassen, weswegen sie mit sozusagen unversöhnlichem Selbsthaß im zweiten Anlauf den Sozialismus in Deutschland wiederzuerrichten suchen, diesmal allerdings im Weltmaßstab unter den Auspizien einer Klimapseudoreligion.
Den „Stern“ kauft man sich eben nur, wenn man es „beruflich braucht“. Viele verhängnisvollen menschlichen Untugenden treffen hier zusammen: unreflektierte Angst, Hysterie, Feigheit, Opportunismus, Gruppenzwang, Missgunst, Hinterhältigkeit, Insuffizienz, Besserwisserei… Alles will so gar nicht mein Bild von der Stadt Hamburg passen, auf die ich in den 80ern als DDR-Jugendlicher noch voll heimlicher Bewunderung geschaut habe.
Vor vielenJahren habe ich, bis dahin noch regelmäßiger STERN-Leser der Redaktion einen „Abschiedsbrief“ geschrieben und seither keine Ausgabe mehr konsumiert- weder als Abonnent, so wie früher, noch als Gelegenheits-Leser im Arzt-Wartezimmer. Bereits damals war für mich die Einseitigkeit, die Grünfärbung und die Überheblichkeit, mit der Journalismus betrieben wurde unerträglich.
Der Absturz der Verkaufszahlen des STERN über die letzten Jahren war nur eine logische Folge dieser Verbohrtheit.
Was mir wirklich Angst macht ist, dass -wie am STERN beispielhaft zu sehen ist – die moralische Hybris des gesamten linksgrünen politisch-mediale Komplexes erst dann gebändigt werden wird, wenn die eigene Existenzgrundlage zerstört ist.
Die Ghandi-Weisheit „erst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus und dann können sie dich nicht mehr ignorieren“ bewahrheitet sich doch mit diesem Gespräch. Das tausendste Interview mit dem infantilen Gestammel von Habeck, Baerbock, Lang und Co. will selbst der Stern nicht mehr seinen verbliebenen, intellektuell masochistisch veranlagten Lesern zumuten.
Wer für den Stern schreibt, schreibt nicht für Leser, sondern für Auftragsgeber. Die Auftragsgeber wollen, dass der Stern zitiert wird, damit etwas hängen bliebt. Und genau das machen die bezahlten Schreiberlinge bei Twitter. Die Lohnschreiber beim Stern hingegen hoffen, dass es auch sie noch rechtzeitig an die GEZ-Tröge schaffen. Keiner sieht sich beim Stern in der Karriere-Endstation. Denn beim Stern ist bald Endstation:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164386/umfrage/verkaufte-auflagen-von-spiegel-stern-und-focus/
Die Wahl der Frakturschrift für das Wort Hass soll Frau Weidel offenbar mit der Nazidiktatur in Verbindung bringen. Dabei wurde diese Schriftart 1941 von den Nazis verboten, weil sie ihren Ursprung in den sog. Schwabacher Judenlettern habe.
Aber was verlangt man schon von einem Revolverblatt wie dem Stern, das, um subventioniert zu werden, zu allem bereit ist.
Das mit den „Judenlettern” war nur vorgeschoben. Die Abschaffung der Fraktur hatte mehrere logische Gründe, einmal bereitete sie bei der zunehmenden Mechanisierung große Probleme, zum anderen war es für Ausländer schon immer schwer, in Fraktur gesetze Texte zu lesen; auch dann, wenn sie Deutsch gelernt hatten. Wissenschaftliche Texte (nicht die Sachbücher, nur die Fachliteratur) wurden deshalb schon lange vorher in Antiqua gesetzt — genau aus diesem Grund. Und würden wir immer noch in Fraktur schreiben, hätten wir dasselbe kunterbunte Schriftchaos wie die Russen: Der gesamte deutsche Text in Fraktur, alles Ausländische jedoch in Antiqua.
Wir sollten froh und dankbar sein, daß diese Schrift als Fließtextschrift damals abgeschafft wurde. Versuchen Sie einfach einmal, einen Text in Frakturschrift durch eine OCR-Software zu schicken. Sie werden verzweifeln! Nicht allein wegen so vieler ähnlich aussehender Buchstaben und wegen der zwei kleinen s, sondern auch wegen der zahlreichen Buchstabenzusammenziehungen (Ligaturen). Hinzu kommt, daß in Fraktur keine Kursivstellungen möglich sind und als Hervorhebung der Text stattdessen g e s p e r r t werden muß. Die Entscheidung, diese Schrift abzuschaffen, war richtig.
Was kann der „Stern“ außer blöd? Nichts.
Aber genau das ist das Gute. Dadurch zeigt er einmal mehr auf, wer die von Hass zerfressen, auf Ausgrenzung und Entwürfigung anderer bedachten totalitären Trottel sind. Nicht die AfD und ihre Anhänger, sondern ihre angeblich moralisch überlegenen Gegner.
Das erinnert mich an die hauptamtlichen Parteisekretäre in meiner Jugend. Die hatten auch so eine überhebliche Art und die Wahrheit gepachtet. Unabhängig davon frage ich mich natürlich wem die Redakteure im Stern ihr Machwerk verkaufen wollen. So richtig erfolgreich ist der Haltungsjournalismus im Stern auch nicht.
Es ist der menschenverachten Zeitgeist der Schmutz Ära Merkel, der bis heute seine unausgerottenen Spuren überall in diesem Lande hinterlassen hat,
im ÖRR, im Journalismus, in der Wirtschaft, im Schulwesen, im Kulturleben, usw.
Ehemalige Bürgerrechtlerinen der DDR, wie Vera Lengsfeldt und Freya Klier, hatten schon vor dieser „Infektionsgefahr“ gewarnt.
Aber das Zersetzungswerk der Ex-SED-Kommunistin Merkel hat ihr Werk vollbracht.
Eine „ganzheitlichen Wahrnehmung der Realität“ ist von jungen Menschen die in der Merkelzeit aufgewachsen sind, schlicht nicht mehr zu erwarten.
„Türsteher für Informationen“ trifft es , das haben sie schon in der Schule so gelernt. Meine Kinder sagten mir immer in der Schule lernten sie nichts, man würde sie nur mit Informationen abfüttern.
Der Stern oder Totgesagte leben länger, dank Geldspritze von König B.Gates.
Ich bin eigentlich nur noch schockiert was sich einige Medien, hier der Stern, herausnehmen. Es soll partout eine Demokratische, Zugelassene und wählbare Partei in die NS Ecke gedrückt werden. Wie dummdreist man dabei vorgeht ist erschreckend. Nehmen wir das Wort „Hass“ hier abgebildet in Frakturschrift. Dabei wurde gerade alles das was in Frakturschrift in der NS Zeit irgendwo geschrieben stand, von der NS Staatsführung stark bekämpft und verboten. Aber woher sollte auch ein Stern Reporter so etwas wissen. Schließlich hatte man ehemals ja auch Teile der „sensationellen Hitler Tagebücher“ veröffentlichen können bevor der Schwindel aufflog – aber was soll es, dem Stern ist scheinbar nichts zu Blöd – also Schwamm drüber, oder?
Schlimmerer Fehlgriff noch als die Hitlertagebücher…der Stern geht endgültig unter…
Seit Jahren wird versprochen die AfD argumentativ zu stellen. Viel Zählbares ist dabei bisher nicht rausgekommen. Wenn DAS die Erfüllung des Versprechens sein soll…..
Die Feinde unserer demokratischen Gesellschaft haben ihre Fünfte Kolonne schon gut platziert. In ARD und ZDF, in den ehem. seriösen überregionalen Zeitungen und Magazinen. Aber heute nähert man sich dem Stürmer, nur in Rot/Grün. Der “STERN” mit dem Titelbild eignet sich noch nicht einmal für den Kamin oder das Klo. Ich fühle mich als Bürger von diesen sog. Journos nur noch verarscht. Mit Journalismus haben diese Schmierfinken nichts zu tun. Goebbels und Sudel-Ede hätten ihre Freude an diesen Cretins.
Der Stern, der Stürmer unter den neo-sozialistischen Hassblättern. Es geht wieder los.
Hass & Hetze, Gift & Galle aus dem vertoxten Bertelsmann-Kompost (RTL, n-tv, Spiegel). Dabei dachten wir, wir hätten es nach den fatalen nazi-sozialistischen Jahren endgültig überwunden.
Es ist unglaublich.
Die AfD ist eine demokratisch gegründete Partei. So wie es mal in Deutschland möglich war. Aber in diesem linksgrünen Sumpf seit Merkel nicht mehr „zulässig“ ist, wenn die Gesinnung nach Merkel, ihren eingesetzten Lemmingen und den GrünInnen nicht passt. „Widerstand ist zwecklos. Sie werden assilimiert.“. Gehirnwäsche durch die linksgrüne Sekte. Und wer nicht gehorsam ist, der wird denunziert oder durch die Dreckschleuder Böhmermann in seiner Existenz vernichtet. Fancy Naeser hilft gerne bei der Aktion.
Wann merkt denn in diesem Staat, dass hier sehr braune Verhaltensweisen angewendet werden?
https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/talk-hass-maybritt-illner-afdler-menschsein-verwirkt-34186022 . Menschsein verwirkt heißt vogelfrei?! Dann war da was mit Sozialschädlingen- wer sich nicht impfen ließ. Menschen als Schädlinge- da war doch schon mal was?! Es kommt eben immer darauf an, wer was sagt. Bzw. bei AFD- Mitgliedern wird nicht mal der Beleg geliefert- stramm behauptet ist Wahrheit genug. Viele Bekannte von mir haben festgestellt, dass sich ihre Abo- Kündigung von Tagezeitung u.a. wieder und wieder als gute Entscheidung bestätigt.
Es ist wirklich zutiefst bestürzend, welcher abgrundtiefe Hass, welche abgrundtiefe Verachtung Frau Weidel entgegengebracht wird. Wass kann der STERN eigentlich außer Hass?
Bleiben Sie besonnen, Frau Weidel. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sich die wahren Faschisten in Politik und Presse selbst desauvieren.
Ein sehr schöner Artikel. Die Autorin hat verstanden, was das Essentielle des guten, fairen, vorurteilsfreien Journalismus ist, wie man ihn heute nur noch in freien und alternativen Medien findet. Die Fanatiker in der Stern-Redaktion dichten Frau Weidel ihre eigenen hässlichen Charakterzüge an. Sie denken in ihrer Borniertheit, sie hätten ihr und der AfD mit ihren Tiraden geschadet. Das Gegenteil ist der Fall.
Danke für die Werbung pro AfD! Das ganze Interview ist der hilflose Versuch, den verblassenden Stern vor der Supernova bis zum weißen Zwerg zu retten. Das Blatt hat eh fertig und profitiert womöglich nur noch durch staatliche Unterstützungsleistung
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie vermeintlich kluge Menschen, sich Journalisten nennend, bei tollen Magazinen von gestern einfach zu dämlich sind zu verstehen, daß sie genau mit solchen hasserfüllten Dämonisierungsversuchen Frau Weidel und der AfD immer mehr und mehr Stimmen zutreiben.
In diesem Sinne: Bitte unbedingt weiter so! Ich bin mir sicher, Frau Weidel wird später als Bundeskanzlerin nur allerbeste Erinnerungen an diesen Vorgang und seine Aussführenden haben.
Die deutschen Altpapiermedien und deren sogenannte Journalisten sind mittlerweile genauso bildungs- und geschichtsfern wie unsere ReGIERung. Was beim Stern nichts Neues ist, die „Führer Hauptquartier Tagebücher“ sind unvergessen! Wer jemals eine Rede von Frau Weidel im deutschen Bundestag gesehen hat, wird erlebt haben, dass sie die Pobleme dieses Landes und den Irrsinn unserer ReGIERung auf den Punkt bringt. Die AfD ist die einzige Partei, die echte Oppositionspolitik betreibt und der ReGIERung unangehme Fragen stellt. Die ReGIERungsbank beschäftigt sich derweil i.d.R. mit dem Smartphone.Um danach in Talkshows mit Büllerbü-Seifenblasen-Geschwätz ihre ruinösen – als Gesetze getarnten – Verbote und Übergriffe in die Grund- und Persöhnlichkeitsrechte der Bürger zu rechtfetrigen. Hass ist für mich wenn: Frau Esken von „Covidioten“ spricht, ich als „Weißbrot“ oder „Terf“ beschinpft werde, meine Meinung als „Delegetinierung“ eingeordnet wird und Politikerinnen wie Frau Weidel oder auch Frau Wageknecht von den Altpapiermedien konsequent diffamiert werden.
Wie hart muss man sein um sich diesen Mist auf dem Niveau so lange anzutun ? Und wofür ? Für ein Land das aus meiner Sicht ohnehin irreparabel beschädigt ist. Frau Weidel zolle Ich allergrössten Respekt. Meine Unterstützung hat Sie jetzt erst recht. Das Niveau dieser sogenannten „Journalisten“ ist derartig unterirdisch, man mag es kaum fassen. Jede Woche ein neuer Tiefpunkt.
Ich frage mich ernsthaft, wen eine solche Dreckschleuder überhaupt noch interessiert. Wenn ich etwas über die politischen Ansichten von Fr. Weidel wissen möchte, schaue ich mir z.B. Bundestagsreden von ihr an. Dort habe ich noch nichts unvernünftiges gehört. Wenn ihnen die Sachargumente ausgehen, gehen manche eben ad hominem. Kein potentieller Leser oder Fernseher muß sich allerdings freiwillig in die intellektuelle Gosse begeben.
Der letzte respektable Bundespräsident war Roman Herzog. Seine Worte sind unvergessen. „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen.“ Wie Recht er hatte. Und zwar ein RECHTS-RUCK. Ansonsten sind wir verloren!
Man könnte die ganze Sache auch etwas tiefer hängen. Fragen wir uns für wen schreibt der Stern und wer liest ihn? TE-Leser eher nicht. Also dann für eine Klientel, die genau sowas lesen möchte. Und was sind das für Leute? Ich würde sie eher im Bereich der Grenzöffnungsfanatiker, Impffanatiker und Klimafanatiker verorten. Also alles „aufrechte Demokraten“ die nun mit Hass und Hetze gegen Andersdenkende wirklich nichts am Hut haben. Und gut ists.
Widerspruch, Frau Diouf! Hier liegen gleich mehrere Fehler vor:
Fehler 1: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Wo ist das Interview von Tichys Einblick mit Frau Weidel?
Fehler 2: Nicht der Stern führt Frau Weidel vor, sondern Frau Weidel den Stern. Er weiß es nur nicht. Das liegt an der intellektuellen Überlegenheit von Frau Weidel gegenüber den „Journalisten“.
Fehler 3: Der durchschnittliche Leser des Stern hält sich für gebildeter als den Leser der „Bild“, ist es aber nicht. Er ist nur weiter links und schwankt politisch zwischen Grünen, Linkspartei und SPD. Seine Finanzen schauen mau aus, genauso wie seine finanzielle Bildung. Darum mag er keine konservativen Parteien. Ein Teil davon ist dumm genug einfach nur den Politiker anzukreuzen, von dem er schon mal gehört hat. Bekanntheitsgrad schlägt Inhalt.
Fehler 4: Die Redaktion des Stern kämpft mit sinkenden Auflagen und braucht ein Alleinstellungsmerkmal zur Auflagensteigerung. Wo es an Kompetenz mangelt, braucht man Chuzpe und Provokation. Da bietet es sich an, als einziger Vertreter der Mainstreammedien Frau Weidel zu interviewen. Damit der Verlag Gruner & Jahr hinterher niemanden feuert, müssen die Interviewer ununterbrochen ihre korrekte Haltung betonen. Nicht aus Angst vor der AFD, sondern aus Angst vor dem Verlag. Weidel weiss von dieser Angst.
Fehler 5: Die Medienwirkung. Es ist nicht wichtig, wie die Leser des „Stern“ auf dieses Interview reagieren. Es ist für die Redaktionen anderer Mainstreammedien wichtig, wie die Bundesregierung, die Altparteien, der Verlag Gruner und Jahr sowie die Empörungsblase von Twitter bis Facebook reagieren. Wenn der Chefredakteur des Stern das Interview beruflich überlebt, ist das der Startschuss für Spiegel, Bild, Gala, Welt, ZDF, ARD, mit Zeitversatz SZ, FAZ und Zeit, das Modell zu kopieren. Aber nur wenn das Interview die aktuelle Auflage des Stern einmalig gesteigert hat. Und für Weidel ist es wichtig, ihren Bekanntheitsgrad und ihre Beliebtheit bis zur Bundestagswahl zu steigern, indem sie auf die finanziellen Nöte der Redaktionen setzt.
Fazit: Ist Weidels Strategie gut? Sie ist sogar exzellent. Denn sie wird 2025 die optimale Kanzlerkandidatin sein, wenn ihr den Job kein Schwachkopf aus der eigenen Partei streitig machen will. Warum? Die Gegner werden nur heterosexuelle Männer sein (Olaf Scholz, Christian Lindner, Robert Habeck und bei der Union Merz, Wüst oder Söder). Und wie werden die in Kandidatenduellen gegen eine rhetorisch hochtalentierte, attraktive, lesbische Frau in dieser woken, an Äußerlichkeiten orientierten Zeit aussehen? Ganz, ganz alt. Und dann wird es spannend, denn die meisten Wähler sind politisch strulledoof und entscheiden sich in den letzten 8 Wochen anhand von Plakaten und Fernsehbildern, die nötig sind, damit diese Helden die Wahl nicht vergessen. Und dann kann die AFD ratzfatz die Union überholen, wenn ein Unionskandidat wie Laschet im Ahrtal an der falschen Stelle lacht. Und dann zerreißt es die CDU.
Wenn der Stern mehr als offensichtlich den Hass auf eine Person projeziert…ist es durchaus denkbar, dassich der in Hass in Richtung gegen Frau Weidel persönlich richtet.
Ist der Stern sich eigentlich seiner Verantwortung bewusst, wenn irgend ein Druchgeknallter diese Projektion für bare Münze nimmt?
Es ist sehr wichtig, die ganzen Verantwortlichen in Amt/Posten und Funktion sich im Geiste zu merken, das zu dokumentieren…wenn sich der Wind einmal komplett gedreht hat…wird man nach Vergeltung rufen!
Ausgerechnet der Stern!!.
Haben diese Komödianten des schlechten journalistischen Geschmacks aus ihrern journalistischen Fehlschlägen noch immer nichts gelernt??.Wie war das noch mit Adolfs Tagebüchern??.
Ja, Frau Weidel sollte von diesen Schmierenjournalisten ins Abseits gestellt, werden getroffen haben die aber sich selber!!.
Wer deren Blatt noch kauft, geschweige denn ließt, dem ist nicht mehr zu helfen!!.
Pfui Deibel Stern!!.
Nicht nur die Titan implodiert, auch die geifernden und ins Degoutante abgleitenden Agitationsplattformen wie der sinkende „Stern“. Prophetisch weitsichtig liest sich das in „Rheingold“ treffend so: „Ihrem Ende eilen sie zu, die so stark im Bestehen sich wähnen. Fast schäm‘ ich mich, mit ihnen zu schaffen.“
Vor allen Dingen verhalten sie sich exakt so, wie sie es der AfD im Falle einer Regierungsübernahme unterstellen. Man kann ja Weidel kritische Fragen stellen, auch ein wenig polemisieren. Aber das ist purer Hass, der sich immer mehr ausbreitet und das nicht aus der Position der Ohnmacht, sondern aus fetten, arroganten und unkontrollierten Machtcliquen und Seilschaften.
Wie tief wollen linke Journalisten noch sinken?
Ich hoffe, dass Frau Dr. Weidel das ahnte. Das Eigentor geht eindeutig an den Stern.
Ich würde empfehlen, dass Frau Dr. Weidel Strafanzeige stellt.
Es herrscht Panik sowohl bei den Altparteien, Medien und in der Justiz. Sie haben den Bogen überspannt und das wissen sie. Die AFD braucht für sich keine Werbung mehr zu machen, dafür sorgen die Altparteien. Der Kaiser ist nackt und so nach und nach merken die Leute es. Die Zahnpasta geht nicht mehr in die Tube zurück und was jetzt kommt ist das Aufwachprogramm für die breite Masse. Man muss darauf gefasst sein, dass es von jetzt ab richtig schmutzig wird, denn die Altparteien wollen sich natürlich nicht von ihren fetten Futtertrögen vertreiben lassen.
„Was können Sie eigentlich außer Hass“ ist die Frage, die die Redakteure ihrem Spiegelbild stellen sollten. Mit Frau Weidel verbinde ich keinerlei Anzeichen von Hass: Sie vertritt offen ihre politischen Argumente; ihre Ablehnung gründet nicht auf Emotion, sondern auf Verstand. Das ist beim Stern und sehr vielen Linken anders. Ihre Abscheu gründet auf Vorurteilen und Unversöhnlichkeit. Das macht diese Exzesse auch so gefährlich, weil sie kein Kompromiss ermöglichen, sondern auf Vernichtung des Gegenübers zielen. Es ist eine zutiefst kriegerische Haltung und Gesinnung.
An Frau Weidels Stelle würde ich den Stern wegen übler Nachrede anzeigen.
ES kommt immer drauf an WER es sagt und vorallem WANN!
Ich verstehe nicht, dass Alice Weidel so einem Blatt (ich scheibe hier mal nicht den Begriff, den ich für dieses Machwerk passend finde), überhaupt ein Interview gibt, hat sie wirklich nicht nötig.
Wer liest eigentlich noch Stern oder Spiegel? Die sind so „outdated“, das würde nicht mal meine Oma lesen. Haltungsjournalismus und die fachlichen Artikel meist schlecht recherchiert. Der Rest wird aus anderen Blättern einfach kopiert…
Ich habe leider so einige Kollegen, von denen ich weiß, dass sie Spiegel lesen. Sowas wird immer transparent wenn die einem etwas zeigen wollen und die Favoriten ganz prominent auf dem Startscreen des Chrome Browsers zu sehen sind. Und, man höre und staune, die erwarteten Narrative und Ideologien spiegeln sich exact in den Gesprächen wieder wenn man sich mal über Gott und die Welt unterhält.
Wie man mit einem Gesprächspartner umgeht, dessen Positionen man nicht unbedingt teilt, hat Günther Gaus in seinem berühmten Gespräch mit Rudi Dutschke, der damals für Teile der Gesellschaft und der Medien durchaus eine Hassfigur war, exemplarisch gezeigt. Bestens vorbereitet, respektvoll und trotzdem kritisch fragend, dem Gegenüber Raum für seine Antworten eröffnend – und vor allem: dem Publikum das Urteil überlassend. Das war Journalismus auf höchstem Niveau. Was der Stern praktiziert, ist ein journalistisches Armutszeugnis.
Günther Gaus hat 1991 auch mit Angela Merkel ein sehr aufschlussreiches, vielleicht sogar, das in der Rückschau interessanteste und ihrer wahren Persönlichkeit am nächsten kommende Gespräch geführt. Dabei ist weniger was sie sagt, sondern vielmehr wie sie sich in dem Gespräch gibt, aus heutiger Sicht, allemal eine Studie wert.
Der STERN ist von der Auflage her schon längst im Niedergang begriffen! Der journalistische Stil folgt unmittelbar und sollte diesem Blatt den Rest geben! Kein Mensch braucht dieses Geschmiere, diese billige Komödie eines Hinterhoftheaters, diesen Gossenjournalismus! Wenn ein Blatt moralisch auf den Hund gekommen ist, dann dieses! Der Aufmacher auf der Titelseite passt dazu: Hass wird gesät, von einem heruntergekommenen Blatt! Einfach nur erbärmlich!
Mir ist nicht klar, warum man sich beharrlich weigert, die Charaktere derjenigen, die nicht nur beim Schmierblatt Stern agitieten, endlich zur Kenntnis zu nehmen. Nicht die Taten der Taeter sind besonders bemerkenswert, sondern die Ueberraschung der „Mitte“ und vor allem deren entsetzliche Hilflosigkeit und Ohnmacht angesichts dessen, was hier wieder einmal und nicht zum ersten Mal ablaeuft. Die Taeter machen das, was sie voellig gefahrlos duerfen und noch viel mehr. Die totalitaeren Machthaber und ihre willigen Helfer haben eine neue Gruppe zur Entpersonalisierung auserkoren, die Entmenschliching wird folgen. Und ich registriere durchaus die „interessante“ Reaktion dieser „Mitte,“ der „sauberen“ Liberalkonservativen, wie sie so oder so aehnlich auch schon in den frueheren Zeiten des entstehendenden Totalitarismus waren und bleiben. Offenbar ist die Erleichterung, selbst von den Hetzenden, Geifernden nicht betroffen zu sein, gross genug nach dem Motto : Nehmt die und macht, was ihr wollt. Festmachen kann man diese deutsche Eigenschaft an der mehr oder weniger subtilen Einlassungen “ man koennte zur AfD, zu Frau Weidel, ergaenzt um eine wenig schmeichelhafte, auessere Beschreibung, ja stehen, wie man wolle, aber….. Und natuerlich moechte man durch die“ Kritik“ an den Taetern um keinen Preis dem Lager der AfD zugeordnet werden, mit der man nichts, gar nichts gemein habe. Es ist eine Art Kritik nach dem Motto, dass ja selbst ein Massenmörder anständig behandelt werden sollte. Da versuchen die liberalkonservativen „Mutgen“ das wasch mich, aber mach nicht nass – Vorgehen. Die Transformatoren werden es richtig erkennen und weitermachen, so wie sie in Sch’land schon immer bis zum bitteren Ende weitergemacht haben. Man kann es nur wiederholen : Nicht die Transformation und Verelendung des Demos ist das Problem der Liberalkonservativen, noch nie gewesen, sondern die Distanz nach „rechts“, das, was die Transformatoren als „rechts“ bezeichnen und letztlich ihre Angst. Wenn sie die Totalitaeren kritisieren, koennten sie es ja mal ohne ihre“ AfD- Einschübe „oder persoenliche Bemerkungen wie hier ueber Frau Weidel versuchen, die inhaltlich hier nicht einmal etwas verloren haben.
Der Stern ist aus meiner Sicht ja nun bereits seit Jahrzehnten nicht mehr als ein billiges Boulevardblättchen und eben kein Nachrichtenmagazin. Ich kann mich jedenfalls noch an die Veröffentlichung der ‚Hitler-Tagebücher‘ 1983 erinnern. Was für eine Schmach, was für ein Niedergang.
Das Gute ist: Frau Weidel kann das ab. So wie die anderen Profis der AfD auch. Das perlt an denen ab wie Wasser an der Ente. Man kann auch sagen: die beißen sich an denen mit solchen Provokationen nur die Zähne aus.
Wenn ich bis jetzt nicht Recht wusste, ob ich Alice Weidel mag oder doch eher distanziert zu ihr bin, so schlägt hiermit mein Pendel in Richtung Achtung aus, ob ihrer „enormen Selbstbeherrschung“. Für sich selber, für sich persönlich wird sie das nicht auf sich nehmen…
Danke, Herr Gregor Peter Schmitz! Man muß Ihnen danken, denn eine bessere Werbung für Frau Weidel und die AfD ist kaum vorstellbar!
Aber lassen wir die Kirche im Dorf … der Stern ist mit einer Auflage von 325.400 Printexemplaren, gemessen an einer wahlberechtigten Bevölkerung von ca. 60 Mio, an der Meinungsbildung von 0,54% der Wähler beteiligt. Also eher ein Sturm im Wasserglas, der die mit der Politik der Regierung Unzufriedenen eher bestärken wird. Somit: Danke, Herr Gregor Peter Schmitz!
Bitte nicht den „Tickereffekt“ unterschaetzen:
Ca. 90 Mio. koennen an diesem Cover vorbeilaufen (mehrmals) und lesen nur die Tickermeldung „Hass“ – mit dem Bild von Frau Weidel.
Was bleibt beim Schlafmichel haengen ?
Entweder hasst sie mich oder ich sie …….
Den Frau Weidel unterstellten Hass zeigt auf dem Cover des Stern ja zunächst einmal dessen Redaktion, die völlig unbegründet Stimmung gegen die AfD-Politikerin macht. Jeder kann sich im Fernsehen und Internet davon überzeugen, daß Frau Weidel äußerst sachlich und höflich die Schwachstellen der Ampel-Regierung bloß legt und deren Fehler kritisiert. Das ist auch die ureigenste Aufgabe einer Oppositionspolitikerin. Offensichtlich ist das für die rot-grüne Blase schon zu viel. In diesem unserem besten Deutschland, das es je gab, ist jede Kritik an der Regierungspolitik gleich „Hass“. Was sagr uns das eigentlich über den psychischen Zustand weiter Teile der politischen Klasse und über den Zustand der Demokratie des Grundgesetzes?
Das sagt uns, dass die Demokratie hier nur auf dem Papier existiert! In der Realität ist sie schon längst außer Kraft gesetzt! Meinungsfreiheit wird verfolgt, Andersdenkende werden diffamiert und Systemkritiker mundtot gemacht! Dieses Land schafft sich selbst ab und die Regierenden sind seine Totengräber!
Ich habe in den BT Debatten von Frau Weidel weder NS Sprüche, noch Hass wahrnehmen können. Vor Jahren hätten CDU Politiker gleiche Aussagen getätigt. Aber die Merkel/Merz CDU ist nur daran interessiert jetzt mit den Minderleistern von den Grünen eine Koalition zu bilden.
Ich frage mich, warum sich Frau Weidel dieser Zumutung aussetzt.
Sie ist halt eine Frau. Sie glaubte an die Redlichkeit – Ehrenhaftigkeit kann man in diesen Bereichen nicht vermuten – von Journalisten / Menschen, die um ein Interview gebeten hatten. Nur findet in den Mainstream-Medien keine Redlichkeit und auch kein Journalismus im herkömmlichen Sinne mehr statt.
Ab und zu muß man halt nachschauen wie weit die Aufrüstung der Anderen gediehen ist.
Und siehe da, die Unfähigkeit und Impertinenz hat weiter zugelegt. Der Gegner ist also blank, quasi unbewaffnet.
Was hat diese unterirdische Postille mit Journalismus zu tun?Das ist BILD-Niveau der auf dem absoluten Tiefpunkt.Allerdings muss sich das keiner antun,denn umso schneller verschwindet dieses völlig überflüssige Blatt.Die Absatzzahlen kennen nur eine Richtung.Steil nach unten.
„Niemand muss sich dafür schämen, Alice Weidel zu interviewen, oder ihr den Platz auf dem Titelbild einzuräumen.“
Und so freuen wir uns denn auf das Interview mit Frau Weidel bei „Tichys Einblick“. Unbequem und knallhart in der Sache. Verbindlich und würdevoll im Ton.
Sehr geehrtes Tichy-Team, diesem Wunsche schließe ich mich vollumfänglich an.
Frau Weidel ist eine intelligente Frau, eine Frau, sie sachlich ist, fachlich kompetent in Sachen Wirtschaft und argumentiert, nicht schwurbelt. Bei Männern ruft dies mehr als Panik hervor, denn ihre angestammte Rolle des Vorlesungshalters und Schwätzers kommt nicht so sehr zum Tragen, denn die Frau ist zu intelligent, um sich vollschwafeln zu lassen. Bei Frauen kommt dies auch nicht viel besser an, es sei denn, sie haben ebenfalls Verstand, denn auch sie machen auf emotional und moralisch und sind dumm genug, dies und ihre Erpressung in Sachen Emotionen und Moral auch bei Frauen anzuwenden.
Das ss in Hass hätte man auch noch in Runen schreiben können, oder?
Also wirklich Stern, angesichts der pösen, pösen Bedrohung von Rääächts muß das doch drin sein oder???
DIe ersten Rückschläge für Linkswoke seit Jahren und schon laufen die ganzen Schneeflöckchen Amok. Schön bitte mehr davon!
Das sind alles Einschläge ins Kontor. Denn da ist nicht viel über ein paar gefühlige Narrative hinaus, die als Munition dienen könnten.
In der „Post-truth-Era“, in der sich die Altparteien vereinbarten, helfen Wahrheit wie das Aufzeigen der Realität, die Blase platzen zu lassen.
Und im Ballon ist inzwischen schon viel zu viel heiße Luft – wiewohl sie ihn mit aufgeblasenen Backen weiter zu füllen bereits sind.
Es ist nicht die AfD, die das Gespinst zerstört – sie zerstören sich gerade selber!
Eine Entlarvung setzt ja einen intelligenten Entlarver voraus, der die Sache durchschaut. Aber Menschen, welche den Stern kaufen, werden damit auch zufrieden sein, die wollen das so lesen. Es ist also alles ganz bestens eingerichtet und passt zusammen. Nur wir bei Tichy zicken herum….das versteht da draußen kein Mensch.
Hmmm … höchste Zeit, dass der „Stern“ an den GEZ Trog gesetzt wird. Absehbar wird den Unrat bald keiner mehr freiwillig finanzieren.
Frau Weidel sollte daraus aber auch lernen. Mainstream Medienaktivisten sind bösartige Hasser mit denen man gar nicht erst reden sollte. Hasser produzieren nur Hass, egal wieviel Mühe man sich macht einen Dialog aufzubauen. Diese Lektion hat Trump auch nie gelernt, weil er ein viel zu positives Menschenbild hat.
Ich bin nur noch entsetzt über die tragischen, oder besser dramatischen Entwicklungen in Deutschland – die Beleidigungen, Attacken und Grenzüberschreitungen allüberall. Übrigens nicht nur die schriftlichen, verbalen und persönlichen, sondern auch die körperlichen Angriffe auf Straßen, öffentlichen Plätzen und an Badeseen und Schwimmbädern. Ich bin froh, diesen Hass nur noch aus weiter Ferne beobachten zu müssen.
Ich auch. Ich muss leider in Kürze fur ein paar Wochen zurück nach Deutschland. Es graut mir jetzt schon. Und ich habe schon die Tage ausgerechnet, bis ich wieder hier zurück in mein Exil kann. 55 Tage. Das werden lange Tage in Deutschland für mich. Das Land ist unerträglich geworden. Für mich zu viele Parallelen zu Strukturen aus den 30ern oder der DDR. Ich verabscheue Sozialismus in jeder Form. Da werden die übelsten Figuren nach oben gespült. Die Medien sind nur die Spitze des Eisbergs.
Sehe ich genauso. Ich war im Jahre 2008 zum letzten Mal in Deutschland und habe nicht vor, daran etwas zu aendern.
Siehe: „Schau ich heut‘ von meinem Berge auf das deutsche Land hinab, seh‘ ich nur ein Haeuflein Zwerge kriechen auf der Riesen Grab.“
Aus sicherer Entfernung (20.000km) zu beobachten, wie die alte, einst wertvolle Heimat vor die Hunde geht, tut zwar weh, aber gibt auch die Gelegenheit, den Niedergang der neuen verhindern zu helfen.
STERN=HALBGEBILDETENPOSTILLE
Ich hätte Alice Weidel von vornherein geraten, sich nicht auf deren Niveau herab zu lassen und ihnen auch kein Interview zu geben.
Ich kann nur appellieren: Stern-Abo kündigen und Magazin nicht mehr kaufen! Was hier abgeliefert wurde, ist an Frechheit und Doppelstandards kaum mehr zu überbieten. Journalismus auf dem aller niedrigsten Level! Besser sollte man mal darüber nachdenken, wer seit Jahren eigentlich im Bundestag und in der Presse Hass gegen die AFD schürt. Dem Stern Journalisten empfehle ich mal eine Impfung gegen Tollwut.
Stern-Abonnementen werden kaum hier unterwegs ein. Als früherer Stern-Leser merkte ich irgendwann, dass man nichts versäumt, wenn man die Zeitschrift nicht liest. Der Herr Schmitz wäre besser in Augsburg geblieben; wenn er Pech hat, muss er in Hamburg das Licht aus machen.