Am Anfang war das Feuer. Als der Mensch es entdeckt hatte und schließlich selbst entzünden konnte, kam das erste Grillfleisch auf den Speiseplan. Das ist gut 30 000 Jahre her. Man nennt es auch das Fred-Feuerstein-und-Barney-Geröllheimer-Zeitalter. Dazu gab es Wärme, Licht, Energie, vielleicht sogar ein bisschen Lagerfeuerromantik mit Wilma.
Niemand hatte damals seinen CO2-Fußabdruck gemessen, wenn das erlegte Wildtier auf der Schulter in die Höhle zu Frau und Kindern geschleppt wurde. Der Neandertaler verschwand von der Bühne, und der Homo sapiens trat seinen Siegeszug an, der irgendwann, wahrscheinlich in der griechischen Antike, zum ersten Mal Holzkohle fabrizierte. Ein paar Hundert Jahre später wurde die erste Steinkohle abgebaut, im 17. Jahrhundert dann auch Braunkohle. Im 19. Jahrhundert folgten Erdöl und Erdgas – das Zeitalter der fossilen Energien begann, das weiten Teilen der Welt einen bis dahin unvorstellbaren Wohlstandsschub brachte.
Die Atomkraft schließlich, in den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts als schier unerschöpfliche, »saubere« und CO2-freie Energiequelle gefeiert, läutete jene energiepolitische Turbo-Moderne ein, die gleichzeitig ihre stärksten Widersacher hervorbrachte: Atomkraftgegner, Wachstumskritiker, Naturschützer und die Ökologiebewegung, am Ende die Grünen. Es dauerte nicht lange, bis das Windrad zum Wahrzeichen der neuen postfossilen, nachhaltigen Zeit wurde.
Vince Ebert – Wenn der Klimawandel nur noch nervt
Die Älteren erinnern sich zwar noch an Don Quijote, der mit seiner Rosinante gegen die spanischen Windmühlen des 17. Jahrhunderts anritt, aber das ist eine andere Geschichte.
Heutige Windkraftanlagen sind bis zu 250 Meter hoch und wahre Monster des späten Industriezeitalters aus Tausenden Tonnen Beton, Stahl, Bauxit und faserverstärktem Kunststoff. Leichte und stabile Glas- und Karbonfasern sind unter anderem vermischt mit Epoxid- und Vinylharzen, dazu kommen Metalle wie Eisen, Kupfer, Aluminium und Blei sowie Kunststoffschäume, Balsaholz und Lacke mit Titandioxidpartikeln. Die Fundamente müssen viele Meter tief gegossen werden, der Weg dorthin wird im Zweifel gerodet und asphaltiert, um die schweren Kräne überhaupt heranschaffen zu können. Riesige Sattelzüge transportieren die Einzelteile an die Baustelle. Je größer sie werden, desto größer auch die Schwierigkeit, sie durch kleine Dörfer zu bugsieren. Hier und da hilft der Hubschrauber.
All das hat mit der Assoziation niedlicher Windräder, die sich in der leichten Sommerbrise drehen, nichts zu tun, und die Vorstellung, dass in den nächsten Jahren immer weitere Teile deutscher Natur- und Kulturlandschaften mit diesen Anlagen vollgepflastert werden und historisch gewachsene Sichtachsen zerstören, nimmt vielen Bürgern die Vorfreude auf die klimaneutrale Zukunft. Von der prinzipiellen Unmöglichkeit, mit der extrem wetter- und standortabhängigen Windenergie die Grundlast der Stromversorgung zu garantieren, soll hier nicht die Rede sein, ebenso wenig vom deutschen Sonderweg in Sachen Atomkraft.
In einer stillen Stunde stellt sich aber manch einer die Frage, ob es vielleicht sein könnte, dass die offizielle deutsche Windkraft-Begeisterung mit Unterstützung mächtiger Lobbygruppen dereinst ein ähnliches Schicksal ereilen könnte wie der frühere Boom von Kohle, Erdöl, Erdgas und Atomenergie – dass wir also womöglich schon in 10 oder 15 Jahren nur noch den Kopf schütteln werden darüber, dass wir unter anderem zur Deckung des Strombedarfs von E-Autos, E-Rollern, E-Laubbläsern, E-Autostaubsaugern, E-Ladesäulen, E-Bikes, E-Books, Wärmepumpen und dem tagelangen binge watching von Netflix- und Amazon-Serien die deutschen Mittelgebirge, das Voralpenland und die deutschen Küsten mit riesigen Rotorblättern verschandeln.
Manchmal hilft nur noch (schwarzer) Humor
Man kann dagegen wenig einwenden, weil angesichts der drohenden Apokalypse jede romantische Anwandlung, jedes ästhetische Argument, überhaupt jedes »subjektivistische Empfinden«, wie gläubige Kommunisten den »bürgerlichen Individualismus« einst ideologiekritisch verunglimpften, eine moralische Bankrotterklärung ist. Und aus der Geschichte des Kommunismus wissen wir, dass für das ultimative Menschheitsziel kein Opfer zu groß sein kann. Was ist da schon ein Windpark im Pfälzer Wald?
Spitzfindige Nörgler aus der Boomer-Generation könnten allerdings daran erinnern, dass hier schon wieder jene systematische Diskursverengung vorliegt, die man aus den Sechzigerjahren kennt, als linke Sozialdemokraten mit der Atomkraft ein strahlendes Zeitalter von Fortschritt und Frieden heraufziehen sahen und jede Kritik als rückwärtsgewandt und vorgestrig einstuften, Motto: »Mit uns zieht die neue Zeit …!«
Was damals die großartige politische Utopie der Menschheitsbeglückung war, ist heute die dunkle Dystopie des Untergangs, das Weltenende. Damals schüttelten die regierenden Sozialdemokraten nur den Kopf über die langhaarigen Anti-AKW-Demonstranten, heute schaut die Klimasekte der »Letzten Generation« verständnislos auf jeden, der ihr grenzenlos anmaßendes, steindummes Erpressergehabe nicht goutiert.
Mag sein, dass sich derzeit die Geschichte der ultimativen Rechthaberei und endgültiger Wahrheiten in der Windrad-Republik wiederholt. Womöglich hatte der olle Karl Marx ja doch recht, dass geschichtliche Ereignisse mindestens zweimal wiederkehren – das eine Mal als Tragödie und das andere Mal als Farce. Die Frage ist nur: Erleben wir jetzt die Farce oder die Tragödie?
Henryk M. Broder / Reinhard Mohr, Durchs irre Germanistan. Notizen aus der Ampel-Republik. Europa Verlag, Klappenbroschur, 224 Seiten, 20,00 €.
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Einfache Rechnung:
CO2-Anteil in der Luft = 0,04%.
Das gesamte CO2 ist zu 95% natur- und zu 5% menschgemacht.
Vom menschgemachten CO2 stammen 2% aus Deutschland. Was wir ja kaum komplett einsparen können – wir müssen ja noch essen und atmen. Wir können vielleicht, allem grünen Irrsinn gefolgt, die Hälfte einsparen.
Wir sprechen also von der Hälfte von 2% von 5% von 0,04%, was bedeutet: der Anteil an der Luft, den wir vermeiden wollensollen, ist 0,0000002.
Wir treiben diesen irren Aufwand also, um von 5 Millionen Luftteilchen EIN EINZIGES zu vermeiden.
Zum Vergleich: würde man auf einem Wanderweg auf jeden Meter eine Münze legen, müssten wir 5000 km wandern, um die erste Münze aufzulesen!
Das Ganze ist erstaunlich leicht zu erklären:
es ist der deutsche Größenwahn, multipliziert mit grüner Dummheit.
Die schwierige Frage ist hingegen eine ganz andere. Sie lautet:
wer wählt sowas?
Und eine sehr interessante Frage lautet:
wie unreif müssen Menschen um die 20 sein, wenn man die tatsächlich nur durch Worte dazu animieren kann, sich für sowas auf Straßen zu kleben?
Prozentrechnung? Um Himmelswillen! Ich habe es eine Zeitlang wie folgt versucht, ich nahm einen Zollstock und dann: Stelle dir einen Kubikmeter Raum vor bestehend aus 10x10x10 also 1000 zehnkubikzentimeter Würfeln. Dann nehmen wir weg, 780 Würfel Stickstoff, dann 210 Würfel Sauerstoff. Bleiben übrig zehn Würfel, davon sechs Würfel Edelgase(Argon usw.) weg. Bleiben vier, das ist CO², davon sind 3 Würfel völlig natürlich, bleibt einer und jetzt nehmen wir diesen einen und füllen ihn als Wasser in ein Litermaß. Jetzt gießen wir ab was alle anderen auf der Welt produzieren und was bleibt ist von uns. Die paar Tropfen da am Boden sind von uns und nun halte die gegen den m³ den wir uns vorgestellt haben. Davon abgesehen, daß das Erstaunen schon bei den Stickstoff und Sauerstoffwürfeln anfing, völlig per Plex und Ungläubigkeit bei dem Rest. Übrigens, ich mußte letztens lachen! Auf Tiktok, eine Anhörung eines Senatssausschusses, die anders als bei uns öffentlich sind, fragte der Senator die „Fachleute“, der Zahl vier, wie viel CO² es denn in der Atmospäre wäre. Ratlosigkeit in den Gesichtern! Er sagte, sie dürfen auch schätzen wenn sie es nicht genau wissen, drei sagten 5% einer 7%! Das waren „Fachleute“ die Mittel für den Umbau der Wirtschaft zur CO² Vermeidung beantragt hatten.
Würden in D. neue Atomkraftwerke gebaut, wie im Rest der Welt, dann könnte ich mein Hybrid Auto welches seit drei Jahren sehr gut funktioniert (ohne messbare Leistungseinbuse) in zwei Jahren gegen vollelektrisch eintauschen. Aber ich wohne nicht in China und kann mich nicht wie der durchschnittliche Chinese verhalten. Selbst in den USA sagt uns die Zulassungsstatistik, dass dort zwar weniger Autofahrer wie in China prozentual für je 100.000 Käufer zum Elektroauto greifen, aber dennoch mehr wie in Europa.
Der „durchschnittliche“ Chinese kauft kein Elektroauto. Die werden da nur von großen Leasingfirmen (auf Staatskosten) gekauft, zugelassen und dann auf einer der riesigen Halden, die inzwischen ganze Landschaften durchziehen, zum verrotten abgestellt.
Der Zweck ist übrigens reines Marketing um den blöden Europäern und Amerikanern das Geld aus der Tasche zu leiern.
Annalena ist der menschgewordene Hinweis auf die Farce, Merkel war bereits die Tragödie.
Die gesellschaftliche Tafel wird jetzt endgültig abgeräumt, das letzte Tafelsilber verfrühstückt, das schon lange ungeliebte Porzellan zerschlagen, um alles Glas kümmert sich die AntiFa oder die letzte Generation.
Unsere modernen Klima-Pol-Pots werden wüten, demontieren, deindustrialisieren, dekarbonisieren und zur Abrundung auch noch die Gesellschaft als solche, die Familien und Geschlechter dekonstruieren.
Die modernen Killing Fields sind softer, noch wird nicht gemeuchelt, nur gecancelt. Dem Laden den Stromstecker ziehen ist sogar effektiver, als ihn abzubrennen, die Menschen verblöden effektiver als sie umzubringen – Huxley wäre begeistert, Orwell natürlich auch.
Das Experiment läuft! Mal sehen wann es den Vielen mit der Demontage zu viel wird und breiter Protest aufkommt. Die DDR schaffte dank Russischer Panzer grad noch ihren 40. Geburtstag, die durchpsychologisierte Besserungsanstalt schafft dank medialer und echter Big Brother schon knapp 20 Jahre.
Mal sehen!
Garantieren Proteste gegen dies und das letzten Endes nicht immer auch ein auskömmliches Einkommen für einige Wenige inklusive einer mutmaßlichen Gewissens-Beruhigung für zahlreiche Doppelmoralisten?
Und nun, durch den Nigeria-Konflikt und niedrigen Pegelstand der Flüsse befürchtet Frankreich Stromkürzungen, die natürlich auch Dummland betreffen. Besser kann es gar nicht laufen.
Nun sind die anderen Länder dieser Welt bestimmt auch nicht auf den Kopf gefallen um zu erkennen, daß nicht jede technische Errungenschaft alles Gold ist was glänzt.
Wer aber in der Betrachtung den Überblick verliert und dabei auschließlich eigene Idiologien zur Anwendung bringen will um die Welt zu verbessern, der hat die Vor -und Nachteile nicht richtig abgewogen und das ist das Hauptmanko der Grünen, die geistig besetzt sind von den Oligarchen der USA und willige Helfer dabei sind Umsätze anzukurbeln und ob es dabei hilft ist eine andere Frage, hauptsache der Rubel rollt, was man ja auch in der Corona-Frage gesehen hat, wie das völlig unsinnig verfahren wurde.
Durch unseren Verliererstatus sind wir bis heute faktisch gelähmt und wollen die Musterschüler der Welt sein, zu Lasten der eigenen Bürger, indem man erwirtschaftete Gelder sinnlos in den Sand setzt, während andere lustig ihren Bedarf mit herkömmlichen Systemen abdecken, bis zu dem Tag, wo es gleichwertig ersetzt werden kann, denn wer ist so verrückt und sägt sich den eigenen Ast ab auf dem er sitzt und das ist Sozialistenart und die haben uns gerade noch gefehlt um uns zu erklären wo der Wind herkommt, der immer mehr zum lauen Lüftchen wird, was noch erschwerend hinzu kommt, aus Gründen die uns völlig unbekannt sind.
Daß sich die Deutschen diesem linken Diktat bedingungslos unterwerfen, obwohl sie genügend Beispiele haben, wie andere mit Problemen umgehen ist schon eine Art von Wahrnehmungsstörungen und wer am Ende mittellos dastehen will und dabei von Fremden überrannt wird, der wird noch den Tag verfluchen, daß er mit seiner Stimme nicht rechtzeitig eingeschritten ist, denn bislang ging es meistens vorwärts, seit Übernahme der SED-Spezialisten leider nur noch rückwärts und die tragen einen großen Teil der Hauptlast der Schuld, wo man sich nicht wundern muß, wenn man deren Herkunft und ihre Entwicklung im Sozialismus rückwirkend betrachtet
Das war für die Roten und Grünen im Westen geradezu das ideale Geschenk um darunter ihre eigenen kruden Ideen einzubringen und seither werden wir in die falsche Ecke getrieben und wie wir da rauskommen wollen dürfte reichlich schwer werden, das grenzt eher an ein Wunder, als an Zielsetzung, die reichlich daneben liegt, wobei auch das Unternehmertum nicht ganz frei ist von negativen Entwicklungen, wenn man vor lauter Gier auf mehr Profit, die dabei entstehenden Nachteile für die eigene Wirtschaft völlig aus den Augen verloren hat und ganze Teile der Produktion im Inland herausgefallen sind, was noch erschwerend hinzu kommt und die vielen Pleiten der letzten Jahrzehnte waren der Preis für das Wachstum, was sich heute niederschlägt in einem immer enger werdenden Korridor der Möglichkeiten, was uns am Ende das Genick bricht.
Sicherlich ein hervorragendes, lesenswertes Buch, aber das Lachen ist mir längst vergangen. Da ist nur noch Entsetzen, Fassungslosigkeit und Wut!
Das seit den 1960ern zahlenmässig stark angewachsene, hypermoralische, saudumme und bornierte Kleinbürgertum [CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne, Linke …] führt Kommando auf dem Narrenschiff.
Völlig pervers ist es wenn alle Blockparteien, Kirchen, Gewerkschaften und die deplatzierten Umweltschützer nicht die geringsten Bedenken haben, unsere Landschaft hemmungslos mit Windräder zu verunstalten und industriell zu überfremden, selbst wenn es sich um Landschaftsschutzgebiete oder Naturparks handelt, von den Schreddern der Vögel dort ganz zu schweigen.
Eine Zumutung wie hierdurch unser schönes Land vergewaltigt wird.
Die Säulen der Windenergie sind ökoreligiöser Größenwahn, Skrupellosigkeit und Geldgier.
Wer heute für den Bau mit noch weniger Abstandsregeln plädiert, – – Sorry – aber den hat man das Gehirn eingefurtzt.
Allerdings die Wähler dieser abartigen Spinner haben noch mehr den Realitätssinn zu Grabe getragen.
Nicht nur Deutsche vor allem ausländische Investoren, die so etwas miterleben wenden sich mit Grausen aus dem einst Wirtschaftswunderland – „Made in Germany“- endgültig ab.
Mit der ausufernden Energie-Planwirtschaft, bis hin zur Deindustrialisierung, wird Mobilität und Energieversorgung zum teurem Luxusgut für noch wenige in Deutschland.
Na da bin ich ja froh dass man für den Kohleabbau nicht ganze Dörfer (mit historischen Gebäuden) abgerissen und ganze Wald/Wiesenflächen zu Mondlandschaften umgewandelt hat. Und gut auch, dass das gesamte Ruhrgebiet aufgrund des massiven Kohleabbaus soweit abgesackt ist, dass für alle Ewigkeit Pumpen laufen müssen damit da nichts absäuft. Von den Langfristschäden an Gebäuden und Infrastruktur mal ganz zu schweigen.
Ziemlich albern und schräg, dies so simpel zu vergleichen. Die Kohle schaffte Wohlstand und Fortschritt, da sie verlässlich günstige Energie und Rohstoff für die Chemieindustrie bereitstellte. Ohne sie wäre D. ein armes Land und ohne all die Errungenschaften, Erfindungen etc. Und genau dahin werden wir sehr schnell kommen – ein armes unterentwickeltes Land!
Im Übrigen werden die Tagebau-Kohlegruben Stück für Stück erfolgreich renaturiert, und die Flöze werden teils verfüllt, mit Wasser laufen sie sowieso voll, aber sie bleiben unter Beobachtung.
Und was ist mit den Windspargeln? 250 m hoch, nur in Ansätzen recyclebar, was ist mit den gewaltigen Fundamenten, die nicht entfernt werden können, was mit den vielen Giften, die das Maschinenhaus beinhaltet?? Und das alles für Wackelstrom, der nur an kaum über 40 % des Jahres geliefert wird?!?
Humor ist sicherlich gut für die Erhaltung des Wohlbefindens.
Indes sehe ich nicht, dass diese humoristisch gedachte Abhandlung über das Sittenbild der ziemlich unter der Bezeichnung Kommunisten inkl. der politischen Helfershelfer in dieser „Ampel“ und den einträchtig niederträchtigen MSM zumindest bei mir zu einem Lachanfall führen wird. Dafür ist die Lage inzwischen zu ernst, für Exponierte zu existentiell.
Zur Abarbeitung des Thema`s „Windräder“ der Verweis auf einen Artikel der JF, bei dessen Kenntnis der Zeitraum von 10-15 Jahren zur Abkehr vom windigen Glauben als zu langfristig herausstellen könnte. Seitdem unsere letzten KKW’s vorsätzlich abgeschaltet wurden, beziehen wir nämlich zunehmend mehr Atomstrom aus Frankreich.
Im Vergleich sind wir im Verhältnis zu Frankreich zum Netto-Stromimporteur geworden. Nun berichtet die JF, dass die französische EDF möglicherweise schon am Wochenende die Stromproduktion drosseln und Strom rationieren und wie es sich gehört vorrangig den Franzosen zur Verfügung stellen wird. Grund der Drosselung ist vor allem die Wasserknappheit in den Flüssen – es fehlt also an ausreichend Kühlwasser für die KWK.
Falls es bei uns deshalb zu Blackouts kommt, ist das sicher auch kein Grund zum Lachen. Aber für Schadenfreude reicht es immerhin doch noch, weil es auch die gehirngewaschenen Ampelwähler trifft.
Wahrscheinlich werden die geistig aber nicht die Gründe realisieren können, was wohl dazu führen wird, dass „wir brauchen noch viel, viel mehr Windräder, damit uns der Strom nicht ausgeht“ von denen mit voller Kraft und Freude unterstützt wird. Oh – „Kraft durch Freude“? Darf man das in diesem Zusammenhang schreiben oder nicht?
Ich lese immer, wir beziehen immer mehr Atomstrom aus Frankreich und woher was weiss ich noch alles, da habe ich nur eine Frage: wer bezahlt das und wie lange soll das so weitergehen, oder andersherum, was ist, wenn das Geld alle ist?
Falls es zu einem Blackout kommt, hilft es TK-Hähnchen aufzutauen. Details kann ihnen die allseits beliebte Trampolinspringerin erläutern.
Mir geht es ähnlich wie ihnen, mit Galgenhumor versuche ich mich bei Laune zu halten.
Der Neandertaler verschwand von der Bühne, und der Homo sapiens trat seinen Siegeszug an,
nachdem der Neandertaler 200.000 Jahre lang die Erde beherrschte, größtenteils Eiszeit überlebt hat und 200.000 Jahre lang seine Hirse und Fleisch am Feuer röstete, wie man in der Wissenschaft weiß.
Ganz ohne CO2-Fußabdruck und CO2 Abgabe.
Der Hommo sapiens lebt seit etwa 70.000 Jahren auf der Erde, vor 20.000 Jahren auch im Jordenbecken und vor etwa 7.000 Jahren von da über Osteurops nach Europa eingewandert und verbreitet, nachdem schon einzelne Gruppen über Gibraltar vor 40.000 Jahren eingewandert waren, sich aber nicht über Europa verbreiteten. Da soll auch der letzte Neandertaler vor 39.000 Jahren gestorben sein. Der moderne Mensch trägt 4% der Erbsubstaz des Neandertalers in sich.
Jeder Wähler einer grünlinken Partei sollte sich dieses Buch durchlesen (müssen).
Wer den alltäglichen Wahnsinn dann immer noch nicht begreift, ist wahrscheinlich für vernünftige Gedankengänge nicht mehr zugänglich.
Natürlich wird der Band in den einschlägigen Medien seinen Verriss abholen, FAZ, Süddeutscher Beobachter und Co. werden sich die Majestätsbeleidigung nicht bieten lassen und Spiegel wird ihn wohl aus der Bestsellerliste entfernen müssen, ein Grund läßt sich schon finden.
Eins ist sicher, ich werden das Buch bestellen, kann es ja mal an ein paar Gläubige der Klimareligion ausleihen;-)
… bleibt nur zu hoffen, daß die von Ihnen auserwählten „Gläubigen der Klimareligion“ überhaupt noch des fehlerfreien Lesens und/oder inhaltlichen Erfassens des von ihnen gelesenen Textes mächtig sind …
Die gesamte links/grüne Mischpoke soll – Gerüchten zufolge – mit früheren Fertigkeiten, wie lesen, schreiben + rechnen, so gewisse Schwierigkeiten haben und/oder diese von vornherein aus ideologischen Gründen grundsätzlich ablehnen !!!
Sollte es nicht zu lange dauern und wir mit einer gewissen Schadenfreude zusehen können, wie die Windmühlen wieder abgebaut und die zerstörte Natur renaturiert werden muss. Dann könnte man noch von Farce sprechen, aber wahrscheinlich wird es eine Tragödie, wie bei den alten Griechen sagte das Orakel auch alles voraus und trotzdem schritten sie ins Unglück. Damals nannte man das Schicksal, heute sture Dummheit.
Das Narrenschiff von Reinhard May beschreibt genau den jetzigen Zustand, jedes weitere Wort ist sinnlos, die herrschende Klasse will den Untergang, aus Dummheit, Unfähigkeit oder Böswilligkeit oder alles zusammen.
Das von Franz Josef Strauß ,viel besser ! Der Pöhse nazi hat es genau vorrausgesehen was passieren würde wenn…..
„… – Lula in Brasilien rief gar kürzlich nach einer Klima-Weltregierung.“
Aber selbstverständlich eine sozialistische „Weltregierung“. Bei der UNO wird er hierzu offene Türen einrennen!
… da warten wir doch mal ganz gelassen die Reaktion der übrigen BRICS-Staaten ab, ob diese auch zur weltweiten Klimarettung wirtschaftlichen Suizid begehen wollen …
Ich hab` da so meine berechtigten Zweifel !!!