Endlich! Endlich soll sie kommen, die „Tierwohlabgabe“ von Herrn Özdemir, der nur „Gutes“ für die Landwirtschaft plant und aus den Protesten der Bauern nicht sehr viel lernen will. Man könnte das, was da geplant ist vielleicht auch „Gutesfleischlosgesetz“ nennen.
Denn darauf läuft dieser wunderbare Begriff „Tierwohlabgabe“ doch hinaus: Fleisch ist schlecht, Fleisch ist umweltschädlich, schadet dem Klima usw… usw. Man muss dessen Verzehr so verteuern, dass die Leute es sich nicht mehr leisten können, außer natürlich die Schlemmer und Großverdiener an der Spitze dieses Staates, die gern auch auf Events wie dem Oktoberfest für alle sichtbar leckere Fleischberge vertilgen.
Verbrämt werden soll die Abgabe damit, dass sie angeblich unseren Landwirten zugute käme, die dadurch „Tiere, Klima und Natur“ besser schützen könnten. Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt…
Diese fleischlosen Aussichten ließen mich an den kürzlich abgehaltenen großen Pressetag bei einer angesehenen PR Agentur denken. Großer Auftrieb der modebegeisterten, woken Klientel, die sich – Küsschen hier, Küsschen da – in fröhlicher Stimmungsmache übte, um ja nicht der allgemein gedämpften Lage das Feld zu überlassen.
Zum glamourösen Event gehörte – wie jedes Jahr – auch ein erlesenes Catering mit gegrillten Spezialitäten, wozu auch – man glaubt es nicht – echte Thüringer Bratwürste von hervorragender Qualität gehörten. So lecker… Aber was lag da neben den Thüringern in großen Mengen auf dem Grill? Hölzerne wurstähnlich aussehende Gebilde…
Frage an den jungen Caterer, was das sei: „Vegane Bratwürste…“ „Schmecken die?“ „Weiß ich nicht …“ meinte er grinsend und zuckte mit den Schultern. Also diese Huldigung an den Zeitgeist musste ich natürlich auf der Stelle probieren. Denn so sehr von übervorgestern ich auch bin, habe ich natürlich schon viel von veganen Burgern, Steaks und Würstchen gehört und gesehen, aber noch nie sowas gegessen.
Schon der Anblick von diesen vertrockneten Dingern war gewöhnungsbedürftig … da kamen einem nicht mal die schönen Ideen in den Kopf, die man manchmal beim Anblick saftiger Knackwürste so kriegt. Und als ich einen der hartkrustigen gelblich-bräunlich-gräulichen Prügel in die Hand nahm, ahnte ich, was kam: das schlimmste Geschmackserlebnis meines Lebens!
Dieses nachgeäffte, auf Wurst/Fleisch getrimmte „vegane“ Etwas schmeckte einfach scheußlich. Salzig, mehlig, muffig … Ein Totalangriff auf die Geschmacksnerven. Mehr lässt sich dazu nicht sagen. Einen Bissen schluckte ich noch brav runter, den zweiten spuckte ich aus. Ich fragte mich, wer sich so was Ödes bloß ausdenkt … Wer braucht diesen fiesen, jämmerlich schmeckenden Ersatz für das ach so vepönte Fleisch!
Wer ermächtigt sich, die auf Fleischersatz getrimmten Gebilde zum Kult und für gesund zu erklären? Etwa die berühmte „Wissenschaft“, die mittels der sogenannten „Experten“ und politisch gewollt, wie eine Riesenkrake inzwischen in alle Lebensbereiche vordringt und uns nach Gutdünken ge- oder verbieten will, was wir essen sollen? Nicht mal vor geschredderten Insekten machen sie halt …Und das Ganze dann auch noch auf „Wurst“ und „Steak“ zu trimmen …
Das mit dem Verbieten werden die neuen Ernährungsapostel zwar mit ihrem Trick der „Tierwohlabgabe“ versuchen, aber sie werden scheitern. Denn wir werden es nicht zulassen. Und die Bauern erst recht nicht. Protestiert bitte weiter, liebe Bauern!
Allerdings soviel Toleranz muss sein: Sollen sich Herr Cem Özdemir, Frau Ricarda Lang, Frau Renate Künast und wer auch immer nach Belieben die Lebensfreude mit der Fleischersatzware verderben. Sollen sie doch die chemiegetränkten Ersatzprodukte wegmümmeln, von denen man gar nicht wissen möchte, was drinsteckt und wie umwelt- und gesundheitsschädlich sie hergestellt werden … und sollen sie doch das Essen als notwendige Nahrungsaufnahme betrachten und Nahrungsergänzungsmittel nehmen, um den Vitaminmangel usw. auszugleichen …
Aber sie sollen uns, die wir das Essen als Kultur betrachten und mit allen seinen Facetten lieben, bitte in Ruhe unsere wunderbare Thüringer Bratwurst und den Sonntagsbraten genießen lassen. Apropos Pressetag: Es gab natürlich für die veganen Zeitgeistjünger:Innen auch veganen Kuchen, den ich aus Neugier natürlich auch probieren musste. Fazit: Genau so öde und dröge wie die Fleischersatzwurst. Kommentar überflüssig.
Ich stelle mir so ein Ereignis gerade in Italien oder Spanien vor. Da wird man ganz wehmütig … Hoch lebe das gute Essen!
PS: Gutes Essen ist übrigens keine Frage von viel Geld, wie so oft behauptet. Ein bisschen Phantasie und Freude am Kochen reichen auch.
Allein schon der Gedanke bei jedem Biss, dem Herrn Özdemir entgegen zu kommen, erregt Ekel. Abgesehen davon, dass dessen Beitrag zum Tierwohl eine der größten grünen Lügenpackungen darstellt. Handelt es sich – schlicht und ergreifend – um eine Steuererhöhung! Noch mehr Steuergeld für Waffenlieferungen und rot/grüne ruinöse Wirtschaftspolitik!
Wenn der Herrgot gewollt hätte, dass wir uns von Körnern ernähren, hätte er uns einen Schnabel gegeben, keine Reißzähne um Fleisch zu essen.
Wann kommt also das Verbot für alle Fleischfresser (Löwen, Hyänen, Adler, Fische,usw.) in der Natur sich von Fleisch zu ernähren?
Der überwiegende Teil der großen Lebewesen in der Natur ernährt sich von Fleisch.
Vegane Bratwurst ?
Soweit bekannt, ernähren sich Schweine nur vegan 😉
Also ist Bratwurst vom Schwein doch vegan. Wo ist das „vegan“ Problem?
Um „vegan“ geht es aber dem Grünen Unverstand nicht, genau so wenig wie um Umweltschautz und Klimaschutz.
Es geht dem Grünen Unverstand nur darum ihren angeborenen Besserwisser Schikaniertrieb an anderen auszuleben.
Dafür treiben sie jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf, ob vegan oder nicht,
hauptsache Schikanieren. Grün lackierter Machtwahnsinn !!!
Das Fleisch (das sind die Körperteile von Tieren) zu billig ist, wissen wir seit mindestens 20 Jahren- seitdem wird das nämlich diskutiert. Geändert hat sich nichts. Nachwievor werden die getöteten Tiere mit dem ermäßigten Steuersatz von 7% besteuert. Wie wäre es mit folgendem Gedankenspiel: die Menschen werden ab einem bestimmten Alter getötet und Fleisch und Knochen weiterverarbeitet. Aus technischen Gründen werden die Menschen jedoch zwei Jahre lang in Gefangenschaft gehalten und gemäßtet. Da ist es (für die Betroffenen) dann wichtig diese Haltung möglichst human zu gestalten. Doch das ist wettbewerbswidrig, weil das die Produktionskosten in die Höhe schraubt und die Gesetze in den unterschiedlichen Staaten weltweit unterschiedlich sind. Mit einer „Tierwohlabgabe“ könnten diese zwei Jahre der bei Einlieferung vielleicht 60 Jahre alten Menschen, verbessert werden. Aber dann schreien die jungen Leute sofort, das sei zu teuer. Dass diese später vor der gleichen Situation stehen werden, erschließt sich vielen jungen Leuten nicht, weil dazu differenzierendes Denken erforderlich ist und genau das nicht mehr vermittelt wird.
Wenn Grün- und Woke irgend etwas für gut heißt, dann stecken im Allgemeinen immer immer immer Interessen von Konzernen dahinter. Mehr braucht man zum Thema nicht zu sagen.
Ich werde jetzt eben Fleisch aus Kroatien mitbringen, da bin ich öfter. Meine Frau hat sich Einkochen beigebracht. Die grünen Weltverbesser:_/*Innen:_/*Irgendwas mit dem Bodymassindex eines Blauwahls (ich habe es ausgerechnet, stimmt nicht) können mich kreuzweise. Oder um mit Sid (Ice Age) zu sprechen: wie kann man als Vegetarier nur so fett sein?
Die drehen immer mehr menschliche Bedürfnisse ins Gegenteilige um, damit der Geist verwirrt und nicht die Welt gerettet wird und deren Idiotien sind ja langsam unerträglich und mal sehen wann sie sich an das ausschlaggebende Urthema des Menschen heranwagen, die sexlose Zeit auszurufen, denn da könnte man auch noch einiges bewirken um uns damit entgültig abzuschaffen, denn dann bedarf es auch keine Veränderungen mehr.
Ich bin grün-woker Neigungen völlig unverdächtig und ernähre mich vegetarisch, fast vegan. Nicht wegen des Klimaschwindels, sondern weil ich die Haltung, den Transport und die Schlachtung sogenannter Nutztiere völlig unerträglich finde.
Vegane Ersatzprodukte braucht man nicht, um lecker zu essen, aber ich habe auch nichts dagegen. Keinem anderen wird dadurch ein Schaden zugefügt, also entscheide man einfach für sich selbst.
Das Dumme an dieser ganzen veganen Propaganda ist doch, dass es tatsächlich gute Gründe gibt, weniger Fleisch zu essen. Mal ganz abgesehen von dem Resourcenverbrauch bei der Fleischproduktion ist die derzeitige Menge an Fleisch, die ein Deutscher isst, einfach zu viel, um noch gesund zu sein.
Leider fangen es die Leute, die uns vom Fleischessen abbringen wollen, völlig falsch an. Anstatt uns den Verzehr von Fleisch madig zu machen, sollten sie ihn lieber idealisieren. Statt zu versuchen, uns den Verzehr von 500 Gramm schlechtem Schnitzel in trauriger Pannade zu verleiden, sollten sie lieber den Genuss von 200 Gramm sorgsam zubereitetem Steak propagieren. So könnte man die Einschränkung des Fleischverzehr wesentlich besser verkaufen und wir alle hätten auch noch einen Gewinn dabei.
Und vor allem sollten sie diese unsäglichen pappigen Fleischersatzprodukte einfach vergessen. Anstatt auf diesen unappetitlichen Industriefraß zu setzen, sollte man sich lieber daran erinnern, auf welch vielfältige und wohlschmeckende Art und Weise man die zahlreichen Sorten von Gemüse zubereiten kann.
Leider sind diese Veganer meist vom Schlage 100prozentig und erst dann zufrieden, wenn niemand mehr auch nur ein Gramm Fleisch isst. Davon sollten wir uns aber nicht stören lassen und uns bemühen, vielleicht etwas weniger, vor allem aber gut zu essen.
Ich verstehe nicht, warum vegane Lebensmittel ein fleischliches Antlitz haben müssen!? Vegane „Bratwurst“ oder vergane „Schnitzel“!? Warum nicht einfach in Form von Staudensellerie? Oder Rüben? Soll die Schein-Bratwurst oder das Inkognito-Schnitzel dem Veganer rein optisch die fleischigen Lebensmittel suggerieren? Dann frag ich mich, was dieser Unfug soll. Wenn vegan, dann bitte auch optisch keine Fleischformen.
Mehlig, muffig und ungenießbar. Wie unsere Hampelheimer in der sog. Regierung.
Ich sah schon vegane „Koteletts“ mit Plastikknochen und Gummischwarte.
Aber ich wollte in dem Laden nicht provozieren und verkniff mir darum die Frage, ob die auch vegane Weißfische mit Kunststoffgräten hätten.
Ich habe vor kurzem mal in einer Zeitschrift ein Rezept für veganes Mett gelesen. Es bestand aus zerbröselten Reiswaffeln, Rote Beete Saft, Zwiebeln und Gewürzen. Mir wurde schon beim Lesen dieser Köstlichkeit ganz komisch in der Magengegend,und so ergeht es mir bei vielen dieser Ersatzprodukte bei einem Blick auf die Inhaltsstoffe.
Mir will scheinen, daß die vegane Bratwurst das wurstgewordene Ebenbild sämtlicher GrünInnen ist. Mehlig und muffig lasse ich als deren Attribute noch durchgehen, bei den GrünInnen muß man jedoch auch noch das Salz abziehen – das ist ja auch „ungesund“. Nein, liebe GrünInnen, ich bleibe beim Original. Man muß nicht jeden Tag eine echte Bratwurst verzehrt haben, aber es geht – wie in der Politik – um Ausgewogenheit. Etwas, was den Schwarzweiß-Besserwissern der GrünInnen vollkommen fremd ist.
Meine Erfahrungen mit veganer Bratwurst teile ich mich dem Autor. Ungenießbar!
Und ebenso kritisiere ich die Tierwohlabgabe ob ihrer falschen Absichten und falschen „Herangehensweise“. Aber als (fleischessender) Tierfreund würde ich mir dennoch wünschen dass in puncto Aufzucht, Haltung,Transport und Schlachtung deutlich tierfreundlichere Gesetze gelten würden. Die „Billigfleischproduktion“ ist mitunter nichts anderes als Qualfolter und keines Lebens würdig. Nicht dem der Tiere aber auch nicht dem der Menschen. Eine Sache von Moral und Ethik.
Fleisch würde dadurch auch ohne Tierwohlabgabe teurer werden und vermutlich weniger verzehrt werden. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Und nein, Es gibt kein Menschenrecht auf Billigfleisch.
Und ja. Kapitalismus hat der Menschheit viele Vorteile gebracht aber seine Schattenseiten sollten bekämpft werden.
Ich kann die Aufregung über Massentierhaltung nicht verstehen. Niemand ist gezwungen, diese Produkte zu kaufen. Im Übrigen steht der Massentierhaltung doch schlicht auch die Massenmenschenhaltung gegenüber. So wie die meisten Menschen gar nicht mehr ahnen, dass es auch ein anderes Leben gäbe, so wird es auch bei den Tieren sein. Meine freilebende Katze führt wahrscheinlich ein ziemlich glückliches Leben (wenn Katzen etwas wie Glück empfinden können), eine reine Zimmerkatze muss aber auch nicht unglücklicher sein, da sie gar nicht weiß, dass es auch ein anderes Katzenleben gibt. Anthropomorphismus nennt man das, wenn man menschliche Eigenschaften auf Tiere überträgt. Das ist alles Teil der Wohlstandsverwahrlosung. Wenn Menschen um ihr Überleben kämpfen müssten, würde sie nicht im Traum auf solche Gedanken kommen.
Weshalb wird die traditionelle Landwirtschaft
kaputt gemacht? – Vielleicht weil diese natürlich produzierten Lebensmittel eben von Natur aus konkurrenzlos und unübertroffen gesund sind, gut schmecken und glücklich und zufrieden machen! Damit können die in Laboren entwickelten und von der Industrie hergestellten Kunstprodukte mit minderwertigen und oft auch sehr gesundheitsschädlichen Zutaten niemals mithalten. Wer will schon synthetischen Wirsingkohlpulvereintopf mit undefinierbaren Instektenwürstchen essen, wenn er nicht kurz vor dem verhungern ist?
Freiwillig und ohne Zwang wird sich dieser künstliche Frass nicht durchsetzen. Also greift man zum Zwang und lässt über kurz oder lang alle anderen natürlichen Lebensmittel mit dem Vorwand der Klimarettung verbieten, damit einige wenige größenwahnsinnige Oligarchen, die in diesen Kunstfrass investiert haben, ungestört immer reicher und somit mächtiger werden können. Der „Green Deal“ ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
,, Ökotest zufolge kann vegane Wurst zwar nicht als gesund bezeichnet werden, aber immerhin der Fettgehalt von pflanzlichem Aufschnitt ist mit vier bis 19 Prozent deutlich niedriger als jener der meisten tierischen Produkte.,, Na dann, wohl bekomme es.
Erschreckt uns auf dem Land aber nicht. Wir haben schon früher Schweine, Hühner, Schafe und Karnickel selbst gehalten und eigne Wurst hergestellt. Der ehemalige Kindergärtner ahnt nicht mal ansatzweise, wie schnell wir uns wieder umstellen können.
Darf sowas eigentlich in die Biotonne oder gibt es bald eine extra Tonne für veganen chemischen Sondermüll?
Muss in Ba-Wü im Schadstoffmobil entsorgt werden. Die dafür eingesetzten Mitarbeiter haben Ganzkörper-Schutzanzüge an und atmen die Luft aus den Pressluftflaschen auf ihren Rücken. Der Zugang zum Entsorgungsbehälter für den veganen Sondermüll ist nur über eine Luftschleuse möglich. Möchte der Mitarbeiter aus dem gesicherten Raum, wird er in einem etwa 30 Minuten dauernden Verfahren dekontaminiert.
?
Wer sich vegan ernähren möchte, braucht keine vegane Wurst. Das ist die reine Chemie und Betrug am Kunden. Der Handel hat bei diesen Produkten eine Handelsspanne von 50 %, was eben auch die aktive Werbung für diese Produkte erklärt.
Was die Landwirte von der ‚Tierwohlabgabe‘ des ministrierenden Kindergärtners halten, hat der hochkompetente, bei den ‚Mainstreamern‘ immer wieder Schnappatmung auslösende Anthony R. Lee erst jüngst wieder sehr deutlich zum Ausdruck gebracht (https://www.youtube.com/watch?v=XmbYSLmqNx8).
Und was die inzwischen unübersehbaren, dazu noch wie besessen beworbenen Fleischersatz-Produkte angeht: Danke, mir ist schon schlecht! Ich versuche gerade, mir unser heute feierlich ‚zelebriertes‘ Sauerkraut mit Kasseler-Nacken und den leicht geräucherten Schweinswürsten als ‚Surrogat-Variante‘ vorzustellen und komme zu keinem brauchbaren Ergebnis. Was ich mir allerdings sehr gut und plastisch vorstellen kann, ist der ‚Kunstbratwurst-Weitwurf‘ in Richtung Düngerhaufen…
Der typisch grünlinke Charakter wird das Vergane höchstens propagieren, aber noch nicht einmal öffentlich kosten. Zuhause und im Alltag: Gute schmackhafte Fleischprodukte vom lokalen Metzger.
Schmeckt wohl wie grüne Politik halt ist: Versalzen, mehlig, muffig.
Was ich bei den Veganern (gegen die ich übrigens überhaupt nichts habe, solange die mich bzgl. meiner fleischhaltigen Essgewohnheiten in Ruhe lassen, denn ich lasse die ja auch in Ruhe) immer gar nicht verstehe ist deren Inkonsequenz.
Entweder bin ich Veganer und esse daher keine Fleisch-/Wurst-Produkte, brauche daher auch keine veganen Fleisch-/Wurst-Produkte, oder ich bin kein Veganer und esse entsprechend „richtige“ Fleisch- und Wurst-Produkte. Dieses „Halb-Schwanger“ ist doch im Grunde total lächerlich.
Tja, so geht das, Fischstäbchen ohne Fisch, Chickenwings (warum die Dinger nicht einfach Hühnerflügel heißen) ohne Chicken (Huhn), die reinste Selbstverar…. (darf man das ausschreiben?), Politiker ohne Verstand (sorry, man soll sich ja höflich ausdrücken) – die Zeitenwende ist da.
Zitat: „Entweder bin ich Veganer (…….) oder ich bin kein Vega…“
> Hier wird doch von der grünwoken „Polit-Elite“ ähnlich verlogen gehandelt wie beim Thema „Weltwetterrettung“ und saubere Luft durch Fahrrad fahren und so. Denn da predigen diese grünen „Weltwetterretter“ dann zum Beispiel von Fahrrad fahren fürs Klima und machen mit ihren Fahrrädern einen auf großes Umweltvorbild. Und wenn man dann aber mal genauer hinschaut und um die Hausecke guckt, dann sieht man wie diese Polit-Heuchler in ihren dicken Limousinen bis 100 Meter vor der Eingangstür herangekarrt werden, dann aussteigen, zum Kofferraum gehen und dort ihr Fahrrad rauszuholen um dann rotzfrech einen auf Klimaretter machend vor die Eingangstür und Kamaras zu radeln.
Mir ist mal beim Einkaufen ein Angebotsschild für eingeschweiste Mettwurst aufgefalle und weil der „Klumpeni Wurst günstig war, habe ich ein Paket mitgenommen. Am Abend habe ich,mir dann fürs Brot einige Scheiben abgeschnitten und das Brot belegt. Wobei mir dann schon gleich beim wrsten kufen der doch etwas seltsame Geschmack aufgefallen,ist. Daraufhin habe ich dann auch mal das Kleingedruckte auf der Packung gelesen und durfte feststellen, dass es sich um vegane Mettwurst handelte.
Mein bisher einziges veganes Erlebnis läst mich sagen: Nein danke, ich verzichte gerne auf vecane Eßerlebnisse.