Eine Testfrage vorweg: Was ist der Unterschied zwischen dem Orwellschen Big-Brother-Wahrheitsministerium und der „Sprachkritischen Aktion Unwort des Jahres“? Antwort: Ein himmelweiter, denn im Big-Brother-Wahrheitsministerium wirken keine Professoren und als Gast-Juror kein ehemaliger CDU-Generalsekretär mit.
Nun also trat die „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“ zum 32sten Mal in Aktion. Am Montag, 15. Januar, verkündete sie: Unwort 2023 Platz 1: „Remigration“; Unwort 2023 Platz 2: „Sozialklimbim“; Unwort 2023 Platz 3: „Heizungs-Stasi“.
Diese „zivilgesellschaftliche“ Aktion (so Wikipedia) tut sich überhaupt immer wieder willkommenspolitisch hervor. In früheren Jahren kürte sie folgende Wörter zum jeweiligen Unwort: Pushback, Abschiebeindustrie, Sozialtourismus, Rückführungspatenschaften, Überfremdung.
Bleiben wir also bei „Remigration“. Dazu schreibt die selbsternannte Sprachgouvernante:
„Der Ausdruck Remigration ist ein vom lat. Verb remigrare (deutsch ‚zurückwandern, zurückkehren‘) abgeleitetes Fremdwort. Das Wort ist in der Identitären Bewegung, in rechten Parteien sowie weiteren rechten bis rechtsextremen Gruppierungen zu einem Euphemismus für die Forderung nach Zwangsausweisung bis hin zu Massendeportationen von Menschen mit Migrationsgeschichte geworden. Die Jury kritisiert die Verwendung des Wortes, weil es 2023 als rechter Kampfbegriff, beschönigende Tarnvokabel und ein die tatsächlichen Absichten verschleiernder Ausdruck gebraucht wurde. Der aus der Migrations- und Exilforschung stammende Begriff, der verschiedene, vor allem freiwillige Formen der Rückkehr umfasst (darunter die Rückkehr jüdischer Menschen aus dem Exil nach 1945), wird bewusst ideologisch vereinnahmt und so umgedeutet, dass eine – politisch geforderte – menschenunwürdige Abschiebe- und Deportationspraxis verschleiert wird.“
Der diesjährige Gastjuror Ruprecht Polenz (seine „Expertise“ siehe unten) fügte hinzu: „Der harmlos daherkommende Begriff Remigration wird von den völkischen Nationalisten der AfD und der Identitären Bewegung benutzt, um ihre wahren Absichten zu verschleiern: die Deportation aller Menschen mit vermeintlich falscher Hautfarbe oder Herkunft, selbst dann, wenn sie deutsche Staatsbürger sind. Nach der Wahl zum Unwort des Jahres sollte diese Täuschung mit Remigration nicht mehr so leicht gelingen.“
Nur am Rande, liebe Scholzens, Eskens, Lindners, Baerbocks, Habecks und Co., geht in euch, besinnt euch, denn nun ist bewiesen: Auch ihr seid „rechts“, ja rechtsextrem: In eurem Koalitionsvertrag vom 8. Dezember 2021 lesen wir auf Seite 112 den Satz „Wir starten eine Rückführungsoffensive, um Ausreisen konsequenter umzusetzen …“ Ihr habt hier einfach nur volksnah, quasi deutschtümelnd, formuliert, denn „Remigration“ hätte – außer vielleicht Polenz – keiner verstanden.
Sprachpolizei à la Orwells Wahrheitsministerium
Zurück zum Vergleich mit Orwell: Die seit 1991 agierende (agitierende?) Unwort-Aktion wird seit 2021 von folgenden Sprachwissenschaftlern (pardon: Sprachwissenschaftler*/_I:nnen?) Constanze Spieß (Sprecherin, Uni Marburg), Kristin Kuck (Uni Magdeburg), Martin Reisigl (Uni Wien), David Römer (Uni Kassel) und der Journalistin Alexandra-Katharina Kütemeyer (Frankfurter Rundschau) betrieben. Diesmal kam als Gast-Juror Ruprecht Polenz dazu: Der X- bzw. Twitter-König war im Jahr 2000 für acht (!) Monate unter der CDU-Vorsitzenden Merkel CDU-Generalsekretär, heute ist er einer der mutigsten Antifa- und Anti-AfD-Kämpfer.
Das Orwellsche Wahrheitsministerium (schön zweideutig abgekürzt mit „Mini-Wahr“) hat solche Expertise und Kompetenz nicht zu bieten. Allerdings wird auch dort an einem Wörterbuch der „Neusprache“ gearbeitet. Und zwar nicht nur einmal pro Jahr an einem einzigen Un-Wort, sondern täglich. Ein gewisser Mr. Syme tut das für Big Brother. Er sagt zur Hauptfigur des Romans, zu Winston Smith, einmal: „Wir geben der Neusprache ihren letzten Schliff … Wir merzen jeden Tag Worte (es müsste eigentlich übersetzt heißen: „Wörter“, JK) aus … Siehst du denn nicht, dass die Neusprache kein anderes Ziel hat, als die Reichweite der Gedanken zu verkürzen? … Es ist lediglich eine Frage der Wirklichkeitskontrolle. … Die Revolution ist vollzogen, wenn die Sprache geschaffen ist … Es wird überhaupt kein Denken mehr geben … Strenggläubigkeit bedeutet: nicht mehr denken – nicht mehr zu denken brauchen. Strenggläubigkeit ist Unkenntnis.“
Folge ist dort – aber auch hier und heute: Wer nicht politisch korrekt denkt und spricht, wer im Orwellschen Sinn ein „Gedankenverbrecher“ ist, wird zur Zielscheibe der „Gedankenpolizei“, er wird der „Herrschaft des Verdachts“ (Hegel) unterstellt, oder er wird im Sinne des Big Brother „vaporisiert“, verdampft, das heißt, er findet in der Meinungsbildung nicht mehr statt.
Deswegen hat der Archivar Winston Smith in George Orwells „1984“ die Aufgabe, Geschichte ständig umzuschreiben, damit sie sich den jeweils aktuellen politischen Wünschen fügt. Geschichtspolitik nennt man so etwas: In „1984“ mit einem Ministerium für Wahrheit, das schön zweideutig mit „MINIWAHR“ abgekürzt wird. Orwell – der eigentliche Erfinder von PC! Im Sinne von Umerziehung am wirksamsten jedenfalls sind die Sprach- und Gesinnungsdiktate der „political correctness“ (PC). Das ist das Erbe von 68, auch wenn „PC“ als Begriff erst Ende der 1980er Jahre geprägt wurde.
Sprachpolizei à la Unwort-Aktivisten
Was aber tut die „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“? Sie will eine Schweigespirale und schließlich ein Denkverbot anleiern. Denn schließlich neigt der Mensch dazu, nichts zu sagen, wenn er annimmt, dass er sich damit außerhalb des angesagten und öffentlich-rechtlichen Merkel’schen „Mainstreams“ stellt. Die Folge ist, dass sich „veröffentlichte“ Meinung qua „Schweigespirale“ durchsetzt.
Tagtäglich geht es dabei um die korrekte Verwendung von „PC“-Hui- und um die Vermeidung von PC-Pfui-Begriffen. Siehe Hui-Begriffe: Aus (Wirtschafts-)Flüchtlingen werden Zuziehende, Schutzsuchende, Schutzbefohlene. Alle haben sie als Bereicherung zu gelten. Angesagt ist zudem „virtue signalling“: Seht her, ich bin tugendhaft, ich vermeide Pfui- und Tabu-Wörter wie Flüchtlingsströme, Flüchtlingskrise, Flüchtlingschaos, Remigration … Die Deutschen sollen offenbar – wie in der DDR – wieder zu einem „Volk von Flüsterern“ werden.
Riesen PR-Erfolg für die Identitären
Welch ein professorales, sprachpolizeiliches Eigentor! Ein Bumerang! Die Wahl des Wortes „Remigration“ ist ein PR-Erfolg ohnegleichen für Martin Sellner, der den Ausdruck seit Jahren im Rahmen der von ihm initiierten „Identitären Bewegung Österreich (IBÖ)“ propagiert. Sellner wäre auch nicht Sellner, wenn er den Spieß nicht sofort umdrehte und auf seinem Telegram-Kanal jubelte. Im Februar 2024 wird sein neues Buch erscheinen. Titel: „Remigration – ein Vorschlag“. Von seinen jetzt gewiss höheren Buchhonoraren kann er ja die „Unwort“-Jury – mit Kamerabegleitung – mal zu einem feudalen Abendessen in die ehemalige Adlon-Villa in Potsdam einladen. Zeit wird die Jury haben, denn „Remigration“ ist erst im Januar 2024 aufgetaucht. Für 2024 hat die Jury also nichts mehr zu tun.

Ist nicht eigentlich das ‚Wort/Unwort des Jahres‘ ein Findungsprozess, der über 12 Monate hinweg geht?
Wieso wurde ‚Remigration‘ (eigentlich sowieso unverdächtig und selbstverständlich) mit einem Schlag binnen weniger Tage dann zum Favoriten?
Und was muss ich von einer ‚Kommission‘ halten, die solche Urteile fällt?
Am besten nicht mehr hinhören. Alles verweigern, was in dieser Form eigentlich nur noch als sinnentleerte Laberpropaganda kolportiert wird.
Aber dabei nicht vergessen, den Kopf NICHT in den Sand zu stecken und müde aufzugeben, sondern sich diesem Wahnsinn zu stellen/ihn abzuwehren und ihm nicht nachzugeben.
Alte Klempnerregel: Nach ‚fest‘ kommt ‚ab‘! (mittlerweile in Bezug auf dieses Land mein Trostspruch).
Bei den Leuten, die das Unwort des Jahres bestimmen handelt es sich um eine PRIVATE Gruppe. Diese hatte sich 1994 im Streit um das Unwort von der seriösen (berät u.a. den Bundestag in sprachl. Fragen) Gesellschaft für die deutsche Sprache abgespalten. Es sind 5 (fünf) Leute.
Befragen wir doch zum Test eine beliebte KI.
Was ist der Unterschied zwischen Abschieben und Remigration?
„Abschieben bezieht sich normalerweise auf die zwangsweise Rückführung einer Person in ihr Herkunftsland, oft aufgrund von Migrationsregelverletzungen. Remigration hingegen bezieht sich auf die freiwillige Rückkehr von Migranten in ihr Heimatland. Der Hauptunterschied liegt also in der Freiwilligkeit des Rückkehrprozesses.“
Sagen wir es mal so, Die Unwort-Kommission hat eine Wortfindungsstörung.
Ich werde in vorauseilendem Gehorsam ab sofort jeden, der das Wort „Migration“ ausspricht freundlich auf seine Nähe zu Nazis aufmerksam machen.
Man kann ja das klassische deutsche Wort „Einwanderung“ mal wieder auskramen…
Und wem das nicht gefällt, der kann ja auswandern..
Das Problem ist aus meiner Sicht die Absicht. Die Rechten würden abschieben. Die Linksextremen haben das in einen Vertrag geschrieben um das Volk zu beruhigen, werden diese Klausel aber stillschweigend nicht einhalten.
Gestern in der Westdeutschen eine bemerkenswerte Karikatur zum Thema Remigration. Darauf zu sehen eine kleine Gruppe Sprachschüler.
Die Lehrerin fragt „Was kann man unter „Remigration“ verstehen?“
Darauf eine Frau mit Kopftuch und Mantel:
„Wenn der Migrant nach seiner Abschiebung wieder einreist.“
Der Kulturchef hingegen schrieb „Ein sprachliches U-Boot
„Remigration“? Deportation, Ausweisung, Vertreibung“
Die Gleichsetzung von Remigration und Deportation ist mE eine Verhöhnung der Opfer des Dritten Reiches.
Schon die Jakobiner kannten PC und sind in der westlichen Tradition die ersten, die mit politisch korrekter Sprache die Menschen umerziehen und kontrollieren wollten.
Auf dem Höhepunkt ihres Terrors konnte man sich buchstäblich um Kopf und Kragen reden, wenn man jemanden mit „Herr“ statt als „Bürger“ anredete.
Im Kern stehen dahinter Rousseaus Ideen vom Naturrecht, auf denen später der Kommunismus, der Nationalsozialismus und jetzt der Wokeismus basierten.
Kern der Ideologien ist, daß die natürliche Ordnung durchgesetzt werden muss von einem starken Staat.
Was die natürliche Ordnung ist – kommunistische Gleichheit, Nazistische Ordnung von Herren- und Untermenschen oder jetzt die Lehre von den 63 Geschlechtern und dem natürlichen Klima, das angeblich vom Menschen widernatürlich beeinflusst wird – ist letztendlich willkürliche Spekulation und Mittel zum Zweck.
Gemeinsam ist allen Rousseauisten, daß sie für sich in Anspruch nehmen, ihre Vorstellung von natürlicher Ordnung sei objektiv wahr.
Andersdenkende liegen für sie absolut falsch, sie sind Feinde der natürlichen Ordnung und damit böse.
Politisch korrekte Sprache soll das widerspiegeln und Zugehörigkeit zur Gruppe der Wahrheitsinhaber signalisieren.
OK – Remigration ist jetzt ein Unwort.
Und wie möchte man jetzt mit Pakistan oder Iran reden, die Afghanen deportieren wollen?
Oder mit Dänemark, das Syrer zurückbringen will?
Remigration
Quelle:
https://www.heise.de/tp/features/Vereinte-Nationen-bereiten-weltweite-Pakte-zu-Fluechtlingen-und-Migration-vor-3995024.html?seite=all
Seite 3 im Text schreibt die UN = Resettlement, die engl. Übersetzung für Remigration
Zitat: „Zum anderen soll ein darauf aufbauendes Maßnahmenprogramm (Programme of Action) vereinbart werden. Als die vier wichtigsten Ziele des Globalen Paktes für Flüchtlinge benennt die UN Refugee Agency (UNHCR): Den Druck auf die Aufnahmeländer mindern, die Eigenständigkeit und Widerstandsfähigkeit von Flüchtlingen fördern, den Zugang zu Resettlement und anderen humanitären Aufnahmeprogrammen in Drittstaaten ausweiten sowie die Bedingungen fördern, „die eine Rückkehr in das Heimatland … ermöglichen.“
Als dauerhafte Lösungen für den Verbleib der Flüchtlinge sieht das Papier vier Alternativen vor:
1. freiwillige Rückführung
2. Resettlement
3. andere Wege zur Aufnahme in Drittstaaten
Das „Unwort das Jahres“ 2024 schon innerhalb der ersten zwei Wochen des Jahres herauszufinden, scheint mir ideologisch und nicht das Ergebnis einer längeren Erfahrung zu sein.
Das ist nicht der einzige Grund das Wort als das Unwort des Jahres abzulehnen.
Inhaltlich müßte die REmigration sachlich und nicht nur emotional geführt werden.
Wenn es eine Migration gibt ,dann muss es bei einer Rückkehr der ehemaligen Migranten um eine Remigration handeln .
Wie diese vonstatten geht ist nebensächlich .
Es werden in Deutschland nun Worte verunglimpft die in der Sprache eine Bedeutung und einen Sinn ergeben .
Nur diejenigen die selber unanständige Gedanken bei diesem Wort haben und sich über dessen Gebrauch lauthals propagandistisch aufregen sind die wahren Untäter in diesem Lande .
PR-Coup gerade von Martin Sellner. Sein neuestes Buch aus dem Antaios-Verlag wird die Charts stürmen und der „Spiegel“ seine Bestsellerliste manipulieren. Und es wird klar: nur eine Partei macht sich Gedanken wie eine Remigration der ausreisepflichtigen Klientel erreicht werden kann.
Wenn man die von der links-grünen Gesinnungsblase als ach so gefährlich angesehenen politischen Ziele der bösen Rechten in einem Plebiszit zur Abstimmung stellen würde, dann würden diese bösen „Nazi-Absichten“ einen überwältigenden Zuspruch erhalten. Remigration ist der Begriff, der die Politik der nächsten Jahre bestimmen wird. Die Mehrheit im Land kann gar nicht genug bekommen von der Abschiebung illegaler und zum Teil krimineller Kostgänger. Unsere links-grünen Schneeflöckchen werden sich noch wundern, was sich eine Mehrheit im Land noch so alles vorstellen kann, um das Problem, das feindliche Ausländer darstellen, zu beheben. Da werden künftig sehr robuste politische Lösungen diskutiert werden, auch wenn es den linken Jakobinern nicht passt. Die staatlich geschmierte Sprachpolizei wird mit ihrem Volkserziehungswahn mit Sicherheit das Gegenteil von dem erreichen, was von den links-grünen Wichtigtuern beabsichtigt war.
Remigration hin und her. Jeder weiß doch, dass eine Rückführung im großen Stil kaum machbar ist. Mir würde es tatsächlich reichen, wenn der Zustrom endlich, endlich komplett unterbunden würde. Denn es ist doch so, wenn vielleicht 100 im Monat ausgeschafft werden könnten, kommen 200 herein.
Wir wissen, dass aktuell 30.000 pro Monat reinkommen, eher 40.000, wenn man Familiennachzug ehrlicherweise hinzurechnet.
Und dann nur 100 abschieben…
Für mich ist das Unwort des Jahres: „Das Unwort des Jahres.“
Mehr kann man dazu eigentlich nicht mehr sagen. Kommt ja auch auf die Bestimmer an, die ein Unwort prämieren.
Das ist nichts anderes, als ein Meinungs- und Sprechverbot. Was daran noch Grundgesetz-konform sein soll, erschließt sich mir nicht.
Die Sprachjury hat einen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt. Kaum war das Wort ausgehaucht, hatte es eine Eigenschaft: „Unwort“. Die Sprachjury ist schon im Jahresurlaub. Viel Spaß!
Von „Remigration“ sprechen nur politische Schwächlinge – wenn du weißt, was du willst, bleibst du bei Gerhard Polt- „Man spricht Deutsch“:
Wir wollen mehrere Millionen Abschiebungen.
Mein Unwort des Jahres ist AMPEL.
Sehr geehrter Herr Kraus.
Ihre Bemühungen, den linken Chaoten etwas sachlich zu erklären, sind lobenswert, leider bei deren geringem Intellekt, hoffnungslos.
Wenn in Essen das Kalifat ausgerufen wird und in Neuss an der Schule die Scharia eingeführt werden soll, was spricht da gegen Remigration dieser Leute ?
Kann die Aufregung nicht verstehen. Aber schön das diese Diskussion jetzt die notwendige Aufmerksamkeit bekommt. Man kann es auch Rückführung in ihr natürliches Habitat nennen, wenn es den Grünen besser gefällt.
Der Versuch, diese „Geheimversammlung“, auf der unter anderem über Remigration diskutiert wurde, zu skandalisieren, ist ein fürchterlicher Rohrkrepierer, der noch verschlimmert wird durch die „Unwort“- Wahl! Der verfemte Begriff ist in aller Munde, die Zahl derer, die ihn zustimmend gebrauchen, wächst steil an.
Das nenne ich ein PR-Desaster!
Merkwürdiges bei WIKIPEDIA. „Remigration“ wird dort schon länger in nicht wertender Form erklärt. Vor einigen Tagen habe ich dort auch eine politische Version gesehen, in der „Remigration“ auch als von Rechten verwendetes Synonym für „ethnische Säuberung“ diene. Als Belege dafür Quellen von Correctiv vom, soweit ich mich erinnere, 7.1.24, jedenfalls Januar 2024!! Merkwürdig oder? Bin gespannt, ob da nicht noch ala Wikipedia „korrigiert“ wird oder andere „Quellen“ nachgeschoben werden.
Insbesondere die deutsche Wikipedia ist seit Jahren nur noch ein linkes Propaganda Machwerk.
Ich erinnere an den kurzen Auftritt auf der Page von Sakia Esgen mit „ich bin Antifa“ und dem blitzschnellen eingreifen der woken Putztruppe um das ganz schnell zu relativieren.
Deshalb ist Wikipedia.de auch als Quelle schon seit Jahren verbrannt.
Die englische Version geht oft noch, aber auch da ist Vorsicht beim Gebrauch angebracht.
Wiki st kein offenes Medium. Es gibt eine klare Struktur wer, was schreiben darf, bzw wer es abnickt. und ohne die linken Zensoren steht ein Artikel nicht lange. Mit ggf auch nicht.
Ja, ich habe gestern mal die Evolution von „Remigration“ auf Wikipedia verfolgt. 2022 erstmalig 1 Satz, dass Identitäre es für Abschiebung gebrauchen würden. 8/2023 immer noch 1 Satz, jetzt mit Kampfbegriff. Ab dem 10.1.24, mit Erscheinen des Correctiv-Artikels geht die Post ab. Ethnische Säuberung verschwand schnell. Ab 15.1. eigenes Unterkapitel „politische Bedeutung“. Massendeportationen hielt sich hartnäckig, wurde gestrichen, wieder reingesetzt usw.. Gestern dann „nach Ansicht von Hr. XY könne man das so deuten“. Quelle zu „ das neue Ausländer raus“: keine Link, kein Zitat daraus, im Internet nicht einsehbar. Dazu dann Unwort des Jahres, dort wieder „Deportation“ und „Vertreibung“ ohne Beleg. Debatte, ob man „Kampfbegriff“ als Deutung verwenden wolle. Etc.. Man sieht das verzweifelte Bemühen aus einem recht trockenen Sachverhalt eine einseitig politisch aufgeladene Sache zu machen.
Chapeau, lieber Herr Kraus, schöner Artikel!
Ich habe immer vehement gegen die Formulierung „ehemalige DDR“ gestritten. So als gäbe es auch eine heutige DDR.
Ich glaube ich war im Irrtum.
Es heißt: ehemalige „DDR“
Man muß festhalten, daß es ja hier nicht um eine sprachwissenschaftliche Beurteilung eines Wortes geht.
Eine solche könnte sich auf ein Wort beziehen, das nicht nach den Regeln der deutschen Wortbildung gebildet ist. Wobei diese nicht ein für allemal feststehen.
Die Jury schmückt sich lediglich mit dem Nimbus von Wissenschaft, transportiert aber einfach eine leicht zu durchschauende politische Botschaft.
Ich finde, dass die öffentliche politische Diskussion nur noch alberner Klamauk ist. Hat doch die „Experten“-Jury anscheinend nicht einmal ein wenig zu diesem Wort recherchiert.
Anderenfalls hätten sie dieses Wort fallen gelassen oder sie kacken sich inzwischen ins eigen Nest. Bereits 2017 gab z.B. die Bundeszentrale für politische Bildung eine Begriffserklärung, die das Wort keinesfalls negativ konnotiert.
Oder arbeitet die bpb auch mit Euphemismen und Tarnvokabeln?
Es scheint das Ziel zu sein, dieses Land in Nihilismus verfallen zu lassen.
Letztendlich kann man erkennen, dass das propagandistische Spinnennetz, in dem sie den Souverän zu fangen gedenken, bis dahin geht, wo das „Unwort des Jahres“ geframed wird.
Fragt jemand nach, wie die darauf gekommen sein wollen, das Gewählte für 2023 oben an zu pinnen, wo es doch öffentlich erst im neuen Jahr sellnerte – wiewohl der mutige Austausch einiger weniger eher wenig beachtet schon vor Monaten stattgefunden haben soll?
Ansprechpartner hier: https://www.unwortdesjahres.net/unwort/die-jury-seit-1991/
Dazu dann der gewisse Polenz, der, seit er einem gewissen von Trotha mit viel Geld auf den Fersen ist, auch oftmals auftaucht, wo man gar nicht mit ihm rechnet. Aber als ehemaliger CDU-Generalsekretär wird man gelernt haben, wie man ein Pferd aufzuzäumen hat.
Wer hat diesem Verein giftgrüner Eiferer eigentlich die Autorität verliehen, ein Wort als „Unwort des Jahres“ zu deklarieren? Und wen beeindruckt das überhaupt. Jetzt hat sich die Sprachpolizei selbst ein Bein gestellt – einem großen Publikum war dieser Begriff bis Mitte letzter Woche noch unbekannt und nun soll es, im Rahmen der Fieberkampagne gegen „rechts“ plötzlich das Unwort des vergangenen Jahres sein?
„Es muaß a Blede gebn – aber es wern ollawei mehra!“
Meister Eder und sein Pumuckl
Merke: Migration ist gut, selbst wenn sie illegal ist, Remigration ist schlecht, selbst wenn nur das Ausländergesetz vollzogen wird und der illegale Zustand beendet wird! In der Schweiz heißt das übrigens „Repatriierung“….
Der Riesenkontinent AFRIKA mit über 2,x Milliarden (!!) Menschen und die arabischen Länder mut über 1,x Mrd Menschen haben (aufgrund der hohen Geburtenraten der Frauen zwischen 13 und 59 J) einen gigantischen Geburtenueberschuss von mindestens 999 Mio Menschen.
Diese 999 Geburtenueberschuss haben in Afrika und in den arabischen Ländern keine Perspektiven. Deswegen sehnen sie sich nach Europa.
Aus Humanitäts Gründen muss Europa in den nächsten 5 bis 10 Jahren mindestens 1 Milliarde Menschen aufnehmen, davon Deutschland mindestens 700 Millionen Menschen, also pro Jahr mindestens 100 Millionen Menschen.
Von dieser Humanität ist Deutschland noch weit entfernt, es fluten in Germany jährlich nur 350.000 Migranten hinein.Aus Humanität müsste Deutschland jährlich mindestens 100 Millionen Migranten aufnehmen!,
das sind nicht einmal 0,3 Prozent vom Humanitäts Ziel von 100: Millionen pro Jahr!
Das heisst, Germany schottet sich zu 99,7 Prozent ab, und erfüllt das Humanität Ziel nur zu 0,3 Prozent.
Was in Deutschland an Migration ankommt, lässt über 998 Mio Menschen in ihren Armutsregionen der Welt in Perspektivlosigkeit zurück.
Da wäre die beste Lösung wohl nicht 1Mrd nach Deutschland holen, sondern Deutschland nach zu Afrika bringen.
Wir könnten ein sozialistisches „Neues Deutschland “ In Zentralafrika gründen, und dort der 1nen Mrd unser Wirtschaftsmodel, Kultur und den Umgang miteinander ohne Waffen beibringen. (…)
Dazu müßten dann auch nur die Protagonisten der in Ihrem Text genannten Ideen „migriert“ werden. Deutlich kostengünster als umgekehrt.
Und es würden beim „übersetzen“ wohl auch weniger Menschen sterben
(wer Spuren von Zynismus, ironie, findet, darf sie behalten)
Vollkommen wurst, wie der Rückführungsprozeß der nicht Bleibeberechtigten genannt wird, ob Abschiebung oder Ausschaffung. Falls diese nicht erfogen sollte, wird sie der Politik auf die Füße fallen. Spätestens dann, wenn die Deindustrialisierung weiter voranschreitet und die Sozialkassen keine „Sondervermögen“ mehr hergeben. Heute wurde gemeldet, dass die deutsche Wirtschaft schrumpft. Über die gemeldeten Zahlen mag man sich streiten.
Ein jeder Mensch sollte so leben und handeln , als wenn das Letzte was er sieht , bevor er das Zeitliche segnet , sein eigenes Gesicht ist . Wird es laecheln , wird es ihm der Himmel sein , aber seine Grimasse die Hoelle . Aber daran glauben zu koennen , muesste man auch an die Ewigkeit des Augenblicks glauben . Die Begruendung , nicht das Wort selbst , die Begruendung des Wortes Remigration zum Unwort des Jahres zu waehlen , zielt meines Erachtens auf nichts anderes ab , als die eigene Grimasse anderen ueberstuelpen zu wollen .
Das kann man sich nicht ausdenken, in der Thüring. Landeszeitung wird gefragt: „Wer darf bleiben“. Und nun müssen wir uns auch noch um jene sorgen, die es aus Not und Vertreibung heraus nach Deutschland geschafft haben, teils seit Jahrzehnten hier leben.
Nein, eigentlich reicht es schon, nicht in ein bestimmtes Bild zu passen. “ Dürfte ich bleiben?“ wird sich dieser Tage wohl so mancher gefragt haben, auch Ministerin Doreen Denstädt. In Weimar sagte sie: “ Ich bin Deutsche, doch auch mich würde es betreffen.“
Soweit Victoria Augerer, die das multikulturelle Neujahrsfest in Weimar besuchte.
Ministerin Denstädt ist übrigens laut Wikipedia die „erste schwarze Ministerin“ in Mitteldeutschland (obwohl ihre Mutter Deutsche ist).
Lese ich die Nachrichten von radikalen Abschiebe-Plänen einer konspirativen Gruppe, wird mir übel. Dass sie diese Ziele verfolgen, war klar. Doch ich denke erstmals mit Angst an Menschen aus meinem engsten Umfeld, die nach Meinung der Verschwörer wegsollen. Sortiere in meinem Kopf, wer in Gefahr wäre.
Ich frage mich, was bleibt von einem Deutschland übrig, wenn es große Teile seiner Gesellschaft abstößt?“
Es scheint keine Grenzen mehr für wahnhafte Ideen und Konstruktionen zu geben.
Es geht um die Leute, die kein Bleiberecht (z.B. Ablehnung ihres Asylantrages o. Straffälligkeit) haben und diese müssen selbstverständlich remigriert werden und das müsste die thüringische Landeszeitung doch eigentlich doch auch wissen oder?!
Alles andere haben sich die Moraltrunkenen selber zusammengesponnen (gesagt hat das auf alle Fälle so nicht ein einziger), weil denen inzwischen schlichtweg die Argumente zur Rechtfertigung dieses Einwanderungs-Wahnsinns ausgehen.
In welchem Umfeld bewegen Sie sich? Sind Sie umgeben von abgelehnten, ausreisepflichtigen Asylbewerbern? Kriminellen Doppelstaatlern? Oder gehen Sie nach der Hautfarbe, wenn Sie selbst Leute, die eine deutsche Mutter haben, für abschiebegefährdet halten? Haben Sie sich eigentlich inhaltlich mit den Vorstellungen, die hinsichtlich Remigration diskutiert werden, auseinandergesetzt?
Leider kann ich Ihren Kommentar nicht entnehmen, was Zitat aus der TLZ ist und was Ihre eigenen Worte sind.
Da sich der genannte Text der ‚Thüringer Allgemeinen‘ hinter einer Paywall versteckt, kann ich das auch nicht so einfach überprüfen, nehme aus dem Kontext aber an, dass es sich bei allem zwischen „fragt:“ und „Es scheint keine Grenzen…“ um das woke Geschreibsel der „Journalistin“ Victoria Augener handelt.
Insofern wurden Sie m.M.n. hier deutlich mißverstanden.
Erwartbares Ergebnis einer überflüssigen Wahl. ? Schmunzeln! Hätte mich auch sehr gewundert, wenn von den linken Juroren „Bürgergeld“ als teuere Verdrehung der Realität ausgesucht worden wäre.
Mein Unwort des Jahres ist „digitales Bargeld“ – einfach nur, weil es ein Oxymoron ist, dazu angelegt, Menschen in die Irre zu führen.
Mein Unwort des Jahrzehnts ist jetzt schon „Meldeheld“ – aus SOOOOO vielen Gründen!
Das Asylgesetz sieht Remigration vor:
Die Anerkennung als Asylberechtigter oder die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft ist zu widerrufen, wenn die Voraussetzungen für sie nicht mehr vorliegen!
Nach der Rechtschreibreform wie immer ein amüsanter Beitrag einer „Jury“ zur Deutschen Linkssprechreform. Eine „Jury“ gab es auch früher bei der ARD-Schmierseifen-Show „Spiel ohne Grenzen“. Seit 2015 nun wieder als „German Open“ im Programm.
Soweit, so richtig. Die “ eigentliche“ Frage wird in absehbarer Zeit eine ganz andere sein. Interessant zu lesen, dass man, wie immer in Sch’land und wie immer irreal, offenbar davon ausgeht, Remigration sei freundlich / friedlich, nahezu unter Begeisterung der zu Remigrierenden und ihrer zahlreichen „Freunde“ zu schaffen. Dabei beginnt der interessante Prozess bereits bei der Festlegung der Personen nach bestimmten Kriterien. In Sch’land hat man mit jeder Art einer Selektion ein tief sitzendes, psychisches Problem. Lediglich die Damen duerfen allgemein anerkannt nach nicht nur humanistisch fragwürdigen Kriterien optimierend das Objekt auswählen. In der Remigration lugt das racial profiling aber verdächtig um die Ecke und nach IQ geht es auch nicht. Zudem ist kein Mensch illegal. Man darf gespannt sein. Erst recht natuerlich, wenn es um die Vollstreckung der Selektionsentscheidung geht und grosse braune, traurige Kinderaugen auf ganzen Seiten in den Mainstreammedien präsentiert werden. Den Text kennen wir bereits. Wieder einmal bin ich vom „Deutschen“ fasziniert, genauer gesagt vom Nicht – AfD -Waehler, wie er vom „Zurückschicken!“ faselt, also dicke Backen macht, aber sofort zurueckrudert, Frau Track Zimmermann wuerde einen anderer Begriff verwenden, wenn es ernst wird. Man darf davon ausgehen, dass sich die Auserwählten mitsamt der „Zivilgesellschaft“ , allen voran das, was man Kirchen nennt, mit allen Mitteln zur Wehr setzen. Da geht kaum einer friedlich, wenn ueberhaupt nur mit sehr viel Geld, und die Gefahr der „Rueckkehr“ ist bekanntlich ohnehin alles andere als gebannt. Die Grenzen sind immer noch auf. Wenn das Ganze Sinn haben soll, reden wir von einer Zahl, die inzwischen die Mio deutlich überschreiten wird. Das wird ein Spektakel. Nicht zu vergessen den Rechtsweg, denneuen Geschaeftszweig der Anwälte und die vielen „Ausnahmen“ der deutschen Gerichte. Bekanntlich scheiden inzwischen sogar europäische Länder wegen unzureichendem Komfort als Ziellaender aus. An der Notwendigkeit einer zielgerichteten, umfassenden und erfolgreichen Remigration besteht kein ernsthafter Zweifel, aber das gilt fuer andere Dinge auch. Welcher Bundestag verabschiedet das entsprechende Gesetz? Die Liberalkonservativen Seit an Seit mit dem Regime, wie immer. Aber danach ginge es, siehe oben, erst richtig los. Dieses Land, nicht nur dieses, hat und ist fertig und 2015 wurde ihm der wohl entscheidende Schlag versetzt. Im uebrigen zeigen bereits die aktuellen Reaktionen, dass wir das Thema Remigration vergessen duerfen. Der suizidale Prozess laeuft.
Was für ein (Ironie an:) unüberhörbarer Jubel bei all den Herz-Jesu-Sozialisten und Islamverstehern im Westen der Republik, wo man gewiss bald zum finalen ‚Aufstand der Anständigen‘ unter spezialdemokratischer Führung aufrufen wird! Was für für ein Freudentaumel in den sich zunehmend verdichtenden Clan-Hochburgen zwischen dem Unterkalifat Nordrhein-Westfalistan mit seinen begeistert schunkelnden ‚Frohnaturen‘, dem ‚Siedlungsgebiet Region Hannover‘ und ‚Kalkutta an der Spree‘: Man wartet förmlich auf die ersten lärmenden Korsos ‚böllergeld‘-finanzierter Luxuslimousinen! (Ironie aus).
Die arbeitende Normalbevölkerung außerhalb der Ballungsräume, sofern sie den moralisch dick angeschwollenen Zeigefinger unserer Spracherziehenden (m/w/d/+x) überhaupt zur Kenntnis nimmt, denkt sich ihr Teil: Sie nimmt nämlich bei täglich feiner werdendem Gehör quasi als toxischen Unterton auch das bösartige Kichern wahr, wie es zu Berlin aus einem gewissen Haus ‚Unter den Linden‘ hervordringt, wo die ordensglitzernde Verderberin dieses Landes noch immer ihre Fäden spinnt…
Schlapphüter Halldewang hat sicher schon das Verbots Verfahren gegen das Spezial Abschiebe Kollektiv um Scholz& Fäser eingeleitet.
„Aus dem Hintergrund müsste Polenz schießen – Polenz schießt – Eigentor, Eigentor, Eigentor, Eigentor!“
Die „Guten“ haben aktuell alle Truppen mobilisiert und schießen aus allen Rohren. Kein Tag vergeht, an dem nicht mehrere Meldungen in den üblichen MSM zu finden sind, in dem die AfD mit den Nationalsozialisten gleichgesetzt werden und Björn Höcke als Wiedergeburt des Führers gebrandmarkt wird. Seit diesem Correctiv-Machwerk wird das Wort „Remigration“ gebetsmühlenartig wiederholt, um dann gleich „Deportation“ und „Wannsee“ hinterher zu schieben. Da hat der unbedarfte Tagesschau-Konsument doch gleich Bilder von zugeschweißten Viehwaggons und rauchenden Schloten in Auschwitz vor Augen.
Das mag funktioniert haben, als die meisten die Auswirkungen der Politik des grünen Wahnsinns noch nicht direkt erfahren mussten. Aber Wohnungsnot, exorbitante gestiegene Preise in allen Lebensbereichen und bereichernde Neubürger in unmittelbarer Nähe der eigenen Wohnung lassen viele inzwischen erkennen, was in diesem Lande wirklich läuft.
Ist doch ganz einfach: Die Willkommensklatscher und sonstigen Befürworter der Migration bezahlen diese auch selber, zusammen mit den Parteimitgliedern von CDUCSUSPDGrünenLinke FDP und den jeweils zustimmenden MdB und MdL, jene allerdings mit mehrfachem (3-5x?) Beitragssatz.
Wähler und Mitglieder der AfD, anderer sogenannter “ rechter“ Gruppen, dürfen ihre Mäuse behalten!
Gleiche Regelungen auch für Corona-Aufarbeitung, Ukraine-Aufrüstung, US-Flüssiggasnutzung, EE-Erhöhungen, E-Auto-Kaufpflicht, Staatsschuldenblase, Sozialkassenplünderung, Russlands Forderungen ggü. im Falle der bedingungslosen Kapitulation der Ukraine (/ NATO) usw. usf. ?
Klare Ansagen und „saubere“ Verantwortlichkeiten gemäß der Verursacherhaftung können für 40-55% der Ossis und 20-30% der Wessis ein „Jungbrunnen“ sein. (seelisch-moralisch, finanziell, belohnend für erduldeten Hass und Hetze der Unbelehrbaren, Unkundigen und Demagogen )
Ein Lob auf die Schweizer.
Die scheren sich einen Dreck um Polenz und sein „Hautfarbengesabbel“ und kümmern sich darum, was für die Schweiz wie die Schweizer gut und richtig ist.
Und da wird gerade jetzt bekannt, dass ein nicht anpassungswilliger, gar vielfach straffällig gewordener Serbe nach 33 Jahren Aufenthalt samt gutem Zureden im Alpenland Richtung Geburtsland expediert wurde: https://exxpress.at/die-schweiz-handelt-nach-33-jahren-wird-serbe-abgeschoben/
Die nennen das dort „abschieben“. Oder nicht länger dulden.
All das Streben des Delinquenten nach Bleiberecht wurde sogar vor Gericht verweigert – und jetzt gehts halt zurück Richtung Belgrad – samt angehäufter Schulden in Höhe von 282.000 Schweizer Franken.
Apropos „remigration“:
welche, die illegal die Außengrenze der EU wie etliche Staatsgrenzen überwinden, am Ende die gänzlich offene dieses Deutschland müssen gar nicht „remigrieren, sondern, da sie sich hier vollkommen unberechtigt aufhalten, einfach abreisen. Wohin auch immer.
Schon von daher gehört dieser Vereinigung, die solches Wort „kürt“, tatsächlich Unkenntnis der deutschen Sprache wie Sachverhalte zugeschrieben – oder nicht?
Jetzt denken die Leute Erstrecht über Remigration nach, die sind sowas von Vollpanne, es ist unfassbar.
Die ganzen „Unwörter“ sind Schwachsinn.
https://www.unwortdesjahres.net/unwort/das-unwort-seit-1991/
Es ist hoch anzuerkennen, dass die sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“ den beliebten doch leider auch erfolglosesten Generalsekretaer der CDU zum Juror berufen hat. Dieser Herr scheint sich unendlich zu langweilen und sucht verbittert die oeffentiche Aufmerksamkeit durch unablaessiges Twittern zum erhaschen. Auch sein alles andere als wirklich erfolgreiches Wirken als Sonderbeauftragter der Regierung fuer Namibia zeugt von unbaendigem Tatendrang. Und zumindest mit der Quisquilie Remigration hat er es wieder in die Oeffentlichkeit geschafft.
Eigentlich kam das mit der Zahlerei vollkommen unsinniger Millionen in alle Welt durch die Polenz-Verhandlungen in Namibia damals noch unter Maas erstmals so richtig in die Öffentlichkeit.
Tomas Spahn hat sie ob des Unsinns damals arg gescholten:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/namibia-maas-will-voelkerrechtliche-fakten-wider-die-wahrheit-schaffen/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/maas-namibia-geldsegen/
Wobei das alles in die Hose ging, denn „andere traditionelle Führer der Herero hingegen übten konstruktive Kritik und begrüßten einzelne Punkte des Abkommens, verlangten aber eine deutlich höhere Wiedergutmachung von 71 Milliarden Euro“ wiki.
Was der Stand der Dinge jetzt ist kann ich nicht sagen – aber dass Habeck 10 Milliarden Euro locker machte, um dort in der Wüste ein Projekt zur Erzeugung von Wasserstoff in die Wege zu leiten – obwohl gar kein Wasser vor Ort ist und man auch nicht weiß, wie man den Wasserstoff, sollte jemals welcher produziert werden, dann nach Deutschland bringen wird.
Freut mich für Sellner, er war lange genug der Voldemort unter den Aktivisten und politischen Autoren. Sein langer Atem, auch gegen die extremsten Widerstände, macht sich endlich bezahlt.
Wer ihn nicht kennt: auf dem Youtube-Kanal des verstorbenen Gunnar Kaiser ist ein längeres Gespräch zwischen den beiden zu finden (Kaiser vs. Sellner – Die große Debatte!). Für mich befindet sich der interessante Teil der Debatte bei ~Minute 58 ff..
Dass beide manchmal politisch naiv klingen, mag auch daran liegen, dass man öffentlich nicht alles sagen darf (da strafbar), was die Logik vorgeben würde. Erlaubt sind eben fast nur noch sinnfreie und leere Worthülsen. Also das, was in Massenmedien und Politik sonst so von sich gegeben wird.
Nennen wir es doch „Rückführungen“ (oder „Abschiebungen“). Dieser Begriff kommt in X Pressemeldungen des Bundesinnenministeriums und gängigen Politiker-Statements vor. Er kann nicht gesichert rechtsextrem sein.
20.09.2023 „Eine weitere Maßnahme bei der Bekämpfung der irregulären Migration sind nach den Worten von Faeser Migrationsabkommen. Als Beispiel nannte sie ein entsprechendes Abkommen mit Indien. ‚Mit Moldau und Georgien stehen wir kurz vor dem Abschluss‘, erklärte sie und ergänzte: ‚Diese Bundesregierung handelt konsequent. Dazu gehört auch, Rückführungen zu erleichtern und Ausreisepflichtige konsequent abzuschieben.‘“ / 25.10.2023 „Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf zur Verbesserung der Rückführung. Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorgelegten Gesetzentwurf beschlossen, mit dem mehr und schnellere Rückführungen und Abschiebungen von Personen ohne Bleiberecht in Deutschland ermöglicht werden. Der Gesetzentwurf sieht ein Bündel von Maßnahmen vor, die effektivere Verfahren und eine konsequentere Durchsetzung der Ausreisepflicht vorsehen. Dabei geht es auch um die schnellere Abschiebung von Straftätern und Gefährdern. “ – „Remigration“ ist allerdings laut Verfassungsschutzbericht 2022 „ausländer- und islamfeindlich“. Das muss man erst mal verstehen.
Wer Rückführungen derzeit in besonders düsterem Licht erscheinen lassen möchte, spricht gern von „Vertreibung“ (Correctiv-Text) oder gleich „Massendeportationen“. Letzteres Wort verwenden u.a. die Tagesschau („Nur ein harmloser Plausch über Deportationen?“), die Unwort-des-Jahres-Jury und die taz (15.01.2024) sowieso. „Gemeint ist „Deportation. Nein, es geht nicht um ‚Remigration‘, sondern um Abschiebung und Deportation“. Mit Verlaub, ein halbwegs historisch gebildeter Mensch verbindet das Wort „Deportation“ mit Sibirien und den Zügen nach Auschwitz in der NS-Zeit. Wer also zum Beispiel illegal nach Deutschland gekommen ist, wird „deportiert“, wenn er in sein Heimatland zurückkehren soll?
Bei diesem Begriffswirrwarr kann einem ganz schön schwindelig werden. Rückführungen und Abschiebungen sind akzeptabel, Remigration ist menschenfeindlich und rechts. Die Krönung des Ganzen ist aber noch das Statement des Bundeskanzlers zum neuen Unwort: „Wer hier lebt, hier arbeitet und sich zu den Grundwerten unserer Demokratie bekennt, gehört zu uns.“ Wirklich? Das bedeutet im Umkehrschluss: 1. Wer hier nicht arbeitet, nicht hinter unseren Werten steht, gehört nicht zu uns. (Bleibt aber doch oft im Land, wie wir wissen.) 2. Das Bekenntnis zu unseren Werten ist schon mal eine ordentliche Eintrittskarte in die bundesdeutsche Gesellschaft. Wer auch immer in welchem Land deutsche Werte angeblich hübsch findet, hat gute Chancen, zu Herrn Scholz zu gehören. War da nicht noch etwas mit juristischen Vorgaben, die definieren, ob jemand hier leben darf? Darf jedermann eine Migration wagen, wenn er nett und arbeitswillig ist, kann aber eigentlich niemand remigriert werden? Na ja, so tiefschürfende Gedanken macht sich die Unwort-des-Jahres-Jury bestimmt nicht.
Das Wort kommt gerade richtig! Die Leute wissen inzwischen, dass solche Aktionen einen ideologischen Hintergrund haben und damit eine Notwendigkeit in diesen Begriffen steckt!
Wieder ein Volltreffer für die AfD und deren Anliegen!
Die verlaufen sich in ihrer Deutungshoheit immer mehr und machen sich nur noch lächerlich. Aber dass der ständig auf X rumpolternde und verlachte Polenz bei der „Remigrationswahl“ mitwirkte, gibt dem Süppchen noch eine ganz besondere Würze.
Ergänzend wäre zu erwähnen. daß zwar Vorschläge angenommen werden, die Auswahl aber völlig unabhängig von deren Mehrheit von der Jury getroffen wird, So sieht (Pseudo-) Demokratie aus
Zitat: Für das Jahr 2023 erhielt die Jury insgesamt 2301 Einsendungen. Es wurden 710 verschiedene Ausdrücke vorgeschlagen, von denen knapp 110 den Unwort-Kriterien der Jury entsprachen. Unter den häufigsten Einsendungen (mehr als 10), die aber nicht zwingend den Kriterien der Jury entsprechen, waren: Doppelwumms (12), Gamechanger (11), Klimakleber (20), Kriegstüchtigkeit (71), kulturelle Aneignung (12), Nachhaltigkeit (10), Remigration (27), Sondervermögen (62), Stolzmonat (982), Technologieoffenheit (78). – Also: 27 Personen haben der Remigration zum Sieg verholfen.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal: Remigration ist kein Unwort sondern das Gebot der Stunde.
Das ist doch der Grund, warum Ägypten Araber in Gaza behält – damit sie immer zurück können!
Da es jetzt als Unwort „gebrandmarkt“ ist, ist das „Abschieben im großen Stil“ wohl wieder nicht mehr als leeres Geschwätz vom Kanzler der Schmerzen.
Es wird kein Abschieben geben. Es wird durchgezogen.
Die “Unwort”-Wahlen sind schon seit langem ein zuverlässiger Gradmesser dessen, was im Sinne der Cancel Culture hierzulande nicht mehr gesagt werden darf, aber sie sagen letzlich genau das aus, was gesagt zu werden verdiente. Dänemark betreibt unter seiner sozialdemokratischen Regierung übrigens eine bereits recht erfolgreiche Remigration!
Woher nimmt dieser Verein eigentlich seine Autorität? Wen interessiert´s, was den Herrschaft:_*Innen passt oder auch nicht? Mit der diesjährigen „Wahl“ haben sie sich selbst entlarvt. Es ist noch keine Woche her, daß dieser Begriff (gängiger Terminus der Migrationsforschung) durch eine Medienkampagne sondergleichen überhaupt in die gesamtgesellschaftliche Wahrnehmung vorgedrungen ist. In den Foren bekennen viele, daß ihnen dieser Begriff bis vergangenen Mittwoch völling ungeläufig war. Diese selbst ernannten Sprachpolizei hat ihn also aus tagespolitischen Furor heraus rückwirkend zum „Unwort 2023“ erklärt – noch unglaubwürdiger geht es wohl kaum. –
Übrigens, es wäre wünschenswert, wenn hier auf TE ein Artikel erschiene, der sich näher mit diesem skandalisierten „Geheimtreffen“ beschäftigte und die Inhalte etwas näher beleuchtete.
Unwort.
Definition: Wort, das von Anständigen partout nicht in den Mund genommen werden sollte, weil es von politischen und moralischen Für-uns-Denkern als beleidigend, menschenverachtend etc. pp. erkannt und entlarvt wurde.
Also ein Indexwort sozusagen, auf der Roten Liste des Anstands stehend, der politischen und sittlichen Korrektheit.
Wir sind Unmoral und die sind Moral. Das ist wohl das, was damit ausgedrückt und ausgesagt werden soll.
Schaun wir mal, wie sich Sellners Buch „Remigation – ein Vorschlag“ ab Feb. verkauft. Wenn genau so erfolgreich wie seinezeit Sarazzins „Deutschland schafft sich ab“, das 2010 zum Bestseller wurde, nachdem Sarrazin mit einer Maßlosigkeit angegriffen und gemobt wurde, wie noch nie ein Buchautor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, können Sellner und sein Verleger zufrieden sein.
Wenn Deutsche aus ihrem Land verdrängt werden, wie nennt man das denn dann? Wenn unsere intellektuelle Elite (und dazu gehören Habeck, Baerbock, etc. ganz sicher nicht) durch linken Bildungspfusch und Gleichmacherei aus dem Land geekelt wird, weil sie hier keine Perspektive mehr für sich sieht, wie nennt man das denn dann?
Wenn Heinrich von Kleist (zur Information für diese kulturlose linksradikale Sprachpolizei: das war ein anerkannter, großer deutscher Literat) in seiner „Hermannsschlacht“ die Varusschlacht als Akt der Befreiung vom römischen Joch und die damit verbundene Zurückdrängung der römischen Besatzer zurecht als Akt der Befreiung würdigt, was ist er dann in euren Augen?
Euer linksradikaler Marsch durch die Institutionen ist an dieser Stelle zu Ende. Die Menschen wollen das nicht mehr. Sie wollen nicht mehr eure Engstirnigkeit, eure Intoleranz, eure Sturheit, eure Selbstgerechtigkeit, eure Dummheit, eure Wichtigtuerei, eure Heuchelei, eure Pharisäerhaftigkeit, eure Scheinheiligkeit, eure Verlogenheit.
Ihr Philister wähnt euch in der Mehrheit? Lächerlich. „Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
Ihr seid die Prediger dieses Irrtums. Und wisst ihr, von wem dieses Zitat stammt? Das schrieb einer, von dem ihr in eurer Gesamtschul – Fuck-U Ignoranz natürlich keine Ahnung habt. Der aber auch dann noch ein unsterbliches Genie sein wird, wenn die Geschichte über euch ideologische Eintagsfliegen längst hinweg gerollt ist – und das wird bald sein!
Ihr denkt, eure Titanic sei unsinkbar? Das dachten schon andere.
So wie Goethe die Kleinkrämer seiner Zeit überlebt hat, so wird man auch euch Buchstaben-Apparatschiks vergessen. Wer sich gottgleich überhöht, so wie ihr das tut, und andere Menschen in den Ruin treiben will, wegen Dingen, die sie sagen, der offenbart hinter seiner zur Schau getragenen „humanitären“ Fassade seine unmenschliche Fratze.
„Diese „zivilgesellschaftliche“ Aktion (so Wikipedia) tut sich überhaupt immer wieder willkommenspolitisch hervor: In früheren Jahren kürte sie folgende Wörter zum jeweiligen Unwort: Pushback, Abschiebeindustrie, Sozialtourismus, Rückführungspatenschaften, Überfremdung.“
Noch Fragen? Eine weitere Anmerkung: ich gebe jedem illegalen Einwanderer beim Betreten des Territoriums der real existierenden BRD einen Pass der BRD in die Hand, und behaupte dann, daß eine Praxis, die versucht, genau diese Leute wieder loszuwerden, gegen die Verfassung (welche eigentlich? hat je ein Bundesbürger einer solchen zugestimmt?) verstößt. Durchschaubarer Versuch, jede Kritik an dieser in sich selbst illegalen Praxis zu kriminalisieren.
Argumentativ sind die Kartellparteien am Ende, so wie die SED 1989.
Es bleibt die Frage ob es eine friedliche Wende wie in der DDR hin zu den Menschen werden wird.
Alleine die Tiraden, die Strack-Zimmermann für uns bereit hält.
Argumentativ ist von der Frau, die sich jetzt ins EU Parlament wählen lassen will nachdem hier genug Geschirr zerdeppert worden ist, ja wohl eh nichts zu haben.
Zitat aus einem Twitter-Accou annt. Ich nehme an, Einige werden es schon kennen.
Die Aufzählung kann gerne vervollständigt werden.
Bauern – rechts
Stricken – rechts
Zwei Geschlechter – rechts
Kamin – rechts
Fleisch – rechts
Diesel – rechts
James Bond – rechts
Wandern – rechts
Sportwagen -rechts
Grillen – rechts
Müller Milch – rechts
Solide Ausbildung – rechts
Haustiere – rechts
wohlerzogene Kinder – rechts
Zöpfe – rechts
Gesellschaftsspiele – rechts
Protest gegen Politiker – rechts
Beschweren über Preissteigerungen – rechts
Coronaimpfungsnutzen in Frage stellen – rechts
für Volksabstimmungen sein – rechts
kein Geld für Radwege in Peru – rechts
Geld für Ahrtal fordern – rechts
Einhalten der Schuldenbremse – rechts
Lapdance im Kindergarten verbieten – rechts
nicht gendern wollen (egal aus welchem Grund genau!) – rechts
Bildung insgesamt – rechts
Bundesjugendspiele – rechts
Fachkräftemangel – rechts
Israel unterstützen – rechts
„menschengemachten“ Klimawandel in Frage stellen – rechts
Eisschlecken – rechts
blond – rechts
Ampel ablehnen – rechts (aber sowas von!)
intakte Gasheizung nicht rausreißen wollen – rechts
Grenzkontrollen – rechts
Abschiebung krimineller Asylanten – rechts
gegen Klimakleber – rechts
gegen Sachbeschädigung – rechts
Schwurbler – rechts
Lehrer – rechts
gegen breite Radwege – rechts
gegen Steuererhöhungen – rechts
gegen Bürgergelderhöhung – rechts
Kampfsport – rechts
gegen Kantinen-Veganisierung – ultrarechts!
gegen Frühsexualisierung – rechts
Sanktionen im Bürgergeld – rechts
Förderung von Talenten – rechts
Digitalisierung – rechts (wir sind halt nur nicht so weit)
Ossis – per se rechts !
öffentliche Sicherheit – rechts
Autofahren – rechts
freie Meinungsäußerung fordern – rechts (ist doch sowieso bullsh*t)
Heimatbegriff – rechts
Vorratshaltung – rechts
Bargeld – rechts
10 Mrd für Indien ablehnen – rechts (man wird ja wohl noch zum Mond fliegen dürfen!)
Tradition – rechts
Trachten – rechts
Volksmusik – rechts
Protest – rechts (wenn nicht grün)
Atomstrom – rechts
Krawallsilvester ablehnen – räächtz!
Kriminalstatistik auswerten – rechts
Mohrenkopf – rrrechts!
Zigeunerschnitzel – rechts
kulturelle Aneignung – sowas von rechts
FFF ablehnen – na, aber sowas von rechts
Heizen – rechts
warm Duschen – rechts
heiß Baden – boah, rechts!
Haus besitzen – superrechts!
SUVs – rechts
in Urlaub fahren – rechts
Fliegen – rechts
Schnitzel – rechts
Generalstreik – BOH! ALTER! Rechts!
Kultur – rechts
REMIGRATION – RÄÄCHTS – Nazi
War das nicht mal so, dass u.A. der Duden das Un-/Wort des Jahres mit festlegte. … Die haben heute keine Zeit mehr. Die müssen durchgendern!
„Rechts“ ist „konservativ“ vom lateinischen „conservare“ – „bewahren, erhalten.“
Das „links“ das genaue Gegenteil dessen ist, müssen Völker und Länder leider immer und immer wieder neu erfahren:
„Der Todestrieb in der Geschichte – Erscheinungsformen des Sozialismus“ von Igor Schafarewitsch beschreibt dies eindrucksvoll.
Viel zu viel Text. Die politische Intention der Unwort-Wahl ist ohnehin nicht zu übersehen. Was not tut, ist eine Regierung, die solchen Vereinen, NGOs etc konsequent die Fördermittel streicht.
Tach.
Na, das ging aber schnell.
„Remigration“…..
Jetzt aber flott ans Werk. Fangen wir bei der Sprache schon mal an und befreien sie nicht nur vom Genderismus, sondern alles was sich mittlerweile in die deutsche Sprache als Querschläger eingeschlichen hat.
Schlaue Überlebenskünstler halten es in anbetracht der schleichenden Diktatur längst mit Schopenhauer: „Rede wie die meisten und denke wie die wenigsten“.
Ist es eigentlich gut, dass es diese Sprachpolizei gibt, um den Wortschatz der Allgemeinheit auf Aktualität zu bringen?