Zwei Wochen. Zwei Wochen hat es gedauert, bis Illner nach ihrer großen Sommerpause wieder in ihr altes Ukraine-Muster zurückgefallen ist. „Ukraine unter Zeitdruck – kleine Erfolge, große Ungeduld?“, lautet der Titel der Sendung. Aus dem Polittalk ist die Dauersendung „Im Osten nichts Neues“ geworden, wo wir jede Woche hören: Es hat sich nicht wirklich was verändert, und es lässt sich nicht absehen, wie lange das Ganze noch dauern wird.
Als Gäste der Sendung sind aufgelistet: Grünen-Parteivorsitzender Omid Nouripour, die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maljar, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag und CDU-Politiker Norbert Röttgen, die langjährige Moskau-Korrespondentin für den Deutschlandfunk Sabine Adler, Verteidigungs- und Sicherheitsexperte vom European Council on Foreign Relations (ECFR) Gustav Gressel und der Leiter des ZDF-Studios Washington Elmar Theveßen.
Die Begeisterung des Publikums ist groß – das tatsächliche Publikum im Studio hat man ja nach Corona nie wieder eingeführt –, aber auf Twitter haben innerhalb eines Tages ganze fünfzig Leute den Post zur Sendung gelikt. Wer weiß, ob die alle eingeschaltet haben. Die vierzig Leute, die unter dem Post kommentiert haben, wirken zum größten Teil wenig angetan – weder vom Thema noch von den Gästen. Ob die alle zugeschaut haben? Nun, dann werde ich Ihnen endlich mal erzählen, was ich und die circa 100 anderen Zuschauer vergangenen Donnerstagabend erzählt bekommen haben.
Bei Illner: „Wir haben eine schlechte Regierung“
Das geht insoweit nicht auf, dass die meisten bis zum Krieg keine Ahnung von der Ukraine hatten, besonders die Politiker nicht. Hätte man sie vor zwei Jahren nach dem Ukraine-Konflikt gefragt, hätten sie wahrscheinlich das genaue Gegenteil von jetzt behauptet, denn eine russlandfreundliche Haltung war bis vor gar nicht so langer Zeit noch Mainstream. Manchmal merkt man daher, dass hinter den auswendig gelernten Phrasen nicht wirklich etwas dahinter steckt. Das kann man sich leisten, wenn man unter sich ist, aber mit einer tatsächlichen Politikerin aus der Ukraine, die mit Simultanübersetzern ausgestattet ist?
Alles fing mal wieder mit dem Einspieler an. Darin wird Mark Milley zitiert, der US-Generalstabschef. „Washington ist nicht zufrieden“, erklärt die Stimme aus dem Off. Milley kritisiert die Kriegsführung der Ukraine, da die ukrainischen Truppen falsch eingesetzt werden würden. So würde man zu viele Kräfte in Bachmut und im Osten binden, statt die Front in Richtung Melitopol zu forcieren, man würde zu langsam vorgehen. Die Ukraine ist mit dieser Kritik aus dem Westen nicht zufrieden. Dmytro Kuleba, der ukrainische Außenminister, findet dafür klare Worte: „Ich empfehle allen Kritikern, die Klappe zu halten, in die Ukraine zu kommen und selber einen Quadratzentimeter zu befreien.“
Zurück im Studio stellt Illner daraufhin Hanna Maljar eine schwere Frage – ob sie es genauso sieht wie ihr Kollege aus dem Außenministerium, will sie wissen. Maljar erklärt diplomatisch die schwierige Ausgangssituation der Ukraine: dass sie zu wenige Soldaten und Waffen haben und dass man strategisch seinem Feind überlegen sein müsste. Doch: „Wir sind einzigartig. Wir schützen unsere Soldaten und gegen alle (Kriegs-)Wissenschaft starten wir unsere Offensive überall und trotzdem haben wir weniger Verluste als der Feind. Das Erste, was wir berücksichtigen, ist das Leben unserer Menschen, das humane Kapital“, erklärt Hanna Maljar – und ganz ehrlich, was soll sie auch sonst sagen? Warum sollte sie als stellvertretende Verteidigungsministerin in ein anderes Land kommen und die Strategie ihres Landes, ihre Kollegen und ihre Soldaten in die Pfanne hauen.
Krieg in der Ukraine: Das Schweigen der Friedensforscher
Oh, sehen Sie ihn sich an, unseren Omid Nouripour, der Mann, der schon oft in der Ukraine war und sich kein Urteil erlauben will. Dass das nicht sein erstes Mal in dieser unsäglichen Talkshow zu eben diesem Thema ist, vergessen wir einfach mal. Und damit vergessen wir auch, dass er seine Einstellung zu Urteilen über die ukrainische Kriegsführung bisher ein bisschen anders handhabte. Immerhin wäre er nie wieder eingeladen worden, wenn er jedes Mal da gesessen und auf alle Fragen einfach „Dazu erlaube ich mir kein Urteil“ gesagt hätte. Norbert Röttgen reagiert ähnlich. Er wirft den USA vor, dass sie zum Beispiel bei der Lieferung von Panzern zu lange gewartet haben, und verhält sich, als wäre er eine Regierungspartei, die sich die deutsche Hilfe für die Ukraine selbst zuzuschreiben hat. Immer wieder interessant zu sehen, dass die CDU sich nicht an die Opposition gewöhnen kann.
Als nächstes kommt Elmar Theveßen zu Wort, seine große Sorge nimmt eine ganze Achterbahnfahrt, die bei der möglichen Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten beginnt, mehrere Umdrehungen macht und schlussendlich bei dem Sieg Putins endet, da ja Donald Trump einen Deal mit Putin machen würde – Elmars Meinung nach. Auch interessant, dass Trump derjenige war, der Deutschland vor Putin gewarnt hat, als unser Außenminister Maas ihn noch dafür ausgelacht hat – und wie gerne die Deutschen das immer wieder vergessen. Wir würden uns ja niemals Urteile über irgendeine andere Nation erlauben.
20 Jahre Maischberger: Deutschland als „kranker Mann Europas“
Während die Gäste über Kriegsstrategien diskutierten, widme ich mich einer anderen Frage: Wie könnte man dieses Thema überhaupt interessant machen? Kriege sind ja eigentlich das Gegenteil von langweilig, es sei denn, man muss Daten dazu im Geschichtsunterricht auswendig lernen, aber ansonsten gibt es ja viele Filme über Kriege, Kinder spielen mit Soldatenfiguren, Jugendliche spielen Kriege als Videospiele nach. Warum ist ein realer Krieg also so langweilig? Nun, wahrscheinlich die Geschichtsunterrichts-Parallele.
Gib einem Geschichtslehrer die Geburt der Venus und selbst Teenager in der Pubertätshochphase schlafen ein und sind sogar durch das Abbild entblößter Frauen nicht mehr wach zu kriegen. Gib einem Politiker, der Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften oder Philosophie studiert hat, einen Krieg und sieh was dabei herauskommt am Donnerstagabend um 22:15 Uhr im ZDF. Genauso gut könnte man einem Kinderbuchautor zeigen, was Löwen wirklich fressen und wie sie da rankommen.
Man kann doch nicht Elmar Theveßen mit einer so komplexen Situation wie einem Krieg konfrontieren, wenn sein Wissen nicht über „Trump = böse, Putin = böse, Putin = Trump“ hinauskommt? Was soll Omid Nouripour über ein fremdes Land sagen, wenn der Anblick einer Politikerin aus einem anderen Land ihn schon so schockfrostet? Was soll Norbert Röttgen sagen, dem es kaum anders geht? Und so war auch diese Sendung, wenn auch mit mehr fehlgeleiteten Hormonen, die gleiche Enttäuschung wie immer.
Nur ein Gedanke in der Betrachtung der Logik und ihrer Belastung. Seit 50 Jahren war kein Mensch mehr auf dem Mond. Warum eigentlich nicht? Wir haben mittlerweile einen Quantensprung an Technik seit damals und verbesserte Fertigungstechniken sowie belastbarere Erfahrungen. Nun wird eine bemannte Umkreisung des Mondes als Topereignis gefeiert. Ist das der progressive Fortschritt?
Der Krieg in der Ukraine zeigt Ähnlichkeiten, allgemein gibt es nur 0 und 1.Wir Bürger sind dazu verpflichtet solidarisch zu sein, heißt es. Und wieso? Weil die UA unsere Werte verteidigt. Und welche? Wer die Fassade der verkündeten Bilder aufkratzt, erkennt hinter der bunten Farbe das schiere Grauen. Korruption, Gewalt Mord und Totschlag. Keine Rechte, keine Demokratie, keine gelebte Freiheit. Nur einige Oligarchen entscheiden nach Gutsherrenart. Tolle Demokratie.
Wenn in ein paar Jahren aus der Metaebene dieser Konflikt betrachtet wird, erkennt man schnell die Unterschiede. Die Ukrainer haben keinen Bock auf Krieg. Die Russen haben keinen Bock auf Krieg. Aber einige Wenige haben Lust auf Macht, Geld, Unterdrückung. Selbst wenn die Demokratie in einem vollen persönlichen Sarg beerdigt wird, sollen die Bürger zuversichtlich sein und alles dafür tun. Wer wurde denn überhaupt gefragt was er will?
Wir machen einfach weiter und fahren elektrisch in den heißen Sonnenuntergang. It´s a long way to Tipperary!
So platte ,unsäglich dämliche Propaganda die uns von ÖR in Form von Will,ehemals Plasberg,heute noch dämlicher, , Illner ,Lanz usw vorgestellt wird hat noch nicht einmal K.E.vSchnitzler hinbekommen .
Ehrlich !
Und der war schon zum kotzen !
Und diese Typen ,die Wochenauf und Wochenab nichts Anderes als Unsinn und ,billigste Propaganda liefern werden durch Zwangsabgaben einer für blöd gehaltenen und blöd zu haltenden Bevölkerung bezahlt . Eine einzige unerträgliche Schande ist diese Art von Journalismus.
Die „Klitschko-Brothers“ und vdLaien, gestern ( oder vorgestern) bei „ B…D“ Champagner schlürfend auf Fotos gesehen. Allmählich mache ich mir schon so meine Gedanken …über diesen „ War-Jetset“. Bei größeren Veranstaltungen fliegen die K-Brothers“ immer nach Deutschland ein….schon sehr eigenartig. Aber „ ihr Volk“ bzw. „ ihr humanes Kapital“ lebt voll auf unsere Kosten und läßt es sich gut gehen. Gerade gestern gesehen…eine große Gruppe ukrainischer Schüler, die sich nach Schulschluss in einem Supermarkt einige „ Leckerlis « gönnten. Ob sich das deutsche Schüler auch leisten können, sei einmal dahingestellt…..und NEIN, das ist kein Neid-speech, sondern nur eine Feststellung.
Die Talkshows im ÖRR, Will, Ilner, Lanz oder auf Phönix sind absolute Propagandasendungen der schlimmsten Art. Der Bürger in Deutschland wird per Gesetz gezwungen, die fürstlichen Gehälter der Moderator zu bezahlen. Leider gibt es immer noch eine ganze Menge von leider dummen Menschen in Deutschland, die diesen Schwachsinn anschauen.
Die komplette Diskussion um Russland und die Ukraine hat nicht das Ziel, dass Gewalt beendet wird. Jede Seite will die jeweils andere vernichten. Das ist deren Natur. Punkt.
Russland darf nicht gewinnen, die Ukraine aber auch nicht. Die BRD-Regierung kann sich noch so anstrengen, aber eine Baerbock, ein Röttgen und auch die Maljar werden mich nicht vergessen lassen, dass die Sowjetunion (in Union von Russen, Ukrainer und anderen) meine Großeltern und Eltern nicht befreit haben und ich ebenso wie die zwei Generationen vor mir in einer Diktatur leben musste. Nicht nur russische Stiefel, auch ukrainische trampelten 40 Jahre im Osten Deutschlands herum. Und jetzt soll ich Mitleid haben mit der Ukraine, dem vor Russland korruptesten Staat? Nun mag man einwenden, die heutigen Ukrainer waren nicht Besatzer in Deutschland. Stimmt, ich war aber auch niemals Nazi und dennoch wird es mir stets vorgeworfen.
Zwei Schurkenstaaten sind aufeinander geraten und der Westen glaubt, daraus seine Vorteile zu ziehen. Dafür musste er moralisch herabsteigen. Er tat es und es wird ihm wenig nutzen. Die „Werte die die Ukraine verteidigt, sind andere als es die kleinbürgerlichen Kreise, die sich im Vollbesitz von Moral wähnen, sich vorstellen können.
Wie lächerlich und frustrierend zu erleben, wie sich die Diktion bei Politikern und Medien dem Jargon der Bolschewisten angleicht. Da hört man allenthalben von Brüdern, Helden und Schlachten: Wann folgen Ehrenhaine und Denkmäler für die tapferen Gefallenen der Ukraine in Bonn oder München?
Deutsche Politiker lassen sich aus Hass gegen die Eigenen in einen Sumpf hineinziehen, dem sie nicht mehr mit einem Scheckbuch entfliehen können.
Nichts Neues,
aber Chapeau, toll geschrieben 😉
Natürlich könnte man das Thema interessant machen. Man müsste kontroverse Debatten zulassen – nur genau das will man ja nun gerade nicht, weil den Bürgern dann klar werden würde, dass man verschiedene Positionen haben kann.
Und genau das sollen sie ja gerade nicht sehen. Westliche Politik ist immer, etwas als „alternativlos“, „die Realität“ etc hinzustellen und dann hinter den Kulissen geräuschlos Fakten zu schaffen – damit die Bürger dann, wenn sie merken, was das heißt, nicht mehr raus können.
So auch hier. Deutschland ist inzwischen zweitgrößter Unterstützer der Ukraine, die EU ist praktisch ausschließlich auf Osteuropa ausgerichtet, NS2 ist weg und alle Exit-Szenarien sind geschlossene.
Die geopolitische Mission ist accomplished. Die Frage ist nur, ob der Krieg noch aus dem Ruder läuft. Dann werden wir wegen siehe oben drin hängen.
Die Ukraine wird zum europäischen Musterland aufgebaut, das dem russischen Aggressor ausgesetzt ist! Deshlab müssten wir alles tun, um dieses Musterland unentwegt zu fördern, militäridch zu unterstützen und die flüchtende Bevölkerung bei uns aufzunehmen! Ehrlich, mir kommen die Tränen, wenn ich diese abgefeimte Medienshow verfolge! Die Ukraine hält nach Belieben die Hand auf und die dummen Deutschen zahlen! Soviel Blödheit auf einem Haufen kann es einfach nur hier geben!
Wobei die Ukraine nur eines vieler Themen ist, bei denen uns so geschieht.
Wenn ich recht bedenke, gibt es inzwischen gar keines mehr, in dem die Deutschen nicht die Chose bezahlend über den Tisch gezogen werden.
Wurde eigentlich auch thematisiert, dass sich Ukrainer ebenso wie Russen vom Wehrdienst freikaufen? Bei all diesen Diskussionen findet eine irre Schwarz-Weiß-Malerei statt, bei der komplett ignoriert wird, wie ähnlich sich beide Völker sind. Woher ich das weiß? Enge Verwandtschaft, keine Artikel in der SZ…
…und in unseren Städtchen stolzieren die Dämchen mit Tragetaschen exquisiter Labels in Begletung junger kräftiger Männer, schlagen sich Ladies mit und ohne Rollator im
Kaffehaus die Mägen voll an sich buchstäblich biegenden Tischen.
Und unsereiner dreht den Cent um in seinem Kürzesturlaub…
Es hätte die grundsätzliche Frage diskutiert werden müssen, wieviel Unterstützung die BRD der Ukraine noch gewähren will. Schließlich sind es Steuergelder, die nun anderswo fehlen bzw. durch Staatsverschuldung kompensiert werden. Das nächste heiße Thema wären die kolportierten sehr hohen ukrainischen Verluste gewesen; sowohl an Soldaten als auch an Material. Als nächstes wäre zu fragen gewesen, wie denn überhaupt die Strategie aussieht. Ein Abnützungskrieg kann ein halbes Jahrhundert dauern; Russland hat die bessere industrielle, finanzielle und demographische Basis dafür. Will die BRD überhaupt dauerhaft in einen Abnützungskrieg, in dem ein Sieg uns keine Vorteile bringt, verwickelt sein – die Rekrutierungsbasis der Ukraine wird versiegen, sollen dan BW-Soldaten an die Front? Statt dessen die übliche ukrainische Propaganda und das leidige Gut-Böse-Schema bundesrepublikanischer Politiker und Journalisten.
Ist doch klar, wer in einem Abnutzungskrieg den längeren Atem hat …
Nur ein paar Leuten in Berlin ganz offensichtlich nicht.
Es ist doch bei einer ganzen Reihe von Themen um die Berlin sich „kümmert“ so, dass selbst – ohne auf dem jeweiligen Gebiet Fachmann zu sein – ein kleinwenig Lebenserfahrung, „In-der-Schule-aufgepasst“ und „Selbstdenken“ einigermassen gut weiter hilft.
Warum in Berlin nicht?
Meine Antwort:
Nur scheinbar Erwachene verharren in „Kindlichkeit“, Naivität.
Meine Erklärung – wie hier schon 4862 mal ohne sonderliche Resonanz erwähnt – ist noch einmal der Hinweis auf das Buch „Die kindliche Gesellschaft“ (von 1995!!!) von Robert Bly. In dem das Phänomen/Problem der Kindlichkeit in dieser Gesellschaft, ausgehend von den USA, ganz allgemeinverständlich abgehandelt wird. –
Bei aller Lockerheit der Darstellung: mittlerweile werden brandgefährliche Vorschläge von „Experten“ ins Feld geführt, die geradewegs in die Katastrophe führen (NATO-Flugverbotszone über/NATO-Truppen in der Ukraine; Quelle: t-online, Interview mit Gesine Dornblüth und Thomas Franke).
Schickt endlich die Experten an die Front, meine Söhne kriegen Baerbock und Hofreiter nicht!
…die sich (das sage ich völlig wertfrei) genauso wie die pöhsen Russen zuvor per Bakschisch vom Wehrdienst befreit haben… Was ich damit sagen will: Russen und Ukrainer sind sich so ähnlich, es ist schon fast beängstigend. Aber die einen sind gut, die anderen pöhse…
es gibt noch einen Unterschied: die guten werden subventioniert, genießen hier viele Privilegien, zB freien Eintritt ins Exklusivschwimmbad der Landeshauptstadt, für die länger hier Finanzierenden: 12€ pro Erwachsenen.
Deutschland hat sein wirtschaftliches Schicksal, seinen Wohlstand und seine Sicherheit (je länger der Konflikt dauert, desto grösser wird das Risiko, daß Deutschland Kriegsschauplatz wird) an ein Land und an einen innerslawischen Konflikt gebunden, mit dem Deutschlands nichts zu tun hat.
Eine Narretei ohne historisches Beispiel.
Bei diesen ganzen Experten habe ich Jens Spahn vermisst, der ist auch der Meinung, überall seinen Senf dazu zu geben. Die Ukraine ist nicht der Mittelpunkt der Welt, es gibt Flutkatastrophen, Lampedusa wird von Wirtschaftsflüchtlingen überrannt, unsere Außenministerin renoviert in Thailand eine Kirche(mit unseren Steuergeldern). Und unsere Regierung spuckt den Soldaten ins Gesicht, geht es noch? Was kommt als nächstes, die gelieferten Waffen werden gegen uns gerichtet, wenn wir nicht genug liefern? Boxen ist gefährlich, aber ein wenig Verstand sollte noch da sein.
„ trotzdem haben wir weniger Verluste als der Feind.“ ? Klar, die Russen können keinen Krieg! Unverifizierte Kriegspropaganda, danke ÖRR.
Dass der deutsche Bürger zur Sozialversicherung der ganzen Welt umfunktioniert wurde, allerdings ohne Beitragseinnahme, wissen wir. Die Vorstandsvorsitzenden nennen sich zwar noch Politiker, doch in Wirklichkeit sehen sie ihre Aufgabe darin, erarbeitetes Geld in der Welt zu verteilen. Ein harter aber sehr gut bezahlter Job. Das einzig Gute ist, dass man dafür keine Ahnung haben muss.
Ironie? Wohl eher nicht. Kein Wähler weis wie hoch die Kosten für die humanitäre Hilfe ist und wie hoch der Missbrauch. Kosten für die militärische Hilfe? Kosten die durch eine zweifelhafte Sanktionspolitik entstanden sind?
Plakative Begriffe wie Freiheit geistern da herum, Demokratie ist dabei aber nicht gemein. Selenski hat vor dem Krieg mehr als 16 Parteien verboten.
Welche Zukunftsperspektiven sich aus einen bitterbösen Krieg ergeben, darüber wird jede Diskussion abgewürgt. Danke ÖRR ! Wie soll jemals wieder eine Versöhnung dieser Nachbarstaaten stattfinden?
Diese Fragen werden in einer mega teuren Sendung nicht gestellt! Danke ÖRR!
Besonders lustig war der Einspieler der Waffen-Expertin vom deutschen Aussenministerium.
“Die Fragen haben sich ja auch die Briten und auch die Franzosen gestellt. Unsere Systeme sind technisch nochmal anders, das man Dinge da nicht zu simplifiziert. Das man Dinge nicht über einen Kamm schert, die nicht über einen Kamm geschoren werden können. Das Taurus-System ist eben nochmals ein anderes System als die anderen Systeme…………“
Es hatte den Anschein als war dieses Gewäsch sogar der Illner peinlich.
,,Es hat sich nicht wirklich was verändert, und es lässt sich nicht absehen, wie lange das Ganze noch dauern wird.“
Soviel Realität hat mich überrascht und mir bewußt gemacht ,wie lange ich keine MSM zum Ukraine-Krieg mehr konsumiert habe.
Mein letzter Stand war:
,Wehrpflichtige und zwangsrekrutierte Kriminelle, ohne Munition, nur mit Schaufeln bewaffnet und von einem krebskranken Wahnsinnigen geführt,werden von den heldenhaften Ukrainern vor die Tore Moskaus gedrängt.’…oder so ähnlich.
In einem Punkt muß ich Frau David widersprechen.
Trump hat Deutschland nicht vor Putin gewarnt,sondern von der Abhängigkeit von russischer Energie.
Was Maas‘ Lachen darüber noch schlimmer macht.
Jetzt sind wir abhängig von Chinesen, Indern und den Saudis.
Und bald, wenn das Märchen vom Wasserstoff aus Namibia wahr geworden sein wird, von Afrikanern.
Was für Helden.
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Selenskyj hat übrigens den Vertrag zur Weiterleitung russischer Energie über die Pipelines in der Ukraine zum Jahresende auslaufen lassen. Und weshalb man damals dran ging, Nordstream zu bauen, wissen hier einige sicher auch noch.
Sterbenslangweilig ist das richtige Stichwort: Krieg ist Leid und Sterben, es gibt auch keinen gerechten Krieg dh. Kriege müssen schnell beendet werden – Wo ist die Diplomatie? Die EU hat mit den Sanktionen eine der wichtigsten Türen nach Russland geschlossen – Wirtschaftliche Zusammenarbeit ! Die SPD hat Schröder diffamiert – alle Parteien die AfD. Wie bei Corona -Grundrechtseinschränckungen auch alles wieder Absicht – es scheint mir, das ein langer Krieg bewusst herbeigeführt wird. Das muss aufhören -sofort und diese EU brauchen wir nicht.
Ein politisch unabhängiger Sender mit erstklassigen Moderatoren hätte Weidel und Wagenknecht eingeladen. Dazu einen US-Experten, der sich noch vor kurzem kritisch zum militärischen Vorgehen der UA geäußert hat. Dann hätte die Hütte aber lichterloh gebrannt und ich hätte tatsächlich den Sender wieder reaktiviert und zugeschaut. Aber so? Ich war bei Netflix.
Ohne die massiven Waffenlieferungen des Westens wäre die Ukraine längst am Ende! Die hängen militärisch am Tropf der Amerikaner und wirtschaftlich an EU! Ihre Millionen von Flüchtlingen haben sie in anderen Ländern geparkt, damit sie dort gut versorgt werden! Von allein stellt die Ukraine nichts auf die Beine, abgesehen von der Korruption, die ja wohl allgegenwärtig ist! Was also soll das ganze Gefasel?
Ich glaube das Interesse am Ukraine Krieg geht in der Bevölkerung derzeit gegen 0. Fast keinen interessieren noch die Kriegsberichterstattungen und ellenlangen Talkshows zu diesem Thema. Immer wieder die gleichen Gesichter die immer wieder ihre immer gleichen Phrasen abliefern. Die eigentliche Frage….wer schaut sich das überhaupt noch an….wäre viel interessanter als die Inhalte dieser Sendung aufzuarbeiten….die doch immer gleich sind.
Wenn Dmytro Kuleba sagt: „Ich empfehle allen Kritikern, die Klappe zu halten, in die Ukraine zu kommen und selber einen Quadratzentimeter zu befreien.“, gibt er damit zu, dass die Ukraine besser diesen Stellvertreterkrieg schnellstmöglich beendete.
Und auch die Juristin Hanna Maljar kann wohl kaum dem US-Generalstabschef Mark Milley widersprechen, denn schliesslich rüsteten/rüsten und bildeten/bilden die USA ukrainische Militärs aus.
Hörte man ukrainischen Regierungsmitgliedern und Militärs genau zu, fände man schnell heraus, dass sie sich für die Besten der Besten halten und alle anderen für Idioten.
Sicher ist nur, dass sie unberechenbar sowie grössenwahnsinig und deshalb jederzeit bereit sind, alle anderen in einen Weltkrieg hineinzureissen. Das macht sie saugefährlich.
Der ukrainische Außenminister hat es ja selbst gesagt:
Quadratzentimeterweise wird die Ukraine befreit, deswegen ja auch immer die begeisterte Kriegsberichterstattung im Mainshitstream, wenn die Ukraine mal 500m im von Russen längst verlassenen Gelände gut macht.
Aber das Hauptproblem sind ja wohl die fehlenden Soldaten, die vor lauter Vaterlandsliebe sich ja schon im letzten Jahr im EU-Ausland versteckt halten.
Von der Ostsee bis Lindau am Bodensee bevölkern sie mit ihren Familien die Stadtgärten und Uferanlagen oder durchkämmen die Einkaufszentren.
Und ich kann das voll verstehen, denn wer möchte für durch und durch korrupte Oligarchen-Marionetten sein Leben opfern.
Ich würde meine Söhne auch verstecken.
Der ukrainische Verteidigungsminister wurde gerade entlassen als bekannt wurde, daß er zig Millionen Euros, auch deutsches Steuergeld, die für die Lebensmittelversorgung der ukr. Armee bestimmt waren, in die eigene Tasche gelenkt hat.
Die Soldaten an der Front bekamen wenige und schlechte Rationen.
Als Belohnung wird er jetzt Botschafter in London.
Danach wurde einer mit moslemischem Hintergrund eingesetzt.
Ich wiederhole mich hier (und zwar wertfrei): Ukrainer und Russen leben im selben Wertesystem, die Verwaltungen funktionieren aufgrund der gemeinsamen Historie ähnlich, auf beiden Seiten kaufen sich Männer vom Wehrdienst frei, und sie kaufen sich den Übertritt über die Grenze. Wer das ausblendet, lügt.
Kenne selbst 2 ukrainische Familien. Die Väter ca. 30. Frauen und insg. 5 Kinder. Neue Mittelklasse Autos. Man lebt. Doch ich frage mich, wie geht das? Wer zahlt das. Und die Männer? Wahrscheinlich militärisch untauglich. Es wird immer verrückter bei uns.
Elmar Theveßen ist doch ZDF-Terrorismusexperte. Bekannt für die investigative Berichterstattung zu 9/11 und die Aufklärung des Nord Stream – Sabotageaktes. Krieg ist nicht seine Kernkompetenz. Außerdem muss er derzeit seine Kräfte konzentrieren auf die „Betreuung“ von Biden die Verhinderung von Trump. Solche „Journalisten“ können einem nur noch leid tun. Er hätte eine Torte im Gesicht wirklich verdient.
Wie sollte eine Diskussion auch spannend sein, wenn ausschließlich Gäste derselben Meinung eingeladen sind? Aber egal, mit Zwangsgebühren kann das noch 1000 Jahre so weitergehen.
Krieg ist schlimm, keine Frage, dennoch ist es nicht unserer, weil was genau sollen wir tun für ein baldiges Ende. Waffen liefern ist eher kontraproduktiv, wie auch unsere Sozialsysteme zu plündern angesichts der viral gegangenen Videos von Beachpartys in Kiew, der Bürgergeldabrechnung eines Ehepaars mit Kind über mehr als 5000 €, im Monat versteht sich, den schwarzen „ukrainischen Studenten“, oder dem Flixbus Tourismus und die überall in Deutschland aufschlagenden großen SUV mit Gelb-blauer Landeskennung, deren Insass(innen) die Kohle abgreifen und dann shoppen gehen. Ob es nach dem Krieg, sofern er denn mal endet, eine unendliche Dankbarkeit gibt, oder ob wir erst einmal die Ukraine wieder aufbauen sollen, wie von den Grünen versprochen, während das eigene Land zerfällt, was ist momentan realistischer ? Und das hat nichts mit Egoismus zu tun, denn wer lesen kann sollte dies einmal tun bzgl. dem eigentlich angedachten Verwendungszweck unseres Staatshaushalts und der Sozialsysteme, und nicht der Linken und Grünen Interpretation davon.
„Front“ bedeutet doch, dass dort verschärft und mit Waffen für Soldaten wie Anwohner in Todesnähe eine Grenze verteidigt wird, damit kein Fremder weiter als bis dahin ins Land eindringen kann?
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Weshalb hat keiner Nouripour darauf angesprochen, dass er sich gestern auf einer PK noch dafür aussprach, in der EU trotz der Invasion von Illegalen in Massen und offener Außengrenzen weiter keine Grenzkontrollen innerhalb der EU eingeführt sehen zu wollen und diese Menschen ad libitum weiter einfach so ins Land fluten können, wohin sie wollen? „Wir setzen uns für eine Europäische Union ein, in der man ohne Grenzkontrollen reisen kann.“ Die Seenotrettung auf dem Mittelmeer sollte laut Nouripour „eine staatliche Aufgabe“ sein.
Auf welcher Seite steht so ein Mann, der doch erkennen muss, dass hier die Ressourcen endlich sind, der Flutung aus Islamland aber weiter Vorschub leisten will – das auch noch verbrämt „reisen“ nennt – wobei das eh nur für Bürger der EU gedacht ist und jetzt lange von aller Welt ausgenutzt wird?
Ist das nicht seltsam, dass der grüne Mann einmal für beinharte Waffenkonflikte gegen Eindringlinge im Osten steht – solche im Westen zur Verteidigung des eigenen Landes aber nicht mal andenken will?
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Zusätzlich bedeutet das, dass mangels eigener Ressourcen die Ukraine diesen „Krieg“ gar nicht führen könnte, wenn der Westen sie nicht mit Milliarden wie Waffen ausstattete?
Während wir nackt und bloß und ohne Verteidigung darauf warten sollen, ganz und gar „übernommen“ zu werden?
Die ReGIERung hat das GEG beschlossen welches das Ziel hat weite Teile der Bevölkerung zu verarmen, Faeser hat den riesigen Skandal um Schöhnbohm weiter angeheizt, die Unternehmen wollen reihenweise ins Ausland verlagern. Und was ist das Thema im Mainstream? Zum gefühlt 100-sten Mal Ukraine. Irgenwann sollte doch auch der letzte das Konzept Ablenkung verstanden haben.
Heute: „Chinas Windkraftindustrie bereitet sich auf die Eroberung des europäischen Marktes vor. Hiesige Turbinenbauer haben dem wenig entgegenzusetzen. Es wird offenbar, dass es das „Wirtschaftswunder“, welches die Energiewende in Deutschland auslösen sollte, nicht geben wird.“
Solange wir Entscheidungsträger haben, die in dieser Meldung das fehlende „Gendersternchen“ als größtes Problem sehen, wird das nichts.
Zu dieser Sendung wäre zu sagen, Zeitverschwendung.
eieiei: Natürlich ändert sich viel:
Der NATO geht die Munition aus und Russland schickt Europa täglich 4.000 Migranten. Durch indische Nachrichten (Hindustan Times -youtube) geht gaaanz groß durch die Presse, dass Deutschland (SCHOLZ!) heuchelnd Öl aus Russland ÜBER Indien kauft und dass Selensky sowohl die Chinesen als auch die Inder faktisch als Idioten bezeichnet hat (Zitat: „low IQ“).
In Seattle wurde eine 26-Jährige Inderin von Poliziśten lachend überfahren – die Bodycam lief weiter. Auch Hindustan Times. Was werden die wohl daraus schließen? Tolle Demokratie – toller Rechtsstaat!
Russland hat mittlerweile Europa komplett isoliert.
Spannend: NUR in Deutschland wird das alles komplett totgeschwiegen!
DAS hat sich getan.
—–
BTW: Und wenn man auf Facebook über „Das Massaker von Babyn Yar“ spricht, wird man erstmal als Verschwörungsideologe hingestellt.
Frage: Wie viele Ukrainer wurden in Nürnberg vor Gericht gestellt? Stepan Bandera wurde 1954 oder so in München liquidiert. Von den Russen!
In München singen die „Bunten“ Ukrainer: „Unser Vater ist Stepan Bandera“.
Deutschland hat Russland den Krieg erklärt, erklärt, dass Russland vernichtet werden müsse (beides Baerbock) und dann rollen deutsch Panzer mit Leuten gen Russland, wo die Journalisten der Washington Post den Soldaten sagen, sie mögen wenigstens für den Dreh die Symbole und Tatoos abdecken…
Das ist NATO-Kriegspropaganda FÜR Russland.
WAs werden die Russen wohl sagen? „Die Nazis sind wieder da!“? Jemand eine andere Idee?
Nun werden russische AKWs mit deutschen Taurus angegriffen.
Das ist faktisch ein Angriff mit einer Atombombe. Bis dato hat die russische Luftabwehr funktioniert. Taurus kommt natürlich. Warum? Scholz ist durch seine Vergangenheit zu 99% erpressbar!
Denn sie wissen nicht, was sie tun…
Mir fehlten ein bisschen die Siegeshymnen, und dass Russland ja nun endlich bald komplett am Boden liegen wird.
Aber gut zum Glück schützen die Ukrainer ja die Leben ihrer Soldaten, und zum Glück haben die Russen so viel mehr Tote, da kann dieser Sinnlose Krieg ja noch ein paar Monate so weiter gehen.
Was ist eigentlich mit den Gerüchten über das einziehen von ukrainischen Frauen fürs Militär dran? Das wäre doch mal interessant zu erfahren…
Na wie verhält man sich denn nun richtig, wenn man durch die aktuellen Entwicklungen akzeptieren muss, an die Grenzen deiner Verdrängungsstrategie, mit der man bisher glaubte ganz gut gefahren zu sein, gezwungen worden zu sein? Die Realität kann man nur bis zu einer bestimmten Schmerzgrenze verweigern.
Bedenke das Ende: bedingungslose Kapitulation Putins fällt nach Lage der Dinge aus ( jedenfalls nicht ohne 3. Weltkrieg und totaler Zerstörung). Also wird es zu Verhandlungen kommen müssen. Früher denn später: denn nur eines scheint gesichert in dieser Propagandaschlacht, das Sterben an der Front muss gigantische Formen angenommen haben. Und wofür? Damit ein Staat, der durch seine neu erfolgten Westkurs viele seiner Bürger im Osten (ethnische Russen) emotional verloren hat, formal wiederhergestellt werden soll. In der Form von vor 2014 hatte die Ukraine nur eine Chance als Brückenstaat, der zu beiden Seiten offene und freundschaftliche Beziehungen pflegt. Das alles rechtfertigt keinen Angriffskrieg, muss aber immer realistischerweise mitbedacht werden.
Die Wege des Herrn sind unergründlich, wenn es um asiatische Waffenlieferungen geht und deswegen können die im TV vom Endsieg faseln, soviel sie wollen, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt und was bei den westlichen Waffenlieferungen gut ist, kann doch bei den östlichen nicht schlecht sein.
Das ist nur eine Frage des normalen Verständnisses. wo doch jeder weiß, daß bei einer Vernichtung Rußlands die nächsten an der Reihe wären und das werden sie nicht mehr zulassen, dazu haben sie schon zuviel über die letzten 250 Jahre durch die Menschenfreunde aus dem Westen erleiden müssen oder sind massenhafte Angriffe von dortiger Seite hinaus bekannt, wenn es außerhalb ihrer eigenen Reichweite und den Interessen ging.
Elmar Theveßen, der war doch mal der Terrorismus-Experte bei den Mainzelmännchen.
Norbert Röttgen, dessen ministriale Unfähigkeit sogar Angela Merkel zuviel wurde und sich jetzt in der transatlantischen Hängematte ausruht.
Gute Nacht !
„Milley kritisiert die Kriegsführung der Ukraine…“ der darf das. „Wer zahlt schafft an“ Deutschland als zweitgrößter Geldgeber und Rüstungsgüterlieferant darf nicht.
Nein, die Ukraine ist nicht einzigartig, es ist ein Land von vielen Ländern das im ost- / west Konflikt verheizt wird.
„…traut man sich vor der stellvertretenden Verteidigungsministerin kaum einen Mucks hervorzuheben. ….“ in Deutschland darf niemand auch nur den geringsten Zweifel an der ukrainischen Regierung äußern. Selenskyi zieht sofort die Nazikarte, seine Frau sagte „während Ihr Pfennige zählt, zählen wir die Toten“, Melnyk wäre augenblicklich auf der Stelle …
Einzigartig ist nur die deutsche Regierung mit ihrem Duckmäusertum gegenüber Selenskyi.
Das hätten die USA sich mal eher überlegen sollen. Wenn man weiß, daß man nicht genug Waffen und „Manpower“ hat, sollte man nicht jahrelang einen viel stärkeren potentiellen Gegner provozieren, Herr Milley.
Die Rubriken zum ÖRR können gerne ersatzlos gestrichen werden, da Null Inhalt.
Es lohnt auch nicht (mehr) über den ÖRR zu sinnieren, warum er so ist, wie er ist, denn er ist längst überflüssig und kann restlos weg.
Einfach Umstellen auf Freiwilligzahler – dann kann man noch lustvoll bei der medialen Insolvenz zuschauen. Sozusagen das letzte Programm – dafür mit sinnvollem Gehalt als Abschiedsgeschenk.
Ukraine
70.000 tote Soldaten für Geländegewinne von der Fläche halb Bremens.
Hut ab, da mag man gar nicht ausrechnen, wieviel die noch bis zur Krim-Grenze sinnlos für die Kriegs- und Wirtschaftswerte der Amis verheizen müssen.
Öl kaufen die Amis ja immer noch beim Russen und wenn die Ukraine erstmal Alle ist, dann auch wieder alles andere direkt beim Russen. Die sind ja nicht blöd, also die Amis. Die machen das ja immer schon so. Und die Ampel-Trampel in Krautland brauchen die auch bald nicht mehr zum kaputt machen. Als Absatzmarkt soll schon noch was bleiben. War nach ’45 ja auch so. So ein geschaftenes Wiederaufbauszenario ist ne geile Sache. Brings money.
Schönen grün-roten Wendetag mit Spritzenwerbegedöns noch.
Wenn man bedenkt, dass die ukrainischen Soldaten wie die Fliegen sterben, dann sind die Aussagen der „Verteidigungsministerin“ suspekt. Sie sollte mal General McGregor einladen.
Na siehe mal an, außerhalb der grünen oder schwarzen Parteizentrale ist die Realität doch zu heftig. Und das sogar im warmen Studio, wo diese Gäste keine Kritik zu befürchten haben.
Hab’s nicht gesehen.
400.000 Ukrainer sollen bisher umgekommen sein. Und wenn es 40.000 sind – jeder ist zu viel. Der Krieg muss sofort beendet werden.
Eine Seite wird immer „siegreich“ sein. „Lohnen“ sich die verlorenen Menschenleben?
Immer mehr glaube ich, dass Umerziehung
bei uns nichts gebracht hat. Wenn das nicht mal zu unerwünschten Ergebnissen führt.
Jetzt werden wir noch gelobt vpm großen Bruder…
Denen, die das am Laufen halten, sind Menschenleben egal. Sieht man doch bei uns auch: die Invasion wird trotz täglich Gemesserter und anderer malträtierter Menschen weiter angeheizt.
Auch der grüne Nouripour ist gegen die Abwehr der einfallenden Illegalen – und gegen Grenzschutz. Von Röttgen hört man hinsichtlich dessen wohl gar nichts.
Eklig in der Ansicht deren doppelter Maßstäbe – wobei beides und noch viel mehr gegen jede Vernunft spricht.