Medien in westlichen Demokratien leiden Umfragen und medienwissenschaftlichen Studien zufolge seit Langem an einem teilweise dramatischen Vertrauensverlust. Oft wenden sich Bürger aus Misstrauen und Zorn ganz von traditionellen Medien ab. Informierte Bürger sind aber eine Bedingung für eine funktionierende Demokratie.
Manche Ergebnisse der Demoskopen und Wissenschaftler sind irritierend. In Deutschland beispielsweise genießen insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender noch relativ viel Vertrauen. Dabei sind ARD und ZDF Hochburgen des tendenziösen Haltungsjournalismus und der – von den meisten Bürgern abgelehnten – Gendersprache.
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Der Eindruck, die „Mainstream-Medien“ hätten eine relativ ähnliche politische Agenda, entsteht vor allem, weil die überwältigende Mehrheit der deutschen Journalisten politisch klar links, grün und woke positioniert ist – ähnlich den Eliten in Bildung, Wissenschaft und Kultur. Deshalb ist oft ein zutiefst irritierender Gleichklang der deutschen Leitmedien zu beobachten, beispielsweise bei Themen wie Corona, Ukraine, Flüchtlinge, Islam oder den „Gefahren von rechts“. Dieser Eindruck wird auch nicht durch den weit verbreiteten Feigenblatt-Journalismus relativiert, bei dem selbst in der Zeit, der Süddeutschen Zeitung oder dem Deutschlandfunk ein Gastautor unerwartete Gegenpositionen zum Zeitgeist skizzieren darf.
Kaum jemand bestreitet, dass sich ein Unbehagen an der Berichterstattung der Medien ausbreitet; beklagt wird vor allem eine schmerzhafte Verengung des „Meinungskorridors“. Es wird nicht mehr stets ausgesprochen, was die meisten denken.
Die Medien müssen um ihre Glaubwürdigkeit, das wichtigste Gut im Journalismus, fürchten. Um das Vertrauen der Bürger zu stärken oder wiederzugewinnen, müssten sich die Medien selbstkritisch auf den Prüfstand stellen, Fehlentwicklungen beenden und sich wieder den hehren Prinzipien des Qualitätsjournalismus verpflichten. Gäbe es diese Bereitschaft, wären folgende die wichtigsten Schritte und Maßnahmen.
1. Journalismus statt Haltung
Die folgenreichste Fehlentwicklung im Journalismus liegt in der Moralisierung der journalistischen Arbeit. Journalisten wollten gute Menschen und gute Demokraten sein und nicht in erster Linie gute Journalisten.
Der gute Mensch und gute Bürger hilft den Schwachen, Unterdrückten, Misshandelten, er bekämpft finstere, unmenschliche und antidemokratische Mächte. Der gute Journalist dagegen schildert so akkurat, so objektiv, so anschaulich wie nur möglich die Realitäten unserer Welt, die eine Bedeutung haben für Leser, Hörer und Zuschauer.
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2. Die Rückkehr zur Ausgewogenheit
Der Anspruch jedes Qualitätsmediums muss es sein, nachrichtlich so objektiv, distanziert und unparteiisch wie nur möglich zu berichten. Vor allem für die öffentlich-rechtlichen Sender und Nachrichtenagenturen muss dieses Prinzip den Rang eines Glaubensdogmas haben.
Um das journalistische Gebot der Ausgewogenheit auszuhebeln, wird gern das Argument der „False Balance“ („falsches Gleichgewicht“) verwendet. Dabei ist dieser Begriff die groteske Übertreibung einer Selbstverständlichkeit: Ausgewogenheit bedeutet nicht, dass man Demagogen, Verschwörungstheoretikern, Extremisten oder Spinnern Platz einräumt; es meint auch nicht, dass man jeder Minderheitenmeinung ebenso viel Platz einräumt wie den derzeit allgemein als gesichert geltenden Auffassungen.
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Zur Ausgewogenheit würde auch gehören, dass die Skandale ihrer Bedeutung nach gewichtet werden. Wenn die Teilnahme eines Regierungschefs an verbotenen Partys deutlich mehr Schlagzeilen macht als die Verwicklung eines Bundeskanzlers in einen handfesten Finanzskandal zulasten des Steuerzahlers, dann stimmt etwas nicht mehr – insbesondere dann, wenn der sich ständig auf völlig unglaubwürdige „Erinnerungslücken“ beruft.
3. Aufgabe aller Formen des Framing
Der Versuch, mit bestimmten Formulierungen oder Worten von vornherein Meldungen und Berichten einen politischen Spin zu geben, ist verwerflich und hat nichts mit sauberem Journalismus zu tun. Beim Framing sind es beispielsweise die „guten“ Politiker, die „betonen“, „erklären“, „widersprechen“ oder „unterstreichen“; die „bösen“ Politiker hingegen „leugnen“, „behaupten“, „unterstellen“ oder „bestreiten“. Unliebsame Politiker werden gerne „umstritten“ genannt, als ob nicht so gut wie alle Politiker umstritten wären.
Abgelehnte Positionen werden in Berichten dann gern mit den Attributen „fragwürdig“ oder „wissenschaftlich nicht nachgewiesen“ versehen und auf diese Weise indirekt verunglimpft. Alle Formen des Framing sind Versuche der Manipulation und aus diesem Grund zu unterlassen.
4. Fairness auch für Trump und Orbán
„Der Spiegel“ entlarvt sich selbst – aber merkt das noch jemand?
Fairness im Journalismus würde darüber hinaus bedeuten, die gnadenlose Emotionalisierung und Moralisierung politischer Themen wie Migration/ Flüchtlinge, Klima, Kernkraft oder auch des Ukraine-Kriegs zu beenden.
5. Abschied von der Gendersprache
Nur wenige Printmedien trauen sich, ihre Texte konsequent zu gendern, wie beispielsweise die Tageszeitung, deren Leserschaft das wohl goutiert. Medien wie die öffentlich-rechtlichen Sender beleidigen mit dem Gendern allerdings ihre Leser, Hörer und Zuschauer auf unverschämte Weise. Außer einem pädagogisch-missionarischem Motiv gibt es nichts, was diese Verhunzung der deutschen Sprache rechtfertigt. Die überwältigende Mehrheit der Bürger lehnt Gendersprache ab.
6. Verzicht auf Aktivismus
Abgesehen von weltanschaulich festgelegten Medien wie Parteizeitungen, aber auch Blättern wie die Tageszeitung oder die Frankfurter Rundschau (die sich selbst als „links-liberal“ definiert) sollte sich kein Journalist als Aktivist einer Bewegung oder Partei verstehen. Streng genommen ist für Journalisten schon eine Parteizugehörigkeit fragwürdig. Ganz sicher darf die Arbeit von Journalisten in den öffentlich-rechtlichen Medien, den Nachrichtenagenturen oder den Qualitätsmedien auf keinen Fall von ihrem Engagement für Parteien oder politische Organisationen beeinflusst werden.
Es ist grotesk, wenn ein Parteimitglied, das für öffentliche Ämter kandidiert, in ARD oder ZDF eine wichtige Rolle bei der politischen Berichterstattung spielt – wie mehrfach geschehen.
7. Kein Platz für Diversität und Quote
Abgesehen von Fachjournalisten (Wissenschaft, Sport, Feuilleton) sind Redakteure Generalisten. Sie schreiben über die unterschiedlichsten Themen und Gruppen. Die Vorstellung, dass die Berichterstattung über Flüchtlinge, Behinderte, Muslime, Schwarze oder Schwule Journalisten erfordere, die ethnisch, sozial oder biografisch möglichst einen entsprechenden Hintergrund mitbringen, ist absurd und gefährlich. Identitätspolitik hat in Redaktionen nichts verloren.
Skandale bei NDR und RBB: Ach, wenn es nur das wäre!
Höchst fragwürdig ist auch die Praxis mancher Medien, Korrespondenten gerade in jene Länder zu entsenden, aus denen die Journalisten stammen. Die Gefahr der Voreingenommenheit, auch der Parteilichkeit ist bei diesem Vorgehen viel zu groß.
Eine Frauenquote ist angesichts des starken Frauenanteils in den Medien absurd. Auch in Führungsgremien muss das Leistungsprinzip gelten, nicht das Geschlecht, schon im Interesse der wirklich hervorragenden Journalistinnen.
8. Kein Verteufeln rechter Positionen
Die demagogische Gleichsetzung konservativer Positionen mit Rechtsradikalismus ist genauso mieser Journalismus wie die Unterstellung, alle Sozialisten wollten die Demokratie abschaffen. Medien, die naserümpfend Hinweise auf „rechte Positionen“ oder „rechtsgerichtete Gruppen“ in ihre Berichterstattung einflechten, müssten konsequenterweise bei vielen Politikern, etwa Joe Biden, Robert Habeck oder Jean Asselborn, ständig das Wort „links“ verwenden.
Der Mangel an konservativen und liberalen Kommentaren in den öffentlich-rechtlichen Sendern ist ein Skandal, ebenso wie die Bevorzugung linker und grüner Positionen. Natürlich ist auch das gesamte Programm von diesem Ungleichgewicht der Sichtweisen geprägt.
9. Cancel Culture begraben
Die Ausgrenzung unliebsamer Themen, Positionen und Personen muss beendet werden. Das beginnt inhaltlich mit einer angemessenen Ausgewogenheit in der Berichterstattung und der Auswahl der Themen: Nur selten werden Themen wie Linksextremismus und Parallelgesellschaften, Kriminalität im Migrationsmilieu oder Patriarchat in islamischen Familien aufgegriffen, und Berichte über Klimawandel, Islam, EU, Atomenergie oder die politische Rechte sind in der Regel extrem einseitig.
Aber Cancel Culture bedeutet auch systematische Ausgrenzung wichtiger Stimmen in der Gesellschaft; notwendig wäre die Einbeziehung unbequemer Autoren, Wissenschaftler und Künstler wie Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder, Hans-Olaf Henkel, Vera Lengsfeld oder Akif Pirinçci, aber auch verfemter Medien wie dem Blog „Achse des Guten“, dem Radiosender Kontrafunk, Michael Klonovsky oder der „Jungen Freiheit“.
Die Einbeziehung rechter und konservativer Sichtweisen in den gesellschaftlichen Diskurs wäre eine kluge Maßnahme gegen die bedrohlich wachsende Spaltung der Gesellschaft, die sichtbar größer werdende Gruppe derer, die sich enttäuscht von der Politik abwenden.
10. Stopp für Regenbogen-Gruppen
Die ARD streikt – und keiner stört sich daran
Besteht eine realistische Aussicht, dass die Medien sich wieder auf den Pfad der journalistischen Tugenden begeben? Was Mut machen könnte, ist die Tatsache, dass es in vielen Medien zahlreiche gut ausgebildete, kompetente und zu Selbstkritik bereite Journalisten gibt.
Es würde allerdings erheblichen Mut und enorme Risikobereitschaft bedeuten, sich gegen den Zeitgeist aufzulehnen. Gegner wären die von ihrer Mission und moralischen Überlegenheit überzeugten Haltungsjournalisten. Diese lieben Totschlagargumente wie das der drohenden, apokalyptischen Klimakatastrophe oder jenes der dramatischen Gefahren für die Demokratie von „rechts“.
„Informierte Bürger sind aber eine Bedingung für eine funktionierende Demokratie.“
Da sollte man vielleicht schon beim Begriff „Demokratie“ beginnen, bzw. was diese genau sein soll, oder was als eine funktionierende Demokratie gewertet werden kann. Im Moment sind sich wohl alle einig, dass wir uns tagtäglich mit den Auswirkungen einer dysfunktionalen Demokratie herumschlagen müssen, welche einer verantwortungsvollen Handlungsweise der Politik, ebenso wie der Mehrheit der Bevölkerung, äusserst abträglich ist.
Ist eine manipulierte Demokratie, sprich die Diktatur einer Minderheit (Politik, Interessenvertretungen, Lobbyisten, NGO’s, Medien und Regierungen) noch eine Demokratie? Sicher, einfach keine in welcher sich die Menschen wohl fühlen, oder welche über längere Zeit Bestand hätte, weil die Fiktion, Eigeninteressen bzw. Deutungshoheit einer Minorität und die Lebensrealität der meisten Individuen, diametral auseinanderlaufen. Man hält die Menschen, von Seiten Politik, für blöder als sie sind, aber anhand der Preissignale auf dem Markt (egal wofür), erleben sie Hautnah den Unterschied zwischen Lebensrealität und der politisch opportunen Fiktion. Da der Staat, gemäss Bastiat, die grosse Fiktion sei, nach der sich jedermann bemüht auf Kosten jedermanns zu leben, ist das Resultat wie oben beschrieben bereits vorbestimmt, weil am Ende immer einem die Rechnung präsentiert wird und dies sind nicht die oben erwähnten, welche sich meist fein säuberlich aus der Affäre ziehen.
Ist die Diktatur einer Mehrheit noch eine Demokratie? Auch hier muss man feststellen, dass auch eine Diktatur der Mehrheit über eine Minderheit der Bürger eine Demokratie sein kann, dies haben wir während Corona deutlich erleben dürfen. Die Mehrheit der Bevölkerung war dahingehend meinungsmässig auf Kurs gebracht, dass eine Minorität ihnen durch die Verweigerung des Gesichtslappens und der Impfung Schaden zufügen würde.
Das politische Mittel zum Zweck (Gefügigkeit des vermeintlichen Souveräns) ist in beiden Fällen entweder Bestechung (auch Subventionen genannt) oder das Schüren von Ängsten oder eine Melange aus beidem.
Dabei ist in der Politik jedes Mittel Recht, Versprechen die (was dem durchschnittlich intelligenten Betrachter bereits im Voraus klar sein sollte) nicht eingehalten werden können, Schulden auf Kosten zukünftiger Generationen, Androhung von Gewalt, Anwendung von Gewalt, Propaganda, Zwangsmassnahmen gegen Einzelne oder ganze Gruppen von Bürgern, moralische Erpressung, emotionale Erpressung, Framing und letztlich die Enteignung der Bürger.
Die einzige Form von funktionierender Demokratie, welche ich kenne, ist die des Marktes in Verbindung mit der direkten Demokratie und der gleich langen Spiesse aller Akteure im juristischen Sinne. Aber in einer solchen Demokratieform ist ein Diktat der Politik nicht möglich, da diese, ebenso wie die dazu notwendige Verwaltung, nur in Form einer Dienstleistung am Kunden (Bürger) stattfinden kann.
Politiker sind nichts anderes als eine Form von Versicherungsvertretern oder Hausverwaltern, die Machtfrage und Verantwortungsfrage sind in diesem Kontext die einzig relevanten Fragen, die es sich zu stellen lohnt. Wenn das Individuum die Schäden einer fehlgeleiteten Politik zu tragen hat, sollte die Verantwortung für fehlerhafte Entscheidungen eine persönliche strafrechtliche Komponente für die entsprechenden Politiker haben. Wäre das so, wäre manch ein Politiker (bzw. die meisten) schon heute im Knast, hätte seine Diäten verloren und würde mit Schimpf und Schande zum Teufel gejagt.
Wer die Wahrheit verzerrt. in dem er selektiv Dinge weglässt und damit absichtlich einen Irrtum erzeugt und unterhält, ist lt. Recht und Gesetz ein Lügner.
z.Bsp.
hat das ÖRR verbreitet, Deutschland erhält 26 Milliarden aus dem EU Corona Fond. Ohne zu erwähnen, dass Deutschland in diesen Fond 96 Milliarden eingezahlt hat. Da hätte Deutschland doch gleich blos 70 Milliarden einzahlen können.
Ok, dann hätte man kein Lügenpropaganda mehrt machen können.
Absichtlich geplante Täuschung der Öffentlichkeit,
Mann könnte der Beispiel uendlich fortführen.
Eigentlich finde ich es bedrückend, feststellen zu müssen, dass aktuell der Boulevard in Form von BILD-TV zumindest teilweise und themenbezogen ausgewogener berichtet als die Öffis. Nicht jede Diskussion ist sehenswert, aber im Format „Viertel nach Acht“ kommen bspw. zu den Themen „Corona“, „Energie“, „Klimakleber“ oder „Inflation“ viele besonnene Meinungen zu Wort. Was die Genderei betrifft und die woke Community kann sich aber auch Springer dem Einfluss seines „amerikanischen Freundes“ nicht entziehen.
Sehr gut sind die Diskussionsformate in Servus TV. So wünsche ich mir das, dass auch andere Meinungen zu Wort kommen und gewürdigt werden.
Wir sehen da nicht diese 4:1 oder 5:0 panels, die der Regierungs- oder Minderheitenmeinung im ÖRR huldigen.
Nur am Rand angemerkt sei, dass der (immer ein Mann), welcher im 4:1-Fall den Oppositionellen zu geben hat, meist rhetorisch den anderen unterlegen ist. Wo nicht, erhält er nicht das Wort und/oder wird ständig unterbrochen oder niedergebrüllt.
In der Spieletheorie spricht man von einem Nash-Gleichgewicht, wenn keiner der beteiligten Akteure einen Anlass hat, sein bisheriges Verhalten zu verändern, das heisst, jede Verhaltensänderung ist mit dem Risiko eines Nachteils verbunden.
So gesehen befindet sich das mediale System in Deutschland in einem solchen Gleichgewicht. Journalisten schreiben, was von ihnen erwartet wird, und verfügen (speziell im ÖRR) ein gutes, stabiles Auskommen. Medien stützen die gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnisse, und werden vom Staat per Anzeigen mitfinanziert, bzw. (im ÖRR) üppig mit Gebühren bedacht. Und der Staat kann sich auf die Medien verlassen, die zwar auch kritisch berichten können, die bestehenden Verhältnisse als Ganzes jedoch nicht in Frage stellen.
Ein solches Gleichgewichtssystem neigt zur langfristigen Stabilität, solange keine neuen Akteure auf den Plan treten, oder es zu einer Verknappung der Ressourcen kommt.
Dazu gehört auch, eine geplante Justiz nach DDR Maßstab.
In der „Reichsbürgerszene“ wurden 25 Personen festgenommen, unter anderen auch die AfD(sic) Ex-Bundestagsabgeordnete Richterin Birgit Malsack-Winkeman, sagte die Berliner „LINKE“ Justizsenatorin Lena Kreck.
Diese „LINKE“ Justizsenatorin Lena Kreck war damit gescheitert diese Richterin aus dem Richterdienst entfernen zu lassen. Ganz offenbar strickt sie daran weiter.
Die Frau Innenministerin Faeser hat dies mit „Umsturzplänen“ begründet.
Gemöß ihren Worten bestehen die „Umszurzpläne“ aus „Umsturzfantasie“ und „Verschörungsideologie“. Also doch keine Pläne, blos Fantasien.
Dann meinte dies „Umsturzpläne lassen in einen terroristischen Abgrund blicken“
Allellerdings im nächtsne Satz dann doch nur die Vermutung „einer mutmaßlichen terroristischen Vereinigung“, Also doch kein „tätlicher Abgrund“, nur eine „mutmaßliche Vermutung“.
Damit kein Zweifel aufkommt, wer sich strafrechtlich was Zuschulden kommen lassen hat, soll den Rechtstaat zu spüren bekommen.
Auch halte ich diese „Reichsbürgerszene“ für Spinner, genau so wie diese „nächste Generation“, u.a. Ohne verübte Straftaten ist das rechtlich ja nicht verboten Spinner zu sein.
Allerdings ist aus der veröffentlichten Nachricht eine „tätliche Schuld“ nicht zu erkennen.
„Umsturzfantasien“ und „Verschwörungsideologien“, sind keine „Umsturzpläne“, da macht das StGB eine ganz klare Trennung.
Das rechtfertigt bestenfalls eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz, stellt aber keine Straftat dar.
Da soll offenbar „ein Klima“ konstruiert werden, das es in unserem Lande nicht gibt, wie einst in der DDR üblich.
Ein schöner, theoretischer Beitrag.
In der Realität ist der Zug erst einmal abgefahren und „die Medien“ sind bereits Teil einer Entwicklung hin zu einem autoritären Staat, der in einer linksgrünen Oligarchie enden wird.
Zitat: „Noch gibt es auch eine Menge Vertrauen in Sender und Verlage.“
Meiner Meinung dadurch begründet, dass die verbliebene Leserschaft mit gutem Journalismus aufgewachsen ist und noch nicht verstanden hat, wie sehr sie inzwischen belogen wird; aber dieses ist ein demographisches Problem und wird sich eher kurz als langfristig von selbst lösen.
Ich denke, dass man das auch an den sinkenden Verkaufszahlen ableiten kann.
Es ist aber eben auch eine Form von „Gleichschaltung“, wenn an den Journalistenschulen-/studiengängen nur noch linke Professoren/Lehrer tätig sind, und zumindest im mittels Steuergeldern (nichts anderes sind die zwangsgebühren) finanzierten ÖRR der ja der Neutralität verpflichtet ist, keine Quotenregelung bzgl. der politischen Einstellung der beschäftigten Journalisten stattfindet. Denn zu erwarten, dass persönlich links/woke eingestellte „Journalisten“ ihre Überzeugungen an der Garderobe abgeben und dann neutrale Berichterstattung machen, ist Unsinn bzw. grenzenlos naiv. Da könnte man sehr wohl eingreifen – wenn man es denn wöllte. Aber das Interesse daran ist selbst bei Union & FDP gering, solange der ÖRR sich freiwillig als Wachhund gegen die echte konservative Konkurrenz hergibt, nimmt man die linkslastige Berichterstattung dort gern in Kauf.
Wie bringt man einen Kindesmord aus den Schlagzeilen?
Die Medien feuern aus allen Rohren: Umsturzversuch !
Interessanter Beitrag-Danke!
Der ÖRR und die (mehrheitliche) Presse sind bereits von demokratiefeindlichen Kräften gekapert. Lügenpresse ist im Grunde genommen und dies vor dem Hintergrund der eigentlichen Aufgabe (4. Gewalt im Staat), noch sehr weich ausgedrückt. Die Medien in Deutschland arbeiten schon seit Jahren auf sehr subtile Art für eine andere Staatsform. Demokratie, wie in dem Beitrag umschrieben, ist von den Machern in Politik und Medien, nicht gewünscht.
Die traditionellen Medien erledigen sich selbst.
Da gibt es einfach eine echte Zeitenwende.
Eben durch das Internet und die social media Plattformen.
Du musst ARD und ZDF nicht mehr zuhören.
Du kannst eben vertrauenswürdigen Privaten zuhören.
Der Artikel beschreibt zwar, was falsch läuft bei den traditionellen Medien.
Aber tatsächlich hat das gedruckte Tagwerk seine besseren Zeiten hinter sich.
Bei Abos im ländlichen Raum bekommen die nicht mal die Mindestlöhne der Verteiler wieder rein.
Und die Werbung ist massiv zu den elektronischen Medien abgewandert.
Die Printpresse ist in der finanziellen und organisatorischen Krise und sie ist exitentiell von Werbung abhängig. Sie hängt mehr und mehr am Tropf staatlicher Finanzierung.
Ganzseitige Masken sind geil Inserate sichern das Überleben. Freie Berichterstattung nicht.
Ihr seid hier inzwischen das Sturmgeschütz der Demokratie, siehe Neuwahlen in Berlin.
Julian Reichelt versucht sich im elektronischen Bereich daran, Fehlentwicklungen durch Klartext aufzudecken.
Bild ist gerade elektronisch gescheitert und gibt auf. Statt dessen mäkeln die dann aber an Reichelt rum, der (noch) durchhält.
Alles in allem: die „sterbenden“ Medien zu belehren, ist vergebliche Liebesmüh.
Seht zu, dass ihr selber stark seid, wo andere schlapp machen.
Ermutigt alle, die noch der Wahrheit verpflichtet sind und nicht dem woken Gewäsch.
Gestern morgen habe ich mich entschieden, künftig auf den Deutschlandfunk zu verzichten, auch wenn ich ihn durch Zwangsgebühren bezahlen muss.
Ein werbefreies Radioprogramm hat mir immer ganz gut gefallen.
Wenn die aber den Mord an einem 14jährigen Mädchen nahezu totschweigen, dann ist das nicht mehr mein Programm.
Dann lieber Tichy und einige andere, die noch nicht Teil der woken Schweigespirale geworden sind.
Die Bundespolitik will uns den Verzicht aufs Duschen beibringen.
Wir aber müssen lernen, auf alle Medien zu verzichten, die Teil der Schweigespirale sind.
Julian Reichelt u.a. hat dazu ausgeführt unter Bezug auf Georg Restle, die linke Oberpfeife. Der erklärt, sich über den Mord durch Zugewanderte zu beschweren sei genauso widerlich wie der Mord selbst. Solche Gestörte gehören nicht in die ARD und nicht in die Regierung, sondern eher in den Maßregelvollzug.
Verzicht macht den Kopf frei. Aber nicht der Verzicht auf Strom, Gas, Heizung, Lebensmittel, Auto fahren, fliegen und duschen. Sondern der Verzicht auf Propaganda.
Der Fehler ist systemimmanent, denn jeder Staatsfunk ist eine Propagandaabteilung. Deshalb kann das Ziel nur eine Abschaffung sein und nicht der von vornherein sinnlose Versuch den Staatsfunk zu journalistischen Mindeststandards zu verhelfen.
Für die Staatsmedien ÖRR gibt es nur ein Rezept : Den Geldhahn zudrehen .
Ansonsten gilt es immer noch : Nur sagen und schreiben , was geschehen ist !Rudolf Augstein hatte es seinen Leuten eingebleut , dann ist jede Zeitung ein Selbstläufer , da braucht es keine Staatsgelder , die Wahrheit sagen , dass wird immer ein Erfolgsgeheimnis sein und mit Auflage belohnt !
Bei dieser täglich laufenden Propaganda-Maschinerie soll es sich lediglich um ‚handwerkliche Fehler‘ in den Medien handeln?
Und ich hab mir schon Sorgen gemacht
„Ausgewogenheit bedeutet nicht, dass man Demagogen, Verschwörungstheoretikern, Extremisten oder Spinnern Platz einräumt; “ VORSICHT!!! Wer bestimmt denn wer Demagoge, Verschwörungstheoretiker, Extremist oder Spinner ist???? Beispielsweise hatten etliche „Verschwörungstheoretiker“ (Kampfbegriff der Linken) in Sachen Corona Recht.. Beispieslweise werden häufig unbequeme Regierungskritiker zu Extremisten erklärt.
Die traditionellen deutschen Zeitungen (- FAZ, WELT, SZ, in Berlin der Tagesspiegel, dazu die großen regionalen wie RP, HAZ, WAZ etc) gelten immer noch als seriös und als das Maß der Dinge. Der Spiegel gilt immer noch als kritisch-unabhängig, Stern etc sind eher unwichtig geworden. Gegenüber den 60ern sind nur die linksradikale taz und der SPIEGEL-Verschnitt Focus hinzu gekommen.
Die ehemals konservativen Blätter sind allesamt nach links gerutscht, weil sich im Journalistennachwuchs keine konservativen oder gar rechten Stimmen profiliert haben. So holt sogar die WELT von der taz dezidiert deutschlandhassende Schreiber – und bürgerlich denkende Redakteure haben es dort schwer, sie sind von aussen unter ständigem Beschuss. In der FAZ sind in dem Politik- und in den Gesellschaftsressorts schon keine Konservativen mehr, nur noch – wie pflichtschuldig – im Wirtschaftsressort und bei Technik/Auto.
Die Öff.-Rechtlichen, TV und Rundfunk, bringen eins zu eins nur die linke, grüne Sicht der Dinge, ob es um Zuwanderung, Klima oder den Trend zum selbstbeschuldigten Rassismus und Sexismus angeht.
Weil KEINE Bundes- und Landesregierung seit spätestens 2000 mehr konservative Werte vertritt, sondern rotgrüne Gesellschafts- und Wirtschaftsvorstellungen, hat sich eine einzigartige Übereinstimmung von Presse, ÖRR und Regierungen herausgebildet.
Regierungskritische Medien gibt es unter den o.g. traditionellen praktisch nicht mehr. Die linkeren wie taz und SPIEGEL inszenieren jedoch etwas Dauer-Kritik innerhalb des rotgrünen Einheitskartells, um die kleinbürgerlichen Reste der SPD noch zu zerschlagen, d.h. die Helmut-Schmidt-Nostalgiker auf Kevin-Kühnert-Niveau zu drehen.
Die einst für die Demokratie einst als wichtig angesehene „Vierte Gewalt“ gibt es nicht mehr.
„Die direkten und indirekten Finanzhilfen des Staates oder mächtiger Organisationen wie die der Milliardäre Bill Gates oder George Soros sollten nicht überbewertet werden.“
Besser: …sollten nicht UNTERbewertet werden.
Geld regiert die Welt, q.e.d.
Und wovon träumen Sie nachts, Herr Trankovits? (Rhetorische Frage)
So richtig Ihre 10 Punkte auch sind, gehen Sie ruhig davon aus, dass die Medien diesen Weg nicht gehen werden. Diese grünlinks durchtränkten Institutionen werden NICHTS davon umsetzen. Denen geht es nicht um Journalismus, sondern um das Durchdrücken linksgrüner Agenden auf Teufel komm raus! Die haben sich nicht den informierten, mündigen Bürger auf die Fahnen geschrieben, sondern den indoktrinierten, mit linksgrüner Haltungspropaganda zugemüllten Untertanen.
„Die direkten und indirekten Finanzhilfen des Staates oder mächtiger Organisationen wie die der Milliardäre Bill Gates oder George Soros sollten nicht überbewertet werden.“
Wie jetzt? Gilt der alte Spruch „Wes‘ Brot ich ess, dess‘ Lied ich sing'“ nicht mehr?
Medien, die Ihren 10 Kriterien entsprechen, wären wunderbar, und vor allem wären sie die letzte Möglichkeit für unser Land, noch zu retten, was zu retten ist. Mein diesbezüglicher Optimismus hält sich allerdings in engen Grenzen.
„Medien werden weder von Regierung noch von ominösen Mächten „gelenkt“ oder sind gar „gleichgeschaltet“.“ Nicht ganz falsch, aber es ist doch so, dass sich die Regierung oder besser, die Parteien durch die stramm links abgedrifteten woken Haltungsmedien, vor allem denen mit einer großen Reichweite, haben gleichschalten lassen. Auf der anderen Seite weiß gerade der ÖRR, dass ihm die Politik jederzeit den Stecker ziehen könnte. Am Ende ist es die perfekte Symbiose von 2 Organisationen, die in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis stehen.
Dieser Artikel enthält die Wahrheit, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Genau so ist es. Und das ist ein echtes Problem.
Überbewertet ist ein relativer, schwammiger Begriff. Ich weiss nicht wer oder wie, aber ich weiss dass Kampagnien gefahren werden, bei denen bis auf die üblichen Ausnahmen (TE & Co) ALLE mitmachen. Greta war so ein Fall, von jetzt auf gleich auf allen Kanälen, mit identischen Aussagen. Ja, die Medien sind alle linksgestrickt, warum sollte man sich wundern, wenn alle dasselbe schreiben? Es sind nicht nur die identischen Meinungen dazu, die mich stutzig machen, sondern dass diese alle zum gleichen Zeitpunkt aus dem Nichts auftauchten, man kann es fast auf den Tag genau festmachen.
Wie darf man sich das vorstellen? Gibt es da einen geheime Chefredakteurs-Telko, auf der dann einer sagt „Hier Leute, ich hab da ne‘ Greta im Angebot, die geht sicher gut, macht ihr alle mit? OK, super, dann gehts morgen zum Frühstück los“
Und Greta ist nur ein Bespiel. Mit Schrecken errinere ich mich wie Facebook bis ins Unendliche gehypted wurde. Jetzt, über eine Dekade später, sehe ich wenigstens den Zweck dahinter: Meinung zu zentralisieren um sie besser Kontrollieren zu können. Statt Einzelhandelskonzept mit unzähligen kleinen Foren und Kommentarspalten eine bewusst geschürte und gewollte Zentralisierung von Meingungen. Alles ebenfalls von jetzt auf Gleich. Im Unterschied zu Greta gab es beim Thema FB & Co aber keine quasi vordefinierte „linke Haltung“ die auf der Hand lag, trotzdem auch hier: von heute auf morgen, selber Zeitpunkt, selbe Stimme, selber Tenor, selbe Stossrichtung.
Ich denke man kann das gar nicht hoch genug bewerten.
Doch noch ein paar Worte direkt zum Artikel: die Ansätze in allen Ehren, aber wenn schon die Problemanalyse Mängel hat kann daraus kaum etwas erwachsen und es bleibt bestenfalls beim gutgemeinten Vorschlägen. Aber ich versuche es positiv zu sehen: offenbar sind die Medien schon so lange so verdorben, dass sie vielleicht wirklich nicht mehr wissen wie es anders geht, dann ist dieser Artikel zumindest der Versuch einer alternativen herangehensweise.
Einspruch gegen Ihre Aussage: „Medien werden weder von Regierung noch von ominösen Mächten „gelenkt“ oder sind gar „gleichgeschaltet““ zumindest was die GEZ finanzierten Sender wie ARD und ZDF betrifft.
Corona hat gezeigt ARD und ZDF unterstützen die Lügen: „Impfen schützt“ in jeder Form. Andere Meinungen (die nach neuestem Stand der Wahrheit entsprachen: Die Impfung schützt weder Dich noch andere!) würden diskreditiert.
Abschalten hilft!
? Am gestrigen Tage musste ich in einem Autohaus ein wenig warten und habe seit gefühlten Ewigkeiten wieder einmal ein ausliegendes Exemplar de HAZ, der Hannoverschen Allgemeinen, zur Hand genommen! ? Nachdem bereits der erste Satz im ersten Artikel fleißig gegendert war hatte sich dieser kurze Ausflug in die Welt der Propagandamedien sofort erledigt. ? Systemmedien kommen für mich nicht mehr infrage! ? Rundfunkbeitrag verweigern. ?
Als Journalist darf man in diesem Land niemals für das eigene Volk parteiisch sein, die Kostenfrage stellen oder wem nutzt was fragen. Damit ist man dann mindestens rechts, national, völkisch oder rassistisch und würde seinen Job verlieren. Geht es aber gegen andere Meinungen, dann darf man jedoch gern Hass und Hetze gegen die „Ratten“ verbreiten, die man in ihre Erdlöcher zurückprügeln muss. Das ganze geht natürlich von der Führungsebene aus. „Wie der Herr, so´s Gescherr“ oder „Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken“.
Falsch:
„Medien werden weder von Regierung noch von ominösen Mächten „gelenkt“ oder sind gar „gleichgeschaltet“ –…“
Die SPD DDVG RND
Funke Mediengruppe
DPA
Merkels „Pressegespräche“
ÖR Parteiversorgungsanstalten
Ich habe 2003 in der Kur ( viel Zeit) alle erhältlichen Tageszeitungen eines Tages gekauft.
Eine komplett durchgearbeitet und dann bei allen anderen gleichlautende/gleichzeitige und vor allem mit gleicher Tendenz ausgewertet.
Ergebnis;
Eine regierungsfreundliche, gelenkte Zeitung reicht.
Nur der Lokalteil muß erscheinungsörtlich angepasst sein.
Seitdem Zeitungen, Lügel = Spiegel, Stern, L(F)ocus und mittlerweile sogar Computerzeitungen unlesbar wegen Genderquatsch, Klima-, Energie-, Spritzen- und sonstiger Lügen.
Ich gehe davon aus, dass sämtliche Zahlen zu Auflagenhöhen und Zuschauern stumpf gelogen sind und Werbekunden systematisch belogen werden, besser sich belügen lassen bzw. bereits Geld erhalten, wenn sie Regierungslügenkonform mit viel Schwarz, Klimagedöns und Spritzenbegeisterung Werbung schalten.
Eine einzige, grün-sozialistisch verlogene Medienblase. Passend zu den Vollpfosten“regierungen“ in Bund und Ländern.
Zu DDR-Zeiten wurde gelästert, dass das „Neue Deutschland“ künftig die Zeilen ganz eng zusammenrücken will (damit niemand mehr zwischen den Zeilen lesen kann) und als Extra, die Zeilen senkrecht drucken! (damit der geneigte Leser nicht ständig den Kopf schüttelt, sondern nickt). Heute sind wir wieder auf dem gleichen Weg
Freiwillig werden „die Medien“ sich dieser Therapie nicht unterziehen. Angesichts der politischen Subventionierung dieses Sektors (Zwangsgebühren, Werbekampagnen etc.) ist der Einfluß des Konsumenten, diese Therapie zu erzwingen, auch gering. Aber ein konsequenter Boykott ist auf jeden Fall ein guter Anfang.
Ein ganz ausgezeichneter Artikel, den alle Medienverantwortlichen insbesondere bei den gebührenfinanzierten Sendern mit Sorgfalt lesen sollten.
Die Parteien sind der Ort der Willensbildung, also warum nicht ihnen gleich direkt die Oberhoheit über den ÖRR geben?! Andersherum – eine anzustrebende Überparteilichkeit „der“ wichtigsten Institution für die Demokratie, dies lehrt bitter die Entwicklung im Land, ist sowieso für die Füße.
Also heißt es zwischen den Bundestagswahlen die Sendeminuten gemäß deren Wahlergebnisse aufzuschlüsseln, und im Sendelogo die jeweilige Parteilich-/Verantwortlichkeit dem Zuseher anzugeben. In einem solchen, der Marktwirtschaft ähnlichen Konkurrenzverhältnis, würden keine der Apelle von 1 bis 10 benötigt.
Zuviel der Worte, es gibt genug andere Medien. ARD, ZDF und die restlichen links-grüne Presse haben fertig!
Mittlerweile fehlt es, nach den Texten die man so sieht, bereits an grundsätzlicer Bildung der Journalisten. Wer mit Meinung und Überzeugungen durch Schule und Studium segelte und sich für breites (!) Wissen nicht interessierte, der kann auch nur Meinung verkünden, im Zweifel kann er noch nicht einmal sauber schreiben.
Da stellt sichdie Frage, mit welchen charakterlich und fachlich geeignetem Personal man eine Reform vollbringen will, denn die rot-rüne Fixierung bekommt man ja noch schwerer raus aus den Köpfen als fachlich-sachlichen Input rein in selbige.
Wenn man leicht ein Dutzend Reformpunkte aufstellen kann, was kaum abschließend ist, dann kann man sich leicht die Erfolgswahrscheinlichkeit der Reform vorstellen, zumal das Medienpersonal ja gar keinen Handlungsbedarf sieht.
Die Medien müssen ihre Glaubwürdigkeit wieder zurück gewinnen? Wieso, weshalb, warum? Das ist wie bei einer Zahnpastatube. Einmal raus, geht es nicht wieder zurück. Und meiner Meinung nach ist das allen bewusst, die daran fleißig mitarbeiten. Der Trops ist gelutscht. Nach Corona, Energiewende, Ukrainekrieg, Flüchtlinge, Euro, Rechtsextreme, usw. usw. usw man welches Thema kann man da eigentlich auslassen???. Die Tube ist so was von leer. Und das wird auch auf allen Ebenen irgendwann der Bürger spitz kriegen, der diese Machenschaften auch noch finanzieren durfte. Es geht dann so wie bei der €DU nach Merkel. Die Aufarbeitung der desaströsen Merkeljahre wird verweigert und trotzig teilweise noch lauter Abriss geschrien und damit die Partei von der Bildfläche verschwinden. War ja schon ähnlich in Italien und Frankreich. Daher meine Meinung, kann weg und wird in wenigen Jahren in der Meinungsbildung keine Rolle mehr spielen.
Frage 1: Wem gehören die Medien in .de?
Antwort: Fünf Familien.
Frage 2: Welche interessen haben diese Familien?
Antwort: Macht und Geld.
Frage 3: Mit wem treffen sich Politiker regelmäßig und halten das besprochene geheim?
Merkels Kaffeekränzchen gehörte dazu – Armseliges Deutschland – Tichy, Cicero und einige Onlineportale berichten unabhängig. alles andere ist leider meistens Propaganda!
Richtig: Medien in wenigen Händen.
Falsch:
„Medien werden weder von Regierung noch von ominösen Mächten „gelenkt“ oder sind gar „gleichgeschaltet“ –…“
Die SPD DDVG RND
Funke Mediengruppe
DPA
Merkels „Pressegespräche“
ÖR Parteiversorgungsanstalten
Ich habe 2003 in der Kur ( viel Zeit) alle erhältlichen Tageszeitungen eines Tages gekauft.
Eine komplett durchgearbeitet und dann bei allen anderen gleichlautende/gleichzeitige und vor allem mit gleicher Tendenz ausgewertet.
Ergebnis;
Eine regierungsfreundliche, gelenkte Zeitung reicht.
Nur der Lokalteil muß erscheinungsörtlich angepasst sein.
Seitdem Zeitungen, Lügel = Spiegel, Stern, L(F)ocus und mittlerweile sogar Computerzeitungen unlesbar wegen Genderquatsch, Klima-, Energie-, Spritzen- und sonstiger Lügen.
Ich gehe davon aus, dass sämtliche Zahlen zu Auflagenhöhen und Zuschauern stumpf gelogen sind und Werbekunden systematisch belogen werden, besser sich belügen lassen bzw. bereits Geld erhalten, wenn sie Regierungslügenkonform mit viel Schwarz, Klimagedöns und Spritzenbegeisterung Werbung schalten.
Eine einzige, grün-sozialistisch verlogene Medienblase. Passend zu den Vollpfosten“regierungen“ in Bund und Ländern.
Zu DDR-Zeiten wurde gelästert, dass das „Neue Deutschland“ künftig die Zeilen ganz eng zusammenrücken will (damit niemand mehr zwischen den Zeilen lesen kann) und als Extra, die Zeilen senkrecht drucken! (damit der geneigte Leser nicht ständig den Kopf schüttelt, sondern nickt). Heute sind wir wieder auf dem gleichen Weg.