Alle drei Monate gibt die IVW die neuen Auflagenzahlen deutscher Zeitungen heraus. Alle drei Monate lesen die Menschen davon nichts in ihrer lokalen Tageszeitung. Deren Verleger sehen sich zwar als Hüter der Demokratie und Verteidiger der Wahrheit. Doch wenn es um sie selbst geht, berichten ihre Blätter entweder gar nicht oder nur einseitig. Zwar geben sich die Verleger gerne als Altruisten – aber am Ende sind sie halt auch nur Geschäftemacher mit eigenen Interessen.
Nur dass ihr Geschäft immer weniger funktioniert. Allein im vergangenen Jahr verloren die 338 der IVW angeschlossenen Zeitungen knapp eine Million Exemplare in der verbreiteten Auflage. Übrig bleiben 12,1 Millionen täglich abgesetzter Exemplare. Die verkauften E-Paper sind in der Zahl enthalten. Deren Absatzzahlen steigen zwar stetig. Doch sie können den Verlust in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen, sodass die verbreitete Auflage insgesamt um 7,5 Prozent innerhalb eines Jahres zurückgegangen ist.
Der Verfall der Zeitungen beschleunigt sich. Bis vor etwa fünf Jahren lag der jährliche Rückgang in der Auflage bei 2 Prozent im Jahr. Dann stieg er auf 5 Prozent – nun sind es also schon 7,5 Prozent. Vor zehn Jahren hatten die Zeitungen zusammen noch eine verbreitete Auflage von über 20 Millionen Exemplaren – jetzt sind es nur noch 12,1 Millionen Exemplare. Tageszeitungen sind ein fallendes Messer.
Dieses fallende Messer will die Politik nun auffangen. Am 16. November berät der Haushaltsausschuss des Bundestages über eine „Zustellförderung“, wie das Fachportal Meedia.de berichtet hat. Schon die Große Koalition unter Angela Merkel (CDU) wollte die Verleger mit 220 Millionen Euro bezuschussen. Die Pläne scheiterten daran, dass der damalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) keinen Schlüssel gefunden hat, wie der Staat das Geld verteilt. Denn der Schlüssel soll die Behauptung rechtfertigen, es ginge bei den Subventionen um die Erhaltung von Qualität – und er soll politisch unliebsame Medien vom staatlichen Geldregen fernhalten.
Nun kommt das Thema wieder in den Bundestag. Wie TE berichtete, ist die Ampel ebenfalls bereit, die Zeitungen zu subventionieren. Unter „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) soll der staatliche Eingriff in die „unabhängigen Tageszeitungen“ noch stärker werden. Nach einem TE vorliegenden Papier aus Habecks Haus sollen die Verlage schon 2025 zusammen 630 Millionen Euro vom Staat erhalten.
Der Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger klagt über die Politik der Ampel: 100.000 Zusteller seien für sie unterwegs. Lagen die Kosten für die Zustellung 2019 noch bei 1,4 Milliarden Euro, so sind sie laut Verlegern innerhalb von vier Jahren um etwa 400 Millionen Euro gestiegen – also um mehr als ein Viertel. Schuld daran seien „staatliche Vorgaben“.
Bekämen die Verleger das Geld von der Ampel, würde die Kritik an „staatlichen Vorgaben“ aufhören. Ganz sicher aber gilt das für die Kritik im Zusammenhang mit den Kosten der Zeitungsausstellung. Nur: Wie kritisch könnten Zeitungen überhaupt noch über „staatliche Vorgaben“ berichten, wenn staatliche Subventionen einen Großteil ihrer Einnahmen ausmachen?
Die Ampel will die Förderung trotzdem. Oder gerade deswegen. Die CDU unterstützt dieses Projekt. In Sachen Klimaschutz, den sich Regierung und regierungstreue Opposition auf die Fahnen geschrieben haben, wäre die Subvention der gedruckten Nachricht ein Anachronismus. Zumal sowohl in den Plänen Altmaiers als auch in den Plänen Habecks vorgesehen ist, sogar gedruckte Werbeblätter staatlich zu bezuschussen.
Die gedruckte Auflage der deutschen Tageszeitungen ist im vergangenen Jahr um fast 1,4 Millionen Exemplare zurückgegangen. Auf nur noch 11 Millionen gedruckte Exemplare. Ein Rückgang von über 11 Prozent. Für FDP und Union ist das aber kein Produkt, das der Markt regelt und folglich untergeht – sondern ein Kulturgut, das sie retten wollen.
Die Grünen und der grüne Teil der SPD stören sich nicht an dem massiven Eingriff in den „Klimaschutz“, den Zeitungen darstellen: 67.000 Zeitungen schickt die Süddeutsche Zeitung jeden Tag in den Einzelverkauf. Nur 23.500 Exemplare finden einen Abnehmer – die restlichen 43.500 Exemplare nimmt die Süddeutsche zurück. Von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gehen jeden Tag 58.000 Exemplare in den Verkauf – und 40.000 Exemplare wieder zurück.
83.000 Zeitungen werden jeden Tag gedruckt, über die ganze Republik verschickt, zurückgenommen und danach vernichtet. Alleine von Süddeutscher und Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ein massiver Eingriff in den „Klimaschutz“, den kein Käufer will. Ein massiver Eingriff in den Klimaschutz, den Grüne, SPD, FDP und CDU künstlich am Leben erhalten wollen. Irrsinniger kann Politik kaum sein.
Gedruckte Zeitungen müssten noch verkauft werden, um die „Transformation“ auf digitale Medienträger zu finanzieren, argumentieren Verleger, Ampel und Union. Das klingt ein wenig konstruiert, aber immerhin staatstragend. Andere These: Die Ampel will sich Werbeträger ihrer Politik kaufen und die Union in der Sache nicht außen vorbleiben. Staatstragend klingt das nicht. Aber dafür plausibel.
Wer Regierungstreue Propaganda macht, der kann ja auch erwarten das man ihn/sie Pampert.
Wir müssen doch schon den Lügen und Propaganda ÖRR mit Zwangsgebühren finanzieren, was machen da noch die paar Milliarden für die Schmierenblätter aus??.
Wer lügt wird belohnt, wer die Wahrheit sagt ist Nazi, so weit sind wir schon gekommen, aber ohne die Wahrheitenverbreiter wären wir doch schon komplett im Ar..h, oder?.
Wie gut das es das Netz gibt, das man sich noch wenn man möchte zu jedem Thema korrekte Meldungen und Fakten besorgen kann.
Die Frage ist, wann man anfägt das Netz in Deutschland staatlich zu drosseln, oder gar ganz dicht zu machen, zutrauen würde Ich das dieser linken Bande der „Altparteien“, aber zum Glück für uns ist es nicht so einfach wie den ÖRR zu kontrolliern!.
Nun noch die Zeitungen, die sowieso kaum noch einer braucht, sollen sie doch machen, die Abrechnung wird serviert werden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!.
In Österreich haben sich Parteien gewisse Zeitungen gemietet. In Deutschland weis man nicht so genau ob sich die Parteien gewisse Zeitungen gekauft oder ob sich gewisse Zeitungen die Parteien gekauft haben.
Wenn es so richtig ist wie es gehört habe, dann ist doch die SPD an rund 70% der Medien, also auch Zeitungen beteiligt, oder zum Großteil Eigentümer.
Die öko-sozialistische Mainstreampresse soll, wie die öko-sozialistischen TV-und Rundfunkanstalten mit Steuergeldern subventioniert werden. Wenn diese ideologischen Meinungsmacher so langsam dahin siechen, werden die mit ihnen verbandelten Politiker schutzlos!
Ich gehe immer so zum Feierabend einkaufen. Da gucke ich, wie hoch der Stapel der Tageszeitungen ist. In der letzten Zeit immer hoch. BILD wird immer aufdringlicher. An jeder Ecke ist sie im Laden ausgestellt. Finde ich praktisch, weil ich keine Meldung mehr verpasse. Ich lese sie, aber fasse sie nicht an.
A propos „Zustellförderung“. Ich war Zusteller. Zuerst war die Zustellung nur noch einmal in der Woche. Weniger auf dem Konto. Dann wurde die Anzahl der Prospekte derart mehr, daß ich nur noch die Hälfte pro Gang zustellen konnte. Dann hörte ich, daß die Schreiberlinge die „Zustellförderung“ auf ihr Konto umgeleitet haben. Dann habe ich gekündigt. In unserem Haus mit 6 Partien haben zwei ein Abo, im angrenzenden Haus mit 7 Partien bezieht keiner ein Abo.
Diese Entwicklung ist nicht neu, sondern spitzt sich weiter zu. Für eine Demokratie, die diesen Namen verdient, mehr als brandgefährlich, weil die Vierte Gewalt entfällt: #Der Weg in die Knechtschaft.#
Vom „Einzelverkauf“ abgezogen werden müssen auch noch mehrere hundert Exemplare der SZ, die brave Malocher jeden Vormittag am Münchner Hauptbahnhof verschenken. Taxifahrer haben sich früher sehr darüber gefreut. Wie es heute ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es hat sich ja wohl im Hinblick auf Sprach- und Ortskenntnisse einiges geändert. „Du sagen wohin, ich fahren.“ Und dann wird am Navi rumgeschraubt und eine Strecke gesucht, die mindestens (!) doppelt so lang ist, wie sie vor den Navis war.
Der Beruf des Journalisten war schon in der DDR nicht besonders geachtet,ähnlich wie der des Berufssoldaten in der NVA.
Heute ist das,was Spiegel, TAZ oder FAZ transportieren durchaus vergleichbar mit der damaligen Zeit vor 89. Die Leute kaufen es nicht,selbst wenn es
kostenlos verteilt werden würde.
Mauern,Netzwekdurchsetzungsgesetze und Brandmauern sind immer Zeichen
von Schwäche. So wird der Journalist zum Demagogen. Noch können wir uns
aussuchen,was wir lesen wollen.
Bisher hat der Michel die Regierungspropaganda durch die GEZ finanziert. Und nun verschwendet diese Regierung, ganz offiziell, Steuergelder für ihre gekaufte Presse.
Inoffiziell wird die regierungstreue Presse schon lange gepampert. Sie wären schon längst vom Markt verschwunden.
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!
Diese Mainstream Medien werden auch schon lange durch die Hintertür finanziert, durch sinnloses, aber großzügiges Schalten von Regierungsannoncen.
Und jetzt gibt es noch ordentlich obendrauf.
Im Übrigen, immer dran denken, es ist Steuergeld der Bürger! Wir werden mit unserem eigenem Geld, manipuliert und dumm gehalten.
Damit die Geldgeber gut dastehen um an der Macht zu bleiben.
Dann darf unter dem Zeitungsnamen nicht mehr stehen „unabhänig, überparteilich“ sondern analog zum Neuen Deutschland in der DDR: „Organ der Bundesregierung Deutschlands“ oder „Organ der Grünen Einheitspartei Deutschlands“ Wenn nicht, müssten Verbraucherschutzverbände eigentlich klagen.
Gates gibt dem Spiegel ein paar Millionen, warum dann nicht auch der Staat allen anderen, die über die DDVG zudem auch noch ganz erheblich der spd gehören – ist doch nett…
Und natürlich kaufen sich weder Gates noch Staat (aka die Guten) in die redaktionelle Unabhängigkeit der Blätter ein, nein, sicher nicht, versprochen.
Wenn dann nicht negativ über Gates u.a. berichtet wird oder eher positiv über die Regierungsparteien, ist das natürlich zufällig und hat wieder natürlich nichts mit nichts zu tun.
Nur den früheren Kunden ist es eher egal, ob der Staat noch ein paar Millionen oder Milliarden in die Zombies verfeuert. Kaufen und lesen werden sie diese „krass neutralen und objektiven“ Blätter eh nicht mehr.
Und von den heute noch wenigen echt verkauften (überregionalen) Blättern wird ein eher großer Teil von Staatsbeschäftigten oder Quasibeschäftigten gekauft, von Beamten, Pensionäre, NGO-ler, Gewerkschaftlern usw usw
Was für mich als Selbstständigen in den 80er oder 90er Jahren noch das normalste der Welt war (Spiegel, FAZ und SZ Abo), ist heute völlig out – ich kenne keinen Kollegen, der die Abos noch weiterführt, wozu auch. Relevante Informationen bietet das Internet wesentlich schneller und unverzerrter, zudem zielgenauer an den tatsächlichen Interessen ausgerichtet. FAZ oder SZ sind wie die alten Kaufhäuser Vollsortiment-Anbieter, von Politik über Regionales, Immobilen, Stellenanzeigen bis Sport. Das war vor Internet sinnvoll und hilfreich, ist heute aber bestenfalls retro. Das klassische Blättern in frei herumliegenden Exemplaren beschränkt sich für mich auf Cafés oder sonstige Wartebereiche ohne Netzempfang, also faktisch nirgendwo mehr auf der Welt, außer in deutschen Funklöchern.
Und auch die Regional/Tageszeitungen unterliegen dem demographischen Wandel, wie „Fernsehen“. Ich habe auch diese Abos schon lange beendet und kenne außer Rentner und Pensionäre niemanden mehr, der sich noch die Tageszeitung zustellen/zuschicken läßt.
Natürlich ist das Dilemma für die Parteien nachvollziehbar.
Ihre alten Einflußstrukturen schmilzen wie Eis in der Sonne und „das Internet“ kriegen sie trotz aller Zensurversuche nicht so gesteuert, gelenkt etc, wie Fernsehen und die wenigen Redaktionen der noch druckenden Zeitungen. Damit schmilzt natürlich auch der Wert der DDVG für die SPD von Jahr zu Jahr. Es braucht wenig Fantasie dazu, sich diese Entwicklung 10 Jahre in die Zukunft zu denken, wie beim Wechsel von Schallplatte auf CD oder dann von Cd auf Streamen. Als old School Liebhaber höre ich noch Schallplatten und CDs, aber die breite Masse eben nur noch sehr selten bis nie, je jünger, umso klarer in Richtung nie.
Fernsehen und klassische regionale/überregionale Zeitungen sind wie „Schallplatte“, wenn nicht sogar wie „Grammophon“, sind heute als Medium anachronistisch bis reaktionär und als Zugabe noch offensichtlich nicht mehr neutral, ausgewogen etc.
Und wie bei den diversen „Kaufhausrettungen“ wird der Staat auch hier, wegen Arbeitsplätzen oder wohlwollender Berichterstattung oder Klimawandel, egal, noch ein paar Millionen verbrennen, bis man auch in der Berufspolitik endlich vom toten Pferd absteigt.
Die schönste Meldung in diesen Zeiten. Die Kampfpresse verliert ständig Leser. Und immer stärker.
Was solls wenn keiner mehr das Zeug kauft oder liest? Ob das Steuergeld nun in Petzportale fließt oder in „befreundete Verlage“….ist doch schon egal. Jedenfalls immer noch besser als Überweisungen an die Hamas….aber die laufen ja leider trotzdem weiter.
Dann sind diese Zeitungen endlich offiziell staatlich. Und unlesbar.
„Die Ampel will sich Werbeträger ihrer Politik kaufen…“ Das mag so sein, nur ist der Werbeträger ohne Leser nicht nützlich. Der Wert der Zeitungen, egal ob subventioniert oder nicht, ergibt sich allein aus der Anzahl der Leser. Gibt es keine Leser mehr, dann ist es nur noch eine unmittelbare Klientelsubvention die Gelder für bessere Werbeträger bindet. Das wird irgendwann sogar Linken und Grünen auffallen.
Eben, das ist der Punkt. Was nützt eine Kaufhausrettung, wenn die breite Masse nicht mehr in Innenstädte geht und im Internet bestellt oder in eher exklusive Fachgeschäfte geht? Auch nichts!
So ist es mit den Dinos „Fernsehen“ und „Zeitungen“ auf Papier. Deren Reichweite wird immer kleiner, immer mehr „Hochbetagten-lastig“.
Die Wahrscheinlichkeit, dass welche Subvention auch immer neue Werbekunden „für die Guten“ generieren, zudem in erwähnenswerter Zahl, dürfte gegen Null gehen.
Und Stimmen von Redakteuren kaufen brauchen SPD, Grüne und Linke eh nicht, sie haben sie sowieso schon seit Jahren, egal ob sie gut verdienen oder schon prekär sind, wie TAZ Redakteure.
Nur sind das in absoluten Zahlen eher wenige.
Und ob deren mediale Macht künftig noch reicht, Wahlen zugunsten der rotgrünen „Gut-Bubble“ zu beeinflussen, muß eher bezweifelt werden. Und nur das war der politische Wert der alten, klassischen Massenmedien.
Ich „freu“ mich auf die Äußerungen von Politikern und qualifizierten Juristen, wenn sie erklären, dass eine solche Finanzierung weder gegen gesetzliche Grundsätze verstößt, noch irgend ein Problem für die inhaltliche Unabhängigkeit der Zeitungen bedeutet. Irgendwie bleibt Ratlosigkeit bei mir.
Ist das nicht herrlich? Im Wahljahr 2025 soll der Geldregen auf die Printmedien hernieder prasseln. Ob die Alles dafür tun werden damit sie ihre Auffangwannen rausstellen können?
Wieso muss sich der Staat etwas kaufen, was er schon hat?
Dieser Staat ist doch schon längst Financier der Postillen, es würde nur offiziell gemacht. Vielleicht kann der Untergang der analogen Zeitung so etwas verzögert werden, aufhalten werden sie ihn nicht.
Von den 338 Zeitungen dürften 70-80% über die SPD-Tochter DDVG der aktuellen Kanzlerpartei gehören. Von diesen Blättern ist kein Journalismus zu erwarten, weswegen ihre Auflagen abstürzen. Seit 1998 ist – mit 4 Jahren Unterbrechung – die SPD an der Regierung, deren Presse hat jeden Schwenk mit- und alle Kritiker niedergemacht. Jetzt droht das Füllhorn DDVG zu versiegen, und rein zufällig sollen die „Verleger“ – also am Ende die SPD – mit Steuergeld unterstützt werden…
Der nicht zur DDVG gehörende Springer-Verlag sowie Bertelsmann haben sich während der Merkelatur ebenfalls durch nahezu 100% Regierungstreue ausgezeichnet.
Jetzt stimmt „das Volk, der große Lümmel“ mit dem Geldbeutel ab und es nützt ihm auch nichts. Leider ist von den Deutschen kein großer Volkszorn zu erwarten, obwohl dieser spätestens seit 2015 dringend erforderlich wäre.
Die „Verlagsgesellschaft Madsack“ ist der viertgrößte Verlag in Deutschland. Die SPD ist, mit einem Anteil von 23,1%, größte Kommandantist der Madsack Mediengruppe. Die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ddvg) gehört zu 100% der SPD. Man würde damit also mit Steuergeldern Zeitungen finanzieren, die einer Partei gehören, und die auch nur das schreiben, was die Partei abgesegnet hat. Und ich werde schräg angeguckt, wenn ich die Hampels, samt CDU, als NeoSED bezeichne?
Wie sieht denn der Absatz der türkischen und arabischen Zeitungen in Deutschland aus?
Die Araber sind vermutlich längst auf modernere Medien wie X umgestiegen. Dort, wo der Chef Musk am Montag warnte, der Westen schlafwandle in einen Weltkrieg.
Mit einer staatlichen Finanzierung der von den Bürgern abgelehnten Hofpresse wäre dann bewiesen, dass wir uns endgültig von der sozialen Marktwirtschaft verabschieden in eine Mischung aus Diktatur und Sozialismus.
Stellen sich die Millionen Wähler der Altparteien wirklich so Deutschlands „Zukunft“ vor? Oder haben die immer noch nicht erkannt, was hier abgeht?
Wie dumm muss man eigentlich sein?
Die Systempresse gleicht eins zu eins der gleichnamigen in der seligerweise verblichenen DDR. Von Rostock bis Suhl stand in allen 15 “ Bezirksorganen“ der SED bis auf ein paar Lokalnachrichten exakt das gleiche drin. Da die BRD sich dem Motto : “ von der DDR lernen, heißt Siegen lernen“ übernommen hat, spielt hier exakt das selbe Lied. Man könnte schallend drüber lachen, wie die einst stolze Bundesrepublik dem Weg in den Untergang folgt. Wenn es hier nicht um die Existenzen von Millionen von Mitbürgern ginge. Aber die verlustieren sich bei der Tagesschau und beim Tatort, statt die Täter zum Teufel zu jagen!
Die deutsche Presselandschaft ist ein einziges Bild des Elends.
Das hätte ich nicht vermutet: „67.000 Zeitungen schickt die Süddeutsche Zeitung jeden Tag in den Einzelverkauf. Nur 23.500 Exemplare finden einen Abnehmer – die restlichen 43.500 Exemplare nimmt die Süddeutsche zurück.“
Frage: Zur verkauften Auflage zählen aber nur die 23.500?
Nein, die Zeitungskioske kaufen die Zeitungen natürlich vorher, wenn sie diese im Kiosk anbieten.
Ist das Satire? Natürlich kauft niemand die Zeitungen „vorher“. Das ist reines Kommanditgesellschaft. War es übrigens schon immer. Der unverkaufte Anteil geht zurück. Man will ja das Zeug auch nicht entsorgen müssen.
WER KLAGT GEGEN DIESEN UNSINN VOR EINEM NATIONALEN ODER EU GERICHT? Es ist nichts anderes als eine 2. Zwangs GEZ, ein Beitragsservice für Zeitungen. Nicht jeder Haushalt muss zahlen, der Staat übernimmt das für jeden Bürger mit den Steuergeldern der Bürger! Und egal wer den Schwachsinn, das Framing, das Nudging aus nur einigen gleichgearteten Verlagen lesen will oder nicht, es wird gezahlt. Also alles wie gehabt.
Geschichte über Diktatoren, 4,Klasse Grundschule. Grundsatz aller Diktaturen ist die Vereinheitlichung und Übernahme der Presse!
Das war im letzten Jahrhundert so. Aktuell findet keine Übernahme statt, dafür gönnt man sich ja aber sonst nichts! Die Regierung handelt mittlerweile wie eine Art Orakel von Delphi, Pharisäer vom Tempelberg, der Souverän ist nur eine Verfügungsmasse die gesteuert werden muss! Na dann hoffen wird der Dinge die da noch kommen. Hoffentlich werden einige ihr blaues Wunder erleben.
Die Verleger sollten sich eine Zeitungskombination aus Ortszeitung und allg. Zeitung überlegen: denn kaum jemand ist bereits, zweimal 15 Euro oder 20-60 Euro für Digitalausgaben zu bezahlen.
So ist ein FAZ für 30 Euro und eine Kleinstadtzeitung für 20 Euro zusammen als Digitalpaket einfach zu teuer! Das sind immerhin 600 Euro im Jahr.
Ein Kombi für 29 Euro wäre sicherlich ein Renner und würde den Verlagen genug Geld einbringen, wenn das viele bestellen! Und das würde viele.
Beim Digitalen entfallen ja ohnehin 50% der Kosten gegenüber Print, und dann möchte ich gerne ein Preisgünstiges Gesamtpaket! Zu zu vergessen: in eine Printausgabe schauen in der Regel 1-6 Personen, am Bildschirm ist es meist nur einer oder zwei!
Aus meiner Sicht haben die Verlage grobe Fehler gemacht: erst alles kostenlos, dann überteuert und nur als Einzelposten.
Ich hätte z.B. gerne NZZ, WELT und Stuttgarter Zeitung zusammen als ein bezahlbares Paket!
„Der Staat“ als Umverteilungsbazooka sollte sich auf seine langjährige Tradition besinnen und schlicht mit einem X-fach Wumms für ein paar hundert Milliarden hirnamputierte Werbung schalten. So kommt der Zaster da an, wo er hin soll: Oben. Und das dauerhaft. Lösungen können so einfach sein. Beteiligungen an Tageszeitungen sichern nicht die dauerhafte Abzocke als unkündbares Abo.
Oder aber: Wie die Gebühreneinzugszentrale einfach ein Zwangsabo für das gemeine Volk. Das BVG wird es schon abnicken, keine Sorge.
Wie wenig kreativ dieses Regime doch ist. Für seine Dauerzahlungen (auch Steuern geannt) kann das Volk ja nun doch etwas mehr Kreativität bei der Abzocke erwarten. Blutige Abzockamateuere, die da am Kabinettstsich hocken.
Vor der Wende lagen – heftig subventioniert – in jedem Haushalt, der sich nicht offen unliebsam machen wollte, ND und Bezirksblatt herum, bei Jugendlichen auch die Junge Welt. Immer Anzündematerial, was zum Fisch und Gemüse einwickeln, und wenn‘s mal wieder gar nicht lief in der sozialistischen Verbrauchsgüterplanung, auch für‘s Häusel.
Mit Kohlen sollen wir nicht mehr heizen, den Fisch gibt‘s aus EU-Hygieneregulations-und-Verpackungsindustrielobbyismusgründen nur noch in Folie, und Klopapier ist keine Bückware mehr.
Wozu Zeitungen?
Bzw.: Für die interessanten Zeitungen geben die Leute freiwillig am Kiosk Geld aus. Davon haben aber die Jubelblätter eher wenig.
Wer kann rettet sich unter Mama Staats Rockzipfel. – Nix Marktwirtschaft! – Stattdessen: Soziale Murkswirtschaft.
Wer erinnert sich an gaaanz früher? Da wurden die Waren, die man eingekauft hat, in Zeitungspapier eingeschlagen. Das kommt wieder, denn Plastik ist ja out. Da aber bestimmt nicht jede Zeitung dafür geeignet ist, muss natürlich der Staat unser Steuergeld für die Herstellung (ungenaues Wort, aber sonst versteht es ja niemand, der nur einfache Sprache kennt) der gesunden Zeitung verwenden. Diesen Zwängen können sich unsere Regierenden nun mal nicht einfach entziehen. Das wäre ja beinahe so schlimm wie nicht gegen Terror und Antisemitismus zu sein (sein, haben, müssen so wunderbar neutrale Worte! Hier bedeutet es nicht, dass „man“ zu handeln gedenkt), nämlich absolut verantwortungslos.
Mainstreampresse kaufe ich grundsätzlich nicht, rausgeschmissenes Geld. Wenn jetzt der Staat dort einsteigt ist das nur folgerichtig, denn freier unabhängiger Journalismus findet dort nicht statt.
Tageszeitung? Stehen nur Lügen drin und im Zweifel haften die bösartigste Coronaviren diesen Zeitungen an (haben sie jedenfalls selbst genug Panik verbreitet) also weg damit. Nicht mal in der Wärmepumpe kann man das Papier mehr verbrennen und meinen Kaminofen darf ich ab 1.1.2025 nicht mehr nutzen – weil eben diese Lügenpresse nicht gegen die Regierung schreibt.
Da hilft nur: 1. ABBESTELLEN ; 2. Nichts lesen, weder gedruckt noch digital.
Zusammenfassung: Links liegen lassen !!!
So wurde früher mal der Markt reguliert. Kunde kauft das Produkt nicht.
Wie im Artikel trefflich beschrieben, funktioniert dies allerdings nicht mehr.
Das Geld der ehemaligen Leser und Abonnenten wird nun durch Staatsknete ersetzt. Man kann diese überflüssigen Blätter also nicht mal mehr durch ignorieren in die ewigen Jagdgründe verbannen.
Traurig, aber wahr.
Bei allem Ärger über Zeitungen und deren mehr oder weniger gleichgeschaltete Berichterstattung — einen Teil der Probleme, die Zeitungen, insbesondere die kleineren Lokalzeitungen — heute haben, sind durch die Politik verursacht, aber keineswegs allein durch die große, sondern vor allem auch durch die Lokalpolitik.
Die große Politik hat dazu geführt, daß ein großer Teil der Arbeitskräfte, vor allem im Süden und Südwesten neu zugezogen ist, das sind nicht nur Türken und andere Ausländer, sondern Leute aus dem Norden, dem Nordwesten und in großer Zahl aus Mitteldeutschland. Diese Leute interessieren sich nur sehr peripher für ihren neuen Wohnort. Sie haben nur wenig Interesse am lokalen Angelverein, am Sport- und Flugsportverein und so weiter. Und sie interessieren sich schon gar nicht für die Todesanzeigen, einem wichtigen Grund, warum gerade Ältere die Lokalzeitung abonniert haben (ernsthaft!). Aber mir hat der Verleger einer solchen Lokalzeitung aus dem Südwesten schon vor über 40 Jahren geklagt, daß er in bestimmte neue Wohnviertel der Stadt keinen Austräger schicken muß, denn wegen eines Abonnenten in der Straße lohnt sich das nicht (den ich persönlich kannte!). Neubürger interessieren sich für sein Blatt nicht.
Und das Problem hat sich zwischenzeitlich mit der Wende noch drastisch verschärft.
Und dann das lokale Problem: Das Internet ist ein erstes Problem, nicht wegen der Berichte aus aller Welt oder der großen Politik. Das wird überschätzt, es interessiert nämlich kaum jemanden, denn man kann ja ohnehin nichts ändern. Was den kleineren Tageszeitungen zu schaffen macht, ist daß sie keine Amtsblätter mehr sind, bei denen der Bürger so triviale Sachen wie die örtlichen Öffnungszeiten der Bäder, die Bekanntmachungen aus dem Rathaus, die Friedhofs- und Bibliotheksöffnungszeiten oder das Datum des nächsten Krämermarkts exklusiv erfährt. Denn diese Sachen findet er heute kostenlos und jederzeit abrufbar auf den offiziellen Webseiten der Gemeinde und des Landkreises. Es besteht also im Grunde genommen keine Notwendigkeit mehr, eine Zeitung zu lesen.
Ich habe vor kurzem zum ersten Mal seit vielen Jahren eine Zeitung gekauft — wegen einer Todesanzeige. Ich bin erschrocken, was dieses echte Käseblatt im Einzelverkauf kostet. Sein Preis steht in keinem Verhältnis zur Qualität des Inhalts. Der Preis kommt natürlich dadurch zustande, daß inzwischen kaum mehr jemand solche Zeitungen kauft. Und so muß der Preis weiter steigen und die Auflage wird dadurch sinken und so weiter und so fort.
Ich lese unsere lokale Zeitung schon seit Jahren nicht mehr ,da hier eigentlich der selbe Mist verbreitet ( Klima,Migration,E-Mobilität,Teilhabe etc) wird ,wie auch in den überregionalen Blättern.Für einen Jahresbezugspreis von ca 440,00 Euro tue ich mir dieses sicherlich nicht an.
Wenn Analphabeten importiert werden, muss doch der Verbrauch von Gütern, die sich an Lesende richtet, zurückgehen.
Warum freuen sich die linksgrünen Deutschlandzerstörer dann nicht? Weil sie jetzt zum Kolateralschaden werden könnten?
Die SPD stieg erst in den Neunzigern massiv neu in den Pressemarkt ein. Das Geld dafür kam von den Treuhand.
Nach der Gleichschaltung reicht ein Verlautbarungsorgan. Muss man sich schon mal drauf einigen, welches Blatt das sein soll – und wer zum Rest gehört, der zugemacht wird.
Wie viele Arbeitnehmer werden dann „frei“ gesetzt? Und wie viele jetzt schon „Freie“ bekommen dann Bürgergeld?
Bei der Bild schreibt inzwischen viel KI berichtet die faz im Juni 23. Ob das bei den gefühligen Artikeln auch der Fall ist – wer kann das schon wissen? https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bild-zeitung-entlaesst-mehr-als-200-mitarbeiter-ki-haelt-einzug-18974856.html
Fragt sich halt nur, weshalb man dafür noch Geld ausgeben sollte?
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Ach so – die spd soll heftig im Print-Medienmarkt engagiert sein – vielleicht muss man die „Subventionen“ auch noch einmal aus dieser Richtung betrachten?
Hat das ein „Geschmäckle“?
PRINT-ERZEUGNISSE im weitesten Sinne verlieren doch seit Jahrzehnten schon DRAMATISCH AN ANTEILEN gegen die ONLINE-ÜBERMACHT.
Mit politischen Inhalten hat das kaum was zu tun.
Beispielsweise stampfte der OTTO-VERSAND 2008 seinen nicht mehr finanzierbaren OTTO-KATALOG ein,weil man bereits rechtzeitig und auch erfolgreich auf Online umgestellt hatte.
Und die Situationen bei den Print-Zeitungen ist noch deutlich verheerender….da helfen auch keine staatlichen Subventionen mehr.
Der MARKT regelt das NORMALERWEISE ganz allein und wer nicht die „Kurve“ kriegt, “ fliegt eben raus“….
ODER ABER …es kommt wie es kommen wird….
..das MINISTERIUM FÜR KULTUR UND MEDIEN unter der FÜHRUNG von ……
…der „unerreichbaren“ Claudia ROTH …
….erweckt den Palliativ-Patienten ZEITUNG…
….zu neuem Leben…
…uns spritzt den „Blättern“ ordentlich…
…..Chlorophyll rein……??
Das die Auflagen der deutschen Mainstreammedien immer weiter am Sinken sind, wundert nicht. Die Regierung subventioniert aber längst die „freien Medien“. Und zwar durch Werbung. Wenn man dann noch an die ganzen gleichgeschalteten Artikel denkt … Selbst FAZ, Focus oder die Welt wirken mittlerweile mit Hass und Hetze gegenüber Andersdenkende. Da bringt es auch nichts, wenn manch guter Autor einen guten Artikel schreibt. Am Ende merkt es jeder Leser, wenn der oder die Autoren gegen die Leser schreibt.
Hinzu kommt, das die „Medien“ dass massive Versagen der Politik schönreden, in Teilen sogar feiern. Noch nie hatten wir eine so große Vielzahl an Versagern und Dummköpfen in den Ministerien. Das Ausland schüttelt mittlerweile nicht mehr nur noch mit dem Kopf, es lacht uns bereits aus. Wir werden nicht mehr ernstgenommen.
Hätten wir eine Presse, die sich auch so nennen dürfte, wir hätten längst Neuwahlen gehabt. Aber so kann man sich nicht dem Gefühl entledigen, das ein Heer von grünen Sozialisten in den Redaktionsstuben hockt.
Übrigens, die beste „deutsche“ Tageszeitung wächst. Die NZZ.
Einheitspartei braucht auch Einheitspresse für Einfaltspinsel. Ich schlage vor, künftig die Zeitungen dann so zu benennen: VEB SZ, VEB FAZ, VEB ZEIT, VEB WELT, VEB WELT, VEB SPIEGEL usw. usf.
Was insofern nicht erstaunt, da sie sich ungeachtet ihres jahrelangen Versagens selber auch für ein unersetzliches Kulturgut halten, das der politische Markt auch nicht regeln und folglich untergehen lassen dürfen soll.
Diese „Ansicht“ der pseudo-demokratischen parties kann allerdings jederzeit ad absurdum geführt werden, bzw. tun sie es selber unablässig.
Die Roten sind doch schon Jahrzehnte drin in diesem Gewerbe und alles was in Schwierigkeiten kommt kann ihnen derzeit nur recht sein, denn per Entscheidungskraft sind sie in der Lage, noch weitere Redaktionen für eigene Zwecke zu finanzieren und das bezahlt der Steuerzahler ebenso wie die Zwangsgebühren für die Öffentlichen.
Die verunglimpfen und beschimpfen dann auch noch den Andersdenkenden und das ist Sozialismus pur und wer das will, muß sie nur weiter wählen und braucht dann deren Mist erst garnicht mehr lesen oder hören, weil er schon den Inhalt kennt, der ihm in schöner Regelmäßigkeit geboten wird.
Das wäre ja alles kein Problem, wenn wir zum ersten mal mit diesen Tücken konfrontiert werden und das hatten wir ja schon zweimal in der jüngeren Geschichte und immer wieder kommen die gleichen aus dem Keller und verkünden das sozialistische Paradies und wo da endet ist ja weltweit bekannt, wobei wir dann im Gegensatz gerne mal übertreiben, wenn es soweit ist.
Und kaufen wird diesen Propagandaschrott trotzdem keiner. Aber das schreibende Gefolge will schließlich nicht verhungern und will weiter entlohnt werden. Aber dann haben wir es wenigstens schwarz auf weiß, dass wir nicht nur einen Regierungsfunk haben sondern auch eine Regierungspresse. Keiner hat die Absicht, eine Diktatur zu errichten …
Man kann es auch so zusammenfassen: Die Menschen lesen die Zeitungen nicht mehr, weil nicht mehr objektiv und überparteilich berichtet wird. Und nun will der Staat die Zeitungen subventionieren, damit noch weniger objektiv und überparteilich berichtet wird. Eine völlig verrückte Idee. Damit noch mehr Unsinn, den keiner je lesen wird, als überflüssiges Altpapier endet. Passt zur schlechtesten Regierung gleich nach dem Führer.
Zuerst erhöht man kräftig den Mindestlohn der Zusteller und danach geht man hin und gibt den Unternehmen das Geld, dass sie nun mehr zahlen müssen.
Wir leben in einer absoluten Irrationalität!
Möglicherweise kommt dann noch eine Bezugspflicht für mindestens drei Qualitätszeitungen pro Haushalt.
Zum Glück gibt’s Medien wie Tichys Einblick die unabhängig sind.
YouTube ist dahingehend eigentlich ein Segen, weil dort sehr viele kleine Leute gut recherchierte Berichte für geringe Produktionskosten oder sogar gratis veröffentlichen können.
Was in Deutschland fehlt ist ein rechtskonservatives Netzwerk mit viel Geld im Hintergrund wie es in Österreich mit Servus TV oder in den USA mit Daily Wire und Fox News existiert.
In Deutschland gibt’s außer die „Zinssoldaten ohne Feuerkraft“ nur noch Pro-Links-Grüne Presse.
Die grünen Jakobiner der Neuzeit verkaufen ihren Mist gerne als Notwendigkeit, als übelste Form der Lüge, was seinerzeit ja auch schon geschehen ist, denn sonst hätten sie den Nationalkonvent nicht für sich einnehmen können.
Heute kommen nicht nur innere Agitationen ins Spiel um sich der Herrschaft zu bemächtigen, sie bekommen auch noch kräftig Schützenhilfe von den reichen Linken der USA und diesem Gebrau kann man nur den inneren Willen entgegensetzen, denn wir sind unschlagbar, wenn wir alle im natinalen Sinne zusammen halten und sie zum Teufel jagen.
Deren Geschwätz nimmt doch kein Mensch ernst, wenn er sie von der gesamten Entwicklung her kennt und selbst bewiesen hat wie es erfolgreich geht und nicht warten muß bis solche Rohrkrepieren uns die Welt erklären, was vor Unkenntnis strotzt und nur dem Ami dient, der sich dabei versucht über andere zu retten, weil sie allesamt unfähig sind und ihr Ende nahen sehen und das sind die letzten Rundumschläge um das schlimmste für sich selbst zu verhindern.
Da kommen die roten und grünen Idiologen gerade recht um sie vor den eigenen Karren zu spannen und man geht doch zum Bäcker, wenn man ein gutes Brot dort erwartet oder zum Chirurgen, wenn es klemmt und nicht zum Philosophen, wenn man auf ein Wirtschaftswunder hofft, denn das sollten wirklich andere machen und wir haben ja entsprechende Koryphäen, wobei wieder die Jakobiner am Zuge sind um diese in der Versenkung verschwinden zu lassen.
Also bei uns fragt man jeden Kunden einzeln, ob er den Kassenzettel benoetigt /haben will. Neue Bestimmung von Bruessel, um Papier zu sparen fuer das Klima. Angeblich sind das ja nur die Alten und Widerspenstigen, die weiter den Kassenzettel wuenschen. Und dann werden jeden Tag viele tausend Zeitungen gedruckt und vernichtet?
Wenn Tageszeitungen, Zeitungen allgemein, mit den Einnahmen aus Anzeigen und Werbung nicht auskommen, dann liegt dies nicht an den Kunden. Wenn Leser den redaktionellen Teil zwischen Werbung und großen Bildmontagen nicht mehr finden, der Wetterbericht nicht selbsterklärend ist, ein Studium ganzseitiger Wetterdaten und Piktogramme verlangt, dann ist es Zeit, etwas zu ändern. Zeitungen, die den redaktionellen Teil von einer zentralen Quelle abschreiben, müssen sich nicht wundern, wenn das ganze langweilig wird. Zeitungen brauchen auch keine Genderredaktion o.ä.. dienen nicht als Sprachrohr bestimmter Parteien.
Staatliche Finanzierung würde den Rest besorgen. Die Auflagen werden weiter sinken.
Die Bürger brauchen kein betreutes Denken und keine Falschinformation (z.B. Angriff auf Krankenhaus in Gaza).
Als ob die Leute dadurch wieder gedruckte Zeitungen kaufen würden. Es geht einfach um das Belohnen regierungstreuer Berichterstattung im digitalen Bereich.
Über die ‚Wir rettenKulturgut‘-Masche wird das nur verschleiert.
Wie viel fließt direkt an:
und wie viel fließt direkt oder indirekt an Medien der SPD Medienholding (Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ddvg))?
Geschenkt mag ich die gedruckten Fake News nicht und anderen wird es ähnlich gehen. Also wird Propaganda, die keiner liest und somit auch keinen Einfluß hat unterstützt und verteilt. Davon abgesehen muss man sich einmal das Alter der
Abonnenten anschauen. Ich
denke, von der Aktion kann sich die Politik keine große Unterstützung erwarten.
Haben wir doch bereits seit Jahren, siehe z.B. „Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung“.Oder wer will behaupten, dass hierbei eine Quersubventionierung für ein Printmedium durch zwangsweise beitragsfinanzierte ÖR Sender nicht vorliegt?
Der Brüller schlechthin. Es geht wohl eher um die Subventionierung mit Steuergeldern für das notleidende SPD Medienimperium.
Das beendet deren Neutralität-………
Das hört sich gut an. Danach kann alles zu einer Zeitung à la „Völkischer Beobachter“, natürlich unter einem woken Namen mit mindestens „Demokratisch“ im Titel in der Bundesdruckerei gemacht werden. Spart Personal und Geldmittel.
Oder wie wäre es mit „Zweites Neues Deutschland“?
Planwirtschaft auch bei den Tageszeitungen. Es soll, koste es was es wolle, etwas produziert werden, was keiner mehr haben will – warum auch immer. Die ÖRR sind im Grunde nichts anderes, auch sie verlieren laufend ihre Zuschauer/Zuhörer. So genanntes „lineares Fernsehen“ ist out, ein Ladenhüter. Und wer möchte schon statt Unterhaltung politische Dauerpropaganda am Feierabend? Auch hier subventioniert der Staat und treibt die Zwangsgelder ein, für etwas, was immer weniger haben wollen. Bleibt noch das Elektroauto, das von den meisten Herstellern, auch dem hochgelobten TESLA, nicht nur bei VW, auf Halde produziert und in irgendeinem Hinterhof oder in der Wüste abgestellt wird, bis zur Verschrottung.
Und das soll ökologisch sein? Obsolete Papier-Zeitungen für den Papiermüll drucken, Fernseh-Sendungen produzieren für eine Minderheit, Elektroautos für die Halde? Hier läuft ganz gewaltig was schief.
PS und ceterum censeo: Was sagt eigentlich die Wagenknecht-Partei dazu?
Kann man sich dann nicht zumindest ARD und/oder ZDF sparen? Wieso sollen Leistungsträger-Steuerzahler doppelt, via GEZ und via Steuern, für Inhalte zahlen, die a) verfälscht sind und b) ohnehin keiner konsumiert??
Die (Noch)-Machthaber wissen sehr wohl, wem sie ihre Machtpositionzu verdanken haben, nämlich ihren Propagandisten, zunächst dem örr und gleich danach den gedruckten Medien. Kein Wunder, wollen sie diesen ganzen Lügenapparat am Laufen halten. Koste es den Steuerzahler, was es wolle.
Hugh Carleton Greene
Was er wohl zu Ländern gesagt hätte, in denen Politiker Journalisten bezahlen…
Ich finde das Aufmacherbild mit der Zippo-Werbung im Hintergrund sehr passend: Die Zeitungen werden gerade abgefackelt. Wie weit der Horizont der „schreibenden Zunft“ (oder besser: „schmierenden Lakaien“) ist, merkt man daran, daß sie nicht einmal JETZT verstanden haben, daß sie mit ihrer linkswoken Agenda am Ast sägen, auf dem sie sitzen. Sie realisieren NICHT, daß sie nichts anderes als Manövriermasse der Mächtigen und scheinbar Mächtigen sind, die sie wie heiße Kartoffeln fallen lassen, wenn sie ihnen nicht mehr nützlich sind. Und DANN möchte ich nicht in ihrer Haut stecken. Wenn die Leute realisieren, daß sie es diesen Medienheinis zu verdanken haben, daß die Zustände so sind, wie sie sind.
Vergessen sollte man in diesem Zusammenhang nicht, dass Google die Verlage mit Peanuts abspeist, selbst aber durch Inhalte anderer bestens verdient. Der deutsche Steuerzahler subventioniert künftig also auch die Gewinne des US-Konzerns, weil die deutsche bzw. europäische Politik weder fähig noch willens sind, Interessen eigener Unternehmen gegen das parasitäre Geschäftsmodell von Google und anderen US-Internetkonzernen durchzusetzen bzw. sich lieber auf Unsinn wie Hasskommentare und „Fake News“ konzentrieren.
Das ist ein Geben und Nehmen. Man könnte Google das untersagen, will es aber gar nicht, denn die Verlinkung über die Google-Suchmaschine führt die potentiellen Kunden zu der Seite. Was glauben Sie, wie groß das Geschrei wäre, wenn Google und die anderen Suchmaschinen die ganzen Presseseiten aus der Suche nehmen würden!
Die Politik wird der Versuchung die Print-Medien „zu retten“, sprich die ihr genehmen zu kaufen, nicht widerstehen können. Es ist wie mit der CO2 Bepreisung, hinter der Fassade der „Klimarettung“ wird die Luft besteuert. Hinter der Fassade der „Zeitungsrettung“ werden die Zeitungen auf Linie gebracht. Merkt aber keiner, die meisten lesen doch eh nur den Sportteil und die Todesanzeigen…. ?
Staatspropaganda will eben bezahlt werden. Die Auflagen sinken, die Bürger verstehen immer mehr, dass dies Berichterstattung zu einseitig ist und die Wirklichkeit verheimlicht wird. Also muss die Politik diese retten. Wer verliert schon gerne das eigenen Sprachrohr, dem er die Inhalte ohne Kompromisse vorgeben kann. So funktioniert nun mal ein Staatstreich. Man muss folgende Bereiche vereinnahmen: Politik (ist erfolgt), Behörden und Ämter (ist weitestgehend erfolgt), Gerichte (man ist auf einem sehr guten Weg), Schaffung von Vorfeldorganisationen die einen unterstützen (haufenweise vorhanden) und nicht zuletzt die Medien. Hat man das alles gefügig und von einem abhängig gemacht, ist ein Staatsstreich kaum mehr zu verhindern. Und genau dort befinden wir uns jetzt. Es ist 2 vor 12. Ich hatte schon keine Hoffnung mehr, dass sich das noch mal ändern könnte. Positiv werte ich die Zustimmung zur AfD und das absacken der SPD, FDP und vor allem den Grünen. Die CDU ist für mich keinerlei Alternative zur Alternative. Und das BSW macht mir auch keine Angst. Im Kern die alte SED nur im neuen, bürgerlichen Deckmantel. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt. Aber viel Zeit bleibt nicht mehr. Die Legislatur wird unser Land nicht überleben.
Was verspricht man sich denn davon? Zeitungen, die niemand mehr liest, haben auch als Propagandamittel keine Funktion mehr. Zumal ja die Auslandspresse respektive deren Korrespondenten mutmaßlich freier berichten werden und ohne Regimealmosen auch als glaubwürdiger wahrgenommen werden.
Dient es also alleine dazu, dass das Regime morgens Heile-Welt-Botschaften vorgelegt bekommt? Oder geht es schlicht um Versorgungsposten in der Presse zu schaffen?
Täuschen Sie sich da mal nicht, gerade die älteren Menschen lesen noch Zeitung und lassen sich ganz prima in Richtung CDU und SPD manipulieren.
Die offene Finanzierung der Tageszeitungen durch den Staat wäre nur konsequent. Die Medien verbreiten ohnehin nur Staatspropaganda. Wenn die letzten Abonnenten weggestorben sind, bleiben nur noch öffentliche Einrichtungen, wo der gesammelte Müll jeden Tag ausgelegt wird. Für das staatliche Propagandaorgan „Neues Deutschland“ hat in der DDR auch kein Bürger Geld am Kiosk ausgegeben.
Subventionsempfänger werden fett und träge. Immer. Und damit noch langweiliger. Und noch seltener gelesen.
Mit der älteren Generation stirbt den Verlagen die Leserschaft weg. Deutsche unter 40 halten keine Zeitungsabos mehr, fühlen sich durch die Textschnipsel auf ihren Smartphones ausreichend informiert. Podcasts sind beliebt, eine engbedruckte FAZ-Feuilleton-Seite eine Zumutung.
Der Aufwand, der für eine Lokalzeitung getrieben wird, die ab 5.00 Uhr im Briefkasten steckt, ist schon absurd, wenn man die elektronische Alternative mit im Abo hat. Der Zeitungsausträger, der bei Regen, Sturm und Glatteis nachts unterwegs ist, tut mir jedenfalls leid.
Es wäre zumindest konsequent. Da die Mainstream Zeitungen eh nur noch Hofberichterstattung betreiben, kann die Regierung die auch direkt dafür bezahlen und muss nicht mehr, wie bisher, die Verlage verschämt über Anzeigen finanzieren.
Nein! Nicht der Steuerzahler- die Parteimitglieder von SPD, dieLinke und Grün*Innen! Das ist ein Unterschied.
Alles von der FDJ Sekretärin vorbereitet und jetzt mit Hilfe von Merz umgesetzt. Die CDU bleibt, lieber Herr Tichy die gefährlichste Partei Deutschlands. Die Armen bekommen Bürgergeld, die Reichen Milliarden ohne Gegenleistung. Willkommen im Sozialismus der Nationalen Front. Aber Schwefelpartei und Wagenknecht sind das Problem. Selten so gelacht.
Sie haben übersehen, dass die SPD Besitzerin des Medienimperums ist, das zahlreiche Zeitungen und Medienunternehmen steuert.
„Nicht nur die öffentlich-rechtlichen, sondern auch die deutschen Mainstream-Medien betätigen sich mehrheitlich als Sprachrohre der Altparteien, die heutzutage mehr und mehr als Einheitsparteienblock mit gleicher Agenda auftreten. Das liegt nicht nur an großzügigen Presseförderungen, lukrativen Inseraten und gut dotierten Aufträgen für gefällige Journalisten. Besonders eine Partei in Deutschland fällt durch Beteiligungen an zahlreichen Medienunternehmen auf: die SPD. Deren “Medien-Imperium” wird seit Jahrzehnten kritisiert, doch bis heute ist den wenigsten Bürgern der lange Arm der Roten in den deutschen Medienapparat bewusst.“
Genau so ist es. Hinzu kommen die Millionen für die Parteistiftungen. Ein großer Teil dieses Geld dient der Medienfinanzierung dieser Parteien. So ist ein gigantisches perpetuum mobile geschaffen worden: Der Steuerzahler finanziert die gesamte Propaganda, die ihn von moregns bis abends einlullt. Dazu zählen auch die neuen großen digitalen Billboards an Verkehrsknotenpunkten.
Schön, daß Sie „Wirtschaftsminister“ immer in Anführungszeichen setzen..
Aber das Argument „Klimaschutz“ sollten Sie lieber nicht bemühen.
Das beendet deren Neutralität…..ich habe tageszeitungen nie als neutral empfunden! Gibt es diese journalistische neutralität überhaupt? Was ich meine ist ob ein mensch überhaupt neutral sein kann.
Nein, kann er vielleicht nicht. Er kann sich aber drum bemühen, seine Meinung von Tatsachen zu trennen, z B. Und selbst wenn das mit der Neutralität nicht so ganz gelingt – von „unbewußter Neigung“ bis zur Zeit-Süddt-Spiegel-Coronahetze wäre ein weiter Weg.
Finde ich toll, wenn es dutzende „Neues Deuschland“ gibt. Nein finde ich nicht toll. Es erinnert mich an eine Zeit, wo ich dachte: Die kommt nie wieder. Und nun geht es doch wieder los. Es stinkt immer mehr nach DDR 2.0
Bitte schauen sie wem die Verlage/Verlagsgesellschaften gehören! Dann werden sie sehen, dass eine enorme Anzahl an Zeitungsverlagen in der Hand der SPD liegen, also von unparteilicher Berichterstattung konnte da noch nie die Rede sein. Man sollte mal aufdröseln welche Zeitung eigentlich noch nicht von Parteien kontrolliert werden.
Dann muss man sehen dass die Parteien/Regierung/NGOs eine der grössten Werbungsschalter in den „grossen“ Gazetten sind. Ohne diese Werbung wären die meisten Zeitungen schon am Ende.
Also ob da jetzt die offizielle Finanzierung oder die heimliche irgend einen Einfluss hat sei mal dahin gestellt aber natürlich ist es ein riesen Skandal, dass man sich seine Propagandisten aussucht und diese belohnt.
die sozis subventionieren sich also selbst, das wäre ein noch größerer skandal, über den sie garantiert nicht berichten. dann noch die zahlungen von der gates stiftung: unabhängig sieht anders aus. das geschäftsmodell von zeitungen kommt an sein ende, die kutschen von heute!
Verdeckt findet die staatliche Finanzierung ja längst statt, etwa über ganzseitige Anzeigen etwaiger Bundesministerien in Spiegel und SZ…