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Medienkritik

Die Zamperoni-Baerbock-Kumpanei

06.01.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Beim Tagesthemen-Interview mit Baerbock zwingt sich der Verdacht auf, dass die Redaktion Wahlkampfhilfe für eine gescheiterte Grünen-Partei leistet, die einer Regierung angehört, die keine Mehrheit mehr hat. Dass Ingo Zamperoni verbal zubeißen kann, hatte er drei Wochen zuvor im Interview mit Alice Weidel bewiesen.

Die Kumpanei zwischen Politik und Medien in Deutschland ist nicht neu. Dennoch verdient das Paradebeispiel, das kürzlich Annalena Baerbock und TV-Moderator Ingo Zamperoni ablieferten, eine besondere Würdigung. Deren Tagesthemen-Interview vom 3. Januar wird in die Geschichte eingehen: Da reist ein Auslaufmodell einer Bundesaußenministerin, die noch 50 Arbeitstage vor sich hat, in das Kriegsgebiet Syrien, wo gerade ein geopolitisches Erdbeben stattgefunden hat und erweckt unwidersprochen den Eindruck, sie hätte in der Region irgendeinen Einfluss. Ein Lehrbeispiel nicht nur für Journalistenschüler, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Moderator in Wahlkampfzeiten in den Dienst einer Partei stellt.

Das Spektakel dauert über elf Minuten wertvollster Sendezeit, davon sieben lange Minuten sinnfreies Geschwafel („Syrer kehren nur zurück, wenn ihre Töchter sicher sind“). Auf eine Nachfrage, wieso eigentlich „nur Töchter“, wartet man vergebens. Man wird im Tagesthemen-Archiv lange suchen müssen, bis man eine derartig langanhaltende mediale Handreichung für eine gerade noch amtierende Politikerin finden wird, deren Partei-Umfragewerte knapp zweistellig sind.

Eine Berichterstatterin mokiert sich ausgedehnt über einen verweigerten Händedruck zwischen Gast und Gastgeber im Nahen Osten, ohne zu erwähnen, was jeder auch nur oberflächlich Kundige der Region weiß: In ganz Asien sind körperliche Berührungen als Begrüßung aus klimatischen und kulturellen Gründen auch zwischen Männern weitgehend unüblich.

Die äußerlichen Auffälligkeiten, die nicht angesprochen werden: Der islamistische Gastgeber genügt kleidungsmäßig durchaus jeder internationalen Etikette. Der Gast, der jährlich Hunderttausende an Steuergeldern für Schminke und Mode-Firlefanz ungestraft ausgeben darf, passt mit seiner hautengen Jeans eher in eine Berliner Edeldisco als auf das diplomatische Parkett einer angeblichen EU-Friedensmission in einem muslimischen Land. Was sich die Gastgeber in Damaskus beim Anblick der Noch-Bundesministerin des Äußeren gedacht haben müssen, bleibt unerwähnt. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Dabei verlangt das Thema nach Ernsthaftigkeit. Den Oppositionsgruppen auf dem syrischen Staatsgebiet ist es nach Vorarbeit Israels und der USA gelungen, eine Massenmörder-Dynastie nach über einem halben Jahrhundert aus dem Land zu jagen. Im Norden steht das türkische Militär kampfbereit gegen die Kurden, vom Süden aus sorgt Israel dafür, dass gefährliche Waffenreste der Assad-Diktatur nicht in falsche Hände geraten. Russlands Truppen werden den lange ersehnten Zugang zu einem warmen Meer sicher nicht kampflos räumen und die USA wollen mit den vorhandenen Soldaten und Geheimdienst-Personal im Nordosten verhindern, dass sich extremistische Islamisten wie ISIS und Al Qaida wieder in Stellung bringen. Nicht zu vergessen: Der Iran – sicherlich geschwächt – hat noch längst nicht das Handtuch geschmissen und auch die anderen muslimischen Nachbarstaaten befinden sich im militärischen Alarmzustand.

Was bitte hat Frau Annalena Baerbock in Begleitung ihres französischen Amtskollegen – zwei am Rande der Zahlungsunfähigkeit befindlichen Länder – in diesem Umfeld zu suchen? Was hat die EU dort anzubieten? Wo sind die Truppen der beiden EU-Politiker, die im Ernstfall wirkungsvoll agieren könnten? Und der Ernstfall ist jetzt. Alles naheliegende Fragen, die nicht einmal ansatzweise angeschnitten werden. Stattdessen wird eine Dramaturgie aufgebaut, die journalistisch längst ausgelutscht ist: Ein Besuch im Assad-Folter-Gefängnis wird als kühne Heldentat zelebriert. Alles bereits seit langem mehrfach gesendet und gesehen. Aber eben nicht von der ambitionierten Grünen-Politikerin.

Hier zwingt sich mangels Inhalte der Verdacht auf, dass die mit Zwangsgebühren finanzierte Redaktion mit auf spannend getrimmte und getextete Bilder Wahlkampfhilfe für eine gescheiterte Grünen-Partei leistet, die einer Regierung angehört, die keine Mehrheit mehr hat.

Dass Ingo Zamperoni verbal zubeißen kann, hat er drei Wochen zuvor (Tagesthemen vom 7. Dezember) im Interview mit Alice Weidel (AfD) bewiesen. Keine Aussage der Kanzler-Kandidatin blieb unwidersprochen. So streitbar wünscht man sich einen Tagesthemen-Moderator. Am Ende entscheidet der Zuschauer, ob die Argumente überzeugend waren und die Schlagfertigkeit ankommt.
Statt journalistischem Biss war bei dem Baerbock-Interview persönliche Bewunderung in Mimik und Sprache entlarvend erkennbar („kaum vier Wochen nach dem Sturz von Assad ist Annalena Baerbock überraschend nach Damaskus gereist“). Für einen Moderator einer öffentlich-rechtlichen Informationssendung mit einem täglichen Millionenpublikum gehört das Anbieten freundlicher Stichworte sicherlich nicht zur Stellenbeschreibung.

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69 Kommentare

  1. Die Zamperonifrage und viele andere Fragen werden sich nach Abschaffung des Zwangsbeitrages von alleine lösen. Zeit wirds…

  2. Im Grunde könnte ich die peinliche Anbiederei von Herrn Zamperoni an Fr. Bärbock noch nachvollziehen, wenn man davon ausgehen könnte, dass die Grünen und Fr. Bärbock zukünftig ihre Machtpositionen auf der Regierungsbank behalten und den fügsamsten ÖR-Journalisten zuerst zum Regierungssprecher befördern und anschliessend zum Botschafter berufen werden. Da davon aber gar nicht mehr auszugehen ist, haben wir hier in der Person von Herrn Zamperoni offensichtlich ein Beispiel eines unverbesserlichen Wokisten, der mit der Wirklichkeit komplett abgeschlossen hat und nicht mehr in der Lage ist, seine ideologische Blase zu verlassen – vom wichtigen ethischen Grundsatz eines jeden anständigen Journalisten, sich niemals mit einer Seite gemein zu machen, ganz abgesehen.

  3. Das zwangsfinanzierte Sparten TV hat allerdings entscheidenden Einfluss auf das Wahlverhalten einer offensichtlich weitgehend geschichtsresistenten, massenpsychologisch wie einst leicht steuerbaren deutschen Wählerschaft. Es wird da wohl, so sieht es wachen Auges leider aus, wieder eines Eingriffs von außen bedürfen, der sich nicht nur auf Medien beschränkt.

  4. Zamperoni soll im Interview mit Weidel „verbal zugebissen“ haben? Habe es mir gerade angesehen. Für mich war das ein Weidel Durchmarsch, zamperoni hat keinen Stich gemacht.

    • Er hat’s versucht, aber Frau Weidel hat halt was aufm Kasten. Die macht so’n öffentlich-rechtlicher Tintenkuli nicht so leicht nass.

  5. Offensichtlich hat Baerbocks hochbezahlte Kammerzofe bereits vorsorglich das Weite gesucht, daher rutscht das Stylinglevel von Neu-Versailles wieder auf das von Pattensen ab. Für spontane 60 Millionen verschenktem deutschen Steuerzahlergeld ohne Gegenleistung ist man selbst in Damaskus etwas toleranter. Zamperoni bewirbt sich verspätet als zukünftiger Regierungssprecher bei schwarz unter grün, doch da ist Miosga bereits weiter vorn.

  6. Frau Baerbock in lässiger Freizeitkleidung bei einem offiziellen Auftritt? Dieses Outfit
    wäre bei jedem offiziellen Treffen als Außenministerin vollkommen daneben. Nicht nur in Syrien. Und das strenggläubige Muslime Frauen grundsätzlich nicht die Hand reichen, müsste sich auch schon herumgesprochen haben. Wenn sie nicht einige
    Milliönchen an Steuergeldern im Gepäck gehabt hätte …wer weiß. Vielleicht wäre es ihr so gegangen, wie beim letzten Besuch in China. Sie wäre einfach hinauskomplimentiert worden. So wurde eben nur das offizielle Foto verpixelt.
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass
    diese Person bewusst provoziert, weil sie dringend ein paar Schlagzeilen braucht.
    Hat ja auch diesmal wieder geklappt.
    Die Opferrolle war ihr sicher.
    11 Minuten Wahlwerbung vor einem Millionenpublikum für die Grünen sind immerhin dabei rausgesprungen. Ohne diesen Auftritt
    in Syrien hätte der Staatsfunk keinen Grund
    für dieses Interview gehabt.

  7. Schlagfertigkeit ist die eine Seite der Medallie um den Gesprächspartner heraus zu fordern, ständiges Unterbrechen ist die unanständige Seite und Leute die nicht zuhören können, kann man ehedem vergessen, denn sie werden vom tiefsten Innersten geplagt und haben in der Regel Minderwertigkeitskomplexe, die sie geschickt nach außen verstecken, denn wer souverän ist läßt andere zu Wort kommen und kann dann die Fragestellung darauf einrichten, aber so ist sie halt die bezahlte Auftrags-Journaille, die sie haufenweisen besitzen, aber deshalb keinesfalls besser wird und diese verdammten Ja-Sager gibt es überall und deshalb werden wir auch nicht weit kommen, weil damit der Geist erstickt wird, als Motor allen schaffens und Musk ist der lebendige Beweis dafür, wie man unbeirrt handelt, wenn man was werden will und dann die Anerkennung von ganz alleine kommt.

  8. Das Zamperoni-Interview ist nur die Spitze des Eisbergs. In sämtlichen ÖRR-Nachrichten war die gleiche Naivität vorherrschend. Da wurde nicht hinterfragt, welchen Einfluss EU und Deutschland denn überhaupt haben, um ihre Forderungen durchzusetzen, und ob man statt den „wertegeleiteten“ Forderungen nicht besser „interessengeleitete“ Forderungen aufstellen sollte.

  9. Anfangs nur für meine Tochter, die es mit dem Kinderprogramm des ungarischen Fernsehens leichter haben sollte ihre zweite Muttersprache zu erlernen, bin ich heute noch immer mir selber dankbar, den Aufwand mit der Spezialsatellitenantenne getrieben zu haben.
    Inzwischen bin ich des Ungarischen selbst so weit mächtig, dass ich es seit 2015, dem verfluchten deutschen Staatsfunk nicht mehr gestatte sein Dreck und Unrat in meinem Wohnzimmer zu verklappen.
    Was ein Zamperoni oder wie der heißt, da so mit einer Trampolinhopserin zusammen plappert, nehme ich so gar nicht erst zur Kenntnis und über die Lage und Situation in Buntschland werde ich in den Abendnachrichten aus Budapest und in exzellenten Disskusonsrunden mit Exoerten, die ihren Namen verdienen, aber sich selbst niemals so bezeichnen würden , sondern als das was sie eigentlich sind, nämlich Zeithistoriker,Politikwissenschaftler oder echte Journalisten, bestens informiert. So war die Buntschland-Korrespondentin des Ungarn-TV eher in Magdeburg als die Hansel des Staatsfernsehens.

  10. „Journalismus ist, etwas zu veröffentlichen, was andere nicht wollen, daß es veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda.“ (George Orwell zugeschrieben)

    Ein gutes Interview zeichnet sich dadurch aus, Fragen zu stellen, die die Regierung nicht hören möchte.
    Alles andere ist bestenfalls Hofberichterstattung.

  11. Was man in Syrien von dem feministischen Besuch hielt kann man sich anhand der Berichterstattung ausmalen. Baerbock wird auf Fotos einfach unkenntlich gemacht.

  12. Wer bisher nicht wusste, was er sich unter „feministischer Außenpolitik“ vorstellen soll, seit diesem Auftritt Baerbocks in Syrien weiß er es:
    Unangemessene, gesäßbetonende Kleidung und High Heels tragen, hüfteschwingend hereinstolzieren, den begleitenden Außenminister-Kollegen zum Sekretär reduzieren, die Landessitten provokant ignorieren, grundlos grinsen.
    Ein peinlicher Auftritt war das, albtraumhaft unwirklich. Die Drohung Baerbocks … Das, worüber sonst noch gesprochen wurde, will ich gar nicht mehr wissen.

  13. Der Zustand Deutschlands wurde von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Postrepublik per Wahl exakt so bestellt: Immer wieder, frei, geheim und beseelt von der eigenen Übermoral.

    • Oben schreibt Herr Kraus, wie der Wähler durch Politik und Medien hinter die Fichte geführt wird – und Musk sagte bereits vor Zeiten, dass ohne realistische Nachrichtenwiedergabe keine passenden Entscheidungen getroffen werden können.
      Und zwar schon vor Zeiten, nicht erst jetzt – wo er sich mit seinen tweets aufmacht, das Bollwerk der Macht uns zu schweren Lasten zu sprengen:
      „Freedom of speech is the bedrock of democracy. If the truth is suppressed, it is impossible to make an informed voting decision. The degree to which freedom of speech is being undermined around the world is extremely alarming.“ https://x.com/elonmusk/status/1822238167216345245
      Ergänzend hier: https://x.com/elonmusk/status/1518677066325053441/photo/1

  14. Der Öffentlichunrechte ist doch komplett abhängig vom Wohlwollen der Regierung, sonst gibt’s keine Knete mehr. Man könnte dies auch Korruption nennen…

    • War es bei der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik auch Korruption? Ja klar: beseelt von der Aussicht auf noch frühere Frührente sollten andere die Arbeit machen. Ging wohl nicht auf… die Rechnung…

  15. Reden wir doch einmal über das Gehalt des Ingo Pampers-Vroni: Die Fama erzählt, es seien 275.000 € per anno, das sind knapp 23.000 € pro Monat, ohne Zulagen und ohne Polit-Veranstaltungsdevotheit. Dafür kann man(n) sich schon mal tief bücken und stillhalten, denn dieser will für sein Geld nicht auch noch arbeiten müssen!

    • Trifft genauso auf die überwältigende Mehrheit der Souveräne zu.

    • Genau! Eigentlich müssten sich nach den diversen Skandalen und der ganzen Korruption im ÖRR die Verantwortlichen längst nach der Seife bücken…

  16. A. Alls ich zum ersten mal das „Handschlag-Verweigerungs-Video“ gesehen habe, hielt ich es sofort für ein Fake-Video, da ich mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass eine Außenministerin derart bekleidet, wie sie war, eine Dienstreise antritt. Als mir klar wurde, dass es sich tatsächlich nicht um ein Fake-Video handelt, begann ich mich sofort ganz furchtbar zu darüber zu schämen, auf diese Art im Ausland repräsentiert zu werden.

  17. «Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
    weil sie damals so waren, wie ihr heute seid»

    Ein 17-Jähriger trug auf einer Demo in München ein Pappschild mit obiger Aussage von Henryk M. Broder.
    Deshalb wurde er von der Polizei festgesetzt und angezeigt.
    Womit diese Polizei selbst den Beweis erbracht hat, dass die Aussage zutrifft.

    • Tja, mit Ihr war die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik gemeint. Augen auf bei der Wahl, wenigstens 2025. Und damit meine ich ein Kreuz bei der CDU als allerletzes.

  18. Wie Miosga bei Habeck so Zamperoni bei Baerbock- peinlichliche Speichelleckerei. Man kann nur noch hoffen, dass die ehemaligen scheingrünen Hoffnungsträger nach der Wahl dauerhaft in der Versenkung verschwinden.

    • In beiden Fällen dürfte auch die vermeintliche Attraktivität der beiden Protagonisten eine Rolle gespielt haben.

  19. Das war natürlich genau das, was man Elon Musk vorwirft: Wahlkampfhilfe! Und insofern ist die Wahlkampfhilfe von Musk für die AfD vollkommen richtig und gerechtfertigt, stellt sie doch nur Waffengleichheit her. Wenn auch nur annähernd, denn die Anbiederungen und Schmeicheleien von ARD und ZDF gegenüber Rot/Grün laufen täglich und finden mehr Zuschauer als Musk/X.

  20. Ein ähnliches Schauspiel konnte man am Morgen im DLF hören mit dem Habeck .so viel Unterkomplexes Gerede ließen bei mir die Frage aufkommen : seit wann konsumiert man Canabis schon vor dem Frühstück?oder ist das Normal,da ich selbst von Gestern bin und in einer Zeit aufwuchs in der noch es noch hieß:
    keine Macht den Drogen,Ja Ja die gute alte Zeit
    Aber der Habeck ist ja auch nicht mehr so jung ,da soltte man schon an seine Gesundheit denken . Ja, Ja die gute alte Zeit
    der Böhmermann ist ja noch jung. Ja ja die gute alte Zeit.
    Satire . und zum Nachdenken für die Grünen demokratiefernen Aktivisten in den Medien die auch mal groß werden wollen
    Und das ist meine Meinung

  21. Wer die Macht über die medien im Lande hat, hat auch die Macht im Lande.

    Wußte man schon vor 90 Jahren in Deutschland.

    Wer glaubt, dass man daran mit Wahlen in Deutschland etwas ändern könne, dem ist nicht zu helfen.

    Wer glaubt, die Wahl am 23.Februar sei schon entschieden, sollte seine Stimme besser behalten und nicht abgeben.

  22. Wir wissen schon lange, dass die ÖR unsere Zwangsgebühren für die persönliche linksextreme politische Agenda seiner Vertreter missbraucht. Als gäbe es kein Neutralitätsgebot, das jene Gebühr überhaupt rechtfertigt. Aber wenn es außer der Kritik der neuen Medien keine Instanz gibt, die das verhindert, dann machen sie immer so weiter. Im deutschen Neofeudalismus des 21. Jh..

  23. Zamperoni liegt Baerbock ähnlich zu Füßen wie kürzlich Miosga Habeck. Fraglich ist, wer selbst von den Noch- Zuschauern des grünen Propagandaapparats -ÖRR“ sich davon beeinflussen läßt? Baerbocks Kabinettskollegin hat dem neuen Regime schon einmal 60 Millionen deutscher Steuergelder spendiert – selbst das hat nicht für einen Handschlag gereicht. Nach Washington jedenfalls braucht die Außenfeministerin jedenfalls nicht zu reisen. Das übernimmt gerne Alice Weidel für sie.

  24. Der ÖRR ist spätetstens seit Merkel zu einem Propagandakanal für die Regierung verkommen. Und Zamperoni mag ein Journalist sein, seriös wirkt er auf diese Weise aber nicht.

    • Aber wirklich sehenswert war, wie dem Zamperoni bei dem Interview mit Kid Rock das Gesicht entglitten war, als dieser seinen Buddy Trump angerufen hat und dieser auch sofort abgenommen hat.

  25. Grüne Medienleute machen Propaganda für grüne Politiker und -innen.
    Hat jemand etwas anderes erwartet?

    • Ja, habe ich. Denn ich bin davon ausgegangen, dass vor Ausübung einer Tätigkeit als Journalist zB auch in den ÖRR eine Stellenbeschreibung sowie ein Arbeitsvertrag vorliegt, und beide juristisch bindende Dokumente sollten vor Unterschrift den Wortlaut enthalten, dass er oder sie neutral zu berichten hat.

  26. Ein Verdacht drängt sich auf?
    Das kann keine ernsthafte Frage sein.

  27. Der ÖRR kann, nein er muss weg. Er ist nicht reformierbar. Hat mit dem DDR-Rundfunk und Fernsehen 1989-1992 auch funktioniert. Die Welt wird deswegen nicht untergehen, viele Medienschaffende würden unsanft in der Realität landen. Würde ich gut finden.

  28. Welche Relevanz hat ein Journalismus der „Partei-Umfragewerte knapp zweistellig“ ernsthaft verbreitet? Hier wird dem Publikum nur der „rote Hering“ zugeworfen.

  29. Es gibt eben spannenden, aufklärerischen Journalismus und es gibt agitative ÖRR-Medienarbeit, entlang den Interessen des, wenn auch in Zeitlupe kollabierenden, linksgrünen Herrschaftsmilieus. Die modische Stilsicherheit Melonis fehlt Baerbock ohnehin, aber dieser Missgriff war schon exotisch.

  30. Solange die Deutschen nicht mal in der Lage sind, diesem grünroten Propagandaorgan die finanziellen Mittel zu entziehen, habe ich wenig Hoffnung auf Besserung.

    • Mit solchen Leuten gibt sich Baerbock ab:
      Der syrische Interims-Justizminister Shadi Al-Waisi ist zu sehen, wie er im Rahmen der Anwendung der Scharia durch die Al-Nusra-Front im Januar 2015 in den von der Front kontrollierten Gebieten in Idlib die Todesstrafe für Frauen wegen Ehebruchs/Prostitution verhängt/überwacht.
      https://x.com/RamiJarrah/status/1875594012784259091?mx=2
      Den einleitenden Text einfach kopieren und zur Übersetzung bei „Deepl“ einfügen.

  31. ….war bei dem Baerbock-Interview persönliche Bewunderung in Mimik und Sprache entlarvend erkennbar

    Bewunderung wofür? Dass sie sich in Syrien in casual wear selbst die Hand geschüttelt , 60 Millionen abgegeben hat und über einen den Frauenrechten erwiesenen Bärendienst nicht hinausgekommen ist? Wenn es die Aussenministerin mit sich machen lässt, braucht sich weibliches Personal öffentlicher Einrichtungen in Buntland nicht wundern, wenn Handschlag und Respekt ausbleiben.

    • Sprechpuppe Bärbock.
      Man muß mit denen reden, die die Strippen ziehen.
      Mit diesem Theater verhöhnt man die Bürger.

  32. Ich bin mir 100%ig sicher:
    Sollten wir noch einmal eine konservative Regierung haben, die sich gegen den grünen Zeitgeist stellt (theoretisch), dann werden die Medien wieder nahtlos auf Regierungskritik umschalten und so tun als wäre nichts gewesen…

  33. Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Syrier zur Ausreise zu bewegen. Einstellung sämtlicher Geldzahlungen, Abschiebehaft wären z.B. legitime Mittel.

    • Einstellung sämtlicher Geldzahlungen allein würde ausreichen. Da wären nicht nur viele Syrer freiwillig wieder weg. Wäre ein probates Mittel und niemand würde sich wirklich die Finger schmutzig machen …

  34. Zu dem, was folgt, ein weiterer Grund, auf die Bezahlung des örr-Beitrags zu verzichten – die Bevorzugung mancher Parteien im Rundfunk, der ja nun mal ausgewogen zu berichten hätte, sind auch damit offensichtlich.
    Hier der von Herrn Habeck gelieferte ultimative Widerspruchsgrund für alle, die bislang noch mit knirschenden Zähnen der Beitragszahlung für den Rundfunk nachkommen: https://www.danisch.de/blog/2025/01/05/die-rundfunkordnung/
    Der „Beitragsservice“ hält auf seiner www Formulare vor (Eingangsbestätigung folgt dort nach Absenden auf den Fuß), mithilfe derer Sie noch heute Ihre Einzugsermächtigung widerrufen können.
    Wenn Sie dabei verabsäumen Ihre mail-Adresse zu hinterlassen kommt weiteres per Brief und Post – auf das Sie dann wieder über die www adäquat als Widerspruch mit obiger Begründung reagieren können.
    Ich glaube nicht, dass Sie bei solch dargestelltem Sachverhalt mit weiteren Forderungen belästigt werden können.

  35. Den Oppositionsgruppen auf dem syrischen Staatsgebiet ist es nach Vorarbeit Israels und der USA gelungen, eine Massenmörder-Dynastie nach über einem halben Jahrhundert aus dem Land zu jagen.

    Dem Autor dieses Textes scheint nicht klar zu sein, um was für Leute es sich bei den von ihm so schönfärberisch „Oppositionsgruppen“ genannten, handelt.
    https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-milizenfuehrer-al-dscholani-100.html
    https://www.dw.com/de/syrien-wie-soll-sich-europ%C3%A4ische-union-eu-zu-hts-rebellen-islamisten-terroristen-verhalten/a-71048724
    https://www.csis.org/programs/former-programs/warfare-irregular-threats-and-terrorism-program-archives/terrorism-backgrounders/hayat-tahrir
    Wie ein Autor mit jüdischen Wurzeln islamische Terroristen, die in der Vergangenheit mit Äußerungen wie

    Mit diesem Geist werden wir nicht nur Damaskus erreichen, sondern, wenn Allah es zulässt, wird auch Jerusalem auf unsere Ankunft warten.

    (ebd.)
    in Erscheinung traten, völlig neutral als „Oppositionsgruppen“ bezeichnen kann, bleibt für mich ein Rätsel.

  36. Eine Dokusoap der untersten Kategorie ist das, was bei der Berichterstattung über, und Interviews mit der Feminismusaußenministerin da seit Jahren abläuft. Peinlich und eine Beleidigung des Verstandes ist ein solch abartiger Journalismus, den wir zu allem Überfluss auch noch unter Zwang finanzieren müssen…

  37. rein äußerlich hat sich unsere Außenministernde verändert. Statt netter Kleidchen versucht sie es jetzt mit Hosen, die Haare länger und geschminkt ist sie auch eher weniger. Alles nicht unbedingt zu Baerbocks Vorteil. Ich fragte mich schon, obs wohl Zoff zwischen der Stylistin und ihrer Chefin gab oder die Stylistin keinen Bock mehr hat oder will Baerbock jetzt Merkel kopieren? Aber Merkel hatte wenigstens immer einen Blazer an, Baerbock hingegen kam in viel zu enger weißer Jeans. Die Farbe weiß betonte auch noch, dass die Hose zu eng ist. Naja, was solls die Gastgeber wissen genau, dass deutsche Steuergelder sprudeln werden.
    Bei Baerbocks Besuch in Syrien kam die Erinnerung an UvdLs Besuch bei Erdogan auf. Zusammen mit dem EU Kommissar Michel reiste sie an und Erdogan verwies sie dann ans Büßertischchen. Die EU Gelder sprudelten dennoch.

  38. Auf X wird ein Video rumgereicht, dass den neuen syrischen Justizminister zeigen soll, wie er vor einigen Jahren eine vor ihm knieende wehrlose Frau mit Kopfschuss hingerichtet hat. D.h. der eigentlich Schuß wird zum Glück nicht gezeigt. Die Szene war schon so erschütternd genug.
    Ich denke, die Freude über den Sturz von Assad ist von einer besonders kurzsichtigen Art. Das erinnert alles irgendwie zu sehr an Afghanistan in den 1980ern und dem Abzug der Sowjets. Was dann aus den vom Westen unterstützten Freiheitskämpfern wurde…

    • Ganz richtig. Der gleiche Trugschluss wie bei Afghanistan und bei Iran bei der Rückkehr des Ayatollah Khomeini. Der Westen hilft beim Putsch um einen von ihm ausgewählten, dem Westen scheinbar gewogenen bzw. nützlichen „Oppositionellen“ (darf auch ein Terrorist sein) an die Macht zu bringen. In keinem der Fälle ging das Kalkül auf, ganz im Gegenteil. Man kann durchaus von einer gewissen Lernresistenz sprechen.

  39. Schmierentheater— Selbstbeweihräucherung— mehr fällt mir zu diesen Kasper auftritten nicht mehr ein. Das Dämchen wird überall nur noch ausgelacht, genau wie sich die meisten über Bullerbü- DLand— die Retter der Welt— lustig machen.

  40. Zamparoni?
    Das ist doch der, der 2020 einem gewissen William Henry Gates III als serviler Stichwortgeber diente. Auch damals durfte der von ihm so „Interviewte“ „sieben lange Minuten“ dem gemeinen Tagesschaukonsumenten mit Geschwafel (s)eine sogenannte Impfung unwidersprochen schmackhaft machen.
    Im Gegensatz dazu betrachte man Zamparonis Interview mit Alice Weidel. Jetzt braucht jetzt nur noch zwei und zwei zusammenzählen, um eine Ahnung davon zu bekommen, wessen Interessen hier vertreten werden.

    • Die Order kam von ‚oben‘, konkret von derjenigen, die GATES zuvor im Bundeskanzleramt empfangen hatte. Er dankte ihr und ihrem Versprechen, die Deutschen zur Impfbereitschaft zu erziehen (steuern), in dem er vor Besteigen des Fliegers Richtung Seattle noch den Satz loswurde: Angela MERKEL is a good chancellor. Rein zufällig fiel der Satz kurz vor der anstehenden Bundestagswahl.

  41. Im ÖRR werden die Vertreter der verschiedenen Parteien generell nicht gleich behandelt. Besonders deutlich wird das bei Interviews, wo Rot-Grün immer bevorzugt wird.

  42. Ich frage mich immer wieder warum man sich bei der Rückkehr (wer wird das Schlaraffenland denn freiwillig verlassen), sich immer nur ausschließlich auf die Syrer focussiert?
    Was ist mit Rest der Asylmigranten aus Afghanistan, Eritrea, Türkei, diversen anderen Ländern aus dem afro-islamischen Raum?
    Der Begriff „Rückkehr“ insinuiert Freiwilligkeit. Ich gehe davon aus, das dies in 90% aller Fälle nicht zutreffend ist.

  43. Die Tage der rot-grünen Dominanz sind gezählt, wie das Beispiel Österreich zeigt. Daran ändert auch das links-grüne deutsche ÖR nichts.

  44. Herr Rosenberg, nehmen Sie den Artikel auf SPIEGEL mit Robert Habeck. (Mehr Schleimerei geht nicht). Für Journalisten ist die Grüne Partei einfach wunderbar. Wie schade, dass sie sich noch dem gemeinen Wähler stellen muss. Denn der kann das Wirken des begnadeten Duos Baerbock/Habeck gar nicht angemessen würdigen!

  45. Für einen Moderator einer öffentlich-rechtlichen Informationssendung mit einem täglichen Millionenpublikum gehört das Anbieten freundlicher Stichworte sicherlich nicht zur Stellenbeschreibung.“ Doch, es ist Einstellungsvorraussetzung. Genau so, wie bei Schreiberlingen der Springerpresse Bestandteil des Arbeitsvertrages sein soll, dass im Sinn der USA, der deutsch amerikanischen Freundschaft und eben nicht der Wahrheit berichtet wird. Hat es jemals im ÖRR ein faires Interview mit der AfD gegeben? Der Schwachsinn, der Baerbock, Habeck, Faser und Co über die Lippen geronnen ist, wurde immer gerade gebügelt, falls nötig. Ich freu mich auf das Interview Musk – Weidel, so wie seinerzeit Tuker Carlson – Putin. So geht Journalismus. Tagesschau, Tagesthemen, heute hab ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Da wird umgeschaltet bevor Zamperoni „Guten Abend“ gesagt hat. Der Mann ist einfach widerlich.

  46. Zamperoni und verbal zubeißen?
    Herr Rosenberg, da müssen wir beide anscheinend zwei verschiedene Interviews gesehen haben…:-))
    Habe das Interview mit Weidel auch angesehen. Sie hat Zamperoni dastehen lassen wie einen Grundschüler.
    Außer ein paar Plattitüden (“ Die einheitliche Meinung der Wissenschaft zum Thema Klimawandel, das ist Ihnen egal?“), die man nun schon Tausendmal gehört hat, kam von ihm nichts.
    Weidel brauchte sich wahrscheinlich noch nicht mal wirklich auf dieses Interview vorbereiten, so schlicht aufgestellt war das alles. Sie hat ihn innerhalb weniger Minuten verbal zerlegt, da war sie noch nicht mal „warmgelaufen“.
    Auch bei anderen Politikern der AfD, selbst bei denen, die rhetorisch nicht so begabt sind wie Frau Weidel, schneidet er schlecht ab.
    Und dass die ÖR Fanboys der Grünen sind, ist doch seit langem bekannt. Wird Zeit, dass diese Strukturen abgeschafft werden.
    Ich finde es immer erstaunlich, dass Baerbock denkt, sie könnte immer weiter regieren. Ihre Tage als Ministerin dürften gezählt sein.
    Und jetzt schauen wir mal nach Österreich: so etwas könnte Deutschland auch blühen, vielleicht mit Verzögerung, aber es wird passieren.

    • „Die einheitliche Meinung der Wissenschaft zum Thema Klimawandel …“ gibt es gar nicht. Man hat die „restlichen“ 80% zum Schweigen gebracht.

  47. „Da reist ein Auslaufmodell einer Bundesaußenministerin, die noch 50 Arbeitstage vor sich hat, …“

    Wenn da nur nicht der Merz wäre. Um Kanzler zu werden braucht er entweder die Grünen oder die Roten (oder beide). Er wird nicht zögern, den Bürgern weitere Jahre mit der klügsten und schönsten Aussenministernden zu ermöglichen.

  48. Es gibt eine Vereinbarung zwischen ÖR und Regierung:
    Solange Ihr über uns positiv berichtet, sorgen wir dafür, dass Ihr weiter richtig gutes Geld bekommt.
    Dieses System funktioniert seit Jahrzehnten ausgezeichnet. Und plötzlich kommt eine Frau Weidel mit ihrer neuen Partei daher, stellt es infrage und will es abschaffen.
    Der ÖR weiß, wer Feind oder Freund ist und zeigt es unverblümt in all seinen Sendungen.

    • Es ist nicht gerade ungewöhnlich . Staatsfunk macht Regierungspropaganda, nicht nur in Deutschland. In den meisten Ländern ist der Staatsfunk nicht so unermesslich reich und ausgestaltet wie in Deutschland.

  49. Vermutlich wird Zamperoni der nächste Regierungssprecher! Die mediale Vorarbeit hat er bereits geleistet! Die Zwangsgebührenzahler werden ohnehin nicht gefragt!

  50. Die Herrschaften in Syrien haben das außenministernde Modepüppi schon längst vergessen. Die hat sich vermutlich gedacht „Denen zeig‘ ich mal, was eine Harke ist…“ und hat nicht gemerkt, daß sie sich selbst zum absoluten Gespött gemacht hat. Was will man auch erwarten? Kein noch so leises Bewußtsein über die Gastgeber, kein Verständnis in welcher Richtung auch immer. Aber da GrünInnen ja auch selbst über keine Wurzeln verfügen (man erinnere sich an den Schwarzkopf „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen…“) – wie sollen sie da ein Empfinden für die Wurzeln anderer haben?

  51. Ich muss mich wirklich wundern: Die Ampelparteien haben Wahlprogramme. Wofür? Wer kann Medien ernst nehmen, die diese Programme veröffentlichen nach dem Motto „Das bekommen Sie, wenn Sie bei dieser Partei Ihr Kreuz machen“. Jeder kann doch sehen, was im tatsächlichen Programm steht, wenn er die letzten Jahre ansieht. Jedenfalls nicht das Wohl Deutschlands.
    Und die CDU/CSU? Sie haben in den letzten Tagen auch mit ihren Taten deutlich gezeigt, was in ihrem Programm steht. Brandmauer sogar gegen jede vernünftige Entscheidung. Gerne auch mit kommunistischen SED Nachfolgeparteien.

  52. Wenn es stimmt, dass alles erst noch schlechter werden muss, bevor es besser werden kann, dann ist das doch eine gute Entwicklung. Wer guckt noch Fernsehen?

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