Da hat der „Tagespiegel“ endlich mal wieder ein journalistisches Prunkstück präsentiert. Nein, nein, kein Stück des wortgewaltigen und nach allen Seiten gerne aneckenden Harald Martenstein. Nein, Martenstein hat den „Tagespiegel“ bereits im Februar 2022 nach mehr als dreißig Jahren verlassen. Im Zusammenhang mit einer Kolumne zu „Corona“, die der Chefredaktion missfiel und die die Chefredaktion unterdrückte, nahm Martenstein seinen Hut und verabschiedete sich mit den Worten:
„Wo man glaubt, nur man selber sei im Besitz der Wahrheit, bin ich fehl am Platz“.
Solche Leute hat der „Tagesspiegel“ nicht mehr. Er begnügt sich mittlerweile mit Leuten wie einem Sönke Matschurek, die den Demokratieretter geben und dafür bestens qualifiziert sind. Vom „Tagespiegel“ wird er wie folgt vorgestellt: „Sönke Matschurek ist Volontär beim Tagesspiegel. Er hat als Soziologe gelernt. Bevor er seinen Weg in den Journalismus fand, machte er Berlins Straßen als Lastenrad-Logistik unsicher …
Nun haut dieser Sönke M. am 18. September, also noch rechtzeitig vor der Landtagswahl in Brandenburg, einen Knüller raus. Überschrift: „Hilfe, mein Kind rutscht nach rechts! Acht Tipps für demokratische Eltern mit undemokratischen Kindern“. Allerdings sind es keine acht Tipps des Herrn, der „als Soziologe gelernt hat“, sondern es ist die brave Wiedergabe von Tipps der Sozialarbeiterin Eva Prausner, die in Kooperation mit AWO, Paritätischem Wohlfahrtsverband, Diakonie und Caritas sowie als Unterstützerin der Amadeu-Antonio-(Antifa-)Stiftung seit mehr als 20 Jahren im Bereich Rechtsextremismus bei Jugendlichen arbeitet. Aktuell führt sie pro Monat – Achtung! – zwei bis vier Telefonate mit Eltern, die sich darum sorgen, dass ihr Kind in rechtsextreme Kreise abrutscht. Das wird der AfD wirklich wehtun.
Nun, Tatsache ist: Immer mehr junge Leute, im Schnitt ein Drittel, neigen zur AfD. Die jüngsten Wahlen in Thüringen und Sachsen sowie die Prognosen für Brandenburg zeigen das. Volontär M. fragt also besorgt: „Haben Eltern noch Einfluss auf ihre AfD-wählenden Kinder?“ Von Sozialarbeiterin Eva Prausner lässt sich das der „Tagesspiegel“-Schreiber erklären. Prausner weiß zum Beispiel: Jugendliche aus Brandenburg seien gerade durch die ländlichen Strukturen besonders gefährdet. Im ländlichen Raum herrschten eher als in Städten „verdichtete vorurteilsbehaftete Haltungen“ vor. Klar, es können ja nicht alle in den gentrifizierten Potsdamer Stadtvierteln leben wie Kanzler O.S. (SPD) oder Außenministerin A.B. (Grüne).
Vor allem wissen der Volontär und die Sozialarbeiterin: Eltern spielen nach ihrer Erfahrung eine wichtige Rolle, um die Jugendlichen zurückzugewinnen. Wir fügen an: Eltern können womöglich die politischen Vorbilder sein, oder aber das Vorbild, von dem man sich unter Protest abheben will. Merke: Linke Lehrer und linke Eltern produzieren oft rechte Schüler und Kinder.
Sozialpädagogin Prausner diktiert dem Volontär dennoch acht konkrete Ratschläge in den „Tagespiegel“. Erstens sollen Eltern auf rassistische, sexistische oder queerfeindliche Sprüche ihrer Kinder achten. Auch der ggf. unautorisierte Blick über die Schulter auf das Smartphone des Kindes könne Aufschluss geben. Dann sei „proaktive Ansprache“ notwendig: „Folgst du auch Accounts der AfD?“ Zweitens sollten Eltern „trotz möglicher Schamgefühle so früh wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen“. Dabei – drittens – aber den „Kontakt zum Kind nicht abreißen lassen“ und notfalls sagen: „Wenn du so über Menschen herziehst, dann verletzt mich das. Ich möchte nicht, dass du deine Mitschüler:innen diskriminierst“. „Damit verbaust du dir deine Zukunft“, könnte solch eine Du-Botschaft lauten.
Auf keinen Fall sollten Eltern – viertens – das eigene Kind auf die Gesinnung reduzieren. Es sei wichtig, weiterhin Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Die Kinder müssten wissen, dass sie über Kompetenzen verfügten, die gut und liebenswert sind. Der Tipp der Sozialarbeiterin: Gelegentlich auch mal unverfänglich zusammen eine Pizza essen. Zum Beispiel eine bei Anti-Blau-„Edeka“ gekaufte?
Und so geht es dahin – sechstens etwa: Für Söhne sollen Räume gefunden werden, „wo Männlichkeit friedlich statt gewaltsam ausgelebt werden kann.“ „Zum Beispiel durch das Trainieren des Körpers. Wenn mein Kind statt zur Szene in den Fitnessclub geht, ist schon einiges gewonnen.“ Siebtens sei das weitere Umfeld zu involvieren: „die Großeltern, Lehrer:innen, Onkels oder Tanten …“ Und schließlich achtens: „Wenn die Eltern demokratische Werte aktiv vorleben und selbst eine Haltung gegen Vorurteile und Diskriminierung zeigen, können sie ihren Kindern helfen, Wege aus der rechtsextremen Szene zu finden.“
Linke und woke Vormünder produzieren rechten Nachwuchs
Alles klar? Nein, deshalb noch einmal: Linke, woke Lehrer, Eltern (und Medien!) generieren rechte Kinder und Jugendliche. Das ist Teil der Abnabelung der Heranwachsenden. Da scheuen junge Leute seit Jahrtausenden auch Tabubrüche nicht. Aktuell ist der offenbar heftigste Tabubruch das – dauerhafte oder vorübergehende – Bekenntnis, eben mal „rechts“ und nicht „links-woke“ oder Klimakleber zu sein. Abgesehen davon, dass der „Tagesspiegel“ vermutlich nicht in den Häusern gelesen wird, die er bekehren bzw. deren Nachwuchs er umerziehen möchte.
Dem „Tagesspiegel“, dem Volontär Sönke Matschurek und der Sozialpädagogin aber dürften für diese Wegweisungen „Demokratieförderpreise“ und „Demokratiefördergelder“ winken: aus den Häusern der Bundesministerinnen Lisa Paus (Grüne) und Nancy Faeser (SPD), mindestens aber aus der staatlich üppig alimentierten Amadeu-Antonio-Stiftung. Dass die „hohe“ Politik schuld daran sein könnte, wenn sich immer mehr junge Leute vom politischen-medialen Mainstream abwenden, darauf aber kommen der „Tagespiegel“ und sein Nachwuchsmann nicht.
Wie sagte Ex-„Tagesspiegel“-Urgestein Harald Martenstein? Er sagte zu seinem Abschied: „Wo man glaubt, nur man selber sei im Besitz der Wahrheit, bin ich fehl am Platz“.
Mit den bundesweiten Gegen-rechts-Demos Anfang 2024 entstand die Idee, rääächte Familienangehörige durch geschickte Kommunikationsmanöver, ähnlich den hier von Hrn.Kraus dargestellten, eines Besseren zu belehren. Als „Diskussionsgrundlage“ wurden kostenfreie pdf-Dokumente per mailversand angeboten. Eine solche 5seitige Handreichung wurde meiner Bekannten gemailt, deren Ehemann der örtlichen Kampfveranstaltung ferngeblieben war (Rechtsverdacht, vermutete AfDNähe!). Das gab dann, 50 Jahre nach Ingmar Bergmanns Film, ganz neue „Szenen einer Ehe“.
Elternhaus intakt – Kinder intakt! Völlig wurscht, was links versiffte Spinner*innen in die Welt setzen! Einfach nicht lesen, oder besser: Nicht zur Kenntnis nehmen.
Wie macht man aus einem Kind, das die Demokratie ernst nimmt, einen strammen stalinistischen Mitläufer? Das kann nicht so schwer sein – ist ja auch den Anfängern beim Tagesspiegel gelungen. Allerdings muss das Kind dann auch so einfach gestrickt sein wie seine Eltern – und das will nicht jedem gelingen. Soweit Linke etwa „voll demokratisch mit allen Mitteln vorleben“, fällt eben nicht nur einem Landei mit blonden Zöpfen auf, dass dies eher für Nichtdemokraten kennzeichnend ist. Der Demokrat ist nämlich tolerant und freut sich über die politische Diskussion; der Antidemokrat manipuliert, erzieht zur Nachahmung und lässt keinen politischen Gegenpol zu. Der Demokrat hat einen politischen Gegner, der Antidemokrat sieht einen Feind, der keine Rechte und keine Daseinsberechtigung hat. Der Tagesspiegel beschreibt die Methoden und Ziele des linken Radikalismus also unfreiwillig ausgesprochen treffend. Gerade Jüngere lassen indes eine Schere im Kopf zwischen der Idealisierung und der Propaganda einerseits und der eigenen Erfahrung andererseits eher nicht zu: Ihre Welt ist eher geradlinig und da fällt Jugendlichen, die nicht radikalisiert sind und alles in ein eingeübtes Schema zwingen können und/oder wollen, die Widersprüche zwischen Anspruch und Tat, zwischen Behauptung und Realität auf. Sie leben nicht die Lügen und den Selbstbetrug der Eltern. Auch daran scheitern Linke, denn sie bieten keine erbauliche Perspektive. Es wartet ein Leben in wirtschaftlicher und geistiger Armut unter ständiger Kontrolle. Die letzten beiden Elemente werden hier propagiert. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass es Menschen gibt, denen die Fähigkeit abgeht, das auch nur ansatzweise zu begreifen und deshalb völlig unbefangen ihren blinden Fleck als Standard (für andere) setzen. Aber für ihre „Beobachtungsobjekte“ ist es eben nicht lustig, sondern ein erniedrigender Angriff auf die Persönlichkeit.
Was mach ich denn nun jetzt, wenn mein Kind nach links abrutscht und mir solchen Schmarrn erzählt, wie das oben geschildert ist?
Mal allen ernstes, haben die noch alle Tassen im Schrank? Die reden von Demokratie. Mir wird schlecht.
Wir bemerken es auch gerade in der Schule, wie die Kinder einer verschärften Gehirnwäsche durch links-woke Lehrerinnen unterzogen werden. Und das im »CDU-regierten« NRW, mit einer CDU-Schulministerin … es hat sich spürbar nochmal verstärkt nach den hohen Umfragewerten und Wahlergebnissen für die AfD.
Es gibt dauernd »aktuellen Themen« anstatt vernünftigem Unterricht, wo die Kinder dann ausnahmslos mit Anti-AfD-Agitation penetriert werden. Offenbar haben auch da einige Leute sehr große Angst vor einem Machtverlust der GRÜNEN und wollen schonmal künftige Wähler auf linksgrün abrichten.
Dabei wird auch massiv und ohne jede Scham gelogen. Den Vogel abgeschossen hat bis jetzt eine junge Lehrerin: »Wenn die AfD regiert, bekommt ihr das Abitur nur noch mit einem Durchschnitt ab 1,4!« Ein anderes Mal konnte ein besonders gut manipuliertes Kind aus einem stark systemkonformen Elternhaus die Schulkameraden einteilen in die mit Migrationshintergrund, die unter einer AfD-Regierung angeblich mit ihren Familien abgeschoben würden, und diejenigen die hierbleiben dürften. »Du, du, du, du und du – ihr werdet dann abgeschoben!« Das hatte keine Konsequenz durch die Schule. Die »Deportations«-Lüge wird in die Köpfe der Kinder geträufelt, egal wie oft sie vor Gericht schon wiederlegt worden ist.
Die Situation in der Schule ist inzwischen so, dass mein Sohn zu mir sagte: »Ich muss auch gegen die AfD sein, sonst gibts Ärger.«
Zum Glück haben Kinder und junge Heranwachsende sehr feine Antennen für plumpe Lügen, Ungerechtigkeiten, permanente Agitation und Propaganda und für Willkür. Wenn jemand nicht ehrlich zu ihnen ist. UND sie erleben »draußen« die tägliche, krasse Realität als Gegensatz, z.B. wenn sie im Fußballclub auswärts gegen eine Nafri-Mannschaft spielen.
Klar gibt es dann bald eine Gegenreaktion – und dann wird eben mal geschaut, was der Maximilian Krah eigentlich WIRKLICH so auf Youtube zu sagen hat. Und was steht eigentlich WIRKLICH im AfD-Programm.
Außerdem sorgen wir dafür, dass zu Hause die viele links-woke Agitation und Propaganda stets erklärt und eingeordnet wird. So stehen die Kinder inzwischen mit beiden Beinen auf dem Boden, mit einer gesunden Distanz zu Autoritäten und ihren falschen Narrativen, und das macht uns doch zuversichtlich.
Nachdem die linksradikale „taz“ nun mehr nur noch in digitaler Form erscheint, macht sich die „Haupt-Stadt-Zeitung“ der Holtzbrinckschen Asphalt-Presse wohl Hoffnung durch Anbiederung an das links-autoritäre Milieu ehemalige Leser der taz für den Tagesspiegel gewinnen zu können, um so den fortschreitenden Niedergang ihrer inhaltlich oft mageren Publikation zu verlangsamen.
Angesichts dieser Verhältnisse sehnt man sich eine tatsächlich und lebensbejahende progressive Jugendzeitschrift herbei, die ihren Lesern beim Umgang mit ihren „links-grün-versifften“ (mit Verlaub: Akif Pirincci) Eltern beratend zur Seite steht.
Allerdings sollte bei allem politischem Disput beachtet werden:
Es sind die ELTERN! (Die Bibel – 5. Gebot)
Wie kann ich mir das vorstellen? Gefährderansprache im Kinderzimmer mit anschließendem Platzverweis?
Röchtög! Hart wie Kruppstahl soll der deutsche Sohn sein! Die Ertüchtigung des Leibes deutscher Söhne wird der Antifa garantiert neue Kämpfer gegen Rechts zuführen! Oder könnte dieser Schuss vielleicht am Ende doch nach hinten losgehen?
„„Haben Eltern noch Einfluss auf ihre AfD-wählenden Kinder?““
Viel Ahnung scheinen die beiden wackeren Rotfrontkämpfer ja nicht zu haben.
Denn zumindest in Sachsen und Thüringen müssen bei LTW die „AfD-wählenden Kinder“ mindestens 18 Jahre alt sein.
Ob die sich wohl noch von „Großeltern, Lehrer:innen, Onkels oder Tanten …“ belehren und beim Chatten über die Schulter schauen lassen?
Aber das kommt eben dabei heraus, wenn juvenile Linke Gesinnungswächter alle außerhalb der eigenen Blase als erziehungsbedürftige Kleinkinder ansehen.
‚Im ländlichen Raum herrschten eher als in Städten „verdichtete vorurteilsbehaftete Haltungen“ vor.‘
Im städtischen Raum herrschen anscheinend verdichtete vorurteilsbehaftete Haltungen gg. den Leuten auf dem Land vor.
Wenn mein Kind nach rechts rutscht und dabei demokratisch bleibt (also nicht zu weit), zum Beispiel als Fan der hochdemokratischen brandenburgischen AFD, dann gratuliere ich ihm.
Die Jugend wurde ohnehin schon ad nauseam mit Wokeria linksgrüner Propaganda abgefüllt. Wird eher einen Reaktanzeffekt auslösen, falls überhaupt Eltern auf diese Empfehlungen anspringen.
In Deutschland läuft schon seit Langem eine mauistische Kampgne gegen die von Mao sogenannten „Rechtsabweichler“. Bekanntermaßen entstand daraus die chinesische, brutale Kulturrevolution.
Zitat: „Vor allem wissen der Volontär und die Sozialarbeiterin: Eltern spielen nach ihrer Erfahrung eine wichtige Rolle, um die Jugendlichen zurückzugewinnen“
> Mal abgesehen davon, dass es zumindest mir schwer fällt wie man einen pupertierenden Jugendlichen dazu bringen will nicht auch mal „sexistisch“ zu werden, möchte ich auch fragen, ob TE vielleicht auch mal anfragen mag ob Volontär und die Sozialarbeiterin auch schon mal bei den Eltern von Ali und Aishe vorgesprochen haben damit auch deren Kinder ja bloß nicht auf religiöse Abwege und nur auf den Pfad der Demokratie und Frauenrechte gelangen?
Sehr bemerkenswert und aufschlußreich ist dann auch hier wieder, dass 14-Jährige zwar ohne Erlaubnis der Eltern an sich herumschnippeln lassen dürfen, aber das die Eltern das Denk- und Handy-Verhalten ihrer Kinder kontrollieren sollen.
Mit Blick auf die Kinder und Jugendlichen wäre hier meine Empfehlung: Ein Verbot für zum gucken von ZDF & ARD!
„…machte er Berlins Straßen als Lastenrad-Logistik unsicher.“
Steht tatsächlich dort, wo man als Handwerkszeug die deutsche Sprache vermuten würde.
Das klingt ja fast wie die zehn Gebote.
Viertes Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren.
Da passt der vierte Absatz, „auf keinen Fall dem Kind die Liebe entziehen“, auf jeden Fall aber eine Pizza essen gehen. Das hilft immer.
Die Wertschätzung und Reduzierung auf eine Pizza lässt mich bei meinen Enkeln noch hoffen.
Wieviel Geld verdient man denn so im Monat als Demokratie-Beauftragter?
Ist es ein Full time Job oder wäre es sinnvoll, sich als Denunziant noch etwas dazu zu verdienen?
Als neunten Tipp empfehle ich das Erlernen des Kampfliedes der kommu-
nistischen Arbeiterklasse „Auf, auf zum Kampf, zum Kampf, zum Kampf
sind wir geboren, auf, auf zum Kampf, zum Kampf, zum Kampf sind wir
bereit…“ u.s.w. Propagandamäßig war das ND in der DDR dagegen nur
untere Liga.
Gegendemonstranten werden immer öfter angesungen: „Eure Kinder wählen AfD!“
Wer Eltern hat die den Tagesspiegel lesen sollte sich von diesen nicht nur möglichst vollständig distanzieren, sondern diese gleich aus dem Geburtsregister streichen lassen.
„Unbekannte Eltern“ ist schließlich deutlich weniger stigmatisierend.
Da fallen mir zwei Zitate des großen Philosophen u. Autors Klonovsky ein:
„Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhört, man wird rechts, wenn man Linken zuhört“.
„Wer in linken Biographien gräbt, endet regelmäßig in Kloaken“.
Was ist rechts? Gegen das Narrativ einer idiotischen Regierung und seiner Propagandmedien zu sein? Nein, das ist nicht rechts, das ist vernunftbegabt. Und diese Schreiberlinge beim Tagesspiegel, würden sich in der Gosse wiederfinden, würde Deutschland wieder zu normalen Verhältnisse finden. Und ja,ich probiere es mit der AfD, denn schlimmer als die Ampel geht nimmer.
Dabei – drittens – aber den „Kontakt zum Kind nicht abreißen lassen“ und notfalls sagen: „Wenn du so über Menschen herziehst, dann verletzt mich das. Ich möchte nicht, dass du deine Mitschüler:innen diskriminierst“
Fortsetzung : „Ich möchte, dass Du dich von deinen Mitschülern als dummes Nazischwein bezeichnen lässt. Und wenn dich einer mit dem Messer angreift – der hat bestimmt bloß eine schwere Kindheit gehabt“.
Sarkasmusmodus aus.
Dass Jugendliche irgendwann grundsätzlich gegen ihre Eltern rebellieren und exakt die gegensätzlich Meinung vertreten, ist ja wohl normal – haben wir alle gemacht .
Früher waren die meisten Eltern konservativ, also eher rechts .
Da war der Nachwuchs oft progressiv und links .
Heute sind die Eltern ( zumindest die besserverdienenden Stadtbewohner ….)
Woke und links – also wen wundert´s, wenn die Kids schon aus Protest rechts sind .
Der eigentliche Grund liegt aber wohl eher darin, dass sie am eigenen Leib zu spüren bekommen, was eine falsche Migrationspolitik auslösen kann .
Wenn ich anfinge genderzuglucksen, würden die Kinder wahrscheinlich die 112 wählen.
Die Amadeu Antonio Stiftung sucht doch auch schon seit geraumer Zeit nach Gesinnungseltern und Faeser hat klar Geäußert…Die Familien sind die Brutstätten von Räääächtz! Man muss bei den Familien und den Kleinsten anfangen! Bei den ganzen Dokus über das Dritte Reich, müsste manchem Bürger langsam aber sicher ein Licht aufgehen!
Mit den Dokus haben Sie Recht. Fast inflationär kann man bei ntv oder zdfInfo abendeweise Dokus über das 3. Reich sehen und erfahren, und vorallem auch schon ziemlich viele Parallelen ziehen zum heutigen, von grün-rot ideologisierten Deutschland. Auch vor paar Tagen die dreiteilige Doku über Mao Tse Tung war sehr aufschlussreich.
„Hilfe, mein Kind rutscht nach rechts! Acht Tipps für demokratische Eltern mit undemokratischen Kindern“
Die Gleichsetzung von rechts = undemokratisch ist eine Frechheit, aber vom Tagesspiegel ist so etwas leider zu erwarten.
Der Tagespiegel ist ein freches, absolut populistisches Blättchen.
Vor Jahrzehnten war der „Tagesspiegel“ ein liberal-konservatives Blatt. Jetzt links-grüner Haltungsjournalismus.
Ich glaube, keine einzige andere Publikation, nicht einmal der SPIEGEL, hat eine solche Transformation erlebt.
Was ermächtigt Eva Prausner & Co. eigentlich, sich in interne familiäre Beziehungen einzumengen? Außer: die weit verbreitete ideologische links-grüne Selbstüberhöhung/-gerechtigkeit, mit dem Kampf gegen Rechts und „Rassismus“ zum Retter der Menschheit zu werden. Eva Prausners Auftrag ist allumfassend, wie einer Website des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zu entnehmen ist.
„Mein Schwerpunkt ist heute, neben der Beratung von Eltern extrem rechter Kinder, vor allem die Unterstützung von Fachkräften, wenn sie mit rassistischen oder extrem rechten Äußerungen von Eltern konfrontiert sind.“ Hier rät sie unbedingt auch zu Gesprächen mit der Mutter bzw. den Eltern. „Es gibt immer wieder Eltern, die Sturm laufen in der Kita oder in der Grundschule, wenn eine Einrichtung sich zum Beispiel entscheidet, kein Schweinefleisch mehr anzubieten. Es gibt Eltern, die eine sehr deutliche Abwehr gegen eine pluralistische Gesellschaft haben und nicht von ihrer ‚Vormachtstellung‘ abrücken wollen. Dann kann es passieren, dass Eltern meinen: Wir lassen uns doch nicht hier unsere Werte von einer Minderheit diktieren, und sie gehen damit auch möglicherweise an die Presse. Es ist neu, dass auch Kitas in den Fokus geraten und öffentlich angeprangert werden. Das erhöht den Druck auf Kitas, die Vielfalt und unterschiedliche Gewohnheiten und Lebensentwürfe achten, leben und sichtbar machen.“ Ach so: Kein Schweinefleisch ist Vielfalt?
Und klar, natürlich soll die Minderheit Werte diktieren, was denn auch sonst.
Die Tipps im Tagesspiegel sind aber wirklich unanständig, geeignet Familien zu spalten, Unfrieden zu säen. Aber vielleicht kommt ja nächste Woche der Folgebeitrag von Söhnke M.: „Hilfe! Meine Eltern rutschen nach links. Acht Tipps für vernünftige Kinder mit naiven, ideologieversessenen Eltern, die immer noch rotgrün wählen.“
Genau das mit „kein Schweinefleisch ist Vielfalt“ habe ich auch schon durch. Erfolgreich. (Kinder finden es übrigens – wenn schon Eltern – erträglicher, wenn die Eltern sich nicht alles sagen lassen.)
Ich bin ganz sicher, dass der Anlaß zu diesem Artikel in der linken Schrottpostille Tagesspitzel die eigenen Kinder dieser grünlinks verstrahlten Schmierfinken sind. Denn auch diese bekommen mit, was draußen los und dass sie es sind, die auf die Schnauze bekommen oder ihnen Gruppenvergewaltigung droht. Ich kenne kein Mädel, die im Reichshauptslum sich sicher fühlt. Selbst mein Patenkind (überzeugte Berlinerin) hat die Faxen dicke und will weg, so schnell es geht. Die Bedrohung ist jeden Tag da, sobald man die eigene Wohnung verläßt. Und Öffis benutzen ist geradezu eine Mutprobe.
„Für Söhne sollen Räume gefunden werden, „wo Männlichkeit friedlich statt gewaltsam ausgelebt werden kann.“
Nein, Söhne müssen Räume finden, wo sie für den bevorstehenden Kampf der Kulturen körperlich und geistig fit gemacht werden.
Sollte in allen Lehrerzimmern der Schulen in Deutschland in Großbuchstaben ausgehängt werden, Ihr Artikel, Herr Kraus!
Die Jugendlichen bekommen die Entscheidungen der Merkel CDU ja täglich in der Schule mit, besonders in der Migrationspolitik und das prägt ein Leben lang.
@pcn
Nicht alle Lehrer sind links oder woke.
Nicht alle Lehrer sind in der woke-extremen GEW organisiert.
Das nehme ich Ihnen sogar ab! Nur leben diese Lehrer und Lehrerinnen existentiell gefährlich, sollten sie sich gegen die rotgrüne, staatlich verordnete Linie äußern, weil Faeser die Beweisumkehr per Erlass seit April 24 eingeführt hat, was zutiefst verfassungswidrig ist.
Findet Josef Kraus nun „rechte“ Jugendliche schlecht, oder nicht? Warum würde er sonst schreiben, daß gewisse Aktionen von Eltern sie erst „hervorbrächten“? Wenn er sie aber schlecht findet, also daß Jugendliche nicht für die CDU oder FDP sind, sondern die AfD – wozu dann dieser Beitrag? Der Tagesspiegel kämpft auch für ihn!
„Folgst du auch Accounts der AfD?“….hier müsste man wenn denn schon viel früher ansetzen sprich „Folgst du auch Accounts der CDU CSU FDP?“. Von mitte-rechts nach rechts ist nur ein kleiner schritt! Und wenn das so weiter geht müsste man „Folgst du auch Accounts der AfD oder des BSW?“ fragen. Rechts ist ja erst zur großen gefahr geworden als diese via AfD 15-20% bekommen haben und wenn das BSW mal 20% bekommt ist die gefahr von links gleich groß zu rechts.
Das Böse Medium fragte zum Thema spöttisch nach Tipps für Kinder „undemokratischer Eltern“. Das ist aber einfach – Pawlik Morosow:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pawel_Trofimowitsch_Morosow
Genau dort ist „unsere Demokratie“ angekommen.
Unfassbar, aber dieses Idiotenblatt liest ohnehin kaum noch jemand, jedenfalls niemand, der noch Restverstand besitzt!!!
Das Blatt nicht, dennoch machen die stalinistischen Tipps weltweit die Runde – ich las heute über die in einem Medium aus dem Globalen Osten. Wokes Buntschland wird wohl zum Inbegriff des Totalitären.